Alles richtig gemacht. Daumen hoch. 👍 Die Videos von E3DC sind erheblich besser geworden. Es werden Zahlen, Daten und Fakten anschaulich gezeigt. Der monetäre Nutzen wird anschaulich aufbereitet. Vielen Dank dafür. 😊
@@transparenztv8432 Müssen Sie nicht, Herr Farenski. Inhaltlich gewinnen die dargestellten Informationen enorm. Insofern ist der Zugewinn erheblich. 😊 Ich habe das vorliegende Konzept im Übrigen auch mit einer 28,2 kWh PV und einem S10 Pro mit 26 KW Speicher in einem Haus von 1965 umgesetzt. Die Maßnahmen alle vor Beginn des Ukraine-Konflikts. Die wohl beste Entscheidung meines Lebens.
Allerdings fehlt in diesem Video, was ja immerhin zu Werbezwecken dient, der Hinweis, dass man mit aktuell neu zu erstellenden Anlage nicht 18,5 Cent für Einspeisung erlösen kann, sondern nur 8 oder bei dem Konzept der Fa. Sonnen eventuell 10 Cent.
Sehr schönes ganzheitliches Konzept. Eigentlich die einzig richtige Kombination für die Zukunft. Daß das so funktioniert, kann ich aus eigener Erfahrung ebenfalls bestätigen.
Ist schon verdammt geile Technik von E3DC, ein Kollege hat auch eine Anlage und ist sehr zufrieden damit, die Familie Hölzel hat alles richtig gemacht und vor allem rechtzeitig. Für mich als Bastler und der viel selber macht ist das System leider nichts, habe selbst zu Victron gegriffen. PV ist einfach was feines.
Alles schön und gut, aber die Preise sind halt einfach nur noch krank.... Habe im April 2022 mehrere Angebote eingeholt für eine pv Anlage. Ca 10 kW Leistung und 5kw Speicher mit Montage 25.000 Euro. Heute vermutlich nochmal 10.000 Euro mehr... Das ist doch irre... Oder sehe nur ich das so?
Eine sehr gute Lösung. Alles richtig gemacht. Nachfolgekosten wird es immer geben. Aber weitgehende energiemässige Autarkie ist in diesen und in zukünftigen Zeiten genau der richtige Weg.
Die Holzkosten könnt ihr mal mit 3 multiplizieren. 100 pro Ster war vielleicht letztes oder vorletztes Jahr. Holz hat sich seitdem verdrei- oder vierfacht
naja Ich weiss ja nicht in welchem Eck ihr da seit aber Ich habe anfang Sommer hier (Ich bin im Süden Bayerns) 65 € für nen Ster bezahlt und das war normaler schnitt hier Gibts jetzt natürlich auch nicht mehr ...
Sehr gut vom Gas wegzukommen spart schonmal ordentlich. Noch besser wäre eine komplett Sanierung mit Kredit auf 30 Jahre . Dann hätte die PV auch kleiner gereicht und der Speicher. Gerade im Winter fährt man so besser
Wirklich interessant gerade das Thema autark. Man redet davon das man nach Abzahlung der Anlage keine Kosten mehr hat, aber was ist mit Instandhaltung. Ganz speziell der Austausch wenn ein Speicher defekt / verschlissen ist. Die sind ja nun nicht ganz billig.
Super Praxisbeispiel sowie auch die Einbeziehung der Kapitalkosten. Beim letzten Video zu diesem Thema noch sehr sehr viele Kommentare dass geht ja nicht und exotisch bei nem Haus von 2000 von Alt zu reden. Auf einmal alle irgendwie still. Der große Tenor beim letzten Mal war ja noch, kann sich keiner leisten, im Altbau geht das nicht usw … . Mit diesem Video wurden diese „angekreitenden“ Punkte aufgegriffen und verbessert in der Darstellung. Vermutlich ist es daher so ruhig hier :) … Ebenso auch Familie Hölzel, Alles richtig gemacht, endlich kann ich mal das Praxisbeispiel meinen Nachbarn zeigen die mir das nicht glauben dass es möglich ist.
@@LebenmitderEnergiewende Darauf bin ich gespannt, das kann durchaus noch "Positiver" werden... ;-) Weil meistens mehr SPeichermasse und natürliche Baustoffe vorhanden sind, die nochmal ihren Beitrag zum Behaglichkeitsgefühl beitragen (und darum geht es in erster Linie, das dürfen wir nicht vergessen - es ist nämlich nach wie vor erstes Gebot im Haus!)
Bei manchen geht das aber trotzdem nicht so einfach, weil die nicht in der Lage sind die Vorlauftemperatur der Heizung selbst einzustellen. Die Vorlauftemperatur muss man bei verschiedenen Aussentemperaturen (so im Abstand von 5 Grad) herunter stellen bis es kalt wird und dann bekommt man eine ideale Heizkurve auch in der Steilheit. Das kann man im Grunde nur selbst ausprobieren oder man würde in verschiedene Räume Thermometer machen mit Fernauslesung und der Heizungsbauer etc. stellt die Anlage über Internet ein. Wir haben noch unsere alte Gastherme und eine WP mit der halben Leistung aber nun bei gedämmten Dach. Zur Not können wir im Winter noch mit der Gastherme heizen und können die WP mit der PV möglichst effektiv betreiben wobei die WP möglichst wenig taktet bzw. sich ein- ausschaltet, weil das die Lebensdauer herabsetzt. Es gibt viele Möglichkeiten aber auch viele unterschiedliche Bestandsszenarien. Und es kommt auch auf die Wärmpumpe an. Es gibt Erd- Grundwasser- Luft/Wasser- Luft/Luft- WP. Dabei haben die Erd- und Grundwasserwärmepumpen über das ganze Jahr etwa den gleichen Wirkungsgrad. Man kann eine PV Direktgleichstromheizung für das Brauchwasser nutzen oder eine extra Brauchwasserwärmepumpe. Außerdem Solarthermie evtl. mit Eisheizung. ua.
Sehr interessant! Auch danke, dass endlich mal die Kapitalkosten mit eingerechnet wurden und damit die häufigen Werberechnungen nicht geschönt wurden. Toll, dass am Ende dann die Rechnung so positiv aussieht. Frage/Idee/zur Diskussion: bei dem doch nicht zu unterschätzenden Strombedarf für die WP (ca. 5500 KWh/a) wäre es nicht sogar eine Überlegung gewesen, alternativ zur WP komplett auf Infrarotpanele umzurüsten und damit jegliche (alte) Heizungs-Hydraulik aus dem Haus zu verbannen? Und den "gesparten" Differenzbetrag in weitere PV Installation zu stecken? Damit wäre dann ja noch mehr Vergütung und deutlich weniger Kapitalkosten möglich. Und IR Heizungen lassen sich deutlich besser regeln (quasi in Echtzeit) und damit mit dem Hauskraftwerk sicher noch effizienter betreiben als im Zusammenspiel mit trägen hydraulischen Systemen. Auch interessant wäre noch die Einbeziehung der zu erwartenden Lebensdauer der hydraulischen Anlage und evtl. dann in der Rente erneute Investitionskosten, wenn hier ein Austausch nötig wird. Auch die Wartungskosten (WP, Heizverteiler, etc.) habe ich in der Gesamtbilanz vermisst oder waren diese irgendwo einbezogen? Für mich wäre ein weiteres Praxisbeispiel als Alternative zu dem derzeitigen "Standard" WP mal sehr interessant. Ich denke, es gibt immer mehr als nur eine Ideallösung. Gerade im Zusammenspiel mit evtl. zu unrecht verpönten Stromdirektheizungen (und hier sind veraltete Systeme wie Nachtspeicher und Fußbodendrähte natürlich nicht gemeint) müsste doch das E3DC Kraftwerk optimal zusammenspielen können, da es rein um strombasierte Regelung geht und man sicher sehr effiziente Regelalgorithmen erstellen kann, die exakt auf den Bedarf abgestimmt sind?! Input erwünscht, da ich gerne mehr Vergleiche hätte und mich das sehr interessiert.
Infrarot and Heizsystem ist der größte Pfusch, den betreiben kann. Die Wärmepumpe hat einen COP von 2,5 bis 5,0. Infrarot braucht also 2,5 bis 5 mal so viel Energie. Unsinn!
Welche Familie braucht so wenig Strom? Wir sind 4, meine Frau und ich arbeiten im Haus, wir brauchen 7000... es war früher mal viel mehr, wir sparen schon ziemlich. Und ich frage mich, wie eine PV Anlage im Winter den Strom für die Wärmepumpe produziert, wenn kaum die Sonne scheint.
Bei all diesen Beispielen, taucht immer wieder nur kurz der wasserführende Holzofen auf.... Würde gerne mal eine Vergleichsrechnung sehen. A: Ohne E3/DC Speicher aber mit Holzofen B: Mit E3/DC Speicher aber ohne Holzofen.... Ich habe den Eindruck, dass dem Holzofen in dem Konzept ein größerer Stellenwert zukommt als in diesen Beiträgen dargestellt wird. Stromüberschuss wird man sicher über SG Ready in den Übergangsphasen (Herbst, Frühling) in den Wasserspeicher schieben können. Aber zu behaupten, dass der 27.3. mitten in der Heizperiode liegt....
Hier geht es ja bewusst nicht um theoretische Berechnungen, sondern um reale Beispiele mit realen Daten. Der Holzverbrauch ist ja offen benannt. Zum Thema Heizperiode denke ich, dass am 27.3. in den allermeisten Objekten geheizt wird. Insofern finde ich den Begriff Heizperiode diesbezüglich angebracht.
Wie viel Strom wurde aus dem Speicher entnommen? Wie viel Strom wurde in den Speicher geladen? Was hat der Stromspeicher gekostet? Wie viele Ladezyklen schafft er?
der 27.3 ist natürlich ein sonnenreicher Frühlingstag mit mehr besonders hohen Heizbedarf. Da produziert eine ausreichend dimensionierte Solarthermie auch jede Menge Wärme, und die hört auch bei 60°C nicht auf. Kostet aber eben keine 50.000 €. Für alle, die aber eben keine alte PV haben, müsste man diese für dieses konkrete Bsp ja noch zu den 50000€ dazu addieren, also eigendlich wären es über 70000€ für eine vergleichbare Neuanlage. Die ganze Rechnung geht auch nur deswegen schön, auf, weil die alte PV noch eine gute Einspeisung erzielt.
Prinzipiell guter Bericht. Aber was ist mit Ersatzinvestitionen? Bis zur Rente ist ne Wärmepumpe vielleicht auch mal zu tauschen. Bekommt man dann noch einen Kredit für ne neue? Oder kommt dann doch wieder ne billige Gasheizung rein? Das sollte man auch ehrlich beleuchten.
Absolut GENIAL und alles richtig gemacht!!! Unser Haus ist auch von 1964 aber leider wurde das Dach damals mit Deutschem Eternit gedeckt (Asbest)! Hier ist das ganze dadurch leider etwas Problematisch was eine PV Anlage angeht... :(
@@andregenter4213 Neue Dacheindeckung kommt in der nächsten Woche. Das Gerüst steht bereits seit 2 Tagen. Wobei keine Dachdämmung gemacht wird, da dies einfach zu teuer ist und sich in dem Fall kaum lohnt. Wie ich rausgefunden habe hat das Dach bereits eine 5cm Styropor Dämmung zwischen den Sparren und ebenso unter dem Dachboden ist diese Dämmung. Die Wärmepumpe ist auch bereits installiert und läuft tadellos. PV kommt gleichzeitig mit dem Dach in einer Woche... ;)
Meine Solaranlage wurde komplett mit 19kw Anlage von E3DC bestellt. Das Haus ist seit März mit Solarmodule bestückt worden. Leider liefert E3DC nicht. Es ist schön und gut das E3DC schöne Sachen baut und kräftig dafür wirbt, jedoch wäre es noch schöner wenn die Bestellungen ausgeliefert würden.
Schon ein geschickt gemachtes Energiemenagment. Zwei Dinge mich aufmerken lassen und mich an einer Allgemeingültigkeit zweifeln lassen. Die Luft-Wasserwärmepumpe hat nur eine schmale Aussentemperatur-Bandbreite innnerhalb der sie effektiv arbeitet. Das vorgestellt Haus steht in Bellheim in Rheinland Pfalz, einer der wärmsten Gegenden in Deutschland. Tage mit unter -5 Grad sind eher selten. Da kann dieses Konzept aufgehen. Im Voralpenland oder im Bayerischen Wald sind die Winter trotz Klimawandel wesentlich kälter. Dort hatten wir im Januar 2017 eine dreiwöchige Kältewelle mit unter -10 Grad und Tiefstwerten unter -20 Grad. Bei solchen Verhältnissen ist eine LWP verheerend. Vorlauftemperatur Heizung. Ein Haus BJ 1969 dürfte noch Rippenheizkörper haben. Da scheint mit eine Vorlauftemperatur von 42Grad bei -15 Aussentemperatur sehr sportlich. Mein Haus ist von 1978 und ich brauche bei -15 Grad 52 Grad Vorlauftemperatur um innen knapp 20 Grad zu bekommen. Das finde ich zwar auch nicht schlecht, ist aber für eine WP nicht mehr im optimalen Bereich.
Wenn man langfristig denkt ist es immer besser eine Komplett Sanierung zu machen. Nach 20-30 Jahren hast dann wirklich kaum Betriebskosten vom Haus. Aber verstehe Leute Mitte 50 warum sie bis zur Rente keinen Kredit mehr haben möchte. Die Junge Generation sollte die Alten Häuser jedoch ganzheitlich Sanieren
Ich stimme Dir zu. Etwas stutzig machten mich die Werte, dass bisher 33MWh Heizenergie benötigt wurde, nun 5,5MWh mit der Wärmepumpe. Das macht eine JAZ von 6, was echt sehr sportlich ist. Vom Gefühl würde ich eher eine 3 annehmen.
@@grlimes durch Optimierung aller Parameter sind oft problemlos 5-30% Einsparung möglich. Je nachdem wie schlecht vor Zustand vorher war. Wir sind von 18.000kWh Gas und 4m Holz auf 10.000kWh und 5m Holz runter gekommen.
Hallo, durch verschiedene Berichte, Beiträge und natürlich auch ihren Berichten, haben wir im März ein E3DC S10-Pro und eine entsprechende Wallbox bestellt. Warum? Weiblich von der Marke unbedingt überzeugt war. Zudem wohnen wir knapp 25 km von Osnabrück, da war es naheliegend ein Produkt zu kaufen, von dem wir überzeugt sind und der Hauptstandort in unmittelbarer Nähe ist. Damals wurde mir, bzw. meinem Lieferanten, ein Liefertermin zwischen Juli/August und Oktober mitgeteilt bekommen. Kein Problem in dieser volantielen Zeit. Im Mai wurde uns dann mitgeteilt, das die neuen Liefertermine im August verkündet werden. Ende August wurde meinem Lieferanten und uns mitgeteilt, dass meinem Lieferanten 2022 kein Gerät mehr zugeteilt (Original Zitat E3DC-Vertrieb) wird. In 2023 wird dann das Produkt nicht mehr geliefert, da es einen Produktwechsel gibt. Ich/mein Lieferant, ebenfalls aus Osnabrück, haben das Gerät bestellt, eine AB bekommen und jetzt diese Geschäftspraktiken. Mir ist das in meinem Berufsleben und auch nicht Privat noch nicht untergekommen. Ich würde gerne wissen, wie geht es weiter mit der Marke E3DC geht und natürlich wann ist man wieder lieferbereit? Ich bin immer noch von meiner Wahl, was die Technik angeht, überzeugt. Die Ehrlichkeit, das Vertrauen geht aber leider etwas verloren. Ich würde mich über eine Rückmeldung auf meinen Kommentar freuen! B. Schilling, Lengerich
Wie kommen die 18,5 Cent Vergütung pro kWh zustande? Wenn man die aktuelle maximale Vergütung in Höhe von 8,6 Cent bei Überschusseinspeisung eine Anlage bis 10kWp zu Grunde legt, dann sieht die Rechnung nicht mehr so schön aus. :(
Auch ich habe beim letzten mal an einigen stellen Kritik geäußert und mich mit Peter unterhalten. Nun bin echt geflasht !!! Super Arbeit. Ich werde dieses Video in der Familie Zeigen und bei Nachbarn. Natürlich habe ich noch ein Haar in der Suppe gefunden :-) Außer Peter Burkhard ist Deutschlandweit Tätig. Leider kenne ich keinen Solateur der alle Punkte so abdecken kann und Erfahrung in diesen Bereichen gesammelt hat. So etwas in SH um zu setzen wird sehr schwer. Liebe Grüße von der Nordseeküste
Ich bin ein riesen Fan von PV und Batteriespeicher. Und steh zu 100 Prozent dahinter. Aber was hier leider immer weggelassen wird ist das Finanzamt, sprich Umsatzsteuer, eventuell Steuerberater, Versicherung für die Anlage usw. Ich find's schade, dass diese Sachen leider nie mit in die Rechnung mit einfließen. Nichts desto trotz, PV lohnt sich und wer die Möglichkeiten dazu hat sollte das auch machen.
Es gibt sogar positive steuerliche Aspekte, die haben wir noch gar nicht reingerechnet. Denn die Investition kann ja von der Steuer abgesetzt werden. Das erhöht die Rentabilität noch einmal.
Genauso machen wir das auch. Haus Baujahr 1969. wir haben allerdings die Pv Anlage im Zuge einer Dachsanierung gemacht. 15kwp mit E3DC. Kamin und Wärmepumpe (ist bestellt) E Auto ist bestellt. Im Moment sieht es gut aus. Einen Winter müssen wir jetzt leider noch am Gashahn hängen. 👍
Tolle Idee, tolle Umsetzung, das ist auch auf die Förderungen von 2011 berechnet, was zu Abweichungen führt, dann 10 Jahre Garantie, machen wir uns nichts vor das die Elektronik immer das erste ist, was kaputt geht. Die 120 Euro ab 2030 sehe ich leider so nicht, weil das graue Theorie ist. Eventuell spielen hier auch eigene Vorurteile eine Rolle ?
Habe mit einem Bauunternehmer in meinem Ort gesprochen, eine Fassadendämmung würde sich bei meinem Haus nach 90 Jahren amortisieren. Eine PV Anlage mit Speicher die sich in max. 15 Jahren amortisiert ist daher die logische Konsequenz.
Schönes Video und interessantes Konzept. Aus meiner Sicher fehlen allerding ein paar wichtige Angaben oder ich habe sie übersehen. Wie ist der komplette Strombedarf für das Haus wovon sich die Autarkie ergibt? Ist der Wärmepumpenstrombedarf der Strom welcher zugekauft werden musste oder der Tatsächliche bedarf von Heizung und Warmwasser? Tatsächliche Bedarf von Heizung und Warmwasser erachte ich als unwahrscheinlich da der Bedarf Heizbedarf mit 33.000 kw/h pro jahr angegeben wurde was dementsprechend einen COP von ca 6 entspricht. Wie viel wurde mit Holz geheizt? Zusätzlich wird sich die positive monatliche Belastung "schöngerechnet" mit der Einspeisevergütung der PV Anlage von 2011.
Sehe ich das richtig ein Haus aus den 70er Jahren, nichts mit Fußbodenheizung oder Plastik an der Außenwand, alten Radiatoren in den Räumen braucht nur 5514 kWh für Wärme? Laut einigen Experten wäre das ja unmöglich. Unser Haus 1996 braucht mit schon moderner Gasheizung von 2015 rund 13.000 kWh. Gut bei den 5514 kWh ist das ja rein der Strom, an Wärme kommt dann da je nach COP dann 20.0000 kWh und mehr an Wärme bei raus.
trotzdem keine komplette Rechnung. Einspeisevergütung liegt nicht mehr bei 18,5 Cent. Was ist mit Reparaturkosten? Ein Wechselrichter hält nicht ewig und wenn der defekt geht, muss das Geld vorhanden sein um einen neuen zu kaufen. Und auch der Speicher verliert an Leistung und kann defekt gehen. Für mich bleibt das eine Milchmädchenrechnung. Auch wenn ich es geil finde. Was ist wenn das Ding von E3/DC defekt geht? Muss man dann alles austauschen oder kann man nur den Wechselrichter oder nur den Speicher wechseln? Ich bin immer noch der Meinung, dass sich das nicht rechnet. Zudem bekommt man nun keine Anlage mehr für 27.000 Euro. Für die Rente. Ja nee is klar. Wie lange halten denn die Zellen wirklich? 25-30 Jahre Garantie. Und dann?
Stimmt! Wechselrichter und Akku muss man gedanklich bei allen PV Anlagen nach 15-20 Jahre als Geldbetrag neu einrechnen, also in diesem Fall locker 15-20.000 €. Das ist auch der Grund, warum ein Akku meistens auch nicht mehr einspart, als er gekostet hat. Außer der Strom kostet nun bald über 50 cent, dann müssen aber auch die verbleibenden 3000 kWh teuer erkauft werden.
Wenn du nach 10 Jahren,solange geht die Vollgarantie,etwas hast mit der Anlage,hast durch den nicht bezahlten Strom das immer drinn.Ein Wechselrichter von Fronius Zb. kostet für sowas um die 1500€,als Vergleich.
Würde mich auch interessieren, es soll ja bis 2030 abbezahlt werde, d.h. kosten laufend bis 2030 über 300 EUR tragen muss (wobei angesichts der gestiegenen Gaspreise ist es in jetzigen Situation wohl lohnenswert). Die Frage ist wie lange hält das Ganze, wann werde ich Ersatzteile /Reparaturkosten bezahlen müssen.
Wo sind denn die Anzeigen für den Sommer und Winterverbrauch her. In meinem Portal bei den Charts sind diese nicht vorhanden, und können auch nicht erstellt werden wenn icxh einen neuen Chart anlegen würde. Denn da sind Sommer und Winterverbräuche bei den verschiedenen Abnehmern ebenfalls nicht wählbar, weil nicht vorhanden? Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
33000 KwH zum Heizen? meine alte Bude von 1890 braucht nur 9000 KwH (Gas Brennwerttherme, 130m³, Schlechte Fenster, nicht optimal gedämmt.) Da frage ich mich ob ihr die Bude mit 30 Grad Raumtemperatur aufheizt?
Hört sich super an...müssen die Solarmodule nicht mal ersetzt werden?...bleibt alles ganz und optimal? Wartungs- und Erhaltungskosten?..und diese Familie braucht nur ein Auto 😳...bei uns jedes Familienmitglied....und nix mit Bus
Das ganze ist ja ein "nettes Werbevideo" ;-) es gibt dabei dann diverse Fragen: Wofür ist/war der Kraftstoffbedarf? (vermutlich für einen PKW, mit geschätzt 6 Liter Verbrauch wären das 4000 km ?) Die Preise für Strom und Gas sind "relatiev hoch" angesetzt (vielleicht aktuell tatsächlich passend, wobei Strom trotdem aktuell eher noch "aktuell" zahlt man eher 200-300 € (ofenfertig) "Danach ist alles 4Free" ==> sofern der Speicherakku so lange hält ;-) Zum Beispiel vom 27.03.2022 als "typischer Wintertag" ==> Zitat Wetterbericht vom 27.03.2022 ... je nach Standort zwischen 10 und 22 Grad, Sonnig. Der März war heuer (2022) einer der besten Solaranlagen-Monate überhaupt ;-) (ungewöhnlich gut! der Sonnigste März seit Aufzeichnungsbeginn, insgesmt mild und zu trocken, so der DWD, auch meine "kleine Anlage" hat gut geliefert) ==> FAZIT (aus meiner Sicht)..... "alles schön gerechnet" ;-) und ja, die Finanzierung der Anlage liegt in dem Bereich, in dem ich mein ganzes Haus finanziert habe ;-) .... ja ja, Kohle spahrt, wer schon Kohle hat.... usw. Der Tesla kostet übrigens grob 50 k€ aufwärts.... entspricht ungefähr dem 3,5 fachen Preis eines PKW's den ich fahre ;-) Bin gespannt, wie lange die halten. Der Stromverbrauch von 600 kWh/Jahr für Mobilität lässt bei 16,9 kWh pro 100km (laut ADAC) auf eine Strecke von 3550 km / Jahr zurückschließen.... Und zum schluss frage ich mich; steht der alte VW Bus tatsächlich verstaubt in DIESER DOPPELGARAGE, wo das weiße Auto davor steht? warum wird er nicht verkauft? ... ich würde ja zu gerne mal in die Garage rein gucken ;-)
@@carstena.7061 Janu,einfach Mal zuhören,das wäre mal was. Vor 20 Jahren habe ich auch schon Photovoltaik gemacht.18000€ gewinn. Einfach machen und nicht rumnöhlen.
Was machen aber 4-köpfige Familien, die aufgrund Geräteoptimierungen lediglich 2.450 kWh/a Stromkosten haben (obwohl die Ölheizung, die im Sommer abgeschaltet ist und das Warmwasser per Durchlauferhitzer produziert wird) und die notwendigen Investitionskosten so enorm sind ! ? Ist keine Witzanfrage. Ist ja wirklich von den realen Verbrauchswerten abhängig.
@@kusie.5162 Trotzdem müssen "irgendwann" Wechselrichter und Wärmepumpe ersetzt werden. Von "Hans Meiser" wurde nicht gesagt das Öl und Gas besser ist - es wurde gesagt, dass es Fehler in der Sichtweise gibt - und das halte ich für richtig und für legitim das in Frage zu stellen und hat nichts mit "jugendlicher Optik des Bauherren und seiner Frau" zu tun.
wassertenperatur und legionellen ::: wie passt das an besten ❓ unabhängig davon frage ich mich, wie das haushalte stemmen sollen, bei denen tagsüber gar keiner daheim ist, um strom zu verbrauchen .... allerdings: ich bin ein fan von autark sein ... 😊
Legionellen bilden sich vor allem bei stagnierendem Wasser, die Temperatur spielt allerdings auch eine Rolle (ich glaube am stärksten vermehren sie sich bei 28°C?). Wir haben für 5 Personen bspw. einen sehr kleinen Warmwasserspeicher mit 75 Liter. Das WW wird nicht nur zur Körperpflege sondern auch für die Waschmaschine und den Geschirrspüler genutzt. Somit ist ein gewisser Durchsatz gegeben und die Speichertemperatur kann niedrig gehalten werden (bei uns 48°C).
Familie Hölzel hat einen sogenannten Unifresh Speicher. Da steht Heizungswasser drin und der hat eine Edelstahlspirale drin durch die das Trinkwasser fließt und dabei erwärmt wird. Also quasi kein stehendes warmes Trinkwasser.
@@peterburkhard8881 also dient der kleine Puffer nur der WW Versorgung und am großen hängt der Heizkreis? Das wäre auch eine interessante Alternative zwecks WW Vorrang und Schüttleistung 👍 Soweit hatte ich nicht gedacht..
Naja die meisten Hausbesitzer lassen öfter den Maler kommen oder machen den Garten schöner was zwar nett für Auge ist. Aber das Geld wäre meist besser in eine neue Elektrik oder was zum Energieeinsparen angelegt. Aber das sieht man nicht und ergebnis braucht eine weile bevor man den nutzen sieht. Also lieber was schnelles mit Optik.
Unabhängige Energieberatung durch zugelassenen Energieberater, geförderte Energieberatung durch den Bund. z.B. bei 1.2 Familienhaus ca. 350 Euro. Dabei wird sowohl geprüft was und wie mit PV möglich ist, wo energetische Lücken sind, was man mit geringen oder höheren Aufwand umsetzen kann oder sollte.
Die Wahrheit ist, die 70ger Bauweise ist viel mehr solide als die heutige Billig Bauweise, so man kann solche Bauten einfacher und Solider Energieunabhängigkeit machen als wie die neuen Thermosflaschen aus Styropor und Rehgips- Wänden. Nur das wird nicht Veröffentlicht.
Also ich habe gelesen, dass ein Pufferspeicher die Effizienz einer Wärmepumpe beeinträchtigt. Ebenso sei die Kombination von Wärmepumpe und wassergeführter Kaminofen nicht sinnvoll. Das Hauptargument für beide Aspekte war wohl die, dass die Wärmepumpe dann nicht permanent durchlaufen kann, sondern oft gestartet und gestoppt wird, was die Geräte angeblich nicht so gern haben. Der vorliegende Fall zeigt, dass die „Experten“ bei dieser Technologie wohl noch nicht so recht einig sind. Ich hätte im vorliegenden Fall noch auf Fußbodenheizung umgestellt, weil das die Vorlauftemperaturen nochmal deutlich senkt.
So pauschal lässt sich das nicht sagen. Es gibt Wärmepumpe, die benötigen sogar zwingend einen Puffer. Hier im Beispiel funktioniert das Zusammenspiel zwischen Wärmepumpe und Holzofen einwandfrei.
Man hört oft das ein Hausspeicher oft voll wird. Hätte ich ein Haus und Geld hätte ich mir Zwei Hausspeicher gekauft. Einer soll /5.000/ Euro kosten, habe ich gehört.
Sehr schönes Praxisbeispiel! Super Video bin total begeistert von dem Hauskraftwerk. Mich hätte einfach noch zusätzlich interessiert was mit einer vernünftigen Dämmung der Fassade oder neuen Fenstern möglich gewesen wäre oder vielleicht auch zukünftig noch möglich ist, auch aus Kostensicht.
Das wichtigste ist das Dach. Bei Fassaden ist das schwieriger. Bei neuen Fenstern kann es sogar unbedingt erforderlich sein auch die Wände zu dämmen, weil sonst die feuchtigkeitsunempfindlichen Glasscheiben nicht mehr der kälteste Punkt sind an dem sich Tauwasser niederschlägt. Bei einem WDVS bekommt man auf diesem gerne Algenbewuchs, besonders auf der Wetterseite, weil das Wasser nicht mehr abtrocknet. Es wird dann schwarz. Der ganze Kram wird daher mit Fassadenfarben mit giftigen Fungiziden gestrichen, die allerdings durch Regenwasser mit der Zeit ausgewaschen werden. Ist das Haus dicht wie eine Plastiktüte kann ein automatisches Lüftungssystem erforderlich werden.
Man muss halt einen Installateur finden, der Ahnung von der Sache hat und auch den Willen sich neue Technik anzueignen. Meiner kann das nicht! Warten wir mal auf die Rezession, wenn dann noch ein bisschen Geld bei uns übrig bleibt sind wir endlich wieder als Kunden am Drücker
Leider ist der Wirkungsgrad noch zu schlecht, im Winter kaum Ertrag, ich fahre mit dem automatischen Kohlekessel wesentlich günstiger... In Zukunft aber sicher interessant
was sollen das für Häuser sein, die mtl. 600 € Energiekosten haben? mein Haus ist auch von 1970, aber wir haben nur einen Bruchteil davon und haben keine größeren Maßnahmen machen lassen die Solaranlage hört sich für 2011 aber schon recht teuer an, kommt ja fast an heutige Preise ran das mein Haus nahezu autark inkl. Notstrom (Insellösung) möglich ist und das nicht zu einem Wucherpreis, würde ich gerne erleben
Die Bestands-PV Anlage wurde diese mit der neuen PV Anlage und dem Speicher verknüpft oder laufen beiden Anlagen parallel. Die Bestandsanlage speist nur ein und die neue PV Anlage bedient den Speicher und speist ein? Zur Speichergröße würde mich interessieren, aus welchen Rahmenbedingungen sich die 17 KW ergeben haben?
Die alte Anlage hängt einfach AC seitig am E3DC. Beide Anlagen sind somit Eigenverbrauchsanlagen. 17,5 kWh ist bei Anlagen zwischen 15 und 25 kWp quasi unser Standard. Ich selbst hatte schonmal 13 kWh, was mir aber zu wenig war.
Die Heizung von einem Haus aus den 70er Jahren ohne Dämmung bei einer Vorlauftemperatur mit 42 Grad zu betreiben, macht nicht wirklich Sinn. Die Oberflächentemperatur einer 36,5 cm starken ungedämmten Ziegelwand beträgt bei -15 Grad Außentemperatur an der Innenseite gerechnet ca. 10,8 °C was zu einer relativen Luftfeuchtigkeit von 90 % an der Oberfläche führt (Basis 50% Luftfeuchte im Raum). Die meisten Bauschimmelarten gedeihen ab einer Luftfeuchtigkeit von 80% ... nur mal so als Hinweis ..... je weiter das Mauerwerk durch diesen Umstand durchfeuchtet, umso schlechter wird der Wert .... es geht nicht nur darum das man es irgendwie warm in der Wohnung hat und Energie einspart, man sollte gesund darin leben und die Bausubstanz sollte auch keinen Schaden nehmen!
guter mann ! genau den plan verfolg ich auch schon seid 4 jahren ......... er hat vollkommend recht .... unabhängigkeit vor allem finanziell , ist verdammt wichtig und ob man abstriche machen muss ist in dem bezug ,,scheiß egal"
Es soll Rauchhölzer geben. Groß wie ein Kaminstreicholz. Nur ohne Flamme und viel kürzer. Oft zieht es am Fensterrahmen vorbei und Mauer. Ich wohne zur Miete im sanierten Altbau mit 3Drei fach Verglasung. Ich dichte die Risse selber ab, aber es nervt. Ich war oft jedes Jahr erkältet - 12 Monate lang. Immer jedes Jahr wieder.
Di Gedanken sind gut aber falsch eingesetzt, ich hätte lieber neue Fenster und die fassade gedämmt mit neuen heizkörper oder fußbodenheizung. Wechselrichter und Batterien haben nach 10 Jahren schon ihre Leistung reduziert und einige hersteller empfehlen eine Austausch. Ich sehe bei Batterien sowie e-autos keine konkrete Lösung.
Der Tag an dem ich hier eine korrekte Amortisationsrechnung sehe wird wohl nie kommen. Die Anlage ist ja nicht mal sonderlich teuer für heutige Verhältnisse und trotzdem rechnet man sich das immer noch ins absurd Schöne. -.- Nichtsdestotrotz schöne PV-Anlage, weiterhin viel Freude damit 🙂
@@transparenztv8432 Nicht alles wild in einem Topf verrechnen, sondern die Art-gleichen Dinge. E-Auto gegen Verbrenner, WP gegen Gas-Brenner, PV-Anlage gegen 100% Zukauf. Das sind auch nicht die Energiekosten oder irgendwas, weil dafür müsste man mit den Gestehungskosten rechnen. Aber schon okay, ich weiß ja dass es einfach nur um die sozusagen verbuchbaren Kosten geht.
@@steffen12 das was du schreibst hat nichts mit korrekt oder unkorrekt zu tun. Es hat was damit zu tun ob man das Ganze ganzheitlich sieht oder ob man Einzelpunkte betrachtet. Bei beiden Betrachtungsweisen können Rechnungen entweder korrekt oder unkorrekt sein.
@@peterburkhard8881 ich kanns nicht mehr hören....... Wie man eine Firma so hart verteidigen kann, ohne jegliche Kritik zuzulassen. Wenns nicht so unglaublich falsch wäre, würde ich mir nicht jedes Mal die Mühe machen unter den Videos zu kommentieren.
@@steffen12 deine Sichtweise ist einseitig und nicht ausgewogen. Ich verteidige keine Firma. Ich habe nur drauf hingewiesen das verschiedene Sichtweisen gleichzeitig berechtigt sein können. Aber belassen wir es dabei. Wenn du was schlecht finden möchtest, dein gutes Recht.
Vielleicht sollte euer best Buddy Holger Laudeley (ich mag ihn..keine Frage...aber hier liegt er falsch) sich dieses Video gut anschauen... Er behauptet ja, Wärmepumpe im Altbau geht nicht.
DIe Rechnung wird doch nur deshalb positiv da mit der alten PV-Anlage noch zu 0,185€ eingespeist wird. Es werden hier 3.000€ pro Jahr an Einspeisevergütung angesetzt aber später in der Berechnung nur pauschal gesagt die Anlage würde nichts kosten da die Gewinne die Kosten übersteigen. Das stimmt doch so aber nicht, für die 3.000€ habe ich irgendwann auch mal Geld 27.4000€ investieren müssen oder muss es noch immer und irgendwann fällt diese Vergütung auch komplett weg. Wenn dann die 3.000€ fehlen, sieht die Rechnung doch ganz anders aus. Oder habe ich einen Denkfehler?
Ja du hast einen Denkfehler. Die Anlage hat 27 T gekostet und jetzt schon mehr als 30T€ eingenommen. Also sind die Einnahmen, die jetzt kommen for free. Reingewinn also. (Gern auch noch 3T€ Betriebskosten dazu rechnen)
Er hat 21 kw auf dem Dach, da kommt auf jeden Fall was runter ! Im November und Dezember gibt es auf jedenfalls auch Sonne etwa 10 von 30 Tagen Sonne und 20 von 30 Tagen bewölkt bis Dunkel .. aber bei 21 kw bleibt da selbst noch so viel übrig um den Komfortstrom zu 70-80% zu decken. Ab Januar ist wieder genug Sonne da um an 20/30 Tagen den Tagesbedarf zu decken. Den Strombezug der hier gennant wurde betrifft hauptsächlich die Monate November - Januar … an den restlichen Tagen des Jahres kommt alles von der Sonne bzw dann nachts aus dem Speicher. Dadurch dass tagsüber der Überschuss mit der WP in Warmes Wasser gespeichert wurde, sorgt dafür dass man Sie ausschalten kann wenn die Sonne weg ist. Klar tagsüber regnerisch und dunkel, dann Netzbezug. Aber das kommt sehr selten vor. Und da es meistens an den kältesten Tagen tagsüber sehr sonnig ist, kommt auch tagsüber meistens sehr gut Sonne runter. PV Anlagen bringen dann an diesen Tagen Februar bis Mai sogar ihr theoretisches Maximum da es draußen kalt ist .. so kann in den wenigen Stunden 5 Sonnenstunden zb schon fast 80-100KW/h erzeugt werden die dann in Wasser, Batterie und Hausverbrauch gesteckt werden. Das geht von Januar (da fängt es an), besonders im Februar bis April sehr viel. Und im November muss man meistens nicht viel heizen. Und wenn’s mal wirklich -20 Grad hat, dafür haben die ja ihren Wassergeführten Kamin Ofen, der bringt den Rest sodass die Wärmepumpe weiterhin optimal läuft und die Heizspirale nicht zugeschaltet werden muss.
Die Heizspirale ist der heimliche Energiefresser einer jeden Wärmepumpe, wenn man das Anaschalten dieser vermeidet zb durch zuheizen mit Holz, grade für die Spitzenlast Tage -14, bis -20 grad .. dann ist das unschlagbar … das sind evtl 10 Tage im Jahr die es so kalt ist, inzwischen werden diese Tage ja auch weniger. Früher vor 10-20 Jahren da gabs noch viel öfter Schnee und sehr sehr kalte Tage. Die letzten 10 Jahre waren da nur wenige richtig kalte Winter dabei.
Wohne auch in SH (Nähe Kiel) hab 15kwp Ost/West sehr flaches Dach ca 10° Hab die Anlage erst seit November 2021. Und habe letzten Winter auch gemerkt, es gibt Tage im Dezember, Januar da kommt nicht Mal 1kwh am Tag. Trotz 15kwp auf dem Dach. Es wird spät hell, früh dunkel. Sonne steht tief bzw grau und Wolken. Da bringen auch 375wp monocryst, Halbzellen Module nix. Sehr schade hatte gehofft auch im Winter immer 5-10kwh am Tag zu erzeugen.
Eins noch im Oktober bin ich noch autark und in 2022 seit Mitte Februar, spätestens seit März. Im Februar waren es noch nur 300kwh im März dagegen schon knapp 1200kwh erzeugten PV Strom
Hier fehlen 2 wesentliche Informationen. Wieviel Strom wurde vor PV vom Netz bezogen bzw. wieviel Strom geht in die wärmepumpe durch netzbezug. Und was nicht zu verstehen ist, wo kommen die 33000kwh Heizenergie von früher her. Energetisch nicht saniert, holzverbrauch ist gleich geblieben. Was ist derxeugenverbrauch ab PV?! So 3100 kWh netzbezug wären so grob 12MWh Heizenergie. Dann würde die PV im Winter 21 MW Heizenergie für die wärmepumpe bereitstellen müssen, grob 7000 kWh. Das erscheint mir für den winter nicht leistbar. 18kWh Einspeisung wären so ein Ertrag um 25 MWh. Die Auflösung am Schluss, 5,5 MW wärmepumpe liefert optimistisch 22MW Heizenergie. Also, frage mich gerade, woher die fehlenden 10-13 MW Heizenergie herkommen. Der eigenverbrauch von nur 30% trotz batteriespeicher und WP zeigt, wie überdimensioniert die PV für den Winter sein muss, um hier etwas Ertrag zu bekommen. Und nur so am Rande. Kostenloses supercharger gibt es nur noch bei Jahre alten gebrachtfahrzeugen von Tesla. Was ganz fehlt, ist die Umsatzsteuer für die Einspeisung. Oder sollten beide Anlagen unter Kleinunternehmer und Liebhaberei laufen?! Da ich hier eine vergleichbare Situation habe, 2000er Haus, 20MW Heizung per Öl, solarthermie, 18 kWp Anlage mit 12 MWh Batterie, Ertrag um 16 MWh, Einspeisung rund 6 MWh, eigenverbrauch 10 MWh und nun auch ein T mit rund 3000 kWh zu 80% mit OV Überschuss sehe ich hier im Winter rund 10 MW netzbezug für eine wärmepumpe, da der jahreshebewert von 4 im Winter drastisch abfällt. Da wo die Heizenergie benötigt wird. Wären 4000e Strom zusätzlich. Öl kostet entsprechen mal 3000e. Daher werde ich mir höchstens den brauchwassersoeicher auf WP umstellen, mit solarthermie, Falks ich ein passendes Gerät finde. Öl kann ich noch auf Brennwert umstellen, würde sich aber unter dem Aspekt Einsparung und verbleibende Nutzungszeitraum der Immobilie von 20 - (30) Jahre ( uhhh, 90 Jahre alt✅) nicht mehr amortisieren. Die PV läuft „dank“ der explodieren Preise nach 8 Jahren im pus u d steuerlich immer im Minus…, auch das spart.
Der Stromkauf vor Pv war ca 4000 kWh. (Folie Ausgangssituation) Die 33.000 kWh War der Gasverbrauch. Folgende Ursachen, warum der Energieverbrauch in kWh vorher deutlich höher war als jetzt. 1) Sehr ineffiziente alte Hydraulik; 2) sehr ineffizienter Holzofen; 3) unbemerkte Zirkulationsverluste.
insgesamt mit Tesla locker über 100 K Invest die ich nicht habe. )-: Strom bei mir 600€, Heizung gerade Öl vollgemacht 1650€ für ein Jahr, Diesel für für mein KFZ ca 150 € mon, = insgesamt ca 4000 € Jahr gesamt, bevor ich 100 K ausgebe und Schulden mach schmeiss ich alles hin und wander aus in ein Land wo ich keine Heizung mehr brauch,
Der ganze Beitrag ist ein Witz ,von einem professionellen Energieberater vorgetragen . Heute Einspeisevergütung 0,08 Cent ,früher 0,48 Cent auf 30Jahre ,diese Leute haben für sich gar keine Energie verbraucht alles eingespeist und richtig Geld verdient .
man kann ja die etwa 6-7 MWh ( je nach wirkungsgrad ) hinzurechnen, klar wird damit die schwachstelle PV Ertrag und wirkungsgrad der wärmepumpe zur kalten Zeit abgefedert, besser ist halt der Stand der Technik nicht. bei einem unsanierten Gebäude geht es halt nicht anders und ist sicher so am wirtscftlichsten, ich hätte vermutlich einen richtigen Holzvergaser genommen, aber der kostet halt mehr.
@14:03 wann wurde denn die Wärmepumpe installiert? Wie kann ich so eine Aussage tätigen, dass sich etwas lohnt, wenn die Anlage nicht mehrere Jahr betrieben wurde? Es könnte doch einfach Glück sein, dass es "warme" Winter mit viel Sonneneinstrahlung gab? Hier fehlt mir ein bisschen die Transparenz.. Edit: Wie hoch sind die Raumtemperatur?
@@peterburkhard8881 ich greife Sie nicht an. Und an der Sache interessiert - doch - ich suche und gebe Antworten. Es ist sicher erlaubt Fragen zu stellen oder zu hinterfragen. Manchmal zum denken oder mitdenken animieren - dieser UA-cam Beitrag hat doch eigentlich eine interessante Diskussion angetriggert: Ist das hier gezeigte eine reale Lösung des Gesamtproblems - ist es ein echtes Modell? Sie sind doch der hier, der allergisch auf Fragen reagiert die ihre Position oder Darstellungen in Frage stellen oder Fragesteller mit doch Recht dummen Antworten abspeisen.
Ja, und bei den Hölzels hat die Komplette Anlage vermutlich auch fast nix gekostet... iss ja schön, was alles geht, aber man muss es sich auch leisten können. HPC Picea iss auch super, keine Frage, aber wer investiert schon so viel in eine Heizung....oder kann das ?!
Und trotzdem wäre es sinnvoll, so ein Haus mit neuen Fenstern und Wärmedämmung zu versehen. Würde die PV Anlage verkleinern, was Ressourcen bei der Herstellung spart und weniger Müll bei der Entsorgung ergibt. Oder die gleiche Anlage würde Überschussstrom produzieren und so einen Beitrag zur Energiewende auch ausserhalb des eigenen Haushaltes leisten. Für mich nur finanziell, nicht aber ökologisch zu Ende gedacht.
@@pb1069 Klar.... Aber die Frage stellt sich bei allem was wir machen wollen oder müssen. Egal ob nun Stromspeicher, PV Module, Fenster, Konstruktionen, Dämmung - die Installation und Einbau dieser Teile - bis hin zu Brot und Brötchen, alles muss produziert werden. Alles geht nicht von heute auf morgen (Ausnahmen gibt es) - man muss nur irgendwo und irgendwie anfangen. Vom Warten (auf bessere/andere Zeiten/Preise...) alleine passiert nichts... und natürlich geht alles nicht ohne Energie und noch viel weniger geht das alles "BIO", es gilt eine sinnvolle Symbiose zu finden mit der alle Seiten gut, sehr gut leben und Ziele erreichen können - Nachhaltig halt...
Bin noch etwas am nachrechnen: 3,5 Ster ergeben ca. 6650 kWh Energie DAs Haus braucht 33000 kWh, bleiben also 26350 kWh für die Wärmepumpe. Diese braucht 5514 kWh Strom, macht also eine JAZ von 4,8. Ist die so hoch, weil im Winter der Holzofen genutzt wird und die Vorlauftemperatur so niedrig gehalten werden kann?
Die JAZ bei einem unsaniertem Haus ist höher, als bei einem Niedrigenergiehaus, da die Heizsaison viel früher anfängt. Das muss ja z.B. schon bei 15 Grad geheizt werden. Ein modernes Haus erst ab 10 Grad. Bei 15 Grad ist der COP einer Wärmepumpe sehr hoch. Früher wurde in der Zeit Gas verbraucht und jetzt viel weniger Strom.
So wie ich es verstand habe, war der Kaminofen bei der Wärmebilanz schon vorher dabei. Ausgangslage waren 33.000 kWh (Gas) zzgl. Holz. So ist es zumindest in der Kostenrechnung bei 3:08 aufgeführt.
@@uwehetman2320 was ein Quatsch. Dafür muss im Winter länger mit schlechterer JAZ geheizt werden. Und das wirkt sich deutlich stärker in der JAZ aus als did Übergangszeit
Sehr schön aufbereitet. man sieht, dass es auch bei einem Altbau möglich ist. Ich würde dies zwar auch sehr gerne machen, das Problem ist aber, dass genügend Platz für eine derart große PV-Anlage vorhanden sein muss. Wenn nur Platz für ca. 5 kWh Leistung vorhanden ist, dürfte so ein Konzept nicht umsetzbar sein? Oder gibt es von E3/DC auch für solche Fälle Lösungen?
Hallo Josef Prestel, auch für PV-Anlagen um 5 kWp bieten wir eine passende Lösung an. Das Hauskraftwerk S10 SE mit Batteriespeicher ist hier empfehlenswert. Bei dieser Erzeugungsleistung sind die Möglichkeiten in der Sektorenkopplung natürlich begrenzt, aber es lohnt sich trotzdem, das Potenzial zu nutzen. Viele Grüße, Ihr E3/DC-Team
Schön und gut aber mir ist immer noch nicht klar, wie sich ein 17kw Speicher, der mindestens 15.000 Euro gekostet haben dürfte, sich jemals rechnen soll bzw. in einem Zeitrahmen der kleiner als 10 Jahre ist. Überlegt mal wie viel kw Strom man dafür beziehen kann. Nice to have... aber nicht notwendig.
Eine Solaranlage macht sich nie bezahlt. Es ist auch nicht nachhaltig. Das Beispiel hier gelogen da Du gesetzlich zum Sanieren bzw Dämmen verpflichtet bist oder wirst Eine Solaranlage ist auch nicht autark. Autark bedeutet unabhängig Aber wenn keine Sonne oder wenig Sonne scheint produziert selbst die beste modernste Solaranlage kaum Strom. Alles Augenwischerei und Betrug an der Bevölkerung
Noch billiger ist es mit nem Heizstab statt Wärmepumpe. Die Pumpen kosten einfach nur abartig viel. Ein Heizstab kostet 300€. Lieber die Kosten der WP in mehr PV stecken.
@@peterburkhard8881 Da PV Strom sehr billig ist, macht das nichts. Daher würde ich das Geld lieber in mehr PV Module stecken. Mein PV Strom kostet 5,8ct. Jetzt braucht es nur viele PV Module, die auch im Winter einen ordentlichen Beitrag leisten. Und bei 300€ Heizstab vs. 20.000€ WP kann man verdammt viel Solar zubauen oder Netzstrom kaufen. Zumal eine WP auch irgendwann kaputt ist und wieder für so viel Geld neu gekauft werden muss. Und WP haben bei niedrigen Temperaturen auch nur noch 1:2 oder 1:1. Und in der Übergangszeit und im Sommer braucht man sie gar nicht, weil es so abartig viel PV Strom gibt, dass man nicht weiß wohin damit. Eigentlich sind nur Dez, Jan, Feb kritisch.
@@peterburkhard8881 Ich habe das so. Ergänzt wird das Setup um einen Holzofen. Ich wohne in einer waldreichen Gegend. 9 Monate macht die PV alles, 3 Monate macht sie Wasser und Komfortstrom und einen Beitrag zur Heizung. Rest Heizung kommt vom Holzofen. Das Haus hat keine Heizungsrohre mehr. Alles geht elektrisch über IR. Ist ein renovierter Altbau von 1959.
@@alexfiftyfour ok. Hört sich doch gut an. Wie viel Strom kaufst du übers Jahr und wie viel Holz brauchst du? Wie viel Qm beheizt ihr? Wie ist die Personen Anzahl?
Top durchdachte Anlage!!👍🏼 Jahrelang wurden Altbauten vollständig eingepackt und verdichtet und eigentlich wäre der hier gezeigte Weg der Klügere gewesen. Nun weiß man es…
Es spricht ja nichts gegen eine Dämmung. Aber zunächst und am schnellstens geht es, wenn man aktive Systeme zur Produktion und Nutzung von Eigenenergie in das Haus bringt. Ob sich die 100.000€ für die Dämmung in diesem Haus jemals rentiert hätten? Wahrscheinlich nicht.
@@transparenztv8432 Dämmung rentiert sich nur, wenn man sie selber macht. Alles was Handwerker machen ist aktuell derart teuer, das bekommt man nie raus. Gilt auch für PV. Kann man leicht selber bauen. Kostet nur 25% vom Solateurpreis.
@@alexfiftyfour Nonsens. Dann verschenkt man die Bundesförderung - die jeder bekommen kann. Und Dämmung "machen" heisst nicht irgendwo wild Dämmung rein stopfen. Nicht umsonst empfiehlt der Gesetzgeber die Einbindung von Profis. Ein bisschen darf man auch an die erweiterte Mission denken: Wie schafft man es den Planeten für die Zukunft fit zu machen.
@@transparenztv8432 Gebäudedämmung rentiert sich zu 98% nur für die Dämmstoffhersteller und den "Fachleuten" die diese empfehlen und montieren. Verbrecherbranche.
Bei alten Häusern kommt irgendwann der Zeitpunkt wo Fenster und Dach gemacht werden müssen. Dann Lohnt es sich dies von einem Fachbetrieb zu machen. Und die Dämmung an zu passen. Wir haben dies vor 2 Jahren so gemacht und haben fast 50% der Kosten erstattet bekommen. Alleine für den Komfort gewinn lohnt sich oft der Austausch. PV und Speicher gehören sowie so ins Haus.
Leider gibt es diese Möglichkeit nicht mehr. Aber Kauf dir mal ein vergleichbar teures deutsches Auto - nix. Also war das eine absolute Win - Win Situation. Oder gar einen Verbrenner. Ich fahre 30.000-35.000 km im Jahr. Rechne mal im Kopf nach. Liebe Grüße, Carsten VP
„Ohne hier Werbung zu machen“ 😂
Das ganze Video ist eine reine Werbesendung
Wieso keine Werbung,wenn's funktioniert,Watt solls😊
Alles richtig gemacht. Daumen hoch. 👍
Die Videos von E3DC sind erheblich besser geworden. Es werden Zahlen, Daten und Fakten anschaulich gezeigt.
Der monetäre Nutzen wird anschaulich aufbereitet. Vielen Dank dafür. 😊
Donnerwetter, eine positive Kritik von E WB. Bin sprachlos.
@@transparenztv8432 Müssen Sie nicht, Herr Farenski. Inhaltlich gewinnen die dargestellten Informationen enorm. Insofern ist der Zugewinn erheblich. 😊
Ich habe das vorliegende Konzept im Übrigen auch mit einer 28,2 kWh PV und einem S10 Pro mit 26 KW Speicher in einem Haus von 1965 umgesetzt.
Die Maßnahmen alle vor Beginn des Ukraine-Konflikts. Die wohl beste Entscheidung meines Lebens.
Allerdings fehlt in diesem Video, was ja immerhin zu Werbezwecken dient, der Hinweis, dass man mit aktuell neu zu erstellenden Anlage nicht 18,5 Cent für Einspeisung erlösen kann, sondern nur 8 oder bei dem Konzept der Fa. Sonnen eventuell 10 Cent.
Sehr schönes ganzheitliches Konzept. Eigentlich die einzig richtige Kombination für die Zukunft. Daß das so funktioniert, kann ich aus eigener Erfahrung ebenfalls bestätigen.
Ist schon verdammt geile Technik von E3DC, ein Kollege hat auch eine Anlage und ist sehr zufrieden damit, die Familie Hölzel hat alles richtig gemacht und vor allem rechtzeitig.
Für mich als Bastler und der viel selber macht ist das System leider nichts, habe selbst zu Victron gegriffen. PV ist einfach was feines.
Alles schön und gut, aber die Preise sind halt einfach nur noch krank.... Habe im April 2022 mehrere Angebote eingeholt für eine pv Anlage. Ca 10 kW Leistung und 5kw Speicher mit Montage 25.000 Euro. Heute vermutlich nochmal 10.000 Euro mehr... Das ist doch irre... Oder sehe nur ich das so?
Eine sehr gute Lösung. Alles richtig gemacht. Nachfolgekosten wird es immer geben. Aber weitgehende energiemässige Autarkie ist in diesen und in zukünftigen Zeiten genau der richtige Weg.
Die Holzkosten könnt ihr mal mit 3 multiplizieren. 100 pro Ster war vielleicht letztes oder vorletztes Jahr. Holz hat sich seitdem verdrei- oder vierfacht
naja Ich weiss ja nicht in welchem Eck ihr da seit aber Ich habe anfang Sommer hier (Ich bin im Süden Bayerns) 65 € für nen Ster bezahlt und das war normaler schnitt hier
Gibts jetzt natürlich auch nicht mehr ...
@@christophgro7183 Anfang Sommer waren Pellets auch noch bei 280€ / t. Und jetzt ?
Sehr gut vom Gas wegzukommen spart schonmal ordentlich. Noch besser wäre eine komplett Sanierung mit Kredit auf 30 Jahre . Dann hätte die PV auch kleiner gereicht und der Speicher. Gerade im Winter fährt man so besser
Wirklich interessant gerade das Thema autark. Man redet davon das man nach Abzahlung der Anlage keine Kosten mehr hat, aber was ist mit Instandhaltung. Ganz speziell der Austausch wenn ein Speicher defekt / verschlissen ist. Die sind ja nun nicht ganz billig.
Super Praxisbeispiel sowie auch die Einbeziehung der Kapitalkosten. Beim letzten Video zu diesem Thema noch sehr sehr viele Kommentare dass geht ja nicht und exotisch bei nem Haus von 2000 von Alt zu reden. Auf einmal alle irgendwie still. Der große Tenor beim letzten Mal war ja noch, kann sich keiner leisten, im Altbau geht das nicht usw … . Mit diesem Video wurden diese „angekreitenden“ Punkte aufgegriffen und verbessert in der Darstellung. Vermutlich ist es daher so ruhig hier :) … Ebenso auch Familie Hölzel, Alles richtig gemacht, endlich kann ich mal das Praxisbeispiel meinen Nachbarn zeigen die mir das nicht glauben dass es möglich ist.
Demnächst gibt es eine Sendung mit einem noch viel älteren Haus.
@@LebenmitderEnergiewende
Das werde ich mir definitiv anschauen. 👍
@@LebenmitderEnergiewende Darauf bin ich gespannt, das kann durchaus noch "Positiver" werden... ;-) Weil meistens mehr SPeichermasse und natürliche Baustoffe vorhanden sind, die nochmal ihren Beitrag zum Behaglichkeitsgefühl beitragen (und darum geht es in erster Linie, das dürfen wir nicht vergessen - es ist nämlich nach wie vor erstes Gebot im Haus!)
Bei manchen geht das aber trotzdem nicht so einfach, weil die nicht in der Lage sind die Vorlauftemperatur der Heizung selbst einzustellen.
Die Vorlauftemperatur muss man bei verschiedenen Aussentemperaturen (so im Abstand von 5 Grad) herunter stellen bis es kalt wird und dann bekommt man eine ideale Heizkurve auch in der Steilheit. Das kann man im Grunde nur selbst ausprobieren oder man würde in verschiedene Räume Thermometer machen mit Fernauslesung und der Heizungsbauer etc. stellt die Anlage über Internet ein.
Wir haben noch unsere alte Gastherme und eine WP mit der halben Leistung aber nun bei gedämmten Dach. Zur Not können wir im Winter noch mit der Gastherme heizen und können die WP mit der PV möglichst effektiv betreiben wobei die WP möglichst wenig taktet bzw. sich ein- ausschaltet, weil das die Lebensdauer herabsetzt.
Es gibt viele Möglichkeiten aber auch viele unterschiedliche Bestandsszenarien.
Und es kommt auch auf die Wärmpumpe an. Es gibt Erd- Grundwasser- Luft/Wasser- Luft/Luft- WP. Dabei haben die Erd- und Grundwasserwärmepumpen über das ganze Jahr etwa den gleichen Wirkungsgrad.
Man kann eine PV Direktgleichstromheizung für das Brauchwasser nutzen oder eine extra Brauchwasserwärmepumpe. Außerdem Solarthermie evtl. mit Eisheizung. ua.
Sehr interessant! Auch danke, dass endlich mal die Kapitalkosten mit eingerechnet wurden und damit die häufigen Werberechnungen nicht geschönt wurden. Toll, dass am Ende dann die Rechnung so positiv aussieht.
Frage/Idee/zur Diskussion: bei dem doch nicht zu unterschätzenden Strombedarf für die WP (ca. 5500 KWh/a) wäre es nicht sogar eine Überlegung gewesen, alternativ zur WP komplett auf Infrarotpanele umzurüsten und damit jegliche (alte) Heizungs-Hydraulik aus dem Haus zu verbannen? Und den "gesparten" Differenzbetrag in weitere PV Installation zu stecken? Damit wäre dann ja noch mehr Vergütung und deutlich weniger Kapitalkosten möglich. Und IR Heizungen lassen sich deutlich besser regeln (quasi in Echtzeit) und damit mit dem Hauskraftwerk sicher noch effizienter betreiben als im Zusammenspiel mit trägen hydraulischen Systemen. Auch interessant wäre noch die Einbeziehung der zu erwartenden Lebensdauer der hydraulischen Anlage und evtl. dann in der Rente erneute Investitionskosten, wenn hier ein Austausch nötig wird. Auch die Wartungskosten (WP, Heizverteiler, etc.) habe ich in der Gesamtbilanz vermisst oder waren diese irgendwo einbezogen? Für mich wäre ein weiteres Praxisbeispiel als Alternative zu dem derzeitigen "Standard" WP mal sehr interessant. Ich denke, es gibt immer mehr als nur eine Ideallösung. Gerade im Zusammenspiel mit evtl. zu unrecht verpönten Stromdirektheizungen (und hier sind veraltete Systeme wie Nachtspeicher und Fußbodendrähte natürlich nicht gemeint) müsste doch das E3DC Kraftwerk optimal zusammenspielen können, da es rein um strombasierte Regelung geht und man sicher sehr effiziente Regelalgorithmen erstellen kann, die exakt auf den Bedarf abgestimmt sind?!
Input erwünscht, da ich gerne mehr Vergleiche hätte und mich das sehr interessiert.
Infrarot and Heizsystem ist der größte Pfusch, den betreiben kann. Die Wärmepumpe hat einen COP von 2,5 bis 5,0. Infrarot braucht also 2,5 bis 5 mal so viel Energie. Unsinn!
Welche Familie braucht so wenig Strom? Wir sind 4, meine Frau und ich arbeiten im Haus, wir brauchen 7000... es war früher mal viel mehr, wir sparen schon ziemlich. Und ich frage mich, wie eine PV Anlage im Winter den Strom für die Wärmepumpe produziert, wenn kaum die Sonne scheint.
Bei all diesen Beispielen, taucht immer wieder nur kurz der wasserführende Holzofen auf.... Würde gerne mal eine Vergleichsrechnung sehen. A: Ohne E3/DC Speicher aber mit Holzofen B: Mit E3/DC Speicher aber ohne Holzofen.... Ich habe den Eindruck, dass dem Holzofen in dem Konzept ein größerer Stellenwert zukommt als in diesen Beiträgen dargestellt wird.
Stromüberschuss wird man sicher über SG Ready in den Übergangsphasen (Herbst, Frühling) in den Wasserspeicher schieben können. Aber zu behaupten, dass der 27.3. mitten in der Heizperiode liegt....
Hier geht es ja bewusst nicht um theoretische Berechnungen, sondern um reale Beispiele mit realen Daten. Der Holzverbrauch ist ja offen benannt. Zum Thema Heizperiode denke ich, dass am 27.3. in den allermeisten Objekten geheizt wird. Insofern finde ich den Begriff Heizperiode diesbezüglich angebracht.
Wie viel Strom wurde aus dem Speicher entnommen? Wie viel Strom wurde in den Speicher geladen? Was hat der Stromspeicher gekostet? Wie viele Ladezyklen schafft er?
der 27.3 ist natürlich ein sonnenreicher Frühlingstag mit mehr besonders hohen Heizbedarf. Da produziert eine ausreichend dimensionierte Solarthermie auch jede Menge Wärme, und die hört auch bei 60°C nicht auf. Kostet aber eben keine 50.000 €. Für alle, die aber eben keine alte PV haben, müsste man diese für dieses konkrete Bsp ja noch zu den 50000€ dazu addieren, also eigendlich wären es über 70000€ für eine vergleichbare Neuanlage. Die ganze Rechnung geht auch nur deswegen schön, auf, weil die alte PV noch eine gute Einspeisung erzielt.
@@peterburkhard8881 27.3 ist aber nicht 27.12, dazwischen liegen Welten
Prinzipiell guter Bericht. Aber was ist mit Ersatzinvestitionen? Bis zur Rente ist ne Wärmepumpe vielleicht auch mal zu tauschen. Bekommt man dann noch einen Kredit für ne neue? Oder kommt dann doch wieder ne billige Gasheizung rein? Das sollte man auch ehrlich beleuchten.
Den Mädels nicht sagen das man die Heizkurve runtergeschraubt hat😂 😂😂 Mega! Die bekommen direkt kalt wenn man das nur erwähnt!
so habe ich das schon immer gemacht, erst wenn Beschwerden kamen habe ich wieder etwas nach oben korrigiert...
Absolut GENIAL und alles richtig gemacht!!! Unser Haus ist auch von 1964 aber leider wurde das Dach damals mit Deutschem Eternit gedeckt (Asbest)! Hier ist das ganze dadurch leider etwas Problematisch was eine PV Anlage angeht... :(
Also wenn die Dachdeckung noch von 1964 ist, dann wird es doch Zeit für eine Sanierung! Direkt dämmen und neu eindecken…
@@andregenter4213 Neue Dacheindeckung kommt in der nächsten Woche. Das Gerüst steht bereits seit 2 Tagen. Wobei keine Dachdämmung gemacht wird, da dies einfach zu teuer ist und sich in dem Fall kaum lohnt. Wie ich rausgefunden habe hat das Dach bereits eine 5cm Styropor Dämmung zwischen den Sparren und ebenso unter dem Dachboden ist diese Dämmung. Die Wärmepumpe ist auch bereits installiert und läuft tadellos. PV kommt gleichzeitig mit dem Dach in einer Woche... ;)
@@SeriousSam2k3 wenn as Spitzdach ungeheizt und die Decke bereits gedämmt sind, macht das natürlich keinen Sinn.
Danke für die Rückmeldung.
Zu Zeiten als Strom nur wenige Pfennige pro Kilowattstunde kostete war es sicher schwer zu berechnen ob sich so eine Anlage lohnt.
Meine Solaranlage wurde komplett mit 19kw Anlage von E3DC bestellt. Das Haus ist seit März mit Solarmodule bestückt worden. Leider liefert E3DC nicht. Es ist schön und gut das E3DC schöne Sachen baut und kräftig dafür wirbt, jedoch wäre es noch schöner wenn die Bestellungen ausgeliefert würden.
Ist es nicht so, dass dein Installateur nicht liefert?? Interessant wäre der Grund. Ansonsten produziert E3DC ja.
@@peterburkhard8881 nein E3DC produziert nicht.
Genau die richtige Entscheidung in der heutigen Zeit!
Schon ein geschickt gemachtes Energiemenagment.
Zwei Dinge mich aufmerken lassen und mich an einer Allgemeingültigkeit zweifeln lassen.
Die Luft-Wasserwärmepumpe hat nur eine schmale Aussentemperatur-Bandbreite innnerhalb der sie effektiv arbeitet.
Das vorgestellt Haus steht in Bellheim in Rheinland Pfalz, einer der wärmsten Gegenden in Deutschland. Tage mit unter -5 Grad sind eher selten. Da kann dieses Konzept aufgehen. Im Voralpenland oder im Bayerischen Wald sind die Winter trotz Klimawandel wesentlich kälter. Dort hatten wir im Januar 2017 eine dreiwöchige Kältewelle mit unter -10 Grad und Tiefstwerten unter -20 Grad. Bei solchen Verhältnissen ist eine LWP verheerend.
Vorlauftemperatur Heizung. Ein Haus BJ 1969 dürfte noch Rippenheizkörper haben. Da scheint mit eine Vorlauftemperatur von 42Grad bei -15 Aussentemperatur sehr sportlich. Mein Haus ist von 1978 und ich brauche bei -15 Grad 52 Grad Vorlauftemperatur um innen knapp 20 Grad zu bekommen. Das finde ich zwar auch nicht schlecht, ist aber für eine WP nicht mehr im optimalen Bereich.
Wenn man langfristig denkt ist es immer besser eine Komplett Sanierung zu machen. Nach 20-30 Jahren hast dann wirklich kaum Betriebskosten vom Haus. Aber verstehe Leute Mitte 50 warum sie bis zur Rente keinen Kredit mehr haben möchte. Die Junge Generation sollte die Alten Häuser jedoch ganzheitlich Sanieren
Ich stimme Dir zu. Etwas stutzig machten mich die Werte, dass bisher 33MWh Heizenergie benötigt wurde, nun 5,5MWh mit der Wärmepumpe. Das macht eine JAZ von 6, was echt sehr sportlich ist. Vom Gefühl würde ich eher eine 3 annehmen.
@@grlimes durch Optimierung aller Parameter sind oft problemlos 5-30% Einsparung möglich. Je nachdem wie schlecht vor Zustand vorher war. Wir sind von 18.000kWh Gas und 4m Holz auf 10.000kWh und 5m Holz runter gekommen.
Sehr interessant!
Wann sind denn so Speicher wieder lieferbar?
Im Moment bekomme ich noch keine Antworten auf meine Anfragen
Hallo, durch verschiedene Berichte, Beiträge und natürlich auch ihren Berichten, haben wir im März ein E3DC S10-Pro und eine entsprechende Wallbox bestellt. Warum? Weiblich von der Marke unbedingt überzeugt war. Zudem wohnen wir knapp 25 km von Osnabrück, da war es naheliegend ein Produkt zu kaufen, von dem wir überzeugt sind und der Hauptstandort in unmittelbarer Nähe ist. Damals wurde mir, bzw. meinem Lieferanten, ein Liefertermin zwischen Juli/August und Oktober mitgeteilt bekommen. Kein Problem in dieser volantielen Zeit. Im Mai wurde uns dann mitgeteilt, das die neuen Liefertermine im August verkündet werden. Ende August wurde meinem Lieferanten und uns mitgeteilt, dass meinem Lieferanten 2022 kein Gerät mehr zugeteilt (Original Zitat E3DC-Vertrieb) wird. In 2023 wird dann das Produkt nicht mehr geliefert, da es einen Produktwechsel gibt. Ich/mein Lieferant, ebenfalls aus Osnabrück, haben das Gerät bestellt, eine AB bekommen und jetzt diese Geschäftspraktiken. Mir ist das in meinem Berufsleben und auch nicht Privat noch nicht untergekommen. Ich würde gerne wissen, wie geht es weiter mit der Marke E3DC geht und natürlich wann ist man wieder lieferbereit? Ich bin immer noch von meiner Wahl, was die Technik angeht, überzeugt. Die Ehrlichkeit, das Vertrauen geht aber leider etwas verloren. Ich würde mich über eine Rückmeldung auf meinen Kommentar freuen! B. Schilling, Lengerich
Bei Beileid zum Opfer einer Marketingmasche
Wie kommen die 18,5 Cent Vergütung pro kWh zustande? Wenn man die aktuelle maximale Vergütung in Höhe von 8,6 Cent bei Überschusseinspeisung eine Anlage bis 10kWp zu Grunde legt, dann sieht die Rechnung nicht mehr so schön aus. :(
Auch ich habe beim letzten mal an einigen stellen Kritik geäußert und mich mit Peter unterhalten. Nun bin echt geflasht !!! Super Arbeit. Ich werde dieses Video in der Familie Zeigen und bei Nachbarn. Natürlich habe ich noch ein Haar in der Suppe gefunden :-) Außer Peter Burkhard ist Deutschlandweit Tätig. Leider kenne ich keinen Solateur der alle Punkte so abdecken kann und Erfahrung in diesen Bereichen gesammelt hat. So etwas in SH um zu setzen wird sehr schwer.
Liebe Grüße von der Nordseeküste
Recht herzlichen Dank für die Blumen!
Ich bin ein riesen Fan von PV und Batteriespeicher. Und steh zu 100 Prozent dahinter. Aber was hier leider immer weggelassen wird ist das Finanzamt, sprich Umsatzsteuer, eventuell Steuerberater, Versicherung für die Anlage usw. Ich find's schade, dass diese Sachen leider nie mit in die Rechnung mit einfließen.
Nichts desto trotz, PV lohnt sich und wer die Möglichkeiten dazu hat sollte das auch machen.
Nach der neuen Gesetzesinitiative werden Umsatzsteuer uvm. wegfallen. Bei manchen Versicherungen ist eine PV inklusive.
Das stimmt. Aber es gilt halt nicht für Bestandsanlagen meines Wissens
Es gibt sogar positive steuerliche Aspekte, die haben wir noch gar nicht reingerechnet. Denn die Investition kann ja von der Steuer abgesetzt werden. Das erhöht die Rentabilität noch einmal.
Alles das was ihr angeblich einspart, wird euch an anderer Stelle wieder genommen...
@@transparenztv8432 ja bei Reichen lohnt sich das
Genauso machen wir das auch.
Haus Baujahr 1969.
wir haben allerdings die Pv Anlage im Zuge einer Dachsanierung gemacht.
15kwp mit E3DC.
Kamin und Wärmepumpe (ist bestellt)
E Auto ist bestellt.
Im Moment sieht es gut aus.
Einen Winter müssen wir jetzt leider noch am Gashahn hängen. 👍
Mit 15 kwp auch im Winter weiterhin mit Gas, Wärmepumpe läuft beschränkt mit 16 Prozent mit Strom vom Dach
@@schubertpeter7028 Bittere Wahrheit
richtig gut, glückwunsch
Tolle Idee, tolle Umsetzung, das ist auch auf die Förderungen von 2011 berechnet, was zu Abweichungen führt, dann 10 Jahre Garantie, machen wir uns nichts vor das die Elektronik immer das erste ist, was kaputt geht. Die 120 Euro ab 2030 sehe ich leider so nicht, weil das graue Theorie ist. Eventuell spielen hier auch eigene Vorurteile eine Rolle ?
Habe mit einem Bauunternehmer in meinem Ort gesprochen, eine Fassadendämmung würde sich bei meinem Haus nach 90 Jahren amortisieren. Eine PV Anlage mit Speicher die sich in max. 15 Jahren amortisiert ist daher die logische Konsequenz.
Sehr gut erklärt ! Wirklich top !
Schönes Video und interessantes Konzept.
Aus meiner Sicher fehlen allerding ein paar wichtige Angaben oder ich habe sie übersehen.
Wie ist der komplette Strombedarf für das Haus wovon sich die Autarkie ergibt?
Ist der Wärmepumpenstrombedarf der Strom welcher zugekauft werden musste oder der Tatsächliche bedarf von Heizung und Warmwasser? Tatsächliche Bedarf von Heizung und Warmwasser erachte ich als unwahrscheinlich da der Bedarf Heizbedarf mit 33.000 kw/h pro jahr angegeben wurde was dementsprechend einen COP von ca 6 entspricht. Wie viel wurde mit Holz geheizt?
Zusätzlich wird sich die positive monatliche Belastung "schöngerechnet" mit der Einspeisevergütung der PV Anlage von 2011.
Sehe ich das richtig ein Haus aus den 70er Jahren, nichts mit Fußbodenheizung oder Plastik an der Außenwand, alten Radiatoren in den Räumen braucht nur 5514 kWh für Wärme? Laut einigen Experten wäre das ja unmöglich.
Unser Haus 1996 braucht mit schon moderner Gasheizung von 2015 rund 13.000 kWh. Gut bei den 5514 kWh ist das ja rein der Strom, an Wärme kommt dann da je nach COP dann 20.0000 kWh und mehr an Wärme bei raus.
Zzgl 3,5 Ster Holz, was ca 7000 kWh entsprechen.
@@acerreteq703 ? Lesen nicht dein Ding ok, pöbeln eher .
👌👍sehr schön gemacht, könnt auch ich gewesen sein . 😊 sympathische Familie Grüße
Tolles Video. Wo kann ich aber nun heute bitte eine PV-Anlage kaufen, die über 30 Cent/kWh Vergütung erhält?
trotzdem keine komplette Rechnung. Einspeisevergütung liegt nicht mehr bei 18,5 Cent. Was ist mit Reparaturkosten? Ein Wechselrichter hält nicht ewig und wenn der defekt geht, muss das Geld vorhanden sein um einen neuen zu kaufen. Und auch der Speicher verliert an Leistung und kann defekt gehen. Für mich bleibt das eine Milchmädchenrechnung. Auch wenn ich es geil finde. Was ist wenn das Ding von E3/DC defekt geht? Muss man dann alles austauschen oder kann man nur den Wechselrichter oder nur den Speicher wechseln? Ich bin immer noch der Meinung, dass sich das nicht rechnet. Zudem bekommt man nun keine Anlage mehr für 27.000 Euro. Für die Rente. Ja nee is klar. Wie lange halten denn die Zellen wirklich? 25-30 Jahre Garantie. Und dann?
Viel schlimmer: Die Kosten für das E3/DC-Gerät (mit den 17,5kwh Speicher) und wb werden überhaupt nicht erwähnt...
Was kostet sowas? Nochmal 20k?
@@puper84 hallo Yoshi the Loser: die Kosten für E3DC sind in den genannten Kosten enthalten.
Stimmt! Wechselrichter und Akku muss man gedanklich bei allen PV Anlagen nach 15-20 Jahre als Geldbetrag neu einrechnen, also in diesem Fall locker 15-20.000 €. Das ist auch der Grund, warum ein Akku meistens auch nicht mehr einspart, als er gekostet hat. Außer der Strom kostet nun bald über 50 cent, dann müssen aber auch die verbleibenden 3000 kWh teuer erkauft werden.
Wenn du nach 10 Jahren,solange geht die Vollgarantie,etwas hast mit der Anlage,hast durch den nicht bezahlten Strom das immer drinn.Ein Wechselrichter von Fronius Zb. kostet für sowas um die 1500€,als Vergleich.
@@hans-ulrichwieckhorst6121 DAs hängt von Deiner Anlage ab. Ein Wechselrichter kann auch schnell mal 3.000 Euro und mehr kosten
gefällt mir. Die Anlage muss dann nur lang genug funktionieren.
Warum ist dieses Video nicht als Werbung gekennzeichnet??
Wann und zu welchen Preisen müssen die ersten Teile ausgetauscht werden?
Würde mich auch interessieren, es soll ja bis 2030 abbezahlt werde, d.h. kosten laufend bis 2030 über 300 EUR tragen muss (wobei angesichts der gestiegenen Gaspreise ist es in jetzigen Situation wohl lohnenswert). Die Frage ist wie lange hält das Ganze, wann werde ich Ersatzteile /Reparaturkosten bezahlen müssen.
Wo sind denn die Anzeigen für den Sommer und Winterverbrauch her. In meinem Portal bei den Charts sind diese nicht vorhanden, und können auch nicht erstellt werden wenn icxh einen neuen Chart anlegen würde. Denn da sind Sommer und Winterverbräuche bei den verschiedenen Abnehmern ebenfalls nicht wählbar, weil nicht vorhanden?
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
Ich hätte da einen programmierbaren Herd und würde ständig alles aus dem Garten trocknen und einwecken... solange ich auf Arbeit bin 😊
33000 KwH zum Heizen? meine alte Bude von 1890 braucht nur 9000 KwH (Gas Brennwerttherme, 130m³, Schlechte Fenster, nicht optimal gedämmt.) Da frage ich mich ob ihr die Bude mit 30 Grad Raumtemperatur aufheizt?
Hört sich super an...müssen die Solarmodule nicht mal ersetzt werden?...bleibt alles ganz und optimal? Wartungs- und Erhaltungskosten?..und diese Familie braucht nur ein Auto 😳...bei uns jedes Familienmitglied....und nix mit Bus
Da hätte ich mal ne Frage; Wie oft müssen die Batterien /Akkus ausgewechselt werden in den 10 Jahren?
Das ganze ist ja ein "nettes Werbevideo" ;-) es gibt dabei dann diverse Fragen:
Wofür ist/war der Kraftstoffbedarf? (vermutlich für einen PKW, mit geschätzt 6 Liter Verbrauch wären das 4000 km ?)
Die Preise für Strom und Gas sind "relatiev hoch" angesetzt (vielleicht aktuell tatsächlich passend, wobei Strom trotdem aktuell eher noch "aktuell" zahlt man eher 200-300 € (ofenfertig)
"Danach ist alles 4Free" ==> sofern der Speicherakku so lange hält ;-)
Zum Beispiel vom 27.03.2022 als "typischer Wintertag" ==> Zitat Wetterbericht vom 27.03.2022 ... je nach Standort zwischen 10 und 22 Grad, Sonnig. Der März war heuer (2022) einer der besten Solaranlagen-Monate überhaupt ;-) (ungewöhnlich gut! der Sonnigste März seit Aufzeichnungsbeginn, insgesmt mild und zu trocken, so der DWD, auch meine "kleine Anlage" hat gut geliefert)
==> FAZIT (aus meiner Sicht)..... "alles schön gerechnet" ;-) und ja, die Finanzierung der Anlage liegt in dem Bereich, in dem ich mein ganzes Haus finanziert habe ;-) .... ja ja, Kohle spahrt, wer schon Kohle hat.... usw.
Der Tesla kostet übrigens grob 50 k€ aufwärts.... entspricht ungefähr dem 3,5 fachen Preis eines PKW's den ich fahre ;-) Bin gespannt, wie lange die halten.
Der Stromverbrauch von 600 kWh/Jahr für Mobilität lässt bei 16,9 kWh pro 100km (laut ADAC) auf eine Strecke von 3550 km / Jahr zurückschließen....
Und zum schluss frage ich mich; steht der alte VW Bus tatsächlich verstaubt in DIESER DOPPELGARAGE, wo das weiße Auto davor steht? warum wird er nicht verkauft? ... ich würde ja zu gerne mal in die Garage rein gucken ;-)
Sie haben es richtig erkannt. Hier wird alles schön geredet. Solange die Menschen es glaube, ist der Umsatz gesichert. 🤣
@@carstena.7061 Janu,einfach Mal zuhören,das wäre mal was.
Vor 20 Jahren habe ich auch schon Photovoltaik gemacht.18000€ gewinn.
Einfach machen und nicht rumnöhlen.
Hallo , unser Haus wäre das gleiche Stand nur andere stelle im gleichen Bundesland daher werden wir das gleiche auch angehen.
Was machen aber 4-köpfige Familien, die aufgrund Geräteoptimierungen lediglich 2.450 kWh/a Stromkosten haben (obwohl die Ölheizung, die im Sommer abgeschaltet ist und das Warmwasser per Durchlauferhitzer produziert wird) und die notwendigen Investitionskosten so enorm sind ! ?
Ist keine Witzanfrage. Ist ja wirklich von den realen Verbrauchswerten abhängig.
Wenn der Bauherr in Rente geht, dürfte wahrscheinlich ein neuer Wechselrichter, eine neue Wärmepumpe sowie ein neuer Akku fällig sein.
Das sehe ich als Kompliment an das jugendliche Aussehen des Bauherren und seiner Frau.
Da wird er noch nicht in Rente sein bis das erneuert werden muss 😜
Und was soll uns das sagen? Gilt wohl für alle technischen Geräte im Haus. Und Reinigung von Kamin sowie Tankrevision im Falle von Öl entfallen auch.
@@kusie.5162 Trotzdem müssen "irgendwann" Wechselrichter und Wärmepumpe ersetzt werden. Von "Hans Meiser" wurde nicht gesagt das Öl und Gas besser ist - es wurde gesagt, dass es Fehler in der Sichtweise gibt - und das halte ich für richtig und für legitim das in Frage zu stellen und hat nichts mit "jugendlicher Optik des Bauherren und seiner Frau" zu tun.
@@peterburkhard8881 Ja und? Du wirst schon sehen, was kommt.
wassertenperatur und legionellen ::: wie passt das an besten ❓ unabhängig davon frage ich mich, wie das haushalte stemmen sollen, bei denen tagsüber gar keiner daheim ist, um strom zu verbrauchen .... allerdings: ich bin ein fan von autark sein ... 😊
Legionellen bilden sich vor allem bei stagnierendem Wasser, die Temperatur spielt allerdings auch eine Rolle (ich glaube am stärksten vermehren sie sich bei 28°C?). Wir haben für 5 Personen bspw. einen sehr kleinen Warmwasserspeicher mit 75 Liter. Das WW wird nicht nur zur Körperpflege sondern auch für die Waschmaschine und den Geschirrspüler genutzt. Somit ist ein gewisser Durchsatz gegeben und die Speichertemperatur kann niedrig gehalten werden (bei uns 48°C).
Familie Hölzel hat einen sogenannten Unifresh Speicher. Da steht Heizungswasser drin und der hat eine Edelstahlspirale drin durch die das Trinkwasser fließt und dabei erwärmt wird. Also quasi kein stehendes warmes Trinkwasser.
@@peterburkhard8881 also haben sie 2 Pufferspeicher in Kaskade?
@@robertbusch3361 bezüglich Holzofen ja. Für die Wärmepumpe sind es 2 Puffer. Einmal für Heizung und einmal Trinkwarmwasser.
@@peterburkhard8881 also dient der kleine Puffer nur der WW Versorgung und am großen hängt der Heizkreis? Das wäre auch eine interessante Alternative zwecks WW Vorrang und Schüttleistung 👍
Soweit hatte ich nicht gedacht..
Wichtig ist das nach 10 Jahren nichts kaputt geht..., dann kann die Rechnung mit der Rente stimmen.
Naja die meisten Hausbesitzer lassen öfter den Maler kommen oder machen den Garten schöner was zwar nett für Auge ist. Aber das Geld wäre meist besser in eine neue Elektrik oder was zum Energieeinsparen angelegt. Aber das sieht man nicht und ergebnis braucht eine weile bevor man den nutzen sieht. Also lieber was schnelles mit Optik.
Gute Idee. Mich hat bisher die mit solchen Anlagen verbundene Bürokratie abgeschreckt. Mit welchen Kosten kann man für die Beratung rechnen?
Unabhängige Energieberatung durch zugelassenen Energieberater, geförderte Energieberatung durch den Bund. z.B. bei 1.2 Familienhaus ca. 350 Euro. Dabei wird sowohl geprüft was und wie mit PV möglich ist, wo energetische Lücken sind, was man mit geringen oder höheren Aufwand umsetzen kann oder sollte.
@@JoergMeyer_de Danke für die schnelle Antwort und Erklärung.
Die Wahrheit ist, die 70ger Bauweise ist viel mehr solide als die heutige Billig Bauweise, so man kann solche Bauten einfacher und Solider Energieunabhängigkeit machen als wie die neuen Thermosflaschen aus Styropor und Rehgips- Wänden.
Nur das wird nicht Veröffentlicht.
Also ich habe gelesen, dass ein Pufferspeicher die Effizienz einer Wärmepumpe beeinträchtigt. Ebenso sei die Kombination von Wärmepumpe und wassergeführter Kaminofen nicht sinnvoll. Das Hauptargument für beide Aspekte war wohl die, dass die Wärmepumpe dann nicht permanent durchlaufen kann, sondern oft gestartet und gestoppt wird, was die Geräte angeblich nicht so gern haben. Der vorliegende Fall zeigt, dass die „Experten“ bei dieser Technologie wohl noch nicht so recht einig sind.
Ich hätte im vorliegenden Fall noch auf Fußbodenheizung umgestellt, weil das die Vorlauftemperaturen nochmal deutlich senkt.
So pauschal lässt sich das nicht sagen. Es gibt Wärmepumpe, die benötigen sogar zwingend einen Puffer. Hier im Beispiel funktioniert das Zusammenspiel zwischen Wärmepumpe und Holzofen einwandfrei.
Man hört oft das ein Hausspeicher oft voll wird. Hätte ich ein Haus und Geld hätte ich mir Zwei Hausspeicher gekauft. Einer soll /5.000/ Euro kosten, habe ich gehört.
Von 30.000 kWh Gas auf 5.500 kWh Strom durch die Wärmepumpe ist allein schon eine Sensation!
Plus die KwH aus Holz
Eine Wärmepumpe macht aus 1kwh 5kwh Wärme ergibt 25000 kwh Wärme und dann haben die noch viel mit Holz geheizt
@@danielstau6592 nie im Leben bringt die Luftwärmepumpe eine JAZ von 4,0 oder höher!
Sehr schönes Praxisbeispiel! Super Video bin total begeistert von dem Hauskraftwerk.
Mich hätte einfach noch zusätzlich interessiert was mit einer vernünftigen Dämmung der Fassade oder neuen Fenstern möglich gewesen wäre oder vielleicht auch zukünftig noch möglich ist, auch aus Kostensicht.
Im Video „Energiekostenfreiheit für alte Häuser“ ist eine ähnliche Referenz, jedoch mit gedämmter Fassade und neuen Fenstern.
Das wichtigste ist das Dach. Bei Fassaden ist das schwieriger. Bei neuen Fenstern kann es sogar unbedingt erforderlich sein auch die Wände zu dämmen, weil sonst die feuchtigkeitsunempfindlichen Glasscheiben nicht mehr der kälteste Punkt sind an dem sich Tauwasser niederschlägt.
Bei einem WDVS bekommt man auf diesem gerne Algenbewuchs, besonders auf der Wetterseite, weil das Wasser nicht mehr abtrocknet. Es wird dann schwarz. Der ganze Kram wird daher mit Fassadenfarben mit giftigen Fungiziden gestrichen, die allerdings durch Regenwasser mit der Zeit ausgewaschen werden.
Ist das Haus dicht wie eine Plastiktüte kann ein automatisches Lüftungssystem erforderlich werden.
Man muss halt einen Installateur finden, der Ahnung von der Sache hat und auch den Willen sich neue Technik anzueignen. Meiner kann das nicht!
Warten wir mal auf die Rezession, wenn dann noch ein bisschen Geld bei uns übrig bleibt sind wir endlich wieder als Kunden am Drücker
Was mir komisch vorkommt... er braucht bei 20 grad außen noch eine Heizung?
🤣
Der Holzofen wurde bar bezahlt und hat deshalb nichts gekostet - wow.
Und über 4.000 EUR Kosten für Gas zu alten Preisen war schon extrem viel.
Kapitalkosten und Kosten sind 2 paar Schuhe. Dass wenn man keine Kapitalkosten hat es nichts kostet hast du falsch verstanden.
Leider ist der Wirkungsgrad noch zu schlecht, im Winter kaum Ertrag, ich fahre mit dem automatischen Kohlekessel wesentlich günstiger... In Zukunft aber sicher interessant
was sollen das für Häuser sein, die mtl. 600 € Energiekosten haben?
mein Haus ist auch von 1970, aber wir haben nur einen Bruchteil davon und haben keine größeren Maßnahmen machen lassen
die Solaranlage hört sich für 2011 aber schon recht teuer an, kommt ja fast an heutige Preise ran
das mein Haus nahezu autark inkl. Notstrom (Insellösung) möglich ist und das nicht zu einem Wucherpreis, würde ich gerne erleben
2011 waren die Anlagen deutlich teurer als heute. Da gabs auch noch höhere Einspeisevergütungen.
@@peterburkhard8881 also das Märchen kannst du wem anderen erzählen, für 8 kWp Platten und 7,7 kWh Speicher fast 40.000 € nenne ich nicht billig
@@StefanB.84 Da scheint was verwechselt. 8 kWp und 7,7 kwh gibts dort gar nicht.
Ist das das Modell, bei dem man ein Kleingewerbe anmelden muss, oder nutzt man alle Energie für sich selbst?
Die Bestands-PV Anlage wurde diese mit der neuen PV Anlage und dem Speicher verknüpft oder laufen beiden Anlagen parallel. Die Bestandsanlage speist nur ein und die neue PV Anlage bedient den Speicher und speist ein?
Zur Speichergröße würde mich interessieren, aus welchen Rahmenbedingungen sich die 17 KW ergeben haben?
Die alte Anlage hängt einfach AC seitig am E3DC. Beide Anlagen sind somit Eigenverbrauchsanlagen. 17,5 kWh ist bei Anlagen zwischen 15 und 25 kWp quasi unser Standard. Ich selbst hatte schonmal 13 kWh, was mir aber zu wenig war.
Die Heizung von einem Haus aus den 70er Jahren ohne Dämmung bei einer Vorlauftemperatur mit 42 Grad zu betreiben, macht nicht wirklich Sinn. Die Oberflächentemperatur einer 36,5 cm starken ungedämmten Ziegelwand beträgt bei -15 Grad Außentemperatur an der Innenseite gerechnet ca. 10,8 °C was zu einer relativen Luftfeuchtigkeit von 90 % an der Oberfläche führt (Basis 50% Luftfeuchte im Raum). Die meisten Bauschimmelarten gedeihen ab einer Luftfeuchtigkeit von 80% ... nur mal so als Hinweis ..... je weiter das Mauerwerk durch diesen Umstand durchfeuchtet, umso schlechter wird der Wert .... es geht nicht nur darum das man es irgendwie warm in der Wohnung hat und Energie einspart, man sollte gesund darin leben und die Bausubstanz sollte auch keinen Schaden nehmen!
guter mann ! genau den plan verfolg ich auch schon seid 4 jahren ......... er hat vollkommend recht .... unabhängigkeit vor allem finanziell , ist verdammt wichtig und ob man abstriche machen muss ist in dem bezug ,,scheiß egal"
Und wie viele Abstriche musst du machen, wenn die Stromkosten weiter so extrem steigen und vor allem, so hoch bleiben?
Es soll Rauchhölzer geben. Groß wie ein Kaminstreicholz. Nur ohne Flamme und viel kürzer.
Oft zieht es am Fensterrahmen vorbei und Mauer. Ich wohne zur Miete im sanierten Altbau mit 3Drei fach Verglasung. Ich dichte die Risse selber ab, aber es nervt. Ich war oft jedes Jahr erkältet - 12 Monate lang. Immer jedes Jahr wieder.
Di Gedanken sind gut aber falsch eingesetzt, ich hätte lieber neue Fenster und die fassade gedämmt mit neuen heizkörper oder fußbodenheizung.
Wechselrichter und Batterien haben nach 10 Jahren schon ihre Leistung reduziert und einige hersteller empfehlen eine Austausch. Ich sehe bei Batterien sowie e-autos keine konkrete Lösung.
Der Tag an dem ich hier eine korrekte Amortisationsrechnung sehe wird wohl nie kommen. Die Anlage ist ja nicht mal sonderlich teuer für heutige Verhältnisse und trotzdem rechnet man sich das immer noch ins absurd Schöne. -.-
Nichtsdestotrotz schöne PV-Anlage, weiterhin viel Freude damit 🙂
Was stimmt denn an der Rechnung nicht?
@@transparenztv8432 Nicht alles wild in einem Topf verrechnen, sondern die Art-gleichen Dinge. E-Auto gegen Verbrenner, WP gegen Gas-Brenner, PV-Anlage gegen 100% Zukauf. Das sind auch nicht die Energiekosten oder irgendwas, weil dafür müsste man mit den Gestehungskosten rechnen.
Aber schon okay, ich weiß ja dass es einfach nur um die sozusagen verbuchbaren Kosten geht.
@@steffen12 das was du schreibst hat nichts mit korrekt oder unkorrekt zu tun. Es hat was damit zu tun ob man das Ganze ganzheitlich sieht oder ob man Einzelpunkte betrachtet. Bei beiden Betrachtungsweisen können Rechnungen entweder korrekt oder unkorrekt sein.
@@peterburkhard8881 ich kanns nicht mehr hören....... Wie man eine Firma so hart verteidigen kann, ohne jegliche Kritik zuzulassen. Wenns nicht so unglaublich falsch wäre, würde ich mir nicht jedes Mal die Mühe machen unter den Videos zu kommentieren.
@@steffen12 deine Sichtweise ist einseitig und nicht ausgewogen. Ich verteidige keine Firma. Ich habe nur drauf hingewiesen das verschiedene Sichtweisen gleichzeitig berechtigt sein können. Aber belassen wir es dabei. Wenn du was schlecht finden möchtest, dein gutes Recht.
Vielleicht sollte euer best Buddy Holger Laudeley (ich mag ihn..keine Frage...aber hier liegt er falsch) sich dieses Video gut anschauen... Er behauptet ja, Wärmepumpe im Altbau geht nicht.
DIe Rechnung wird doch nur deshalb positiv da mit der alten PV-Anlage noch zu 0,185€ eingespeist wird. Es werden hier 3.000€ pro Jahr an Einspeisevergütung angesetzt aber später in der Berechnung nur pauschal gesagt die Anlage würde nichts kosten da die Gewinne die Kosten übersteigen. Das stimmt doch so aber nicht, für die 3.000€ habe ich irgendwann auch mal Geld 27.4000€ investieren müssen oder muss es noch immer und irgendwann fällt diese Vergütung auch komplett weg. Wenn dann die 3.000€ fehlen, sieht die Rechnung doch ganz anders aus.
Oder habe ich einen Denkfehler?
Ja du hast einen Denkfehler. Die Anlage hat 27 T gekostet und jetzt schon mehr als 30T€ eingenommen. Also sind die Einnahmen, die jetzt kommen for free. Reingewinn also. (Gern auch noch 3T€ Betriebskosten dazu rechnen)
Die Altanlage bringt doch mehr? Die 18,5Ct sind doch Mischvergütung
Wann könnt ihr bei mir solche Anlage mit Speicher installieren?
Wenn der Andy aus unsrer Nähe kommt, in einem Jahr.
Im Sommer funktioniert das wunderbar,aber von Mitte Oktober bis Mitte März kommt da nix.In SH kein Ertrag mit PV.
Er hat 21 kw auf dem Dach, da kommt auf jeden Fall was runter ! Im November und Dezember gibt es auf jedenfalls auch Sonne etwa 10 von 30 Tagen Sonne und 20 von 30 Tagen bewölkt bis Dunkel .. aber bei 21 kw bleibt da selbst noch so viel übrig um den Komfortstrom zu 70-80% zu decken. Ab Januar ist wieder genug Sonne da um an 20/30 Tagen den Tagesbedarf zu decken. Den Strombezug der hier gennant wurde betrifft hauptsächlich die Monate November - Januar … an den restlichen Tagen des Jahres kommt alles von der Sonne bzw dann nachts aus dem Speicher. Dadurch dass tagsüber der Überschuss mit der WP in Warmes Wasser gespeichert wurde, sorgt dafür dass man Sie ausschalten kann wenn die Sonne weg ist. Klar tagsüber regnerisch und dunkel, dann Netzbezug. Aber das kommt sehr selten vor. Und da es meistens an den kältesten Tagen tagsüber sehr sonnig ist, kommt auch tagsüber meistens sehr gut Sonne runter. PV Anlagen bringen dann an diesen Tagen Februar bis Mai sogar ihr theoretisches Maximum da es draußen kalt ist .. so kann in den wenigen Stunden 5 Sonnenstunden zb schon fast 80-100KW/h erzeugt werden die dann in Wasser, Batterie und Hausverbrauch gesteckt werden. Das geht von Januar (da fängt es an), besonders im Februar bis April sehr viel. Und im November muss man meistens nicht viel heizen. Und wenn’s mal wirklich -20 Grad hat, dafür haben die ja ihren Wassergeführten Kamin Ofen, der bringt den Rest sodass die Wärmepumpe weiterhin optimal läuft und die Heizspirale nicht zugeschaltet werden muss.
Die Heizspirale ist der heimliche Energiefresser einer jeden Wärmepumpe, wenn man das Anaschalten dieser vermeidet zb durch zuheizen mit Holz, grade für die Spitzenlast Tage -14, bis -20 grad .. dann ist das unschlagbar … das sind evtl 10 Tage im Jahr die es so kalt ist, inzwischen werden diese Tage ja auch weniger. Früher vor 10-20 Jahren da gabs noch viel öfter Schnee und sehr sehr kalte Tage. Die letzten 10 Jahre waren da nur wenige richtig kalte Winter dabei.
Wohne auch in SH (Nähe Kiel) hab 15kwp Ost/West sehr flaches Dach ca 10°
Hab die Anlage erst seit November 2021. Und habe letzten Winter auch gemerkt, es gibt Tage im Dezember, Januar da kommt nicht Mal 1kwh am Tag. Trotz 15kwp auf dem Dach. Es wird spät hell, früh dunkel. Sonne steht tief bzw grau und Wolken.
Da bringen auch 375wp monocryst, Halbzellen Module nix.
Sehr schade hatte gehofft auch im Winter immer 5-10kwh am Tag zu erzeugen.
Eins noch im Oktober bin ich noch autark und in 2022 seit Mitte Februar, spätestens seit März. Im Februar waren es noch nur 300kwh im März dagegen schon knapp 1200kwh erzeugten PV Strom
Das liegt an der flachen Ausrichtung. Wenn die Module im Winter 85 Grad ausgerichtet wären würde mehr Ertrag da sein. Ich sage nur Fassaden PV
Sehr cool! Sogar noch eine Dachseite frei für die PV Erweiterung:-)
Ich hoffe das Model S wurde gebraucht gekauft?
Gebraucht ohne Förderung sind die teurer da die nach Dänemark verkauft werden.
100 je Ster?
wasserführender ofen für 3000?
Hier fehlen 2 wesentliche Informationen. Wieviel Strom wurde vor PV vom Netz bezogen bzw. wieviel Strom geht in die wärmepumpe durch netzbezug.
Und was nicht zu verstehen ist, wo kommen die 33000kwh Heizenergie von früher her. Energetisch nicht saniert, holzverbrauch ist gleich geblieben. Was ist derxeugenverbrauch ab PV?! So 3100 kWh netzbezug wären so grob 12MWh Heizenergie. Dann würde die PV im Winter 21 MW Heizenergie für die wärmepumpe bereitstellen müssen, grob 7000 kWh. Das erscheint mir für den winter nicht leistbar. 18kWh Einspeisung wären so ein Ertrag um 25 MWh.
Die Auflösung am Schluss, 5,5 MW wärmepumpe liefert optimistisch 22MW Heizenergie.
Also, frage mich gerade, woher die fehlenden 10-13 MW Heizenergie herkommen.
Der eigenverbrauch von nur 30% trotz batteriespeicher und WP zeigt, wie überdimensioniert die PV für den Winter sein muss, um hier etwas Ertrag zu bekommen.
Und nur so am Rande. Kostenloses supercharger gibt es nur noch bei Jahre alten gebrachtfahrzeugen von Tesla.
Was ganz fehlt, ist die Umsatzsteuer für die Einspeisung.
Oder sollten beide Anlagen unter Kleinunternehmer und Liebhaberei laufen?!
Da ich hier eine vergleichbare Situation habe, 2000er Haus, 20MW Heizung per Öl, solarthermie, 18 kWp Anlage mit 12 MWh Batterie, Ertrag um 16 MWh, Einspeisung rund 6 MWh, eigenverbrauch 10 MWh und nun auch ein T mit rund 3000 kWh zu 80% mit OV Überschuss sehe ich hier im Winter rund 10 MW netzbezug für eine wärmepumpe, da der jahreshebewert von 4 im Winter drastisch abfällt. Da wo die Heizenergie benötigt wird. Wären 4000e Strom zusätzlich. Öl kostet entsprechen mal 3000e.
Daher werde ich mir höchstens den brauchwassersoeicher auf WP umstellen, mit solarthermie, Falks ich ein passendes Gerät finde. Öl kann ich noch auf Brennwert umstellen, würde sich aber unter dem Aspekt Einsparung und verbleibende Nutzungszeitraum der Immobilie von 20 - (30) Jahre ( uhhh, 90 Jahre alt✅) nicht mehr amortisieren. Die PV läuft „dank“ der explodieren Preise nach 8 Jahren im pus u d steuerlich immer im Minus…, auch das spart.
Der Stromkauf vor Pv war ca 4000 kWh. (Folie Ausgangssituation) Die 33.000 kWh War der Gasverbrauch. Folgende Ursachen, warum der Energieverbrauch in kWh vorher deutlich höher war als jetzt. 1) Sehr ineffiziente alte Hydraulik; 2) sehr ineffizienter Holzofen; 3) unbemerkte Zirkulationsverluste.
@@peterburkhard8881 Wenn dem so wäre dann hätte ein hydraulischer Abgleich der Gasheizung gereicht. Die ganze Geschichte hier geht nicht auf.
insgesamt mit Tesla locker über 100 K Invest die ich nicht habe. )-: Strom bei mir 600€, Heizung gerade Öl vollgemacht 1650€ für ein Jahr, Diesel für für mein KFZ ca 150 € mon, = insgesamt ca 4000 € Jahr gesamt, bevor ich 100 K ausgebe und Schulden mach schmeiss ich alles hin und wander aus in ein Land wo ich keine Heizung mehr brauch,
Der ganze Beitrag ist ein Witz ,von einem professionellen Energieberater vorgetragen . Heute Einspeisevergütung 0,08 Cent ,früher 0,48 Cent auf 30Jahre ,diese Leute haben für sich gar keine Energie verbraucht alles eingespeist und richtig Geld verdient .
Und ab 2030 ist alles umsonst.
Bis dann das erste gerät kaputt geht oder die Solarzellen nachlassen.
Dann kommt der nächste Kredit...
Das sag ich schon seit 15 Jahren.
Eine noch bessere Vergleich geht hier erst wenn der Wasserführende Kamin abgeschaltet wird. Meinentwegen stimmt diese Methode nicht.
man kann ja die etwa 6-7 MWh ( je nach wirkungsgrad ) hinzurechnen, klar wird damit die schwachstelle PV Ertrag und wirkungsgrad der wärmepumpe zur kalten Zeit abgefedert,
besser ist halt der Stand der Technik nicht. bei einem unsanierten Gebäude geht es halt nicht anders und ist sicher so am wirtscftlichsten, ich hätte vermutlich einen richtigen Holzvergaser genommen, aber der kostet halt mehr.
@14:03 wann wurde denn die Wärmepumpe installiert?
Wie kann ich so eine Aussage tätigen, dass sich etwas lohnt, wenn die Anlage nicht mehrere Jahr betrieben wurde? Es könnte doch einfach Glück sein, dass es "warme" Winter mit viel Sonneneinstrahlung gab? Hier fehlt mir ein bisschen die Transparenz..
Edit: Wie hoch sind die Raumtemperatur?
Beim Heiraten wäre es auch besser mal mit 80 zu sehen wie die Ehe gelaufen ist, bevor man sich das ja Wort gibt.
@@peterburkhard8881 Dumme, sehr dumme Antwort auf die Frage von @MusikFreakNo99 , denn seine Frage ist total berechtigt und gut gestellt.
@@JoergMeyer_de lieber Jörg Meyer. Persönliche Angriffe. Du zeigst damit, dass du kein an der Sache interessierter Gesprächspartner bist.
@@peterburkhard8881 ich greife Sie nicht an.
Und an der Sache interessiert - doch - ich suche und gebe Antworten. Es ist sicher erlaubt Fragen zu stellen oder zu hinterfragen.
Manchmal zum denken oder mitdenken animieren - dieser UA-cam Beitrag hat doch eigentlich eine interessante Diskussion angetriggert: Ist das hier gezeigte eine reale Lösung des Gesamtproblems - ist es ein echtes Modell?
Sie sind doch der hier, der allergisch auf Fragen reagiert die ihre Position oder Darstellungen in Frage stellen oder Fragesteller mit doch Recht dummen Antworten abspeisen.
Ja, und bei den Hölzels hat die Komplette Anlage vermutlich auch fast nix gekostet... iss ja schön, was alles geht, aber man muss es sich auch leisten können. HPC Picea iss auch super, keine Frage, aber wer investiert schon so viel in eine Heizung....oder kann das ?!
Die Kosten wurden doch ganz offen genannt. Auch die Kapitalkosten wurden genannt, Wahrscheinlich wurde das übersehen.
Und trotzdem wäre es sinnvoll, so ein Haus mit neuen Fenstern und Wärmedämmung zu versehen. Würde die PV Anlage verkleinern, was Ressourcen bei der Herstellung spart und weniger Müll bei der Entsorgung ergibt. Oder die gleiche Anlage würde Überschussstrom produzieren und so einen Beitrag zur Energiewende auch ausserhalb des eigenen Haushaltes leisten. Für mich nur finanziell, nicht aber ökologisch zu Ende gedacht.
DAS SEHE ICH GENAUSO! Exakt und prima ausgedrückt!
Außendämmung ist super dann kann auch ein Schrank an einer Außenwand stehen ohne das man Schimmel erwarten muss, alles schon erlebt
Müssten neue Fenster und eine Wärmedämmung nicht auch erst einmal hergestellt werden?
@@pb1069 Klar....
Aber die Frage stellt sich bei allem was wir machen wollen oder müssen. Egal ob nun Stromspeicher, PV Module, Fenster, Konstruktionen, Dämmung - die Installation und Einbau dieser Teile - bis hin zu Brot und Brötchen, alles muss produziert werden.
Alles geht nicht von heute auf morgen (Ausnahmen gibt es) - man muss nur irgendwo und irgendwie anfangen.
Vom Warten (auf bessere/andere Zeiten/Preise...) alleine passiert nichts... und natürlich geht alles nicht ohne Energie und noch viel weniger geht das alles "BIO", es gilt eine sinnvolle Symbiose zu finden mit der alle Seiten gut, sehr gut leben und Ziele erreichen können - Nachhaltig halt...
Hab ich mir auch gedacht... 1 zu 1...
Sonderfall ?
Ja, in sofern, dass nicht jeder eine grosse 2. Dachfläche auf dem Garagendach hat. UNVERSCHATTET !!!!
In der Art ist doch jedes Beispiel ein Sonderfall.
Bin noch etwas am nachrechnen:
3,5 Ster ergeben ca. 6650 kWh Energie
DAs Haus braucht 33000 kWh, bleiben also 26350 kWh für die Wärmepumpe.
Diese braucht 5514 kWh Strom, macht also eine JAZ von 4,8. Ist die so hoch, weil im Winter der Holzofen genutzt wird
und die Vorlauftemperatur so niedrig gehalten werden kann?
Teilweise ja. Vorher gab es auch noch einige Ineffizienzen. Z.B. Zirkulationsverluste in Höhe von 5000 KWh pro Jahr. Die wurden eliminiert.
@@peterburkhard8881 DAnke!
Die JAZ bei einem unsaniertem Haus ist höher, als bei einem Niedrigenergiehaus, da die Heizsaison viel früher anfängt. Das muss ja z.B. schon bei 15 Grad geheizt werden. Ein modernes Haus erst ab 10 Grad. Bei 15 Grad ist der COP einer Wärmepumpe sehr hoch. Früher wurde in der Zeit Gas verbraucht und jetzt viel weniger Strom.
So wie ich es verstand habe, war der Kaminofen bei der Wärmebilanz schon vorher dabei. Ausgangslage waren 33.000 kWh (Gas) zzgl. Holz. So ist es zumindest in der Kostenrechnung bei 3:08 aufgeführt.
@@uwehetman2320 was ein Quatsch. Dafür muss im Winter länger mit schlechterer JAZ geheizt werden. Und das wirkt sich deutlich stärker in der JAZ aus als did Übergangszeit
super leider wohne ich gemietet...
Der Model S hat frei superchargen bei Tesla ; meins von 2013 hat das auch
Leider ist in unserer Region kein PV Anlage zu bekommen.
Sie könnten das mit Victron Geräten selbst umsetzen.
Den Kia EV6 ist nutzbar als Hausspeicher
Sehr schön aufbereitet. man sieht, dass es auch bei einem Altbau möglich ist. Ich würde dies zwar auch sehr gerne machen, das Problem ist aber, dass genügend Platz für eine derart große PV-Anlage vorhanden sein muss. Wenn nur Platz für ca. 5 kWh Leistung vorhanden ist, dürfte so ein Konzept nicht umsetzbar sein? Oder gibt es von E3/DC auch für solche Fälle Lösungen?
Hallo Josef Prestel, auch für PV-Anlagen um 5 kWp bieten wir eine passende Lösung an. Das Hauskraftwerk S10 SE mit Batteriespeicher ist hier empfehlenswert. Bei dieser Erzeugungsleistung sind die Möglichkeiten in der Sektorenkopplung natürlich begrenzt, aber es lohnt sich trotzdem, das Potenzial zu nutzen.
Viele Grüße,
Ihr E3/DC-Team
Ist ein Gerät von E3 DC auch als Austausch für defekte Wechselrichter sinnvoll?
Ich würde sagen ja. Dann macht das ja Sinn, da man eh investieren muss. Die Geräte haben aktuell halt ne lange Lieferzeit.
Wen interessieren die Meinungen der Nachbarn???
Schön und gut aber mir ist immer noch nicht klar, wie sich ein 17kw Speicher, der mindestens 15.000 Euro gekostet haben dürfte, sich jemals rechnen soll bzw. in einem Zeitrahmen der kleiner als 10 Jahre ist. Überlegt mal wie viel kw Strom man dafür beziehen kann. Nice to have... aber nicht notwendig.
Was ist im Leben notwendig? Ist ein Auto notwendig? Ein Haus? Heiraten?
@@peterburkhard8881 Wer bist Du kleiner Pisser das Du mir vorschreiben willst wie ich zu leben habe?
Eine Solaranlage macht sich nie bezahlt. Es ist auch nicht nachhaltig. Das Beispiel hier gelogen da Du gesetzlich zum Sanieren bzw Dämmen verpflichtet bist oder wirst Eine Solaranlage ist auch nicht autark. Autark bedeutet unabhängig Aber wenn keine Sonne oder wenig Sonne scheint produziert selbst die beste modernste Solaranlage kaum Strom. Alles Augenwischerei und Betrug an der Bevölkerung
Was Gaskosten /0,15/ Cent - was? Ab da hab ich es ausgemacht.
Welcher Supercharger liegt in der Nähe von Bellheim, dass man da hinfährt und mit dem Roller heim?
sobald schlechtes wetter ist geht man dann arbeiten usw..
Bitte zeigt mir die Energiebilanz für Dezember, Jänner und Februar!
Noch billiger ist es mit nem Heizstab statt Wärmepumpe. Die Pumpen kosten einfach nur abartig viel. Ein Heizstab kostet 300€.
Lieber die Kosten der WP in mehr PV stecken.
Ein Heizstaab braucht aber 4x soviel Strom! Da ist das Sparen langfristig evtl teuer.
@@peterburkhard8881 Da PV Strom sehr billig ist, macht das nichts. Daher würde ich das Geld lieber in mehr PV Module stecken.
Mein PV Strom kostet 5,8ct.
Jetzt braucht es nur viele PV Module, die auch im Winter einen ordentlichen Beitrag leisten. Und bei 300€ Heizstab vs. 20.000€ WP kann man verdammt viel Solar zubauen oder Netzstrom kaufen. Zumal eine WP auch irgendwann kaputt ist und wieder für so viel Geld neu gekauft werden muss. Und WP haben bei niedrigen Temperaturen auch nur noch 1:2 oder 1:1. Und in der Übergangszeit und im Sommer braucht man sie gar nicht, weil es so abartig viel PV Strom gibt, dass man nicht weiß wohin damit.
Eigentlich sind nur Dez, Jan, Feb kritisch.
@@alexfiftyfour du scheinst ja sehr sicher mit deiner Idee. Setz es doch einfach so um. Dann kannst du ja mal berichten.
@@peterburkhard8881 Ich habe das so. Ergänzt wird das Setup um einen Holzofen. Ich wohne in einer waldreichen Gegend.
9 Monate macht die PV alles, 3 Monate macht sie Wasser und Komfortstrom und einen Beitrag zur Heizung. Rest Heizung kommt vom Holzofen.
Das Haus hat keine Heizungsrohre mehr. Alles geht elektrisch über IR.
Ist ein renovierter Altbau von 1959.
@@alexfiftyfour ok. Hört sich doch gut an. Wie viel Strom kaufst du übers Jahr und wie viel Holz brauchst du? Wie viel Qm beheizt ihr? Wie ist die Personen Anzahl?
Top durchdachte Anlage!!👍🏼
Jahrelang wurden Altbauten vollständig eingepackt und verdichtet und eigentlich wäre der hier gezeigte Weg der Klügere gewesen. Nun weiß man es…
Es spricht ja nichts gegen eine Dämmung. Aber zunächst und am schnellstens geht es, wenn man aktive Systeme zur Produktion und Nutzung von Eigenenergie in das Haus bringt. Ob sich die 100.000€ für die Dämmung in diesem Haus jemals rentiert hätten? Wahrscheinlich nicht.
@@transparenztv8432 Dämmung rentiert sich nur, wenn man sie selber macht. Alles was Handwerker machen ist aktuell derart teuer, das bekommt man nie raus.
Gilt auch für PV. Kann man leicht selber bauen. Kostet nur 25% vom Solateurpreis.
@@alexfiftyfour Nonsens.
Dann verschenkt man die Bundesförderung - die jeder bekommen kann. Und Dämmung "machen" heisst nicht irgendwo wild Dämmung rein stopfen.
Nicht umsonst empfiehlt der Gesetzgeber die Einbindung von Profis. Ein bisschen darf man auch an die erweiterte Mission denken: Wie schafft man es den Planeten für die Zukunft fit zu machen.
@@transparenztv8432 Gebäudedämmung rentiert sich zu 98% nur für die Dämmstoffhersteller und den "Fachleuten" die diese empfehlen und montieren. Verbrecherbranche.
Bei alten Häusern kommt irgendwann der Zeitpunkt wo Fenster und Dach gemacht werden müssen. Dann Lohnt es sich dies von einem Fachbetrieb zu machen. Und die Dämmung an zu passen. Wir haben dies vor 2 Jahren so gemacht und haben fast 50% der Kosten erstattet bekommen. Alleine für den Komfort gewinn lohnt sich oft der Austausch. PV und Speicher gehören sowie so ins Haus.
Das frei Laden am Supercharger ist auch nicht vergleichbar und wurde vorher mit 100.000,- Euro für das Auto Querfinanziert.
Leider gibt es diese Möglichkeit nicht mehr. Aber Kauf dir mal ein vergleichbar teures deutsches Auto - nix. Also war das eine absolute Win - Win Situation. Oder gar einen Verbrenner. Ich fahre 30.000-35.000 km im Jahr. Rechne mal im Kopf nach.
Liebe Grüße, Carsten VP
Sorry, aber das einzige was man kaufen kann ist das nicht.