Tja, 50cm Bremsweg wären sicher besser, aber ich befürchte, dann wäre der Rainer, inklusive der Splitter der Frontscheibe, bereits bei der 30 m Marke zum stehen gekommen.
Herr Günzler ist in der Qualität seiner Sprache (Wortschatz, Grammatik), in seiner Aussprache und Modulation, und nicht zuletzt in seiner Kompetenz als Autotester (ehemaliger Rennfahrer) bis heute unerreicht. Es ist eine Wohltat, diese Berichte noch einmal sehen zu dürfen, dafür möchte ich Ihnen ausdrücklich danken.
Absolut. Wenn ich die heutigen "Autotester" sehe sind das meist pubertierend kichernde Idioten die sich selbst für die absoluten Experten halten. Da wird mehr auf Beschleunigungswerte und sportliche Extras geachtet als auf Alltagstauglichkeit.
Toller Test, schönes Fahrzeug, sympathischer Moderator. Im heutigen TV Geflimmer kaum vorstellbar, dass solch gediegene Vorstellungen von Autos zum Repertoire der Fernsehsender gehörte. Klasse Beitrag. Dankeschön. Freue mich immer wieder auf die Dienstagsauswahl.
Rainer Günzlers Tests sehen zu dürfen, ist immer wieder ein Genuß! Nur, den Scheibenwischer unter der dicken Schneeschicht anzuwerfen, war auch damals schon nicht die beste Idee 😂. Tausend Dank fürs Hochladen!!!
Sehr richtig. Auch nicht, wie man es in seinen Tests bisweilen sehen konnte, sich auf geöffnete Fahrertüren abzustützen. Aber das sind doch verzeihliche Schwächen.
Dafür sind die Scheibenwischer doch da. Wenn die Türen nicht stabil genug sind um die paar Kilo auszuhalten, dann möchte ich garantiert nicht in so einer Dünnblechkarre sitzen, was passiert dann erst bei einem Überschlag? Klappt das Konstrukt dann zusammen wie aus Pappe?
@@johannperaus6890...dafür ham die Dinger ja heutzutage elektronische Abstandsregelung, Bremsassistent gegen auffahren u überall Ksmeras statt Fenster
"@paulwiegand4267 vor 4 Stunden @johannperaus6890 ...dafür ham die Dinger ja heutzutage elektronische Abstandsregelung, Bremsassistent gegen auffahren u überall Ksmeras statt Fenster". ... stimmt @paulwiegand4267 - wer fahren kann, braucht all diese "Dinger" nicht. Die bringen alle im Grenzbereich auch absolut nichts, außer Verkehrsunfälle. Ist wohl der Unfähigkeit der heute die Fahrzeuge Lenkenden geschuldet, oder? ABS verlängert den Bremsweg, EB , ESP, ATC und wie diese "Helferlein" auch immer genannt werden, sind für all jene eingebaut, die ein Fahrzeug besser nicht lenken sollten. Alle total obsolet, wenn man denn ein Fahrzeug wirklich fahren kann. Auch der Grund, weshalb man mit den heute am Markt verfügbaren Fahrzeugen nicht mehr eigenverantwortlich fahren, z.B. driften, schleudern, blockiert bremsen, kontrolliert auffahren wenn denn nötig, usw. kann. Geländefahrzeuge (keine SUV für die Stadt, sondern jene für die Fahrt im Gelände gebauten Fahrzeuge) ausgenommen - bei denen kann man alle diese sinnlosen elektronischen Unterstützungen, sofern überhaupt vorhanden, ja abschalten. Weshalb wohl? Kann es an den Fahreigenschaften der Fahrzeuge die diese Systeme hervorgebracht haben liegen?
Mein Bruder fährt unsere rote Familien Amazone nun seit 1980, als er sie 10 jährig von unserem Vater übernahm. Um den damals sportlichen Charakter der B20 Maschine mit100PS zu erhalten, wurde sie auf 2.2l und etwa 165 PS erweitert. Mit Overdrive läuft sie damit zur allgemeinen Überraschung 205kmh. Leise ist das dann allerdings nicht. Wenn er auf meinen Hof fährt, geht mein Herz auf. Wenn er wegfährt, bekomme ich Gänsehaut.
Wie gesagt Ich fand das sowas von faszinierend wie aus meiner Sicht damals als Kind, dieser biedere alte Mann die Alltagsfahrzeuge geknüppelt hat, als gäbe es kein Morgen Jetzt, viele Jahrzehnte später knüppelt dieser nicht mehr ganz so alte, ein wenig biedere aber sehr sachliche Mann, die alten Autos als gäbe es kein Morgen! 😂👍💪
Ganz so bieder wie er manchmal wirkte, lebte Rainer Günzler ganz sicher nicht. Immerhin war er ja nicht nur Motorjournalist, sondern auch Rennfahrer und hatte gute Verbindungen in höchste Kreise der Automobilindustrie. Daneben gutes Geld verdient. Er starb relativ jung Ende 1977 mir nur 50 Jahren.
Einmal mehr ein wunderbarer Test! - Ich habe mich schon selbst dabei ertappt, wie ich die Türe an meinem 122s (1967) zweimal zugemacht habe, um den satten Klang zu geniessen! :-) Bei sittsamer Fahrt verbraucht er zwischen 8-9 Liter pro 100km. Und den Overdrive mag ich auch nicht missen! Der war im Test kein Thema, auch wenn dies im 1965 wohl schon eher aussergewöhnlich war...
Manchmal wenn ich an einer spiegelnden Schaufensterscheibe vorbeifahre dann halte ich an und bin jedesmal wieder begeistert wie unglaublich schön mein 122S ist. Seit 36 Jahren bei mir - ich brauche keinen fahrenden Computer und schone lieber die Umwelt indem ich Artikel möglichst lange nutze statt neu zu kaufen.
Absolut tolle Folge. Das Rainer noch die lateinische Bedeutung von "Volvo, ich rolle", erwähnt, ist mal wieder die Spitze seines gediegenen Ausdrucks und Bildung. Ich trauer heutzutage noch meinem Amazon-Kombi nach, den ich Anfang der 90er für 3000 Mark kaufte. Habe ihn eine Weile gefahren, ein paar Dinge erledigt und ihn dann für 4000 Mark weiterverkauft. Könnte mich heute in den A.... beißen. Wieder besten Dank für's einstellen!
Der Volvo schien Rainer Günzler sehr gut gefallen zu haben, abgesehen vom etwas altmodischen Design. So positiv hörte man ihn selten. Und er konnte ja durchaus kritisch sein, siehe Test VW 410 oder wie diese Gurke hieß.
Das wurde US-typisch aus Detroit wohl so angeordnet. Die Kunden fanden das nicht so prickelnd. Ab 1966 kam etwas mehr Ruhe rein, der Rekord C wurde immerhin knappe 6 Jahre gebaut.
Vielen Dank für diese erneute Zeitreise, ich sauge jeden einzelnen Test regelrecht auf, wenngleich mit Blick auf die(auch in automobiler Hinsicht)trostlose Gegenwart nicht ohne Wehmut.
von denen sind heute noch viele unterwegs, die 123S und Kombis relativ teuer, aber allesamt unverwüstliche Autos. ich hatte mal einen, als Oldtimer mit H, konntest Du jeden Tag ohne irgendein Problem nutzen. Super Auto, super Test
Danke für das Einstellen des Tests. Ja ein 120er fehlt mir noch, eine Frage des Platzes. Und es gibt bei den bisher veröffentlichten Tests von Rainer Günzler nur sehr wenige Fahrzeuge mit einem Bremsweg unter 50 m. Was mich persönlich hier an Rainer Günzler und diesem Test wundert, ist die wenige Kritik und der sehr niedrige Benzinverbrauch. Der B18-Motor ist übrigens der mit der weltweit größten km-Leistung. de.wikipedia.org/wiki/Volvo_B18-Motor.
Ich hatte mal ein Volvo 245 Kombi Baujahr 1982. Ein Auto gebaut wie eine Festung. Alles war massiv und solide verarbeitet. Man hat immer das Gefühl wenn die Welt mal irgendwann untergeht und du gerade in dein Volvo sitzt, überlebst du alles. Ich würde mir gerne wieder ein Volvo Kombi entweder ein 740 oder 960er holen. Leider gibt es nur wenig Exemplare die mal zu Verkauf stehen.
Der Markt ist ausgedünnt, weil die Leute gemerkt haben, wie gut die sind und ihren eigenen besser behalten. Ich würde eher mit einem Volvo in den Weltraum fliegen als mit Elon Musk's Pappraketen...
Wieder mal ein herrlicher Test aus einer tollen Zeit. Man kann nur noch "dahinschmelzen" vor dem Monitor. Toll, dass man durch diesen Kanal (unendlichen Dank an den Betreiber!!!) die Möglichkeit hat, in diese Zeit des Automobils in kurzen Abständen immer wieder neu "einzutauchen" 🥰🥰🥰
Super-Auto, man merkt Günzler an, wie sehr es ihm Spaß macht. Das Styling war nicht nur "etwas" altbacken (obwohl gutaussehend und wohlproportioniert), sondern auch ziemlich unverblümt "inspiriert" von den 1955er Chrysler-Modellen, die Ende 1954 in den USA auf den Markt kamen. Auch die Frontpartie mit dem geteilten Grill war dem "Imperial" bzw. "Chrysler 300" nachempfunden. Interessant war, daß man bei Volvo nun von Chrysler und nicht mehr bei Ford abkupferte, denn der Vorgänger PV444/544 hatte seine Form noch von den 1941er-1948er Ford-Modellen "geborgt". Erst mit der 140er Serie ab 1966 fand Volvo zu einer eigenständigeren Form, die man nicht mehr zaghaft von älteren US-Wagen abgeschaut hatte.
Der langjährige Chefdesigner bei Volvo, Jan Wilsgaard, war auch daran beteiligt. Er war auch zuständig für das eckige Kastendesign ab der 200er Serie. Böse Zungen behaupten, er hätte als Kind nicht mit Modellautos gespielt, sondern mit den Schachteln, in denen sie verpackt waren...😉
@@mrspandel5737 Bist du nicht. Ich finde da einige Ähnlichkeiten. Und im Stil ab Mitte der 50er könnte man auch den Peugeot 403 dazugesellen. Aber der Volvo ist halt so schön proportioniert.
Ich liebe diese Kommentare des nüchternen, präzisen Günzler mit einer Vorliebe für deutsche Produkte wo zumindest in der Mittelklasse die Italiener und Franzosen deutlich fortschrittlicher waren in Sachen Leistung, Fahrwerk, Bremsen und Design. Die Bezeichnungen "De Dion" Achse, Panhardstab, McPherson, Roll-Bar und so weiter, kamen ja nicht aus Deutschland. Herrlich auch die Testkriterien und den daraus resultierenden Beurteilungen.
This is the test that the Swedish buyers never saw, average consuumtion at 150km/h is really fun and nice to see, and that the moose test movement was also in existance 1965 in BRD. Hardcore test🙂
So nebenbei: Damals war der Volvofahrer meist der Typ, der bei minus 20 Grad, im dunklem, im tiefstem Wald die Zylinderkopfdichtung ersetzen konnte. Heute ist der Volvofahrer der, der mit größtem Stolz verkündet er wisse nicht mal wo man das Wischwasser reinfüllt!
Bremsen: unter 50m Bremsweg war doch damals kaum ein Auto. Heute? 35m?. Die wurden kritisiert... 🙂 Deutsche Autos: 52,5m. Hey und der Motor! 2 SU Vergaser. Mit Fächerkrümmer? Toll!
Nee, in relativ, also erstaunlich vielen Autotests des guten Herrn Günzlers, lagen die gemessenen Bremswerte in den 60gern bei knapp 50 m. Z.Bsp Citroen ID/ DS Peugeot, VW Käfer, Porsche, fallen mir spontan ein, In den 70gern wurden, trotz breiterer Reifen, meist 2 bis 3 Meter längere Bremswege gemessen .
@@LocojustLoco ..Ja, die meisten Werte lagen etwas oberhalb von 50 m....was aber nichts daran ändert, dass die durchschnittlich gemessenen u dargestellten Werte in den 70gern um 2 - 3 Meter länger waren als die in den 60gern mit den schmaleren Reifen ...und Das ist ohne nähere Anslyse der Ursachen erst einmal erstaunlich u seltsam Wenn wir davon ausgehen, dass die breiteren u moderneren Reifen eigentlich mehr Haftung erreichen können sollten u die Bremsanlagen besser wurden, ..dann bleibt also die Frage bestehen, warum die durchschnittliche Bremsstrecke in den 70gern kn diesen Tests länger war als im Jahrzehnt zuvor Wenn ein 66er Käfer in knapp unter 50 m, ein Peugeot 204 auf 155ern in gut 48 m zu stehen kommt, mit welcher Geschwindigkeit u Energie knallt dann ein Passat oder Ascona A ins Heck, wenn er 2, 5 m länger braucht oder gar 55 m brauchen würde ❓ Anders gefragt : woraus resultieren die guten kürzeren Bremsstrecken unter 51 oder gar unter 50 m , die in diesen Tests in den 60gern gemessenen wurden 🤔❓ PS: Autobild Klassik testete vor inzwischen auch wieder mehr sly einem Jahrzehnt die Bremsstrecke eines alten Golf ( glaube es war ein 1er) Das waren ein paar über 50 m. Nach der Revision der Bremsanlage verkürzte sich dieser Weg, wenn ich mich recht erinnere ,um ca 2 - 3 M Durch den Einsatz neuer, moderner Reifen wurde der Bremsweg dann um oder auf ca 10 m weniger verkürzt, so, dass dieser Golf dann näher an der 40 M Distanz lag, als an der 50 . Ich meine das waren dann so um ca 10 m unterhalb der Strecke, die zu seiner Zeit ertestet wurde. Also ca 10 m Verbesserung durch die moderneren Reifen
Schönes Auto ! Mir haben die "Amazonen" von Volvo jedenfalls schon immer wesentlich besser gefallen als die danach folgenden Schwedenpanzer der 140er Serie. Kompakt, agil und zahlreiche Details an denen der Blick gerne etwas länger verweilt. So soll es sein....
Klasse Video, toller Wagen Erstaunlicher Sound von dem Vierzylinder, paßt erstmal gar nicht so zu dem damals schon etwas antiquierten Aussehen. Ich hatte selber einen V70 I mit Frontantrieb (144 PS 5-Zylinder 2,5 Liter) und danach einen deutlich älteren 240 Kombi mit konventionellem Antrieb (116 PS 4-Zylinder 2,3 Liter). Letzterer war dem 122 S vom Konzept her sehr ähnlich. Beides tolle Autos auf ihre Art und Weise. Danke für die Videos und viele Grüße aus Ostwestfalen
64 Pfennig pro Liter, was für Zeiten... 😂 Der Wagen ist ein Traum. Ich hatte schon 850, 740 und 940, daher habe ich eine echte Schwäche für Schwedenstahl entwickelt...
@@Siva-p4n Das ist richtig. Und die Unterhaltskosten sind heute fast günstiger als damals. Für meinen 94er Passat mit 2L-Motor zahle ich 147€ Steuer und 157€ Versicherung im Jahr. Ein Auto zu unterhalten war damals richtig teuer...
Die Musik 🎵 ist so schön wie der Volvo! Die barocke Karosse hatte eine recht moderne Technik unter dem Kleid. Wenn auch der Motor sehr kernig klang. Der Preis von über 10‘000 DM war 1965 aber schon abschreckend für die Käuferschaft. Dafür hat der Käufer allerdings eine sehr hohe Qualität bekommen. Das ist schon Mercedes-Niveau.
@@ULTRA_2112 Absolut korrekt! Damalige Statistik zu der Lebensdauer aufgrund der An- und Abmeldungen von PKW's: Volvo 19 Jahre, Mercedes 15 Jahre, Sonstige deutsche Fabrikate meist um 12 Jahre. LG
Ich dachte immer "Volvo" ist halt eine schwedische Automarke , nach fast 60 Jahren erfahre ich, dass es ein lateinischer Begriff ist - danke Rainer Günzler 🙂 Der 122 S erinnert als 4-Türer optisch etwas an den Opel Kapitän 54. Man sah ihm seine sportliche Agilität nicht an. Wieder ein schöner, früher Test aus den 60ern.
@@Philipp.1577 Volvo war auch vorher nicht in schwedischer, sondern in amerikanischer Hand (Ford, seit 1999). Die Chinesen agieren meiner Ansicht nach sehr glücklich mit Volvo, viel Freiheit, der wirtschaftliche Erfolg gibt ihnen recht.
@@martinkrautter8325 Ich möchte ja nicht ins Politische abschweifen, aber den Einfluß Chinas auf die Weltwirtschaft betrachte ich generell mit großer Sorge.
@@Philipp.1577 Chinesischer Investor, Entwickelt in Schweden und bis auf S60 (USA) und S90 (China) auch in Schweden und Belgien für Europa produziert. Volvo gehörte vorher zum Ford Konzern, da war Volvo dann auch selbstverständlich eine amerikanische Marke... Scania gehört zum VW Konzern, ist jetzt auch eine deutsche Marke... Renault LKW gehört Volvo Trucks, jetzt natürlich eine schwedische Marke... Ich besitze Aktien des chinesischen Herstellers BYD, komm, kauf dir auch welche und BYD wird zum deutschen Hersteller...
Das sind 4% von einem durchschnittlichen Monatsbruttogehalt von 750 DM. Heute zahlt man für 45 Liter rund 60 Euro was knapp 2% von einem durchschnittlichen Monatsbruttogehalt von 3200 Euro entspricht.
@@harryausdemharzdafür sind von dem heutigen Durchschnittsgehalt sicherlich noch mehr an Lohnnebenkosten und Lebenshaltungskosten abzuziehen. Miete usw war damals noch lange nicht so krass wie heute.
@@freibert entschuldige bitte, ich war ungenau weil ich meinen 45 Liter Tank selten leer laufen lasse. Es sind korrigiert zurzeit knapp 2,5 %. Aber eben keine 4.
4:20 45 Liter Super für gerade mal 29 DM! Das waren noch Zeiten. Ich kenne noch den Nachfolger, den Volvo 140, so ein Exemplar hatte ein Freund von mir. Damals ein echter Panzer mit soliden Fahrleistungen, zuverlässig und sehr geräumig. Ich habe schöne Erinnerungen an diese Zeit und mit den Fahrten in diesem Auto. Auch technisch ganz vorn mit dabei, schon mit einem Zweikreis-Bremssystem ausgerüstet, die Sicherheit war Trumpf. 1,25 Millionen Exemplare wurden von diesem Modell gebaut. Das waren die besten Zeiten der Schweden. Davon ist heute leider nichts mehr übrig geblieben.
@@Siva-p4n Eigene Erfahrung. Wenn auch nicht aus den 60ern, sondern aus den noch nicht viel teureren 70ern. Trotz niedrigeren Einkommens haben mir die Tankrechnungen damals deutlich weniger weh getan als heute.
@@knarlfrogfart5847 In meinem Fall nicht. Mein erstes Auto war ein Opel Rekord C 1900 L, Baujahr 1970. Der hatte einen 55-Liter Tank. Mein aktuelles Auto, ein Mazda 323 F von 1994, verfügt ebenfalls über einen 55 Liter Tank. Die Reichweite ist natürlich heute höher wegen des geringeren Spritverbrauchs. Mit dem Opel Rekord habe ich in meinem ersten Jahr als Autofahrer stolze 60.000 km zurückgelegt. Eine so derart hohe Fahrleistung habe ich danach nie wieder erreicht. Heute ist das schon wegen der hohen Benzinpreise undenkbar geworden.
Fast schon ein Werbefilm für den Volvo, der aber auch wirklich ein feines Auto war und Ist. Allerdings bekam man für das Geld schon einen Mercedes 190 W110 oder einen Kapitän A. Ich persönlich würde den Kapitän bevorzugen.
Ich persönlich auch; der KAD-A-Kapitän war war ein sehr schönes und gutes Auto. Aber Volvo-Enthusiasten sind nicht davon zu überzeugen das es auch andere Auto's gibt.
@@sebastian0107 Falsch, als überzeugter Volvo Fahrer bin ich trotzdem ein Verehrer alter Citroen, Mercedes-Benz und Saab Modelle. Und ja, auch die alten Fahrzeuge von z.B. Opel, Peugeot, Lancia, Fiat usw. sind sehr interessant. Als Klassiker Enthusiast sollte man die Geschichte aller Marken und Fahrzeuge kennen.
@@sebastian0107 Der Volvo Amazon ist vom Charakter auch grundverschieden. Orientiert sich fahrdynamisch eher an Alfa Romeo oder Neue Klasse. Doppelvergaser, aufwendig geführte Starrachse, das schreit doch schon nach sportlicher Fahrweise am besten auf Schnee oder Schotterpisten
@@mrspandel5737 Auch das alles stimmt naturlich. Es ist auch nicht umsonst, das Volvo-Fahrer so verknüpft sind. Ich schätze sie auch, sehr hoch, aber kaufen wurde ich mir keiner.
Is there a huge hassle/cost in activating translated captions for your videos? Might help increase views for those of us German challenged fans out there! Great choice of vehicles to post. Danke!
Was haben die mit den Autos nach dem Test von Herrn Rainer G. gemacht...? Die Wagen waren doch danach durch. Verschrottet? ... Dennoch, vielen Dank für 👌 für das Hochladen ❤🎉🎉🎉
Ein 1800 S hält den Kilometerrekord für Pkw mit mehr als drei Millionen Meilen (4,8 Millionen Kilometern Laufleistung; Stand 18. September 2013). Das Fahrzeug wurde im Juli 1966 in den USA neu zugelassen, hatte noch keine außergewöhnlichen Reparaturen an dem originalen Motor, dem Getriebe und den Achsen und wurde bis zu dessen Tod im November 2018 täglich von seinem ersten Besitzer Irv Gordon gefahren. Das Fahrzeug hatte zu diesem Zeitpunkt 3.260.257 Meilen (ca. 5,2 Mio. km) auf dem Tacho.[
Ein nüchternes Leder - Sportlenkrad statt "Barock" - und fertig wäre dieser Traumwagen, den ich ALLEN heutigen Autos vorziehen würde. Man beachte: 1100 kg für solch ein solides, "richtiges" Auto. Das wiegen heute allein die Batterien in einem modernen Stromer. Wenn das "umweltfreundlich" sein soll?
Bei den Stadtfahrten kann man ohne Probleme die anderen Autos identifizieren. Heute ist man ohne Hersteller-Logo und Typenschild aufgeschmissen. (Fast) Alles eine Grütze und meistens auch ohne Charakter!
Spännande. Det var en rätt så fin bil, särskilt med tanke på när den togs fram och byggdes. Intressant att brytare och spakar är märkta på svenska. Tork och fläkt är knappast självförklarande för tyskar. Choke är ju ganska internationellt. Men Alfa Romeo använder väl också italienska.
@@Siva-p4n Dankeschön. Ja, da bin ich sicher, der kann noch sehr lange halten. Ich erspare ihm Salz und Schnee, und er steht halt immer gut belüftet in der Garage, aber ansonsten ist er schon fast täglich unterwegs und ich geniesse jeden Kilometer.
meiner Fav. Wagen. "dass mann unbedingt strapazieren kann. Also die achtung auf solidität is scharf. Bis heute bestätigt in praxis: ein Amazon geht nicht kaputt.
Es gibt ein Großbritannien ein Auto von diesen Modelle welche inzwischen über 1,3 Millionen Kilometer mit den ersten Motor schon hinter sich hat und weiter fährt
@@peterausfranken Ich darf ergänzen (wie schon weiter oben erfolgt): de.wikipedia.org/wiki/Volvo_B18-Motor Habe da jetzt nochmals nachgesehen (ich prüfe mich ja immer selbst) und folgendes gefunden: Ein 1800 S hält den Kilometerrekord für Pkw mit mehr als drei Millionen Meilen (4,8 Millionen Kilometern Laufleistung; Stand 18. September 2013) Das Fahrzeug wurde im Juli 1966 in den USA neu zugelassen, hatte noch keine außergewöhnlichen Reparaturen an dem originalen Motor, dem Getriebe und den Achsen und wurde bis zu dessen Tod im November 2018 täglich von seinem ersten Besitzer Irv Gordon gefahren. Das Fahrzeug hatte zu diesem Zeitpunkt 3.260.257 Meilen (ca. 5,2 Mio. km) auf dem Tacho.[ Und Peter - deepl.com ist ein guter Rat, besser übersetzte Texte zu erhalten. LG
Ich erinnere mich noch gut an die letzten kleineren Schneewinter in unseren Breiten. Konnte vom Küchenfenster aus beobachten, wie die Stadt-SUV Fahrer es nicht fertig brachten in 25 Minuten die Schneehindernisse rund um ihren SUV mit ihrem SUV zu überfahren . Kurz gesagt ..die Schneehügel zu groß, am Ausparken gescheitert. ...vielleicht lag es ja an den elektrobischen Regelsystemen 🤔❓🤐 Mit meinem 82er Opel Kadett gelang mir das jedenfalls problemlos. .. 1-2 mal angeschaukelt, drüber u raus .. auch ohne SUV Bodtnfreiheit u Allrad 😳 .. die Gesichter: unbezahlbar 🤣🤣🤣 Mit dem alten Volvo oder ähnlich fahrenden Fahrzeugen kämen solche SUV oder elektronik erfahrenen Fahrer nirgendwo an
Ob er mit Spikes-Reifen fährt, der Volvo bewegt sich ja wie auf Schienen auf der winterlichen Piste. Wie es ausschaut, war er im Schwarzwald unterwegs (Wegweiser "Freudenstadt"). Dort gab es in den 60ern noch tolle Winter, als Kind verbrachte ich da viel Zeit.
I know: sometimes I'm looking on "blocket" for offers, there are still a lot for sale. My dream since I saw them for the first time in Sweden 1980.....
are there many Volvo 165 and Volvo 164 in sweden ? the Volvo 165 is in my opinion the nicest looking vehicle Volvo ever build. they need a good rust protection on the bottom of the car, then they would stay whole forever.
@@PIasmaZombie The 164 sure looks good. There are some arround, but they were not sold in as great numbers as the "normal" Volvos since the were pretty expensive new. The 165 was actually never produced by the Volvo factory!
Nur beim Ford Granada, den er durchgehend "Grannada" mit Betonung auf der ersten Silbe (wie in Kanada) aussprach, schwächelte er ein bisschen - aber sympathisch.
Wie man seine individuellen Vorlieben in "objektive " Messwerte verpacken kann, zeigt dieser Test einmal wieder. Altertümlich Konstruktionen werden normalerweise von Herrn Günzler radikal niedergemacht, hier wird es einfach erwähnt. Und das obwohl die Kiste eine Starrachse hat, einen OHV Motor, eine Karosserie aus den 50ern, gefährliche Türgriffe, Handbremse am Stock und einen unübersichtlichen Bandtacho. Die SU Vergaser sind soo besonders auch nicht, jeder MGB oder auch viele Austin und Morris hatten den auch. Der 411, den Herr Günzler in einem anderen Test so radikal abserviert hatte eine Schräglenkerhinterachse, eine moderne Karosserie, beste Wintereigenschaften und Sicherheitstürgriffe innen und aussen und mit dem 411 E später auch fast identische Fahreigenschaften. Man merkt die Vorlieben und das macht die alten Tests so interessant und sympathisch...
Dafür hatte ein VW 411 auch ein recht hohe Verbrauch, 14 Liter waren quasi fest, sowie eine hohe Seitenwand Empfindlichkeit und aufgrund vom Heckmotor nicht gerade die gutmütigste Fahreigenschaften.
@@peterausfranken Beim 411 stimmt das mit dem Verbrauch, beim 412 schon nicht mehr. Mein 412 Variant 1,8 mit Vergaser hat damals meistens unter 11 Liter verbraucht, obwohl mein Gasfuss damals sicher günzlersche impressionnance hatte. Auf der Autobahn bremste natürlich die Angst vor dem Seitenwind, den Tacho oft über die möglichen 170 zu prügeln ;-)
@@ursus911 Zudem muss die Zeitpunkt vom Test berücksichtigt werden. Hier war es im Jahr 1965 und bei VW erschien der 411 erst im Jahr 1969. Wäre der 411 schon 1963 oder 1964 erschienen dann gäbe es auch ein deutlich bessere Urteil darüber. Übrigens nur 1 Jahr später erschien der VW K70 was ja eine NSU Entwicklung war, aber im Gegensatz zum VW 411 mindestens 8 bis 10 Jahre fortschrittlicher war bei die Technik. Heinrich Nordhoff der legendäre VW Chef hat sicherlich nach den Krieg und bis so Anfang der 60er viele gute Entscheidungen für VW gemacht. Aber sein festhalten bis zu letzt am Käfer und Heckmotor Prinzip war zumindest ab Mitte der 60er falsch. Zum Glück hat VW auch mit Hilfe von Audi und NSU noch die Kurve gekriegt.
Starrachsen und Stoßstangenmotoren waren mitte der 60er in der Mittelklasse noch Stand der Technik, von Opel, Fiat oder Peugeot gabs auch nicht viel mehr. Und auch mit simpler Technik lassen sich gute Fahreigenschaften realisieren wenn man sich ein wenig Mühe bei der Abstimmung gibt. Die veraltete Karosserie kann man dem Wagen gerne vorwerfen, aber die Schweden hatten einfach sehr lange Produktionszyklen.
@@sebastian0107 For some reason the "CC" box is greyed out and it says "subtitles unavailable". Most of the 7Freitage videos have subtitles that work for me. I was hoping to see what Rainer had to say about the Volvo since I have a '66 122S myself.
@@DamnStraightM35A2 Somewhat to my surprise, he was raving about every aspect of it, except for the (then 8 yr. old) design. He was revving the engine towards 6.000 and found it 'sporty'. Roadholding, seats, comfort, craftsmanship, mileage, 12V. He honestly couldn't find any weak-points! The price in Germany was steep: MB territory. Though not my personal favorite of the times, I too must admit that they were/are formidable cars. We now know that they can last an eternity! Hang on to yours!
6:11 Also, entweder haben sie die Tür hinten links nur bis in die erste Raste geschlossen, oder die Karosserie verwindet sich so stark, daß sie absteht oder aufgesprungen ist…
Das schlimme war der Rost. Mein Vater hatte einen Passat der nach 4 Jahren komplett durch war. Ich hatte einen Peugot der nach 5 Jahren durch war. Die sich diese Schrott-Autos zurück wünschen, waren damals gar nicht auf der Welt.
Der Wagen hatte Ende der 80er Anfang der 90er sein Comeback und wurde zum Kult. Ich möchte wissen, wo die auf einmal alle herkamen. Hatte da Volvo etwa einen Modellwechsel 😅
@@bertone262c8 180 PS mit dem 4 oder 6 Zylindermotor? Der 4 Zylinder wurde von Volvo Serienmäßig mit 130 PS gebaut, der B30 Motor mit 6 Zylinder 170 PS (glaube ich). Aber Tuner holen noch einiges mehr raus, was dann auf die Haltbarkeit geht.
Mit der Bauzeit irrt er sich jedoch. Der Volvo Amazon erschien doch bereits 1956. Etwas anderes: Erkennt zufällig jemand, in welcher Stadt die Szene mit der kleinen Kirche aufgenommen wurde, wo der Volvo von links kommend rechts abbiegt und dann an einen mit Bäumen gesäumten, innerstädtischen See vorbeifährt?
Unter 50m Bremsweg aus 100km/h war damals sensationell niedrig Und auch der Spritverbrauch war für damalige Zeiten niedrig! Trucky.
Tja, 50cm Bremsweg wären sicher besser, aber ich befürchte, dann wäre der Rainer, inklusive der Splitter der Frontscheibe, bereits bei der 30 m Marke zum stehen gekommen.
@@xroppa5290 Ja, er hat leider dem Gurt den kalten Schulter gegeben
Sensationell niedrig war das damals sicher auch nicht. Es gab ja auch nur die Note 4 für die Bremsleistung.
@@Arsenic71ausländische Autos hatten damals nicht gut zu sein.
@@Arsenic71 nicht wegen des Bremsweges, sondern wegen des Fadings
Herr Günzler ist in der Qualität seiner Sprache (Wortschatz, Grammatik), in seiner Aussprache und Modulation, und nicht zuletzt in seiner Kompetenz als Autotester (ehemaliger Rennfahrer) bis heute unerreicht. Es ist eine Wohltat, diese Berichte noch einmal sehen zu dürfen, dafür möchte ich Ihnen ausdrücklich danken.
Er ist besser als die "Fachleute" heute in VOX automobil? Ironie AUS 😂
Absolut. Wenn ich die heutigen "Autotester" sehe sind das meist pubertierend kichernde Idioten die sich selbst für die absoluten Experten halten. Da wird mehr auf Beschleunigungswerte und sportliche Extras geachtet als auf Alltagstauglichkeit.
Stimme ich zu
Ich habe genau so einen!!! Seit 45 Jahren.
Mein Volvo v70 ist 2003 und habe ihn seit 2005. 21 Jahre und fährt und fährt und fährt und............😅
Gratulation! Das einizige Model, das mir von den "richtigen" Volvos leider noch fehlt. Ein Platzproblem.
Sie sind zu beneiden, Glückwunsch!
EPOCHAL!!
Verbraucht er tatsächlich so wenig - auch heute noch???
Ich könnte weinen 😢 was für schöne Zeiten ❤🎉😊
Keine 3 Stunden nach Veröffentlichung und schon über 3600 Aufrufe. Das nenne ich Community. Absolut verdient.
Da sieht man mal wie sehr sich die Leute nach qualitativ guten Autos sehnen.
Das ist bei aller Günzlerschen Nüchternheit ja eine echte Liebeserklärung!
Was für ein schönes Auto 🙂
Mein Lieblingsauto seit ich ihn kennengelernt habe in den fruehen 80ern.
Toller Test, schönes Fahrzeug, sympathischer Moderator. Im heutigen TV Geflimmer kaum vorstellbar, dass solch gediegene Vorstellungen von Autos zum Repertoire der Fernsehsender gehörte. Klasse Beitrag. Dankeschön. Freue mich immer wieder auf die Dienstagsauswahl.
Rainer Günzlers Tests sehen zu dürfen, ist immer wieder ein Genuß!
Nur, den Scheibenwischer unter der dicken Schneeschicht anzuwerfen, war auch damals schon nicht die beste Idee 😂.
Tausend Dank fürs Hochladen!!!
Sehr richtig. Auch nicht, wie man es in seinen Tests bisweilen sehen konnte, sich auf geöffnete Fahrertüren abzustützen. Aber das sind doch verzeihliche Schwächen.
Dafür sind die Scheibenwischer doch da. Wenn die Türen nicht stabil genug sind um die paar Kilo auszuhalten, dann möchte ich garantiert nicht in so einer Dünnblechkarre sitzen, was passiert dann erst bei einem Überschlag? Klappt das Konstrukt dann zusammen wie aus Pappe?
Der Beitrag hat mich überzeugt, den Wagen kaufe ich mir!
"man sitzt zu tief und die Scheibe ist nicht hoch genug" -- wenn Rainer nur wüsste, in was für Schiessschartenautos wir uns heute aufhalten...
@@johannperaus6890...dafür ham die Dinger ja heutzutage elektronische Abstandsregelung, Bremsassistent gegen auffahren u überall Ksmeras statt Fenster
Die niedrige Fensterlinie genieße ich in meinem 940er.😊
@@involved67 Dem weine ich hinterher, will auch wieder einen haben.
"@paulwiegand4267
vor 4 Stunden
@johannperaus6890 ...dafür ham die Dinger ja heutzutage elektronische Abstandsregelung, Bremsassistent gegen auffahren u überall Ksmeras statt Fenster".
... stimmt @paulwiegand4267 - wer fahren kann, braucht all diese "Dinger" nicht.
Die bringen alle im Grenzbereich auch absolut nichts, außer Verkehrsunfälle.
Ist wohl der Unfähigkeit der heute die Fahrzeuge Lenkenden geschuldet, oder?
ABS verlängert den Bremsweg, EB , ESP, ATC und wie diese "Helferlein" auch immer genannt werden, sind für all jene eingebaut, die ein Fahrzeug besser nicht lenken sollten.
Alle total obsolet, wenn man denn ein Fahrzeug wirklich fahren kann.
Auch der Grund, weshalb man mit den heute am Markt verfügbaren Fahrzeugen
nicht mehr eigenverantwortlich fahren, z.B. driften, schleudern, blockiert bremsen,
kontrolliert auffahren wenn denn nötig, usw. kann.
Geländefahrzeuge (keine SUV für die Stadt, sondern jene für die Fahrt im Gelände gebauten Fahrzeuge) ausgenommen - bei denen kann man alle diese sinnlosen elektronischen Unterstützungen, sofern überhaupt vorhanden, ja abschalten.
Weshalb wohl? Kann es an den Fahreigenschaften der Fahrzeuge die diese Systeme hervorgebracht haben liegen?
@@johannperaus6890 Was für ein bla bla. Wir haben 2024.
Mein Bruder fährt unsere rote Familien Amazone nun seit 1980, als er sie 10 jährig von unserem Vater übernahm.
Um den damals sportlichen Charakter der B20 Maschine mit100PS zu erhalten, wurde sie auf 2.2l und etwa 165 PS erweitert.
Mit Overdrive läuft sie damit zur allgemeinen Überraschung 205kmh. Leise ist das dann allerdings nicht.
Wenn er auf meinen Hof fährt, geht mein Herz auf.
Wenn er wegfährt, bekomme ich Gänsehaut.
Würde mich nicht wundern, wenn dieses konkrete Exemplar noch irgendwo über die Straßen munter vor sich dahinrollt. Solides Teil.
Auf sowas konnte ein Fahrbericht natürlich nicht eingehen, die Lebensdauer von Volvos wurde nur durch Saab übertrumpft.
@@quentinmunich9819
Was leider nicht auf den Hersteller zutrifft😢
Erstaunlich sparsam die Kiste. Waren echt sehr schöne Autos. Sonst hatte Herr Günzler immer viel höhere Verbräuche geschafft 😁😉
Die SU Vergaser waren wenn gut eingestellt recht sparsam
@@peterausfrankendie brannten nur noch gerne mal
Wie gesagt
Ich fand das sowas von faszinierend wie aus meiner Sicht damals als Kind, dieser biedere alte Mann die Alltagsfahrzeuge geknüppelt hat, als gäbe es kein Morgen
Jetzt, viele Jahrzehnte später knüppelt dieser nicht mehr ganz so alte, ein wenig biedere aber sehr sachliche Mann, die alten Autos als gäbe es kein Morgen!
😂👍💪
Ganz so bieder wie er manchmal wirkte, lebte Rainer Günzler ganz sicher nicht. Immerhin war er ja nicht nur Motorjournalist, sondern auch Rennfahrer und hatte gute Verbindungen in höchste Kreise der Automobilindustrie. Daneben gutes Geld verdient. Er starb relativ jung Ende 1977 mir nur 50 Jahren.
Ja, damals war er also noch keine 40! 😮
Einfach ein robustes und ein schönes Auto. Einfach ein toller Elch.
Die B18 und B20 Motoren waren absolute Dauerläufer.
... waren und sind absolute Dauerläufer.
Red Block
Einmal mehr ein wunderbarer Test! - Ich habe mich schon selbst dabei ertappt, wie ich die Türe an meinem 122s (1967) zweimal zugemacht habe, um den satten Klang zu geniessen! :-) Bei sittsamer Fahrt verbraucht er zwischen 8-9 Liter pro 100km. Und den Overdrive mag ich auch nicht missen! Der war im Test kein Thema, auch wenn dies im 1965 wohl schon eher aussergewöhnlich war...
Manchmal wenn ich an einer spiegelnden Schaufensterscheibe vorbeifahre dann halte ich an und bin jedesmal wieder begeistert wie unglaublich schön mein 122S ist. Seit 36 Jahren bei mir - ich brauche keinen fahrenden Computer und schone lieber die Umwelt indem ich Artikel möglichst lange nutze statt neu zu kaufen.
Absolut tolle Folge. Das Rainer noch die lateinische Bedeutung von "Volvo, ich rolle", erwähnt, ist mal wieder die Spitze seines gediegenen Ausdrucks und Bildung. Ich trauer heutzutage noch meinem Amazon-Kombi nach, den ich Anfang der 90er für 3000 Mark kaufte. Habe ihn eine Weile gefahren, ein paar Dinge erledigt und ihn dann für 4000 Mark weiterverkauft. Könnte mich heute in den A.... beißen. Wieder besten Dank für's einstellen!
Der Volvo schien Rainer Günzler sehr gut gefallen zu haben, abgesehen vom etwas altmodischen Design. So positiv hörte man ihn selten. Und er konnte ja durchaus kritisch sein, siehe Test VW 410 oder wie diese Gurke hieß.
Die Gurke hieß VW 411 oder auch VW 412! 😂
Auch Nordhoffs Rache (bzw Vermächtnis) oder 4 Türen, 11 Jahre zu spät
Den Volvo 142 hatte er ebenfalls mit sehr viel Lob bedacht. Waren halt einfach gute Autos.
Die Gurke hieß Nasenbär.
@@klausbleymehl8088
Und ist heute absolut gesucht. So ändern sich die Zeiten.
Wunderschön die Stadtaufnahmen wo man gleich 4 Opelgenerationen gleichzeitig sehen kann, es gab halt alle
2 Jahre einen Modellwechsel.
Das wurde US-typisch aus Detroit wohl so angeordnet. Die Kunden fanden das nicht so prickelnd. Ab 1966 kam etwas mehr Ruhe rein, der Rekord C wurde immerhin knappe 6 Jahre gebaut.
Ja Rekord B nicht ganz 2 Jahre gebaut
Einfach wieder super. Toll die wohlwollende Kommentierung und dies in dieser wohltuend empfundenen Sprechweise. Und schön finde ich das Auto obendrein
Eines der schönsten Autos, das je von Menschenhand geschaffen wurde. Tolles Video!
Seh ich genauso 😊
Die besten Autos wurden bereits gebaut. Da kommt nichts neues in diesem Jahrhundert.
Vielen Dank für diese erneute Zeitreise, ich sauge jeden einzelnen Test regelrecht auf, wenngleich mit Blick auf die(auch in automobiler Hinsicht)trostlose Gegenwart nicht ohne Wehmut.
Interessant ist ja auch die Straßenkulisse, wie es damals aussah. Oder die Autobahn wie leer gefegt.
Klasse auch die Jazzmusik und der tolle Standard „Blue Moon“
Barock Engel.
Ich liebe diese Testberichte ❤
Eine Amazone😊Der Doktor in unsere Kleinstadt ESW konnte ihn sich leisten😊
von denen sind heute noch viele unterwegs, die 123S und Kombis relativ teuer, aber allesamt unverwüstliche Autos. ich hatte mal einen, als Oldtimer mit H, konntest Du jeden Tag ohne irgendein Problem nutzen. Super Auto, super Test
Den fuhr mein Vater als ich auf die Welt kam. Hatte immer nur in den höchsten Tönen von diesem Fahrzeug gesprochen 😊 vielen Dank für den Test!
Uiuiui. Klaaassseee. Neues Video !! Herzlichen Dank ! 😊
Danke für das Einstellen des Tests. Ja ein 120er fehlt mir noch, eine Frage des Platzes.
Und es gibt bei den bisher veröffentlichten Tests von Rainer Günzler nur sehr wenige
Fahrzeuge mit einem Bremsweg unter 50 m.
Was mich persönlich hier an Rainer Günzler und diesem Test wundert, ist die wenige
Kritik und der sehr niedrige Benzinverbrauch.
Der B18-Motor ist übrigens der mit der weltweit größten km-Leistung.
de.wikipedia.org/wiki/Volvo_B18-Motor.
und trotzdem nur ausreichende Bremsleistung.. war bestimmt schon von den großen deutschen beeinflßt..
Ich hatte mal ein Volvo 245 Kombi Baujahr 1982. Ein Auto gebaut wie eine Festung. Alles war massiv und solide verarbeitet. Man hat immer das Gefühl wenn die Welt mal irgendwann untergeht und du gerade in dein Volvo sitzt, überlebst du alles. Ich würde mir gerne wieder ein Volvo Kombi entweder ein 740 oder 960er holen. Leider gibt es nur wenig Exemplare die mal zu Verkauf stehen.
Der Markt ist ausgedünnt, weil die Leute gemerkt haben, wie gut die sind und ihren eigenen besser behalten. Ich würde eher mit einem Volvo in den Weltraum fliegen als mit Elon Musk's Pappraketen...
Super,vielen Dank für die schönen Videos, das waren noch Tester die testeten und nicht von den Autoherstellern abhängig ist.. Danke
Wieder mal ein herrlicher Test aus einer tollen Zeit. Man kann nur noch "dahinschmelzen" vor dem Monitor. Toll, dass man durch diesen Kanal (unendlichen Dank an den Betreiber!!!) die Möglichkeit hat, in diese Zeit des Automobils in kurzen Abständen immer wieder neu "einzutauchen" 🥰🥰🥰
Super-Auto, man merkt Günzler an, wie sehr es ihm Spaß macht. Das Styling war nicht nur "etwas" altbacken (obwohl gutaussehend und wohlproportioniert), sondern auch ziemlich unverblümt "inspiriert" von den 1955er Chrysler-Modellen, die Ende 1954 in den USA auf den Markt kamen. Auch die Frontpartie mit dem geteilten Grill war dem "Imperial" bzw. "Chrysler 300" nachempfunden. Interessant war, daß man bei Volvo nun von Chrysler und nicht mehr bei Ford abkupferte, denn der Vorgänger PV444/544 hatte seine Form noch von den 1941er-1948er Ford-Modellen "geborgt". Erst mit der 140er Serie ab 1966 fand Volvo zu einer eigenständigeren Form, die man nicht mehr zaghaft von älteren US-Wagen abgeschaut hatte.
gut beobachtet! Interessant
Der langjährige Chefdesigner bei Volvo, Jan Wilsgaard, war auch daran beteiligt. Er war auch zuständig für das eckige Kastendesign ab der 200er Serie. Böse Zungen behaupten, er hätte als Kind nicht mit Modellautos gespielt, sondern mit den Schachteln, in denen sie verpackt waren...😉
Bin wahrscheinlich der einzige Mensch auf der Welt der beim Amazon auch starke Einflüsse vom Alfa 1900 sieht
@@mrspandel5737 Bist du nicht. Ich finde da einige Ähnlichkeiten. Und im Stil ab Mitte der 50er könnte man auch den Peugeot 403 dazugesellen. Aber der Volvo ist halt so schön proportioniert.
Super !! Danke !!
Auch beim Volvo wieder einmal : trotz schmalerer Reifen kürzerer gemessener Bremsweg als die gemessenen Bremswege der meisten Tests in den 70gern
Gürtelreifen waren schon damals Stand der Technik, aber nicht der Kalkulatoren der deutschen Hersteller
Ich liebe diese Kommentare des nüchternen, präzisen Günzler mit einer Vorliebe für deutsche Produkte wo zumindest in der Mittelklasse die Italiener und Franzosen deutlich fortschrittlicher waren in Sachen Leistung, Fahrwerk, Bremsen und Design. Die Bezeichnungen "De Dion" Achse, Panhardstab, McPherson, Roll-Bar und so weiter, kamen ja nicht aus Deutschland. Herrlich auch die Testkriterien und den daraus resultierenden Beurteilungen.
4:18 64,5 Pfennig pro Liter war auch mal 'ne Ansage 😅 Danke für den neuen (alten) Autotest, was für ein schönes Auto!
Wie oft noch? Weißt Du, was man damals verdient hat?
Real gesehen, also von der Kaufkraft und Inflation, ist Benzin heute günstiger
This is the test that the Swedish buyers never saw, average consuumtion at 150km/h is really fun and nice to see, and that the moose test movement was also in existance 1965 in BRD.
Hardcore test🙂
Was für ein bildschöner Wagen 😍
So nebenbei: Damals war der Volvofahrer meist der Typ, der bei minus 20 Grad, im dunklem, im tiefstem Wald die Zylinderkopfdichtung ersetzen konnte. Heute ist der Volvofahrer der, der mit größtem Stolz verkündet er wisse nicht mal wo man das Wischwasser reinfüllt!
Diese Aussage bezieht sich auf Leasing Fahrzeuge von Volvo und Fahrer von Neufahrzeugen mit maximal vierjähriger Halterdauer...
Ich hatte das 1970er Model mit 2 Tueren. Danach den 144S mit 4 Tueren. Sehr dickes Blech. Solide gebaut.
Bremsen: unter 50m Bremsweg war doch damals kaum ein Auto. Heute? 35m?. Die wurden kritisiert... 🙂 Deutsche Autos: 52,5m. Hey und der Motor! 2 SU Vergaser. Mit Fächerkrümmer? Toll!
Nee, in relativ, also erstaunlich vielen Autotests des guten Herrn Günzlers, lagen die gemessenen Bremswerte in den 60gern bei knapp 50 m.
Z.Bsp Citroen ID/ DS
Peugeot, VW Käfer, Porsche, fallen mir spontan ein,
In den 70gern wurden, trotz breiterer Reifen, meist 2 bis 3 Meter längere Bremswege gemessen .
@@paulwiegand4267 Meistens liegen sie zwischen 50 und 55 Metern, und für Autos ohne ABS ist das gar kein schlechter Wert.
@@LocojustLoco ..Ja, die meisten Werte lagen etwas oberhalb von 50 m....was aber nichts daran ändert, dass die durchschnittlich gemessenen u dargestellten Werte in den 70gern um 2 - 3 Meter länger waren als die in den 60gern mit den schmaleren Reifen ...und Das ist ohne nähere Anslyse der Ursachen erst einmal erstaunlich u seltsam
Wenn wir davon ausgehen, dass die breiteren u moderneren Reifen eigentlich mehr Haftung erreichen können sollten u die Bremsanlagen besser wurden, ..dann bleibt also die Frage bestehen, warum die durchschnittliche Bremsstrecke in den 70gern kn diesen Tests länger war als im Jahrzehnt zuvor
Wenn ein 66er Käfer in knapp unter 50 m, ein Peugeot 204 auf 155ern in gut 48 m zu stehen kommt, mit welcher Geschwindigkeit u Energie knallt dann ein Passat oder Ascona A ins Heck, wenn er 2, 5 m länger braucht oder gar 55 m brauchen würde ❓
Anders gefragt : woraus resultieren die guten kürzeren Bremsstrecken unter 51 oder gar unter 50 m , die in diesen Tests in den 60gern gemessenen wurden 🤔❓
PS: Autobild Klassik testete vor inzwischen auch wieder mehr sly einem Jahrzehnt die Bremsstrecke eines alten Golf ( glaube es war ein 1er)
Das waren ein paar über 50 m.
Nach der Revision der Bremsanlage verkürzte sich dieser Weg, wenn ich mich recht erinnere ,um ca 2 - 3 M
Durch den Einsatz neuer, moderner Reifen wurde der Bremsweg dann um oder auf ca 10 m weniger verkürzt, so, dass dieser Golf dann näher an der 40 M Distanz lag, als an der 50 . Ich meine das waren dann so um ca 10 m unterhalb der Strecke, die zu seiner Zeit ertestet wurde.
Also ca 10 m Verbesserung durch die moderneren Reifen
Schönes Auto ! Mir haben die "Amazonen" von Volvo jedenfalls schon immer wesentlich besser gefallen als die danach folgenden Schwedenpanzer der 140er Serie. Kompakt, agil und zahlreiche Details an denen der Blick gerne etwas länger verweilt. So soll es sein....
Klasse Video, toller Wagen
Erstaunlicher Sound von dem Vierzylinder, paßt erstmal gar nicht so zu dem damals schon etwas antiquierten Aussehen.
Ich hatte selber einen V70 I mit Frontantrieb (144 PS 5-Zylinder 2,5 Liter) und danach einen deutlich älteren 240 Kombi mit konventionellem Antrieb (116 PS 4-Zylinder 2,3 Liter). Letzterer war dem 122 S vom Konzept her sehr ähnlich. Beides tolle Autos auf ihre Art und Weise.
Danke für die Videos und viele Grüße aus Ostwestfalen
Klasse: Zu Recht beliebt!
64 Pfennig pro Liter, was für Zeiten... 😂 Der Wagen ist ein Traum. Ich hatte schon 850, 740 und 940, daher habe ich eine echte Schwäche für Schwedenstahl entwickelt...
Gemessen am Durchschnittseinkommen ist der Sprit heute fast doppelt so günstig wie damals. Nur mal so nebenbei…
@@Siva-p4n Das ist richtig. Und die Unterhaltskosten sind heute fast günstiger als damals. Für meinen 94er Passat mit 2L-Motor zahle ich 147€ Steuer und 157€ Versicherung im Jahr. Ein Auto zu unterhalten war damals richtig teuer...
Die Musik 🎵 ist so schön wie der Volvo! Die barocke Karosse hatte eine recht moderne Technik unter dem Kleid. Wenn auch der Motor sehr kernig klang. Der Preis von über 10‘000 DM war 1965 aber schon abschreckend für die Käuferschaft. Dafür hat der Käufer allerdings eine sehr hohe Qualität bekommen. Das ist schon Mercedes-Niveau.
Ich habe beide Marken gefahren, an Haltbarkeit und Korrosionsschutz lag Volvo über Mercedes-Niveau.
@@ULTRA_2112
Absolut korrekt!
Damalige Statistik zu der Lebensdauer aufgrund der An- und Abmeldungen von PKW's:
Volvo 19 Jahre,
Mercedes 15 Jahre,
Sonstige deutsche Fabrikate meist um 12 Jahre.
LG
Innengeräusch 74 Phon - die Nadel vom Messgerät schlägt wild hin und her, möchte mal wissen wie die das Ablesen 😉
Messgerät wurde auf eine bestimmte Zahl eingestellt zum Beispiel 70 Phon. Wenn der Zeiger dann von Null auf 4 ging war es dann wie hier 74 Phon Phon.
Schönes und solides Fahrzeug mit Charme und Charakter.😎👍❤️War immer mein Traum und wird es wohl auch bleiben...🙁🙄
Volvo nun en güzel arabası ❤😂🎉
Ich dachte immer "Volvo" ist halt eine schwedische Automarke , nach fast 60 Jahren erfahre ich, dass es ein lateinischer Begriff ist - danke Rainer Günzler 🙂 Der 122 S erinnert als 4-Türer optisch etwas an den Opel Kapitän 54. Man sah ihm seine sportliche Agilität nicht an. Wieder ein schöner, früher Test aus den 60ern.
Seit 2010 ist Volvo leider ja auch nicht mehr in schwedischer, sondern in chinesischer Hand und das sieht man den Produkten auch an🥴😵💫😒.
@@Philipp.1577 Volvo war auch vorher nicht in schwedischer, sondern in amerikanischer Hand (Ford, seit 1999). Die Chinesen agieren meiner Ansicht nach sehr glücklich mit Volvo, viel Freiheit, der wirtschaftliche Erfolg gibt ihnen recht.
@@martinkrautter8325
Ich möchte ja nicht ins Politische abschweifen, aber den Einfluß Chinas auf die Weltwirtschaft betrachte ich generell mit großer Sorge.
@@Philipp.1577 Chinesischer Investor, Entwickelt in Schweden und bis auf S60 (USA) und S90 (China) auch in Schweden und Belgien für Europa produziert.
Volvo gehörte vorher zum Ford Konzern, da war Volvo dann auch selbstverständlich eine amerikanische Marke...
Scania gehört zum VW Konzern, ist jetzt auch eine deutsche Marke...
Renault LKW gehört Volvo Trucks, jetzt natürlich eine schwedische Marke...
Ich besitze Aktien des chinesischen Herstellers BYD, komm, kauf dir auch welche und BYD wird zum deutschen Hersteller...
@@Philipp.1577 Dass ein Staat mit 1,4 Milliarden Einwohnern Einfluss auf die Weltwirtschaft hat, ist eigentlich völlig normal und zu erwarten, oder?
Danke für den Test, ein schönes Auto
45 Liter Super für 29 Mark ..
Das sind 4% von einem durchschnittlichen Monatsbruttogehalt von 750 DM. Heute zahlt man für 45 Liter rund 60 Euro was knapp 2% von einem durchschnittlichen Monatsbruttogehalt von 3200 Euro entspricht.
@@harryausdemharzdafür sind von dem heutigen Durchschnittsgehalt sicherlich noch mehr an Lohnnebenkosten und Lebenshaltungskosten abzuziehen. Miete usw war damals noch lange nicht so krass wie heute.
@@harryausdemharz Wo bekomme ich den Liter Benzin für 1,33€ denn ?
@@freibert und damit teurer als heute, inflationsbereinigt
@@freibert entschuldige bitte, ich war ungenau weil ich meinen 45 Liter Tank selten leer laufen lasse. Es sind korrigiert zurzeit knapp 2,5 %. Aber eben keine 4.
4:20 45 Liter Super für gerade mal 29 DM! Das waren noch Zeiten. Ich kenne noch den Nachfolger, den Volvo 140, so ein Exemplar hatte ein Freund von mir. Damals ein echter Panzer mit soliden Fahrleistungen, zuverlässig und sehr geräumig. Ich habe schöne Erinnerungen an diese Zeit und mit den Fahrten in diesem Auto. Auch technisch ganz vorn mit dabei, schon mit einem Zweikreis-Bremssystem ausgerüstet, die Sicherheit war Trumpf. 1,25 Millionen Exemplare wurden von diesem Modell gebaut. Das waren die besten Zeiten der Schweden. Davon ist heute leider nichts mehr übrig geblieben.
Und noch einer der denkt, dass damals alles billiger war….
@@Siva-p4n Eigene Erfahrung. Wenn auch nicht aus den 60ern, sondern aus den noch nicht viel teureren 70ern. Trotz niedrigeren Einkommens haben mir die Tankrechnungen damals deutlich weniger weh getan als heute.
@Stern
Die Tanks waren seinerzeit auch deutlich kleiner.
@@knarlfrogfart5847 In meinem Fall nicht. Mein erstes Auto war ein Opel Rekord C 1900 L, Baujahr 1970. Der hatte einen 55-Liter Tank. Mein aktuelles Auto, ein Mazda 323 F von 1994, verfügt ebenfalls über einen 55 Liter Tank. Die Reichweite ist natürlich heute höher wegen des geringeren Spritverbrauchs. Mit dem Opel Rekord habe ich in meinem ersten Jahr als Autofahrer stolze 60.000 km zurückgelegt. Eine so derart hohe Fahrleistung habe ich danach nie wieder erreicht. Heute ist das schon wegen der hohen Benzinpreise undenkbar geworden.
Fuer damalige Zeiten war der Volvo ein sehr gutes Auto.
Fast schon ein Werbefilm für den Volvo, der aber auch wirklich ein feines Auto war und Ist. Allerdings bekam man für das Geld schon einen Mercedes 190 W110 oder einen Kapitän A. Ich persönlich würde den Kapitän bevorzugen.
Ich persönlich auch; der KAD-A-Kapitän war war ein sehr schönes und gutes Auto. Aber Volvo-Enthusiasten sind nicht davon zu überzeugen das es auch andere Auto's gibt.
@@sebastian0107 Falsch, als überzeugter Volvo Fahrer bin ich trotzdem ein Verehrer alter Citroen, Mercedes-Benz und Saab Modelle.
Und ja, auch die alten Fahrzeuge von z.B. Opel, Peugeot, Lancia, Fiat usw. sind sehr interessant.
Als Klassiker Enthusiast sollte man die Geschichte aller Marken und Fahrzeuge kennen.
@@sebastian0107 Der Volvo Amazon ist vom Charakter auch grundverschieden. Orientiert sich fahrdynamisch eher an Alfa Romeo oder Neue Klasse. Doppelvergaser, aufwendig geführte Starrachse, das schreit doch schon nach sportlicher Fahrweise am besten auf Schnee oder Schotterpisten
@@ULTRA_2112 Absolut! Das lässt sich nicht widersprechen!
@@mrspandel5737 Auch das alles stimmt naturlich. Es ist auch nicht umsonst, das Volvo-Fahrer so verknüpft sind. Ich schätze sie auch, sehr hoch, aber kaufen wurde ich mir keiner.
Bandtacho, Hupenring, pfeilförmige Lenkradinnenverstrebung.... Erinnert mich u.a.an die FIAT jener Zeit Einfach herrlich...😂
Moskvich 408 und 412 hatten das auch. Haben da die Russen vielleicht bei Volvo geklaut? 😎
In 1980's as a child I did not understand why my father having modern Zastava 1100p wanted to change it to old looking Volvo Amazon or even PV.
8:34min. Scheibenwischer auf Eis 🥶😖😬 Gummi ade….
allerdings. Sowas macht man nicht, und machte man schon damals nicht.
Da wusste man, was man hat. 😊👍
Der "Gerät"!🤩
Klasse! 👍
Prima ! 👍💯
Is there a huge hassle/cost in activating translated captions for your videos? Might help increase views for those of us German challenged fans out there! Great choice of vehicles to post. Danke!
Was haben die mit den Autos nach dem Test von Herrn Rainer G. gemacht...? Die Wagen waren doch danach durch. Verschrottet? ... Dennoch, vielen Dank für 👌 für das Hochladen ❤🎉🎉🎉
Dieser Volvo hat sich wahrscheinlich auch von einem Herr Günzler so schnell nicht platt machen lassen.
Early911S aus Wuppertal ist dabei den vom Rainer Günzler getesteten Porsche 911 zu restaurieren.
ua-cam.com/video/d2W9qJeZSjQ/v-deo.htmlsi=thOBdAbf2qoNmxUF
Super 👍 Vielen Dank für die Info 🫠 Ich wünsche der Truppe bei der Restaurierung viel Erfolg, Spaß und Erfolg 💞
@@steffenpfeiffer7449 Gerne!
B18 the best engine ever built !
Ein 1800 S hält den Kilometerrekord für Pkw mit mehr als drei Millionen Meilen (4,8 Millionen Kilometern Laufleistung; Stand 18. September 2013). Das Fahrzeug wurde im Juli 1966 in den USA neu zugelassen, hatte noch keine außergewöhnlichen Reparaturen an dem originalen Motor, dem Getriebe und den Achsen und wurde bis zu dessen Tod im November 2018 täglich von seinem ersten Besitzer Irv Gordon gefahren. Das Fahrzeug hatte zu diesem Zeitpunkt 3.260.257 Meilen (ca. 5,2 Mio. km) auf dem Tacho.[
Ein nüchternes Leder - Sportlenkrad statt "Barock" - und fertig wäre dieser Traumwagen, den ich ALLEN heutigen Autos vorziehen würde. Man beachte: 1100 kg für solch ein solides, "richtiges" Auto. Das wiegen heute allein die Batterien in einem modernen Stromer. Wenn das "umweltfreundlich" sein soll?
Bei den Stadtfahrten kann man ohne Probleme die anderen Autos identifizieren. Heute ist man ohne Hersteller-Logo und Typenschild aufgeschmissen. (Fast) Alles eine Grütze und meistens auch ohne Charakter!
fuer den heutigen Durchschnittsdeppen halt
Spännande. Det var en rätt så fin bil, särskilt med tanke på när den togs fram och byggdes. Intressant att brytare och spakar är märkta på svenska. Tork och fläkt är knappast självförklarande för tyskar. Choke är ju ganska internationellt. Men Alfa Romeo använder väl också italienska.
Wieviel hat man damals eigentlich durch diese Rückspiegem auf dem Kotflügel gesehen. 😂😂😂Und wie heißem die überhaupt
Die heißen „Talbot-Spiegel“
@@christianknoll5118 - in British English they are normally referred to as 'wing mirrors' regardless of who made them.
@@christianknoll5118 wie die Automarke😁
Die Sicht nach hinten war gut sofern diese gut eingestellt waren. Dazu braucht es ein 2 Person oder mehrmals aus und einsteigen
Meiner hat gerade wieder TÜV "ohne erkennbare Mängel" bekommen. Naja, was soll schon sein, ist ja erst 57 Jahre alt 🙂
Also gerade eingefahren 😂
Glückwunsch zu dem Wagen 👍
Der fährt noch, wenn sich an Xpeng, GWM und wie die ganzen Karren heißen, nur noch Eingeweihte erinnern.
@@Siva-p4n Dankeschön. Ja, da bin ich sicher, der kann noch sehr lange halten. Ich erspare ihm Salz und Schnee, und er steht halt immer gut belüftet in der Garage, aber ansonsten ist er schon fast täglich unterwegs und ich geniesse jeden Kilometer.
I love your videos 😍 Do you have a video AUTOTEST of the Citroen Gs?
meiner Fav. Wagen. "dass mann unbedingt strapazieren kann. Also die achtung auf solidität is scharf. Bis heute bestätigt in praxis: ein Amazon geht nicht kaputt.
Es gibt ein Großbritannien ein Auto von diesen Modelle welche inzwischen über 1,3 Millionen Kilometer mit den ersten Motor schon hinter sich hat und weiter fährt
@@peterausfranken Ist ein Volvo P 1800 in den USA, der über 1,3 Milionen Meilen (!) runtergespult hat.
@@peterausfranken
Ich darf ergänzen (wie schon weiter oben erfolgt):
de.wikipedia.org/wiki/Volvo_B18-Motor
Habe da jetzt nochmals nachgesehen (ich prüfe mich ja immer selbst) und
folgendes gefunden:
Ein 1800 S hält den Kilometerrekord für Pkw mit mehr als drei Millionen Meilen (4,8 Millionen Kilometern Laufleistung; Stand 18. September 2013) Das Fahrzeug wurde im Juli 1966 in den USA neu zugelassen, hatte noch keine außergewöhnlichen Reparaturen an dem originalen Motor, dem Getriebe und den Achsen und wurde bis zu dessen Tod im November 2018 täglich von seinem ersten Besitzer Irv Gordon gefahren. Das Fahrzeug hatte zu diesem Zeitpunkt 3.260.257 Meilen (ca. 5,2 Mio. km) auf dem Tacho.[
Und Peter - deepl.com ist ein guter Rat, besser übersetzte Texte zu erhalten.
LG
9:53 der Kofferraum ist aber nicht wirklich zu. Etwas lieblos zugeknallt..... aber trotzdem tolle Unterhaltung
Schade, dass sie das früher nicht auch schon in Farbe gedreht haben…🤷 Toller Bericht - genau wie die anderen 👍
Volvo,halt! ❤😊
Ich erinnere mich noch gut an die letzten kleineren Schneewinter in unseren Breiten.
Konnte vom Küchenfenster aus beobachten, wie die Stadt-SUV Fahrer es nicht fertig brachten in 25 Minuten die Schneehindernisse rund um ihren SUV mit ihrem SUV zu überfahren . Kurz gesagt ..die Schneehügel zu groß, am Ausparken gescheitert.
...vielleicht lag es ja an den elektrobischen Regelsystemen 🤔❓🤐
Mit meinem 82er Opel Kadett gelang mir das jedenfalls problemlos. .. 1-2 mal angeschaukelt, drüber u raus .. auch ohne SUV Bodtnfreiheit u Allrad 😳 .. die Gesichter: unbezahlbar 🤣🤣🤣
Mit dem alten Volvo oder ähnlich fahrenden Fahrzeugen kämen solche SUV oder elektronik erfahrenen Fahrer nirgendwo an
Fabelhaft wie spielerisch der Rainer die enormen 80PS durch den Winter jongliert. Reschpeckt !
Ob er mit Spikes-Reifen fährt, der Volvo bewegt sich ja wie auf Schienen auf der winterlichen Piste. Wie es ausschaut, war er im Schwarzwald unterwegs (Wegweiser "Freudenstadt"). Dort gab es in den 60ern noch tolle Winter, als Kind verbrachte ich da viel Zeit.
Ich liebe .❤
Here in Sweden a lot of these are still used as daily drivers! As long as the the rust doesn´t get them, they just lives on....
I know: sometimes I'm looking on "blocket" for offers, there are still a lot for sale. My dream since I saw them for the first time in Sweden 1980.....
are there many Volvo 165 and Volvo 164 in sweden ? the Volvo 165 is in my opinion the nicest looking vehicle Volvo ever build. they need a good rust protection on the bottom of the car, then they would stay whole forever.
@@PIasmaZombie The 164 sure looks good. There are some arround, but they were not sold in as great numbers as the "normal" Volvos since the were pretty expensive new. The 165 was actually never produced by the Volvo factory!
Niedlich, 45 Liter Super für DM 29.-.
Stimmt. Bei ca. 3 DM Stundenlohn (brutto) war der Preis unglaublich „niedlich“.
4:14 - 64,5 Pfennig für einen Liter Superbenzin. Heute nur noch ein Träumchen, wie Horst Lichter zu sagen pflegt. 😎
Nur beim Ford Granada, den er durchgehend "Grannada" mit Betonung auf der ersten Silbe (wie in Kanada) aussprach, schwächelte er ein bisschen - aber sympathisch.
Wie man seine individuellen Vorlieben in "objektive " Messwerte verpacken kann, zeigt dieser Test einmal wieder. Altertümlich Konstruktionen werden normalerweise von Herrn Günzler radikal niedergemacht, hier wird es einfach erwähnt. Und das obwohl die Kiste eine Starrachse hat, einen OHV Motor, eine Karosserie aus den 50ern, gefährliche Türgriffe, Handbremse am Stock und einen unübersichtlichen Bandtacho. Die SU Vergaser sind soo besonders auch nicht, jeder MGB oder auch viele Austin und Morris hatten den auch. Der 411, den Herr Günzler in einem anderen Test so radikal abserviert hatte eine Schräglenkerhinterachse, eine moderne Karosserie, beste Wintereigenschaften und Sicherheitstürgriffe innen und aussen und mit dem 411 E später auch fast identische Fahreigenschaften. Man merkt die Vorlieben und das macht die alten Tests so interessant und sympathisch...
Dafür hatte ein VW 411 auch ein recht hohe Verbrauch, 14 Liter waren quasi fest, sowie eine hohe Seitenwand Empfindlichkeit und aufgrund vom Heckmotor nicht gerade die gutmütigste Fahreigenschaften.
@@peterausfranken Beim 411 stimmt das mit dem Verbrauch, beim 412 schon nicht mehr. Mein 412 Variant 1,8 mit Vergaser hat damals meistens unter 11 Liter verbraucht, obwohl mein Gasfuss damals sicher günzlersche impressionnance hatte. Auf der Autobahn bremste natürlich die Angst vor dem Seitenwind, den Tacho oft über die möglichen 170 zu prügeln ;-)
@@ursus911 Zudem muss die Zeitpunkt vom Test berücksichtigt werden. Hier war es im Jahr 1965 und bei VW erschien der 411 erst im Jahr 1969. Wäre der 411 schon 1963 oder 1964 erschienen dann gäbe es auch ein deutlich bessere Urteil darüber. Übrigens nur 1 Jahr später erschien der VW K70 was ja eine NSU Entwicklung war, aber im Gegensatz zum VW 411 mindestens 8 bis 10 Jahre fortschrittlicher war bei die Technik. Heinrich Nordhoff der legendäre VW Chef hat sicherlich nach den Krieg und bis so Anfang der 60er viele gute Entscheidungen für VW gemacht. Aber sein festhalten bis zu letzt am Käfer und Heckmotor Prinzip war zumindest ab Mitte der 60er falsch. Zum Glück hat VW auch mit Hilfe von Audi und NSU noch die Kurve gekriegt.
Starrachsen und Stoßstangenmotoren waren mitte der 60er in der Mittelklasse noch Stand der Technik, von Opel, Fiat oder Peugeot gabs auch nicht viel mehr. Und auch mit simpler Technik lassen sich gute Fahreigenschaften realisieren wenn man sich ein wenig Mühe bei der Abstimmung gibt.
Die veraltete Karosserie kann man dem Wagen gerne vorwerfen, aber die Schweden hatten einfach sehr lange Produktionszyklen.
VW 411 -- "Vier Türen, Elf Jahre zu spät". "Identische Fahreigenschaften..." - - ??? Vielleicht ähnliche FahrLEISTUNGEN, sicher keine identischen FahrEIGENSCHAFTEN...
Volvo hat schon immer gute zuverlässige Autos gebaut. Erst seit Ford seine Finger drin hat ist es vorbei mit Qualität
Is it possible to have the subtitles turned on? I don't speak enough German to understand what he is saying.
You can press the automatic generated translation, just to the left from the little cartwheel, at the bottom of the video.
@@sebastian0107 For some reason the "CC" box is greyed out and it says "subtitles unavailable". Most of the 7Freitage videos have subtitles that work for me. I was hoping to see what Rainer had to say about the Volvo since I have a '66 122S myself.
@@DamnStraightM35A2 Somewhat to my surprise, he was raving about every aspect of it, except for the (then 8 yr. old) design.
He was revving the engine towards 6.000 and found it 'sporty'. Roadholding, seats, comfort, craftsmanship, mileage, 12V. He honestly couldn't find any weak-points!
The price in Germany was steep: MB territory.
Though not my personal favorite of the times, I too must admit that they were/are formidable cars. We now know that they can last an eternity! Hang on to yours!
@@sebastian0107 Thanks for the summary!
6:11 Also, entweder haben sie die Tür hinten links nur bis in die erste Raste geschlossen, oder die Karosserie verwindet sich so stark, daß sie absteht oder aufgesprungen ist…
Non,la porte est tout simplement pas fermée correctement!!
@@theogantenbein7870 bei der Fahrweise, gut 👍 möglich...🤔
@@dom6561 sehe ich auch so
Das Türaufspringen war sogar noch offensichtlich ein Problem der 240er-Baureihe, nachzulesen im Dauertest des 244 im Auto Motor und Sport 13/1976.
Das schlimme war der Rost. Mein Vater hatte einen Passat der nach 4 Jahren komplett durch war. Ich hatte einen Peugot der nach 5 Jahren durch war. Die sich diese Schrott-Autos zurück wünschen, waren damals gar nicht auf der Welt.
Der Wagen hatte Ende der 80er Anfang der 90er sein Comeback und wurde zum Kult.
Ich möchte wissen, wo die auf einmal alle herkamen.
Hatte da Volvo etwa einen Modellwechsel 😅
Die längste gebaute Modell Serie von Volvo waren die 240 Modell Reihe. Von 1974 bis 1993 gebaut.
@@peterausfranken Das waren damals schon 122er die da auf einmal überall zu sehen waren.
Zu der Zeit kamen noch 122er aus der Schweiz hierhin. Angebot und Wechselkurs waren damals noch ok und mein Amazon Kombi P 221 gehörte auch dazu.
Dieser Motor läuft heute noch in vielen Booten und ist sehr zuverlässig. Bis 130PS wurde aus diesem Block geholt und er galt als unkaputtbar.
180 PS und auf Hvar (heute) Kroatien dann mit 60 km/h auf dem Mittelmeer unterwegs. Und dies ist auf Wasser doch sehr schnell!
@@bertone262c8 180 PS mit dem 4 oder 6 Zylindermotor? Der 4 Zylinder wurde von Volvo Serienmäßig mit 130 PS gebaut, der B30 Motor mit 6 Zylinder 170 PS (glaube ich). Aber Tuner holen noch einiges mehr raus, was dann auf die Haltbarkeit geht.
Der Wagen sei schnell und sportlich, die Bremsen aber seien bestenfalls ausreichend. Warum überkommt mich gerade ein leichtes Unbehagen? :-D
ich hatte einen als mein erstes Auto 1980 ..:-) ..allerdings etwas stärker....
Gibt es eigentlich noch den Straßenabschnitt wo Rainer immer den Wendekreis gemessen hat ?
Ich libe ❤ Volvo 😅
Liebling, ich habe den Chrysler 300b geschrumpft
Mit der Bauzeit irrt er sich jedoch. Der Volvo Amazon erschien doch bereits 1956.
Etwas anderes: Erkennt zufällig jemand, in welcher Stadt die Szene mit der kleinen Kirche aufgenommen wurde, wo der Volvo von links kommend rechts abbiegt und dann an einen mit Bäumen gesäumten, innerstädtischen See vorbeifährt?
1:14 der Gurt hängt am Haken!😂
Ja und?
Gab ja keine Gurtpflicht 1965.
Bei 08;34 , die Scheibenwischer ruhimiren