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Vorstellungsgespräch: Die größten Flop-Antworten (auf typische Fragen)
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- Опубліковано 18 жов 2020
- Vorstellungsgespräch (Fragen und Antworten). Bewerbung schreiben, meine BESTEN TIPPS, hier klicken:
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Fragen und Antworten im Vorstellungsgespräch entscheiden über den Erfolg eines Bewerbers. In diesem Video zeigt Ihnen Karriereberater Martin Wehrle, wie Sie die gefährlichsten Flop-Antworten im Vorstellungsgespräch meiden und den wahren Hintergrund der Fragen durchschauen. Diese Tipps führen dazu, dass Sie Ihr nächstes Vorstellungsgespräch souverän bestehen werden.
In jedem Bewerbungsgespräch kommen typische Fragen und Antworten vor. Es kommt auf einen überzeugenden Auftritt an, zum Beispiel bei der Selbstpräsentation. Das gilt für Berufseinsteiger/Ausbildung /Duales Studium genauso wie für Führungskräfte/Teamleiter, vor Ort genauso wie beim Video-Interview (Online) oder am Telefon. Wer den Ablauf im Vorstellungsgespräch (Dialog Beispiel) und die Selbstpräsentation beherrscht und die Phasen des Bewerbungsgespräches kennt, weiß Antwort auf klassische Fragen wie: „Erzählen Sie etwas über sich?“, „Warum sollten wir Sie einstellen?“, „Wo sehen Sie sich in 5 Jahren“ oder warum diese Firma die richtige ist („Warum haben Sie sich bei uns beworben?“).
Ein Vorstellungsgespräch kann auf Deutsch oder Englisch stattfinden, die Fragen und Antworten sind ähnlich, ob im Handwerk oder als Krankenschwester, ob als Industriekauffrau oder Justizfachangestellte, ob als Verwaltungsfachangestellte, medizinische Fachangestellte Erzieherin, Lehrer, ob als Ingenieur oder Betriebswirt oder im öffentlichen Dienst (z.B. Uni/Universität, Polizei).
Martin Wehrle gibt Ihnen Tipps fürs Vorstellungsgespräch (Beispiel), vom Negativbeispiel bis zum Positivbeispiel, und zwar für alle Themen/Ausgangssituationen: für Quereinsteiger, für Rollenspiele, für Erstgespräch und Zweitgespräche (zweite Runde). Hier warnt er vor Fehlern.
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Martin Wehrle ist „Deutschlands bekanntester Karriereberater“ (Focus). Seine über 30 Bücher sind rund um den Globus erschienen, wurden große Bestseller und haben entscheidende Debatten über die Arbeitskultur angeregt. Ob in einer Titelgeschichte für den „Stern“, auf dem Sessel bei „Markus Lanz“ oder auf der Couch bei „Maischberger“: Er engagiert sich für eine menschenfreundliche Arbeitswelt. Er wurde ausgezeichnet mit dem renommierten Coaching-Award und bildet seit 2007 Karrierecoachs an seiner eigenen Akademie aus, mit begeisterten Rückmeldungen: karriereberate...
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Vorstellungsgespräch: Die größten Flop-Antworten (auf typische Fragen)
Tipp 1 (Vorstellungsgespräch):
Zeigen Sie auf, was Sie an der neuen Firma reizt - nicht, was Sie aus der alten vertreibt.
Tipp 2 (Vorstellungsgespräch Fragen):
Sagen Sie nie, dass Sie in einer Firma nahezu jede Stelle annehmen würden. Machen Sie deutlich, dass Sie sich gezielt auf diese Position bewerben.
Tipp 3 (Vorstellungsgespräch, Fragen und Antworten):
MEIDEN Sie Phrasen wie „Ich bin belastbar und flexibel.“ Nennen Sie Qualitäten, die zur Stelle passen - geben Sie Beispiele und zeigen Sie den Vorteil der Firma auf.
Tipp 4 (Bewerbungsgespräch):
Sagen Sie NICHT, dass Sie eine jüngere Berufsentscheidung bereuen. Nennen Sie besser uralte Entscheidungen, ohne Ähnlichkeit zum jetzigen Karriereschritt.
Tipp 5 (Bewerbungsgespräch Fragen):
Nennen Sie NIE Stärken wie Pünktlichkeit oder Ehrlichkeit - sondern solche, die wirklich erwähnenswert und besonders sind - immer mit Beispiel.
Tipp 6 (Bewerbungsgespräch, Fragen und Antworten):
Sagen Sie NICHT, dass Sie in fünf Jahren unbedingt befördert sein wollen. Zeigen Sie auf, dass Sie sich zunächst IN der Position entwickeln wollen.
Tipp 7 (Vorstellungsgespräch Antworten):
Sagen Sie NICHT, dass Sie bei einer Absage in Ihrem alten Job bleiben. Machen Sie deutlich, dass Sie Ihre Ziele nachhaltig und auf diversen Wegen verfolgen.
Tipp 8 (Fragen und Antworten, Vorstellungsgespräch):
Fragen Sie NICHT nach Privilegien oder nach dem Betriebsrat. Stellen Sie Fragen, die Ihre Arbeitsbereitschaft und Effektivität unterstreichen.
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So würde ich mich bewerben - nutzen Sie meine besten Tricks: bit.ly/mwVideokurs Ihr Martin Wehrle
"Warum sollten wir sie Einstellen?"
Ich finde diese Frage so spannend. Als ITler werde ich meistens von Recruitern angeschrieben und wenn ich den Job und das Unternehmen interessant finde, dann geh ich auch gerne in die Vorstellungsgespräche. Da würde ich diese Frage schon fast anmaßend finden. Bei meinem letzten Gespräch meinte der Personaler auch gleich: "Unser Anspruch ist es genau so interessant für Sie zu sein, wie Sie für uns". Ein Gespräch auf Augenhöhe. So sollte es sein.
Punkt #1: oft ist aber gerade der Grund, ein Unternehmen zu wechseln, daß man dort karrieremäßig feststeckt. Meines Erachtens sollte man das auch in einem Vorstellungsgespräch ehrlich sagen, da das ja auch Ambition und Flexibilität zeigt. Wenn ein Personaler dann das aber genau andersrum dreht, ist es besser, den Job nicht zu bekommen: denn dann sind dort auch nur sehr geringe Karrieremöglichkeiten, wo man dann nach kurzem wieder genauso festsitzt. Ich war bei Gründen zum Wechseln immer ehrlich, und das kann eigentlich immer gut an. Was man nicht von sich aus sagen sollte sind Dinge, die auf Probleme mit dem aktuellen Chef zurückzuführen sind - das wird einem fast immer negativ ausgelegt, auch wenn es wirklich nicht an einem selbst liegt.
Ich denke, hier braucht es die richtige Mischung: Man darf nicht frustiert klingen und schon gar nicht den Verdacht erwecken, dass man sich überschätzt. Andererseits sollte man sich auch nicht total verstellen müssen. Die richtige Antwort hängt also immer auch von der eigenen Persönlichkeit ab. Offenbar haben Sie da einen guten Weg für sich gefunden. Herzlich MW
Danke, für die guten Ratschläge. Hoffe, mein Weg ist nicht so steinig und gut begehbar. MFG
Tipp 1 habe ich bei meinem letzten Vorstellungsgespräch ignoriert. Ich habe explizit gesagt warum ich mit meiner bisherigen Stelle unzufrieden bin und es gut angekommen. Aus meiner Sicht kommt es drauf an warum man unzufrieden ist und wie man es darstellt. Außerdem habe ich durch meiner Aussage dem potentiellen Vorgesetzten gezeigt, dass ich nicht an seinem Stuhl sägen möchte. Am nächsten Tag habe ich dann die Zusage für den Job bekommen.
Sehr informatives Video, Herr Wehrle! Ich bin in einem Punkt etwas anderer Meinung: Gerade jetzt in Corona-Zeiten finde ich die HomeOffice-Frage durchaus berechtigt (muss ja nicht gleich die erste sein, die man stellt). Wenn ein Arbeitgeber auf 100%ige physische Anwesenheit pocht, wenn man einen Großteil der Arbeit von zuhause aus machen könnte, weiß ich, wo ich nicht arbeiten möchte.
Hallo Herr Jähn, unter diesen Umständen teile ich Ihre Meinung. Jetzt ist diese Frage natürlich, und auch die Akzeptanz des Homeoffice eine andere. Dagegen kann die Frage in normalen Zeiten ein Schuss in den Ofen sein. Herzlich MW
Eine Stelle, die im Home-Office möglich ist, wird es über kurz oder lang in Deutschland nicht mehr geben. Wenn also die Firma sagt, dass man die Stelle im H/O machen könne, fällt sie in 5 Jahren spätestens völlig weg.
@@GrafvonIsen Bin mal gespannt, wer dann in 5 Jahren programmieren wird...
Hatte gerade mein erstes Vorstellungsgespräch und war total aufgeregt zum Glück habe ich diesen Kanal noch gefunden und hab mir ein paar Videos angeguckt vor dem Gespräch und wurde angenommen :) ! Ohne diese Tipps wär ich aufgeschmissen gewesen
Ich glaube solche Firmen haben aber eine extrem kleine Waagschale. Und sehr sehr feine Gewichte zum ausloten. Gerüchten nach suchen die immer noch nach "passenden" Mitarbeitern.
Einfach ehrlich bleiben und natürlich. Je mehr man sich für andere verbiegt, desto unwohler und unechter fühlt man sich im Job.
Ich finde es aktuell grausam, wie manche Unternehmen Corona sofort nutzten und haben die ausgeschriebenen Stellen um 1-2 Gehaltsstufen verschlechtert. Besonders heftig ist es bei Staatsunternehmen, die ja gegenüber der Wirtschaft schon vorher sehr mau bezahlt haben.
Das ist wahr! Ebenso gibt es Entlassungen, die unter dem Deckmäntelchen von Corona vollzogen werden. Vielleicht mache ich mal ein Video darüber. Herzlich MW
Vielen lieben für den Tiyp 👍🏻👍🏻🙏🏻🙏🏻🤩
Aber wenn man mit seinem
alten Arbeitsplatz zufrieden wäre, würde man sich doch nie irgendwo anders bewerben , oder?
Hallo, hätte eine Frage bezüglich der #6 sagt man damit auch nicht gleichzeitig aus das man sich was erarbeiten möchte das man sich langfristig bei dem Unternehmen sieht und das mach sich weiterentwickeln möchte.?
Alles laut dem Video falsch gemacht, hab mich unter 80 Bewerbern durchgesetzt...
Also zu dem mit den fragem nach dem Betriebsrat hab ich in einem Vorstellungsgespräch gestellt aber ein wenig anders und die Stelle hab ich bekomm. Ich habe gesagt:"ich hätte einige Frage die aber nichts mit der Anstellung zu tuhen haben? Sie müssen mir diese also heute nicht beantworten." Also haben die gesagt:" wenn sie so offen sind entscheiden wir nach den Fragen ob wir diese beantworten." Also hab ich die fragen gestellt:"gibt es einen Betriebsrat? Und wie sieht es mit der Einarbeitung aus?" Die Fragen wurden mir da dann nicht beantwortet sondern erst als es zum Vertragsabschluss kam und hier hab ich dann ganz geschickt die fragen nochmal gestellt bevor ich denn vertagen unterschrieben hab.
Der letzte Zeitpunkt war absolut sicher - denn der Vertrag lag zur Unterschrift vor. Manchmal ist solche Taktik gut. Herzlich MW
Firma verlangen Flexibilität am Arbeitsplatz und stellen aber kein ein der auch für die anderen Positionen interessiert ist
Das stimmt, hier predigen Firmen oft etwas anderes als das, was sie selber leben. Herzlich MW
Danke sehr!
Nr. 2 verlangt mein Vater von mir. Ich argumentiere sinnvoll dagegen, er brüllt weiter (noch lauter).
Es sind nicht immer die Lauten stark, nur weil sie lautstark sind. (Konstantin Wecker)
,,Hunde, die bellen, beißen nicht!,,
Sehr geehrter Herr Wehrle,
ich bedanke mich für hilfreiche Videos und ich möchte Sie fragen ob gut ist in einem Vorstellungsgespräch zu sagen dass "ich bin offen für eine Weiterbildung in diesem Branche".
Ich warte auf Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn Sie mir einen Tipp geben konnten, was ich auf die Frage "Warum haben Sie so lange studiert?" sagen kann. Gibt es da eine Antwort, die mich besser aussehen lässt und nicht als Faulenzer erscheinen lässt?
Vielen Dank für Ihre Videos!
Sagen Sie, was der Nutzen des langen Studiums war. Sagen Sie, was Sie z.B. in Ihren Nebenjobs oder durch Vertiefungen gelernt haben. Stellen Sie sich als einen Menschen dar, der die Dinge wirklich durchdringen und etwas bewegen will, auch im Beruf. Dann wird's zu einem Vorteil. Herzlich MW
Guten Tag Herr Wehrle haben Sie vielleicht gute Vorschläge für ein Ausbildungs Platz, also für Vorstellungsgespräch z. b justiz. Danke
👍
Danke! Herzlich MW
Martin Wehrle darf ich Ihnen eine Frage stellen? Ich habe vor ein paar Jahren einen Job angenommen. Mein Vorgesetzter und auch alle Mitarbeiter waren immer nett zu mir und niemand hat jemals etwas gesagt dass sie mit mir unzufrieden waren. Eines Tages wurde ich mit meinem Chef ins büro des "oberchefs" zitiert und mir wurde aus dem nichts die Kündigung auf den Tisch gelegt. Bei der Firma bei der ich jetzt arbeite habe ich beim Bewerbungsgespräch diesen Umstand erwähnt und sie gefragt, ob sie mir offene und ehrliche Ruckmeldungen geben könnten, wenn sie mit mir unzufrieden sind. Dass ich dies wichtig finde und es für mich ein muss ist, weil ich mich nur so gut integrieren und wachsen kann. Ist das gut und kann ich das so auch in zukunft machen? Ich erwarte keine Antwort aber ich kann zumindest sagen dass ich es versucht habe 😃 lg und weiter so, ich finde sie toll👍🏼
Hey =) Ich bin im Vergleich zu Herrn Wehrle noch ein Anfänger, aber ich versuche deine Frage mittels meines Wissens aus dem Studium und auch paar Videos von Herrn Wehrle zu beantworten. Es ist schwierig zu sagen, wie Ihr Gesprächspartner Ihre Aussage nun interpretiert bzw. wahrnimmt. Generell würde ich empfehlen, das nicht direkt anzusprechen, sondern zu sagen, dass Ihnen konstruktives Feedback wichtig ist, um Ihre Arbeit NOCH besser ausführen zu können. Ich empfehle Ihnen, regelmäßig nach solchem Feedback zu fragen. Beim Bewerbungsgespräch kann es, wenn ich es mit anderen Fällen vergleiche, die Herr Wehrle genannt hat, eventuell negativ aufgenommen werden, wenn sie von negativen Ereignissen in Bezug zum vorherigen Unternehmen reden. Das Problem war oder ist, dass sie nie Feedback erhalten haben, also nicht wussten, dass man (eventuell, Sie haben ja keinen Kündigungsrund genannt, eventuell war es auch betriebsbedingt) ihre Arbeit als nicht gut genug ansieht. Deshalb, ich wiederhole mich, bitten Sie um konstruktives Feedback, was an ihrer Arbeit noch besser sein kann als es schon ist, um noch mehr Erfolg im und für das Unternehmen zu erfahren. Reden Sie immer in positiver Sprache, soweit es möglich ist. Also nicht fragen, was Sie falsch machen, sondern wie das Gute besser wird :)
@@TheMagreto Hi! Vielen Dank für die ausführliche Antwort! Werde mir Ihren Ratschlag zu herzen nehmen :) wünsche noch ein schönes Wochenende :)
Das freut mich, dass Sie mich und meine Arbeit schätzen. Zu Ihrer Frage: Sagen Sie das besser nicht - denn es kann immer passieren, dass Ihre Gesprächspartner den Fehler bei Ihnen vermuten und nicht bei der alten Firma. Dennoch können Sie sich unterhalten darüber, dass offenes Feedback für Sie ein wichtiger Wert ist, den Sie selbst pflegen und auch von anderen erwarten. Viel Erfolg. Herzlich MW
@@Martin_Wehrle_Bewerbung Guten Abend Herr Wehrle, ja ich schätze ihre Arbeit sehr, vielen Dank! Vielen Dank für Ihre Antwort, das ist nicht selbstverständlich👍🏼 Wünsche eine gute Zeit
Frauen meckern am besten! Wenn es ihnen gut geht, meckern sie, und wenn es ihnen schlecht geht, meckern sie auch!
zum Schmunzeln: Ein Mann hat beim Urlaubbuchen keine Probleme: der Chef sagt wann, seine Frau wohin!😉
Ich glaube, Männer sind darin auch ganz gut ... Herzlich MW
Beim Meckern, Ober beim Urlaubbuchen?
Warum stellen Personaler solche Schwachsinnsfragen?
Für mich ist wichtig dass meine Mitarbeiter bzw Kandidaten zu den Aufgaben bestmöglichst passen. Was der in 5 Jahren macht interessiert doch keinen.
Arbeite im Lager von Möbelhaus, hab Bandscheibenschaden und muss mich nun umsehen nach anderen Möglichkeiten im Bereich Lager.
Wie antwortet man in solch einem Fall auf die Frage "Warum wollen Sie zu uns Wechseln?"?
Sagen Sie, was Sie am neuen Bereich reizt - und erwähnen Sie die körperliche Sache nur am Rande. Es sollte nach einer Anreiz- und nicht nach einer Fluchtmotivation aussehen. Herzlich MW
@@Martin_Wehrle_Bewerbung Ich danke ihnen für ihre Antwort. Was ich allerdings nicht so ganz verstehe, warum muss man heutzutage "lügen" um einen Beruf zu bekommen? Wieso ist Ehrlichkeit nichts mehr Wert?
Warum kann ich nicht einfach sagen: "Ich hatte einen Bandscheibenschaden und bin daher körperlich nicht mehr befähigt in einem Möbellager zu Arbeiten" Es entspricht der Wahrheit und zeigt auch keine Unzufriedenheit mit dem Arbeitgeber oder so sonstigem auf.
@@Maik.iptoux So ist das halt auf dieser Welt. Traurig, aber wahr!!!