Die Nennkapazität des Akkus wären aber die 39 kw/h die der Herstellt angibt gewesen. Die Differenz wischen Nennkapazität (Nettokapazität) und der tatsächlichen Kapazität (Brutto-Kapazität) ist der Puffer um die Nennkapazität bei Alterung des Akkus zu erhalten. Es wird dann im Laufe der Zeit vom Batterie-Managementsystem, Kapazität von der Brutto-Kapazität in die Netto-Kapazität verschoben. Damit bleibt die Nennkapazität, die man ursprünglich gekauft hat, länger erhalten. Wenn Holger statt der 42 kw/h, die 39kw/h Netto eingegeben hätte, hätte er beim tatsächlichen Zustand des Akkus möglicherweise einen höheren Ist-Wert angezeigt bekommen.
Ich denke nicht, dass diese Reserve als Ausgleich bei der Alterung dient. Sie verhindert vielmehr eine Tiefenentladung des Akkus. Da die meisten Akkus aus Modulen bestehen, addiert sich das dann zu verhältnismäßig großen Werten. Selbst wenn der Akku alt ist braucht er diese Reserve, sonst könnte man ihn in die Tonne befördern, wenn er mal zwei Wochen mit 0% Ladestand in der Ecke stehen würde. Das ist ein reiner Selbstschutz und Puffer, um den Betrieb des Fahrzeugs selbst bei Ladestand 0% + Puffer zu gewährleisten.
@@Benjamin_Jehne Beides, wenn dann, beim von 2016/17 wurde genau das oben genannte gemacht, dadurch hatte man nach 170.000km zum Beispiel noch 99% Akkukapazität. Car Maniac hat mal ein I3 ausgelesen.
Falsch, die vom Hersteller eingetragene Kapazität ist nicht die wirkliche Akkukapazität. Und da sich hier die Hersteller bedeckt halten, muss man eben diese schätzen.
@@joellegge460ist Quatsch was du da erzählst denn die nettokapazität ist genau die auf die man sich bezieht es ist völlig egal was er da zusammenschwurbelt die Reichweite und Leistungsaufnahme lässt sich jederzeit überprüfen ich Wette der realwert stimmt mit der bordelektronik exakt überein kenne von Hyundai auch nichts anderes als genaue Werte. Man kann nicht einfach die reservekapazität draufrechnen denn sie wird ohnehin nicht genutzt. Jeder der schon mal in der Entwicklung war weis sowas meine ersten Erfahrungen in der Entwicklung von e Fahrzeugen waren von 2010 da hatte das noch niemand aufm Schirm und die Fahrzeuge hatten schon torque vectoring und Ladeströme von bis zu 160kW 😂 da weißeren die meisten noch nicht mal das es Stromer geben wird am massenmarkt.
Ja, so triggert in der Sprache jeden was anderes. Mich dafür, ganz am Ende: "Ich bin jetzt Besitzer eines..." - ja, du warst schon die ganze Zeit Besitzer, jetzt bist du auch Eigentümer :D Ich glaube das ist normal, wenn man aus bestimmten Fachbereichen kommt und gewisse Begrifflichkeiten immer wieder falsch genutzt werden. Ich habe mich damit abgefunden...
Wenn man dem Mahle Gerät nicht eine um knapp 8% (42 zu 39) größere Batterie vorgegaukelt hätte, wäre der Batteriezustand wahrscheinlich sogar bei fast 100%.
Glaub mit vorgaukeln hat das nix zu tun. Ich vergleiche es mal mit einer Batterie im Haus. Dort ist auch so das du bspw. eine Batterie mit 6kWh kaufst aber nur (ich glaube) 90% nutzen kannst. Ähnlich ist es hier halt auch. Hier sagt man dir du kaufst eine 40kWh er Batterie und um diesen Wert auch in der Praxis nutzen zu können verbaut man eben eine größere Batterie.
@@lukasschwab6050 es müsste halt klar angegeben sein was Brutto und Nettokapazität angeht. Jeder Hersteller macht es so wie es ihm passt. Das ist der Müll.
Es gibt ohnehin keinen wirklich genauen Wert der die Rest- Lebensdauer einer Batterie Vorhersagen kann, kann morgen kaputt sein, kann 100 jahre halten. Cloud und KI heißt außerdem dass sie keine Ahnung haben und halt irgendwas wahllos schätzen und lieber nicht verraten wollen wie ungenau das ist. Das Auto selbst hat ohnehin die besseren Daten weil es weiß wie viel Energie in die Zellen geht und auch was raus kommt. Ich würde dem Hersteller da eher trauen als einem Gerät dessen einzige Aufgabe es ist eine zahl zwischen 0 uns 100 zu raten die plausible nah am Hersteller wert liegt
@@zapl80finde witzig, wie früher jeder Technikfreak genannt wurde, wenn er n Computer benutzt hat und jetzt alle so ja KI, die kann das besser - kopfschüttel
Batteriebetriebene Autos bestehen alle entweder aus Uran oder Lithium, Ihre Eier sind Spiegeleier und Ihr Gehirn auch. Wenn Sie also sehen, dass Ihre Augen schwarz geworden sind, wird Ihr Gehirn bald sterben. Das ist also nur ein bisschen, aber der Penis wird nicht mehr hart, das ist eine Tatsache. Wer sagt, dass die Technologie der Zukunft in der Vergangenheit liege, der sei auch erst nach dem Krieg eingeführt worden, was zum Völkermord geführt habe. Du kannst ihnen vertrauen und weiterhin ihr Wasser trinken, ihr Essen essen, sie geben dir Gifte, du isst.
Ich denke wenn da steht "geben sie die Nennkapazität ein", dann sollte man auch die Nennkapazität (nutzbare Batteriekapazität) eingeben und nicht die max Batteriekapazität.
@@zwixx259 Tut sie möglicherweise schon und Holger weiss das vielleicht nicht. Aber auch Firmen wie Mahle halten sich in bestimmten Dingen bedeckt. Und so neu wie das Teil ist, kommen da noch reichlich Updates. --> *Hinweis für Holger*: Bleib an den Updates dran! Das kann Schlag auf Schlag gehen. Vermute aber mal, dass das das Gerät allein durchführt.
Bei der Batteriekapazität hättet ihr die 39kWh angeben müssen, nicht 42kWh. Das könnte auch den Unterschied zum Hersteller-SOH von 97% zu 94% Testgerät erklären. Könnt ihr den Test nochmal wiederholen, wenn ihr da 39kWh angebt? Wäre mal interessant... 94% von kWh wären ja 39,48kWh und damit mehr als die 39kWh. Das wäre auch merkwürdig.
Nein wäre sie nicht, da die Nennkapazität vom Hersteller nicht die wirkliche Akkukapazität entspricht. Man muss bei solch einen Tester die wirkliche Akkukapazität bei 0 Ladezyklen eingeben. Und das kann natürlich auch der Tester nicht ermitteln. Somit kann man wie Holger es getan eben einen Schätzwert eingeben. Ganz falsch wäre es wenn man die Nennkapazität des Herstellers eingibt.
Vertrauenswürdigkeit der Fzg internen Daten: Ich arbeite bei einem dt. Hersteller und habe bei diesem auch schon einzelne Zellmodule innerhalb eines Akkus getauscht den ich auf gemacht habe. Im Rahmen dieser Reparatur muss man vorher die Zellspannung aller Module auslesen. Diese Werte werden dann auf DREI NACHKOMMA Stellen angezeigt. z.B. 38.343V Modul 1 38,344V Modul 2, 38,344V Modul 3 38,342V Modul 4 usw. Davon sind dann z.B. 10 Module verbaut um auf 383V Gesamtspannung zu kommen was dann im Volksmund ein 400V Akku wäre. Wenn ich jetzt Modul 2 wechseln will dann muss ich mir in dem Fall 38,344V Notieren. Das neu bestellte Modul aus dem Lager hat IRGENDEINE Spannung. Damit das Auto sie aber akzeptiert muss ich sie vor dem Einbau mit einem EXTERNEN Zellmodul Ladegerät (
@@Didi_Ri_62 Kommt drauf an wie Fit Du bei Kfz bist. Wenn Du 0,0 Ahnung hast bringt die ein OBD nix. Wenn da z.B "Can Bus Datenfehler" angezeigt wird bringt das einem Laien gar nix. Wenn man etwas mehr in der Materie ist kann aber ein erster Hinweis aus dem Fehlerspeicher seht gut dabei helfen den Fehler selber zumindest Nachvollziehen zu können und sich von der Werkstatt nicht komplett übers Ohr hauen zu lassen. In unserem Fall hat uns das sehr geholfen zu entscheiden das wir NICHT mit dem Auto von meinem Kumpel in den Urlaub fahren können weil die Heizung nur noch geheizt hat und ich dann auch direkt wusste woran es liegt und das es nix bringt damit in ein heisses Land zu fahren. Also wenn's für Dein Portemonnaies "Nix kostet" oder Du auch viel selber am Auto tüftelst kann man ruhig ein OBD kaufen. Wenn es unsummen kostet macht es nur sinn wenn man ein wenig versteht was die Fehlerspeicher so bedeuten können.
Wenn du aber die Energiemenge über CEE misst, dann vergisst du die Verluste des On Board Ladegeräts. Du wirst also immer mehr Energie ins Auto laden als der Akku aufnehmen kann. Deswegen funktioniert dieser SOH Test ja mit DC weil das direkt in den Akku geht.
@@maerklin29800 Arbeite bei BMW. Also bei BMW kann man im Tester sogar sehen was VOR dem AC/DC Wandler rein geht (Bsp 16,235A an Phase 2) und was nach dem AC/DC Wandler an DC raus geht. Und das Pro Phase einzeln auf 3 Nachkommastellen. Also den Velust im Ladegerät kann man sehr genau raus rechnen. Wahrscheinlich sogar genauer als der Verlust der im DC Ladekabel von dem Externen Ladegerät den man nicht errechnen kann sondern erst geeicht werden muss um Ihn dann Mathematisch raus zu rechnen. Wenn man es dann so genau haben will. Diese Werte zu fälschen macht 0 Sinn da die Akkus dann für uns unreparierbar wären da wir diese Werte auf 3 Nachkomma Stellen in ein Externes Ladegerät auch eingeben müssen. Stimmt das um 0.020V zu hoch/zu niedrig nicht wird die neue Akkuzelle nicht Akzeptiert und man muss das teil wieder ausbauen und nochmal Nachladen/Entladen. Das geht nur wenn die Wert Auf diese kleine Toleranz genau stimmen. Also man kann den Werten am OBD Stecker nach MEINER Persönlichen Auffassung als Kfz. Hochvoltexperte trauen. Es braucht kein so teures externes Ladegerät. Zumindest bei BMW. Das so ähnlich als Würde ein Hersteller bei dem Durchmesser der Kolben lügen nur um den Hubraum grösser erscheinen zu lassen was in der Werkstatt bei einer Reparatur SOFORT auffällt und Probleme mit sich bringt. Wenn ein Kolben 82,650mm Durchmesser hat dann kann man davon ausgehen das es auf 2 Nachkomma Stellen passt ohne es nach zu messen.
Das Aufladen auf 100 % und das vollständige Entladen, kombiniert mit der Berechnung des Innenwiderstands und der Imbalance bei leerem und vollem Zustand, ist jedoch die beste Methode, um den Zustand des Akkus zu beurteilen. Eine schnellere Methode wäre das Auslesen des BMS und das Vertrauen in die Daten.
Wunder mich eh,warum man nicht das BMS ausliest und sich jede einzelne Batterie anschaut auch das delta V ist da recht interessant. Vor allem auch die Ladezyklen. Keine Ahnung was die haben, dürfte auch so um die 4000 bis 6000 sein. So wie bei Solaranlagenbatterien. Da hat man immer voll den Überblick.
Können Sie vielleicht Paar Links schicken, wo man über diese Methode mehr lesen kann? Ich kenne eigentlich nur Aviloo Test, sowie seine "kostenlose" Variante - bis ca. 5% entladen und danach voll laden und Energiemenge mit dem Referenzwert des Herstellers für neue Batterie vergleichen (inkl. Ladeverluste natürlich).
Nein. Es sei denn, dass BMS speichert alle Strom und Spannungsdaten. Um den SOH auszurechnen, muss man die Batterie zwei Mal von 0-100% auf- und entladen, dann beim dritten Aufladen den Strom und die Spannung aufzeichnen und die Arbeit aus diesen Werten berechnen, also die Fläche unter dem Strom versus Spannung - Diagramm berechnen. Diese entspricht dann der Kapazität in kWh. Man kann natürlich noch andere Daten mit heranziehen, nur sehe ich nicht, wie man daraus auf die Kapazität schließen kann. Wir machen zur Zeit Versuche an einer Batterie und ermitteln so den SOH. Man kann ihn aber bei einer Einzelzelle auch dadurch bestimmen, dass man wie vorher beschrieben die Batterie belastet und anschließend die Leerlaufspannung nach einer festgelegten Zeit mißt (also keine Belastung der Batterie). Im Datenblatt vom Batteriehersteller ist eine Tabelle, welche Leerlaufspannung welchem SOH entspricht. Dann hat man zwei Werte, die aber übereinstimmen sollten. Gruß von einem Elektroingenieur.
Was wird ein Batterie Check und was wird eine Akkuladung kosten? Finde die Daten etwas dünn. Was wurde denn jetzt mit welchem Ergebnis geprüfte bzw ausgelesen?
Liebe Autodoktoren, ihr nehmt es mit der Kritik an anderen Werkstätten immer sehr genau. Selbiges gilt auch für euch. Die Batteriekapazität wird NICHT in kW SONDERN in kWh angegeben!!! Das ist ein feiner aber wesentlicher Unterschied.
du hast absolut recht, die korrekte Einheit für die Angabe der Batteriekapazität ist kWh (Kilowattstunden) und nicht kW (Kilowatt). Es handelt sich dabei um einen entscheidenden Unterschied: kWh (Kilowattstunden): Dies ist eine Maßeinheit für Energie und beschreibt die gespeicherte oder genutzte Energiemenge. Bei einer Batterie bedeutet dies, wie viel Energie sie speichern kann. kW (Kilowatt): Dies ist eine Maßeinheit für Leistung und gibt an, wie viel Energie pro Zeiteinheit bereitgestellt oder verbraucht wird. Bei Elektrofahrzeugen wird diese Einheit oft verwendet, um die Leistung des Motors anzugeben. Es ist wichtig, diese Begriffe korrekt zu verwenden, um Missverständnisse zu vermeiden, besonders wenn es um technische Details geht. Deine Klarstellung trägt dazu bei, dass wir alle präziser und verständlicher kommunizieren. Danke für deinen Hinweis!
Eine Akku-Kapazitätsprüfung mittels großem, stationärem Gerät, mit Sendung der ausgelesenen Daten in eine Cloud und Zusendung der Auswertung über eine E-Mail. Da fragt man sich: Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht oder aber "woran hat's gelegen?"
Es geht um Cloud und KI - ohne geht halt nix mehr. Das ist die sog. Verbesserung des Benutzererlebnis - wahlweise auch 'Benutzererfahrung' (Neudeutsch: 'User Experience') - (genug Bullshit Bingo für heute)
Das ist so, damit Mahle die Daten von jedem Test bekommt, und der Kunde den Datentransfer nicht austricksen kann. Außerdem kann Mahle auch die Berechnung auf dem eigenen Server ausführen, und das Rechenprogramm jederzeit ändern, ohne alle Tester updaten zu müssen. Mahle legt so eine große Datenbank an, und kann die individuellen Batteriedaten mit anderen Batterien vergleichen und Rückschlüsse ziehen. Außer der Datenkrakenfunktion finde ich die Auswertung direkt bei Mahle OK. Da der Kunde die Auswertung ebenfalls mit Bezug aus anderen Batteriedaten bekommt, ist die Abgabe seiner eigenen Daten auch OK.
@@Anrufbeantworter Schlechtes Argument, weil das eine mit dem anderen nix zu tun hat bzw. das eine das andere nicht ausschließt. Außerdem geht's ja nicht unbedingt um die Daten, sondern um die Nachhaltigkeit. Wenn Mahle die Cloud abschaltet, wars das und du kannst das Gerät auch wegwerfen...keine Ahnung, was das Ding kostet, aber das kann es ja wohl auch nicht sein. Der ganze KI Blödsinn ist eh zum Kotzen - das ist einfach nur ein dämlicher Algorithmus der halt mit mehr Daten mehr Vergleichen kann - da is nix intelligentes dahinter, da lernt nix mit.
Fahre jetzt seit 5 Jahren meinen Kona mit dem 64kWh Akku. Die Gesundheit des Akkus (SOH State-of-health) kann man ja schon mit einer App und einem Dongle auslesen. Allerdings wird nur ein ungefährer Wert angezeigt der vom Realwert einige Prozent abweichen kann. Da ich jedes Jahr 2 mal immer die gleiche Strecke mit einer Länge von 470km fahre, nutze ich dies um zu dokumentieren wie gut der Akkuzustand ist. Gleiche Jahreszeit, ähnliche Wetterbedingungen bei annähernd gleicher Geschwindigkeit und gleicher HPC-Ladepunkt unterwegs. Zuhause vor Fahrtantritt auf 100% voll laden. Dann Restladung und Fahrstrecke am Ladepunkt notieren, auf 85% nachladen und nach Ankunft am Ziel Anzeige der angezeigten Restkilometer und den Akku-Ladestand notieren. Jetzt nach 5 Jahren ist mit 4% keine signifikante Degradation feststellbar. Da die Hersteller 8 Jahre Garantie auf den Akku geben und kein Interesse an kostspieligen Garantiefällen haben, muss der Degradationswert der als Garantiefall gilt, bei mindestens dem doppelten Wert der Garantiezeit liegen. Welchen IQ manche Foristen haben die nie eine E-Auto besessen haben, zeigt sich wenn sie ihren Rant ablassen mit der Behauptung nach spätestens 5 Jahren ist der Akku kaputt.
Aussage "muss der Degradationswert der als Garantiefall gilt, bei mindestens dem doppelten Wert der Garantiezeit liegen. "Das ist falsch die Garantie tritt erst ein wenn der Akku unter 70% Soc rutscht in der Garantiezeit (Schnitt der Hersteller ist 70% oder 160k km) Zudem haben viele Hersteller auch Ausschlussgründe in den Klauseln wie Tiefenentladung. Ansonsten springt Garantie nur ein bei wirklichen Defekten wie kaputten Zellen z.B. und auch nur dann wenn sie nicht gegen irgendwelche Klauseln verstoßen haben auf die der Hersteller den Akkuschaden zurückführen kann.
Das ist wie mit dem Ölverbrauch, der Hersteller gibt immer einen höheren Wert an wie der Motor verbrauchen könnte. 1Liter auf 1000 km war das früher mal. Also wenn man 800ml verbraucht ist das normal und der Hersteller ist fein raus. Wobei jeder weiß wenn man bei 1000km Öl nachfüllen muss,der Motor eigentlich im Arsch ist.
Keine Lust auf Garantiefälle, dafür sind die ziemlich oft bei bisher bei verbrenner. Oder wie oben beschrieben, setzt man die Werte einfach runter. Auf den ersten Blick sind 94% gut, aber der Wagen hat erst 24.000 gelaufen, das mal auf einen typischen Gebrauchtwagen mit 100tkm hoch gerechnet sind vielleicht noch ausreichend.... Bei der Konkurrenz gab es einen Bericht über einen i3 der mit 199tkm noch 97% hatte, weil BMW einfach eine größere reserve eingerechnet hat... Aber das trifft wohl nur auf wenige Autos zu. Sie wollen ja neue Autos verkaufen
Sehe ich das richtig, dass der Mahle-Tester nicht mit Tesla funktioniert? Insgesamt würde ich diese Tester allesamt, inklusive dem von Mahle, als "Halb-Vodoo" bezeichnen. Was können die Geräte denn rein technisch messen? Den Ladestrom, der in die Fahrzeugelektronik rein geht. Dazu können sie dann evtl über die Steuergeräte das Batterie-Management-System anzapfen. Kommen sie in die BMS-Module der einzelnen Zellpacks hinein? Wohl eher nicht. Und dann müssten sie ja für jedes da draußen verbaute BMS-Modul wissen, wie man es anspricht... aus IT-Sicht absolut unrealistisch. Das bedeutet, dass die Tester nur das sehen, was das Akkumanagement zeigt und dazu den Ladestrom messen können. Damit sind keine Aussagen über einzelne Zellen im Akku möglich. Bevor ich ein gebrauchtes Elektroauto kaufen würde, müsste es bei jemandem auf die Hebebühne, der sich mit dem Fahrzeugtyp auskennt und weiß ob und wo die Schwachstellen bezüglich Feuchtigkeitseintritt in Akku oder Elektronik liegen. Praktisch nur so gehen Elektroautoakkus in der Praxis vorzeitig kaputt, wenn man den Betrieben glauben darf, die diese reparieren. Da gibt es inzwischen auch schon mehrere von, also ein defekter Akku ist kein sicherer "Schmeiß die Karre weg!"-Schaden mehr. Und wenn man sich die Betriebe anschaut, die Second-Life-Anwendungen mit ehemaligen Traktionsbatterien machen, die Prüfen die Akkus indem sie sie öffnen und jedes Pack optisch inspizieren, dann durchmessen. So kommt man an die Information, wie gut ein Akku noch ist. Tester wie der von Mahle können zum Beispiel nicht sicher erkennen, wenn im Akku nur ein Zell-Pack oder gar nur eine Zelle schwächelt, weil sie gar keinen direkten Kontakt bis dahin haben zum messen und nur zusammen mit der Mehrheit der gesunden Zellen messen können. Wer viel misst, misst Mist.
Die haben den Tesla herausgenommen, weil zumindest ältere Tesla keinen Standard OBD Anschluss haben und ein Adapterkabel eingebaut werden müsste. Mit diesem Kabel und einem Bluetooth ODB Adapter gibt es diverse Apps, die korrekte Werte anzeigen.
Über die OBD Schnittstelle, kommt man auf Zellebene, ob Mahle das macht ist eine andere Frage. Der Test wird nicht schlecht sein, aber keineswegs besser als das, was Hyundai rausgibt. Ein Aviloo Test ist eindeutig besser. Ist sowas wie Antigen Test und PCR Test.
@@MrMelbarK Auch die neuen haben keine OBD Schnittstelle, die müsste man per Adapter nachrüsten. Die auslesegeräte müssen aber immer auf aktuellstem stand sein da Tesla gerne mit dem was man auslesen kann "spielt". Habe mir z.B. ein kleinen zusatztacho eingebaut welcher nun schon das 4. mal geflasht werden musste da die daten nichtmehr odrentlich ausgelsen werden konnten
Nennkapazität ist die Kapazität die der Hersteller an den Kunden weitergibt, nicht die tatsächlichen Akkukapazität. In diesem Fall wäre die Nennkapazität 39 kWh und nicht 42. Bei 39 wäre die Batterie auch ähnlich gut bewertet worden wie der Hersteller schätzt
Man kann heute schon mit einem OBD2 Dongle und Apps, wie bspw. dem CarScanner oder EVNotify die BMS auslesen. Der springende Punkt ist, dass die Daten des BMS in aller Regel sehr optimistisch sind. Deswegen sind Messungen deutlich zuverlässiger. Das sollte meiner Meinung nach zum Service eines Gebrauchtwagen-Händlers gehören. Auch wenn man Autos nicht auf dem Supermarkt-Parkplatz kaufen sollte.
- Ach, den km-Stand kann die Mühle nicht per OBD auslesen?? - Und den Vorgang starten geht nur per Knopf an der Mühle, alles so SW-Hightech ... 🙃 - Geil, am Schluß wird man auf den Posteingang verwiesen ... Wie wär's mit der Anzeige einer einzigen winzigen Zahl auf dem Riesenbildschirm, Mahle?? Ihr schafft das ... !
Leider ist bei dem Test wohl etwas durcheinander gekommen: 1. Holger spricht von 25° Temperatur, gibt aber > 25° ein 2. Es wird die Nennkapazität des Akkus abgefragt. Diese beträgt 39 und nicht 42 kWh. Vielleicht macht es Sinn den Test noch mal mit den korrekten Angaben zu wiederholen? Wäre interessant, was mit diesen Daten rauskommt.
Mein e-up mit 32kWh hat jetzt nach 4 Jahren und 80.000km keine spürbaren Verluste. Im Alltag und auch auf längerer Strecke komm ich immer noch genauso gut durch wie am Anfang. 14.000 hab ich voll ausgestattet neu ab Werk bezahlt. Beste Entscheidung ever! Es wird Zeit dass wir auch das Argument „die Batterien sind nach drei Jahren tot“ fallen lassen und uns endlich eingestehen dass das doch ziemlich gutes Zeugs ist!
Gewöhnliche Abnützung ist rechtlich gesehen kein Mangel Das gleiche gilt bei Batterien oder Akkus. Dass ihre Leistung mit der Zeit nachlässt und sie sich nicht mehr vollständig aufladen lassen, ist normale Abnützung und kein Mangel. darum oft nicht in der garantie mit drin
Die Garantie umfasst nicht die 100% Nennkapazität... Sie verspricht nur eine Mindestnennkapazität von 70% für die 8 Jahre. Gerade bei Autos mit kleinerem Akku und ohne hin bescheidene Reichweite ist das ausschlaggebend. Wer will schon mit max. 150km Reichweite im Winter fahren...
Sehr geehrter Herr Parsch Es gibt keinen technischen Grund, warum die Daten, die Sie von der Autobatterie sammeln, an Mahle gesendet werden müssen, bevor Sie das Ergebnis erhalten. Das von Ihnen verwendete Gerät kann den Zustand der Batterie problemlos berechnen Es geht um zwei Dinge: - Um sicherzustellen, dass Sie Mahle weiterhin bezahlen - Zur Erhebung von Daten, die Mahle für eigene Zwecke nutzen kann. Es ist, als würde man für das Ansehen eines Fernsehsenders bezahlen, auf dem Werbung gezeigt wird. Du wirst zweimal betrogen... Mit freundlichen Grüßen von einem alten Elektronik-Ingenieur
Glückwunsch Holger. Gute Entscheidung. Der Akku wird uralt. Die Degradation geht im 1. Jahr am schnellsten. Wenn er jetzt 94 % hat, hat er in 9 Jahren immer noch 90-91 %. Mein MX30 hat knapp 100000 km in 4 Jahren und hat laut Test 95%. Der Akku überlebt die elektronischen Teile des Autos locker. Für mich geht's weiter auf die nächsten 100000 km 😅
Ist die Frage, ob der Akku das "Hauptproblem" ist an solchen Fahrzeugen. Viele Verbrenner typischen Teile sind ja gar nicht vorhanden ,dafür mehr elektronischen Komponenten, die defekt gehen könnten ? Ich weiß es selber nicht und frage nur, da ich generell interessiert bin, aber noch skeptisch bin. Vor allen die Verfügbarkeit der elektronischen Teilen nach 8-10 Jahren , wo ggf. gespart wird ... frage mich ,wie die Kaufempfehlung ist, wenn das Fahrzeug aus jeder Garantie raus ist ? 🤔🤔 moderne Verbrenner Fahrzeuge halten auch nicht unbedingt mehr als 200 tkm
@@mosfetkiller3851 FALSCH! Jetzt fangen freie Werkstätten an auch solche Fehler zu beheben! Der Preis für solche Reparaturen wird sich so einpendeln das es wirtschaftlich sein wird. Die EU will das RECHT auf Reparatur und zwar auf eine wirtschaftliche Reparatur.
Wenn der Gesetzgeber was für uns Endkunden tun wollte und für die Verbreitung der e Mobilität, dann würde er vorschreiben, dass die Fahrzeuge diese Daten mit Bordmitteln jederzeit, auch auf dem Supermarkt-Parkplatz, selber anzeigen können müssen. Ausreichend großer Bildschirm dürfte ja heute vorhanden sein.
@@heikowalter8239 Also Tesla gibt dem Besitzer, bei der anstehenden Aktualisierung der Tesla eigene App die Möglichkeit die Batteriegesundheit jederzeit abzulesen. Aber auch heute schon geht es über das Servicemenü. Es dauert aber dann ca. 24 Stunden bis man die Daten hat. Dazu muss man das Auto mit der Wallbox verbinden. Der Akku wird dabei ganz runter gefahren und anschließend langsam bis 100 % geladen. Dann hat man aber auch 100 prozentige Werte.
So einfach ist das nicht, zum Einen spielt die Temperatur eine grosse Rolle, zum anderen muss man den Akku regelmässig, aber nicht zu oft auf 100 % aufladen. Bei mir zeigt das Diagnosegerät seit drei Jahren immer 100 % an, soll ich das glauben?
@@M.B.2351 : Und deshalb kann man das jetzt bei allen Autos? Natürlich geht das technisch. Aber wird es ohne Druck gemacht? Nein. Offensichtlich braucht die Industrie mal wieder den Druck des Gesetzgebers. Ohne den würden wir auch heute noch ohne Kat fahren. Was den Akku angeht bei Mobiltelefonen übrigens das gleiche, so weit ich weiß gibt es da einen Hersteller aus Cupertino, bei dem man den Zustand des Akkus frei auslesen kann.
Sehr interessanter Bericht. Ich hatten einen BMW i3 mit einem 42 kwh-Akku. Nach 4 Jahren und 65k km auch 94%. Berechnung aber nicht lt. Mahle, sondern Aviloo.
Diesen Satz muß man sich auf der Zunge zergehen lassen: "Schätzung der vom Hersteller freigegebenen Restkapazität im Verhältnis zur Nutzungskapazität". Der stammt wohl direkt von der Mahle-Rechtsabteilung. Ich würde den Zauberkasten sofort einpacken und an Mahle zurückschicken.
Mein 8 Jahre alter BMW i3 mit 95000km hat jetzt 89% Akkugesundheit. Allerdings hat er noch immer eine sehr große Reserve. In Zahlen: bei 100%soc laut Anzeige hat der Akku in Wirklichkeit ca 88%. Fahre ich denn Akku auf 0% leer, hat er nicht ca 12% Reserve. Da ich in Sachen Reichweite noch keinen Verlust feststellen kann gehe ich davon aus, dass der BMW erst diese Reserve schrumpfen lässt, biss er tatsächlich Reichweite verliert. Etwas nervös werde ich aber langsam doch. Denn nächsten Monat sind die 8 Jahre Rum. Und somit auch die Akkugarantie von BMW. Ich hoffe, er hält dann noch einige Jahre. Ein neues Auto wird für mich finanziell noch etwas warten müssen.
Ja bei Carmaniac auf dem UA-cam Kanal gab es zu dem i3 mal ein Test vor ca. 2 Jahren mit einem 200.000km BMW i3. Nach deren Auswertung kamen sie zum Schluss das BMW beim i3 den Puffer immer weiter schrumpfen lässt damit die sichtbare Reichweite identisch bleibt. Und bei ca. 200.000km war aber in etwa die Grenze erreicht wo das dann nicht mehr geht. Ab 200.000km müsste zumindest bei dem betroffenen Model jetzt so langsam auch die sichtbare Reichweite kleiner werden. Soweit ich weiss hatte der Besitzer den Akku immer auf 100% Vollgeladen. Was aus heutiger Sicht keiner machen würde es aber bei der PSA Gruppe und dem BMW i3 nicht begrenzt werden kann wie voll man laden möchte. Die laden immer bis 100% solange man es nicht manuell beendet was ich sehr schade finde mit dem heutigen Wissen. Wer da also achtsam ist und bei 80% absteckt wird mit dem BMW i3 eher bessere Werte raus bekommen die das sichtbare altern erst nach über 200.000km aufkommen lässt.
BMW soll wohl wirklich einen großen Puffer beim i3 vorgesehen haben, weil man sich noch nicht so bewusst war, wie der Akku über die Zeit abbaut. Mein Zoe hat mit 103% gestartet (also ca. 1,5kWh Puffer, tatsächlich sollen es wohl 2kWh bei Renault sein) und ich bin jetzt, nach 80TKM, auf 96% runter. Meine Reichweite ist also defacto schon etwas runter gegangen. Andererseits: im täglichen Betrieb brauche ich max. 200km - der Akku kann also auf 70% runter und im Winter reicht es immer noch. Bei den 1%/10TKM hätte ich also noch ca. 260TKM die der Wagen meinen Ansprüchen genügt. Wenn er das wirklich schafft, dann wäre es das Auto was ich bislang am längsten gefahren bin :) .
@@bjoernwuest7483 Man darf auch nicht vergessen, dass heutige Verbrenner mit 200 tkm quasi Kernschrott sind. Ein Akku lässt sich tauschen und selbst wenn das 10k kostet, soviel versenkt man im Verbrennermotor auch schnell über die Jahre...
@@VornameNachname-hi8or Ach das ist doch Quatsch! JEDER Verbrenner hält mindestens 30 Jahre und 500.000 Kilometer, bevor da überhaupt mal Hand angelegt werden muss. Das hat der Klaus auf der Kegelbahn gesagt und der hat immer Recht.
@@christopherp.9034ja der klaus kommentiert in diversen youtube videos auch regelmäßig dass die elektroautos nach 5 Jahren schon die zweite Batterie bekommen weil sie schrott sind ^^ Da gibts schon einige Kläuse
Meine Erfahrung mit meinem E-Auto: Ich fahre seitdem mehr. Ich kann es eigentlich nicht erklären, weil ich jetzt nicht mehr Reise als zuvor, aber irgendwie scheint man unterbewusst die ein oder andere Fahrt mehr in Kauf zu nehmen, weil das Fahren einfach viel angenehmer ist. Ich komme jetzt immer so viel entspannter an, alles ruhig. Meine größte Feststellung mit dem E-Auto (bzw. der größte Vorteil): Jede Geschwindigkeit ist "Wohlfühltempo". Ein Verbrenner hat in jedem Gang das eine Tempo, bei dem der Wagen gut fährt. Und jeder Fahrer möchte sein Auto natürlcih in dieser Geschwindkeit bewegen. Kann man das nicht, nervt das. Wenn der eigene Wagen im vierten Gang bei 56 km/h am ruhigsten läuft, möchte man 56 fahren und ist genervt, wenn vor einem ein Roller mit 48 km/h fährt. Für die Ankunftszeit am Ziel macht dies bekanntlich meist keinen relevanten Unterschied. Im E-Auto ist mir das plötzlich egal, der fährt bei 48 km/h ruhig, bei 50, 60... dadurch ist man direkt entspannter, sozusagen das bessere "ICH" auf der Straße.
@@hitshookdas stimmt. Aber ich würde behaupten, diese Gedanken machen sich vielleicht 20% der Verbrennerfahrer. Vermutlich wäre das auch halb so schlimm, würden wir nicht zu sehr auf das Longlife öl vertrauen. Ich habe mir da mal einen Motor (vermutlich einer der Gründe) mit geschrottet bei 170.000 km. Seitdem wird unter 15.000 km und unter 12 Monaten das Öl gewechselt. Seinerzeit kam aber auch noch ein hoher Kurzstreckenanteil hinzu (täglich 2*6 km).
Mit einem geschätzten Startwert will er dann eine präzise Aussage haben, weil er den ausgelesenen Werten über das BMS nicht traut. Das tut ja körperlich weh 🤦
Das ist das schöne und interessante bei diesem Kanal. Holger und Jürgen beschäftigen sich mit gegenwärtiger und zukünftiger Technik genauso wie mit Stand der Technik vor 60 Jahren, siehe Käfermotor Projekt. Unglaublich welches Wissensspektrum beide haben. Ich habe von Anfang an jedes Video mit Begeisterung mir angeschaut. Vielen Dank und bitte immer weiter! 1 Million Abonnenten sind nur eine Frage der nächsten beide Jahre. Ganz sicher :-)
Hallo Holger, nach 24000km braucht man keine Auslesung, da ist die Batterie Kerngesund. Es sei denn es gibt einen technischen Fehler, aber den würde man merken. Und zum Thema Batteriekapazität und Puffer bei Kona und Niro kannst du bei uns vorbeischauen, da haben wir das so in etwa in Detail erklärt. Im Prinzip ist dieser Test für die Tonne, Schade um das teuer Gerät:) Viele Grüße von AirElectric!
wenn man allerdings im tiefsten Winter ein Leerfahr-Experiment für den UA-cam Kanal macht und dann stundenlang versucht mit nem mitgenommenen 2kW Benzin-Generator wieder aufzuladen, was dauernd abbricht, weil die Bordelektrik nicht auf so geringe Ströme eingestellt ist, war das bestimmt nicht so gut für die Akku-Gesundheit... Gerade wenn man den Akku in die Grenzbereiche 0% oder 100% bringt, soll das die Degradation ja fördern
@@Dohmas mal eine Frage dazu: Hätten sie die Batterie nicht ratzeputz leergefahren. Und den Wagen einfach mit einem anderen Wagen abgeschleppt und dabei Rekuperation zugelassen: Hätte das die Batterien wieder geladen?
@@mady383 Probier es aus und mach ein Video davon, ich werd es mir ansehen 😆 woher soll ich wissen, ob sowas klappt. Aber wäre es mein Wagen würde ich mich nicht kilometerweit mit gedrückter Bremse schleppen lassen… nur dann rekuperiert er.
@@Dohmas ich glaube, dass kann man einstellen wie man will. Bei Einstellung "0" rollt der Wagen frei wenn du das Gaspedal loslässt. Bei 100% macht er maximale Rekuperation wenn du es loslässt. Dann gibt es auch noch, dass der Wagen frei rollt wenn du das Gaspedal loslässt, drückst du aber die Bremse wird nicht zuerst diese aktiviert. Sondern die Rekuperation schaltet sich entsprechend deinem Druck aufs Bremspedal zu. Erst wenn du mehr Bremsleistung verlangst als die Elektronik bieten kann, werden die Bremsen aktiviert. Ich würds ja gern mal ausprobieren. Ich hab aber kein E-Auto zur Verfügung.
Machen ALLE Autohersteller seit Jahrzehnten und keinen juckt es. Machen alle Internetfirmen und keinen juckt es. Machen alle Handys und keinen juckt es. Aber jetzt das Mahle Gerät ? 🤦🏻♂️
Tach in die Runde, Ich habe 3 E Autos. Einen C Zero (BJ 2017 , 65.000 Km) Eine Zoe ZE 40 (BJ2017, 111.000 Km) und einen Twizy (Sommerspielzeug BJ 2013 50.000 Km) Alle Akkus sind inzwischen Eigentumsakkus und in gutem Zustand. Ich halte die Diskussion über die Akkugesunheit für vorgeschoben . Gerade die ehemaligen Leihbatterier von Renault halte ich von der Langlebigkeit für ausgesprochen gut. (Abgesehen von der elektrischen Kontaktierung) Viel schlimmer sind diese Totgeburten bei Verbrennern mit Zahnriemen im Öl, Steuerketten bei VAG, Ölpumpen bei VAG und Fehlkonstuktionen von Ölabstreifringen... Da sind die Katastrophen.. Liebe Grüße aus Enger...
Es gab in den frühen Jahren einige Autos die die Temperatur der Batterie nicht gemanged haben. Bei denen gab es dann durchaus höhere degradation. Das sind aber die Modelle die heute eh keiner mehr haben will.
@@Felix-st2ue Meine drei haben kein Thermomanagement. Werden nur gut behandelt. Akkustand zwischen 20 und 80% Keine Übermäßige Stromentnahme im Kaltzustand. Offenbar funktioniert des...
@@dietmarjust6774 Kein Wunder, die haben auch keinen CCS Schnelllader, der die Temperatur in die Höhe treibt. Von daher werden die Akkus sehr lange halten.
Deshalb fahre ich nur echte Verbrennungsmotoren, die mindestens 30 Jahre alt sind oder älter! Und nicht diese "Nähmaschinen-Motoren", die völlig fehlkonstruiert sind.
Ich bin kein E-Fachmann. Wir haben auch einen Kona mit 39 Kw-Akku geleast. Der Wagen ist super. Hyundai gibt Garantie auf den Akku und somit mache ich mir keine Sorgen. Wir werden uns nach den 3 Jahren ein neues E-Auto leasen weil wir glauben danach eine modernere Technik im Auto zu haben, die sparsamer im Verbrauch ist. Aber mit dem größten Akku den man für dieses Fahrzeug erhalten kann wegen der Reichweite.... Trotzdem ein toller, interessanter Beitrag von Holger 👍
Wir müssen unseren 64er-Kona nächsten Jahr zurückgeben, und ich wüsste nicht, welches gleichwertige Fahrzeug sparsamer ist, hast du da schon etwas gefunden? Wir haben im Mittel 15,7kWh/100km Verbrauch.
Der AKKU ist in einem sehr, sehr guten Zustand! Ungefähre Richtwerte sind: Degradation im 1. Jahr ca. 3 - 6%, danach zwischen 0,5 - 1% pro Jahr! Außerdem hat man bei HYUNDAI 8 Jahre Garantie auf den AKKU bzw. sogar auf das ganze Fahrzeug!
Batteriebetriebene Autos bestehen alle entweder aus Uran oder Lithium, Ihre Eier sind Spiegeleier und Ihr Gehirn auch. Wenn Sie also sehen, dass Ihre Augen schwarz geworden sind, wird Ihr Gehirn bald sterben. Das ist also nur ein bisschen, aber der Penis wird nicht mehr hart, das ist eine Tatsache. Wer sagt, dass die Technologie der Zukunft in der Vergangenheit liege, der sei auch erst nach dem Krieg eingeführt worden, was zum Völkermord geführt habe. Du kannst ihnen vertrauen und weiterhin ihr Wasser trinken, ihr Essen essen, sie geben dir Gifte, du isst.
@@DanielM.-mq4rm So ein Blödsinn - totale Scheißhausparolen! Es gibt genügend Beispiele (eigene Erfahrungen), dass die AKKUS und Motoren deutlich länger halten als 200.000km oder sogar mehr km. Schlecht machen kann man immer alles!
Kann der unterschied zwichen den Herstellerdaten und vom Ergebnis vom Test nicht auch schon davon kommen das die angenommene Tatsächliche Akkugröße eingegeben wurde und nicht der Wert nach Fahrzeughaltern? 97 Prozent von 100% oder 94% von 110 Prozent ?
Was hier etwas zu kurz kam, was Mahle mit ein paar Fragen klären will, ist die Temperatur. Ein Akku im Winter bei 5grad hat weniger Kapazität als ein Akku bei angenehmen 25Grad. Mich würde interessieren, was das Gerät sagt, wenn man der Akku nur 0grad hat. Das muss das Personal und der Besitzer dann wissen. Mahle holt sich wahrscheinlich die Daten zur Korrektur im Laufe der Zeit aus der Cloud. Das Gerät ruft für mich alles andere als die pure Begeisterung von Holger hervor. Für mich ist es mehr die erste oder 2 Generation eines neuen Gerätes. Noch nicht ausgereift und verbesserungswürdig. Warum weiß das Gerät die Akkugröße nicht. Es kann Daten in eine cloud schicken, kann aber nicht über die Fahrgestellnummer oder Baujahr/Modeljahr mögliche Akkugrößen anzeigen? Zudem liest es scheinbar keine Temperaturen übers obd aus,sondern schätzt die Temperatur über fragen. Das ist für mich dann genauso genau wie die BMS Anzeige vom Auto. Im Idealfall temperiert das Gerät selbst den Akku oder fragt bei älteren /günstigen Modellen auf die obd Daten zu und kompensiert dann die Daten mit den Clouddaten.
die einzige sinvolle frage bei den Vorbereitngen war ob das Auto die letztn 2 h bewegt / geladen wurde. die Außen und Akkutemperatur müssten doch eigendlich vom gerät selber ermittelt werden können. genauso unlogisch ist das der bei einem nicht genau definierten SOC anfängz zu prüfen. Sinn würde es nur machen wenn der tester mehrfach den Akku auf einen definierten zustnd läd und wieder entläd. z.B. 20% - 80% SOC
Ich sehe das Gerät nicht wirklich als Tester, sondern als Mobile Ladebox mit einer integrierten SoH-Schätzung. Einsatzzweck ist wohl, während der Wagen zur Bearbeitung in der Werkstatt ist, den anzuschließen und man so ein Zusatzservice ohne wirklichen Zeitaufwand anbieten kann. Sollten Zellen/Module schlechte Werte liefern, dann wird man das auch mit diesem Schätzeisen dann wohl angezeigt bekommen.
@@Zedus-rl9hp Ja eher ein Gimmick, welches vielleicht sinnvolle Werte liefert, wenn es Glück hat. Aber ich glaube mit einer 200€ Ladestation kann es dann preislich nicht konkurrieren - schätze mal 5k aufwärts?
Der Zoe meiner Schwester hatte nach über 100tkm noch 93% und der hat einen 22kwh Akku. Wichtig: Fahrzeug nie vollgeladen stehen lassen also wallbox so einstellen, dass er erst voll ist, wenn man ihn am Morgen benötigt, oder einfach nur bis 80% laden, das hat den größten Einfluss. 🙂
Leider kann ausgerechnet die ZOE das nicht.. Da geht nur vollladen, oder man stellt einen Ladeplan mit Zeitangabe ein und schätzt dass man in der Zeit auf den gewünschten SoC kommt.
@@inspectorchicken genau, sehr blöd, wenn es einem wichtig ist, macht man es über einen Zeitplan oder mit einer wallbox mit Energielimit (Go e charger), dann stellt man einfach 10kwh ein oder was man halt ungefähr benötigt.
Bei LFP Akkus (z.B. Tesla Model 3 / Y Standard Range) ist diese 80% Grenze nicht mehr so bindend. Tesla empfiehlt sogar den Akku regelmäßig auf 100% aufzuladen. Ewig stehen lassen würde ich ihn dann auch nicht, aber es schadet dem Akku nicht mehr so, wie noch bei den NMC Akkus. Fahre selber einen LFP von Tesla und das ist wirkich extrem entspannt.
Das Gerät findet die VIN nicht, weil es nicht weiß, in welchem Steuergerät die sich befindet, kann aber durch Auslesen aller Parameter den Gesamtzustand der Batterie besser als der Hersteller feststellen. Anders als sonst bei jeder Messung am Fahrzeug bekommt man keine einzelnen Parameter, sondern ein Ergebnis von hier 97%. Und seit wann wird ein Messgerät besser, je mehr Messungen es durchführt? Entweder es ist kalibriert oder es ist Hokuspokus.
Es wird auf eine geschätzte freigegebene Restkapazität berechnet..... Trotzdem, die Batterien sind mittlerweile viel besser und bei dem Nutzungsprofil, wenig bis gar kein Schnelladen hätte mich alles andere auch gewundert. Glückwunsch zum "neuen" Auto.
Batteriebetriebene Autos bestehen alle entweder aus Uran oder Lithium, Ihre Eier sind Spiegeleier und Ihr Gehirn auch. Wenn Sie also sehen, dass Ihre Augen schwarz geworden sind, wird Ihr Gehirn bald sterben. Das ist also nur ein bisschen, aber der Penis wird nicht mehr hart, das ist eine Tatsache. Wer sagt, dass die Technologie der Zukunft in der Vergangenheit liege, der sei auch erst nach dem Krieg eingeführt worden, was zum Völkermord geführt habe. Du kannst ihnen vertrauen und weiterhin ihr Wasser trinken, ihr Essen essen, sie geben dir Gifte, du isst.
Schnellladen hat keine Auswirkung solange die Temperaturgrenzen eingehalten werden und der Akku Ruhezeiten bekommt. Die Ruhezeiten sind ausschlaggebend, was beim Aussendienstler natürlich anders aussieht
Die negativen Folgen vom Schnellladen werden total überschätzt. Es gibt Leute die praktisch nur Schnellladen und die haben keine statistisch signifikant höhere Degradation.
Mein Tesla M3 LR mit 79 kwh Akku hat nach 4 Jahren und 80k km noch 94,6% Akku Kapazität. Fehlen jetzt also ca. 25 bis 30km Reichweite. Komm immer noch 450 bis 550 km weit je nach Strecke. Durchschnittsverbrauch bin ich bei ca. 18 kwh. Die Akkus bzw. E Autos sind besser als ihr Ruf. Den machen nur unwissende kaputt weil jeder meint dass er noch nie E Auto gefahren ist, aber der grösste Experte ist durch seine Internet Weisheit. Diesel Dieter ist so ein Experte. Ich werde nie mehr einen Verbrenner kaufen und schon gar nicht fahren.
Herzlichen Glückwunsch zum Hyundai und danke wie immer für die tollen Erklärungen👍das mit dem Ford ist echt ne Frechheit und wird wie immer den Kunden über gebügelt LG aus Berlin 😊
Ich habe mal gelesen, das die Akkus in den ersten 1 - 2 Jahren am stärksten altern und sich der Verschleiß danach in einer sehr flachen Kurve weiter bewegt. Sprich, im 1. Jahr altert der Akku um 4 - 5 Prozent, danach dauert es aber mehrere Jahre bis ein weiterer Prozent Abbau eintritt.
Das ist richtig. Der erste Zyklus hat den extremsten Akku Verschleiß über das gesamte Akku Leben. Das liegt daran das sich eine nennen wir es einfachhalber Abfallschicht bildet die die Batterie vor weiteren Schäden zu fast 100% schützt. Danach sind es überwiegend die Ladezyklen in den nächsten Jahren die der Batterie Schaden, aber nur noch in fast unbedeutendem Maß, so dass die Effekte erst nach Jahren spürbar werden. Erst wenn sich diese Schicht durch die vielen Zyklen massiv weiteraufgebaut hat beginnt die Batterie steiler Kapazität zu verlieren. Es gibt da aber leider auch noch den zeitlich bedingten Zerfall der völlig losgelöst ist von der Nutzung. Die innere chemische Zusammensetzung baut ab und das ist nicht verhinderbar. Das triggert den Zerfall extrem - ab dann geht's immer schneller und steiler bergab mit der Batterie. Je nach Batterie Konstruktion dauert das aber gut 10 Jahre. Sprich - selbst wenn die Batterie kaum genutzt wird, irgendwann beginnt sie sich selbst massiv zu zerstören. Das ist auch der Kernkritikpunkt der E-Auto Mobilität. Die Lebensdauer eines Autos sollte aus Umweltgründen mindestens 15, besser 20 bis 25 Jahre sein. Das wird beim E-Auto niemals passieren. Ca. ab 9-12 Jahren wird der Akku möglicherweise verschlissen sein.
@@macdaniel6029 etwas überzogen, aber es ist nunmal ein technisches Gerät wie jedes andere Auto auch. Einen Kurzschluss kann es unwahrscheinlicherweise immer geben.
@@ak1_one973 Nein, nicht überzogen sondern Realität. Mit Kurzschlüssen hat das nichts zu tun, bitte informiere dich korrekt. Es ist ein Zusammenbrechen der Zellchemie die zum thermal runaway führt, eine nicht stoppbare reaktion die dazu führt dass die Zelle immer heisser wird und schliesslich brennt, dadurch greift das Feuer schnell auf andere Zellen über und dann gehts richtig rund. Stell dir sowas vor wie die Samsung Handys vor ein paar Jahren die spontan im Flugzeug oder in der Handtasche explodiert sind und multipliziere das mal 1000. Du siehst das dem Akku von aussen nicht an und es ist nicht messbar oder vorhersehbar. Es kann jederzeit passieren, beim Laden beim Fahren oder einfach nur geparkt.
Grandioser Test. Andere Akkukapazität eingeben und dann noch alle Daten eingeben, die man für eine Batterieprüfung an einer Batterie nicht braucht. Meine Vermutung ist, da wird gar nichts gemessen, sondern Statistischen ausgewertet. Aus dem Grund wird das ja in die Cloud geschickt und die tolle KI schaut drüber🤣
Viel Spaß mit dem Kona! Die Nebenstory mit dem Eco-Boost von Ford war für mich auch bittere Realität. Ich habe allerdings nicht den Motor austauschen lassen sondern das Auto abgestoßen und mir einen gebrauchten IONIQ (facelift) gekauft.
Mit meinem kia e niro bj. 09/2020 Model 2021. Habe ich bisher 105.000km gefahren und das überwiegend mit pv Überschuss. Fahre aber auch täglich mehr als 100 km. Ich habe tatsächlich noch keinen großen Verlust der Kapazität gemerkt. Es sind immer noch auf der Autobahn 370km bei 110-120kmh. Bloß im winter wird es mit einfacher fahrt von 300 km zu den verwandten schon recht eng, da kommt man dann im einstelligen bereich an. Aber wenn man die strecke kennt ist das in Ordnung. Kann da auch direkt laden.
Man wird einen Akku und dessen Restkapazität nie ermitteln können, wenn man als Referenzwert einen theoretischen Wert des Herstellers angibt. Raus bekommt man es über den Innenwiderstand, der aber bei Neuzustand und bei gebrauchten Zustand gemessen werden muss. Oder man belastet den Akku unter Messbedingungen bis er leer ist. Misst dann die Zeit und das mind 3x. Auch bei dieser Methode braucht man den Referenzwert bzw Messung im Neuzustand. Eine theoretische Annahme der Kapazität im Neuzustand ist Kaffeesatzleserei. Manchmal gibt es natürlich auch Anwender, die eine exakt definierte Strecke zu genau gleichen Bedingungen fahren. Nach 4 Jahren könnte man eventuell merken, das der Akku schneller %e verliert. Aber diese Methode ist sehr mit Unsicherheit verbunden. Fakt ist. Es gibt nur eine exakte Methode. Innenwiderstand als Neufahrzeug messen und das gleiche nach X Jahren nochmal. Oder die Zeit der Entladung bei einem kontrollierten Test.
Hey Holger Nicht, dass ich hier der Klugscheißer sein will 😜, aber als du den Wagen bekommen hast, warst du schon der Besitzer. Jetzt musst du nur noch den Betrag zahlen, und schwupps - bist du nicht nur Besitzer, sondern auch offiziell der Eigentümer des Gefährts! Viele Grüße und immer schön den Spaß am Fahren behalten 😊
Es ist vielleicht eine doofe Frage, aber... wäre das Resultat nicht besser wenn man die 39kWh angegeben hätte anstatt eine Schätzung der effektiven Kapazität?
Jetzt ist die Übergangszeit und wir sind live dabei. Die Zukunft ist die Technik, die günstiger ist, zuverlässiger, einfacher ist. Dann kommt noch dazu für die Meisten die Abhängigkeit von dem jeweiligen "Abzocker", also der Ölkonzern oder der Stromkonzern. Momentan hat man am Strommarkt viel bessere Bedingungen als beim Ölmarkt. Bei Diesel und Benzin muss man dass nehmen was die Ölmultis einen vorsetzen. Beim Strom hat man noch einige Alternativen. Ob dass so bleibt wird man sehen. Ich weiß schon welcher Technik die Zukunft gehört.
Hallo Holger, ich habe mir schon sehr viele Akkutests angesehen, da ich auch auf der Suche war. Nach zahlreichen Testś haben wir uns für Aviloo aus Österreich entschieden, da dieser die Kapazität beim fahren (entladen) mist und man keinerlei Daten eingeben muss. Die Ergebnisse von Aviloo haben auch schon vor Gericht für unsere Kunden gehalten. Ich befasse mich beruflich sehr viel mit E-Autos in Österreich und daher meine Erfahrung. Vielleicht willst du dir das mal ansehen.
In Anbetracht das beim Testbeginn 42kwh anstatt die vom Hersteller genannten 39kwh Akku-Kapazität angegeben wurden, ist die Differenz 97% zu 94% bzgl. des Gesundheitszustand nachvollziehbar. Mache noch einmal den Test mit der Angabe von 39kwh Kapazität und der Mahle-Tester wird dann sicherlich auch 97% ausgeben, was durchaus heißen kann, dass die von Hyundai genannten Werte wirklich realistisch sein können.
Elektroschrott bleibt Elektroschrott.. davon abgesehn, ists bestimmt total gesund, stundenlang auf so ner Riesenbatterie in nem geschlossenen Metallkäfig zu "braten". :D
Das Teil nutzt ein OBD Dongle aber man muss Daten wie km-Stand manuell eintragen. Waren Profis am Werk. An Cloud angeschlossen und Ergebnis kommt per Mail - also falls man noch Abo zahlt und bis die nächste Gernation kommt, dann zahlt man wieder heftig neu. Nix mit Werkzeug 20 Jahre nutzen. Kann direkt weg. Die Genauigkeit würde mich auch interssieren - das Teil hat ja paar Minuten geladen und wahrscheinlich trivialst Akkuladestandprozent Lademenge genommen und extrapoliert. Also einfachste Technik, die jeder an der Tanke für Umme durchführen kann.
Würde mich sehr interessieren, wie das Gerät funktioniert und welche Daten für die Bewertung beachtet werden. Lädt das Gerät einfach ein bisschen und vergleicht die Ladekurve mit denen bekannter Gesundheitsstadien aus Mahles Cloud?
Ich weiß nicht was der Kasten da gemessen hat aber sicher nicht die Kapazität des Akkus. Das funktioniert nur indem man den Akku bei einem konstanten Strom entlädt und bei ca. 39 kwh geht das wohl kaum in ein paar Minuten
Die haben leider noch Null Ahnung von Elektro. Aber sie sind wenigstens offen dafür und lernen, da sind sie der Mehrheit der Petrolheads schon weit vorraus...
Wie traurig. Ich bin eauto Fahrer. Ich bin was besseres! Mimimi. Ich fahre beides. Madzda me 30 und zum Spaß nen718 gt4. Noch fahren wir für längere Strecken nen 340md. Wird aber demnächst gegen einen id 7 Kombi „getauscht „ aber meinen 718‘er gt4 gebe ich nicht her! Es geht beides, also Repekt gegenüber einander. Jeder hat das Recht respektvoll behandelt zu werden, egal ob links oder recht, egal ob e oder benzin, egal ob Fleisch oder vegan! Mein erster Satz sollte euch nur den Spiegel vorhalten!
@@hschmidt79der Mazda macht in der Stadt Spaß, der 718‘er auf Landsstrasse und Rennstrecke, und auf der Bahn der 340d. Bayern Amsterdam, eine Tankfüllung mit Rest im Tsnk, und das auch mal mit 180-200. einfach klasse. Und genug Platz. Ja ein Tesla drückt genauso gut oder besser, aber ich mag das Modell 3 nicht und das y auch nicht. Erstens stoßen meine Knie an das mitten Display, die Sitze sind unbequem gegenüber den m-sitzen, ich sitze einfach schlecht.. im Model s besser aber doppelt so teuer wie mein dreier und einfach kein Kombi. Und Verarbeitung und Bedienung ist einfach besser beim BMW. Und ein suv für Langstrecke ist wie mit Gepäck auf dem Dach. So denke ich. Und wie schon gesagt, am meisten ist der Mazda in gebrauch und macht das was er soll gut. Und dank Bose System gefällt es auch den Kids
@@InstarentnerWo da jetzt der Zusammenhang mit den elektrischen Einheiten sein soll, ist mir nicht klar geworden. Aber warum falsch machen wenn es auch richtig geht. Ist doch nicht respektlos, darauf hinzuweisen.
Es wurde die Nettokapaziät zur Eingabe verlangt, aber die Bruttokapazität eingegeben. Wird das korrekt eingegeben dann wird es wohl keinen Unterschied geben. Allerdings hätte Mahle die Falscheingabe auch merken müssen, wenn das Fahrzeug schon zur Auswahl vorhanden ist.
Das Gerät birgt natürlich eine 100%ige Abhängigkeit vom Hersteller. Insolvenz? Server werden abgeschaltet, gerät wertlos. IT Angriff auf Hersteller? Gerät nicht Einsatzbereit, dauer unbekannt. Hersteller wird aufgekauft? quasi alles möglich, bis zum Abo trotz Kauf
Mahle ist ein sehr gesundes Unternehmen. Die Gefahr ist entsprechend gering. Bei Smarthome Anbietern würde ich das unterschreiben, die sind schon reihenweise gestorben oder haben Produkte eingestellt ohne weiteren Service. Aber Mahle … 😎
Wie hat der seine Prüfungen bestanden? Herr Parsch: Die Batterie heißt umgangssprachlich "Akku" (Akkumulator) und nicht Batterie. Der Energiegehalt des Akkus wird in der Einheit "kWh" angegeben und nicht in kW.
Batteriebetriebene Autos bestehen alle entweder aus Uran oder Lithium, Ihre Eier sind Spiegeleier und Ihr Gehirn auch. Wenn Sie also sehen, dass Ihre Augen schwarz geworden sind, wird Ihr Gehirn bald sterben. Das ist also nur ein bisschen, aber der Penis wird nicht mehr hart, das ist eine Tatsache. Wer sagt, dass die Technologie der Zukunft in der Vergangenheit liege, der sei auch erst nach dem Krieg eingeführt worden, was zum Völkermord geführt habe. Du kannst ihnen vertrauen und weiterhin ihr Wasser trinken, ihr Essen essen, sie geben dir Gifte, du isst.
Lass lieber einen Fachmann prüfen, dass der Akku dicht und trocken ist! Der YT-Kanal "Jürs Lackiererei Lübeck" hat u.a. ein Interview mit Vanja Katic von der EV-Clinik auf dem Kanal, da kann man sich mal anhören, warum die Fahrzeuge bei ihm in der Werkstatt landen. Diese "Batterietests" sind mehr oder weniger "Vodoo". Die einzelnen Zellen können die nicht messen und bewerten, also auch nicht die eine defekte Zelle finden die ein ganzes Zell-Pack runter zieht.
Mit Verlaub, aber einen Batterietest kann man sich mM. nach sparen, wenn man Auto einfach voll lädt, auf der Autobahn guckt wie weit man zu kommt. Das kann man immer noch mit dem tollen Wert vom Hersteller vergleichen.
Die Degradation fällt nur zu Beginn höher aus, flacht dann aber ab und bleibt, bei schonender Behandlung des Akkus, auf niedrigem Niveau. Dafür sorgt auch ein Batterie-Management-System im Auto, das die Zellen überwacht. Mit der Akku-Gesundheit verhält es sich wie mit der Verbrenner-Gesundheit, nämlich wieviel Stress er aushalten musste.
Wozu ein Gerät kaufen man hat doch ein Gefühl dafür ob die Reichweite noch passt oder die Ladeleistung an der Säule noch passt. Wenn man an der Walbox Zuhause lädt, oder an der Ladesäule kann man auch schauen wieviele KWh in die Batterie gegangen sind. Wenn man den mal runterfährt mit 0km ansteckt und bis 100% lädt. Da muss man sich auch weniger ne Platte machen die Dinger fahren bei 0 in der Regel noch so 3-8KM bis die Batterie nen Cut macht und wirklich abschaltet. Da brauch man keine schwere Ausrüstung um zu prüfen ob die Batterie OK ist, das kann jeder selbst grob prüfen und ob das jetzt letzendlich 97 oder 94% sind ist doch Rille. Die Batterien degradieren in den ersten paar Monaten alle ein paar % und halten diesen Zustand dann aber ewig. Grob übern Daumen 1500Ladezyclen von 0-100%. Dann ist die Kapazität in der Regel runter auf 80% bei NMC Chemie, LFP Zellen halten über 5000 Ladungen, wenn also immer nur von 30-80% geladen wird, was auch empfehlenswert für lange Haltbarkeit ist, wäre das gerade mal ein halber Zyklus. Garantie hat er obendrauf auch noch 8Jahre auf die Batterie, also warum macht er sich nen Kopf bei nem 3Jahre alten Auto. Wenn die Kiste 10-15Jahre und 200tkm drauf hat dann würde mich der Zustand der Batterie interessieren, nach 3 Jahren ist der Vergang an der Batterie im lächerlichen Bereich. Aber wahrscheinlich ist das eher so nen Video um den Diesel Dieter abzuholen "guck mal nach 3Jahren ist die noch wie neu, kannste kaufen."😂😂😂 Was man mit den Batterien nicht machen sollte, ist voll oder leer lagern oder generell voll Laden, wenn der über das Wochenende steht. Denn dann lagern sich die Lithium Ionen schneller in Form von metallischem Lithium ab, welches dann nicht mehr als Ladungsträger zur Energiespeicherung genutzt werden kann und somit die Kapazität schnell schrumpft. Wer die Batterie schonen will, bleibt im bereich 20-80% wenn man jetzt nicht direkt am nächsten Morgen nach dem Laden eine lange Strecken fahren will. Dann sollte man die Ladelimits hoch setzen um einen vollen Akku für möglichst weite Strecke mit einer Ladung zu schaffen. Diese Einstellungen sind ja auch simpel und schbell im Auto oder über die App auf dem Handy zu ändern.
Les dir mal diegarantie wirklich durch ab wann dein Skku ein Garantie fall wird :) Du wirst feststellen das deine Garantie dir eigentlich erst nach 7/8 jahren was bringt, wenn du aber im ersten jahr durch nen fehler nur auf 77 prozent zustand fällst, dann hast du pech gehabt und zahlst selbst
Ich kann gerade keinen Vorteil des Mahle-Testers erkennen. Da er keinen kompletten Lade-/Entladezyklus gefahren hat, muss er den ausgelesenen SoC der Autosoftware genommen haben. Also kommt ein ganz entscheidender Wert doch vom Hersteller. Die nehmen nur DC, da nur dann alle Autos den SoC über das Ladekabel übertragen 😅
Schön und gut so ein Gerät für die Werkstatt aber mein Nissan Ariya zeigt die Kapazität immer im Bordcomputer an und wenn ich den mal verkaufe mach ich für ca. 100€ ein Test von Aviloo. Der Car Maniac hat mal ein BMW i3 mit 180000km damit getestet und der hatte noch 94% SOH. Also alles Hysterie um die Akkus die halten schon verdammt lange.
Hallo habt ihr das Gerät nur zum Test da oder ist das jetzt fester bestanteil Eurer Werkstatt? Dieser Test würde mich auch interessieren wenn ich mein Leasing abkaufen möchte. Was würde diese überprüfung bei euch Kosten?
@@arrgh- eben, dort steht aber "kW/h". Und das bei einem Hersteller, der den Anschein erwecken will, dass er ganz genau versteht, wie Akkumulatoren funktionieren.
Ihr habt einen viel zu großen Aufwand betrieben 😂. Den Akku lese ich dir in 10 min mit der Car Scanner App aus. Ich hab mittlerweile das 4 E Auto in der Familie geholt und werde Privat nie mehr Verbrenner fahren!😊
Car Scanner? (Auch die Gratisversion?) Ich benutze EV Watchdog Live - die geht gut. ANSONNSTEN KONA: Mein 64KW / 2019 hatte nur 5 Jahre/150.000km Garanti in Norwegen (Batterie vielleicht 8Jahre). Und nun .... kaum Wärme (ist glaub ich der PTC-Heater er sauteuer ist). Davor haben sie noch die Dichtungen er AC gewechsel (Garanti) - aber die kühlt jetzt auch nicht NACHDEM DIE GARANTI AUSGELAUFEN IST! Und ein Bekanter der sich gerade einen 2022 KONA gekauft hat geht die AC auch nicht!?! Was ist das für eine Qualität??? Ansonnsten bin ich NOCH ganz zufrieden mit dem Auto.
ein tester für teures geld, und es "muss" in der cloud angeblich berechnet werden. Was wenn in 5 Jahren das Onlineportal zu ist? Dann hat man ein teures stück eisen in der Ecke stehen.
Wenn in 5 Jahren VW das Onlineportal schließt - wie sie es jetzt bei Skoda gemacht hat, verlierst eben alles oder musst im Monat ein paar hunderter mehr zahlen.
Ja, tolle Funktion, mit dem mobilen Aufladen. Eine mobile Wallbox mit 11KW und 10m! Kabel kostet bei Ali 160€. Seit über einem Jahr hier im Einsatz und läuft 1A.
Sucht mal bei Ali nach 1005003246634634 10 m Kabel plus 2 Adapter (Schuko & Kabel) jetzt 172€. Kommt übrigens direkt aus Frankreich, samt Konformitätserklärung. Man kann sich natürlich auch eine Juicebooster für 1250 € holen.
@@sugar666p Was soll den so teuer sein? Die kleine Platine für Ladungsregelung? Der Stecker? 10m 4mm2? 150-200 € ist der angemessene Preis für eine Wallbox, die eigentlich auch nur ein besserer Adapter ist. Und da liegt er ja auch mittlerweile selbst in DE. Und ja, inkl. FI und Konformitätserklärung. Nur nicht bei Premiumabzockern hier in DE. Weil, die sind ja was Besonderes. Was genau wissen sie selbst zwar nicht. Aber Marketing wird schon richten.
@@enzolorenzo2589 nee, der Preis kann nicht normal sein. Viel zu günstig. Erinnert mich an die Zubehör Teile von Ali. Super billig, aaaaaber. Schau mal was allein so ein Menekes Stecker kostet. Jetzt noch das Kabel ( das ist kein Standard 4 mm2)und schon bist du bei 200€.Das ist entweder einfach nur unter Umgehung von Patenten kopiert oder das Ding ist einfach nicht auf dem gleichen Sicherheitsstandard wie es sollte. Nur zu glauben das was etwas kosten solltet heißt nicht das dem wirklich so ist.
@@sugar666p Schau dir das Angebot doch erstmal an. Habe ich auch mit der Option der Rückgabe gemacht. Bei mir läuft es seit 1 Jahr völlig problemlos. Kommt aus der EU und hat eine Konformitätserklärung. Vielleicht sind Juciebooster & Co Abzocker? Wallboxen kosten auch locker mal >1000 €. Bei Lidl 200 €. Und die erlauben sich bestimmt nichts Ungesetzliches. Und das sind keine Glaubensfragen.
War auch mein Gedanke man kann heute schon mit laserschweißen ne Menge anfangen, bis hin im 3 Druckverfahren Teile herstellen. Durch einen schönen dummen Zufall habe ich vor ein paar Tagen das Video mit Philipp K. gesehen wo Er zu Besuch war bei SUBI.😊
War auch mein Gedanke man kann heute schon mit laserschweißen ne Menge anfangen, bis hin im 3 Druckverfahren Teile herstellen. Durch einen schönen dummen Zufall habe ich vor ein paar Tagen das Video mit Philipp K. gesehen wo Er zu Besuch war bei SUBI.😊
WOOOW Gratulier euch. Da wir die Elektro Mobilität tatsächlich auch angenommn. Bislang kam mir dieese etwas befremdet bei euch zwei lieben rüber. aber ja der Akku wird es noch lange mitmachen. der sinkt dann auf 90% und wird sehr langsam runter gehen. Da wirst du locker 200000 KM damit machen können. LG Bin überrascht wie der Entscheid war.
Da hast du bei 200000km etwa 10-15% Degradation. Gibt schon etliche Fahrzeuge diesen Alters und mit noch mehr Kilometer. Ein BMW i3 zB hat mit hoher Laufleistung noch fast 100% der Nennkapazität, da BMW eine hohe versteckte Reserve mit eingebaut hat und somit ein altern des Akkus in der Praxis nicht existent ist. Natürlich hat der Akku vielleicht 10% verloren, es wurden aber von Anfang an nur 90% genutzt. Grad der i3 ist da ein Paradebeispiel für Langlebigkeit. Gibt aber natürlich auch andere Fahrzeuge die nach einem Jahr schon 5% verloren haben. In der Regel verlieren die Fahrzeuge anfangs am meisten, bis etwa 90% und halten diesen Stand dann sehr viele Jahre und Kilometer.
Da bleiben nur: Nissan Leaf, Ioniq Classic (ab 2017), BMW i3 (2013), die iMieV Brüder und Telsa (ab 2013, offiziell keine OBD II Schnittstelle). Die Akkus von damals sind aber absolut nicht vergleichbar mit denen von heute. Andere Chemie, viel bessere Klimatisierung heute, bessere BMS Systeme etc. und trotzdem waren die Batteriedefekt bei Tesla zu 90% Wassereintritt durch Fehlkonstruktion. Rückrufe am Anfang wegen zu hohe Wiederständen an den Akkukontakten. Alles Kinderkrankheiten die mit den Zellen also der Batterie selbst nichts zu tun haben.
@@Der_Chris. _"...es wurden aber von Anfang an nur 90% genutzt"_ Hast Du da Ahnung davon? Wie soll das denn gehen mit dem "nicht nutzen" und dann "zuschalten"? Erklär mal! Bin gespannt.
Na ist doch klar, 2 Jahre Garantie nur. Versteh sowieso nicht wenn die Verbrenner alle so geil und haltbar sind wieso es nur 2 Jahre gibt ? 😂 Sorry, konnte nicht widerstehen. 😂😂
Batteriebetriebene Autos bestehen alle entweder aus Uran oder Lithium, Ihre Eier sind Spiegeleier und Ihr Gehirn auch. Wenn Sie also sehen, dass Ihre Augen schwarz geworden sind, wird Ihr Gehirn bald sterben. Das ist also nur ein bisschen, aber der Penis wird nicht mehr hart, das ist eine Tatsache. Wer sagt, dass die Technologie der Zukunft in der Vergangenheit liege, der sei auch erst nach dem Krieg eingeführt worden, was zum Völkermord geführt habe. Du kannst ihnen vertrauen und weiterhin ihr Wasser trinken, ihr Essen essen, sie geben dir Gifte, du isst.
Nur mal ein Blick über den Tellerrand. Bei Bosch-E-Bike-Akkus gibt esdie Möglichkeit, über ein spezielles Gerät den Akku unter Belastung zu testen, um zu sehen wiefit der Akku ist. Dauert 5 Stunden. Macht weiter so
interessant ist halt, wie ist der prognostizierte km Stand des Fahrzeugs bei 80% SoH? am Anfang verlieren die Zellen ja die meiste kapa. Wie entwickelt es sich wohl weiter? Gut für 300.000 km? oder mehr?
Ich arbeite im "Cloud-Bereich" wie man so schön sagt, oder wie es eigentlich heißt: "Infrastructure as a Service (IaaS)" und mir hats bei der Aussage(11:33) die Zehennägel hochgerollt. Wer auch immer Holger geschult hat, hat einmal das Bullshit-Bingo-Buch aufgeschlagen und von Anfang bis Ende zitiert. Frage, wie sieht das Datenschutztechnisch aus? Wenn ich jetzt in die Werkstatt fahre, werde ich darüber aufgeklärt, dass hier Daten "in eine Cloud wandern"? (Und welche Cloud? Und wie sind die geschützt? Und welche Firmen sind wie alle beteiligt? Und wo stelle ich die Auskunftsabfrage zwecks DSGVO? Bei der Werkstatt oder doch beim Testerhersteller?) Und falls, was passiert, wenn ich dem widerspreche? Können die dann keine Messung durchführen?! Dieses Thema kotzt mich an. Vorallem, wenn "If" kurzerhand einfach in "KI" umbenannt wird. Tut mir bitte einen Gefallen, schneidet bitte nur noch an, wenn ihr neue Geräte habt und zeigt sowas nach der ausgiebigen Nutzung nach 0,5 - 1,5 Jahren, wenn ihr das ganze Marketing gelaber vergessen habt und eigene Erfahrungen wiederspiegelt, ansonsten könnt ihr auch gleich den Mahle-Vertriebler vor die Kamera stellen!
Man merke: Das Gerät kann auch nicht mehr als die Konkurrenz, gibt am Ende dann auch nur einen Schätzwert auf Basis des Autoherstellers ab und Mahle sammelt fleißig Daten "im Hintergrund" 😂👍🏻 Wozu brauche ich eine KI die Daten auswertet und vergleicht, wenn ich MEINEN Akkuzustand meines Autos ausgewertet haben möchte?
Das mit dem Wassereintritt hatten Verwandete von mir 100%ig auch bei ihrem Galaxy Ecoboost, der Altmotor wurde leider nicht zerlegt und ging viel zu früh auf die Reise in Richtung Ford, obwohl die Prüfung auf dieses Schadensbild hin meiner Meinung nach unbedingt zwecks Kulanzansprüchen immer durchgeführt werden sollte. Ansonsten kann sich Ford rausreden, man habe den Motor ja nicht vollständig auf das Schadensbild hin untersucht und wirft die alten Blöcke unverifizierbar in den Schredder - aufbereitet werden die 100%ig nicht mehr.
Ich denke wenn er die tatsächlich nutzbare Kapazität der Batterie eingegeben hätte, wäre der vom Hersteller geschätzte Wert und der tatsächliche Messwert identisch. Er hat ja einfach mehr eingegeben, da ist es ja selbstverständlich das der gemessene Wert niedriger ist. Wie sollte ein Messgerät diese "zusätzliche" Kapazität messen? Deshalb diese riesige Differenz (riesig weil geschätzt 3%, tatsächlich 6% heißt 100% mehr Degradation als geschätzt)
So sehe ich das auch, Holger der alte Besserwisser gibt einfach mal 43kW/h anstatt 39 an, was soll das? Damit verfälscht er die Daten und Berechnungen. Klar dass alle Hersteller von Batterien eine gewisse Reserve vorhalten, vermutlich soll das mit den Daten in der Cloud abgeglichen werden.
Der akku hat offiziell 43 KWh aber benutzt werden nur 39 KWh weil die 4 KWh als puffer sind falls man kein Ladestation findet. Die akku mögen kein zu starke Entladung weil das akku dann Schäden verursacht
@@ivananicic3137 "weil die 4 KWh als puffer sind" Der Puffer ist evtl. noch zu 1-2% nutzbar, aber komplett sicher nicht (habe auch den Kona und mal so getestet). Er hat die falsche Kapa ins Gerät eingegeben, ist einfach so.
@@ivananicic3137Ausschlaggebend ist die Freigegebene Kapazität, hier 39 kWh. Die Batterie wird niemals 42 kWh zu Verfügung stellen können, weil das über die Batteriesteuerung nicht freigegeben ist. Die Batterie dagegen zu testen macht also keinen Sinn.
Nicht alle 😂biete bei Wahrheit bleiben. Mir ist schon zwei Diesel kaputt gegangen 😮 Motor Schaden nach 230.000 tkm. Arbeitskollege muss bei Mercedes GLC 3.0l Diesel 😢nach 101.000 tkm neu Motor einbauen 😢kosten 25.000 €.Also bitte nicht ales schön reden.
Mein Post war sarkastisch gemeint. eMotore und Akkus halten um ein mehrfaches länger als Verbrenner bei deutlich weniger Wartung. Es macht meiner Meinung nach keinen Sinn, jetzt noch neue Verbrenner zu bauen und kaufen.
...kenne schon sehr viele e-Auto Fahrer - der Akku bzw. Antrieb ist deren kleinstes Problem - und auch wenn der Akku nur mehr 60% hätte - dann muss halt öfters geladen werden - Ändert aber am Verbrauch und Nebenkosten ja nichts - und wenn die einfache Strecke < 50km ist dann kann man ewig mit dem Stromer fahren...
kannst du nur wenn du Lademöglichkeiten hast. An der Schnelladesäule die auch noch 4km weg ist und dauern von der DB blockiert ist kostet eine KWH 94 cent!!! und das ist gegen meinen Diesel leider unwirtschaftlich. da wären 100km 18,80€ Strom und mit meinen 4,4l Diesel nur 7,65€ , die Steuer von 103 im Jahr vernachlässigen wir dann mal. Zumal meine Jahresleistung 30-35tkm ergibt. . Immer nach dem Motto " WENN " die Säule frei ist , was selten der Fall ist . an einer normalen Haushaltssteckdose zuhause und auf Arbeit ist es NICHT möglich. Zuhause parke auch teilweise wegen der Parkraumsituation gute 400m von Zuhause :( In Holger seiner Situation ist es passend , in meiner leider nicht.
@@TheLordsyrakusweiß ja nicht wo du lädst. Ich zahle am SU zwischen 45-60 Cent. Und die meiste Zeit billig zuhause an der PV. Du rechnest dir das nur schön. Wenn dir dein Diesel gefällt, dann fahr ihn doch einfach. Brauchst dir keine Gründe zurecht biegen.😅
@@TheLordsyrakusEinen Verbrauch von 4,4 l Diesel zu 20 Kwh Strom??? Nicht dein Ernst??? 5.5 l zu 10 Kwh ist es bei mir. Also ca. 10 Euro für Diesel zu 5 Euro für Strom. Ich fahre so!!!
@@sugar666p ich sagte ja gerade , zuhause und auf Arbeit gibt es KEINE Möglichkeit. Das es Menschen gibt die zuhause und auf Arbeit nun mal keine Steckdose zur Verfügung haben ist für dich ein Fremdwort oder? . Nicht mal im Ansatz welbst wenn ich wollte mit 50 Kabeltrommel könnt ich da laden ☹ Bleibt also nur die teure Säule am Bahnhof an der man als Gast nun mal teure 94 cent die KW/h zahlt!! Und ja klar ein Stromvertrag dort kostet auch nochmal extra. Vor allem die Laufzeit der die dich knebeln von 24 Monaten ist ganz unterirdisch. Zumal es ein Regionaler Anbieter ist und ich somit auswärts mit dem vertrag nix anfangen könnte. Nochmal.... ES EXISTIERT KEINE SINNVOLLE LADEMÖGLICHKEITIN MEINEM UMFELD.
@@TheLordsyrakuswenn du ein EAuto fährst lädst du nicht als Gast. Da müssest du ja gepudert sein. Angemeldete Ladekarte und die Preise sind gleich günstiger. Du fährst ja zum Laden auch nicht immer auf die Autobahn,oder ?
Wenn ich ein gebrauchtes E-Auto kaufen würde, dann würde ich immer auf eine Probefahrt bestehen (100 km - gemischte Strecke, auch AB mit 130 km/h) und die Anzeige für den Ladezustand beobachten (vielleicht noch 5 % Toleranz v.d. angezeigten Restreichweite abziehen). Das wäre dann ein nachvollziehbarer Test bezüglich des Akkuzustandes. Alle firmen-/fahrzeuginternen "Auswertungen" des Akkuzustandes können auch geschönt sein, um nicht einen Garantiefall "auszulösen". Nur Praxis ist wahre Praxis.
Die Nennkapazität des Akkus wären aber die 39 kw/h die der Herstellt angibt gewesen. Die Differenz wischen Nennkapazität (Nettokapazität) und der tatsächlichen Kapazität (Brutto-Kapazität) ist der Puffer um die Nennkapazität bei Alterung des Akkus zu erhalten. Es wird dann im Laufe der Zeit vom Batterie-Managementsystem, Kapazität von der Brutto-Kapazität in die Netto-Kapazität verschoben. Damit bleibt die Nennkapazität, die man ursprünglich gekauft hat, länger erhalten. Wenn Holger statt der 42 kw/h, die 39kw/h Netto eingegeben hätte, hätte er beim tatsächlichen Zustand des Akkus möglicherweise einen höheren Ist-Wert angezeigt bekommen.
Ganz genauso ist es, er hat sich selbst veralbert. Danke, dass du das so schön ausgeführt hast, mir hat es auch wehgetan beim anschauen.
kWh... nicht kW/h
Ich denke nicht, dass diese Reserve als Ausgleich bei der Alterung dient. Sie verhindert vielmehr eine Tiefenentladung des Akkus. Da die meisten Akkus aus Modulen bestehen, addiert sich das dann zu verhältnismäßig großen Werten. Selbst wenn der Akku alt ist braucht er diese Reserve, sonst könnte man ihn in die Tonne befördern, wenn er mal zwei Wochen mit 0% Ladestand in der Ecke stehen würde. Das ist ein reiner Selbstschutz und Puffer, um den Betrieb des Fahrzeugs selbst bei Ladestand 0% + Puffer zu gewährleisten.
@@Benjamin_Jehne Beides, wenn dann, beim von 2016/17 wurde genau das oben genannte gemacht, dadurch hatte man nach 170.000km zum Beispiel noch 99% Akkukapazität. Car Maniac hat mal ein I3 ausgelesen.
Nein das stimmt nur bedingt. Die Chemie in den Zellen ist das Problem…..
Der Test war in dem Moment hinfällig, in dem nicht die vom Hersteller angegebene Kapazität eingetragen wurde.
Ja, hätte er mal in die ev database geschaut,und den wert übernommen
Falsch, die vom Hersteller eingetragene Kapazität ist nicht die wirkliche Akkukapazität. Und da sich hier die Hersteller bedeckt halten, muss man eben diese schätzen.
Ist halt nicht die hellste Kerze auf der Torte, 😅
@@joellegge460ist Quatsch was du da erzählst denn die nettokapazität ist genau die auf die man sich bezieht es ist völlig egal was er da zusammenschwurbelt die Reichweite und Leistungsaufnahme lässt sich jederzeit überprüfen ich Wette der realwert stimmt mit der bordelektronik exakt überein kenne von Hyundai auch nichts anderes als genaue Werte.
Man kann nicht einfach die reservekapazität draufrechnen denn sie wird ohnehin nicht genutzt. Jeder der schon mal in der Entwicklung war weis sowas meine ersten Erfahrungen in der Entwicklung von e Fahrzeugen waren von 2010 da hatte das noch niemand aufm Schirm und die Fahrzeuge hatten schon torque vectoring und Ladeströme von bis zu 160kW 😂 da weißeren die meisten noch nicht mal das es Stromer geben wird am massenmarkt.
UI Design ist eine Kunst, die keiner mehr beherrscht. Das gilt für Microsoft genauso wie für Mahle.
ja stimmt. UI design war früher besser, speziell im PC Bereich.
Riesiger TV, und text und Eingabefelder in 12pt oder so. Alter...
Solange das UX stimmt - ist halt für Tablet entwickelt, aber ich denke da kommt noch ein Update
@@Deutschehordenelite Also ich kann mir vorstellen, dass dies auf dem 12" Tablet auch extrem klein ausschaut.
Da sagst du was…..
Holger bitte nicht kWh mit kW vertauschen das triggert jeden Elektrotechniker :)
Da stimm ich zu. Ist wie wenn man km sagt obwohl man km/h meint 😂
Nur um einen Punkt von vielen zu nennen.
Ja, so triggert in der Sprache jeden was anderes. Mich dafür, ganz am Ende: "Ich bin jetzt Besitzer eines..." - ja, du warst schon die ganze Zeit Besitzer, jetzt bist du auch Eigentümer :D
Ich glaube das ist normal, wenn man aus bestimmten Fachbereichen kommt und gewisse Begrifflichkeiten immer wieder falsch genutzt werden. Ich habe mich damit abgefunden...
Der hat doch keine Ahnung davon.
Und jeden Energietechniker 😂
Wenn man dem Mahle Gerät nicht eine um knapp 8% (42 zu 39) größere Batterie vorgegaukelt hätte, wäre der Batteriezustand wahrscheinlich sogar bei fast 100%.
Glaub mit vorgaukeln hat das nix zu tun. Ich vergleiche es mal mit einer Batterie im Haus. Dort ist auch so das du bspw. eine Batterie mit 6kWh kaufst aber nur (ich glaube) 90% nutzen kannst. Ähnlich ist es hier halt auch. Hier sagt man dir du kaufst eine 40kWh er Batterie und um diesen Wert auch in der Praxis nutzen zu können verbaut man eben eine größere Batterie.
@@lukasschwab6050 es müsste halt klar angegeben sein was Brutto und Nettokapazität angeht. Jeder Hersteller macht es so wie es ihm passt. Das ist der Müll.
Wenn das Auto mit 39Kw Batterie ausgestattet ist gibt man auch 39Kw ein und nicht 42kw.
Es gibt ohnehin keinen wirklich genauen Wert der die Rest- Lebensdauer einer Batterie Vorhersagen kann, kann morgen kaputt sein, kann 100 jahre halten. Cloud und KI heißt außerdem dass sie keine Ahnung haben und halt irgendwas wahllos schätzen und lieber nicht verraten wollen wie ungenau das ist. Das Auto selbst hat ohnehin die besseren Daten weil es weiß wie viel Energie in die Zellen geht und auch was raus kommt. Ich würde dem Hersteller da eher trauen als einem Gerät dessen einzige Aufgabe es ist eine zahl zwischen 0 uns 100 zu raten die plausible nah am Hersteller wert liegt
@@zapl80finde witzig, wie früher jeder Technikfreak genannt wurde, wenn er n Computer benutzt hat und jetzt alle so ja KI, die kann das besser - kopfschüttel
Ich würde mit Mahle abklären, ob man in das Batterietestgerät eine Fantasiezahl eingibt - wie Holger - oder die offizielle Kapazität des Fahrzeugs!
Batteriebetriebene Autos bestehen alle entweder aus Uran oder Lithium, Ihre Eier sind Spiegeleier und Ihr Gehirn auch. Wenn Sie also sehen, dass Ihre Augen schwarz geworden sind, wird Ihr Gehirn bald sterben. Das ist also nur ein bisschen, aber der Penis wird nicht mehr hart, das ist eine Tatsache. Wer sagt, dass die Technologie der Zukunft in der Vergangenheit liege, der sei auch erst nach dem Krieg eingeführt worden, was zum Völkermord geführt habe. Du kannst ihnen vertrauen und weiterhin ihr Wasser trinken, ihr Essen essen, sie geben dir Gifte, du isst.
Das hat mich ehrlich gesagt auch ein wenig verwirrt, ja. Wenn es da einen "Aufschlag" gibt, warum rechnet das dann nicht die Software drauf.
Ich denke wenn da steht "geben sie die Nennkapazität ein", dann sollte man auch die Nennkapazität (nutzbare Batteriekapazität) eingeben und nicht die max Batteriekapazität.
@@zwixx259 Tut sie möglicherweise schon und Holger weiss das vielleicht nicht. Aber auch Firmen wie Mahle halten sich in bestimmten Dingen bedeckt. Und so neu wie das Teil ist, kommen da noch reichlich Updates. --> *Hinweis für Holger*: Bleib an den Updates dran! Das kann Schlag auf Schlag gehen. Vermute aber mal, dass das das Gerät allein durchführt.
Ich denke auch dass die degradation von 6% (das wären bei 42kwh dann 39kwh) uns zeigt dass hier eventuell ein Hoppla passiert ist.
Bei der Batteriekapazität hättet ihr die 39kWh angeben müssen, nicht 42kWh. Das könnte auch den Unterschied zum Hersteller-SOH von 97% zu 94% Testgerät erklären.
Könnt ihr den Test nochmal wiederholen, wenn ihr da 39kWh angebt? Wäre mal interessant... 94% von kWh wären ja 39,48kWh und damit mehr als die 39kWh. Das wäre auch merkwürdig.
Nein wäre sie nicht, da die Nennkapazität vom Hersteller nicht die wirkliche Akkukapazität entspricht. Man muss bei solch einen Tester die wirkliche Akkukapazität bei 0 Ladezyklen eingeben. Und das kann natürlich auch der Tester nicht ermitteln. Somit kann man wie Holger es getan eben einen Schätzwert eingeben. Ganz falsch wäre es wenn man die Nennkapazität des Herstellers eingibt.
Vertrauenswürdigkeit der Fzg internen Daten:
Ich arbeite bei einem dt. Hersteller und habe bei diesem auch schon einzelne Zellmodule innerhalb eines Akkus getauscht den ich auf gemacht habe. Im Rahmen dieser Reparatur muss man vorher die Zellspannung aller Module auslesen. Diese Werte werden dann auf DREI NACHKOMMA Stellen angezeigt. z.B.
38.343V Modul 1
38,344V Modul 2,
38,344V Modul 3
38,342V Modul 4 usw.
Davon sind dann z.B. 10 Module verbaut um auf 383V Gesamtspannung zu kommen was dann im Volksmund ein 400V Akku wäre.
Wenn ich jetzt Modul 2 wechseln will dann muss ich mir in dem Fall 38,344V Notieren. Das neu bestellte Modul aus dem Lager hat IRGENDEINE Spannung. Damit das Auto sie aber akzeptiert muss ich sie vor dem Einbau mit einem EXTERNEN Zellmodul Ladegerät (
Interessant! Danke für den langen Text. Hab tatsächlich alles gelesen, dabei hab ich nicht mal ein EAuto. 👍
Sehr Informativ, vielen Dank. Kannst du einen OBD empfehlen? Habe einen Enyaq.
@@Didi_Ri_62 Kommt drauf an wie Fit Du bei Kfz bist. Wenn Du 0,0 Ahnung hast bringt die ein OBD nix. Wenn da z.B "Can Bus Datenfehler" angezeigt wird bringt das einem Laien gar nix.
Wenn man etwas mehr in der Materie ist kann aber ein erster Hinweis aus dem Fehlerspeicher seht gut dabei helfen den Fehler selber zumindest Nachvollziehen zu können und sich von der Werkstatt nicht komplett übers Ohr hauen zu lassen.
In unserem Fall hat uns das sehr geholfen zu entscheiden das wir NICHT mit dem Auto von meinem Kumpel in den Urlaub fahren können weil die Heizung nur noch geheizt hat und ich dann auch direkt wusste woran es liegt und das es nix bringt damit in ein heisses Land zu fahren.
Also wenn's für Dein Portemonnaies "Nix kostet" oder Du auch viel selber am Auto tüftelst kann man ruhig ein OBD kaufen. Wenn es unsummen kostet macht es nur sinn wenn man ein wenig versteht was die Fehlerspeicher so bedeuten können.
Wenn du aber die Energiemenge über CEE misst, dann vergisst du die Verluste des On Board Ladegeräts. Du wirst also immer mehr Energie ins Auto laden als der Akku aufnehmen kann. Deswegen funktioniert dieser SOH Test ja mit DC weil das direkt in den Akku geht.
@@maerklin29800 Arbeite bei BMW. Also bei BMW kann man im Tester sogar sehen was VOR dem AC/DC Wandler rein geht (Bsp 16,235A an Phase 2) und was nach dem AC/DC Wandler an DC raus geht. Und das Pro Phase einzeln auf 3 Nachkommastellen.
Also den Velust im Ladegerät kann man sehr genau raus rechnen. Wahrscheinlich sogar genauer als der Verlust der im DC Ladekabel von dem Externen Ladegerät den man nicht errechnen kann sondern erst geeicht werden muss um Ihn dann Mathematisch raus zu rechnen. Wenn man es dann so genau haben will.
Diese Werte zu fälschen macht 0 Sinn da die Akkus dann für uns unreparierbar wären da wir diese Werte auf 3 Nachkomma Stellen in ein Externes Ladegerät auch eingeben müssen. Stimmt das um 0.020V zu hoch/zu niedrig nicht wird die neue Akkuzelle nicht Akzeptiert und man muss das teil wieder ausbauen und nochmal Nachladen/Entladen. Das geht nur wenn die Wert Auf diese kleine Toleranz genau stimmen.
Also man kann den Werten am OBD Stecker nach MEINER Persönlichen Auffassung als Kfz. Hochvoltexperte trauen. Es braucht kein so teures externes Ladegerät. Zumindest bei BMW.
Das so ähnlich als Würde ein Hersteller bei dem Durchmesser der Kolben lügen nur um den Hubraum grösser erscheinen zu lassen was in der Werkstatt bei einer Reparatur SOFORT auffällt und Probleme mit sich bringt. Wenn ein Kolben 82,650mm Durchmesser hat dann kann man davon ausgehen das es auf 2 Nachkomma Stellen passt ohne es nach zu messen.
Das Aufladen auf 100 % und das vollständige Entladen, kombiniert mit der Berechnung des Innenwiderstands und der Imbalance bei leerem und vollem Zustand, ist jedoch die beste Methode, um den Zustand des Akkus zu beurteilen. Eine schnellere Methode wäre das Auslesen des BMS und das Vertrauen in die Daten.
Wunder mich eh,warum man nicht das BMS ausliest und sich jede einzelne Batterie anschaut auch das delta V ist da recht interessant. Vor allem auch die Ladezyklen. Keine Ahnung was die haben, dürfte auch so um die 4000 bis 6000 sein. So wie bei Solaranlagenbatterien. Da hat man immer voll den Überblick.
@@binauchichZelle
Holger wenn Du 42kwh eingibst und noch 94% hast ,kommst du doch auf 39kwh. Das wäre ein super Zustand.
Können Sie vielleicht Paar Links schicken, wo man über diese Methode mehr lesen kann? Ich kenne eigentlich nur Aviloo Test, sowie seine "kostenlose" Variante - bis ca. 5% entladen und danach voll laden und Energiemenge mit dem Referenzwert des Herstellers für neue Batterie vergleichen (inkl. Ladeverluste natürlich).
Nein. Es sei denn, dass BMS speichert alle Strom und Spannungsdaten. Um den SOH auszurechnen, muss man die Batterie zwei Mal von 0-100% auf- und entladen, dann beim dritten Aufladen den Strom und die Spannung aufzeichnen und die Arbeit aus diesen Werten berechnen, also die Fläche unter dem Strom versus Spannung - Diagramm berechnen. Diese entspricht dann der Kapazität in kWh. Man kann natürlich noch andere Daten mit heranziehen, nur sehe ich nicht, wie man daraus auf die Kapazität schließen kann. Wir machen zur Zeit Versuche an einer Batterie und ermitteln so den SOH. Man kann ihn aber bei einer Einzelzelle auch dadurch bestimmen, dass man wie vorher beschrieben die Batterie belastet und anschließend die Leerlaufspannung nach einer festgelegten Zeit mißt (also keine Belastung der Batterie). Im Datenblatt vom Batteriehersteller ist eine Tabelle, welche Leerlaufspannung welchem SOH entspricht. Dann hat man zwei Werte, die aber übereinstimmen sollten. Gruß von einem Elektroingenieur.
Was wird ein Batterie Check und was wird eine Akkuladung kosten? Finde die Daten etwas dünn. Was wurde denn jetzt mit welchem Ergebnis geprüfte bzw ausgelesen?
Kosten der Akkuladung ? Kannst du doch ausrechnen. 44kwh mal 30 Cent. Ca. 13€
Liebe Autodoktoren, ihr nehmt es mit der Kritik an anderen Werkstätten immer sehr genau. Selbiges gilt auch für euch. Die Batteriekapazität wird NICHT in kW SONDERN in kWh angegeben!!! Das ist ein feiner aber wesentlicher Unterschied.
du hast absolut recht, die korrekte Einheit für die Angabe der Batteriekapazität ist kWh (Kilowattstunden) und nicht kW (Kilowatt). Es handelt sich dabei um einen entscheidenden Unterschied:
kWh (Kilowattstunden): Dies ist eine Maßeinheit für Energie und beschreibt die gespeicherte oder genutzte Energiemenge. Bei einer Batterie bedeutet dies, wie viel Energie sie speichern kann.
kW (Kilowatt): Dies ist eine Maßeinheit für Leistung und gibt an, wie viel Energie pro Zeiteinheit bereitgestellt oder verbraucht wird. Bei Elektrofahrzeugen wird diese Einheit oft verwendet, um die Leistung des Motors anzugeben.
Es ist wichtig, diese Begriffe korrekt zu verwenden, um Missverständnisse zu vermeiden, besonders wenn es um technische Details geht. Deine Klarstellung trägt dazu bei, dass wir alle präziser und verständlicher kommunizieren.
Danke für deinen Hinweis!
Das solltest du dem nachsehen. Der ist Profi bei Verbrennern. Das mit Strom muss er erst noch lernen. Diesen Fehler machen so viele.😉
@@paulgoerg3978 Dummkopf, der Mann ist Autoelektrik Meister und Innungsmeister, der hat schon mehr vergessen als die Experten hier jemals wußten.
@paulgoerg3978
das braucht er nicht zu lernen, weil die Elektoautos sich bei den Käufern ohnehin nicht durchsetzen werden.
@@peterkrass5528 das sagt der ehemalige Heizer einer Dampflok😂😂
Eine Akku-Kapazitätsprüfung mittels großem, stationärem Gerät, mit Sendung der ausgelesenen Daten in eine Cloud und Zusendung der Auswertung über eine E-Mail. Da fragt man sich: Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht oder aber "woran hat's gelegen?"
Es geht um Cloud und KI - ohne geht halt nix mehr.
Das ist die sog. Verbesserung des Benutzererlebnis - wahlweise auch 'Benutzererfahrung' (Neudeutsch: 'User Experience') - (genug Bullshit Bingo für heute)
Das ist so, damit Mahle die Daten von jedem Test bekommt, und der Kunde den Datentransfer nicht austricksen kann. Außerdem kann Mahle auch die Berechnung auf dem eigenen Server ausführen, und das Rechenprogramm jederzeit ändern, ohne alle Tester updaten zu müssen. Mahle legt so eine große Datenbank an, und kann die individuellen Batteriedaten mit anderen Batterien vergleichen und Rückschlüsse ziehen. Außer der Datenkrakenfunktion finde ich die Auswertung direkt bei Mahle OK. Da der Kunde die Auswertung ebenfalls mit Bezug aus anderen Batteriedaten bekommt, ist die Abgabe seiner eigenen Daten auch OK.
@@Anrufbeantworter Schlechtes Argument, weil das eine mit dem anderen nix zu tun hat bzw. das eine das andere nicht ausschließt. Außerdem geht's ja nicht unbedingt um die Daten, sondern um die Nachhaltigkeit. Wenn Mahle die Cloud abschaltet, wars das und du kannst das Gerät auch wegwerfen...keine Ahnung, was das Ding kostet, aber das kann es ja wohl auch nicht sein. Der ganze KI Blödsinn ist eh zum Kotzen - das ist einfach nur ein dämlicher Algorithmus der halt mit mehr Daten mehr Vergleichen kann - da is nix intelligentes dahinter, da lernt nix mit.
Wenn man will, nutzt man Aviloo. Bei nem Tesla braucht man das alles nicht, kann man ohne Zubehör selber ausrechnen.
Solche Tests werden in den nächsten Jahren ein riesiger Markt mit hohen Umsätzen. Da würde ich mir wenig Sorgen machen.
Fahre jetzt seit 5 Jahren meinen Kona mit dem 64kWh Akku. Die Gesundheit des Akkus (SOH State-of-health) kann man ja schon mit einer App und einem Dongle auslesen. Allerdings wird nur ein ungefährer Wert angezeigt der vom Realwert einige Prozent abweichen kann. Da ich jedes Jahr 2 mal immer die gleiche Strecke mit einer Länge von 470km fahre, nutze ich dies um zu dokumentieren wie gut der Akkuzustand ist. Gleiche Jahreszeit, ähnliche Wetterbedingungen bei annähernd gleicher Geschwindigkeit und gleicher HPC-Ladepunkt unterwegs. Zuhause vor Fahrtantritt auf 100% voll laden. Dann Restladung und Fahrstrecke am Ladepunkt notieren, auf 85% nachladen und nach Ankunft am Ziel Anzeige der angezeigten Restkilometer und den Akku-Ladestand notieren. Jetzt nach 5 Jahren ist mit 4% keine signifikante Degradation feststellbar.
Da die Hersteller 8 Jahre Garantie auf den Akku geben und kein Interesse an kostspieligen Garantiefällen haben, muss der Degradationswert der als Garantiefall gilt, bei mindestens dem doppelten Wert der Garantiezeit liegen.
Welchen IQ manche Foristen haben die nie eine E-Auto besessen haben, zeigt sich wenn sie ihren Rant ablassen mit der Behauptung nach spätestens 5 Jahren ist der Akku kaputt.
Aussage "muss der Degradationswert der als Garantiefall gilt, bei mindestens dem doppelten Wert der Garantiezeit liegen. "Das ist falsch die Garantie tritt erst ein wenn der Akku unter 70% Soc rutscht in der Garantiezeit (Schnitt der Hersteller ist 70% oder 160k km) Zudem haben viele Hersteller auch Ausschlussgründe in den Klauseln wie Tiefenentladung. Ansonsten springt Garantie nur ein bei wirklichen Defekten wie kaputten Zellen z.B. und auch nur dann wenn sie nicht gegen irgendwelche Klauseln verstoßen haben auf die der Hersteller den Akkuschaden zurückführen kann.
Wenn du die Daten über die obd ausliest, bekommst du noch eine Nachkommastelle angezeigt.
Das ist wie mit dem Ölverbrauch, der Hersteller gibt immer einen höheren Wert an wie der Motor verbrauchen könnte. 1Liter auf 1000 km war das früher mal. Also wenn man 800ml verbraucht ist das normal und der Hersteller ist fein raus. Wobei jeder weiß wenn man bei 1000km Öl nachfüllen muss,der Motor eigentlich im Arsch ist.
Keine Lust auf Garantiefälle, dafür sind die ziemlich oft bei bisher bei verbrenner. Oder wie oben beschrieben, setzt man die Werte einfach runter. Auf den ersten Blick sind 94% gut, aber der Wagen hat erst 24.000 gelaufen, das mal auf einen typischen Gebrauchtwagen mit 100tkm hoch gerechnet sind vielleicht noch ausreichend....
Bei der Konkurrenz gab es einen Bericht über einen i3 der mit 199tkm noch 97% hatte, weil BMW einfach eine größere reserve eingerechnet hat... Aber das trifft wohl nur auf wenige Autos zu. Sie wollen ja neue Autos verkaufen
@@stefanh8146 94%, obwohl die falsche Nennkapazität eingegeben wurde. Da ist nichts mit aufrechnen.
Sehe ich das richtig, dass der Mahle-Tester nicht mit Tesla funktioniert?
Insgesamt würde ich diese Tester allesamt, inklusive dem von Mahle, als "Halb-Vodoo" bezeichnen. Was können die Geräte denn rein technisch messen? Den Ladestrom, der in die Fahrzeugelektronik rein geht. Dazu können sie dann evtl über die Steuergeräte das Batterie-Management-System anzapfen. Kommen sie in die BMS-Module der einzelnen Zellpacks hinein? Wohl eher nicht. Und dann müssten sie ja für jedes da draußen verbaute BMS-Modul wissen, wie man es anspricht... aus IT-Sicht absolut unrealistisch.
Das bedeutet, dass die Tester nur das sehen, was das Akkumanagement zeigt und dazu den Ladestrom messen können. Damit sind keine Aussagen über einzelne Zellen im Akku möglich.
Bevor ich ein gebrauchtes Elektroauto kaufen würde, müsste es bei jemandem auf die Hebebühne, der sich mit dem Fahrzeugtyp auskennt und weiß ob und wo die Schwachstellen bezüglich Feuchtigkeitseintritt in Akku oder Elektronik liegen. Praktisch nur so gehen Elektroautoakkus in der Praxis vorzeitig kaputt, wenn man den Betrieben glauben darf, die diese reparieren. Da gibt es inzwischen auch schon mehrere von, also ein defekter Akku ist kein sicherer "Schmeiß die Karre weg!"-Schaden mehr.
Und wenn man sich die Betriebe anschaut, die Second-Life-Anwendungen mit ehemaligen Traktionsbatterien machen, die Prüfen die Akkus indem sie sie öffnen und jedes Pack optisch inspizieren, dann durchmessen. So kommt man an die Information, wie gut ein Akku noch ist.
Tester wie der von Mahle können zum Beispiel nicht sicher erkennen, wenn im Akku nur ein Zell-Pack oder gar nur eine Zelle schwächelt, weil sie gar keinen direkten Kontakt bis dahin haben zum messen und nur zusammen mit der Mehrheit der gesunden Zellen messen können. Wer viel misst, misst Mist.
ccs zu tesla adapter...
@@johumm455Er meint, dass auf dem Auswahlbildschirm kein Tesla-Button war. Daher keine Testmöglichkeit mit dem Mahle.
Die haben den Tesla herausgenommen, weil zumindest ältere Tesla keinen Standard OBD Anschluss haben und ein Adapterkabel eingebaut
werden müsste. Mit diesem Kabel und einem Bluetooth ODB Adapter gibt es diverse Apps, die korrekte Werte anzeigen.
Über die OBD Schnittstelle, kommt man auf Zellebene, ob Mahle das macht ist eine andere Frage.
Der Test wird nicht schlecht sein, aber keineswegs besser als das, was Hyundai rausgibt.
Ein Aviloo Test ist eindeutig besser.
Ist sowas wie Antigen Test und PCR Test.
@@MrMelbarK Auch die neuen haben keine OBD Schnittstelle, die müsste man per Adapter nachrüsten. Die auslesegeräte müssen aber immer auf aktuellstem stand sein da Tesla gerne mit dem was man auslesen kann "spielt". Habe mir z.B. ein kleinen zusatztacho eingebaut welcher nun schon das 4. mal geflasht werden musste da die daten nichtmehr odrentlich ausgelsen werden konnten
Herzlichen Glückwunsch zum Kauf!
Nennkapazität ist die Kapazität die der Hersteller an den Kunden weitergibt, nicht die tatsächlichen Akkukapazität. In diesem Fall wäre die Nennkapazität 39 kWh und nicht 42. Bei 39 wäre die Batterie auch ähnlich gut bewertet worden wie der Hersteller schätzt
Man kann heute schon mit einem OBD2 Dongle und Apps, wie bspw. dem CarScanner oder EVNotify die BMS auslesen.
Der springende Punkt ist, dass die Daten des BMS in aller Regel sehr optimistisch sind.
Deswegen sind Messungen deutlich zuverlässiger.
Das sollte meiner Meinung nach zum Service eines Gebrauchtwagen-Händlers gehören. Auch wenn man Autos nicht auf dem Supermarkt-Parkplatz kaufen sollte.
- Ach, den km-Stand kann die Mühle nicht per OBD auslesen??
- Und den Vorgang starten geht nur per Knopf an der Mühle, alles so SW-Hightech ... 🙃
- Geil, am Schluß wird man auf den Posteingang verwiesen ...
Wie wär's mit der Anzeige einer einzigen winzigen Zahl auf dem Riesenbildschirm, Mahle?? Ihr schafft das ... !
Das kann nicht lokal auf dem Bildschirm angezeigt werden, weil sie sonst keine Rechtfertigung haben deine Daten zu verlangen 😉
@@lille136 ja dann …
Mühle ? Cooler Ausdruck.....
Leider ist bei dem Test wohl etwas durcheinander gekommen:
1. Holger spricht von 25° Temperatur, gibt aber > 25° ein
2. Es wird die Nennkapazität des Akkus abgefragt. Diese beträgt 39 und nicht 42 kWh.
Vielleicht macht es Sinn den Test noch mal mit den korrekten Angaben zu wiederholen?
Wäre interessant, was mit diesen Daten rauskommt.
Mein e-up mit 32kWh hat jetzt nach 4 Jahren und 80.000km keine spürbaren Verluste. Im Alltag und auch auf längerer Strecke komm ich immer noch genauso gut durch wie am Anfang. 14.000 hab ich voll ausgestattet neu ab Werk bezahlt. Beste Entscheidung ever!
Es wird Zeit dass wir auch das Argument „die Batterien sind nach drei Jahren tot“ fallen lassen und uns endlich eingestehen dass das doch ziemlich gutes Zeugs ist!
Der Kona hat 8 Jahre und 200.000 km Garantie. Warum macht man sich da überhaupt so große Gedanken.
Als content creator muss man content createn.
Gewöhnliche Abnützung ist rechtlich gesehen kein Mangel
Das gleiche gilt bei Batterien oder Akkus. Dass ihre Leistung mit der Zeit nachlässt und sie sich nicht mehr vollständig aufladen lassen, ist normale Abnützung und kein Mangel.
darum oft nicht in der garantie mit drin
@@maupachen2760oh doch, gerade die Batterie haben lange Garantiezeiten bei Autos.
@@maupachen2760wenn die Kapazität innerhalb der acht Jahren unter 70% fällt, ist es auch ein Garantieschaden.
Die Garantie umfasst nicht die 100% Nennkapazität... Sie verspricht nur eine Mindestnennkapazität von 70% für die 8 Jahre. Gerade bei Autos mit kleinerem Akku und ohne hin bescheidene Reichweite ist das ausschlaggebend. Wer will schon mit max. 150km Reichweite im Winter fahren...
Sehr geehrter Herr Parsch
Es gibt keinen technischen Grund, warum die Daten, die Sie von der Autobatterie sammeln, an Mahle gesendet werden müssen, bevor Sie das Ergebnis erhalten.
Das von Ihnen verwendete Gerät kann den Zustand der Batterie problemlos berechnen
Es geht um zwei Dinge:
- Um sicherzustellen, dass Sie Mahle weiterhin bezahlen
- Zur Erhebung von Daten, die Mahle für eigene Zwecke nutzen kann.
Es ist, als würde man für das Ansehen eines Fernsehsenders bezahlen, auf dem Werbung gezeigt wird.
Du wirst zweimal betrogen...
Mit freundlichen Grüßen von einem alten Elektronik-Ingenieur
Ich denke nicht, dass die AD betrogen werden! Des nennt man Marketing.
Ja, das dachte ich mir auch, aber der vergleich mit dem Fernsehsender ist der beste, "Liebe Grüsse ihr Öffentlich Rechtliche Rundfunkanstalt"
es gibt auch cloud vorteile, wie es sagt...
Nee, das muss unbedingt sein, weil "In der Cloud die KI dann die Daten verarbeitet"... 🤣😂 die KI... 😂
Kann es sein, dass Mahle einfach eine Aviloo Box ist?
Glückwunsch Holger. Gute Entscheidung. Der Akku wird uralt. Die Degradation geht im 1. Jahr am schnellsten. Wenn er jetzt 94 % hat, hat er in 9 Jahren immer noch 90-91 %. Mein MX30 hat knapp 100000 km in 4 Jahren und hat laut Test 95%. Der Akku überlebt die elektronischen Teile des Autos locker. Für mich geht's weiter auf die nächsten 100000 km 😅
Ist die Frage, ob der Akku das "Hauptproblem" ist an solchen Fahrzeugen. Viele Verbrenner typischen Teile sind ja gar nicht vorhanden ,dafür mehr elektronischen Komponenten, die defekt gehen könnten ? Ich weiß es selber nicht und frage nur, da ich generell interessiert bin, aber noch skeptisch bin. Vor allen die Verfügbarkeit der elektronischen Teilen nach 8-10 Jahren , wo ggf. gespart wird ... frage mich ,wie die Kaufempfehlung ist, wenn das Fahrzeug aus jeder Garantie raus ist ? 🤔🤔 moderne Verbrenner Fahrzeuge halten auch nicht unbedingt mehr als 200 tkm
@@Daweisstebescheid wenn was am bms oder der leistungselektronik nach der garantie defekt ist, kannst du es als totalschaden abstempeln
@@mosfetkiller3851 FALSCH! Jetzt fangen freie Werkstätten an auch solche Fehler zu beheben! Der Preis für solche Reparaturen wird sich so einpendeln das es wirtschaftlich sein wird. Die EU will das RECHT auf Reparatur und zwar auf eine wirtschaftliche Reparatur.
@@mosfetkiller3851So schlimm ist es nicht. Reparaturen sind ja möglich. Und selbst abgerauchte MOSFETs lassen sich tauschen.
@@valuemastery aber wer macht das? den muss man erstmal finden.
Wenn der Gesetzgeber was für uns Endkunden tun wollte und für die Verbreitung der e Mobilität, dann würde er vorschreiben, dass die Fahrzeuge diese Daten mit Bordmitteln jederzeit, auch auf dem Supermarkt-Parkplatz, selber anzeigen können müssen. Ausreichend großer Bildschirm dürfte ja heute vorhanden sein.
Da braucht man nicht den Gesetzgeber. Gute Eautohersteller können das schon heute. Sogar über die App vom Sofa aus.
Genau ,diese Daten sind sowieso vorhanden ,nur der Zugang wird dem Fahrzeugbesitzer verwehrt ,er könnte ja einen Garantiefall angezeigt bekommen !
@@heikowalter8239 Also Tesla gibt dem Besitzer, bei der anstehenden Aktualisierung der Tesla eigene App die Möglichkeit die Batteriegesundheit jederzeit abzulesen. Aber auch heute schon geht es über das Servicemenü. Es dauert aber dann ca. 24 Stunden bis man die Daten hat. Dazu muss man das Auto mit der Wallbox verbinden. Der Akku wird dabei ganz runter gefahren und anschließend langsam bis 100 % geladen. Dann hat man aber auch 100 prozentige Werte.
So einfach ist das nicht, zum Einen spielt die Temperatur eine grosse Rolle, zum anderen muss man den Akku regelmässig, aber nicht zu oft auf 100 % aufladen. Bei mir zeigt das Diagnosegerät seit drei Jahren immer 100 % an, soll ich das glauben?
@@M.B.2351 : Und deshalb kann man das jetzt bei allen Autos? Natürlich geht das technisch. Aber wird es ohne Druck gemacht? Nein. Offensichtlich braucht die Industrie mal wieder den Druck des Gesetzgebers. Ohne den würden wir auch heute noch ohne Kat fahren. Was den Akku angeht bei Mobiltelefonen übrigens das gleiche, so weit ich weiß gibt es da einen Hersteller aus Cupertino, bei dem man den Zustand des Akkus frei auslesen kann.
Sehr interessanter Bericht. Ich hatten einen BMW i3 mit einem 42 kwh-Akku. Nach 4 Jahren und 65k km auch 94%. Berechnung aber nicht lt. Mahle, sondern Aviloo.
SOH aus dem Steuergerät reicht auch aus man muss nur vorher einmal auf
Die Berechnungen sind mit Vorsicht zu genießen
Siehe Apple Handys wenn die unter 80 % Akku Qualität fallen
Geht es noch schneller bergab
läuft im Programm vermutlich eine 20minütige Leer-Schleife und gibt dann eine Zahl aus.
@@User101userrrrrr Kapazität ist nicht Qualität. Die Apple Berechnung bezieht mehrere Faktoren ein wie Hochstromstabilität, Innenwiederstand etc.
@@chriss.2634 interessant
Diesen Satz muß man sich auf der Zunge zergehen lassen: "Schätzung der vom Hersteller freigegebenen Restkapazität im Verhältnis zur Nutzungskapazität". Der stammt wohl direkt von der Mahle-Rechtsabteilung.
Ich würde den Zauberkasten sofort einpacken und an Mahle zurückschicken.
Mein 8 Jahre alter BMW i3 mit 95000km hat jetzt 89% Akkugesundheit. Allerdings hat er noch immer eine sehr große Reserve. In Zahlen: bei 100%soc laut Anzeige hat der Akku in Wirklichkeit ca 88%. Fahre ich denn Akku auf 0% leer, hat er nicht ca 12% Reserve. Da ich in Sachen Reichweite noch keinen Verlust feststellen kann gehe ich davon aus, dass der BMW erst diese Reserve schrumpfen lässt, biss er tatsächlich Reichweite verliert.
Etwas nervös werde ich aber langsam doch. Denn nächsten Monat sind die 8 Jahre Rum. Und somit auch die Akkugarantie von BMW. Ich hoffe, er hält dann noch einige Jahre. Ein neues Auto wird für mich finanziell noch etwas warten müssen.
Ja bei Carmaniac auf dem UA-cam Kanal gab es zu dem i3 mal ein Test vor ca. 2 Jahren mit einem 200.000km BMW i3. Nach deren Auswertung kamen sie zum Schluss das BMW beim i3 den Puffer immer weiter schrumpfen lässt damit die sichtbare Reichweite identisch bleibt. Und bei ca. 200.000km war aber in etwa die Grenze erreicht wo das dann nicht mehr geht. Ab 200.000km müsste zumindest bei dem betroffenen Model jetzt so langsam auch die sichtbare Reichweite kleiner werden.
Soweit ich weiss hatte der Besitzer den Akku immer auf 100% Vollgeladen. Was aus heutiger Sicht keiner machen würde es aber bei der PSA Gruppe und dem BMW i3 nicht begrenzt werden kann wie voll man laden möchte. Die laden immer bis 100% solange man es nicht manuell beendet was ich sehr schade finde mit dem heutigen Wissen.
Wer da also achtsam ist und bei 80% absteckt wird mit dem BMW i3 eher bessere Werte raus bekommen die das sichtbare altern erst nach über 200.000km aufkommen lässt.
BMW soll wohl wirklich einen großen Puffer beim i3 vorgesehen haben, weil man sich noch nicht so bewusst war, wie der Akku über die Zeit abbaut. Mein Zoe hat mit 103% gestartet (also ca. 1,5kWh Puffer, tatsächlich sollen es wohl 2kWh bei Renault sein) und ich bin jetzt, nach 80TKM, auf 96% runter. Meine Reichweite ist also defacto schon etwas runter gegangen. Andererseits: im täglichen Betrieb brauche ich max. 200km - der Akku kann also auf 70% runter und im Winter reicht es immer noch. Bei den 1%/10TKM hätte ich also noch ca. 260TKM die der Wagen meinen Ansprüchen genügt. Wenn er das wirklich schafft, dann wäre es das Auto was ich bislang am längsten gefahren bin :) .
@@bjoernwuest7483 Man darf auch nicht vergessen, dass heutige Verbrenner mit 200 tkm quasi Kernschrott sind. Ein Akku lässt sich tauschen und selbst wenn das 10k kostet, soviel versenkt man im Verbrennermotor auch schnell über die Jahre...
@@VornameNachname-hi8or Ach das ist doch Quatsch! JEDER Verbrenner hält mindestens 30 Jahre und 500.000 Kilometer, bevor da überhaupt mal Hand angelegt werden muss. Das hat der Klaus auf der Kegelbahn gesagt und der hat immer Recht.
@@christopherp.9034ja der klaus kommentiert in diversen youtube videos auch regelmäßig dass die elektroautos nach 5 Jahren schon die zweite Batterie bekommen weil sie schrott sind ^^
Da gibts schon einige Kläuse
Meine Erfahrung mit meinem E-Auto: Ich fahre seitdem mehr. Ich kann es eigentlich nicht erklären, weil ich jetzt nicht mehr Reise als zuvor, aber irgendwie scheint man unterbewusst die ein oder andere Fahrt mehr in Kauf zu nehmen, weil das Fahren einfach viel angenehmer ist. Ich komme jetzt immer so viel entspannter an, alles ruhig. Meine größte Feststellung mit dem E-Auto (bzw. der größte Vorteil): Jede Geschwindigkeit ist "Wohlfühltempo". Ein Verbrenner hat in jedem Gang das eine Tempo, bei dem der Wagen gut fährt. Und jeder Fahrer möchte sein Auto natürlcih in dieser Geschwindkeit bewegen. Kann man das nicht, nervt das. Wenn der eigene Wagen im vierten Gang bei 56 km/h am ruhigsten läuft, möchte man 56 fahren und ist genervt, wenn vor einem ein Roller mit 48 km/h fährt. Für die Ankunftszeit am Ziel macht dies bekanntlich meist keinen relevanten Unterschied. Im E-Auto ist mir das plötzlich egal, der fährt bei 48 km/h ruhig, bei 50, 60... dadurch ist man direkt entspannter, sozusagen das bessere "ICH" auf der Straße.
Und man muss sich keine Gedanken mehr über Kurzstrecken, warm fahren und Betriebstemperaturen machen 🙏🫶
@@hitshookdas stimmt. Aber ich würde behaupten, diese Gedanken machen sich vielleicht 20% der Verbrennerfahrer. Vermutlich wäre das auch halb so schlimm, würden wir nicht zu sehr auf das Longlife öl vertrauen. Ich habe mir da mal einen Motor (vermutlich einer der Gründe) mit geschrottet bei 170.000 km. Seitdem wird unter 15.000 km und unter 12 Monaten das Öl gewechselt. Seinerzeit kam aber auch noch ein hoher Kurzstreckenanteil hinzu (täglich 2*6 km).
Mit einem geschätzten Startwert will er dann eine präzise Aussage haben, weil er den ausgelesenen Werten über das BMS nicht traut. Das tut ja körperlich weh 🤦
Das ist das schöne und interessante bei diesem Kanal. Holger und Jürgen beschäftigen sich mit gegenwärtiger und zukünftiger Technik genauso wie mit Stand der Technik vor 60 Jahren, siehe Käfermotor Projekt. Unglaublich welches Wissensspektrum beide haben. Ich habe von Anfang an jedes Video mit Begeisterung mir angeschaut. Vielen Dank und bitte immer weiter! 1 Million Abonnenten sind nur eine Frage der nächsten beide Jahre. Ganz sicher :-)
Hallo Holger, nach 24000km braucht man keine Auslesung, da ist die Batterie Kerngesund. Es sei denn es gibt einen technischen Fehler, aber den würde man merken. Und zum Thema Batteriekapazität und Puffer bei Kona und Niro kannst du bei uns vorbeischauen, da haben wir das so in etwa in Detail erklärt. Im Prinzip ist dieser Test für die Tonne, Schade um das teuer Gerät:) Viele Grüße von AirElectric!
Er ist eben ein Skeptiker. Bedenkenträger bei 8 Jahren Garantie. Deshalb in ganz Europa Zulassungswachstum, nur in DE und IT nicht.
wenn man allerdings im tiefsten Winter ein Leerfahr-Experiment für den UA-cam Kanal macht und dann stundenlang versucht mit nem mitgenommenen 2kW Benzin-Generator wieder aufzuladen, was dauernd abbricht, weil die Bordelektrik nicht auf so geringe Ströme eingestellt ist, war das bestimmt nicht so gut für die Akku-Gesundheit... Gerade wenn man den Akku in die Grenzbereiche 0% oder 100% bringt, soll das die Degradation ja fördern
@@Dohmas mal eine Frage dazu:
Hätten sie die Batterie nicht ratzeputz leergefahren. Und den Wagen einfach mit einem anderen Wagen abgeschleppt und dabei Rekuperation zugelassen: Hätte das die Batterien wieder geladen?
@@mady383 Probier es aus und mach ein Video davon, ich werd es mir ansehen 😆 woher soll ich wissen, ob sowas klappt. Aber wäre es mein Wagen würde ich mich nicht kilometerweit mit gedrückter Bremse schleppen lassen… nur dann rekuperiert er.
@@Dohmas ich glaube, dass kann man einstellen wie man will.
Bei Einstellung "0" rollt der Wagen frei wenn du das Gaspedal loslässt.
Bei 100% macht er maximale Rekuperation wenn du es loslässt.
Dann gibt es auch noch, dass der Wagen frei rollt wenn du das Gaspedal loslässt, drückst du aber die Bremse wird nicht zuerst diese aktiviert.
Sondern die Rekuperation schaltet sich entsprechend deinem Druck aufs Bremspedal zu. Erst wenn du mehr Bremsleistung verlangst als die Elektronik bieten kann, werden die Bremsen aktiviert.
Ich würds ja gern mal ausprobieren. Ich hab aber kein E-Auto zur Verfügung.
KI.....ich kanns nicht mehr hoeren. Da werden Daten gesammelt und ins System eingepflegt um einfach das ganze System besser zu machen.
Machen ALLE Autohersteller seit Jahrzehnten und keinen juckt es. Machen alle Internetfirmen und keinen juckt es. Machen alle Handys und keinen juckt es. Aber jetzt das Mahle Gerät ? 🤦🏻♂️
ganz safe ....bestiiiiiiimmmt
Ich wünschte der eine oder andere könnte auf KI zugreifen... die könnte den natürlichen Mangel beseitigen
So wird die KI gefüttert.
@@erwinr.1220 nicht nur ki , algos und co genauso
Tach in die Runde,
Ich habe 3 E Autos. Einen C Zero (BJ 2017 , 65.000 Km) Eine Zoe ZE 40 (BJ2017, 111.000 Km) und einen Twizy (Sommerspielzeug BJ 2013 50.000 Km) Alle Akkus sind inzwischen Eigentumsakkus und in gutem Zustand. Ich halte die Diskussion über die Akkugesunheit für vorgeschoben . Gerade die ehemaligen Leihbatterier von Renault halte ich von der Langlebigkeit für ausgesprochen gut. (Abgesehen von der elektrischen Kontaktierung)
Viel schlimmer sind diese Totgeburten bei Verbrennern mit Zahnriemen im Öl, Steuerketten bei VAG, Ölpumpen bei VAG und Fehlkonstuktionen von Ölabstreifringen... Da sind die Katastrophen..
Liebe Grüße aus Enger...
Es gab in den frühen Jahren einige Autos die die Temperatur der Batterie nicht gemanged haben. Bei denen gab es dann durchaus höhere degradation. Das sind aber die Modelle die heute eh keiner mehr haben will.
@@Felix-st2ue Meine drei haben kein Thermomanagement. Werden nur gut behandelt. Akkustand zwischen 20 und 80% Keine Übermäßige Stromentnahme im Kaltzustand. Offenbar funktioniert des...
@@dietmarjust6774 Kein Wunder, die haben auch keinen CCS Schnelllader, der die Temperatur in die Höhe treibt. Von daher werden die Akkus sehr lange halten.
@@Dunkelwolke Für meinen Anwendungszweck klappt das prima... Bei mir dauert laden ca 20 Sekunden: Anstecken und reingehen...
Liebe Grüße aus Enger...
Deshalb fahre ich nur echte Verbrennungsmotoren, die mindestens 30 Jahre alt sind oder älter! Und nicht diese "Nähmaschinen-Motoren", die völlig fehlkonstruiert sind.
Ich bin kein E-Fachmann. Wir haben auch einen Kona mit 39 Kw-Akku geleast.
Der Wagen ist super. Hyundai gibt Garantie auf den Akku und somit mache ich mir keine Sorgen. Wir werden uns nach den 3 Jahren ein neues E-Auto leasen weil wir glauben danach eine modernere Technik im Auto zu haben, die sparsamer im Verbrauch ist. Aber mit dem größten Akku den man für dieses Fahrzeug erhalten kann wegen der Reichweite....
Trotzdem ein toller, interessanter Beitrag von Holger 👍
Wir müssen unseren 64er-Kona nächsten Jahr zurückgeben, und ich wüsste nicht, welches gleichwertige Fahrzeug sparsamer ist, hast du da schon etwas gefunden? Wir haben im Mittel 15,7kWh/100km Verbrauch.
Der AKKU ist in einem sehr, sehr guten Zustand! Ungefähre Richtwerte sind: Degradation im 1. Jahr ca. 3 - 6%, danach zwischen 0,5 - 1% pro Jahr! Außerdem hat man bei HYUNDAI 8 Jahre Garantie auf den AKKU bzw. sogar auf das ganze Fahrzeug!
Batteriebetriebene Autos bestehen alle entweder aus Uran oder Lithium, Ihre Eier sind Spiegeleier und Ihr Gehirn auch. Wenn Sie also sehen, dass Ihre Augen schwarz geworden sind, wird Ihr Gehirn bald sterben. Das ist also nur ein bisschen, aber der Penis wird nicht mehr hart, das ist eine Tatsache. Wer sagt, dass die Technologie der Zukunft in der Vergangenheit liege, der sei auch erst nach dem Krieg eingeführt worden, was zum Völkermord geführt habe. Du kannst ihnen vertrauen und weiterhin ihr Wasser trinken, ihr Essen essen, sie geben dir Gifte, du isst.
Super und ab 8 Jahren ist es ein wirtschaftlicher Totalschaden wegen dem Akku. Mein Golf hält jetzt schon 17 Jahre, das hält keine Batterie durch
Bitte das Kleingedruckte lesen, worauf die Garantie beim Akku bezieht.
Kein einziger Hersteller garantiert, das ein Akku 8 Jahre hält, kein einziger.
@@DanielM.-mq4rm Früher!
@@DanielM.-mq4rm So ein Blödsinn - totale Scheißhausparolen! Es gibt genügend Beispiele (eigene Erfahrungen), dass die AKKUS und Motoren deutlich länger halten als 200.000km oder sogar mehr km. Schlecht machen kann man immer alles!
Kann der unterschied zwichen den Herstellerdaten und vom Ergebnis vom Test nicht auch schon davon kommen das die angenommene Tatsächliche Akkugröße eingegeben wurde und nicht der Wert nach Fahrzeughaltern? 97 Prozent von 100% oder 94% von 110 Prozent ?
Was hier etwas zu kurz kam, was Mahle mit ein paar Fragen klären will, ist die Temperatur. Ein Akku im Winter bei 5grad hat weniger Kapazität als ein Akku bei angenehmen 25Grad. Mich würde interessieren, was das Gerät sagt, wenn man der Akku nur 0grad hat. Das muss das Personal und der Besitzer dann wissen. Mahle holt sich wahrscheinlich die Daten zur Korrektur im Laufe der Zeit aus der Cloud.
Das Gerät ruft für mich alles andere als die pure Begeisterung von Holger hervor. Für mich ist es mehr die erste oder 2 Generation eines neuen Gerätes. Noch nicht ausgereift und verbesserungswürdig. Warum weiß das Gerät die Akkugröße nicht. Es kann Daten in eine cloud schicken, kann aber nicht über die Fahrgestellnummer oder Baujahr/Modeljahr mögliche Akkugrößen anzeigen? Zudem liest es scheinbar keine Temperaturen übers obd aus,sondern schätzt die Temperatur über fragen. Das ist für mich dann genauso genau wie die BMS Anzeige vom Auto. Im Idealfall temperiert das Gerät selbst den Akku oder fragt bei älteren /günstigen Modellen auf die obd Daten zu und kompensiert dann die Daten mit den Clouddaten.
die einzige sinvolle frage bei den Vorbereitngen war ob das Auto die letztn 2 h bewegt / geladen wurde.
die Außen und Akkutemperatur müssten doch eigendlich vom gerät selber ermittelt werden können.
genauso unlogisch ist das der bei einem nicht genau definierten SOC anfängz zu prüfen.
Sinn würde es nur machen wenn der tester mehrfach den Akku auf einen definierten zustnd läd und wieder entläd. z.B. 20% - 80% SOC
Ich sehe das Gerät nicht wirklich als Tester, sondern als Mobile Ladebox mit einer integrierten SoH-Schätzung.
Einsatzzweck ist wohl, während der Wagen zur Bearbeitung in der Werkstatt ist, den anzuschließen und man so ein Zusatzservice ohne wirklichen Zeitaufwand anbieten kann.
Sollten Zellen/Module schlechte Werte liefern, dann wird man das auch mit diesem Schätzeisen dann wohl angezeigt bekommen.
@@Zedus-rl9hp Ja eher ein Gimmick, welches vielleicht sinnvolle Werte liefert, wenn es Glück hat. Aber ich glaube mit einer 200€ Ladestation kann es dann preislich nicht konkurrieren - schätze mal 5k aufwärts?
Der Zoe meiner Schwester hatte nach über 100tkm noch 93% und der hat einen 22kwh Akku.
Wichtig: Fahrzeug nie vollgeladen stehen lassen also wallbox so einstellen, dass er erst voll ist, wenn man ihn am Morgen benötigt, oder einfach nur bis 80% laden, das hat den größten Einfluss. 🙂
Leider kann ausgerechnet die ZOE das nicht.. Da geht nur vollladen, oder man stellt einen Ladeplan mit Zeitangabe ein und schätzt dass man in der Zeit auf den gewünschten SoC kommt.
@@inspectorchicken genau, sehr blöd, wenn es einem wichtig ist, macht man es über einen Zeitplan oder mit einer wallbox mit Energielimit (Go e charger), dann stellt man einfach 10kwh ein oder was man halt ungefähr benötigt.
Bei LFP Akkus (z.B. Tesla Model 3 / Y Standard Range) ist diese 80% Grenze nicht mehr so bindend. Tesla empfiehlt sogar den Akku regelmäßig auf 100% aufzuladen. Ewig stehen lassen würde ich ihn dann auch nicht, aber es schadet dem Akku nicht mehr so, wie noch bei den NMC Akkus. Fahre selber einen LFP von Tesla und das ist wirkich extrem entspannt.
Moin,
Andreas Schmidt hat gerade ein klasse Video zu genau diesem Thema veröffentlicht.... Da wäre ein gemeinsamer test echt genial....
moin Holger, guter Batterie-Zustand, -alles richtig gemacht! viel Glück weiterhin. Seit 3,5 Jahren fahre ich elektrisch mit großer Freude.
Das Gerät findet die VIN nicht, weil es nicht weiß, in welchem Steuergerät die sich befindet, kann aber durch Auslesen aller Parameter den Gesamtzustand der Batterie besser als der Hersteller feststellen. Anders als sonst bei jeder Messung am Fahrzeug bekommt man keine einzelnen Parameter, sondern ein Ergebnis von hier 97%. Und seit wann wird ein Messgerät besser, je mehr Messungen es durchführt? Entweder es ist kalibriert oder es ist Hokuspokus.
Besitzer von dem Kona warst du vorher schon. Jetzt bist du Eigentümer.
Korrekt. Den Unterschied kennt kaum jemand. Man ist - so lange man Miete zahlt - auch Besitzer einer Wohnung.
Es wird auf eine geschätzte freigegebene Restkapazität berechnet.....
Trotzdem, die Batterien sind mittlerweile viel besser und bei dem Nutzungsprofil, wenig bis gar kein Schnelladen hätte mich alles andere auch gewundert.
Glückwunsch zum "neuen" Auto.
Batteriebetriebene Autos bestehen alle entweder aus Uran oder Lithium, Ihre Eier sind Spiegeleier und Ihr Gehirn auch. Wenn Sie also sehen, dass Ihre Augen schwarz geworden sind, wird Ihr Gehirn bald sterben. Das ist also nur ein bisschen, aber der Penis wird nicht mehr hart, das ist eine Tatsache. Wer sagt, dass die Technologie der Zukunft in der Vergangenheit liege, der sei auch erst nach dem Krieg eingeführt worden, was zum Völkermord geführt habe. Du kannst ihnen vertrauen und weiterhin ihr Wasser trinken, ihr Essen essen, sie geben dir Gifte, du isst.
Schnellladen hat keine Auswirkung solange die Temperaturgrenzen eingehalten werden und der Akku Ruhezeiten bekommt. Die Ruhezeiten sind ausschlaggebend, was beim Aussendienstler natürlich anders aussieht
Die negativen Folgen vom Schnellladen werden total überschätzt. Es gibt Leute die praktisch nur Schnellladen und die haben keine statistisch signifikant höhere Degradation.
@@hschmidt79
Ein Auto, das am Schnelllader hängt, wird N I C H T schnell geladen, wenn die Rahmenbedingungen es nicht hergeben.
Mein Tesla M3 LR mit 79 kwh Akku hat nach 4 Jahren und 80k km noch 94,6% Akku Kapazität. Fehlen jetzt also ca. 25 bis 30km Reichweite. Komm immer noch 450 bis 550 km weit je nach Strecke. Durchschnittsverbrauch bin ich bei ca. 18 kwh. Die Akkus bzw. E Autos sind besser als ihr Ruf. Den machen nur unwissende kaputt weil jeder meint dass er noch nie E Auto gefahren ist, aber der grösste Experte ist durch seine Internet Weisheit. Diesel Dieter ist so ein Experte. Ich werde nie mehr einen Verbrenner kaufen und schon gar nicht fahren.
Herzlichen Glückwunsch zum Hyundai und danke wie immer für die tollen Erklärungen👍das mit dem Ford ist echt ne Frechheit und wird wie immer den Kunden über gebügelt LG aus Berlin 😊
Ich habe mal gelesen, das die Akkus in den ersten 1 - 2 Jahren am stärksten altern und sich der Verschleiß danach in einer sehr flachen Kurve weiter bewegt. Sprich, im 1. Jahr altert der Akku um 4 - 5 Prozent, danach dauert es aber mehrere Jahre bis ein weiterer Prozent Abbau eintritt.
Eher in den ersten Wochen. Bereits der erste Ladevorgang ist wahrscheinlich der schlimmste im ganzen Akkuleben für die Kapazität.
Das ist richtig.
Der erste Zyklus hat den extremsten Akku Verschleiß über das gesamte Akku Leben. Das liegt daran das sich eine nennen wir es einfachhalber Abfallschicht bildet die die Batterie vor weiteren Schäden zu fast 100% schützt. Danach sind es überwiegend die Ladezyklen in den nächsten Jahren die der Batterie Schaden, aber nur noch in fast unbedeutendem Maß, so dass die Effekte erst nach Jahren spürbar werden. Erst wenn sich diese Schicht durch die vielen Zyklen massiv weiteraufgebaut hat beginnt die Batterie steiler Kapazität zu verlieren.
Es gibt da aber leider auch noch den zeitlich bedingten Zerfall der völlig losgelöst ist von der Nutzung. Die innere chemische Zusammensetzung baut ab und das ist nicht verhinderbar. Das triggert den Zerfall extrem - ab dann geht's immer schneller und steiler bergab mit der Batterie. Je nach Batterie Konstruktion dauert das aber gut 10 Jahre.
Sprich - selbst wenn die Batterie kaum genutzt wird, irgendwann beginnt sie sich selbst massiv zu zerstören.
Das ist auch der Kernkritikpunkt der E-Auto Mobilität. Die Lebensdauer eines Autos sollte aus Umweltgründen mindestens 15, besser 20 bis 25 Jahre sein.
Das wird beim E-Auto niemals passieren. Ca. ab 9-12 Jahren wird der Akku möglicherweise verschlissen sein.
Das schöne an Akkus ist ja dass man nie weiss was einen erwartet. Wenn du pech hast fackelt eine Zelle nach dem 3. Ladevorgang ab und das wars dann.
@@macdaniel6029 etwas überzogen, aber es ist nunmal ein technisches Gerät wie jedes andere Auto auch. Einen Kurzschluss kann es unwahrscheinlicherweise immer geben.
@@ak1_one973 Nein, nicht überzogen sondern Realität. Mit Kurzschlüssen hat das nichts zu tun, bitte informiere dich korrekt. Es ist ein Zusammenbrechen der Zellchemie die zum thermal runaway führt, eine nicht stoppbare reaktion die dazu führt dass die Zelle immer heisser wird und schliesslich brennt, dadurch greift das Feuer schnell auf andere Zellen über und dann gehts richtig rund. Stell dir sowas vor wie die Samsung Handys vor ein paar Jahren die spontan im Flugzeug oder in der Handtasche explodiert sind und multipliziere das mal 1000. Du siehst das dem Akku von aussen nicht an und es ist nicht messbar oder vorhersehbar. Es kann jederzeit passieren, beim Laden beim Fahren oder einfach nur geparkt.
Grandioser Test. Andere Akkukapazität eingeben und dann noch alle Daten eingeben, die man für eine Batterieprüfung an einer Batterie nicht braucht.
Meine Vermutung ist, da wird gar nichts gemessen, sondern Statistischen ausgewertet. Aus dem Grund wird das ja in die Cloud geschickt und die tolle KI schaut drüber🤣
Du KANNST auch gar keine Kapazität messen ohne nen Vollzyklus.
frei nach J. Rambo ...
Was ist das?
- Eine blaue Leuchte.
Und was macht die?
- Sie leuchtet blau.
btw, das Prüfgerät empfinde ich als Datenkrake.
Datenkrake und Schlangenöl.
Hey, das ist auch ne mobile Wallbox.😅
Viel Spaß mit dem Kona!
Die Nebenstory mit dem Eco-Boost von Ford war für mich auch bittere Realität. Ich habe allerdings nicht den Motor austauschen lassen sondern das Auto abgestoßen und mir einen gebrauchten IONIQ (facelift) gekauft.
Mit meinem kia e niro bj. 09/2020 Model 2021. Habe ich bisher 105.000km gefahren und das überwiegend mit pv Überschuss. Fahre aber auch täglich mehr als 100 km. Ich habe tatsächlich noch keinen großen Verlust der Kapazität gemerkt. Es sind immer noch auf der Autobahn 370km bei 110-120kmh. Bloß im winter wird es mit einfacher fahrt von 300 km zu den verwandten schon recht eng, da kommt man dann im einstelligen bereich an. Aber wenn man die strecke kennt ist das in Ordnung. Kann da auch direkt laden.
Man wird einen Akku und dessen Restkapazität nie ermitteln können, wenn man als Referenzwert einen theoretischen Wert des Herstellers angibt.
Raus bekommt man es über den Innenwiderstand, der aber bei Neuzustand und bei gebrauchten Zustand gemessen werden muss.
Oder man belastet den Akku unter Messbedingungen bis er leer ist. Misst dann die Zeit und das mind 3x.
Auch bei dieser Methode braucht man den Referenzwert bzw Messung im Neuzustand.
Eine theoretische Annahme der Kapazität im Neuzustand ist Kaffeesatzleserei.
Manchmal gibt es natürlich auch Anwender, die eine exakt definierte Strecke zu genau gleichen Bedingungen fahren.
Nach 4 Jahren könnte man eventuell merken, das der Akku schneller %e verliert.
Aber diese Methode ist sehr mit Unsicherheit verbunden.
Fakt ist.
Es gibt nur eine exakte Methode.
Innenwiderstand als Neufahrzeug messen und das gleiche nach X Jahren nochmal.
Oder die Zeit der Entladung bei einem kontrollierten Test.
Hey Holger
Nicht, dass ich hier der Klugscheißer sein will 😜, aber als du den Wagen bekommen hast, warst du schon der Besitzer. Jetzt musst du nur noch den Betrag zahlen, und schwupps - bist du nicht nur Besitzer, sondern auch offiziell der Eigentümer des Gefährts!
Viele Grüße und immer schön den Spaß am Fahren behalten 😊
also doch Kluchscheisser...😂
@@Schwarzwaldfossie Ich weiß 😁. Gruß Steve Urkel 🤓
Es ist vielleicht eine doofe Frage, aber... wäre das Resultat nicht besser wenn man die 39kWh angegeben hätte anstatt eine Schätzung der effektiven Kapazität?
Jetzt ist die Übergangszeit und wir sind live dabei. Die Zukunft ist die Technik, die günstiger ist, zuverlässiger, einfacher ist.
Dann kommt noch dazu für die Meisten die Abhängigkeit von dem jeweiligen "Abzocker", also der Ölkonzern oder der Stromkonzern.
Momentan hat man am Strommarkt viel bessere Bedingungen als beim Ölmarkt.
Bei Diesel und Benzin muss man dass nehmen was die Ölmultis einen vorsetzen.
Beim Strom hat man noch einige Alternativen. Ob dass so bleibt wird man sehen.
Ich weiß schon welcher Technik die Zukunft gehört.
Hallo Holger, ich habe mir schon sehr viele Akkutests angesehen, da ich auch auf der Suche war. Nach zahlreichen Testś haben wir uns für Aviloo aus Österreich entschieden, da dieser die Kapazität beim fahren (entladen) mist und man keinerlei Daten eingeben muss. Die Ergebnisse von Aviloo haben auch schon vor Gericht für unsere Kunden gehalten. Ich befasse mich beruflich sehr viel mit E-Autos in Österreich und daher meine Erfahrung. Vielleicht willst du dir das mal ansehen.
Kann ich auch nur empfehlen 👍
In Anbetracht das beim Testbeginn 42kwh anstatt die vom Hersteller genannten 39kwh Akku-Kapazität angegeben wurden, ist die Differenz 97% zu 94% bzgl. des Gesundheitszustand nachvollziehbar.
Mache noch einmal den Test mit der Angabe von 39kwh Kapazität und der Mahle-Tester wird dann sicherlich auch 97% ausgeben, was durchaus heißen kann, dass die von Hyundai genannten Werte wirklich realistisch sein können.
Besitzer bist Du schon vom Kona, jetzt wirst Du Eigentümer.😉
es gibt in deutschland kein eigentum!
Nein Halter, es gibt keinen Fahrzeugbrief der Eigentum im besten Deutschland aller Zeiten ausweist
@@manfredhintzen5962 So ist es. Das steht auch im Fahrzeugschein drin! aber die meistens wissen das natürlich wieder nicht!
@@jonianderson8692 Aluhut runter
Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) § 854
Endlich mal Mechaniker die auch gute Worte für ein E-Auto finden, viele sind sehr voreingenommen und haben Angst ihren Job zukünftig zu verlieren.
Elektroschrott bleibt Elektroschrott.. davon abgesehn, ists bestimmt total gesund, stundenlang auf so ner Riesenbatterie in nem geschlossenen Metallkäfig zu "braten". :D
Das Teil nutzt ein OBD Dongle aber man muss Daten wie km-Stand manuell eintragen. Waren Profis am Werk.
An Cloud angeschlossen und Ergebnis kommt per Mail - also falls man noch Abo zahlt und bis die nächste Gernation kommt, dann zahlt man wieder heftig neu. Nix mit Werkzeug 20 Jahre nutzen. Kann direkt weg.
Die Genauigkeit würde mich auch interssieren - das Teil hat ja paar Minuten geladen und wahrscheinlich trivialst Akkuladestandprozent Lademenge genommen und extrapoliert. Also einfachste Technik, die jeder an der Tanke für Umme durchführen kann.
Würde mich sehr interessieren, wie das Gerät funktioniert und welche Daten für die Bewertung beachtet werden. Lädt das Gerät einfach ein bisschen und vergleicht die Ladekurve mit denen bekannter Gesundheitsstadien aus Mahles Cloud?
Genau so wirds sein.
Ich weiß nicht was der Kasten da gemessen hat aber sicher nicht die Kapazität des Akkus. Das funktioniert nur indem man den Akku bei einem konstanten Strom entlädt und bei ca. 39 kwh geht das wohl kaum in ein paar Minuten
ein teuers schätzeisen von mahle also
Ja offensichtlich ermittelt es, wieviel kWh eine Erhöhung des SoC um 10% bewirken und rechnet dann hoch.
@@mosfetkiller3851 Genau! Wäre auch lokal gegangen, aber ich denke so bekommen durch jede Messung Kohle und weitere Daten!
Wozu braucht das System ein Kennzeichen wenn es den Batteriestatus prüfen muss?
Die Qualität der Batterien sind standortabhängig 😂
Ich würde mich freuen, wenn die Protagonisten eines so viel geschauten Kanals die korrekten elektrischen Einheiten verwenden würden.
Die haben leider noch Null Ahnung von Elektro. Aber sie sind wenigstens offen dafür und lernen, da sind sie der Mehrheit der Petrolheads schon weit vorraus...
Wie traurig. Ich bin eauto Fahrer. Ich bin was besseres! Mimimi.
Ich fahre beides. Madzda me 30 und zum Spaß nen718 gt4. Noch fahren wir für längere Strecken nen 340md. Wird aber demnächst gegen einen id 7 Kombi „getauscht „ aber meinen 718‘er gt4 gebe ich nicht her! Es geht beides, also Repekt gegenüber einander. Jeder hat das Recht respektvoll behandelt zu werden, egal ob links oder recht, egal ob e oder benzin, egal ob Fleisch oder vegan! Mein erster Satz sollte euch nur den Spiegel vorhalten!
@@hschmidt79der Mazda macht in der Stadt Spaß, der 718‘er auf Landsstrasse und Rennstrecke, und auf der Bahn der 340d. Bayern Amsterdam, eine Tankfüllung mit Rest im Tsnk, und das auch mal mit 180-200. einfach klasse. Und genug Platz. Ja ein Tesla drückt genauso gut oder besser, aber ich mag das Modell 3 nicht und das y auch nicht. Erstens stoßen meine Knie an das mitten Display, die Sitze sind unbequem gegenüber den m-sitzen, ich sitze einfach schlecht.. im Model s besser aber doppelt so teuer wie mein dreier und einfach kein Kombi. Und Verarbeitung und Bedienung ist einfach besser beim BMW. Und ein suv für Langstrecke ist wie mit Gepäck auf dem Dach. So denke ich. Und wie schon gesagt, am meisten ist der Mazda in gebrauch und macht das was er soll gut. Und dank Bose System gefällt es auch den Kids
Dafür kennen sie sich auch mit Verbrennern und vor allem e-Fuels aus...
@@InstarentnerWo da jetzt der Zusammenhang mit den elektrischen Einheiten sein soll, ist mir nicht klar geworden. Aber warum falsch machen wenn es auch richtig geht. Ist doch nicht respektlos, darauf hinzuweisen.
Es wurde die Nettokapaziät zur Eingabe verlangt, aber die Bruttokapazität eingegeben. Wird das korrekt eingegeben dann wird es wohl keinen Unterschied geben. Allerdings hätte Mahle die Falscheingabe auch merken müssen, wenn das Fahrzeug schon zur Auswahl vorhanden ist.
Das Gerät birgt natürlich eine 100%ige Abhängigkeit vom Hersteller. Insolvenz? Server werden abgeschaltet, gerät wertlos. IT Angriff auf Hersteller? Gerät nicht Einsatzbereit, dauer unbekannt. Hersteller wird aufgekauft? quasi alles möglich, bis zum Abo trotz Kauf
Mach halt nen Test mit Aviloo.
Wobei man ehrlich sagen muss: Das ist bei den Werkstatt-Testern jetzt kein neues Phänomen.
Mahle ist ein sehr gesundes Unternehmen. Die Gefahr ist entsprechend gering. Bei Smarthome Anbietern würde ich das unterschreiben, die sind schon reihenweise gestorben oder haben Produkte eingestellt ohne weiteren Service. Aber Mahle … 😎
@@berndd.758 Stimmt. Deutsche Autozulieferer können nicht in Konkurs gehen. Das wäre wie eine Verletzung eines Naturgesetzes.
@@berndd.758 Mahle ist ein gesundes Unternehmen? In welcher Welt?
Wie hat der seine Prüfungen bestanden?
Herr Parsch: Die Batterie heißt umgangssprachlich "Akku" (Akkumulator) und nicht Batterie. Der Energiegehalt des Akkus wird in der Einheit "kWh" angegeben und nicht in kW.
Hallo Holger,
ich plane zeitnah den Kauf eines gebrauchten EVs.
Was kostet bei euch der Batterietest ungefähr?
MfG Kassen
Batteriebetriebene Autos bestehen alle entweder aus Uran oder Lithium, Ihre Eier sind Spiegeleier und Ihr Gehirn auch. Wenn Sie also sehen, dass Ihre Augen schwarz geworden sind, wird Ihr Gehirn bald sterben. Das ist also nur ein bisschen, aber der Penis wird nicht mehr hart, das ist eine Tatsache. Wer sagt, dass die Technologie der Zukunft in der Vergangenheit liege, der sei auch erst nach dem Krieg eingeführt worden, was zum Völkermord geführt habe. Du kannst ihnen vertrauen und weiterhin ihr Wasser trinken, ihr Essen essen, sie geben dir Gifte, du isst.
Lass lieber einen Fachmann prüfen, dass der Akku dicht und trocken ist! Der YT-Kanal "Jürs Lackiererei Lübeck" hat u.a. ein Interview mit Vanja Katic von der EV-Clinik auf dem Kanal, da kann man sich mal anhören, warum die Fahrzeuge bei ihm in der Werkstatt landen.
Diese "Batterietests" sind mehr oder weniger "Vodoo". Die einzelnen Zellen können die nicht messen und bewerten, also auch nicht die eine defekte Zelle finden die ein ganzes Zell-Pack runter zieht.
sehr gute frage! weil es doch ein werbungsvideo ist...
Mit Verlaub, aber einen Batterietest kann man sich mM. nach sparen, wenn man Auto einfach voll lädt, auf der Autobahn guckt wie weit man zu kommt.
Das kann man immer noch mit dem tollen Wert vom Hersteller vergleichen.
"Wie weit man kommt" heißt nicht, dass man ihn wie Mr. Holger und Faul komplett leer fährt bis er steht.
Die Degradation fällt nur zu Beginn höher aus, flacht dann aber ab und bleibt, bei schonender Behandlung des Akkus, auf niedrigem Niveau. Dafür sorgt auch ein Batterie-Management-System im Auto, das die Zellen überwacht.
Mit der Akku-Gesundheit verhält es sich wie mit der Verbrenner-Gesundheit, nämlich wieviel Stress er aushalten musste.
Als IT'ler hat es mich bei den Hype-Themen Cloud und KI gegruselt... aber beim eMail Ausdrucken musste ich herzhaft lachen :)
Wozu ein Gerät kaufen man hat doch ein Gefühl dafür ob die Reichweite noch passt oder die Ladeleistung an der Säule noch passt. Wenn man an der Walbox Zuhause lädt, oder an der Ladesäule kann man auch schauen wieviele KWh in die Batterie gegangen sind. Wenn man den mal runterfährt mit 0km ansteckt und bis 100% lädt. Da muss man sich auch weniger ne Platte machen die Dinger fahren bei 0 in der Regel noch so 3-8KM bis die Batterie nen Cut macht und wirklich abschaltet. Da brauch man keine schwere Ausrüstung um zu prüfen ob die Batterie OK ist, das kann jeder selbst grob prüfen und ob das jetzt letzendlich 97 oder 94% sind ist doch Rille. Die Batterien degradieren in den ersten paar Monaten alle ein paar % und halten diesen Zustand dann aber ewig. Grob übern Daumen 1500Ladezyclen von 0-100%. Dann ist die Kapazität in der Regel runter auf 80% bei NMC Chemie, LFP Zellen halten über 5000 Ladungen, wenn also immer nur von 30-80% geladen wird, was auch empfehlenswert für lange Haltbarkeit ist, wäre das gerade mal ein halber Zyklus. Garantie hat er obendrauf auch noch 8Jahre auf die Batterie, also warum macht er sich nen Kopf bei nem 3Jahre alten Auto. Wenn die Kiste 10-15Jahre und 200tkm drauf hat dann würde mich der Zustand der Batterie interessieren, nach 3 Jahren ist der Vergang an der Batterie im lächerlichen Bereich. Aber wahrscheinlich ist das eher so nen Video um den Diesel Dieter abzuholen "guck mal nach 3Jahren ist die noch wie neu, kannste kaufen."😂😂😂
Was man mit den Batterien nicht machen sollte, ist voll oder leer lagern oder generell voll Laden, wenn der über das Wochenende steht. Denn dann lagern sich die Lithium Ionen schneller in Form von metallischem Lithium ab, welches dann nicht mehr als Ladungsträger zur Energiespeicherung genutzt werden kann und somit die Kapazität schnell schrumpft. Wer die Batterie schonen will, bleibt im bereich 20-80% wenn man jetzt nicht direkt am nächsten Morgen nach dem Laden eine lange Strecken fahren will. Dann sollte man die Ladelimits hoch setzen um einen vollen Akku für möglichst weite Strecke mit einer Ladung zu schaffen. Diese Einstellungen sind ja auch simpel und schbell im Auto oder über die App auf dem Handy zu ändern.
Bin froh, dass man bei dem Kona acht Jahre Garantie auf das Auto UND den Akku bekommt :)
Les dir mal diegarantie wirklich durch ab wann dein Skku ein Garantie fall wird :) Du wirst feststellen das deine Garantie dir eigentlich erst nach 7/8 jahren was bringt, wenn du aber im ersten jahr durch nen fehler nur auf 77 prozent zustand fällst, dann hast du pech gehabt und zahlst selbst
Ich kann gerade keinen Vorteil des Mahle-Testers erkennen. Da er keinen kompletten Lade-/Entladezyklus gefahren hat, muss er den ausgelesenen SoC der Autosoftware genommen haben. Also kommt ein ganz entscheidender Wert doch vom Hersteller. Die nehmen nur DC, da nur dann alle Autos den SoC über das Ladekabel übertragen 😅
Schön und gut so ein Gerät für die Werkstatt aber mein Nissan Ariya zeigt die Kapazität immer im Bordcomputer an und wenn ich den mal verkaufe mach ich für ca. 100€ ein Test von Aviloo. Der Car Maniac hat mal ein BMW i3 mit 180000km damit getestet und der hatte noch 94% SOH. Also alles Hysterie um die Akkus die halten schon verdammt lange.
Allzeit gute Fahrt mit Deinem E-Fahrzeug ! LG Klausi
Hallo habt ihr das Gerät nur zum Test da oder ist das jetzt fester bestanteil Eurer Werkstatt? Dieser Test würde mich auch interessieren wenn ich mein Leasing abkaufen möchte. Was würde diese überprüfung bei euch Kosten?
21:52 Nennkapazität der Batterie in kW/h.
Das erweckt Vertrauen in den Hersteller. Autsch.
kWh, nicht kW/h dann stimmt die Kritik
@@arrgh- eben, dort steht aber "kW/h". Und das bei einem Hersteller, der den Anschein erwecken will, dass er ganz genau versteht, wie Akkumulatoren funktionieren.
@@arrgh- ... ganz oben am Prüfbericht - da steht aber: Nennkapazität der Batterie 42 kW/h.
Ja das disqualifiziert die ganze Sache an sich
@@arrgh-Nein, die Einheit für eine solche Angabe wäre dann einfach "kW".
Ihr habt einen viel zu großen Aufwand betrieben 😂.
Den Akku lese ich dir in 10 min mit der Car Scanner App aus.
Ich hab mittlerweile das 4 E Auto in der Familie geholt und werde Privat nie mehr Verbrenner fahren!😊
Car Scanner? (Auch die Gratisversion?) Ich benutze EV Watchdog Live - die geht gut. ANSONNSTEN KONA: Mein 64KW / 2019 hatte nur 5 Jahre/150.000km Garanti in Norwegen (Batterie vielleicht 8Jahre). Und nun .... kaum Wärme (ist glaub ich der PTC-Heater er sauteuer ist). Davor haben sie noch die Dichtungen er AC gewechsel (Garanti) - aber die kühlt jetzt auch nicht NACHDEM DIE GARANTI AUSGELAUFEN IST! Und ein Bekanter der sich gerade einen 2022 KONA gekauft hat geht die AC auch nicht!?! Was ist das für eine Qualität??? Ansonnsten bin ich NOCH ganz zufrieden mit dem Auto.
ein tester für teures geld, und es "muss" in der cloud angeblich berechnet werden. Was wenn in 5 Jahren das Onlineportal zu ist? Dann hat man ein teures stück eisen in der Ecke stehen.
Wenn in 5 Jahren VW das Onlineportal schließt - wie sie es jetzt bei Skoda gemacht hat, verlierst eben alles oder musst im Monat ein paar hunderter mehr zahlen.
es ist ach ein lader...
@@johumm455 Ja, und Holger freut sich darüber wie Bolle ;-)
Ist doch klar, Mahle will erstmal Daten sammeln und die gewonnenen Erkenntisse maximal verwerten.
Der steht so oder so in 10 Jahren auf dem Schrottplatz. Dann würde eine neu Batterie, sofern noch Lieferbar, mehr als der jetzige Kaufpreis kostet.😢😢
Ne super Idee von Mahle. Wenn das dann irgendwann jede Werkstatt hat, hat Mahle nen dicken Datensatz den man sich sicherlich versilbern kann 🙂
Sehr nice dass das Gerät die Herstellerdaten vergleicht und ausweisst 👍
Ja, tolle Funktion, mit dem mobilen Aufladen.
Eine mobile Wallbox mit 11KW und 10m! Kabel kostet bei Ali 160€.
Seit über einem Jahr hier im Einsatz und läuft 1A.
160€ incl. FI ? Incl. Kabel ? Wa wäre ich aber mehr als stutzig. Das kostet normalerweise nur das Kabel.
Sucht mal bei Ali nach 1005003246634634
10 m Kabel plus 2 Adapter (Schuko & Kabel) jetzt 172€.
Kommt übrigens direkt aus Frankreich, samt Konformitätserklärung.
Man kann sich natürlich auch eine Juicebooster für 1250 € holen.
@@sugar666p Was soll den so teuer sein? Die kleine Platine für Ladungsregelung? Der Stecker? 10m 4mm2?
150-200 € ist der angemessene Preis für eine Wallbox, die eigentlich auch nur ein besserer Adapter ist.
Und da liegt er ja auch mittlerweile selbst in DE.
Und ja, inkl. FI und Konformitätserklärung.
Nur nicht bei Premiumabzockern hier in DE. Weil, die sind ja was Besonderes.
Was genau wissen sie selbst zwar nicht. Aber Marketing wird schon richten.
@@enzolorenzo2589 nee, der Preis kann nicht normal sein. Viel zu günstig. Erinnert mich an die Zubehör Teile von Ali. Super billig, aaaaaber.
Schau mal was allein so ein Menekes Stecker kostet. Jetzt noch das Kabel ( das ist kein Standard 4 mm2)und schon bist du bei 200€.Das ist entweder einfach nur unter Umgehung von Patenten kopiert oder das Ding ist einfach nicht auf dem gleichen Sicherheitsstandard wie es sollte. Nur zu glauben das was etwas kosten solltet heißt nicht das dem wirklich so ist.
@@sugar666p Schau dir das Angebot doch erstmal an. Habe ich auch mit der Option der Rückgabe gemacht.
Bei mir läuft es seit 1 Jahr völlig problemlos. Kommt aus der EU und hat eine Konformitätserklärung. Vielleicht sind Juciebooster & Co Abzocker?
Wallboxen kosten auch locker mal >1000 €. Bei Lidl 200 €. Und die erlauben sich bestimmt nichts Ungesetzliches.
Und das sind keine Glaubensfragen.
Den Ford Block einfach den Schlitz laserschweißen und einmal drüber Planen lassen, wenn Ford den Block nicht tauscht. SUBI PERFORMANCE mal anrufen.
War auch mein Gedanke man kann heute schon mit laserschweißen ne Menge anfangen, bis hin im 3 Druckverfahren Teile herstellen.
Durch einen schönen dummen Zufall habe ich vor ein paar Tagen das Video mit Philipp K. gesehen wo Er zu Besuch war bei SUBI.😊
War auch mein Gedanke man kann heute schon mit laserschweißen ne Menge anfangen, bis hin im 3 Druckverfahren Teile herstellen.
Durch einen schönen dummen Zufall habe ich vor ein paar Tagen das Video mit Philipp K. gesehen wo Er zu Besuch war bei SUBI.😊
WOOOW Gratulier euch. Da wir die Elektro Mobilität tatsächlich auch angenommn. Bislang kam mir dieese etwas befremdet bei euch zwei lieben rüber. aber ja der Akku wird es noch lange mitmachen. der sinkt dann auf 90% und wird sehr langsam runter gehen. Da wirst du locker 200000 KM damit machen können. LG Bin überrascht wie der Entscheid war.
Herzlichen Glückwunsch zum Kona!
Ist das der Kona, den ihr bis zum Stillstand leer gefahren habt?
Jetzt mal ein E Auto was 8-10 Jahre alt ist bitte ✌🏻
Ich hatte einen Smart Elektro 10 Jahre mit 100000 km. Batterie hatte noch 83%. Nie ein Problem mit dem Akku.
Mein Smart 10 Jahre mit 100000 km. Der Akku war bei 83% Nie ein Problem damit gehabt.
Da hast du bei 200000km etwa 10-15% Degradation. Gibt schon etliche Fahrzeuge diesen Alters und mit noch mehr Kilometer. Ein BMW i3 zB hat mit hoher Laufleistung noch fast 100% der Nennkapazität, da BMW eine hohe versteckte Reserve mit eingebaut hat und somit ein altern des Akkus in der Praxis nicht existent ist. Natürlich hat der Akku vielleicht 10% verloren, es wurden aber von Anfang an nur 90% genutzt. Grad der i3 ist da ein Paradebeispiel für Langlebigkeit. Gibt aber natürlich auch andere Fahrzeuge die nach einem Jahr schon 5% verloren haben. In der Regel verlieren die Fahrzeuge anfangs am meisten, bis etwa 90% und halten diesen Stand dann sehr viele Jahre und Kilometer.
Da bleiben nur: Nissan Leaf, Ioniq Classic (ab 2017), BMW i3 (2013), die iMieV Brüder und Telsa (ab 2013, offiziell keine OBD II Schnittstelle).
Die Akkus von damals sind aber absolut nicht vergleichbar mit denen von heute. Andere Chemie, viel bessere Klimatisierung heute, bessere BMS Systeme etc. und trotzdem waren die Batteriedefekt bei Tesla zu 90% Wassereintritt durch Fehlkonstruktion. Rückrufe am Anfang wegen zu hohe Wiederständen an den Akkukontakten.
Alles Kinderkrankheiten die mit den Zellen also der Batterie selbst nichts zu tun haben.
@@Der_Chris. _"...es wurden aber von Anfang an nur 90% genutzt"_
Hast Du da Ahnung davon?
Wie soll das denn gehen mit dem "nicht nutzen" und dann "zuschalten"?
Erklär mal! Bin gespannt.
Die Frage, die offen geblieben ist: Kommt Ford nun für den selbst verschuldeten Motorschaden auf oder nicht und wenn nicht, warum nicht???
Höchstwahrscheinlich nicht weil wegen zu alt werden die sagen..
Na ist doch klar, 2 Jahre Garantie nur. Versteh sowieso nicht wenn die Verbrenner alle so geil und haltbar sind wieso es nur 2 Jahre gibt ? 😂 Sorry, konnte nicht widerstehen. 😂😂
@@sugar666p Es gibt Gesetze. Wenn ein Produkt konstruktive Fehler hat, dann gelten andere als wenn ein Produkt von Anfang an in Ordnung ist.
@@MrX2431K Aber warum nur 2 Jahre auf Verbrenner wenn man so überzeugt davon ist ?
@@sugar666p Nur weil Ford scheise baut sind Verbrenner alle schlecht? Bild dir deine Meinung.
Interessantes Thema. Könntet ihr mal einen VW auslesen. Die sträuben sich immer etwas.
Batteriebetriebene Autos bestehen alle entweder aus Uran oder Lithium, Ihre Eier sind Spiegeleier und Ihr Gehirn auch. Wenn Sie also sehen, dass Ihre Augen schwarz geworden sind, wird Ihr Gehirn bald sterben. Das ist also nur ein bisschen, aber der Penis wird nicht mehr hart, das ist eine Tatsache. Wer sagt, dass die Technologie der Zukunft in der Vergangenheit liege, der sei auch erst nach dem Krieg eingeführt worden, was zum Völkermord geführt habe. Du kannst ihnen vertrauen und weiterhin ihr Wasser trinken, ihr Essen essen, sie geben dir Gifte, du isst.
Nur mal ein Blick über den Tellerrand.
Bei Bosch-E-Bike-Akkus gibt esdie Möglichkeit, über ein spezielles Gerät den Akku unter Belastung zu testen, um zu sehen wiefit der Akku ist. Dauert 5 Stunden.
Macht weiter so
interessant ist halt, wie ist der prognostizierte km Stand des Fahrzeugs bei 80% SoH? am Anfang verlieren die Zellen ja die meiste kapa. Wie entwickelt es sich wohl weiter? Gut für 300.000 km? oder mehr?
Ich arbeite im "Cloud-Bereich" wie man so schön sagt, oder wie es eigentlich heißt: "Infrastructure as a Service (IaaS)" und mir hats bei der Aussage(11:33) die Zehennägel hochgerollt.
Wer auch immer Holger geschult hat, hat einmal das Bullshit-Bingo-Buch aufgeschlagen und von Anfang bis Ende zitiert. Frage, wie sieht das Datenschutztechnisch aus? Wenn ich jetzt in die Werkstatt fahre, werde ich darüber aufgeklärt, dass hier Daten "in eine Cloud wandern"? (Und welche Cloud? Und wie sind die geschützt? Und welche Firmen sind wie alle beteiligt? Und wo stelle ich die Auskunftsabfrage zwecks DSGVO? Bei der Werkstatt oder doch beim Testerhersteller?) Und falls, was passiert, wenn ich dem widerspreche? Können die dann keine Messung durchführen?! Dieses Thema kotzt mich an. Vorallem, wenn "If" kurzerhand einfach in "KI" umbenannt wird.
Tut mir bitte einen Gefallen, schneidet bitte nur noch an, wenn ihr neue Geräte habt und zeigt sowas nach der ausgiebigen Nutzung nach 0,5 - 1,5 Jahren, wenn ihr das ganze Marketing gelaber vergessen habt und eigene Erfahrungen wiederspiegelt, ansonsten könnt ihr auch gleich den Mahle-Vertriebler vor die Kamera stellen!
Man merke:
Das Gerät kann auch nicht mehr als die Konkurrenz, gibt am Ende dann auch nur einen Schätzwert auf Basis des Autoherstellers ab und Mahle sammelt fleißig Daten "im Hintergrund" 😂👍🏻
Wozu brauche ich eine KI die Daten auswertet und vergleicht, wenn ich MEINEN Akkuzustand meines Autos ausgewertet haben möchte?
Das mit dem Wassereintritt hatten Verwandete von mir 100%ig auch bei ihrem Galaxy Ecoboost, der Altmotor wurde leider nicht zerlegt und ging viel zu früh auf die Reise in Richtung Ford, obwohl die Prüfung auf dieses Schadensbild hin meiner Meinung nach unbedingt zwecks Kulanzansprüchen immer durchgeführt werden sollte. Ansonsten kann sich Ford rausreden, man habe den Motor ja nicht vollständig auf das Schadensbild hin untersucht und wirft die alten Blöcke unverifizierbar in den Schredder - aufbereitet werden die 100%ig nicht mehr.
Da ist auch nichts aufzubereiten, evtl. könnte man die Kolben und Kurbelwelle noch verwenden, aber das wird eher nicht passieren.
Ich denke wenn er die tatsächlich nutzbare Kapazität der Batterie eingegeben hätte, wäre der vom Hersteller geschätzte Wert und der tatsächliche Messwert identisch. Er hat ja einfach mehr eingegeben, da ist es ja selbstverständlich das der gemessene Wert niedriger ist. Wie sollte ein Messgerät diese "zusätzliche" Kapazität messen?
Deshalb diese riesige Differenz (riesig weil geschätzt 3%, tatsächlich 6% heißt 100% mehr Degradation als geschätzt)
Ab wann hat ford das update mit dem zylinder gemacht? Ab welches Baujahr habens das?
das war der unterschied von 39 zu 43 kw
So sehe ich das auch, Holger der alte Besserwisser gibt einfach mal 43kW/h anstatt 39 an, was soll das? Damit verfälscht er die Daten und Berechnungen. Klar dass alle Hersteller von Batterien eine gewisse Reserve vorhalten, vermutlich soll das mit den Daten in der Cloud abgeglichen werden.
Der akku hat offiziell 43 KWh aber benutzt werden nur 39 KWh weil die 4 KWh als puffer sind falls man kein Ladestation findet. Die akku mögen kein zu starke Entladung weil das akku dann Schäden verursacht
@@ivananicic3137 "weil die 4 KWh als puffer sind" Der Puffer ist evtl. noch zu 1-2% nutzbar, aber komplett sicher nicht (habe auch den Kona und mal so getestet). Er hat die falsche Kapa ins Gerät eingegeben, ist einfach so.
@@laciepyu255 genau kann man das nicht sagen weil viel Hersteller keine Angaben zu Puffer stellen
@@ivananicic3137Ausschlaggebend ist die Freigegebene Kapazität, hier 39 kWh. Die Batterie wird niemals 42 kWh zu Verfügung stellen können, weil das über die Batteriesteuerung nicht freigegeben ist. Die Batterie dagegen zu testen macht also keinen Sinn.
Beim Verbrenner ein Tauschmotor auf eigene Kosten bei 7 Jahren und 100k km? Skandal! Die halten doch 30 Jahre und 500k km… 😂
Nicht alle 😂biete bei Wahrheit bleiben. Mir ist schon zwei Diesel kaputt gegangen 😮 Motor Schaden nach 230.000 tkm. Arbeitskollege muss bei Mercedes GLC 3.0l Diesel 😢nach 101.000 tkm neu Motor einbauen 😢kosten 25.000 €.Also bitte nicht ales schön reden.
Mein Post war sarkastisch gemeint. eMotore und Akkus halten um ein mehrfaches länger als Verbrenner bei deutlich weniger Wartung. Es macht meiner Meinung nach keinen Sinn, jetzt noch neue Verbrenner zu bauen und kaufen.
@@dirkschittko
😂🤣🥱
...kenne schon sehr viele e-Auto Fahrer - der Akku bzw. Antrieb ist deren kleinstes Problem - und auch wenn der Akku nur mehr 60% hätte - dann muss halt öfters geladen werden - Ändert aber am Verbrauch und Nebenkosten ja nichts - und wenn die einfache Strecke < 50km ist dann kann man ewig mit dem Stromer fahren...
kannst du nur wenn du Lademöglichkeiten hast. An der Schnelladesäule die auch noch 4km weg ist und dauern von der DB blockiert ist kostet eine KWH 94 cent!!! und das ist gegen meinen Diesel leider unwirtschaftlich. da wären 100km 18,80€ Strom und mit meinen 4,4l Diesel nur 7,65€ , die Steuer von 103 im Jahr vernachlässigen wir dann mal. Zumal meine Jahresleistung 30-35tkm ergibt. . Immer nach dem Motto " WENN " die Säule frei ist , was selten der Fall ist . an einer normalen Haushaltssteckdose zuhause und auf Arbeit ist es NICHT möglich. Zuhause parke auch teilweise wegen der Parkraumsituation gute 400m von Zuhause :(
In Holger seiner Situation ist es passend , in meiner leider nicht.
@@TheLordsyrakusweiß ja nicht wo du lädst. Ich zahle am SU zwischen 45-60 Cent. Und die meiste Zeit billig zuhause an der PV. Du rechnest dir das nur schön. Wenn dir dein Diesel gefällt, dann fahr ihn doch einfach. Brauchst dir keine Gründe zurecht biegen.😅
@@TheLordsyrakusEinen Verbrauch von 4,4 l Diesel zu 20 Kwh Strom??? Nicht dein Ernst??? 5.5 l zu 10 Kwh ist es bei mir. Also ca. 10 Euro für Diesel zu 5 Euro für Strom. Ich fahre so!!!
@@sugar666p ich sagte ja gerade , zuhause und auf Arbeit gibt es KEINE Möglichkeit. Das es Menschen gibt die zuhause und auf Arbeit nun mal keine Steckdose zur Verfügung haben ist für dich ein Fremdwort oder? . Nicht mal im Ansatz welbst wenn ich wollte mit 50 Kabeltrommel könnt ich da laden ☹ Bleibt also nur die teure Säule am Bahnhof an der man als Gast nun mal teure 94 cent die KW/h zahlt!! Und ja klar ein Stromvertrag dort kostet auch nochmal extra. Vor allem die Laufzeit der die dich knebeln von 24 Monaten ist ganz unterirdisch. Zumal es ein Regionaler Anbieter ist und ich somit auswärts mit dem vertrag nix anfangen könnte.
Nochmal.... ES EXISTIERT KEINE SINNVOLLE LADEMÖGLICHKEITIN MEINEM UMFELD.
@@TheLordsyrakuswenn du ein EAuto fährst lädst du nicht als Gast. Da müssest du ja gepudert sein. Angemeldete Ladekarte und die Preise sind gleich günstiger. Du fährst ja zum Laden auch nicht immer auf die Autobahn,oder ?
Besitzer eines Kona warst Du schon die letzten drei Jahre, mit dem Kauf wirst Du dann Eigentümer. ;)
Den Kommentar habe ich mir verkniffen 😊es ist zwar Klugscheißer aber es stimmt
Deutsche Sprache schwere Sprache 😏
Haben wir mal vor 40 Jahren in Rechtslehre gelernt. Steht wohl so im BGB.
Er wird genau genommen Fahrzeughalter, nicht Eigentümer.
Wurde mir mal erklärt 😉
Besitz und Eigentum ist ein großer Unterschied. @@pssa3215
Wenn ich ein gebrauchtes E-Auto kaufen würde, dann würde ich immer auf eine Probefahrt bestehen (100 km - gemischte Strecke, auch AB mit 130 km/h) und die Anzeige für den Ladezustand beobachten (vielleicht noch 5 % Toleranz v.d. angezeigten Restreichweite abziehen). Das wäre dann ein nachvollziehbarer Test bezüglich des Akkuzustandes. Alle firmen-/fahrzeuginternen "Auswertungen" des Akkuzustandes können auch geschönt sein, um nicht einen Garantiefall "auszulösen". Nur Praxis ist wahre Praxis.
Tolle Kommentare gelesen. Was war der Kaufwert ursprünglich?