@@christophhofmann2889 jo, dass ist auch gut so. Wie schon gesagt ich habe sie auf dem Video nicht gesehn, Blass dich nicht auf wo es nichts gibt sich aufzublasen. Und premsung schreibt mann mit B wie bremsen 🤬zudem ist es eine Schnellbremsung
Diese Regel gilt höchstens auf eingleisigen Strecken - und nicht mal da, denn es gibt Szenarien, bei denen man mehrere Züge hintereinander in einem gewissen Abstand fahren lassen kann (und diese gemeinsam sichert).
Sieht man leider viel zu häufig...ich bin bei sowas ja dann doch recht schmerzfrei, wenn nicht unmittelbar ein Zusammenstoß droht mache ich meist nur lärm, aber ich fahre auch im GV, wenn man da ne SB macht, dann verliert man dadurch gut und gerne 5min und rettten wirds die Person auch nicht mehr, ob es nun nen Einschlag mit 100 oder 90 gibt (ich weiß, sehr zynisch, aber halt auch Realität)
Ich mag deine Einstellung. Und für sehr zynisch halte ich es nicht, da man als Tf in solchen Situationen bekanntermaßen kaum Spielraum hat. Entweder draufhalten oder nicht! Allseits gute Fahrt.
Ich kann das durchaus nachvollziehen, aber es gibt Regeln und die nicht ohne Grund. Sag das dem Gericht, oder dem EBA wenn der Fahrtenschreiber ausgewertet wird. Ich sag nur Sicherheit vor Pünktlichkeit
erst letzte Woche beobachtet, als ich mit dem Fahrrad an einer Bahnstrecke entlangfuhr, wie ein junges Pärchen (nicht älter als 20 die zwei) wahnsinnig leichtsinnig die Bahngleise überquerte. Ich schaute mich noch einmal um und keine 5 Sekunden später kam schon ein Fernzug mit den erlaubten 160 km/h durchgerauscht. An dieser Strecke liegt ein Haltepunkt , welcher leider viel zu oft nicht über die direkt daneben liegende Unterführung erreicht wird, sondern man lieber gemütlich 1 Minute Lebenszeit einspart, indem man direkt über die Gleise läuft. Ich konnte das nicht auf mir sitzen lassen und bin geradewegs zum Bahnsteig wo noch weitere 20 Leute auf dieselbe Bahn warteten. Selbst wenn die zwei die Unterführung benutzt hätten, wären sie rechtzeitig zur Bahn gekommen weil ja der verspätete Fernzug noch durch musste aber soweit können die ja nie denken. Jedenfalls konnten die zwei Kids kein Deutsch und immer noch mit Wut im Bauch und zittriger Stimme habe ich die vor allen Beteiligten auf Englisch zur Sau gemacht. Wenn es nach mir ginge, sollten die zwei nie wieder in ihrem Leben in einen Zug steigen, wer sich so rücksichtslos ggü. anderen Reisenden verhält UND vor allem vor den Folgen, die ein Triebfahrzeugführer wohl mit sich tragen muss. Die Strecke wird wohl auch in den nächsten Jahren ausgebaut und für Fahrten mit bis zu 200 km/h an derselben Stelle ertüchtigt. Der häufig am Wochenende stark frequentierte Hp muss daher mmn so abgesichert werden, dass ein Überschreiten der Gleise nicht mehr möglich sein kann.
@@rachelkoller6508 Ich vermute, daß es so gemeint sei, daß kein traumatisierter Lokführer diesem potentiellen Todeskandidaten seinen Dienst anbieten solle.
@@shoxxii-7626 Nette Info. Hier ging es aber nicht um einen Bahnübergang, sondern einfach um Bahngleise (im Bahnhof oder daneben), die aus Leichtsinn oder Unwissenheit (oder Faulheit) überquert werden.
Ich hatte während meiner Ausbildung Kontakt zu einem Menschen, der bei einem Bahnunfall aus puren Leichtsinn ein Arm und das Bein der anderen Seite verloren hatte. Derjenige ist nicht über die Gleise, sondern auf einen Güterwagon geklettert und hat einen Lichtbogen durch seinen Körper bekommen. Uns haben die Gespräche mit diesem Menschen vermutlich einen deutlich umsichtigeren Umgang mit Bahnfahrzeugen und Anlagen nahegelegt.
Das ist einfacher zu sehen in echt. Und ich denke auch schon dass man gute Reaktionszeit und augen haben muss. (nur schätzung kann ich nicht bestätigen)
wenn man ganz genau schaut sieht man bei 3:05 den Schelm wie er ganz schnell wieder zurück auf den bahnsteig huscht. in echt sieht man es ganz deutlich und die videoqualität ist hier wahrscheinlich nur hd mit 30 fps
Am Samstag gegen 3 Uhr nachts, war ich in Basel am badischen Bahnhof. Dort hat jemand eine Wasserflasche ins Gleis ausgeschüttet. Den Güterzug hat er auch erst nach dem Achtungspfiff gehört. Bei einem Sturz ins Gleis, hätte der Tf auch nichts mehr machen können!
Fußgänger haben andere Zeitskalen. Drei Sekunden für die Reaktion (vergessen die meisten), zwei für die Schritte zurück. Ja, als Zug muss man in Minuten rechnen mit dem Bremsweg. Pfeife hilft, aber mehr kannste einfach nicht bewirken. Deshalb ist es am Fußgänger, die Lage zu entschärfen.
Ich war Montag mit filxtrain Richtung nach Berlin und mussten halten bei Herford weil 3 Personen auf den Gleisen spazieren gegangen sind und die Bundespolizei musste die einfangen
Solchen .... sollte man mal die .... polieren und anschließend mal ein Zug von unten zeigen und mit schöner Fleischimitation wie das aussieht wenn unter einem Zug die Körperfetzen hängen! Ich habe einmal einen Azubi bei mir im Betrieb dabei erwischt wie er aus Faulheit über die Gleise gegangen ist! Darauf hin habe ich mit ihm und dem Ausbilder ein sehr ausführliches Gespräch gehabt! Ich weiß nicht ob diese Leute es sich nicht vorstellen können wie es ist wenn die Polizei vor der Türe der Eltern steht und sagt unser Beleid! Niemand sollte sein eigenes Kind begraben müssen! Sehr schnelle und gute Reaktion in diesem Video!
Empfehlung: nicht zur Sau machen. Einfach Bilder und Videos zeigen, wie die Unfälle in bloßen Sekunden passieren, und welche absolute Vernichtung dem Körper angetan wird. Beim Anschiss wird der Kopf vollautomatisch abgeschaltet, weil die Bedrohung direkt vor einem steht und Föhn macht.
Bin da nicht (mehr) fit, Fdl/BPol anrufen? Oder einfach weiter wenn du dir sicher bist, dass der über alle Berge ist und nicht dem nächsten Tf auch noch einen Schreck einjagen könnte? Ich mein am Ende kommen auch durch sowas ja die halbstündigen Sperrungen wegen Personen im Gleis zustande
In solchen Fällen würde die Bundespolizei kommen. Dass heisst, die müssen von Münster Hbf erst mal bis nach Sprackel fahren. Sind rund 10 Kilometer und dauert mit dem Auto ungefähr 20 bis 25 Minuten. Bis dahin ist die Person längst über alle Berge.
habe es ganz wenig gesehen aber das passiert anscheinend oft in Deutschland das die Personen oben durch gehen weil die zu faul sind unten durch zu gehen. man sollte zwischen den gleisen in der mitte bei solcher stellen die sie öfters so durchqueren einen normaler Zaun hinbauen damit die nicht mehr auf die Idee kommen
Vielleicht sollte man doch mal sporadisch mittels Zivilstreife dort kontrollieren und die Kandidaten neben 14 Tagen Gewahrsam, eine saftige Strafe aufbrummen und vielleicht Gespräche mit Überlebenden/Amputierten führen lassen.
Ich sag's, wie's ist: Die Worte, die ich für diesen Passanten übrig gehabt hätte, wär'n nicht druckreif und wär' ab diesem Moment ein Fall für'n Verfassungsschutz! Ich fasse es nicht, wie egal manchen Leuten das eigene Leben ist!
Ich habe einen Bekannten, er ist bei der freiwilligen Feuerwehr und Aushilfe in einem Bestattungsintitut. Er hat auf dieser Strecke schon mehrmals Leichenteile über mehrere 100m aufgesammelt. Es sind schon menschliche Tragödien die sich da abspielen.
@@traindrivergermany Er meint vermutlich die a) die Kamerauflösung, bei der man Details in der Entfernung wie im Video nicht mehr gut erkennt, und b) die verschmutzte Scheibe. Es gibt also (zum Glück) noch ein paar Insekten (die nach dem Aufprall an der Scheibe kleben bleiben).
Ich kann mir denken, wo der hergekommen ist. Mit Sicherheit aus dem Gegenzug ausgestiegen und hat sich dann gedacht, ich nehme mal eben die Abkürzung über die Gleise. Riskiert sein Leben, um 2 Minuten zu sparen.
Man kann als Lokführer wegen solchen Menschen nichts anderes machen als ne Vollbremsung einleiten und beten das nix passiert wenn man da mit guten 160 Sachen gaschettert kommt
Was ist das denn für eine Kamera? Zeigt die den Standort mit den geographischen Daten und der aktuellen Geschwindigkeit an? Ist die mit der Lok / dem Triebwagen verwunden? Ist das eine Art Dashcam für Lokomotiven?
Als erstes handelt es sich hier um einen gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr. Durch diese eingeleitete Schnellbremsung entsteht eine Verspätung, daher die Meldung an den FDL. Und des weiteren fragt man nach den nächsten Bahnübergängen, ob diese noch gesichert sind.
Ich bin ebenfalls kein Tfzf, kann dir die Frage leider nicht ganz und zu 100% richtig beantworten aber das im Video war eine Schnellbremsung, die der Tfzf ausgelöst hat. Eine Zwangsbremsung ist wie der Name schon sagt sicherungstechnisch erzwungen worden, z.B. ein Vorsignal, welches Halt erwarten zeigt nicht quittieren oder zwar quittieren, jedoch nicht rasch genug abbremsen löst eine Zwangsbremsung aus. Soweit der Part bei dem ich mur ziemlich sicher bin richtig zu liegen, nun der, wo ich mich selber nicht wirklich auskenne: ich meine eine Zwangsbremsung muss man dem Fahrdienstleiter melden. Bei einer Schnellbremsung weiß ich es nicht. Hoffentlich ergänzt und berichtigt mich ggf. noch jemand :)
@@Bahnermitleidenschaft ah ok danke, also muss jedes Anhalten, was nicht laut Fahrplan vorgesehen ist und nicht betrieblich vor einem Signal stattfindet gemeldet werden?
Dazentrieb423 nein. Wie oben geschrieben eine schnellbremsung muss nicht gemeldet werden. Wenn die aber gemacht wurde wegen Personen im Gleis muss das laut Regelwerk an dem Fdl gemeldet werden. Bei einer Zwangsbremsung ist ggf. sogar ein Befehl notwendig
Zwangsbremsung wird durch eine Technische Einrichtung am Fahrzeug (PZB, SiFa, gerissene HL) eingeleitet. Sie kommt mindestens der Wirkung der Schnellbremsung gleich, (welche auch hier durchgeführt wurde) diese wird durch den Tf mit dem Führerbremsventil eingeleitet. Die HL wird schnellstmöglich nach 0 bar entlüftet, woraufhin die Bremsen im Zug schnell und stark anlegen.
Ist in Sprakel leider normal da der weg unter den Gleisen her für die meisten Menschen zu lang ist, und dann gehen sie halt über die Gleise und riskieren ihr Leben 🤦
Als Auto auf dem Gleis ist man auch nicht sicherer. Der Zug ist weiterhin zigfach schwerer und knüllt dich zusammen wie Alufolie. Alles das trifft auch auf Straßenbahnen zu, nur *etwas* langsamer und kleiner. Die können auch nicht ausweichen oder sofort anhalten. Du, als kleinerer Verkehrsteilnehmer, musst dich selber retten. Nur du bist flink genug.
Straßenbahnen dürfen eine stärkere Bremse als Züge haben. Sie fahren außerdem meistens langsamer (bis 50 km/h auf der Straße und bis 80 km/h im eigenen Gleisbett) und haben eine geringere Gesamtmasse. Sonst würde es noch viel mehr Unfälle mit Straßenbahnen geben (bei denen übrigens in fast allen Fällen die KFZ-Fahrer schuld sind). Aber bei kurzfristigem, unerwarteten oder unzulässigem Abbiegen fast direkt vor der Straßenbahn (Stadtbahn, U-Bahn) können auch sie nicht anhalten.
@@edhoc2 Die Bremse einer Tram ist stärker, dank der Magnetschienenbremse. Trotzdem ist der Bremsweg deutlich länger als beim PKW. Die Bremsverzögerung liegt bei der Betriebsbremse bei 1,2m/s^2 und bei bei 2,73m/s^2. Da fliegen dann schon mal Leute in der Bahn durch die Gegend wenn sie sich nicht festhalten. Ein PKW schafft mindesten 5m/s^2. Unsere Bahnen sind bis zu 42m lang und wiegen voll besetzt dann bis zu 70t, leer sind wir bei maximal 48t. Wir fahren bis zu 70km/h. Da kann man, die dabei vorhandene kinetische Energie ja ausrechnen. Bei 70t und 70km/h sind das etwa 13MJ. Eine 120mm/L55 Glattrohrkanone des Leopard 2 hat auch etwa 13MJ (Mündungs-)Energie.
Warum Straßenbahnen stärkere Bremsen haben dürfen als Züge ist für mich weiterhin ein Rätsel. Wie im Straßenverkehr kann es auch bei Zügen Situationen geben, bei denen einen schnelle Bremsung sinnvoll und wichtig ist. Die Bremskraft muss schließlich nicht bei jeder Bremsung voll ausgenutzt werden. So wie in Straßenbahnen / Stadtbahnen die Fahrgäste bei starken Bremsungen / Notfallbremsungen zu Schaden kommen können (Stürze, usw.), wäre das in Zügen genauso. Aber auch Züge müssen nicht immer eine Vollbremsung machen... Auch manche Triebzüge und Loks haben Magnetschienenbremsen. Sie dienen aber hier als auch bei Straßenbahnen / Stadtbahnen normalerweise nur als Notfallbremse. Siehe auch ua-cam.com/video/ebaruRTDXj8/v-deo.html
@edhoc2 Bei zu stark und schnell anlegenden Bremsen droht Entgleisungsgefahr! (vor allem bei Güterzügen), da es einen Moment dauert bei langen Zügen, bis die Bremsen der hinteren Wagen anlegen (pneumatisches indirektes Bremssystem). In einem Gleisbogen könnten nun Waggons über die Puffer aus dem Gleis gehoben werden und entgleisen, da der hintere Zugteil aufläuft. Bei Reisezügen gibt es inzwischen aber verbesserte Bremssysteme, die teilweise über Strom den Bremsbefehl weiterleiten und so kann das auflaufen verhindert werden, da alle Bremsen zeitgleich anlegen. Außerdem gibt es bei Reisezugwagen Magnetschienenbremsen und Wirbelstrombremsen. Ebenso sind Scheibenbremsen bei Reisezügen inzwischen eigentlich Standard, die auch noch einmal die Bremsleistung verbessern.
Es tut mir leid, ich erkenn da überhaupt nichts, auch mit dem roten Kreis. Aber zurück zum Thema: Es ist super gefährlich, Gleisanlagen an einer dafür nicht vorhergesehenen Stelle zu überqueren. Einfach nicht machen.
@@traindrivergermany jo aber sie erfüllt zumindest ihren Zweck. Mal was zum Inhalt des Videos: es lohnt sich mittlerweile doch gar nicht mehr für solche Idioten zu bremsen. Einfach kurz Zp1 und entweder er schafft es oder nicht. Dann warst du aber nur zur falschen Zeit am falschen Ort
War das die maximale Bremskraft, oder wurde nur stark gebremst? Sah nicht wie ne Notbremsung aus. Ich hab es schon erlebt, daß ein Tier über die Straße läuft, ist aber noch weit weg und ich ich bremse nur so halbe Kraft, dann dreht das Tier um, läuft zurück und ich muß voll in die Eisen bis das ABS losrattert. Der Lokführer wollte vielleicht nicht daß die Fahrgäste übereinanserfallen.
Man sollte eben: 1. Nicht vergessen, dass Gleise zum Zugfahren da sind und es deshalb kein Wunder ist, wenn da auch mal ein Zug auftaucht. (Was dieser Mann anscheinend hat) 2. Nur über Gleise latschen, wenn sie weit und breit überblickbar sind und kein Zug zu sehen ist. Und dann - blitzschnell, aber sicher. Auf eine Weise, die keinen Raum zum Verfangen, Stolpern etc. lässt. Es ist schon wichtig, dass kein Zug auch nur zu _sehen_ ist, denn wenn der Lokführer eine Person im Gleis _sieht_ , ist das schon mehr als genug schweren Stress. Auch wenn das gut ausgeht. Auch wenn der Lokführer alle Chancen der Welt hat, rechtzeitig zu bremsen. Selbst dann ist das immer noch ein scheiß Erlebnis. Denn ein Lokführer hat eben eine sehr gegenständliche Vorstellung davon, wie schnell ein Zug einen Kilometer, geschweige denn weniger, schon hinter sich hat. Und wie langsam selbst eine Schnellbremsung ist - immer noch garantierte Hunderte von Metern. Ein Zug ist eben kein PKW, sondern Dutzende bis Hunderte solche, massemäßig. Und kann beim allerbesten Willen nicht so schnell bremsen wie ein PKW auf der Autobahn. (Bei Volltempo dauert ein Kilometer selbst auf der lahmsten eingleisigen Hinterlandnebenbahn in Deutschland gerade mal 45 sek, auf zweigleisigen Strecken - 22,5 - 30 sek selbst für Regionalzüge. Für Fernzüge dauert das _höchstens_ 22,5 sek, für den schnellsten ICE - gerade mal 10,9 sek im Regelbetrieb, Testungen und Versuche sind u.U. noch viel schneller)
Das stimmt zwar, mit einer Anmerkung: die Gleise nur na offiziellen Übergängen überqueren, wenn weit und breit nichts zu sehen ist, abseits eines Übergangs: gar nicht. Nie. Auch wenn man meint zu wissen, dass in den nächsten 2 Wochen kein einziger Zug kommt. Außer an offiziellen Bahnübergängen oder für befugtes Betriebspersonal die Gleise niemals betreten.
Das Video geht vier Minuten und erst nach drei Minuten kommt der Moment, der im Titel versprochen wurde. Wäre schon schön, wenn das Video auf das Wesentliche beschränkt wäre, damit der Zuschauer nicht 3/4 seiner Zeit verschwendet...
solche Leute der Bahnpolizei übergeben wenn das erst geklappt hat dann sitzt man zuhause Zeitung vor sich ja warum musste mein Kumpel sterben weil du Blödkopp mit ihm über die Gleise rennen musstest
5 mal hingeschaut und ich hab immernoch nix gesehen 😂zum Glück ist nix passiert
Ich dachte schon ich bin blind 🤣🤣🤣
Bei minute 3:05 ist dir person zu erkennen wenn man reinzoomt, während das video abspielt dann sieht man einen Dunkel gekleideten Menschen @Carp Leon
bei mir hätte die Person einen schlechten Tag gehabt ich habe es nicht wirklich gesehen
Die Person hat man gesehen und der lokführer hat nicht aus Spaß eine gefahren premsung gemacht 😡😡
@@christophhofmann2889 jo, dass ist auch gut so. Wie schon gesagt ich habe sie auf dem Video nicht gesehn, Blass dich nicht auf wo es nichts gibt sich aufzublasen.
Und premsung schreibt mann mit B wie bremsen 🤬zudem ist es eine Schnellbremsung
Gute Reaktion! Der typische "da kam gerade ein Zug, dann wird nicht gleichzeitig noch einer kommen" Typ!
Da dachte wohl jemand "Kam gerade ein Zug, da kommt nicht noch einer."
Typische Gambling-Mentalität :D
Diese Regel gilt höchstens auf eingleisigen Strecken - und nicht mal da, denn es gibt Szenarien, bei denen man mehrere Züge hintereinander in einem gewissen Abstand fahren lassen kann (und diese gemeinsam sichert).
"Denk logisch haben sie gesagt. Sieh es aus statistischer Sicht haben sie ge..."
"TUUUUUUT!"
"Naja, vielleicht doch lieber Lotto spielen..." 🤗
Sieht man leider viel zu häufig...ich bin bei sowas ja dann doch recht schmerzfrei, wenn nicht unmittelbar ein Zusammenstoß droht mache ich meist nur lärm, aber ich fahre auch im GV, wenn man da ne SB macht, dann verliert man dadurch gut und gerne 5min und rettten wirds die Person auch nicht mehr, ob es nun nen Einschlag mit 100 oder 90 gibt (ich weiß, sehr zynisch, aber halt auch Realität)
Ich mag deine Einstellung. Und für sehr zynisch halte ich es nicht, da man als Tf in solchen Situationen bekanntermaßen kaum Spielraum hat. Entweder draufhalten oder nicht!
Allseits gute Fahrt.
Hä aber anhalten musst du nach dem Zusammenprall ja eh und die Fahrt ist für dich beendet. Also wo verlierst du Zeit?
@@anders8332 naja, wenns nicht zu nem Zusammenprall kommt und ich bremse, verliere ich Zeit ;)
@@Bahnfanatiker ah jo jetzt kann ich's nachvollziehen ;)
Ich kann das durchaus nachvollziehen, aber es gibt Regeln und die nicht ohne Grund. Sag das dem Gericht, oder dem EBA wenn der Fahrtenschreiber ausgewertet wird. Ich sag nur Sicherheit vor Pünktlichkeit
erst letzte Woche beobachtet, als ich mit dem Fahrrad an einer Bahnstrecke entlangfuhr, wie ein junges Pärchen (nicht älter als 20 die zwei) wahnsinnig leichtsinnig die Bahngleise überquerte. Ich schaute mich noch einmal um und keine 5 Sekunden später kam schon ein Fernzug mit den erlaubten 160 km/h durchgerauscht. An dieser Strecke liegt ein Haltepunkt , welcher leider viel zu oft nicht über die direkt daneben liegende Unterführung erreicht wird, sondern man lieber gemütlich 1 Minute Lebenszeit einspart, indem man direkt über die Gleise läuft. Ich konnte das nicht auf mir sitzen lassen und bin geradewegs zum Bahnsteig wo noch weitere 20 Leute auf dieselbe Bahn warteten. Selbst wenn die zwei die Unterführung benutzt hätten, wären sie rechtzeitig zur Bahn gekommen weil ja der verspätete Fernzug noch durch musste aber soweit können die ja nie denken. Jedenfalls konnten die zwei Kids kein Deutsch und immer noch mit Wut im Bauch und zittriger Stimme habe ich die vor allen Beteiligten auf Englisch zur Sau gemacht. Wenn es nach mir ginge, sollten die zwei nie wieder in ihrem Leben in einen Zug steigen, wer sich so rücksichtslos ggü. anderen Reisenden verhält UND vor allem vor den Folgen, die ein Triebfahrzeugführer wohl mit sich tragen muss.
Die Strecke wird wohl auch in den nächsten Jahren ausgebaut und für Fahrten mit bis zu 200 km/h an derselben Stelle ertüchtigt. Der häufig am Wochenende stark frequentierte Hp muss daher mmn so abgesichert werden, dass ein Überschreiten der Gleise nicht mehr möglich sein kann.
Darf ich erfahren, an welchem Haltepunkt das ist?
Werden zur Zeit viele Strecken auf 200 km/h ertüchtigt?
Wieso nie wieder Zug fahren? Denkst du andere Reisemöglichkeiten sind idiotensicherer? Eher das Gegenteil.
@@rachelkoller6508
Ich vermute, daß es so gemeint sei, daß kein traumatisierter Lokführer diesem potentiellen Todeskandidaten seinen Dienst anbieten solle.
Bei Tempo 200 km/h müssen alle BÜs auf dem Streckenabschnitt verschwinden. Gibt nur BÜs auf Strecken die bis 160 km/h freigegeben sind.
@@shoxxii-7626 Nette Info. Hier ging es aber nicht um einen Bahnübergang, sondern einfach um Bahngleise (im Bahnhof oder daneben), die aus Leichtsinn oder Unwissenheit (oder Faulheit) überquert werden.
Ich hatte während meiner Ausbildung Kontakt zu einem Menschen, der bei einem Bahnunfall aus puren Leichtsinn ein Arm und das Bein der anderen Seite verloren hatte. Derjenige ist nicht über die Gleise, sondern auf einen Güterwagon geklettert und hat einen Lichtbogen durch seinen Körper bekommen.
Uns haben die Gespräche mit diesem Menschen vermutlich einen deutlich umsichtigeren Umgang mit Bahnfahrzeugen und Anlagen nahegelegt.
Mein Fahrlehrer (Auto) sagte damals "Vorsicht mit Leitern und anderen langen Gegenständen an Bahnübergängen, bei 16kV leitet alles Strom."
Also ich habe nichts entdeckt. Gutes Auge und Gute Reaktion. Weiterhin unfallfreie Fahrt
Das ist einfacher zu sehen in echt. Und ich denke auch schon dass man gute Reaktionszeit und augen haben muss. (nur schätzung kann ich nicht bestätigen)
wenn man ganz genau schaut sieht man bei 3:05 den Schelm wie er ganz schnell wieder zurück auf den bahnsteig huscht. in echt sieht man es ganz deutlich und die videoqualität ist hier wahrscheinlich nur hd mit 30 fps
Was für ein Vollpfosten! Da sieht man deutlich, dass ein Tf permanent höchst konzentriert bei der Sache sein muss. Hier ists zum Glück gut gegangen.
Am Samstag gegen 3 Uhr nachts, war ich in Basel am badischen Bahnhof. Dort hat jemand eine Wasserflasche ins Gleis ausgeschüttet. Den Güterzug hat er auch erst nach dem Achtungspfiff gehört. Bei einem Sturz ins Gleis, hätte der Tf auch nichts mehr machen können!
Fußgänger haben andere Zeitskalen. Drei Sekunden für die Reaktion (vergessen die meisten), zwei für die Schritte zurück. Ja, als Zug muss man in Minuten rechnen mit dem Bremsweg. Pfeife hilft, aber mehr kannste einfach nicht bewirken. Deshalb ist es am Fußgänger, die Lage zu entschärfen.
Die Lokomotiven im wilden Westen hatten Kuhfänger, die sollten auch Hornochsen von den Schienen räumen können …
😂
Hört sich aber nicht schön an, sieht auch nicht schön aus und bedeutet viele feierabendverzögernde Maßnahmen... nee, besser wenn er zur Seite springt.
Ich war Montag mit filxtrain Richtung nach Berlin und mussten halten bei Herford weil 3 Personen auf den Gleisen spazieren gegangen sind und die Bundespolizei musste die einfangen
Zum Glück ist nichts passiert! Dir trotzdem immer eine Unfallfreie Fahrt.
Danke
"Da kam grad ein Zug, da kann nicht noch einer kommen". Nur echt zusammen mit "Ich kenn' den Fahrplan, da kommt jetzt grad keiner".
Flirt 3?
Solchen .... sollte man mal die .... polieren und anschließend mal ein Zug von unten zeigen und mit schöner Fleischimitation wie das aussieht wenn unter einem Zug die Körperfetzen hängen! Ich habe einmal einen Azubi bei mir im Betrieb dabei erwischt wie er aus Faulheit über die Gleise gegangen ist! Darauf hin habe ich mit ihm und dem Ausbilder ein sehr ausführliches Gespräch gehabt! Ich weiß nicht ob diese Leute es sich nicht vorstellen können wie es ist wenn die Polizei vor der Türe der Eltern steht und sagt unser Beleid! Niemand sollte sein eigenes Kind begraben müssen! Sehr schnelle und gute Reaktion in diesem Video!
Empfehlung: nicht zur Sau machen. Einfach Bilder und Videos zeigen, wie die Unfälle in bloßen Sekunden passieren, und welche absolute Vernichtung dem Körper angetan wird.
Beim Anschiss wird der Kopf vollautomatisch abgeschaltet, weil die Bedrohung direkt vor einem steht und Föhn macht.
Bin da nicht (mehr) fit, Fdl/BPol anrufen? Oder einfach weiter wenn du dir sicher bist, dass der über alle Berge ist und nicht dem nächsten Tf auch noch einen Schreck einjagen könnte?
Ich mein am Ende kommen auch durch sowas ja die halbstündigen Sperrungen wegen Personen im Gleis zustande
Fdl informiert. Passiert da ständig. Die hauen ja gleich ab, also kommt für Polizei nicht raus.
jop habe sowas irgendwann nicht mehr gemeldet, am Ende steht alles still wegen eines Idioten, wer sich solchen Risiken aussetzt ist selber schuld.
In solchen Fällen würde die Bundespolizei kommen. Dass heisst, die müssen von Münster Hbf erst mal bis nach Sprackel fahren. Sind rund 10 Kilometer und dauert mit dem Auto ungefähr 20 bis 25 Minuten. Bis dahin ist die Person längst über alle Berge.
Habe das Melden immer situationsbedingt gehandhabt. Am Anfang der Schicht melden ja, zum Feierabend nöö.
habe es ganz wenig gesehen aber das passiert anscheinend oft in Deutschland das die Personen oben durch gehen weil die zu faul sind unten durch zu gehen. man sollte zwischen den gleisen in der mitte bei solcher stellen die sie öfters so durchqueren einen normaler Zaun hinbauen damit die nicht mehr auf die Idee kommen
Das wird sicherlich erst passieren wenn sich die unfälle vermehren.
@@traindrivergermany leider
Habe ich sogar einen Beispiel Haltepunkt für, und zwar Bottrop Feldhausen
@@Bahnermitleidenschaft ja
Stabile Bremsung 👍🏻
Warum dürfen wir die Meldung an den Fdl nicht hören?
Da es sich um Dienstgespräche handelt und nicht veröffentlicht werden dürfen.
Warum steht der Tacho noch auf 27 km/h, wenn der Zug schon steht? 3:23
Das ist die GPS Geschwindigkeit der Kamera.
In welcher Baureihe ist das Video aufgenommen?
@@Eisenbahn_Jürgen Flirt 3
@@traindrivergermany OK vielen Dank dir
Vielleicht sollte man doch mal sporadisch mittels Zivilstreife dort kontrollieren und die Kandidaten neben 14 Tagen Gewahrsam, eine saftige Strafe aufbrummen und vielleicht Gespräche mit Überlebenden/Amputierten führen lassen.
Ich sag's, wie's ist: Die Worte, die ich für diesen Passanten übrig gehabt hätte, wär'n nicht druckreif und wär' ab diesem Moment ein Fall für'n Verfassungsschutz! Ich fasse es nicht, wie egal manchen Leuten das eigene Leben ist!
Ich habe einen Bekannten, er ist bei der freiwilligen Feuerwehr und Aushilfe in einem Bestattungsintitut.
Er hat auf dieser Strecke schon mehrmals Leichenteile über mehrere 100m aufgesammelt.
Es sind schon menschliche Tragödien die sich da abspielen.
Gegen Feuer im Gleis kann auch der beste Zugführer nichts machen.
@@helgemoller5158 Lokführer nicht Zugführer. Das sind zwei grundverschiedene Berufsbezeichnungen.
Die Auflösung langt nicht, um besagte Person erkennen zu können
It would be nice you had a clean windshield?
You just don't know what happens when!
Wie geht es dann weiter? Nothalteauftrag?
Fdl verständigen, Nothaltauftrag nicht nötig da die Person von den Gleisen runter ist. Weiterer Fahrtverlauf wird mit Fdl abgeklärt.
Und perfekt am Bahnsteig geparkt.
Das ist in dem Moment aber eher ungünstig, da man sich jetzt zusätzlich darum kümmern darf, daß nicht irgendwer ein- oder auszusteigen probiert.
@@stormeagle28 naja, da die Türen nicht freigegeben sind würde ich mir da keinen großen Kopf drum machen.
Gut dass die menschlichen Augen besser sind als eine Kamera
Und wenn nicht dann gibt es ne Brille😎
@@traindrivergermany Er meint vermutlich die a) die Kamerauflösung, bei der man Details in der Entfernung wie im Video nicht mehr gut erkennt, und b) die verschmutzte Scheibe. Es gibt also (zum Glück) noch ein paar Insekten (die nach dem Aufprall an der Scheibe kleben bleiben).
Ich kann mir denken, wo der hergekommen ist. Mit Sicherheit aus dem Gegenzug ausgestiegen und hat sich dann gedacht, ich nehme mal eben die Abkürzung über die Gleise. Riskiert sein Leben, um 2 Minuten zu sparen.
Man kann als Lokführer wegen solchen Menschen nichts anderes machen als ne Vollbremsung einleiten und beten das nix passiert wenn man da mit guten 160 Sachen gaschettert kommt
In Münster Sprackel leider trauriger Alltag.... nach der rb65 immer über die gleise... Teilweise auch mit dem rad
Habe immer ein mulmiges Gefühl wenn die RB 65 da noch steht.
Was ist das denn für eine Kamera? Zeigt die den Standort mit den geographischen Daten und der aktuellen Geschwindigkeit an? Ist die mit der Lok / dem Triebwagen verwunden? Ist das eine Art Dashcam für Lokomotiven?
Kamera ist eine handelsübliche Dashcam
@@traindrivergermany also von dir privat? Und ihr dürft filmen und das zeigen? Klasse 👍
@@KarstenSocherFotografie filme werden auch vob unserem Unternehmen genutzt.
@@traindrivergermany Okay, wofür verwenden die dann die Filme? Für Schulungen oder Öffentlichkeitsarbeiten?
Ist mit GPS und nicht mit der Lok verbunden.Geschwindigkeit laut GPS ist aber nicht genau.
Ich muss mir das nochmal am großen Bildschirm angucken. Auf dem Handy hab ich in dem roten Zirkel NIX erkannt.
Echte Adleraugen!
Ich durfte in Italien aufnehmen wie eine Person nur 8 sekunden vorm Zug vom Gleis geht...
Durch die Brennweite der Kamera wirken die 120kmh irgendwie ziemlich langsam.
Die wirken in einem Lokführerstand auch nicht viel schneller 🙂 zumindest nach meinem Gefühl.
Kannste Blümchen pflücken :D
Der Maßtabstand beträgt 60 Meter. Er braucht etwas weniger als 2 Sekunden für 60 Meter. 120 kmh kommt schon hin
Warum genau muss man hier den FDL (zwecks Weiterfahrt) verständigen?
Als erstes handelt es sich hier um einen gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr. Durch diese eingeleitete Schnellbremsung entsteht eine Verspätung, daher die Meldung an den FDL.
Und des weiteren fragt man nach den nächsten Bahnübergängen, ob diese noch gesichert sind.
Und dann meckern Leute rum, dass die Deutsche Bahn Verspätung hat. 🙄
Als nicht Triebfahrzeugführer, muss eine Zwangsbremsung gemeldet werden ?
Ich bin ebenfalls kein Tfzf, kann dir die Frage leider nicht ganz und zu 100% richtig beantworten aber das im Video war eine Schnellbremsung, die der Tfzf ausgelöst hat. Eine Zwangsbremsung ist wie der Name schon sagt sicherungstechnisch erzwungen worden, z.B. ein Vorsignal, welches Halt erwarten zeigt nicht quittieren oder zwar quittieren, jedoch nicht rasch genug abbremsen löst eine Zwangsbremsung aus. Soweit der Part bei dem ich mur ziemlich sicher bin richtig zu liegen, nun der, wo ich mich selber nicht wirklich auskenne: ich meine eine Zwangsbremsung muss man dem Fahrdienstleiter melden. Bei einer Schnellbremsung weiß ich es nicht.
Hoffentlich ergänzt und berichtigt mich ggf. noch jemand :)
@@dazentrieb4237 auch eine Schnellbremsung muss gemeldet werden, mit Grund Angabe, der FdL kann ja sonst nicht unterscheiden
@@Bahnermitleidenschaft ah ok danke, also muss jedes Anhalten, was nicht laut Fahrplan vorgesehen ist und nicht betrieblich vor einem Signal stattfindet gemeldet werden?
Dazentrieb423 nein. Wie oben geschrieben eine schnellbremsung muss nicht gemeldet werden. Wenn die aber gemacht wurde wegen Personen im Gleis muss das laut Regelwerk an dem Fdl gemeldet werden. Bei einer Zwangsbremsung ist ggf. sogar ein Befehl notwendig
Zwangsbremsung wird durch eine Technische Einrichtung am Fahrzeug (PZB, SiFa, gerissene HL) eingeleitet. Sie kommt mindestens der Wirkung der Schnellbremsung gleich, (welche auch hier durchgeführt wurde) diese wird durch den Tf mit dem Führerbremsventil eingeleitet. Die HL wird schnellstmöglich nach 0 bar entlüftet, woraufhin die Bremsen im Zug schnell und stark anlegen.
ich habe da niemanden gesehen !
Ist in Sprakel leider normal da der weg unter den Gleisen her für die meisten Menschen zu lang ist, und dann gehen sie halt über die Gleise und riskieren ihr Leben 🤦
Ich frage mich gerade, was macht man mit den paar Minuten gesparter Zeit, wenn man dann tot ist. 🤔💀
Egal, der Bahnsteig hatte sowieso wahrscheinlich seit Jahren keinen Halt mehr erlebt. Bisschen Abwechslung🤷🏻♂️
Als Auto auf dem Gleis ist man auch nicht sicherer. Der Zug ist weiterhin zigfach schwerer und knüllt dich zusammen wie Alufolie.
Alles das trifft auch auf Straßenbahnen zu, nur *etwas* langsamer und kleiner. Die können auch nicht ausweichen oder sofort anhalten.
Du, als kleinerer Verkehrsteilnehmer, musst dich selber retten. Nur du bist flink genug.
Straßenbahnen dürfen eine stärkere Bremse als Züge haben. Sie fahren außerdem meistens langsamer (bis 50 km/h auf der Straße und bis 80 km/h im eigenen Gleisbett) und haben eine geringere Gesamtmasse. Sonst würde es noch viel mehr Unfälle mit Straßenbahnen geben (bei denen übrigens in fast allen Fällen die KFZ-Fahrer schuld sind). Aber bei kurzfristigem, unerwarteten oder unzulässigem Abbiegen fast direkt vor der Straßenbahn (Stadtbahn, U-Bahn) können auch sie nicht anhalten.
@@edhoc2
Die Bremse einer Tram ist stärker, dank der Magnetschienenbremse. Trotzdem ist der Bremsweg deutlich länger als beim PKW. Die Bremsverzögerung liegt bei der Betriebsbremse bei 1,2m/s^2 und bei bei 2,73m/s^2. Da fliegen dann schon mal Leute in der Bahn durch die Gegend wenn sie sich nicht festhalten. Ein PKW schafft mindesten 5m/s^2. Unsere Bahnen sind bis zu 42m lang und wiegen voll besetzt dann bis zu 70t, leer sind wir bei maximal 48t. Wir fahren bis zu 70km/h. Da kann man, die dabei vorhandene kinetische Energie ja ausrechnen. Bei 70t und 70km/h sind das etwa 13MJ. Eine 120mm/L55 Glattrohrkanone des Leopard 2 hat auch etwa 13MJ (Mündungs-)Energie.
Warum Straßenbahnen stärkere Bremsen haben dürfen als Züge ist für mich weiterhin ein Rätsel. Wie im Straßenverkehr kann es auch bei Zügen Situationen geben, bei denen einen schnelle Bremsung sinnvoll und wichtig ist. Die Bremskraft muss schließlich nicht bei jeder Bremsung voll ausgenutzt werden.
So wie in Straßenbahnen / Stadtbahnen die Fahrgäste bei starken Bremsungen / Notfallbremsungen zu Schaden kommen können (Stürze, usw.), wäre das in Zügen genauso. Aber auch Züge müssen nicht immer eine Vollbremsung machen...
Auch manche Triebzüge und Loks haben Magnetschienenbremsen. Sie dienen aber hier als auch bei Straßenbahnen / Stadtbahnen normalerweise nur als Notfallbremse.
Siehe auch ua-cam.com/video/ebaruRTDXj8/v-deo.html
@edhoc2 Bei zu stark und schnell anlegenden Bremsen droht Entgleisungsgefahr! (vor allem bei Güterzügen), da es einen Moment dauert bei langen Zügen, bis die Bremsen der hinteren Wagen anlegen (pneumatisches indirektes Bremssystem). In einem Gleisbogen könnten nun Waggons über die Puffer aus dem Gleis gehoben werden und entgleisen, da der hintere Zugteil aufläuft.
Bei Reisezügen gibt es inzwischen aber verbesserte Bremssysteme, die teilweise über Strom den Bremsbefehl weiterleiten und so kann das auflaufen verhindert werden, da alle Bremsen zeitgleich anlegen. Außerdem gibt es bei Reisezugwagen Magnetschienenbremsen und Wirbelstrombremsen.
Ebenso sind Scheibenbremsen bei Reisezügen inzwischen eigentlich Standard, die auch noch einmal die Bremsleistung verbessern.
Ihr wollt mir doch wohl nicht erzählen, dass ihr wen gesehen habt.
Es tut mir leid, ich erkenn da überhaupt nichts, auch mit dem roten Kreis. Aber zurück zum Thema: Es ist super gefährlich, Gleisanlagen an einer dafür nicht vorhergesehenen Stelle zu überqueren. Einfach nicht machen.
Für den Lokführer ist sowas der reine Albtraum, machen kann er nichts.
Wieso kapieren die Leute nicht das der Zug immer gewinnt
Gehe davon aus das die Notbremsung im System registriert wird.
Im System wird alles registriert
Das ✨ System ✨
Das ist keine Notbremsung. Eine Notbremsung wird durch den Fahrgast eingeleitet. Hier sieht man eine Schnellbremsung.
Da wo er losgefahren ist ist Greven
Gut vom Lokführer reagiert 👌
Passt doch. Perfekt am Bahnsteig gehalten...
Denk ich mir auch so😂😂😂................😳
Ne zu früh, der hat hinten drüber gestanden :D
Also nach dem 20. mal anschauen mit zoomen hab ich es endlich gesehen
Kamera verzerrt das Bild ganz schön.
@@traindrivergermany jo aber sie erfüllt zumindest ihren Zweck. Mal was zum Inhalt des Videos: es lohnt sich mittlerweile doch gar nicht mehr für solche Idioten zu bremsen. Einfach kurz Zp1 und entweder er schafft es oder nicht. Dann warst du aber nur zur falschen Zeit am falschen Ort
War das die maximale Bremskraft, oder wurde nur stark gebremst? Sah nicht wie ne Notbremsung aus. Ich hab es schon erlebt, daß ein Tier über die Straße läuft, ist aber noch weit weg und ich ich bremse nur so halbe Kraft, dann dreht das Tier um, läuft zurück und ich muß voll in die Eisen bis das ABS losrattert. Der Lokführer wollte vielleicht nicht daß die Fahrgäste übereinanserfallen.
Mehr geht nicht. Luft raus und Magnetschienenbremse am Boden.
Straße vs Schiene... 450 m aus 120 btw mäßig. Desiro läg drunter, 143 mit Halberstädtern weit drüber. :-)
Das ist dämlich aber mittlerweile leider Alltag
Sry, nix gesehen🤷♂️...
Und danach wird die gesamte Strecke für eine Stunde gesperrt...
Nur bei Unfall. Und dann dauert es meistens ca. 2 Stunden
da war doch gar niemand
Man sollte eben:
1. Nicht vergessen, dass Gleise zum Zugfahren da sind und es deshalb kein Wunder ist, wenn da auch mal ein Zug auftaucht. (Was dieser Mann anscheinend hat)
2. Nur über Gleise latschen, wenn sie weit und breit überblickbar sind und kein Zug zu sehen ist. Und dann - blitzschnell, aber sicher. Auf eine Weise, die keinen Raum zum Verfangen, Stolpern etc. lässt. Es ist schon wichtig, dass kein Zug auch nur zu _sehen_ ist, denn wenn der Lokführer eine Person im Gleis _sieht_ , ist das schon mehr als genug schweren Stress. Auch wenn das gut ausgeht. Auch wenn der Lokführer alle Chancen der Welt hat, rechtzeitig zu bremsen. Selbst dann ist das immer noch ein scheiß Erlebnis. Denn ein Lokführer hat eben eine sehr gegenständliche Vorstellung davon, wie schnell ein Zug einen Kilometer, geschweige denn weniger, schon hinter sich hat. Und wie langsam selbst eine Schnellbremsung ist - immer noch garantierte Hunderte von Metern. Ein Zug ist eben kein PKW, sondern Dutzende bis Hunderte solche, massemäßig. Und kann beim allerbesten Willen nicht so schnell bremsen wie ein PKW auf der Autobahn. (Bei Volltempo dauert ein Kilometer selbst auf der lahmsten eingleisigen Hinterlandnebenbahn in Deutschland gerade mal 45 sek, auf zweigleisigen Strecken - 22,5 - 30 sek selbst für Regionalzüge. Für Fernzüge dauert das _höchstens_ 22,5 sek, für den schnellsten ICE - gerade mal 10,9 sek im Regelbetrieb, Testungen und Versuche sind u.U. noch viel schneller)
Das stimmt zwar, mit einer Anmerkung: die Gleise nur na offiziellen Übergängen überqueren, wenn weit und breit nichts zu sehen ist, abseits eines Übergangs: gar nicht. Nie. Auch wenn man meint zu wissen, dass in den nächsten 2 Wochen kein einziger Zug kommt. Außer an offiziellen Bahnübergängen oder für befugtes Betriebspersonal die Gleise niemals betreten.
Warum Musik? Passt total nicht!!!!!!!!!
War bis dahin noch gut gelaunt und so vor mir ein Liedchen gepfiffen. Das will keiner hören 🤣
@@traindrivergermany würde ich jetzt nicht sagen 👀😂🤪
@@traindrivergermany doch, doch. Lass dich nicht irritieren. Grunsaetzlich ist es dein zweites Zuhause. Wichtig Mikro ausschalten.
Ich finde, die Musik passt gut.Am Ende wird die Musik ja ausgeblendet. Für mich genau richtig.
Das Video geht vier Minuten und erst nach drei Minuten kommt der Moment, der im Titel versprochen wurde. Wäre schon schön, wenn das Video auf das Wesentliche beschränkt wäre, damit der Zuschauer nicht 3/4 seiner Zeit verschwendet...
Eine ganz normale Fahrt ohne besondere Vorkommnisse.
Alltag auf deutschen Schienen
„Schnellbremsung“ ich hab irgendwie immer die Vorstellung, dass ein Zug wie in GTA V ist
In anderen Ländern sind die Lokführer da abgehärtet: ua-cam.com/video/z4InJHcls_4/v-deo.html
Der Albtraum von jedem Zugführer,in zum Glück nichts passiert
solche Leute der Bahnpolizei übergeben wenn das erst geklappt hat dann sitzt man zuhause Zeitung vor sich ja warum musste mein Kumpel sterben weil du Blödkopp mit ihm über die Gleise rennen musstest
Augen auf bei der Berufswahl
Man kann da nicht wirklich eine Person erkennen und es heißt Notbremsung!
Unnötig langes Video.