das größte Problem in "normalen" Autohäusern ist, dass ein Großteil der Verkäufer keinerlei Detailkenntnis der Fahrzeuge hat, egal ob Verbrenner oder E Auto. Beim E Auto ist diese Verkäuferinkompetenz natürlich besonders fatal. Über Fahrzeugfinanzieung wissen diese Bürschle dann alles...Meine persönliche Lebenserfahrung nach fast 50 Jahren als Autofahrer, seit 3 Jahren sehr zufriedener Teslafahrer...
ja, vor Jahren war das eindeutig so, da hat Dir die "Das Beste oder Nichts"-Marke nach eine E-Probefahrt eher zu einem "schönen Hybriden" geraten, weil man ja nicht so recht weiß wo's hingeht und die neue Technologie ja noch eher unausgereift ist. Ist das denn immer noch so? Ich dachte das hätte sich verbessert. Hab 2 1/2 Jahre kein neues E-Auto mehr angeschafft.
... und ja, früher war das so, da ist der Papa ins Autohaus seines Vertrauens gestolpert, hat sich was ausgesucht und dann mußte nur noch über's Bezahlen gesprochen werden. Das war bequem. Das hätten die Autohäuser gerne wieder. Und die Werkstätten hätten auch lieber wieder Autos bei denen regelmäßig viel kaputt geht.
@@voelkela " Und die Werkstätten hätten auch lieber wieder Autos bei denen regelmäßig viel kaputt geht." Das glaub ich gern. Mit welchen Leuten wollen die den Ansturm der BMW, Ford und VW Besitzer schaffen? Die haben doch heute schon keine Leute. Was machen die wenn die letzten Pillenknicker in Rente gehen? Und das ist in den nächsten 5 Jahren so weit. Dann fallen nochmal 10-15% ALLER Mitarbeiter weg.
Vorweg, ich fahre seit über drei Jahren vollelektrisch und würde mich selbst als E Nerd bezeichnen. Ich schau mir fast (bis 60000 €) alle neu auf dem Markt kommenden BEV an. In den meisten Autohäusern herscht eine absolute Unkenntnis bzw. ablehnende Haltung diesen Autos gegenüber. Dazu kommt das ich bei vielen Händlern den Eindruck habe das sie keine Lust haben Kunden überhaupt zu bedienen. Bestes Beispiel ist ein großer Ford/ Volvo Händler in Gelsenkirchen. In den letzten Wochen war ich dreimal dort um mir den Explorer und den EX30 anzuschauen. Nie hat mich ein Verkäufer angesprochen. Zum Glück ist mein KIA Autohaus dort besser aufgestellt. Ich jabe auch die Erfahrung gemacht das die Kundenorientierung in Inhabergeführten Unternehmen deutlich besser ist. Gruß und Glück Auf aus Gelsenkirchen
War diese Woche erst im Autohaus und hatte eine eAuto Probefahrt gemacht, anschließend wollte man mir das Auto (Jahreswagen) aber nicht verkaufen, sondern man hat nur versucht ältere Modelle 4-5 Jahre alt zu verkaufen und am liebsten wieder einen Verbrenner andrehen. Hoffe nächste Woche klappt’s dann in einem anderen Autohaus. So muss man sich nicht wundern, wieso man die eAutos nicht loswird.
Ja. Und allein diese Tatsache, egal ob sinnvoll oder nicht, hält mich davon ab, Leute wie Ove Kröger zu engagieren. Da ist immer ein „Geschmäckle“ dabei, dass es ihm nur ums Geld, nicht um die Kunden geht. Das ist grundsätzlich nicht verkehrt, gibt mir zumindest irgendwie das Gefühl, dass ich ihm egal bin und mehr oder weniger über den Tisch gezogen werde. Schade eigentlich, weil er ja ein gutes Konzept hat.
Möchte meine EV6 jetzt länger als die üblichen(bei mir) 5 Jahre fahren. Nach einem Jahr top zufrieden. Meinen eNiro habe ich nach 3 1/2 verkauft. War ein sehr effizientes Fahrzeug, würde nur wegen der nicht möglichen Anhängerkupplung ersetzt.
Ich frage mich warum unsere Gesellschaft mittlerweile so unselbständig geworden ist. Wir brauchen für fast alles externe Hilfe und vertrauen nicht mehr unserem eigenen gesunden Menschenverstand. Was ist mit uns passiert? E oder nicht muss doch in erster Linie jeder für sich selbst entscheiden.
neben dem Batteriezertifikat braucht es a) reparaturfreundliche Batterien und b) Werkstätten, die Batterien reparieren können (a la EV clinic). Dann ist ein kleinerer Batterieschaden z.B. nach vielleicht 8 bis 10 Jahren kein wirtschaftlicher Totalschaden mehr.
Zu viele Kunden haben nicht das "Setting" für ein E Auto. Gut erkannt. Außerdem haben die Strategen der Autokonzerne die Kaufkraft sehr vieler Kunden hoffnungslos überschätzt.
ob man eine eigene Lademöglichkeiten hat oder nicht ist in meinen Augen fast das Wichtigste - alle potentiellen Kunden sind also in 2 Gruppen geteilt. Früher hoffte ich die Ladeinfrastruktur so freundlich wird, dass dieser Unterschied minimal bleibt. Habe mich getäuscht und bin jetzt enttäuscht.
Das Hauptproblem ist das ständige Bashing gegen E Autos und auch gegen alles was erneuerbar ist. Das kommt doch auf allen Kanälen. Ob Presse Internet TikTok usw
Das ist kompletter Blödsinn. Es findet sich (leider) fast keine Beiträge, welche die E-Mobilität auch mal kritisch hinterfragen. Ausserdem was meinst du mit Bashing? Das Ganze zu hinterfragen ist ja nicht schlecht und hilft schlussendlich, dass Angebot zu verbessern. Nur weil Fragen gestellt werden, ist man nicht automatisch gegen diese Technologie. Immer dieses Schwarz/Weiss-Denken. Bist du ein Lemming, der auch einfach von der Klippe springt, nur weil es alle anderen machen? Selber denken ist erlaubt! Das derzeit Flaute herrscht, ist absolut logisch. Viele Early Adopters haben sich 2020 ein EV geholt. Andere warten. Warum? Eingeschränkte Lademöglichkeit zu Hause, extremer Wertzerfall, extreme Technologiesprünge (was ich heute kaufe, ist morgen veraltet. Stichwort Ladegeschwindigkeit), extrem hohe Preise, fast nur SUVs (verbessert sich erst jetzt). Warum jetzt ein EV kaufen? Das die Technologie an und für sich überlegen und die Zukunft ist, ist absolut unbestritten. Aber eben, die aktuellen Fahrzeuge sind in wenigen Jahren hoffnungslos veraltet. Lieber zuwarten, bis sich Standarts etabliert haben. Jeder der jetzt ein EV kauft, soll sich fragen, ob er das gleiche Fahrzeug auch noch in 10 Jahren benutzen wird/kann. Das gehört nämlich auch zu einem gesunden Umweltbewusstsein. Und ja liebe Hersteller, kommuniziert doch mal aktiv, was der Ersatz der Akkus bei euren Fahrzeugen kostet. Da ist man immer sehr zurückhaltend. Warum wohl? Ach, soll wohl jeder wieder ein neues Fahrzeug kaufen. Seit keine Lemminge.
@@andreasweidenhaupt819 natürlich ist dass das Problem. Alle quatschen den Medien und schlechten Artikeln nach obwohl sie nie in einem E-Auto saßen. das bekommt doch jeder mit. Argumente gibts da oft nicht. ,,fackeln ständig ab" ; ,,Akku geht in wenigen Jahren kaputt" ; "zu geringe Reichweite"
Unsinn !!!! für einen Mieter ohne Lademöglichkeit ist ein E Auto suboptimal. Deshalb habe ich mir einen Hybrid gekauft. Ich habe ein E Auto ( Peugeot 308 ) getestet. Der Zeitaufwand beim Ladevorgang ist scheiße hoch 10 an der Ladesäule . Und das soll so Toll sein . Nein Danke
Ein Verkäufer im Ford Autohaus meinte kürzlich zu mir "Ich glaube nicht an eAutos. Ich sogar gehe davon aus, dass Ford das Thema eAutos demnächst beerdigen wird" - "Was werden sie dann manchen?" - "Sie werden PKWs komplett streichen uns sich auf Transporter konzentrieren" - "Und damit können sie den aufgegebenen PKW-Markt kompensieren?" - "Äh...äh..."
Nach 5 Jahren Elektroautofahren bin ich wieder zum Verbrenner gewechselt. Die ersten Jahre war alles toll. Aber irgendwann hat es angefangen mich zu nerven. Auf Langstrecke möchte ich Pause machen wann ich oder die Kinder möchten. Und wenn ich alleine fahre möchte ich auch mal 400 oder 500km durchfahren wenn es schnell gehen muss. Das ist mit dem E-Auto nicht möglich. Wie gesagt, die ersten Jahre hat es mich nicht gestört. Jetzt nervt es nur noch. Fahre jetzt wieder 310 PS Verbrenner. Das macht deutlich mehr Spaß als 500 PS Tesla. Unterhalt ist wesentlich teurer. Ist mir aber egal. Dafür ist der Wertverlust beim E-Auto gigantisch hoch. Ich finde, jeder sollte das machen wie er es für richtig hält und was einem Spaß macht.
Danke für das Video! Beim Benzin/Diesel wird oft wegen Unterschiede um 1-2 Cent zu einer anderen Zeit getankt und Leute empöhren sich über mehrere Ladekarten, die oft Unterschiede in 10-20 Cent pro kWh, sprich mindestens 30-60 Cent pro Liter abdecken ..
Die Mo:re hat richtig aufgetrumpft und die AUTOVERKÄUFER mit der meisten Kompetenz eingeladen. DANKE DAFÜR. Die Realität insbesondere bei Skoda z.B. ist komplett anders. Ich war in einem VW Autohaus. Stand heute werde ich NIE WIEDER EINEN VW kaufen. Die Schwaba ist echt unterirdisch im Bezug auf Kundenwünsche. Ich wäre froh wenn es im Süden solche Verkäufer geben würde.
Extrem wichtig ist hier doch das Erwartungsmanagement. Wieso wechseln laut HUK Umfrage vermehrt e-Autofahrer zurück zum Verbrenner? Offene und bedarfsorientierte Beratung halte ich daher für extrem wichtig. Es läuft eben nicht immer alles wie bei denjenigen, die bereits e-Auto fahren (Stichwort: confirmation bias). 60% der Deutschen leben zur Miete. Viele davon in Innenstädten ohne die Möglichkeit einer eignen Wallbox und schon gleich gar nicht mit einer PV-Anlage auf dem Dach! Wenn es einen Parkplatz z.B. in einer Tiefgarage gibt, dann stehen oft bauliche Hürden im Weg. Auch ist die Reichweite aktuell noch nicht ansatzweise mit Verbrennern vergleichbar - vor allem jetzt bei tiefen Temperaturen und Schnee. Das muss man realistisch vermitteln und gegen die Vorteile eines e-Autos aufwiegen. Aktuell ist es immer noch eine sehr individuelle Entscheidung ob ein e-Auto zu einem passt oder nicht!
Von wem ist den diese Studie überhaupt? Ich kenne genau einem der wieder zurück wechseln will von 20. Das ist jetzt nicht repräsentativ, aber es muss doch dann E-Fahrer geben welche einen größeren Prozentsatz in ihrem Kollegenkreis haben die wieder zurück wechseln wollen.
@@thomasnugel6593 Aus meinem Bekanntenkreis fährt nur eine Person e-Auto - und auch nur weil diese bei einem Autokonzern arbeitet und das Auto für Mitarbeiter extrem günstig leasen kann (außerdem hat das Auto ein 800V System und viel PS, sicherlich auch Dinge, die für die Person wichtig war). Einige Kolleg:innen, die im Außendienst mit einem e-Auto gefahren sind und groß die Werbetrommel gerührt haben ("Es liegt nur an der inneren Einstellung") sind (ironischerweise) wieder auf einen Verbrenner zurück gewechselt: "Es war dann insgesamt doch zu umständlich mit Reichweite und Ladeplanung; spontane Termine oft umständlich zu realisieren". Zugegeben, war auch nicht das richtige Auto für den Außendienst (Elektro GLA von Mercedes), aber wenn die Firma keine richtigen Alternativen anbietet... Hier gehts zur Umfrage der HUK-Coburg, da gibts weitere Details zur Erhebung: www.huk.de/fahrzeuge/ratgeber/elektroautos/e-barometer.html
Alleine die Tatsache das Ihr so ein Panel macht zeigt das E-Auto bietet für den normalen Autokäufer nicht den zusätzlichen Kundennutzen der die Premium Preise rechtfertigt. E-Autos laufen in den Märkten gut wo sie billiger oder gleich teuer wie konventionelle Autos sind. Zusätzliche spielt der Strom Preis noch eine wichtige Rolle. Ich glaube auch das E-Autos die Zukunft sind. Der Fehler der Politik ist es die Hersteller zu E-Autos zu zwingen, obwohl kein Hersteller ohne irgendwelche Subventionen eine Marge mit E-Autos erwirtschaftet.
Ich habe einige Verkäufer angerufen und nach einem Zertifikat für den Akku gefragt. Braucht man nicht, hat ja Garantie, war die Antwort. Einer hatte es bei Mobile in der Anzeige, der Rest passte auch, denn das war ein TOP Berater. Gekauft und bin sehr zufrieden.
Interessantes Video- tolles Format. Die wichtigste Botschaft ist - der Handel muss den Kunden abholen. Absolute Zustimmung. Wenn ich weiss was mich erwartet gehe ich mit klarem Bild in eine positive Zukunft.
Meine eigene Erfahrung von diesem Jahr Neuwagensuche: Ich fühlte mich als Kunde IMMER besser informiert als der Verkäufer. Selbst meine Frau wusste IMMER besser bescheid. Auch wurde ich durch imens hohe Leasingraten abgewimmelt (über 600€ für einen Corse-e). Es gibt noch immer Leute die nicht verstanden haben, dass es Leute gibt die Verbrenner- oder Autogas- oder Erdgas- oder eben Stromfahrzeuge kaufen wollen und all diese Kunden stehen im Autohaus und wollen Geld da lassen.
Ich hatte mich für einen Ford Explorer interessiert. Dann hört von Wartezeiten von 4 bis 5 Monaten. Und nun Kurzarbeit bei Ford. Kann mir dies mal jemand erklären.
Erklärung ist relativ einfach. Aufgrund Zukauf VW-Technik und Hochlohnstandort operiert Ford Köln aktuell bestenfalls auf Nullmarge. Vermutlich brauchen sie die Fahrzeuge erst ab 2025 für das CO2-Pooling mit VW, die können dann mehr Tayron und Tiguan aus Wolfsburg verkaufen.
Wichtig ist die Schulung der Verkäufer! Wenn der Verkäufer E Autos gut findet, kann er Kunden auch begeistern! Als E Auto Fahrer begegnen mir viele Menschen, die Vorbrhalte gegenüber E Autos haben. Meistens sind diese Menschen überhaupt nicht bereit, überhaupt in ein E Auto einzusteigen. Wenn sie bei mir mitfahren fragen sie zu 99 Prozent sofort: Hast Du genug Strom? Ich vermute, die meisten Menschen haben Angst vor E Autos und das motiviert natürlich nicht, sich näher mit dem Thema zu beschäftigen. P.s.: Ein I Phone hatte ich nie, auch Smartphones erst sehr spät. Ich bin auch kein PC Nerd. Ich fahre aber seit 5 Jahren E Auto. Der Hauptgrund für mich war die Emissionsfreiheit. Die Abgase meines Diesels waren katastrophal, wegen Technischer Mängel nach nur 150000km! Das motivierte mich zum Umstieg! Nie mehr Dieselstinkerei, verschmierte Hânde beim Tanken ....
Vor 3 Jahren wollte meine Freundin ein neues Auto kaufen, bei BMW hat die Verkäuferin ihr ein EAuto ausgeredet "bei 20.000km pro Jahr funktioniert das E nicht". Toyota, schlimm. Bei VW hat man nicht mal mit ihr geredet. Jetzt hat sie ein Model 3
"Bitte bitte mehr dynamische Preise an öffentlichen Ladepunkten" Und wie sollte das funktionieren? Wie bekommt ein Ladepunkt an der Schweizer Grenze nicht abgeregelten Strom aus der Nordsee?
@@wasserdrucker6227 Ich bin aber nicht in Hamburg oder Bremen, ich bin in Passau, München. Wie bekomme ich dort nicht abgeregelten Strom aus Windkraftanlagen aus der Nordsee. In Bayern weht kein Lüftchen und die Sonne scheint auch nur wenn es Söder passt. Mein Punkt: Solange ihr keine Stromtrassen habt die ausreichend Leistung transportieren können, solange ihr nur eine Strompreiszone habt. Solange nicht individuell abgerechnet und auch kalkuliert wird - Billig in Bremen, sauteuer in München, solange gibt es auch keine Anregung für Betreiber den Aufwand für dynamische Strompreise zu machen. Oder in Bayern Strom zu produzieren. Wozu auch? Sie bekommen ja eh nichts. Wozu auch? Ist ja alles derselbe Preis. Wozu auch? Gibt ja das Deutschlandnetz das kommunistisch korrekt planerisch exakt den Strom an alle verteilt. Ohne Konkurrenz keine Entwicklung, Ohne Konkurrenz bleiben die Preise hoch.
Hatte nach gebrauchten E-Autos geschaut. Katastrophe. Viele Händler wissen Nix über ihre Fahrzeuge. Und verkaufen wollen die die anscheinend auch nicht, bei der Resonanz….
Vielen Dank in die Runde, tolle Besetzung! Herrn Moeller würde ich gerne mal meine Erfahrung mit einer Anmietung bei seinem Unternehmen teilen, die bei mir das grundsätzliche Vertrauen in die E-Mobilität durchaus stark zurückgesetzt hat. Wenn es mir gelingt, seine Mailadresse zu ermitteln, werde ich meine Erfahrungen mal zusammenfassen und schicken. Das möchte ich nicht wirklich hier diskutieren.
911 oder Taycan? Wer macht eine Kostenrechnung? Wieviel Wasserstoff und EFuels hätten 3 abgeschriebene Kernkraftwerke produzieren können? Ich frage für einen Freund wegen dem 1,5 Grad-Ziel.
Vorschlag: 2 Millionen e-up in einfacher Ausstattung und äußert hart kalkuliert für Pflegedienste - und alle anderen Interessierten - produzieren. Das würde Pflegekosten senken, Arbeitsplätze sichern und die E-Mobilität in die Breite bringen. Keiner braucht noch einen SUV. Der e-up wurde trotz riesiger Nachfrage und ewig langer Warteliste einfach eingestellt. Ein Nachfolger wird alle Jahre wieder - auf das übernächste Jahr - angekündigt. Wir warten immer noch.
Der e-Up war ein rudimentär umgerüstetes Compliance Car aus Batch Produktion (hier mal 5000, da mal 5000, in Summe wohl 2-3% E-Anteil in der gesamten New Small Family). Wie es richtig geht, könnte BYD mit dem Seagull/Dolphin Mini zeigen. VW bleibt erstmal eine Klasse drüber mit Raval/iD2 und Epiq/ID2X nächstes Jahr.
Seit 2020 nutzen wir zwei Elektrofahrzeuge und können es jedem nur ans Herz legen, der zu Hause eine Lademöglichkeit hat oder schaffen kann. Die Zukunft gehört nicht dem Verbrennungsmotor - daher: Macht den Umstieg!
Dem kann ich nur zustimmen. Habe mir privat vor kurzem den VW ID 5 geleast. In der Firma haben wir ID 3s als Poolfahrzeuge. Kann zu Hause an der CEE Steckdose mit 11 kW laden. Die Ruhe und das Fahrgefühl ist genial, verfolge das Thema Elektroauto aber schon seitdem der Tesla Roadster auf der Straße fährt (bevor Elon Musk Tesla aufgekauft hat).
mein skoda handler wollte mir nen enyak ausreden! als er merkte, dass meine firma und ich die autos gut finden... war auf einmal ganz ohr. aber so geht es nicht. viele verkäufer kennen sich nicht aus. es kommt zu keiner probefahrt. und das wäre sehr einfach danach
Tolles Video. Es schön zu wissen, dass diese Herren sich so aktiv um die Kunden kümmern. Leider machen Hersteller wie Volkswagen diese harte Arbeit kaputt. Denn da wird auf den Kunden nicht genug zugegangen. Ich meine nicht nur den Preis sondern die Qualität zB. des Innenraums und der Software. Volkswagen streicht gute und wichtige Dinge wie Knöpfe und ganze Bedienelemente und der Kunde soll damit einfach leben. Unfassbar traurig! 😢
Ich denke im Sinne der Infrastruktur ist aktuell noch viel in der Pipeline. Jeder Privathaushalt wird in den kommenden Jahren eine Wallbox haben. Jedes Ferienhaus auch. Ich denke auch Parkplätze an Firmen auch. Es wird Millionen an Wallboxen geben. Bei meinen Eltern waren in 2024 bereits 2 Besucher mit ihren BEV da, ein Novum für uns alle. Beide haben aber nochmal am DC Lader voll geladen... dabei hätten sie das Geld auch meinen Eltern geben können und den Lecker PV Strom schlürfen können. Und genau das wird krass, denn das Geld ging bisher alles nach Kuwait und Saudi Arabien, in Zukunft teilt sich das unter den Besuchenden in den Ländern, und die PV meiner Eltern zahlt sich schneller ab, als der Saudi Prinz Petrodollar sagen kann.
Es gibt kein E Auto um 20000 Euro. Es fängt mitte 25 an mit nackten Krücken die bei brauchbarer Ausstattung eine 3 vorne dran haben. Der R5 ist das beste Beispiel. Der Kia EV 3 ist nicht besser. Der 500E auch nicht. Man zieht den Kunden das Geld aus der Tasche das es nur so raucht während man woanders teilweise fast um die Hälfte verkauft. Die Frage aus dem Publikum war lustig. Gestellt von Frau Kröger, die ja elektrisch jahrelange Erfahrung hat. Kunststück als Frau von Ove Kröger. Nicht sehr transparent und Ehrlich.
@@abraxastulammo9940 Leapmotor könnte was werden. Wenn er denn einmal gebaut wird. Bin gespannt. Der Dongfeng Nano aka Dacia Spring ist ein Kindersarg. Den hätte ich in der EU nie zugelassen.
Es wird hier immer nie erwähnt, dass 8 von 10 neu über Firmen oder deren Profitcenter bzw. Dienstwagenportale zugelassen werden. Bei meiner Frau war es auch so, Dienstwagen kein Problem mit Tankkarte, aber eine Ladekarte oder Ladesäule beim Arbeitgeber no Chance. Jetzt haben privat einen id3 pro und Dienstwagen nen Seat Ibiza. Ein kleiner Verbrenner. Besser geht für uns aktuell nicht. Leider. Hätte gern nur noch ein Auto, aber die Bahn in Bayern ist beschissen. Kein. Bus zum Hauptbahnhof
Also ich würde sofort ein e Fahrzeug kaufen aber die Preise sind noch viel zu hoch. Das zweite ist Deutschland hat schon seit Jahren den teuersten Strompreis der Welt und das wird sich so schnell nicht ändern
Auch Olaf Scholz hat jetzt angekündigt. dass er sich in Brüssel dafür einsetzen wird, die Flottengrenzwerte zu erhöhen. Das wäre der nächste Schlag gegen die eMobilität. Wie sind denn seine Chancen, das durchzusetzen?
Gering. a) weil er nicht Kanzler bleibt, b) weil eine Review mit allen EU-Ländern stattfinden muss, c) weil man auch gegen die Flottenziele verstoßen kann, man muss dann halt nur zahlen. Es wird also am Ende eher um die Nachverhandlung der Strafzahlungen gehen.
@@marvin3935 "Es wird also am Ende eher um die Nachverhandlung der Strafzahlungen gehen." Genau. Noch einmal 2 Milliarden mehr für die Deutschen. Die sind reich, die können sich das leisten.
@@wolfgangpreier9160 Bis jetzt ist nicht 1€ geflossen. Im Gegenteil, die Euro 7 wurde ohne Ende weich lobbyiert und dadurch zum Bau von Verbrennern animiert (z.B. ohne teure Kat-Heizsysteme).
@@marvin3935 Aber das ist doch genau das Problem, dass sich die Autohersteller freikaufen können und weiterhin ihre geliebten Verbrenner verkaufen. Dann nützen strengere Flottenziele überhaupt nichts!
@@marvin3935 Da Deutschland Netto Zahler ist und die einzelnen Items nicht einzeln ausweist würde ich mal behaupten dass Du nicht recht hast. Ich wette das Verkehrsministerium hat schon ein paar hundert Millionen in die EU Koffer zahlen dürfen. Weil sie so freigebig mit den CO2 Werten sind. Und sicher auch das Klimaministerium - oder wie auch immer das bei euch jetzt heißt.
Mehr Insiderwissen im Bereich E-Mobilität kann man in 40 Minuten nicht bekommen, dank dieser hochkarätigen Gäste, die das Thema inhaliert und viele Jahre bereits erfolgreich bespielt haben.
Das ist für mich nicht nachvollziehbar: ich bin vor 2 Jahren vor 2 Jahren von Mercedes E Klasse auf Tesla umgestiegen. Bis auf die Gasdruckfederung ( Aufpreis damals 8000 € bei Mercedes) nur Vorteile. Für mich steht fest: nur noch Stromer ‼️
Ich fahr im Frühjahr mal nach Deutschland und hole mir bei euch ein Schnäppchen… momentan hab ich mich noch nicht festgelegt… aktuelle Favoriten sind BMW i3 bzw. Tesla Model 3 … 👋🏻😃
Wir fahren Tesla und Seat und wollen jetzt den Seat verkaufen und hatten uns den c3 Elektro angesehen…Autohaus angerufen ob einer vor Ort ist wurde bejaht und sind hingefahren ! Was dort stand war ein Verbrenner…auf Nachfrage wurde mir gesagt oh das wusste ich garnicht…🤦🏼♂️
Ich fahre im Jahr vielleicht drei bis vier Mal Strecken über 400 km. Da stören eine oder zwei Pausen nicht. Ansonsten vielleicht zweimal im Monat laden.In Verbindung mit meiner PV Anlage ist das sehr entspannt!
Sehr Schade, ich hab gedacht, dass es eine sinnvolle Diskussion wird. Bin jetzt bei Minute 10 und jeder talk partner sagt einfach nur wie cool sein Geschäftsmodell ist und wie toll er die Kunden berät.... Edit: hinten raus wird es besser.
Ich glaube, dass die Kunden die sich bereits für ein eAuto interessieren, die sind bereits umfangreich informiert. Da ist eher die Sorge wo kann man günstig laden. Bei den Käufern, die das eAuto nicht auf dem Schirm haben, die haben damit zu kämpfen, dass sie noch die Stammtischparolen der eAuto-Bashing Artikel aus der Bildzeitung im Kopf haben. Für die meisten ist der Einstiegspreis ein Thema.
Der Handel hat aber auch sehr großen Anteil daran. Man geht in ein Autohaus und interessiert sich ausdrücklich für ein e-Auto und bekommt dann gesagt, das würde ich mir aber gut überlegen. Da wird nicht mal darauf eingegangen dass man eine PV-Anlage auf dem Dach hat, eine Wallbox in der Garage hängt und man schon mit einem hochpreisigen e-Auto vorgefahren ist. Es wird einem ohne stichhaltige Gründe pauschal abgeraten.
@@peterschmalenbach1222 Was haben z.B. bhg oder ahg mit den Herstellern zu tun? z.B. beim Hyundai-Händler in meiner Nähe war es top, da hab ich angerufen und eine viertel Stunde später saß ich zur Probefahrt in einem Ioniq 5.
Wir können als Firmenwagen nur e-Autos bestellen, hier ist es interessanter die Ladestationen zu nutzen. Der Vorteil ist, dass man sich keine Gedanken über Kosten an den Ladesäulen machen muss, wenn die Firmenkarten nicht unterstützt werden. Wer schon mal über 80 Cent pro KW gezahlt hat, der bekommt schon Zweifel ob sich das ganze auch wirklich lohnt. Aber die meisten sind in der Regel sehr zufrieden mit dem eAuto - außer sie haben einen Wohnwagen. Aber privat ohne Wallbox würde es mir schwer fallen ein eAuto zu kaufen (da ich kein geleastes Fahrzeug besitze). Abgesehen davon wird es nächstes Jahr eine Förderung geben und die meisten Privatleute warten erst einmal ab.
@@voelkela Irgentetwas wird kommen, es geht schon lange nicht mehr um Sinnhaftigkeit - ich würde eine Förderung bis maximal 25k für die Basisvariante vorschlagen das würde zumindest die Kleinwagen fördern !
Es wird aus meiner Sicht total am „Autonutzer“ vorbei argumentiert. Beispiel: Der neue C3 von Citroen, kostet als Verbrenner ca 15K und stellt ein für jede Lebenslage vollwertiges KFZ dar. Sei es als Einstiegsauto, Zweitwagen oder eben preiswertes Primärauto. Damit kann ich als Laternenparker tgl zur Arbeit pendeln. Oder ich entscheide jetzt von Kiel aus die Oma in München zu besuchen. Keine Gedanken zu Ladezeiten, freien Ladesäulen, Reichweiten… Ich fahre, ich mache Pause ob und wann ich will. Ich fahre langsam oder auch mal 160km/h wenn die Bahn frei ist. Muss ich tanken, dann ist das in wenigen Minuten erledigt. Das elektrische Pendant des C3, gepriesen als niedrigpreisiger Gamechanger der E-Mobilität, kostet gute 10K mehr als der Verbrenner. Doch o.g. Kriterien eines niederschwelligen Alltagsgebrauchs werden nicht ansatzweise erfüllt. Will man die Limitierungen bei Akkugröße und Ladeleistung annähernd ausgleichen nähert man sich schnell der 40K Grenze bei E-Autos. Das ist der Grund warum es die E Mobilität nicht in die breite Masse schafft. Early-Adopter, Eigenheimer mit PV Anlage, Betuchte die sich den Luxus eines „unpraktischen“ Zweitwagen zum Pendeln leisten können sind bereits versorgt. Das Smartphone war am Anfang (IPhone) auch sündhaft teuer. Aber es hat sich durchgesetzt weil es in jedem Aspekt Vorteile bot. Solange es keine E Autos für jedermann gibt die in weniger als 15min Reichweiten von mindestens 400km nachladen können, also das was jeder Verbrenner kann, bleibt ein E Auto ein Kompromiss. Den möchte man eingehen oder wird durch Vorgaben dazu gezwungen.
Es muss sich erst noch rumsprechen, dass Elektro Autos auch nur Autos sind. In Deutschland wird da viel zu viel emotionale Gewicht gegeben. Es sind nur Gegenstände um von a nach b zu fahren. Da zählt vor allem der Preis und die Tauglichkeit.
Es sind nicht nur Autos. Es sind Autos die in einigen Situationen nicht mit einem Verbrenner ersetzt werden können. Darüber muss man informieren. Ich finde einen bedarfsorientierte Beratung die wirklich offen ist ("es tut mir leid, dann passt ein e-Auto leider heute noch nicht zu Ihnen") extrem wichtig. Warum wechseln denn so viele vom E- Auto zurück zum Vernrenner? Vielleicht weil die Beratung falsch war oder suggeriert wurde, dass mit einem e-Auto alles so wird wie mit einem Verbrenner.
Großartige Runde und sehr gut moderiert. Ich bin zufällig auf dieses Video gestoßen und war von der Kompetenz angetan. Was mich interessiert, wird nur 2025 ein besonderes Jahr mit guten Angeboten oder auch 2026?
Und ? Ich brauche ein Kombi mit 1300 Kg Zuglast nenne mir mal eine bezahlbare E-Schleuder , bin Laternenparker, 110 Km Arbeitsweg, keine Ladesäule im Umkreis von 3 Km .
So lange es noch über 200 Ladekarten und Ladeapps gibt mit Preisen von 29 Cent bis 1,49 Euro je kWh wird das nicht viel besser. Wir fahren jetzt seit 4 Monaten ein e Auto, zu Hause mit der Wallbox kein Problem, aber auf Langstrecke muss man schon ordentlich planen, wenn man nicht abgezockt werden will. Das muss man wollen, oder sich einen Tesla kaufen, der geht bei uns halt gar nicht.
Warum dass ich doch Quatsch was sie schreiben im Bezug auf Tesla. Warum laden sie nicht bei Tesla zum gleichen Preis wie die Tesla Fahrer. Wer hindert sie daran. Man braucht keine einzige Ladekarte mehr, alternativ kann man bei Ionity genauso günstig laden und man kann beides Monatlich buchen.
@@soare74 weil bei uns kein Tesla sc in der Nähe ist und mein Auto nicht immer da laden muss wo ein Tesla sc ist, natürlich kann man auch bei jedem ein Abo abschließen, dann hat man aber schon 50 € Abo Gebühr. Das habe ich bis jetzt an Tankstellen auch nicht gebraucht.
Leider hat die FDP der E-Branche schwer geschadet! Schön, daß es sich langsam durchsetzt: Technologieoffen in der Forschung unbedingt notwendig, in der Politik grandiose Entscheidungsschwäche. Freiheit für meine Enkelkinder ❤
@@gerbre1 Wenn Du das Internet nur für Blödsinn nutzt, kannst Du es natürlich nicht gleichzeitig nutzen, um einfach mal nach aktuellen Informationen zu suchen (möglichst von mehreren Quellen bestätigt), sondern läßt hier irgendeinen Unsinn ab! Fakten kommen hier: "Die Temperatur auf der Erde hat zwölf Monate in Folge die Marke von 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau erreicht oder überschritten." Das teilte der EU-Klimadienst Copernicus mit.08.07.2024
Ist doch eine gute Sache E-Mobility. Verstehe diese ewigen Bedenkenträger wirklich nicht. Kennt jemand einen E-Mobil-fahrende Person, die wieder darauf verzichten und zurück umsteigen würde?
Ich nicht... und es gibt so viele verschiedene Modelle und Marken, da findet eigentlich fast jeder was. Die meisten Autoverkäufer haben aber null Schimmer von Elektro oder auch nur Interesse.
Ja, das tue ich. Bekannte von mir geben ihren EQ Mercedes SUV nach der Leasingzeit in einem Jahr wieder zurück. Begründung: Keine ausreichende Reichweite, schlechte, teure und nicht vorhandene Ladeinfrastruktur, erhebliche Softwareprobleme bis hin zu hohem Reifenverschleiß. Fazit: Der nächste wird wieder ein Diesel.
@@Molarum3 Kann ich gut verstehen. Ich würde einen Mercedes auch wieder zurück geben und mir ein richtiges Auto kaufen. Diesel ist natürlich gut für die Kinder, die mögen Giftgase.
Wir haben 4 E-Autos, unsere Mitarbeiter würde ich jederzeit unterstützen, jedoch ist die Ablehnung zu hoch, obwohl diese sehen das wir nur E fahren. Ich denke viele haben Angst vor der Technik und Angst vor den Bekannten, da ja die meisten dagegen reden. Es wird aber der Umkehrpunkt kommen, da möchte ich dann keinen Verbrenner mehr im Bestand haben.
@@abraxastulammo9940 Ja und? Bei uns steht ein fetter Holz LKW für den Wald mit 3m Ballonreifen herum. Nicht meiner. Mir reichen meine 6 Teslas. Was glaubst welcher mehr kostet?
Für meine Belange würde ich mir ein Mini E-Auto kaufen. Aber die deutschen Hersteller haben sich alle rausgezogen, ich müsste BYD, Fiat oder BYD. Selbst den Smart haben die Manager gecancelt um nur 2,5 Tonner zu verkaufen.
26:00 Das Auto weiß ja eigentlich, wieviel geladen wurde. Es könnte nach jedem Ladevorgang fragen: Was hat dich diese Ladung gekostet, entweder gesamt oder pro kWh, und dann sieht man nachher in seiner Auto App, wann man für wieviel geladen hat. Inkl. Statistischer Auswertung etc. Für dieses Feature würde ich auch gerne 10 Euro in einem "in Auto Kauf" bezahlen.
Ich fahre seit einem Jahr Tesla, bestes Auto das ich bis jetzt hatte. Wenn ich bei meinem früheren VW Händler vorbei fahre und Autos anschaue gibt es ungefähr 2 Elektro Autos und 50 Verbrenner 😂😂😂😂 Wahrscheinlich fahre ich deswegen kein ID Model weil das Angebot nicht wirklich da war , preislich gibt es fast keine Unterschiede zwischen Verbrenner und Elektro, das hat sich ziemlich angepasst. Denke VW generiert mit Inspektion und Wartung halt mehr Geld mit den Verbrenner das ist halt die Motivation Verbrenner zu verkaufen! Ich muss auch sagen das Verkäufer von VW bei Beratung von Elektro Autos weniger Ahnung hatten wie ich , Akku nach zwei Jahren auslesen nein das machen wir nicht, der ist schon noch ok 😂😂😂😂😂 Das Elektro Auto ist klar das überlegene Auto von der Power und von der Technik, man kann überall laden ohne Probleme
Völlig losgellst von ideologie sind e autos das bessere konzept. Viele vorteile, 1. Kein lärm 2. Vor ort keine emmisionen 3. Mehr Leistung 4.geringere Unterhaltungskosten( keine öl, keine zündkerzen, weniger bremsverschleiss,) 5. Weniger meschanische Bauteile. Es gibt natürlich Nachteile wie die Ladedauer,Infrastruktur, Preise
Es wird viel zu wenig auf die Vorort Emission eingegangen. Gerade jetzt in der kalten Jahreszeit stinkt es zum Himmel, da die Verbrenner ihr wahren Geruch preisgeben. Ich laufe regelmäßig unter einer Brücke durch - die Autoabgase sind schon heftig. Die grüne Plakette ist ziemlich nutzlos.
Wunderheiler: "Elektro Auto 4 mal günstiger" Da muß man sich echt nicht wundern das die Leute diese ganzen Versprechen nicht glauben! Ja, die sind nicht blöd, die können rechnen und im Zweifel alle einen Taschenrechner bedienen! Ich fahre selbst seit Jahren BEV, vorher Diesel. Und NEIN, der BEV ist nicht mal 2 mal günstiger (also Hälfte Kosten) als mein vorheriger Diesel. Ich bin allerdings überwiegend Langstrecke auf AB unterwegs.
Die Aussage bezog sich rein auf die Energiekosten und deren persönliche Lage. Faktor 4 ist sportlich aber an der heimischen Wallbox mit PV oder dynamischen Stromtarife sogar noch übertreffbar.
Langstrecke, Autobahn, niedrige Temperaturen und hohe Ladekosten am HPC machen leider jeden finanziellen Vorteil eines BEV gegenüber einem Verbrenner zunichte. Ich habe unsere letzte Fahrt mal durchgerechnet: Wir haben am Wochenende Bekannte im Odenwald besucht. Einfache Strecke 217 km. Wir sind die Strecke mit unserem Fiat 500E gefahren. Da wir nicht mit dicken Jacken im Auto sitzen wollten, hatten wir die Heizung auf 22°C eingestellt und zwischendurch auch die Sitzheizung eingeschaltet. Die Außentemperatur betrug +5°C. Der Fiat verbrauchte für diese Strecke sage und schreibe 48 kWh. Die Ladekosten betrugen 22,40 €. Ein vergleichbarer Benziner dieser Klasse hätte auf dieser Strecke Kosten von 22,10 € verursacht. Lässt man den Umwelt- und Klimaschutzgedanken einmal beiseite, kann man niemandem plausibel machen, warum er elektrisch fahren sollte. Schon gar nicht Diesel-Dieter. Dem hätten wir nämlich auch beichten müssen, dass wir zwischendurch 20 Minuten an der Autobahn an der HPC-Ladestation gestanden haben, um 17 kWh für 10 € nachzuladen. Sonst hätten wir die "Langstrecke" nicht mit einer Batterieladung geschafft.
Molarum !!! Da kann ich nur sagen ,ja das ist noch richtig !!! Aber bitte ,E-Auto Entwicklung noch in den Kinderschuhen, Öl ist endlich !!! ELEKTRIZITÄT NICHT !!! VIELE noch Probleme verursachen dumme Politiker !! Der Energieträger Elektrizität ist die Zukunft !!!!
Das größte Problem ist die Lademafia....nicht barrierefrei... niemand braucht 200 Ladekarten und Apps... kein Verbrenner akzeptiert ne Grundgebühr 🙈🙈 das Kartellamt muss das Roaming regulieren
Nein, im Moment geht es leider rückwärts. Bei den hohen Anschaffungs- und Ladekosten will sich derzeit niemand ein Elektroauto kaufen. Und auch in meinem Bekanntenkreis sind die Leute froh, wenn die Leasingzeit ihres Elektroautos endlich vorbei ist. Fazit: Das nächste wird wieder ein Diesel.
@@Molarum3Von Elektroauto wieder auf einen Diesel umsteigen ist schon hart. Habe beides in der Garage, würde den Elektro nie hergeben. Wegen dem Fahrkomfort.
Zu dem politischen am Anfang: Wir haben einen Wirtschaftsminister der gesagt hat "Deutschland braucht keine Autofirmen". Ein deutscher Wirtschaftminister muss sich für eine starke IAA in Deutschland einsetzen. Der muss sich dort blicken lassen und von den Konzernchefs deutscher Autohersteller im E-Auto rumfahren lassen und sich medienwirksam die Vorteile der Technik erklären lassen usw. Wir haben jedoch einen Wirtschaftsminister der immer nur über ganz cool mit den Händen in der Hosentasche an der Wand anlehnt und mit den Achseln zuckt wenn die Rede davon ist, dass deutsche Mittelständer Insolvenz anmelden. Einen Wirtschaftsminister dessen erklärtes Ziel die möglichst schnelle Deindustrialisierung unseres Landes ist. Und da wundert sich wirklich noch jemand, dass die Industrie ins wackeln gerät?
Der Mann hat schon vor jahren gesagt das die deutschen Hersteller die Arschbacken zusammenkneifen müssen und gas geben. Haben sie nicht, also gibts jetzt die Quittung. Vielleicht müssen die Firmen mal lernen das es , wenn es schlecht läuft nicht immer der Staat eingreift. Ich habe kein Bock mein Steuergeld wieder Vw zu schenken , damit sie die Managementfehler wieder ausbügeln können.
Fahre seit 10 Jahren rein elektrisch. Nichts hat sich geändert, in Deutschland sind die Leute nicht interessiert. Selbst junge Leute (die 20-30 Jahre jünger sind als ich) erwägen nicht mal ein BEV, die wollen die alte Welt. Landeier halt. In anderen Länder sind die Leute offener und nicht so vorkonditioniert
"Landeier halt." Autsch. Und völlig falsch. Die Städter sind die Bremser. Wir am Land haben schon weit mehr EV als die City Dweller mit ihren VW Golf und so. Ich habe alle meine Leute mit Tesla ausgestattet. Dann weiß ich dass sie immer und überall sicher wieder heim kommen. Und nicht mehr stinken. Die schlimmsten Verbrennerfreunde sind unsere Putinfreunde aus dem rechtsrechten Lager. Die mögen ihre eigenen Kinder offensichtlich nicht.
Die Landeier haben kein Bock auf Elektro auch die jungen Leute nicht, Mobilität heißt das Zauberwort die wird mit dem Elektrofahrzeug reduziert, wer will sich verschlechtern beim neue Auto ?
Das ist schon sehr pauschal. Ich kenne einige junge Leute die sofort ein E-Auto kaufen würden, wenn sie es sich leisten könnten. Junge Leute sind aber meist auf den Gebrauchtmarkt angewiesen. Nur einer meiner Kollegen hat einen Q4 weil er ihn als Dienstwagen nehmen konnte. Und gerade im ländlichen Raum sehe ich erstaunlich viele Elektroautos. Dort besitzen auch mehr Menschen ein eigenes Haus mit PV-Anlage.
@@Blackpaper92 Stimmt, Gebrauchte Verbrenner sind billiger als neue EV Beispiel: Skoda Fabia 1.0 Style Autoscout24 10590,-- Gesamtkosten in 5 Jahren für Privat 40089,-- oder 668,-- pro Monat BYD Dolphin 54.055,-- oder 900,-- pro Monat
Letztendlich soll jeder fahren was er möchte. Mir kommt ein Neuwagen, egal ob E-oder Verbrenner nicht in die Garage. Und ist eine Erholung in Sicht ? Schaut mal Nachrichten......
Eben nicht. Die schlechte Luft in unseren Städten kommt direkt aus den Auspuffen. Auch wenn ich davon nicht direkt sterbe, ist es bei vorhandenen Alternativen ein zunehmend unerträglicher Zustand, so zu tun, als wäre es jedermanns freie Entscheidung.
Die schlechte Luft in unseren Städten - und nicht nur dort - kommt direkt aus den Auspuffen. Schwer zu ertragen, dass das die freie Entscheidung des Autofahrers sei soll, wenn es doch gute Alternativen gibt.
@@VerenaSchlöbe :jeder, wirklich jeder von uns, verpestet diesen Planeten auf seine Art und Weise. Warum ? Weil wir existieren und weil wir konsumieren. Von der ersten Plastikwindel bis zum Sarg. Und um so mehr Menschen es gibt, um so mehr wird produziert und konsumiert. Also ist die Wurzel allen Übels eindeutig der Mensch. Und ? Hören wir auf wie die bekloppten Kinder in die Welt zu setzen ? Nein, tun wir nicht. Das interessiert auch niemanden. Hier mal einige Fragen: - wie oft und wie lange surfen Sie täglich im Internet ? - wie oft fliegen Sie im Jahr ? - machen Sie Kreuzfahrten ? - kaufen sie billige Produkte im Discounter ? - fahren sie Auto ? -wie oft kaufen Sie ein neues Auto und warum ? -brauchen Sie im Winter Erdbeeren ? -haben Sie Kinder in die Welt gesetzt ? -essen Sie viel Fleisch ? -essen Sie viele Produkte die z.B. Palmöl enthalten ? All diese Dinge schädigen das Klima. Und zeigen, dass wir alle egoistisch sind. Der eine mehr, der andere weniger. Mit dem Finger auf andere zu zeigen und denen Egoismus vorzuwerfen, ist nur wenig hilfreich. Wenn Sie ein E-Auto fahren möchten, tun Sie es. Aber lassen Sie anderen Menschen auch die Wahl. Nur mal als Fun-Fact: ich habe keine Kinder. Pro Kind habe ich also diesem Planeten an die 900 000 Kg Co2 erspart. Und Sie ?
@@abraxastulammo9940 Na dann schau dir mal das letzte video von der Gigafactory an. Da brummt der Laden und die Lkws kommen kaum nach die Fahrzeuge zum Händler zu fahren.
@@abraxastulammo9940Man sieht den Osborn Effekt. Es gibt sehr viele die auf das MY Juniper warten. Du wirst über die Zulassungszahlen staunen, wenn das voll im Markt ist.
Sehr gute, sachliche Einschätzung. Ich selbst fahre einen VOLVO EX30 - das ist ein interessanter Ansatz - maximale Vereinfachung und Automatisierung. Es ist für viele ein Problem: E-Autos sind kompliziert zu bedienen. Leider wird das immer komplizirter. Beispiel - Einstellen der Rekuperation - im Menü, dann noch Pedels. Bein EX30 ist kann man das One Pedal Drive einfach anschalten und es fährt sich dann sehr gut. Ich danke, einfach ist besser. Die vielen Schaltmöglichkeiten verwirren den Fahrer und kosten dann ja auch noch. Auslöser der E-Auto-Krise war der Wegfall der Prämie über Nacht - verursacht durch Habeck, im Hintergrund Lindner. Die Parteien: AfD und BSW lehnen E-Autos ab, um bei dem deutschen „Piefke“ Stimmen zu gewinnen. Die FDP ist ein hinterhältiger E-Auto-Gegner. Die CDU kippt gerade. Nur die SPD hält der E-Mobilität noch die Stange. Dazu kommt noch der Haß gegen Elon Musk. Gut, das es in dem Rest-Europa und China so gut läuft. Nochmals vielen Dank für Eure Analyse.
warte noch auf Feststoffbatterien sollen deutlich resistenter gegenüber der Chemischen Alterung sein. Die Ladezkylen Zahl ist nicht das Problem eher das der Akku nach 15-20 Jahren mindenstens 70% hat bzw überhaupt noch physikalisch funktioniert.
Warte auch auf den Osterhasen und erwarte besser Geschenke. Wenn du immer wartest verpasst du das hier und jetzt. Nur die wenigsten wollen Autos fahren die 20 jahre alt sind.
@ Bis die Qantentöpfischen Feststoffbatterien mit der Trockenelektrode auf Kalium Basis mit 350.000km Reichweite um 7.990,- incl. UST kommen warte ich lieber noch.
@ Natürlich darf er nicht fahren was er will. Er darf keinen T54 fahren. Er darf keinen Aptera fahren und wenn es nach mir geht darf er auch nie wieder irgendwas fossiles benutzen. Leider bin ich nicht in der Regierung und kann daher Benzin und Diesel Giftgaserzeuger nicht verbieten.
Ich lade mein Auto ein mal die Woche beim während dem Einkaufen. Es gibt genug Supermärkte mit eine Lademöglichkeit . Wenn man natürlich nur Probleme sieht und keine Lösungen ,wird man immer was zu meckern haben.
Na klar, Schuld sind immer die anderen. Fakt waren leere Versprechen. Und ebenbürtig sind E Autos auch nicht. Umgewöhnen möchte sich keiner. Deshalb lahmt der Markt. Nicht nur bei uns.
@@tobiasa6661 Aktuell zB die K Frage der SPD - Allgegenwärtig für nichts, als ob die SPD in Verlegenheit käme den nächsten Kanzler zu stellen. Zum Thema, die vermeintlichen Nachteile der E Autos werden öfter veröffentlicht als deren offenkundigen Vorteile. Publizisten haben Macht und missbrauchen diese.
@@tobiasa6661 das was in den Medien geschrieben wird - und die öffentliche Meinung beeinflusst. Beim E-Auto: "E-Auto abgebrannt, Todesfalle", "Reichweitenangst", aufblasen von schrägen Studien, die erzählen dass ein Verbrenner umweltfreundlicher wäre, usw.. usw... Die Quellen von solchem Zeug sind oftmals aus der Springer-Ecke, aber auch im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ist solcher Unfug verbreitet worden. Die Berichterstattung über die "Schwedenstudie" ist ein schöner Einstiegspunkt ins Thema.
Mein E-Auto war deutlich teurer als die Verbrenner Variante. Ich glaubte das holste nie rein. Januar bis Oktober 1730€ weniger "Spritkosten" im Vergleich zu meinem Diesel, lassen mich zweifeln.
@@jo_in_alias_berndten Wollte mir ein E-Auto zulegen. Wegen des hohen Wertverlust kann man das nur leasen. Leasingkosten in 3 Jahren ca. 26.000,-- €. Diesel als EU-Fahrzeug für 38.500 € gekauft. Verkaufswert nach 3 Jahren über 25.000 €. In 3 Jahren so über 10.000,-- € gespart.
Ich kaufe die nächsten 10 Jahre KEIN Auto. Meine beiden Diesel halten noch so lange. Viel Spaß den Herren und ihren Kunden mit ihrem teuren Elektroschrott.
Ja, irgendwann schon, aber frühestens nach 8 Jahren oder 196000 km. Solange haben Akku und Antrieb Garantie. Aber bis dahin hat er minimale Wartungskosten, ist noch rund 10 Jahre steuerfrei, beschleunigt in 5 Sekunden von null auf 100, macht irre Spaß und ist daheim immer zu 80% geladen. Darüber hinaus spart er 2000€ Sprit pro Jahr und hat eine Reichweite, die größer ist als die Blase meiner Gattin.
"Jedes Elektroauto ist ein wirtschaftlicher Totalschaden …" Genau Wolfi. Du hast ja sooo recht. Echt! Du musst mir glauben! Komm, ich hab hier eine nette ichhabmichlieb Jacke die ziehen wir dir jetzt an, und dann sagst Du uns in aller Ruhe was dir so am Herzen liegt gell?
das größte Problem in "normalen" Autohäusern ist, dass ein Großteil der Verkäufer keinerlei Detailkenntnis der Fahrzeuge hat, egal ob Verbrenner oder E Auto. Beim E Auto ist diese Verkäuferinkompetenz natürlich besonders fatal. Über Fahrzeugfinanzieung wissen diese Bürschle dann alles...Meine persönliche Lebenserfahrung nach fast 50 Jahren als Autofahrer, seit 3 Jahren sehr zufriedener Teslafahrer...
ja, vor Jahren war das eindeutig so, da hat Dir die "Das Beste oder Nichts"-Marke nach eine E-Probefahrt eher zu einem "schönen Hybriden" geraten, weil man ja nicht so recht weiß wo's hingeht und die neue Technologie ja noch eher unausgereift ist.
Ist das denn immer noch so? Ich dachte das hätte sich verbessert.
Hab 2 1/2 Jahre kein neues E-Auto mehr angeschafft.
... und ja, früher war das so, da ist der Papa ins Autohaus seines Vertrauens gestolpert, hat sich was ausgesucht und dann mußte nur noch über's Bezahlen gesprochen werden.
Das war bequem.
Das hätten die Autohäuser gerne wieder. Und die Werkstätten hätten auch lieber wieder Autos bei denen regelmäßig viel kaputt geht.
Also bei Tesla und wohl auch BYD brummts.
Liegt wohl an den biederen deutschen Produkten. Altbackene Ölverbrenner.
Hallo ? kommt zu mir Jungs. Verkäufer seit über 30 Jahren und auch durch solche Videos fit im Thema 😊 Hypothetisch gemeint.
@@voelkela " Und die Werkstätten hätten auch lieber wieder Autos bei denen regelmäßig viel kaputt geht." Das glaub ich gern.
Mit welchen Leuten wollen die den Ansturm der BMW, Ford und VW Besitzer schaffen? Die haben doch heute schon keine Leute. Was machen die wenn die letzten Pillenknicker in Rente gehen? Und das ist in den nächsten 5 Jahren so weit. Dann fallen nochmal 10-15% ALLER Mitarbeiter weg.
Starke Runde! Danke Euch alle vier 4️⃣!
Die Abzocke an den Ladesäulen wird zu wenig thematisiert. Die Preisgestaltung dabei ist teilweise abenteuerlich.
Für alle Mietshausbewohner / Laternenparker usw. einfach unmöglich was die CPO's da abziehen.
sehr schöner Beitrag und sehr tolle Interviewpartner.
Das schlimmste am E Auto ist dieses Karten Chaos. Sowas kann man doch nicht schönreden
Einfach Autocharge.
Ist wirklich nicht schlimm, ich habe 5 Stk, benutze aber zu 95% nur eine. Die andern vor allen bei Auslandreisen
Da hast Du absolut Recht. Das Thema hätte mich fast wieder zum Verbrenner (Mazda 3) getrieben. Wird jetzt Tesla, dann bin ich aus dem Mist raus.
@@richardbaumann3303die da wäre?
Einfach sich die Tesla App laden und bei Tesla laden. Ansonsten daheim laden wenn es geht.
Vorweg, ich fahre seit über drei Jahren vollelektrisch und würde mich selbst als E Nerd bezeichnen. Ich schau mir fast (bis 60000 €) alle neu auf dem Markt kommenden BEV an. In den meisten Autohäusern herscht eine absolute Unkenntnis bzw. ablehnende Haltung diesen Autos gegenüber. Dazu kommt das ich bei
vielen Händlern den Eindruck habe das sie keine Lust haben Kunden überhaupt zu bedienen. Bestes Beispiel ist ein großer Ford/ Volvo Händler in Gelsenkirchen. In den letzten Wochen war ich dreimal dort um mir den Explorer und den EX30 anzuschauen. Nie hat mich ein Verkäufer angesprochen. Zum Glück ist mein KIA Autohaus dort besser aufgestellt. Ich jabe auch die Erfahrung gemacht das die Kundenorientierung in Inhabergeführten Unternehmen deutlich besser ist. Gruß und Glück Auf aus Gelsenkirchen
War diese Woche erst im Autohaus und hatte eine eAuto Probefahrt gemacht, anschließend wollte man mir das Auto (Jahreswagen) aber nicht verkaufen, sondern man hat nur versucht ältere Modelle 4-5 Jahre alt zu verkaufen und am liebsten wieder einen Verbrenner andrehen. Hoffe nächste Woche klappt’s dann in einem anderen Autohaus. So muss man sich nicht wundern, wieso man die eAutos nicht loswird.
Mit ein Grund warum ich nur mehr Tesla kaufe.
@@wolfgangpreier9160leider nicht mit meinem Budget zu vereinbaren 😅
@@herr_bit 479,-- pro Monat ohne Anzahlung im Leasing. Wo kriegst was billigeres?
@@wolfgangpreier9160 Bei MG und bei Cupra um die 250 - 280 Euro
Schon lustig wenn Frau Kröger eine Frage stellt
und Herr Kröger sie beantwortet. Sein Spezial Thema.
Und er dann seine Zertifikate bewirbt. Ich dachte auch: „euer Ernst?“
Wurde die Frage denn korrekt beantwortet?
Ja. Und allein diese Tatsache, egal ob sinnvoll oder nicht, hält mich davon ab, Leute wie Ove Kröger zu engagieren. Da ist immer ein „Geschmäckle“ dabei, dass es ihm nur ums Geld, nicht um die Kunden geht. Das ist grundsätzlich nicht verkehrt, gibt mir zumindest irgendwie das Gefühl, dass ich ihm egal bin und mehr oder weniger über den Tisch gezogen werde. Schade eigentlich, weil er ja ein gutes Konzept hat.
Ich fand's süß, weil ich die Videos der beiden lange geschaut hab. :)
Dieses Hin und Her hat alles erstickt. Danke auch an E Fuel Porsche Lindner. Wenigstens habe ich mein jetzt 4 E Auto recht günstig bekommen.
Bin super zufrieden - nie wieder Verbrenner!
Da bin ich dabei.
Und das tolle ist die Haltbarkeit der Batterie. Da kommt kein Verbrenner hin.
Möchte meine EV6 jetzt länger als die üblichen(bei mir) 5 Jahre fahren.
Nach einem Jahr top zufrieden.
Meinen eNiro habe ich nach 3 1/2 verkauft. War ein sehr effizientes Fahrzeug, würde nur wegen der nicht möglichen Anhängerkupplung ersetzt.
Ich frage mich warum unsere Gesellschaft mittlerweile so unselbständig geworden ist. Wir brauchen für fast alles externe Hilfe und vertrauen nicht mehr unserem eigenen gesunden Menschenverstand. Was ist mit uns passiert? E oder nicht muss doch in erster Linie jeder für sich selbst entscheiden.
neben dem Batteriezertifikat braucht es a) reparaturfreundliche Batterien und b) Werkstätten, die Batterien reparieren können (a la EV clinic). Dann ist ein kleinerer Batterieschaden z.B. nach vielleicht 8 bis 10 Jahren kein wirtschaftlicher Totalschaden mehr.
Zu viele Kunden haben nicht das "Setting" für ein E Auto. Gut erkannt. Außerdem haben die Strategen der Autokonzerne die Kaufkraft sehr vieler Kunden hoffnungslos überschätzt.
ob man eine eigene Lademöglichkeiten hat oder nicht ist in meinen Augen fast das Wichtigste - alle potentiellen Kunden sind also in 2 Gruppen geteilt. Früher hoffte ich die Ladeinfrastruktur so freundlich wird, dass dieser Unterschied minimal bleibt. Habe mich getäuscht und bin jetzt enttäuscht.
Das Hauptproblem ist das ständige Bashing gegen E Autos und auch gegen alles was erneuerbar ist. Das kommt doch auf allen Kanälen. Ob Presse Internet TikTok usw
Nö, das ist nicht das Problem. Wie kommst Du auf solch steile These?
Das ist kompletter Blödsinn. Es findet sich (leider) fast keine Beiträge, welche die E-Mobilität auch mal kritisch hinterfragen. Ausserdem was meinst du mit Bashing? Das Ganze zu hinterfragen ist ja nicht schlecht und hilft schlussendlich, dass Angebot zu verbessern. Nur weil Fragen gestellt werden, ist man nicht automatisch gegen diese Technologie. Immer dieses Schwarz/Weiss-Denken. Bist du ein Lemming, der auch einfach von der Klippe springt, nur weil es alle anderen machen? Selber denken ist erlaubt! Das derzeit Flaute herrscht, ist absolut logisch. Viele Early Adopters haben sich 2020 ein EV geholt. Andere warten. Warum? Eingeschränkte Lademöglichkeit zu Hause, extremer Wertzerfall, extreme Technologiesprünge (was ich heute kaufe, ist morgen veraltet. Stichwort Ladegeschwindigkeit), extrem hohe Preise, fast nur SUVs (verbessert sich erst jetzt). Warum jetzt ein EV kaufen? Das die Technologie an und für sich überlegen und die Zukunft ist, ist absolut unbestritten. Aber eben, die aktuellen Fahrzeuge sind in wenigen Jahren hoffnungslos veraltet. Lieber zuwarten, bis sich Standarts etabliert haben. Jeder der jetzt ein EV kauft, soll sich fragen, ob er das gleiche Fahrzeug auch noch in 10 Jahren benutzen wird/kann. Das gehört nämlich auch zu einem gesunden Umweltbewusstsein. Und ja liebe Hersteller, kommuniziert doch mal aktiv, was der Ersatz der Akkus bei euren Fahrzeugen kostet. Da ist man immer sehr zurückhaltend. Warum wohl? Ach, soll wohl jeder wieder ein neues Fahrzeug kaufen. Seit keine Lemminge.
@@andreasweidenhaupt819 natürlich ist dass das Problem. Alle quatschen den Medien und schlechten Artikeln nach obwohl sie nie in einem E-Auto saßen. das bekommt doch jeder mit. Argumente gibts da oft nicht. ,,fackeln ständig ab" ; ,,Akku geht in wenigen Jahren kaputt" ; "zu geringe Reichweite"
Unsinn !!!! für einen Mieter ohne Lademöglichkeit ist ein E Auto suboptimal. Deshalb habe ich mir einen Hybrid gekauft. Ich habe ein E Auto ( Peugeot 308 ) getestet. Der Zeitaufwand beim Ladevorgang ist scheiße hoch 10 an der Ladesäule . Und das soll so Toll sein . Nein Danke
@@wolfgangott2276 und warum ist das Unsinn nur weil es ihren persönlichen Vorstellungen nicht passt. Hauptsache erstmal pöbeln.
Ein Verkäufer im Ford Autohaus meinte kürzlich zu mir "Ich glaube nicht an eAutos. Ich sogar gehe davon aus, dass Ford das Thema eAutos demnächst beerdigen wird" - "Was werden sie dann manchen?" - "Sie werden PKWs komplett streichen uns sich auf Transporter konzentrieren" - "Und damit können sie den aufgegebenen PKW-Markt kompensieren?" - "Äh...äh..."
Nach 5 Jahren Elektroautofahren bin ich wieder zum Verbrenner gewechselt. Die ersten Jahre war alles toll. Aber irgendwann hat es angefangen mich zu nerven. Auf Langstrecke möchte ich Pause machen wann ich oder die Kinder möchten. Und wenn ich alleine fahre möchte ich auch mal 400 oder 500km durchfahren wenn es schnell gehen muss. Das ist mit dem E-Auto nicht möglich. Wie gesagt, die ersten Jahre hat es mich nicht gestört. Jetzt nervt es nur noch. Fahre jetzt wieder 310 PS Verbrenner. Das macht deutlich mehr Spaß als 500 PS Tesla. Unterhalt ist wesentlich teurer. Ist mir aber egal. Dafür ist der Wertverlust beim E-Auto gigantisch hoch. Ich finde, jeder sollte das machen wie er es für richtig hält und was einem Spaß macht.
Danke für das Video! Beim Benzin/Diesel wird oft wegen Unterschiede um 1-2 Cent zu einer anderen Zeit getankt und Leute empöhren sich über mehrere Ladekarten, die oft Unterschiede in 10-20 Cent pro kWh, sprich mindestens 30-60 Cent pro Liter abdecken
..
Die Mo:re hat richtig aufgetrumpft und die AUTOVERKÄUFER mit der meisten Kompetenz eingeladen. DANKE DAFÜR. Die Realität insbesondere bei Skoda z.B. ist komplett anders. Ich war in einem VW Autohaus. Stand heute werde ich NIE WIEDER EINEN VW kaufen. Die Schwaba ist echt unterirdisch im Bezug auf Kundenwünsche.
Ich wäre froh wenn es im Süden solche Verkäufer geben würde.
Bin ich froh um meinen Tesla!
Ich auch
Extrem wichtig ist hier doch das Erwartungsmanagement. Wieso wechseln laut HUK Umfrage vermehrt e-Autofahrer zurück zum Verbrenner? Offene und bedarfsorientierte Beratung halte ich daher für extrem wichtig. Es läuft eben nicht immer alles wie bei denjenigen, die bereits e-Auto fahren (Stichwort: confirmation bias). 60% der Deutschen leben zur Miete. Viele davon in Innenstädten ohne die Möglichkeit einer eignen Wallbox und schon gleich gar nicht mit einer PV-Anlage auf dem Dach! Wenn es einen Parkplatz z.B. in einer Tiefgarage gibt, dann stehen oft bauliche Hürden im Weg. Auch ist die Reichweite aktuell noch nicht ansatzweise mit Verbrennern vergleichbar - vor allem jetzt bei tiefen Temperaturen und Schnee. Das muss man realistisch vermitteln und gegen die Vorteile eines e-Autos aufwiegen. Aktuell ist es immer noch eine sehr individuelle Entscheidung ob ein e-Auto zu einem passt oder nicht!
Von wem ist den diese Studie überhaupt? Ich kenne genau einem der wieder zurück wechseln will von 20.
Das ist jetzt nicht repräsentativ, aber es muss doch dann E-Fahrer geben welche einen größeren Prozentsatz in ihrem Kollegenkreis haben die wieder zurück wechseln wollen.
@@thomasnugel6593 Aus meinem Bekanntenkreis fährt nur eine Person e-Auto - und auch nur weil diese bei einem Autokonzern arbeitet und das Auto für Mitarbeiter extrem günstig leasen kann (außerdem hat das Auto ein 800V System und viel PS, sicherlich auch Dinge, die für die Person wichtig war). Einige Kolleg:innen, die im Außendienst mit einem e-Auto gefahren sind und groß die Werbetrommel gerührt haben ("Es liegt nur an der inneren Einstellung") sind (ironischerweise) wieder auf einen Verbrenner zurück gewechselt: "Es war dann insgesamt doch zu umständlich mit Reichweite und Ladeplanung; spontane Termine oft umständlich zu realisieren". Zugegeben, war auch nicht das richtige Auto für den Außendienst (Elektro GLA von Mercedes), aber wenn die Firma keine richtigen Alternativen anbietet...
Hier gehts zur Umfrage der HUK-Coburg, da gibts weitere Details zur Erhebung:
www.huk.de/fahrzeuge/ratgeber/elektroautos/e-barometer.html
Alleine die Tatsache das Ihr so ein Panel macht zeigt das E-Auto bietet für den normalen Autokäufer nicht den zusätzlichen Kundennutzen der die Premium Preise rechtfertigt. E-Autos laufen in den Märkten gut wo sie billiger oder gleich teuer wie konventionelle Autos sind. Zusätzliche spielt der Strom Preis noch eine wichtige Rolle. Ich glaube auch das E-Autos die Zukunft sind. Der Fehler der Politik ist es die Hersteller zu E-Autos zu zwingen, obwohl kein Hersteller ohne irgendwelche Subventionen eine Marge mit E-Autos erwirtschaftet.
Ich habe einige Verkäufer angerufen und nach einem Zertifikat für den Akku gefragt. Braucht man nicht, hat ja Garantie, war die Antwort. Einer hatte es bei Mobile in der Anzeige, der Rest passte auch, denn das war ein TOP Berater. Gekauft und bin sehr zufrieden.
Am besten Hausstromtarif zur Ladesäule mitnehmen können mit dem Nutzungszuschuss
Ove hätte sofort klarstellen müssen, dass die Frage von seiner Frau kam.
Das hat er doch überhaupt nicht nötig.
Die Frage war ja gut und passend.
Interessantes Video- tolles Format. Die wichtigste Botschaft ist - der Handel muss den Kunden abholen. Absolute Zustimmung. Wenn ich weiss was mich erwartet gehe ich mit klarem Bild in eine positive Zukunft.
Meine eigene Erfahrung von diesem Jahr Neuwagensuche: Ich fühlte mich als Kunde IMMER besser informiert als der Verkäufer. Selbst meine Frau wusste IMMER besser bescheid. Auch wurde ich durch imens hohe Leasingraten abgewimmelt (über 600€ für einen Corse-e). Es gibt noch immer Leute die nicht verstanden haben, dass es Leute gibt die Verbrenner- oder Autogas- oder Erdgas- oder eben Stromfahrzeuge kaufen wollen und all diese Kunden stehen im Autohaus und wollen Geld da lassen.
Ich hatte mich für einen Ford Explorer interessiert. Dann hört von Wartezeiten von 4 bis 5 Monaten. Und nun Kurzarbeit bei Ford. Kann mir dies mal jemand erklären.
Leasing unter 300 EUR ist doch ok für den 79 kWh Explorer?
@@abraxastulammo9940 Selbstverständlich. Ist aber leider nicht in der Ausstattung wie ich diesen gerne hätte.
Erklärung ist relativ einfach. Aufgrund Zukauf VW-Technik und Hochlohnstandort operiert Ford Köln aktuell bestenfalls auf Nullmarge. Vermutlich brauchen sie die Fahrzeuge erst ab 2025 für das CO2-Pooling mit VW, die können dann mehr Tayron und Tiguan aus Wolfsburg verkaufen.
@@abraxastulammo9940 Explorer EV; Premium, SUV, Allrad, Extended Range, Frozen White, Premium Polsterung (Sportsitze mit integrierter Kopfstütze), 3 Optionen ausgewählt
MONATLICHE RATE (INKL. UST.) €911,34
BARZAHLUNGSPREIS €56.254,00
ANZAHLUNG (INKL. UST.) €0,00
KALKULATORISCHER RESTWERT €22.102,20
LAUFZEIT 48 MONATE
KILOMETERLEISTUNG P.A. 20.000KM
SOLLZINSSATZ P.A. 5,99%
EFFEKTIVER ZINSSATZ P.A. 6,60%
BEARBEITUNGSGEBÜHR (EXKL. UST) €130,00
GESETZLICHE RECHTSGESCHÄFTSGEBÜHR €437,44
GESAMTKOSTEN €10.029,96
GESAMTBETRAG €66.283,96
300,--?? Nicht einmal in deinen feuchten Träumen.
Ich zahl übrigens 558,-- 60 Monate 20K ohne Anzahlung für Model Y Long Range
Negative Marge
Wichtig ist die Schulung der Verkäufer!
Wenn der Verkäufer E Autos gut findet, kann er Kunden auch begeistern!
Als E Auto Fahrer begegnen mir viele Menschen, die Vorbrhalte gegenüber E Autos haben.
Meistens sind diese Menschen überhaupt nicht bereit, überhaupt in ein E Auto einzusteigen.
Wenn sie bei mir mitfahren fragen sie zu 99 Prozent sofort: Hast Du genug Strom?
Ich vermute, die meisten Menschen haben Angst vor E Autos und das motiviert natürlich nicht, sich näher mit dem Thema zu beschäftigen.
P.s.: Ein I Phone hatte ich nie, auch Smartphones erst sehr spät. Ich bin auch kein PC Nerd.
Ich fahre aber seit 5 Jahren E Auto. Der Hauptgrund für mich war die Emissionsfreiheit.
Die Abgase meines Diesels waren katastrophal, wegen Technischer Mängel nach nur 150000km!
Das motivierte mich zum Umstieg! Nie mehr Dieselstinkerei, verschmierte Hânde beim Tanken ....
Vor 3 Jahren wollte meine Freundin ein neues Auto kaufen, bei BMW hat die Verkäuferin ihr ein EAuto ausgeredet "bei 20.000km pro Jahr funktioniert das E nicht". Toyota, schlimm. Bei VW hat man nicht mal mit ihr geredet. Jetzt hat sie ein Model 3
Bitte bitte mehr dynamische Preise an öffentlichen Ladepunkten! Laden statt abregeln.
"Bitte bitte mehr dynamische Preise an öffentlichen Ladepunkten" Und wie sollte das funktionieren? Wie bekommt ein Ladepunkt an der Schweizer Grenze nicht abgeregelten Strom aus der Nordsee?
@@wolfgangpreier9160 Gar nicht. Der bekommt nicht abgeregelten PV Strom aus BW oder Bayern.
Aber der Schnellader in Hamburg etc. kann den bekommen.
@@wasserdrucker6227 Ich bin aber nicht in Hamburg oder Bremen, ich bin in Passau, München. Wie bekomme ich dort nicht abgeregelten Strom aus Windkraftanlagen aus der Nordsee. In Bayern weht kein Lüftchen und die Sonne scheint auch nur wenn es Söder passt.
Mein Punkt: Solange ihr keine Stromtrassen habt die ausreichend Leistung transportieren können, solange ihr nur eine Strompreiszone habt. Solange nicht individuell abgerechnet und auch kalkuliert wird - Billig in Bremen, sauteuer in München, solange gibt es auch keine Anregung für Betreiber den Aufwand für dynamische Strompreise zu machen. Oder in Bayern Strom zu produzieren.
Wozu auch? Sie bekommen ja eh nichts.
Wozu auch? Ist ja alles derselbe Preis.
Wozu auch? Gibt ja das Deutschlandnetz das kommunistisch korrekt planerisch exakt den Strom an alle verteilt.
Ohne Konkurrenz keine Entwicklung, Ohne Konkurrenz bleiben die Preise hoch.
Warum steht auf diesen Autoplattformen nirgends was über Akkugrösse bzw über Reichweite ??
Steht doch bei evium?
Steht doch bei Mobile
Hatte nach gebrauchten E-Autos geschaut. Katastrophe. Viele Händler wissen Nix über ihre Fahrzeuge. Und verkaufen wollen die die anscheinend auch nicht, bei der Resonanz….
Viele Viele geben nicht die Akkugröße an, man kann nicht danach Filtern und dann diese Kilometer Angaben sind lächerlich.
Wow solche Händler wünsche ich mir im Alltag. Wo sind die?
Vielen Dank in die Runde, tolle Besetzung!
Herrn Moeller würde ich gerne mal meine Erfahrung mit einer Anmietung bei seinem Unternehmen teilen, die bei mir das grundsätzliche Vertrauen in die E-Mobilität durchaus stark zurückgesetzt hat. Wenn es mir gelingt, seine Mailadresse zu ermitteln, werde ich meine Erfahrungen mal zusammenfassen und schicken. Das möchte ich nicht wirklich hier diskutieren.
911 oder Taycan? Wer macht eine Kostenrechnung? Wieviel Wasserstoff und EFuels hätten 3 abgeschriebene Kernkraftwerke produzieren können? Ich frage für einen Freund wegen dem 1,5 Grad-Ziel.
Vorschlag: 2 Millionen e-up in einfacher Ausstattung und äußert hart kalkuliert für Pflegedienste - und alle anderen Interessierten - produzieren.
Das würde Pflegekosten senken, Arbeitsplätze sichern und die E-Mobilität in die Breite bringen.
Keiner braucht noch einen SUV. Der e-up wurde trotz riesiger Nachfrage und ewig langer Warteliste einfach eingestellt. Ein Nachfolger wird alle Jahre wieder - auf das übernächste Jahr - angekündigt. Wir warten immer noch.
"2 Millionen e-up in einfacher Ausstattung und äußert hat kalkuliert für Pflegedienste" Und wer soll das tun? VEB Zwickau?
Der e-Up war ein rudimentär umgerüstetes Compliance Car aus Batch Produktion (hier mal 5000, da mal 5000, in Summe wohl 2-3% E-Anteil in der gesamten New Small Family). Wie es richtig geht, könnte BYD mit dem Seagull/Dolphin Mini zeigen. VW bleibt erstmal eine Klasse drüber mit Raval/iD2 und Epiq/ID2X nächstes Jahr.
Leapmotor ist der neue e-Up
@@abraxastulammo9940 Wenn er denn gebaut wird. Nichts offizielles hört oder sieht man nicht.
Hyundai Inster wird der neue Pflegedienstflitzer denke ich.
Seit 2020 nutzen wir zwei Elektrofahrzeuge und können es jedem nur ans Herz legen, der zu Hause eine Lademöglichkeit hat oder schaffen kann. Die Zukunft gehört nicht dem Verbrennungsmotor - daher: Macht den Umstieg!
✅🍀🍀
Dem kann ich nur zustimmen. Habe mir privat vor kurzem den VW ID 5 geleast. In der Firma haben wir ID 3s als Poolfahrzeuge. Kann zu Hause an der CEE Steckdose mit 11 kW laden. Die Ruhe und das Fahrgefühl ist genial, verfolge das Thema Elektroauto aber schon seitdem der Tesla Roadster auf der Straße fährt (bevor Elon Musk Tesla aufgekauft hat).
mein skoda handler wollte mir nen enyak ausreden! als er merkte, dass meine firma und ich die autos gut finden... war auf einmal ganz ohr. aber so geht es nicht. viele verkäufer kennen sich nicht aus. es kommt zu keiner probefahrt. und das wäre sehr einfach danach
Tolles Video. Es schön zu wissen, dass diese Herren sich so aktiv um die Kunden kümmern. Leider machen Hersteller wie Volkswagen diese harte Arbeit kaputt. Denn da wird auf den Kunden nicht genug zugegangen. Ich meine nicht nur den Preis sondern die Qualität zB. des Innenraums und der Software. Volkswagen streicht gute und wichtige Dinge wie Knöpfe und ganze Bedienelemente und der Kunde soll damit einfach leben. Unfassbar traurig! 😢
Ich denke im Sinne der Infrastruktur ist aktuell noch viel in der Pipeline. Jeder Privathaushalt wird in den kommenden Jahren eine Wallbox haben. Jedes Ferienhaus auch. Ich denke auch Parkplätze an Firmen auch. Es wird Millionen an Wallboxen geben. Bei meinen Eltern waren in 2024 bereits 2 Besucher mit ihren BEV da, ein Novum für uns alle. Beide haben aber nochmal am DC Lader voll geladen... dabei hätten sie das Geld auch meinen Eltern geben können und den Lecker PV Strom schlürfen können.
Und genau das wird krass, denn das Geld ging bisher alles nach Kuwait und Saudi Arabien, in Zukunft teilt sich das unter den Besuchenden in den Ländern, und die PV meiner Eltern zahlt sich schneller ab, als der Saudi Prinz Petrodollar sagen kann.
Es gibt kein E Auto um 20000 Euro. Es fängt mitte 25 an mit nackten Krücken die bei brauchbarer Ausstattung eine 3 vorne dran haben. Der R5 ist das beste Beispiel. Der Kia EV 3 ist nicht besser. Der 500E auch nicht. Man zieht den Kunden das Geld aus der Tasche das es nur so raucht während man woanders teilweise fast um die Hälfte verkauft. Die Frage aus dem Publikum war lustig. Gestellt von Frau Kröger, die ja elektrisch jahrelange Erfahrung hat. Kunststück als Frau von Ove Kröger. Nicht sehr transparent und Ehrlich.
Warum hast Du keine Frage gestellt?
Leapmotor und Dacia Spring wurden angesprochen
Oder gebraucht schauen. Wird immer interessanter. :)
@@abraxastulammo9940 Leapmotor könnte was werden. Wenn er denn einmal gebaut wird. Bin gespannt.
Der Dongfeng Nano aka Dacia Spring ist ein Kindersarg. Den hätte ich in der EU nie zugelassen.
Der Hyundai Inster wird für so 28k mit guter Ausstattung zu haben sein so fern einem 370km WLTP reichen.
Es wird hier immer nie erwähnt, dass 8 von 10 neu über Firmen oder deren Profitcenter bzw. Dienstwagenportale zugelassen werden. Bei meiner Frau war es auch so, Dienstwagen kein Problem mit Tankkarte, aber eine Ladekarte oder Ladesäule beim Arbeitgeber no Chance. Jetzt haben privat einen id3 pro und Dienstwagen nen Seat Ibiza. Ein kleiner Verbrenner. Besser geht für uns aktuell nicht. Leider. Hätte gern nur noch ein Auto, aber die Bahn in Bayern ist beschissen. Kein. Bus zum Hauptbahnhof
Also ich würde sofort ein e Fahrzeug kaufen aber die Preise sind noch viel zu hoch.
Das zweite ist Deutschland hat schon seit Jahren den teuersten Strompreis der Welt und das wird sich so schnell nicht ändern
Auch Olaf Scholz hat jetzt angekündigt. dass er sich in Brüssel dafür einsetzen wird, die Flottengrenzwerte zu erhöhen. Das wäre der nächste Schlag gegen die eMobilität. Wie sind denn seine Chancen, das durchzusetzen?
Gering. a) weil er nicht Kanzler bleibt, b) weil eine Review mit allen EU-Ländern stattfinden muss, c) weil man auch gegen die Flottenziele verstoßen kann, man muss dann halt nur zahlen. Es wird also am Ende eher um die Nachverhandlung der Strafzahlungen gehen.
@@marvin3935 "Es wird also am Ende eher um die Nachverhandlung der Strafzahlungen gehen." Genau. Noch einmal 2 Milliarden mehr für die Deutschen. Die sind reich, die können sich das leisten.
@@wolfgangpreier9160 Bis jetzt ist nicht 1€ geflossen. Im Gegenteil, die Euro 7 wurde ohne Ende weich lobbyiert und dadurch zum Bau von Verbrennern animiert (z.B. ohne teure Kat-Heizsysteme).
@@marvin3935 Aber das ist doch genau das Problem, dass sich die Autohersteller freikaufen können und weiterhin ihre geliebten Verbrenner verkaufen. Dann nützen strengere Flottenziele überhaupt nichts!
@@marvin3935 Da Deutschland Netto Zahler ist und die einzelnen Items nicht einzeln ausweist würde ich mal behaupten dass Du nicht recht hast.
Ich wette das Verkehrsministerium hat schon ein paar hundert Millionen in die EU Koffer zahlen dürfen. Weil sie so freigebig mit den CO2 Werten sind. Und sicher auch das Klimaministerium - oder wie auch immer das bei euch jetzt heißt.
Mehr Insiderwissen im Bereich E-Mobilität kann man in 40 Minuten nicht bekommen, dank dieser hochkarätigen Gäste, die das Thema inhaliert und viele Jahre bereits erfolgreich bespielt haben.
Das ist für mich nicht nachvollziehbar: ich bin vor 2 Jahren vor 2 Jahren von Mercedes E Klasse auf Tesla umgestiegen. Bis auf die Gasdruckfederung ( Aufpreis damals 8000 € bei Mercedes) nur Vorteile. Für mich steht fest: nur noch Stromer ‼️
Ich fahr im Frühjahr mal nach Deutschland und hole mir bei euch ein Schnäppchen… momentan hab ich mich noch nicht festgelegt… aktuelle Favoriten sind BMW i3 bzw. Tesla Model 3 … 👋🏻😃
Wir fahren Tesla und Seat und wollen jetzt den Seat verkaufen und hatten uns den c3 Elektro angesehen…Autohaus angerufen ob einer vor Ort ist wurde bejaht und sind hingefahren ! Was dort stand war ein Verbrenner…auf Nachfrage wurde mir gesagt oh das wusste ich garnicht…🤦🏼♂️
Ich fahre im Jahr vielleicht drei bis vier Mal Strecken über 400 km. Da stören eine oder zwei Pausen nicht. Ansonsten vielleicht zweimal im Monat laden.In Verbindung mit meiner PV Anlage ist das sehr entspannt!
Sehr Schade, ich hab gedacht, dass es eine sinnvolle Diskussion wird. Bin jetzt bei Minute 10 und jeder talk partner sagt einfach nur wie cool sein Geschäftsmodell ist und wie toll er die Kunden berät....
Edit: hinten raus wird es besser.
Die sind eben kein VW oder Mercedes Dealer deines Unvertrauens.
Ich glaube, dass die Kunden die sich bereits für ein eAuto interessieren, die sind bereits umfangreich informiert. Da ist eher die Sorge wo kann man günstig laden. Bei den Käufern, die das eAuto nicht auf dem Schirm haben, die haben damit zu kämpfen, dass sie noch die Stammtischparolen der eAuto-Bashing Artikel aus der Bildzeitung im Kopf haben. Für die meisten ist der Einstiegspreis ein Thema.
Absolut richtig !!!
Kunden denen man zeigen muß wie man ein Stromkabel in den Stecker steckt.... so erlebe ich ebenfalls die "technische Avantgarde" der E-Auto Fans.
Der Handel hat aber auch sehr großen Anteil daran. Man geht in ein Autohaus und interessiert sich ausdrücklich für ein e-Auto und bekommt dann gesagt, das würde ich mir aber gut überlegen. Da wird nicht mal darauf eingegangen dass man eine PV-Anlage auf dem Dach hat, eine Wallbox in der Garage hängt und man schon mit einem hochpreisigen e-Auto vorgefahren ist. Es wird einem ohne stichhaltige Gründe pauschal abgeraten.
Das liegt zum grossen Teil an den Herstellern !!! Die (sich verkaufenden ) Berater sind relativ schuldlos !!!!!
@@peterschmalenbach1222 Was haben z.B. bhg oder ahg mit den Herstellern zu tun? z.B. beim Hyundai-Händler in meiner Nähe war es top, da hab ich angerufen und eine viertel Stunde später saß ich zur Probefahrt in einem Ioniq 5.
Wir können als Firmenwagen nur e-Autos bestellen, hier ist es interessanter die Ladestationen zu nutzen. Der Vorteil ist, dass man sich keine Gedanken über Kosten an den Ladesäulen machen muss, wenn die Firmenkarten nicht unterstützt werden. Wer schon mal über 80 Cent pro KW gezahlt hat, der bekommt schon Zweifel ob sich das ganze auch wirklich lohnt. Aber die meisten sind in der Regel sehr zufrieden mit dem eAuto - außer sie haben einen Wohnwagen. Aber privat ohne Wallbox würde es mir schwer fallen ein eAuto zu kaufen (da ich kein geleastes Fahrzeug besitze). Abgesehen davon wird es nächstes Jahr eine Förderung geben und die meisten Privatleute warten erst einmal ab.
Welche Art von Förderung soll das denn sein?
Wenn eine Förderung kommen sollte,werden die Preise stark steigen
@@detlef1851Nein, wegen der China Konkurrenz und der CO2 Quotenstrafen
@@abraxastulammo9940Daa wäre absurd. Erst Strafzoll abknöpfen und dann quasi mit Förderung wieder zurück zahlen. Sinnloser Verwaltungsaufwand.
@@voelkela Irgentetwas wird kommen, es geht schon lange nicht mehr um Sinnhaftigkeit - ich würde eine Förderung bis maximal 25k für die Basisvariante vorschlagen das würde zumindest die Kleinwagen fördern !
Coole Runde, souverän, informiert, klar fundiert in den Aussagen.
naja bei dem Strommangel und schlechtem DE-Ladenetz (KartenQuatsch),.. wurde es ja bewusst vergeigt,.. kauft Teslas,..
Es wird aus meiner Sicht total am „Autonutzer“ vorbei argumentiert. Beispiel: Der neue C3 von Citroen, kostet als Verbrenner ca 15K und stellt ein für jede Lebenslage vollwertiges KFZ dar. Sei es als Einstiegsauto, Zweitwagen oder eben preiswertes Primärauto. Damit kann ich als Laternenparker tgl zur Arbeit pendeln. Oder ich entscheide jetzt von Kiel aus die Oma in München zu besuchen. Keine Gedanken zu Ladezeiten, freien Ladesäulen, Reichweiten… Ich fahre, ich mache Pause ob und wann ich will. Ich fahre langsam oder auch mal 160km/h wenn die Bahn frei ist. Muss ich tanken, dann ist das in wenigen Minuten erledigt. Das elektrische Pendant des C3, gepriesen als niedrigpreisiger Gamechanger der E-Mobilität, kostet gute 10K mehr als der Verbrenner. Doch o.g. Kriterien eines niederschwelligen Alltagsgebrauchs werden nicht ansatzweise erfüllt. Will man die Limitierungen bei Akkugröße und Ladeleistung annähernd ausgleichen nähert man sich schnell der 40K Grenze bei E-Autos. Das ist der Grund warum es die E Mobilität nicht in die breite Masse schafft. Early-Adopter, Eigenheimer mit PV Anlage, Betuchte die sich den Luxus eines „unpraktischen“ Zweitwagen zum Pendeln leisten können sind bereits versorgt. Das Smartphone war am Anfang (IPhone) auch sündhaft teuer. Aber es hat sich durchgesetzt weil es in jedem Aspekt Vorteile bot. Solange es keine E Autos für jedermann gibt die in weniger als 15min Reichweiten von mindestens 400km nachladen können, also das was jeder Verbrenner kann, bleibt ein E Auto ein Kompromiss. Den möchte man eingehen oder wird durch Vorgaben dazu gezwungen.
Es muss sich erst noch rumsprechen, dass Elektro Autos auch nur Autos sind.
In Deutschland wird da viel zu viel emotionale Gewicht gegeben. Es sind nur Gegenstände um von a nach b zu fahren.
Da zählt vor allem der Preis und die Tauglichkeit.
Es sind nicht nur Autos. Es sind Autos die in einigen Situationen nicht mit einem Verbrenner ersetzt werden können. Darüber muss man informieren. Ich finde einen bedarfsorientierte Beratung die wirklich offen ist ("es tut mir leid, dann passt ein e-Auto leider heute noch nicht zu Ihnen") extrem wichtig. Warum wechseln denn so viele vom E- Auto zurück zum Vernrenner? Vielleicht weil die Beratung falsch war oder suggeriert wurde, dass mit einem e-Auto alles so wird wie mit einem Verbrenner.
Großartige Runde und sehr gut moderiert. Ich bin zufällig auf dieses Video gestoßen und war von der Kompetenz angetan.
Was mich interessiert, wird nur 2025 ein besonderes Jahr mit guten Angeboten oder auch 2026?
Jedes Jahr bis 2030. Ab dann gibts keine Verbrenner mehr und keine Angebote.
Aus meiner Sicht alles nur Spekulationen. Zu viele nicht vorhersehbare Faktoren.
Sie erzählen Unsinn. Kein Mensch läd sein E Auto und steht daneben und wartet bis voll.
Ich sage nur : Einmal E immer E.
Nie wieder Verbrenner.
Und ? Ich brauche ein Kombi mit 1300 Kg Zuglast nenne mir mal eine bezahlbare E-Schleuder , bin Laternenparker, 110 Km Arbeitsweg, keine Ladesäule im Umkreis von 3 Km .
@didi-uf3hv Da müssen Sie selbst suchen. Ich bin doch kein Berater für Leute die zu faul zum Suchen sind.
VW ID7 Tourer hat in der normalen Version 1200 kg und GTX 1400 kg Anhängelast, ab unter 499€ gibt es den.
Einmal E, nie wieder E !!! Fahrprofil Langstrecke.
@ralfhinz2946 Wo soll das Problem sein?
So lange es noch über 200 Ladekarten und Ladeapps gibt mit Preisen von 29 Cent bis 1,49 Euro je kWh wird das nicht viel besser. Wir fahren jetzt seit 4 Monaten ein e Auto, zu Hause mit der Wallbox kein Problem, aber auf Langstrecke muss man schon ordentlich planen, wenn man nicht abgezockt werden will. Das muss man wollen, oder sich einen Tesla kaufen, der geht bei uns halt gar nicht.
Carge now mit Aralfunktion oder ionity für 10€ und schon kommt man durch Deutschland oder Europa. Beides monatlich kündbar
Quatsch!
Die teuren einfach ignorieren 😮😂
Einfach bei Tesla laden, brauchst keinen Tesla dafür
Warum dass ich doch Quatsch was sie schreiben im Bezug auf Tesla. Warum laden sie nicht bei Tesla zum gleichen Preis wie die Tesla Fahrer. Wer hindert sie daran.
Man braucht keine einzige Ladekarte mehr, alternativ kann man bei Ionity genauso günstig laden und man kann beides Monatlich buchen.
@@soare74 weil bei uns kein Tesla sc in der Nähe ist und mein Auto nicht immer da laden muss wo ein Tesla sc ist, natürlich kann man auch bei jedem ein Abo abschließen, dann hat man aber schon 50 € Abo Gebühr. Das habe ich bis jetzt an Tankstellen auch nicht gebraucht.
Da sieht man wie lange Steve schon elektrisch fährt. Preise von 1,27 EUR - 1,29 EUR an der Tankstelle gibt es schon ewig nicht mehr...
Leider hat die FDP der E-Branche schwer geschadet! Schön, daß es sich langsam durchsetzt: Technologieoffen in der Forschung unbedingt notwendig, in der Politik grandiose Entscheidungsschwäche.
Freiheit für meine Enkelkinder ❤
36:40 Information für Ove: das einstige 1,5 Grad-Ziel wurde bereits 2023 gerissen. Für 2024 werden rund 1,55 Grad prognostiziert.
😢
Das 1.5° Ziel ist aktueller denn je, nur mit dem Zusatz, wir müssen wieder unter 1.5° Erderwärmung kommen.
Das 1,5 Grad-Ziel des IPCC ist ein Mittelwert über die letzten 20 Jahre. Dieser wird erst in ein paar Jahren erreicht.
@@gerbre1 Wenn Du das Internet nur für Blödsinn nutzt, kannst Du es natürlich nicht gleichzeitig nutzen, um einfach mal nach aktuellen Informationen zu suchen (möglichst von mehreren Quellen bestätigt), sondern läßt hier irgendeinen Unsinn ab!
Fakten kommen hier: "Die Temperatur auf der Erde hat zwölf Monate in Folge die Marke von 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau erreicht oder überschritten."
Das teilte der EU-Klimadienst Copernicus mit.08.07.2024
@@Kamaha12 das wird natürlich schon SEHR schwierig ...
Ist doch eine gute Sache E-Mobility. Verstehe diese ewigen Bedenkenträger wirklich nicht. Kennt jemand einen E-Mobil-fahrende Person, die wieder darauf verzichten und zurück umsteigen würde?
Ich nicht... und es gibt so viele verschiedene Modelle und Marken, da findet eigentlich fast jeder was.
Die meisten Autoverkäufer haben aber null Schimmer von Elektro oder auch nur Interesse.
Gibt schon ein paar wenige, aber die konnten weder zu hause, noch bei der arbeit laden und haben das falsche auto gekauft😅
Ja, das tue ich. Bekannte von mir geben ihren EQ Mercedes SUV nach der Leasingzeit in einem Jahr wieder zurück. Begründung: Keine ausreichende Reichweite, schlechte, teure und nicht vorhandene Ladeinfrastruktur, erhebliche Softwareprobleme bis hin zu hohem Reifenverschleiß. Fazit: Der nächste wird wieder ein Diesel.
Ich nicht.
@@Molarum3 Kann ich gut verstehen. Ich würde einen Mercedes auch wieder zurück geben und mir ein richtiges Auto kaufen. Diesel ist natürlich gut für die Kinder, die mögen Giftgase.
Wir haben 4 E-Autos, unsere Mitarbeiter würde ich jederzeit unterstützen, jedoch ist die Ablehnung zu hoch, obwohl diese sehen das wir nur E fahren. Ich denke viele haben Angst vor der Technik und Angst vor den Bekannten, da ja die meisten dagegen reden.
Es wird aber der Umkehrpunkt kommen, da möchte ich dann keinen Verbrenner mehr im Bestand haben.
Ich hab 2019 alles fossile raus geworfen. Überall. 3. Beste Entscheidung. Die 2. beste war das erste Model 3. Die 1. meine Frau.
Hier steht ein fetter EQS 450+ SUV im Ort 😜
@@abraxastulammo9940 Ja und? Bei uns steht ein fetter Holz LKW für den Wald mit 3m Ballonreifen herum.
Nicht meiner. Mir reichen meine 6 Teslas.
Was glaubst welcher mehr kostet?
Für meine Belange würde ich mir ein Mini E-Auto kaufen. Aber die deutschen Hersteller haben sich alle rausgezogen, ich müsste BYD, Fiat oder BYD. Selbst den Smart haben die Manager gecancelt um nur 2,5 Tonner zu verkaufen.
22:50 Die rüstige Rentnerin stellt wichtige Fragen. 😉
Die rüstige Rentnerin bekam von ihrem Mann Ove die Antworten. Nur zur Info.
@@soare74War nur Fachpublikum eingeladen?
26:00 Das Auto weiß ja eigentlich, wieviel geladen wurde. Es könnte nach jedem Ladevorgang fragen: Was hat dich diese Ladung gekostet, entweder gesamt oder pro kWh, und dann sieht man nachher in seiner Auto App, wann man für wieviel geladen hat. Inkl. Statistischer Auswertung etc. Für dieses Feature würde ich auch gerne 10 Euro in einem "in Auto Kauf" bezahlen.
Ich fahre seit einem Jahr Tesla, bestes Auto das ich bis jetzt hatte. Wenn ich bei meinem früheren VW Händler vorbei fahre und Autos anschaue gibt es ungefähr 2 Elektro Autos und 50 Verbrenner 😂😂😂😂
Wahrscheinlich fahre ich deswegen kein ID Model weil das Angebot nicht wirklich da war , preislich gibt es fast keine Unterschiede zwischen Verbrenner und Elektro, das hat sich ziemlich angepasst.
Denke VW generiert mit Inspektion und Wartung halt mehr Geld mit den Verbrenner das ist halt die Motivation Verbrenner zu verkaufen!
Ich muss auch sagen das Verkäufer von VW bei Beratung von Elektro Autos weniger Ahnung hatten wie ich , Akku nach zwei Jahren auslesen nein das machen wir nicht, der ist schon noch ok 😂😂😂😂😂
Das Elektro Auto ist klar das überlegene Auto von der Power und von der Technik, man kann überall laden ohne Probleme
Sie ist vielleicht die bescheidenste und herzerwärmendste Person, die es gibt🥰🥰🥰😍🤗
Völlig losgellst von ideologie sind e autos das bessere konzept. Viele vorteile,
1. Kein lärm
2. Vor ort keine emmisionen
3. Mehr Leistung
4.geringere Unterhaltungskosten( keine öl, keine zündkerzen, weniger bremsverschleiss,)
5. Weniger meschanische Bauteile.
Es gibt natürlich Nachteile wie die Ladedauer,Infrastruktur, Preise
Es wird viel zu wenig auf die Vorort Emission eingegangen. Gerade jetzt in der kalten Jahreszeit stinkt es zum Himmel, da die Verbrenner ihr wahren Geruch preisgeben.
Ich laufe regelmäßig unter einer Brücke durch - die Autoabgase sind schon heftig. Die grüne Plakette ist ziemlich nutzlos.
Wunderheiler: "Elektro Auto 4 mal günstiger"
Da muß man sich echt nicht wundern das die Leute diese ganzen Versprechen nicht glauben! Ja, die sind nicht blöd, die können rechnen und im Zweifel alle einen Taschenrechner bedienen!
Ich fahre selbst seit Jahren BEV, vorher Diesel. Und NEIN, der BEV ist nicht mal 2 mal günstiger (also Hälfte Kosten) als mein vorheriger Diesel. Ich bin allerdings überwiegend Langstrecke auf AB unterwegs.
Die Aussage bezog sich rein auf die Energiekosten und deren persönliche Lage. Faktor 4 ist sportlich aber an der heimischen Wallbox mit PV oder dynamischen Stromtarife sogar noch übertreffbar.
Langstrecke, Autobahn, niedrige Temperaturen und hohe Ladekosten am HPC machen leider jeden finanziellen Vorteil eines BEV gegenüber einem Verbrenner zunichte. Ich habe unsere letzte Fahrt mal durchgerechnet:
Wir haben am Wochenende Bekannte im Odenwald besucht.
Einfache Strecke 217 km. Wir sind die Strecke mit unserem Fiat 500E gefahren. Da wir nicht mit dicken Jacken im Auto sitzen wollten, hatten wir die Heizung auf 22°C eingestellt und zwischendurch auch die Sitzheizung eingeschaltet. Die Außentemperatur betrug +5°C. Der Fiat verbrauchte für diese Strecke sage und schreibe 48 kWh. Die Ladekosten betrugen 22,40 €. Ein vergleichbarer Benziner dieser Klasse hätte auf dieser Strecke Kosten von 22,10 € verursacht.
Lässt man den Umwelt- und Klimaschutzgedanken einmal beiseite, kann man niemandem plausibel machen, warum er elektrisch fahren sollte. Schon gar nicht Diesel-Dieter. Dem hätten wir nämlich auch beichten müssen, dass wir zwischendurch 20 Minuten an der Autobahn an der HPC-Ladestation gestanden haben, um 17 kWh für 10 € nachzuladen. Sonst hätten wir die "Langstrecke" nicht mit einer Batterieladung geschafft.
Molarum !!! Da kann ich nur sagen ,ja das ist noch richtig !!! Aber bitte ,E-Auto Entwicklung noch in den Kinderschuhen, Öl ist endlich !!! ELEKTRIZITÄT NICHT !!! VIELE noch Probleme verursachen dumme Politiker !! Der Energieträger Elektrizität ist die Zukunft !!!!
@@Molarum3 Wer viel Langstrecke fährt holt sich nen gutes Abo und dann kostet die Kmh 39cent. Bitte schön
@Molarum3 für den Usecase HPC laden und nichts anders leider richtig.
Mich stört am meisten die überzogenen Reparaturkosten bei Stellantis. Fiat 500e 5000€ für einen Onboard-Charger. Ich nicht mehr!
Das größte Problem ist die Lademafia....nicht barrierefrei... niemand braucht 200 Ladekarten und Apps... kein Verbrenner akzeptiert ne Grundgebühr 🙈🙈 das Kartellamt muss das Roaming regulieren
Ist doch toll, wie Steve berichtet, daß jetzt die noch nicht E-Infizierten zu den Händlern kommen, dann geht’s doch vorwärts …
Nein, im Moment geht es leider rückwärts.
Bei den hohen Anschaffungs- und Ladekosten will sich derzeit niemand ein Elektroauto kaufen. Und auch in meinem Bekanntenkreis sind die Leute froh, wenn die Leasingzeit ihres Elektroautos endlich vorbei ist. Fazit: Das nächste wird wieder ein Diesel.
@ Stimmt doch gar nicht! Informier‘ Dich gefälligst besser, dann mußt Du Dich hier nicht selbst bloßstellen!
@@Molarum3Von Elektroauto wieder auf einen Diesel umsteigen ist schon hart. Habe beides in der Garage, würde den Elektro nie hergeben. Wegen dem Fahrkomfort.
Zu dem politischen am Anfang: Wir haben einen Wirtschaftsminister der gesagt hat "Deutschland braucht keine Autofirmen". Ein deutscher Wirtschaftminister muss sich für eine starke IAA in Deutschland einsetzen. Der muss sich dort blicken lassen und von den Konzernchefs deutscher Autohersteller im E-Auto rumfahren lassen und sich medienwirksam die Vorteile der Technik erklären lassen usw. Wir haben jedoch einen Wirtschaftsminister der immer nur über ganz cool mit den Händen in der Hosentasche an der Wand anlehnt und mit den Achseln zuckt wenn die Rede davon ist, dass deutsche Mittelständer Insolvenz anmelden. Einen Wirtschaftsminister dessen erklärtes Ziel die möglichst schnelle Deindustrialisierung unseres Landes ist. Und da wundert sich wirklich noch jemand, dass die Industrie ins wackeln gerät?
Der Mann hat schon vor jahren gesagt das die deutschen Hersteller die Arschbacken zusammenkneifen müssen und gas geben. Haben sie nicht, also gibts jetzt die Quittung. Vielleicht müssen die Firmen mal lernen das es , wenn es schlecht läuft nicht immer der Staat eingreift. Ich habe kein Bock mein Steuergeld wieder Vw zu schenken , damit sie die Managementfehler wieder ausbügeln können.
Jetzt muss nur noch eure Webseite besser werden ….
Fahre seit 10 Jahren rein elektrisch. Nichts hat sich geändert, in Deutschland sind die Leute nicht interessiert. Selbst junge Leute (die 20-30 Jahre jünger sind als ich) erwägen nicht mal ein BEV, die wollen die alte Welt. Landeier halt. In anderen Länder sind die Leute offener und nicht so vorkonditioniert
"Landeier halt." Autsch. Und völlig falsch. Die Städter sind die Bremser.
Wir am Land haben schon weit mehr EV als die City Dweller mit ihren VW Golf und so. Ich habe alle meine Leute mit Tesla ausgestattet. Dann weiß ich dass sie immer und überall sicher wieder heim kommen.
Und nicht mehr stinken.
Die schlimmsten Verbrennerfreunde sind unsere Putinfreunde aus dem rechtsrechten Lager. Die mögen ihre eigenen Kinder offensichtlich nicht.
Die Landeier haben kein Bock auf Elektro auch die jungen Leute nicht, Mobilität heißt das Zauberwort die wird mit dem Elektrofahrzeug reduziert, wer will sich verschlechtern beim neue Auto ?
Das ist schon sehr pauschal. Ich kenne einige junge Leute die sofort ein E-Auto kaufen würden, wenn sie es sich leisten könnten. Junge Leute sind aber meist auf den Gebrauchtmarkt angewiesen. Nur einer meiner Kollegen hat einen Q4 weil er ihn als Dienstwagen nehmen konnte. Und gerade im ländlichen Raum sehe ich erstaunlich viele Elektroautos. Dort besitzen auch mehr Menschen ein eigenes Haus mit PV-Anlage.
@@Blackpaper92 Stimmt, Gebrauchte Verbrenner sind billiger als neue EV
Beispiel: Skoda Fabia 1.0 Style Autoscout24 10590,-- Gesamtkosten in 5 Jahren für Privat 40089,-- oder 668,-- pro Monat
BYD Dolphin 54.055,-- oder 900,-- pro Monat
Leider ,leider hat t.d.5804 recht, BRD ist am abkacken.( gefahrene 4 Mio km in 6 Ländern mit 54 Verbr.) Jetzt Zoe !!!!
Letztendlich soll jeder fahren was er möchte.
Mir kommt ein Neuwagen, egal ob E-oder Verbrenner nicht in die Garage. Und ist eine Erholung in Sicht ?
Schaut mal Nachrichten......
Eben nicht. Die schlechte Luft in unseren Städten kommt direkt aus den Auspuffen. Auch wenn ich davon nicht direkt sterbe, ist es bei vorhandenen Alternativen ein zunehmend unerträglicher Zustand, so zu tun, als wäre es jedermanns freie Entscheidung.
Die schlechte Luft in unseren Städten - und nicht nur dort - kommt direkt aus den Auspuffen. Schwer zu ertragen, dass das die freie Entscheidung des Autofahrers sei soll, wenn es doch gute Alternativen gibt.
@@VerenaSchlöbe :jeder, wirklich jeder von uns, verpestet diesen Planeten auf seine Art und Weise.
Warum ?
Weil wir existieren und weil wir konsumieren. Von der ersten Plastikwindel bis zum Sarg. Und um so mehr Menschen es gibt, um so mehr wird produziert und konsumiert. Also ist die Wurzel allen Übels eindeutig der Mensch.
Und ? Hören wir auf wie die bekloppten Kinder in die Welt zu setzen ?
Nein, tun wir nicht.
Das interessiert auch niemanden.
Hier mal einige Fragen:
- wie oft und wie lange surfen Sie täglich im Internet ?
- wie oft fliegen Sie im Jahr ?
- machen Sie Kreuzfahrten ?
- kaufen sie billige Produkte im Discounter ?
- fahren sie Auto ?
-wie oft kaufen Sie ein neues Auto und warum ?
-brauchen Sie im Winter Erdbeeren ?
-haben Sie Kinder in die Welt gesetzt ?
-essen Sie viel Fleisch ?
-essen Sie viele Produkte die z.B. Palmöl enthalten ?
All diese Dinge schädigen das Klima. Und zeigen, dass wir alle egoistisch sind. Der eine mehr, der andere weniger.
Mit dem Finger auf andere zu zeigen und denen Egoismus vorzuwerfen, ist nur wenig hilfreich.
Wenn Sie ein E-Auto fahren möchten, tun Sie es. Aber lassen Sie anderen Menschen auch die Wahl.
Nur mal als Fun-Fact: ich habe keine Kinder. Pro Kind habe ich also diesem Planeten an die 900 000 Kg Co2 erspart.
Und Sie ?
"Letztendlich soll jeder fahren was er möchte." Also Atomar betriebener Jetantrieb. Gebongt.
@@wolfgangpreier9160 :wenn du die Möglichkeit hast, warum nicht ?
Für das Klima ist es das Beste weiter den Verbrenner zu fahren??
Warum soll das ein Frage sein?
Also bei Tesla und wohl auch BYD brummts.
Liegt wohl an den biederen deutschen Produkten. Altbackene Ölverbrenner.
Tesla wird in den Zulassungen nach hinten durchgereicht und muss schon 1 Jahr kostenloses laden anbieten um die vom Hof zu bekommen 🤷
@@abraxastulammo9940 Zuviel BILD gelesen? Im Gegenteil: Schau dir den Aktienverlauf an...
@@DieterMaier-r6k Wer setzt sich heute noch freiwillig in so einen Verbrenner?
@@abraxastulammo9940 Na dann schau dir mal das letzte video von der Gigafactory an. Da brummt der Laden und die Lkws kommen kaum nach die Fahrzeuge zum Händler zu fahren.
@@abraxastulammo9940Man sieht den Osborn Effekt. Es gibt sehr viele die auf das MY Juniper warten. Du wirst über die Zulassungszahlen staunen, wenn das voll im Markt ist.
Sehr gute, sachliche Einschätzung. Ich selbst fahre einen VOLVO EX30 - das ist ein interessanter Ansatz - maximale Vereinfachung und Automatisierung.
Es ist für viele ein Problem: E-Autos sind kompliziert zu bedienen. Leider wird das immer komplizirter. Beispiel - Einstellen der Rekuperation - im Menü, dann noch Pedels. Bein EX30 ist kann man das One Pedal Drive einfach anschalten und es fährt sich dann sehr gut.
Ich danke, einfach ist besser. Die vielen Schaltmöglichkeiten verwirren den Fahrer und kosten dann ja auch noch.
Auslöser der E-Auto-Krise war der Wegfall der Prämie über Nacht - verursacht durch Habeck, im Hintergrund Lindner.
Die Parteien:
AfD und BSW lehnen E-Autos ab, um bei dem deutschen „Piefke“ Stimmen zu gewinnen.
Die FDP ist ein hinterhältiger E-Auto-Gegner.
Die CDU kippt gerade.
Nur die SPD hält der E-Mobilität noch die Stange.
Dazu kommt noch der Haß gegen Elon Musk.
Gut, das es in dem Rest-Europa und China so gut läuft.
Nochmals vielen Dank für Eure Analyse.
Ich stell gar nix ein und brems normal, die Rekuperation sieht man dann im Balken. 🤷
einfacher als im Tesla geht es nicht.
warte noch auf Feststoffbatterien sollen deutlich resistenter gegenüber der Chemischen Alterung sein. Die Ladezkylen Zahl ist nicht das Problem eher das der Akku nach 15-20 Jahren mindenstens 70% hat bzw überhaupt noch physikalisch funktioniert.
Viel Spaß beim Warten. Ich hoffe Du fährst inzwischen nur mit der Bahn oder EBike.
Warte auch auf den Osterhasen und erwarte besser Geschenke. Wenn du immer wartest verpasst du das hier und jetzt. Nur die wenigsten wollen Autos fahren die 20 jahre alt sind.
@@wolfgangpreier9160Er kann doch fahren was er will. Oder warum willst du in zu irgendwas nötigen?
@ Bis die Qantentöpfischen Feststoffbatterien mit der Trockenelektrode auf Kalium Basis mit 350.000km Reichweite um 7.990,- incl. UST kommen warte ich lieber noch.
@ Natürlich darf er nicht fahren was er will. Er darf keinen T54 fahren. Er darf keinen Aptera fahren und wenn es nach mir geht darf er auch nie wieder irgendwas fossiles benutzen. Leider bin ich nicht in der Regierung und kann daher Benzin und Diesel Giftgaserzeuger nicht verbieten.
Wer keine Lademöglichkeit hat, wird kein e-Auto kaufen. Da helfen auch keine Schnellladeparks an der Autobahn.
Ich habe Zuhause keine Lademöglichkeit ich habe ein Elektroauto .Ich habe Zuhause aber auch keine Tankstelle .
@@Michael_st.a Du scheinst viel Zeit zu haben, Rentner?
Wieso Autobahn? Unsere Schnellader sind in den Städten.
@@wolfgangpreier9160 Interessant.
Ich lade mein Auto ein mal die Woche beim während dem Einkaufen. Es gibt genug Supermärkte mit eine Lademöglichkeit . Wenn man natürlich nur Probleme sieht und keine Lösungen ,wird man immer was zu meckern haben.
wir alle wissen das der strompreis für e-autos stark steigen wird/muss....sonst wird das nix mit den ladesäulen
"wir alle wissen das der strom für e-autos stark steigen wird/muss" Wie soll Strom "steigen" bitte?
@@wolfgangpreier9160 Danke
Klar, 10kw entsprechen einem Liter Kraftstoff. Die Literpreise entsprechen 4-12€. Das muss teuer werden? So geht es nicht!
@@sanimenden Danke
Na klar, Schuld sind immer die anderen. Fakt waren leere Versprechen. Und ebenbürtig sind E Autos auch nicht. Umgewöhnen möchte sich keiner. Deshalb lahmt der Markt. Nicht nur bei uns.
Ich sage nur: Einmal E immer E.
@thomasnugel6593 Einzelschicksale zählen nicht. Das sieht man ja
Leasingschnapper machen, für den halben Treibstoff Preis fahren!
@@bastienpratsch3881 Stimmt. Ihre Einzelmeinung interessiert nicht.
@@thomasnugel6593 eher deine. Bist ja leicht zu triggern. Bitte persönlichen Frust woanders abarbeiten. Danke
Veröffentlichte Meinung halt.
was ist denn eine "veröffentlichte Meinung"??
@@tobiasa6661 Aktuell zB die K Frage der SPD - Allgegenwärtig für nichts, als ob die SPD in Verlegenheit käme den nächsten Kanzler zu stellen. Zum Thema, die vermeintlichen Nachteile der E Autos werden öfter veröffentlicht als deren offenkundigen Vorteile. Publizisten haben Macht und missbrauchen diese.
Schwurbler halt
@@tobiasa6661 das was in den Medien geschrieben wird - und die öffentliche Meinung beeinflusst. Beim E-Auto: "E-Auto abgebrannt, Todesfalle", "Reichweitenangst", aufblasen von schrägen Studien, die erzählen dass ein Verbrenner umweltfreundlicher wäre, usw.. usw... Die Quellen von solchem Zeug sind oftmals aus der Springer-Ecke, aber auch im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ist solcher Unfug verbreitet worden. Die Berichterstattung über die "Schwedenstudie" ist ein schöner Einstiegspunkt ins Thema.
Das Problem sind die Gesamtkosten. Da ist das E-Auto immer noch deutlich teuer als der Verbrenner.
Mein E-Auto war deutlich teurer als die Verbrenner Variante. Ich glaubte das holste nie rein. Januar bis Oktober 1730€ weniger "Spritkosten" im Vergleich zu meinem Diesel, lassen mich zweifeln.
@@jo_in_alias_berndten Wollte mir ein E-Auto zulegen. Wegen des hohen Wertverlust kann man das nur leasen. Leasingkosten in 3 Jahren ca. 26.000,-- €. Diesel als EU-Fahrzeug für 38.500 € gekauft. Verkaufswert nach 3 Jahren über 25.000 €. In 3 Jahren so über 10.000,-- € gespart.
komplett unzutreffend, falsch. tco (Gesamtpreis = Anschaffung + Betriebskosten). Hier liegen die BEVs besser als Verbrenner. Ups! Echt? JA!! 😮
@@sylvestertomcat8988 Siehe meine obige Berechnung mit realen Zahlen. Wer viel Geld hat mag gerne E-Auto fahren.
@@sylvestertomcat8988 Gesamtkosten = Anschaffung + Betriebskosten + Wiederverkaufwert (und genau der macht das E-Auto teuer).
Ich kaufe die nächsten 10 Jahre KEIN Auto. Meine beiden Diesel halten noch so lange. Viel Spaß den Herren und ihren Kunden mit ihrem teuren Elektroschrott.
Solange sie mit ihrem V-Schrott zufrieden sind passt es doch für sie. Ich setze mich nicht mehr in so eine Schrottkiste.
Das ist ok. In 10 Jahren gibts deinen Sprit nur mehr an besonderen Tankstellen zu 15,-- pro Liter.
@@wolfgangpreier9160 Muhahahahahahaha. Der ist gut.
Hier war nach 27 Jahren der Verbrenner am Ende und deshalb switch auf Elektro um die Erwerbsfähigkeit sicherzustellen.
@@mikesgardenmaintenance4016 Wer setzt sich heute noch freiwillig in so einem V-Schrott?
Jedes Elektroauto ist ein wirtschaftlicher Totalschaden …
Na dann erzähl mal von deiner unheimlich großen Erfahrung. Lass uns teilhaben an deinem Wissen. Du scheinst da mehr zu können als die anderen.
Ja, irgendwann schon, aber frühestens nach 8 Jahren oder 196000 km. Solange haben Akku und Antrieb Garantie.
Aber bis dahin hat er minimale Wartungskosten, ist noch rund 10 Jahre steuerfrei, beschleunigt in 5 Sekunden von null auf 100, macht irre Spaß und ist daheim immer zu 80% geladen. Darüber hinaus spart er 2000€ Sprit pro Jahr und hat eine Reichweite, die größer ist als die Blase meiner Gattin.
"Jedes Elektroauto ist ein wirtschaftlicher Totalschaden …" Genau Wolfi. Du hast ja sooo recht. Echt! Du musst mir glauben! Komm, ich hab hier eine nette ichhabmichlieb Jacke die ziehen wir dir jetzt an, und dann sagst Du uns in aller Ruhe was dir so am Herzen liegt gell?