Ich würde sagen wenn die Chinesen bei uns Elektroautos verkaufen wollen MÜSSEN sie dafür Joint Ventures mit Produzenten hier vor Ort abschließen m, selbstverständlich behalten die ansässigen Firmen IMMER die Mehrheit. Kommt das jemandem bekannt vor ?
@@AbuDabi522 Aber genau das ist ja der Witz - unseren Autohersteller würde es endlich mal den Schub in Sachen Technologie geben den sie nicht aus eigener Kraft entwickeln konnten (durch jahrelanges Verschlafen wichtiger Entwicklungen) Und ja @BenFuh das wäre in der Tat sehr amüsant wenn wir nun einfach die einst chinesische Strategie kopieren haha - aber traurig natürlich auch weil das wiederum klar macht wie sehr hier Industrie und Politik versagt haben...
Genau. Auch im Kommentarteil. An eines wird bei diesem gegenseitigen Schlechtmachen aber nicht gedacht: China spielt in der Autoindustrie (und nicht nur da) die Vorteile einer Diktatur gnadenlos aus. Dort wird gebaut, was die Partei- und Staatsführung anordnet. Das sind E-Autos. Bei uns wird gebaut, wonach Nachfrage besteht. Das können E-Autos sein, aber auch Verbrenner. China interessiert sich einen Sch... um fairen Wettbewerb. Patente werden nicht besonderes ernstgenommen. Da wird schon gerne mal was kopiert. Weil Geld außerdem keine Rolle spielt, bekommt die Autoindustrie eben soviel Subventionen, wie sie braucht. Wenn wir in der EU Industrien subventionieren wollen, muss alles erst umständlich durch die verschiedenen politischen Institutionen genehmigt werden. Und nachher haben wir vielleicht noch ein schlechtes Gewissen.
Um es zusammenzufassen: •China subventioniert seine Fabriken/Produkte = BÖSE! WETTBEWERBSVERZERRUNG! • EU/USA subventioniert seine Fabriken/ Produkte = man Stütz die Wirtschaft
@@leqiaop1840 industry politic is one thing but the subsidies were 15x this somewhat distorts the competitiveness. At the end this means one region is the big winner, other companies over the world (also in your own region) will not success and you are fully dependent of them. So what will happen a few years after, prices will increase to normal mode or even higher and no other brands are there to compete ... at the end the people will be the ones to suffer
@@hannes2289 how could you prove your number about Chinese subsidies such as "15*normal". Are your wording based on hypothese only? It is easy to find execuse for protecsim policy. German made EV like VW ID series sold at at least 2 or 3 times price in DE because they have no competition at all. The same ID model in China sold much lower price but still profitable.
Eigentlich sind die "Nachteile" hier hausgemacht - "wir bauen Batterie Fertigung" - "wir verkaufen / schließen die Batterie Fertigung" - "Die Batterien sind ein Schlüsselfaktor" - wo sind die Konsequenzen daraus? - Man konzentriert sich nur auf Fahrzeuge, die pro Stück mehr Gewinn abwerfen, ignoriert weite Teile des Marktes - ob neuer Fahrzeuge ist man relativ entscheidungsschwach - die Konzernlenker sind aus meiner Auffassung bezogen auf Investitionen feige.
Auch deutsche Autobauer könnten deutlich billiger sein, wenn man konsequent die ganzen Low-Performer und Nieten in Nadelstreifen dem Arbeitsmarkt zur verfügung stellt, und die Leiharbeiter in der produktion selber fest einstellt. Die wären dann deutlich motiviereter.
@@MauriceBln1 Oder anders ausgedrückt,: die haben die Zeichen der Zeit erkannt, und physikalische Grundkenntnisse was Wirkungsgrade angeht, und verstanden, daß wir uns in Zukunft keine Energieverschwendeung mehr erlauben können, und es jetzt schnell gehen muss, Während man hierzulande noch mit "Technologieoffenheit" herumeiert, und lieber Milliarden Forschungsgelder in Wasserstoff und e-fools versenkt, um dann mit "abschaffung des Verbrennerverbotes" (Was es nicht gibt) auf wählerstimmenfang zu gehen...
China unterstützt Firmen, die vor 10 Jahren nicht am Markt waren, oder nur Fahrräder bauten. - In Europa sind die Autokonzerne 100 Jahre alt, und haben viele Milliarden verdient - und jetzt die Entwicklung verschlafen!
Es ist ja nicht so, dass das jetzt plötzlich so ist und dass das nur die Auto Industrie betrifft. Das Problem war die Politik seit Kohl, die Entwicklung nicht nur verschlafen hat sondern aktiv behindert
@@papst7377 Lobby und/bzw. Union sind konservative, die das bestehende erhalten wollen. Das behindert Fortschritt und füllt die Taschen von Lobby und/bzw. Union. Das betrifft bei weitem nicht nur den Verbrenner, das ist ein grundlegendes Problem in allen Bereichen.
Aber sowas von. Wir knöpfen den Leuten hier Geld für CO2-Zertifikate ab und das fließt dann zB in Projekte in China. So ein System muss man sich erst einmal ausdenken..
Deutschland sollte mehr Geld in die Ladestrucktur stecken und in die Herstellung. Wenn man die E-Autos preiswert macht und überall Ladestrucktur vorhanden ist, steigt die Nachfrage extrem
Deutschland sollte erstmal stark in den öffentlichen Nahverkehr investieren. Auf lange Sicht ist Individualverkehr einfach ein Auslaufmodell. In den Ballungszentren nicht mal mehr auf lange Sicht.. Man kann einfach nicht jedem sein eigenes Auto geben und gleichzeitig Klimaschutz predigen. Egal welche Antriebsform.
Ich glaub nicht, dass es an der insuffizienten Ladeinfrastruktur liegt. Wenn die E Fahrzeuge mit satter Marge weggingen wie geschnitten Brot, haetten die Hersteller laengst von sich aus in den Ausbau investiert. Die Wahrheit ist, die Margen sind klein, der Absatz laeuft nur dann einigermassen, solange die Politik Kaufhilfen zahlt. Der Kollaps der Verkaufszahlen bei Stopp der Kaufhilfen war vorprogrammiert. In so einem Umfeld baut kein Unternehmen auf eigenes Risiko die Ladeinfrastruktur aus. Es hapert bei den Gewinnerwartungen. Insbesondere vor dem Hintergrund der von der EU geforderten Decarbonisierung, Lieferkettengesetz usw.. Die Unternehmen verdienen dann hier nichts mehr. Warum sollten sie dann hier in irgendwas investieren? Die Gewinnerwartungen sind katastrophal derzeit. Deshalb fluechten ja viele.
Der Strompreis muss runter, dann geht der Rest alleine. Es kann nicht sein, das ein Mieter zur nächsten städtischen Ladesäule fährt und dort 50-80 Cent für 1kWh zahlt. Und das, obwohl die Stromanbieter 20Cent pro geladener kWh vom Staat bezahlt bekommen und die Strompreise gesunken sind...
Von 2009 bis 2023 hat die Chinesische Industrie die Elektroauto-Industrie mit 60 Milliarden US$ subventioniert. Die EU subventionierte die veraltete europäische Autoindustrie von 2009 bis 2023 mit 300 Milliarden US$.
Das problem ist die subventionen in eurpa dafür genutzt wurden um eigene aktien zurück zu kaufen um sich selber große bonis auszuzahlen, während in china fabriken gebaut wurden.
Tatsächlich handelt es sich lediglich um Subventionen in Höhe von 29 Milliarden USD von 2009 bis 2022 durch die chinesische Regierung. Dies geht aus der Antisubventionsuntersuchung der EU hervor.
Das ist wohl einer der wenigen Vorteile des Systems dort. Während bei uns im Westen der kapitalistische Lobbysmus den Fortschritt hin zu neuen Technologien bremst, da Unternehmen große Einbußen hinnehmen müssten wenn ihre alten ersetzt würden
@@magischerteufel5734 Mir geht es mehr darum, dass der Staat viel mehr Einfluss nimmt, mehr noch die Kontrolle über Unternehmen hat, wenn es nötig ist. Somit kommt es nicht dazu, dass Unternehmen und der Lobbyismus dahinter genug 'Macht' aufbringen können, um aufgrund finanzieller Interessen, an altbewährtem festzuhalten wie z.B. Verbrenner statt Elektroautos
Und ich meinte meinen Anfangskommentar auch etwas zynisch, denn ich bin kein fan davon, wenn der Staat so viel Einfluss nimmt wie in China. In diesem betrachteten Fall jedoch, führt der staatliche Einfluss, verglichen mit dem Einfluss des Lobbyismus auf Unternehmensebene, zu einem besseren Ergebnis
@@sullehegelein9049komisch, wann immer Robert Habeck Einfluss auf genau solche Firmen genommen hat, regt sich jeder auf. Bevormundung, Eingriff in den Markt… das lässt doch keiner zu.
Hmm ich würde dir im Blick auf Mercedes und Co Recht geben - im Blick auf über 1.5 Millionen Beschäftigte (und damit die gigantische Zulieferindustrie) will ich aber eigentlich nicht das hier nicht so Kampflos aufgegeben wird bzw. mehr Kampfgeist herrscht. Schluss mit 35 Stunden Woche und Lohnerhöhungen - hier geht es um den Wohlstand im Land. Und mit solch einer Einstellungen hätten unsere Vorfahren den zu Zeiten des Wirtschaftswunders sicherlich nicht erreichen können für uns.
@@TheHennes36 das Problem sind nicht vorhandene Innovationen und vom Markt nicht nachgefragte Produkte und nicht die Mitarbeiter. Steuerungsfunktion hat ausschliesslich das hochbezahlte Management und niemand sonst. Übrigens auch nicht die Regierung.
Im modernen Automobil und gerade im E-Auto spielt Software & Elektronik eine immer größere Rolle und beides beherrschen die Deutschen im Vergleich zu China nicht. China ist wie Japan, Südkorea High-Tech wohingegen Deutschland bereits seit vielen Jahren immer mehr abgehängt wird.
Das kann ich alles bestätigen, da ich in China lebe und arbeite. Aber gerade heute hat sich mir gezeigt dass trotz dutzender Kameras, unterstütztem Fahren und all der Rechenleistung in so einem modernen Chinesischen EV: Es ist immernoch der/die Fahrer/Fahrerin und deren Fahrschulausbildung der kritische Punkt. Es waren nur 2cm Platz als das EV links von mir einfach auf meine Spur rüberzog und mich fast in die Seitenmauer gedrückt hat. Die Frau am Steuer hat nichtmal bemerkt, dass sie fast einen heftigen Unfall verursacht hat.
@@SaschaReinsch Das passiert Dir auch ohne alle Elektronik in Deutschland. Das mehrdimensionale Denken und Sehen ist bei Frauen weniger ausgeprägt als bei Männern. Ich denke, dass hat historische Ursachen - Arbeitsteilung der Geschlechter. Die durchschnittliche Frau hat Beeren gesammelt oder Knollen ausgegraben - unbewegliche Zielobjekte. Die besten Männer haben sich bewegende Ziele mit ihrer Waffe getroffen und waren damit die Favoriten der Frauen. Heute hat der Durchschnittsmann ein Gefühl dafür wie sich Objekte wie Autos bewegen und wann sie wo sein werden. Das heißt: 3 dimensionales Denken der Frauen gegen 5 dimensionales Denken der Männer. Wie gesagt, ich rede nur vom Durchschnitt und nur von dieser einen Begabung. Vom Zurechtfinden und Orte finden wird ein weiterer Beitrag handeln.
Vergessen bitte nicht eins, Europa ist noch momentan kein Prio 1 Land für Chines Manufacturer., erst der Heimische Markt, was bedeutet, die Unterschiede und Bedürfnisse EU und CN sind anders und daher auch andere prios in den Software und Assistenzsystemen. Chinese möchte Karaoke, wir aktiven Tempomaten. Sobald aber Europa als Experiment für China erforscht ist, geht's dann mit eine in DE nicht zutreffenden Druck an die Entwicklung an! BMW kann als einziger mithalten, der Rest fällt durchs Raster durch.
@@tt-rs1457 es gibt sehr viele Menschen die sowohl beim Auto, Smartphone, Fahrrad, … immer das neueste und modernste Produkt haben möchten. Zusätzlich weckt die Industrie über entsprechende Werbung auch noch dieses Bedürfnis.
Hat jemand etwas anderes erwartet? Ich habe seit 2018 davon gesprochen, dass die dt Autoindustrie von den CN abgehängt wird, wie bei Handies, TV, etc etc Das war vor 7 Jahren.
@@wadimk.6390 Lustig. Mir ist das völlig Latte, wenn die Branche den Bach runter geht. Mit dieser Branche habe ich nichts zu tun. Ähnlich sah es ja schon mit Kohle aus, dann Stahl, dann CE, dann PV.
Ich bin ein CN, es ist sehr gut für uns Käufer, dass E-Autos billiger und günster sind. Von meiner Hinsicht ist es freie Konkurrenz und am Ende begünstigt es normalen Menschen wie mich. In der Gleichzeit bleibt nur der Beste in dem Markt. Für die Welt gehen nach EU und weitere Länder am preiswertigesten E-Auto in die Märkte hin.
Die Deutschen sind oft zu vorsichtig und neigen dazu, viel zu diskutieren, ohne wirklich etwas zu unternehmen. In vielen Bereichen wie Künstlicher Intelligenz, Elektroautos, Solid state battery, Quantencomputing, Cloud Computing und der Herstellung von Hardware sind sie im Vergleich zu anderen Ländern Jahre hinterher. Die neue Generation schaut oft nicht über den Tellerrand hinaus.
@alsastar112: Wie sollten sie auch. Oder haben sie nicht bemerkt, dass man die letzten Jahrzehnte sämtliche neuen Technologien "outgesourct" hat? Aber ich denke, dass in der Forschung schon noch etwas getan wird.
Ich erinnere mich noch daran, dass vor vielen Jahren Amerika, Japan und Europa Länder sanktionierten, die hohe Zölle auf ihre Produkte erhoben, weil sie behaupteten, dies sei fairer Handel. Und warum jetzt, da Amerika, Japan und Europa von chinesischen Produkten übertroffen werden, sanktionieren sie chinesische Waren mit hohen Zöllen? Wo bleibt da die Bedeutung von "fairer Handel" für sie?
Mercedes stellt die Smart EQ Control Services zum Jahresende ein! d.h. alle Smart EQ Besitzer können nicht mal mehr den Akkustand am Handy abfragen, soviel zu Softwareupdates unserer Premiumhersteller.
Gut, wenn man die chinesischen E-Fahrzeuge hier künstlich verteuert, wird natürlich die Nachfrage einbrechen. Ich würde sagen, dann werden insgesamt in Deutschland noch weniger E-Autos verkauft. Ferner rechne ich mit einer Antwort der Chinesen. Z.B. bei PV-Komponenten. Die Chinesen machen einfach saftige Ausfuhrzölle auf alles, wo wir von Ihnen abhängig sind. z.B. bei PV-Komponenten. Das einkassierte Geld verteilen sie intern an ihre E-Auto-Industrie um. Querkompensation.
An den Verkaufspreisen der Chinesischen Autos ändert sich nichts. Die werden weiterhin knapp unter den in Europa produzierten verkauft, nur die Gewinnmarge der Importwagen schmilzt. Hier zahlst du aktuell für einen Nio ET5 mit Batterie 60000€, wo der in China für die Hälfte verkauft wird.
@@Psi-Storm Das würde heißen, der Importeur kann die gestiegenen Einkaufpreise nicht an die Kunden weitergeben, weil andernfalls die Nachfrage massiv einbrechen würde. Kann sein. In diesem Fall zahlt der Importeur den Zoll. Nicht so ganz der Sinn dieses Zolls, oder?
@@gabihirsemann653 Warum sollte das nicht der Sinn des Zolls sein? China subventioniert die Herstellungspreise runter und die EU schlägt Zoll drauf, damit es fairen Wettbewerb in ihrem Markt gibt. Bei der Photovoltaik Produktion vor 10 Jahren haben sie es verkackt. Anstatt Zölle wurden damals Mindestimportpreise verlangt, damit die EU Hersteller nicht eingehen. Das heißt China hat das PV Module auf 100€ subventioniert, die Hersteller durften es jedoch nur für 200€ importieren. Somit haben sie an jedem Modul 100€ verdient. Hätte es stattdessen einen Zoll gegeben, hätte die EU diesen Gewinn eingesteckt, und damit Produktion hier fördern können.
@gabihirsemann653: Natürlich wird der Konsum durch höhere Preise eingeschränkt. Aber dafür erhöht man die Subventionen für Firmenwägen. Und die Firmen kaufen ja ca. 63% der neu zugelassenen Fahrzeuge. Und der Bürger soll veraltete überteuerte Technik dann gebraucht kaufen. Und über die Steuererhöhungen hat er einen Teil dieser Autos schon finanziert. Tolles System. So kann man höhere Preise am Markt durchsetzen.
Anders? Ganz einfach: mehr u. länger arbeiten, weniger zahlen, das Management verdient auch weniger, reagiert aber schneller auf Veränderungen. Bei uns sind die Manager alle "übersättigt" und unbeweglich, zu fett.
Falsch. Schon vor 20 Jahren habe beispielsweise Ingenieure bei Airbus China (Chinesen) am meisten verdient. Ihre Aussage ist weltfremd. Nur die Arbeiter in China verdienen weniger als in Deutschland.
Das sollte man sich in Wolfsburg, München, Stuttgart und Co. Genau anschauen und reflektieren, wo man selbst steht. Anschließend kann man sich dann selbstverständlich wieder mit der Klage um den Porsche Dienstwagen beschäftigen und schon mal das nächste Stellenabbauprogramm vorbereiten (lassen). Natürlich mit Unterstützung externer Berater, die auf jeden Fall Porsche fahren.😅 Auch wenn der letzte Bandarbeiter mit 500k für seine treuen Dienste in der niedersächsischen Steppe abgefunden wurde.
Wenn die Deutschen in Zukunft Elektroautos auf dem Weltmarkt nicht verkaufen können, habe ich einen Vorschlag: Man sollte wie folgt umdenken: Beispiel1: Wenn man einen Kartoffelsack nicht verkaufen kann, dann verkauft man ihn als Kartoffelchips.😂
Wenn der Strafzoll wirklich kommt, kaufen halt noch mehr Menschen das in Deuschland produzierte Tesla Model Y… Die Preis/Leistung der deutschen Hersteller wird durch diesen Zoll nicht besser 😅
Kosten und Preise sind zwei verschiedene Dinge. BYD kann einen Zoll locker absorbieren, und andere fahren längst auch zweigleisig (Volvo EX30 aus Gent, Leapmotor T03 aus Tychy, etc.).
@@marvin3935 Mal schauen wie leicht sich 17-38% (!) absorbieren lassen... Natürlich gibt es auch andere Hersteller die davon vmtl. profitieren. Aber in Q1 2024 wurden in Europa halt 21.000 Model Y verkauft und nicht mal 200 Stück T03. (Ja, beim EX30 waren es immerhin 5000 Stück..)
@@marvin3935 BYD hat mittlerweile ein Werk in Ungarn. Ich nehme mal an, wenn die aus Ungarn in den Rest Europas verkaufen, dann fallen da auch keine Zölle an... Dann gehen die Gewinne trotzdem nach China und China hat noch n Druckmittel, so a la, wenn ihr Zölle erhebt, machen wir das Werk dicht - dann müsst ihr (die EU) den Leuten beibringen, warum sie arbeitslos werden.
@@doctorgadgetix4887 Es gibt jede Menge Studien dazu, es reicht aber auch mit China-Verkaufspreisen zu vergleichen. Die werden Tesla von zwei Seiten bearbeiten, Batterielieferungen teurer machen, eigene Modelle billiger machen (Preise und Portfolio, auch da werden wir M2-Konkurrenten sehen wie Seal 06 GT). Zum Nachlesen: "rhg Ain't No Duty High Enough".
@@V1k1ng90 Die haben eine Wiese, noch kein Werk. Wenn sie mittels Minimalwertschöpfung europäisieren wollen, würde ich einen Standort in Hafennähe empfehlen. Warum nicht Montage von Spiegelkappen in Antwerpen?
Ich weiss gar nicht, wo ich bei diesen Beitrag anfangen soll. so viele Ideen schießen mir dabei in meinen all zu kleinen Kopf. 1. die Enegeiewende: wir sollten die deutschen Automobilhersteller ermutigen neue Wege zu gehen. Das speichern der Energie im eigenen Auto ( das eh rund 23 h am Tag irgendwo herumsteht ) als Speicher zu nutzen wäre mein Vorschlag Nummer 1. Beispiel: Ich arbeite 30 Km entfernt und pendele jeden Tag. für diesen Weg benötige ich hin zurück ( mit Stau auf Westdeutschlands Autobahnen) mit einem Elektoauto 25 kWh / 100 km bei sportlicher Fahrweise 15 kWh. Mit theoretischen 70 kWh in meiner Autobatterie habe ich für die Private Nutzung 55 kWh als Speicher für die Nutzung im Eigenheim übrig. Sollten zu sämtliche Umwege, wie Einkaufen und Stau bei aussergewöhnliicher Hitze dazu kommen bleiben immer noch rund 40 kWh Zwischenspeicherung übrig.Ich lassen hier alle Überlegungen zur Fahrt ihn den Urlaub aussen vor, da die meisten eh nur bis zum Flughafen fahren 🙂 2. Die chinesischen Batteriehersteller haben eine nicht zu leugnene Marktposition, die aktuell nicht von Europa oder den USA durchbrochen werden kann. Wie kommen wir aus dieser Zwickmühle heraus? Dem wir entweder eigene Kapazitäten aufbauen oder uns von dem dem Sektor Individualverkehr etwas Anderes entgegen setzen. Ich schlage hierfür ein europäisches Transrapid Netz zu allen Städten mit mehr als 1 Mio Einwohner vor. Alternativ wäre auch ein Netz mit Schnellzugverbindungen (ohne Halt an jeder Milchkanne ) möglich . Reisen möchten wir fast alle und das möglichst günstig.. Zusätzlich schlage ich vor alle Regioanlfughäfen in Deutschland mit in diese Konzept einzubinden und damit abschließend ab zu schaffen. Die Parkplätze sind ja bereits dort vorhanden. Da die deutsche Bürokratrie hierfür zu langsam ist, dieses durch die EU koordiniert werden. (Naja, die Hoffnung stirb zu letzt.) 3. Innenstädte sollten so geplant werden, das dort keine Autos benötigt werden. Unsere Kinder sollten zu Fuß, mit dem Fahrrad ( E Bike ) oder mit ÖPNV die Unterrichtsorte und auch die Freizeitaktivitäten erreichen können. Sie sollte nicht nicht zu Schule gebracht werden müssen, da der weg zu weit ist. ( das ist nach meiner Auffassung eine gessellschaftliche Aufgabenstellung) Einkaufen der Grundnahrungsmittel sollte ebenfalls ohne Auto möglich sein. Da wo Autos fahren und parken, können keine Kinder spielen. Da dieses in der aktuellen Entwicklung eh chinesische Autos sein werden, sollten wir was dagegen unternehmen. 4. ein kurzes Statement zu Technologieoffenheit und der Zukunft der Verbrennermotoren bei PKWs. Wenn ein Produkte nur ein Drittel der Teile und bei den Betrieb nur ein Drittel der Energie benötigt. ( Verbrenner vs,. E-Auto) Welches Produkt wird sich langfristig durchsetzen? Machen wir uns mal nichts vor. Die Reichweiten , die aktuell von der deutschen Autolobby propagiert werden, gibt es bereits jetzt in China zu kaufen . 5. Ich möchte nicht, das mein Fußballverein von amerikanischen , chinesischen, arabischen oder russischen Investoren gekauft wird, Wir benötigen einen deutschen Weg, der mit guter Integration uns unsern Wohlstand auch für unsere Kinder sichert. Wenn die Begriff des Querdenkens nicht so negativ behaftet, wäre würde ich diesen jetzt wählen. Wir sollten interdisziplinarisch Denken und einen eigenen Weg gehen. Deutsch ist da bai gar nicht wichtig. Wichtig ist das wir dabei, das Leben leben und wir es genießen können. Wobei ich persönliche etwas leisten möchte und unabhängig von anderen sein möchte . 6. jetzt wird es etwas subversiv. Unsren Wohlstand können wir nur sicheren, wenn wir die Globalpayer mit einbinden und die Schere zischen arm und reich nicht weiter aufklappen lassen. Freiwillige Zahlungen und Sponsoring reichen hier nicht,. Unternehmen wie Apple, Amazon , Google , Lidl , Aldi, etc sollten 1% vom Umsatz in dem Land in dem Sie diesen erwirtschaften an den Staat abführen,. Damit können wir unsere Sozialsysteme retten, solange wir keine Sozialbeiträge von Selbständigen und Beamten (also allen Teilen der Gesellschaft) verlangen. Naja, es wird wohl kaum einer meinen Beitrag bis zum Ende gelesen haben und wenn doch , wird sich jeder einzelne Teile, die ihm persönlich nicht passen und zum Anlass zur Kritik nehmen. Wir leben gemeinsam auf diesem Planten. Uns geht es in Deutschland sehr gut. Wir benötigen Arbeitskräfte aus anderen Ländern und wir sind zu bürokratiestiert, um diesen Menschen unsere Werte zu vermitteln, die uns zu diesem Wohlstand geführt haben. Stattdessen echauffieren wir uns, dass diese diese Menschen anders sind. Vielfallt sichert in der Natur das überleben. Das sind nur ein paar unsortierte Gedanken zur diesem Beitrag. Lasset die Shitstorm zu mir kommen.
@MichaelDannöhl: Wenn sie ein Auto mit 150 kw-Akku kaufen, können sie den Nachbarn auch noch mit Energie versorgen. Eine Frage: Wo laden sie das Auto? In Dänemark hat man die Speicher zu Hause. Da wird geladen, wenn der Strom billig ist und entladen wenn er teuer ist. Das funktioniert. Aber in Deutschland braucht man natürlich eine fahrende Eigentumswohnung. Übrigens. Ein Vorteil einer stationären Batterie ist, dass man da vollkommen technologieoffen investieren kann.
Möchtest du ein über 90% Abhängigkeit vom E-Autos aus China, möchtest du das ???? (So mit verlust, von sehr viele Arbeitsplätze in Deutschland) Weil das hat China schon Mal geschafft, in der Solarindustrie in der EU. Die EU Solarindustrie existiert kaum noch !!! Jetzt kommen über 90% in der EU, aus China !!! Möchtest du das, das so was noch mal Passiert !!???
@@danielbischoff133 Ich kaufe weiter deutsche Telefone, Tablets und Solarzellen - - halt, da gibts ja keine mehr! - Im Rest EU.ropas sieht man Deutschland eher als Konkurrenz. BYD baut ein Werk in Ungarn!
@@ixydelay5644 WTF, was für ein Blödsinn schreibst du !!! Die EU Solarindustrie, ist gestorben durch China. Nicht durch so viel Subventionen !!!! Das ist in die ganze EU passiert z.B. auch in Italien. Er fragen die nach mehr Subventionen nach, weil die nicht mit China konkurrieren können !! Weil China, viel zu billig das anbietet. Bis heute, Frage die das noch nach !!
Jeder macht das seine, eigene Ding. Für uns Deutsche ist es wichtig dass wir Ordnung und lang genug debattieren und unsere Ziele nicht aus den Augen verlieren. Dauer und Zeit ist uns Deutschen scheißegal. Wir nehmen uns so viel Zeit dass wir den anderen analysieren und kritisieren. In der Ruhe liegt die Kraft.
Mit der Hanf Produktion genauso sind die meisten Länder auch schon Lichtjahre voraus , hoffentlich erstickt ihr in eurer Bürokratie,Lagerverwaltung und eurem Sozialismus .
@@wandschauer Natürlich. Außerdem sind die E-Autos auch noch vom Staat massive unterstützt. Das können und wollen wir in Europa gar nicht so machen. Geiz ist nicht geil mein Lieber. ;)
@@MauriceBln1 Quellen? Als ob wir kein Dieselprivilieg und Kaufprämie in Deutschland hätten. Unterschied zu China ist das die damit vor Jahren aufgehört haben und jetzt schlicht wettbewerbsfähige Industrie aufgebaut haben. Wer eine klimafreundliche Technologie über ein Jahrzehnt entwickelt, während die anderen Gewinn und Verschmutzung maximierten, kann dafür ruhig die Lorbeeren kassieren.
@@MauriceBln1Abwrackprämie, E-Auto-Prämie, Kurzarbeiter-Geld, steuervergünstigtrer Industriestrom, Steuervergünstigungen für eAutos, Protektionismus, etc. Unsere deutsche Automobilindustrie ist sowas von verhätschelt und subventioniert. Einen fairen Wettbewerb musste sich unsere dt Autoindustrie schon seit mindestens 2 Jahrzehnten nicht mehr stellen.
Ich möchte es so kommentieren. Die Europäer haben die E-Mobilität längst verschlafen, während China längst verstanden hat, was der Kunde will. Mein nächstes E-Auto ist demnächst bestimmt eines aus China. Ich unterstütze die europäischen Autohersteller ganz bestimmt nicht mehr!
Vor allem wenn man sich mal überlegt wie viele Elektro-Start-Ups es gab, die aber alle aufgrund von lächerlich geringen Finanzierungsproblemen zu Grunde gingen. So bekämpft man Wettbewerb und Innovation.
Habe gerade gelesen: Daimler Truck erhält 226 Millionen Euro Förderung für Brennstoffzellen-Lkw. Das muss die erste Subvention äääh Förderung in Deutschland/Europa sein. Das erste Brennstoffzellenauto war ein 7er BMW in den 80er oder 90er Jahren. Seitdem sind wohl keinerlei weitere Entwicklungen gemacht worden. Das muss man dann schon fördern.
Was für ein deutscher Markt es gibt wirklich Leute die nicht sehen das die Wirtschaft den Bach runter geht. Obst, Gemüse, Energie die Kosten explodieren und das ist erst der Anfang, bevor man Autos baut muss man erst Straßen und Brücken erneuern.
Taiwan, Strafzölle auf E Autos, extreme Import Abhängigkeit von China bei anderen Produkten… das wird noch richtig Lustig! Egal hautsache erst mal EM 🎉 😂 Schlaaand !
Naja irgendwo muss China seine Überkapazitäten loswerden. Wo, wenn nicht in Europa und den USA? Andere Regionen auf der Welt haben nicht mal ansatzweise die Infrastruktur geschweige denn eine Mittel- oder Oberschicht, für die Neuwagen (egal ob Verbrenner oder EV) erschwinglich wären. So einen Handelskrieg muss man wie auch einen konventionellen Krieg immer im Lichte seiner Bargaining Range betrachten und ich würde nicht so flapsige Aussagen treffen, ohne den Blick darauf zu richten, was China für Probleme bekommt, wenn es in 5 Jahren noch Überkapazitäten von EV der letzten Generationen seinen Lagern stehen hat. China hat ein massives demografisches Problem und einige Branchen hängen ohne Ausweitung staatlicher Aktivität in den Seilen. Auf der anderen Seite haben wir keynesianisanische Mittel noch nicht mal ansatzweise ausgeschöpft also noch einen riesigen Spielraum und Zeitraum, um größere Katastrophen abzuwenden.
@@Martin-ut3ew Olaf hat die Bazooka vergiss das nicht. Demächst hat er sogar noch Raketen mit Wums aus den USA in Deutschland stationiert. Wums 3.0 ist bald da! Wir REGIEREN DIE WELT! ALS AUẞENPOSTEN DER IMPERIALISTEN USA UK
Warum ist es dem heutigen Fortschritt immer noch nicht möglich einen Kleinwagen mit Allradantrieb als elektrische Variante herzustellen? Wenn jemand wie ich in den Bergen lebt und täglich auf den Pkw angewiesen ist, bleibt für mich nur ein Verbrenner die beste Wahl. Einen Winter ohne Allradantrieb möchte ich nicht missen.
Mir ergibt sich hier eine Frage - was ist letztlich subventioniert die Innovation, Forschung und Fertigungstechnik und jetzt kann man zu einem Preis kostendeckend Fahrzeuge herstellen oder sind die Subventionen dahingehend, dass man den einzelnen Fahrzeugpreis drückt sprich langfristig diese Preise nicht haltbar sind. Bei ersterem würde ich sagen go for it selber schuld wenn andere Länder es nicht so machen Schlüsseltechnologien hervor zu bringen oder die Firmen zu wenig Motivation haben Entwicklungen hinzubekommen, weil man eher dran bedacht ist stetig ohne Aufwand Geld für Forschung zu bekommen.
Ich muss Ihnen vollkommen Recht geben, bei Verbrennungsmotor zeigen ihnen die Vereinigung der Schlitzaugenwagen wo es lang geht und bei Elektro sind es USA & China. D Hersteller leben noch im letzten Jahrhundert und berufen sich auf ehemalige Vorreiterrollen. Es gibt von Platz 1 halt nur eine Richtung und die ist nach hinten bzw. nach unten, so wie die D Autoaktien nur mehr eine Richtung kennen - steil abwärts bis freier Fall
Wenn alle Staaten dieser Erde zu gleichen Preisen wie in Deutschland ihre Produkte verkaufen müssten, würden sich die armen Staaten niemals ökonomisch verbessern können. Ich bin der Meinung, jeder Staat der Erde soll doch die Möglichkeit haben zu seinen Bedingungen in der EU Produkte zu verkaufen.
Ich denke die E-Autos sind heute nicht das Problem. Die Ladeinfrastruktur auch nicht mehr, aber wie man die Ladeinfrastruktur nutzen kann, sprich die Bezahlung, DAS ist das große Problem woran die E-Autos in der Akzeptanz scheitern! Es müsste so sein: Jede Ladekarte von jedem Anbieter einschließlich Kredtkarten muss an JEDEM Ladestecker nutzbar sein! Der Preis muss angezeigt werden! Diese Kleinstaaterei der Ladesäule und Abrechnungssysteme die wir heute haben, sind der Tod der E-Mobilität.
Es müsste so sein, dass man garkeine Karten benötigt. Wofür denn? Karte oder Kontoverbindung wird über App oder Auto hinterlegt, man steckt einfach an und gut ist. Abgerechnet wird automatisch.
Kein Mensch weiß wieviel Geld Peking druckt. Peking kann daher intern zu Gehaltskosten nahe Null produzieren. Nur in der Außenwirtschaft unterliegt die Willkür der Geldwirtschaft gewissen Grenzen.
Klar - und mit dem Gehalt nahe Null wurde der Chinese zum größten Käufer deutscher KFZ: - Toll - 15 Stunden mit der Rikscha rackern, und dann mit dem VW Passat nach hause fahren!
@@kernelpanic4727 Ehm. Nein. China manipuliert den Kurs ihres Geldes nachweislich. Niemand der noch alles Tassen im Schrank hat würde Geldreserven in Yuan aufbauen.
Wenn man erst, um Kosten einzusparen, sich mit seiner Industrie davon schleicht, sollte man sich auch nicht wundern wenn aus dem kleinen Kätzchen welches man gefüttert hat ein Löwe wird und es einen das Bein abbeißt weil es hungrig ist 😅
Die Subventionen sollten in Verhältnis zu den verkauften Autos in China, wonach ein Faktor 15 zu nennen ohne Kontext ist sehr unübersichtlich. Jedes Land hat Subventionen Abwrack premie, EV premie, Kurzarbeit und sehr viele die nicht deutlich erkennbar sind.
Wo ein Produkt nicht gefragt ist, sollte es nicht subventioniert werden. Erst recht nicht mit Kaufprämien, die dann auch noch für Konkurrenzprodukte aus dem Ausland ausgeschüttet werden. Industriepolitik ja, Verbote von Produkten (Verbrenner) NEIN. Es ist völlig sinnlos, für chinesische Autos den Weg zu bereiten, indem man die eigen verbietet.
Man hätte kein Verbrennen Verbot ausrufen sollen soll jeder fahren was er möchte und den Menschen vorschreiben was für Auto welche Heizung und wenn du dich weigerst wirst du finanziell bestraft was ist das für eine Politik
Habe mir vor 2 Monaten einen Mercedes EQB gekauft, ich bin sehr zufrieden damit. Warum ein deutsches, und kein chinesisches Elektroauto? Wenn der Mercedes ein Problem hat, rufe ich den Berater oder den Service direkt an. Ich betreibe selbst 4 Ultraschnellladeplätze. Einem Kunden ging neulich sein chinesischer Maxxus bei mir kaputt, es dauerte 8 Tage bis ein Techniker kam um das Fahrzeug zumindest vom Ladeplatz zu entfernen.
Wenn der Strom an den Ladesäulen auf max 30 cent am Schnelllader u 20 cent an der Städtischen Ladesäule begrenzt würden hätte ich schon morgen ein E Auto. Und nein erzählt mir nix wie günstig ihr Zuhause ladet. Interessiert mich nicht
Guter Wettbewerb ist für den Verbraucher, für das Produkt und den Preis immer willkommen. Was die USA und Europa tun, entspricht nicht den wirtschaftlichen Regeln. Solange der „Westen“ kaum oder gar keine Konkurrenz hat, gelten diese Wirtschaftsregeln offenbar, können aber bei ernsthafter Konkurrenz oder bei einer Wende ebenso leicht gebrochen werden.
@@Ripcord09Tesla produziert sein Model Y in Deutschland und schafft damit trotzdem ein wesentlich besseres Preis/Leistungsverhältnis als die Deutschen…
Du hast gerade die „Schwäche“ der deutschen Hersteller damit gerechtfertigt, dass die Löhne in China so viel niedriger seien als in Deutschland. Tesla schafft es aber trotz Produktion in Deutschland mit den Chinesen mitzuhalten 😅 An den Lohnunterschieden alleine kanns also nicht liegen 😉
@@Ripcord09 Du hast gerade die "Schwäche" der deutschen Hersteller mit den Lohnunterschieden verteidigt. Tesla schafft es aber trotz der deutschen Löhne mit China mitzuhalten. Alleine an den Löhnen kann es also nicht liegen... ;)
Das ist auch meine Sorge - das einige kleinere neue chinesischen Marken verschwinden/durch neue ersetzt werden. Und die Ersatzteilversorgung dann ein Problem ist (gerade bei EU spezifisch angepassten teilen) Sehe ich aber nicht wirklich als ein China-Problem. Eher ein "neues Unternehmen" gegen "lange existierendes Unternehmen" Thema. Anderes Beispiel diesbezüglich ist z.B. Fisker.
Und nach max 20 Jahren ist ende Feuer. Schaust mal Motoren Zimmermann, Mercedes/AMG-Spezialist, was momentan alles NICHT erhältlich ist. Ist leider ein Stück weit Mythos und bei einem Stromer braucht es deutlich viel weniger an Ersatzteilen.... Die Wirtschaft will ewiges Wachstum und das erreichst nur, wenn regelmässig neu gekauft werden muss😉
Bis dahin sind die deutschen Autos schon ein wirtschaftlicher Totalschaden. Nicht das ich so sehr chinesische Autos feier. Aber die deutschen Hersteller sind da nicht besser die Anfällige Technik auf dem Markt bringt und manchmal komplette Fehlentwicklungen. Wenn man ein Auto solange fahren will wie möglich gibt es nichts außer Autos aus Japan
Stimmt so nicht, zwar bekomme ich für alte Audis noch alle Teile, aber zu welchem Preis, teilweise sehr exotisch, tweilweise zu billig produziert, Bmw stellt viele Teile schon früh ein, da gibt es nur noch Bremsen/Achsteile, aber keine Zierteile, oder es wird auf Basis/Plastikclipse reduziert. Hatte mal ein Z4 Cabrio, ab dem Produktionsstop gab es keine Verdeckstoffe mehr. Nope DLand. 20 Jahre VAG, nicht nochmal, fahre seit 10 Jahren ein EV einer US Marke
Ein Importzoll von 100% muss nicht zwangsläufig eine Verdoppelung des Verkaufspreises bedeuten. Wenn das chinesische Mutterunternehmen die Autos gerade mal zum Einstandspreis an seine amerikanische Tochter verkauft ist danach noch viel Luft nach oben. Wieviel Luft Autobauer haben sieht man an der Streichung der E-Auto Förderung in Deutschland. Noch deutlicher sieht man das an der Fleisch Ersatz Front. Da werden aus billigsten Rohstoffen Fleischersatzprodukte geschaffen, die locker mit BIO Fleischprodukten preislich gleich stehen. Da werden ein Verbrennermotor, ein Getriebe und das ganze Drumherum gegen einen billig herzustellenden E-Motor ausgetauscht und nur der Akku soll dafür sorgen dass das Endergebnis viel teurer ist? Wenn das allgemein bekannte Tatsache ist, also wenn jeder Wirtschaftswissenschaftler das schon vor Jahrzehnten ausrechnen konnte, dann haben in Deutschland drei Instanzen voll versagt: die Bundesregierung, die Universitäten und die Automobilindustrie.
Hallo DW DEutsch -Team, bitte eine Recherche u Sendung zu Chinas internationaler Rohstoffpolitik machen, siehe zb Zijin Mining in Serbien oder DRC. bzw Manipulation des Graphitmarktes durch Preisdumping mit schmutzigen Graphit für E-Autos, von weltweiter Korruption ganz zu schweigen!
Bewundernswert die Chinesen! Eigentlich braucht man nur intensiv den Aktienmarkt beobachten. Der zeigt genau an was gebraucht wird, was die Welt braucht
min 18: LOL in China werden so 4-5 Autokonzerne überbleiben - - natürlich mit vielen Werken und Modelreihen - Die großen USA haben gerade 2 3/4 Autokonzerne: Ford, GMC und die Halb-Player Chrysler und Tesla!
@@hendrikwirtz8418 Stelli ist eben zur Hälfte europäisch, und in den USA bei weitem nicht so groß wie die Andern. Selbst 3 1/2 Konzerne sind wenig. - Beim E-Auto werden ein Paar die Accu bauen, der Rest ist nur Software
@@hendrikwirtz8418 das Beispiel ist ja GM: 9-10 Marken, weltweite Verbreitung - aber ein Konzern, und viele Gleichteile bei den Fahrzeugen. - So ähnlich wird es in China kommen - - - eventuell mit regionalen Klonen, wie Skoda(VW) in Tschechien, Dacia in Rumänie (Renault), oder Holden in Australien:
Hoffentlich. Wettbewerb ist so wichtig. Wir müssen unsere Industrie so umbauen, dad wir einigermaßen wettbewerbsfähig werden. Die Fesseln haben wir uns selbt auferlegt. Wir müssen wieder schlanker und effizienter werden. Abschotten ist der falsche Weg.
Ich würde nie ich Auto kaufen, dass nicht in der EU hergestellt wurde, wenn möglich ein deutsches Fabrikat um unsere Arbeitsplätze zu fördern. Wenn alle so denken würden wären Auto-Importe nicht erforderlich.
Leider bietet der Deutsche E Auto Markt keine sinnvollen E Autos, was gibt es den unter 50kWh Akku Kapazität? Unter 100PS Leistung? Unter 1.000 kg? Unter 14kWh/100km Verbrauch? Es wird auf dem Deutschen E Auto Markt fast ausschließlich große, teure, schwere Fahrzeuge angeboten/Premium Segment. Das ist in meinen Augen nicht die Lösung nicht die Wende die wir brauchen, da kann ich es verstehen wenn man jemand einen Dacia Spring kauft (Produziert von DongFeng).
Es dürfte aktuell kein einziges Modell mit 100% EU Wertschöpfung geben. Selbst oder gerade ein in Deutschland endmontiertes Fahrzeug muss im Sinne einer Mischkalkulation hohe Auslands und nicht-EU Wertschöpfung haben, um wettbewerbsfähig zu sein (Quersubvention). Entwicklungsleistungen aus Indien, Rohstoffe und Elektronikbauteile aus China, Komponenten aus Marokko und Mexiko.
Soweit ich weiß, haben die deutschen Hersteller nie ihre Autos einfach nach China exportieren können, weil es dann hohe Zölle gegeben hätte. Stattdessen musste man dort Joint-Ventures gründen, um den Technologietransfer zu ermöglichen. Die Chinesen haben im Wettbewerb die folgenden Vorteile: 1. Günstige Rohstoffe (Lithium, Neodym...) im eigenen Land 2. Günstige Löhne und Lohnnebenkosten 3. Staatliche Subventionen 4. Geringe Umweltauflagen 5. extrem billigen Kohlestrom 6. Den riesigen Binnenmarkt, in dem man die Skaleneffekte nutzen kann Hier hätten die Regierungen in Europa schon vor 10 Jahren handeln müssen, um die Lieferketten für die benötigten Rohstoffe (nicht aus China) aufzubauen. In China ist für die Konsumenten das EV auch deutlich relevanter, da man mit Verbrenner in den Städten teilweise nicht fahren darf. Städte mit 30 Mio EW haben wir in Europa nicht. Von der Gesamtenergiebilanz (CO2) ist es natürlich egal, die interessiert aber außerhalb Europas niemanden.
Nicht nur Regierungen, auch in der Wirtschaft windet man sich seit 15 Jahren vor Batteriezellfertigung im Großmaßstab - Bosch wollte es nicht, BMW wollte es nicht (lieber Mrd. in CFK verbrannt), BASF wollte es nicht. Warum forciert die EU jetzt hier keinen Technologietransfer, z.B. eine JV-Pflicht für Fahrzeuge und Batteriezellen.
@burgitech8643: Die Zölle in China für Automobile liegen bei einheitlich 25% Die Zölle in die EU lagen einheitlich bei 10%. Jetzt hat man sie für jeden Hersteller gesondert berechnet. Aufgrund von Subventionen und ob er kooperiert. Das hat schon was von Überwachung und Erpressung. Wie will man denn wissen, wer was bekommen hat?
@burgitech8643: Ihre Auflistung ist schon genial. Zu 1: Deutschland war früher kein besonders bodenschatzreiches Land. Das ist kein neues Problem. Aber Lithium und verschiedene seltene Erden gibt es auch hier und in anderen teilen Europas. Zu 2: Löhne und Lohnnebenkosten sind mehr oder weniger tariflich ausgehandelt. Sollten die Tarifvertragsparteien Löhne zahlen, die sie sich gar nicht leisten können? Kann es sein, dass es sich hier um eine Mischkalkulation handelt? Man produziert ja auch woanders und kauft Teile woanders. Und vergessen sie nicht die Zeitarbeit, die niedrigeren Löhne der Zulieferer und die vielen Arbeitsplätze ohne Tarifbindung und ohne Kündigungsschutz, etc. Zu 3: Es wird auch bei uns subventioniert. Zu 4: Ja, die Umweltauflagen. Wie war das mit dem Dieselskandal? Bei uns hält sich natürlich jeder an Gesetze. Und die Importe werden natürlich immer nach den gleichen Umweltauflagen getätigt. Zu 5: Der Strom wurde bei uns künstlich verteuert. Das können Sie den Chinesen nicht vorwerfen. Zu 6: Wow. Der riesige Binnenmarkt. Skaleneffekte. Sie sind schon gebildet. Also wenn VW knapp 10 Mio. Autos baut (davon ca. 3 Mio. in China) und BYD als größte chinesische Firma ca. 3 Mio. insgesamt, dann haben die Chinesen unheimliche Vorteile. Wenn ich Menschen wie sie sehe, wie sie andere beurteilen, wenn ich bedenke, dass ich durch meine Steuergelder ihre "Bildung" finanziert habe, wenn ich auf meine bisherigen Lohnzettel geschaut habe, dann könnte ich weinen. Denn sie sind das Problem. Nach 1949 hatten die Menschen nicht viel, viel Trümmer. Aber obwohl sie keine Bodenschätze hatten, bauten sie ein Land auf. Heute beschwert sich jeder über andere, möchte mehr Geld, macht Schulden (auch über Staat und Subventionen) und fährt in Urlaub. Wo glauben sie denn, wo die 3 Billionen Euro Staatsverschuldung denn hingeflossen sind? Das sind Subventionen!!!!!
@@MaticTheProto Deutschland exportiert Agrar Produkte ins Ausland. Was ja OK ist. ABER das soll akzeptiert werden und ist OK. Wenn die Chinesen das mit ihren Autos machen ist großer Aufruhr. Also was jetzt ist Subvention nur schlecht wenn es die anderen tun ?
Jetzt schon bleiben die Strassenbahnen öfter stehen wegen Stromausfällen, wie soll das werden...keiner redet über die Umwelt...😢 Wirtschaftswachstum...wer macht mehr, wer macht besser, wer macht grösser...😢
Subventionen sind in der Hinsicht erstmal gut, dass man günstigere Produkte bekommt. Auf lange Sicht wird damit aber die Konkurrenz ausgeschaltet und zerstört und Preise durch fairen Handel sind damit in Zukunft wieder geschichte. Damit ist man einem einzelnen Hersteller ausgesetzt
Ich bin den BYD Dolphin und den ID3 gefahren. Ich finde, dass der ID3 vor Allem auf der Autobahn bei hoher Geschwindigkeit wesentlich besser in der Spur bleibt und angenehmer zu fahren ist.
Die Chinesen kaufen seit min. 20 Jahren Weltweit Rohstoffmienen usw. Das bedeutet das China zum grossen Teil Rohstoffpreise diktieren können und das machen sie auch. So wird es für die Konkurenz sehr schwierig bis unmöglich mit den Preisen von China mitzuhalten.
Warum wird China dafür kritisiert, dass es seine Industrie unterstützt, um voranzukommen? Das tun doch auch andere Länder, einschließlich Europa und Amerika. Dieses Problem tritt nur auf, weil China jetzt der Gewinner im Bereich der Elektroautos ist.
Liebes DW-Team, Ihr hab die Zwangsarbeit der Uriguren und explosionen von chinesischen E-Cars gekonnt ausgeklammert. Differnzierte Berichterstattung. Hatte mir mehr erhofft als 22 min Werbung für diese chinesischen Industriezweig.
Nur logisch, trtozdem bleiben die großen uebrig und werden den EV Markt weltweit nach und nach kontrollieren, waehrend China sich weiter in die westliche Autoindustrie einkauft.
Man subventioniert am effizientesten wenn man einfach aufhört sich daran zu bedienen. Also steuern senken, Aufwand abbauen etc. Stattdessen lässt man lieber die Menschen irendetwas bentragen, schafft Boni die irgendwie verteilt werden müssen, damit man sich in irgendwelchen Arbeitsgruppen monatelang damit beschäftigen kann diese zu gestalten, damit keinem auffällt, dass man eigentlich nichts tut
Das Thumbnail ist mal wieder auf dem reißerischem Niveau weshalb man sich von anderen Medien mit genau diesen demokratiefreundlichen und verdummenden Methoden abwendet (Springer und andere). Für rückständige deutsche Hersteller mag es brutal sein, für alle anderen ist es innovativ.
Ein sehr einseitiger Bericht, hier wird versucht, uns zu erklären, dass jegliche Art von Handelsbeschränkungen generell schlecht wären. Aber China ist total im Overdrive und hat sich komplett übernommen mit dem Elektroauto Goldrausch und jetzt sollen wir so tun, als wäre nichts und den Chinesen aus der Patsche helfen und Ihnen den ganzen Schrott abkaufen. Diese Autos sind zwar modern aber trotzdem sind es Konsumprodukte, gemacht zum Gebrauch und anschließend zum Wegschmeißen. Null Nachhaltig. In 20 Jahren braucht kein Mensch mehr Kobalt und Nickel, denn dann gibt es andere bessere Batteriematerialien und die heutigen Batterie Autos will kein Mensch mehr recyceln wollen. Diese ganze Aufrüstung in der Elektroautobranche dient lediglich dazu, in Deutschland der ICEindustrie den Garaus zu machen. Das hat der CEO von BYD auch direkt so formuliert. DW Sollte auch mal die Vorteile einer Begrenzung der Globalisierung beleuchten, als da auch viele wären. Erhaltung von Arbeitsplätzen in Europa, Würdigung der Menschenrechte bei der Herstellung sowie bei der Lieferkette, Und einfach auch Alternativen zum Elektroauto wie zum Beispiel Wasserstoff auf Basis der Power Paste, eine Innovation des Fraunhofer Instituts aus Deutschland. Elektroautos müssen nicht zwangsläufig mit Batterien betrieben werden, Die Brennstoffzelle ist bei weitem umweltschonender denn sie braucht keinerlei Chemikalien. Japaner und Koreaner haben das erkannt, deshalb sind sie so zögerlich mit der BEV Mobilität. Wir machen uns alle nur zu Vasallen von China, das kann nicht gut gehen.
Betroffen wären auch Pkw europäischer oder amerikanischer Unternehmen, die in der Volksrepublik Pkw für den europäischen Markt bauen. Diese machten bisher den größten Teil der E-Auto-Lieferungen Made in China nach Europa aus, hat die Umweltorganisation »Transport & Environment« analysiert. Die chinesischen Marken selbst haben sich auf dem europäischen Markt noch kaum etabliert.
Die deutschen Gesetze lassen solche schnellen Handlungen nicht zu. Bis mal eine Planung steht und genehmigt wurde vergehen Jahre! Hoffe, dass die deutschn Gesetze zusammenbrechen und ein neues und besseres System entstehen kann
Boeing wurde und wird auch in den USA geschützt bzw. erhält Pentagonaufträge...Aufträge durchs Pentagon hatten viele US Firmen und Technologien in den USA erst möglich gemacht
Schwierige Frage…🤔 Aber besser wäre wohl die Frage, wie können wir die Wirtschaft und der starke materielle Hunger auf der ganzen Welt etwas bremsen, bevor wir noch alle deswegen kollabieren..🙄 Nach dem Motto, „weniger ist mehr“. 😌 Aber auch mir fällt das nicht leicht, durch verschiedenste Gründe, wie Status->Ego, Bequemlichkeit, Gewohnheit etc..🙈 Jedoch eine Freude in den einfach Dingen zu sehen, kann auch sehr tief nähren und glücklich machen und schlussendlich ist es doch das, nach dem wir streben? 🍀 😊
Elektroautos - Hersteller im Größenwahn - Politik muss eingreifen Elektroauto = je mehr Reichweite = desto umweltschädlicher = Politik muss eingreifen! Der Gesetzgeber sollte jetzt, wie vorher beim Verbrenner, eingreifen und die Autobauer in die Schranken weisen. Elektroautos mit über 1000 PS? Was soll das? Und Batterien die weit über 500 kg wiegen? Diese Leistungsshow und das hohe Gewicht führt zu einem immer höher werdenden Stromverbrauch. Da muss die Politik eingreifen. Wegen der unnötigen Rohstoff- und Stromverschwendung im Fahrbetrieb. Maximal 300 PS und eine maximale Batteriekapazität von 30,0 kWh müssen reichen im Sinne des Umweltschutzes. Die maximal 300 PS sollten übrigens auch für den Verbrenner gelten. Weiters sollte die Politik auch Maximalverbräuche nach WLTP vorgeben. Beim Verbrenner 5,0 Liter Diesel, 6,0 Liter Benzin und bei Elektroauto maximal 12 Kwh /100 km. Warum beim E-Auto nur 12 kwh? Weil die Elektroautos in vielen Praxistests je nach Außentemperatur ohnehin 20-60% mehr verbrauchen als nach WLTP. Beim Verbrenner hingegen nur 0-15% mehr als WLTP, machmal sogar 5% unter WLTP. Eine Erhöhung der Reichweite darf in Zukunft nur mehr über weniger Gewicht, weniger Leistung, mehr Stromlinienförmigkeit und drastisch weniger Stromverbrauch des Elektromotors erreicht werden. So werden die Autoproduzenten endlich angehalten, mehr Innovation und Energiespargedanken bei der Entwicklung von Neuwagen einfließen zu lassen. Schnellschüsse mit immer kürzeren und unausgereiften Typenzyklen sollten verhindert werden. So kann auch sicher gestellt werden, dass das Elektroauto beim Neukauf technisch nicht schon wieder veraltet ist.
Unsere Politiker sollten die Steuern drastisch senken um die Kaufkraft zu stärken und im Gegenzug die Steuereinnahmen im eigenen Land lassen und nicht in aller Welt großzügige zu verschenken. Außerdem sollte Europa endlich die Asylpolitik überdenken. Wir können uns die Probleme und Kosten nicht mehr leisten.
Es ist wichtig, die Unterschiede zwischen deutschen und chinesischen Automobilproduzenten klar darzustellen. Während chinesische Automobilhersteller in der Tat nach Europa exportieren, produzieren die meisten großen deutschen Unternehmen wie VW, BMW und Mercedes-Benz ihre Fahrzeuge für den chinesischen Markt vor Ort in China. Diese lokalen Produktionsstätten spielen eine entscheidende Rolle im Geschäftsmodell, da sie den Zugang zu einem der größten Automärkte der Welt ermöglichen und Handelsbarrieren minimieren. Im Gegensatz dazu haben chinesische Hersteller begonnen, ihre Autos verstärkt in Europa zu exportieren. Dies zeigt, dass es deutliche Unterschiede in den Strategien und Abhängigkeiten der beiden Industrien gibt, die in der Berichterstattung berücksichtigt werden sollten.“ Diese Klarstellung berücksichtigt den Aspekt, dass es einen bedeutenden Unterschied gibt, ob Autos exportiert oder vor Ort produziert werden.
Danke für die Ansichten und Einsichten zu den E-Auto-Unternehmen. Europas Autoindustrie tut sich noch schwer bei E-Antrieb und Akkufertigung mitzuhalten. Bei den Fahrerassistenzsystemen gefällt mir Mercedes recht gut. Wegen der Preise käme jedoch eher kein Neuwagen in Frage. Stellantis ist deutlich preiswerter und baut sehr praktische, alltagstaugliche Fahrzeuge. Aktuell besteht bei uns kein Bedarf an einem Autokauf. Also: abwarten bis sich weitere Verbesserungen und Preisabschläge bei E-Autos ergeben!
Ich würde sagen wenn die Chinesen bei uns Elektroautos verkaufen wollen MÜSSEN sie dafür Joint Ventures mit Produzenten hier vor Ort abschließen m, selbstverständlich behalten die ansässigen Firmen IMMER die Mehrheit. Kommt das jemandem bekannt vor ?
Da werden die sich rückentwickeln, wenn man betrachtete wie unserer Fortschritt ist😂
@@AbuDabi522 absolut richtig und ich würde sie trotzdem dazu zwingen 😂
@@AbuDabi522 Aber genau das ist ja der Witz - unseren Autohersteller würde es endlich mal den Schub in Sachen Technologie geben den sie nicht aus eigener Kraft entwickeln konnten (durch jahrelanges Verschlafen wichtiger Entwicklungen)
Und ja @BenFuh das wäre in der Tat sehr amüsant wenn wir nun einfach die einst chinesische Strategie kopieren haha - aber traurig natürlich auch weil das wiederum klar macht wie sehr hier Industrie und Politik versagt haben...
@@AbuDabi522 🤭
@@youtubenutzer8018 meine joint ventures sind es aber nicht 😉
Wie immer wird bei uns im Westen viel diskutiert und nichts geschafft und am Ende geheult.
Genau. Auch im Kommentarteil. An eines wird bei diesem gegenseitigen Schlechtmachen aber nicht gedacht: China spielt in der Autoindustrie (und nicht nur da) die Vorteile einer Diktatur gnadenlos aus. Dort wird gebaut, was die Partei- und Staatsführung anordnet. Das sind E-Autos. Bei uns wird gebaut, wonach Nachfrage besteht. Das können E-Autos sein, aber auch Verbrenner. China interessiert sich einen Sch... um fairen Wettbewerb. Patente werden nicht besonderes ernstgenommen. Da wird schon gerne mal was kopiert. Weil Geld außerdem keine Rolle spielt, bekommt die Autoindustrie eben soviel Subventionen, wie sie braucht. Wenn wir in der EU Industrien subventionieren wollen, muss alles erst umständlich durch die verschiedenen politischen Institutionen genehmigt werden. Und nachher haben wir vielleicht noch ein schlechtes Gewissen.
Genau nur geredet bei uns der Fuß weg schon 30 Jahre 😮😮😮😮😮😮😮😮😮
@@SchreierAndreas Eine Berliner Ampel zu planen, umzusetzen und zu installieren dauert im Durchschnitt 20 Jahre.
Ich sehe anders, im Westen sind wir ja sehr vorsichtig aber man muss sagen, dass die Energiewende von der EU iniziiert wurde.
@@lorenzogumier7646die Welt hat das verstanden, nur die EU vor allem Deutschland rudert schnell wieder zurück und bleibt überrollt auf der Strecke
Um es zusammenzufassen:
•China subventioniert seine Fabriken/Produkte = BÖSE! WETTBEWERBSVERZERRUNG!
• EU/USA subventioniert seine Fabriken/ Produkte = man Stütz die Wirtschaft
China subventioniert den E.-Autobereich 15 mal stärker als Deutschland! Haben Sie nicht zugehört?
Satire an !!!!!!!Wir sind die guten !!
@@peterschmalenbach1222 China subventioniert 15 mal stärker als Deutschland! Haben Sie nicht zugehört?
Kapitalisten und (Öko-)Lobyisten beschweren sich über "unfaire Subventionen" 😂
It sounds like EU never provides subsidy to its own automotive industry. So classic report from DW.
Die EU bestraft ihre eingenen Bürger mit den Zöllen
@@greyfox3954 In Wahrheit beschweren sie sich über die Störung des Dornröschenschlafs durch Tesla und die Chinesen. Aufstehen!!!
@@leqiaop1840 industry politic is one thing but the subsidies were 15x this somewhat distorts the competitiveness. At the end this means one region is the big winner, other companies over the world (also in your own region) will not success and you are fully dependent of them. So what will happen a few years after, prices will increase to normal mode or even higher and no other brands are there to compete ... at the end the people will be the ones to suffer
@@hannes2289 how could you prove your number about Chinese subsidies such as "15*normal". Are your wording based on hypothese only? It is easy to find execuse for protecsim policy. German made EV like VW ID series sold at at least 2 or 3 times price in DE because they have no competition at all. The same ID model in China sold much lower price but still profitable.
Eigentlich sind die "Nachteile" hier hausgemacht
- "wir bauen Batterie Fertigung"
- "wir verkaufen / schließen die Batterie Fertigung"
- "Die Batterien sind ein Schlüsselfaktor" - wo sind die Konsequenzen daraus?
- Man konzentriert sich nur auf Fahrzeuge, die pro Stück mehr Gewinn abwerfen, ignoriert weite Teile des Marktes
- ob neuer Fahrzeuge ist man relativ entscheidungsschwach
- die Konzernlenker sind aus meiner Auffassung bezogen auf Investitionen feige.
...unfähig..!
Wer die Hauptkomponenten eines Produktes (Panel bei Fernseher, Akkus bei E-Autos) nicht fertigt wird kaum erfolgreich bestehen koennen.
Auch deutsche Autobauer könnten deutlich billiger sein, wenn man konsequent die ganzen Low-Performer und Nieten in Nadelstreifen dem Arbeitsmarkt zur verfügung stellt, und die Leiharbeiter in der produktion selber fest einstellt. Die wären dann deutlich motiviereter.
Alle Manager bei den Deutschen Autobauern auf die Straße setzen, und dann kann man die Autos zum halben Preis verkaufen bei gleichem Profit.
Bildung hilft mein Freund.
@@Caizing Das zeigt deutlich ob man Teil der Lösung oder des Problems ist. 😆
Du vergisst, dass die chinesische Autoindustrie massiv durch den Staat finanziert wird. Daher sind die so billig.
@@MauriceBln1 Oder anders ausgedrückt,: die haben die Zeichen der Zeit erkannt, und physikalische Grundkenntnisse was Wirkungsgrade angeht, und verstanden, daß wir uns in Zukunft keine Energieverschwendeung mehr erlauben können, und es jetzt schnell gehen muss,
Während man hierzulande noch mit "Technologieoffenheit" herumeiert, und lieber Milliarden Forschungsgelder in Wasserstoff und e-fools versenkt, um dann mit "abschaffung des Verbrennerverbotes" (Was es nicht gibt) auf wählerstimmenfang zu gehen...
China unterstützt Firmen, die vor 10 Jahren nicht am Markt waren, oder nur Fahrräder bauten.
-
In Europa sind die Autokonzerne 100 Jahre alt, und haben viele Milliarden verdient - und jetzt die Entwicklung verschlafen!
Wenn du Vorstand bist und +- 5 Jahre im Konzern und Tantiemen mit Gewinnen bekommst, dann interessiert dich nicht, was danach passiert.
Es ist ja nicht so, dass das jetzt plötzlich so ist und dass das nur die Auto Industrie betrifft. Das Problem war die Politik seit Kohl, die Entwicklung nicht nur verschlafen hat sondern aktiv behindert
@@HolgerZBS.
Das war die Verbrennerlobby die gepennt hat.
@@papst7377 Lobby und/bzw. Union sind konservative, die das bestehende erhalten wollen. Das behindert Fortschritt und füllt die Taschen von Lobby und/bzw. Union. Das betrifft bei weitem nicht nur den Verbrenner, das ist ein grundlegendes Problem in allen Bereichen.
@@ixydelay5644 ALLES zu produzieren ist in China billiger als in Deutschland. Warum sollte das bei E Autos ploetzlich anders sein?
Sehr neutraler Bericht 👍
Die Subventionen der Chinesen sind einfach intelligenter als in der EU.
Aber sowas von. Wir knöpfen den Leuten hier Geld für CO2-Zertifikate ab und das fließt dann zB in Projekte in China. So ein System muss man sich erst einmal ausdenken..
Finde ich nicht. Die reden hier von extremen Subventionen dabei sind das nur 2 Mia. VW/MB/BMW erhält zig Mia Subventionen 😂
Unfairer sind sie auf jeden Fall.
@MA-zt4ct
Mal jemand der es kennt und auf den Punkt bringt👍
Ja die wollen weiter kommen bei uns wollen sie nur die alte Technik verkaufen das geht schief 😮😮😮😮
Statt selbst gute Industriepolitik zu machen will man andere dafür bestrafen es getan zu haben. Deutschland 2024.
@mork0194: Das ist nicht Deutschland. Das ist Firmenpolitik. Wann werden die Leute begreifen, dass es im Westen keine Staatsfirmen gibt?
Salzgitter? ❤❤
Deutschland sollte mehr Geld in die Ladestrucktur stecken und in die Herstellung. Wenn man die E-Autos preiswert macht und überall Ladestrucktur vorhanden ist, steigt die Nachfrage extrem
Deutschland sollte erstmal stark in den öffentlichen Nahverkehr investieren. Auf lange Sicht ist Individualverkehr einfach ein Auslaufmodell. In den Ballungszentren nicht mal mehr auf lange Sicht..
Man kann einfach nicht jedem sein eigenes Auto geben und gleichzeitig Klimaschutz predigen. Egal welche Antriebsform.
Ich glaub nicht, dass es an der insuffizienten Ladeinfrastruktur liegt. Wenn die E Fahrzeuge mit satter Marge weggingen wie geschnitten Brot, haetten die Hersteller laengst von sich aus in den Ausbau investiert. Die Wahrheit ist, die Margen sind klein, der Absatz laeuft nur dann einigermassen, solange die Politik Kaufhilfen zahlt. Der Kollaps der Verkaufszahlen bei Stopp der Kaufhilfen war vorprogrammiert. In so einem Umfeld baut kein Unternehmen auf eigenes Risiko die Ladeinfrastruktur aus. Es hapert bei den Gewinnerwartungen. Insbesondere vor dem Hintergrund der von der EU geforderten Decarbonisierung, Lieferkettengesetz usw.. Die Unternehmen verdienen dann hier nichts mehr. Warum sollten sie dann hier in irgendwas investieren? Die Gewinnerwartungen sind katastrophal derzeit. Deshalb fluechten ja viele.
"Wenn man die E-Autos preiswert macht "
Der Strompreis muss runter, dann geht der Rest alleine. Es kann nicht sein, das ein Mieter zur nächsten städtischen Ladesäule fährt und dort 50-80 Cent für 1kWh zahlt. Und das, obwohl die Stromanbieter 20Cent pro geladener kWh vom Staat bezahlt bekommen und die Strompreise gesunken sind...
@@Forrest_Gumpda gebe ich dir 100%recht.
Von 2009 bis 2023 hat die Chinesische Industrie die Elektroauto-Industrie mit 60 Milliarden US$ subventioniert.
Die EU subventionierte die veraltete europäische Autoindustrie von 2009 bis 2023 mit 300 Milliarden US$.
Hey Hast du Quellen über die Subvention, ich konnte leider nix finden...
Das problem ist die subventionen in eurpa dafür genutzt wurden um eigene aktien zurück zu kaufen um sich selber große bonis auszuzahlen, während in china fabriken gebaut wurden.
Tatsächlich handelt es sich lediglich um Subventionen in Höhe von 29 Milliarden USD von 2009 bis 2022 durch die chinesische Regierung. Dies geht aus der Antisubventionsuntersuchung der EU hervor.
mag alles stimmen... aber die kostendifferenz zwischen europa und china wird hier völlig außer acht gelassen.
42 Mrd pro Jahr in Deutschland für Dienstwagen. Auch Benziner und Diesel.
Das ist wohl einer der wenigen Vorteile des Systems dort. Während bei uns im Westen der kapitalistische Lobbysmus den Fortschritt hin zu neuen Technologien bremst, da Unternehmen große Einbußen hinnehmen müssten wenn ihre alten ersetzt würden
@@magischerteufel5734 Mir geht es mehr darum, dass der Staat viel mehr Einfluss nimmt, mehr noch die Kontrolle über Unternehmen hat, wenn es nötig ist. Somit kommt es nicht dazu, dass Unternehmen und der Lobbyismus dahinter genug 'Macht' aufbringen können, um aufgrund finanzieller Interessen, an altbewährtem festzuhalten wie z.B. Verbrenner statt Elektroautos
Und ich meinte meinen Anfangskommentar auch etwas zynisch, denn ich bin kein fan davon, wenn der Staat so viel Einfluss nimmt wie in China. In diesem betrachteten Fall jedoch, führt der staatliche Einfluss, verglichen mit dem Einfluss des Lobbyismus auf Unternehmensebene, zu einem besseren Ergebnis
@@sullehegelein9049komisch, wann immer Robert Habeck Einfluss auf genau solche Firmen genommen hat, regt sich jeder auf. Bevormundung, Eingriff in den Markt… das lässt doch keiner zu.
Mein Mittleid mit Diesel SUV orientierten Konzernen hält sich in Grenzen, schade um den Standort
@@boringsoftware2093 Da werden Gelände für die nächsten Landes- und Bundesgartenschauen frei. Und die Waffenindustrie braucht auch Schiessplätze etc.
Hmm ich würde dir im Blick auf Mercedes und Co Recht geben - im Blick auf über 1.5 Millionen Beschäftigte (und damit die gigantische Zulieferindustrie) will ich aber eigentlich nicht das hier nicht so Kampflos aufgegeben wird bzw. mehr Kampfgeist herrscht. Schluss mit 35 Stunden Woche und Lohnerhöhungen - hier geht es um den Wohlstand im Land. Und mit solch einer Einstellungen hätten unsere Vorfahren den zu Zeiten des Wirtschaftswunders sicherlich nicht erreichen können für uns.
@@TheHennes36 das Problem sind nicht vorhandene Innovationen und vom Markt nicht nachgefragte Produkte und nicht die Mitarbeiter. Steuerungsfunktion hat ausschliesslich das hochbezahlte Management und niemand sonst. Übrigens auch nicht die Regierung.
Ich habe mir garade einen neuen Turbo-Diesel zugelegt !
@@klauswende4636🙈
Im modernen Automobil und gerade im E-Auto spielt Software & Elektronik eine immer größere Rolle und beides beherrschen die Deutschen im Vergleich zu China nicht. China ist wie Japan, Südkorea High-Tech wohingegen Deutschland bereits seit vielen Jahren immer mehr abgehängt wird.
Das kann ich alles bestätigen, da ich in China lebe und arbeite.
Aber gerade heute hat sich mir gezeigt dass trotz dutzender Kameras, unterstütztem Fahren und all der Rechenleistung in so einem modernen Chinesischen EV: Es ist immernoch der/die Fahrer/Fahrerin und deren Fahrschulausbildung der kritische Punkt. Es waren nur 2cm Platz als das EV links von mir einfach auf meine Spur rüberzog und mich fast in die Seitenmauer gedrückt hat. Die Frau am Steuer hat nichtmal bemerkt, dass sie fast einen heftigen Unfall verursacht hat.
@@SaschaReinsch Das passiert Dir auch ohne alle Elektronik in Deutschland. Das mehrdimensionale Denken und Sehen ist bei Frauen weniger ausgeprägt als bei Männern. Ich denke, dass hat historische Ursachen - Arbeitsteilung der Geschlechter. Die durchschnittliche Frau hat Beeren gesammelt oder Knollen ausgegraben - unbewegliche Zielobjekte. Die besten Männer haben sich bewegende Ziele mit ihrer Waffe getroffen und waren damit die Favoriten der Frauen. Heute hat der Durchschnittsmann ein Gefühl dafür wie sich Objekte wie Autos bewegen und wann sie wo sein werden. Das heißt: 3 dimensionales Denken der Frauen gegen 5 dimensionales Denken der Männer. Wie gesagt, ich rede nur vom Durchschnitt und nur von dieser einen Begabung.
Vom Zurechtfinden und Orte finden wird ein weiterer Beitrag handeln.
Vergessen bitte nicht eins, Europa ist noch momentan kein Prio 1 Land für Chines Manufacturer., erst der Heimische Markt, was bedeutet, die Unterschiede und Bedürfnisse EU und CN sind anders und daher auch andere prios in den Software und Assistenzsystemen. Chinese möchte Karaoke, wir aktiven Tempomaten. Sobald aber Europa als Experiment für China erforscht ist, geht's dann mit eine in DE nicht zutreffenden Druck an die Entwicklung an! BMW kann als einziger mithalten, der Rest fällt durchs Raster durch.
Ich frag mich immer, wer das haben möchte.
@@tt-rs1457 es gibt sehr viele Menschen die sowohl beim Auto, Smartphone, Fahrrad, … immer das neueste und modernste Produkt haben möchten. Zusätzlich weckt die Industrie über entsprechende Werbung auch noch dieses Bedürfnis.
Hat jemand etwas anderes erwartet?
Ich habe seit 2018 davon gesprochen, dass die dt Autoindustrie von den CN abgehängt wird, wie bei Handies, TV, etc etc
Das war vor 7 Jahren.
Hätte doch bloß jemand auf dich gehört😢
@@wadimk.6390 Lustig.
Mir ist das völlig Latte, wenn die Branche den Bach runter geht. Mit dieser Branche habe ich nichts zu tun.
Ähnlich sah es ja schon mit Kohle aus, dann Stahl, dann CE, dann PV.
Ja, ich erinnere mich noch.
@@derJackistwegsuper Einstellung 😂
@@der191 Woran erkennst du an meinen Worten meine Einstellung dazu?
Ich habe nur geäußert, was ich schon vor Jahren prognostiziert habe.
Schnelles Handeln ist gefragt , nicht viel diskutieren. Entscheidungen sind gefragt. Aber das ist Europa und war immer so.
Ich bin ein CN, es ist sehr gut für uns Käufer, dass E-Autos billiger und günster sind. Von meiner Hinsicht ist es freie Konkurrenz und am Ende begünstigt es normalen Menschen wie mich. In der Gleichzeit bleibt nur der Beste in dem Markt. Für die Welt gehen nach EU und weitere Länder am preiswertigesten E-Auto in die Märkte hin.
CN bedeutet Chi Nese?
@@jurekkkngoisao8109 yes of course
@@jurekkkngoisao8109 Was'n sonst ? 🤦♂️
Die Deutschen sind oft zu vorsichtig und neigen dazu, viel zu diskutieren, ohne wirklich etwas zu unternehmen. In vielen Bereichen wie Künstlicher Intelligenz, Elektroautos, Solid state battery, Quantencomputing, Cloud Computing und der Herstellung von Hardware sind sie im Vergleich zu anderen Ländern Jahre hinterher. Die neue Generation schaut oft nicht über den Tellerrand hinaus.
@alsastar112: Wie sollten sie auch. Oder haben sie nicht bemerkt, dass man die letzten Jahrzehnte sämtliche neuen Technologien "outgesourct" hat? Aber ich denke, dass in der Forschung schon noch etwas getan wird.
Europa, nicht Deutschland
Ich erinnere mich noch daran, dass vor vielen Jahren Amerika, Japan und Europa Länder sanktionierten, die hohe Zölle auf ihre Produkte erhoben, weil sie behaupteten, dies sei fairer Handel. Und warum jetzt, da Amerika, Japan und Europa von chinesischen Produkten übertroffen werden, sanktionieren sie chinesische Waren mit hohen Zöllen? Wo bleibt da die Bedeutung von "fairer Handel" für sie?
@budihartono128bh: Weil die "bösen" Chinesen subventionieren und die USA nicht🙂
Sehr ungeil, wenn man ein Auto hat, dessen Hersteller vom Markt verschwindet. Gerade bei E-Autos. Keine Software-Updates mehr.
Wie lange fahren denn Menschen ein Auto hier?
Wir fahren es bis es tot umkippt. Bis es nur noch der Schrottplatz nimmt.
Mercedes stellt die Smart EQ Control Services zum Jahresende ein! d.h. alle Smart EQ Besitzer können nicht mal mehr den Akkustand am Handy abfragen, soviel zu Softwareupdates unserer Premiumhersteller.
@@derJackistweg ich würde mal behaupten bis 15 Jahre fahren einige ihr Auto hier in Deutschland
Habe bei meinem Tesla keine Sorge, dass es die Firma in ein paar Jahren nicht mehr gibt 😋
Gut, wenn man die chinesischen E-Fahrzeuge hier künstlich verteuert, wird natürlich die Nachfrage einbrechen. Ich würde sagen, dann werden insgesamt in Deutschland noch weniger E-Autos verkauft. Ferner rechne ich mit einer Antwort der Chinesen. Z.B. bei PV-Komponenten. Die Chinesen machen einfach saftige Ausfuhrzölle auf alles, wo wir von Ihnen abhängig sind. z.B. bei PV-Komponenten. Das einkassierte Geld verteilen sie intern an ihre E-Auto-Industrie um. Querkompensation.
An den Verkaufspreisen der Chinesischen Autos ändert sich nichts. Die werden weiterhin knapp unter den in Europa produzierten verkauft, nur die Gewinnmarge der Importwagen schmilzt. Hier zahlst du aktuell für einen Nio ET5 mit Batterie 60000€, wo der in China für die Hälfte verkauft wird.
@@Psi-Storm Das würde heißen, der Importeur kann die gestiegenen Einkaufpreise nicht an die Kunden weitergeben, weil andernfalls die Nachfrage massiv einbrechen würde. Kann sein. In diesem Fall zahlt der Importeur den Zoll. Nicht so ganz der Sinn dieses Zolls, oder?
@@gabihirsemann653 Warum sollte das nicht der Sinn des Zolls sein? China subventioniert die Herstellungspreise runter und die EU schlägt Zoll drauf, damit es fairen Wettbewerb in ihrem Markt gibt. Bei der Photovoltaik Produktion vor 10 Jahren haben sie es verkackt. Anstatt Zölle wurden damals Mindestimportpreise verlangt, damit die EU Hersteller nicht eingehen. Das heißt China hat das PV Module auf 100€ subventioniert, die Hersteller durften es jedoch nur für 200€ importieren. Somit haben sie an jedem Modul 100€ verdient. Hätte es stattdessen einen Zoll gegeben, hätte die EU diesen Gewinn eingesteckt, und damit Produktion hier fördern können.
@gabihirsemann653: Natürlich wird der Konsum durch höhere Preise eingeschränkt. Aber dafür erhöht man die Subventionen für Firmenwägen. Und die Firmen kaufen ja ca. 63% der neu zugelassenen Fahrzeuge. Und der Bürger soll veraltete überteuerte Technik dann gebraucht kaufen. Und über die Steuererhöhungen hat er einen Teil dieser Autos schon finanziert. Tolles System. So kann man höhere Preise am Markt durchsetzen.
Anders? Ganz einfach: mehr u. länger arbeiten, weniger zahlen, das Management verdient auch weniger, reagiert aber schneller auf Veränderungen. Bei uns sind die Manager alle "übersättigt" und unbeweglich, zu fett.
Falsch. Schon vor 20 Jahren habe beispielsweise Ingenieure bei Airbus China (Chinesen) am meisten verdient. Ihre Aussage ist weltfremd. Nur die Arbeiter in China verdienen weniger als in Deutschland.
Das sollte man sich in Wolfsburg, München, Stuttgart und Co. Genau anschauen und reflektieren, wo man selbst steht.
Anschließend kann man sich dann selbstverständlich wieder mit der Klage um den Porsche Dienstwagen beschäftigen und schon mal das nächste Stellenabbauprogramm vorbereiten (lassen). Natürlich mit Unterstützung externer Berater, die auf jeden Fall Porsche fahren.😅 Auch wenn der letzte Bandarbeiter mit 500k für seine treuen Dienste in der niedersächsischen Steppe abgefunden wurde.
Es ist komplett legitim wenn viele Verschwinden. Die Technologien hat man ja am Ende. Das ist wichtig.
Na klar, Bottlenecks haben ja bekanntlich immer so einen positiven Einfluss auf Vielfalt und Fortschritt.
Deutschlands Solartechnologie gibt es auch noch, aber die Industrie ist abgewandert von Deutschland nach China. Ist doch legitim, oder?
Extrem kompetentes Video. Sehr informativ.
Wenn die Deutschen in Zukunft Elektroautos auf dem Weltmarkt nicht verkaufen können, habe ich einen Vorschlag: Man sollte wie folgt umdenken:
Beispiel1: Wenn man einen Kartoffelsack nicht verkaufen kann, dann verkauft man ihn als Kartoffelchips.😂
Wenn der Strafzoll wirklich kommt, kaufen halt noch mehr Menschen das in Deuschland produzierte Tesla Model Y…
Die Preis/Leistung der deutschen Hersteller wird durch diesen Zoll nicht besser 😅
Kosten und Preise sind zwei verschiedene Dinge. BYD kann einen Zoll locker absorbieren, und andere fahren längst auch zweigleisig (Volvo EX30 aus Gent, Leapmotor T03 aus Tychy, etc.).
@@marvin3935 Mal schauen wie leicht sich 17-38% (!) absorbieren lassen...
Natürlich gibt es auch andere Hersteller die davon vmtl. profitieren. Aber in Q1 2024 wurden in Europa halt 21.000 Model Y verkauft und nicht mal 200 Stück T03.
(Ja, beim EX30 waren es immerhin 5000 Stück..)
@@marvin3935 BYD hat mittlerweile ein Werk in Ungarn. Ich nehme mal an, wenn die aus Ungarn in den Rest Europas verkaufen, dann fallen da auch keine Zölle an...
Dann gehen die Gewinne trotzdem nach China und China hat noch n Druckmittel, so a la, wenn ihr Zölle erhebt, machen wir das Werk dicht - dann müsst ihr (die EU) den Leuten beibringen, warum sie arbeitslos werden.
@@doctorgadgetix4887 Es gibt jede Menge Studien dazu, es reicht aber auch mit China-Verkaufspreisen zu vergleichen. Die werden Tesla von zwei Seiten bearbeiten, Batterielieferungen teurer machen, eigene Modelle billiger machen (Preise und Portfolio, auch da werden wir M2-Konkurrenten sehen wie Seal 06 GT). Zum Nachlesen: "rhg Ain't No Duty High Enough".
@@V1k1ng90 Die haben eine Wiese, noch kein Werk. Wenn sie mittels Minimalwertschöpfung europäisieren wollen, würde ich einen Standort in Hafennähe empfehlen. Warum nicht Montage von Spiegelkappen in Antwerpen?
DW, as always, awesome documentary! 👍
Tja, da wird die Zukunft gemacht, und bei uns verpennt.
@ApeStimplair-et9yk Zeiten ändern sich
It sounds like EU never provides subsidy to its own automotive industry. So classic report from DW.
Bin seit langem schon, BYD Fan ! Der Konzern, baut wirklich tolle Autos ! 👌
jo und explodiern tun auch nur 5%... ganz sicher doch.
Aber nicht so gut wie Tesla (Sicherheit, Innovation, …)
Ich hab selten so wenig Infos in so viel Zeit gesehen
Ich weiss gar nicht, wo ich bei diesen Beitrag anfangen soll. so viele Ideen schießen mir dabei in meinen all zu kleinen Kopf.
1. die Enegeiewende: wir sollten die deutschen Automobilhersteller ermutigen neue Wege zu gehen.
Das speichern der Energie im eigenen Auto ( das eh rund 23 h am Tag irgendwo herumsteht ) als Speicher zu nutzen wäre mein Vorschlag Nummer 1.
Beispiel: Ich arbeite 30 Km entfernt und pendele jeden Tag. für diesen Weg benötige ich hin zurück ( mit Stau auf Westdeutschlands Autobahnen) mit einem Elektoauto 25 kWh / 100 km bei sportlicher Fahrweise 15 kWh. Mit theoretischen 70 kWh in meiner Autobatterie habe ich für die Private Nutzung 55 kWh als Speicher für die Nutzung im Eigenheim übrig. Sollten zu sämtliche Umwege, wie Einkaufen und Stau bei aussergewöhnliicher Hitze dazu kommen bleiben immer noch rund 40 kWh Zwischenspeicherung übrig.Ich lassen hier alle Überlegungen zur Fahrt ihn den Urlaub aussen vor, da die meisten eh nur bis zum Flughafen fahren 🙂
2. Die chinesischen Batteriehersteller haben eine nicht zu leugnene Marktposition, die aktuell nicht von Europa oder den USA durchbrochen werden kann.
Wie kommen wir aus dieser Zwickmühle heraus?
Dem wir entweder eigene Kapazitäten aufbauen oder uns von dem dem Sektor Individualverkehr etwas Anderes entgegen setzen.
Ich schlage hierfür ein europäisches Transrapid Netz zu allen Städten mit mehr als 1 Mio Einwohner vor.
Alternativ wäre auch ein Netz mit Schnellzugverbindungen (ohne Halt an jeder Milchkanne ) möglich .
Reisen möchten wir fast alle und das möglichst günstig..
Zusätzlich schlage ich vor alle Regioanlfughäfen in Deutschland mit in diese Konzept einzubinden und damit abschließend ab zu schaffen.
Die Parkplätze sind ja bereits dort vorhanden.
Da die deutsche Bürokratrie hierfür zu langsam ist, dieses durch die EU koordiniert werden. (Naja, die Hoffnung stirb zu letzt.)
3. Innenstädte sollten so geplant werden, das dort keine Autos benötigt werden.
Unsere Kinder sollten zu Fuß, mit dem Fahrrad ( E Bike ) oder mit ÖPNV die Unterrichtsorte und auch die Freizeitaktivitäten erreichen können.
Sie sollte nicht nicht zu Schule gebracht werden müssen, da der weg zu weit ist. ( das ist nach meiner Auffassung eine gessellschaftliche Aufgabenstellung)
Einkaufen der Grundnahrungsmittel sollte ebenfalls ohne Auto möglich sein.
Da wo Autos fahren und parken, können keine Kinder spielen.
Da dieses in der aktuellen Entwicklung eh chinesische Autos sein werden, sollten wir was dagegen unternehmen.
4. ein kurzes Statement zu Technologieoffenheit und der Zukunft der Verbrennermotoren bei PKWs.
Wenn ein Produkte nur ein Drittel der Teile und bei den Betrieb nur ein Drittel der Energie benötigt. ( Verbrenner vs,. E-Auto)
Welches Produkt wird sich langfristig durchsetzen?
Machen wir uns mal nichts vor. Die Reichweiten , die aktuell von der deutschen Autolobby propagiert werden, gibt es bereits jetzt in China zu kaufen .
5. Ich möchte nicht, das mein Fußballverein von amerikanischen , chinesischen, arabischen oder russischen Investoren gekauft wird,
Wir benötigen einen deutschen Weg, der mit guter Integration uns unsern Wohlstand auch für unsere Kinder sichert.
Wenn die Begriff des Querdenkens nicht so negativ behaftet, wäre würde ich diesen jetzt wählen.
Wir sollten interdisziplinarisch Denken und einen eigenen Weg gehen.
Deutsch ist da bai gar nicht wichtig. Wichtig ist das wir dabei, das Leben leben und wir es genießen können.
Wobei ich persönliche etwas leisten möchte und unabhängig von anderen sein möchte .
6. jetzt wird es etwas subversiv.
Unsren Wohlstand können wir nur sicheren, wenn wir die Globalpayer mit einbinden und die Schere zischen arm und reich nicht weiter aufklappen lassen.
Freiwillige Zahlungen und Sponsoring reichen hier nicht,. Unternehmen wie Apple, Amazon , Google , Lidl , Aldi, etc sollten 1% vom Umsatz in dem Land in dem Sie diesen erwirtschaften an den Staat abführen,.
Damit können wir unsere Sozialsysteme retten, solange wir keine Sozialbeiträge von Selbständigen und Beamten (also allen Teilen der Gesellschaft) verlangen.
Naja, es wird wohl kaum einer meinen Beitrag bis zum Ende gelesen haben und wenn doch , wird sich jeder einzelne Teile, die ihm persönlich nicht passen und zum Anlass zur Kritik nehmen.
Wir leben gemeinsam auf diesem Planten.
Uns geht es in Deutschland sehr gut.
Wir benötigen Arbeitskräfte aus anderen Ländern und wir sind zu bürokratiestiert, um diesen Menschen unsere Werte zu vermitteln,
die uns zu diesem Wohlstand geführt haben.
Stattdessen echauffieren wir uns, dass diese diese Menschen anders sind.
Vielfallt sichert in der Natur das überleben.
Das sind nur ein paar unsortierte Gedanken zur diesem Beitrag.
Lasset die Shitstorm zu mir kommen.
Danke für ihren Beitrag, er spiegelt überwiegend auch meine Gedanken dazu wieder.! Gerne weiter so!
sehr gute Gedanken bitte nicht aufhören
@MichaelDannöhl: Wenn sie ein Auto mit 150 kw-Akku kaufen, können sie den Nachbarn auch noch mit Energie versorgen. Eine Frage: Wo laden sie das Auto? In Dänemark hat man die Speicher zu Hause. Da wird geladen, wenn der Strom billig ist und entladen wenn er teuer ist. Das funktioniert. Aber in Deutschland braucht man natürlich eine fahrende Eigentumswohnung. Übrigens. Ein Vorteil einer stationären Batterie ist, dass man da vollkommen technologieoffen investieren kann.
hmmmm - wann habe ich das letzte deutsche Telefon oder Laptop gekauft?
Möchtest du ein über 90% Abhängigkeit vom E-Autos aus China, möchtest du das ????
(So mit verlust, von sehr viele Arbeitsplätze in Deutschland)
Weil das hat China schon Mal geschafft, in der Solarindustrie in der EU.
Die EU Solarindustrie existiert kaum noch !!!
Jetzt kommen über 90% in der EU, aus China !!!
Möchtest du das, das so was noch mal Passiert !!???
@@danielbischoff133
Ich kaufe weiter deutsche Telefone, Tablets und Solarzellen - - halt, da gibts ja keine mehr!
-
Im Rest EU.ropas sieht man Deutschland eher als Konkurrenz.
BYD baut ein Werk in Ungarn!
@@danielbischoff133
Die deutschen GRÜNEN haben die Solarindustrie kauptt subventioniert.
Damals waren die Paneele doch nicht zu bezahlen!
@@ixydelay5644 WTF, was für ein Blödsinn schreibst du !!!
Die EU Solarindustrie, ist gestorben durch China. Nicht durch so viel Subventionen !!!!
Das ist in die ganze EU passiert z.B. auch in Italien.
Er fragen die nach mehr Subventionen nach, weil die nicht mit China konkurrieren können !!
Weil China, viel zu billig das anbietet.
Bis heute, Frage die das noch nach !!
Wahrscheinlich schon eine zeitlang her. Aber hier gehts um Autos. Und wann hast du das letzte mal ein deutsches Auto gesehen?
Wenn man über Subvention redet: Abwreckprämie ist noch nicht so lange her.
Nichts gegen die Abwrackprämie. Endlich sind wir unsere Karre losgeworden.
Schlechter Vergleich, die Abwrackprämie galt halt nicht nur für deutsche Autos.
@@AaronMcKay87 Hurra, ich hatte einen Franzosen
@@AaronMcKay87 Die Steuervergünstigung in China gilt es auch für Tesla.
Jeder macht das seine, eigene Ding. Für uns Deutsche ist es wichtig dass wir Ordnung und lang genug debattieren und unsere Ziele nicht aus den Augen verlieren. Dauer und Zeit ist uns Deutschen scheißegal. Wir nehmen uns so viel Zeit dass wir den anderen analysieren und kritisieren. In der Ruhe liegt die Kraft.
Mit der Hanf Produktion genauso sind die meisten Länder auch schon Lichtjahre voraus , hoffentlich erstickt ihr in eurer Bürokratie,Lagerverwaltung und eurem Sozialismus .
Du bist ein toller Mensch!!! Freue mich auf deine Videos! Mir fehlt das Reisen sehr.
Trinkspiel - jedes mal wenn das Wort "Überkapazität" fällt - einen heben ^^
👍😂
Chinesische Autos sind ziemlich gut und nicht so teuer
Tja besser an die eigene Nase fassen. Bin mal gespannt was die WTO dazu sagt. Bezahlbare eAutos wären nett!
Zu niedrigen Löhnen wie in China ok?
@@MauriceBln1 in China sind die nicht niedrig.
@@wandschauer Natürlich. Außerdem sind die E-Autos auch noch vom Staat massive unterstützt. Das können und wollen wir in Europa gar nicht so machen. Geiz ist nicht geil mein Lieber. ;)
@@MauriceBln1 Quellen? Als ob wir kein Dieselprivilieg und Kaufprämie in Deutschland hätten. Unterschied zu China ist das die damit vor Jahren aufgehört haben und jetzt schlicht wettbewerbsfähige Industrie aufgebaut haben. Wer eine klimafreundliche Technologie über ein Jahrzehnt entwickelt, während die anderen Gewinn und Verschmutzung maximierten, kann dafür ruhig die Lorbeeren kassieren.
@@MauriceBln1Abwrackprämie, E-Auto-Prämie, Kurzarbeiter-Geld, steuervergünstigtrer Industriestrom, Steuervergünstigungen für eAutos, Protektionismus, etc.
Unsere deutsche Automobilindustrie ist sowas von verhätschelt und subventioniert. Einen fairen Wettbewerb musste sich unsere dt Autoindustrie schon seit mindestens 2 Jahrzehnten nicht mehr stellen.
Byton hat ein mega schönes Video auf UA-cam. Schade das sie es nicht geschafft haben
Ich möchte es so kommentieren. Die Europäer haben die E-Mobilität längst verschlafen, während China längst verstanden hat, was der Kunde will. Mein nächstes E-Auto ist demnächst bestimmt eines aus China. Ich unterstütze die europäischen Autohersteller ganz bestimmt nicht mehr!
Vor allem wenn man sich mal überlegt wie viele Elektro-Start-Ups es gab, die aber alle aufgrund von lächerlich geringen Finanzierungsproblemen zu Grunde gingen. So bekämpft man Wettbewerb und Innovation.
@@tiefensucht ja das sehe ich genauso
Habe ein EAuto hergestellt in Deutschland, ist aber von einer US Firma
Habe gerade gelesen: Daimler Truck erhält 226 Millionen Euro Förderung für Brennstoffzellen-Lkw. Das muss die erste Subvention äääh Förderung in Deutschland/Europa sein. Das erste Brennstoffzellenauto war ein 7er BMW in den 80er oder 90er Jahren. Seitdem sind wohl keinerlei weitere Entwicklungen gemacht worden. Das muss man dann schon fördern.
Wenn China sich querstellt gegen diese Sonderzölle könnte das sehr verheerend für den Deutschen Markt werden 😅
Was für ein deutscher Markt es gibt wirklich Leute die nicht sehen das die Wirtschaft den Bach runter geht. Obst, Gemüse, Energie die Kosten explodieren und das ist erst der Anfang, bevor man Autos baut muss man erst Straßen und Brücken erneuern.
Taiwan, Strafzölle auf E Autos, extreme Import Abhängigkeit von China bei anderen Produkten… das wird noch richtig Lustig! Egal hautsache erst mal EM 🎉 😂 Schlaaand !
Naja irgendwo muss China seine Überkapazitäten loswerden. Wo, wenn nicht in Europa und den USA? Andere Regionen auf der Welt haben nicht mal ansatzweise die Infrastruktur geschweige denn eine Mittel- oder Oberschicht, für die Neuwagen (egal ob Verbrenner oder EV) erschwinglich wären. So einen Handelskrieg muss man wie auch einen konventionellen Krieg immer im Lichte seiner Bargaining Range betrachten und ich würde nicht so flapsige Aussagen treffen, ohne den Blick darauf zu richten, was China für Probleme bekommt, wenn es in 5 Jahren noch Überkapazitäten von EV der letzten Generationen seinen Lagern stehen hat. China hat ein massives demografisches Problem und einige Branchen hängen ohne Ausweitung staatlicher Aktivität in den Seilen. Auf der anderen Seite haben wir keynesianisanische Mittel noch nicht mal ansatzweise ausgeschöpft also noch einen riesigen Spielraum und Zeitraum, um größere Katastrophen abzuwenden.
VW wird es hart treffen wenn die merken das Niedersachsen sehr viele Anteile hält. Da kann man schon auch Argumentieren das das subventioniert ist.
@@Martin-ut3ew Olaf hat die Bazooka vergiss das nicht. Demächst hat er sogar noch Raketen mit Wums aus den USA in Deutschland stationiert.
Wums 3.0 ist bald da! Wir REGIEREN DIE WELT! ALS AUẞENPOSTEN DER IMPERIALISTEN USA UK
Warum ist es dem heutigen Fortschritt immer noch nicht möglich einen Kleinwagen mit Allradantrieb als elektrische Variante herzustellen?
Wenn jemand wie ich in den Bergen lebt und täglich auf den Pkw angewiesen ist, bleibt für mich nur ein Verbrenner die beste Wahl.
Einen Winter ohne Allradantrieb möchte ich nicht missen.
Mir ergibt sich hier eine Frage - was ist letztlich subventioniert die Innovation, Forschung und Fertigungstechnik und jetzt kann man zu einem Preis kostendeckend Fahrzeuge herstellen oder sind die Subventionen dahingehend, dass man den einzelnen Fahrzeugpreis drückt sprich langfristig diese Preise nicht haltbar sind.
Bei ersterem würde ich sagen go for it selber schuld wenn andere Länder es nicht so machen Schlüsseltechnologien hervor zu bringen oder die Firmen zu wenig Motivation haben Entwicklungen hinzubekommen, weil man eher dran bedacht ist stetig ohne Aufwand Geld für Forschung zu bekommen.
Ganz ganz tolle Doku und Analyse
Unterm Strich: sowohl die Wirtschaftspolitik der letzten Jahrzehnte, als auch die deutschen Automobilhersteller haben es konsequent verkackt.
Ich muss Ihnen vollkommen Recht geben, bei Verbrennungsmotor zeigen ihnen die Vereinigung der Schlitzaugenwagen wo es lang geht und bei Elektro sind es USA & China. D Hersteller leben noch im letzten Jahrhundert und berufen sich auf ehemalige Vorreiterrollen. Es gibt von Platz 1 halt nur eine Richtung und die ist nach hinten bzw. nach unten, so wie die D Autoaktien nur mehr eine Richtung kennen - steil abwärts bis freier Fall
Dann kauft man sich ne Chinakarre und ne Jahr später ist der Laden pleite,ich bleibe bei meinem schönen Mercedes😂😂
Inhalt gut.
Der Sprecher nervt.
Wenn alle Staaten dieser Erde zu gleichen Preisen wie in Deutschland ihre Produkte verkaufen müssten, würden sich die armen Staaten niemals ökonomisch verbessern können. Ich bin der Meinung, jeder Staat der Erde soll doch die Möglichkeit haben zu seinen Bedingungen in der EU Produkte zu verkaufen.
Ich denke die E-Autos sind heute nicht das Problem. Die Ladeinfrastruktur auch nicht mehr, aber wie man die Ladeinfrastruktur nutzen kann, sprich die Bezahlung, DAS ist das große Problem woran die E-Autos in der Akzeptanz scheitern! Es müsste so sein: Jede Ladekarte von jedem Anbieter einschließlich Kredtkarten muss an JEDEM Ladestecker nutzbar sein! Der Preis muss angezeigt werden! Diese Kleinstaaterei der Ladesäule und Abrechnungssysteme die wir heute haben, sind der Tod der E-Mobilität.
Es müsste so sein, dass man garkeine Karten benötigt. Wofür denn? Karte oder Kontoverbindung wird über App oder Auto hinterlegt, man steckt einfach an und gut ist. Abgerechnet wird automatisch.
Siehe Tesla. Einfacher geht es nicht mehr.😂
Lieber demokratischer Diskurs, als "Absolute Herrschaft' ... verbunden mit der Vorgabe für alles und den unzähligen Opfern ...
Kein Mensch weiß wieviel Geld Peking druckt. Peking kann daher intern zu Gehaltskosten nahe Null produzieren. Nur in der Außenwirtschaft unterliegt die Willkür der Geldwirtschaft gewissen Grenzen.
Klar - und mit dem Gehalt nahe Null wurde der Chinese zum größten Käufer deutscher KFZ:
-
Toll - 15 Stunden mit der Rikscha rackern, und dann mit dem VW Passat nach hause fahren!
Und EU oder die USA drucken kein Geld? Nee, die können die Menge einfach digital auf dem PC verändern.
Wie viel Geld gedruckt wird, kann man am Wechselkurs erkennen...
@@kernelpanic4727 Ehm. Nein. China manipuliert den Kurs ihres Geldes nachweislich. Niemand der noch alles Tassen im Schrank hat würde Geldreserven in Yuan aufbauen.
@@kernelpanic4727 - wenn keine Wirtschaft dahinter steckt.
Wenn die Wirtschaft wächst, braucht man sowieso mehr Geld.
Wenn man erst, um Kosten einzusparen, sich mit seiner Industrie davon schleicht, sollte man sich auch nicht wundern wenn aus dem kleinen Kätzchen welches man gefüttert hat ein Löwe wird und es einen das Bein abbeißt weil es hungrig ist 😅
Die Subventionen sollten in Verhältnis zu den verkauften Autos in China, wonach ein Faktor 15 zu nennen ohne Kontext ist sehr unübersichtlich. Jedes Land hat Subventionen Abwrack premie, EV premie, Kurzarbeit und sehr viele die nicht deutlich erkennbar sind.
ja, ist doch deren Geld. Sollen die Chinesen es nicht ausgeben wie die es wollen?
Wo ein Produkt nicht gefragt ist, sollte es nicht subventioniert werden. Erst recht nicht mit Kaufprämien, die dann auch noch für Konkurrenzprodukte aus dem Ausland ausgeschüttet werden. Industriepolitik ja, Verbote von Produkten (Verbrenner) NEIN.
Es ist völlig sinnlos, für chinesische Autos den Weg zu bereiten, indem man die eigen verbietet.
Man hätte kein Verbrennen Verbot ausrufen sollen soll jeder fahren was er möchte und den Menschen vorschreiben was für Auto welche Heizung und wenn du dich weigerst wirst du finanziell bestraft was ist das für eine Politik
Ich finde das mit der Überkapazität gut, denn das bedeutet für uns billige Preise. Weiter so!
Wieso schreit dieser Kommentator?
dramatischer Effekt.
Habe mir vor 2 Monaten einen Mercedes EQB gekauft, ich bin sehr zufrieden damit. Warum ein deutsches, und kein chinesisches Elektroauto? Wenn der Mercedes ein Problem hat, rufe ich den Berater oder den Service direkt an. Ich betreibe selbst 4 Ultraschnellladeplätze. Einem Kunden ging neulich sein chinesischer Maxxus bei mir kaputt, es dauerte 8 Tage bis ein Techniker kam um das Fahrzeug zumindest vom Ladeplatz zu entfernen.
Wenn der Strom an den Ladesäulen auf max 30 cent am Schnelllader u 20 cent an der Städtischen Ladesäule begrenzt würden hätte ich schon morgen ein E Auto. Und nein erzählt mir nix wie günstig ihr Zuhause ladet. Interessiert mich nicht
Selbst an den Superchargern in Deutschland ist das E-Auto fahren viel günstiger als Verbrenner. Rechne mal.
Guter Wettbewerb ist für den Verbraucher, für das Produkt und den Preis immer willkommen.
Was die USA und Europa tun, entspricht nicht den wirtschaftlichen Regeln. Solange der „Westen“ kaum oder gar keine Konkurrenz hat, gelten diese Wirtschaftsregeln offenbar, können aber bei ernsthafter Konkurrenz oder bei einer Wende ebenso leicht gebrochen werden.
Wenn die Konkurrenz zu brutal, ist man selbst zu schwach.
@@Ripcord09 ich bin selbststaendig.
@@Ripcord09 was nicht bezahlbar ist, ist nicht bezahlbar. Macht die Politik es trotzdem teuer, wird die Nachfrage sinken.
@@Ripcord09Tesla produziert sein Model Y in Deutschland und schafft damit trotzdem ein wesentlich besseres Preis/Leistungsverhältnis als die Deutschen…
Du hast gerade die „Schwäche“ der deutschen Hersteller damit gerechtfertigt, dass die Löhne in China so viel niedriger seien als in Deutschland. Tesla schafft es aber trotz Produktion in Deutschland mit den Chinesen mitzuhalten 😅 An den Lohnunterschieden alleine kanns also nicht liegen 😉
@@Ripcord09 Du hast gerade die "Schwäche" der deutschen Hersteller mit den Lohnunterschieden verteidigt. Tesla schafft es aber trotz der deutschen Löhne mit China mitzuhalten. Alleine an den Löhnen kann es also nicht liegen... ;)
Interessanter Betrag, aber eher oberflächlich und ziemlich viel Wiederholung. Hätte man ohne Probleme um 2/3 einkürzen können.
Wegwerfprodukte. Man kann sagen was man will über deutsche Hersteller, aber man bekommt nach 15 Jahren wenigstens noch Ersatzteile.
Das ist auch meine Sorge - das einige kleinere neue chinesischen Marken verschwinden/durch neue ersetzt werden. Und die Ersatzteilversorgung dann ein Problem ist (gerade bei EU spezifisch angepassten teilen)
Sehe ich aber nicht wirklich als ein China-Problem. Eher ein "neues Unternehmen" gegen "lange existierendes Unternehmen" Thema. Anderes Beispiel diesbezüglich ist z.B. Fisker.
Und nach max 20 Jahren ist ende Feuer. Schaust mal Motoren Zimmermann, Mercedes/AMG-Spezialist, was momentan alles NICHT erhältlich ist. Ist leider ein Stück weit Mythos und bei einem Stromer braucht es deutlich viel weniger an Ersatzteilen.... Die Wirtschaft will ewiges Wachstum und das erreichst nur, wenn regelmässig neu gekauft werden muss😉
Bis dahin sind die deutschen Autos schon ein wirtschaftlicher Totalschaden. Nicht das ich so sehr chinesische Autos feier. Aber die deutschen Hersteller sind da nicht besser die Anfällige Technik auf dem Markt bringt und manchmal komplette Fehlentwicklungen. Wenn man ein Auto solange fahren will wie möglich gibt es nichts außer Autos aus Japan
@@gerhardpfeiffer6421bei China kommt noch die explosive Politische Situation dazu. Wenn die Taiwan angreifen ist es vorbei mit MG Teile und co.
Stimmt so nicht, zwar bekomme ich für alte Audis noch alle Teile, aber zu welchem Preis, teilweise sehr exotisch, tweilweise zu billig produziert, Bmw stellt viele Teile schon früh ein, da gibt es nur noch Bremsen/Achsteile, aber keine Zierteile, oder es wird auf Basis/Plastikclipse reduziert. Hatte mal ein Z4 Cabrio, ab dem Produktionsstop gab es keine Verdeckstoffe mehr. Nope DLand. 20 Jahre VAG, nicht nochmal, fahre seit 10 Jahren ein EV einer US Marke
Ein Importzoll von 100% muss nicht zwangsläufig eine Verdoppelung des Verkaufspreises bedeuten. Wenn das chinesische Mutterunternehmen die Autos gerade mal zum Einstandspreis an seine amerikanische Tochter verkauft ist danach noch viel Luft nach oben. Wieviel Luft Autobauer haben sieht man an der Streichung der E-Auto Förderung in Deutschland.
Noch deutlicher sieht man das an der Fleisch Ersatz Front. Da werden aus billigsten Rohstoffen Fleischersatzprodukte geschaffen, die locker mit BIO Fleischprodukten preislich gleich stehen.
Da werden ein Verbrennermotor, ein Getriebe und das ganze Drumherum gegen einen billig herzustellenden E-Motor ausgetauscht und nur der Akku soll dafür sorgen dass das Endergebnis viel teurer ist?
Wenn das allgemein bekannte Tatsache ist, also wenn jeder Wirtschaftswissenschaftler das schon vor Jahrzehnten ausrechnen konnte, dann haben in Deutschland drei Instanzen voll versagt: die Bundesregierung, die Universitäten und die Automobilindustrie.
Hallo DW DEutsch -Team,
bitte eine Recherche u Sendung zu Chinas internationaler Rohstoffpolitik machen, siehe zb Zijin Mining in Serbien oder DRC. bzw Manipulation des Graphitmarktes durch Preisdumping mit schmutzigen Graphit für E-Autos, von weltweiter Korruption ganz zu schweigen!
Genau!!!! Und nicht vergessen zu berichten, dass wir die Guten sind!!
@@b.h.9490 stimmt, bsp Uiguren
Bewundernswert die Chinesen! Eigentlich braucht man nur intensiv den Aktienmarkt beobachten. Der zeigt genau an was gebraucht wird, was die Welt braucht
min 18: LOL in China werden so 4-5 Autokonzerne überbleiben - - natürlich mit vielen Werken und Modelreihen
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Die großen USA haben gerade 2 3/4 Autokonzerne: Ford, GMC und die Halb-Player Chrysler und Tesla!
Gibt noch Stellantis, Chrysler und Dodge gehören zu dem Konzern
@@hendrikwirtz8418
Stelli ist eben zur Hälfte europäisch, und in den USA bei weitem nicht so groß wie die Andern.
Selbst 3 1/2 Konzerne sind wenig.
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Beim E-Auto werden ein Paar die Accu bauen, der Rest ist nur Software
@@ixydelay5644 Stimmt auch wieder
@@hendrikwirtz8418
das Beispiel ist ja GM:
9-10 Marken, weltweite Verbreitung - aber ein Konzern, und viele Gleichteile bei den Fahrzeugen.
-
So ähnlich wird es in China kommen - - - eventuell mit regionalen Klonen, wie Skoda(VW) in Tschechien, Dacia in Rumänie (Renault), oder Holden in Australien:
Hoffentlich. Wettbewerb ist so wichtig. Wir müssen unsere Industrie so umbauen, dad wir einigermaßen wettbewerbsfähig werden. Die Fesseln haben wir uns selbt auferlegt. Wir müssen wieder schlanker und effizienter werden. Abschotten ist der falsche Weg.
Der chinesische Staat subventioniert die E-Auto Hersteller. Daher hat das nichts mit "wettbewerbsfähig" zu tun.
Ich würde nie ich Auto kaufen, dass nicht in der EU hergestellt wurde, wenn möglich ein deutsches Fabrikat um unsere Arbeitsplätze zu fördern. Wenn alle so denken würden wären Auto-Importe nicht erforderlich.
Gilt das auch für Computer, Smartphones, Toaster, Staubsauber, Kameras, HiFi-Geräte, Sneakers und T-Shirts?
Leider bietet der Deutsche E Auto Markt keine sinnvollen E Autos, was gibt es den unter 50kWh Akku Kapazität? Unter 100PS Leistung? Unter 1.000 kg? Unter 14kWh/100km Verbrauch? Es wird auf dem Deutschen E Auto Markt fast ausschließlich große, teure, schwere Fahrzeuge angeboten/Premium Segment.
Das ist in meinen Augen nicht die Lösung nicht die Wende die wir brauchen, da kann ich es verstehen wenn man jemand einen Dacia Spring kauft (Produziert von DongFeng).
wenn die deutschen Hersteller bezahlbare Autos herstellen würden, dann könnte ich auch deutsche Autos kaufen. Tun sie aber leider nicht.
Es dürfte aktuell kein einziges Modell mit 100% EU Wertschöpfung geben. Selbst oder gerade ein in Deutschland endmontiertes Fahrzeug muss im Sinne einer Mischkalkulation hohe Auslands und nicht-EU Wertschöpfung haben, um wettbewerbsfähig zu sein (Quersubvention). Entwicklungsleistungen aus Indien, Rohstoffe und Elektronikbauteile aus China, Komponenten aus Marokko und Mexiko.
Kommt alles in den nächsten 2-3 Jahren. Entspannt euch 🎈
Soweit ich weiß, haben die deutschen Hersteller nie ihre Autos einfach nach China exportieren können, weil es dann hohe Zölle gegeben hätte. Stattdessen musste man dort Joint-Ventures gründen, um den Technologietransfer zu ermöglichen.
Die Chinesen haben im Wettbewerb die folgenden Vorteile:
1. Günstige Rohstoffe (Lithium, Neodym...) im eigenen Land
2. Günstige Löhne und Lohnnebenkosten
3. Staatliche Subventionen
4. Geringe Umweltauflagen
5. extrem billigen Kohlestrom
6. Den riesigen Binnenmarkt, in dem man die Skaleneffekte nutzen kann
Hier hätten die Regierungen in Europa schon vor 10 Jahren handeln müssen, um die Lieferketten für die benötigten Rohstoffe (nicht aus China) aufzubauen.
In China ist für die Konsumenten das EV auch deutlich relevanter, da man mit Verbrenner in den Städten teilweise nicht fahren darf. Städte mit 30 Mio EW haben wir in Europa nicht. Von der Gesamtenergiebilanz (CO2) ist es natürlich egal, die interessiert aber außerhalb Europas niemanden.
Nicht nur Regierungen, auch in der Wirtschaft windet man sich seit 15 Jahren vor Batteriezellfertigung im Großmaßstab - Bosch wollte es nicht, BMW wollte es nicht (lieber Mrd. in CFK verbrannt), BASF wollte es nicht. Warum forciert die EU jetzt hier keinen Technologietransfer, z.B. eine JV-Pflicht für Fahrzeuge und Batteriezellen.
@burgitech8643: Die Zölle in China für Automobile liegen bei einheitlich 25% Die Zölle in die EU lagen einheitlich bei 10%. Jetzt hat man sie für jeden Hersteller gesondert berechnet. Aufgrund von Subventionen und ob er kooperiert. Das hat schon was von Überwachung und Erpressung. Wie will man denn wissen, wer was bekommen hat?
@burgitech8643: Ihre Auflistung ist schon genial. Zu 1: Deutschland war früher kein besonders bodenschatzreiches Land. Das ist kein neues Problem. Aber Lithium und verschiedene seltene Erden gibt es auch hier und in anderen teilen Europas. Zu 2: Löhne und Lohnnebenkosten sind mehr oder weniger tariflich ausgehandelt. Sollten die Tarifvertragsparteien Löhne zahlen, die sie sich gar nicht leisten können? Kann es sein, dass es sich hier um eine Mischkalkulation handelt? Man produziert ja auch woanders und kauft Teile woanders. Und vergessen sie nicht die Zeitarbeit, die niedrigeren Löhne der Zulieferer und die vielen Arbeitsplätze ohne Tarifbindung und ohne Kündigungsschutz, etc. Zu 3: Es wird auch bei uns subventioniert. Zu 4: Ja, die Umweltauflagen. Wie war das mit dem Dieselskandal? Bei uns hält sich natürlich jeder an Gesetze. Und die Importe werden natürlich immer nach den gleichen Umweltauflagen getätigt. Zu 5: Der Strom wurde bei uns künstlich verteuert. Das können Sie den Chinesen nicht vorwerfen. Zu 6: Wow. Der riesige Binnenmarkt. Skaleneffekte. Sie sind schon gebildet. Also wenn VW knapp 10 Mio. Autos baut (davon ca. 3 Mio. in China) und BYD als größte chinesische Firma ca. 3 Mio. insgesamt, dann haben die Chinesen unheimliche Vorteile. Wenn ich Menschen wie sie sehe, wie sie andere beurteilen, wenn ich bedenke, dass ich durch meine Steuergelder ihre "Bildung" finanziert habe, wenn ich auf meine bisherigen Lohnzettel geschaut habe, dann könnte ich weinen. Denn sie sind das Problem. Nach 1949 hatten die Menschen nicht viel, viel Trümmer. Aber obwohl sie keine Bodenschätze hatten, bauten sie ein Land auf. Heute beschwert sich jeder über andere, möchte mehr Geld, macht Schulden (auch über Staat und Subventionen) und fährt in Urlaub. Wo glauben sie denn, wo die 3 Billionen Euro Staatsverschuldung denn hingeflossen sind? Das sind Subventionen!!!!!
Subvention gibt es doch in jedem Staat. In der EU und Deutschland zum Beispiel die Landwirtschaft. DAS ist aber wiederum OK.
Es kommt auf die Subvention an !!!
150% Subvention, das macht nicht die EU.
Das macht nur China !!!
Daimler zahlt kaum Steuern!!! Punkt!!!
Landwirtschaft ist absolut wichtig und was ganz anderes
@@MaticTheProto Deutschland exportiert Agrar Produkte ins Ausland. Was ja OK ist. ABER das soll akzeptiert werden und ist OK. Wenn die Chinesen das mit ihren Autos machen ist großer Aufruhr. Also was jetzt ist Subvention nur schlecht wenn es die anderen tun ?
@@clauslochner1257 Landwirtschaft ist die absolute überlebensgrundlage eines Landes und ohne Subventionen wäre unsere nicht wettbewerbsfähig
Jetzt schon bleiben die Strassenbahnen öfter stehen wegen Stromausfällen, wie soll das werden...keiner redet über die Umwelt...😢 Wirtschaftswachstum...wer macht mehr, wer macht besser, wer macht grösser...😢
@DW Deutsch: Überschrift ist falsch...Elektroauto. Nicht Elektoauto.
😁😁
Subventionen sind in der Hinsicht erstmal gut, dass man günstigere Produkte bekommt. Auf lange Sicht wird damit aber die Konkurrenz ausgeschaltet und zerstört und Preise durch fairen Handel sind damit in Zukunft wieder geschichte. Damit ist man einem einzelnen Hersteller ausgesetzt
Mein Seal von Byd fährt sich hervorragend! Ich weine meinem ID5 nicht nach...
Ich bin den BYD Dolphin und den ID3 gefahren. Ich finde, dass der ID3 vor Allem auf der Autobahn bei hoher Geschwindigkeit wesentlich besser in der Spur bleibt und angenehmer zu fahren ist.
Die Chinesen kaufen seit min. 20 Jahren Weltweit Rohstoffmienen usw.
Das bedeutet das China zum grossen Teil Rohstoffpreise diktieren können und das machen sie auch.
So wird es für die Konkurenz sehr schwierig bis unmöglich mit den Preisen von China mitzuhalten.
NIO - Vorsprung durch Technik !
Warum wird China dafür kritisiert, dass es seine Industrie unterstützt, um voranzukommen? Das tun doch auch andere Länder, einschließlich Europa und Amerika. Dieses Problem tritt nur auf, weil China jetzt der Gewinner im Bereich der Elektroautos ist.
Liebes DW-Team,
Ihr hab die Zwangsarbeit der Uriguren und explosionen von chinesischen E-Cars gekonnt ausgeklammert.
Differnzierte Berichterstattung.
Hatte mir mehr erhofft als 22 min Werbung für diese chinesischen Industriezweig.
China hat zurzeit genauso viele E-Auto Marken wie Europa Automarken in den 1920er hatte. Das reduziert sich mit der Zeit von selbst.
Nur logisch, trtozdem bleiben die großen uebrig und werden den EV Markt weltweit nach und nach kontrollieren, waehrend China sich weiter in die westliche Autoindustrie einkauft.
Kann Deutschland nicht subventionieren?
Tun wir doch seit Jahrzehnten. Sei es die abwrack Prämie oder das wegschauen beim Diesel gate.
wie man sieht nicht effektiv.
Deutschland subventioniert die EU Landwirtschaft
Man subventioniert am effizientesten wenn man einfach aufhört sich daran zu bedienen. Also steuern senken, Aufwand abbauen etc. Stattdessen lässt man lieber die Menschen irendetwas bentragen, schafft Boni die irgendwie verteilt werden müssen, damit man sich in irgendwelchen Arbeitsgruppen monatelang damit beschäftigen kann diese zu gestalten, damit keinem auffällt, dass man eigentlich nichts tut
Das Thumbnail ist mal wieder auf dem reißerischem Niveau weshalb man sich von anderen Medien mit genau diesen demokratiefreundlichen und verdummenden Methoden abwendet (Springer und andere).
Für rückständige deutsche Hersteller mag es brutal sein, für alle anderen ist es innovativ.
Ein sehr einseitiger Bericht, hier wird versucht, uns zu erklären, dass jegliche Art von Handelsbeschränkungen generell schlecht wären. Aber China ist total im Overdrive und hat sich komplett übernommen mit dem Elektroauto Goldrausch und jetzt sollen wir so tun, als wäre nichts und den Chinesen aus der Patsche helfen und Ihnen den ganzen Schrott abkaufen. Diese Autos sind zwar modern aber trotzdem sind es Konsumprodukte, gemacht zum Gebrauch und anschließend zum Wegschmeißen.
Null Nachhaltig. In 20 Jahren braucht kein Mensch mehr Kobalt und Nickel, denn dann gibt es andere bessere Batteriematerialien und die heutigen Batterie Autos will kein Mensch mehr recyceln wollen.
Diese ganze Aufrüstung in der Elektroautobranche dient lediglich dazu, in Deutschland der ICEindustrie den Garaus zu machen. Das hat der CEO von BYD auch direkt so formuliert. DW Sollte auch mal die Vorteile einer Begrenzung der Globalisierung beleuchten, als da auch viele wären. Erhaltung von Arbeitsplätzen in Europa, Würdigung der Menschenrechte bei der Herstellung sowie bei der Lieferkette, Und einfach auch Alternativen zum Elektroauto wie zum Beispiel Wasserstoff auf Basis der Power Paste, eine Innovation des Fraunhofer Instituts aus Deutschland.
Elektroautos müssen nicht zwangsläufig mit Batterien betrieben werden, Die Brennstoffzelle ist bei weitem umweltschonender denn sie braucht keinerlei Chemikalien. Japaner und Koreaner haben das erkannt, deshalb sind sie so zögerlich mit der BEV Mobilität. Wir machen uns alle nur zu Vasallen von China, das kann nicht gut gehen.
Betroffen wären auch Pkw europäischer oder amerikanischer Unternehmen, die in der Volksrepublik Pkw für den europäischen Markt bauen.
Diese machten bisher den größten Teil der E-Auto-Lieferungen Made in China nach Europa aus, hat die Umweltorganisation »Transport & Environment« analysiert. Die chinesischen Marken selbst haben sich auf dem europäischen Markt noch kaum etabliert.
E-autos sind eine sackgasse.
Warum? Gibt es etwas Besseres? Wohl kaum.
Die deutschen Gesetze lassen solche schnellen Handlungen nicht zu. Bis mal eine Planung steht und genehmigt wurde vergehen Jahre!
Hoffe, dass die deutschn Gesetze zusammenbrechen und ein neues und besseres System entstehen kann
Ist zu langsam um schnell zusammenzubrechen.
Ich halte nichts von den Elektroautos. Halte sie nicht für umweltfreundlicher. Würde eher keines kaufen!
Wissenschaftler: EVs sind umweltfreundlciher
Irgendein Hans auf YT: Ne, halte sie nicht fuer umweltfreundlicher
haha finde den Fehler
Der gute Preis kommt auch zum Teil aus den gravierenden Qualitätsmangel. Getestet wurde in Autobild
❤
Boeing wurde und wird auch in den USA geschützt bzw. erhält Pentagonaufträge...Aufträge durchs Pentagon hatten viele US Firmen und Technologien in den USA erst möglich gemacht
❤🇨🇳❤ China ist flexibel und fleißig mit Innovativen Ideen in die Zukunft, 🇩🇪 Autobauer sehen nur den Umsatz und Gewinn - 🐲🐍🦊🐒🐻🦅🐰🐅🐺
CCP Bot 🤡
Schwierige Frage…🤔
Aber besser wäre wohl die Frage, wie können wir die Wirtschaft und der starke materielle Hunger auf der ganzen Welt etwas bremsen, bevor wir noch alle deswegen kollabieren..🙄
Nach dem Motto, „weniger ist mehr“. 😌
Aber auch mir fällt das nicht leicht, durch verschiedenste Gründe, wie Status->Ego, Bequemlichkeit, Gewohnheit etc..🙈
Jedoch eine Freude in den einfach Dingen zu sehen, kann auch sehr tief nähren und glücklich machen und schlussendlich ist es doch das, nach dem wir streben? 🍀 😊
Elektroautos - Hersteller im Größenwahn - Politik muss eingreifen
Elektroauto = je mehr Reichweite = desto umweltschädlicher = Politik muss eingreifen!
Der Gesetzgeber sollte jetzt, wie vorher beim Verbrenner, eingreifen und die Autobauer in die Schranken weisen.
Elektroautos mit über 1000 PS? Was soll das? Und Batterien die weit über 500 kg wiegen?
Diese Leistungsshow und das hohe Gewicht führt zu einem immer höher werdenden Stromverbrauch.
Da muss die Politik eingreifen. Wegen der unnötigen Rohstoff- und Stromverschwendung im Fahrbetrieb.
Maximal 300 PS und eine maximale Batteriekapazität von 30,0 kWh müssen reichen im Sinne des Umweltschutzes. Die maximal 300 PS sollten übrigens auch für den Verbrenner gelten. Weiters sollte die Politik auch Maximalverbräuche nach WLTP vorgeben. Beim Verbrenner 5,0 Liter Diesel, 6,0 Liter Benzin und bei Elektroauto maximal 12 Kwh /100 km. Warum beim E-Auto nur 12 kwh? Weil die Elektroautos in vielen Praxistests je nach Außentemperatur ohnehin 20-60% mehr verbrauchen als nach WLTP. Beim Verbrenner hingegen nur 0-15% mehr als WLTP, machmal sogar 5% unter WLTP.
Eine Erhöhung der Reichweite darf in Zukunft nur mehr über weniger Gewicht, weniger Leistung, mehr Stromlinienförmigkeit und drastisch weniger Stromverbrauch des Elektromotors erreicht werden. So werden die Autoproduzenten endlich angehalten, mehr Innovation und Energiespargedanken bei der Entwicklung von Neuwagen einfließen zu lassen. Schnellschüsse mit immer kürzeren und unausgereiften Typenzyklen sollten verhindert werden. So kann auch sicher gestellt werden, dass das Elektroauto beim Neukauf technisch nicht schon wieder veraltet ist.
😂😂😂 Wie naiv. Politik soll sich da bitte raushalten.
Unsere Politiker sollten die Steuern drastisch senken um die Kaufkraft zu stärken und im Gegenzug die Steuereinnahmen im eigenen Land lassen und nicht in aller Welt großzügige zu verschenken. Außerdem sollte
Europa endlich die Asylpolitik überdenken. Wir können uns die Probleme und Kosten nicht mehr leisten.
...tja, die deutschen e-Autos, aber wohin mit Verbrennungsmotoren und Benzin? Die Lobbis sind scheinbar stärker! ...
Verbrenner waren im letzten Jahrhundert 😂
Es ist wichtig, die Unterschiede zwischen deutschen und chinesischen Automobilproduzenten klar darzustellen. Während chinesische Automobilhersteller in der Tat nach Europa exportieren, produzieren die meisten großen deutschen Unternehmen wie VW, BMW und Mercedes-Benz ihre Fahrzeuge für den chinesischen Markt vor Ort in China. Diese lokalen Produktionsstätten spielen eine entscheidende Rolle im Geschäftsmodell, da sie den Zugang zu einem der größten Automärkte der Welt ermöglichen und Handelsbarrieren minimieren. Im Gegensatz dazu haben chinesische Hersteller begonnen, ihre Autos verstärkt in Europa zu exportieren. Dies zeigt, dass es deutliche Unterschiede in den Strategien und Abhängigkeiten der beiden Industrien gibt, die in der Berichterstattung berücksichtigt werden sollten.“
Diese Klarstellung berücksichtigt den Aspekt, dass es einen bedeutenden Unterschied gibt, ob Autos exportiert oder vor Ort produziert werden.
lol... Deutschland hat seine Auto Hersteller also nicht begünstigt? CRINGE... DIESEL SKANDAL???
Danke für die Ansichten und Einsichten zu den E-Auto-Unternehmen.
Europas Autoindustrie tut sich noch schwer bei E-Antrieb und Akkufertigung mitzuhalten.
Bei den Fahrerassistenzsystemen gefällt mir Mercedes recht gut. Wegen der Preise käme jedoch eher kein Neuwagen in Frage.
Stellantis ist deutlich preiswerter und baut sehr praktische, alltagstaugliche Fahrzeuge.
Aktuell besteht bei uns kein Bedarf an einem Autokauf. Also: abwarten bis sich weitere Verbesserungen und Preisabschläge bei E-Autos ergeben!
Für mich ist Tesla das Auto mit dem besten Preis-Leistung-Verhältnis 👍