5 min ungescriptet...das beste Format, wobei die ganzen "alten" Videos auch alle knaller sind (Y) Schade das ich es immer noch nicht ins Museum gepackt habe :-(
Ich finde Deine Kurzvideos aus dem Yesterchip Museum einfach klasse gemacht. Sobald es möglich ist, werde ich bei Dir im Museum mal vorbei kommen.Danke schon mal für die Einblicke...
Ach ja! Was waren das für herrliche Zeiten. Damals. Mit seinem OS allen anderen um viele, viele, viele Jahre voraus. Allerdings haben wir den Amiga mehr zum Zocken genommen als das wir dieses geniale System zum produktiven Einsatz nutzen ;) Zum Turrican-Spielen wurde der A500 auf den Fußboden gestellt und dann lässig mit dem Fuß die Leertaste bedient...
Für alle die sehr viel tiefer in die Geschichte von Commodore und Amiga eintauchen wollen hier zwei Buchtipps: - Petro Tyschtschenko (Autor, Illustrator, Vorwort), Patric Kloeter (Vorwort), "Meine Erinnerungen an Commodore und Amiga", ISBN-10: 398165790X o. ISBN-13: 978-3981657906 - Brian Bagnall (Autor), Christian Boehm (Illustrator), Winnie Forster (Vorwort), Boris Kretzinger (Übersetzer), "Volkscomputer. Aufstieg und Fall des Computer-Pioniers Commodore: Die Geschichte von Pet und VC-20, C64 und Amiga und die Geburt des Personal Computers", ISBN-10:3000238484 o. ISBN-13: 978-3000238482
Dankeschön, du hast bei mir meine Jugenderinnerungen wieder heraufgeholt..oh war es damals schön..ich hatte erst einen C64, danach einen 500er, dann einen 2000er mit 68020 Turbokarte + einem CDTV und am Ende noch einen 500er im Micronik Tower und Busplatine..tja, dann kam der DX2/66 ..und am PC bin ich kleben geblieben..aber die Erinnerungen…unbezahlbar..
Und wenn man noch etwas mehr zum Amiga wissen will, kann man sich ja auch noch die ca. 50 Videos von Dir dazu ansehen. ;) Ich hoffe, es kommen auch noch genau so viele "5"-Minuten-Videos. :D
@@YesterchipsMIG Das hört sich schon mal gut an! :) Vielleicht trifft man sich ja auch noch mal zu einem abendlichen Online-Kaffeekränzchen (vulgo Livestream). ;)
Super Video! Leider jetzt erst gesehen. Unglaublich wie Du das so runterspulst, frei gesprochen ohne Teleprompter? Respekt. Übrigens: Mein erster Computer damals: Amiga 500. 😄👌🏻
Der Mensch, der immer davon schwärmt wie toll es ist, die Hardware selbst im Haus zu haben, lässt sich von Online Retro Spielen finanzieren. Kein Vorwurf, aber doch irgendwie witzig. ;)
Hallo MIG, die 5 min. hast Du ja noch nie eingehalten und das ist gut so. Ich mag Deine Art die Informationen an den Man zu bringen. Sage mal, steht die Diskettenbox nicht viel zu nah am Monitor und dann auch direkt am Netzteil. Gerade die Amiga-Disketten sterben bei mir wie die Fliegen. Gruß aus Berlin, ein echter Fan von Dir. 😉👍👍👍
Titel sagt: "5 Minuten..." - UA-cam-Thumbnail sagt: "10:43"😂😂 Ich schmeiß mich weg...😜 Ich kam vom C128, hab mir einen A500 zugelegt und hab einen echten Kulturschock erlitten. Hab nicht gedacht, dass ich mich mit der Maschine anfreunden kann. Doch konnte ich. Über verschiedene Zwischenstadien ist letztlich ein bis an die Zähne bewaffneter A2000B rausgekommen (68030 mit 50MHz, Cybervision64, "riesige" 512MB Platte...) Nur ein Bridgeboard habe ich nie besessen. Ich könnte mich heute noch ärgern, dass ich ihn irgendwann vor 20 Jahren verkauft habe... Die 10:43 waren viel zu schnell vorbei, weil man Dir gut zuhören kann. Ich weiß, was Du vom Amiga hältst (hab so ziemlich jedes Deiner Amiga-Videos gesehen) - da wäre es doch vielleicht mal angesagt, aus den 5 Minuten lockere 50 Minuten zu machen. Darf auch gerne ungeschnitten und ungescripted sein.😊
Was soll ich sagen... am besten nix, sonst wird das Video am Ende noch länger. Eigentlich möchte ich mit den "sogenannten 5 Minuten" nur ein wenig teasern und die Zuschauer anfüttern. Aber wenn ich mich mal in Rage gebabbelt hab... ^^
Danke für das tolle , kurzweilige Video! Auch ich habe noch einen A500+ hier und hätte sehr gerne genau DIESEN Joystick da neben deiner "Freundin". Wo könnte ich denn noch fündig werden? Hast du einen Tip?
Ich meine mich zu erinnern dass das Darlehen von Atari an Amiga noch während der Herrschaft von Time Warner über Atari stattfand, also noch bevor Tramiel übernahm.
Das war zumindest in der Übergangszeit. Ausgegeben hat den Kredit tatsächlich Atari unter Time Warner 1983. Mitte 1984 kam Tramiel ans Ruder. Wenn er auch den Kredit nicht eingefädelt hatte, so lag es wohl doch in seinem Interesse ihn durch zu ziehen. Tramiel setzte ja dann noch einen drauf, indem er das berüchtigte 98-Cent-pro-Aktie Angebot an die Anteilseigner machte.
@@YesterchipsMIG ja sehr richtig, eine unglaubliche Geschichte! Die Art der Verhandlung die Tramiel an den Tag legte war auch "besonders". ;) Nochmals vielen Dank!
Ich hab meine Eltern auch beschimpft, als sie mir das erste Mal einen Competition Pro geschenkt haben anstatt meiner üblichen 10 DM Sticks, die ich verheizt hab... Aber nach einer Weile konnte ich nicht mehr ohne...
@@YesterchipsMIG Die Competition Pro und nur die Pro waren genial, normale Feuer-Tasten und die kleinen dreieckigen für Dauerfeuer. Für Katakis, R-Type, X-Out und Turrican einer der besten Joysticks.
@@Slimer_CBM Gerade für Katakis hatte ich lieber den hier gezeigten Joystick. Und freilich für alle Art von Simulationen. Für Street Fighter war er weniger geeignet... da lernte ich recht schnell, wie man die ausgeklinkten Federkontakte im Inneren wieder einzuhängen hat ;)
Ich weiß noch, wie ich 1988(?) von Vobis Düsseldorf mit einem frisch gekauften (und dafür zuvor verkauften Atari ST) Amiga 2000 nach Hause kam. Flugs eingeschaltet, und was meldet dat bekloppte Teil? 1 MB (!) Chip-Mem. Bis dahin wusste ich noch gar nichts von einem B-Modell mit verbesserter Agnus-Version. War ich happy... en.wikipedia.org/wiki/MOS_Technology_Agnus P.s.: Gibt auf UA-cam auch eine nette 90-minütige Doku: ua-cam.com/video/HuAsF245G4Y/v-deo.html
Korrekt. Ohne alles kannst Du dir nur das leblose Kickstart-Bild anschauen. Wenn Du mit dem Gerät als Einsteiger etwas machen, aber auf Diskettengefummel verzichten möchtest, dann schau Dir doch mal die "ACA500plus" von Individual Computers an. Kostet in paar Euro, ist aber jeden Cent wert. ua-cam.com/video/yRiPh6uQM0M/v-deo.html
nuja wenn es nur der Amiga 500 ist, dann braucht es erstmal ein entsprechendes Netzteil :-) Ohne Diverse Umbauten, oder genannte Hardware vom MIG inkl, Datenübertragungsmöglichkeiten bleiben nur Disketten ja, das wäre allerdings auch zeitgenössisch und absolut am kompatibelstem. WHDLoad etc. sind sehr tolle Möglichkeiten, aber eben nicht immer das gelbe vom Ei, Beispielsweise Ports of Call spielt sich dann doch besser nativ über die Workbench, man muss sich vorstellen, WHDLoad macht in etwa das was die DosBox am PC für ältere Games macht, das OS (nicht aber die Hardware in dem Falle) zu emuliern und dabei wird dann die Einstellung der Mausgeschwindigkeit die man auf einer installierten Workbench eingestellt hat, komplett ignoriert. Wenn man die Ports of Call Diskette eingelegt hat, hat diese nämlich eine eigene kleine Workbench (vergleichweise DOS, nur grafisch) und eben jene wird nunmal geladen. Was dann halt von WHDLoad emuliert wird, ist das Kickstart (ROM, vergleichsweise BIOS zum PC) und dann ist es vom eigentlichen Betriebsystem, also einer installierden Workbench worauf WHDLoad installiert ist (beispielsweise genannte ACA500Plus, da das auch einen Festplattencontroller mitliefert, CF zu IDE adaptiert im Prinzip) davon läuft jedes Spiel durch WHDLoad eben nunmal völlig entkoppelt. Prinzipiell ist das also vergleichbar mit einer virtuellen Maschine auf Windows mit Windows, nur das man da tatsächlich an dieser Stelle bei weitem nicht so einen "Leistungsverlust" hat durch die VM Man würde vergleichweise ein Need for Speed Underground 2 eher nicht über eine VM Daddeln, sondern schauen das es ohne VM mit einem älteren Windows, direkt auf der Kiste mit aktuell Windows 10/11 zum Laufen zu bekommen ist, das ist es in der Tat auch, dank dgvoodoo, "Wrapper" und diversen Patches schon für Windows XP, bekommt man selbst die ganz ganz alten Schinken da zum Laufen, wie Brennender Asphalt oder den Unleshed/Porsche Teil
@@dennistechexperience5393 WHDLoad emuliert rein gar nichts! Wie kommst Du denn auf so etwas absurdes? WHDLoad sorgt lediglich dafür, dass die Spiele und Demos, die nur von Diskette liefen, jetzt von Festplatte gestartet werden können. In manchen Fällen werden auch Kickstarts gemappt, falls es Kompatibilitätsprobleme gibt.
@@olivermohr181 einfach Mal die Literatur dazu lesen, das Betriebssystem worauf du es installiert hast,davon ist es jedenfalls abgeschottet, keine Einstellungen der Mausgeschwindigkeit wird übernommen etc. Was nativ auf einer Workbench so läuft, geht da auch oft nicht, du musst die librarys die du eigentlich aufm System dazu hast, extra an den jeweiligen Ort hinkopieren Deluxe galaga war denke ich so ein Beispiel, gut eigentlich braucht das echt kein whdload aber wenn man's machen will weil man es ja halt nunmal kann,denn kommt man darauf Also auch librarys von deiner Workbench,sind nichtmal nutzbar das Betriebssystem/Kickstart wird somit definitiv emuliert Die Hardware an sich aber natürlich nicht,das würde man auch deutlich merken das wäre ja ein Performanceeinbruch der aufm Amiga fatal wäre Edit: Eben gerade,obwohl es das schon länger gibt,entdeckte ich das es sogar die Workbench 3.1 als Slave gibt, damit wäre es sogar möglich, die Workbench auf einer Workbench hochzufahren mit whdload und darauf ebenso whdload zu installieren, der Witz ist, selbst darin würde dir Workbench 3.1 dann als Slave sicherlich auch laufen usw., Solange die chipmem und fastmem Ressourcen halt ausreichen 😂
Ne der MC68000 war schon lange nicht mehr der heiße Schei.. da hätte man lieber schon von Anfang an den MC68020 nehmen sollen gerade beim Amiga 2000, totale Fehlentscheidung damals
Zweifelsohne ist die 020er CPU leistungsfähiger als die 68K. Man darf aber nicht vergessen, dass Unternehmen wie Commodore oder Atari immer preisgetrieben waren. Nicht nur die CPU, sondern auch das ganze drumherum wäre deutlich teurer ausgefallen, wenn die 020 verwendet worden wäre. Laut New York Times kostete der 020 in 1984 satte 480$. Der einfache 68K nur 15$. Der Gaul springt nie höher als er muss ;)
Ganz phantastisch, Dir kann man Stunden lang zuhören und dabei bestens unterhalten werden und lernen, vielen Dank!
5 min ungescriptet...das beste Format, wobei die ganzen "alten" Videos auch alle knaller sind (Y)
Schade das ich es immer noch nicht ins Museum gepackt habe :-(
Deine Freundin sieht nach mehr als 30 Jahren immer noch Super aus🤩!! Danke fürs Video
Ich finde Deine Kurzvideos aus dem Yesterchip Museum einfach klasse gemacht. Sobald es möglich ist, werde ich bei Dir im Museum mal vorbei kommen.Danke schon mal für die Einblicke...
Ach ja, der Amiga 500. Ist und bleibt auch mein liebster Homecomputer. Schönes Video MIG! 😊 Vor allem schöne "5" Minuten 😉
Soooo cool 5 min ungescriptet love it,, auch der Favorit von mir , die Liebe zur Freundin ist tief
Deine Videos sind super 🍺🍻😃
Vorallem deine Beiträge zur guten alten Freundin Amiga, sind extra 👍🏻
Gruß 🙋🏻♂️
Ach ja! Was waren das für herrliche Zeiten. Damals. Mit seinem OS allen anderen um viele, viele, viele Jahre voraus. Allerdings haben wir den Amiga mehr zum Zocken genommen als das wir dieses geniale System zum produktiven Einsatz nutzen ;) Zum Turrican-Spielen wurde der A500 auf den Fußboden gestellt und dann lässig mit dem Fuß die Leertaste bedient...
Super material , weiter so weil es schon geil ist was man so alles mit 39 Jahren noch erfährt über Amiga . Danke!!! Grüße aus Ratibor.
Für alle die sehr viel tiefer in die Geschichte von Commodore und Amiga eintauchen wollen hier zwei Buchtipps:
- Petro Tyschtschenko (Autor, Illustrator, Vorwort), Patric Kloeter (Vorwort), "Meine Erinnerungen an Commodore und Amiga", ISBN-10: 398165790X o. ISBN-13: 978-3981657906
- Brian Bagnall (Autor), Christian Boehm (Illustrator), Winnie Forster (Vorwort), Boris Kretzinger (Übersetzer), "Volkscomputer. Aufstieg und Fall des Computer-Pioniers Commodore: Die Geschichte von Pet und VC-20, C64 und Amiga und die Geburt des Personal Computers", ISBN-10:3000238484 o. ISBN-13: 978-3000238482
Dankeschön, du hast bei mir meine Jugenderinnerungen wieder heraufgeholt..oh war es damals schön..ich hatte erst einen C64, danach einen 500er, dann einen 2000er mit 68020 Turbokarte + einem CDTV und am Ende noch einen 500er im Micronik Tower und Busplatine..tja, dann kam der DX2/66 ..und am PC bin ich kleben geblieben..aber die Erinnerungen…unbezahlbar..
Mit Windows Vista was vorbei mit PC dann kam der Mac
Windows Vista theoretisch sargnägel sein können für Microsoft
Und wenn man noch etwas mehr zum Amiga wissen will, kann man sich ja auch noch die ca. 50 Videos von Dir dazu ansehen. ;) Ich hoffe, es kommen auch noch genau so viele "5"-Minuten-Videos. :D
Schaun' mer ma'! ^^
@@YesterchipsMIG Das hört sich schon mal gut an! :) Vielleicht trifft man sich ja auch noch mal zu einem abendlichen Online-Kaffeekränzchen (vulgo Livestream). ;)
Super Video! Leider jetzt erst gesehen. Unglaublich wie Du das so runterspulst, frei gesprochen ohne Teleprompter? Respekt. Übrigens: Mein erster Computer damals: Amiga 500. 😄👌🏻
Ich erzähle diese Geschichten so oft, da brauchts keinen Prompter mehr^^ Auch mein erster Computer war ein A500!
Für mich ein Amiga 600
Tolles Video
Der Mensch, der immer davon schwärmt wie toll es ist, die Hardware selbst im Haus zu haben, lässt sich von Online Retro Spielen finanzieren. Kein Vorwurf, aber doch irgendwie witzig. ;)
Bitte mehr davon!!!!
Hallo MIG, die 5 min. hast Du ja noch nie eingehalten und das ist gut so. Ich mag Deine Art die Informationen an den Man zu bringen. Sage mal, steht die Diskettenbox nicht viel zu nah am Monitor und dann auch direkt am Netzteil. Gerade die Amiga-Disketten sterben bei mir wie die Fliegen. Gruß aus Berlin, ein echter Fan von Dir. 😉👍👍👍
Ach weißt Du... die Disketten haben es bis heute überlebt. Wenn sie jetzt die Kränk' kriegen, dann soll es halt so sein ;)
Titel sagt: "5 Minuten..." - UA-cam-Thumbnail sagt: "10:43"😂😂 Ich schmeiß mich weg...😜
Ich kam vom C128, hab mir einen A500 zugelegt und hab einen echten Kulturschock erlitten. Hab nicht gedacht, dass ich mich mit der Maschine anfreunden kann.
Doch konnte ich.
Über verschiedene Zwischenstadien ist letztlich ein bis an die Zähne bewaffneter A2000B rausgekommen (68030 mit 50MHz, Cybervision64, "riesige" 512MB Platte...) Nur ein Bridgeboard habe ich nie besessen.
Ich könnte mich heute noch ärgern, dass ich ihn irgendwann vor 20 Jahren verkauft habe...
Die 10:43 waren viel zu schnell vorbei, weil man Dir gut zuhören kann. Ich weiß, was Du vom Amiga hältst (hab so ziemlich jedes Deiner Amiga-Videos gesehen) - da wäre es doch vielleicht mal angesagt, aus den 5 Minuten lockere 50 Minuten zu machen. Darf auch gerne ungeschnitten und ungescripted sein.😊
Was soll ich sagen... am besten nix, sonst wird das Video am Ende noch länger. Eigentlich möchte ich mit den "sogenannten 5 Minuten" nur ein wenig teasern und die Zuschauer anfüttern. Aber wenn ich mich mal in Rage gebabbelt hab... ^^
@@YesterchipsMIG bitte mehr in Rage babbeln! 😁
Amiga's darf man nicht verkaufen! 😃 Habe immer noch meinen 1000 und 4000/040, weiss aber nicht ob sie noch funktionieren...
sind zwar 10 anstelle 5 Minuten aber ja das packt man eben nicht in noch kürzerer Zeit :D
Wann kommt eigentlich mal wieder ein Livestream?
Puuh... sobald ich meine Streaming-Ecke mal wieder freigegraben habe. Derzeit versinkt alles in alter Hardware.
Danke für das tolle , kurzweilige Video!
Auch ich habe noch einen A500+ hier und hätte sehr gerne genau DIESEN Joystick da neben deiner "Freundin".
Wo könnte ich denn noch fündig werden?
Hast du einen Tip?
Sorry, aber einen heißen Tipp kann ich Dir da leider nicht geben. Gelegentlich tauchen die bei eBay auf.
Ich könnte ja stundenlang zuhören, wenn jemand über den A500 redet. Von daher ist mir das Video eigentlich noch zu kurz! 🤣🤣
Ich meine mich zu erinnern dass das Darlehen von Atari an Amiga noch während der Herrschaft von Time Warner über Atari stattfand, also noch bevor Tramiel übernahm.
Das war zumindest in der Übergangszeit. Ausgegeben hat den Kredit tatsächlich Atari unter Time Warner 1983. Mitte 1984 kam Tramiel ans Ruder. Wenn er auch den Kredit nicht eingefädelt hatte, so lag es wohl doch in seinem Interesse ihn durch zu ziehen. Tramiel setzte ja dann noch einen drauf, indem er das berüchtigte 98-Cent-pro-Aktie Angebot an die Anteilseigner machte.
@@YesterchipsMIG ja sehr richtig, eine unglaubliche Geschichte! Die Art der Verhandlung die Tramiel an den Tag legte war auch "besonders". ;) Nochmals vielen Dank!
Ach du hast damals meinen Joystick gemopst....
Das Ding habe ich damals echt geliebt. Konnte mit diesen Competition Pro Joysticks nie wirklich was anfangen.
Ich hab meine Eltern auch beschimpft, als sie mir das erste Mal einen Competition Pro geschenkt haben anstatt meiner üblichen 10 DM Sticks, die ich verheizt hab... Aber nach einer Weile konnte ich nicht mehr ohne...
@@YesterchipsMIG Die Competition Pro und nur die Pro waren genial, normale Feuer-Tasten und die kleinen dreieckigen für Dauerfeuer. Für Katakis, R-Type, X-Out und Turrican einer der besten Joysticks.
@@Slimer_CBM Gerade für Katakis hatte ich lieber den hier gezeigten Joystick. Und freilich für alle Art von Simulationen. Für Street Fighter war er weniger geeignet... da lernte ich recht schnell, wie man die ausgeklinkten Federkontakte im Inneren wieder einzuhängen hat ;)
Ich weiß noch, wie ich 1988(?) von Vobis Düsseldorf mit einem frisch gekauften (und dafür zuvor verkauften Atari ST) Amiga 2000 nach Hause kam. Flugs eingeschaltet, und was meldet dat bekloppte Teil? 1 MB (!) Chip-Mem. Bis dahin wusste ich noch gar nichts von einem B-Modell mit verbesserter Agnus-Version. War ich happy...
en.wikipedia.org/wiki/MOS_Technology_Agnus
P.s.: Gibt auf UA-cam auch eine nette 90-minütige Doku:
ua-cam.com/video/HuAsF245G4Y/v-deo.html
Sag mal... für was hast Du einen A2000 gebraucht? Diese Wuchtbrumme war ja nun nicht gerade günstig zu haben.
Ich habe einen Amiga 500 vom Sperrmüll gerettet. Aber kenne mich gar nicht aus damit. Ohne Diskette machen die gar nichts, oder?
Korrekt. Ohne alles kannst Du dir nur das leblose Kickstart-Bild anschauen. Wenn Du mit dem Gerät als Einsteiger etwas machen, aber auf Diskettengefummel verzichten möchtest, dann schau Dir doch mal die "ACA500plus" von Individual Computers an. Kostet in paar Euro, ist aber jeden Cent wert.
ua-cam.com/video/yRiPh6uQM0M/v-deo.html
nuja wenn es nur der Amiga 500 ist, dann braucht es erstmal ein entsprechendes Netzteil :-)
Ohne Diverse Umbauten, oder genannte Hardware vom MIG inkl, Datenübertragungsmöglichkeiten bleiben nur Disketten ja, das wäre allerdings auch zeitgenössisch und absolut am kompatibelstem.
WHDLoad etc. sind sehr tolle Möglichkeiten, aber eben nicht immer das gelbe vom Ei, Beispielsweise Ports of Call spielt sich dann doch besser nativ über die Workbench, man muss sich vorstellen, WHDLoad macht in etwa das was die DosBox am PC für ältere Games macht, das OS (nicht aber die Hardware in dem Falle) zu emuliern und dabei wird dann die Einstellung der Mausgeschwindigkeit die man auf einer installierten Workbench eingestellt hat, komplett ignoriert.
Wenn man die Ports of Call Diskette eingelegt hat, hat diese nämlich eine eigene kleine Workbench (vergleichweise DOS, nur grafisch) und eben jene wird nunmal geladen.
Was dann halt von WHDLoad emuliert wird, ist das Kickstart (ROM, vergleichsweise BIOS zum PC) und dann ist es vom eigentlichen Betriebsystem, also einer installierden Workbench worauf WHDLoad installiert ist (beispielsweise genannte ACA500Plus, da das auch einen Festplattencontroller mitliefert, CF zu IDE adaptiert im Prinzip) davon läuft jedes Spiel durch WHDLoad eben nunmal völlig entkoppelt.
Prinzipiell ist das also vergleichbar mit einer virtuellen Maschine auf Windows mit Windows, nur das man da tatsächlich an dieser Stelle bei weitem nicht so einen "Leistungsverlust" hat durch die VM
Man würde vergleichweise ein Need for Speed Underground 2 eher nicht über eine VM Daddeln, sondern schauen das es ohne VM mit einem älteren Windows, direkt auf der Kiste mit aktuell Windows 10/11 zum Laufen zu bekommen ist, das ist es in der Tat auch, dank dgvoodoo, "Wrapper" und diversen Patches schon für Windows XP, bekommt man selbst die ganz ganz alten Schinken da zum Laufen, wie Brennender Asphalt oder den Unleshed/Porsche Teil
@@dennistechexperience5393 WHDLoad emuliert rein gar nichts! Wie kommst Du denn auf so etwas absurdes? WHDLoad sorgt lediglich dafür, dass die Spiele und Demos, die nur von Diskette liefen, jetzt von Festplatte gestartet werden können. In manchen Fällen werden auch Kickstarts gemappt, falls es Kompatibilitätsprobleme gibt.
@@olivermohr181 einfach Mal die Literatur dazu lesen, das Betriebssystem worauf du es installiert hast,davon ist es jedenfalls abgeschottet, keine Einstellungen der Mausgeschwindigkeit wird übernommen etc.
Was nativ auf einer Workbench so läuft, geht da auch oft nicht, du musst die librarys die du eigentlich aufm System dazu hast, extra an den jeweiligen Ort hinkopieren
Deluxe galaga war denke ich so ein Beispiel, gut eigentlich braucht das echt kein whdload aber wenn man's machen will weil man es ja halt nunmal kann,denn kommt man darauf
Also auch librarys von deiner Workbench,sind nichtmal nutzbar das Betriebssystem/Kickstart wird somit definitiv emuliert
Die Hardware an sich aber natürlich nicht,das würde man auch deutlich merken das wäre ja ein Performanceeinbruch der aufm Amiga fatal wäre
Edit:
Eben gerade,obwohl es das schon länger gibt,entdeckte ich das es sogar die Workbench 3.1 als Slave gibt, damit wäre es sogar möglich, die Workbench auf einer Workbench hochzufahren mit whdload und darauf ebenso whdload zu installieren, der Witz ist, selbst darin würde dir Workbench 3.1 dann als Slave sicherlich auch laufen usw., Solange die chipmem und fastmem Ressourcen halt ausreichen 😂
Ne der MC68000 war schon lange nicht mehr der heiße Schei.. da hätte man lieber schon von Anfang an den MC68020 nehmen sollen gerade beim Amiga 2000, totale Fehlentscheidung damals
Zweifelsohne ist die 020er CPU leistungsfähiger als die 68K. Man darf aber nicht vergessen, dass Unternehmen wie Commodore oder Atari immer preisgetrieben waren. Nicht nur die CPU, sondern auch das ganze drumherum wäre deutlich teurer ausgefallen, wenn die 020 verwendet worden wäre. Laut New York Times kostete der 020 in 1984 satte 480$. Der einfache 68K nur 15$. Der Gaul springt nie höher als er muss ;)