Auswertung: Energiekostenfreiheit für alte Häuser
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- Опубліковано 10 лют 2025
- Lässt sich ein altes Bauernhaus für eine überschaubare Summe sanieren und auf Eigenenergieversorgung trimmen? Kann man durch Eigenversorgung und Einspeisung in der Energiekostenbilanz ein Plus erzielen? Das 50er-Jahre-Bauernhaus von Familie Opolka hat es gezeigt: Es geht! Christian Opolka aus Blieskastel im Saarland setzte es mit viel Eigenarbeit instand: Das Projekt umfasste eine Fassadendämmung, ein neu gedecktes Dach, neue Fenster, zudem neue Stromkabel und Wasserleitungen. Hinzu kam die gesamte Infrastruktur für eine Eigenenergieversorgung mit Photovoltaikanlage, Hauskraftwerk (Stromspeicher), Wärmepumpe, Brauchwasserwärmepumpe und Lüftungsanlage. Das Hauskraftwerk von E3/DC hat als All-in-One-Gerät Wechselrichter, Batteriespeicher und Energiemanagement an Bord. Es ist die zentrale „Instanz“, was die Energieversorgung angeht und steuert das ganze Haus in ein finanzielles Plus. Denn es wird durch die Einspeisevergütung mehr Geld eingenommen, als durch den Bezug von Netzstrom an Kosten entsteht. Im Studio wertet E3/DC-Chef Dr. Andreas Piepenbrink die Daten der Energieerzeugung und des Verbrauchs systematisch aus. Er sieht in diesem Gebäude ein übertragbares Musterbeispiel für Millionen Bestandsgebäuden aus den 50er, 60er und 70er Jahren. Aber hat Dr. Piepenbrink auch Ideen, wie sich die Effizienz noch weiter steigern lässt? Das zeigt die Sendung.
AUTARK - Das E3/DC-Magazin, Sendung 320.
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