Ich finde es auch Klasse wenn manche den JuiceBooster als nahezu unverzichtbar anpreisen, dann aber alles mit dem mitgelieferten Schuko Adapter genauso machen gekonnt hätten.
@@CarstenSchlipf Grundsätzlich ist das so, mich lässt es mit Juice Booster im Auto aber einfach weniger besorgt um Lademöglichkeiten fahren. Gerade wenn man doch in der Pampa hängt und laden muss. Da bin ich froh mit CEE statt mit Steckdose laden zu können. So schnell wird sich der Stecker auch nicht ändern, daher gehe ich davon aus, dass ich die nächsten 20 Jahre was davon habe. Übrigens wird der Ladeziegel bei vielen Herstellern nicht mehr mitgeliefert oder man kann sich zwischen Ziegel und Ladekabel für öffentliche Säulen entscheiden.
Oh ja .. danke für‘s ansprechen. Macht das Unternehmen und die Werbenden echt unsympathisch. In allen Videos rund um E-Mobilität soll einem verklickert werden, dass man das Ding braucht. Gähn.
Besser kann man Produkte, die von 99% der E-Autofahrer nicht gebraucht werden, aber von fast 100% der berichtenden UA-camr angepriesen werden nicht darstellen! 👍🏻😊
Als Opfer der Drückerkolonnen fahre ich nun seit einem halben Jahr meinen „Saftverstärker“ im Frunk durch die Welt und freue mich, dass ich das zusätzliche Gewicht zumindest in ordentlicher Qualität erworben habe. Ich kann mich nur anschließen, eigentlich braucht fast kein Mensch eine mobile Ladelösung…aber einmal in 6 Monaten hatte ich die Wahl zwischen der roten Steckdose in der Garage eines Freundes oder 1500 Meter Fußmarsch durch den Regen zur nächsten Ladestation und da hatte ich meinen Juice Booster dann doch etwas lieb.
Man müsste die Anschaffung von dem Teil mal auf die Anzahl der Ladungen ruterrechnen wo man ihn braucht. Dann stellen die Meisten dabei fest, dass das Laden mit dem Juicebooster fast so teuer ist wie eine Tankfüllung vom Leo II Panzer.
@@m.b.4514Ich hab meine Juice Bosster durch die KFW gefördert bekommen. Die 300€ Selbstbeteiligung waren es mir wert. Er ist mit seinen Eigenschaften nunmal am Zukunftsfähigsten.
weil ich mich da echt nicht auskenne, ist es für so ein fall nicht sinnvoller ein CEE Kabel zu kaufen für zirka 200€?? selbst nach diesem video verstehe ich nicht wozu man hier 1000€ Ausgeben soll. ich bekomme ein ID.7 als Firmenwagen in 2 Wochen und habe bei meinem Vater eine CEE dose, kann ich bei ihm nicht einfach dann so laden mit so einem 200€ kabel? juice booster ist doch geldverschwendung?!
Ich habe mich für den Juice-Booster entschieden, da ich in einer Mietwohnung lebe und ich so schnell über einen entsprechenden Starkstrom-Anschluss verfügen konnte. Das Auto wird also immer draußen bei Wind und Wetter geladen. Eine App benötige ich nicht. Mein Kona verfügt über eine App, mit der ich alles regeln kann. Für mich persönlich m.E. die beste Lösung. Ein sehr informativer Vergleich von den zur Zeit erhältlichen Lösungen. Vielen Dank dafür!
Nachdem ich nach 50tkm mit dem Elektroauto noch immer nicht weiß wozu der durchschnittliche Anwender (mit eigener Wallbox) eine mobile Ladelösung braucht, musste ich mir unbedingt ansehen was deine Meinung dazu ist. Nicht weil ich mir neue Erkenntnisse erwartet habe, sondern weil ich sicher war dass das witzig wird, ich wurde nicht enttäuscht 😎
Wofür braucht man überhaupt eine Wallbox? Unser Model 3 lädt seit 2019 einwandfrei über den mitgelieferten Ziegel an der blauen CE dose mit 2.3 kW 🤣 Das Auto steht zu 95% länger als 10 Stunden in der Garage womit ca 23 kWh geladen werden könnte. Damit kann man locker über 100 km fahren, was will man mehr?
@@miralthor3731 das einzige Problem bei so einer Langsamen Ladeleistung sind die Verlustleistungen. So lange das Auto lädt, geht es nicht in den Standby und verbraucht beim Model 3 circa 300watt. Wenn das Auto schneller voll ist, kann es sich auch schneller schlafen legen bzw. in den Standby gehen, um weniger Strom zu verbrauchen. Es kann sich also lohnen eine schnellere Lademöglichkeit zu installieren.
@@miralthor3731 ich hab das auch ein paar so Monate praktiziert, das ist (für mich) aber keine Dauerlösung: -den Ladeziegel will ich immer im Auto haben, also müsste ich ihn immer abbauen -bei einem offen zugänglichen Carport könnte ich den Notlader gar nicht hängen lassen -die Ladeverluste sind deutlich höher als mit Wallbox, da hab ich nicht wirklich Lust drauf -manchmal besteht auch zu Hause die Notwendigkeit schneller laden zu müssen, bei 3,7 kW (maximal!) ist man unflexibel -aufgrund der Förderungen wäre man dumm sich keine Wallbox zu installieren
@@kapi5603 naja, die förderung ist geschichte und macht die sache nur unnötig teuer und kompliziert eine heidelberger eco-wallbox gibt es schon für knapp unter 400.- per cee-dose angeschlossen, schlägt das 99% aller geförderten lösungen um längen, in den echten kosten und der zeit, bis die kiste hängt - die "förderung" war so ein typisch deutscher - bürokratischer bullshit, der viel steuergeld verballert hat
Lustigstes YT-Influencervideo ever, chapeau! Die Drückerkolonne ist mir auch schon aufgefallen nachdem ich meinen Stromer letztes Jahr bekam, habe dann angefangen mich zu selbst informieren und rate das auch jedem anderen. Die KfW hat mir meine go-e Wallbox fast komplett bezahlt, mehr als ein Typ2-Kabel oder zur Not den Schukolader brauche ich nicht und ich vermute mal 95% der E-Fahrer auch nicht.
Gerade weil du der Elektroautoanfänger bist war dieser Vergleichstest interessant! Mal nicht durch die Augen eines E-Autogurus geschaut! Sehr erfrischend! Danke 🙏
danke für die neutrale Erklärung. ich habe mich wirklich lange gefragt wofür man die Geräte eigentlich braucht. Die Drückerkolonne vermittelt ja erfolgreich den Eindruck, dass man ohne diese Wundergeräte für teuer Geld nicht mal auch nur eine Kalorie in den Akku gedrückt bekommt.
Als ich vor 2,5 Jahren das E-Auto gekauft habe, habe ich die mobile Wallbox öfter gebraucht. Als Laternenparker und mit CEE-Dose bei Verwandten und Freunden waren durchaus hilfreich. Seit 1,5 Jahren liegt sie ungenutzt in der Garage, weil dank KfW-Förderung mittlerweile in vielen Garagen Wallboxen hängen oder auch Ladepunkte in der Nähe sind. Früher hatten die Dinger also durchaus ihre Berechtigung. Ich brauche keine mehr. Der Lichtbogen schutz ist nur dort sinnvoll, wo man ohne Verriegelung den Stecker ziehen kann, ohne vorher die Ladung zu beenden bzw. das Kabel zu entriegel. In der Mitte ist ein beweglicher Pin, der keinen Ladestrom führt. Dieser verliert dann als erstes den Kontakt und beendet den Stromfluss. Ansonsten besteht die Gefahr, dass beim Abziehen noch Ladestrom fließt und bei den geringen Abständen zu beginn ein Lichtbogen an den Kontakten entsteht und diese ggf. anschmelzen und dann dauerhaft schlechter leiten oder gar komplett hinüber sind. Gefährlich wäre das nur, wenn zuviel Wasser im Spiel ist. Ein einfaches Sicherheitsfeature, das man aber quasi nie braucht wegen der Verriegelung.
Ich weiß nicht wann ich das letzte Mal bei einen UA-cam Clip so viel gelacht habe. Ich bin schon seit ein paar Tagen auf der Suche nach der für mich passenden Lösung. und ich denke es wird der go-e, einfach weil ich den anderen Kram nicht brauche. Ich habe eigentlich auf einen Gewinner gewartet und befürchtet das es wie in so vielen Videos der Juice Booster wird, aber ich wurde nicht enttäusch. Danke dafür! Ich habe den Kanal jetzt abonniert, weil ich dich näher an mir sehe als Car Maniac und gleiche. Mach einfach so ehrlich weiter ;)
Ich bin glücklicher Besitzer eines go-E Chargers mit 32A und ja der Charger gehört nicht zu den Schönheiten aber ich nutze ihn 49 Wochen im Jahr zuhause als Wallbox und 3 Wochen im Urlaub. Und genau dafür ist er perfekt. Warum soll ich mir zuhause eine Wallbox für 1000 € anschaffen und dann noch für 1000 € und mehr einen Juicebooster oder NRGkick? Mich hat mein go-E Charger mit dem Adapterkabelset 700 € gekostet. Und für den Preis bekommst du ja nicht mal eine Wallbox inklusive Installation. Und als positiver Nebeneffekt ist mein go-E Charger auch noch steuerbar von der True Energy App die den Charger steuert um nur zu den günstigsten Tarifen am Tag zu laden da ich einen Stundentarif habe der sich an den Börsenpreise hält und der Energieversorger kann darüber auch dein Auto zur Netzentlastung benutzen.
Ich soll im August (klopfe an dieser Stelle mal auf Holz) mein erstes E-Auto bekommen und war nach vielen vielen Videos auch fast überzeugt, dass so eine mobile Ladelösung unerlässlich ist. Danke für dieses Video. Das spart mir auf jeden fall Geld ;)
Danke für diesen Test aus Kundensicht. Die zu hören hilft auch mir als Autohaus-Mitarbeiter sehr gut weiter. Man (also zumindest ich) will ja den Kunden dauerhaft halten und nicht nur einmalige Umsätze generieren, die dem Kunden nicht viel bringen.
Ich nutze den go-e Charger. Einfach perfekt. Er hängt in meinem Carport als Wallbox und wird bei Urlauben mitgenommen. Die Auswahl an Adaptern ist auch ausreichend. In der App lässt sich die Erdung für skandinavische Ladepunkte abschalten. Alles sehr einfach und sehr flexibel. Bis heute nicht bereut und zudem noch die Hälfte oder sogar 2/3 gespart. ✌️🔌🔋
Hallo erst mal, ich habe leider kein wallbox daheim... dafür ein CEE Steckdose... der go-e Charger wäre da ne kostengünstige Alternative zu einem richtigen wallbox. Schaltet die auch automatisch ab bzw regelt der die ladung ??? Gruss Kurt
@@kurtuluskaratas2011 Meine ältere Version schaltet automatisch ab oder kann per App geschaltet werden. Sie ist ohne Zubehör nicht zum PV-Überschussaden geeignet. Die neue Version Gemini und mit dem Go-e Controller dann schon. Sie können auch per App die gewünschte Lademenge eingeben und sie schaltet nach geladener Menge ab. Grüße Matthias
Sehr erfrischendes Video :) Ich habe mich für den go-eCharger HOME+ entschieden, weil bei mir 5:43 genau zutrifft und es somit die mit Abstand günstigste Lösung für mich war. Ich hatte die rote Steckdose bereits im Carport und ein Typ2-Kabel war bei meinem Auto dabei. Ein Notladekabel widerum nicht (wäre aufpreispflichtig gewesen, diese gesparten Kosten könnte ich somit gegenrechnen). Ich nutze es eigentlich zu 99,9% als Wallbox, kann sie wenn wirklich mal nötig aber auch mitnehmen. Die eingesparten Elektriker-Kosten für die Installation sind auch nicht zu verachten, nur die CEE-Steckdose im Vorfeld natürlich, aber die hält ja wohl ein paar Jahrzehnte, auch wenn sich der Lader mal ändert. Gefördert werden bei uns in Österreich auch die mobilen Lösungen, in Deutschland ist das natürlich etwas anderes. Die wenigen, die sowas wirklich oft mobil benötigen (z.B. Camper) sind bei den anderen beiden Herstellern sicher besser aufgehoben. Wird mit der Zeit aber auch für die immer seltener werden, nachdem ja Ladestationen weiter ausgebaut werden und man mit dem Typ2 Kabel unterwegs normalerweise auskommt.
Hihi, das ist das erste Video, das ich von dir sehe. Ich finde dich authentisch und lustig. Hab dich abonniert, und hoffe UA-cam gibt dir dafür Geld. :-)
Habe gerade dein Dyson Luftfilter Review angeguckt, dort sah man dass du aus Stuhr kommst. Bin auch aus Stuhr und heiße Andreas. Da war ich schon ein bisschen geflashed. War nur zufällig am Suchen nach Testvideos. :D Auch dieses Video ist wieder sehr gut geworden. Machst unserem zeitlosen Namen alle ehre!
Super Bericht, ich habe auch seit einem halben Jahr ein Model Y und hätte auch noch nie ein zusätzliches Mobiles Ladekabel benötigt obwohl ich keine Wallbox zuhause habe. Das mitgelieferte Typ 2 Kabel reicht perfekt für unterwegs. Ebenso schreitet der Ausbau der Typ 2 Lademöglichkeiten weltweit schnell voran, sodass es diese bald überall geben wird.
Kleiner Tipp, im nächsten Video nicht nur die Juice Booster Werbung einiger UA-camr kritisieren, sondern auch mal über getrocknete Erdbeeren herziehen. Dann heißt es nur noch 🍿 😁
So, Danke!!! Nachdem mich der Algorithmus vor knapp 2 Jahren auf deinen Kanal gebracht hat, obwohl ich nichts smartes (außer mir, meine Frau und IPhone/Ipad) zu Hause hatte, habe ich mir heute (natürlich über deine Seite) Eve Thermo, Energie und einen HomePod mini bestellt…. Da bin ich mal gespannt…. Lichter usw sind auch in Planung!! Mal schaue wann dann der erste Elektrowagen bei mir aufschlägt…. Tolle Videos!!! Vielen Dank!!!!!
Ich weiss noch wie ich mein Auto bestellt hab und nach dem Juice Booster geguckt hab aber wegen Geldmangel immer gewartet hab. Wollte Ihn aber egtl schon vor dem Auto im Besitz haben. Nach nun 30.000km als Mieter öffentlichen Ladens kann ich sagen. Ich brauche keine dieser Ladelösungen und habe auch nie einen von Ihnen jemals als Backup mitgehabt oder besessen. Ich hab mir irgendwann einfach für 20Eur (2x 10Eur) ein Schuko auf Camping und ein Schuko auf Drehstrom besorgt. Damit kann ich auch ÜBERALL laden wenn auch nur 1 Phasig und auch das habe ich noch nie gebraucht. Ich gehe sogar soweit das ich mein Schuko Ladekabel ebenfalls zuhause lassen kann um den Frunk für was anderes zu nutzen. Der Juice Booster ist auch nur der Tausch eines Notrades gegen ein vollwertiges Ersatzrad für viel Geld falls dieser eine Tag kommen sollte. Würde ich oft Campen oder müsste Privat an Drehstrom laden macht das natürlich Sinn. Kostentechnisch: Um 1300,-Eur zu rechtfertigen müsste ich mit dem Juice Booster 4300kW (22.000km) zu 30 Cent günstiger Laden als an öffentlichen Säulen nur um Break Even zu haben. Das kommt defacto bei mir nicht vor. Selbst bei den utopischen Strompreisen an Ladesäulen nicht.
@@robertfrey1105 Förderfähig: Ökostrom oder PV Anlage Muss an 11kW angeschlossen sein Bin ich der Meinung die Förderung ist längt ausgelaufen und nur für Gewerbe jetzt eingeführt worden. Daran scheitert es als Mieter schon. Ich selber habe nichts wo ich das an 11kW mit PV anbauen kann. Bei mein Eltern ging eine Förderung schon deshalb nicht weil wir die Wallbox nur mit 8A Einphasig betreiben können ohne das ganze Haus und die Wohnung der Untermieter aufreissen zu müssen. Bei Freunden haben wir sie beantragt und bekommen. Allerdings hängt da eine wesentlich günstigere Wallbox dran statt der Juice Booster. Da bin ich mit 300Eur Zuzahlung weggekommen (da ich Ihnen die restlichen Kosten nach Wallbox Förderung an Ihrem Haus bezahlt hab)
Sehr geiles Video. Witzig rübergebracht und trotzdem interesant. Danke dafür. Habe den Go-E im Zulauf und nutze ihn mit meinr PV-Anlage als Wallbox, die man gut mit evcc nutzen kann. Mobil werde ich ihn wahrscheinlich nie nutzen.
Bin mit go-e charger mehr als zufrieden. Günstig und tolle App. Empfehle ihn wenn man ihn nur selten als mobile Lösung verwendet. Bei mir hängt er in der Tiefgarage und wird ca. 5x im Jahr mitgenommen um z.B. bei Verwandten zu laden.
Moin, ich habe den Juice Booster und das Teil hat mir tatsächlich schon gute Dienste geleistet. Auch die Verlängerungen habe ich bereits mehrfach gebraucht wenn mal wieder ein Volldepp den Ladeplatz im Hotel zugeparkt hat.....Du kannst dann eben auch mal 10 m Weg überbrücken....
Macht mich wahnsinnig dass es über vier Minuten dauert bis es endlich Mal los geht... No joke bin wahnsinnig geworden hätte man doch bestimmt in nen 2 min take packen können wenn man vorher n kurz n Script oder zumindest mit Stichpunkte vorbereiten können. Sonst top Video
Usecase für den NRGKick: Ich wohne in einer Mietswohnung (1.OG) mit einer Steckdose auf dem Balkon. Ich brauche zum Auto also knapp 10m (ja das steht recht nah am Balkon...). Zusätzlich habe ich ein E-Auto als Dienstwagen von meinem AG. Damit ich die Ladekosten von zu Hause bei meinem Arbeitgeber einreichen kann muss das irgendwie anständig protokolliert werden. Jetzt könnte ich mir mit einem Zwischenstecker für die Fritzbox natürlich die Lademengen geben lassen, oder mir vollkommen automatisiert eine monatliche Zusammenfassung schicken lassen. Die Anschaffungsgebühren für den NRG Kick hat natürlich der AG gezahlt :)
Das Setup: PV-Anlage, Wallbox mit PV-Überschussladen, 2 E-Autos (1 privat, 1 dienstlich), NRGKICK mit Wandhalterung. Wenn zu Hause dann agiert der NRGKick als 2. Ladepunkt und wird durch die WB gesteuert (PV-Überschuss). Wenn auf Dienstreise, dann NRGkick im Kofferraum. Dieser kommt dann z.B. an Hotels zum Einsatz (über Nacht - Temp-Überwachung an Schuko-Steckdose) oder wenn es wirklich mal eng wird beim "Bauern" an einer CEEE-Steckdose, wo es dann auch mal schneller geht. Dem Strom-Spender kann man dann auch per App zeigen, was man an Strom gezogen hat und kann das entsprechend vergüten (und für den AG kann ich das Ladeprotokoll dann einreichen als Beleg). Für reine private Fahrten bräuchte ich den NRGKick nicht, da würde mir der Ladeziegel in der Not reichen. Fazit: auf den Anwendungsfall kommt es an.
Dein Video ist gut, die Enten und Gänse fanden es auch gut. Nun zu den Geräten. Ich fahre seit September 2020 einen eGolf. Der Golf kann nur 2 phasig laden mit max. 7,4 KW, 1 phasig kann er natürlich auch, aber dann nur mit 3,6 KW. Bestellt hatte ich den eGolf im März 2020, und ab dem Tag machte ich mir Gedanken welche Wallbox ich brauche. Die von VW waren damals nicht lieferbar. Also kam ich irgendwann zur Heidelberg Home Eco. Die kann max 11 KW. Hat auch immer gut funktioniert. Was sie nicht kann, ist den Ladestrom einstellen, dazu müsste man immer das Gehäuse öffnen. Das geht zwar am Auto, ist aber umständlich, weil man dazu ins Auto muss. Und die VW-App funktioniert nur dann, wenn man sie nicht braucht. Außerdem habe ich eine PV-Anlage die leider keine Überschussladung machen kann. Anderes Thema! Kurzum, ich habe mir den NRGkick 2. Generation (das ist das im Video beschriebene Gerät) geleistet. Mit Wlan integriert. Wlan-Accesspoint habe ich in der Garage. Den NRGkick kann man in der App in einzelnen Schritten von 6-16A einstellen, was überaus gut ist, wegen der PV. Inzwischen habe ich noch eine Wandhalterung aus Edelstahl. Ich bin sehr zufrieden mit dem NRGkick. UND, ich hatte den NRGkick noch nie mitgenommen. Er ist quasi meine Wallbox. Sicherlich hätte man mit KEBA oder Zappi auch in dieser Richtung was machen können, aber mir gefällt es so einfach besser. Deshalb rate ich zum NRGkick 2. Generation. Und man hat immer noch die Mitnahme-Option! Übrigens bin ich Elektriker und habe in der Garage eine CEE 16 A (rot) Steckdose und dort steckt der NRGkick mit dem entsprechenden Adapter drin. Ich habe auch noch einen Adapter für 32A Steckdosen (rot). Und im Zubehör gibt es noch weitere Adapter. CEE 16A und 32A blau, sowie einen für 230 V Schukosteckdosen. Und Dinitech, so heißt der Hersteller vom NRG, hat auch jetzt einen Typ 2 Adapter auf den Markt gebracht. Aber der Sinn von dem Adapter lässt mich noch rätseln.
Ziehst du etwa den Corsa e und den e-up! Durch den Kakao?! ;-) Auch wenn diese Fahrzeuge vielleicht auf Verbrenner-Architektur beruhen, sind Sie aus meiner Sicht sinnvoll: Schon länger verfügbar, günstig und der CO2-Rucksack in der Fertigung ist geringer. Schließlich muss man nicht die ganzen Werkzeuge für das Auto von Grund auf neu bauen. Ach ja: Das Video ist natürlich wie gewohnt sehr informativ und einfach genial witzig, weiter so!
Ich habe mich 2017 für einen der ersten go-e charger entschieden, und es bis heute nicht bereut! EIndeutig das beste Komplettpaket: Zuhause am CEE eine Wallbox mit RFID, schnell abgenommen eine mobile Ladelösung für die Langstrecke, die ich auf 50000 km genau einmal verwendet habe. Aber nicht musste, sondern weil ich es wollte ;-) Inzwischen bleibt er eigentlich nur noch zuhause und für unterwegs liegt ein günstiges Notladekabel von Amazon im Kofferraum... Preis-Leistungssieger ist definitiv der Go-E, auch mit dem Blumenstrauß an Steckverbindern: Schuko, Camping, CEE 16 und CEE 32, mehr braucht es auch nicht um einfach überall theoretisch laden zu können!
Hallo meinst du das der einen vollwertigen Wallbox ersetzen kann? Ich hab im Keller eine CEE Stecker der nicht all zu weit vom Parkplatz entfernt ist. Was mir persönlich wichtig ist das der den überschüssige erzeugten Strom vom PV Anlage lädt und das der die ladung Überwacht.... kannst du was dazu sagen Erfahrungswerte?
@@kurtuluskaratas2011 zu Überschussladung kann ich nichts sagen. Er kann aber mit dynamischen Stromanbietern wie avatarr arbeiten. Die Ladung kannst du jederzeit per App überwachen und on the fly auch die Parameter ändern.
Ich hab keine Wallbox zuhause (Mietwohnung, Box vom Vermieter bisher nicht nachgerüstet) und suche grade nach einer mobilen Ladeoption für zuhause. Daher war dein Video sehr hilfreich.
Falls man sowas wirklich mal braucht, finde ich die EVAlino interessant. Sehr einfach, günstig, und IMHO vollkommen ausreichend, wenn man ein modernes E Auto hat, das Ladeplanung und Ladestromeinstellung selbst einstellen kann.
Kommt ja immer drauf an wie oft man es braucht, für mal in den Urlaub oder zum Camping muss es ja nicht das high end gerät sein, fährst du aber viel und lädst dadurch immer wo anders kann dass dann eher sinn machen
Georg von Enercab bietet Taschen und weiteres Zubehör für den go-eCharger. Zusammen mit einem Ladekabel (Länge exakt wählbar) mit Charge Port Opener ist das eine feine Sache für Tesla Fahrer!
Ich hatte schon vor dem E-Auto einen CEE16-Anschluß, der etwa 8 Meter vom Standort des Autos entfernt ist. Da ich keinen stationären Lader im Vorgarten haben möchte, ist für mich der Juice Booster ideal. Er hat Typ 2, CEE16, CEE32 und den Camping-Stecker und es gibt Verlängerungen. Er hat für mich die mit Abstand höchstwertige Verarbeitung und hat eine Temperaturüberwachung. Für mich ist er ideal.
Toller Test.. Habe mir den Juice Booster 2 bestellt und bin mal gespannt... War ein günstiges Angebot für 499 Euro mit CEE 32 Adapter plus 79 Euro für den CEE 16 Adapter Also 578 gesamt.
Ich teile vollkommen Deine Meinung. Diese mobilen Ladestationen werden in der Regel nicht mehr benötigt. Bislang bin ich immer mit den Herstellerladekabeln gut hingekommen. Selbst zu der Zeit wo noch wenige Schnelllader bzw. Ladestationen vorhanden waren. Man merkt leider immer mehr, dass den unerfahrenen eAuto Fahrern gerne etwas angedreht werden soll, damit man selbst damit etwas Geld verdient. Egal ob man es benötigt oder nicht. Jetzt kommt bald mein neuntes eAuto und ich habe diese Teile noch nie vermisst. Selbst auf der Tour von Flensburg bis Sizilien oder die Nordtour zu Aurora. Mein Wunsch, dass man bald die Ladegebühr via Smartphone oder EC Card bezahlen kann lässt mich dann endlich komplett ruhig werden. Diese Ladekarten Arie der letzten 10 Jahre hat mich doch tw. verzweifeln lassen. Nun gut man wird älter und ruhiger. Mal wieder ein gutes Video. Danke dafür.
Danke fürs tolle Video. Ich hatte öfters mal über einen JuiceBooster nachgedacht kann nun aber sagen, ich brauche ihn nicht. Wir haben bei uns in der Garage eine Wallbox und Typ2 Destination Charger kommen hier auch langsam überall hinzu. (Wohnen in Dänemark, außerhalb der Ferienhäuser-Region) - Ich spare mir also das Geld.
Guter Vergleich, danke. Das mit dem Überfahrschutz ist nicht so blöd. Ich wohne auf dem Bauernhof, wir laden überall an CEE 16 und 32A Dosen. Es kann schon mal passieren, dass der Juice Booster liegenbleibt und jemand mit Auto oder sonstigen Fahrzeugen versehentlich darüber fährt. Auch die Stecker sind überfahrgeschützt. Nennt mich schusselig, aber ich bin wohl über alles am Juice Boostet gefahren.... nix passiert.
Am Ende hast du gezeigt dass du Teslafi nutzt kannst du hierzu mal ein Video machen? Wie funzt das und was kann es? Interessant beim Thema laden (und Teslafi) wäre auch das Thema Abrechnung welche Wallbox lässt mich Daten exportieren die ich dem Finanzamt mitschicken kann bzw reicht hier sogar die Auswertung von Teslafi?
Ich habe michdamal für den Go E charger entschieden und es nicht bereut brauchte zwei Wallboxen eine auf der Arbeit und eine zu Hause die PV überschuß laden konnte. Habe das PV überschuß laden mit einen raspberry Pi und open WB gelöst klappt super so habe ich mir statt zwei WB eine portable WB gekauft und brauchte nur zwei rote CEE Dosen zu installieren. Habe damals für unter 500 Euro den Go E charger gekauft und nicht auf die unsinnige förderung gewartet.
möglicherweise scheint der NR Kick in einer für mich wichtigen Situation eine gute Wahl zu sein. Ich hätte in einem Bauernhof 16A CEE Dosen zur Verfügung. Der Bauer sich weigert sich da, eine Wallbox installieren zu wollen. Dazu kommt, das Stromnetz im Hof ist auch nicht wirklich das Neuste. Somit könnte der NRG Kick mit der Funktion: Begrenzung der Ladeleistung, eine Lösung sein. Kompliment für das Video, und die Idee mit der UA-cam-Drückerkolonne ! 😂👍
Wir haben für unsere(n) Renault Zoé den JuiceBooster als „Wallbox“. Da wir bereits eine 400V Drehstromdose in der Garage hatten, war und ist das die einfachste Lösung, ohne dass wir extra eine Wallbox installieren mussten. Außerdem können wir mit den Adaptern überall laden. Campingplatz, Baustellenstromkasten, Schukodose. Dass der JuiceBooster keine Schnittstellen zu Apps oder Webanwendungen bietet, um Ladeleistungen auszuwerten o.ä., hat mich nie gestört. Ich schau in sowas am Anfang rein, wenn die Anschaffung noch neu ist, und dann interessiert es mich nicht mehr. Ich bin zwar noch nie drüber gefahren, aber ich find es beruhigend, dass ein Gerät, durch das 400 V bei 25 Ampere durchlaufen robust gebaut ist. Das ist wie mit den werbetauglichen Tauchtiefen bei Armbanduhren.
Danke für die Übersicht der 3 Modelle. 2:15 Also ich habe so ein hastig zusammen geschusterten e up ;-) Es hängt von sehr vielen Faktoren ab was für den Einzelnen sinnvoll ist. Einmal der Fahrbedarf und dann die Frage woher die Energie zum Laden kommt. Ich habe halt eine eigene PV mit 5kW Wechselrichter, daher möchte ich die Überschüsse ins Auto schieben. Dazu brauche ich keine Wallbox sondern nur eine gemähliche Ladeleistung unter 5kW. Ein bisschen Strom im Haus brauch ich ja auch. Somit bin ich mit dem Schukoladeziegel schon super bedient. Sogar mit dem originalen VW 10A Ladeziegel, der nichts weiter kann als laden, aber sogar eine Steckertemperaturüberwachung hat. Die Steckdose könnte ich noch so steuern, dass die Ladung ab einem bestimmten SoC des Hausakkus abschalten soll, wenn ich meine es zu brauchen irgendwann . So habe ich im Sommer jetzt weniger Einspeiseleistung ins Netz, und lade damit lieber kostenfrei mein Auto und erhöhe mein Autarkiegrad :). Fährt man aber 100km täglich und kann nur abends laden, dann würde ich ebenfalls ne Wallbox bevorzugen.
Ich habe mir vor 3 Jahren den Juice-Booster gekauft und die ersten 2 Jahre auch öfter mal benutzt. Inzwischen ist die private und öffentliche Ladeinfrastruktur allerdings schon so gut dass er kaum noch benutzt wird. Die teuren Adapter habe ich mir gespart und mir die gängigsten Adapter die nicht dabei waren selbst hergestellt. Einfach die passenden Stecker im Internet kaufen, etwas 3 oder 5-adriges Kabel und dann noch eine rote CEE32 Kupplung. Das spart sehr sehr viel Geld. Die Adapterkabel-Sicherung kann man sich selbst aus festem Stahldraht biegen und dann genügt ein handelsübliches, kleines Bügelschloss. Was ich mir noch zugelegt habe ist ein robustes 20m 16 Ampere Verlängerungskabel mit Schuko-Stecker und Schuko-Kupplung. Mietet man sich eine Ferienwohnung und das Haus hat einen Abstellplatz, hat man zumeist die Möglichkeit das Auto langsam mit dem Ladeziegel an einer normalen Steckdose nachzuladen. In der letzten Ferienwohnung an der Ostsee habe ich mein Auto mit dem auf 10 Ampere eingestellten Ladeziegel während der Standzeit aus einer Steckdose auf der Terrasse mit dem Verlängerungskabel nachgeladen. Während der 2 Wochen Urlaub mussten wir trotz vieler Ausflüge an keine öffentliche Ladestation. Über Nacht kann man bis zu 30 kWh nachladen. Das reicht für jeden Tagesausflug.
JuiceBooster: Die Ladeleistung wird automatisch aufgrund des verwendeten Adapters eingestellt. Wer will, kann dann noch die Leistung ganz einfach reduzieren. Habe ich nie gebraucht. Allerdings waren die vielen Adapter und die orig. Verlängerungen absolutessentielle „Lebensretter“: Blockierte Ladesäulen einfach vom Parkplatz nebenan anschliessen, Hotels mit aberwitzigen Steckdosenplatzierungen kann man doch noch nutzen, Laden an wirklich allen Orten die man sich vorstellen kann. Den ganzen App Firlefanz habe ich nie vermisst und würde es sogar als Feature bezeichnen 😊
Grandioses Video, gerade der Juice Booster wird ja gerne so angeprangert, als würde er 32kw aus der letzten Schucko-Dose ziehen können (was technisch ja nicht möglich ist). Meiner bescheidenen Meinung nach gehört die Lade Technik ins Auto und nicht in so ein Teil rein. Aber nun gut, da will wohl der ein oder andere Hersteller 20 Kilo Sparen, die man dann mit Adaptern die man mitnehmen muss, wieder ausgleichen muss.
Der Juice Booster ist das überflüssigste teil das man sich vorstellen kann. Aber wie schon geschrieben, er nimmt Platz und Chips weg. Gut das nicht so viele gekauft werden.
Hab den go-e in der Garage der Eltern (mit Wandhalterung) da ein Starkstromanschluss vorhanden war und man ihn notfalls mitnehmen kann. Klappt 1A für diesen Zweck.
Ich war 2019 am Schwanken zwischen einer normalen Wallbox un einem Juice booster, es ist dann die Heidelberger geworden! Da ich sehr viel unterwegs bin musste dann 2020 ein juice booster ran und habe es bis dato nicht bereut! Wer öfters unterwegs ist sollte sich solch ein mobiles Gerät kaufen!
wer keinen smarten schnick-schnack benötigt, kann auch einen "ladeziegel" mit 11kw z.b. von ali-express für rund 250.- nutzen die verschiedenen adapter kann man für kleines geld und steckern aus dem baumarkt bauen den ziegel kann man z.b. auch zu hause an die wand tackern und bei bedarf dann doch mitnehmen (btw. da kann man auch den ladestrom einstellen) mir sind die genannten preise (juice-booster und nrg-kick) schon sehr überzogen, wobei mich speziell beim juice-booster die inzwischen schon aufdringliche "werbung" abnervt
UA-cam-Drückerkollonen für JuiceBooster. 😂👍😂👍 Großartig.
Epische Folge :-D
Na wer is da wohl gemeint? #Carmaniac 😂
Ich finde es auch Klasse wenn manche den JuiceBooster als nahezu unverzichtbar anpreisen, dann aber alles mit dem mitgelieferten Schuko Adapter genauso machen gekonnt hätten.
@@CarstenSchlipf Grundsätzlich ist das so, mich lässt es mit Juice Booster im Auto aber einfach weniger besorgt um Lademöglichkeiten fahren. Gerade wenn man doch in der Pampa hängt und laden muss. Da bin ich froh mit CEE statt mit Steckdose laden zu können. So schnell wird sich der Stecker auch nicht ändern, daher gehe ich davon aus, dass ich die nächsten 20 Jahre was davon habe. Übrigens wird der Ladeziegel bei vielen Herstellern nicht mehr mitgeliefert oder man kann sich zwischen Ziegel und Ladekabel für öffentliche Säulen entscheiden.
Oh ja .. danke für‘s ansprechen. Macht das Unternehmen und die Werbenden echt unsympathisch. In allen Videos rund um E-Mobilität soll einem verklickert werden, dass man das Ding braucht. Gähn.
Besser kann man Produkte, die von 99% der E-Autofahrer nicht gebraucht werden, aber von fast 100% der berichtenden UA-camr angepriesen werden nicht darstellen! 👍🏻😊
Deine Videos sind mir mit Abstand die schönsten im Bereich Technik. Gut durchdacht, informativ und genau mein Humor :)
Als Opfer der Drückerkolonnen fahre ich nun seit einem halben Jahr meinen „Saftverstärker“ im Frunk durch die Welt und freue mich, dass ich das zusätzliche Gewicht zumindest in ordentlicher Qualität erworben habe. Ich kann mich nur anschließen, eigentlich braucht fast kein Mensch eine mobile Ladelösung…aber einmal in 6 Monaten hatte ich die Wahl zwischen der roten Steckdose in der Garage eines Freundes oder 1500 Meter Fußmarsch durch den Regen zur nächsten Ladestation und da hatte ich meinen Juice Booster dann doch etwas lieb.
Man müsste die Anschaffung von dem Teil mal auf die Anzahl der Ladungen ruterrechnen wo man ihn braucht. Dann stellen die Meisten dabei fest, dass das Laden mit dem Juicebooster fast so teuer ist wie eine Tankfüllung vom Leo II Panzer.
@@m.b.4514Ich hab meine Juice Bosster durch die KFW gefördert bekommen. Die 300€ Selbstbeteiligung waren es mir wert. Er ist mit seinen Eigenschaften nunmal am Zukunftsfähigsten.
Ein Regenschirm im Auto wäre auch eine kostengünstige Alternative gewesen.
weil ich mich da echt nicht auskenne, ist es für so ein fall nicht sinnvoller ein CEE Kabel zu kaufen für zirka 200€?? selbst nach diesem video verstehe ich nicht wozu man hier 1000€ Ausgeben soll. ich bekomme ein ID.7 als Firmenwagen in 2 Wochen und habe bei meinem Vater eine CEE dose, kann ich bei ihm nicht einfach dann so laden mit so einem 200€ kabel? juice booster ist doch geldverschwendung?!
also die cuts und "funny" takes fand ich SEHR unterhaltsam sehr erfrischend zu den sonst "stark" klar durchgezogenen videos
Er ist einfach King of trockenen Humor 😁
Ich habe mich für den Juice-Booster entschieden, da ich in einer Mietwohnung lebe und ich so schnell über einen entsprechenden Starkstrom-Anschluss verfügen konnte. Das Auto wird also immer draußen bei Wind und Wetter geladen. Eine App benötige ich nicht. Mein Kona verfügt über eine App, mit der ich alles regeln kann. Für mich persönlich m.E. die beste Lösung. Ein sehr informativer Vergleich von den zur Zeit erhältlichen Lösungen. Vielen Dank dafür!
Nachdem ich nach 50tkm mit dem Elektroauto noch immer nicht weiß wozu der durchschnittliche Anwender (mit eigener Wallbox) eine mobile Ladelösung braucht, musste ich mir unbedingt ansehen was deine Meinung dazu ist. Nicht weil ich mir neue Erkenntnisse erwartet habe, sondern weil ich sicher war dass das witzig wird, ich wurde nicht enttäuscht 😎
Wofür braucht man überhaupt eine Wallbox? Unser Model 3 lädt seit 2019 einwandfrei über den mitgelieferten Ziegel an der blauen CE dose mit 2.3 kW 🤣 Das Auto steht zu 95% länger als 10 Stunden in der Garage womit ca 23 kWh geladen werden könnte. Damit kann man locker über 100 km fahren, was will man mehr?
@@miralthor3731 wenns schee mocht.. 😁✌️
@@miralthor3731 das einzige Problem bei so einer Langsamen Ladeleistung sind die Verlustleistungen.
So lange das Auto lädt, geht es nicht in den Standby und verbraucht beim Model 3 circa 300watt.
Wenn das Auto schneller voll ist, kann es sich auch schneller schlafen legen bzw. in den Standby gehen, um weniger Strom zu verbrauchen.
Es kann sich also lohnen eine schnellere Lademöglichkeit zu installieren.
@@miralthor3731 ich hab das auch ein paar so Monate praktiziert, das ist (für mich) aber keine Dauerlösung:
-den Ladeziegel will ich immer im Auto haben, also müsste ich ihn immer abbauen
-bei einem offen zugänglichen Carport könnte ich den Notlader gar nicht hängen lassen
-die Ladeverluste sind deutlich höher als mit Wallbox, da hab ich nicht wirklich Lust drauf
-manchmal besteht auch zu Hause die Notwendigkeit schneller laden zu müssen, bei 3,7 kW (maximal!) ist man unflexibel
-aufgrund der Förderungen wäre man dumm sich keine Wallbox zu installieren
@@kapi5603 naja, die förderung ist geschichte und macht die sache nur unnötig teuer und kompliziert
eine heidelberger eco-wallbox gibt es schon für knapp unter 400.- per cee-dose angeschlossen, schlägt das 99% aller geförderten lösungen um längen, in den echten kosten und der zeit, bis die kiste hängt - die "förderung" war so ein typisch deutscher - bürokratischer bullshit, der viel steuergeld verballert hat
Lustigstes YT-Influencervideo ever, chapeau!
Die Drückerkolonne ist mir auch schon aufgefallen nachdem ich meinen Stromer letztes Jahr bekam, habe dann angefangen mich zu selbst informieren und rate das auch jedem anderen. Die KfW hat mir meine go-e Wallbox fast komplett bezahlt, mehr als ein Typ2-Kabel oder zur Not den Schukolader brauche ich nicht und ich vermute mal 95% der E-Fahrer auch nicht.
Gerade weil du der Elektroautoanfänger bist war dieser Vergleichstest interessant! Mal nicht durch die Augen eines E-Autogurus geschaut! Sehr erfrischend! Danke 🙏
Also wie geil ist dieses Video denn?! Mega Humor und auch noch informativ dabei.
danke für die neutrale Erklärung. ich habe mich wirklich lange gefragt wofür man die Geräte eigentlich braucht. Die Drückerkolonne vermittelt ja erfolgreich den Eindruck, dass man ohne diese Wundergeräte für teuer Geld nicht mal auch nur eine Kalorie in den Akku gedrückt bekommt.
Danke, jetzt weiß ich warum ich so eine mobile Ladelösung noch nicht habe
Als ich vor 2,5 Jahren das E-Auto gekauft habe, habe ich die mobile Wallbox öfter gebraucht. Als Laternenparker und mit CEE-Dose bei Verwandten und Freunden waren durchaus hilfreich. Seit 1,5 Jahren liegt sie ungenutzt in der Garage, weil dank KfW-Förderung mittlerweile in vielen Garagen Wallboxen hängen oder auch Ladepunkte in der Nähe sind. Früher hatten die Dinger also durchaus ihre Berechtigung. Ich brauche keine mehr.
Der Lichtbogen schutz ist nur dort sinnvoll, wo man ohne Verriegelung den Stecker ziehen kann, ohne vorher die Ladung zu beenden bzw. das Kabel zu entriegel. In der Mitte ist ein beweglicher Pin, der keinen Ladestrom führt. Dieser verliert dann als erstes den Kontakt und beendet den Stromfluss. Ansonsten besteht die Gefahr, dass beim Abziehen noch Ladestrom fließt und bei den geringen Abständen zu beginn ein Lichtbogen an den Kontakten entsteht und diese ggf. anschmelzen und dann dauerhaft schlechter leiten oder gar komplett hinüber sind. Gefährlich wäre das nur, wenn zuviel Wasser im Spiel ist. Ein einfaches Sicherheitsfeature, das man aber quasi nie braucht wegen der Verriegelung.
Ich weiß nicht wann ich das letzte Mal bei einen UA-cam Clip so viel gelacht habe. Ich bin schon seit ein paar Tagen auf der Suche nach der für mich passenden Lösung. und ich denke es wird der go-e, einfach weil ich den anderen Kram nicht brauche. Ich habe eigentlich auf einen Gewinner gewartet und befürchtet das es wie in so vielen Videos der Juice Booster wird, aber ich wurde nicht enttäusch. Danke dafür! Ich habe den Kanal jetzt abonniert, weil ich dich näher an mir sehe als Car Maniac und gleiche. Mach einfach so ehrlich weiter ;)
Ich bin glücklicher Besitzer eines go-E Chargers mit 32A und ja der Charger gehört nicht zu den Schönheiten aber ich nutze ihn 49 Wochen im Jahr zuhause als Wallbox und 3 Wochen im Urlaub. Und genau dafür ist er perfekt. Warum soll ich mir zuhause eine Wallbox für 1000 € anschaffen und dann noch für 1000 € und mehr einen Juicebooster oder NRGkick? Mich hat mein go-E Charger mit dem Adapterkabelset 700 € gekostet. Und für den Preis bekommst du ja nicht mal eine Wallbox inklusive Installation. Und als positiver Nebeneffekt ist mein go-E Charger auch noch steuerbar von der True Energy App die den Charger steuert um nur zu den günstigsten Tarifen am Tag zu laden da ich einen Stundentarif habe der sich an den Börsenpreise hält und der Energieversorger kann darüber auch dein Auto zur Netzentlastung benutzen.
Genau das habe ich als baldiger E-Auto Fahrer gebraucht, danke dir für dein entspannten Beitrag ✌🏽😏
Mir hat sich der Sinn dieser Dinger nie erschlossen. Danke, dass Du es auf den Punkt gebracht hast.
🤣 - mega ... ich feier mal wieder voll Dein Output ... mach weiter sooo ...
Ich soll im August (klopfe an dieser Stelle mal auf Holz) mein erstes E-Auto bekommen und war nach vielen vielen Videos auch fast überzeugt, dass so eine mobile Ladelösung unerlässlich ist. Danke für dieses Video. Das spart mir auf jeden fall Geld ;)
Danke für diesen Test aus Kundensicht.
Die zu hören hilft auch mir als Autohaus-Mitarbeiter sehr gut weiter.
Man (also zumindest ich) will ja den Kunden dauerhaft halten und nicht nur einmalige Umsätze generieren, die dem Kunden nicht viel bringen.
Ich mag meinen Juice Booster 2 + Juice Charger easy, solide Qualität, einfach schön gemacht! Die Flexibilität wird natürlich nur selten genutzt ...
NRG Kick ist ein Produkt aus Österreich - sowohl Entwicklung, als auch Produktion. Ist für mich ein großer Pluspunkt.
Die Kommentare sind zum Teil einfach so genial trocken! Die Ladesalami.....ich habe echt gut gelacht
Ich nutze den go-e Charger. Einfach perfekt. Er hängt in meinem Carport als Wallbox und wird bei Urlauben mitgenommen. Die Auswahl an Adaptern ist auch ausreichend. In der App lässt sich die Erdung für skandinavische Ladepunkte abschalten. Alles sehr einfach und sehr flexibel. Bis heute nicht bereut und zudem noch die Hälfte oder sogar 2/3 gespart. ✌️🔌🔋
Hallo erst mal, ich habe leider kein wallbox daheim... dafür ein CEE Steckdose... der go-e Charger wäre da ne kostengünstige Alternative zu einem richtigen wallbox. Schaltet die auch automatisch ab bzw regelt der die ladung ??? Gruss Kurt
@@kurtuluskaratas2011 Meine ältere Version schaltet automatisch ab oder kann per App geschaltet werden. Sie ist ohne Zubehör nicht zum PV-Überschussaden geeignet. Die neue Version Gemini und mit dem Go-e Controller dann schon. Sie können auch per App die gewünschte Lademenge eingeben und sie schaltet nach geladener Menge ab. Grüße Matthias
Sehr erfrischendes Video :)
Ich habe mich für den go-eCharger HOME+ entschieden, weil bei mir 5:43 genau zutrifft und es somit die mit Abstand günstigste Lösung für mich war. Ich hatte die rote Steckdose bereits im Carport und ein Typ2-Kabel war bei meinem Auto dabei. Ein Notladekabel widerum nicht (wäre aufpreispflichtig gewesen, diese gesparten Kosten könnte ich somit gegenrechnen). Ich nutze es eigentlich zu 99,9% als Wallbox, kann sie wenn wirklich mal nötig aber auch mitnehmen. Die eingesparten Elektriker-Kosten für die Installation sind auch nicht zu verachten, nur die CEE-Steckdose im Vorfeld natürlich, aber die hält ja wohl ein paar Jahrzehnte, auch wenn sich der Lader mal ändert. Gefördert werden bei uns in Österreich auch die mobilen Lösungen, in Deutschland ist das natürlich etwas anderes.
Die wenigen, die sowas wirklich oft mobil benötigen (z.B. Camper) sind bei den anderen beiden Herstellern sicher besser aufgehoben. Wird mit der Zeit aber auch für die immer seltener werden, nachdem ja Ladestationen weiter ausgebaut werden und man mit dem Typ2 Kabel unterwegs normalerweise auskommt.
Hihi, das ist das erste Video, das ich von dir sehe. Ich finde dich authentisch und lustig. Hab dich abonniert, und hoffe UA-cam gibt dir dafür Geld. :-)
Vielen Dank für das Video. Ich hab jetzt verstanden, dass ich das nicht benötige. 🤗
Das ist die häufigste Antwort, denke ich
Hab sofort erkannt wo du bist. Hab dort schon 2 mal Urlaub gemacht 😊 Ein schöner Ort!
Habe gerade dein Dyson Luftfilter Review angeguckt, dort sah man dass du aus Stuhr kommst.
Bin auch aus Stuhr und heiße Andreas. Da war ich schon ein bisschen geflashed. War nur zufällig am Suchen nach Testvideos. :D
Auch dieses Video ist wieder sehr gut geworden. Machst unserem zeitlosen Namen alle ehre!
Super Bericht, ich habe auch seit einem halben Jahr ein Model Y und hätte auch noch nie ein zusätzliches Mobiles Ladekabel benötigt obwohl ich keine Wallbox zuhause habe. Das mitgelieferte Typ 2 Kabel reicht perfekt für unterwegs. Ebenso schreitet der Ausbau der Typ 2 Lademöglichkeiten weltweit schnell voran, sodass es diese bald überall geben wird.
Super Review, gut auf den Punkt gebracht, insbesondere auch „braucht man das als durchschnittlicher E-Autofahrer überhaupt“
Jeden Samstag Spiel und Zeug, danke dir für deine herrlichen Videos, schaue sie mir auch an wenn mich das Thema nicht betrifft - Mach weiter so :)
Ich hab den goE-Charger seit fast 4 Jahren im Einsatz. Top! Und zwar weil man den Charger eben unterwegs aber auch zu Hause verwenden kann.
Kleiner Tipp, im nächsten Video nicht nur die Juice Booster Werbung einiger UA-camr kritisieren, sondern auch mal über getrocknete Erdbeeren herziehen.
Dann heißt es nur noch 🍿 😁
So, Danke!!! Nachdem mich der Algorithmus vor knapp 2 Jahren auf deinen Kanal gebracht hat, obwohl ich nichts smartes (außer mir, meine Frau und IPhone/Ipad) zu Hause hatte, habe ich mir heute (natürlich über deine Seite) Eve Thermo, Energie und einen HomePod mini bestellt…. Da bin ich mal gespannt…. Lichter usw sind auch in Planung!! Mal schaue wann dann der erste Elektrowagen bei mir aufschlägt…. Tolle Videos!!! Vielen Dank!!!!!
Ich weiss noch wie ich mein Auto bestellt hab und nach dem Juice Booster geguckt hab aber wegen Geldmangel immer gewartet hab. Wollte Ihn aber egtl schon vor dem Auto im Besitz haben. Nach nun 30.000km als Mieter öffentlichen Ladens kann ich sagen. Ich brauche keine dieser Ladelösungen und habe auch nie einen von Ihnen jemals als Backup mitgehabt oder besessen.
Ich hab mir irgendwann einfach für 20Eur (2x 10Eur) ein Schuko auf Camping und ein Schuko auf Drehstrom besorgt. Damit kann ich auch ÜBERALL laden wenn auch nur 1 Phasig und auch das habe ich noch nie gebraucht. Ich gehe sogar soweit das ich mein Schuko Ladekabel ebenfalls zuhause lassen kann um den Frunk für was anderes zu nutzen. Der Juice Booster ist auch nur der Tausch eines Notrades gegen ein vollwertiges Ersatzrad für viel Geld falls dieser eine Tag kommen sollte. Würde ich oft Campen oder müsste Privat an Drehstrom laden macht das natürlich Sinn.
Kostentechnisch:
Um 1300,-Eur zu rechtfertigen müsste ich mit dem Juice Booster 4300kW (22.000km) zu 30 Cent günstiger Laden als an öffentlichen Säulen nur um Break Even zu haben. Das kommt defacto bei mir nicht vor. Selbst bei den utopischen Strompreisen an Ladesäulen nicht.
@@robertfrey1105
Förderfähig:
Ökostrom oder PV Anlage
Muss an 11kW angeschlossen sein
Bin ich der Meinung die Förderung ist längt ausgelaufen und nur für Gewerbe jetzt eingeführt worden.
Daran scheitert es als Mieter schon. Ich selber habe nichts wo ich das an 11kW mit PV anbauen kann.
Bei mein Eltern ging eine Förderung schon deshalb nicht weil wir die Wallbox nur mit 8A Einphasig betreiben können ohne das ganze Haus und die Wohnung der Untermieter aufreissen zu müssen.
Bei Freunden haben wir sie beantragt und bekommen. Allerdings hängt da eine wesentlich günstigere Wallbox dran statt der Juice Booster. Da bin ich mit 300Eur Zuzahlung weggekommen (da ich Ihnen die restlichen Kosten nach Wallbox Förderung an Ihrem Haus bezahlt hab)
Das war wirklich das beste, informativste Video zu dem Thema. Sehr gut.
Wie immer ist dein Video mega unterhaltsam und lustig 👍🏻 trotzdem aber auch informativ. Die Drückerkolonnenansprache hat mich sehr abgeholt 🤣
Andreas 2021: Ich sitze Freitags bis spät in die Nacht am Video fürs Wochenende.
Andreas 2022: Hold my beer!
Nach über 120.000 km rein elektrisch hab ich nicht eine Situation gehabt , wo ich so eine Ladelösung hätte gebrauchen können.
Danke, für das Video, wahnsinns qualität die Kamera! :)
Sehr geiles Video. Witzig rübergebracht und trotzdem interesant.
Danke dafür. Habe den Go-E im Zulauf und nutze ihn mit meinr PV-Anlage als Wallbox, die man gut mit evcc nutzen kann. Mobil werde ich ihn wahrscheinlich nie nutzen.
Bin mit go-e charger mehr als zufrieden. Günstig und tolle App. Empfehle ihn wenn man ihn nur selten als mobile Lösung verwendet. Bei mir hängt er in der Tiefgarage und wird ca. 5x im Jahr mitgenommen um z.B. bei Verwandten zu laden.
so ähnlich brauche ich ihn ach
Gut getroffen. Selbst ich brauchte es bis jetzt noch nie in 5 Jahren Model S.
Sehr gutes Video, danke! Jetzt weiß ich schon wesentlich mehr und musste aber auch oft lachen bei dem Video, echt gut gemacht! 😁😅👌
Sehr gut gemacht, würde sehr gerne mehr von dir sehen😂. Cool gemacht
Dein Humor / Sarkasmus trifft genau meinen Geschmack ;-)
Denke diese Ladekabeln sind in 5 Jahre Geschichte, eine sogenannte Brückentechnologie.
Nice - Philipp am Start 🏄♂️ gutes Video
Wie immer sehr kurzweilig. Vielen Dank!
Du disst unspezifizierte UA-camr so sehr, dass demnächst einer bei dir vor der Tür steht, der häufiger am Bullhamm 1 in Jever zu Gast ist!
Der Spacko 😂
Moin, ich habe den Juice Booster und das Teil hat mir tatsächlich schon gute Dienste geleistet. Auch die Verlängerungen habe ich bereits mehrfach gebraucht wenn mal wieder ein Volldepp den Ladeplatz im Hotel zugeparkt hat.....Du kannst dann eben auch mal 10 m Weg überbrücken....
Da ich einen Diesel fahre, hat mir das Video in keiner Weise geholfen, aber ich habe es mir trotzdem gerne angesehen.
Informativ und wie immer super sympathisch, witzig und kurzweilig!
Macht mich wahnsinnig dass es über vier Minuten dauert bis es endlich Mal los geht... No joke bin wahnsinnig geworden hätte man doch bestimmt in nen 2 min take packen können wenn man vorher n kurz n Script oder zumindest mit Stichpunkte vorbereiten können.
Sonst top Video
Usecase für den NRGKick:
Ich wohne in einer Mietswohnung (1.OG) mit einer Steckdose auf dem Balkon. Ich brauche zum Auto also knapp 10m (ja das steht recht nah am Balkon...). Zusätzlich habe ich ein E-Auto als Dienstwagen von meinem AG. Damit ich die Ladekosten von zu Hause bei meinem Arbeitgeber einreichen kann muss das irgendwie anständig protokolliert werden. Jetzt könnte ich mir mit einem Zwischenstecker für die Fritzbox natürlich die Lademengen geben lassen, oder mir vollkommen automatisiert eine monatliche Zusammenfassung schicken lassen.
Die Anschaffungsgebühren für den NRG Kick hat natürlich der AG gezahlt :)
@Markos Gebreselasie dauerlast über schuko sind beim laden normalerweise 10A - das kann sogar der zwischenstecker (dauerhaft)
@Markos Gebreselasie steht auf dem zwischenstecker drauf. Aber die meisten haben mit 10A dauerstorm kein Problem.
Das Setup: PV-Anlage, Wallbox mit PV-Überschussladen, 2 E-Autos (1 privat, 1 dienstlich), NRGKICK mit Wandhalterung. Wenn zu Hause dann agiert der NRGKick als 2. Ladepunkt und wird durch die WB gesteuert (PV-Überschuss). Wenn auf Dienstreise, dann NRGkick im Kofferraum. Dieser kommt dann z.B. an Hotels zum Einsatz (über Nacht - Temp-Überwachung an Schuko-Steckdose) oder wenn es wirklich mal eng wird beim "Bauern" an einer CEEE-Steckdose, wo es dann auch mal schneller geht. Dem Strom-Spender kann man dann auch per App zeigen, was man an Strom gezogen hat und kann das entsprechend vergüten (und für den AG kann ich das Ladeprotokoll dann einreichen als Beleg).
Für reine private Fahrten bräuchte ich den NRGKick nicht, da würde mir der Ladeziegel in der Not reichen. Fazit: auf den Anwendungsfall kommt es an.
Dein Video ist gut, die Enten und Gänse fanden es auch gut.
Nun zu den Geräten. Ich fahre seit September 2020 einen eGolf. Der Golf kann nur 2 phasig laden mit max. 7,4 KW, 1 phasig kann er natürlich auch, aber dann nur mit 3,6 KW.
Bestellt hatte ich den eGolf im März 2020, und ab dem Tag machte ich mir Gedanken welche Wallbox ich brauche. Die von VW waren damals nicht lieferbar. Also kam ich irgendwann zur Heidelberg Home Eco. Die kann max 11 KW. Hat auch immer gut funktioniert. Was sie nicht kann, ist den Ladestrom einstellen, dazu müsste man immer das Gehäuse öffnen. Das geht zwar am Auto, ist aber umständlich, weil man dazu ins Auto muss. Und die VW-App funktioniert nur dann, wenn man sie nicht braucht.
Außerdem habe ich eine PV-Anlage die leider keine Überschussladung machen kann. Anderes Thema!
Kurzum, ich habe mir den NRGkick 2. Generation (das ist das im Video beschriebene Gerät) geleistet. Mit Wlan integriert. Wlan-Accesspoint habe ich in der Garage. Den NRGkick kann man in der App in einzelnen Schritten von 6-16A einstellen, was überaus gut ist, wegen der PV. Inzwischen habe ich noch eine Wandhalterung aus Edelstahl. Ich bin sehr zufrieden mit dem NRGkick.
UND, ich hatte den NRGkick noch nie mitgenommen. Er ist quasi meine Wallbox.
Sicherlich hätte man mit KEBA oder Zappi auch in dieser Richtung was machen können, aber mir gefällt es so einfach besser.
Deshalb rate ich zum NRGkick 2. Generation. Und man hat immer noch die Mitnahme-Option!
Übrigens bin ich Elektriker und habe in der Garage eine CEE 16 A (rot) Steckdose und dort steckt der NRGkick mit dem entsprechenden Adapter drin. Ich habe auch noch einen Adapter für 32A Steckdosen (rot). Und im Zubehör gibt es noch weitere Adapter. CEE 16A und 32A blau, sowie einen für 230 V Schukosteckdosen. Und Dinitech, so heißt der Hersteller vom NRG, hat auch jetzt einen Typ 2 Adapter auf den Markt gebracht. Aber der Sinn von dem Adapter lässt mich noch rätseln.
go-e 👌 Macht seinen Job und war dank Förderung sehr günstig. Ist aber demnach auch fest montiert, was mir als 99% zuhause Ladender recht egal ist.
Ziehst du etwa den Corsa e und den e-up! Durch den Kakao?! ;-)
Auch wenn diese Fahrzeuge vielleicht auf Verbrenner-Architektur beruhen, sind Sie aus meiner Sicht sinnvoll: Schon länger verfügbar, günstig und der CO2-Rucksack in der Fertigung ist geringer. Schließlich muss man nicht die ganzen Werkzeuge für das Auto von Grund auf neu bauen.
Ach ja: Das Video ist natürlich wie gewohnt sehr informativ und einfach genial witzig, weiter so!
Sehr erfrischend und gut 👌👍
Ich habe mich 2017 für einen der ersten go-e charger entschieden, und es bis heute nicht bereut! EIndeutig das beste Komplettpaket: Zuhause am CEE eine Wallbox mit RFID, schnell abgenommen eine mobile Ladelösung für die Langstrecke, die ich auf 50000 km genau einmal verwendet habe. Aber nicht musste, sondern weil ich es wollte ;-) Inzwischen bleibt er eigentlich nur noch zuhause und für unterwegs liegt ein günstiges Notladekabel von Amazon im Kofferraum... Preis-Leistungssieger ist definitiv der Go-E, auch mit dem Blumenstrauß an Steckverbindern: Schuko, Camping, CEE 16 und CEE 32, mehr braucht es auch nicht um einfach überall theoretisch laden zu können!
Hallo meinst du das der einen vollwertigen Wallbox ersetzen kann? Ich hab im Keller eine CEE Stecker der nicht all zu weit vom Parkplatz entfernt ist. Was mir persönlich wichtig ist das der den überschüssige erzeugten Strom vom PV Anlage lädt und das der die ladung Überwacht.... kannst du was dazu sagen Erfahrungswerte?
@@kurtuluskaratas2011 zu Überschussladung kann ich nichts sagen. Er kann aber mit dynamischen Stromanbietern wie avatarr arbeiten. Die Ladung kannst du jederzeit per App überwachen und on the fly auch die Parameter ändern.
Toller Bericht und Test, mag deine lockere Art 👍😊
@Andreas So herrlich ehrlich und dabei noch echt witzig - nur weiter so 👍 👏
Klasse! Danke für die Aufklärung.
Ich hab keine Wallbox zuhause (Mietwohnung, Box vom Vermieter bisher nicht nachgerüstet) und suche grade nach einer mobilen Ladeoption für zuhause. Daher war dein Video sehr hilfreich.
Falls man sowas wirklich mal braucht, finde ich die EVAlino interessant. Sehr einfach, günstig, und IMHO vollkommen ausreichend, wenn man ein modernes E Auto hat, das Ladeplanung und Ladestromeinstellung selbst einstellen kann.
Kommt ja immer drauf an wie oft man es braucht, für mal in den Urlaub oder zum Camping muss es ja nicht das high end gerät sein, fährst du aber viel und lädst dadurch immer wo anders kann dass dann eher sinn machen
Georg von Enercab bietet Taschen und weiteres Zubehör für den go-eCharger. Zusammen mit einem Ladekabel (Länge exakt wählbar) mit Charge Port Opener ist das eine feine Sache für Tesla Fahrer!
Sehr informativ und lustig.
Danke.👍
Ich hatte schon vor dem E-Auto einen CEE16-Anschluß, der etwa 8 Meter vom Standort des Autos entfernt ist. Da ich keinen stationären Lader im Vorgarten haben möchte, ist für mich der Juice Booster ideal. Er hat Typ 2, CEE16, CEE32 und den Camping-Stecker und es gibt Verlängerungen. Er hat für mich die mit Abstand höchstwertige Verarbeitung und hat eine Temperaturüberwachung. Für mich ist er ideal.
Oh. Ja ist denn schon Samstag 😂
irgendwo bestimmt
@@spielundzeug 😉🙃
Toller Test.. Habe mir den Juice Booster 2 bestellt und bin mal gespannt...
War ein günstiges Angebot für 499 Euro mit CEE 32 Adapter plus 79 Euro für den CEE 16 Adapter
Also 578 gesamt.
Kauflinks fehlen!! Wie immer unterhaltsam und inormativ!
Sehr guter und sehr ehrlicher Test. Vielen Dank dafür.
Falkensteinsee. Direkt erkannt. Danke für das Video.
Genau, bitte unbedingt den Anführer der Juice Booster Drückerkolonne weiter bashen. Danke 🙂
Ich schüttle seit 2017 jedes Mal den Kopf, wenn ein UA-camr wieder davon erzählt wie dringend man so ein mobiles Gerät braucht.
Ich teile vollkommen Deine Meinung. Diese mobilen Ladestationen werden in der Regel nicht mehr benötigt. Bislang bin ich immer mit den Herstellerladekabeln gut hingekommen. Selbst zu der Zeit wo noch wenige Schnelllader bzw. Ladestationen vorhanden waren. Man merkt leider immer mehr, dass den unerfahrenen eAuto Fahrern gerne etwas angedreht werden soll, damit man selbst damit etwas Geld verdient. Egal ob man es benötigt oder nicht. Jetzt kommt bald mein neuntes eAuto und ich habe diese Teile noch nie vermisst. Selbst auf der Tour von Flensburg bis Sizilien oder die Nordtour zu Aurora. Mein Wunsch, dass man bald die Ladegebühr via Smartphone oder EC Card bezahlen kann lässt mich dann endlich komplett ruhig werden. Diese Ladekarten Arie der letzten 10 Jahre hat mich doch tw. verzweifeln lassen. Nun gut man wird älter und ruhiger. Mal wieder ein gutes Video. Danke dafür.
Danke fürs tolle Video. Ich hatte öfters mal über einen JuiceBooster nachgedacht kann nun aber sagen, ich brauche ihn nicht. Wir haben bei uns in der Garage eine Wallbox und Typ2 Destination Charger kommen hier auch langsam überall hinzu. (Wohnen in Dänemark, außerhalb der Ferienhäuser-Region) - Ich spare mir also das Geld.
Guter Vergleich, danke. Das mit dem Überfahrschutz ist nicht so blöd. Ich wohne auf dem Bauernhof, wir laden überall an CEE 16 und 32A Dosen. Es kann schon mal passieren, dass der Juice Booster liegenbleibt und jemand mit Auto oder sonstigen Fahrzeugen versehentlich darüber fährt. Auch die Stecker sind überfahrgeschützt. Nennt mich schusselig, aber ich bin wohl über alles am Juice Boostet gefahren.... nix passiert.
Geiler Humor! Danke fürs Video.
Am Ende hast du gezeigt dass du Teslafi nutzt kannst du hierzu mal ein Video machen? Wie funzt das und was kann es? Interessant beim Thema laden (und Teslafi) wäre auch das Thema Abrechnung welche Wallbox lässt mich Daten exportieren die ich dem Finanzamt mitschicken kann bzw reicht hier sogar die Auswertung von Teslafi?
Ich habe michdamal für den Go E charger entschieden und es nicht bereut brauchte zwei Wallboxen eine auf der Arbeit und eine zu Hause die PV überschuß laden konnte. Habe das PV überschuß laden mit einen raspberry Pi und open WB gelöst klappt super so habe ich mir statt zwei WB eine portable WB gekauft und brauchte nur zwei rote CEE Dosen zu installieren. Habe damals für unter 500 Euro den Go E charger gekauft und nicht auf die unsinnige förderung gewartet.
möglicherweise scheint der NR Kick in einer für mich wichtigen Situation eine gute Wahl zu sein. Ich hätte in einem Bauernhof 16A CEE Dosen zur Verfügung. Der Bauer sich weigert sich da, eine Wallbox installieren zu wollen. Dazu kommt, das Stromnetz im Hof ist auch nicht wirklich das Neuste. Somit könnte der NRG Kick mit der Funktion: Begrenzung der Ladeleistung, eine Lösung sein.
Kompliment für das Video, und die Idee mit der UA-cam-Drückerkolonne ! 😂👍
Was war denn im Schnitt los? Waren Fehlbilder im Zehnerpack günstiger? Sonst wie gewohnt ein sehr gutes, informatives Video.
Wir haben für unsere(n) Renault Zoé den JuiceBooster als „Wallbox“. Da wir bereits eine 400V Drehstromdose in der Garage hatten, war und ist das die einfachste Lösung, ohne dass wir extra eine Wallbox installieren mussten. Außerdem können wir mit den Adaptern überall laden. Campingplatz, Baustellenstromkasten, Schukodose. Dass der JuiceBooster keine Schnittstellen zu Apps oder Webanwendungen bietet, um Ladeleistungen auszuwerten o.ä., hat mich nie gestört. Ich schau in sowas am Anfang rein, wenn die Anschaffung noch neu ist, und dann interessiert es mich nicht mehr. Ich bin zwar noch nie drüber gefahren, aber ich find es beruhigend, dass ein Gerät, durch das 400 V bei 25 Ampere durchlaufen robust gebaut ist. Das ist wie mit den werbetauglichen Tauchtiefen bei Armbanduhren.
Danke für die Übersicht der 3 Modelle. 2:15 Also ich habe so ein hastig zusammen geschusterten e up ;-) Es hängt von sehr vielen Faktoren ab was für den Einzelnen sinnvoll ist. Einmal der Fahrbedarf und dann die Frage woher die Energie zum Laden kommt. Ich habe halt eine eigene PV mit 5kW Wechselrichter, daher möchte ich die Überschüsse ins Auto schieben. Dazu brauche ich keine Wallbox sondern nur eine gemähliche Ladeleistung unter 5kW. Ein bisschen Strom im Haus brauch ich ja auch. Somit bin ich mit dem Schukoladeziegel schon super bedient. Sogar mit dem originalen VW 10A Ladeziegel, der nichts weiter kann als laden, aber sogar eine Steckertemperaturüberwachung hat. Die Steckdose könnte ich noch so steuern, dass die Ladung ab einem bestimmten SoC des Hausakkus abschalten soll, wenn ich meine es zu brauchen irgendwann . So habe ich im Sommer jetzt weniger Einspeiseleistung ins Netz, und lade damit lieber kostenfrei mein Auto und erhöhe mein Autarkiegrad :). Fährt man aber 100km täglich und kann nur abends laden, dann würde ich ebenfalls ne Wallbox bevorzugen.
Echt lustig aber trotzdem sehr informativ 👍🏼
Hallo dein Video war sehr Hilfreich 👍👍👍
Ich habe mir vor 3 Jahren den Juice-Booster gekauft und die ersten 2 Jahre auch öfter mal benutzt. Inzwischen ist die private und öffentliche Ladeinfrastruktur allerdings schon so gut dass er kaum noch benutzt wird. Die teuren Adapter habe ich mir gespart und mir die gängigsten Adapter die nicht dabei waren selbst hergestellt. Einfach die passenden Stecker im Internet kaufen, etwas 3 oder 5-adriges Kabel und dann noch eine rote CEE32 Kupplung. Das spart sehr sehr viel Geld. Die Adapterkabel-Sicherung kann man sich selbst aus festem Stahldraht biegen und dann genügt ein handelsübliches, kleines Bügelschloss.
Was ich mir noch zugelegt habe ist ein robustes 20m 16 Ampere Verlängerungskabel mit Schuko-Stecker und Schuko-Kupplung. Mietet man sich eine Ferienwohnung und das Haus hat einen Abstellplatz, hat man zumeist die Möglichkeit das Auto langsam mit dem Ladeziegel an einer normalen Steckdose nachzuladen. In der letzten Ferienwohnung an der Ostsee habe ich mein Auto mit dem auf 10 Ampere eingestellten Ladeziegel während der Standzeit aus einer Steckdose auf der Terrasse mit dem Verlängerungskabel nachgeladen. Während der 2 Wochen Urlaub mussten wir trotz vieler Ausflüge an keine öffentliche Ladestation. Über Nacht kann man bis zu 30 kWh nachladen. Das reicht für jeden Tagesausflug.
JuiceBooster: Die Ladeleistung wird automatisch aufgrund des verwendeten Adapters eingestellt. Wer will, kann dann noch die Leistung ganz einfach reduzieren. Habe ich nie gebraucht. Allerdings waren die vielen Adapter und die orig. Verlängerungen absolutessentielle „Lebensretter“: Blockierte Ladesäulen einfach vom Parkplatz nebenan anschliessen, Hotels mit aberwitzigen Steckdosenplatzierungen kann man doch noch nutzen, Laden an wirklich allen Orten die man sich vorstellen kann. Den ganzen App Firlefanz habe ich nie vermisst und würde es sogar als Feature bezeichnen 😊
Geiler Schnitt: Zum Beispiel damit ich hier eine kleine Provision eins CUT LOL
Was ist der Vorteil einer Wallbox dann diesen Dingern gegenüber? So könnte ich mir ja die Wallbox sparen oder?
Grandioses Video, gerade der Juice Booster wird ja gerne so angeprangert, als würde er 32kw aus der letzten Schucko-Dose ziehen können (was technisch ja nicht möglich ist). Meiner bescheidenen Meinung nach gehört die Lade Technik ins Auto und nicht in so ein Teil rein. Aber nun gut, da will wohl der ein oder andere Hersteller 20 Kilo Sparen, die man dann mit Adaptern die man mitnehmen muss, wieder ausgleichen muss.
Der Juice Booster ist das überflüssigste teil das man sich vorstellen kann. Aber wie schon geschrieben, er nimmt Platz und Chips weg. Gut das nicht so viele gekauft werden.
Hab den go-e in der Garage der Eltern (mit Wandhalterung) da ein Starkstromanschluss vorhanden war und man ihn notfalls mitnehmen kann. Klappt 1A für diesen Zweck.
Der wahre Gewinner ist die EVAlino mit 11kW aus deutscher Herstellung für 450€! Das Dingen ist wirklich top 👍🏼👍🏼
Ich war 2019 am Schwanken zwischen einer normalen Wallbox un einem Juice booster, es ist dann die Heidelberger geworden! Da ich sehr viel unterwegs bin musste dann 2020 ein juice booster ran und habe es bis dato nicht bereut! Wer öfters unterwegs ist sollte sich solch ein mobiles Gerät kaufen!
wer keinen smarten schnick-schnack benötigt, kann auch einen "ladeziegel" mit 11kw z.b. von ali-express für rund 250.- nutzen
die verschiedenen adapter kann man für kleines geld und steckern aus dem baumarkt bauen
den ziegel kann man z.b. auch zu hause an die wand tackern und bei bedarf dann doch mitnehmen (btw. da kann man auch den ladestrom einstellen)
mir sind die genannten preise (juice-booster und nrg-kick) schon sehr überzogen, wobei mich speziell beim juice-booster die inzwischen schon aufdringliche "werbung" abnervt
Sehr informativ und trotzdem wirklich sehr sehr unterhaltsam und witzig gemacht 👍👍👍