BEM: Wer führt das Gespräch? Zwei Praktiker im Erfahrungsaustausch

Поділитися
Вставка
  • Опубліковано 15 лис 2024

КОМЕНТАРІ • 7

  • @dorothea2548
    @dorothea2548 Рік тому +1

    Es gibt Unfälle - da meint man derjenige hat psychische Störungen- die aber keine sind. Arbeitgeber nutzen das dann aus- es ist ein fatales Geschäft. Psychische Störungen sind eben nicht gleich psychische Störungen- ja ich berate sie gerne mal - sehr aufschlussreich.🆘👀

  • @Smee124
    @Smee124 Рік тому +2

    Wo in den Gesetzen steht denn das mit dem BR als "Wachhund"?

    • @BetriebsratVideo
      @BetriebsratVideo  Рік тому +1

      Danke für Ihre Frage. Das - wichtige - Wächteramt (= 'Wachhund') des Betriebsrats ist insbesondere in Paragraph 80 Abs. 1 BetrVG geregelt. Freundliche Grüße Niklas Pastille, LL.M. Rechtsanwalt und Mediator

  • @dorothea2548
    @dorothea2548 Рік тому

    BEM heißt doch nicht das jemand psychische Störungen hat - also bitte - soll ich euch medizinisch aufklären- oder braucht ihr ein BEM bei mir 😮😮😮😮

    • @BetriebsratVideo
      @BetriebsratVideo  Рік тому

      Gern nehme ich Ihre Einladung zum BEM an 😀, aber von welchen 'psychischen Störungen' sprechen Sie...? Ihnen alles Gute. Freundliche Grüße aus Berlin Niklas Pastille, LL.M. Rechtsanwalt und Mediator

  • @derkleinelord8307
    @derkleinelord8307 Рік тому

    Was ist, wenn man wegen Mobbing u Bossing immer wieder krank ist u es abschaltbar wäre wenn das aufhören würde. Soll man das im BEM sagen wenn ja wie? Wenn der Personalleiter der BEM Beauftragte ist und es auf Kündigung anlegt. Wie rettet man sein Arbeitsplatz im BEM bzw macht damit die Kündigung des AG schwer?
    MAV gleichzeitig SBV schützt bei uns nicht MA sondern tritt im Sinne der AG den MA. Schlimme Situation.

    • @BetriebsratVideo
      @BetriebsratVideo  Рік тому

      Danke für Ihre Frage. Mein Rat lautet, sich in einer so verfahrenen Situation stets zusätzlich von einer Vertrauensperson eigener Wahl ins betriebliche Eingliederungsmanagement begleiten zu lassen. Dort können auch soziale Belastungen am Arbeitsplatz (Überforderung, Schikane) zur Sprache gebracht werden. Auch die Einbeziehung des Integrationsamt kann segensreich sein. Niklas Pastille, LL.M. Rechtsanwalt und Mediator