Sicher ein imposantes Bauwerk! Doch warum hat die A9 in beiden Richtungen jeweils vor und hinter der Brücke kleinlich wirkende Verschwenkungen bekommen? Dank der vorhandenen Trasse mit langgezogenen Radien war da sicher eine „ruhigere“ Linienführung zu und von den Rampen der Brücke möglich, wurde aber nicht ausgeführt - warum nicht? Übrigens: Einen ebenso unverständlichen „Knick“ gibt es - gleiche A9 - in Fahrtrichtung Süd ca 1 km vor der Saalebrücke.
@@boahneelassmal Wie auch im Video erläutert wurde, haben die beiden Richtungsfahrbahnen auf der Brücke einen viel größeren Abstand (>10 Meter) voneinander als der normale Mittelstreifen breit ist (2-4 Meter). Diese Differenz von mind. 8 Meter oder noch mehr wurde durch eine plötzliche, für den Fahrer nicht erwartbare Verschwenkung beider Richtungsfahrbahnen unmittelbar vor und nach den Brücken erreicht. Ich bin da schon x mal gefahren. Es wirkt auf mich immer wie deutsche Gründlichkeit, aber leider nicht "flüssig" = autobahngerecht. Angesichts der Topografie auf beiden Zuläufen zur Brücke - ruhige langgezogene Kurven - hätte die Trassierung vor allem auch verkehrssicherer gestaltet werden können...
Zu DDR Zeiten immer ein Ärgernis bei der Reise von Sachsen an die Ostsee - Transitstrecke nach Berlin, eigentlich immer überlastet. Dafür immer viele schöne Westautos zum Anschauen.
Sehr interessante Doku. Und ja, die Brücke ist wunderschön.
Sehr interessant anzusehen, vielen Dank fürs zeigen dieser tollen Aufnahmen. 👍
Sicher ein imposantes Bauwerk!
Doch warum hat die A9 in beiden Richtungen jeweils vor und hinter der Brücke kleinlich wirkende Verschwenkungen bekommen? Dank der vorhandenen Trasse mit langgezogenen Radien war da sicher eine „ruhigere“ Linienführung zu und von den Rampen der Brücke möglich, wurde aber nicht ausgeführt - warum nicht?
Übrigens: Einen ebenso unverständlichen „Knick“ gibt es - gleiche A9 - in Fahrtrichtung Süd ca 1 km vor der Saalebrücke.
hä? was für eine Veschwenkung?
@@boahneelassmal Wie auch im Video erläutert wurde, haben die beiden Richtungsfahrbahnen auf der Brücke einen viel größeren Abstand (>10 Meter) voneinander als der normale Mittelstreifen breit ist (2-4 Meter). Diese Differenz von mind. 8 Meter oder noch mehr wurde durch eine plötzliche, für den Fahrer nicht erwartbare Verschwenkung beider Richtungsfahrbahnen unmittelbar vor und nach den Brücken erreicht. Ich bin da schon x mal gefahren. Es wirkt auf mich immer wie deutsche Gründlichkeit, aber leider nicht "flüssig" = autobahngerecht. Angesichts der Topografie auf beiden Zuläufen zur Brücke - ruhige langgezogene Kurven - hätte die Trassierung vor allem auch verkehrssicherer gestaltet werden können...
Die nerven in der Tat, aber schlimmer sind die Bodenwellen hinter der Brücke Richtung Berlin - das selbe noch einmal nach unten.
Sehr interessante Dokumentation!
Zu DDR Zeiten immer ein Ärgernis bei der Reise von Sachsen an die Ostsee - Transitstrecke nach Berlin, eigentlich immer überlastet. Dafür immer viele schöne Westautos zum Anschauen.
Schön das die alten Videos aus dem Archiv kommen.