Die leere Autobahn vermittelt einen falschen Eindruck. In den 60er Jahren waren die Straßen in der Tat völlig überlastet. Immer mehr Menschen konnten sich ein Auto leisten, der Ausbau des Straßennetztes konnte hingegen nicht einmal ansatzweise in dem Tempo mithalten. Auf vielen Aufnahmen aus dieser Zeit sieht man völlig verstopfte Landstraßen und Innenstädte, was aber völlig normal war.
Der Straßenzustand war auch nicht der heute gewohnte. Da war noch viel kaputt vom Krieg her und in den ersten 15 Jahren danach hatte der Straßenbau auch keine hohe Priorität. Da mussten Wohnungen gebaut werden und Neubaustraßen in den neuen Wohngebieten. Die Bestandsstraßen mussten erst einmal hinten anstehen. Dann waren auch Straßenbaumaschinen kaum vorhanden, da war das Meiste noch Handarbeit und das dauerte entsprechend lange. Ich kann mich tatsächlich noch an Dampfwalzen erinnern, das heißt Straßenwalzen mit Dampfantrieb. Oder Rammen mit Dampfantrieb. In den frühen 60er Jahren war das gar nicht ungewöhnlich.
Ich denke mal das war das erste Mercedes wo man sicherheit einbebaut hatte, ich erinner mich noch das lenkrad mit die dicke schaumgummi mitte und der geschwindigkeitmesser war futuristisch und gab farben bei unterschiedliche geschwindigkeit. Und wit hatten ein Diesel mit Pullman Polster und ein schiebedach. Das war sehr solide gebaut und auch schön gebaut
Die Diesel-W 110 waren das Taxi überhaupt in den 60ern, damals noch in schwarz. Die wurden ja überwiegend im Stadtverkehr bewegt, da spielte die geringe Motorleistung keine Rolle. Diesel war damals noch der billigste Kraftstoff mit 52 Pf/Liter.
Ein W110 stand mal auf meiner Wunschliste, das hätte auch ein Diesel sein dürfen. Leider sind brauchbare Exemplare inzwischen sehr rar und teuer geworden. Zu der Zeit, als die produziert wurden war ich noch viel zu jung.
Ein Kommilitone von mir fuhr in den späten 1980ern einen... das Auto war damals noch nicht ganz auf vollem Oldtimer-Status. Er sagte allerdings, dass man die Karosserie ständig entrosten müsse, "alle zwei Jahre eine volle Umrundung". Irgendwann kaufte er einen noch recht frischen Peugeot 205, um ein paar Jahre Ruhe zu haben...
01:35 9.950 Mark, ein Käfer kostete als Export mit 34PS auch schon 4.740 Mark - das Durchschnittseinkommen war jährlich aber auch nur etwas für 6.700 Mark
Die seitlichen Blinker wurden wohl nur bei den ersten deutschen Modellen des W 110 verbaut? Bei späteren Modellen waren das immer je zwei vorne und hinten. Weiss da jemand näheres dazu?
Der 190/190 D ab 1961 hatte noch die Blinker auf den Kotflügeln und hinten rote Blinkergläser. Ab 1965 kam der 200/200 D mit Blinkern unter den Scheinwerfern und gelben Blinkergläsern hinten. Das wurde dann bis zum Ende der Baureihe W 110 im Jahr 1968 so beibehalten.
Da waren zwei verschiedene Wagen am Start, aber mit dem selben Kennzeichen. Der eine hatte unter den Hauptscheinwerfern Nebelscheinwerfer, die Blinker sind bei beiden auf den Kotflügeln in Nähe A-Säule. Blinker unter den Scheinwerfern gab's erst ab 1965 beim 200/200 D.
Sicherheitsgurte als Extra oder auf Wunsch zum nachrüsten.😂 Mercedes war immer schon führend bei der Sicherheit. Auch der Airbag wurde bei Mercedes erfunden und anfang der achtziger Jahre zuerst in die Mercedes Oberklasse eingebaut. Man kann nur ahnen, wieviel Menschen der Gurt des Leben hätte retten können, bevor dieser Mitte der siebziger Jahre für Neuwagen zur Pflicht wurde.
Walter Linderer liess sich 1951 den ''Airbag'' für die BRD patentieren (Pat. DE 896312C) und Otto Wiesheu würde nich mehr unter uns weilen, aber moeglicherweise Josef Rubinfeld und Friedrich Gieland.
Fangen wir mit dem stile der 50er und 60er Jahre wieder an, wenn der Wasserstoff-Motor die Straßen erobert. Dann ist der cw-Wert und der Verbrauch von damals nämlich unwesentlich.
Was genau stellst du dir unter "Wasserstoffmotor" denn vor? Wenn du mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellen-Fahrzeuge meinst: das sind Elektroautos.
@@bubbamcgullicutty8966 Bei weitem nicht. Die zuvor gebauten 180/190/220er hatten auch welche, wie bspw. auch der erste Nachkriegs-220, Käfer bis '64, Ford 17m P2 und 12/15m G13(/AL), Opel Rekord 1953-63, BMW 501/502/Isetta, versch. Lloyds u. Borgwards und und und -;) . In den Sechzigern kam dann das SSD.
Mitte der 50er hatte ein Diesel PKW in etwa gleiche PS/Tonne wie ein kleinerbremer de Grüße 🖖 ua-cam.com/video/uN2swAaK5AA/v-deo.htmlsi=62zvaNU5pmDKyEgU
Im Kofferraum Platz für zwei Reserve-Räder mit "Schneereifen" (wie zieht man die dann wohl auf Felgen?) und dazu ein "diebstahlsicheres Schiebedach" (aber wie sollte man ein eingebautes Schiebedach auch klauen können?) - Obendrein zwei verschiedene Wagen, an die einfach die gleichen Kennzeichen montiert wurden - und am Schluß ein Reporter mit fragwürdigem Benehmen. - Alles in allem ein recht wertloser Autotest eines wenn auch insgesamt netten Wagens von damals - solange man ihn nicht dem zwar laufruhigen (= Vibrationsarmut), aber trotzdem lauten und nageligen Dieselmotor geordert hat. Der spätere Sechszylindermotor paßt m.E. am besten zu dem Modell. - Dieser Autotest hier ist ziemlich armselig, wenn man ihn mit den professionell gestalteten Tests vergleicht, die zudem in erstklassiger Sprache von Rainer Günzler präsentiert wurden. Seine Tests haben allesamt durch die Bank Stil und reichhaltige, vielfältige Information - eng angelehnt an die Ansprüche eines Fahr-Alltags. - Mit Gruß von Bernd
man muss auch bedenken, das es die ersten "Tests" waren, mehr eine Art Vorstellung neuer Technischer Dinge. Günzler und Co haben das natürlich verbessert und Standart-Test eingeführt und lange damit Erfolg gehabt
Natürlich klaut keiner ein Schiebedach, aber über selbiges kann man eben in den Wagen einsteigen, wenn es nicht sicher ist. Eigentlich nicht so schwer.
Jo die Dieselversion des alten MB 190 nannte/nennt man auch scherzhaft "Die Wanderdüne". 31 Sekunden von 0 auf 100 Km/H und eine Spitzengeschwindigkeit von 130 Km/H. Mit Automatik dauerte der Beschleunigungsvorgang 33,5 Sekunden, bei 125 Km/H war "Ende Gelände beim Top-Speed". Aber der Motor des 190 Diesel hielt geradezu ewig; war fast unkaputtbar!😅
Mein Vater hat ihn als 190 Diesel. Ich liebe diese Auto. Ein Traum
Ich saß leider immer nur hinten. Aber dann natürlich nicht angeschnallt in der Mitte. Einfach schön, das nochmal zu sehen. Vielen Dank!
Ein schöner Wagen, den man auch heute noch problemlos im Alltag bewegen kann.
Stimmt!
Überlastete Straßen.....ich wünschte, ich würde eine so überlastete Straße noch mal erleben. Sofort den Tank voll und drauf.
Die leere Autobahn vermittelt einen falschen Eindruck. In den 60er Jahren waren die Straßen in der Tat völlig überlastet. Immer mehr Menschen konnten sich ein Auto leisten, der Ausbau des Straßennetztes konnte hingegen nicht einmal ansatzweise in dem Tempo mithalten. Auf vielen Aufnahmen aus dieser Zeit sieht man völlig verstopfte Landstraßen und Innenstädte, was aber völlig normal war.
@@jogi6738 Das stimmt. Alfa hatte hier auch Videos hochgeladen von dieser Zeit, wo am nicht-hinterherkommenden Straßenbau gemeckert wurde.
Der Straßenzustand war auch nicht der heute gewohnte. Da war noch viel kaputt vom Krieg her und in den ersten 15 Jahren danach hatte der Straßenbau auch keine hohe Priorität. Da mussten Wohnungen gebaut werden und Neubaustraßen in den neuen Wohngebieten. Die Bestandsstraßen mussten erst einmal hinten anstehen. Dann waren auch Straßenbaumaschinen kaum vorhanden, da war das Meiste noch Handarbeit und das dauerte entsprechend lange. Ich kann mich tatsächlich noch an Dampfwalzen erinnern, das heißt Straßenwalzen mit Dampfantrieb. Oder Rammen mit Dampfantrieb. In den frühen 60er Jahren war das gar nicht ungewöhnlich.
Ich durfte vorn immer bei Muttern auf dem Schoß sitzen. Wir hatten vorher einen Ponton und der DC, war schon was ganz anderes. Tolle Zeit.
der Reporter am Ende erinnert stark an eine Figur von Loriot 😁
Ich denke mal das war das erste Mercedes wo man sicherheit einbebaut hatte, ich erinner mich noch das lenkrad mit die dicke schaumgummi mitte und der geschwindigkeitmesser war futuristisch und gab farben bei unterschiedliche geschwindigkeit. Und wit hatten ein Diesel mit Pullman Polster und ein schiebedach. Das war sehr solide gebaut und auch schön gebaut
Mercedes machte mit den Heckflossen ausgiebige Crashtests. Die hatten schon wirksame Knautschzonen und einen verstärkten Fahrgastraum.
I was born in 1962, my father bought to my mother that car as a present.
We had it in the family for 30 years
55 Diesel-Ps....Wohnwagen und Brennerpass....absolut entspanntes fahren..😊
Ja. Kommt direkt vor Wohnwagen mit dem Fahrrad hochziehen. Bin in so einer Wanderdüne aufgewachsen. Nie wieder!
Die Diesel-W 110 waren das Taxi überhaupt in den 60ern, damals noch in schwarz. Die wurden ja überwiegend im Stadtverkehr bewegt, da spielte die geringe Motorleistung keine Rolle. Diesel war damals noch der billigste Kraftstoff mit 52 Pf/Liter.
Konnten die Kinder auf der Rückbank weiter Mikado spielen...😅
@@herewego940 Der erste, der sich bewegt hat verloren 🙂🙃
Ein W110 stand mal auf meiner Wunschliste, das hätte auch ein Diesel sein dürfen. Leider sind brauchbare Exemplare inzwischen sehr rar und teuer geworden. Zu der Zeit, als die produziert wurden war ich noch viel zu jung.
Ein Kommilitone von mir fuhr in den späten 1980ern einen... das Auto war damals noch nicht ganz auf vollem Oldtimer-Status.
Er sagte allerdings, dass man die Karosserie ständig entrosten müsse, "alle zwei Jahre eine volle Umrundung".
Irgendwann kaufte er einen noch recht frischen Peugeot 205, um ein paar Jahre Ruhe zu haben...
❤👍👍Schön Auto!
Erstaunlich, dass bei diesem Test das Thema Sicherheit 1961 schon so eine grosse Rolle spielte.
Das Thema Sicherheit bekommt nur Erwähnung, weil es sich um eine Besonderheit von Mercedes handelt.
01:35 9.950 Mark, ein Käfer kostete als Export mit 34PS auch schon 4.740 Mark - das Durchschnittseinkommen war jährlich aber auch nur etwas für 6.700 Mark
Lustig nicht das man theoretisch innerhalb einem bis 3 Jahren einen nagelneuen Fahrzeug damals kaufen konnte, nicht?
@@franzbeckenbauer7490geht heut auch
@@franzbeckenbauer7490 Kann man doch heute auch noch. So ein neuer Dacia oder Kia kosten unter 20k€. Neuer VW? Ja, das geht nicht mehr.
Das waren dann nach den Abzügen damals knapp 5.000 DM = 1 VW Käfer. Heute sind es 29.500 Euro = 2 VW Up oder 1 VW Golf.
Hierbei sollten wir bei den damaligen Einkommen die im Verhaeltnis zu heute niedrigeren Abgaben/Lohnnebenkosten und Mieten beruecksichtigen.
Beautiful and simple. I miss the back roads of Germany to, they always lead to a good hidden restaurant und bierle ha.
Das diebstahlsichere Stahlschiebedach 🤣🤣🤣👍
es darf gelacht werden.
18 Monate Lieferzeit?! 🥶
Hohe Sicherheit,
aber noch keine Kopfstützen.
18 Monate Lieferzeit 😢
Der Außenspiegel! Senkrecht hochgestellt...
Die seitlichen Blinker wurden wohl nur bei den ersten deutschen Modellen des W 110 verbaut? Bei späteren Modellen waren das immer je zwei vorne und hinten. Weiss da jemand näheres dazu?
Der 190/190 D ab 1961 hatte noch die Blinker auf den Kotflügeln und hinten rote Blinkergläser. Ab 1965 kam der 200/200 D mit Blinkern unter den Scheinwerfern und gelben Blinkergläsern hinten. Das wurde dann bis zum Ende der Baureihe W 110 im Jahr 1968 so beibehalten.
die Rundscheinwerfer mit dem nackten Blech darunter mit den seitlichen Blinker erschienen recht ungefällig. Deshalb wurde das dann geändert.
Na das ist ja krass. S-ML 555 mit und ohne Blinker . Ich dachte nur der 190er hatte keine und ab 200er mit. Aber das Kennzeichen ist immer S-ML 555.
Mit Seitenblinker: Diesel. Mit Frontblinker unten: Benziner.
Der Stand des Aussenspiegels ist einigermassen fremd.
äääh wo sind die Blinker ??? mal hier mal dort und schon wieder weg ??
Da waren zwei verschiedene Wagen am Start, aber mit dem selben Kennzeichen. Der eine hatte unter den Hauptscheinwerfern Nebelscheinwerfer, die Blinker sind bei beiden auf den Kotflügeln in Nähe A-Säule. Blinker unter den Scheinwerfern gab's erst ab 1965 beim 200/200 D.
Sicherheitsgurte als Extra oder
auf Wunsch zum nachrüsten.😂
Mercedes war immer schon
führend bei der Sicherheit.
Auch der Airbag wurde bei
Mercedes erfunden und
anfang der achtziger Jahre
zuerst in die Mercedes
Oberklasse eingebaut.
Man kann nur ahnen,
wieviel Menschen der
Gurt des Leben hätte
retten können, bevor
dieser Mitte der
siebziger Jahre für
Neuwagen zur Pflicht
wurde.
Walter Linderer liess sich 1951 den ''Airbag'' für die BRD patentieren (Pat. DE 896312C) und Otto Wiesheu würde nich mehr unter uns weilen, aber moeglicherweise Josef Rubinfeld und Friedrich Gieland.
Mercedes hat den Airbag weder erfunden noch als Erster in ein Serienfahrzeug verbaut.
Was war das für ein Reporter ❓🤷♂️🙈
ein schlechter - soviel ist mal sicher
@@tekener59 ...und was für einer !
ein arschloch besser gesagt
aber der autotest opa läßt sich nicht provozieren
Es gab damals auch schon solche nerfigenTalkshow rein quatsch reporter ..
Fangen wir mit dem stile der 50er und 60er Jahre wieder an, wenn der Wasserstoff-Motor die Straßen erobert. Dann ist der cw-Wert und der Verbrauch von damals nämlich unwesentlich.
Du vergisst dabei das kostspielige Herstellungsverfahren von Wasserstoff
Wieso "Du"? Wir sind nicht per Du.@@edmundseifert7698
Was genau stellst du dir unter "Wasserstoffmotor" denn vor?
Wenn du mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellen-Fahrzeuge meinst: das sind Elektroautos.
Warum soll der cw-Wert dann unerheblich sein?
Mine erste auto war eine Mercedes Benz 190 D
Ein diebstahlsicheres Schiebedach ???
Und der Diesel, praktisch nur als Taxi gefahren, hieß nicht umsonst "Die Wanderdüne"!
Im Gegensatz zum Falt(schiebe)dach
@@uwepomeranus3137 Sowas gab's doch nur bei Fiat ?!
@@bubbamcgullicutty8966 Bei weitem nicht. Die zuvor gebauten 180/190/220er hatten auch welche, wie bspw. auch der erste Nachkriegs-220, Käfer bis '64, Ford 17m P2 und 12/15m G13(/AL), Opel Rekord 1953-63, BMW 501/502/Isetta, versch. Lloyds u. Borgwards und und und -;) . In den Sechzigern kam dann das SSD.
@@uwepomeranus3137 War mir so nicht bekannt.
@@bubbamcgullicutty8966 Is nun mal so: das (aller-) meiste weiß man nicht.
Mitte der 50er hatte ein Diesel PKW in etwa gleiche PS/Tonne wie ein kleinerbremer de Grüße 🖖 ua-cam.com/video/uN2swAaK5AA/v-deo.htmlsi=62zvaNU5pmDKyEgU
Im Kofferraum Platz für zwei Reserve-Räder mit "Schneereifen" (wie zieht man die dann wohl auf Felgen?) und dazu ein "diebstahlsicheres Schiebedach" (aber wie sollte man ein eingebautes Schiebedach auch klauen können?) - Obendrein zwei verschiedene Wagen, an die einfach die gleichen Kennzeichen montiert wurden - und am Schluß ein Reporter mit fragwürdigem Benehmen. - Alles in allem ein recht wertloser Autotest eines wenn auch insgesamt netten Wagens von damals - solange man ihn nicht dem zwar laufruhigen (= Vibrationsarmut), aber trotzdem lauten und nageligen Dieselmotor geordert hat. Der spätere Sechszylindermotor paßt m.E. am besten zu dem Modell. -
Dieser Autotest hier ist ziemlich armselig, wenn man ihn mit den professionell gestalteten Tests vergleicht, die zudem in erstklassiger Sprache von Rainer Günzler präsentiert wurden. Seine Tests haben allesamt durch die Bank Stil und reichhaltige, vielfältige Information - eng angelehnt an die Ansprüche eines Fahr-Alltags. - Mit Gruß von Bernd
man muss auch bedenken, das es die ersten "Tests" waren, mehr eine Art Vorstellung neuer Technischer Dinge.
Günzler und Co haben das natürlich verbessert und Standart-Test eingeführt und lange damit Erfolg gehabt
Reserveräder wird gesagt, das bedeutet Winterreifen auf Felgen. Also kein Problem.
Natürlich klaut keiner ein Schiebedach, aber über selbiges kann man eben in den Wagen einsteigen, wenn es nicht sicher ist. Eigentlich nicht so schwer.
Ja mei, was Emotion so ausmacht.
...Gurte ..., und keine " Kopfstützen"....😜😁😂!
55 PS, was für ein gefährliches Geschoss 😂
Da fehlt rechts hinten die Null.
Jo die Dieselversion des alten MB 190 nannte/nennt man auch scherzhaft "Die Wanderdüne". 31 Sekunden von 0 auf 100 Km/H und eine Spitzengeschwindigkeit von 130 Km/H. Mit Automatik dauerte der Beschleunigungsvorgang 33,5 Sekunden, bei 125 Km/H war "Ende Gelände beim Top-Speed". Aber der Motor des 190 Diesel hielt geradezu ewig; war fast unkaputtbar!😅