Danke Euch beiden. Habe Holger beim E -Day 2019 in Bremen kennen gelernt. Er hat mich getriggert, er ist mein Leuchturm! Habe Tesla, Photovoltaik, Wärmepumpe, Batteriespeicher, Tibber. Beschäftige mich mit ESP32, Python, Micro Python, API,s. Geile Zeit ! für eine Rentner mit 77. Nochmals Danke Euch beiden. Ich bleibe am Ball. Hab ich Wärmepumpe schon seit 2014, Direktimport vom Hertsteller aus China, viele wertvolle € gespart. Leider wird die Energiewende aus politischen und lobbyistischen Gründen auch in den Medien verrissen. Schade denn die klimatische Entwicklung duldet keinen Aufschub.
Noch so ein CO 2 verstrahlt verblendeter. Schön das Sie so viel Geld für all die tollen Techniken ausgeben konnten … Welcher Otto Normalbürger hat so ein giga Einkommen .
Zu Minute 29 fällt mir der Kanal Elektrotrucker ein. Die Firma Nanno Jansen baut gerade die LKW Flotte komplett auf elektro LKW um. Baut sich eine riesen PV-Anlage aufs Dach und eigene 300 Kwh Ladesäulen auf das Firmengelände. Zusätzlich gibt es noch einen stattlichen Batteriespeicher. So können sie selber einen teil vom "Sprit" für ihre Flotte erzeugen. und die Betriebskosten der E-LKW ist so viel geringer im Vergleich zum Diesel das es sich sehr schnell rechnet!
Halbe Wahrheit ist nicht ganze Wahrheit. Der Kanal zeigt aber deutlich das außerhalb des Depots das Laden nur unter Schmerzen und oft nicht legal geht ( laden an PKW Plätzen mit LKW Verbot ).
Ja, der Kanal ist wirklich informativ und nicht clickbaitbesessen, da der Elektrotrucker sein Gel nicht mit dem Kanal verdient, sondern mit fahren eine Trucks. Das auch noch mit guter Laune und versucht, Fehler zu beheben statt zu meckern.
Bei Mercedes Actros gibt es im Internet einen Rechner für die Ersparnis durch die Elektrifizierung. Der Actros kostet meines Wissens um 160.000 mehr als der Fossile. Ohne Förderung muss man doch schon reichlich viel km im Jahr machen oder ganz viel zu Hause an der PV laden, um schnelle Amortisation zu erlangen. Ich war doch etwas verwundert obwohl ich für das Thema brenne. Haben auf unserem Bauernhof einen eRadlader, der mir an 365 Tagen im Jahr mehr als 3,5 Liter Diesel täglich einspart und dafür 8 kWh nimmt. Strom wird mit Windrad und PV zu gut 80% selbst erzeugt.
@@hofgerken7114 wenn nanno Jansen sich auch E-Lkw ohne Förderung kauft. Wie vom elektrotrucker gesagt wird die Rechnung für die wohl schnell genug aufgehen. Ich finde das sehr beeindruckend das es sich schon jetzt so fix auszahlt.
Moin Ihr beiden, danke für diesen wirklich sehr kompetenten und zukunftsorientierten Talk! Mit echtem Mehrwert und Eurer unwiderstehlichen Coolness weil ihr wisst was läuft! Ganz liebe Grüße Andy
Eine sehr gute Zusammenfassung der aktuellen Lage, die einen ernüchtert zurück lässt. Kann ich mir auch nur entspannt anschauen, weil mein Auto gerade vom Dach geladen wird und der Heimspeicher voll ist ...
Aus meiner Sicht liegt ein Problem bei den hohen Ladekosten in der Ladeinfrastruktur. Nicht jeder hat die Möglichkeit daheim mit PV sein Eauto zu laden. Solange sich hier nichts tut, wird sich das Eauto in Deutschland leider nicht durchsetzen. Hier gibt es zu viele, die sich mit Hilfe des Gesetzgebers die Taschen füllen.
Herr Laudeley, ich habe da mal eine Frage: Sie sagen das wir die Strompreise nur runter bekommen wenn wir massiv Erneuerbare zubauen... Gleichzeitig sagen sie das wir Probleme haben das Netz stabil zu halten. Nach meinem Verständnis wird das Netz mit jeder PV Anlage die dazu kommt immer instabiler. Und die Netzausbaukosten werden auf 400MRD€ geschätzt. Die Anlagenbetreiber werden bezahlt mit einem garantierten Betrag auch wenn wir negative Stromkosten haben. Das wird alles aus Steuermitteln bezahlt, im Moment glaube ich ca 1Mrd pro Monat. Tendenz STEIGEND: Wir müssen meiner Meinung nach die Vergütung sofort an den Markt koppeln und alle Anlagen die an den Markt gehen, müssen auf Nulleinspeisung regelbar sein von Netzbetreiber. Dann werden die Kunden auch viel mehr Akkus kaufen und das ist es was wir brauchen.
Hägt davon ab was mit Stabil gemeint ist. Die Stromausfallzeiten sind seit ca 20J am sinken. Nach der Metrik ist das Netz stabiler geworden, obwohl mehr PV gebaut wurde. Was instabiler geworden ist, sind die NetzFahrpläne die öfters überarbeitet werden müssen. Man geht davon aus, dass CO2 ein Wirtschaftsschaden von über 800€/t erzeugt (Erneausfall durch Dürre, teurere Versicherung durch Sturmschäden, etc.). Das wäre in Summe ein Schaden von übrig 560Mrd pro Jahr. Da sind Investitionen von 400Mrd ins Netz über 10 oder 20J nicht viel im Vergleich. Bei den Akkus in Heimspeichern zum Speichern von Strom aus PV sollte man berücksichtigen, dass die Kosten pro kWh hier deutlich höher sind, als bei Netzgebundenen Speichern. Auch weil die Produktivität deutlich geringer ist. Neuerdings dürfen diese Speicher auch aus dem Netz (zB mit Strom aus Wind) geladen werden, was deren Produktivität verbessert (war unter Merkel verboten). Wir denken hier oft noch viel zu klein. Das mit den negativen Preisen sollte sich nach und nach durch den Markt alleine lösen da es für Speicher ein Geschäftsstellen eröffnet.
"Das wird alles aus Steuermitteln bezahlt, " Nein, *nicht alles* wird aus Steuermitteln bezahlt, denn der Netzausbau wird über die sog. 'Netzentgelte' finanziert, die vom Stromkunden bezahlt werden.
Danke sehr schönes Video. Leider werden das wieder hauptsächlich Leute sehen, die das schon verstanden haben. Ich habe seit 2 Jahren eine PV auf dem Dach, einen Speicher im Keller und ein E-Auto. Wenn ich aber versuche, meine Nachbarn zu überzeugen, auch mal was zu tun, indem ich ihnen vorrechne, dass sich das in 10 bis 12 Jahren bezahlt hat, bekomme ich leider sehr oft zu hören. Ach wer weiss, was in 10 Jahren ist - ich warte erstmal - das kommt doch sowieso wieder anders. Und genau das ist das Problem in Deutschland - wir warten erstmal ab.
@@thk4711 in 10 oder 12 Jahren hast dein Equipment erst bezahlt, dann erst kannst einsparen, wenn nicht was unvorhergesehenes kommt. Selbst habe ich mir eine Balkon-Solaranlage zugelegt und hab mir nun nach 3 Monaten ausrechnen können das die erst in 4 Jahren bezahlt ist, 4 Jahre in Vorlage um auf 0 zu kommen. Ob sich das lohnt wo der Strom immer teurer wird weil das Netz es nicht hergibt. Am Ende verdient nur Enpal (Harbeks Freund) und die Chinesen.
@@DerLugal Na ja aber das ist doch das Wesen einer Investition. Man geht in Vorleistung und nach einer Zeit x hat man die Investition eingespielt und ab dann kommt der Profit. Eine Solaranlage erziehlt aber höchstwarscheinlich eine Rendite - Sachen wie eine neue Küche oder ein neues Sofa aber nicht. Deswegen finde ich PV wesentlich sinnvoller als viele andere Ausgaben.
7:27 "500.000 Trafos haben wir im Verteilnetz, die müssen alle ausgewechselt werden." Toll, die Bundesnetzagentur plant 500 Milliarden für den Ausbau des Netzes + Gasersatzkraftwerke + Kosten für Netzeingriffe + Kosten für Vergütungen (EEG-Konto) + Speicher. Wie teuer ist der Strom demnächst?
Meine Gedanken zum Energiemanagement: Es muss einen Industriesrandard für das Energiemanagement geben: wir haben seit 2012 eine Solaranlage errichtet, die seitdem vollkommen klaglos läuft, und E-Eutos. Diese müssen ggfls mit einer Wärmepumpe interagieren und - falls sich das irgendwann rechnet - auch mit einem Speicher. Da werden wir nicht eine komplett neue Anlage erstellen, sondern wir müssen/wollen die in ein Energiekonzept integrieren. Das geht nur mit offenen Standards für eine Steuerung...
Ich habe einen fixen Strompreis da zahle ich 27ct pro kwh. Wenn ich mir Tibber zulege, wofür ich auch noch im Mehrfamilienhaus die Infrastruktur bezahlen muss, bin ich derzeit bei besten Voraussetzung von 11-16 Uhr gerade mal 2ct unter meinem Preis ansonsten dauerhaft über 30 / Spitze knapp 38ct. Ich beobachte das seit zig Monaten und es ist teurer als der normale Vertrag also wozu? Ich habe zusätzlich die Wallbox rechtzeitig angemeldet ohne Lastenmanagment (gab's provisorisch dazu aber musste ich ja nicht) obwohl das Fahrzeug nichtmal 11kw ziehen kann. Ich stecke das Fahrzeug egal wann ich will ein und fahre damit deutlich günstiger als mit einem dynamischen Stromtarif. Das muss man sich doch mal durchrechnen! Da ist es doch sinnvoller gar nicht erst das ganze Zeug zu installieren, sich damit zu beschäftigen und beim Discounter für 39ct mit 150-300kw DC zu laden. Wäre mein Vermieter nicht so anti hätte ich schon längst ein BKW und das rechnet sich bei meinem Zähler erst recht. Ich weiß das Thema ist durch aber der Kerl hat hier in der Kleinstadt ein Immobilienmonopol... Bis die Boomer ihre Hütten abgeben (müssen) dauert es halt noch ein paar Jahre. Das lustige ist ja wenn man dann so eine alte Hütte für völlig überzogene Preise gekauft hat kann man PV nichtmal installieren weil die Stadt aufgrund des Alters einem einen Strich durch die Rechnung macht 😂 schon einige kennengelernt!
Ich bin nun fast ein Jahr bei tibber. Wenn der Strom am WE mittags bei 10 und zur Tagesschau bei 35 Cent liegt, wann lade ich mein Auto? Historisch zahle ich 23 CT. Über Monate hinweg. Also alles gut
@@jochengerdts2337kann das nur bestätigen. Diese niedrigen Preis gibt es nur wenn man jedes Jahr den Anbieter wechselt und es dafür einen Bonus gibt. Vermute mal, dass das nichtmehr Lange so weitergeht….
Meine E3DC Anlage wurde gerade geliefert und wird demnächst von einem lokalen Installateur montiert. PV-Anlagen mit hinreichend großem Speicher (Priorität 1: Steigerung Eigennutzung, Priorität 2: netzdienliche Einspeisung) sind mE die Zukunft. Für die netzdienliche Einspeisung wird man langfristig wohl erheblich mehr Speicher brauchen (5-10 kWh pro KWpp), aber der Speicher wird ja langfristig immer billiger, so dass dieses Ziel vielleicht in 5-10 Jahren erreicht werden kann. Damit die Anlage auch in 10 Jahren optimal (in einem sich ständig ändernden Umfeld) läuft, sollte die Anlage "aus einem Guss" sein und gleichzeitig intelligent/flexibel regelbar. E3DC erfüllt amS die Anforderungen (für eine langfristige Nutzung) voll. Das einzige, was ich mir wünschen würde, wäre in Hinblick auf die intelligente / netzdienliche Steuerung zweigleisig zu fahren: a) für diejenigen, die sich um nix kümmern wollen, eine App welche die gesamte Steuerung übernimmt (Nachteil: Internetanbindung 24/7 erforderlich) b) für diejenigen, die die Anlage selber steuern wollen, offene Schnittstellen (Modbus) mit aktueller(!) Doku, so dass die Anlage lokal (ohne Internetanbindung) durch HomeAssistent, IOBroker o.ä gesteuert werden kann. E3DC ist mE sehr stark in a). b) ist wohl mit E§DC auch möglich, da könntet Ihr Euch aber bei Victron vielleicht noch etwas abgucken...
Du schreibst: ....E3DC erfüllt die Anforderungen (für eine langfristige Nutzung) voll .... Deine Anlage ist noch gar nicht installiert... langfristige Erfahrungen sind somit nicht vorhanden - Lass dich überraschen
@@JnHrdl da würde ich dir sogar zustimmen: bei einigermaßen realistischer Rechnung wird sich die Anlage in circa 16 Jahren amortisiert haben. Das wäre dann eine Rendite von 0 %. hätte man das Geld anders angelegt, zum Beispiel ETF, wäre die Rendite ungleich höher. Es ist ja kein Geheimnis, dass PV Anlagen, eher etwas für die Besser-Verdienenden sind. Der Normalbürger wird sich diese Investition kaum leisten können…
Zu dem Video würde es viel zu sagen geben ich schreibe einfach mal ein paar Gedanken auf. 1. Richtig wir digitale Netze was wir vor allem brauchen sind digitale Hausanschlüsse, das kommt ja jetzt durch das Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende. 2. Wir brauchen auch sowas was Holger in einem Nebensatz erwähnt hat nämlich Energiegemeinschaften, Sprich ich muss an meinen Nachbarn Solarstrom verkaufen können. Im Mehrfahlilienhaus geht das seit dem Solarpaket 1 - mit dem Nachbarn soll das mit dem Solarpaket 2 kommen. 3. Was wir vollkommen unverständlich ist - wir haben am Smartmetergateway die sogenannte HAN-Schnittstelle, über die man entsprechende Daten direkt vom Zähler für das EMS abgreifen kann warum um himmelswillen verkauft ihr den Leuten noch immer zusätzlich irgendwelche Smartmeter? 4. Ein Fehler in der Betrachtung ist noch immer dass Ihr in Geräten denkt und nicht in Protokollen, Betriebssystemen, Schnittstellen und Algorithmen. Man braucht doch nicht nur ein EMS um Verbraucher wie Wallbox, Wärmepumpe und Speicher zu steuern und das bei der Waschmaschine und beim Geschirrspüler scheitert. Als Buzzwort für den Haushalt würde ich heute Erzeuger- und Verbraucherinteroperabilität sehen. Musk denkt übrigens ein Stückweit so. Merkt man doch der Tesla hat nicht nur ein Ökosystem er ist auch interoperabel. Ich wette immer noch einen Teil meiner Arschbacke darauf, dass er irgendwann seine Teslas auch mal mit ner Starlinkantenne ausliefern wird, natürlich neben LTE und WLAN. 5. Am Anfang steht doch im Jahr 2024, wenn ich innovativ sein will nicht mehr die ob sich jemand ein paar Solarplatten aufs Dach dengelt und nen WR und Speicher da irgendwie anschliesst. Die Frage ist doch erstmal wie steuere ich das und zwar investitionssicher und auch Achtung angriffssicher. Die meisten chinesischen Solaranlagen lassen sich aus China ausschalten - interessiert keine Sau - Xi muss hier gar nicht einmarschieren, der drückt bei Hoymiles einfach auf den Knopf, dann wirds finster. Ich frage mich warum das keinen Menschen interessiert und warum das die deutschen EMS Hersteller nicht spielen? Ich möchte auch nicht auf ne Cloud angewiesen sein was soll das sein Autarkie und ich bin mit meiner Autarkie davon abhängig, dass ein Unternehmen seine Serverkosten bezahlen kann und wenn der Pleite ist und da jemand den Stecker zieht funktionieren bei mir die ganzen Bells and Whistles nicht mehr? Übrigens auch ein Grund warum ich die Tesla Software für schlecht halte wüsste nicht wo die Kisten lokale Schnittstellen haben mit denen ich meinem EMS sagen kann Du ich habe 100% im Akku nimm mal heute nacht davon 20% ich will Wäsche waschen. 6. Musk am Rande ist Anhänger der klaifornischen Idologie da gibt es einen sehr spannenden Aufsatz von Richard Barbrook und Andy Cameron aus den 90ern darüber. In Summe ist das eine Mischung aus Hayek und Hippie. Diese Denke spielt in Europa überhaupt keine Rolle. Libertär (im synonym für anarchistisch) das man auch mal tunlichst von libertarian unterscheiden muss ist der nicht. In Deutschland dem Land der Reichsbedenkenträger wird man mit der Denke volle Kajüte gegen die Wand laufen - ich spreche aus Erfahrung, auch politisch. In Ende der 90er habe ich mal einen Vortrag vor Bankdirektoren gehalten (für zu wenig Moneys) über was muss so ein Bankdirektor über dieses Internet wissen und wie wird sich Gesellschaft und Wirtschaft verändern. So zwischendrin hab ich die Frage gestellt wäre Microsoft in Deutschland möglich? Antwort: Nö - ich warum eigentlich nicht? Darauf habe ich damals keine Antwort erhalten - Warum also schauen wir immer mit dem Neid der Bewunderung auf ein paar Amis und versuchen mal nicht selbst was oder zumindest das was die gut machen besser zu machen? China ist uns da glaub ich näher das verstehen wir - ein autoritärer Staat, der sich an Investitionsrisiken beteiligt und eine Leistungsbereite Gesellschaft die 80 Stunden in der Woche arbeitet. Was wir aber nicht sehen ist, dass China eine Imens hohe Jugendarbeitslosigkeit hat. Ich wollte jetzt noch was zum praktischen schreiben und was der Energiewende in DE fehlt aber das lass ich erstmal, weil lange Texte eh keiner mehr liest.
@Rindviech2 Ad 3) Praxis: Ich habe ein SMGW bekommen. TruDi runtergeladen: Es werden zuerst Credentials, die ich nicht habe, verlangt. Meßstellenbetreiber angerufen -> Weiterleitung im Kreis. Ticket erstellt. Nach 3 Monaten nachgefragt. Immer noch nichts. Keine Antwort, keine Reaktion. Mittlerweile hat aber mein SM-GW im Portal den Status "Nicht mehr aktiv". Offiziell habe ich also keinen Zähler mehr im System, obwohl der Basiszähler läuft und die LEDs am SM-GW euchten. Wahrscheinlich haben die ihr Backend nicht im Griff. Habe die davon zweimal schriftlich in Kenntnis gesetzt. Keine Reaktion, keine Änderung. Soviel zum Thema Praxis der Digitalisierung in D.
Punkt 5 Unfug! Geopolitisch China auf seine Kunde angewiesen, ergo kein Frontalangriff wie die Amerikaner. Punkt 6 sorry da habe ich nach so viele Floskeln abgeschaltet.
Erzähl mir nix mir Entsteht grad durch Organisationsversagen oder Vorsatz des Netzbetreibers und des Stromlieferanten ein wirtschaftlicher Schaden von 50 EUR jedes Monat am Stromanschluss für die Wallbox. Selbst verbraucherbeschwerden nach 111a EnWG werden nicht beantwortet. Callcenter brauchst gar nicht anrufen - am Hausanschluss hab ich ein "Smartmetergateway" an der Wallbox nicht dort kaufe ich übrigens meinen selbsterzeugten Solarstrom derzeit für 39cent pro kWh. Lustig was? Mit den Callcentern brauchst meiner Erfahrung nach nicht zu sprechen. Der Anschluss ist im Kundenportal des Netzbetreibers derzeit als daktiviert gekennzeichnet, auch das kommt mir bekannt vor. Am Haushaltsstromanschluss kann ich allerdings die Zugangsdaten zur HAN abrufen. Bringt mir nur nix weil der Zählerkasten verplombt ist und mir keiner den Zugang nach aussen gelegt hat und ich volltrottel habe auch nicht dran gedacht ^^
@@klassichd10 habe auch das Problem: SMGW vor fast drei Jahren eingebaut. Der Messstellenbetreiber war danach 7 (!) mal bei mir, weil keine Verbindung. Zählerschrank im Keller, Anbindung über WLAN - super. Beim dritten Mal hat er gemerkt, dass der Zählerschrank ein Faraday Käfig für Funkwellen ist, und hat außen am Zählerschrank eine kleine Antenne gesetzt. Beim fünften Besuch wurde dann ein Repeater außen an der Straßenlaterne gesetzt. Beim siebten Besuch gab es dann eine sehr schwache Verbindung, so dass der Messbetreiber meinte, es sei alles in Ordnung. Wenn ich dann auf das Potal gehe, um meine Messdaten einzusehen, bekomme ich fast immer eine Verbindung Abbruch. In den wenigen fällen, wo ich nach circa 5 Minuten meine in „Daten“ einsehen kann, sind die Daten lückenhaft und durcheinander gewürfelt (ich habe zwei verschiedene Zähler). Sprich, theoretisch, super, praktisch ein totaler Reinfall…
@@Melvin-t8w Vielen Dank für den Erfahrungsbericht. Bei mir hat der Installateur des Betreibers zuerst die Empfangsfeldstärke gemessen und war zufrieden. Anfangs gab es Lücken im Portal, die dann interpoliert wurden und mit "berechnet" gekennzeichnet wurden. Ich habe dann mal für eine Woche die Schaltschranktür ausgehängt, was nichts geändert hat. Nach ein paar Wochen wurden die Lücken mit Realwerten aufgefüllt. War vermutlich ein (seltsames) Problem mit der Datenbank des Backends. Dann lief das ein paar Monate ordentlich. Und jetzt ist das SMGW im Portal als "nicht mehr aktiv" gekennzeichnet. Ich vermute mal, daß im Backend etliches durcheinander geraten ist. Meine Hinweise wurden auch vollständig und ohne Antwort absorbiert.
Der Elektroinstallateur von den Stadtwerken, der bei mir plötzlich auf der Matte stand zum Wechseln des alten Ferraris Ein Phasen Wechselstromzählers (wegen Anmeldung eines Balkonkraftwerkes im Marktstammdatenregisters) erzählte das von sieben Smart Meter Gateways er nur zwei Einbauen konnte diese Woche wegen fehlender Mobilnetzberbindung aus den Kellern…
Es gibt übrigens auch Powerline und LAN und sogar WLAN, um die Dinger zu konnektieren - warum man das über LTE gemacht hat erschliesst sich mir nicht - Darüber hinaus gibt es auch LORA-Wan (bauen wir grad bei uns im Landkreis ein eigenes Netz auf zum Abfragen diverser Umweltsensoren). Alles Möglichkeiten das Problem kein LTE im Keller zu lösen und jetzt kommts, auch um die Betriebskosten zu senken. Da wird übrigens die mangelnde Digitalisierungskompetenz vieler Entscheider sichtbar....
Um noch eine weitere Lösung zu nennen: Man kann ggf. Leitungen der Sat-Ankage nutzen. Bei Quad-LNB sind es 4 Leitungen. Wechselt man die LNB auf eine Wide-Band-LNB, braucht die LNB nur noch 2 Leitungen und man hat die anderen 2 für eine LTE-Antenne zur Verfügung. Aber ist das nicht eh irrelevant, da man sowieso Leitungen von der PV zum Keller legen muss? Da kann man auch direkt welche für Mobilfunk legen.
@@TulgaD5 Die Smartmeter sollen doch überall eingebaut werden, auch ohne PV-Anlage. Da kann das Problem dann schon auftreten, dass es keine Netzverbindung bekommen kann oder der Nutzer muss dann extra Kosten stemmen, damit da irgendwie Internet hinkommt. Bei uns ist im Keller Mobilfunk gleich null, auch WLan kommt nicht durch die Kellerdecke (auch nicht da wo der Router direkt im Zimmer darüber steht), Powerline läuft ebenfalls nicht stabil. Einzige Möglichkeit wäre also irgendwo ne Bohrung vom Wohnraum in den Keller zu machen und Lan-Kabel zu verlegen oder ne Bohrung vom Keller nach draußen für ne Leitung zu einer Antenne. Die Kosten werden wir dann tragen müssen...
@@jensen7875 Also..... mehrere Gedanken dazu.... 1. Ich hatte das jetzt so verstanden, dass ohne PV eher der Messstellenbetreiber ein Interesse am Einbau von Smart-Metern hat, statt man selbst. 2. Wenn man selbst Interesse an einem Smart-Meter habe, dann kann das hier vielleicht helfen: 2a. PowerLine / dLAN kann bei schlechter Verbindung evtl. mit einem Phasenkoppler verbessert werden. 2b. Alternativ steht bestimmt auch eine G.hn-Lösung zur Verfügung, wenn es im Haus eine Sat-Verteilung gibt (ist aber nicht dasselbe wie in meinem letzten Kommentar, bei dem es um Mobilfunk ging, G.hn ist für die hausinterne Vernetzung über die Leitungen zu den Antennenhosen). 3. Messstellenbetreiber sollten sich um das eigene Internet kümmern, wenn sie ein Interesse dazu haben. Es hält sie ja niemand davon ab: 3a: eine eigene Internet-Leitung in die Keller legen zu lassen. 3b: nachdem Glasfaser ausgebaut wurde, selbst die Kupferleitung zu nutzen. 3c: eine ähnliche Technologie wie PowerLine zu nutzen.
8:20 "Da müssen wir dran arbeiten, dass der Strom auch günstiger wird. Das geht nur, indem wir EE massiv weiter ausbauen." Sendung frontal 2022, Zitat: "Da wo der Windstrom (aus dem Norden) hinkommen soll, hier nach Bayern, gibt es heute schon in einigen Regionen zu viel Strom der nicht gebraucht werden kann, der kommt aus PV Anlagen. Wieso wird der Strom billiger, wenn noch mehr Anlagen im Süden und Norden abgeregelt und entschädigt werden müssen?
Danke. Eure Verdienste halte ich für unbestritten. Mit Blick auf die vielen neuen (steckerfertigen) Lösungen für Endkunden und die Preise für m.E. qualitativ gute Chinatechnik werden es High-End-Lösungen wie von D3DC nach meiner Meinung zunehmend schwer haben, insbesondere im privaten Bereich (siehe Intersolar München 2024). Der Markt wird überschwemmt werden mit klugen, intelligenten Lösungen. Aber auch im Mittelstand werden solche preisgünstigen, ebenfalls komfortablen, gut steuerbaren Fertiglösungen gewinnen. Das holt auch der VDE als der Lobbyverband der Elektriker nicht wieder ein. Bisher brauchte es die Elektriker-/Installationsleistungen von Fachhandwerkern. Das ist zunehmend nicht mehr der Fall (abgesehen vom Gerüstbau und der Montage auf Dächern). Da kann sich der Bürger im Internet zertifizierte PV-Fertiganlagen mit Akku nahezu beliebiger Kapazitäten und Steuerung kaufen und selbst hinstellen. Aufwendige, aber eben auch teure Individuallösungen werden durch leicht anzupassende Standardprodukte von der Stange verdrängt.
Es gibt in D schlicht nicht genug Elektriker derart aufwändige Technik in allen Bestandsgebäuden in den nächsten 10 bis 15 Jahren bis zum Kohleausstieg / zur Klimaneutralität zu installieren. Es wird hier auch mit zu viel Angst vor hohen Preisen und Unsicherheiten bei der Versorgung gearbeitet. Das ist Energiewende für Begeisterte mit viel Geld und Geduld.
nein, das fängt mit einem subtilen balkonkraftwerk an, die gibt es schon für 250.- (diy - aufhängen, stecker rein, fertig) ihr kommentar spiegelt leider die verbreitete litargie wieder, die anzuprangern ist - wer so drauf ist, wird nie etwas bewegen
Das Problem im Gewerbebereich ist vor allem, dass aktuell sehr viele Unternehmen wegen der politischen Unsicherheiten keine größeren Investitionen in Deutschland mehr machen wollen: Immer weiter zunehmende Bürokratie und Berichtspflichten, Überalterung der Infrastruktur, drohende Erhöhungen bei Lohnnebenkosten und Steuern, geplante Freiheitseinschränkungen wie evtl. Vermögensregister, etc. Wenn man sich auf einen möglichen Ausstieg aus dem deutschen oder gar europäischen Markt vorbereitet, ist eine langfristige Investitionsplanung nun mal nicht mehr ratsam.
Eben, wer nach ner Ausstiegsgelegenheit sucht, weil s ihm Oberkante Unterlippe steht, investiert hier nicht mehr. Den Unternehmen, Betrieben und Menschen steht s. Oberkante Unterlippe. Jeden Tag eine neue Zumutung.
@@Spitfire-kh2pm warum ist die Ampel so beispiellos in der Geschichte der Bundesrepublik abgeschmiert? SPD, Grüne und FDP knabbern in Thüringen und Sachsen an der 5 % Huerde.
Ich bin im Mai zu Ostrom gewechselt, in der Hoffnung über deren App die E3DC Komponenten die ich habe smart mit vernetzen zu können. Nun höre ich mir vom Support bei Ostrom an, E3DC gibt die Schnittstelle nicht frei und deshalb kann nichts verbunden werden. Was soll ich glauben?
Was mir fehlte ist das Thema Solardachpflichten im Bestand. Etwa NRW ab 2025. Der erste Ansprechpartner der (Zwangs)Kunden wird dann ein Dachdecker sein und kein "Solarteur", auf den bisher die Kunden zugekommen sind. Sind die Dachdeckerfirmen darauf vorbereitet? Gibt es Kooperationen mit "Solarteuren"? Wie macht man aus Zwangskunden mit gedanklicher Mindestanlage Überzeugungskunden mit dem Wunsch nach einer optimierten Anlage mit Speicher?
Das wird zu weniger Neubau, Verzögerungen bei Renovierungen und Ärger durch fertig gebaute nicht angeschlossene PV-Anlagen führen. Dazu vielfache Konflikte mit Baubehörden hinsichtlich Unwirtschaftlichkeit durch Habecks Vergütungsstop bei negativen Strompreisen.
Habe einen Quatropote der mich in den Monaten März bis Oktober zu 98% versorgt. Wie kann ich den Winter günstig Überbrücken, vielleicht mit Ostrom, was muss ich dazu noch tun
Hört sich alles schön an, aber in einem Punkt stimme ich nicht zu da die Schlussfolgerung unlogisch ist. Damit meine ich den Vorschlag von Holger, Zwischenspeicher von 2-3000 kWh im Netz zu integrieren. Dadurch entlastet man zwar das Stromnetz vom Hersteller bis zu diesem Speicher, aber die Strecke vom Zwischenspeicher zum Endkunden nicht. Wenn man dagegen langfristig "alle" Haushalte (und Gewerbe) mit einem eigenen Stromspeicher - der bidirektional auch Strom ins Nets einspeisen kann - ausrüsten würde, könnte man dadurch die Belastung im gesamten Netz linealisieren. Dann wäre kein Netzausbau mehr nötig. Der Gedanke setzt natürlich voraus, dass es eine politische Führungskraft gibt die das umsetzen kann.
@jorgschurmann2943 Das tut man ja. Ganz elegant. Private PV-Betreiber rüsten ihre PV auf eigene Kosten freiwillig mit Speichern aus. Durch 14a und flexible Tarife werden noch mehr Kunden sich einen Speicher kaufen. Auch die, die keine PV haben.
allen haushalter einen speicher "verkaufen" ? - wie gut das funktioniert, hat man ja mit dem angeblichen "zwang" zur wärmepumpe gesehen zentrale energiespeicher MUSS es geben (gaaaaans schnell) und zwar an den stellen, an denen kraftwerke standen/stehen, denn dort ist die infrastruktur (leitungen) schon vorhanden ob der strom vom kraftwerk zum endverbraucher strömt oder in reduzierter form hin und her pendelt, ist praktisch bedeutungslos
@@dagobert68219 Nein, finde ich nicht. Die Strompreise hatten ihren Höhepunkt als die Gaskraftwerke zur Stabilisierung eingesetzt werden mussten. In Schweden haben wir schon seit mehreren Jahren kein Kohlekraftwerk mehr und ich lade mein E-Auto mit cirka 10 -12 cent pro kWh nachts - schon jetzt. Warum wird der Strompreis in Deutschland nicht billiger? Natürlich gebe ich dir vollkommen Recht dass man mit Zwang nichts erreichen kann. Aber wenn man das Bessere auch noch billiger haben kann, wird das ein Selbstläufer. Da sollte die Politik langfristig etwas besser machen als 2012 wo man die Photovoltaik "sterben" liess, um auf russisches Gas zu setzen.
@@jorgschurmann2943 es werden erstmal nur die nerds sein, die speicher aufrüsten und günstig ist der noch keineswegs - in "bürgerhand" ist das zu langsam für eine effiziente energiewende die energieversorger (ich arbeite bei so einem) sind schon länger drann hier mit batterie"kraftwerken" zu agieren, aber wir leben in deutschland, da wird in dekaden gedacht - schnell, kennt man nur vom ausland
@@jorgschurmann2943 Die Entscheidung für das russische Gas fiel schon ca. 10 Jahre früher. Treiber war Schröder. Joschka Fischer hingegen wollte mit der Nabucco Pipeline Gas aus Aserbaidschan via Türkei.
ich baue gerade ein Passivhaus in Barcelona am Strand, fast. Wir haben dynamischen Strompreis, absoluter Müll. Immer wenn nan zuhause ist, ist es teuer, wenn weg oder Nacht dann billig. Ich pflastere das Gesamte 100m2 Dach zu mit Solarpanels und Heisswasserröhren. Mit dem Strom betreibe ich gnzjährig die Lüftungsanlage, Lade Stromspeicher, betreibe eibe Redixflow vanadium Batterie und entnehme Null, Null dem Netz. Nein Auto kade ich auch noch, meistens aber sehr wenig
Man kann mit dem aktuellen Marktpreis seinen Akku laden. D.h. du stellst z.B. ab 18 Ct./kWh den Akku laden ein. Dann lädt der E3DC Akku, wenn dieser Preis erreicht oder unterschritten wird. Dazu wird nur ein Vertrag mit einem Anbieter von dynamischen Verträgen benötigt. Damit kann man locker seinen Strompreis auf < 20 Ct./kWh bringen.
Installiere die E3DC control auf einem Raspi oder Linux und du hast eine viel viel bessere Steuerung als E3DC selbst liefern kann. Kostet aber bisschen Zeit sich damit zu beschäftigen
So ist es mir leider passiert... Cubicus Solution aus Osnabrück, nicht weit weg von euch hat in Bayern zwar die Anlage aufs Dach gebracht, vor fast 3 Jahren, habe heute noch keinen Strom. Das Problem damals war, es fand sich lokal niemand. Dass Cubicus unfähig war, kam leider zu spät raus.
Meine PV läuft seit ein paar Wochen. Ich bin sehr zufrieden. Zum Abschluss habe ich keinerlei Papiere oder Messwerte erhalten. Sollte ich als Kunde nicht einen Anspruch auf die "Startwerte" der Anlage erhalten, wie z.B. eine Kennlinie??? Immerhin will mir mein Solateur einen Serviicevertrag verkaufen, wo alle zwei Jahre die Anlage durchgemessen werden soll.
Moin, unseriös, Dokumappe ist absolut notwendig, mit Messergebnissen und Stringplan. Servicevertrag ist nicht nötig. Kostet nur unnötig Geld. Anlage selber überwachen. Es gibt hoffentlich ein Kommunikationsportal!
@@holgerlaudeley2809 Der Begriff Kommunikationsportal ist mir in Verbindung mit PV nicht geläufig. Ich habe bewußt einen renommierten Hersteller des Wechselrichters ausgesucht (Gen 24 von Fronius). Denke der hat schon ein EMS, man hat Fernzugriff und auch der Händler und Hersteller könnten sich aufschalten. Er kommuniziert auch gut mit dem Wattpilot, so ist ein PV Überschussladen möglich. Gut das ich das Technikerpasswort des WR habe, sonst könnte ich viele Dinge nicht einstellen (BYD-HVS Akku per Netz laden z.B.) Aber erst mal 1000 Dank für die wertvollen Tips. Dann werde ich die Bezahlung solange hinauszögern, bis mir die von Ihnen genannten Dokumente vorliegen. Holger, Du bist der König unter den Elektrotechnikern, Deine Expertise ist nicht mit Gold aufzuwiegen. PS: was mich im nachhinein ärgert ist, dass mich der Solateur überreded hat, auf PV-Elemente nach Norden zu verzichten. An alle die es können, belegt das Dach so gut es geht. PV macht süüüüchtig.
Der ökonomische Effekt, oder besser, das Geld das ich sparen kann, ist einfach noch nicht in den Köpfen angekommen. Aber mein Eindruck ist, dass es sich in kleinen Schritten verbessert. Aber leider im Moment eher außerhalb Deutschlands.
Vielleicht weil die Investitionen zu fett sind und die Einsparungen nur troepfchenweise kommen. Wer weiss, ob man ueberhaupt damit ins Plus kommt jemals. Hier aendert sich ja derzeit jeden Tag was
Es wäre echt interessant zu hören wie Holger Laudeley das mit dem Blockheizkraftwerk macht. Ich dämme gerade mein Haus, viel PV aufs Dach, aber im Sommer will ich kein Gas mehr verbrauchen. Damit sich aber eine Brennstoffzellenheizung rechnet muss sie 7Monate im Jahr laufen... so lange ist nicht Winter. ☹️
@@jogijoker5770 Ich bin überzeugter China Kunde ... Felicity Solar bietet ähnlich Systeme seit Jahren in Afrika an, ich denke da hat der Piepenbrig auch seine Ideen her, die werden nun abr auch in Europa angeboten zu einem Teil des Preises aus "Made my Money" Pipenbring.
@@Elektriker_John_Doe E3DC baut seit 2010 Anlagen. Seit 2012 ihre bekannten Hauskraftwerke. Felicity Solar erst seit 2013. Wie man da auf die Idee kommt E3DC hat bei denen abgeschaut ist seltsam. Vor allem wie man etwas behauptet ohne was in der Hand zu haben. Ich habe mich aus folgenden Gründen für E3DC entschieden: - Da ich hier ein kleiner Patriot bin, wollte ich eine deutsche Technologie, die weitestgehend in Deutschland gebaut wird. Deswegen habe ich mich auch für deutsche PV-Module entschieden. - Ich wollte eine, Anlage bei dem möglichst alles von einem Hersteller ist. Bzw. nach seinen Angaben bei einem Unterlieferanten gebaut wird. Das ist bei E3DC gegeben. - Die Ersatzteillage sollte auch nach 10 Jahren noch kein Problem sein. Das ist bei den Kraftwerken so. - Auch die Akku-Erweiterung sollte ohne Probleme möglich sein. Die erweiterten Akkus voll integriert sein. - Die Anlage sollte alle Technik in einem Installationsschrank vereinen. - Die Umbauten im Zählerschrank sollten minimal sein. E3DC baut gar nichts im Zählerschrank um. Es werden nur zwei Kabel im Zählerschrank angeschlossen. - Die Anlage sollte Ersatzstromfähig sein. Meine Anlage liefert bis zu 9kW 3-Phasig Ersatzstrom. - Es sollte die Ansteuerung von Geräten mit verschiedenen Technologien leicht möglich sein. Auch in der Anlage integriert sein. Ist vorhanden. - V2G sollte integriert sein. Die Anlage kann mit der geeigneten Wallbox V2G - Laden des Akkus mit dynamischen Stromtarifen. Das ganze mit einem frei einstellbaren Algorithmus. Ist möglich. - Einspeisen nach Börsenpreisen. Mit frei einstellbaren Algorithmus. Ist möglich. Alle diese Kriterien wurden mit meiner Anlage erfüllt. Ich musste kein weiteres Teil dazukaufen. War alles aut. dabei.
@@jogijoker5770 Patriot zu sein, ehrt dich. E3DC Anlagen amortisieren sich halt erst in 200 Jahren. Wer das ganze nur ökologisch sieht, fein. Für den interessierten PV Interessenten ist E3DC eine Geldverbrennungsmaschine. Wers hat...
Moin. Heute kam Ewe und hat einen neuen Zähler eingebaut, von 2 Richtungszähler auf 2 Richtungszähler😅 aber da können die jetzt wohl online zu greifen.
Für mich war das Highlight oder auch wichtigste Ansage in diesem Video, dass Monitorring und Management der Energie das A und O ist. Dies sowohl um den aktuellen als auch zukünftigen Gegebenheiten auf dem Energiemarkt gerecht zu werden.
Warum PV? Warum nicht nur ein Akku, Wallbox, kleine Wärmepumpe (ich benötige 6 kW Abgabe) und dazu einen dynamischen Stromtarif... MACHBAR mit E3/DC? Kauf ich sofort!
Hallo um das regeln der anlagengen werden wir warscheinlich nicht herum kommen, gipt es aber einen lösungsansatz damit mir der netzbetreiber die anlage nicht komplett abschalten kann? Also das ich weiterhin meine batterien laden kann und meinen eigenen strom nutzen. Und nicht vom netzbetreiber gezwungen werde strom abzunehmen? Wie das anscheinend manche netzbetreiber machen?.
Abschalteinrichtung ist doch erst ab 25 kWpp erforderlich? Bei einer notstromfähigen E3DC Anlage sollte es immer möglich sein, diese vom Netz zu trennen und als Insel zu betreiben, inkl. Batterien laden. Da macht doch eine harte Abschaltung durch den Netzbetreiber gar keinen Sinn…
Dafür bräuchte es Netzbetreiber, die nicht in den 70ern hängen geblieben sind. Die könnten Speicher in den Gebäude auch zum entlasten des Trafos nutzen. Ein/Ausspeichern je mach Netzlage. Aber die wissen ja selber nicht, was ihr Trafo so gerade macht. Das wird wie immer schön mit angenommen Gleichzeitigkeiten gerechnet. Aber wer weiß, in 20-30 Jahren sind die vielleicht auch im 21. Jahrhundert angekommen oder zementieren das ewig Gestrige, so wie man das mit Monopol halt machen kann, wenn man es sich da sehr bequem eingerichtet hat.
Meine Anlage läuft auf "0" Einspeisung mit 10 KWh Speicher und 65 Kwh E Auto damit komme ich gut zurecht,,,, Wechselrichter und Smartmeter regelt das ganze,,, 🔋🔋🔋🏁
Sehr informativer Talk, auch wenn ich kein E3DC-Nutzer bin. Die getroffenen Aussagen (Lobeshymnen) zu Elon Musks Person finde ich doch sehr verwunderlich...
“der Deutsche lässt sich nicht gern reinreden in seine Heizungsentscheidung” Wo kommt denn dieser Spruch her? Ich bin Entscheiderin, wills aber schlicht nur warm haben. Gerne auch vom Wärmenetz, dann hoffe ich auch hochaltrig auf Service vom Provider.
Rein theoretische Betrachtungen, die sich richtig und logisch anhören. Der praktische Nutzen hingegen ist sehr eingeschränkt. Das Thema dynamische Strompreise ist bei genauerer Betrachtung komplex und betrifft mehrere Fachgebiete. Für Laien ein undurchsichtiger Paragraphen- und Technikdschungel. Hier ist eine seriöse, umfassende und praxisnahe Beratung unumgänglich. Wo erhalte ich diese? Der Dienstleistungscharakter von Herrn Laudeley - gern auch gegen Bezahlung - ist leider außergewöhnlich.
Sehr interessantes Video, insbesondere ab Minute 21 (drei zukünftige Märkte). Das Premium-Segment mit E3/DC sollte das Ziel sein. Aber auch da habe ich schon Dumping Angebote des Wettbewerbs gesehen.
Habe auch eine Anlage...ist neu und läuft nicht....es dauert Wochen lang bis jemand sich vom Kundendienst darum kümmert.....habe dadurch schon tausende kW verloren... und das bei einer deutschen Hersteller
Hey Walter, es tut uns leid zu hören, dass deine Anlage nicht läuft. Wir würden dich bitten, dich einmal telefonisch bei unserem Kunden Support unter der Nummer 0800 760 268 0 zu melden, damit wir den Fall nachvollziehen können! Viele Grüße, dein E3/DC-Team
Danke noch einmal für das nette telefonische Gespräch. Wir haben erfahren, dass Ihr Serviceeinsatz bereits für kommende Woche geplant ist und hoffen, dass Ihr System dann zu Ihrer vollsten Zufriedenheit läuft. Viele Grüße, das E3/DC-Team
genau das ist der völlig falsche ansatz (wird leider von z.b. unserer regierung so vorgelebt): nicht hoffen - MACHEN, für so etwas gibt es z.b. die megapacks von tesla - beliebig skalierbar, ersetzen die HEUTE schon so manches kraftwerk, in dem sie den zappelstrom bändigen und in millisekunden die leistungen liefern, wenn sie gebraucht werden
Im Moment ist alles von großem Interesse. In unserer Eigentümer Gemeinschaft beginnen die ersten Bestrebungen von Gas auf Wärmepumpen umzurüsten. Aber da gibt es unterschiedliche Meinungen und viel Unwissen. Wo und wie fängt man an, es liegt bisher ein Angebot vor, das ist sehr ungenau und nach meiner Meinung fehlerhaft. Unser Objekt besteht aus 2 Häusern mit Flachdach, mit je 12 Wohnungen und 2 Tiefgaragen. Das Objekt ist Baujahr 2000 und erfüllt damals den Niedrigenergiestandart, Gasheizung Anlage für das ganze Objekt mit Brennwertkessel, der noch bis 2044 betrieben werden darf. Letztes Jahr wurden für Heizung und Warmwasser ca. 200000 kWh verbraucht und für den Hausstrom ( Licht/Aufzug/ Heizung) ca. 10000 kWh. Wo fängt man an? Bei 24 Eigentümer wird das schwierig. Ich würde ja mit einer Solaranlage und Speicher, ich würde E3DC bevorzugen, beginnen, mit der Möglichkeit auf Erweiterung um erstmal den Hausstrom abzudecken und später teilweise die Wärmepumpen zu betreiben. Liege ich da falsch? Wer hat Tipps für mich wie man vorgehen sollte. Wäre für Infos sehr dankbar.
mit Solar so eine GROSSE Anlage betreiben zu wollen - erscheint nicht umsetzbar - außer man hat ein Feld von 1 Hektar zur Verfügung - bleib erstmal bei Kohlestrom von den Stadtwerken. Es kommen mindestens 2 Wärmepumpen in Betracht - eine für Warmwasser und eine für die Heizung - dazu Speicher von ca. 8000 Litern .... die Kosten gehen da schon in die hundert tausende ....
@@knureg Bitte lass Dich nicht von Kommentaren hier Deine Wünsche und Ideen schlechtreden und sprich mit dem zertifizierten E3/DC Fachpartner Deines Vertrauens. Unter 360.e3dc.com findest Du über unsere Fachpartnerkarte schnell einen Installateur in Deiner Region! Wir finden es toll, dass Du so nachhaltig und zukunftsfähig denkst! Weiter, immer weiter! Herzliche Grüße aus Osnabrück, das E3/DC-Team
@@knureg Grob gerechnet: Faktor 10 ....1m3 Gas sind grob 10 kwh Strom das wären dann 2 Mio kwh Strom - aber der Wirkungsgrad bei Wärmepumpen auch Jahresarbeitszahl liegt bei ca. 3 bedeutet aus 1 kWh Strom gibt es 3 kWh Wärme - also grob rechnen 200.000 durch 3 macht 67.000 kWh Strom. Ergebnis um 200.000 kWh Gas zu ersetzen werden 67.000 kWh benötigt
ich würde auch gerne einen Tesla fahren , dazu noch einen E3 Speicher usw . Ich kann es mir nicht leisten . Ich bin Familienvater mit 2 studierenden Söhnen .
Dann machst du was falsch. Was haben denn deine Söhne damit zu tun ob du dir einen Tesla kaufen kannst. Deine Söhne können doch selbst auch Geld dazuverdienen. Studium dauert max 4 Jahre, also wenn maximal temporäres Problem.
Hinsichtlich der Fernsteuerbarkeit wird leider nicht betrachtet, dass die hierfür erforderlichen Komponenten Platz im "Zählerschrank" benötigen. Selbiger muss in dem Kontext dann ggfs. durch ein neues Modell getauscht werden. Es fehlt oftmals Platz im anlagenseitigen Anschlussraum. Ein solches Hardwareupgrade schlägt gerne im 4stelligen Bereich zu Buche. Schrank und Installation wollen bezahlt werden. Wer indes bereits in seinem Haus ein (halbwegs) aktuelles Modell verbaut hat ist natürlich gerüstet. Dynamische Stromtarife passen wunderbar zu klassischen Luft-Wasser-Wärmepumpen da der Wasserpufferspeicher zu tariflich günstigen Zeiten aufgeheizt werden kann. Anders sieht es aber für die aus, die Split-Klimaanlagen, also Luft-Luft-Wärmepumpen als Heizmedium einsetzen. Solche Geräte benötigen just in time Energie. Dies ist vorzugsweise tagsüber. Hier macht ein dynamischer Tarif nur bedingt Sinn bzw. kann sogar nach hinten losgehen.
Leute, warum redet ihr und klärt die Kunden auf über KWK (Kraft Wärme Kopplung); die aber als Spitzenabdeckung in Solar-BESS-Wärmepumpen-Anlagen dezentral integriert werden muss. Dieses Konzept könnte die jetzigen Probleme in der Energiewirtschaft sehr wirtschaftlich lösen. Leider wird dieses Thema im Interesse der zentralen Energielobby überall totgeschwiegen
@@caroman6761 Das du eine zusätzliche Firma im Spiel hast. Discovergy wird immer nur der Messtellenbetreiber sein können und muss den Hausanschluss bei deinem Netzbetreiber kaufen. Dein Netzbetreiber kann beides sein Messtellenbetreiber und Netzbetreiber.
Hallo, endlich mal eine positive Einstellung. Alle andere sind ja nur am jammern.Weiter so und nur wer voran geht erreicht das Ziel und somit kann mann der Umwelt ein wenig Helfen.
Hallo, im Grunde finde ich das aufgegriffene Thema gut. Ich würde mit wünschen, dass mehr Fakten genannt werden mit konkreten Zahlen, Daten,Fakten. Sonst wirkt es doch allzu schnell bisserl labberig.(das ist nicht abwertend gemeint)
@e3dc_energystorage Bin begeisterter Besitzer eines E3DC S10 X.Wallbox und Tibber und mich würde mich brennend dafür interessieren wie die Umsetzung des dynamischen Netzendgelts erfolgt. Bzw. wie die Gatewaybox funktioniert und wie das ins EMS integriert wird und sich die daraus möglichen Einsparungen ? Gruß Julian
Man sieht, dass derjenige, der das gesamte Ökosystem seiner Produkte beherrscht im Vorteil ist. Leider fokussieren sich die deutsche Automobilhersteller auf die Zeit bis zum Verkauf.
Das ist übrigens, wie wir unsere Welt retten können, wenn man durch Klimaschutz direkte und sichtbare Vorteile hat. Profit schlägt alles auch und gerade beim Umweltschutz.
Die haben einen Plan von Wirtschaft was bei Unternehmern gewolt ist bei Politikern sollten plan von Volkswirtschaft haben und die jeweiligen aktöre sich über feste regel beeinflussen der staat spllte sich aus firmen Politik raushalten und die Firma aus zbs gender Politik oder Bildung raushLten und noch viel weniger sollten die Politik bestmmen
Geh nach Hause in dein Dorf zu deinen Stammtischbrüdern und lass dir von ein paar alten Dummschwätzern die Welt erklären. Viel Erfolg bei der Papa suche!
Ich glaube er meinte die reinen Einkaufspreise auf dem Spotmarkt. Das was der Endkunde zahlt ist viel mehr. Netzgeld, Steuern und Abgaben etc. machen das meiste aus, mehr als 20 cent pro kWh…
@@Melvin-t8w Na Ja, aber könnten Holger Laudeley und E3/DC in Deutschland noch Geld verdienen wenn wir Preise für den Endkunden wie im Interview beschrieben von 6 Cent hätten ... ?
@@Melvin-t8w So stimmt das nicht - mit 14a EnWG lassen sich die Netzgebühren deutlich reduzieren - sehr spannend wird das Modul 3, damit wird neben dem Preissignal für Angebot und Nachfrage noch ein Preissignal für die Netzlast eingeführt. Die Stromkosten sind regional sehr unterschiedlich ohne 14a Rabatte betragen die bei mir hier ca 18cent. Für den der neben dem Energiemanagement noch ein Netzlastmanagement betreibt werden die sinken - für andere steigen.
Es gibt auch schon die ersten Vorserien E-Panzer. Seit einigen Jahren gehen die Verkaufszahlen weltweit der E-Autos nach oben und die der Verbrenner nach unten.
500.000 Trafos. Wer möchte dafür bezahlen? Ob eine Bank sowas wirtschaftlich finanzieren möchte? Und wer hat ein paar Monteure übrig, um die zu bauen und dann auszutauschen?
Interessant. In etlichen Sendungen ging es immer um VW als tollen Partner, während Tesla nicht oder nur nebenbei erwähnt wurde. Und plötzlich kein Wort zu VW, dafür sehr viel Lob für Tesla und Elon Musk, was aus meiner Sicht völlig richtig ist. Da gab es wohl ein Umdenken. :) Was mir jetzt noch fehlte, Tesla kann gerade 10 KW Ausspeiseleistung mit irgend einer Wallbox in Deutschland. Wird sicherlich wieder von Tesla Seite praktisch und einfach sein. Wann kann sich die Wallbox von e3dc, die in vielen Garagen an der Wand hängt, bidirektional mit Tesla Fahrzeugen unterhalten? L.G. der Jan
@@Askunics Wir betreiben seit 2016 ein Hauskraftwerk und eine Wallbox von e3dc, die Möglichkeiten sind mir also bekannt. Ich weiß auch, das e3dc eine teure CCS Lösung in den Markt bringen will. Tesla macht es aber gerade einfach über eine AC Wallbox, dess Hersteller ich aber nicht kenne. Deshalb die Frage, denn ein Software Update könnte sicherlich auch eine e3dc Wallbox dazu bewegen, Strom aus dem Autoakku anzenehmen.
@@JanScheumer Software-Update reicht da nicht. Die Wallbox muss da denke schon mehr können. Für Nutzung Autoakku wäre DC schon besser und das kann die Wallbox auf keinem Fall. Für AC müsste das Auto einen DC nach AC-Wandler haben. Tesla hat sowas nicht. Perfekte Lösung wäre eine DC-Wallbox, aber aktuell noch viel zu teuer. Ich habe hier echt keine Ahnung, was sich da durchsetzen wird und ob es sich überhaupt durchsetzt. Ich persönlich bräuchte es nicht, da mein 20kwh Hausakku soweit reicht und ich wenn dann eher mehrt Hausakku kaufe als Auto anzuschließen.
@@Askunics Gerade weil es AC Strom ist, bleibt die Sache einfach. Da gehts im Grunde nur um an und Abschalten, wenn das Auto mitmacht. Und ja, wir haben 12 KWh im Hauskraftwerk, aber in der Garage stehen weitere 90 KWh, die den Strom vom Dach gerade im Frühjahr und Herbst noch deutlich besser nutzen könnten, trotz Verlusten. Muss man natürlich nicht wollen, aber mir würde es gut passen, zumal die nächste Akku Generation in Fahrzeugen deutlich mehr Ladezyklen verspricht. Und es erhöht dann auch so ganz nebenbei noch die Leistung in der Notstromfähigkeit, die bei uns auch leider auf 1000 Watt pro Phase begrenzt ist. Das ist dann wirklich nur Notstrom und schon beim Wasser kochen geht das Hauskraftwerk in die Knie. Und wie eben geschrieben, diese Einfachheit wird gerade getestet, nur eben nicht zwischen Tesla und e3dc, sondern Tesla und einem anderen Wallboxhersteller.
@@JanScheumer so einfach ist das denke nicht. Auto ist DC und müsste AC liefern. Der Wechselrichter im Auto könnte mit wenig Kosten sicher auch AC nach außen liefern. Die Frage ist was da an Standby drauf geht. Meine E3DC hat 9kW Notstrom was locker reicht. Kenne aber auch ne Victron mit 200kWh Akku und Notstrom-Umschaltung in ms uns nicht wie bei E3DC in 10+ Sekunden. Akku bei Victron ist freier Markt (10kWh ca 1000€). Die E3DC-Preise liegen da um Welten drüber und mich nervt hier echt, dass man keine Drittakkus anschließen kann. Ich würde sofort noch 20kwh für ca. 4000€ inkl. Installation nachkaufen.
Danke für das informative Video! Frage: ist es so, dass alle Energieversorger ab 2025 verpflichtend dynamische Stromtarife anbieten müssen (EU-Vorschrift)?
Nein es müssen Stromlieferanten ab einer bestimmten grösse dynamische Stromtrarife ihren Kunden anbieten. Aber auch dort wird es dann attraktive und weniger attraktive Geschäftsmodelle geben. Man darf gespannt sein. Die Vorschrift steht im deutschen Energiewirtschatsgesetz: Gesetz über die Elektrizitäts- und Gasversorgung (Energiewirtschaftsgesetz - EnWG) § 41a Lastvariable, tageszeitabhängige oder dynamische und sonstige Stromtarife (1) Stromlieferanten haben, soweit technisch machbar und wirtschaftlich zumutbar, für Letztverbraucher von Elektrizität einen Tarif anzubieten, der einen Anreiz zu Energieeinsparung oder Steuerung des Energieverbrauchs setzt. Tarife im Sinne von Satz 1 sind insbesondere lastvariable oder tageszeitabhängige Tarife. Stromlieferanten haben daneben für Haushaltskunden mindestens einen Tarif anzubieten, für den die Datenaufzeichnung und -übermittlung auf die Mitteilung der innerhalb eines bestimmten Zeitraums verbrauchten Gesamtstrommenge begrenzt bleibt. (2) Stromlieferanten, die zum 31. Dezember eines Jahres mehr als 100 000 Letztverbraucher beliefern, sind im Folgejahr verpflichtet, den Abschluss eines Stromliefervertrages mit dynamischen Tarifen für Letztverbraucher anzubieten, die über ein intelligentes Messsystem im Sinne des Messstellenbetriebsgesetzes verfügen. Die Stromlieferanten haben die Letztverbraucher über die Kosten sowie die Vor- und Nachteile des Vertrags nach Satz 1 umfassend zu unterrichten sowie Informationen über den Einbau eines intelligenten Messsystems im Sinne des Messstellenbetriebsgesetzes anzubieten. Die Verpflichtung nach Satz 1 gilt ab dem 1. Januar 2025 für alle Stromlieferanten. (3) Stromlieferanten, die Letztverbrauchern nach Absatz 2 den Abschluss eines Stromliefervertrages mit dynamischen Tarifen anzubieten haben, sind ab dem 1. Januar 2025 verpflichtet, diesen Stromliefervertrag nach Wahl des Letztverbrauchers auch ohne Einbeziehung der Netznutzung und des Messstellenbetriebs unter der Bedingung anzubieten, dass der Letztverbraucher die Netznutzung nach § 20 oder den Messstellenbetrieb nach § 9 Absatz 1 Nummer 1 des Messstellenbetriebsgesetzes selbst vereinbart hat.
@@Rindviech2 Im Gesetz (Einführung des § 14a des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) mit 1. Januar 2024) steht was anderes: ...Stromlieferanten, die zum 31. Dezember eines Jahres mehr als 100 000 Letztverbraucher beliefern, sind im Folgejahr verpflichtet,... also dies gilt für die im Folgejahr nach in Krafttreten des Gesetzes also auch Januar 2025. Dann weiter ...Die Verpflichtung nach Satz 1 gilt ab dem 1. Januar 2025 für *alle* Stromlieferanten... Satz 1 = "...soweit technisch machbar und wirtschaftlich zumutbar... lastvariable oder tageszeitabhängige Tarife..." Bin kein Jurist aber ist so zumindest meine Lesart.
@@jogijoker5770 ich habe sowas als kleiner Haushalt seit 3 Jahren - es geht nicht darum dass es diese Stromtarife nicht geben würde, sondern dass jeder Stromhändler über 100k Kunden diese seinen Kunden anbieten muss. Das muss übrigens nicht Epex Spot sein.
Meine Frau ist der beste Smartmeter den es gibt. Die weiß genau wann der Geschirrspüler eingeschaltet, das Auto geladen, oder die Wäsche gemacht wird. Ohne Grundgebühren und auch nicht abschaltbar. Egal, ich hab nen Keller mit Kühlschrank und abschließbarer Tür. 😁🍺
Ich finde es irgendwie lustig, dass hier viele eine Lösung aus einem Guss wollen. Wofür? Früher oder später kommt was dazu, das nicht dazu passt. Oder es ist schon jede Menge da, was halt nicht zum tollem Energiemanagement aus einem Guss passt. Ich sehe daher die Lösung eher in offenen Systemen, in die ich was auch immer integrieren kann. Also das machen kann, was ein Fachinformatiker Systemintegration eh den ganzen Tag macht. Was die Trafos angeht, warum dort nicht nachrüsten? Auch in einem neuem Trafo ist doch das selbe drin, nur halt noch Sensorik und relativ gesehen, kostet die doch nix.
Die "Bastellösung" steht ja jedem frei! :) Die Schnittstellen unserer Geräte, z.B. SG-ready für Wärmepumpen, sind für maximale Einfachheit im Anschluss und Bedienung konzipiert. Einfach die beste 360° Lösung!
@@e3dc_energystorageNein SG Ready ist keine gute Lösung. Es ist für euch auch kein Alleinstellungsmerkmal, das kann doch jeder. Ist weder innovativ noch Premium. Das was ihr als EMS verkauft, ist für mich als ITler eher die rudimentäre Lösung. Um auf das Beispiel WP zurückzukommen, ein EMS würde den Wärmebedarf für den nächsten Tag prognostizieren und dann über angepassten Durchfluss Vorlauftemperatur die Wärme für den Tag ins Haus bringen. Auch mal mehr, wenn sich Költe abzeichnet. Hersteller der WP dabei egal, den man spricht alles. Das wäre Premium und Innovativ! Geschlossenes System, wie bei euch, dazu noch die Kundendienst Probleme, ist zumindest für mich nix, den bei Premium erwarte ich, dass ich damit der Zeit voraus bin.
@@josk5389 Richtig man merkt woran die deutsche Industrie scheitert - ich glaube auch nicht dass wir 50.0000 unterschiedliche properitäre EMS Computer und Schittstellen brauchen - was wir brauchen ist ein Betriebssystem für Energiemanagement auf das jeder dann seine Apps aufsetzen kann. Homeassistant geht irgendwie in die Richtung, aber irgendwie auch nicht. Zum optimalen Handeln von Sektoren in Verbindung mit variablen Stromtarifen musst Du mindestens eine Woche prognostizieren. Beim Heizen unterscheide ich zwischen erhalt und Wohlfühltemperatur, sprich erst wenn ein Raum genutzt wird geht seine Temperatur auf Wohlfühltemperatur, spart bei mir irre Gas, mit Anwesenheitssensoren ginge da imo aber noch mehr...
@@Rindviech2 ich arbeite auch mit home-assistant, ist aber derzeit nur was für Bastler. Immerhin kann ich damit meine Panasonic Klimaanlagen steuern und die Gas-Fusbodenheizung, die über Homematic läuft. Angeblich kann man das E3DC Hauskraftwerk über Modbus auslesen, zumindest bis zum Tag wo E3DC die Modbus-Spezifikation via Software-Update ändert. So richtig offen sind die Schnittstellen nicht und die Antworten haben gezeigt, dass E3DC hier lieber seine eigene proprietäre Lösung bevorzugt gegenüber einem mehr offenen Ansatz. Ist ja nicht ganz falsch für das sog. Premium-Segment, wo die Leute für einen hohen Preis nichts selber machen wollen. Ob es langfristig klug ist, nur auf den kleinen Premium Markt zu setzen, glaube ich eher nicht. Ich würde mir wünschen dass sich E3DC in Hinblick auf offene Schnittstellen was von Victron Energy abguckt. Ganz ehrlich, ich würde mir mit meinem jetzigen Wissensstand lieber ne Victron Anlage kaufen - dasProblem ist jedoch dafür einen Elektriker zu finden.
Wir brauchen endlich jemanden der in der Politik der Energiewende endlich Ahnung hat!!!!!,bei mir wäre Holger Laudeley genau der Richtige wer soll diesem Mann noch was erzählen ???. Ich würde unsere sogenannte Energieexperten alle zu Ihm in die Schule schicken.
Mein verstorbener Onkel (Heizungsbauer) der hat 1981 in mein Elternhaus, also einem der erwähnten 50er Jahre Altbauten eine funktionierende Wärmepumpe eingebaut - entscheidend ist nämlich der Energiebedarf des Hauses und die grösse der Heizkörper. Ich bin jetzt 54 und wurde zum ersten mal mit 11 Jahren mit Wärmepumpen konfrontiert und die Dinger damals waren übrigens ziemlich scheisse. Saniert ist natürlich eine Wärmepumpe effizienter.
Wer sind die Leute? Man denkt nicht lang oder kurzfristig man denkt nach Geldbeutel.. ich mag es nicht wenn jmand sagt das haben die Kunden noch nicht verstanden. ...Leute macht nicht denselben Fehler wegen Werbung die Kunden für dumm zu halten
Zum langfristig kommt man erst garnicht, weil die Gruenen jeden Tag die Spielregeln aendern und ausserdem auf dem Weg nach unten sind. Wer weiss, ob die in 5 Jahren noch was zu sagen haben? Was macht man dann mit dem ganzen Oekoplunder? Das kauft doch keiner mehr gebraucht. Die *Erneuerbaren" sind ein schoenes Hobby. Mehr nicht.
Das klingt alles ganz nett, aber bitte überprüft Eure Meinung zum Mittelstand. Wir gehören genau zu denen, ein paar Mio Umsatz und in den letzten 12 Monaten 70k Stromkosten (Börsentarif). Das waren die ersten12 Monate mit 210kW PVA auf dem Dach 60% Eigennutz, 1/3 Abdeckung. Ohne die PVA, wären die Stromkosten gerade 20k höher gewesen. Amortisation 15 Jahre oder nie.
Wir hatten einen durchschnittlichen Arbeitspreis von 11ct bzw. 25ct netto über alles. Laut Stadtwerken hatten ähnliche Kunden ohne PVA einen mittleren AP von 6ct.
Wie entspannt die beiden philosophieren über die Energie der Zukunft! Genial, super angenehmen anzuhören!
Danke Euch beiden. Habe Holger beim E -Day 2019 in Bremen kennen gelernt. Er hat mich getriggert, er ist mein Leuchturm!
Habe Tesla, Photovoltaik, Wärmepumpe, Batteriespeicher, Tibber. Beschäftige mich mit ESP32, Python, Micro Python, API,s.
Geile Zeit ! für eine Rentner mit 77.
Nochmals Danke Euch beiden. Ich bleibe am Ball.
Hab ich Wärmepumpe schon seit 2014, Direktimport vom Hertsteller aus China, viele wertvolle € gespart.
Leider wird die Energiewende aus politischen und lobbyistischen Gründen auch in den Medien verrissen.
Schade denn die klimatische Entwicklung duldet keinen Aufschub.
Noch so ein CO 2 verstrahlt verblendeter. Schön das Sie so viel Geld für all die tollen Techniken ausgeben konnten … Welcher Otto Normalbürger hat so ein giga Einkommen .
Ich will auch in Rente! Und dann genau so! :)
Gratuliere und viel Spass & Erfolg weiterhin!
@@ZaphodTube ...wird schon noch, die Hoffnung nicht aufgeben.!😗
Immer am Ball bleiben.👍
Zu Minute 29 fällt mir der Kanal Elektrotrucker ein.
Die Firma Nanno Jansen baut gerade die LKW Flotte komplett auf elektro LKW um.
Baut sich eine riesen PV-Anlage aufs Dach und eigene 300 Kwh Ladesäulen auf das Firmengelände. Zusätzlich gibt es noch einen stattlichen Batteriespeicher.
So können sie selber einen teil vom "Sprit" für ihre Flotte erzeugen. und die Betriebskosten der E-LKW ist so viel geringer im Vergleich zum Diesel das es sich sehr schnell rechnet!
Halbe Wahrheit ist nicht ganze Wahrheit. Der Kanal zeigt aber deutlich das außerhalb des Depots das Laden nur unter Schmerzen und oft nicht legal geht ( laden an PKW Plätzen mit LKW Verbot ).
Ja, der Kanal ist wirklich informativ und nicht clickbaitbesessen, da der Elektrotrucker sein Gel nicht mit dem Kanal verdient, sondern mit fahren eine Trucks. Das auch noch mit guter Laune und versucht, Fehler zu beheben statt zu meckern.
Bei Mercedes Actros gibt es im Internet einen Rechner für die Ersparnis durch die Elektrifizierung. Der Actros kostet meines Wissens um 160.000 mehr als der Fossile. Ohne Förderung muss man doch schon reichlich viel km im Jahr machen oder ganz viel zu Hause an der PV laden, um schnelle Amortisation zu erlangen. Ich war doch etwas verwundert obwohl ich für das Thema brenne. Haben auf unserem Bauernhof einen eRadlader, der mir an 365 Tagen im Jahr mehr als 3,5 Liter Diesel täglich einspart und dafür 8 kWh nimmt. Strom wird mit Windrad und PV zu gut 80% selbst erzeugt.
@@hofgerken7114 wenn nanno Jansen sich auch E-Lkw ohne Förderung kauft. Wie vom elektrotrucker gesagt wird die Rechnung für die wohl schnell genug aufgehen. Ich finde das sehr beeindruckend das es sich schon jetzt so fix auszahlt.
Moin Ihr beiden, danke für diesen wirklich sehr kompetenten und zukunftsorientierten Talk! Mit echtem Mehrwert und Eurer unwiderstehlichen Coolness weil ihr wisst was läuft! Ganz liebe Grüße Andy
Eine sehr gute Zusammenfassung der aktuellen Lage, die einen ernüchtert zurück lässt. Kann ich mir auch nur entspannt anschauen, weil mein Auto gerade vom Dach geladen wird und der Heimspeicher voll ist ...
Danke, super Beitrag und Beurteilung der Marktlage und deren Ausblick.
Aus meiner Sicht liegt ein Problem bei den hohen Ladekosten in der Ladeinfrastruktur. Nicht jeder hat die Möglichkeit daheim mit PV sein Eauto zu laden. Solange sich hier nichts tut, wird sich das Eauto in Deutschland leider nicht durchsetzen. Hier gibt es zu viele, die sich mit Hilfe des Gesetzgebers die Taschen füllen.
Herr Laudeley, ich habe da mal eine Frage:
Sie sagen das wir die Strompreise nur runter bekommen wenn wir massiv Erneuerbare zubauen...
Gleichzeitig sagen sie das wir Probleme haben das Netz stabil zu halten.
Nach meinem Verständnis wird das Netz mit jeder PV Anlage die dazu kommt immer instabiler.
Und die Netzausbaukosten werden auf 400MRD€ geschätzt.
Die Anlagenbetreiber werden bezahlt mit einem garantierten Betrag auch wenn wir negative Stromkosten haben.
Das wird alles aus Steuermitteln bezahlt, im Moment glaube ich ca 1Mrd pro Monat. Tendenz STEIGEND:
Wir müssen meiner Meinung nach die Vergütung sofort an den Markt koppeln und alle Anlagen die an den Markt gehen, müssen auf Nulleinspeisung regelbar sein von Netzbetreiber.
Dann werden die Kunden auch viel mehr Akkus kaufen und das ist es was wir brauchen.
Naja. Der Strompreis wird schon runter gehen, aber wie du sagst wird es teurer wegen den Netzentgelten.
Der strompeis wird in Deutschland nicht mehr runtergehen
Hägt davon ab was mit Stabil gemeint ist.
Die Stromausfallzeiten sind seit ca 20J am sinken. Nach der Metrik ist das Netz stabiler geworden, obwohl mehr PV gebaut wurde.
Was instabiler geworden ist, sind die NetzFahrpläne die öfters überarbeitet werden müssen.
Man geht davon aus, dass CO2 ein Wirtschaftsschaden von über 800€/t erzeugt (Erneausfall durch Dürre, teurere Versicherung durch Sturmschäden, etc.). Das wäre in Summe ein Schaden von übrig 560Mrd pro Jahr.
Da sind Investitionen von 400Mrd ins Netz über 10 oder 20J nicht viel im Vergleich.
Bei den Akkus in Heimspeichern zum Speichern von Strom aus PV sollte man berücksichtigen, dass die Kosten pro kWh hier deutlich höher sind, als bei Netzgebundenen Speichern. Auch weil die Produktivität deutlich geringer ist.
Neuerdings dürfen diese Speicher auch aus dem Netz (zB mit Strom aus Wind) geladen werden, was deren Produktivität verbessert (war unter Merkel verboten).
Wir denken hier oft noch viel zu klein.
Das mit den negativen Preisen sollte sich nach und nach durch den Markt alleine lösen da es für Speicher ein Geschäftsstellen eröffnet.
"Das wird alles aus Steuermitteln bezahlt, " Nein, *nicht alles* wird aus Steuermitteln bezahlt, denn der Netzausbau wird über die sog. 'Netzentgelte' finanziert, die vom Stromkunden bezahlt werden.
@@TBFSJjunior man geht davon aus ist der Hauptfehler
Danke sehr schönes Video. Leider werden das wieder hauptsächlich Leute sehen, die das schon verstanden haben. Ich habe seit 2 Jahren eine PV auf dem Dach, einen Speicher im Keller und ein E-Auto. Wenn ich aber versuche, meine Nachbarn zu überzeugen, auch mal was zu tun, indem ich ihnen vorrechne, dass sich das in 10 bis 12 Jahren bezahlt hat, bekomme ich leider sehr oft zu hören. Ach wer weiss, was in 10 Jahren ist - ich warte erstmal - das kommt doch sowieso wieder anders. Und genau das ist das Problem in Deutschland - wir warten erstmal ab.
@@thk4711 in 10 oder 12 Jahren hast dein Equipment erst bezahlt, dann erst kannst einsparen, wenn nicht was unvorhergesehenes kommt. Selbst habe ich mir eine Balkon-Solaranlage zugelegt und hab mir nun nach 3 Monaten ausrechnen können das die erst in 4 Jahren bezahlt ist, 4 Jahre in Vorlage um auf 0 zu kommen. Ob sich das lohnt wo der Strom immer teurer wird weil das Netz es nicht hergibt. Am Ende verdient nur Enpal (Harbeks Freund) und die Chinesen.
@@DerLugal Na ja aber das ist doch das Wesen einer Investition. Man geht in Vorleistung und nach einer Zeit x hat man die Investition eingespielt und ab dann kommt der Profit.
Eine Solaranlage erziehlt aber höchstwarscheinlich eine Rendite - Sachen wie eine neue Küche oder ein neues Sofa aber nicht. Deswegen finde ich PV wesentlich sinnvoller als viele andere Ausgaben.
7:27 "500.000 Trafos haben wir im Verteilnetz, die müssen alle ausgewechselt werden." Toll, die Bundesnetzagentur plant 500 Milliarden für den Ausbau des Netzes + Gasersatzkraftwerke + Kosten für Netzeingriffe + Kosten für Vergütungen (EEG-Konto) + Speicher. Wie teuer ist der Strom demnächst?
Meine Gedanken zum Energiemanagement:
Es muss einen Industriesrandard für das Energiemanagement geben: wir haben seit 2012 eine Solaranlage errichtet, die seitdem vollkommen klaglos läuft, und E-Eutos.
Diese müssen ggfls mit einer Wärmepumpe interagieren und - falls sich das irgendwann rechnet - auch mit einem Speicher.
Da werden wir nicht eine komplett neue Anlage erstellen, sondern wir müssen/wollen die in ein Energiekonzept integrieren. Das geht nur mit offenen Standards für eine Steuerung...
Tolles Interview gerade im
ICE von München - Berlin gehört. Ist leider zweimal Verbindung abgebrochen vor Erfurt.
Sehr informativ. Danke
Ich habe einen fixen Strompreis da zahle ich 27ct pro kwh. Wenn ich mir Tibber zulege, wofür ich auch noch im Mehrfamilienhaus die Infrastruktur bezahlen muss, bin ich derzeit bei besten Voraussetzung von 11-16 Uhr gerade mal 2ct unter meinem Preis ansonsten dauerhaft über 30 / Spitze knapp 38ct. Ich beobachte das seit zig Monaten und es ist teurer als der normale Vertrag also wozu? Ich habe zusätzlich die Wallbox rechtzeitig angemeldet ohne Lastenmanagment (gab's provisorisch dazu aber musste ich ja nicht) obwohl das Fahrzeug nichtmal 11kw ziehen kann. Ich stecke das Fahrzeug egal wann ich will ein und fahre damit deutlich günstiger als mit einem dynamischen Stromtarif. Das muss man sich doch mal durchrechnen! Da ist es doch sinnvoller gar nicht erst das ganze Zeug zu installieren, sich damit zu beschäftigen und beim Discounter für 39ct mit 150-300kw DC zu laden. Wäre mein Vermieter nicht so anti hätte ich schon längst ein BKW und das rechnet sich bei meinem Zähler erst recht. Ich weiß das Thema ist durch aber der Kerl hat hier in der Kleinstadt ein Immobilienmonopol... Bis die Boomer ihre Hütten abgeben (müssen) dauert es halt noch ein paar Jahre. Das lustige ist ja wenn man dann so eine alte Hütte für völlig überzogene Preise gekauft hat kann man PV nichtmal installieren weil die Stadt aufgrund des Alters einem einen Strich durch die Rechnung macht 😂 schon einige kennengelernt!
Genau. Einfach selber Rechnen. Nicht Dynamisch und erst recht nicht Smartmeter, der einfach abgeschaltet werden kann.
Vermieter darf sich nicht mehr sperren. Gibt neues Gesetz.
Ich bin nun fast ein Jahr bei tibber. Wenn der Strom am WE mittags bei 10 und zur Tagesschau bei 35 Cent liegt, wann lade ich mein Auto? Historisch zahle ich 23 CT. Über Monate hinweg. Also alles gut
@@jochengerdts2337 Ja klar. Ich bin aber kein Rentner, der um 10 Uhr zuhause laden kann. Alles Gut!!!
@@jochengerdts2337kann das nur bestätigen. Diese niedrigen Preis gibt es nur wenn man jedes Jahr den Anbieter wechselt und es dafür einen Bonus gibt. Vermute mal, dass das nichtmehr Lange so weitergeht….
Wow. Das geballte wissen dieser beiden auf einen Schlag ist eine Wucht. Danke
Meine E3DC Anlage wurde gerade geliefert und wird demnächst von einem lokalen Installateur montiert.
PV-Anlagen mit hinreichend großem Speicher (Priorität 1: Steigerung Eigennutzung, Priorität 2: netzdienliche Einspeisung) sind mE die Zukunft.
Für die netzdienliche Einspeisung wird man langfristig wohl erheblich mehr Speicher brauchen (5-10 kWh pro KWpp), aber der Speicher wird ja langfristig immer billiger, so dass dieses Ziel vielleicht in 5-10 Jahren erreicht werden kann.
Damit die Anlage auch in 10 Jahren optimal (in einem sich ständig ändernden Umfeld) läuft, sollte die Anlage "aus einem Guss" sein und gleichzeitig intelligent/flexibel regelbar.
E3DC erfüllt amS die Anforderungen (für eine langfristige Nutzung) voll.
Das einzige, was ich mir wünschen würde, wäre in Hinblick auf die intelligente / netzdienliche Steuerung zweigleisig zu fahren:
a) für diejenigen, die sich um nix kümmern wollen, eine App welche die gesamte Steuerung übernimmt (Nachteil: Internetanbindung 24/7 erforderlich)
b) für diejenigen, die die Anlage selber steuern wollen, offene Schnittstellen (Modbus) mit aktueller(!) Doku, so dass die Anlage lokal (ohne Internetanbindung) durch HomeAssistent, IOBroker o.ä gesteuert werden kann.
E3DC ist mE sehr stark in a).
b) ist wohl mit E§DC auch möglich, da könntet Ihr Euch aber bei Victron vielleicht noch etwas abgucken...
Du schreibst: ....E3DC erfüllt die Anforderungen (für eine langfristige Nutzung) voll .... Deine Anlage ist noch gar nicht installiert... langfristige Erfahrungen sind somit nicht vorhanden - Lass dich überraschen
Andere Hersteller sind flexibel und günstig
Deine Anlage wird sich halt nie rechnen. Zumindest hast du ein teures Spielzeug =)
@@JnHrdl da würde ich dir sogar zustimmen: bei einigermaßen realistischer Rechnung wird sich die Anlage in circa 16 Jahren amortisiert haben. Das wäre dann eine Rendite von 0 %. hätte man das Geld anders angelegt, zum Beispiel ETF, wäre die Rendite ungleich höher. Es ist ja kein Geheimnis, dass PV Anlagen, eher etwas für die Besser-Verdienenden sind. Der Normalbürger wird sich diese Investition kaum leisten können…
Warum brauche ich einen dynamischen Stromtarif, wenn ich zu 93% Energie autark bin
Ein großes DANKE an Dr. Andreas Piepenbrink und Holger Laudeley für den jahrelangen Einsatz und die tollen Themen! Macht weiter so!!
Danke für deinen Kommentar, es freut uns, dass dir die Sendung gefallen hat!
👍👍
Die Sonne schickt keine Rechnung - das machen Andere......
Zu dem Video würde es viel zu sagen geben ich schreibe einfach mal ein paar Gedanken auf.
1. Richtig wir digitale Netze was wir vor allem brauchen sind digitale Hausanschlüsse, das kommt ja jetzt durch das Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende.
2. Wir brauchen auch sowas was Holger in einem Nebensatz erwähnt hat nämlich Energiegemeinschaften, Sprich ich muss an meinen Nachbarn Solarstrom verkaufen können. Im Mehrfahlilienhaus geht das seit dem Solarpaket 1 - mit dem Nachbarn soll das mit dem Solarpaket 2 kommen.
3. Was wir vollkommen unverständlich ist - wir haben am Smartmetergateway die sogenannte HAN-Schnittstelle, über die man entsprechende Daten direkt vom Zähler für das EMS abgreifen kann warum um himmelswillen verkauft ihr den Leuten noch immer zusätzlich irgendwelche Smartmeter?
4. Ein Fehler in der Betrachtung ist noch immer dass Ihr in Geräten denkt und nicht in Protokollen, Betriebssystemen, Schnittstellen und Algorithmen. Man braucht doch nicht nur ein EMS um Verbraucher wie Wallbox, Wärmepumpe und Speicher zu steuern und das bei der Waschmaschine und beim Geschirrspüler scheitert. Als Buzzwort für den Haushalt würde ich heute Erzeuger- und Verbraucherinteroperabilität sehen. Musk denkt übrigens ein Stückweit so. Merkt man doch der Tesla hat nicht nur ein Ökosystem er ist auch interoperabel. Ich wette immer noch einen Teil meiner Arschbacke darauf, dass er irgendwann seine Teslas auch mal mit ner Starlinkantenne ausliefern wird, natürlich neben LTE und WLAN.
5. Am Anfang steht doch im Jahr 2024, wenn ich innovativ sein will nicht mehr die ob sich jemand ein paar Solarplatten aufs Dach dengelt und nen WR und Speicher da irgendwie anschliesst. Die Frage ist doch erstmal wie steuere ich das und zwar investitionssicher und auch Achtung angriffssicher. Die meisten chinesischen Solaranlagen lassen sich aus China ausschalten - interessiert keine Sau - Xi muss hier gar nicht einmarschieren, der drückt bei Hoymiles einfach auf den Knopf, dann wirds finster. Ich frage mich warum das keinen Menschen interessiert und warum das die deutschen EMS Hersteller nicht spielen? Ich möchte auch nicht auf ne Cloud angewiesen sein was soll das sein Autarkie und ich bin mit meiner Autarkie davon abhängig, dass ein Unternehmen seine Serverkosten bezahlen kann und wenn der Pleite ist und da jemand den Stecker zieht funktionieren bei mir die ganzen Bells and Whistles nicht mehr? Übrigens auch ein Grund warum ich die Tesla Software für schlecht halte wüsste nicht wo die Kisten lokale Schnittstellen haben mit denen ich meinem EMS sagen kann Du ich habe 100% im Akku nimm mal heute nacht davon 20% ich will Wäsche waschen.
6. Musk am Rande ist Anhänger der klaifornischen Idologie da gibt es einen sehr spannenden Aufsatz von Richard Barbrook und Andy Cameron aus den 90ern darüber. In Summe ist das eine Mischung aus Hayek und Hippie. Diese Denke spielt in Europa überhaupt keine Rolle. Libertär (im synonym für anarchistisch) das man auch mal tunlichst von libertarian unterscheiden muss ist der nicht. In Deutschland dem Land der Reichsbedenkenträger wird man mit der Denke volle Kajüte gegen die Wand laufen - ich spreche aus Erfahrung, auch politisch. In Ende der 90er habe ich mal einen Vortrag vor Bankdirektoren gehalten (für zu wenig Moneys) über was muss so ein Bankdirektor über dieses Internet wissen und wie wird sich Gesellschaft und Wirtschaft verändern. So zwischendrin hab ich die Frage gestellt wäre Microsoft in Deutschland möglich? Antwort: Nö - ich warum eigentlich nicht? Darauf habe ich damals keine Antwort erhalten - Warum also schauen wir immer mit dem Neid der Bewunderung auf ein paar Amis und versuchen mal nicht selbst was oder zumindest das was die gut machen besser zu machen? China ist uns da glaub ich näher das verstehen wir - ein autoritärer Staat, der sich an Investitionsrisiken beteiligt und eine Leistungsbereite Gesellschaft die 80 Stunden in der Woche arbeitet. Was wir aber nicht sehen ist, dass China eine Imens hohe Jugendarbeitslosigkeit hat.
Ich wollte jetzt noch was zum praktischen schreiben und was der Energiewende in DE fehlt aber das lass ich erstmal, weil lange Texte eh keiner mehr liest.
@Rindviech2 Ad 3) Praxis: Ich habe ein SMGW bekommen. TruDi runtergeladen: Es werden zuerst Credentials, die ich nicht habe, verlangt. Meßstellenbetreiber angerufen -> Weiterleitung im Kreis. Ticket erstellt. Nach 3 Monaten nachgefragt. Immer noch nichts. Keine Antwort, keine Reaktion. Mittlerweile hat aber mein SM-GW im Portal den Status "Nicht mehr aktiv". Offiziell habe ich also keinen Zähler mehr im System, obwohl der Basiszähler läuft und die LEDs am SM-GW euchten. Wahrscheinlich haben die ihr Backend nicht im Griff. Habe die davon zweimal schriftlich in Kenntnis gesetzt. Keine Reaktion, keine Änderung. Soviel zum Thema Praxis der Digitalisierung in D.
Punkt 5 Unfug!
Geopolitisch China auf seine Kunde angewiesen, ergo kein Frontalangriff wie die Amerikaner.
Punkt 6 sorry da habe ich nach so viele Floskeln abgeschaltet.
Erzähl mir nix mir Entsteht grad durch Organisationsversagen oder Vorsatz des Netzbetreibers und des Stromlieferanten ein wirtschaftlicher Schaden von 50 EUR jedes Monat am Stromanschluss für die Wallbox.
Selbst verbraucherbeschwerden nach 111a EnWG werden nicht beantwortet.
Callcenter brauchst gar nicht anrufen - am Hausanschluss hab ich ein "Smartmetergateway" an der Wallbox nicht dort kaufe ich übrigens meinen selbsterzeugten Solarstrom derzeit für 39cent pro kWh. Lustig was?
Mit den Callcentern brauchst meiner Erfahrung nach nicht zu sprechen.
Der Anschluss ist im Kundenportal des Netzbetreibers derzeit als daktiviert gekennzeichnet, auch das kommt mir bekannt vor.
Am Haushaltsstromanschluss kann ich allerdings die Zugangsdaten zur HAN abrufen. Bringt mir nur nix weil der Zählerkasten verplombt ist und mir keiner den Zugang nach aussen gelegt hat und ich volltrottel habe auch nicht dran gedacht ^^
@@klassichd10 habe auch das Problem: SMGW vor fast drei Jahren eingebaut. Der Messstellenbetreiber war danach 7 (!) mal bei mir, weil keine Verbindung. Zählerschrank im Keller, Anbindung über WLAN - super. Beim dritten Mal hat er gemerkt, dass der Zählerschrank ein Faraday Käfig für Funkwellen ist, und hat außen am Zählerschrank eine kleine Antenne gesetzt. Beim fünften Besuch wurde dann ein Repeater außen an der Straßenlaterne gesetzt. Beim siebten Besuch gab es dann eine sehr schwache Verbindung, so dass der Messbetreiber meinte, es sei alles in Ordnung. Wenn ich dann auf das Potal gehe, um meine Messdaten einzusehen, bekomme ich fast immer eine Verbindung Abbruch. In den wenigen fällen, wo ich nach circa 5 Minuten meine in „Daten“ einsehen kann, sind die Daten lückenhaft und durcheinander gewürfelt (ich habe zwei verschiedene Zähler). Sprich, theoretisch, super, praktisch ein totaler Reinfall…
@@Melvin-t8w Vielen Dank für den Erfahrungsbericht. Bei mir hat der Installateur des Betreibers zuerst die Empfangsfeldstärke gemessen und war zufrieden. Anfangs gab es Lücken im Portal, die dann interpoliert wurden und mit "berechnet" gekennzeichnet wurden. Ich habe dann mal für eine Woche die Schaltschranktür ausgehängt, was nichts geändert hat. Nach ein paar Wochen wurden die Lücken mit Realwerten aufgefüllt. War vermutlich ein (seltsames) Problem mit der Datenbank des Backends. Dann lief das ein paar Monate ordentlich. Und jetzt ist das SMGW im Portal als "nicht mehr aktiv" gekennzeichnet. Ich vermute mal, daß im Backend etliches durcheinander geraten ist. Meine Hinweise wurden auch vollständig und ohne Antwort absorbiert.
DANKE ❤ DRANBLEIBEN !
Der Elektroinstallateur von den Stadtwerken, der bei mir plötzlich auf der Matte stand zum Wechseln des alten Ferraris Ein Phasen Wechselstromzählers (wegen Anmeldung eines Balkonkraftwerkes im Marktstammdatenregisters) erzählte das von sieben Smart Meter Gateways er nur zwei Einbauen konnte diese Woche wegen fehlender Mobilnetzberbindung aus den Kellern…
Es gibt übrigens auch Powerline und LAN und sogar WLAN, um die Dinger zu konnektieren - warum man das über LTE gemacht hat erschliesst sich mir nicht - Darüber hinaus gibt es auch LORA-Wan (bauen wir grad bei uns im Landkreis ein eigenes Netz auf zum Abfragen diverser Umweltsensoren). Alles Möglichkeiten das Problem kein LTE im Keller zu lösen und jetzt kommts, auch um die Betriebskosten zu senken.
Da wird übrigens die mangelnde Digitalisierungskompetenz vieler Entscheider sichtbar....
Um noch eine weitere Lösung zu nennen:
Man kann ggf. Leitungen der Sat-Ankage nutzen. Bei Quad-LNB sind es 4 Leitungen. Wechselt man die LNB auf eine Wide-Band-LNB, braucht die LNB nur noch 2 Leitungen und man hat die anderen 2 für eine LTE-Antenne zur Verfügung.
Aber ist das nicht eh irrelevant, da man sowieso Leitungen von der PV zum Keller legen muss? Da kann man auch direkt welche für Mobilfunk legen.
@@TulgaD5 Die Smartmeter sollen doch überall eingebaut werden, auch ohne PV-Anlage. Da kann das Problem dann schon auftreten, dass es keine Netzverbindung bekommen kann oder der Nutzer muss dann extra Kosten stemmen, damit da irgendwie Internet hinkommt. Bei uns ist im Keller Mobilfunk gleich null, auch WLan kommt nicht durch die Kellerdecke (auch nicht da wo der Router direkt im Zimmer darüber steht), Powerline läuft ebenfalls nicht stabil. Einzige Möglichkeit wäre also irgendwo ne Bohrung vom Wohnraum in den Keller zu machen und Lan-Kabel zu verlegen oder ne Bohrung vom Keller nach draußen für ne Leitung zu einer Antenne. Die Kosten werden wir dann tragen müssen...
@@jensen7875 Also..... mehrere Gedanken dazu....
1. Ich hatte das jetzt so verstanden, dass ohne PV eher der Messstellenbetreiber ein Interesse am Einbau von Smart-Metern hat, statt man selbst.
2. Wenn man selbst Interesse an einem Smart-Meter habe, dann kann das hier vielleicht helfen:
2a. PowerLine / dLAN kann bei schlechter Verbindung evtl. mit einem Phasenkoppler verbessert werden.
2b. Alternativ steht bestimmt auch eine G.hn-Lösung zur Verfügung, wenn es im Haus eine Sat-Verteilung gibt (ist aber nicht dasselbe wie in meinem letzten Kommentar, bei dem es um Mobilfunk ging, G.hn ist für die hausinterne Vernetzung über die Leitungen zu den Antennenhosen).
3. Messstellenbetreiber sollten sich um das eigene Internet kümmern, wenn sie ein Interesse dazu haben. Es hält sie ja niemand davon ab:
3a: eine eigene Internet-Leitung in die Keller legen zu lassen.
3b: nachdem Glasfaser ausgebaut wurde, selbst die Kupferleitung zu nutzen.
3c: eine ähnliche Technologie wie PowerLine zu nutzen.
@@Rindviech2 Meinst ich will die in mein Heimnetz haben ? Soweit kommt es noch
8:20 "Da müssen wir dran arbeiten, dass der Strom auch günstiger wird. Das geht nur, indem wir EE massiv weiter ausbauen." Sendung frontal 2022, Zitat: "Da wo der Windstrom (aus dem Norden) hinkommen soll, hier nach Bayern, gibt es heute schon in einigen Regionen zu viel Strom der nicht gebraucht werden kann, der kommt aus PV Anlagen. Wieso wird der Strom billiger, wenn noch mehr Anlagen im Süden und Norden abgeregelt und entschädigt werden müssen?
Danke. Eure Verdienste halte ich für unbestritten. Mit Blick auf die vielen neuen (steckerfertigen) Lösungen für Endkunden und die Preise für m.E. qualitativ gute Chinatechnik werden es High-End-Lösungen wie von D3DC nach meiner Meinung zunehmend schwer haben, insbesondere im privaten Bereich (siehe Intersolar München 2024). Der Markt wird überschwemmt werden mit klugen, intelligenten Lösungen. Aber auch im Mittelstand werden solche preisgünstigen, ebenfalls komfortablen, gut steuerbaren Fertiglösungen gewinnen. Das holt auch der VDE als der Lobbyverband der Elektriker nicht wieder ein. Bisher brauchte es die Elektriker-/Installationsleistungen von Fachhandwerkern. Das ist zunehmend nicht mehr der Fall (abgesehen vom Gerüstbau und der Montage auf Dächern). Da kann sich der Bürger im Internet zertifizierte PV-Fertiganlagen mit Akku nahezu beliebiger Kapazitäten und Steuerung kaufen und selbst hinstellen. Aufwendige, aber eben auch teure Individuallösungen werden durch leicht anzupassende Standardprodukte von der Stange verdrängt.
Danke für diesen Beitrag!
Es gibt in D schlicht nicht genug Elektriker derart aufwändige Technik in allen Bestandsgebäuden in den nächsten 10 bis 15 Jahren bis zum Kohleausstieg / zur Klimaneutralität zu installieren. Es wird hier auch mit zu viel Angst vor hohen Preisen und Unsicherheiten bei der Versorgung gearbeitet. Das ist Energiewende für Begeisterte mit viel Geld und Geduld.
nein, das fängt mit einem subtilen balkonkraftwerk an, die gibt es schon für 250.- (diy - aufhängen, stecker rein, fertig)
ihr kommentar spiegelt leider die verbreitete litargie wieder, die anzuprangern ist - wer so drauf ist, wird nie etwas bewegen
@@dagobert68219 Man kann so sicher anfangen, kommt aber dann nicht weiter und schon gar nicht zum Kohleausstieg.
Wie sieht es mit dem Brandschutz solcher Batterien aus? Batteriefahrzeuge haben ja das Brandproblem.
sehr interessant und humorvoll 😉
Dankeschön!!
Ganz starke Folge! Gerne mehr davon.
Das Problem im Gewerbebereich ist vor allem, dass aktuell sehr viele Unternehmen wegen der politischen Unsicherheiten keine größeren Investitionen in Deutschland mehr machen wollen: Immer weiter zunehmende Bürokratie und Berichtspflichten, Überalterung der Infrastruktur, drohende Erhöhungen bei Lohnnebenkosten und Steuern, geplante Freiheitseinschränkungen wie evtl. Vermögensregister, etc.
Wenn man sich auf einen möglichen Ausstieg aus dem deutschen oder gar europäischen Markt vorbereitet, ist eine langfristige Investitionsplanung nun mal nicht mehr ratsam.
Eben, wer nach ner Ausstiegsgelegenheit sucht, weil s ihm Oberkante Unterlippe steht, investiert hier nicht mehr. Den Unternehmen, Betrieben und Menschen steht s. Oberkante Unterlippe. Jeden Tag eine neue Zumutung.
@@gabihirsemann3385G’schichten aus dem Paulanergarten…
@@Spitfire-kh2pm warum ist die Ampel so beispiellos in der Geschichte der Bundesrepublik abgeschmiert? SPD, Grüne und FDP knabbern in Thüringen und Sachsen an der 5 % Huerde.
Ich bin im Mai zu Ostrom gewechselt, in der Hoffnung über deren App die E3DC Komponenten die ich habe smart mit vernetzen zu können. Nun höre ich mir vom Support bei Ostrom an, E3DC gibt die Schnittstelle nicht frei und deshalb kann nichts verbunden werden. Was soll ich glauben?
@@eljugador3547 was sagt Dr. Pipenbrink von E3DC dazu?
Alles gut - dyn Tarife aktivieren und geht! - die Integration ist geplant aber weder versprochen noch wirklich lohnenswert - LG
Was mir fehlte ist das Thema Solardachpflichten im Bestand. Etwa NRW ab 2025. Der erste Ansprechpartner der (Zwangs)Kunden wird dann ein Dachdecker sein und kein "Solarteur", auf den bisher die Kunden zugekommen sind. Sind die Dachdeckerfirmen darauf vorbereitet? Gibt es Kooperationen mit "Solarteuren"? Wie macht man aus Zwangskunden mit gedanklicher Mindestanlage Überzeugungskunden mit dem Wunsch nach einer optimierten Anlage mit Speicher?
Das wird zu weniger Neubau, Verzögerungen bei Renovierungen und Ärger durch fertig gebaute nicht angeschlossene PV-Anlagen führen. Dazu vielfache Konflikte mit Baubehörden hinsichtlich Unwirtschaftlichkeit durch Habecks Vergütungsstop bei negativen Strompreisen.
Habe einen Quatropote der mich in den Monaten März bis Oktober zu 98% versorgt. Wie kann ich den Winter günstig Überbrücken, vielleicht mit Ostrom, was muss ich dazu noch tun
Top! Das ist relevant!
Netzstrombezugskosten in DE viel zu hoch. Was machen die anderen in China, USA, Kanada und Norwegen mit KWh 8 bis 12 Ct anders als wir?
Ungarn 10 - 12 Ct ... .🤔 und das in Europa!
Der Staat braucht Steuergelder deswegen ist der Strom so Teuer und wird nie billig werden
Hört sich alles schön an, aber in einem Punkt stimme ich nicht zu da die Schlussfolgerung unlogisch ist. Damit meine ich den Vorschlag von Holger, Zwischenspeicher von 2-3000 kWh im Netz zu integrieren. Dadurch entlastet man zwar das Stromnetz vom Hersteller bis zu diesem Speicher, aber die Strecke vom Zwischenspeicher zum Endkunden nicht.
Wenn man dagegen langfristig "alle" Haushalte (und Gewerbe) mit einem eigenen Stromspeicher - der bidirektional auch Strom ins Nets einspeisen kann - ausrüsten würde, könnte man dadurch die Belastung im gesamten Netz linealisieren. Dann wäre kein Netzausbau mehr nötig. Der Gedanke setzt natürlich voraus, dass es eine politische Führungskraft gibt die das umsetzen kann.
@jorgschurmann2943 Das tut man ja. Ganz elegant. Private PV-Betreiber rüsten ihre PV auf eigene Kosten freiwillig mit Speichern aus. Durch 14a und flexible Tarife werden noch mehr Kunden sich einen Speicher kaufen. Auch die, die keine PV haben.
allen haushalter einen speicher "verkaufen" ? - wie gut das funktioniert, hat man ja mit dem angeblichen "zwang" zur wärmepumpe gesehen
zentrale energiespeicher MUSS es geben (gaaaaans schnell) und zwar an den stellen, an denen kraftwerke standen/stehen, denn dort ist die infrastruktur (leitungen) schon vorhanden
ob der strom vom kraftwerk zum endverbraucher strömt oder in reduzierter form hin und her pendelt, ist praktisch bedeutungslos
@@dagobert68219 Nein, finde ich nicht. Die Strompreise hatten ihren Höhepunkt als die Gaskraftwerke zur Stabilisierung eingesetzt werden mussten. In Schweden haben wir schon seit mehreren Jahren kein Kohlekraftwerk mehr und ich lade mein E-Auto mit cirka 10 -12 cent pro kWh nachts - schon jetzt. Warum wird der Strompreis in Deutschland nicht billiger? Natürlich gebe ich dir vollkommen Recht dass man mit Zwang nichts erreichen kann. Aber wenn man das Bessere auch noch billiger haben kann, wird das ein Selbstläufer. Da sollte die Politik langfristig etwas besser machen als 2012 wo man die Photovoltaik "sterben" liess, um auf russisches Gas zu setzen.
@@jorgschurmann2943 es werden erstmal nur die nerds sein, die speicher aufrüsten und günstig ist der noch keineswegs - in "bürgerhand" ist das zu langsam für eine effiziente energiewende
die energieversorger (ich arbeite bei so einem) sind schon länger drann hier mit batterie"kraftwerken" zu agieren, aber wir leben in deutschland, da wird in dekaden gedacht - schnell, kennt man nur vom ausland
@@jorgschurmann2943 Die Entscheidung für das russische Gas fiel schon ca. 10 Jahre früher. Treiber war Schröder. Joschka Fischer hingegen wollte mit der Nabucco Pipeline Gas aus Aserbaidschan via Türkei.
ich baue gerade ein Passivhaus in Barcelona am Strand, fast. Wir haben dynamischen Strompreis, absoluter Müll. Immer wenn nan zuhause ist, ist es teuer, wenn weg oder Nacht dann billig.
Ich pflastere das Gesamte 100m2 Dach zu mit Solarpanels und Heisswasserröhren. Mit dem Strom betreibe ich gnzjährig die Lüftungsanlage, Lade Stromspeicher, betreibe eibe Redixflow vanadium Batterie und entnehme Null, Null dem Netz. Nein Auto kade ich auch noch, meistens aber sehr wenig
Super Video
Wie funktioniert das mit Tibber und E3DC? Herr Laudeley hat das erwähnt. Aber ich kenn bislang keine PowerUp von Tibber für E3DC, oder?
Du brauchst dazu auch kein Powerup. Das einzige was Du brauchst ist der Dayahead EPEX Soptpreis.
Dynamische Preise einschalten bei E3/DC - geht. Marktdaten werden automatisch geholt.
Man kann mit dem aktuellen Marktpreis seinen Akku laden. D.h. du stellst z.B. ab 18 Ct./kWh den Akku laden ein. Dann lädt der E3DC Akku, wenn dieser Preis erreicht oder unterschritten wird. Dazu wird nur ein Vertrag mit einem Anbieter von dynamischen Verträgen benötigt. Damit kann man locker seinen Strompreis auf < 20 Ct./kWh bringen.
Installiere die E3DC control auf einem Raspi oder Linux und du hast eine viel viel bessere Steuerung als E3DC selbst liefern kann. Kostet aber bisschen Zeit sich damit zu beschäftigen
@@andreaspiepenbrink8823 Berücksichtigt Ihre Software eigentlich den Wirkungsverlust?
Danke für diesen Marketing Vortrag für Sicherungen der Firma Hager.
So ist es mir leider passiert...
Cubicus Solution aus Osnabrück, nicht weit weg von euch hat in Bayern zwar die Anlage aufs Dach gebracht, vor fast 3 Jahren, habe heute noch keinen Strom.
Das Problem damals war, es fand sich lokal niemand. Dass Cubicus unfähig war, kam leider zu spät raus.
Ŵerbeveranstalung, Nachts umsonst, Tags das doppelte? Das wird nichts, das regelt der Markt, der Bürger sowieso.
Das war eine Studie von Leon Hirth - dyn Netzentgelte werden kommen. Und in 3 Stufen zB … wir gehen davon aus, dass dies 2027ff kommt
Alles Richtig 👍
Meine PV läuft seit ein paar Wochen. Ich bin sehr zufrieden. Zum Abschluss habe ich keinerlei Papiere oder Messwerte erhalten. Sollte ich als Kunde nicht einen Anspruch auf die "Startwerte" der Anlage erhalten, wie z.B. eine Kennlinie??? Immerhin will mir mein Solateur einen Serviicevertrag verkaufen, wo alle zwei Jahre die Anlage durchgemessen werden soll.
Moin, unseriös, Dokumappe ist absolut notwendig, mit Messergebnissen und Stringplan. Servicevertrag ist nicht nötig. Kostet nur unnötig Geld. Anlage selber überwachen. Es gibt hoffentlich ein Kommunikationsportal!
@@holgerlaudeley2809 Der Begriff Kommunikationsportal ist mir in Verbindung mit PV nicht geläufig. Ich habe bewußt einen renommierten Hersteller des Wechselrichters ausgesucht (Gen 24 von Fronius). Denke der hat schon ein EMS, man hat Fernzugriff und auch der Händler und Hersteller könnten sich aufschalten. Er kommuniziert auch gut mit dem Wattpilot, so ist ein PV Überschussladen möglich. Gut das ich das Technikerpasswort des WR habe, sonst könnte ich viele Dinge nicht einstellen (BYD-HVS Akku per Netz laden z.B.)
Aber erst mal 1000 Dank für die wertvollen Tips. Dann werde ich die Bezahlung solange hinauszögern, bis mir die von Ihnen genannten Dokumente vorliegen. Holger, Du bist der König unter den Elektrotechnikern, Deine Expertise ist nicht mit Gold aufzuwiegen.
PS: was mich im nachhinein ärgert ist, dass mich der Solateur überreded hat, auf PV-Elemente nach Norden zu verzichten. An alle die es können, belegt das Dach so gut es geht. PV macht süüüüchtig.
Die Frage mit den hohen Energiekosten wurde unbefriedigend beantwortet.
Aus Kundensicht sind die Energiekosten eindeutig zu hoch!
Kostensenkung bei Tesla bei gleicher Qualität der Komponenten?
Schade, warum werden Fachbegriffe erwähnt (Bilanzkreisregelung) und als Problem dargestellt, ohne erklärt zu werden?
Moin, weil es für solch eine Sendung zu komplex ist
Der ökonomische Effekt, oder besser, das Geld das ich sparen kann, ist einfach noch nicht in den Köpfen angekommen. Aber mein Eindruck ist, dass es sich in kleinen Schritten verbessert. Aber leider im Moment eher außerhalb Deutschlands.
Vielleicht weil die Investitionen zu fett sind und die Einsparungen nur troepfchenweise kommen. Wer weiss, ob man ueberhaupt damit ins Plus kommt jemals. Hier aendert sich ja derzeit jeden Tag was
Es wäre echt interessant zu hören wie Holger Laudeley das mit dem Blockheizkraftwerk macht. Ich dämme gerade mein Haus, viel PV aufs Dach, aber im Sommer will ich kein Gas mehr verbrauchen. Damit sich aber eine Brennstoffzellenheizung rechnet muss sie 7Monate im Jahr laufen... so lange ist nicht Winter. ☹️
Leider kann Ich momentan mit meinem S10X21 keinen dynamischen Stromtarif nutzen, da in meinem Keller kein Mobilfunk Empfang vorhanden ist.
Nach dem Umgang mit Kunden in den letzten Jahren habe ich mich endgültig von E3DC distanziert.
Bitte etwas genauer! Warum? Mit welchen Kunden, wo?
Bei mir Hervorragend. Ich bin überzeugter E3DC Kunde.
@@jogijoker5770 Ich bin überzeugter China Kunde ... Felicity Solar bietet ähnlich Systeme seit Jahren in Afrika an, ich denke da hat der Piepenbrig auch seine Ideen her, die werden nun abr auch in Europa angeboten zu einem Teil des Preises aus "Made my Money" Pipenbring.
@@Elektriker_John_Doe E3DC baut seit 2010 Anlagen. Seit 2012 ihre bekannten Hauskraftwerke. Felicity Solar erst seit 2013.
Wie man da auf die Idee kommt E3DC hat bei denen abgeschaut ist seltsam. Vor allem wie man etwas behauptet ohne was in der Hand zu haben.
Ich habe mich aus folgenden Gründen für E3DC entschieden:
- Da ich hier ein kleiner Patriot bin, wollte ich eine deutsche Technologie, die weitestgehend in Deutschland gebaut wird. Deswegen habe ich mich auch für deutsche PV-Module entschieden.
- Ich wollte eine, Anlage bei dem möglichst alles von einem Hersteller ist. Bzw. nach seinen Angaben bei einem Unterlieferanten gebaut wird. Das ist bei E3DC gegeben.
- Die Ersatzteillage sollte auch nach 10 Jahren noch kein Problem sein. Das ist bei den Kraftwerken so.
- Auch die Akku-Erweiterung sollte ohne Probleme möglich sein. Die erweiterten Akkus voll integriert sein.
- Die Anlage sollte alle Technik in einem Installationsschrank vereinen.
- Die Umbauten im Zählerschrank sollten minimal sein. E3DC baut gar nichts im Zählerschrank um. Es werden nur zwei Kabel im Zählerschrank angeschlossen.
- Die Anlage sollte Ersatzstromfähig sein. Meine Anlage liefert bis zu 9kW 3-Phasig Ersatzstrom.
- Es sollte die Ansteuerung von Geräten mit verschiedenen Technologien leicht möglich sein. Auch in der Anlage integriert sein.
Ist vorhanden.
- V2G sollte integriert sein. Die Anlage kann mit der geeigneten Wallbox V2G
- Laden des Akkus mit dynamischen Stromtarifen. Das ganze mit einem frei einstellbaren Algorithmus. Ist möglich.
- Einspeisen nach Börsenpreisen. Mit frei einstellbaren Algorithmus. Ist möglich.
Alle diese Kriterien wurden mit meiner Anlage erfüllt. Ich musste kein weiteres Teil dazukaufen. War alles aut. dabei.
@@jogijoker5770 Patriot zu sein, ehrt dich. E3DC Anlagen amortisieren sich halt erst in 200 Jahren. Wer das ganze nur ökologisch sieht, fein. Für den interessierten PV Interessenten ist E3DC eine Geldverbrennungsmaschine. Wers hat...
Moin. Heute kam Ewe und hat einen neuen Zähler eingebaut, von 2 Richtungszähler auf 2 Richtungszähler😅 aber da können die jetzt wohl online zu greifen.
Was sind eure Highlights des heutigen Talks? Lasst uns gerne einen Kommentar da!
...habe erst zu spät eingeschaltet, aber Euer Gespräch gefällt mir so gut, daß ich mir den verpaßten Teil des Videos nachträglich anschauen werde! 👍
@@cagr4249 Das freut uns zu hören, viel Spaß dabei!
Für mich war das Highlight oder auch wichtigste Ansage in diesem Video, dass Monitorring und Management der Energie das A und O ist. Dies sowohl um den aktuellen als auch zukünftigen Gegebenheiten auf dem Energiemarkt gerecht zu werden.
Welches Betriebssystem läuft denn auf diesem IndustriePC?
Was machen wir nochmal von November bis Februar, wenn der Wind nicht den Bedarf deckt? Das habe ich nicht verstanden.
Was haltet ihr vom Solar Manager? Der kann doch all das und noch mehr, oder?
Warum PV? Warum nicht nur ein Akku, Wallbox, kleine Wärmepumpe (ich benötige 6 kW Abgabe) und dazu einen dynamischen Stromtarif... MACHBAR mit E3/DC? Kauf ich sofort!
Hallo um das regeln der anlagengen werden wir warscheinlich nicht herum kommen, gipt es aber einen lösungsansatz damit mir der netzbetreiber die anlage nicht komplett abschalten kann? Also das ich weiterhin meine batterien laden kann und meinen eigenen strom nutzen. Und nicht vom netzbetreiber gezwungen werde strom abzunehmen? Wie das anscheinend manche netzbetreiber machen?.
Abschalteinrichtung ist doch erst ab 25 kWpp erforderlich? Bei einer notstromfähigen E3DC Anlage sollte es immer möglich sein, diese vom Netz zu trennen und als Insel zu betreiben, inkl. Batterien laden. Da macht doch eine harte Abschaltung durch den Netzbetreiber gar keinen Sinn…
Netzumschalter ist die Lösung - am besten mechanisch - So entscheidest DU ALLEIN was mit DEINEM Strom gemacht wird
Dafür bräuchte es Netzbetreiber, die nicht in den 70ern hängen geblieben sind. Die könnten Speicher in den Gebäude auch zum entlasten des Trafos nutzen. Ein/Ausspeichern je mach Netzlage. Aber die wissen ja selber nicht, was ihr Trafo so gerade macht. Das wird wie immer schön mit angenommen Gleichzeitigkeiten gerechnet. Aber wer weiß, in 20-30 Jahren sind die vielleicht auch im 21. Jahrhundert angekommen oder zementieren das ewig Gestrige, so wie man das mit Monopol halt machen kann, wenn man es sich da sehr bequem eingerichtet hat.
Da drohen dann weitere Pflichten, z. B. Speicherpflicht, Speicheraustauschpflicht usw.
Meine Anlage läuft auf "0" Einspeisung mit 10 KWh Speicher und 65 Kwh E Auto damit komme ich gut zurecht,,,, Wechselrichter und Smartmeter regelt das ganze,,, 🔋🔋🔋🏁
Klingt nach Anker
viel zu Teuer
Sehr informativer Talk, auch wenn ich kein E3DC-Nutzer bin.
Die getroffenen Aussagen (Lobeshymnen) zu Elon Musks Person finde ich doch sehr verwunderlich...
zu Minute 9 Herr Lauderly: Woher und wie bekomme ich die ca. 150€ für meine E3DC Wallbox? Bitte um Anleitung.
“der Deutsche lässt sich nicht gern reinreden in seine Heizungsentscheidung” Wo kommt denn dieser Spruch her? Ich bin Entscheiderin, wills aber schlicht nur warm haben. Gerne auch vom Wärmenetz, dann hoffe ich auch hochaltrig auf Service vom Provider.
Rein theoretische Betrachtungen, die sich richtig und logisch anhören. Der praktische Nutzen hingegen ist sehr eingeschränkt.
Das Thema dynamische Strompreise ist bei genauerer Betrachtung komplex und betrifft mehrere Fachgebiete. Für Laien ein undurchsichtiger Paragraphen- und Technikdschungel. Hier ist eine seriöse, umfassende und praxisnahe Beratung unumgänglich. Wo erhalte ich diese? Der Dienstleistungscharakter von Herrn Laudeley - gern auch gegen Bezahlung - ist leider außergewöhnlich.
Sehr interessantes Video, insbesondere ab Minute 21 (drei zukünftige Märkte). Das Premium-Segment mit E3/DC sollte das Ziel sein. Aber auch da habe ich schon Dumping Angebote des Wettbewerbs gesehen.
wusste gar nicht das E3 DC Premium ist - danke für die info Lach
Also zum Maxus: ich bin den als Leihwagen (Transporter) gefahren, und es war verarbeitungsmäßig ne elende Krücke...
Habe auch eine Anlage...ist neu und läuft nicht....es dauert Wochen lang bis jemand sich vom Kundendienst darum kümmert.....habe dadurch schon tausende kW verloren... und das bei einer deutschen Hersteller
So viel zum Premium Anbieter
Lass das doch deinen Installateur klären. Und es gibt Ausfallversicherungen.
Willkommen im Club der Geschädigten
Hey Walter, es tut uns leid zu hören, dass deine Anlage nicht läuft. Wir würden dich bitten, dich einmal telefonisch bei unserem Kunden Support unter der Nummer 0800 760 268 0 zu melden, damit wir den Fall nachvollziehen können! Viele Grüße, dein E3/DC-Team
Danke noch einmal für das nette telefonische Gespräch. Wir haben erfahren, dass Ihr Serviceeinsatz bereits für kommende Woche geplant ist und hoffen, dass Ihr System dann zu Ihrer vollsten Zufriedenheit läuft. Viele Grüße, das E3/DC-Team
Billige Langzeitspeicher mit wenig Platz bedarf, wäre mein persönlicher Lösungsansatz. Ich hoffe darauf.
genau das ist der völlig falsche ansatz (wird leider von z.b. unserer regierung so vorgelebt):
nicht hoffen - MACHEN, für so etwas gibt es z.b. die megapacks von tesla - beliebig skalierbar, ersetzen die HEUTE schon so manches kraftwerk, in dem sie den zappelstrom bändigen und in millisekunden die leistungen liefern, wenn sie gebraucht werden
Im Moment ist alles von großem Interesse. In unserer Eigentümer Gemeinschaft beginnen die ersten Bestrebungen von Gas auf Wärmepumpen umzurüsten. Aber da gibt es unterschiedliche Meinungen und viel Unwissen. Wo und wie fängt man an, es liegt bisher ein Angebot vor, das ist sehr ungenau und nach meiner Meinung fehlerhaft. Unser Objekt besteht aus 2 Häusern mit Flachdach, mit je 12 Wohnungen und 2 Tiefgaragen. Das Objekt ist Baujahr 2000 und erfüllt damals den Niedrigenergiestandart, Gasheizung Anlage für das ganze Objekt mit Brennwertkessel, der noch bis 2044 betrieben werden darf. Letztes Jahr wurden für Heizung und Warmwasser ca. 200000 kWh verbraucht und für den Hausstrom ( Licht/Aufzug/ Heizung) ca. 10000 kWh.
Wo fängt man an? Bei 24 Eigentümer wird das schwierig. Ich würde ja mit einer Solaranlage und Speicher, ich würde E3DC bevorzugen, beginnen, mit der Möglichkeit auf Erweiterung um erstmal den Hausstrom abzudecken und später teilweise die Wärmepumpen zu betreiben. Liege ich da falsch? Wer hat Tipps für mich wie man vorgehen sollte. Wäre für Infos sehr dankbar.
mit Solar so eine GROSSE Anlage betreiben zu wollen - erscheint nicht umsetzbar - außer man hat ein Feld von 1 Hektar zur Verfügung - bleib erstmal bei Kohlestrom von den Stadtwerken. Es kommen mindestens 2 Wärmepumpen in Betracht - eine für Warmwasser und eine für die Heizung - dazu Speicher von ca. 8000 Litern .... die Kosten gehen da schon in die hundert tausende ....
@@simsasims9229 Wieviel kWh Strom würden denn die Wärmepumpen benötigen um die 200000 kWh Gas zu ersetzen?
@@knureg Bitte lass Dich nicht von Kommentaren hier Deine Wünsche und Ideen schlechtreden und sprich mit dem zertifizierten E3/DC Fachpartner Deines Vertrauens. Unter 360.e3dc.com findest Du über unsere Fachpartnerkarte schnell einen Installateur in Deiner Region!
Wir finden es toll, dass Du so nachhaltig und zukunftsfähig denkst! Weiter, immer weiter!
Herzliche Grüße aus Osnabrück, das E3/DC-Team
@@knureg Ich würde mal ganz grob von 50000 kWh Strombedarf pro Jahr ausgehen. Letztlich braucht es eine Heizlastberechnung.
@@knureg Grob gerechnet: Faktor 10 ....1m3 Gas sind grob 10 kwh Strom das wären dann 2 Mio kwh Strom - aber der Wirkungsgrad bei Wärmepumpen auch Jahresarbeitszahl liegt bei ca. 3 bedeutet aus 1 kWh Strom gibt es 3 kWh Wärme - also grob rechnen 200.000 durch 3 macht 67.000 kWh Strom. Ergebnis um 200.000 kWh Gas zu ersetzen werden 67.000 kWh benötigt
ich würde auch gerne einen Tesla fahren , dazu noch einen E3 Speicher usw . Ich kann es mir nicht leisten . Ich bin Familienvater mit 2 studierenden Söhnen .
Dann machst du was falsch. Was haben denn deine Söhne damit zu tun ob du dir einen Tesla kaufen kannst. Deine Söhne können doch selbst auch Geld dazuverdienen. Studium dauert max 4 Jahre, also wenn maximal temporäres Problem.
Holger jetzt gegen Guerilla... geil... mega Wandel... 😅 vor kurzem war er noch bei "Mister Stromberg" zu Gast... xD
Wunderbar ❤
Danke sehr!
👍👍💶☀️🔋💡🔋☀️💶👍👍
Hinsichtlich der Fernsteuerbarkeit wird leider nicht betrachtet, dass die hierfür erforderlichen Komponenten Platz im "Zählerschrank" benötigen. Selbiger muss in dem Kontext dann ggfs. durch ein neues Modell getauscht werden. Es fehlt oftmals Platz im anlagenseitigen Anschlussraum. Ein solches Hardwareupgrade schlägt gerne im 4stelligen Bereich zu Buche. Schrank und Installation wollen bezahlt werden. Wer indes bereits in seinem Haus ein (halbwegs) aktuelles Modell verbaut hat ist natürlich gerüstet.
Dynamische Stromtarife passen wunderbar zu klassischen Luft-Wasser-Wärmepumpen da der Wasserpufferspeicher zu tariflich günstigen Zeiten aufgeheizt werden kann. Anders sieht es aber für die aus, die Split-Klimaanlagen, also Luft-Luft-Wärmepumpen als Heizmedium einsetzen. Solche Geräte benötigen just in time Energie. Dies ist vorzugsweise tagsüber. Hier macht ein dynamischer Tarif nur bedingt Sinn bzw. kann sogar nach hinten losgehen.
Leute, warum redet ihr und klärt die Kunden auf über KWK (Kraft Wärme Kopplung); die aber als Spitzenabdeckung in Solar-BESS-Wärmepumpen-Anlagen dezentral integriert werden muss. Dieses Konzept könnte die jetzigen Probleme in der Energiewirtschaft sehr wirtschaftlich lösen. Leider wird dieses Thema im Interesse der zentralen Energielobby überall totgeschwiegen
Was macht bitte den Unterschied, ob ich die Zähleinrichtung vom lokalen Netzbetreiber oder von Discovergy beziehe?
Moin, bei Discovergy gibt es ein Datenportal, wo alle Leistungsdaten visualisiert sind
@@holgerlaudeley2809 Danke !!!
@@caroman6761 Das du eine zusätzliche Firma im Spiel hast. Discovergy wird immer nur der Messtellenbetreiber sein können und muss den Hausanschluss bei deinem Netzbetreiber kaufen.
Dein Netzbetreiber kann beides sein Messtellenbetreiber und Netzbetreiber.
@@holgerlaudeley2809 wie oft schaut der Besitzer im Jahr drauf?
Die höchsten Strompreise und alles Elektisch
Tja bei uns läuft die WP im Altbau, mit Heizkörper
Hallo, endlich mal eine positive Einstellung. Alle andere sind ja nur am jammern.Weiter so und nur wer voran geht erreicht das Ziel und somit kann mann der Umwelt ein wenig Helfen.
Vorwärts immer, rückwärts nimmer!
Hallo, im Grunde finde ich das aufgegriffene Thema gut. Ich würde mit wünschen, dass mehr Fakten genannt werden mit konkreten Zahlen, Daten,Fakten. Sonst wirkt es doch allzu schnell bisserl labberig.(das ist nicht abwertend gemeint)
@e3dc_energystorage Bin begeisterter Besitzer eines E3DC S10 X.Wallbox und Tibber und mich würde mich brennend dafür interessieren wie die Umsetzung des dynamischen Netzendgelts erfolgt. Bzw. wie die Gatewaybox funktioniert und wie das ins EMS integriert wird und sich die daraus möglichen Einsparungen ?
Gruß Julian
Teilweise erfolgt leider die Verwechslung zwischen Umsatz und Gewinn.
Wenn ich für den Strom nichts mehr zahle, erhöht sich der Gewinn.
Dafuer zahlst aber an die Bank. Und an die Servicefirma.
Man sieht, dass derjenige, der das gesamte Ökosystem seiner Produkte beherrscht im Vorteil ist.
Leider fokussieren sich die deutsche Automobilhersteller auf die Zeit bis zum Verkauf.
Das ist übrigens, wie wir unsere Welt retten können, wenn man durch Klimaschutz direkte und sichtbare Vorteile hat. Profit schlägt alles auch und gerade beim Umweltschutz.
Sungrow WR und Speicher sind topp
Na hier haben wir her die richtigen Planwirtschaftler im Gespräch was 😅 warum bekomme ich sowas vorgeschlagen?!
Die haben einen Plan von Wirtschaft was bei Unternehmern gewolt ist bei Politikern sollten plan von Volkswirtschaft haben und die jeweiligen aktöre sich über feste regel beeinflussen der staat spllte sich aus firmen Politik raushalten und die Firma aus zbs gender Politik oder Bildung raushLten und noch viel weniger sollten die Politik bestmmen
Geh nach Hause in dein Dorf zu deinen Stammtischbrüdern und lass dir von ein paar alten Dummschwätzern die Welt erklären. Viel Erfolg bei der Papa suche!
Gerade dynamische Strompreise ist keine Planwirtschaft. Planwirtschaft ist z.B. das was die Franzosen machen. Mit gedeckelten Strompreisen.
Dauerwerbesendung 🤔
Nenenenene😂
wir haben keine zu hohen Energiekosten ? ich kanns nicht fassen ....
Ich glaube er meinte die reinen Einkaufspreise auf dem Spotmarkt. Das was der Endkunde zahlt ist viel mehr. Netzgeld, Steuern und Abgaben etc. machen das meiste aus, mehr als 20 cent pro kWh…
@@Melvin-t8w Na Ja, aber könnten Holger Laudeley und E3/DC in Deutschland noch Geld verdienen wenn wir Preise für den Endkunden wie im Interview beschrieben von 6 Cent hätten ... ?
Sozialisten unter sich 😅
Als Eigenversorger nicht. Die Energiekosten auch nicht, sondern: Netzentgelte und Abgaben. EEG Umlage ist ja schon raus aus dem Gesamtpreis.
@@Melvin-t8w So stimmt das nicht - mit 14a EnWG lassen sich die Netzgebühren deutlich reduzieren - sehr spannend wird das Modul 3, damit wird neben dem Preissignal für Angebot und Nachfrage noch ein Preissignal für die Netzlast eingeführt.
Die Stromkosten sind regional sehr unterschiedlich ohne 14a Rabatte betragen die bei mir hier ca 18cent.
Für den der neben dem Energiemanagement noch ein Netzlastmanagement betreibt werden die sinken - für andere steigen.
Einverstanden.
Der Verbrenner ist nicht TOT und wird auch nicht STERBEN...Alleine die Kriegsgeschehnisse zeigen wie wichtig diese Technik ist.
Jo, aber du fährst ja nicht mit nem Leopard zur Arbeit, oder? Oder bist du Zeitsoldat?
Es gibt auch schon die ersten Vorserien E-Panzer.
Seit einigen Jahren gehen die Verkaufszahlen weltweit der E-Autos nach oben und die der Verbrenner nach unten.
Wie immer 2 Visionäre und hoch kompetente Macher die die Kaoten in Berlin ersetzen sollten! Danke für Eure Mühe
0:41
Stimmt beide Mega clever mit Vision die durch Lobby und politische Entscheidungen scheitern
500.000 Trafos. Wer möchte dafür bezahlen? Ob eine Bank sowas wirtschaftlich finanzieren möchte? Und wer hat ein paar Monteure übrig, um die zu bauen und dann auszutauschen?
Absoluter Blödsinn was hier erzählt wird.
@@Elektriker_John_Doe…weil?
Interessant. In etlichen Sendungen ging es immer um VW als tollen Partner, während Tesla nicht oder nur nebenbei erwähnt wurde. Und plötzlich kein Wort zu VW, dafür sehr viel Lob für Tesla und Elon Musk, was aus meiner Sicht völlig richtig ist. Da gab es wohl ein Umdenken. :) Was mir jetzt noch fehlte, Tesla kann gerade 10 KW Ausspeiseleistung mit irgend einer Wallbox in Deutschland. Wird sicherlich wieder von Tesla Seite praktisch und einfach sein. Wann kann sich die Wallbox von e3dc, die in vielen Garagen an der Wand hängt, bidirektional mit Tesla Fahrzeugen unterhalten?
L.G. der Jan
Die jetzige überhaupt nicht. Und normaler Hausspeicher ist (bald) billiger als E-Auto-Batterie zu nutzen.
@@Askunics Wir betreiben seit 2016 ein Hauskraftwerk und eine Wallbox von e3dc, die Möglichkeiten sind mir also bekannt. Ich weiß auch, das e3dc eine teure CCS Lösung in den Markt bringen will. Tesla macht es aber gerade einfach über eine AC Wallbox, dess Hersteller ich aber nicht kenne. Deshalb die Frage, denn ein Software Update könnte sicherlich auch eine e3dc Wallbox dazu bewegen, Strom aus dem Autoakku anzenehmen.
@@JanScheumer Software-Update reicht da nicht. Die Wallbox muss da denke schon mehr können. Für Nutzung Autoakku wäre DC schon besser und das kann die Wallbox auf keinem Fall. Für AC müsste das Auto einen DC nach AC-Wandler haben. Tesla hat sowas nicht. Perfekte Lösung wäre eine DC-Wallbox, aber aktuell noch viel zu teuer. Ich habe hier echt keine Ahnung, was sich da durchsetzen wird und ob es sich überhaupt durchsetzt. Ich persönlich bräuchte es nicht, da mein 20kwh Hausakku soweit reicht und ich wenn dann eher mehrt Hausakku kaufe als Auto anzuschließen.
@@Askunics Gerade weil es AC Strom ist, bleibt die Sache einfach. Da gehts im Grunde nur um an und Abschalten, wenn das Auto mitmacht. Und ja, wir haben 12 KWh im Hauskraftwerk, aber in der Garage stehen weitere 90 KWh, die den Strom vom Dach gerade im Frühjahr und Herbst noch deutlich besser nutzen könnten, trotz Verlusten. Muss man natürlich nicht wollen, aber mir würde es gut passen, zumal die nächste Akku Generation in Fahrzeugen deutlich mehr Ladezyklen verspricht. Und es erhöht dann auch so ganz nebenbei noch die Leistung in der Notstromfähigkeit, die bei uns auch leider auf 1000 Watt pro Phase begrenzt ist. Das ist dann wirklich nur Notstrom und schon beim Wasser kochen geht das Hauskraftwerk in die Knie. Und wie eben geschrieben, diese Einfachheit wird gerade getestet, nur eben nicht zwischen Tesla und e3dc, sondern Tesla und einem anderen Wallboxhersteller.
@@JanScheumer so einfach ist das denke nicht. Auto ist DC und müsste AC liefern. Der Wechselrichter im Auto könnte mit wenig Kosten sicher auch AC nach außen liefern. Die Frage ist was da an Standby drauf geht. Meine E3DC hat 9kW Notstrom was locker reicht. Kenne aber auch ne Victron mit 200kWh Akku und Notstrom-Umschaltung in ms uns nicht wie bei E3DC in 10+ Sekunden. Akku bei Victron ist freier Markt (10kWh ca 1000€). Die E3DC-Preise liegen da um Welten drüber und mich nervt hier echt, dass man keine Drittakkus anschließen kann. Ich würde sofort noch 20kwh für ca. 4000€ inkl. Installation nachkaufen.
Danke für das informative Video! Frage: ist es so, dass alle Energieversorger ab 2025 verpflichtend dynamische Stromtarife anbieten müssen (EU-Vorschrift)?
Nein es müssen Stromlieferanten ab einer bestimmten grösse dynamische Stromtrarife ihren Kunden anbieten. Aber auch dort wird es dann attraktive und weniger attraktive Geschäftsmodelle geben. Man darf gespannt sein.
Die Vorschrift steht im deutschen Energiewirtschatsgesetz:
Gesetz über die Elektrizitäts- und Gasversorgung (Energiewirtschaftsgesetz - EnWG)
§ 41a Lastvariable, tageszeitabhängige oder dynamische und sonstige Stromtarife
(1) Stromlieferanten haben, soweit technisch machbar und wirtschaftlich zumutbar, für Letztverbraucher von Elektrizität einen Tarif anzubieten, der einen Anreiz zu Energieeinsparung oder Steuerung des Energieverbrauchs setzt. Tarife im Sinne von Satz 1 sind insbesondere lastvariable oder tageszeitabhängige Tarife. Stromlieferanten haben daneben für Haushaltskunden mindestens einen Tarif anzubieten, für den die Datenaufzeichnung und -übermittlung auf die Mitteilung der innerhalb eines bestimmten Zeitraums verbrauchten Gesamtstrommenge begrenzt bleibt.
(2) Stromlieferanten, die zum 31. Dezember eines Jahres mehr als 100 000 Letztverbraucher beliefern, sind im Folgejahr verpflichtet, den Abschluss eines Stromliefervertrages mit dynamischen Tarifen für Letztverbraucher anzubieten, die über ein intelligentes Messsystem im Sinne des Messstellenbetriebsgesetzes verfügen. Die Stromlieferanten haben die Letztverbraucher über die Kosten sowie die Vor- und Nachteile des Vertrags nach Satz 1 umfassend zu unterrichten sowie Informationen über den Einbau eines intelligenten Messsystems im Sinne des Messstellenbetriebsgesetzes anzubieten. Die Verpflichtung nach Satz 1 gilt ab dem 1. Januar 2025 für alle Stromlieferanten.
(3) Stromlieferanten, die Letztverbrauchern nach Absatz 2 den Abschluss eines Stromliefervertrages mit dynamischen Tarifen anzubieten haben, sind ab dem 1. Januar 2025 verpflichtet, diesen Stromliefervertrag nach Wahl des Letztverbrauchers auch ohne Einbeziehung der Netznutzung und des Messstellenbetriebs unter der Bedingung anzubieten, dass der Letztverbraucher die Netznutzung nach § 20 oder den Messstellenbetrieb nach § 9 Absatz 1 Nummer 1 des Messstellenbetriebsgesetzes selbst vereinbart hat.
@@Rindviech2 Im Gesetz (Einführung des § 14a des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) mit 1. Januar 2024) steht was anderes: ...Stromlieferanten, die zum 31. Dezember eines Jahres mehr als 100 000 Letztverbraucher beliefern, sind im Folgejahr verpflichtet,... also dies gilt für die im Folgejahr nach in Krafttreten des Gesetzes also auch Januar 2025.
Dann weiter ...Die Verpflichtung nach Satz 1 gilt ab dem 1. Januar 2025 für *alle* Stromlieferanten... Satz 1 = "...soweit technisch machbar und wirtschaftlich zumutbar... lastvariable oder tageszeitabhängige Tarife..."
Bin kein Jurist aber ist so zumindest meine Lesart.
@@Rindviech2 Ich habe als kleiner Haushalt einen dynamischen Stromtarif. Werden also angeboten.
@@jogijoker5770 ich habe sowas als kleiner Haushalt seit 3 Jahren - es geht nicht darum dass es diese Stromtarife nicht geben würde, sondern dass jeder Stromhändler über 100k Kunden diese seinen Kunden anbieten muss.
Das muss übrigens nicht Epex Spot sein.
Meine Frau ist der beste Smartmeter den es gibt. Die weiß genau wann der Geschirrspüler eingeschaltet, das Auto geladen, oder die Wäsche gemacht wird. Ohne Grundgebühren und auch nicht abschaltbar. Egal, ich hab nen Keller mit Kühlschrank und abschließbarer Tür. 😁🍺
Ist das Video entschleunigt? Klingt iwie sehr einschläfernd langsam und die Stimmen auch sehr tief
Sleepy Piepenbrink und Verkaufsprofi Laudeley halt…!
tipp: wiedergabe auf 1,5 stellen, dann rockt das
Ich finde es irgendwie lustig, dass hier viele eine Lösung aus einem Guss wollen. Wofür? Früher oder später kommt was dazu, das nicht dazu passt. Oder es ist schon jede Menge da, was halt nicht zum tollem Energiemanagement aus einem Guss passt.
Ich sehe daher die Lösung eher in offenen Systemen, in die ich was auch immer integrieren kann. Also das machen kann, was ein Fachinformatiker Systemintegration eh den ganzen Tag macht.
Was die Trafos angeht, warum dort nicht nachrüsten? Auch in einem neuem Trafo ist doch das selbe drin, nur halt noch Sensorik und relativ gesehen, kostet die doch nix.
Die "Bastellösung" steht ja jedem frei! :) Die Schnittstellen unserer Geräte, z.B. SG-ready für Wärmepumpen, sind für maximale Einfachheit im Anschluss und Bedienung konzipiert. Einfach die beste 360° Lösung!
@@e3dc_energystorageNein SG Ready ist keine gute Lösung. Es ist für euch auch kein Alleinstellungsmerkmal, das kann doch jeder. Ist weder innovativ noch Premium. Das was ihr als EMS verkauft, ist für mich als ITler eher die rudimentäre Lösung. Um auf das Beispiel WP zurückzukommen, ein EMS würde den Wärmebedarf für den nächsten Tag prognostizieren und dann über angepassten Durchfluss Vorlauftemperatur die Wärme für
den Tag ins Haus bringen. Auch mal mehr, wenn sich Költe abzeichnet. Hersteller der WP dabei egal, den man spricht alles. Das wäre Premium und Innovativ! Geschlossenes System, wie bei euch, dazu noch die Kundendienst Probleme, ist zumindest für mich nix, den bei Premium erwarte ich, dass ich damit der Zeit voraus bin.
@@josk5389 Danke für Dein Feedback!
@@josk5389 Richtig man merkt woran die deutsche Industrie scheitert - ich glaube auch nicht dass wir 50.0000 unterschiedliche properitäre EMS Computer und Schittstellen brauchen - was wir brauchen ist ein Betriebssystem für Energiemanagement auf das jeder dann seine Apps aufsetzen kann. Homeassistant geht irgendwie in die Richtung, aber irgendwie auch nicht. Zum optimalen Handeln von Sektoren in Verbindung mit variablen Stromtarifen musst Du mindestens eine Woche prognostizieren. Beim Heizen unterscheide ich zwischen erhalt und Wohlfühltemperatur, sprich erst wenn ein Raum genutzt wird geht seine Temperatur auf Wohlfühltemperatur, spart bei mir irre Gas, mit Anwesenheitssensoren ginge da imo aber noch mehr...
@@Rindviech2 ich arbeite auch mit home-assistant, ist aber derzeit nur was für Bastler. Immerhin kann ich damit meine Panasonic Klimaanlagen steuern und die Gas-Fusbodenheizung, die über Homematic läuft. Angeblich kann man das E3DC Hauskraftwerk über Modbus auslesen, zumindest bis zum Tag wo E3DC die Modbus-Spezifikation via Software-Update ändert. So richtig offen sind die Schnittstellen nicht und die Antworten haben gezeigt, dass E3DC hier lieber seine eigene proprietäre Lösung bevorzugt gegenüber einem mehr offenen Ansatz. Ist ja nicht ganz falsch für das sog. Premium-Segment, wo die Leute für einen hohen Preis nichts selber machen wollen. Ob es langfristig klug ist, nur auf den kleinen Premium Markt zu setzen, glaube ich eher nicht. Ich würde mir wünschen dass sich E3DC in Hinblick auf offene Schnittstellen was von Victron Energy abguckt. Ganz ehrlich, ich würde mir mit meinem jetzigen Wissensstand lieber ne Victron Anlage kaufen - dasProblem ist jedoch dafür einen Elektriker zu finden.
Wir brauchen endlich jemanden der in der Politik der Energiewende endlich Ahnung hat!!!!!,bei mir wäre Holger Laudeley genau der Richtige wer soll diesem Mann noch was erzählen ???. Ich würde unsere sogenannte Energieexperten alle zu Ihm in die Schule schicken.
Mein verstorbener Onkel (Heizungsbauer) der hat 1981 in mein Elternhaus, also einem der erwähnten 50er Jahre Altbauten eine funktionierende Wärmepumpe eingebaut - entscheidend ist nämlich der Energiebedarf des Hauses und die grösse der Heizkörper. Ich bin jetzt 54 und wurde zum ersten mal mit 11 Jahren mit Wärmepumpen konfrontiert und die Dinger damals waren übrigens ziemlich scheisse. Saniert ist natürlich eine Wärmepumpe effizienter.
Wer sind die Leute? Man denkt nicht lang oder kurzfristig man denkt nach Geldbeutel.. ich mag es nicht wenn jmand sagt das haben die Kunden noch nicht verstanden. ...Leute macht nicht denselben Fehler wegen Werbung die Kunden für dumm zu halten
Zum langfristig kommt man erst garnicht, weil die Gruenen jeden Tag die Spielregeln aendern und ausserdem auf dem Weg nach unten sind. Wer weiss, ob die in 5 Jahren noch was zu sagen haben? Was macht man dann mit dem ganzen Oekoplunder? Das kauft doch keiner mehr gebraucht. Die *Erneuerbaren" sind ein schoenes Hobby. Mehr nicht.
Das klingt alles ganz nett, aber bitte überprüft Eure Meinung zum Mittelstand. Wir gehören genau zu denen, ein paar Mio Umsatz und in den letzten 12 Monaten 70k Stromkosten (Börsentarif). Das waren die ersten12 Monate mit 210kW PVA auf dem Dach 60% Eigennutz, 1/3 Abdeckung. Ohne die PVA, wären die Stromkosten gerade 20k höher gewesen. Amortisation 15 Jahre oder nie.
Bei 16 Ct./kWh Strombezugskosten braucht ihr auch nicht zu meckern.
Wir hatten einen durchschnittlichen Arbeitspreis von 11ct bzw. 25ct netto über alles. Laut Stadtwerken hatten ähnliche Kunden ohne PVA einen mittleren AP von 6ct.
Elon Werbung 😂 Warum wirbt keiner für die ehemaligen Krankenfahrstühle aus Borna ?
Heute ARI ?
Made in China ,produced in Sachsen ?