Also ich finde beim Kofferraum hätte man den Frunk erwähnen müssen und evtl hätte man erwähnen sollen das die GT Line die Sport Version des Mustang ist und das es von Tesla auch noch den Performance geben würde
Gegen das Model Y Performance hätte der Ford dann aber nicht mal mehr die Fahrleistungen entgegenhalten können und wäre im fast jeder Kategorie unterlegen. Und das bei 20.000 Euro Mehrpreis. Mir gefällt der Mach-E GT sehr gut, aber niemals für den Preis.
@@christiana.722 Ich gebe dir Recht, ich würde weder noch nehmen, der Tesla finde ich Potthässlich, die Community ist Toxisch und der Chef hat den Sinn zur Realität verloren. Beim Mach-E stimmt Preis/Leistung nicht und es ist kein Mustang hätten sie das Fahrzeug doch einfach nur Mach-E genannt...
Keine Spaltmaße....Das mag daran liegen, dass der Tesla aus Deutschland kommt. Da erübrigt sich das vermutlich, weil man die Spaltmaße bei VW auch wieder in den Griff bekommen hat.
Der Norbert hat es auf den Punkt gebracht und nur die USA Teslas haben damit Probleme. Schau dir den EQS und der fängt bei 130k an, der hat Lack und Spaltmaße Probleme
@@TRex-qk5gg , das hatte schon Dr. Lüning bemängelt gehabt. Komisch, dass dieser Umstand früher weniger beachtet wurde. Ich glaube, bei BMW wird noch sehr gut gefertigt, was sich leider auch auf den Preis niederschlägt. Für mich ist leider bei 50000€ Schluss. Ein Model 3 mit LFP-Akku kriege ich dafür, und ein paar Spielsachen sind dann auch noch dabei. Ein scharfer Blick auf den Kofferraumdeckel kann sich trotzdem noch lohnen. ;)
Dafür kriegst du beim Ford ein schönes Auto (wenn du den Namen Mustang ausklammerst weil das ist kein Mustang) Dennoch als reines Elektro SUV sieht er mMn hundert ma besser aus als dieser hässliche Tesla
Ich habe das Model Y gewählt. Und habe einen Gesamtschnitt auf 7990 KM von 21,2 KW/H. Die Preispolitik von Ford finde ich sehr frech. Einstieg mit Heckantrieb und Standardakku war mal ca. 50000,- und ging sehr flott auf rund 62000,- . Mein Wunschmodell Mach-E mit Allrad und großem Akku wäre bei fast 75000,- gelegen. Da bin ich mit meiner Wahl sehr zufrieden. Ich habe einen Long Range in Weiß mit 20 Zoll Felgen im September bekommen.
Habe nach 20.000 km trotz täglich Autobahn (über 130 täglich) einen Verbrauch von 17.8 im Schnitt. Kürzlich bei -10 Grad war es mal für die paar Tage auf 25 plus/minus Habe aber nur die 19 Zöller
Also um das MY auf 26kwh zu bekommen muss man sich schon wirklich anstrengen,wenn ich normal BAB fahre bis max 120kmh bin ich bei ca. 20kwh auch bei kühler Witterung , ich fahre seit 20000km MY LR und 26kwh im Schnitt hab ich noch NIE ! Gesehen, auch bei zügiger Fahrt auf der BAB ist bei 24kwh meistens das Maximum erreicht. Wie testet ihr Autos ?
@@stefanecker74 Nö, muss man nicht, wie es geht, wird ja im Video gesagt. So ein Testbetrieb ist selten mit dem Alltag vergleichbar. Aber es wird ja auch der Ecoverbrauch genannt. Und kein Wunder, wenn man kaum schneller als 120 fährt, ist man mit den meisten EVs recht sparsam unterwegs. Je schneller man fährt umso mehr beißt das Biest Luftwiderstand zu, da sind dann extreme Verbrauchswerte kein Wunder, bei Vollgas sind dann bei den meisten Autos die Akkus dann so um die 150km leergenuckelt, ähnlich bei Bergfahrten, nur geht es da meist wieder bergab nach einiger Zeit. Wenn man dann noch viel steht mit laufender Heizung, steigt der Schnitt ebenfalls. Beides dürfte beim Test die Regel sein.
Ich habe auch seit September mein Y LR mit 20 Zoll Felgen und habe bei Temperaturen über 0 Grad 16-17kWh Verbrauch. Bei deutlichen Minusgraden liegt er bei 20-21kWh. Die Bedienung finde ich beim Tesla echt easy und alles ist in Profilen abspeicherbar. Ich habe bisher nur zwei wirklich negative Punkte bei dem Wagen feststellen können. 1. Die Sitzfläche der Vordersitze ist viel zu klein und zu unbequem. 2. Der Tempomat verstellt selbstständig die vom Fahrer eingestellte Geschwindigkeit an vielen Stellen auf Autobahnen. Das ist gefährlich und natürlich auch absoluter Schwachsinn.
Einer der Beiträge, seit langem, die AutoBild wieder auf den richten Weg finden. Bitte mehr solcher Vergleiche und längeren Videos. Nicht immer nur 5 min. Dann kommt ihr auch wieder näher an AMS ran...
@@mrffromzh8636 Die beiden Autos aus dem Video so wie sie sind, nur als Verbrenner, wäre das für dich schon gescheit? Oder was brauch ein Auto um für dich als gescheit zu gelten?
Ich habe mir vor Monaten das Model Y Performance gegönnt. Trotz mehr Leistung und sicher auch mehr Fahrspaß, hat er mich immer noch 20.000 Euro weniger gekostet als der Ford. Niemals würde ich 86k für den Ford ausgeben. Das ist meine Meinung dazu. 🙂 Optik ist immer eine Geschmackssache. Mir gefällt der Tesla sehr gut. Würde er mir gar nicht gefallen, hätte ich ihn nicht gekauft. Ich finde in diesem Test, hätte man den Mustang gegen das Y Performance antreten lassen sollen... Dann hätte er den Mustang auch in Sachen Fahrspaß geschlagen 🙂
Die Optik geht einigermaßen. Hat man Familie, kommt man am Model Y kaum vorbei. Ich persönlich finde das Model S besonders schön, Eine Longrange-Variante sollte es dann aber schon sein. Familie habe ich nicht.
@@Norbert1819 wie gesagt. Optik ist Geschmackssache. Aber du hast recht. Das Auto ist ein Platzwunder. Top für Familien. Mir persönlich reicht die Reichweite vom Performance 🙂
👍 Volle Zustimmung. Mir gefällt die Front des Ford wesentlich besser. In jeder anderen Hinsicht finde ich den Tesla besser. Ich würde mich in der Fahrzeugklassen aktuell immer wieder für das MY P entscheiden.
Es gibt ja auch das Model Y Performance… Man kann die Hutablage anheben und komplett runter versenken (der Rückbanklehne entlang…). Das Model Y kann einiges über die Sprachsteuerung regeln - und ja, CarPlay / AA gibts nicht, dafür native Integration von Spotify, Apple Music, Tidal, Netflix, Disney+ usw. (wobei die Streaming Dienste einen eigenen Account erfordern). Frunk fehlten noch in den Ausführungen. Diverse App Funktionalitäten beider Fahrzeuge. Ökosystem (Ladeinfrastruktur…)? Generell Laden (AC / DC…) LED Licht Unterschiede? Verbrauch -> Batterie Thermalmanagement berücksichtigt? Grundsätzlich sehr gut präsentiert und sympathischer Journalist. Ein paar Facts mehr und insgesamt ruhig 25-30 Minuten - und alles ist top :)
Die frage habe ich mir auch gestellt aber eigentlich ist es klar. Dann hätte der Tesla in jeder Kategorie ausser dem Scheibenwischer hebel gewonnen. Das wäre ein trauriger Untergang für Ford gewesen. Nichts was ford gerne gesehen hätte. Es hätte über schon ein LR Y mit optionalem Boost gereicht im den Mustang zu deklassieren.
@@DaRockCRX und selbst beim Scheibenwischer funktioniert die Automatik eigentlich so gut, dass man höchstens hier und da mal einmalig wischen muss, und das geht auch per Hebel. Und so wie der Tester vortäuscht muss man nicht auf das Display schauen um die Geschwindigkeit zu sehen. Die Zahl ist so groß, dass sie zumindest für mich stets im Sichtfeld mit ersichtlich ist. Wenn man monatelang nur Tesla fährt, merkt man erst wie sehr das Auge fokussieren muss bei einem herkömmlichen Tacho hinter dem Lenkrad. Dennoch wäre die Geschwindigkeit in der Scheibe projektiert die beste Lösung
@@Klauskoerrper in meinen fast 4 jahren und 128tkm im Model3 hat die Wischerautomatik noch nie richtig gut funktioniert. Aber ja, man gewöhnt sich schnell daran.
@@DaRockCRX da wird aber auch nicht mehr 1:1 die gleiche Technik drin sein. Meine funktioniert echt top, vor allem wenn ich es mit vorherigen (teils viel teureren) Fahrzeugen vergleiche, wo solch ein Feature viel Aufpreis gekostet hat und dennoch nicht gut lief
Danke für den vorurteilsfreien Vergleich. Als Tesla-Fahrer braucht man keine Knöpfchen und Blinki-Blinki. Ich war anfänglich auch skeptisch. Über das PAD gibt man einmal die Grundkonfiguration ein alles andere kann man per Sprachsteuerung machen. Knöpfchen am Lenkrad drücken und dann: „Handschufach öffnen“, „Spiegel rechts einklappen“, „Wischer Stufe 1“ usw. Die Hutablagr schein eine Fehlkonstruktion zu sein, aber nur, wenn man die Anleitung nucht liest. Einfach die Abdeckung am Ende zur Rückbank etwas hoch heben und dann am anderen Ende schieben. Die Ablage läuft dann hinter der Rücksitzbank runter.
Ja, das habe ich auch schon bemerkt. Nur wenn ich das Ding dann so runtergeschoben habe, kriege ich es nicht mehr raus, ohne die Rücksitze umzuklappen. Ich habe die Hutablage jetzt optimal konfiguriert. Sie ist im Keller gut verstaut :-) Vom Geräuschniveau bringt sie nicht viel, wenn überhaupt was. Wüßte nicht, warum ich sie dann überhaupt noch drin haben sollte?
Toller Vergleich und RESPEKT an Reporter Dennis. Hast Du toll gemacht und sehr bodenständig. Vielleicht wäre noch ein "Vergleich" der möglichen Sprachbefehle in den Autos interessant gewesen. Den aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man im Tesla SEHR viel über die Sprachsteuerung erledigen kann. Thema Wendekreis. Den finde ich beim Model Y auch nicht besonders klein und da rangiert man schon auch das eine oder andere mal öfter in der Stadt oder in engen Parkhäusern. Thema CarPlay. Ich bin Apple User seit vielen vielen Jahren. Und ehrlich gesagt, ich vermisse kein Apple CarPlay im Model Y. Über CarPlay würde ich auch mit Google Maps navigieren, ich würde auch über Spotify Musik hören, jetzt kam noch Apple Musik dazu. Die Kontakte sind alle da vom iPhone. Der Kalender ist komplett sichtbar. Wenn ein Termin einen Ort hinterlegt hat, kann man sofort dorthin navigieren. Nachrichten können vorgelesen werden wenn man das möchte und man kann sogar welche verschicken (auch über Sprachsteuerung). Was fehlt da noch? Mir fehlt da nichts was mir CarPlay mehr bieten würde. Aber das beurteilt bitte jeder für sich.
👍Kann ich aus meiner Erfahrung auch exakt so bestätigen. Zum Thema CarPlay: da würde dann auch noch die Ladeplanung entlang der Route ausfallen, es spricht aus meiner Sicht nichts für CarPlay im Tesla. In manchen anderen Fahrzeugen macht es dagegen schon Sinn.
Carplay ist zwar manchmal praktisch aber generell mag ich das System nicht. Kauf ich lieber ein extra iPad fürs Auto. Finde Carplay ein downgrade zu ner Handyhalterung. Leichter und übersichtlicher zu bedienen ist es auch nicht. Jetzt wo ich ne Magsafe Halterung geholt habe ist Carplay nur noch ein nettes Zweitdisplay 😆 Also stimme ich voll zu dass es bei ner Software wie von Tesla wirklich unnötig ist.
Endlich mal ein neutraler Vergleich! Ich bin nach längerem Vergleichen diverser EVs zum gleichen Schluss gekommen und seit kurzem fahre ich einen Tesla Model Y Longrange! Bis jetzt habe ich die Entscheidung keine Sekunde bereut: In jeder Hinsicht ein perfektes Familienfahrzeug, das auch seine Muskeln zeigen kann!
Super knapper Vergleich ohne rosa rote Brille mit den wichtigsten Infos. Keine unnötigen Unterbrechungen mit anderen Gedöns, da sieht man im Vergleich zu anderen Kanälen was technischer Verstand und Knowhow so ausmachen. Einfach objektive Fakten und keine Schönrederei. Cool wäre noch gewesen, Infos zu DC Laden zu erhalten und auch ein paar Infos zur Haptik der Sitze und des Sitzkomforts.
Ich verstehe den Verbrauch nicht?! Liebe Zuschauer, in der Praxis ist der Verbrauch um die 20 kWh, im Sommer eher 16-17 kWh. Man kommt im Sommer auf der Autobahn echte 350-400 km weit!
@@jakobthiessen2031 Den selben Rüpel habe ich schon vor eineinhalb Jahren deabboniert. man muss nur ein wenig zuwarten dann kommen auch die seriösen Videos ohne Reissertitel.
Das ganze Theater ist sowieso mehr als lächerlich. Die gleichen Leute die jetzt wieder Tesla mit der TSLA Aktie verwechseln und alles auf den CEO schieben sind die ersten die bei jedem Erfolg des Unternehmens betonen, dass Musk ja absolut nichts mit Tesla zu tun hätte und alles den Ingenieuren zuzuschreiben sei. Früher fande ich die Faboys nervig, mittlerweite sind die hater aber um einiges schlimmer
Guter Vergleich, aber man hätte natürlich auch erwähnen können, dass man viele Einstellungen auch per Sprachsteuerung im Tesla regeln kann... also kein doppeltes drücken auf dem Display.
Ich fahre seit einem Jahr Model 3 LR. Ich kenne die Schwächen des Wagens, bei denen ich darauf hoffe, dass sie durch weitere Softwareupdates minimiert werden. Und ich kenne die Stärken, die auch in diesem Test rauskommen, aber überhaupt nicht im richtig schlechten Tesla-Fahrbericht in der aktuellen Autobild. Der Redakteur hat sich mit dem Wagen überhaupt nicht beschäftigt. So kommen Falschaussagen heraus. Ganz kleine Sachen sind beim Tesla genial gelöst: Es gibt keinen Start-Stopp-Knopf. Man setzt sich rein und fährt los. Man wechselt vom Rückwärts- in den Vorwärtsgang ohne die Bremse betätigen zu müssen. Man muss an der Ampel den Fuß nicht auf der Bremse halten usw. Alles Weiterentwicklungen, die ich bei anderen Marken vermissen würde
Da gibt es gute Neuigkeiten: es kommt wohl ein birds eye view für das Rangieren. Leider ist noch nicht 100% klar, ob das ein Feature der neuen FSD-beta ist, oder ob das alle anderen ohne die FSD-beta auch bekommen.
Habe zum Glück noch eines mit USS, aber in meinem Freundeskreis kommen demnächst noch einige Model Y‘s an, die werden dann auch alle ohne ausgeliefert, bin echt auf den Unterschied gespannt
@@Klauskoerrper wir haben ein MYP aus September in der Familie und meins von Mitte Oktober. Die fehlenden USS sind schon eine nervige Einschränkung :( Habe ja selbst für 2 Tage eins mit USS probegefahren und darum einparken in der Arbeit und Garage etc. mit und ohne im direkten Vergleich. Garage gewöhnt man sich dran aber die Heckkamera verzerrt das Bild schon ordentlich und wenn man dann im 45 Grad Winkel einparkt wird es nicht besser :P Das war mit den Angaben in Zentimetern vorher schon sehr gut gelöst. @Julia Engel Hoffe es kommt bald das Update und kann mir nicht vorstellen, dass das nur für FSD kommt, dann müssten die ja ein separates Feature für nun FSD schreiben?
Ich bin positiv überrascht von der Qualität des Beitrags. Nachdem ich mehrere Filme gesehen habe, die mir nicht so zugesagt haben, hatte ich Auto Bild ein bißchen ausgeblendet, da bin ich mal gespannt wie das weitergeht.
Danke für das Video. Der Vergleich war gut gemacht und hat spass gemacht anzuschauen. Ich habe seit 13 Monaten einen M3P von Tesla und es ist schon echt ein Smartphone auf Rädern. Der Platz ist immer wieder überraschend. Mein nächster wird ein Y Performance werden und ich freue mich schon darauf das MTB nicht mehr zerlegen zu müssen.
Guter Bericht, sehr objektiv. Zum TESLA muss man ganz klar sagen: es ist Stückweit eine Nerd-Karre und nicht für jedermann geeignet bzw. muss man sich mit dem Fahrzeugkonzept anfangs auseinandersetzen. Als Familienauto ist aus meiner Sicht der TMY LR unschlagbar, daher auch die Entscheidung für uns, den TMY gekauft zu haben.
Vielen Dank für den objektiven Vergleich. Endlich mal jemand, der sachlich berichtet und die Vorzüge und Nachteile beider Fahrzeuge nennt. Entscheiden muss am Ende jeder selbst. Ich fahre ein Tesla Model 3 und finde den spartanischen Innenraum großartig. Und wenn man es einmal,verstanden hat, ist es sehr bedienerfreundlich. Was leider selten erwähnt wird: es gibt eine sehr gute Sprachsteuerung. Man muss also nicht immer in die Menüs und Spiegel, Lenkrad und Sitz stellt man ja eigentlich nur einmal ein. Sollten mehrere Personen das Fahrzeug benutzen, hat jeder sein eigenes Profil. Grundsätzlich gerne mehr dieser guten Vergleiche. Danke
Wenn man alle Vorteile beim Tesla aufzählt , dann sollte einem klar sein, dass es momentan das beste E-Auto ist. Welcher Hersteller hat sonst sein eigenes Ladenetzwerk und bekommt die Updates per Funk usw. ;-)
Bin beide gefahren. Der Mach-E ist echt ein guter Einstieg von Ford in die E-Welt. Auch die Software ist brauchbar und kommt von allen E-Fahrzeugen Tesla am nächsten von der Bedienbarkeit und Reaktionszeit. Dennoch habe ich mich für Tesla entschieden. Das Fahrgefühl, die sehr gut funktionierende Software und der Preis waren hier einfach besser.
Also sowas unnötiges, für wen war das je zu schwer. Da brauch ich mich nicht wundern wenn die Leute sich bei meiner Supra beschweren das der Kofferraumdeckel nicht elektrisch ist. Scheinbar nur noch 90 jährige mit Arthritis unterwegs.
@@broazrael1234 Tja ,jedem das Seine. Es gibt Leute die finden es schön wenn man das Handschuhfach nicht mal eben öffnen kann. Wenn man den Wagen z.B. Verleiht oder der aufgebrochen wird. Es geht halt nicht immer nur ums "mechanische" Öffnen.
An sich ein wirklich gelungener Test, hätte es nur schon gefunden, wenn das Model Y Performance verglichen worden wäre, wenn schon das GT Model des Mach E zum Test stand...
Dachte ich auch erst, aber wahrscheinlich in der Manier das ganze etwas "spannender" zu machen wurde nur das LR gewählt. Ansonsten hätte der Tesla mit dem Mustang komplett den Boden aufgewischt. Mehr Leistung, mehr Platz, bessere Software, bessere Ladeinfrastruktur (und potentiell Routenführung) und die wirklichen Nachteile beim Tesla sind Gewohnheitssache. Gegen das Performance Modell hat der Mustang halt gar keine Stiche.
Ich glaube nicht, dass es an der Gesamtbewertung viel ändern würde, aber warum hat man nicht Model Y Performance gegen den Mach e GT oder Model Y LR gegen den "normalen" Mach e getestet? Auch wenn es beim Vergleich von Preis, Verbrauch, Reichweite, Leistung, Fahrdynamik nicht viel ändert, hat man doch das Gefühl, dass nicht der direkte Vergleich gezogen wurde.
Ein direkter Vergleich ist unmöglich. Das Model Y ist riesig, und bietet dennoch mehr. Es ist eine andere KFZ-Klasse. Das Model S wäre vielleicht eher zu vergleichen gewesen in einer zahmen Variante. Der ist auch wieder lieferbar. Aber der ist eben äußerlich nicht wirklich neu...
@@Norbert1819 Das Model S ist eine Limousine und deutlich größer. Der Mach e geht eher in Richtung SUV. Von daher ist das Model Y schon OK. Nur die Motorvarianten passen nicht zusammen.
@@Norbert1819 Schrieb ich ja im Kommentar oben. Beim Model Y wird der LR und nicht der Performance genommen. Beim Ford nimmt man den GT und nicht die normale Variante. MY Performance hätte mehr Power, hat das sportlichere Fahrwerk und wäre trotzdem einige tausender günstiger als der Ford. Die Mach e ohne GT wären preislich näher am MY LR aber nicht so sportlich wie der GT bzgl. Motor und Fahrwerk. Den Mach e gibt's dann noch mit kleinerem Akku, wie auch das Model Y als SR. Hier werden halt nicht die jeweiligen Top-Versionen bzw. die praktischsten Versionen gegenüber gestellt, sondern gemischt.
Guter Test! Man hätte die Modelleinreihung erwähnen können. Und vielleicht, dass Aerodynamik bei Elektroautos auf der Autobahn mehr zählen wie Gewicht. Sonst finde ich den Vergleich sehr gut. Danke!
Ich fahre nun seit einem Jahr Model Y und - nach etwas Gewöhnung - finde ich das Bedienkonzept genial. Während der Fahrt gibt es überhaupt keinen Grund, auf das Display zu touchen. Die beiden Knöpfe und die beiden Hebel am Lenkrad sind alles, was man braucht. Und im Test wurde nicht die überragend gute Sprachsteuerung erwähnt. Sitz- und Lenkradheizung, Klimatisierung, Radio - all das steuert man mit Sprachbefehlen, die auch sehr gut verstanden werden. Dazu kommt noch das wirklich gute One-Pedal-Driving, was das Bremspedal eigentlich fast überflüssig macht. Bei Stark-Bremsungen muss man natürlich das Bremspedal benutzen, aber im normalen Fahrbetrieb reicht das "Gas"-Pedal vollkommen aus. Allerdings sollte man ab und zu das Bremspedal nutzen, sonst gibt's beim TÜV eine böse Überraschung wegen vergammelter Bremsanlage...
Habe ein MYLR bestellt und hoffe es Ende Januar zu bekommen. Bin von der Marke begeistert und bin vorher über 2 Jahre M3SR gefahren. Lade zu 70% mit Eigenstrom. Bin also konkurrenzlos günstig bei den Mobilitätskosten. Der Bericht hat mir gut gefallen. Zu erwähnen ist aus meiner Sicht, dass die Sprachsteuerung beim Tesla gut funktioniert und sehr viele Funktionen umfasst. Den Scheibenwischer braucht man also nicht unbedingt über den Bildschirm zu aktivieren.
Wow, ein Autobild Vergleich ohne Tesla Bashing.Bitte zukünftig besser bei den Modellen recherchieren und dann einen Vergleich starten. In diesem Fall hätte es das Model Y Performance sein müssen.
Wie beeinflussen den Scheibenwischer beim Tesla NIE am Bildschirm: wir sagen immer, was wir wollen. Und noch NIE haben wir das Handschuhfach über den Bildschirm geöffnet. Aber danke für den Test. 😊
Na ja, vielleicht war das Performance Modell nicht für einen Vergleich verfügbar. Um bei der Beschleunigung gleich auf zu sein hätte man wohl noch das Boost Upgrade des Model Y mit einrechnen sollen.
Sorry, aber wenn man schon vergleicht und die Daten der Beschleunigung angibt, dann sollte man auch erwähnen, dass der Tesla schneller ist als der Ford und nicht umgekehrt. denn das P schafft es in 3,7 sec. Wenn ich dann ein LR nehme, dann ist er auch etwas langsamer, ist ein SR natürlich auch. Bei der Kofferraumablage gibt es unterschiedliche Varianten, hat man die Vierteilige, dann kann man sie auch besser zurückklappen.
Danke für das Vergleichsvideo. Jedoch ein wenig unvollständig wie ich finde. Warum wurde bei beiden Fahrzeugen das Sitzen und Komfort-Bewertung in der 2. Reihe ausgelassen? Kofferraum --> Fahrersitz. Dazwischen kommt nix? Sehr schade! Wie ist der Einstieg und der Komfort dort? Kann vielleicht die Rücksitzbank Vor/Zurückgeschoben werden? Mit Beeinflussung des Kofferraumvolumens? Sitzneigungsverstellung? Sitzheizung hinten möglich/konfigurierbar? Heizung/Kühlung hinten? USB oder sonstige Anschlüsse hinten? Apropo Kofferraum: Hier hätte ich mir auch eine kurze Vorstellung/Bilder der Frunks gewünscht statt der schlichten Abhandlung in der Übersichtsbox der technischen Daten. 100l Ford gegen 117l Tesla, mehr Infos erhält man schlicht nicht. Beleuchtung? Aufteilung? Ablaufmöglichkeit zum Auswaschen maybe? ;D Zu guter Letzt fehlt meiner persönlichen Ansicht nach (aber das auch bei anderen Reviews fairerweise dazu gesagt) auch die Vorstellung der Fahrzeug-App des jeweiligen Herstellers, denn diese gehört zum Gesamt-Ökosystems des EV schlicht dazu und kann ebenfalls zu Freude oder Ärger des Benutzers beitragen.
Sehr guter und objektiver Test. Hatte auch über den Mustang (und andere) E-SUVs nachgedacht, aber aus besagten Gründen mich fürs Model Y entschieden. Würde - wie mein Nick vermuten lässt - immer zum MY Performance greifen. Kostet ein paar tausend Euro mehr, hat aber auch eine bessere Ausstattung (wer 21 Zöller nicht mag, kann sie ja mit Gewinn gegen 20 Zöller „tauschen“) und eine Beschleunigung jenseits von Gut und Böse. Und: Preislich sind es dann immernoch Welten zum Mustang.
86k€ für den Ford? Da bekommt man ja für nur 3k€ mehr den Polestar 3 für… mit Luftfahrwerk, extrem guter Ausstattung und 111kWh Akku… der Polestar hat dann schon Oberklasseniveau.
Bin sehr froh mal eine faire Bewertung eines Teslas zu sehen. Bin selbst Model 3 Fahrer und genieße das Fahrzeug sehr. Gibt sicherlich einiges zum Diskutieren und gerade dad puristische Design ist nicht für jeden was, aber es hat eben viele klare stärken. Daher Top Video. Mich hat der Preis beim Ford ziemlich überrascht.. hätte jetzt mit 50-55 Basispreis und mit Ausstattung dann 65-70k gerechnet
Wie lange gibt es TESLA? Wie oft haben Autotester einen TESLA getestet? Antwort: sehr oft. Dennoch immer wieder die gleicher Leier: z.B. Spiegel und Lenkrad einstellen. Wie oft macht man das?? Einmal und zwar am Anfang. Alles wird im entsprechenden Fahrerprofil abgespeichert und jeder kann dann sein Profil aufrufen und los gehts! Die hervorragend funktionierende Sprachbedienung wird auch nicht angesprochen. So können Funktionen aktiviert bzw. deaktiviert (Handschfach öffnen, die Scheibenwischer, Spiegel einklappen - ginge wenn es notwendig wäre auch automatisch per GPS etc.) werden ohne die Hände vom Lenkrad zu nehmen. UND das Auto versteht mich. SOFTWARE-UPDATE: Nun ist es ja nicht so (zumindest klang es so bei der Erwähnung), das man von einem SoftwareUpdate 'überrascht' wird. OTA erhalten, installieren und dann immer, wenn es sich um Neuerungen handelt, eine ausführliche Erklärung erhalten, die immer wieder aufgerufen werden kann. Ich fahre ein Model 3 DualMotor und habe einen E-Transporter aus französischer Produktion mit dem OPEL-Logo. Was sich diese Herrschaften in Bezug auf Software, deren Aktualisierung (am Rechner herunterladen, auf ein Medium speichern, selbiges mit dem Fahrzeug verbinden und ca. 1 Stunde für die Aktualisierung einplanen, während dessen das Fahrzeug eingeschaltet lassen…) und Konnektivität gedacht haben, erschließt sich mir nicht. Apple Car Play fehlt mir nicht. Ja, auch bei Tesla ist nicht alles so wie es sein sollte, gemessen an dem, was heute State-Of-The-Art, also möglich ist. Aber in den Bereichen Effizienz, Ladeinfrastruktur, Raum für Gepäck im Model 3, kann kein anderer in dieser Fahrzeugklasse dem TESLA M3, dem MY erst recht nicht, das Wasser reichen. Gegen das Model Y Performance hätte der Ford so gar keine Chance, selbst beim Preis hätte der TESLA die vorn, mehr als € 10.000,00 günstiger. ich hatte das Vergnügen, das MYP für zwei Tage als Ersatzwagen fahren zu dürfen. Geschmeidiges fahren ist mit ihm genauso möglich, wie mit dem getesteten Model Y. Ein Tesla ist nicht jedermanns Sache, ein Ford Mustang Mach E aber auch nicht.
ich hab Mach-E, Polestar 2 und Model Y Performance verglichen und eine andere Wahl als den Tesla wäre (für mich) tatsächlich verrückt gewesen, da der Tesla alles besser macht und deutlich weniger kostet... außerdem wollte man mir beim Mach-E noch eine Servicepauschale dazu verkaufen... Tesla braucht keinen Service, warum also Ford?! und dann noch mehrere Hundert Euro jedes Jahr... fand ich seltsam
Obwohl ich einen Model Y Performance fahre, gefällt mir der Mustang optisch etwas besser. Aber der Preis ist einfach unbegründet meiner Meinung nach. Wenn man eine Familie hat und Platz braucht, ist der Tesla wirklich enorm praktisch und für den Vater ist er auch sowas wie ein Sportwagen. Beim Tesla muss man wie im Beitrag erwähnt, sich auf das Infotainment einlassen (ich liebe es). Aber auch Sachen wie eine schlechte Scheibenwisch Automatik und Schildererkennung muss man halt leider in Kauf nehmen. Hoffe dass es durch Software Updates mal behoben wird. Guter Beitrag!
Hättet mal den Model y Performance als Vergleich hinstellen sollen dann wäre der Ford langsamen gewesen von 0-100 😜 Aber den dicksten Ford zum Vergleich hinstellen könnt ihr um dann zu dem Y LR zu sagen das er langsamer ist 🙈💪🏽 stark 😂
Ihr habt aber auch Äpfel mit Birnen verglichen, zumindest im Bezug auf die Beschleunigung hätte man Model Y Performance nehmen müssen anstatt Long Range..
Hallo Dennis, wenn Du Dich noch einmal in den Tesla setzt, dann drücke des rechte Scrollrad und sage "Handschufach öffnen" (klick ist es auf) oder sage "zeige Energie" (alles zum Verbrauch, Batteriestand auf dem Bildschirm) Die Rücksitzlehen kann man auf gemütlich stellen. Die Kofferraumabdeckung faltet sich wie ein Rollo und läuft hinter der Rücksitzlehne - ist dann unsichtbar Scheint Dir seitlich die Sonne ins Auto, klapp die Sonnenblende vors Seitenfenster und HIER der Trick: schiebe die Sonnenblende so, dass die Sonne Dich nicht sieht. Alles was einmalig eingestellt werden muss (Lenrad, Spiegel...) wird auch nur einmalig eingestellt. Änderungen während der Fahrt sind auch ohne den Griff zum Monitor möglich. Besorge Dir mal bei Edeka einen großen Lebensmittel-Transport-Karton, der passt locker hinten unter der Klappe rein, Du erwähntest nur das Kabel. Nun gehe mal in Dich und frage Deine Redaktion, ob Du Model Y noch einmal testen darfst. Vorher kannst Du gerne mit mir "Kontakt" aufnehmen, dann zeige ich Dir gerne was Tesla alles kann. Gruß aus Neuss "Arno Markmann Homepage"
Äpfel mit Birnen vergleichen ging früher schon nicht und heute erst recht nicht ! Das MY Performance wäre Pflicht gewesen. Bitte, den Test wiederholen…
Bei tesla hätte man noch das supercharger netzwerk erwähnen können. Soll ja durchaus auch ein kaufargument sein. Gerade bei denen die regelmäßig weitere touren fahren.
Hallo Auto Bild Ich glaube ihr habt bei 14:33 einen kleinen Fehler gemacht. Der Model Y LR hat soweit ich weiß nur 440 PS Spitzenleistung. 514 PS hat nur der Model Y Performance, der hat aber auch eine 0-100 Zeit von 3,7 sek
Bei solchen Tests würden mich mal die Verbräuche aus der Steckdose interessieren, also mit Ladeverlusten und ohne irgendwelche Märchenhafte Bordcomputer
Na gut, was ist aber mit dem Fahrkomfort? Wie ist das Fahrverhalten? Wie sind die Bremsen? Wie sind die Vordersitze? Was ist mit der Rücksitzbank (Platzverhältnisse, Sitzposition etc.)? Wie ist der Qualitätseindruck? Was ist mit dem Geräuschpegel (so leise sind die E-Autos nicht)?
Irgendwie schade, dass Ford den Mustang über die Preispolitik zu einer nicht-option macht. Wäre ein cooles alternatives E Auto neben dem Tesla. Finde es ganz gut, dass ein normales LR Model Y gewählt wurde. Ein Performance Y hätte für den niedrigeren Preis den Mustang deklassiert. So etwas wäre nicht gut gewesen für den Test. Spannend wäre gewesen die Boost Option im Tesla zu erwähnen. Für knapp 2000euro extra bekommt man bessere Performance als der Mustang GT bei gleicher Effizienz.
Beim Mach-E muss ich immer an das Video von AutoTopNL denken, wo er im Beschleunigungstest von einem gewöhnlichen Skoda Superb überholt wird. Ich bin kein Fan von beiden aber dieser "Mustang" ist einfach nur überteuert.
Ich habe mir gerade Angebote für beide Wagen geholt und komme tatsächlich mit dem Mach-E GT wesentlich preiswerter weg (59k) als mit dem Tesla Y. Gut, jetzt ist der Test bereits 1 Jahr alt, aber der Preis ist definitiv kein Nachteil seitens Ford mehr. Das Model 3 Performance (leasing 500 €) ist hochpreisiger als der Mustang Mach-E GT (leasing 400 €) aktuell. Das kein Apple Carplay im Tesla möglich ist, ist für mich schon ein recht negativer Punkt. Mir gefallen beide Autos, aber aktuell hat der Mach-E GT doch die Nase vorne bei mir und dieser wird dann wohl mein nächster.
Danke Auto Bild, Danke Dennis. In eurer Print-Version finde ich mich inzwischen immer seltener wieder. Dabei sind Dennis, Joachim Varchmin und natürlich Joachim Staat neben Alexander Bloch von AMS doch die Besten ihres Fachs. Mehr bitte davon, dann wird auch der Bloch wieder richtig gefordert
Zum Thema Bedienung bei Scheibenwischer, Heizung, Handschuhfach muss ich mich nicht durch den Blick auf den Bildschirm ablenken lassen - es geht auch, wie so vieles mehr, über einen simplen Sprachbefehl 👍. Und auf deine Frage ist meine Antwort: ich fahre einen Tesla 🙂
Nach den Preissenkungen von Tesla bekomme ich ja beinahe 2 Model Y für den Preis von einem Mach-E. Hat Ford da auch Preisänderungen geplant oder wie soll sich dieses Fahrzeug in Zukunft verkaufen? Bzw. wer möchte es kaufen?
Warum wird denn bei den ganzen Tests immer nur der Tesla Long Range genommen und nicht der Tesla Model Y Performance? Da könnten die anderen Hersteller dann gar nicht mehr mithalten. Schade eigentlich.
Wir haben den Mustang Mach e RWD Extended Range und fahren möglichst energieeffizient. Im Sommer erreichen wir hier schon mal Werte um die 13kWh auf 100km. Solche Aussagen sind meines Erachtens aber nicht sinnvoll, da der Verbrauch extrem von den Bedingungen wie Temperatur, Fahrverhalten, Streckenprofil, Wetter, etc. abhängt. Wir haben das Auto noch vor der massiven Preiserhöhung bekommen. Mit Einrechnung der Umweltboni war es ein verhältnismäßig günstiges Auto. Das ist aufgrund der Preispolitik von Ford heute leider nicht mehr so. Aufgrund des unmöglichen Verhaltens von Elon Musk würde ich momentan den Kauf eines Teslas ausschließen. Andererseits hat er die Elektromobilität ins Rollen gebracht.
Immer dieses ewige genörgel bezüglich Lenkrad- und Spiegeleinstellung am Display. Man stellt das 1x ein und speichert es ab, fertig, da braucht es keinen unnötigen Knopf (Mietwagen / Poolfahrzeuge ausgenommen). Der der sich das ausgedacht hat, hat wohl mehr überlegt als die ganze Autotester-Gilde (inkl. Herrn Bloch). Ottonormalbürger wechselt nicht jede Woche das Auto und muss nicht alles immer wieder neu einstellen. Da werden Probleme aufgezeigt die im realen Leben so gut wie gar nicht vorkommen. Wie es von einem Vorredner angesprochen wurde, Tesla baut nicht die besten Autos, jedoch bieten sie - bis jetzt - das beste Gesamtkonzept in der jeweiligen Klasse weshalb ich mich damals nach einer nüchternen Nutzwertanalyse auch gegen einen ID3 entschieden hatte. Es fehlten allerdings ein paar E-Fahrzeugspezifische Testkriterien aber sonst guter Test. PS: Das mit dem Scheibenwischer leuchtet mir dann schon eher ein obwohl es für mich PERSÖNLICH passt.
Sehr guter Test mit dem Augenmerk auf den für ein E-Auto wirklich wichtigen Dingen! Weiter so! Ich finde das Model Y ebenfalls sehr gut und attraktiv, aber noch bin ich nicht bereit, mein Model S dagegen einzutauschen. :)
das beide vorn auch noch einen Kofferraum haben vergessen die ganz , da wohl dann die deutschen Herrsteller wohl alt aussehen würden . Deshalb lässt man das wohl aus.
Prima Video - subjektive Eindrück ziemlich objektiv verglichen; gefällt mir. Die gemessenen Verbrauchswerte sind auch dem Winter geschuldet; im Sommer sind 10-20% weniger realistisch. Android Auto bzw Apple Car Play hab ich bisher nicht vermisst. Ein gutes integriertes Navi mit Auswertung der Fahrzeug-Infos ist mir lieber als mit Schätzwerten von Google zu navigieren. Präferenz habe ich für das effizientere Auto - Fahrspass muss nicht immer viel Kosten.
Ich habe mir vor 2 Monaten als sofort verfügbaren Neuwagen einen Mach E GT gekauft. Das Tesla Model Y Performance in silber hat Tesla nicht geschafft in 1,5 Jahren zu liefern (bestellt im April 21). Irgendwann war meine Geduld zu Ende . Dann noch der Wegfall der Parksensoren. Mit dem Pony bin ich sehr zufrieden. Optisch eine Augenweide im Vergleich zum pummeligen Model Y. Ok, der Mustang verbraucht mehr und ist teurer, aber das ist es mir wert.
Das Model Y ist die Long Range Version. Das Performance Model hat mehr Leistung. Ich habe daher das Gefühl , daß dieser Vergleich der beiden Autos hinkt.
Super Video und beides sind gute Autos, allerdings fehlt noch, wie sie sich auf der Langstrecke machen, also Ladeplanung und Leistung beim Schnellladen. Dabei dürfte der Vergleich aber auch sehr eindeutig für den Tesla ausgehen.
Was man bei Tesla noch erwähnen muss! Wenn man Apple Care Play nutzen möchte, dann führt er dich nicht zu den Ladestationen hin und dass macht der Tesla. Der Tesla weiß wo und wann wie viele SuC belegt sind, wie lange die noch belegt sind und wann andere Autos zum laden kommen, das können die Apple und Android Handys nicht.
Thema Handschuhfach und co. man muss nicht auf dem Bildschirm herumspielen... das geht auch per Sprache auf, die Scheibenwischer per Sprache auf Stufe 3 oder Automatik, Spiegel ran, Handschuhfach öffnen und und und... :-) willkommen in der neuen welt ohne knöpfe suchen
Ich warte auf mein Tesla Model LR in schwarz aus Grünheide. Hab mir eine Anhängerkupplung hinzu bestellt um das Auto noch praktischer zu machen. Die Verbräuche die ihr erzielt sind schon arg hoch finde ich, aber das betrifft ja beide Kandidaten gleich. Die Preise sind ebenfalls total überzogen, das Model Y ist mindestens 10000€ zu teuer und der Ford jenseits von gut und böse. Trotzdem ein guter Test danke dafür 👍😁
Also ich finde beim Kofferraum hätte man den Frunk erwähnen müssen und evtl hätte man erwähnen sollen das die GT Line die Sport Version des Mustang ist und das es von Tesla auch noch den Performance geben würde
Gegen das Model Y Performance hätte der Ford dann aber nicht mal mehr die Fahrleistungen entgegenhalten können und wäre im fast jeder Kategorie unterlegen. Und das bei 20.000 Euro Mehrpreis. Mir gefällt der Mach-E GT sehr gut, aber niemals für den Preis.
@@christiana.722 Ich gebe dir Recht, ich würde weder noch nehmen, der Tesla finde ich Potthässlich, die Community ist Toxisch und der Chef hat den Sinn zur Realität verloren.
Beim Mach-E stimmt Preis/Leistung nicht und es ist kein Mustang hätten sie das Fahrzeug doch einfach nur Mach-E genannt...
absolut richtige Anmerkungen! Danke!
@@shadi07191das ist doch alles deine subjektive Wahrnehmung. Schon mal dran gedacht dass du toxisch wirkst?
Ein deutscher Autotest über einen Tesla ohne das Wort "Spaltmaße" - wie konnte das denn passieren? 😀
Keine Spaltmaße....Das mag daran liegen, dass der Tesla aus Deutschland kommt. Da erübrigt sich das vermutlich, weil man die Spaltmaße bei VW auch wieder in den Griff bekommen hat.
Der Norbert hat es auf den Punkt gebracht und nur die USA Teslas haben damit Probleme. Schau dir den EQS und der fängt bei 130k an, der hat Lack und Spaltmaße Probleme
@@TRex-qk5gg , das hatte schon Dr. Lüning bemängelt gehabt. Komisch, dass dieser Umstand früher weniger beachtet wurde. Ich glaube, bei BMW wird noch sehr gut gefertigt, was sich leider auch auf den Preis niederschlägt. Für mich ist leider bei 50000€ Schluss. Ein Model 3 mit LFP-Akku kriege ich dafür, und ein paar Spielsachen sind dann auch noch dabei.
Ein scharfer Blick auf den Kofferraumdeckel kann sich trotzdem noch lohnen. ;)
Für das Geld des FORD bekommst einen Model Y Performance.. und dann bleibt noch Geld für über 10 Jahre Strom laden..
Genau, ich würde auch das Model Y Perfomance wählen.👍🏻
Richtig. Würd auch den Performance nehmen. Tesla viel besser
@@mmd3336 Genau und auch optisch steht er dann weitaus besser da.
Dafür kriegst du beim Ford ein schönes Auto (wenn du den Namen Mustang ausklammerst weil das ist kein Mustang)
Dennoch als reines Elektro SUV sieht er mMn hundert ma besser aus als dieser hässliche Tesla
@@yannick_243 Alles eine Frage des Geschmacks.😏🙂
Ich habe das Model Y gewählt. Und habe einen Gesamtschnitt auf 7990 KM von 21,2 KW/H. Die Preispolitik von Ford finde ich sehr frech. Einstieg mit Heckantrieb und Standardakku war mal ca. 50000,- und ging sehr flott auf rund 62000,- . Mein Wunschmodell Mach-E mit Allrad und großem Akku wäre bei fast 75000,- gelegen. Da bin ich mit meiner Wahl sehr zufrieden.
Ich habe einen Long Range in Weiß mit 20 Zoll Felgen im September bekommen.
Habe nach 20.000 km trotz täglich Autobahn (über 130 täglich) einen Verbrauch von 17.8 im Schnitt. Kürzlich bei -10 Grad war es mal für die paar Tage auf 25 plus/minus
Habe aber nur die 19 Zöller
Verbrauchswerte kann man nur mit der eigenen Fahrweise vergleichen, alles andere ist Kaffeesatzlesen.
Also um das MY auf 26kwh zu bekommen muss man sich schon wirklich anstrengen,wenn ich normal BAB fahre bis max 120kmh bin ich bei ca. 20kwh auch bei kühler Witterung , ich fahre seit 20000km MY LR und 26kwh im Schnitt hab ich noch NIE ! Gesehen, auch bei zügiger Fahrt auf der BAB ist bei 24kwh meistens das Maximum erreicht. Wie testet ihr Autos ?
@@stefanecker74 Nö, muss man nicht, wie es geht, wird ja im Video gesagt. So ein Testbetrieb ist selten mit dem Alltag vergleichbar. Aber es wird ja auch der Ecoverbrauch genannt. Und kein Wunder, wenn man kaum schneller als 120 fährt, ist man mit den meisten EVs recht sparsam unterwegs. Je schneller man fährt umso mehr beißt das Biest Luftwiderstand zu, da sind dann extreme Verbrauchswerte kein Wunder, bei Vollgas sind dann bei den meisten Autos die Akkus dann so um die 150km leergenuckelt, ähnlich bei Bergfahrten, nur geht es da meist wieder bergab nach einiger Zeit. Wenn man dann noch viel steht mit laufender Heizung, steigt der Schnitt ebenfalls. Beides dürfte beim Test die Regel sein.
Ich habe auch seit September mein Y LR mit 20 Zoll Felgen und habe bei Temperaturen über 0 Grad 16-17kWh Verbrauch. Bei deutlichen Minusgraden liegt er bei 20-21kWh. Die Bedienung finde ich beim Tesla echt easy und alles ist in Profilen abspeicherbar. Ich habe bisher nur zwei wirklich negative Punkte bei dem Wagen feststellen können. 1. Die Sitzfläche der Vordersitze ist viel zu klein und zu unbequem. 2. Der Tempomat verstellt selbstständig die vom Fahrer eingestellte Geschwindigkeit an vielen Stellen auf Autobahnen. Das ist gefährlich und natürlich auch absoluter Schwachsinn.
Einer der Beiträge, seit langem, die AutoBild wieder auf den richten Weg finden. Bitte mehr solcher Vergleiche und längeren Videos. Nicht immer nur 5 min. Dann kommt ihr auch wieder näher an AMS ran...
Aber dann bitte mit gescheiten Autos und nicht mit tonnenschwerem E-Mist mit riesigen iPads.
@@mrffromzh8636 Die beiden Autos aus dem Video so wie sie sind, nur als Verbrenner, wäre das für dich schon gescheit? Oder was brauch ein Auto um für dich als gescheit zu gelten?
Ich habe mir vor Monaten das Model Y Performance gegönnt. Trotz mehr Leistung und sicher auch mehr Fahrspaß, hat er mich immer noch 20.000 Euro weniger gekostet als der Ford. Niemals würde ich 86k für den Ford ausgeben. Das ist meine Meinung dazu. 🙂 Optik ist immer eine Geschmackssache. Mir gefällt der Tesla sehr gut. Würde er mir gar nicht gefallen, hätte ich ihn nicht gekauft.
Ich finde in diesem Test, hätte man den Mustang gegen das Y Performance antreten lassen sollen... Dann hätte er den Mustang auch in Sachen Fahrspaß geschlagen 🙂
Die Optik geht einigermaßen. Hat man Familie, kommt man am Model Y kaum vorbei. Ich persönlich finde das Model S besonders schön, Eine Longrange-Variante sollte es dann aber schon sein. Familie habe ich nicht.
@@Norbert1819 wie gesagt. Optik ist Geschmackssache. Aber du hast recht. Das Auto ist ein Platzwunder. Top für Familien. Mir persönlich reicht die Reichweite vom Performance 🙂
👍 Volle Zustimmung. Mir gefällt die Front des Ford wesentlich besser. In jeder anderen Hinsicht finde ich den Tesla besser. Ich würde mich in der Fahrzeugklassen aktuell immer wieder für das MY P entscheiden.
Es ist und bleibt ein Ford.
Es gibt ja auch das Model Y Performance…
Man kann die Hutablage anheben und komplett runter versenken (der Rückbanklehne entlang…).
Das Model Y kann einiges über die Sprachsteuerung regeln - und ja, CarPlay / AA gibts nicht, dafür native Integration von Spotify, Apple Music, Tidal, Netflix, Disney+ usw. (wobei die Streaming Dienste einen eigenen Account erfordern).
Frunk fehlten noch in den Ausführungen.
Diverse App Funktionalitäten beider Fahrzeuge.
Ökosystem (Ladeinfrastruktur…)?
Generell Laden (AC / DC…)
LED Licht Unterschiede?
Verbrauch -> Batterie Thermalmanagement berücksichtigt?
Grundsätzlich sehr gut präsentiert und sympathischer Journalist.
Ein paar Facts mehr und insgesamt ruhig 25-30 Minuten - und alles ist top :)
Warum vergleicht Ihr den GT gegen den Long Range und nicht Performance?
Die frage habe ich mir auch gestellt aber eigentlich ist es klar. Dann hätte der Tesla in jeder Kategorie ausser dem Scheibenwischer hebel gewonnen. Das wäre ein trauriger Untergang für Ford gewesen. Nichts was ford gerne gesehen hätte.
Es hätte über schon ein LR Y mit optionalem Boost gereicht im den Mustang zu deklassieren.
@@DaRockCRX und selbst beim Scheibenwischer funktioniert die Automatik eigentlich so gut, dass man höchstens hier und da mal einmalig wischen muss, und das geht auch per Hebel. Und so wie der Tester vortäuscht muss man nicht auf das Display schauen um die Geschwindigkeit zu sehen. Die Zahl ist so groß, dass sie zumindest für mich stets im Sichtfeld mit ersichtlich ist. Wenn man monatelang nur Tesla fährt, merkt man erst wie sehr das Auge fokussieren muss bei einem herkömmlichen Tacho hinter dem Lenkrad. Dennoch wäre die Geschwindigkeit in der Scheibe projektiert die beste Lösung
@@Klauskoerrper in meinen fast 4 jahren und 128tkm im Model3 hat die Wischerautomatik noch nie richtig gut funktioniert. Aber ja, man gewöhnt sich schnell daran.
@@DaRockCRX da wird aber auch nicht mehr 1:1 die gleiche Technik drin sein. Meine funktioniert echt top, vor allem wenn ich es mit vorherigen (teils viel teureren) Fahrzeugen vergleiche, wo solch ein Feature viel Aufpreis gekostet hat und dennoch nicht gut lief
Danke für den vorurteilsfreien Vergleich. Als Tesla-Fahrer braucht man keine Knöpfchen und Blinki-Blinki. Ich war anfänglich auch skeptisch. Über das PAD gibt man einmal die Grundkonfiguration ein alles andere kann man per Sprachsteuerung machen. Knöpfchen am Lenkrad drücken und dann: „Handschufach öffnen“, „Spiegel rechts einklappen“, „Wischer Stufe 1“ usw. Die Hutablagr schein eine Fehlkonstruktion zu sein, aber nur, wenn man die Anleitung nucht liest. Einfach die Abdeckung am Ende zur Rückbank etwas hoch heben und dann am anderen Ende schieben. Die Ablage läuft dann hinter der Rücksitzbank runter.
Ja, das habe ich auch schon bemerkt. Nur wenn ich das Ding dann so runtergeschoben habe, kriege ich es nicht mehr raus, ohne die Rücksitze umzuklappen. Ich habe die Hutablage jetzt optimal konfiguriert. Sie ist im Keller gut verstaut :-) Vom Geräuschniveau bringt sie nicht viel, wenn überhaupt was. Wüßte nicht, warum ich sie dann überhaupt noch drin haben sollte?
Toller Vergleich und RESPEKT an Reporter Dennis. Hast Du toll gemacht und sehr bodenständig. Vielleicht wäre noch ein "Vergleich" der möglichen Sprachbefehle in den Autos interessant gewesen. Den aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man im Tesla SEHR viel über die Sprachsteuerung erledigen kann.
Thema Wendekreis. Den finde ich beim Model Y auch nicht besonders klein und da rangiert man schon auch das eine oder andere mal öfter in der Stadt oder in engen Parkhäusern.
Thema CarPlay. Ich bin Apple User seit vielen vielen Jahren. Und ehrlich gesagt, ich vermisse kein Apple CarPlay im Model Y. Über CarPlay würde ich auch mit Google Maps navigieren, ich würde auch über Spotify Musik hören, jetzt kam noch Apple Musik dazu. Die Kontakte sind alle da vom iPhone. Der Kalender ist komplett sichtbar. Wenn ein Termin einen Ort hinterlegt hat, kann man sofort dorthin navigieren. Nachrichten können vorgelesen werden wenn man das möchte und man kann sogar welche verschicken (auch über Sprachsteuerung). Was fehlt da noch? Mir fehlt da nichts was mir CarPlay mehr bieten würde. Aber das beurteilt bitte jeder für sich.
👍Kann ich aus meiner Erfahrung auch exakt so bestätigen. Zum Thema CarPlay: da würde dann auch noch die Ladeplanung entlang der Route ausfallen, es spricht aus meiner Sicht nichts für CarPlay im Tesla. In manchen anderen Fahrzeugen macht es dagegen schon Sinn.
Carplay ist zwar manchmal praktisch aber generell mag ich das System nicht. Kauf ich lieber ein extra iPad fürs Auto.
Finde Carplay ein downgrade zu ner Handyhalterung. Leichter und übersichtlicher zu bedienen ist es auch nicht. Jetzt wo ich ne Magsafe Halterung geholt habe ist Carplay nur noch ein nettes Zweitdisplay 😆
Also stimme ich voll zu dass es bei ner Software wie von Tesla wirklich unnötig ist.
Endlich mal ein neutraler Vergleich! Ich bin nach längerem Vergleichen diverser EVs zum gleichen Schluss gekommen und seit kurzem fahre ich einen Tesla Model Y Longrange! Bis jetzt habe ich die Entscheidung keine Sekunde bereut: In jeder Hinsicht ein perfektes Familienfahrzeug, das auch seine Muskeln zeigen kann!
Genau, Tesla macht einfach Spass!
Super knapper Vergleich ohne rosa rote Brille mit den wichtigsten Infos. Keine unnötigen Unterbrechungen mit anderen Gedöns, da sieht man im Vergleich zu anderen Kanälen was technischer Verstand und Knowhow so ausmachen. Einfach objektive Fakten und keine Schönrederei.
Cool wäre noch gewesen, Infos zu DC Laden zu erhalten und auch ein paar Infos zur Haptik der Sitze und des Sitzkomforts.
Wenn man das Performance Modell von Ford nimmt, warum dann nicht den Y auch als Performance?
Ich verstehe den Verbrauch nicht?! Liebe Zuschauer, in der Praxis ist der Verbrauch um die 20 kWh, im Sommer eher 16-17 kWh. Man kommt im Sommer auf der Autobahn echte 350-400 km weit!
Beim Tesla geht auch viel per Sprachbefehl Scheibenwischer Handschuhfach Spiel mir Lied x y man braucht das nicht immer per Touch machen meine güte🤦
Danke, dass ihr im Gegensatz zu euren Mitstreitern auf UA-cam weiter Teslas vorstellt und nicht so ein Theater um den CEO macht ♡♡
Deswegen habe ich einen von denen gestern erstmal deabonniert.
@@jakobthiessen2031 Den selben Rüpel habe ich schon vor eineinhalb Jahren deabboniert. man muss nur ein wenig zuwarten dann kommen auch die seriösen Videos ohne Reissertitel.
Das ganze Theater ist sowieso mehr als lächerlich. Die gleichen Leute die jetzt wieder Tesla mit der TSLA Aktie verwechseln und alles auf den CEO schieben sind die ersten die bei jedem Erfolg des Unternehmens betonen, dass Musk ja absolut nichts mit Tesla zu tun hätte und alles den Ingenieuren zuzuschreiben sei. Früher fande ich die Faboys nervig, mittlerweite sind die hater aber um einiges schlimmer
@@jakobthiessen2031 nein Catmaniac darf man doch nicht deabonnieren 🫨
Ausserhalb von D hat die erwähnte Person eh kaum Reichweite.
Guter Vergleich, aber man hätte natürlich auch erwähnen können, dass man viele Einstellungen auch per Sprachsteuerung im Tesla regeln kann... also kein doppeltes drücken auf dem Display.
Für die Sprachfunktion muss man doch auch einen Knopf drücken, oder nicht? Also ebenfalls mindestens zwei Aktionen anstatt einer.
Ich fahre seit einem Jahr Model 3 LR. Ich kenne die Schwächen des Wagens, bei denen ich darauf hoffe, dass sie durch weitere Softwareupdates minimiert werden. Und ich kenne die Stärken, die auch in diesem Test rauskommen, aber überhaupt nicht im richtig schlechten Tesla-Fahrbericht in der aktuellen Autobild. Der Redakteur hat sich mit dem Wagen überhaupt nicht beschäftigt. So kommen Falschaussagen heraus. Ganz kleine Sachen sind beim Tesla genial gelöst: Es gibt keinen Start-Stopp-Knopf. Man setzt sich rein und fährt los. Man wechselt vom Rückwärts- in den Vorwärtsgang ohne die Bremse betätigen zu müssen. Man muss an der Ampel den Fuß nicht auf der Bremse halten usw. Alles Weiterentwicklungen, die ich bei anderen Marken vermissen würde
Fahre seit 6 Wochen mein Model Y und bin sehr zufrieden damit. Nur das Thema der fehlenden USS nervt etwas. (Update steht noch aus)
Da gibt es gute Neuigkeiten: es kommt wohl ein birds eye view für das Rangieren. Leider ist noch nicht 100% klar, ob das ein Feature der neuen FSD-beta ist, oder ob das alle anderen ohne die FSD-beta auch bekommen.
Habe zum Glück noch eines mit USS, aber in meinem Freundeskreis kommen demnächst noch einige Model Y‘s an, die werden dann auch alle ohne ausgeliefert, bin echt auf den Unterschied gespannt
@@Klauskoerrper wir haben ein MYP aus September in der Familie und meins von Mitte Oktober. Die fehlenden USS sind schon eine nervige Einschränkung :( Habe ja selbst für 2 Tage eins mit USS probegefahren und darum einparken in der Arbeit und Garage etc. mit und ohne im direkten Vergleich. Garage gewöhnt man sich dran aber die Heckkamera verzerrt das Bild schon ordentlich und wenn man dann im 45 Grad Winkel einparkt wird es nicht besser :P Das war mit den Angaben in Zentimetern vorher schon sehr gut gelöst.
@Julia Engel Hoffe es kommt bald das Update und kann mir nicht vorstellen, dass das nur für FSD kommt, dann müssten die ja ein separates Feature für nun FSD schreiben?
@@oOTheCassiel unter 30cm wird ja eh nix mehr angezeigt ausser stop.
In engen Parkhäusern eh besch..eiden. frontkamera wär hilfreich
Ich bin positiv überrascht von der Qualität des Beitrags. Nachdem ich mehrere Filme gesehen habe, die mir nicht so zugesagt haben, hatte ich Auto Bild ein bißchen ausgeblendet, da bin ich mal gespannt wie das weitergeht.
Danke für das Video. Der Vergleich war gut gemacht und hat spass gemacht anzuschauen. Ich habe seit 13 Monaten einen M3P von Tesla und es ist schon echt ein Smartphone auf Rädern. Der Platz ist immer wieder überraschend. Mein nächster wird ein Y Performance werden und ich freue mich schon darauf das MTB nicht mehr zerlegen zu müssen.
Schon wieder einer der die Sprachbefehle nicht kennt.
Guter Test. Verständlich und objektiv von einem kompetenten Motorjournalisten rübergebracht.
Guter Bericht, sehr objektiv. Zum TESLA muss man ganz klar sagen: es ist Stückweit eine Nerd-Karre und nicht für jedermann geeignet bzw. muss man sich mit dem Fahrzeugkonzept anfangs auseinandersetzen. Als Familienauto ist aus meiner Sicht der TMY LR unschlagbar, daher auch die Entscheidung für uns, den TMY gekauft zu haben.
Vielen Dank für den objektiven Vergleich. Endlich mal jemand, der sachlich berichtet und die Vorzüge und Nachteile beider Fahrzeuge nennt. Entscheiden muss am Ende jeder selbst. Ich fahre ein Tesla Model 3 und finde den spartanischen Innenraum großartig. Und wenn man es einmal,verstanden hat, ist es sehr bedienerfreundlich. Was leider selten erwähnt wird: es gibt eine sehr gute Sprachsteuerung. Man muss also nicht immer in die Menüs und Spiegel, Lenkrad und Sitz stellt man ja eigentlich nur einmal ein. Sollten mehrere Personen das Fahrzeug benutzen, hat jeder sein eigenes Profil. Grundsätzlich gerne mehr dieser guten Vergleiche. Danke
Der Moderator ist so professionell bei seiner Arbeit 👏
Wenn man alle Vorteile beim Tesla aufzählt , dann sollte einem klar sein, dass es momentan das beste E-Auto ist.
Welcher Hersteller hat sonst sein eigenes Ladenetzwerk und bekommt die Updates per Funk usw. ;-)
Bin beide gefahren. Der Mach-E ist echt ein guter Einstieg von Ford in die E-Welt. Auch die Software ist brauchbar und kommt von allen E-Fahrzeugen Tesla am nächsten von der Bedienbarkeit und Reaktionszeit. Dennoch habe ich mich für Tesla entschieden. Das Fahrgefühl, die sehr gut funktionierende Software und der Preis waren hier einfach besser.
Entspannter Vergleich!
Das Handschuhfach geht beim TMY auch per Sprachbefehl auf.
Also sowas unnötiges, für wen war das je zu schwer. Da brauch ich mich nicht wundern wenn die Leute sich bei meiner Supra beschweren das der Kofferraumdeckel nicht elektrisch ist. Scheinbar nur noch 90 jährige mit Arthritis unterwegs.
@@broazrael1234 Unentspannt?
@@medienwurmchen auch aber elektrische handschuhfächer klingen trotzdem wie ein schlechter Witz
@@broazrael1234 Tja ,jedem das Seine. Es gibt Leute die finden es schön wenn man das Handschuhfach nicht mal eben öffnen kann. Wenn man den Wagen z.B. Verleiht oder der aufgebrochen wird. Es geht halt nicht immer nur ums "mechanische" Öffnen.
Red 2017
Ich fahre den Mustang als RWD. Er sieht gut aus und macht Spaß, nur der Kofferraum könnte größer sein!
Man hat hier wohl das Model Y LR anstelle des Performance verwendet damit der Ford Mach E GT(!) nicht so schlecht im Vergleich aussieht.
An sich ein wirklich gelungener Test, hätte es nur schon gefunden, wenn das Model Y Performance verglichen worden wäre, wenn schon das GT Model des Mach E zum Test stand...
Dachte ich auch erst, aber wahrscheinlich in der Manier das ganze etwas "spannender" zu machen wurde nur das LR gewählt. Ansonsten hätte der Tesla mit dem Mustang komplett den Boden aufgewischt.
Mehr Leistung, mehr Platz, bessere Software, bessere Ladeinfrastruktur (und potentiell Routenführung) und die wirklichen Nachteile beim Tesla sind Gewohnheitssache. Gegen das Performance Modell hat der Mustang halt gar keine Stiche.
Ich glaube nicht, dass es an der Gesamtbewertung viel ändern würde, aber warum hat man nicht Model Y Performance gegen den Mach e GT oder Model Y LR gegen den "normalen" Mach e getestet? Auch wenn es beim Vergleich von Preis, Verbrauch, Reichweite, Leistung, Fahrdynamik nicht viel ändert, hat man doch das Gefühl, dass nicht der direkte Vergleich gezogen wurde.
Ein direkter Vergleich ist unmöglich. Das Model Y ist riesig, und bietet dennoch mehr. Es ist eine andere KFZ-Klasse. Das Model S wäre vielleicht eher zu vergleichen gewesen in einer zahmen Variante. Der ist auch wieder lieferbar. Aber der ist eben äußerlich nicht wirklich neu...
@@Norbert1819 Das Model S ist eine Limousine und deutlich größer. Der Mach e geht eher in Richtung SUV. Von daher ist das Model Y schon OK. Nur die Motorvarianten passen nicht zusammen.
@@Likr666 Klar ist der Mach-e ein SUV. deshalb gefällt er mir nicht. Was ist denn mit den Motorvarianten?
@@Norbert1819 Schrieb ich ja im Kommentar oben. Beim Model Y wird der LR und nicht der Performance genommen. Beim Ford nimmt man den GT und nicht die normale Variante. MY Performance hätte mehr Power, hat das sportlichere Fahrwerk und wäre trotzdem einige tausender günstiger als der Ford. Die Mach e ohne GT wären preislich näher am MY LR aber nicht so sportlich wie der GT bzgl. Motor und Fahrwerk. Den Mach e gibt's dann noch mit kleinerem Akku, wie auch das Model Y als SR. Hier werden halt nicht die jeweiligen Top-Versionen bzw. die praktischsten Versionen gegenüber gestellt, sondern gemischt.
@@Likr666 ok, jetzt verstehe ich das. Es gab wohl gerade nichts anderes zum ausleihen.
Bei welchen Temperaturen seid ihr gefahren? (Interessant für die Reichweite)
Wieso vergleicht ihr ein GT nicht mit einem Performance Modell?
Guter Test! Man hätte die Modelleinreihung erwähnen können. Und vielleicht, dass Aerodynamik bei Elektroautos auf der Autobahn mehr zählen wie Gewicht. Sonst finde ich den Vergleich sehr gut. Danke!
Ich fahre nun seit einem Jahr Model Y und - nach etwas Gewöhnung - finde ich das Bedienkonzept genial. Während der Fahrt gibt es überhaupt keinen Grund, auf das Display zu touchen. Die beiden Knöpfe und die beiden Hebel am Lenkrad sind alles, was man braucht. Und im Test wurde nicht die überragend gute Sprachsteuerung erwähnt. Sitz- und Lenkradheizung, Klimatisierung, Radio - all das steuert man mit Sprachbefehlen, die auch sehr gut verstanden werden. Dazu kommt noch das wirklich gute One-Pedal-Driving, was das Bremspedal eigentlich fast überflüssig macht. Bei Stark-Bremsungen muss man natürlich das Bremspedal benutzen, aber im normalen Fahrbetrieb reicht das "Gas"-Pedal vollkommen aus. Allerdings sollte man ab und zu das Bremspedal nutzen, sonst gibt's beim TÜV eine böse Überraschung wegen vergammelter Bremsanlage...
Habe ein MYLR bestellt und hoffe es Ende Januar zu bekommen. Bin von der Marke begeistert und bin vorher über 2 Jahre M3SR gefahren. Lade zu 70% mit Eigenstrom. Bin also konkurrenzlos günstig bei den Mobilitätskosten. Der Bericht hat mir gut gefallen. Zu erwähnen ist aus meiner Sicht, dass die Sprachsteuerung beim Tesla gut funktioniert und sehr viele Funktionen umfasst. Den Scheibenwischer braucht man also nicht unbedingt über den Bildschirm zu aktivieren.
für mich bitte den Tesla.
Wow, ein Autobild Vergleich ohne Tesla Bashing.Bitte zukünftig besser bei den Modellen recherchieren und dann einen Vergleich starten. In diesem Fall hätte es das Model Y Performance sein müssen.
Wie beeinflussen den Scheibenwischer beim Tesla NIE am Bildschirm: wir sagen immer, was wir wollen. Und noch NIE haben wir das Handschuhfach über den Bildschirm geöffnet. Aber danke für den Test. 😊
Da kommts mir hoch wenn die Performance Variante bei Ford gegen die schlappe Long Range Variante bei Tesla verglichen wird. Richtige Profis 😂👍🏻
Na ja, vielleicht war das Performance Modell nicht für einen Vergleich verfügbar. Um bei der Beschleunigung gleich auf zu sein hätte man wohl noch das Boost Upgrade des Model Y mit einrechnen sollen.
Sorry, aber wenn man schon vergleicht und die Daten der Beschleunigung angibt, dann sollte man auch erwähnen, dass der Tesla schneller ist als der Ford und nicht umgekehrt. denn das P schafft es in 3,7 sec. Wenn ich dann ein LR nehme, dann ist er auch etwas langsamer, ist ein SR natürlich auch.
Bei der Kofferraumablage gibt es unterschiedliche Varianten, hat man die Vierteilige, dann kann man sie auch besser zurückklappen.
Danke für das Vergleichsvideo. Jedoch ein wenig unvollständig wie ich finde.
Warum wurde bei beiden Fahrzeugen das Sitzen und Komfort-Bewertung in der 2. Reihe ausgelassen? Kofferraum --> Fahrersitz. Dazwischen kommt nix? Sehr schade!
Wie ist der Einstieg und der Komfort dort? Kann vielleicht die Rücksitzbank Vor/Zurückgeschoben werden? Mit Beeinflussung des Kofferraumvolumens? Sitzneigungsverstellung? Sitzheizung hinten möglich/konfigurierbar? Heizung/Kühlung hinten? USB oder sonstige Anschlüsse hinten?
Apropo Kofferraum: Hier hätte ich mir auch eine kurze Vorstellung/Bilder der Frunks gewünscht statt der schlichten Abhandlung in der Übersichtsbox der technischen Daten. 100l Ford gegen 117l Tesla, mehr Infos erhält man schlicht nicht. Beleuchtung? Aufteilung? Ablaufmöglichkeit zum Auswaschen maybe? ;D
Zu guter Letzt fehlt meiner persönlichen Ansicht nach (aber das auch bei anderen Reviews fairerweise dazu gesagt) auch die Vorstellung der Fahrzeug-App des jeweiligen Herstellers, denn diese gehört zum Gesamt-Ökosystems des EV schlicht dazu und kann ebenfalls zu Freude oder Ärger des Benutzers beitragen.
Sehr guter und objektiver Test. Hatte auch über den Mustang (und andere) E-SUVs nachgedacht, aber aus besagten Gründen mich fürs Model Y entschieden. Würde - wie mein Nick vermuten lässt - immer zum MY Performance greifen. Kostet ein paar tausend Euro mehr, hat aber auch eine bessere Ausstattung (wer 21 Zöller nicht mag, kann sie ja mit Gewinn gegen 20 Zöller „tauschen“) und eine Beschleunigung jenseits von Gut und Böse. Und: Preislich sind es dann immernoch Welten zum Mustang.
86k€ für den Ford? Da bekommt man ja für nur 3k€ mehr den Polestar 3 für… mit Luftfahrwerk, extrem guter Ausstattung und 111kWh Akku… der Polestar hat dann schon Oberklasseniveau.
Ein Merkwürdiger Vergleich. Keine Angaben über den Fahrkomfort der getesteten Fahrzeuge ( Fahrgeräusche, Abrollkonfort, Straßenlage u.s.w.).
Ich habe genau den Tesla. Y lr.
Das beste Auto, was ich je fuhr!
Bin sehr froh mal eine faire Bewertung eines Teslas zu sehen. Bin selbst Model 3 Fahrer und genieße das Fahrzeug sehr. Gibt sicherlich einiges zum Diskutieren und gerade dad puristische Design ist nicht für jeden was, aber es hat eben viele klare stärken. Daher Top Video.
Mich hat der Preis beim Ford ziemlich überrascht.. hätte jetzt mit 50-55 Basispreis und mit Ausstattung dann 65-70k gerechnet
Wie lange gibt es TESLA? Wie oft haben Autotester einen TESLA getestet? Antwort: sehr oft.
Dennoch immer wieder die gleicher Leier: z.B. Spiegel und Lenkrad einstellen. Wie oft macht man das?? Einmal und zwar am Anfang. Alles wird im entsprechenden Fahrerprofil abgespeichert und jeder kann dann sein Profil aufrufen und los gehts!
Die hervorragend funktionierende Sprachbedienung wird auch nicht angesprochen. So können Funktionen aktiviert bzw. deaktiviert (Handschfach öffnen, die Scheibenwischer, Spiegel einklappen - ginge wenn es notwendig wäre auch automatisch per GPS etc.) werden ohne die Hände vom Lenkrad zu nehmen. UND das Auto versteht mich.
SOFTWARE-UPDATE: Nun ist es ja nicht so (zumindest klang es so bei der Erwähnung), das man von einem SoftwareUpdate 'überrascht' wird. OTA erhalten, installieren und dann immer, wenn es sich um Neuerungen handelt, eine ausführliche Erklärung erhalten, die immer wieder aufgerufen werden kann.
Ich fahre ein Model 3 DualMotor und habe einen E-Transporter aus französischer Produktion mit dem OPEL-Logo. Was sich diese Herrschaften in Bezug auf Software, deren Aktualisierung (am Rechner herunterladen, auf ein Medium speichern, selbiges mit dem Fahrzeug verbinden und ca. 1 Stunde für die Aktualisierung einplanen, während dessen das Fahrzeug eingeschaltet lassen…) und Konnektivität gedacht haben, erschließt sich mir nicht.
Apple Car Play fehlt mir nicht.
Ja, auch bei Tesla ist nicht alles so wie es sein sollte, gemessen an dem, was heute State-Of-The-Art, also möglich ist. Aber in den Bereichen Effizienz, Ladeinfrastruktur, Raum für Gepäck im Model 3, kann kein anderer in dieser Fahrzeugklasse dem TESLA M3, dem MY erst recht nicht, das Wasser reichen.
Gegen das Model Y Performance hätte der Ford so gar keine Chance, selbst beim Preis hätte der TESLA die vorn, mehr als € 10.000,00 günstiger. ich hatte das Vergnügen, das MYP für zwei Tage als Ersatzwagen fahren zu dürfen. Geschmeidiges fahren ist mit ihm genauso möglich, wie mit dem getesteten Model Y.
Ein Tesla ist nicht jedermanns Sache, ein Ford Mustang Mach E aber auch nicht.
ich hab Mach-E, Polestar 2 und Model Y Performance verglichen und eine andere Wahl als den Tesla wäre (für mich) tatsächlich verrückt gewesen, da der Tesla alles besser macht und deutlich weniger kostet... außerdem wollte man mir beim Mach-E noch eine Servicepauschale dazu verkaufen... Tesla braucht keinen Service, warum also Ford?! und dann noch mehrere Hundert Euro jedes Jahr... fand ich seltsam
Obwohl ich einen Model Y Performance fahre, gefällt mir der Mustang optisch etwas besser. Aber der Preis ist einfach unbegründet meiner Meinung nach. Wenn man eine Familie hat und Platz braucht, ist der Tesla wirklich enorm praktisch und für den Vater ist er auch sowas wie ein Sportwagen. Beim Tesla muss man wie im Beitrag erwähnt, sich auf das Infotainment einlassen (ich liebe es). Aber auch Sachen wie eine schlechte Scheibenwisch Automatik und Schildererkennung muss man halt leider in Kauf nehmen. Hoffe dass es durch Software Updates mal behoben wird.
Guter Beitrag!
Hättet mal den Model y Performance als Vergleich hinstellen sollen dann wäre der Ford langsamen gewesen von 0-100 😜
Aber den dicksten Ford zum Vergleich hinstellen könnt ihr um dann zu dem Y LR zu sagen das er langsamer ist 🙈💪🏽 stark 😂
Man kann die Hutablage hinten einrasten, dann bleibt sie stehen und bietet noch mehr Platz zum einladen
Ihr habt aber auch Äpfel mit Birnen verglichen, zumindest im Bezug auf die Beschleunigung hätte man Model Y Performance nehmen müssen anstatt Long Range..
Hallo Dennis,
wenn Du Dich noch einmal in den Tesla setzt, dann drücke des rechte Scrollrad und
sage "Handschufach öffnen" (klick ist es auf)
oder sage "zeige Energie" (alles zum Verbrauch, Batteriestand auf dem Bildschirm)
Die Rücksitzlehen kann man auf gemütlich stellen.
Die Kofferraumabdeckung faltet sich wie ein Rollo und läuft hinter der Rücksitzlehne - ist dann unsichtbar
Scheint Dir seitlich die Sonne ins Auto, klapp die Sonnenblende vors Seitenfenster und HIER der Trick: schiebe die Sonnenblende so, dass die Sonne Dich nicht sieht.
Alles was einmalig eingestellt werden muss (Lenrad, Spiegel...) wird auch nur einmalig eingestellt. Änderungen während der Fahrt sind auch ohne den Griff zum Monitor möglich.
Besorge Dir mal bei Edeka einen großen Lebensmittel-Transport-Karton, der passt locker hinten unter der Klappe rein, Du erwähntest nur das Kabel.
Nun gehe mal in Dich und frage Deine Redaktion, ob Du Model Y noch einmal testen darfst.
Vorher kannst Du gerne mit mir "Kontakt" aufnehmen, dann zeige ich Dir gerne was Tesla alles kann.
Gruß aus Neuss
"Arno Markmann Homepage"
Äpfel mit Birnen vergleichen ging früher schon nicht und heute erst recht nicht ! Das MY Performance wäre Pflicht gewesen. Bitte, den Test wiederholen…
Du musst beim Tesla nicht über den Bildschirm gehen. Der hat Sprachsteuerung
Model Y Performance wäre wohl der bessere Kontrahent gewesen
Bei tesla hätte man noch das supercharger netzwerk erwähnen können.
Soll ja durchaus auch ein kaufargument sein.
Gerade bei denen die regelmäßig weitere touren fahren.
Ist ja nicht so als wenn es keine anderen HPC Lader gäbe 🙄
Und zudem sind die Tesla Charger mittlerweile offen für alle… also auch kein Argument mehr
Auf jeden Fall den Tesla. Viel besseres Auto! Viel effizienter, praktischer, günstiger, bessere Software
Hallo Auto Bild
Ich glaube ihr habt bei 14:33 einen kleinen Fehler gemacht.
Der Model Y LR hat soweit ich weiß nur 440 PS Spitzenleistung. 514 PS hat nur der Model Y Performance, der hat aber auch eine 0-100 Zeit von 3,7 sek
Das LR Model hat 514 PS und der Performance 534 PS. Die WLTP Reichweite des Model P sind 514 PS, vielleicht verwechselst du da etwas
Bei solchen Tests würden mich mal die Verbräuche aus der Steckdose interessieren, also mit Ladeverlusten und ohne irgendwelche Märchenhafte Bordcomputer
nur mal zur Info, die Kofferraumabdeckung oder Hutablage kann man auch nach unten schieben, dann ist sie hinter dem Rücksitz und ist nicht im weg,
Warum vergleichen Sie einen Mustang GT mit einem MY LR? Ein Model Y Performance hätte mehr Power im Vergleich zum GT!?
Wer sich da den Ford holt, der lässt sich auch noch gegen C schlumpfen. Manche verstehen es halt etwas später. Cooler Bericht!
Hätte mir einen Vergleich mit dem Tesla Performance gewünscht- da gleichwertiger.
Nein, LR+Boost wäre der ideale Vergleich gewesen.
Na gut, was ist aber mit dem Fahrkomfort? Wie ist das Fahrverhalten? Wie sind die Bremsen? Wie sind die Vordersitze? Was ist mit der Rücksitzbank (Platzverhältnisse, Sitzposition etc.)? Wie ist der Qualitätseindruck? Was ist mit dem Geräuschpegel (so leise sind die E-Autos nicht)?
Irgendwie schade, dass Ford den Mustang über die Preispolitik zu einer nicht-option macht. Wäre ein cooles alternatives E Auto neben dem Tesla.
Finde es ganz gut, dass ein normales LR Model Y gewählt wurde. Ein Performance Y hätte für den niedrigeren Preis den Mustang deklassiert. So etwas wäre nicht gut gewesen für den Test.
Spannend wäre gewesen die Boost Option im Tesla zu erwähnen. Für knapp 2000euro extra bekommt man bessere Performance als der Mustang GT bei gleicher Effizienz.
Beim Mach-E muss ich immer an das Video von AutoTopNL denken, wo er im Beschleunigungstest von einem gewöhnlichen Skoda Superb überholt wird. Ich bin kein Fan von beiden aber dieser "Mustang" ist einfach nur überteuert.
Ich habe mir gerade Angebote für beide Wagen geholt und komme tatsächlich mit dem Mach-E GT wesentlich preiswerter weg (59k) als mit dem Tesla Y. Gut, jetzt ist der Test bereits 1 Jahr alt, aber der Preis ist definitiv kein Nachteil seitens Ford mehr. Das Model 3 Performance (leasing 500 €) ist hochpreisiger als der Mustang Mach-E GT (leasing 400 €) aktuell. Das kein Apple Carplay im Tesla möglich ist, ist für mich schon ein recht negativer Punkt. Mir gefallen beide Autos, aber aktuell hat der Mach-E GT doch die Nase vorne bei mir und dieser wird dann wohl mein nächster.
Danke Auto Bild, Danke Dennis. In eurer Print-Version finde ich mich inzwischen immer seltener wieder. Dabei sind Dennis, Joachim Varchmin und natürlich Joachim Staat neben Alexander Bloch von AMS doch die Besten ihres Fachs. Mehr bitte davon, dann wird auch der Bloch wieder richtig gefordert
Zum Thema Bedienung bei Scheibenwischer, Heizung, Handschuhfach muss ich mich nicht durch den Blick auf den Bildschirm ablenken lassen - es geht auch, wie so vieles mehr, über einen simplen Sprachbefehl 👍. Und auf deine Frage ist meine Antwort: ich fahre einen Tesla 🙂
Ich unterhalten mich während der Fahrt mit meinem Beifahrer aber bestimmt nicht mit meinem Auto 😂
@@michaelp.4458 Du hast die Message offensichtlich nicht verstanden.....
Nach den Preissenkungen von Tesla bekomme ich ja beinahe 2 Model Y für den Preis von einem Mach-E. Hat Ford da auch Preisänderungen geplant oder wie soll sich dieses Fahrzeug in Zukunft verkaufen? Bzw. wer möchte es kaufen?
Warum wird denn bei den ganzen Tests immer nur der Tesla Long Range genommen und nicht der Tesla Model Y Performance? Da könnten die anderen Hersteller dann gar nicht mehr mithalten. Schade eigentlich.
Wir haben den Mustang Mach e RWD Extended Range und fahren möglichst energieeffizient. Im Sommer erreichen wir hier schon mal Werte um die 13kWh auf 100km. Solche Aussagen sind meines Erachtens aber nicht sinnvoll, da der Verbrauch extrem von den Bedingungen wie Temperatur, Fahrverhalten, Streckenprofil, Wetter, etc. abhängt. Wir haben das Auto noch vor der massiven Preiserhöhung bekommen. Mit Einrechnung der Umweltboni war es ein verhältnismäßig günstiges Auto. Das ist aufgrund der Preispolitik von Ford heute leider nicht mehr so. Aufgrund des unmöglichen Verhaltens von Elon Musk würde ich momentan den Kauf eines Teslas ausschließen. Andererseits hat er die Elektromobilität ins Rollen gebracht.
Wieso testet man den Mustang GT nicht gegen das Model Y Performance?
Immer dieses ewige genörgel bezüglich Lenkrad- und Spiegeleinstellung am Display. Man stellt das 1x ein und speichert es ab, fertig, da braucht es keinen unnötigen Knopf (Mietwagen / Poolfahrzeuge ausgenommen). Der der sich das ausgedacht hat, hat wohl mehr überlegt als die ganze Autotester-Gilde (inkl. Herrn Bloch). Ottonormalbürger wechselt nicht jede Woche das Auto und muss nicht alles immer wieder neu einstellen. Da werden Probleme aufgezeigt die im realen Leben so gut wie gar nicht vorkommen.
Wie es von einem Vorredner angesprochen wurde, Tesla baut nicht die besten Autos, jedoch bieten sie - bis jetzt - das beste Gesamtkonzept in der jeweiligen Klasse weshalb ich mich damals nach einer nüchternen Nutzwertanalyse auch gegen einen ID3 entschieden hatte. Es fehlten allerdings ein paar E-Fahrzeugspezifische Testkriterien aber sonst guter Test.
PS: Das mit dem Scheibenwischer leuchtet mir dann schon eher ein obwohl es für mich PERSÖNLICH passt.
Ein Long Range gegen den GT zu stellen und nicht den Performance ist schon... schräg.
Wenn man den Ford Mustang Mach E GT nimmt, sollte man auch das Model Y Performance nehmen und dann ist der Ford wieder langsamer ;)
vom Gesamteindruck wäre der Ford meine Wahl, aber 25tsd. Euro mehr sind einfach nicht nachvollziehbar.
Sehr guter Test mit dem Augenmerk auf den für ein E-Auto wirklich wichtigen Dingen! Weiter so! Ich finde das Model Y ebenfalls sehr gut und attraktiv, aber noch bin ich nicht bereit, mein Model S dagegen einzutauschen. :)
das beide vorn auch noch einen Kofferraum haben vergessen die ganz , da wohl dann die deutschen Herrsteller wohl alt aussehen würden . Deshalb lässt man das wohl aus.
Prima Video - subjektive Eindrück ziemlich objektiv verglichen; gefällt mir. Die gemessenen Verbrauchswerte sind auch dem Winter geschuldet; im Sommer sind 10-20% weniger realistisch.
Android Auto bzw Apple Car Play hab ich bisher nicht vermisst. Ein gutes integriertes Navi mit Auswertung der Fahrzeug-Infos ist mir lieber als mit Schätzwerten von Google zu navigieren.
Präferenz habe ich für das effizientere Auto - Fahrspass muss nicht immer viel Kosten.
Ich habe mir vor 2 Monaten als sofort verfügbaren Neuwagen einen Mach E GT gekauft. Das Tesla Model Y Performance in silber hat Tesla nicht geschafft in 1,5 Jahren zu liefern (bestellt im April 21). Irgendwann war meine Geduld zu Ende . Dann noch der Wegfall der Parksensoren. Mit dem Pony bin ich sehr zufrieden. Optisch eine Augenweide im Vergleich zum pummeligen Model Y. Ok, der Mustang verbraucht mehr und ist teurer, aber das ist es mir wert.
Ganz klar Tesla in jeglicher Hinsicht oder kann der MachE irgendwas besser?
Wenn man den Mustang GT nimmt muss man es auch mit dem Model Y Performance vergleichen.
Das Model Y ist die Long Range Version. Das Performance Model hat mehr Leistung. Ich habe daher das Gefühl
, daß dieser Vergleich der beiden Autos hinkt.
Mehr von diesem tester, extrem objektiv und neutral. So wie es sich gehört. Top gemacht
Super Video und beides sind gute Autos, allerdings fehlt noch, wie sie sich auf der Langstrecke machen, also Ladeplanung und Leistung beim Schnellladen. Dabei dürfte der Vergleich aber auch sehr eindeutig für den Tesla ausgehen.
Die Außenspiegel können über den linken Knopf am Lenkrad eingestellt werden. So war es zu mindest bei meinem Testauto.
// was Optik betrifft ganz klar der Mach-E _GT_
Was man bei Tesla noch erwähnen muss! Wenn man Apple Care Play nutzen möchte, dann führt er dich nicht zu den Ladestationen hin und dass macht der Tesla. Der Tesla weiß wo und wann wie viele SuC belegt sind, wie lange die noch belegt sind und wann andere Autos zum laden kommen, das können die Apple und Android Handys nicht.
Motorgeräusch beim E-Auto: das erinnert mich irgendwie noch an die ersten Blackberrys :D
Thema Handschuhfach und co. man muss nicht auf dem Bildschirm herumspielen... das geht auch per Sprache auf, die Scheibenwischer per Sprache auf Stufe 3 oder Automatik, Spiegel ran, Handschuhfach öffnen und und und... :-) willkommen in der neuen welt ohne knöpfe suchen
Einmal Tesla, immer Tesla!!! 😎👍🏼
Bin den Tesla Probe gefahren und war begeistert .Kann fast alles per Sprache bedient werden .
Leider stimmt die Angabe der Motorleistung (Systemleistung) des Model Y LR nicht ! Der Wagen hat 441 PS ...
Ich warte auf mein Tesla Model LR in schwarz aus Grünheide. Hab mir eine Anhängerkupplung hinzu bestellt um das Auto noch praktischer zu machen. Die Verbräuche die ihr erzielt sind schon arg hoch finde ich, aber das betrifft ja beide Kandidaten gleich. Die Preise sind ebenfalls total überzogen, das Model Y ist mindestens 10000€ zu teuer und der Ford jenseits von gut und böse. Trotzdem ein guter Test danke dafür 👍😁
Man kann den Handschuhfach via Sprachsteuerung öffnen.