Die Disketten hatten die besonderheit, dass man sie beidseitig bespielen konnte und ein Schreibschutzschalter vorhanden war. Ich weiß noch, wie ich damals mit meinen Freunden seitenweise Listings aus Zeitschriften abgetippt habe (es gab spezielle Zeitschriften für die CPCs).
Nach der Schule den 464 angeworfen und Tutti Frutti oder Sea Harrier uvm. gedaddelt. Und in der Schule die Schneider-Hater geärgert und auf den Kumpel mit dem 6128 neidisch gewesen. Schöne Zeiten
War eine schöne Zeit mit dem VC-20 und dem CPC-464 (grün). Leider war ich der Einzige in meinem Bekanntenkreis mit diesen Computern. Dazu gab es dann noch den Schneider Matrixdrucker DMP-2000. Wie stolz war ich, dass man endlich Grafik zu Papier bringen konnte. Da war alleine die Technik noch was Besonderes. Um dieses Gefühl zu bewahren habe ich mir günstig einen GPD Win Max 1 ersteigert, wo die ganzen Emulatoren sehr gut drauf laufen mit integrierter Steuerung. Geile Zeit !!!
Die Grafikmodi waren klasse: "Mode 2" mit 80 Zeichen für Textverarbeitung und Listings, "Mode 1" für schöne farbige Balkendiagramme und "Mode 0" für Spiele. Die Grafikbefehle "Line, Plot, Fill" gab es auf dem C64 nicht, dort ging Grafikprogrammierung vermutlich nur über Assembler. Und die Musikprogrammierung, das Abspielen von (Kirchen-)Liedern, war auch super einfach dank des Soundbefehls. In einer While-Wend-Schleife wurden mit dem READ-Befehl die Tonfrequenzen (aus dem Handbuch entnehmend) als auch die Tonlängen aus DATA-Feldern gelesen. Somit konnte 3-stimmige-Lieder ohne weiteres abgespielt werden.
Meiner einer wollte Programmieren lernen (erst Basic, dann Z80-Assembler), also war für mich damals (Weihnachten 1984) ein weiterer Grund neben dem Preis für das Gesamtpaket der 80 Zeichen Modus. Fürs Zocken hatte ich meine Freunde mit ihrem C64. Aber ja, mein erstes (gekauftes!) Game für meinen 464 war "The Hobbit" auf Kassette, ein Textadventure mit ein bisschen Grafik, gefolgt von "Elite" mit seinen elend langen Ladezeiten (beim 2400 Bit/s Modus brach der Ladevorgang leider immer nach einiger Zeit ab, wenn ich mich recht erinnere). Man dankt, wie immer, für die schöne Reise in die IT-Vergangenheit...
Ich komme ja von der Atari Fraktion. Klassisch wie wohl die meisten, 800XL, ST dann PC. Aber irgendwann hab ich mir einen CPC für meine Sammlung organisiert und zudem diverse Erweiterungen und aus heutiger Sicht denke ich, damals war der CPC (Amstrad) mit der gescheiteste Rechner.
Tolles Video über meinen Lieblingscomputer. Hatte einen, als die Teile Stand der Technik waren, einen CPC 464 mit genau diesem Grünmonitor, 2 externen Laufwerken und einem Lichtgriffel, mit dem man nach Eingabe von |lightpen in einer Art Grafiksoftware landete, mit der man sich dann künstlerisch austoben konnte. Sehr schick bei dem Teil ist auch, dass man auf Ebene des Basics einen zweiten Cursor hervorzaubern kann, mit dem man dann beispielsweise Textstellen von weiter oben kopieren kann.
Schönes Teil so ein CPC, hab ich mir vor knapp 2 Jahren auch gegönnt :-). Ein 6128 mit passendem Grünmonitor (GT-65? muss ich nachschauen). Mangels 3"-Disketten hab ich aber gleich was Gotek-mässiges eingebaut, dann spart man sich auch noch das 12V-Kabel an den Monitor ;-).
Ein Schulfreund von mir hatte einen CPC464. Glaube ich. Ich kann mich auf jeden Fall noch an das Kassettenlaufwerk erinnern. Ich weiß allerdings nicht mehr, welche Spiele wir darauf gespielt haben. Ist ja nun auch schon ca. 30 Jahre her. 😅
Der CPC 464 kam 1984 raus für 1.400 DM inklusive Farbmonitor und wurde Computer des Jahres. Vor dem 6128 gab es auch den 664. Locomotive BASIC ist ein BASIC in 16 KB ROM, das Betriebssystem war in weiteren 16 KB ROM untergebracht. CP/M wurde jeweils mit den eingebauten bzw. externen Diskettenlaufwerken (5 1/4 Zoll) mitgeliefert, zusätzlich zum AMSDOS. Jeder CPC wurde mit einem Monitor geliefert, wahlweise 27 Grüntöne oder 27 verschiedene Farben. Jeder CPC konnte auf vier Megabyte (4096 KB) RAM + ROM ausgebaut werden. Er hat drei Tonkanäle (links, mittig, rechts). Es gibt drei Video-Modi: 160*200 mit 16 Farbstiften, 320*200 mit 4 Farbatiften und 640*200 mit 2 Farbstiften, entsprechend pro Zeile 20, 40 oder 80 Zeichen in 25 Zeilen.
Sehr schönes Video, wirklich, aber wann kommt mal wieder eine gute alte Yesterchips-Folge? In der Retro-Welt gibt es ja fast nahezu unendlich viel vorzustellen. Ich würde mich zum Beispiel über ein Video von den AmigaOne-Computern vorstellen. :)
Ich mag den CPC ja auch, aber bei der Tastatur haben die Dudes von Amstrad offensichtlich Lack gesoffen. Der Ziffernblock ist ja toll, aber die Cursortasten darüber zu platzieren erscheint mir „etwas“ unergonomisch. Schlimmer wäre es nur noch, wenn man sie auf die Rückseite geparkt hätte.
Dafür sind die Cursortasten an sich an den richtigen Stellen, sonst ist der Aufbau oben nach oben aber darunter in einer Zeile links, unten, rechts was ich unergonomisch finde.
Eventuell mal beim ABBUC Deutschland versuchen! Die haben vielleicht Verbindungen zu anderen/weiteren 8-Bit Sceneleuten! Einfach nach ABBUC googeln! Ist ein Computerclub! Die haben auch Techniker! Oder beim C64-Forum!
GAMES !!! Immer bitte auch GAMES für die Maschinen zeigen. Mich hätte z.b. noch Interessiert ob es Unterschiedliche Versionen an Games für die 64 KB und die 128 KB version bedurfte, oder ob der 128er abwärtskompatibel war und nur von 64KB Games leben musste, wie leider der Commodore C128 seiner Zeit.
Es gab so weit mir bekannt ist - habe einen von 1984 bis 1992 genutzt - keine speziellen 128 KB Spiele aber Future OS mit einem Office Paket das über 400 KB RAM ausnutzt - jeder CPC konnte auf 4096 KB erweitert werden.
Schickes Video - da würde sich mal eine auführlichere Vorstellung lohnen. Vor allem das Basic würde mich interessieren. Von den Commodore Hardlinern (ich war einer davon🙈) wurden die CPCs ja eher etwas belächelt, obwohl sie durchaus ihre Qualitäten hatten. Aber was hat die Jungs bei Amstrad geritten, da eine 3"-Floppy einzubauen?? Und CP/M war ja 1985 auch schon quasi nix mehr wert. Wer weiß das besser als ein Commodore-Fan wie ich, der mal einen C128 hatte...😁
Das kann ich Dir genau sagen. Wie so oft ging's bei Amstrad ums liebe Geld. Als abzusehen war, dass sich das 3 1/2-Zoll-Format von Sony durchsetzen würde, hat Alan Sugar einen Vertrag mit Herstellern von 3 Zoll-Laufwerken geschlossen, deren Hardware natürlich deutlich günstiger war. Dass man sich dadurch ein ziemliches Nischenformat ans Bein gebunden hat, war Amstrad egal, es war immerhin besser als Kassetten. Einen 464 hab ich hier auch stehen, sogar mit sowohl Grün-, als auch Farbmonitor. So besonders geil ist das Bild vom Farbmonitor allerdings nicht, da bin ich zu sehr von meinem 1084S verwöhnt. ;)
@@branchonequal Mit einem 3 1/2-Zoll Format wäre der CPC dem C64 garantiert gefährlich geworden, schade das auf 3 Zoll-Disketten gesetzt wurde, aber immerhin sind diese Disketten ziemlich stabil!
@@YesterchipsMIG Ja. Vielleicht das Model oder die Platinen Revision oder eine ROM Version? Habe schon alle UA-cam Videos gesehen da gab's keine Infos;-) Oder sollte mir etwas entgangen sein:-) Gibt es eine 5? Oder die MHZ?
Norwegen? Da war ich erst vor zwei Wochen. Bei nur gut 5 Mio Einwohnern war die Chance recht hoch deinem ehemaligen CPC über den Weg zu laufen. Passierte leider nicht ;)
Zu meiner Zeit hatte niemand diese Kiste,, alle C64. Doch einer hatte einen Schneider, mit Grünmonitor. Für vom C64 verwöhnten Spielefreaks war die Kiste DRECK.
Ähnlich ging es meinem Cousin, der hatte einen Atari 800 XL mit Grünmonitor und Datasette. Sehr bescheidenes Setup, dabei kann die Kiste deutlich besser sein.
Das Schneiderlein war definitiv kein Dreck, zum Programmieren war der CPC super. PS: Ich hatte sowohl einen C64 und auch einen Schneider CPC 6128. Der C64 war zum zocken top und der CPC eben zum programmieren, da das Basic des CPC deutlich besser war als das vom C64! PS: Der CPC hatte auch keine schlechte Spieleauswahl!
Das war mein erster Rechner als Jugendlicher. Damit habe ich Basic programmieren gelernt
Wer kennt noch die legenderen Schneider-"Kompakt"-Stereoanlagen ;-)
Zum programmieren in Basic war der CPC einfach nur toll, denn dessen Basic war Top!!!
Die Disketten hatten die besonderheit, dass man sie beidseitig bespielen konnte und ein Schreibschutzschalter vorhanden war.
Ich weiß noch, wie ich damals mit meinen Freunden seitenweise Listings aus Zeitschriften abgetippt habe (es gab spezielle Zeitschriften für die CPCs).
Jepp. Kann mich erinnern, auf die Art an meine erste Textverarbeitung gekommen zu sein. "Context", seitenlanges abtippen von Z80 Assembler Code... 😰
Nach der Schule den 464 angeworfen und Tutti Frutti oder Sea Harrier uvm. gedaddelt. Und in der Schule die Schneider-Hater geärgert und auf den Kumpel mit dem 6128 neidisch gewesen. Schöne Zeiten
War eine schöne Zeit mit dem VC-20 und dem CPC-464 (grün). Leider war ich der Einzige in meinem Bekanntenkreis mit diesen Computern. Dazu gab es dann noch den Schneider Matrixdrucker DMP-2000. Wie stolz war ich, dass man endlich Grafik zu Papier bringen konnte. Da war alleine die Technik noch was Besonderes.
Um dieses Gefühl zu bewahren habe ich mir günstig einen GPD Win Max 1 ersteigert, wo die ganzen Emulatoren sehr gut drauf laufen mit integrierter Steuerung. Geile Zeit !!!
Die Grafikmodi waren klasse: "Mode 2" mit 80 Zeichen für Textverarbeitung und Listings, "Mode 1" für schöne farbige Balkendiagramme und "Mode 0" für Spiele.
Die Grafikbefehle "Line, Plot, Fill" gab es auf dem C64 nicht, dort ging Grafikprogrammierung vermutlich nur über Assembler.
Und die Musikprogrammierung, das Abspielen von (Kirchen-)Liedern, war auch super einfach dank des Soundbefehls.
In einer While-Wend-Schleife wurden mit dem READ-Befehl die Tonfrequenzen (aus dem Handbuch entnehmend) als auch die Tonlängen aus DATA-Feldern gelesen. Somit konnte 3-stimmige-Lieder ohne weiteres abgespielt werden.
Meiner einer wollte Programmieren lernen (erst Basic, dann Z80-Assembler), also war für mich damals (Weihnachten 1984) ein weiterer Grund neben dem Preis für das Gesamtpaket der 80 Zeichen Modus. Fürs Zocken hatte ich meine Freunde mit ihrem C64.
Aber ja, mein erstes (gekauftes!) Game für meinen 464 war "The Hobbit" auf Kassette, ein Textadventure mit ein bisschen Grafik, gefolgt von "Elite" mit seinen elend langen Ladezeiten (beim 2400 Bit/s Modus brach der Ladevorgang leider immer nach einiger Zeit ab, wenn ich mich recht erinnere).
Man dankt, wie immer, für die schöne Reise in die IT-Vergangenheit...
Grossartig, hochinteressant und hervorragend präsentiert, vielen Dank!
Hach ja, wer kennt Sie nicht... Die rechnenden Kanthölzer 😁🕹️ Großartig ! Bin ich froh daß ich einen Amiga 500Plus mein eigenen nenne.
Ich komme ja von der Atari Fraktion. Klassisch wie wohl die meisten, 800XL, ST dann PC. Aber irgendwann hab ich mir einen CPC für meine Sammlung organisiert und zudem diverse Erweiterungen und aus heutiger Sicht denke ich, damals war der CPC (Amstrad) mit der gescheiteste Rechner.
Tolles Video über meinen Lieblingscomputer. Hatte einen, als die Teile Stand der Technik waren, einen CPC 464 mit genau diesem Grünmonitor, 2 externen Laufwerken und einem Lichtgriffel, mit dem man nach Eingabe von |lightpen in einer Art Grafiksoftware landete, mit der man sich dann künstlerisch austoben konnte. Sehr schick bei dem Teil ist auch, dass man auf Ebene des Basics einen zweiten Cursor hervorzaubern kann, mit dem man dann beispielsweise Textstellen von weiter oben kopieren kann.
Schönes Teil so ein CPC, hab ich mir vor knapp 2 Jahren auch gegönnt :-). Ein 6128 mit passendem Grünmonitor (GT-65? muss ich nachschauen). Mangels 3"-Disketten hab ich aber gleich was Gotek-mässiges eingebaut, dann spart man sich auch noch das 12V-Kabel an den Monitor ;-).
Ein Schulfreund von mir hatte einen CPC464. Glaube ich. Ich kann mich auf jeden Fall noch an das Kassettenlaufwerk erinnern. Ich weiß allerdings nicht mehr, welche Spiele wir darauf gespielt haben. Ist ja nun auch schon ca. 30 Jahre her. 😅
War wieder eine besonderer Leckerbissen, weiter so!
Der CPC 464 kam 1984 raus für 1.400 DM inklusive Farbmonitor und wurde Computer des Jahres. Vor dem 6128 gab es auch den 664.
Locomotive BASIC ist ein BASIC in 16 KB ROM, das Betriebssystem war in weiteren 16 KB ROM untergebracht.
CP/M wurde jeweils mit den eingebauten bzw. externen Diskettenlaufwerken (5 1/4 Zoll) mitgeliefert, zusätzlich zum AMSDOS.
Jeder CPC wurde mit einem Monitor geliefert, wahlweise 27 Grüntöne oder 27 verschiedene Farben.
Jeder CPC konnte auf vier Megabyte (4096 KB) RAM + ROM ausgebaut werden.
Er hat drei Tonkanäle (links, mittig, rechts).
Es gibt drei Video-Modi: 160*200 mit 16 Farbstiften, 320*200 mit 4 Farbatiften und 640*200 mit 2 Farbstiften, entsprechend pro Zeile 20, 40 oder 80 Zeichen in 25 Zeilen.
Sehr schönes Video, wirklich, aber wann kommt mal wieder eine gute alte Yesterchips-Folge? In der Retro-Welt gibt es ja fast nahezu unendlich viel vorzustellen.
Ich würde mich zum Beispiel über ein Video von den AmigaOne-Computern vorstellen. :)
Ich mag den CPC ja auch, aber bei der Tastatur haben die Dudes von Amstrad offensichtlich Lack gesoffen. Der Ziffernblock ist ja toll, aber die Cursortasten darüber zu platzieren erscheint mir „etwas“ unergonomisch. Schlimmer wäre es nur noch, wenn man sie auf die Rückseite geparkt hätte.
Dafür sind die Cursortasten an sich an den richtigen Stellen, sonst ist der Aufbau oben nach oben aber darunter in einer Zeile links, unten, rechts was ich unergonomisch finde.
Ich habe auch einen CPC6128 leider streckt mein 5/4 Zoll Laufwerk wo bekomme ich eines
Eventuell mal beim ABBUC Deutschland versuchen! Die haben vielleicht Verbindungen zu anderen/weiteren 8-Bit Sceneleuten!
Einfach nach ABBUC googeln!
Ist ein Computerclub! Die haben auch Techniker!
Oder beim C64-Forum!
GAMES !!! Immer bitte auch GAMES für die Maschinen zeigen. Mich hätte z.b. noch Interessiert ob es Unterschiedliche Versionen an Games für die 64 KB und die 128 KB version bedurfte, oder ob der 128er abwärtskompatibel war und nur von 64KB Games leben musste, wie leider der Commodore C128 seiner Zeit.
Es gab so weit mir bekannt ist - habe einen von 1984 bis 1992 genutzt - keine speziellen 128 KB Spiele aber Future OS mit einem Office Paket das über 400 KB RAM ausnutzt - jeder CPC konnte auf 4096 KB erweitert werden.
und auch die Winks mit dem Zaunpfahl wurden wahrgenommen
Schickes Video - da würde sich mal eine auführlichere Vorstellung lohnen. Vor allem das Basic würde mich interessieren.
Von den Commodore Hardlinern (ich war einer davon🙈) wurden die CPCs ja eher etwas belächelt, obwohl sie durchaus ihre Qualitäten hatten.
Aber was hat die Jungs bei Amstrad geritten, da eine 3"-Floppy einzubauen??
Und CP/M war ja 1985 auch schon quasi nix mehr wert. Wer weiß das besser als ein Commodore-Fan wie ich, der mal einen C128 hatte...😁
Das kann ich Dir genau sagen. Wie so oft ging's bei Amstrad ums liebe Geld. Als abzusehen war, dass sich das 3 1/2-Zoll-Format von Sony durchsetzen würde, hat Alan Sugar einen Vertrag mit Herstellern von 3 Zoll-Laufwerken geschlossen, deren Hardware natürlich deutlich günstiger war. Dass man sich dadurch ein ziemliches Nischenformat ans Bein gebunden hat, war Amstrad egal, es war immerhin besser als Kassetten.
Einen 464 hab ich hier auch stehen, sogar mit sowohl Grün-, als auch Farbmonitor. So besonders geil ist das Bild vom Farbmonitor allerdings nicht, da bin ich zu sehr von meinem 1084S verwöhnt. ;)
BBC Basic läuft prima und ist meiner Meinung nach fortschrittlicher
@@branchonequal Mit einem 3 1/2-Zoll Format wäre der CPC dem C64 garantiert gefährlich geworden, schade das auf 3 Zoll-Disketten gesetzt wurde, aber immerhin sind diese Disketten ziemlich stabil!
@@beonura5094Da hast Du recht, sowohl mit der Gefahr für den C64 als auch mit der Stabilität. 🙂
Toll 😃👍🏻
Aber warum 6?
Du meinst die 6 vor der 128? Bzw. die 4 vor der 64? Ich hab momentan noch keine Ahnung. Mal recherchieren :)
@@YesterchipsMIG Ja. Vielleicht das Model oder die Platinen Revision oder eine ROM Version? Habe schon alle UA-cam Videos gesehen da gab's keine Infos;-) Oder sollte mir etwas entgangen sein:-) Gibt es eine 5? Oder die MHZ?
@@temetnosce6192 Ich habe mir gerade sagen lassen, dass die 4 für das Kassettenlaufwerk und die 6 für das Diskettenlaufwerk steht.
Ja klingt logisch gibt ja auch den CPC664:-)
Bei den Monitoren hat es dann mit der Zählweise nicht ganz geklappt 😁
GT64 für 464
GT65 für 664/6128
CTM640 für 464
CTM644 für 664/6128 🥸
Ich hatte meinen CPC nach Norwegen verkauft per Ebay,, so v or ca. 4 jahren, wo es überall sammler gibt...
Norwegen? Da war ich erst vor zwei Wochen. Bei nur gut 5 Mio Einwohnern war die Chance recht hoch deinem ehemaligen CPC über den Weg zu laufen. Passierte leider nicht ;)
Das Ding heißt nicht "Commodore C64", sondern "Commodore 64".
Heul leise Bob
Gute fünf Minuten :) Die arme Zilog 80 war doch dann ewig im Gameboy zu finden....degradiert zum daddeln
Fünf Minuten, Pi mal Bembel halt ;) Ach, echt? Wusste gar nicht, dass die Z80 so eine prominente Aufgabe hat!
@@YesterchipsMIG laut wiki war der Sharp LR35902 eine modifizierte Version des Z80
Zu meiner Zeit hatte niemand diese Kiste,, alle C64. Doch einer hatte einen Schneider, mit Grünmonitor. Für vom C64 verwöhnten Spielefreaks war die Kiste DRECK.
Ähnlich ging es meinem Cousin, der hatte einen Atari 800 XL mit Grünmonitor und Datasette. Sehr bescheidenes Setup, dabei kann die Kiste deutlich besser sein.
10 REM Kommentar;
20 PRINT „Diese Kiste war zum Programmieren da :-)“;
30 GOTO 20
Das Schneiderlein war definitiv kein Dreck, zum Programmieren war der CPC super. PS: Ich hatte sowohl einen C64 und auch einen Schneider CPC 6128. Der C64 war zum zocken top und der CPC eben zum programmieren, da das Basic des CPC deutlich besser war als das vom C64! PS: Der CPC hatte auch keine schlechte Spieleauswahl!
Hast du erwähnt das die Dreckskiste 3 (komma NULL)-Zoll-Spezialdisketten fraß?
"komma NULL" hab nicht gesagt, aber "Drei Zoll" auf jeden Fall ^^
Der CPC war definitiv keine Dreckskiste!!!