Zu den technischen Hintergründen und der Entstehungsgeschichte von SymbOS folgt 2025 noch ein ausführlicher Podcast mit Jörn Mika! Der ist dann entweder hier auf YT zu hören oder direkt auf einer der Plattformen wie Spotify, Deezer, Apple etc. besserwissen.podigee.io/episodes
Klasse, danke für das schöne Video. Bei CPC brenne ich vor Freude. Gerne mehr davon. "Wir" dürfen diese und andere Computer von damals nicht sterben lassen.
@@ratzerube2762 😆😆😆☝Weil Sie zu IHRER ZEIT ganz sicher vielen Menschen (wie auch mir😋😊) große Freude bereitet haben🤗😎😍und es darum wert sind, das man sie in Erinnerung behält!!!😉😎😎😎😊😄😃
Mit der CPC Serie habe ich in Sachen Computer angefangen. Das Locomotive BASIC war leicht zu erlernen und es führte schnell zu Erfolgen. Ich habe damals ein Programm zur Errechnung der Stabilität (Aufrichte Vermögen) eines Schiffes geschrieben. Das BASIC wurde in der PC Reihe (PC1512) unter der grafischen Oberfläche GEM fortgesetzt, jedoch von Borlands Turbo Basic verdrängt. Leider ist BASIC so gut wie ausgestorben. Mit PASCAL und C konnte ich mich nie anfreunden - das war's dann mit selbst programmieren. Aber: Cooles Video! Schön zu sehen, was man mit der recht betagten Hardware noch alles anstellen kann.
5:03 das ist auch beim Z80 der fall. Der CPC blendet das zusätzliche ram , als speicherbank ein. Für den C64 geht das auch. Das gegenstück zu diesem system ist GEOS und das läuft auch recht gut.
Beim C64 geht das mit dem RAM Banking leider nicht, wenn man nicht direkt auf der Hauptplatine rumbastelt, was in der Praxis fast keiner gemacht hatte. Extern angeschlossene RAM Erweiterungen können nur über DMA oder Mini-Swapping (256 bytes) RAM in Form einer RAM-Disc zur Verfügung stellen. D.h. man kann Code nicht über mehrere 100KB im Echtzeit-Multitasking ausführen. Was GEOS betrifft, das war damals absolut super, ohne Frage! Heute sind aber alle ziemlich verwöhnt und möchten eher nicht mehr mit so einem Schnecken-System arbeiten.
@@Locateson Danke, das klingt sehr interessant! Ich kenn nur die REU und die GeoRAM, die das nicht können, und dann einen Umbau aus einem alten Mag, wo man auf der Platine rumfriemeln muss. Hast Du vielleicht einen Link? Ginge das auch mit dem C128?
Einer der coolsten Faktoren bleibt die Tatsache, dass das OS auf (mindestens) 4 Rechnerarchitekturen portiert wurde und seit 20 Jahren konstant entwickelt wird. Definitiv 'ne extrem coole Techdemo.
@@Prodatron Irgendwann nach CPC, Joyce, Enterprise und MSX hab ich aufgehört mitzuzählen ^^ Den Stand vom VCFB 2020(?) hab ich natürlich trotzdem erkannt. Den ZX Spectrum Next Port hab ich erst deutlich verspätet über die russische ZX Community mitbekommen. Wie gesagt - 'ne *sehr* coole Techdemo - so'n Symbiface II wollte ich damals immer haben als ich vor ~15 Jahren noch mit'm CPC rumgemacht hab.
CPC-Besitzer der ersten Stunde mit Minderwertigkeitskomplexen gegenüber C64er bekommen späte Genugtuung. Prodatron und Batman Group zeigen zu was die Karre in der Lage ist. Leider 30-40 Jahre zu spät.
@Storm3451, danke für diesen total geilen Kommentar, hab mich vorhin weggerollt, eine Mini-Wahrheit kann man nicht abstreiten, haha :D aber auch danke für das Kompliment :P
Leider schwierig, weil das mit dem Speicherbanking beim C128 etwas anders bzw. eingeschränkt ist. Trotzdem wäre das natürlich ziemlich cool. Es wäre allerdings wegen des 2MHz Z80 und dem nicht direkt ansprechbaren Grafikram wohl ein eher langsamer Port.
leider nein, oder sehr langsamm, da der Z80 nicht direkt auf das V-ram zugreifen kann. CP/M läuft deshalb auch nicht ideal, weil der zugriff über den VDP erfolgt und ( dessignfehler) der status des VDP und V-rams nicht sicher ermittelt werden kann. Es gibt aber eine GEOSversion, die auf dem 128 läuft.
Was genau ist ein 128er CP/M? CP/M Plus? C128 CP/M? CPC6128? SymbOS hat mit CP/M nichts zu tun. Aber weil CP/M schon aus den 1970ern stammt und so wunderbar primitiv ist, gibt es sogar eine CP/M Virtual Maschine für SymbOS von Prevtenet dafür, die läuft quasi wie ein "Docker Container" (siehe "SymbOS CPvM"). Damit kannst Du mehrere Instanzen von CP/M und seinen Programmen im Multitasking unter SymbOS ausführen, auf einem originalem 1980er Rechner mit damals verfügbarer Speichererweiterung.
Es gibt nicht nur einen CPC, sondern: CPC 464 (64 KB RAM, Kassette integriert), CPC 664 (64 KB RAM, Diskette 3 Zoll integriert),l CPC 6128 (128 KB RAM, Diskette 3 Zoll integriert), danach CPC 464 plus usw. mit 4096 statt 27 Farben und Sprites. Jeder dieser Rechner ist ein Komplettsystem - wer auf den Monitor verzichten will braucht einen speziellen Kasten (Stromversorgung und Fernseh-Anschluss) da der Strom für den Rechner vom Monitor kommt. Als der CPC 464 erschien, wurde er Computer des Jahres. Die grauen Tasten sind nur in Deutschland verwendet worden, insbesondere in Großbritannien sind sie bunt. Alle CPC-Rechner schaffen ohne Probleme 80 Zeichen pro Zeile ohne Zusatzkarte, wie beim damals sehr viel teureren PC. Text und Grafik können bei den CPC-Rechnern frei gemischt werden (Text an Grafikposition), jeder Pixel (nicht nur jede Zone wie beim C64) kann einen neuen Farbstift haben inklusive Blinken in angegebener Geschwndigkeit. Sound war dreistimmig möglich auf den ersten drei Modellen (links, Mitte, rechts)- DAs Locomotive BASIC holte alles was möglich ist aus dem Rechner heraus, inklusive zeitabhängige Unterprogramme. Beim CPC war es sehr viel mit POKE und PEEK. Das Kasssetenlaufwerk bei den CPCs ist verglichen mit dem Standard-Disketten-Laufwerk (ohne Tricks) deutlich schneller. Da die 3 Zoll Disketten richtig teuer waren, gab es voin Drittfirmen wie Vortex 5 1/4 Zoll Laufwerke. Ich habe einmal eine Single Side Single Density Diskette erhalten, die sich auf anderen Rechnern nicht formatieren ließ. Beim CPC funktionierte es sofort. Ich habe dann mit Werten experimentiert und 4 MiB auf diese Diskette bekommen, geprüft mit von Kassette digitalisiertem Sound. Das der CPC mehr als 64 KB verwalten kann, liegt am Gate Array, genau beschrieben in CPC 464 intern.
Gute Übersicht! Die nicht-bunten Tasten hatte Amstrad später nach und nach von Schneider übernommen. Während die deutschen von Anfang an nicht bunt waren, war der 664 dann auch bei Amstrad nur noch teilweise blau, und der 6128 komplett hellgrau. Übrigens: Das Gate Array hat mit dem Bankswitching (Zugriff auf mehr als 64K), was das *RAM* betrifft, nichts zu tun, das macht im 6128 ein PAL, beim 464/664 muss die externe Hardware das über Tricks machen. Es wird aber der selbe I/O Port verwendet, daher könnte man wohl annehmen, daß auch das GA dahintersteckt, was aber nicht so ist, das macht das nur für die ROMs.
Gibt auch noch den KC Compact aus der DDR und den/die Aleste 520EX aus Russland als Clones. Letzteren will ich irgendwann mal aufbauen - habs da aber nicht so eilig.
also, geos128 fand ich besser und und das CBM aus den 80ern ist, halte ich für einfach falsches gerücht (lolinger!)....aber sonst interessant, auch wenn der CPC eher nur noch als terminal fungiert in diesem setup wenn man das genau betrachtet oder?!? 🙂
Nee, das läuft nativ auf dem CPC. CP/M 2.2 ist von 1982 (ich nehme an, Du meinst CP/M und nicht CBM - Commodore Business Machines?) vt100.net/rm/docs/pn11259-cpm22-release.pdf
Die gesamte Arbeit inklusive FAT32-Filesystem wird vom Z80 im CPC erledigt, die komplette Intelligenz steckt also im originalen Rechner. Das Setup hintendran besteht lediglich aus Ram-Erweiterung und Interfaces für Maus und SD-Karte. Ohne würde es genauso laufen, nur müßte man dann von Diskette laden und einen Joystick oder die Pfeiltasten nehmen und könnte nicht soviel gleichzeitig im Speicher haben.
CP/M 2.2 - also die Version für CPC ist von 1982. Zu der Hintergrundgeschichte von CP/M haben wir auch ein Video: ua-cam.com/video/NpwE1P7m9Bw/v-deo.htmlsi=VZwLCHKGLtwuNPr5
Wirklich sehr schönes Video! Erfreulich, dass für diese alten Rechner noch neue Software und Hardware entwickelt wird. Mein Kanal ist eher auf den Commodore Plus/4 ausgerichtet, mein erster Computer, freue mich jedoch immer anderer Systeme zu erkunden. Der Amstrad/Scheider CPC hat mich schon immer interessiert. Vielen Dank für das Video und Eure tollen Podcasts!
@GolemDE Falls Du Unterstützung für Deine Recherchen brauchst, die Plus/4 Community "Plus4World" wird Dir sicherlich großzügig helfen. Falls Du einen C116 für dein Video benötigst, könnte ich Dir meinen leihen. Die sind in den letzten Jahren ziemlich im Preis gestiegen (was Du sicherlich schon weißt). Gruß George
@@GeorgesChannel Super, vielen Dank für den Hinweis auf die Community. Irgendwo in meinen Remindern war die bestimmt vergraben, jetzt schreib ich die mal konkret an. Ich hatte neulich schon einen 116 in Aussicht, aber ich hab dann Abstand davon genommen. Einerseits der Preis - wie alles was Retro derzeit ist - aber vor allem das Problem mit der Tastaturfolie, die anscheinend eine echte Schwachstelle ist? Ich will ja nicht ewig mit Reparaturen verbringen ;-)
@@GolemDE :) Die Tastatur beim C116 ist von Haus aus schlecht :) Man muss die Tasten richtig treffen. Der Hintergrund: Der C116 war der erste Rechner und Idee der 264er Serie und als Konkurrenz zum Sinclair Spectrum gedacht. Der kleine Rechner sollte ursprünglich nur 49$ kosten! Als Jack die Firma 1984 kurz vorm dem release verlassen hat, hat das Marketing den C116 fallen lassen und daraus den Plus/4 mit intergrierter Software als productivity machine and den C16 als learning machine versucht zu vermakten. Die kleinen Din-Ports für Joystick und Cassette stammen nämlich vom C116, da dieser keinen Platz hatte für die breiten C64 Ports. Wurden dann einfach übernommen.
Doch, es läuft auf originaler 1980er Hardware auch ohne moderne Erweiterungen. Maus und Speichererweiterung gabs schon damals, und selbst das braucht man nicht zwingend, Oder was genau meinst Du? Das SD-Karteninterface ist nur ein Nice-To-Have, ohne gehts auch prima, wenn man ab und zu bei Bedarf die Diskette wechselt.
@@Prodatron Wenn das so ist, dann gebe ich dir recht, ja. Trotzdem läuft es nicht auf der gelieferten Hardware ohne Erweiterungen. Ich mag halt Retro so wie es ist. Bzw war. Mit Erweiterungen geht alles. Und USB Schnittstellen waren damals glaube ich nicht sonderlich verbreitet. Trotzdem eine geile Idee!
@@mr.painkiller4908 Ja, sagen wir mal so: Ein CPC 664 benötigt definitiv eine Speichererweiterung, weil 128K Minimum sind. Aber SymbOS läuft auf einem komplett nackten, unerweiterten CPC 6128 von 1985. Das wird auch immer so bleiben und gehört zum Prinzip von dem Projekt, daß es definitiv auch auf originaler 80er Hardware laufen muss, sonst wär das ja quasi ein Fake, wenn es modernen Kram voraussetzt.
5:00 Öhm... ein Z80 kann wie ein 6502/6510 *auch* nicht (direkt) auf mehr als 64K zugreifen. Sie haben beide nur einen 16bit Adressbus. Sollen es mehr sein, wird gemappt. Meist in 16K Häppchen. Das kann auch der C64, Acorn BCC etc.etc... Liebe Golem-Youngster, checkt ma' "REU C64" oder "Sideways RAM Acorn" oder "Bankswitching". Bitte Danke! P.S: Und jedes Kind weiß natürlich, dass der 6502 dem Z80 um Längen überlegen ist!!einsElf111!! [wegduck']
Nein, der C64 kann kein RAM Memory Banking (wenn man die 256 byte Page mal nicht mitrechnet, die für sowas völlig unnütz ist). Der Atari 8bit schon, wenn auch etwas beschränkt (eine 16K RAM page kann geswappt werden; beim CPC können bis zu 64K geswappt werden, was völlig andere Sachen erlaubt). Der Z80 ist in Sachen Multitasking durch frei setzbarem Stack, Zweitregistersatz usw. dem 6502 allerdings auch so prinzipiell überlegen. Trotzdem hat es FlashJazzCat geschafft, etwas ähnliches auf dem Atari8bit zu kreieren, was absolut beeindruckend ist: ua-cam.com/video/T14dL9MeMHE/v-deo.html Leider ist es vorerst ein Demoprojekt, und man weiss nichts über die Skalierbarkeit (was ist mit Anwendungen, die größer sind als 16K?).
@@Prodatron Ah, ok... _so_ wird dann auch ein Schuh draus. So verallgemeinert wie der Autor das dargestellt hat, ist es halt nicht korrekt. Ein kompletter RAM swap inkl. Zeropage ist natürlich eine andere Liga und für den 6502 nicht machbar. Da braucht es dann einen 65c816 mit seinem D-register...
Cool, schick doch mal einen Link zu dem Multitasking OS für C64 rüber, dann machen wir dazu auch noch was. In der Zwischenzeit: ua-cam.com/video/vFiv7eQW2TM/v-deo.htmlsi=iiZSWtRYp_Q-Z46o
Es gab ja mehr aus der Reihe und der korrekte Name war eigentlich Amstrad CPC. Bei uns wurde der einfach als Schneider CPC bezeichnet. Unterm Strich, aus heutiger Sicht, waren es die besseren Rechner als ein C64.
Das stimmt, insgesamt tatsächlich 7 Stück (464, 472, 664, 6128, 464+, 6128+, GX4000; Tastatur- und Mainboard-Varianten nicht mitgerechnet), außerdem mindestens 2 Ost-Klone (KC Compact und Aleste 520EX). In Deutschland war "Schneider CPC" aber wirklich der offizielle Name. Wenn ich mich recht erinnere, wußte ich erst 88 oder 89, daß die eigentlich Amstrad heissen, haha :)) Aus purer technischer Sicht waren sie unter'm Strich - zumindest in Richtung "Business" - dem C64 überlegen. Trotzdem galt der C64 damals als die bessere Gaming-Machine, und GEOS war in den 80ern einfach geil, auch wenn sich heute sowas im Zeitlupentempo keiner mehr antun will.
@@Prodatron Der Hersteller war Amstrad und die suchten einen Vertrieb in der BRD, wo sich mehrere gemeldet hatten. Schneider bekam damals den Zuschlag und trug daraufhin das Logo und die deutsche Tastatur. Er wurde aber weiterhin von Amstrad in GB gefertigt. Der C64 war auch die bessere Gamingmaschine - die Sprites waren es, das Scrolling und der bessere Sound. Aber Computer sind ja eigentlich keine Spielekisten - der C64 eignete sich nur gut dafür, war aber beim Rest eher echt schrottig. Super langsames Laufwerk, ein fürchterliches Basic, welches nicht nur wenig Befehle kannte (nicht einmal für Ton und Grafik), sondern auch super langsam war. Ich habe den C64 auch gehabt und damit fast nur gespielt aber meinem Atari 800XL habe ich lange nachgetrauert - auch diesen Rechner, in etwa zeitgleich auf dem Markt, halte ich für besser. Der C64 war der erfolgreichste aber das bedeutet ja noch lange nicht der Beste. Vor 40 Jahren hätte ich mir für diesen Text vermutlich selbst "auf die Fresse" geschlagen ^^ lol Zum spielen war der C64 toll, beim programmieren habe ich ihn gehasst.
Ich wollte ursprünglich sogar den Sprechtext für das Video auf dem CPC schreiben! So schlecht ist die Tastatur gar nicht. (Oder ich bin sehr leidensfähig, was weiß ich schon!)
Zu den technischen Hintergründen und der Entstehungsgeschichte von SymbOS folgt 2025 noch ein ausführlicher Podcast mit Jörn Mika! Der ist dann entweder hier auf YT zu hören oder direkt auf einer der Plattformen wie Spotify, Deezer, Apple etc. besserwissen.podigee.io/episodes
Danke für die Infos über die CPC Retroscene
Ich hätte den CPC vor 89 in der DDR aus'm Westen. War stolz wie Bolle.
Ich find es genial, das Leute die Hardware am laufen halten.
Klasse, danke für das schöne Video. Bei CPC brenne ich vor Freude. Gerne mehr davon. "Wir" dürfen diese und andere Computer von damals nicht sterben lassen.
@@Schiedsrichter1975 warum nicht? 🙄
@@ratzerube2762 😆😆😆☝Weil Sie zu IHRER ZEIT ganz sicher vielen Menschen (wie auch mir😋😊) große Freude bereitet haben🤗😎😍und es darum wert sind, das man sie in Erinnerung behält!!!😉😎😎😎😊😄😃
@@doni8947und wie! Ich hab auch noch heute einen Megaspass an diesem Rechner :P
Mit der CPC Serie habe ich in Sachen Computer angefangen. Das Locomotive BASIC war leicht zu erlernen und es führte schnell zu Erfolgen. Ich habe damals ein Programm zur Errechnung der Stabilität (Aufrichte Vermögen) eines Schiffes geschrieben. Das BASIC wurde in der PC Reihe (PC1512) unter der grafischen Oberfläche GEM fortgesetzt, jedoch von Borlands Turbo Basic verdrängt. Leider ist BASIC so gut wie ausgestorben. Mit PASCAL und C konnte ich mich nie anfreunden - das war's dann mit selbst programmieren.
Aber: Cooles Video! Schön zu sehen, was man mit der recht betagten Hardware noch alles anstellen kann.
Klasse, ich habe schon lange nicht mehr soooo gestaunt.
5:03 das ist auch beim Z80 der fall. Der CPC blendet das zusätzliche ram , als speicherbank ein. Für den C64 geht das auch. Das gegenstück zu diesem system ist GEOS und das läuft auch recht gut.
Beim C64 geht das mit dem RAM Banking leider nicht, wenn man nicht direkt auf der Hauptplatine rumbastelt, was in der Praxis fast keiner gemacht hatte.
Extern angeschlossene RAM Erweiterungen können nur über DMA oder Mini-Swapping (256 bytes) RAM in Form einer RAM-Disc zur Verfügung stellen. D.h. man kann Code nicht über mehrere 100KB im Echtzeit-Multitasking ausführen.
Was GEOS betrifft, das war damals absolut super, ohne Frage! Heute sind aber alle ziemlich verwöhnt und möchten eher nicht mehr mit so einem Schnecken-System arbeiten.
@@Prodatron Das stimmt nicht ganz. Der C64 ist MAX kompatibel, und es gibt durchaus Ansätze wesentlich mehr RAM direkt von außen einblenden zu können.
@@Locateson Danke, das klingt sehr interessant! Ich kenn nur die REU und die GeoRAM, die das nicht können, und dann einen Umbau aus einem alten Mag, wo man auf der Platine rumfriemeln muss. Hast Du vielleicht einen Link? Ginge das auch mit dem C128?
Einer der coolsten Faktoren bleibt die Tatsache, dass das OS auf (mindestens) 4 Rechnerarchitekturen portiert wurde und seit 20 Jahren konstant entwickelt wird. Definitiv 'ne extrem coole Techdemo.
@1337Shockwav3, Vielen Dank! Mittlerweile sinds sogar 7 Platformen :P
@@Prodatron Irgendwann nach CPC, Joyce, Enterprise und MSX hab ich aufgehört mitzuzählen ^^ Den Stand vom VCFB 2020(?) hab ich natürlich trotzdem erkannt.
Den ZX Spectrum Next Port hab ich erst deutlich verspätet über die russische ZX Community mitbekommen. Wie gesagt - 'ne *sehr* coole Techdemo - so'n Symbiface II wollte ich damals immer haben als ich vor ~15 Jahren noch mit'm CPC rumgemacht hab.
@@1337Shockwav3 Es war sogar noch der VCFB 2017 im Technikmuseum Berlin, übel wie die Zeit vergeht, seufz :/ Dein Feedback freut mich sehr!
Höhö! Eben den Artikel auf Golem gelesen und zack, plopt das Video auf UA-cam dazu auf.
Einfach geil!!🙏👍🤟🫶👌
Ниразу не слышал про такую ОС, но судя по видео, ОС крутая для своего времени
CPC-Besitzer der ersten Stunde mit Minderwertigkeitskomplexen gegenüber C64er bekommen späte Genugtuung. Prodatron und Batman Group zeigen zu was die Karre in der Lage ist. Leider 30-40 Jahre zu spät.
Es ist nie zu spät! 🤩
@Storm3451, danke für diesen total geilen Kommentar, hab mich vorhin weggerollt, eine Mini-Wahrheit kann man nicht abstreiten, haha :D aber auch danke für das Kompliment :P
Great SymbOS overview!
Toto, I agree, and its cool that your hardware has been used for it, thanks for this fantastic work!
Thank you my friend. The hardware is nothing without great softwares!
Super Video, danke!
ich frage mich, ob es auf dem C128 laufen könnte. Der auch doch auch einen Z80 verbaut
Leider schwierig, weil das mit dem Speicherbanking beim C128 etwas anders bzw. eingeschränkt ist. Trotzdem wäre das natürlich ziemlich cool. Es wäre allerdings wegen des 2MHz Z80 und dem nicht direkt ansprechbaren Grafikram wohl ein eher langsamer Port.
leider nein, oder sehr langsamm, da der Z80 nicht direkt auf das V-ram zugreifen kann. CP/M läuft deshalb auch nicht ideal, weil der zugriff über den VDP erfolgt und ( dessignfehler) der status des VDP und V-rams nicht sicher ermittelt werden kann. Es gibt aber eine GEOSversion, die auf dem 128 läuft.
Es gibt auch noch SymbosVM für mehr Speed als Emulation.
Schönes Video, aber die allererste Frage, die sich aufdrängt ist natürlich: läuft das denn nicht auch auf dem 128er CP/M?
Was genau ist ein 128er CP/M? CP/M Plus? C128 CP/M? CPC6128?
SymbOS hat mit CP/M nichts zu tun. Aber weil CP/M schon aus den 1970ern stammt und so wunderbar primitiv ist, gibt es sogar eine CP/M Virtual Maschine für SymbOS von Prevtenet dafür, die läuft quasi wie ein "Docker Container" (siehe "SymbOS CPvM"). Damit kannst Du mehrere Instanzen von CP/M und seinen Programmen im Multitasking unter SymbOS ausführen, auf einem originalem 1980er Rechner mit damals verfügbarer Speichererweiterung.
Nee, leider geht das auf den Commodores nicht, die "Grafikarchitektur" lässt das nicht zu. Mehr dazu dann im Podcast, den bringen wir aber erst 2025.
@@GolemDE Hör ich mir an, danke 👍😊
Der steht noch bei meinem Vater im Keller. Waren schöne Zeiten.
Pass bloss auf, dass er den nicht ausversehen verbummelt!
Es gibt nicht nur einen CPC, sondern: CPC 464 (64 KB RAM, Kassette integriert), CPC 664 (64 KB RAM, Diskette 3 Zoll integriert),l CPC 6128 (128 KB RAM, Diskette 3 Zoll integriert),
danach CPC 464 plus usw. mit 4096 statt 27 Farben und Sprites.
Jeder dieser Rechner ist ein Komplettsystem - wer auf den Monitor verzichten will braucht einen speziellen Kasten (Stromversorgung und Fernseh-Anschluss) da der Strom für den Rechner vom Monitor kommt.
Als der CPC 464 erschien, wurde er Computer des Jahres.
Die grauen Tasten sind nur in Deutschland verwendet worden, insbesondere in Großbritannien sind sie bunt.
Alle CPC-Rechner schaffen ohne Probleme 80 Zeichen pro Zeile ohne Zusatzkarte, wie beim damals sehr viel teureren PC.
Text und Grafik können bei den CPC-Rechnern frei gemischt werden (Text an Grafikposition), jeder Pixel (nicht nur jede Zone wie beim C64) kann einen neuen Farbstift haben inklusive Blinken in angegebener Geschwndigkeit.
Sound war dreistimmig möglich auf den ersten drei Modellen (links, Mitte, rechts)-
DAs Locomotive BASIC holte alles was möglich ist aus dem Rechner heraus, inklusive zeitabhängige Unterprogramme. Beim CPC war es sehr viel mit POKE und PEEK.
Das Kasssetenlaufwerk bei den CPCs ist verglichen mit dem Standard-Disketten-Laufwerk (ohne Tricks) deutlich schneller.
Da die 3 Zoll Disketten richtig teuer waren, gab es voin Drittfirmen wie Vortex 5 1/4 Zoll Laufwerke. Ich habe einmal eine Single Side Single Density Diskette erhalten, die sich auf anderen Rechnern nicht formatieren ließ. Beim CPC funktionierte es sofort. Ich habe dann mit Werten experimentiert und 4 MiB auf diese Diskette bekommen, geprüft mit von Kassette digitalisiertem Sound.
Das der CPC mehr als 64 KB verwalten kann, liegt am Gate Array, genau beschrieben in CPC 464 intern.
Gute Übersicht!
Die nicht-bunten Tasten hatte Amstrad später nach und nach von Schneider übernommen. Während die deutschen von Anfang an nicht bunt waren, war der 664 dann auch bei Amstrad nur noch teilweise blau, und der 6128 komplett hellgrau.
Übrigens: Das Gate Array hat mit dem Bankswitching (Zugriff auf mehr als 64K), was das *RAM* betrifft, nichts zu tun, das macht im 6128 ein PAL, beim 464/664 muss die externe Hardware das über Tricks machen. Es wird aber der selbe I/O Port verwendet, daher könnte man wohl annehmen, daß auch das GA dahintersteckt, was aber nicht so ist, das macht das nur für die ROMs.
Gibt auch noch den KC Compact aus der DDR und den/die Aleste 520EX aus Russland als Clones. Letzteren will ich irgendwann mal aufbauen - habs da aber nicht so eilig.
also, geos128 fand ich besser und und das CBM aus den 80ern ist, halte ich für einfach falsches gerücht (lolinger!)....aber sonst interessant, auch wenn der CPC eher nur noch als terminal fungiert in diesem setup wenn man das genau betrachtet oder?!? 🙂
Nee, das läuft nativ auf dem CPC. CP/M 2.2 ist von 1982 (ich nehme an, Du meinst CP/M und nicht CBM - Commodore Business Machines?) vt100.net/rm/docs/pn11259-cpm22-release.pdf
Die gesamte Arbeit inklusive FAT32-Filesystem wird vom Z80 im CPC erledigt, die komplette Intelligenz steckt also im originalen Rechner. Das Setup hintendran besteht lediglich aus Ram-Erweiterung und Interfaces für Maus und SD-Karte. Ohne würde es genauso laufen, nur müßte man dann von Diskette laden und einen Joystick oder die Pfeiltasten nehmen und könnte nicht soviel gleichzeitig im Speicher haben.
Das Betriebssysten CP/M war bereits aus den 70ern und schon ziemlich am Ableben als Commodore und Amstrad es mit in ihre 8bit Rechner gwpackt haben.
Genau deshalb konnten die es ja bezahlen, die Lizenz Preise von allem was irgendwie Business maessig war war damals absurd hoch.
CP/M 2.2 - also die Version für CPC ist von 1982. Zu der Hintergrundgeschichte von CP/M haben wir auch ein Video: ua-cam.com/video/NpwE1P7m9Bw/v-deo.htmlsi=VZwLCHKGLtwuNPr5
Bis Ende der 80er war CP/M noch ein Thema.
@@GolemDE Der CPC 6128 kam 1985 dann schon mit CP/M 3.0 im Lieferumfang heraus.
Wirklich sehr schönes Video! Erfreulich, dass für diese alten Rechner noch neue Software und Hardware entwickelt wird. Mein Kanal ist eher auf den Commodore Plus/4 ausgerichtet, mein erster Computer, freue mich jedoch immer anderer Systeme zu erkunden. Der Amstrad/Scheider CPC hat mich schon immer interessiert. Vielen Dank für das Video und Eure tollen Podcasts!
Mein erster Rechner war ein C16. Jetzt steht aber auch ein Plus4 in meinem Büro. Dazu muss ich unbedingt auch noch mal was machen. #udogertz ;-)
@@GolemDE Freue mich auf Dein nächstes Video/Podcast
@GolemDE Falls Du Unterstützung für Deine Recherchen brauchst, die Plus/4 Community "Plus4World" wird Dir sicherlich großzügig helfen. Falls Du einen C116 für dein Video benötigst, könnte ich Dir meinen leihen. Die sind in den letzten Jahren ziemlich im Preis gestiegen (was Du sicherlich schon weißt). Gruß George
@@GeorgesChannel Super, vielen Dank für den Hinweis auf die Community. Irgendwo in meinen Remindern war die bestimmt vergraben, jetzt schreib ich die mal konkret an. Ich hatte neulich schon einen 116 in Aussicht, aber ich hab dann Abstand davon genommen. Einerseits der Preis - wie alles was Retro derzeit ist - aber vor allem das Problem mit der Tastaturfolie, die anscheinend eine echte Schwachstelle ist? Ich will ja nicht ewig mit Reparaturen verbringen ;-)
@@GolemDE :) Die Tastatur beim C116 ist von Haus aus schlecht :) Man muss die Tasten richtig treffen. Der Hintergrund: Der C116 war der erste Rechner und Idee der 264er Serie und als Konkurrenz zum Sinclair Spectrum gedacht. Der kleine Rechner sollte ursprünglich nur 49$ kosten! Als Jack die Firma 1984 kurz vorm dem release verlassen hat, hat das Marketing den C116 fallen lassen und daraus den Plus/4 mit intergrierter Software als productivity machine and den C16 als learning machine versucht zu vermakten. Die kleinen Din-Ports für Joystick und Cassette stammen nämlich vom C116, da dieser keinen Platz hatte für die breiten C64 Ports. Wurden dann einfach übernommen.
den hab ich im Intershop immer bewundert und wollte ich immer haben ...
crazy shit 🙂
Zwar geil, aber.. Mit Retro hat es nun auch nicht mehr viel zu tun, oder? 😞
Doch, es läuft auf originaler 1980er Hardware auch ohne moderne Erweiterungen. Maus und Speichererweiterung gabs schon damals, und selbst das braucht man nicht zwingend, Oder was genau meinst Du? Das SD-Karteninterface ist nur ein Nice-To-Have, ohne gehts auch prima, wenn man ab und zu bei Bedarf die Diskette wechselt.
@@Prodatron Wenn das so ist, dann gebe ich dir recht, ja. Trotzdem läuft es nicht auf der gelieferten Hardware ohne Erweiterungen. Ich mag halt Retro so wie es ist. Bzw war. Mit Erweiterungen geht alles. Und USB Schnittstellen waren damals glaube ich nicht sonderlich verbreitet. Trotzdem eine geile Idee!
@@mr.painkiller4908 Ja, sagen wir mal so: Ein CPC 664 benötigt definitiv eine Speichererweiterung, weil 128K Minimum sind. Aber SymbOS läuft auf einem komplett nackten, unerweiterten CPC 6128 von 1985. Das wird auch immer so bleiben und gehört zum Prinzip von dem Projekt, daß es definitiv auch auf originaler 80er Hardware laufen muss, sonst wär das ja quasi ein Fake, wenn es modernen Kram voraussetzt.
@@Prodatron Das freut mich zu hören! Dann nehme ich meine Kritik auch gerne zurück. Danke für den informativen Post!
5:00 Öhm... ein Z80 kann wie ein 6502/6510 *auch* nicht (direkt) auf mehr als 64K zugreifen. Sie haben beide nur einen 16bit Adressbus. Sollen es mehr sein, wird gemappt. Meist in 16K Häppchen. Das kann auch der C64, Acorn BCC etc.etc... Liebe Golem-Youngster, checkt ma' "REU C64" oder "Sideways RAM Acorn" oder "Bankswitching". Bitte Danke!
P.S: Und jedes Kind weiß natürlich, dass der 6502 dem Z80 um Längen überlegen ist!!einsElf111!! [wegduck']
Nein, der C64 kann kein RAM Memory Banking (wenn man die 256 byte Page mal nicht mitrechnet, die für sowas völlig unnütz ist).
Der Atari 8bit schon, wenn auch etwas beschränkt (eine 16K RAM page kann geswappt werden; beim CPC können bis zu 64K geswappt werden, was völlig andere Sachen erlaubt).
Der Z80 ist in Sachen Multitasking durch frei setzbarem Stack, Zweitregistersatz usw. dem 6502 allerdings auch so prinzipiell überlegen.
Trotzdem hat es FlashJazzCat geschafft, etwas ähnliches auf dem Atari8bit zu kreieren, was absolut beeindruckend ist:
ua-cam.com/video/T14dL9MeMHE/v-deo.html
Leider ist es vorerst ein Demoprojekt, und man weiss nichts über die Skalierbarkeit (was ist mit Anwendungen, die größer sind als 16K?).
@@Prodatron Ah, ok... _so_ wird dann auch ein Schuh draus. So verallgemeinert wie der Autor das dargestellt hat, ist es halt nicht korrekt. Ein kompletter RAM swap inkl. Zeropage ist natürlich eine andere Liga und für den 6502 nicht machbar. Da braucht es dann einen 65c816 mit seinem D-register...
naja, noch nie gesehen was 2024 alles mit dem C64 möglich ist? Sieht ganz so aus.
Cool, schick doch mal einen Link zu dem Multitasking OS für C64 rüber, dann machen wir dazu auch noch was. In der Zwischenzeit: ua-cam.com/video/vFiv7eQW2TM/v-deo.htmlsi=iiZSWtRYp_Q-Z46o
Hab dieses Gerät auch gehabt...mit Disc und grün Monitor😢
Es gab ja mehr aus der Reihe und der korrekte Name war eigentlich Amstrad CPC. Bei uns wurde der einfach als Schneider CPC bezeichnet.
Unterm Strich, aus heutiger Sicht, waren es die besseren Rechner als ein C64.
Das stimmt, insgesamt tatsächlich 7 Stück (464, 472, 664, 6128, 464+, 6128+, GX4000; Tastatur- und Mainboard-Varianten nicht mitgerechnet), außerdem mindestens 2 Ost-Klone (KC Compact und Aleste 520EX). In Deutschland war "Schneider CPC" aber wirklich der offizielle Name. Wenn ich mich recht erinnere, wußte ich erst 88 oder 89, daß die eigentlich Amstrad heissen, haha :)) Aus purer technischer Sicht waren sie unter'm Strich - zumindest in Richtung "Business" - dem C64 überlegen. Trotzdem galt der C64 damals als die bessere Gaming-Machine, und GEOS war in den 80ern einfach geil, auch wenn sich heute sowas im Zeitlupentempo keiner mehr antun will.
@@Prodatron Der Hersteller war Amstrad und die suchten einen Vertrieb in der BRD, wo sich mehrere gemeldet hatten. Schneider bekam damals den Zuschlag und trug daraufhin das Logo und die deutsche Tastatur. Er wurde aber weiterhin von Amstrad in GB gefertigt.
Der C64 war auch die bessere Gamingmaschine - die Sprites waren es, das Scrolling und der bessere Sound.
Aber Computer sind ja eigentlich keine Spielekisten - der C64 eignete sich nur gut dafür, war aber beim Rest eher echt schrottig. Super langsames Laufwerk, ein fürchterliches Basic, welches nicht nur wenig Befehle kannte (nicht einmal für Ton und Grafik), sondern auch super langsam war.
Ich habe den C64 auch gehabt und damit fast nur gespielt aber meinem Atari 800XL habe ich lange nachgetrauert - auch diesen Rechner, in etwa zeitgleich auf dem Markt, halte ich für besser.
Der C64 war der erfolgreichste aber das bedeutet ja noch lange nicht der Beste.
Vor 40 Jahren hätte ich mir für diesen Text vermutlich selbst "auf die Fresse" geschlagen ^^ lol
Zum spielen war der C64 toll, beim programmieren habe ich ihn gehasst.
Als Schreibmaschine vollkommen ausreichend ...
Ich wollte ursprünglich sogar den Sprechtext für das Video auf dem CPC schreiben! So schlecht ist die Tastatur gar nicht. (Oder ich bin sehr leidensfähig, was weiß ich schon!)