. . . und zwar ein ganz toller und geduldig und einfühlsam gedrehter 'Beitrag', der mich zu den Beobachtungspunkten quasi physisch mitnahm. Übrigens: Ich habe den Schubbetrieb bei einem Verwandtenbesuch in Weiler schon 1947 als 10-jähriger fasziniert von der Feste aus beobachtet. Damals verständigten sich die beiden Lokführer (noch im Bhf. Geislingen/Steige) mit Pfeifsignalen, die weit durch das Tal und bis zur Feste herauf hallten.
@@BeuteZugTrainspottingHallo nun habe ich es auch bei 22:04 gesehen, da war der Zug wohl Schwerer, weil die 185… länger schob als beim Kube & Kubens-Kesselwagon- Zug?
@@BeuteZugTrainspotting😂 Das Schiebeloks „scheue Tiere“ sind, das sah ich in den verschiedenen Filmen von der alten Spessart- Rampe. Frankenwald- Rampe ist noch komplizierter. Echt schade denn die alte Spessart- Rampe war gut.
Super Video. Man muss unweigerlich mitfiebern, ob dein Standort die gewünschten Szenen sichtbar macht. Das Ganze war bestimmt auch ein sportlicher, körperlicher Einsatz bei Sommerwetter. Danke für die große Mühe. Ich hatte in den 90er Jahren ein Gespräch mit einem französischen Lokführer, der in Südfrankreich lange Pilger-Sonderzüge über die 33 Promille Westrampe des Plateaus von Lannemezan schob: Die in Frankreich bekannte "Rampe de Capvern". Damals schoben 2 zusammen-gekuppelte E-Loks Pilgersonderzüge mit 14 Reisewagen vom Wallfahrtsort Lourdes kommend mit Tempo 40 die Rampe hoch. Die Loks setzten sich im Bahnhof von Tournay hinten an den Zug. Die beiden Lokführer vorne und hinten und der Fahrdienstleiter verständigten sich mit "Pfeifen", wenn ich mich Recht an das Gespräch erinnere.
Körperlicher Einsatz? Ja, besonders oben im Gestrüpp in Amstetten :-) Ein paar Wochen später, als ich mit dem ICE nach Ulm anreiste, sah ich aus dem Fenster, dass dort alles wunderschön geschnitten war... Tel Aviv - so ist das Leben ;-) Die Steilrampe Capvern wäre bestimmt auch mal ein lohnendes Ziel.
Wie hat mich dieses Nachgeschiebe oft genervt. Vorallem wenn es sich bis Ebersbach gestaut hat. Hier hat man teilw. 2-4 Std verloren. Die Laune von den Nachschiebe Tf war dann auch entsprechend grimmig. Ab und zu kam es zudem auch vor, das ab Eislingen bereits nachgeschoben wurde. Es war aber immer ein herrlicher Anblick, wenn man im langgezogenen Bogen kurz vor dem Stellwerk die Beleuchtungen der 151er am Zugschluss sah. Bei 19:26 min war aber echt ein wirklich klasse Timing. Zugschluss und schon ballert die 152 dröhnend vorbei. Aber bei 24:28 min genau DEN Moment zu erwischen, topp!! Eine tolle Doku und klasse Video! Daumen hoch! Grüße Paddy
Vielen Dank für deinen Kommentar. Das ist schon heftig, wenn man so viel Zeit verliert. Wenn der Fernverkehr über die Neubaustrecke fährt, müsste es doch etwas besser werden, oder? Es sei denn, der Güterverkehr nimmt auf dieser Strecke entsprechend zu...
@@BeuteZugTrainspotting Nichts zu danken! Ich war meist in der Nacht dort unterwegs. Wenn entsprechend viele Güter Kollegen unterwegs sind, entsteht auch ohne Fernverkehr durchaus ein solch langer Stau. Daher war ich immer sehr froh, wenn der Zug mal weniger Gewicht hatte und ich an den wartenden Kollegen vorbeiziehen konnte.
Ein sehr schönes Video von der Steige.Hut ab für die Zeit und den Aufwand den du in deine Filme investierst. Und höchste Anerkennung für die Bahner, die den Laden am Laufen halten 👍💪
Sehr, sehr Interessant. Schön zu sehen wie sich die Lok zurückfallen lässt. Da hat sich die Wartezeit von 3 Stunden aber wirklich gelohnt. Tolles Video. Schade das die Steige soooo weit weg ist.
Vielen Dank! Die drei Stunden waren wirklich herb, denn es war sehr schwieriges Gelände. In ein, zwei Jahren wird dort wohl alles zugewachsen sein. In deiner Region sucht man die Berge wohl vergeblich... Aber vielleicht liegt die Frankenwaldrampe in deiner Reichweite? Habe gerade eine hammermäßige Dokumentation (Führerstandsmitfahrt eines nachgeschobenen Güterzuges) entdeckt: ua-cam.com/video/ek92_1K3AH8/v-deo.html
@@BeuteZugTrainspotting Im erwähnten Video Frankenwald- Rampe sieht man aber nicht 100 Prozentig wo die Schiebeloks loslassen. Spessartrampe - Schiebedienst war auch nur gut zuerkennen, weil Jemand auf dem Schwarzkopf geklettert ist.
@@BeuteZugTrainspotting Einfach Genial und präzise abgestimmt läßt sich die BR 185... zurückfallen. Auf der Spessart- Rampe wurde ich erst fündig als ich ein eine Führerstand- Mitfahrt aus dem Jahr 1985 gefunden habe. Das Gelände war/ist nicht zugänglich.
Thank you from Greece. We had a similar spot at the old meter gauge Peloponnese network (780 km long). I remember it riding as a kid. Sadly no such documentary exists. So thank for the quasi child memories....
Thank you very much. It's a pity that the old tracks no longer exist. I've found a documentary of the rack railway here: ua-cam.com/video/jVyueAN9lmU/v-deo.html
@@BeuteZugTrainspotting I meant it doesn't exist anything on video or film about this pushing/ letting go procedure like the one you have documented there in Germany. 4,000,000 live in Athens and not one did this. This place was very close to Athens. Also the one full documentary of the entire network, that we have is a cab- drivers view made also by the german TV station with the symbol '1'. There I even spotted our old house by the railway. So, indirectly I must thank you for these memories and hail you with respect.
Toll gemachtes Video ergänzt durch prima Kommentare. Sehr schönes Wetter... Balsam auf der Seele bei dem jetzigen grau in grau. Alles Gute für Dich 🍀🌻🚂☁️☁️
Toller Bericht über den Bahnbetrieb aus meiner Geburtsstadt! 👍👍👍👍👍 Die Steige Geislingen West - Hufeisen (Horse Shoe) - Geislingen Hbf - Amstetten ... Das wäre mein Traum in Spur Z . Übrigens: in den 70ern waren geschobene Personenzüge zu Beginn der Sommerferien gang und gäbe. Dem Reiseverkehr in Richtung Italien und dem Balkan geschuldet.
Ein ordentliches gemachtes Video, kein Übersteuern, sachliche und Informatives! Genau richtig. Sollte sich wirklich jemals sich der Bahnverkehr verdoppeln, wird sich auch der Nachschiebedienst, auch verdoppeln. Denn verdoppelt sich das Frachtgewicht auf eine Linie, so müssen die Anhängelasten sich erhöhen und die Anzahl der Zugfahrten steigern, in beiden Fälle werden dann mehr E-Loks gebraucht! Selbst wenn die Neubaustrecke in Betrieb geht, werden die Personen-Fernzüge diese nutzen, aber die freien Blocks werden dann mit G-Zügen aufgefüllt! Denn heute werden bestimmt wegen der Trassenüberbelegung, Züge abgelehnt! Ich wohne in Kassel und höre nachts die G-Züge durch den Willi-Bahnhof rauschen.
Ich habe gelesen, dass auch viele Güterzüge über die Remstalbahn Waiblingen - Aalen fahren. Diese Strecke hat weniger Steigungen. Allerdings müssen diese Züge in Untertürkheim wenden, wenn sie von Norden (Kornwestheim) kommen, denn soweit ich es sehe, gibt es von der Schusterbahn keine gerade Verbindung Richtung Waiblingen.
Ich bin von 2000 bis 2002 als Lokführer bei DB Cargo gefahren.Damals kamen viele Güterzüge noch mit der BR 151 bzw 152. Die Last der Züge waren meistens zwischen 1ooo und 15oo t.Für mich konnten Güterzüge nicht schwer und lang genug sein!Es hat mir immer Spaß gemacht einen solchen Zug mit Schiebelok der Steige hoch zu fahren.Als Lokführer der Zuglok mußte man immer die Stellung der Signale über den damaligen Schiebekanal den hinteren Lokführer mitteilen.Beim heutigen GSMR Funk über die Konferenzschaltung.Wenn in Geislingen West die Ausfahrt auf frei stand haben wir den Lokfüher der Schiebelok nach der Zustimmung des Fahrdienstleiters,den Auftrag erteilt: Schiebelok Zugnummmer aufschalten! Das heißt,die Schiebelok mußten den Zug immer anschieben und der Lokführer der Zuglok hat dabei langsam die Zugkraft seiner Lok erhöht.
Vielen Dank für deinen Er-Fahr-ungsbericht! Ein Zuschauer hat in einem anderen Kommentar danach gefragt, wie der schiebende Lokführer merkt, dass er nicht zu stark schiebt. Hast du dazu noch ein paar Informationen?
Zu stark schieben ist eigentlich das geringste Problem. Ich habe bei meiner alten Firma immer in Aachen West nachschieben müssen. Wenn der Kollege auf der Zuglok anhalten muss in der Steigung, ist es als Schiebelok ne Kunst für sich die Leistung so zu reduzieren das man zum einen dem Kollegen nicht über das Signal schiebt, zum anderen sich jedoch auch nicht vom Zug trennt. Komplett Leistung weg nehmen und rollen lassen ist halt ne schlechte Wahl. Man muss also ganz dezent mit der Leistung spielen, damit man weder merklich Druckkräfte ausübt, jedoch irgendwie noch am Zug bleibt in der Steigung. Hat aber alles enorm Spaß gemacht. Leider muss ich sagen das die Gespräche über Funk mit den belgischen Kollegen nicht immer so liefen wie es eigentlich beim Nachschieben üblich ist. Einige von den unerfahreneren neueren Kollegen, wären einem gnadenlos davon gefahren. Statt das die Zuglok der Schiebelok erzählt was sie zutun hat, lief es da meistens umgekehrt. Mir war es da lieber bei mir die 240 kN durchgehend auf der Uhr zu haben nach dem Ende des Awb, und dem Kollegen an der Spitze zu sagen das er die Leistung reduzieren soll wenn man langsam an die 60 km/h ran kommt. Hat man das nicht gesagt, ging es vorne meistens mit voller Leistung immer weiter ohne Rücksicht auf die Geschwindigkeit. Da kommt man da hinten schon ziemlich ins Rotieren wenn man merkt das man immer mehr die Leistung reduzieren muss um nicht zu schnell zu werden, trotzdem aber nicht komplett abschalten darf um sich nicht vom Zug zu trennen. Mittlerweile schiebe ich nur noch regelmäßig gekuppelt von Gemünden bis Erfurt nach. Das ist echt Entspannung pur. Die Dienste sind wie Urlaub 😁
Toll gemachtes Video mit sehr informativen Kommentare. Gleich ein Abo dagelassen. Sehr schöne Aufnahmen in super Qualität. Beste Grüße aus Mittelfranken !!!
Sieht aus wie auf der Modellbahn aus der Sicht. Insbesondere wie die einzelne Schiebelok da durch die Berge saust.😊 Wunderbar aufgenommen, da lohnt sich der Einsatz!
Interessantes Video, und nett mal wieder mit dem Thema Schiebelok in Berührung zu kommen. Ich bin Fdl und habe um die Jahrtausendwende in Altenhundem (Strecke Hagen-Siegen) gearbeitet. Wir hatten 2 Schiebeloks im Bahnhof, die phasenweisen pausenlos hoch und runterfuhren. Vor allem in Nachtschichten habe ich teilweise 20 mal nachschieben lassen. War aber ein schönes Arbeiten da :)
@@BeuteZugTrainspotting Ja, nachgeschoben wird da auf alle Fälle noch, ich weiß aber nicht, in welchem Umfang. Bin da weggezogen und nie wieder da gewesen ;) Hab aber grade mal auf google maps geschaut, es stehen 2 Schiebeloks herum ;)
Ich kenne dieses Gefühl , wenn man dabei ist die Sachen zu packen, aber einem ständig im Kopf ist.- Wenn ich JETZT gehe kommt bestimmt was besonderes ;D Schiebebetrieb habe ich bisher im Frankenwald beobachten dürfen. Dort kommt man auch recht gut an die Strecke heran- Aber da ist es immer so kalt :D
Sehr schönes Video! Glückwunsch! Vor allem zum Volltreffer beim letzten Zug! Zum IC "Bodensee": Ich war am 23.Mai 2021 mit diesem Zug nach Lindau gefahren. Auch nur eine 218. Bereits hinter Göppingen wurde der Zug merklich langsamer - die Steigung machte der Lok massiv zu schaffen.. In Geislingen "Hbf" wurde der IC auf Gleis 6 genommen und eine Schiebelok setzte sich (ungekuppelt) dahinter. Nach mehreren Überholungen ging es dann die Steige hinauf, in Amstetten blieb die 185 dann zurück...
Vielen Dank für deine Erfahrung als Mitfahrer. Neulich habe ich sogar irgendwo ein Video gesehen, wo dies von außen gefilmt wurde. ... einen kleinen Moment bitte ... ich schau grade mal nach ... hm, wo war's denn gleich noch? ... hier, ich hab's gefunden: ua-cam.com/video/PzWwGsIAMcI/v-deo.html - von UA-camr @Zügig20
3 Zu welchem Konzernteil Schiebeloks wohl gehören, wenn sie verschiedene Zuggattungen schieben? Stellt die DB den Schiebedienst auch konkurrierenden Bahnunternehmen gegen Bezahlung bereit und umgekehrt? 4 Bei geringem Bedarf wird das Schieben wohl recht teuer. 5 Bei Containerzügen ist das Zuggewicht nur sehr ungefähr bekannt. Dadurch wird vielleicht mal geschoben, obwohl es gar nicht nötig war. 6 Es wäre für die Strecke, den Zug und die Schiebelok sehr wünschenwert, wenn sie sich an den fahrenden Zug ansetzen dürfte. Ist das Erfordernis, dass ein Zug am Fuß des Berges stehen muss, bevor die Schiebelok ansetzt, wirklich noch zeitgemäß?
Zu 3.) Die Schiebedienste werden durch DB Cargo ausgeführt und Cargo stellt das natürlich dann den einzelnen EVU in Rechnung. Zu 6.) Die Änderung der Zugcharakteristik ist nur im Stillstand zulässig.
In den 60er und 70 er Jahren waren Lok´s der Baureihen 193 oder 194 gegenüber dem damals neuen Stellwerk in bzw. vor dem kleinen Lokschuppen abgestellt, als Schiebelok tätig. Ich bin in dieser Zeit öfter nach München gefahren.
Das deutsche Krokodil... hätte ich letztes Jahr fast mal bei Bruchköbel vor die Linse bekommen. Leider war ich etwas spät dran und die Lok gleichzeitig etwas zu früh. Ich sah nur noch von weitem die Bügel hinter den Feldern verschwinden.
schönes Video, endlich sehe ich mal, wie es von aussen aussieht. Bin Lokführerin bei DB Cargo in Kornwestheim, seit nem Jahr fertig und momentan unter anderem beschäftigt mit der Streckenkunde von Kornwestheim Richtung München. Es gibt derzeit 2 Schubloks mit Ulmer Personal dauerhaft fahrend plus eine Schublok, die mit Kornwestheimer Personal aushilft. Dass die Schublok alleine Richtung Stuttgart fährt, könnte also mehrere Gründe haben. Mir fallen spontan Personalwechsel oder Loktausch aufgrund Defekts bzw. anstehender Service ein. Aufgrund der Vorkommentatoren liegt es aber auch nahe, dass die Lok Richtung Stuttgart fährt, um sich an den IC Bodensee zu kuppeln. Tatsächlich darf auch heute nur zwischen Geislingen West und Amstetten ungekuppelt nachgeschoben werden. Aufgrund der Verspätung des IC vermute ich auch, dass die Schublok bis Ulm Hbf mitgefahren ist, da dort die ICs normal auch einen Halt haben. Für jede Baureihe ist genau festgelegt, ab wieviel Wagenzuggewicht (=Gewicht hinten am Haken) nachgeschoben werden muss. Da ich aber weder Dieselausbildung noch Erfahrungen im Reiseverkehr habe, weiß ich da nicht die Gewichte. Damit die Schublok vorne in Doppeltraktion ziehen darf, braucht der Tf von der 185 normalerweise auch die Baureihenausbildung für die 218, da die 218 aber gerade in unserer Region nicht mehr bei der DB Cargo eingesetzt wird, haben nicht mehr viele Tfs bei uns diese Baureihenausbildung.
Vielen Dank für die vielen Informationen. Hammer, was alles berücksichtigt werden muss. Ein paar Stunden vorher hat Zuschauer @Lukas Wiest auch in einem ausführlichen Kommentar beschrieben, dass die "abhauende" Lok wohl nach Kornwestheim fährt. Ich bin auch seiner Meinung, dass die Schiebelok am IC Bodensee nicht gekuppelt war - so sieht's jedenfalls für mein ungeschultes Auge aus. Aber dann bleibt wieder die Frage, warum es anderthalb Stunden dauert, bis die Schublok wieder die Steige runter kommt.
@@BeuteZugTrainspotting also auf den Fotos, die du weiter unten in den Kommentaren verlinkt hast, sieht es für mich so aus, als ob die Lok gekuppelt wäre
@@cONFUSEDiDIOT1 , ich musste grade nochmals die Links zu den Fotos heraussuchen, weil diese mittlerweile in den Kommentaren untergegangen waren: www.mihe-software.de/public/IC-Bodensee.jpg www.mihe-software.de/public/IC-Bodensee-Spitzensignal.jpg Wie gesagt, ich bin (im Gegenzug zu dir) kein Fachmann. Auf dem ersten Bild sehe ich jedoch keine Schläuche, zwischen Lok und Wagen und im zweiten Bild sieht man das Spitzensignal der schiebenden Lok. Was meinst du dazu?
@@BeuteZugTrainspotting ich meine, dass man bei dem ersten Link die Schraubenkupplung zwischen der Lok und dem Wagenpark sieht, wenn man da rein zoomt. Wieso die Schläuche nicht sichtbar gekuppelt sind, weiß ich jetzt auch nicht
Ich bin zwar kein Tf, sondern "nur" vom Netz, aber sogar ich weiß, dass die 185 & 218 nicht in DT fahren dürfen; technisch möglich könnte es evtl sein, wenn beide ZMS können. Aber dann müsste wohl eine von beiden Loks ihre Zs ausschalten, weil die Generatoren sehr wahrscheinlich nicht phasensynchron laufen würden. Vorspann (185 vor 218, beide mit Tf besetzt) wäre evtl noch möglich gewesen, macht aber betrieblich weniger Sinn. Hinten dran schieben ist da wohl einfacher.
Ich hab' ja gehofft, dass du doch noch eine GT2 4/4 im Gebüsch entdeckst, aber die waren da ja, glaube ich, eh nie im Einsatz. Trotzdem ganz tolles Video.
Sehr nice Videos hast du da eingefangen! So viel Mühe muss mit dem 👍🏻 belohnt werden 😁 das schöne war aber nicht nur der Schiebedienst, sondern auch die Soundkulisse der 185.1 und hab jetzt so das dumme Gefühl mir bald eine im Modell kaufen zu müssen 😅😅 falls ja dann bist du "dran schuld" wegen diesem Video 😂
@@BeuteZugTrainspotting Hallo. Wollte dir kurz Bescheid geben, dass ich mir mittlerweile eine 185.1 von Roco gekauft hab 😅 seit heute hab ich se in der Hand 😁 Danke nochmal für dein tolles Video 😁 weiter so! 😊
@@BeuteZugTrainspotting Also Nachschieben muss bei mir keine Lok 😅 aber theoretisch ist das schon möglich sowas nachzustellen (solange die Motoren im Bezug auf Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit angepasst sind)
Bei dem Video bekam ich doch ein wenig Sehnsucht. War von 1987 bis 2010 Lokführer im Bw Kornwestheim und der Betrieb auf der Steige wohl vertraut. Allerdings musste man damals nicht 3 Stunden auf einen Güterzug warten. Als ich zur DB kam waren in Geislingen noch 2 Schubloks nahezu rund um die Uhr im Einsatz. lastentry5 hat Recht: eine 218 reicht nicht aus um den Zug mit Energie zu versorgen und der Zug wird nachgeschoben in diesem Fall wohl von Stuttgart bis Ulm. ein Nachschieben mit ungekuppelter Schiebelok ist nur zwischen Geislingen West und Amstetten zugelassen. Bei weiteren Strecken muss die Lok gekuppelt werden. Personenzüge werden ab Geislingen Steige ungekuppelt nachgeschoben. Ich habe das mal erlebt im EC nach Wien, als der noch mit der BR 103 gefahren wurde und am Freitag 13 statt 12 Wagen hatte, was dann einer zu viel für die 103 war.
Ich tippe her auf ein Ansetzen der Schiebelok unterwegs, z.B. in Göppingen. Denn in Stuttgart Hbf müßte man den Zug für das Ansetzen der Schiebelok erst aus dem Bahnhof rangieren, weil am anderen Ende ja noch die 101aus Dortmund hängt.
Ich vermute allerdings daß die erwähnte 103 schon leicht angeschlagen war. In dieser Zeit wurde auf Verschleiß gefahren und dabei kam es auch vereinzelt zu halben Ausfällen der 103. Der Fall daß dieser Zug nachgeschoben wurde, ist sehr bekannt, weil auch recht spektakulär. Eine 103 hat normalerweise genug Leistung um über die Steige zu kommen, ob mit 12 oder 13 Wagen. Besagte 103 hatte allerdings an diesem Tag nur die Hälfte ihrer Leistung zur Verfügung und musste zwangsläufig nachgeschoben werden. Ein sehr sonderbares Bild so eine starke Lok (14.000 -16.000 PS kurzfristig = 12.000 KW) mit Schiebeunterstützung zu sehen. 😊😊😊
Wäre es denn denkbar, dass mit der neuen Strecke, die ja ETCS hat, eine entsprechende Lok für den IC zwischen zwei fahrplanmässige Züge zu "quetschen", um so die lange Fahrt über die alte Strecke zu vermeiden - so dass man Zeit spart?
Ich bin mir nicht ganz sicher, was genau du meinst. Aber wenn die Lok mit ETCS ausgerüstet ist und der Lokführer Streckenkunde hat, kann auch ein IC auf der neuen Strecke fahren. So ist dies auch der Fall mit dem IRE 200, der zwischen Wendlingen und Ulm fährt. Dieser ist mit Vectrons bespannt und hat ehemalige Fernverkehrswagen, die für 200 km/h ausgelegt sind. Allerdings ist die Verknüpfung der Alt- und Neubaustrecke bei Wendlingen nur eingleisig. Da besteht also noch ein Nadelöhr, weswegen nicht alle Fernverkehrszüge über die Schnellfahrstrecke geleitet werden können. Das wird sich aber mit Inbetriebnahme von Stuttgart 21 ändern.
Du meinst, die Schiebelok löst sich ab, wechselt am Scheitel bei Amstetten von der Alt- auf die Neustrecke, macht kehrt, fährt dann über Wendlingen, Plochingen zurück an den Fuss der Altstrecke. Das ETCS bringt nichts, denn für ETCS Level 2 ist Zug gleich Lok; die Trasse auf der Neustrecke wird viel teurer und der Rückweg mindestens doppelt so lang wie auf der Altstrecke, die noch dazu in Zukunft mehr freie Kapazität haben wird als die andern Strecken. So stelle ich es mir vor ...
@@fahrdienstleiter2701 Ich weiß auch nicht mehr, was genau der Sinn meiner Frage war... Aber da Amstetten ja wirklich mitten auf der Alb liegt, macht es tatsächlich wenig Sinn über die Neubaustrecke fahren zu wollen. Ich glaube, meine Frage zielte schon irgendwie auf die schnellere Fahrt / kürzere Fahrzeit und mehr verfügbare Trassen auf der Neubaustrecke ab... Aber die Anfahrt zur Neubaustrecke macht das alles hinfällig ...
Ganz prima gemacht, guter Ton tolle Bilder… Aber wie merkt der schiebende Lokführer, dass er nicht zu stark drückt… Natürlich gelingt und abonniert mit Glocke an
@@jpro6413 Ja das ist mir schon klar, die haben Funk und sagen zum Beispiel so jetzt fahren wir an aber wie machen die das praktisch weil du stellst ja auch bei so einer elektrischen Lock irgendwie eine Fahr Stufe ein und die sind ja bei den Loks, auch wenn sie vielleicht baugleich sind, nicht gleich; also reicht es nicht wenn die sagen okay wir stellen beide Fahr stufe zehn ein oder so Wie merkt der Lokführer also dass er mit genau der richtigen Kraft schiebt, wenn zu wenig ist klar dann verliert er den Kontakt zu dem Zug aber wenn zu viel? Was passiert dann spürt der vordere das? Michi interessiert das wirklich wie das praktisch gemacht wird
@@ernst-thomaskuhlmann6073 , mittlerweile sind ein paar weitere Kommentare zu diesem Thema eingetrudelt, allerdings nicht in diesem Thread. Vielleicht helfen dir diese weiter.
@Ernst-Thomas Kuhlmann, vielleicht hilft dir folgendes Video von Alex E weiter. Darin gehts auch darum, wie die Kommunikation zwischen den Lokführern erfolgt (und auch, dass es gar nicht so problematisch ist, wenn die Schiebende Lok sehr stark schiebt). ua-cam.com/video/RmUseZhTHKQ/v-deo.html
In beiden Baureihen steckt Technik von Bombardier ;) Aber der 423er hat das schlimmere Geräusch. Auf dem Führerstand einer 185 ist es eigentlich ganz erträglich.
5:12 Hallo Beute Zug zur deiner Frage wegen der Schub Lok es kann sein das der Güterzug auf Gleis 102 in Geislingen West zu lang war und deshalb konnte die Lok nicht dahin parken fahren und umsetzen wäre möglich gewesen das die Lok bis Süßen fuhr der IC mit einer 1 218 war der Grund warum sie denn Park hochgeschoben hat weil die 218 mit 1 Lok würde die Steige nicht hoch kommen eigentlich mit 2 Stück ja es gab 218 Fahrzeug Mangel deshalb nur 1 218 die Schublok kam in Geislingen Steige zur Hilfe schob den Zug hoch nach Amstetten dort ging sie wieder ab da im Amstetten die 218 wieder selber hoch kommt daher musste der Güterzug eben warten da ja bekannt ist das der Fernverkehr vorang hat
Absolut interessant, da macht man sich einer ohne ,, Zug - Bindung " keine Gedanken. Eine Frage hätt ich noch : Berg ab ist das wohl kein Problem, also mit dem bremsen? Tolles Video, versprochen, ich schau mir etwas mehr davon an .
The distance between Geislingen and Amstetten are only 6 kilometers. It would be too much effort to couple und uncouple the pushing locomotive to the train. So the train can go on and hasn't to stop at the top of the Geislinger Steige.
Schöne Bilder mit interessantem Betrieb. Zum ic1019 "Bodensee" mit einer 218 und Schublok: soweit ich weiß dürfen Personenzüge nur mit gekoppelter Schublok gefahren werden. Eine 218 alleine auf der Rampe hat wohl nicht genug ooompf. Ich denke, das bereits in Stuttgart Hbf angekoppelt wurde weil in Geislingen West kein Rangierpersonal bereit steht. Ditto in Amstetten. Warum nur eine 218? Ausfall der zweiten Lok, die Teile sind ja nicht mehr die jüngsten. DB hat Lokmangel bei den 218 in Ulm, und mietet immer wieder private 218 an zum aushelfen, bis die Südbahn Ende des Jahres auf elektrischen Betrieb umgestellt wird.
Vielen Dank für die Informationen! Bezüglich Thema Schiebelok angekoppelt oder nicht: Ich bin jetzt nicht der ausgewiesene Experte in diesem Bereich. Auf mich macht es aber den Eindruck, dass die Lok nicht angekoppelt war: a) erkenne ich keinerlei Verbindung (wobei die Schraubenkupplung von den Puffern verdeckt sein könnte): www.mihe-software.de/public/IC-Bodensee.jpg b) ist bei der hinteren Lok das Spitzensignal an: www.mihe-software.de/public/IC-Bodensee-Spitzensignal.jpg
@@BeuteZugTrainspotting Alternativ kann ich mir vorstellen, dass die Schieblok ganz regulaer in Geislingen West an den Zug ging und in Amstetten wieder abging (also nicht gekuppelt war), und nur auf der Steige geschoben hat. Warum sie solange gebraucht hat, um wieder die Steige runter zu kommen ... keine Ahnung. War vielleicht so viel Betrieb, dass keine Trasse fuer die Rueckfahrt frei war? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Schiebelok ungekuppelt bis Ulm am Zug war.
@@lastentry5 Ja, das kann ich mir auch irgendwie nicht so recht vorstellen - nach Ulm sind's ja noch weitere 35 km. Oder war die 185 vielleicht zwar gekuppelt, aber die Schläuche und Kabel nicht verbunden?
Vielen Dank für deine Frage! Das Nachschieben geschieht aus zwei Gründen: * Die Lok hat zwar ungeheuer viel Kraft, wenn die Steigung aber zu groß wird, kann sie diese nicht mehr auf die Schiene bringen. Plump gesagt: die Räder würden durchdrehen. Mit der Schiebelok hat man also diesbezüglich eine Verstärkung. Dafür könnte man aber auch eine zweite Lok _vor_ den Zug hängen. * Je größer die Steigung, umso mehr müssen die Kupplungen aushalten. Durch das Schieben von hinten werden die Kupplungen entlastet (sagen wir so: der Zug wird zusammengedrückt), sodass es nicht zu einer Zugtrennung kommt.
die angehängte Last war so lang und/oder schwer, dass nachgeschoben werden musste. Bei dieser Steigung und den Windungen der Steige an sich, bremst das ganz schön aus.
Also erstmal vielen Dank für das rote Herz!Also zu der Frage ob der schiebende Lokführer nicht zu stark schiebt,kann ich nur damit beantworten,das er auf den Tacho seiner Lok schaut und auf die zugelassene Geschwindigkeit achtet! Sie beträgt meines Wissens 60 kmh bergwärts.Aber da gehen auch bestimmte Erfahrungen der dort tätigen Kollegen voraus.Wenn die Schiebelok von Amstetten wieder runter nach Geislingen fährt,beträgt die zulässige Geschwindigkeit 65 kmh ,welche durch die Geschwindigkeits -Mess-und Prüfabschnitte überwacht wird.Davon gibt es bis Geislingen 9 Stück angefangen mit dem Buchstaben a von Amstetten runter und hört kurz vor Geislingen mit dem Buchstaben i auf!Wird dabei die geprüfte Geschwindigkeit überschritten gibt es erbarmungslos eine Zwangsbremsung. ich bin mit max.60 kmh runter gefahren,so daß ich immer auf der sicheren Seite war!
Spontan fallen mir zwei Gründe ein: a) Es wäre umständlicher. Bei einer Doppeltraktion müsste die zweite Lok in Geislingen erst angekuppelt werden und in Amstetten wieder ab. Die Schiebelok fährt einfach hinten dran und fällt dann am Ende des Bergs einfach zurück. b) Bei starken Steigungen geht es nicht nur darum, die notwendige Kraft zu haben. Je steiler die Strecke, umso mehr Kräfte ziehen an den den Kupplungen und es könnte zu Zugtrennungen kommen. Die Schiebelok entlastet daher die Kupplungen. Ob das an der Geislinger Steige Relevanz hat, kann ich allerdings nicht beurteilen.
Hallo eine kleine Info die Steige beginnt zwischen Süßen und Gingen ganz lange und schwere Zuge werd schon ab Süßen geschoben (kommt sehr selten vor) früher haben das die Krokodil-Lok´s gemacht wer zwar noch ein Kind kann mich aber sehr gut daran erinnern.
Der 118 wurde vor Geislingen West schon die Schieblok(Ausserplanmäßig) früher drangesetzt. Warum bleibt offen. Der wird dann genauso nur bis Amstetten geschoben. Eine 218 schafft das auch Locker da hoch normal, aber wegen Fahrzeitgewinnung schiebt man nach 6:30-> Es wird nur Nachgschoben wenn es erforderlich ist. Warum 2h standzeit? Evt. Lokstörung
Der Güterverkehr über die Steige ist weniger geworden. Viele EVU fahren im Güterverkehr inzwischen über Aalen, um sich die Schublok in Geislingen zu sparen. Die Formsignale auf der Strecke wären aber vielleicht auch mal ein Video wert.
Die 218er sind für die Steige alleine nicht leistungsstark, da ja auch die Klimaanlagen und die weiteren System Komponenten weiter bedient werden müssen. Deshalb werden die IC Züge, welche Dieselbespannung haben, sind ja nur der Bodensee und der Allgäu, sobald nur eine 218 zur Verfügung steht, mit einer 185 von/ nach Stuttgart/Ulm nachgeschoben. Im Regelfall sind die Loks aber festgekuppelt. Deswegen findet beim RE 5 in Ulm ja auch noch ein Traktionswechsel statt.
Vielen Dank für die Informationen! Eine Frage bleibt jedoch noch offen: Warum wurde der IC Bodensee nicht von Geislingen West aus nachgeschoben? In dem vorliegenden Fall bin ich mir nicht sicher, ob die Lok wirklich angekuppelt war, denn bei der Schiebelok ist das Spitzensignal an. Bin aber auch kein Fachmann in diesem Bereich.
@@BeuteZugTrainspotting Fernverkehrszüge werden immer von festen Systemhalten, also Stuttgart oder Ulm, nach geschoben. Geislingen West wäre ein Betriebshalt. Das kuppeln wäre hier aufwendiger. Stuttgart ist ja noch Kopfbahnhof. Die 185 wird in Göppingen in Richtung Ulm an den Zug gekoppelt. So macht ja der halt in Göppingen auch Sinn. Da der Bodensee meist aus ÖBB Material gebildet wird, hat dieser Zug erst ab/ bis Lindau Insel und Innsbruck einen Steuerwagen. Ab dem 12.12. hält dieser in Lindau Reutin, leider. Somit entfällt der halt in Lindau Insel, auch der Steuerwagen, meist ein CityShuttel, fällt dann weg. Aber... Im Deutschland-Takt ab 2030, laut fernbahn.de, verkehrt der Bodensee weiterhin über die Geislinger Steige 👍👍👍.
meines Wissens kann das die 218 schon schaffen, aber eben nur im "Langsamgang". Öfters so erlebt. Sind dazu aber nicht alle Fahrmotoren einsatzbereit, wird gekuppelt nachgeschoben.
Zu dem von der 185 nachgeschobenem IC mit der einzelnen 218 an der Spitze sei gesagt, dass eine 218 zwar genug Motorleistung für den Vortrieb, nicht jedoch genug Leistung für alle elektrischen Verbraucher an Board hat. Deshalb werden die IC nornal mit 218 in Doppeltraktion betrieben. Die "nachschiebende" 185 war also eine außerplanmäßige, kurzfriste Ersatzlok für eine defekte 218 in der Garnitur und wurde zur Betriebsvereinfachung hinten an den Zug gehängt. Vermutlich lässt sich - zumindest zum Teil - die Verspätung dieses IC somit erklären.
ein sehr schönes Video ich hätte aber eine Frage bzgl. den Schiebeloks: Meist fällt ein Hauptsignal schon zurück auf HP0, während der Zug daran vorbei fährt wenn nun die Schiebelok an dem Signal vorbei fährt, würde sie ja eine Zwangsbremsung erhalten Fallen die Signale dann später zurück auf HP0?
Gute Frage; soweit ich weiß wird bei der Schiebelok die Punktförmige Zugbeeinflussung abgeschaltet. Das heißt, die Signale arbeiten ganz normal, werden aber von der Schiebelok ignoriert.
Einen schönen Montag gewünscht. Habe mal eine Frage an einen erfahrenen Fachmann. Merkt man es wenn jemand von hinten schiebt ? Ok ihr als Lokführer bekommt spezielle Ladungen und Längen an Güterzügen, egal ob gemischten Container usw.
Vielen Dank für deine Frage! Also rein "rechtlich" geht das nicht. Aber wäre es physikalisch möglich? Nur mal etwas laut gedacht: Ich bin kein Fachmann in diesem Gebiet, ich denke aber, das wäre sehr, sehr schwierig. Schon beim "Andocken" im Stillstand muss der Lokführer der Schiebelok äußerste Sorgfalt walten lassen, dass er nicht zu schnell auffährt. Während der Fahrt kommt noch hinzu, dass die Wagen ein kleines bisschen Spiel haben (wie eine Ziehharmonika kann man den Zug um ein paar Zentimeter zusammendrücken/auseinanderziehen). Wenn also die Schiebelok während der Fahrt hinten dran fahren würde, wird der Zug plötzlich zusammengestaucht, was wahrscheinlich auch nicht so gesund ist. Das ist, was mir jetzt spontan so einfallen würde, dass es nicht gehen würde. Vielleicht würde es auch in 1?, 10?, 50?, 99? Prozent der Fälle funktionieren. Aber selbst wenn es zu 99,9% ginge - bei der Bahn wäre das immer noch eine Katastrophe, wenn es bei jedem tausendstem Zug zu einer Trennung/Entgleisung führen würde.
Sehr interessantes Video, gut und auch teils mit humorvollen Einlagen. Sehr kurzweilig! Was ich vor allem interessant finde, dass hier tatsächlich nur einfach hintenran gefahren und geschoben wird...ohne Verbindung. Leider seit der Eröffnung des Gotthard-Basistunnels nicht oder kaum mehr beobachtbar, sind die Schubdienste an der Gotthard Bergstrecke. Da wurde an der Nordrampe ab Erstfeld geschoben bis Göschenen vor dem bisherigen Gotthard-Tunnel. Die Lok wurde aber verbunden und hat sich nicht nur einfach rangesetzt. Zur Trennung musste dann in Göschenen entsprechend wieder angehalten werden um abzukuppeln und mit der Schublok wieder runterzufahren. Warum dieser Unterschied? Ist das einfach ein SBB/DB-Unterschied oder liegt's an der deutlich kürzeren Strecke der Geislinger Steige? Warum wird so unterschiedlich verfahren? Gruss aus der Schweiz... 🙂
Ich selber bin kein Eisenbahner. Allerdings schreibt z.B. Zuschauer @Hans-Gerd Overesch (der nach seinen Angaben als Lokführer auch über die Geislinger Steige fuhr), dass maximal zwischen Geislingen-West und Amstetten ungekuppelt gefahren wird, bei längeren Strecken nur gekuppelt. Vielen Dank und viele Grüße zurück in die Schweiz - wo ich auch sehr gerne mal trainspotten würde.
@@BeuteZugTrainspotting Die Schweiz ist immer einen Ausflug wert. Zum Trainspotten sowieso. Aber jenachdem, was Du "erlegen" willst, musst Du wissen, wo was zu finden ist. Auf vielen Strecken findet man nicht immer das, wonach man sucht... Ein paar Inspirationen findest Du (neben anderen Themen) auf meinem Kanal (wenn auch nicht so professionell, wie bei Dir) 🙂
Also ein Grund weshalb hier in D ungekuppelt geschoben wird, ist zum einen die relativ kurze Strecke, zum anderen aber auch die Geschwindigkeit. Ungekuppelt, ohne aktiver PZB darf nur bis 60 Kmh geschoben werden. Das geht natürlich nur auf kurzen Strecken, welche auch durch Sondersignalisierung der Schubdienst gesteuert werden. War zumindest auf der Spessartrampe der Fall. Wüsste nicht warum es in Geislingen anders sein sollte.
Vielen Dank für das prima Video. Bei den meisten Schiebeloks ist während des Schiebevorgangs zu sehen, dass die Spitzenbeleuchtung eingeschaltet ist. Nur zum Schluß ist mal eine schiebende Lok ohne die Spitzenlichter zu sehen. Im Signalbuch ist das auch eher kryptisch beschrieben. Macht das jeder Lokführer nach Gusto?
Die Güterzüge werden ungekuppelt nachgeschoben. Dann kann der Zug ohne anzuhalten weiterfahren. Bei dem geschobenen Intercity gehen allerdings die Meinungen auseinander.
@@BeuteZugTrainspotting nice, danke für die schnelle Antwort. Was ist jedoch wenn der Zug aufgrund irgendwelcher Umstände bremsen muss? Und wie funktioniert das mit den Signalen, weil normalerweise würde die Schiebelok ja zwangsgebremst werden, wenn Sie nach dem "Zug" fährt und das Signal bereits auf rot gefallen ist.
Du meinst die Karte am Anfang? Normalerweise blende ich die Herkunft direkt im Video ein. Habe ich aber in diesem Fall vergessen. Daher befindet sich die Angabe in der Video-Beschreibung. Die Satellitenbilder kommen von Google Earth Pro und die Eisenbahn-Karte von OpenRailwayMap: www.openrailwaymap.org
Ich weiß jetzt nicht genau was du meinst, aber es könnte sich um Flachstellen handeln. Wenn also ein Rad nicht mehr exakt rund ist, dann humpelt es quasi durch die Gegend.
. . . und zwar ein ganz toller und geduldig und einfühlsam gedrehter 'Beitrag', der mich zu den Beobachtungspunkten quasi physisch mitnahm.
Übrigens: Ich habe den Schubbetrieb bei einem Verwandtenbesuch in Weiler schon 1947 als 10-jähriger fasziniert von der Feste aus beobachtet. Damals verständigten sich die beiden Lokführer (noch im Bhf. Geislingen/Steige) mit Pfeifsignalen, die weit durch das Tal und bis zur Feste herauf hallten.
Vielen Dank für deinen Kommentar und die kleine Reise in die Vergangenheit!
Nicht nur Bahngeräusche sondern auch gesprochner Text, zeichnet dieses gute Vido aus. Hat mir gut gefallen. Habe Abo hiergelassen. Danke
Vielen Dank, das freut mich sehr!
@@roadrunnerwb , ha du merksch au älles... ;-) Aber davo a-gsea - i komm vo ohmaz anders hear.
@@BeuteZugTrainspottingHallo nun habe ich es auch bei 22:04 gesehen, da war der Zug wohl Schwerer, weil die 185… länger schob als beim Kube & Kubens-Kesselwagon- Zug?
Respekt für so viel Geduld (mit der eines Tierfilmers vergleichbar :-)) und danke für das schöne und interessante Video.
Vielen Dank! Ja, Schiebeloks sind wie scheue Tiere.
@@BeuteZugTrainspotting😂 Das Schiebeloks „scheue Tiere“ sind, das sah ich in den verschiedenen Filmen von der alten Spessart- Rampe. Frankenwald- Rampe ist noch komplizierter. Echt schade denn die alte Spessart- Rampe war gut.
Einfach Klasse, Sehr schoen gemacht. Ich habe dieser Film mit Freude angeguckt und mache bitte weiter so. Liebe Gruesse aus Holland von Ludwig.
Hallo Ludwig, vielen Dank für deinen Kommentar. Viele Grüße zurück!
Hervorragendes Video in exzellenter Bild- und Tonqualität. Sehr informativ, auch durch Ihre guten, passenden Kommentare.
Ganz herzlichen Dank!
⭐⭐⭐⭐⭐
Vielen Dank!
Super Video. Man muss unweigerlich mitfiebern, ob dein Standort die gewünschten Szenen sichtbar macht. Das Ganze war bestimmt auch ein sportlicher, körperlicher Einsatz bei Sommerwetter. Danke für die große Mühe. Ich hatte in den 90er Jahren ein Gespräch mit einem französischen Lokführer, der in Südfrankreich lange Pilger-Sonderzüge über die 33 Promille Westrampe des Plateaus von Lannemezan schob: Die in Frankreich bekannte "Rampe de Capvern". Damals schoben 2 zusammen-gekuppelte E-Loks Pilgersonderzüge mit 14 Reisewagen vom Wallfahrtsort Lourdes kommend mit Tempo 40 die Rampe hoch. Die Loks setzten sich im Bahnhof von Tournay hinten an den Zug. Die beiden Lokführer vorne und hinten und der Fahrdienstleiter verständigten sich mit "Pfeifen", wenn ich mich Recht an das Gespräch erinnere.
Körperlicher Einsatz? Ja, besonders oben im Gestrüpp in Amstetten :-)
Ein paar Wochen später, als ich mit dem ICE nach Ulm anreiste, sah ich aus dem Fenster, dass dort alles wunderschön geschnitten war... Tel Aviv - so ist das Leben ;-)
Die Steilrampe Capvern wäre bestimmt auch mal ein lohnendes Ziel.
Schönes Video! Vielen Dank für deine Mühe. Die Bilder sind wirklich klasse und deine Kommentare sind sehr symapthisch! 👍
Vielen Dank!
21:08 Erstaunlich, wie sauber diese 185 ist... Tolles Video!
Respekt. Ohne dich würde die Eisenbahn an Interesse bei einigen verlieren.
Wie hat mich dieses Nachgeschiebe oft genervt. Vorallem wenn es sich bis Ebersbach gestaut hat. Hier hat man teilw. 2-4 Std verloren. Die Laune von den Nachschiebe Tf war dann auch entsprechend grimmig. Ab und zu kam es zudem auch vor, das ab Eislingen bereits nachgeschoben wurde. Es war aber immer ein herrlicher Anblick, wenn man im langgezogenen Bogen kurz vor dem Stellwerk die Beleuchtungen der 151er am Zugschluss sah.
Bei 19:26 min war aber echt ein wirklich klasse Timing. Zugschluss und schon ballert die 152 dröhnend vorbei. Aber bei 24:28 min genau DEN Moment zu erwischen, topp!!
Eine tolle Doku und klasse Video! Daumen hoch!
Grüße Paddy
Vielen Dank für deinen Kommentar. Das ist schon heftig, wenn man so viel Zeit verliert. Wenn der Fernverkehr über die Neubaustrecke fährt, müsste es doch etwas besser werden, oder? Es sei denn, der Güterverkehr nimmt auf dieser Strecke entsprechend zu...
@@BeuteZugTrainspotting Nichts zu danken! Ich war meist in der Nacht dort unterwegs. Wenn entsprechend viele Güter Kollegen unterwegs sind, entsteht auch ohne Fernverkehr durchaus ein solch langer Stau. Daher war ich immer sehr froh, wenn der Zug mal weniger Gewicht hatte und ich an den wartenden Kollegen vorbeiziehen konnte.
Schöne Bilder und den Vorgang "Schiebedienst" sehr gut erklärt und dokumentiert!!
Ein sehr schönes Video von der Steige.Hut ab für die Zeit und den Aufwand den du in deine Filme investierst. Und höchste Anerkennung für die Bahner, die den Laden am Laufen halten 👍💪
Meine alte Kurzzeitige Heimat. Damals nicht sehr Zugbegeistert wie jetzt, sonst hätte ich da Abende verbracht.
Danke für das schöne Video.
Vielen Dank für das interessante Video über den Schiebebetrieb auf der Geislinger Steige und die damit verbundenen Mühen!
Vielen Dank, gern geschehen!
Sehr, sehr Interessant. Schön zu sehen wie sich die Lok zurückfallen lässt. Da hat sich die Wartezeit von 3 Stunden aber wirklich gelohnt. Tolles Video.
Schade das die Steige soooo weit weg ist.
Vielen Dank! Die drei Stunden waren wirklich herb, denn es war sehr schwieriges Gelände. In ein, zwei Jahren wird dort wohl alles zugewachsen sein.
In deiner Region sucht man die Berge wohl vergeblich... Aber vielleicht liegt die Frankenwaldrampe in deiner Reichweite? Habe gerade eine hammermäßige Dokumentation (Führerstandsmitfahrt eines nachgeschobenen Güterzuges) entdeckt:
ua-cam.com/video/ek92_1K3AH8/v-deo.html
@@BeuteZugTrainspotting Nun habe ich es dank Dir gesehen: 24:29 Minute hat die 185 soeben losgelassen! Das war aber vor der Steigung am Bahnhof?
@@BeuteZugTrainspotting Im erwähnten Video Frankenwald- Rampe sieht man aber nicht 100 Prozentig wo die Schiebeloks loslassen. Spessartrampe - Schiebedienst war auch nur gut zuerkennen, weil Jemand auf dem Schwarzkopf geklettert ist.
@@BeuteZugTrainspotting Einfach Genial und präzise abgestimmt läßt sich die BR 185... zurückfallen. Auf der Spessart- Rampe wurde ich erst fündig als ich ein eine Führerstand- Mitfahrt aus dem Jahr 1985 gefunden habe. Das Gelände
war/ist nicht zugänglich.
Thank you from Greece. We had a similar spot at the old meter gauge Peloponnese network (780 km long). I remember it riding as a kid. Sadly no such documentary exists. So thank for the quasi child memories....
Thank you very much. It's a pity that the old tracks no longer exist.
I've found a documentary of the rack railway here: ua-cam.com/video/jVyueAN9lmU/v-deo.html
@@BeuteZugTrainspotting I meant it doesn't exist anything on video or film about this pushing/ letting go procedure like the one you have documented there in Germany. 4,000,000 live in Athens and not one did this. This place was very close to Athens. Also the one full documentary of the entire network, that we have is a cab- drivers view made also by the german TV station with the symbol '1'. There I even spotted our old house by the railway. So, indirectly I must thank you for these memories and hail you with respect.
Einfach fabelhaft. Dazu eine gute Stimme und lockeres Kommentar! Gruss aus Nederland.
Dankjewel!
Toll gemachtes Video ergänzt durch prima Kommentare. Sehr schönes Wetter... Balsam auf der Seele bei dem jetzigen grau in grau. Alles Gute für Dich 🍀🌻🚂☁️☁️
Vielen Dank!
Toller Bericht über den Bahnbetrieb aus meiner Geburtsstadt! 👍👍👍👍👍
Die Steige Geislingen West - Hufeisen (Horse Shoe) - Geislingen Hbf - Amstetten ... Das wäre mein Traum in Spur Z .
Übrigens: in den 70ern waren geschobene Personenzüge zu Beginn der Sommerferien gang und gäbe. Dem Reiseverkehr in Richtung Italien und dem Balkan geschuldet.
Vielen Dank! Zumindest das Hufeisen müsste man in Spur Z ja fast maßstabsgetreu in einem Zimmer nachbilden können ;-)
Ein ordentliches gemachtes Video, kein Übersteuern, sachliche und Informatives! Genau richtig. Sollte sich wirklich jemals sich der Bahnverkehr verdoppeln, wird sich auch der Nachschiebedienst, auch verdoppeln. Denn verdoppelt sich das Frachtgewicht auf eine Linie, so müssen die Anhängelasten sich erhöhen und die Anzahl der Zugfahrten steigern, in beiden Fälle werden dann mehr E-Loks gebraucht! Selbst wenn die Neubaustrecke in Betrieb geht, werden die Personen-Fernzüge diese nutzen, aber die freien Blocks werden dann mit G-Zügen aufgefüllt! Denn heute werden bestimmt wegen der Trassenüberbelegung, Züge abgelehnt! Ich wohne in Kassel und höre nachts die G-Züge durch den Willi-Bahnhof rauschen.
Also bleibt die Geislinger Steige weiterhin ein lohnendes Ziel für Trainspotter.
Ich habe gelesen, dass auch viele Güterzüge über die Remstalbahn Waiblingen - Aalen fahren. Diese Strecke hat weniger Steigungen. Allerdings müssen diese Züge in Untertürkheim wenden, wenn sie von Norden (Kornwestheim) kommen, denn soweit ich es sehe, gibt es von der Schusterbahn keine gerade Verbindung Richtung Waiblingen.
Ich bin von 2000 bis 2002 als Lokführer bei DB Cargo gefahren.Damals kamen viele Güterzüge noch mit der BR 151 bzw 152. Die Last der Züge waren meistens zwischen 1ooo und 15oo t.Für mich konnten Güterzüge nicht schwer und lang genug sein!Es hat mir immer Spaß gemacht einen solchen Zug mit Schiebelok der Steige hoch zu fahren.Als Lokführer der Zuglok mußte man immer die Stellung der Signale über den damaligen Schiebekanal den hinteren Lokführer mitteilen.Beim heutigen GSMR Funk über die Konferenzschaltung.Wenn in Geislingen West die Ausfahrt auf frei stand haben wir den Lokfüher der Schiebelok nach der Zustimmung des Fahrdienstleiters,den Auftrag erteilt: Schiebelok Zugnummmer aufschalten! Das heißt,die Schiebelok mußten den Zug immer anschieben und der Lokführer der Zuglok hat dabei langsam die Zugkraft seiner Lok erhöht.
Vielen Dank für deinen Er-Fahr-ungsbericht! Ein Zuschauer hat in einem anderen Kommentar danach gefragt, wie der schiebende Lokführer merkt, dass er nicht zu stark schiebt. Hast du dazu noch ein paar Informationen?
Zu stark schieben ist eigentlich das geringste Problem.
Ich habe bei meiner alten Firma immer in Aachen West nachschieben müssen.
Wenn der Kollege auf der Zuglok anhalten muss in der Steigung, ist es als Schiebelok ne Kunst für sich die Leistung so zu reduzieren das man zum einen dem Kollegen nicht über das Signal schiebt, zum anderen sich jedoch auch nicht vom Zug trennt.
Komplett Leistung weg nehmen und rollen lassen ist halt ne schlechte Wahl.
Man muss also ganz dezent mit der Leistung spielen, damit man weder merklich Druckkräfte ausübt, jedoch irgendwie noch am Zug bleibt in der Steigung.
Hat aber alles enorm Spaß gemacht.
Leider muss ich sagen das die Gespräche über Funk mit den belgischen Kollegen nicht immer so liefen wie es eigentlich beim Nachschieben üblich ist.
Einige von den unerfahreneren neueren Kollegen, wären einem gnadenlos davon gefahren.
Statt das die Zuglok der Schiebelok erzählt was sie zutun hat, lief es da meistens umgekehrt.
Mir war es da lieber bei mir die 240 kN durchgehend auf der Uhr zu haben nach dem Ende des Awb, und dem Kollegen an der Spitze zu sagen das er die Leistung reduzieren soll wenn man langsam an die 60 km/h ran kommt.
Hat man das nicht gesagt, ging es vorne meistens mit voller Leistung immer weiter ohne Rücksicht auf die Geschwindigkeit.
Da kommt man da hinten schon ziemlich ins Rotieren wenn man merkt das man immer mehr die Leistung reduzieren muss um nicht zu schnell zu werden, trotzdem aber nicht komplett abschalten darf um sich nicht vom Zug zu trennen.
Mittlerweile schiebe ich nur noch regelmäßig gekuppelt von Gemünden bis Erfurt nach.
Das ist echt Entspannung pur. Die Dienste sind wie Urlaub 😁
Wunderbare Dokumentation spannend zum ansehen.
Toll gemachtes Video mit sehr informativen Kommentare. Gleich ein Abo dagelassen. Sehr schöne Aufnahmen in super Qualität. Beste Grüße aus Mittelfranken !!!
Vielen Dank; das freut mich!
Wieder ein sehr interessantes Video und toll gefilmt, vor allem die Kommentare ("kulinarisches Erlebnis") sind aber super! 🙂
Vielen Dank!
Sieht aus wie auf der Modellbahn aus der Sicht. Insbesondere wie die einzelne Schiebelok da durch die Berge saust.😊 Wunderbar aufgenommen, da lohnt sich der Einsatz!
Vielen Dank 👍
Einfach Genial bei 24:29 loslassen während der Fahrt! Ich habe es mir gemerkt.
Vielen Dank für den tollen Film und die große Mühe bei der Erstellung!
Sehr gerne!
Wirklich ein fantastisch gut gemachtes und interessantes Video.
Vielen Dank!
Tolles Video. Danke für Deine Ausdauer 🚂👍
Danke für das Lob!
Interessantes Video, und nett mal wieder mit dem Thema Schiebelok in Berührung zu kommen. Ich bin Fdl und habe um die Jahrtausendwende in Altenhundem (Strecke Hagen-Siegen) gearbeitet. Wir hatten 2 Schiebeloks im Bahnhof, die phasenweisen pausenlos hoch und runterfuhren. Vor allem in Nachtschichten habe ich teilweise 20 mal nachschieben lassen. War aber ein schönes Arbeiten da :)
Freut mich, dass dir das Video gefallen hat. Vielen Dank für deinen kleinen Erfahrungsbericht. Weißt du, ob dort immer noch Züge nachgeschoben werden?
@@BeuteZugTrainspotting Ja, nachgeschoben wird da auf alle Fälle noch, ich weiß aber nicht, in welchem Umfang. Bin da weggezogen und nie wieder da gewesen ;)
Hab aber grade mal auf google maps geschaut, es stehen 2 Schiebeloks herum ;)
Sehr gut gemachtes, kurzweiliges Video mit humorigem Kommentar !
Ich kenne dieses Gefühl , wenn man dabei ist die Sachen zu packen, aber einem ständig im Kopf ist.- Wenn ich JETZT gehe kommt bestimmt was besonderes ;D Schiebebetrieb habe ich bisher im Frankenwald beobachten dürfen. Dort kommt man auch recht gut an die Strecke heran- Aber da ist es immer so kalt :D
Dann muss ich mir die Frankenwaldrampe für den Sommer aufsparen ;-)
Klasse video! Awesome images with trains and nice places! Good work! Daumen Hoch! 🚊🚊🚊🚂🚂🚂🚄🚊😎👍
Greetings from Romania
Andrew
Thank you very much!
Sehr schöne Dokumentation, hat mir gefallen, Daumen hoch und Abo, beste Grüße Harry
22:20 dort steht am Scheitelpunkt der Geislinger Steige die Hektometertafel des Teufels 666. Klasse Video! Danke für Deine Geduld an der Steige. 💪👏😃
Sehr schönes Video!
Glückwunsch! Vor allem zum Volltreffer beim letzten Zug!
Zum IC "Bodensee": Ich war am 23.Mai 2021 mit diesem Zug nach Lindau gefahren.
Auch nur eine 218. Bereits hinter Göppingen wurde der Zug merklich langsamer - die Steigung machte der Lok massiv zu schaffen..
In Geislingen "Hbf" wurde der IC auf Gleis 6 genommen und eine Schiebelok setzte sich (ungekuppelt) dahinter. Nach mehreren Überholungen ging es dann die Steige hinauf, in Amstetten blieb die 185 dann zurück...
Vielen Dank für deine Erfahrung als Mitfahrer. Neulich habe ich sogar irgendwo ein Video gesehen, wo dies von außen gefilmt wurde. ... einen kleinen Moment bitte ... ich schau grade mal nach ... hm, wo war's denn gleich noch? ... hier, ich hab's gefunden:
ua-cam.com/video/PzWwGsIAMcI/v-deo.html - von UA-camr @Zügig20
@@BeuteZugTrainspotting Danke!
(Ist "leider" von einem anderen Tag...)
Großer Einsatz. Guter Film. Danke!
Sehr schöne Aufnahmen.
3 Zu welchem Konzernteil Schiebeloks wohl gehören, wenn sie verschiedene Zuggattungen schieben? Stellt die DB den Schiebedienst auch konkurrierenden Bahnunternehmen gegen Bezahlung bereit und umgekehrt? 4 Bei geringem Bedarf wird das Schieben wohl recht teuer. 5 Bei Containerzügen ist das Zuggewicht nur sehr ungefähr bekannt. Dadurch wird vielleicht mal geschoben, obwohl es gar nicht nötig war. 6 Es wäre für die Strecke, den Zug und die Schiebelok sehr wünschenwert, wenn sie sich an den fahrenden Zug ansetzen dürfte. Ist das Erfordernis, dass ein Zug am Fuß des Berges stehen muss, bevor die Schiebelok ansetzt, wirklich noch zeitgemäß?
Zu 3.) Die Schiebedienste werden durch DB Cargo ausgeführt und Cargo stellt das natürlich dann den einzelnen EVU in Rechnung.
Zu 6.) Die Änderung der Zugcharakteristik ist nur im Stillstand zulässig.
In den 60er und 70 er Jahren waren Lok´s der Baureihen 193 oder 194 gegenüber dem damals neuen Stellwerk in bzw. vor dem kleinen Lokschuppen abgestellt, als Schiebelok tätig. Ich bin in dieser Zeit öfter nach München gefahren.
Das deutsche Krokodil... hätte ich letztes Jahr fast mal bei Bruchköbel vor die Linse bekommen. Leider war ich etwas spät dran und die Lok gleichzeitig etwas zu früh. Ich sah nur noch von weitem die Bügel hinter den Feldern verschwinden.
Mein Vater war da im Schubdienst.
Waren meist 193er, die liefen ja nur 65 und das war da kein Problem
Super Video, gute Komentare, einfach Klasse. Mir gefällt die Teleaufnahme wie der Vectron mit dem Zug die Steige hochkommt
Vielen Dank!
Glück ⚒Auf,
Tolles Video!👏👍
LG Seven😎🎅
Sehr schön gemacht, Danke. Wusste nicht, dass es soo steil ist. Klasse aufnahmen und Bemerkungen gut eingefügt. Weiter so.
schönes Video, endlich sehe ich mal, wie es von aussen aussieht.
Bin Lokführerin bei DB Cargo in Kornwestheim, seit nem Jahr fertig und momentan unter anderem beschäftigt mit der Streckenkunde von Kornwestheim Richtung München.
Es gibt derzeit 2 Schubloks mit Ulmer Personal dauerhaft fahrend plus eine Schublok, die mit Kornwestheimer Personal aushilft. Dass die Schublok alleine Richtung Stuttgart fährt, könnte also mehrere Gründe haben. Mir fallen spontan Personalwechsel oder Loktausch aufgrund Defekts bzw. anstehender Service ein. Aufgrund der Vorkommentatoren liegt es aber auch nahe, dass die Lok Richtung Stuttgart fährt, um sich an den IC Bodensee zu kuppeln. Tatsächlich darf auch heute nur zwischen Geislingen West und Amstetten ungekuppelt nachgeschoben werden. Aufgrund der Verspätung des IC vermute ich auch, dass die Schublok bis Ulm Hbf mitgefahren ist, da dort die ICs normal auch einen Halt haben.
Für jede Baureihe ist genau festgelegt, ab wieviel Wagenzuggewicht (=Gewicht hinten am Haken) nachgeschoben werden muss. Da ich aber weder Dieselausbildung noch Erfahrungen im Reiseverkehr habe, weiß ich da nicht die Gewichte. Damit die Schublok vorne in Doppeltraktion ziehen darf, braucht der Tf von der 185 normalerweise auch die Baureihenausbildung für die 218, da die 218 aber gerade in unserer Region nicht mehr bei der DB Cargo eingesetzt wird, haben nicht mehr viele Tfs bei uns diese Baureihenausbildung.
Vielen Dank für die vielen Informationen. Hammer, was alles berücksichtigt werden muss.
Ein paar Stunden vorher hat Zuschauer @Lukas Wiest auch in einem ausführlichen Kommentar beschrieben, dass die "abhauende" Lok wohl nach Kornwestheim fährt. Ich bin auch seiner Meinung, dass die Schiebelok am IC Bodensee nicht gekuppelt war - so sieht's jedenfalls für mein ungeschultes Auge aus. Aber dann bleibt wieder die Frage, warum es anderthalb Stunden dauert, bis die Schublok wieder die Steige runter kommt.
@@BeuteZugTrainspotting also auf den Fotos, die du weiter unten in den Kommentaren verlinkt hast, sieht es für mich so aus, als ob die Lok gekuppelt wäre
@@cONFUSEDiDIOT1 , ich musste grade nochmals die Links zu den Fotos heraussuchen, weil diese mittlerweile in den Kommentaren untergegangen waren:
www.mihe-software.de/public/IC-Bodensee.jpg
www.mihe-software.de/public/IC-Bodensee-Spitzensignal.jpg
Wie gesagt, ich bin (im Gegenzug zu dir) kein Fachmann. Auf dem ersten Bild sehe ich jedoch keine Schläuche, zwischen Lok und Wagen und im zweiten Bild sieht man das Spitzensignal der schiebenden Lok. Was meinst du dazu?
@@BeuteZugTrainspotting ich meine, dass man bei dem ersten Link die Schraubenkupplung zwischen der Lok und dem Wagenpark sieht, wenn man da rein zoomt. Wieso die Schläuche nicht sichtbar gekuppelt sind, weiß ich jetzt auch nicht
Ich bin zwar kein Tf, sondern "nur" vom Netz, aber sogar ich weiß, dass die 185 & 218 nicht in DT fahren dürfen; technisch möglich könnte es evtl sein, wenn beide ZMS können. Aber dann müsste wohl eine von beiden Loks ihre Zs ausschalten, weil die Generatoren sehr wahrscheinlich nicht phasensynchron laufen würden.
Vorspann (185 vor 218, beide mit Tf besetzt) wäre evtl noch möglich gewesen, macht aber betrieblich weniger Sinn. Hinten dran schieben ist da wohl einfacher.
Wie geht das mit der Schiebe Lok mit der PZB manchmal hat sie einen Abstand zum letzten Wagen von 5 m
Um es in den Worten Peter Lustigs zu sagen: "Abschalten" *zwinker*
PZB Störschalter kommt rein 🫡
Super 👍 ! Sehr interessant, Danke!
Ich hab' ja gehofft, dass du doch noch eine GT2 4/4 im Gebüsch entdeckst, aber die waren da ja, glaube ich, eh nie im Einsatz. Trotzdem ganz tolles Video.
Ein wirklich tolles Video daumenhoch und gleich mal ein Abo da gelassen
PS Eisenbahnen Filmen ist wie Angeln man brauch viel Geduld und Zeit
Ja, das ist wahr: gut Ding braucht Weile.
Vielen Dank!
Ganz großes Lob
Vielen Dank, das freut mich sehr!
Geduld is een schone zaak in onze hobby. Leuk commentaar,
Ja, dat is waar.
Super Bilder! Zwischen durch auch mal amüsant kommentiert :D
Dankeschön!
Ganz tolle Aufnahmen !
Vielen Dank!
Sehr nice Videos hast du da eingefangen! So viel Mühe muss mit dem 👍🏻 belohnt werden 😁 das schöne war aber nicht nur der Schiebedienst, sondern auch die Soundkulisse der 185.1 und hab jetzt so das dumme Gefühl mir bald eine im Modell kaufen zu müssen 😅😅 falls ja dann bist du "dran schuld" wegen diesem Video 😂
Uh oh, da habe ich ja was losgetreten... Nicht, dass du dich noch in Unkosten stürzt... ;-)
@@BeuteZugTrainspotting Hallo. Wollte dir kurz Bescheid geben, dass ich mir mittlerweile eine 185.1 von Roco gekauft hab 😅 seit heute hab ich se in der Hand 😁 Danke nochmal für dein tolles Video 😁 weiter so! 😊
@@alexb_dbdix , werden dann auf deiner Anlage auch Güterzüge nachgeschoben (falls das auf einer Modelleisenbahn-Anlage überhaupt umsetzbar ist)?
@@BeuteZugTrainspotting Also Nachschieben muss bei mir keine Lok 😅 aber theoretisch ist das schon möglich sowas nachzustellen (solange die Motoren im Bezug auf Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit angepasst sind)
Sehr schönes Viedoe, entspannende 30 Minuten.
Vielen Dank!
Bei dem Video bekam ich doch ein wenig Sehnsucht. War von 1987 bis 2010 Lokführer im Bw Kornwestheim und der Betrieb auf der Steige wohl vertraut. Allerdings musste man damals nicht 3 Stunden auf einen Güterzug warten. Als ich zur DB kam waren in Geislingen noch 2 Schubloks nahezu rund um die Uhr im Einsatz.
lastentry5 hat Recht: eine 218 reicht nicht aus um den Zug mit Energie zu versorgen und der Zug wird nachgeschoben in diesem Fall wohl von Stuttgart bis Ulm. ein Nachschieben mit ungekuppelter Schiebelok ist nur zwischen Geislingen West und Amstetten zugelassen. Bei weiteren Strecken muss die Lok gekuppelt werden.
Personenzüge werden ab Geislingen Steige ungekuppelt nachgeschoben. Ich habe das mal erlebt im EC nach Wien, als der noch mit der BR 103 gefahren wurde und am Freitag 13 statt 12 Wagen hatte, was dann einer zu viel für die 103 war.
Vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrung und deines Wissens!
Ich tippe her auf ein Ansetzen der Schiebelok unterwegs, z.B. in Göppingen.
Denn in Stuttgart Hbf müßte man den Zug für das Ansetzen der Schiebelok erst aus dem Bahnhof rangieren,
weil am anderen Ende ja noch die 101aus Dortmund hängt.
@@heinrichackermann4000 Stimmt, Göppingen macht natürlich mehr Sinn.
Ich vermute allerdings daß die erwähnte 103 schon leicht angeschlagen war. In dieser Zeit wurde auf Verschleiß gefahren und dabei kam es auch vereinzelt zu halben Ausfällen der 103. Der Fall daß dieser Zug nachgeschoben wurde, ist sehr bekannt, weil auch recht spektakulär. Eine 103 hat normalerweise genug Leistung um über die Steige zu kommen, ob mit 12 oder 13 Wagen. Besagte 103 hatte allerdings an diesem Tag nur die Hälfte ihrer Leistung zur Verfügung und musste zwangsläufig nachgeschoben werden. Ein sehr sonderbares Bild so eine starke Lok (14.000 -16.000 PS kurzfristig = 12.000 KW) mit Schiebeunterstützung zu sehen. 😊😊😊
@@Musicloverman1000das war aber normal, der Mozart wurde am WE immer nachgeschoben, der hatte bis zu 14 Wagen.
Sehr schön dokumentiert!!
Choo choo! I'm a train and I approve this video !!
Wäre es denn denkbar, dass mit der neuen Strecke, die ja ETCS hat, eine entsprechende Lok für den IC zwischen zwei fahrplanmässige Züge zu "quetschen", um so die lange Fahrt über die alte Strecke zu vermeiden - so dass man Zeit spart?
Ich bin mir nicht ganz sicher, was genau du meinst. Aber wenn die Lok mit ETCS ausgerüstet ist und der Lokführer Streckenkunde hat, kann auch ein IC auf der neuen Strecke fahren. So ist dies auch der Fall mit dem IRE 200, der zwischen Wendlingen und Ulm fährt. Dieser ist mit Vectrons bespannt und hat ehemalige Fernverkehrswagen, die für 200 km/h ausgelegt sind.
Allerdings ist die Verknüpfung der Alt- und Neubaustrecke bei Wendlingen nur eingleisig. Da besteht also noch ein Nadelöhr, weswegen nicht alle Fernverkehrszüge über die Schnellfahrstrecke geleitet werden können. Das wird sich aber mit Inbetriebnahme von Stuttgart 21 ändern.
Du meinst, die Schiebelok löst sich ab, wechselt am Scheitel bei Amstetten von der Alt- auf die Neustrecke, macht kehrt, fährt dann über Wendlingen, Plochingen zurück an den Fuss der Altstrecke. Das ETCS bringt nichts, denn für ETCS Level 2 ist Zug gleich Lok; die Trasse auf der Neustrecke wird viel teurer und der Rückweg mindestens doppelt so lang wie auf der Altstrecke, die noch dazu in Zukunft mehr freie Kapazität haben wird als die andern Strecken. So stelle ich es mir vor ...
@@fahrdienstleiter2701 Ich weiß auch nicht mehr, was genau der Sinn meiner Frage war... Aber da Amstetten ja wirklich mitten auf der Alb liegt, macht es tatsächlich wenig Sinn über die Neubaustrecke fahren zu wollen. Ich glaube, meine Frage zielte schon irgendwie auf die schnellere Fahrt / kürzere Fahrzeit und mehr verfügbare Trassen auf der Neubaustrecke ab... Aber die Anfahrt zur Neubaustrecke macht das alles hinfällig ...
Sehr interessant. Das Thema muss ich mir wohl auch mal für meinen Bereich der Eisenbahn vornehmen.
Ganz prima gemacht, guter Ton tolle Bilder…
Aber wie merkt der schiebende Lokführer, dass er nicht zu stark drückt…
Natürlich gelingt und abonniert mit Glocke an
Is ja in Kontakt mit'm TF der zuglok
@@jpro6413 Ja das ist mir schon klar, die haben Funk und sagen zum Beispiel so jetzt fahren wir an aber wie machen die das praktisch weil du stellst ja auch bei so einer elektrischen Lock irgendwie eine Fahr Stufe ein und die sind ja bei den Loks, auch wenn sie vielleicht baugleich sind, nicht gleich; also reicht es nicht wenn die sagen okay wir stellen beide Fahr stufe zehn ein oder so
Wie merkt der Lokführer also dass er mit genau der richtigen Kraft schiebt, wenn zu wenig ist klar dann verliert er den Kontakt zu dem Zug aber wenn zu viel? Was passiert dann spürt der vordere das? Michi interessiert das wirklich wie das praktisch gemacht wird
@@ernst-thomaskuhlmann6073 , mittlerweile sind ein paar weitere Kommentare zu diesem Thema eingetrudelt, allerdings nicht in diesem Thread. Vielleicht helfen dir diese weiter.
@@BeuteZugTrainspotting leider nicht schade
@Ernst-Thomas Kuhlmann, vielleicht hilft dir folgendes Video von Alex E weiter. Darin gehts auch darum, wie die Kommunikation zwischen den Lokführern erfolgt (und auch, dass es gar nicht so problematisch ist, wenn die Schiebende Lok sehr stark schiebt).
ua-cam.com/video/RmUseZhTHKQ/v-deo.html
Was mir aufgefallen ist: Die BR 185 macht beim Anfahren ein ähnliches Geräusch wie die BR 423.
Tatsächlich.
In beiden Baureihen steckt Technik von Bombardier ;) Aber der 423er hat das schlimmere Geräusch. Auf dem Führerstand einer 185 ist es eigentlich ganz erträglich.
mega. besonders die doppelte aufnahme ^^
hallo,
Sie können auch einen Schiebeaufschlag mit dem Vectron ausführen. Ich habe es noch nicht gesehen, ansonsten ist es ein schönes Video. Grübe.
5:12 Hallo Beute Zug zur deiner Frage wegen der Schub Lok es kann sein das der Güterzug auf Gleis 102 in Geislingen West zu lang war und deshalb konnte die Lok nicht dahin parken fahren und umsetzen wäre möglich gewesen das die Lok bis Süßen fuhr der IC mit einer 1 218 war der Grund warum sie denn Park hochgeschoben hat weil die 218 mit 1 Lok würde die Steige nicht hoch kommen eigentlich mit 2 Stück ja es gab 218 Fahrzeug Mangel deshalb nur 1 218 die Schublok kam in Geislingen Steige zur Hilfe schob den Zug hoch nach Amstetten dort ging sie wieder ab da im Amstetten die 218 wieder selber hoch kommt daher musste der Güterzug eben warten da ja bekannt ist das der Fernverkehr vorang hat
Danke fürs filmen 😊 Abo ist drin😊
Vielen Dank und herzlich willkommen!
Abo ist drin. Tolles lehrreiches video
Absolut interessant, da macht man sich einer ohne ,, Zug - Bindung " keine Gedanken. Eine Frage hätt ich noch : Berg ab ist das wohl kein Problem, also mit dem bremsen?
Tolles Video, versprochen, ich schau mir etwas mehr davon an .
Bergab ist das tatsächlich weniger ein Problem, da ja alle Wagen mit bremsen können.
@@BeuteZugTrainspotting
.. vielen Dank für die Antwort, wünschen schönes Wochenende 👍
Why wasn't the BR185 coupled to the wagons? I do not understand german.
The distance between Geislingen and Amstetten are only 6 kilometers. It would be too much effort to couple und uncouple the pushing locomotive to the train. So the train can go on and hasn't to stop at the top of the Geislinger Steige.
Schöne Bilder mit interessantem Betrieb. Zum ic1019 "Bodensee" mit einer 218 und Schublok: soweit ich weiß dürfen Personenzüge nur mit gekoppelter Schublok gefahren werden. Eine 218 alleine auf der Rampe hat wohl nicht genug ooompf. Ich denke, das bereits in Stuttgart Hbf angekoppelt wurde weil in Geislingen West kein Rangierpersonal bereit steht. Ditto in Amstetten. Warum nur eine 218? Ausfall der zweiten Lok, die Teile sind ja nicht mehr die jüngsten. DB hat Lokmangel bei den 218 in Ulm, und mietet immer wieder private 218 an zum aushelfen, bis die Südbahn Ende des Jahres auf elektrischen Betrieb umgestellt wird.
Ist aber schon geil, das sie eine Schublok von Ulm nach Stuttgart schicken um den Zug zu holen und die Verspätung in Kauf nehmen.
Vielen Dank für die Informationen!
Bezüglich Thema Schiebelok angekoppelt oder nicht: Ich bin jetzt nicht der ausgewiesene Experte in diesem Bereich. Auf mich macht es aber den Eindruck, dass die Lok nicht angekoppelt war:
a) erkenne ich keinerlei Verbindung (wobei die Schraubenkupplung von den Puffern verdeckt sein könnte):
www.mihe-software.de/public/IC-Bodensee.jpg
b) ist bei der hinteren Lok das Spitzensignal an:
www.mihe-software.de/public/IC-Bodensee-Spitzensignal.jpg
@@BeuteZugTrainspotting Alternativ kann ich mir vorstellen, dass die Schieblok ganz regulaer in Geislingen West an den Zug ging und in Amstetten wieder abging (also nicht gekuppelt war), und nur auf der Steige geschoben hat. Warum sie solange gebraucht hat, um wieder die Steige runter zu kommen ... keine Ahnung. War vielleicht so viel Betrieb, dass keine Trasse fuer die Rueckfahrt frei war?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Schiebelok ungekuppelt bis Ulm am Zug war.
@@lastentry5 Ja, das kann ich mir auch irgendwie nicht so recht vorstellen - nach Ulm sind's ja noch weitere 35 km. Oder war die 185 vielleicht zwar gekuppelt, aber die Schläuche und Kabel nicht verbunden?
@@BeuteZugTrainspotting zumindest die Bremsleitung sollte verbunden sein... :-)
Tolles Video.....Meine Frage? Warum braucht eine E Lock vom Typ 185 eine Schublock?
Vielen Dank für deine Frage! Das Nachschieben geschieht aus zwei Gründen:
* Die Lok hat zwar ungeheuer viel Kraft, wenn die Steigung aber zu groß wird, kann sie diese nicht mehr auf die Schiene bringen. Plump gesagt: die Räder würden durchdrehen. Mit der Schiebelok hat man also diesbezüglich eine Verstärkung. Dafür könnte man aber auch eine zweite Lok _vor_ den Zug hängen.
* Je größer die Steigung, umso mehr müssen die Kupplungen aushalten. Durch das Schieben von hinten werden die Kupplungen entlastet (sagen wir so: der Zug wird zusammengedrückt), sodass es nicht zu einer Zugtrennung kommt.
die angehängte Last war so lang und/oder schwer, dass nachgeschoben werden musste. Bei dieser Steigung und den Windungen der Steige an sich, bremst das ganz schön aus.
Also erstmal vielen Dank für das rote Herz!Also zu der Frage ob der schiebende Lokführer nicht zu stark schiebt,kann ich nur damit beantworten,das er auf den Tacho seiner Lok schaut und auf die zugelassene Geschwindigkeit achtet! Sie beträgt meines Wissens 60 kmh bergwärts.Aber da gehen auch bestimmte Erfahrungen der dort tätigen Kollegen voraus.Wenn die Schiebelok von Amstetten wieder runter nach Geislingen fährt,beträgt die zulässige Geschwindigkeit 65 kmh ,welche durch die Geschwindigkeits -Mess-und Prüfabschnitte überwacht wird.Davon gibt es bis Geislingen 9 Stück angefangen mit dem Buchstaben a von Amstetten runter und hört kurz vor Geislingen mit dem Buchstaben i auf!Wird dabei die geprüfte Geschwindigkeit überschritten gibt es erbarmungslos eine Zwangsbremsung. ich bin mit max.60 kmh runter gefahren,so daß ich immer auf der sicheren Seite war!
Sehr gerne; ich freue mich sehr über die Informationen. Auch etliche Zuschauer interessieren sich für solche Details aus der Praxis.
Sehr interessantes Video, gut gemacht! Schade, dass auf der KBS 750 so wenig Güterverkehr ist.
Vielen Dank! Das meiste läuft hier wahrscheinlich nachts...
@@BeuteZugTrainspottingso ist es, ab ca. 21 Uhr geht es los, die ganze Nacht über, da sind auch zwei Schiebeloks im Einsatz
Warum wird diese Strecke nicht einfach in Doppeltraktion gefahren?
Spontan fallen mir zwei Gründe ein:
a) Es wäre umständlicher. Bei einer Doppeltraktion müsste die zweite Lok in Geislingen erst angekuppelt werden und in Amstetten wieder ab. Die Schiebelok fährt einfach hinten dran und fällt dann am Ende des Bergs einfach zurück.
b) Bei starken Steigungen geht es nicht nur darum, die notwendige Kraft zu haben. Je steiler die Strecke, umso mehr Kräfte ziehen an den den Kupplungen und es könnte zu Zugtrennungen kommen. Die Schiebelok entlastet daher die Kupplungen. Ob das an der Geislinger Steige Relevanz hat, kann ich allerdings nicht beurteilen.
Hallo eine kleine Info die Steige beginnt zwischen Süßen und Gingen ganz lange und schwere Zuge werd schon ab Süßen geschoben (kommt sehr selten vor) früher haben das die Krokodil-Lok´s gemacht wer zwar noch ein Kind kann mich aber sehr gut daran erinnern.
Wusste ich auch noch nicht; vielen Dank für die Info!
Der 118 wurde vor Geislingen West schon die Schieblok(Ausserplanmäßig) früher drangesetzt. Warum bleibt offen. Der wird dann genauso nur bis Amstetten geschoben. Eine 218 schafft das auch Locker da hoch normal, aber wegen Fahrzeitgewinnung schiebt man nach
6:30-> Es wird nur Nachgschoben wenn es erforderlich ist. Warum 2h standzeit? Evt. Lokstörung
Vielleicht musste der Lokführer vom Güterzug auch eine Pause einlegen?
Excellent Mate! Train Sim World2😉….Gruß aus England. Subscribed
Thank you very much!
Tolles Video 👍
Der Güterverkehr über die Steige ist weniger geworden. Viele EVU fahren im Güterverkehr inzwischen über Aalen, um sich die Schublok in Geislingen zu sparen. Die Formsignale auf der Strecke wären aber vielleicht auch mal ein Video wert.
Vielen Dank für den Tipp! Behalte ich mir mal im Hinterkopf.
Wo genau gibt's da auf der Strecke Formsignale?
@@BeuteZugTrainspotting In Goldshöfe, Nördlingen und Möttingen - Umbau auf ESTW aoll aber wohl schon in der Planung sein!
Die 218er sind für die Steige alleine nicht leistungsstark, da ja auch die Klimaanlagen und die weiteren System Komponenten weiter bedient werden müssen. Deshalb werden die IC Züge, welche Dieselbespannung haben, sind ja nur der Bodensee und der Allgäu, sobald nur eine 218 zur Verfügung steht, mit einer 185 von/ nach Stuttgart/Ulm nachgeschoben. Im Regelfall sind die Loks aber festgekuppelt. Deswegen findet beim RE 5 in Ulm ja auch noch ein Traktionswechsel statt.
Vielen Dank für die Informationen! Eine Frage bleibt jedoch noch offen: Warum wurde der IC Bodensee nicht von Geislingen West aus nachgeschoben?
In dem vorliegenden Fall bin ich mir nicht sicher, ob die Lok wirklich angekuppelt war, denn bei der Schiebelok ist das Spitzensignal an. Bin aber auch kein Fachmann in diesem Bereich.
@@BeuteZugTrainspotting Fernverkehrszüge werden immer von festen Systemhalten, also Stuttgart oder Ulm, nach geschoben. Geislingen West wäre ein Betriebshalt. Das kuppeln wäre hier aufwendiger. Stuttgart ist ja noch Kopfbahnhof. Die 185 wird in Göppingen in Richtung Ulm an den Zug gekoppelt. So macht ja der halt in Göppingen auch Sinn. Da der Bodensee meist aus ÖBB Material gebildet wird, hat dieser Zug erst ab/ bis Lindau Insel und Innsbruck einen Steuerwagen. Ab dem 12.12. hält dieser in Lindau Reutin, leider. Somit entfällt der halt in Lindau Insel, auch der Steuerwagen, meist ein CityShuttel, fällt dann weg. Aber... Im Deutschland-Takt ab 2030, laut fernbahn.de, verkehrt der Bodensee weiterhin über die Geislinger Steige 👍👍👍.
meines Wissens kann das die 218 schon schaffen, aber eben nur im "Langsamgang". Öfters so erlebt. Sind dazu aber nicht alle Fahrmotoren einsatzbereit, wird gekuppelt nachgeschoben.
Vermutlich hält der IC in Göppingen und in Ulm regulär, da macht es Sinn, eine Lok dort anzukuppeln...
@@BeuteZugTrainspottingzwischen Gingen und Geislingen ist es heftig steil und eine 218 schafft dort keine 100. Deswegen wird in Göppingen angesetzt.
Zu dem von der 185 nachgeschobenem IC mit der einzelnen 218 an der Spitze sei gesagt, dass eine 218 zwar genug Motorleistung für den Vortrieb, nicht jedoch genug Leistung für alle elektrischen Verbraucher an Board hat. Deshalb werden die IC nornal mit 218 in Doppeltraktion betrieben. Die "nachschiebende" 185 war also eine außerplanmäßige, kurzfriste Ersatzlok für eine defekte 218 in der Garnitur und wurde zur Betriebsvereinfachung hinten an den Zug gehängt. Vermutlich lässt sich - zumindest zum Teil - die Verspätung dieses IC somit erklären.
ein sehr schönes Video
ich hätte aber eine Frage bzgl. den Schiebeloks:
Meist fällt ein Hauptsignal schon zurück auf HP0, während der Zug daran vorbei fährt
wenn nun die Schiebelok an dem Signal vorbei fährt, würde sie ja eine Zwangsbremsung erhalten
Fallen die Signale dann später zurück auf HP0?
Gute Frage; soweit ich weiß wird bei der Schiebelok die Punktförmige Zugbeeinflussung abgeschaltet. Das heißt, die Signale arbeiten ganz normal, werden aber von der Schiebelok ignoriert.
Einen schönen Montag gewünscht. Habe mal eine Frage an einen erfahrenen Fachmann. Merkt man es wenn jemand von hinten schiebt ? Ok ihr als Lokführer bekommt spezielle Ladungen und Längen an Güterzügen, egal ob gemischten Container usw.
Sehr schöne Gegend.
Hallo, ich sehe gerne dieses Video,
und eine Frage, wenn die Strecke frei wäre, könnte die Schiebelok während der Fahrt andocken ?
Vielen Dank für deine Frage! Also rein "rechtlich" geht das nicht. Aber wäre es physikalisch möglich? Nur mal etwas laut gedacht:
Ich bin kein Fachmann in diesem Gebiet, ich denke aber, das wäre sehr, sehr schwierig. Schon beim "Andocken" im Stillstand muss der Lokführer der Schiebelok äußerste Sorgfalt walten lassen, dass er nicht zu schnell auffährt. Während der Fahrt kommt noch hinzu, dass die Wagen ein kleines bisschen Spiel haben (wie eine Ziehharmonika kann man den Zug um ein paar Zentimeter zusammendrücken/auseinanderziehen). Wenn also die Schiebelok während der Fahrt hinten dran fahren würde, wird der Zug plötzlich zusammengestaucht, was wahrscheinlich auch nicht so gesund ist.
Das ist, was mir jetzt spontan so einfallen würde, dass es nicht gehen würde. Vielleicht würde es auch in 1?, 10?, 50?, 99? Prozent der Fälle funktionieren. Aber selbst wenn es zu 99,9% ginge - bei der Bahn wäre das immer noch eine Katastrophe, wenn es bei jedem tausendstem Zug zu einer Trennung/Entgleisung führen würde.
Das ist ja geil... Ich kenne die Gegend aus MSTS Pro Train! Habe es nie in echt gesehen...
Dann wurde es ja mal langsam Zeit... *grins*
Und da hat mir keine Schiebelok geholfen.
Sehr interessantes Video, gut und auch teils mit humorvollen Einlagen. Sehr kurzweilig!
Was ich vor allem interessant finde, dass hier tatsächlich nur einfach hintenran gefahren und geschoben wird...ohne Verbindung. Leider seit der Eröffnung des Gotthard-Basistunnels nicht oder kaum mehr beobachtbar, sind die Schubdienste an der Gotthard Bergstrecke. Da wurde an der Nordrampe ab Erstfeld geschoben bis Göschenen vor dem bisherigen Gotthard-Tunnel. Die Lok wurde aber verbunden und hat sich nicht nur einfach rangesetzt. Zur Trennung musste dann in Göschenen entsprechend wieder angehalten werden um abzukuppeln und mit der Schublok wieder runterzufahren.
Warum dieser Unterschied? Ist das einfach ein SBB/DB-Unterschied oder liegt's an der deutlich kürzeren Strecke der Geislinger Steige? Warum wird so unterschiedlich verfahren?
Gruss aus der Schweiz... 🙂
Ich selber bin kein Eisenbahner. Allerdings schreibt z.B. Zuschauer @Hans-Gerd Overesch (der nach seinen Angaben als Lokführer auch über die Geislinger Steige fuhr), dass maximal zwischen Geislingen-West und Amstetten ungekuppelt gefahren wird, bei längeren Strecken nur gekuppelt.
Vielen Dank und viele Grüße zurück in die Schweiz - wo ich auch sehr gerne mal trainspotten würde.
@@BeuteZugTrainspotting Die Schweiz ist immer einen Ausflug wert. Zum Trainspotten sowieso. Aber jenachdem, was Du "erlegen" willst, musst Du wissen, wo was zu finden ist. Auf vielen Strecken findet man nicht immer das, wonach man sucht... Ein paar Inspirationen findest Du (neben anderen Themen) auf meinem Kanal (wenn auch nicht so professionell, wie bei Dir) 🙂
Also ein Grund weshalb hier in D ungekuppelt geschoben wird, ist zum einen die relativ kurze Strecke, zum anderen aber auch die Geschwindigkeit. Ungekuppelt, ohne aktiver PZB darf nur bis 60 Kmh geschoben werden. Das geht natürlich nur auf kurzen Strecken, welche auch durch Sondersignalisierung der Schubdienst gesteuert werden. War zumindest auf der Spessartrampe der Fall. Wüsste nicht warum es in Geislingen anders sein sollte.
@@Musicloverman1000 Interessant! Danke für die Erläuterungen... 👍
danke für dein video auch mal für nicht eisenbahner.
Vielen Dank!
Schönes video, mal eine frage, fährt die Schiebelok mit eingeschalteter PZB?
Nein, PZB ist ausgeschaltet. Sonst würde sie eine Zwangsbremsung bekommen, wenn das Signal nach Vorbeifahrt der Zugspitze auf Halt umgesprungen ist.
@@BeuteZugTrainspotting Dankeschön für die Antwort
klasse video super danke
Gern geschehen!
Vielen Dank für das prima Video.
Bei den meisten Schiebeloks ist während des Schiebevorgangs zu sehen, dass die Spitzenbeleuchtung eingeschaltet ist. Nur zum Schluß ist mal eine schiebende Lok ohne die Spitzenlichter zu sehen. Im Signalbuch ist das auch eher kryptisch beschrieben. Macht das jeder Lokführer nach Gusto?
klingt ein bisschen ungesund beim beschleunigen, die Schiebelok?
Meinst du bei Minute 12:50? Das ist normal bei der Traxx 1 - allerdings weiß ich nicht, _was_ dieses Geräusch verursacht.
@@BeuteZugTrainspotting ja..genau...Volltreffer. Klingt irgendwie nach "kaputt"😁😁
@@michaelzehrfeld7766 diese schönen Geräusche tragen auch dazu bei, dass ich die TRAXX nicht mag...
5:14 Störung am Zug?
...klasse !!!
Klasse Film😊😊😊😉
die Schiebelok wird nicht angekuppelt?
Die Güterzüge werden ungekuppelt nachgeschoben. Dann kann der Zug ohne anzuhalten weiterfahren.
Bei dem geschobenen Intercity gehen allerdings die Meinungen auseinander.
@@BeuteZugTrainspotting nice, danke für die schnelle Antwort. Was ist jedoch wenn der Zug aufgrund irgendwelcher Umstände bremsen muss? Und wie funktioniert das mit den Signalen, weil normalerweise würde die Schiebelok ja zwangsgebremst werden, wenn Sie nach dem "Zug" fährt und das Signal bereits auf rot gefallen ist.
Ist das eine spezielle Seite, wo er die Strecke zeigt? Oder einfach nur eine normale Karte
Du meinst die Karte am Anfang? Normalerweise blende ich die Herkunft direkt im Video ein. Habe ich aber in diesem Fall vergessen. Daher befindet sich die Angabe in der Video-Beschreibung. Die Satellitenbilder kommen von Google Earth Pro und die Eisenbahn-Karte von OpenRailwayMap: www.openrailwaymap.org
@@BeuteZugTrainspotting Ok danke für die Info und schnelle Antwort
Woher bzw. durch was wird dieses klacker Geräusch an manchen Wagen/ Achsen ausgelöst? Ansonsten sehr schönes Video. Daumen hoch!
Ich weiß jetzt nicht genau was du meinst, aber es könnte sich um Flachstellen handeln. Wenn also ein Rad nicht mehr exakt rund ist, dann humpelt es quasi durch die Gegend.
20:38 Gleichzeitig werden noch 2 Weichen umgelegt. Wer erkennts?
Tatsache - gut beobachtet, das Weichen-Ballett!
👉👉👉👏👈👈👈
Lust und Frust wie im wirklichen Lokspäher-Leben....