Gut gemacht Honda! Neben Toyota eines der besten Antriebskonzepte. Der Motor läuft nach Honda-Angaben im Aktinson-Zyklus. Danke für Deine Arbeit und Danke, dass Du den HR-V getestet hast!
Danke, das erhöht meine Vorfreude auf den HR-V noch weiter. Ich hatte bei einer 70 km Probefahrt (Stadt/Land/Autobahn 120-130 km/h) 4,9 Liter/100 km auf der Verbrauchsanzeige. Muss nun leider noch bis Oktober warten. Dann steht der Abschied von Diesel und Schaltgetriebe bevor. Bin mit dem CR-V i-DTEC 2WD 120 PS auf Überlandstrecken in Italien auch auf 4,2 Liter gekommen (Jahresdurchschnitt 5,5 Liter) und 212.000 problemlose Kilometer gefahren. Seitdem bin ich von Zuverlässigkeit und Effizienz der Marke überzeugt.
Wie immer ein Top Video! 😄 Bin auch schon sehr gespannt auf den Civic e:hev. Der soll laut Honda ja sogar sparsamer als der HR-V sein trotz weit mehr Leistung. (180PS Elektromotor und 150PS Benziner)
Danke Helmut, sehr gut erklärt! Bitte weiter so. Hebe derzeit einen Jazz Cross Star e hev , 3,8 L Verbrauch im Durchschnitt. Über 5,4 L/100 Km, auch bei zügiger Autobahnabfahrt (130 + ) nicht erreicht. Das systembedingte hochdrehen des Motors ist i.d.R. nur kurzfristig und nicht als generelles Probleme zu werten. Ich bekomme im September 2022 als meinen Nachfolger....den hrv e hev. Der hrv ist anders configuriert und etwas lauter im Vollastbereich als der Jazz. Durch Lupfen des Pedals aber gut zu kontrollieren. Wer viel Autobahn mit hoher Geschwindigkeit fahren will (über 130 km/h), ist generell bei Vollhybriden falsch. Grüße aus Köln ins schöne Insbruk. Nachtrag 31.10.2022: Mein HRV e:hev ist nun endlich angekommen und meine erste Fahrt führt mich von Köln nach Bregenz. Meine Befürchtung hinsichtlich des etwaigen lauten Benzinmotors sind nicht bestätigt worden, im Gegenteil! Selbst bei Volllast bergauf ist der Motor, der dann den Strom erzeugt nicht lauter als jeder andere Verbrenner. Im Normalbetrieb ist der Honda sehr ruhig und komfortabel. Der Honda Jazz e:hev den ich 2 Jahre zuvor gefahren bin war etwas lauter unter Volllast, aber immer noch weit von einem lautes Auto entfernt. Verbrauch auf der Autobahn um die 120 ca. 4,9 bis 5.2 Liter - in der Stadt kann muss ich noch ermitteln. Grüße aus Bregenz
Hallo Stefan. Nein, da das nur bedeutet dass das Auto mehr bremst wenn ich vom Gas gehe statt auf die Bremse steige. An der rekuperierten Menge oder Stärke ändert sich nichts. Es ist nur anstrengender bei meiner Fahrweise, da ich versuche das Fahrzeug so viel wie möglich rollen zu lassen. So gehe ich vom Gaspedal und das Fahrzeug bremst gemächlich, in B müsste ich das Gas immer etwas drücken.
Der BC-Verbrauch wurde bei mir vom Realverbrauch bisher immer nur um max 0,1 Liter übertroffen bzw. stimmte sogar meistens. In den gezeigten Fahrsituationen habe ich ziemlich identische Verbräuche, obwohl ich sogar grundsätzlich im "Sport"-Modus fahre. Warum mache ich das? Die "Econ"-Fahrleistungen würden mir zwar völlig ausreichen, aber "Sport" ist der einzige Fahrmodus, in dem meine bevorzeugte Rekuperationsstufe 4 nach dem einmaligen Einstellen dauerhaft erhalten bleibt. Zumindest, so lange ich nicht den Tempomat benutze, denn dann springt sie - aus welchem unerfindlichen Grund auch immer - jedes Mal auf 2 zurück. Aber wenigsten ist sie dann immer noch auf 2... In "Econ" und "Normal" wird sie mir dagegen beim nächsten Wiederanfahren sofort wieder auf 0 zurückgesetz und ich muss sie mir dann jedes Mal wieder neu setzen. Eine von den leider vielen nervigen Bevormundungen, die Honda-Entwickler einem HRV-Fahrer zumuten, ohne dass man auch nur ansatzweise einen Nutzen oder Sinn darin erkennen könnte. 🤷🏽♂ In Fahrstufe "B" (erhöhte Rekuperation) bleibt die vorgewählte Rekuperationsstufe zwar ebenfalls dauerhaft erhalten, aber dafür lässt sich in "B" der Tempomat nicht benutzen. Sinn??? Ich kann beim besten Willen keinen erkennen. 😖 Und überhaupt....der Tempomat....nun endlich adaptiv! Aber ist das ein Vorteil? Wenn man drauf steht, von einem panischen Fahranfänger chauffiert zu werden, der ständig hektisch auf Gas und Bremse rumtrampelt, so dass man durch die dauernden Lastwechsel im Antriebsstrang permament in seinem Sitz vor- und zurückgeschaukelt wird, dann ist dieses Wunderwerk hondaistischer Ingenieurs-"Kunst" ein Riesenvorteil. Wenn man allerdings wie ich drauf steht, ruhig und geschmeidig dahinzugleiten (wofür der Antriebsstrang die allerbesten Voraussetzungen mitbrächte), ist dieses "ACC" einfach nur ein Armutszeugnis für seine Entwickler. Schlimm genug, dass sie überhaupt so einen unausgereiften Mist ausliefern, der selbst auf völlig leerer Fahrbahn vermeintliche Gefahren zu erkennen glaubt und dann schon mal derart scharf anbremst, dass nachfolgende Fahrer jedes Mal Schaum vor dem Mund kriegen dürften. Der Gipfel der Arroganz und Realitätsverweigerung ist allerdings, dass dieser unterbelichtete Elektronikschrott nicht separat deaktiviert werden kann. Tempomat gibt's nur MIT dieser unausgegorenen und teilweise regelrecht gemeingefährlich agierenden Abstandsregelung. Wer dafür zu schwache Nerven hat oder nicht von permamenten Lastwechseln durchgeschaukelt werden möchte, hat lediglich die Wahl, auf den Tempomat komplett zu verzichten. Trotz meines täglich wachsenden Ärgers darüber, dass Honda diesen ansonsten so toll gemachten Wagen wieder mal durch ein paar unfassbar ignorant und inkompetent zusammengepfuschte Softwaremodule abwertet (Regen- und Fernlichtsensor arbeiten jetzt immerhin im Gegensatz zum Vorgänger endlich unauffällig und auf dem Niveau der Mitbewerber) fahre ich den HRV e:HEV wahnsinnig gerne. Wer genau so ein Streckenprofil wie hier im Test hat, kriegt mit dem HRV einen wunderbar geschmeidig und butterweich laufenden Antriebsstrang bei gleichzeitig phantastischem Verbrauch. Ich vermeide hier ganz bewusst das Wort "wirtschaftlich", denn die Preissteigerung, die Honda uns mit Einführung des neuen HRV-Modells zugemutet hat, könnte ich mir selbst mit nur 2 Litern Verbrauch nicht mehr schönrechnen, aber der Antrieb macht mir einfach Spaß. Und bei konstant 120 km/h über längere Strecken - so ehrlich müssen wir schon sein - laufen da auch 5 - 6 Liter durch, denn in diesem Bereich läuft der Verbrenner bis auf wenige Ausnahmen permament und die E-Vorteile können kaum genutzt werden. Er bringt zwar auch oberhalb der 100 km/h durchaus souveräne Fahrleistungen, aber ein Durchschnittsverbrauch von 4 - 4,5 Litern lässt sich nur mit viel Stadtverkehr und Landstraße und deutlich geringerem Autobahnanteil erzielen.
Mein Acc am neuen HRV funktioniert perfekt. Sportmodus ist nicht nötig. Die Rekustufen braucht man nicht, für was bitte? All das kann man mit der elektrischen Bremse dosieren. Und natürlich bremst er nicht auf der leeren Autobahn. Was für ein Käse.
Software ist top, bis auf die Akkuanzeige, die man nicht dauerhaft einblenden kann und die fehlende Höhenangabe im Navi, sowie die fehlenden Farbschemati. Parpieper ausschalten bleibt auch aus, wenn Zündung neu gestartet wird. Sonst sehr gut in der Software. Natürlich steckt hier und da Logik und Zwang dahinter.
@@fz3169 Es freut mich für Dich, wenn Dein ACC "perfekt" funktioniert. Meins tut das leider nicht bzw. tut es in der von mir beschriebenen Weise. Selbst mein Werkstattmeister hat das nach einer ausgiebigen Probefahrt bestätigt, wird aber bisher von Honda Deutschland mit vorgestanztem Standard-Blabla abgewimmelt. Von Bremen "auf der leeren Autobahn" hatte ich übrigens überhaupt nichts geschrieben. Allerdings nimmt ACC auch dort immer mal wieder völlig grundlos kurz das Gas weg, was mich kolossal nervt, denn gegenüber dem 1A geschmeidig regelnden CC in meinem alten HRV ist das ein massiver Rückschritt beim Fahrkomfort. Da fährt man endlich den geschmeidigsten Antriebsstrang, den man je hatte, und dann kommt so ein unausgegorener Elektronikschrott namens "Abstandsregelung" daher und versaut es alle Nase lang mit völlig grundlosen Lastwechseln.... 🤮 Im Ortsverkehr haut das ACC dann aber gerne mal - wohlgemerkt: OHNE vorausfahrendes Fahrzeug!!! - eine kurze Vollbremsung raus, weil die Kamera - zumindest ist das meine Vermutung - Hindernisse zu sehen glaubt, die gar nicht da sind. Du solltest hier also nicht über "Käse" rumschwadronieren, wenn Du selbst überhaupt nicht dabei warst. Falls Du es so gar nicht glauben kannst, bist Du herzlich zu einer Probefahrt eingeladen und kannst Dich gerne selbst von der stümperhaften Fahrweise meines ACC überzeugen. Über die Rekustufen und die Menge der damit zurückgewinnbaren Energie im Gegensatz zur alleinigen Nutzung der Bremse sagt meine BA etwas anderes. Wem soll ich Deiner Meinung nach mehr vertrauen: der offiziellen BA des Herstellers oder der Behauptung irgendeines YT-Schreiberlings, der geschilderte Fehlfunktionen als Käse bezeichnet, ohne auch nur ansatzweise dabei gewesen zu sein? Wenn die Rekustufen wirklich zu überhaupt gar nichts gut wären, wie Du behauptest, hätte Honda demnach ja sinnlosen Schwachsinn eingebaut. Ziemlich verwegene These für jemandem, der bei Kritik an Honda offensichtlich nur schwer ertragen kann...
@@fz3169 Der Plural heißt übrigens FarbschematA, aber das nur am Rande. Ob eine Software "top" ist, liegt allein im Ermessen derjenigen, die sie benutzen, und in deren Empfinden, wie sehr die Software ihnen das Leben erleichtert oder eben erschwert. Mit über 35 Jahren Berufserfahrung als SW-Entwickler erlaube ich mir das Urteil, dass eine Software, die mich als Nutzer permament gängelt und bevormundet, indem sie von mir vorgenommene Einstellungen jedes Mal wieder zurücksetzt, nur dann als "top" zu bezeichnen ist, wenn ich mir in den Systemeinstellungen selbstbestimmt aussuchen kann, ob ich einen einmal gesetzten Wert dauerhaft behalten oder jedes Mal wieder auf einen bestimmten Initialwert zurückgesetzt haben möchte. Ich gebe Dir Recht, dass der Sportmodus nicht "nötig" ist, aber wenn ich meinen Wagen nun mal am liebsten im Sportmodus mit Rekustufe 4 fahre und ihn dann abends so abstelle, möchte ich ihn am nächsten Morgen auch exakt so wieder vorfinden. Ich will nicht jedes Mal in ein völlig "anderes" Auto einsteigen, das ich mir erst mal umständlich wieder nach meinem Bedarf einstellen muss. Und genau da ist der Punkt, wo mir diese Software mein Leben als Nutzer nicht erleichtert, sondern unnötig schwerer macht. Die Parkpiepser kann ich dauerhaft ausschalten - schön. Den Totwinkelwarner ebenfalls - auch schön. Der einmal ausgeschaltete Fahrbahnhalter ist allerdings nach dem nächsten Fahrzeugstart zwangsverordnet sofort wieder an - nicht schön, denn das Teil ist eine ätzende Nervensäge, und in meinem alten HRV konnte ich's noch per Hardwaretaste an- und ausschalten, wie ich lustig war, und das blieb dann auch aus. Ich fahre nun mal gerne "Ideallinie", und jedes Mal dieses schulmeisternde Geruckel an meinem Lenkrad geht mir auf den Sack. Auf vereister Fahrbahn möchte ich erst recht nicht erleben, dass mir jemand oder etwas alle Nase lang ins Lenkrad packt und dann auch noch daran rumruckelt. Und wenn ich beim ACC einfach das A separat wegschalten (bei Mazda ist das z.B. möglich) und nur das CC alleine nutzen und damit wenigstens wieder das Niveau meines alten HRV-Tempomat haben könnte, wäre ich bei Weitem nicht so erbost über diese - zumindest bei meinem HRV - lausig funktionierende Abstandsregelung.
Gutes und objektives Video und zeigt die vielen Nachteile auf habe einen Toyota Hybrid und es ist eine große Enttäuschung Diesel ist viel leiser und effizienter würde mir keinen mehr kaufen ist kein guter Antrieb
Der serielle Hybrid-Antrieb bedeutet, dass der Benzinmotor den Strom erzeugt, der entweder just in time oder zwischengespeichert in der Batterie als Energiequelle für den E-Motor dient. Lediglich in einem bestimmten Geschwindigkeitsbereich, so ca. zw. 80 und 120 km/h treibt der Motor die Räder direkt ohne Umweg über ein Getriebe mit einer direkten Übersetzung an. Das wird deswegen gemacht um zum einen die Kosten für ein Getriebe zu sparen, zum anderen den ineffizienteren Weg der Kraftübertragung (Benzin zu Strom zu Bewegung) zu umgehen (Benzin zu Bewegung). Aufgrund der Leistungscharakteristik und des eingeschränkten Effizienzbereichs des Verbrenners macht dies eben nur in diesem Geschwindigkeitsbereich Sinn.
@@ecofahrer2939 vielen Dank! Also ist das ein 1 Ganggetriebe, Puch Waffenrad, schnell kurbeln, Geschwindigkeit hoch, langsam Kurbeln, langsamer fahren. Hat das Antriebsystem dann eine Kupplung oder Wandler beim Anfahren?
Nein, braucht es nicht, da der Benzinmotor unter 80 und über 120 keine direkte Verbindung zu den Rädern hat, der E-Motor übernimmt hier die Aufgabe des Antriebes, der Benzinmotor erzeugt lediglich die Energie.
hallo ecofahrer. der yaris schneidet bei dir mit 3,1 liter ab, der jazz mit 3,6. Die Temperaturdifferenz betrug 10 Grad. der yaris lief im optimum, der jazz läuft auch am liebsten bei 24 Grad. der abgasstrang und auch die batterie braucht eine gewisse temperatur um effizient zu funktionieren. wenn man bei spritmonitor schaut dann sieht man das der yaris im alltag nur 0,2 liter unter dem jazz liegt. und das obwohl er leichter ist, weniger platz bietet und langsamer ist. der aktuelle toyota hybrid ist overall derzeit bestenfalls auf einem effizienslevel mit honda. mfg Pumpi
Dafür lief im Yaris die Klimaanlage die ganze Zeit. Ob die Aussentemperatur 14 oder 24 Grad hat macht weder für den Abgasstrang (mit erzeugten Temperaturen von über 100 Grad) noch für die Batterie (sobald man einige Male beschleunigt oder gebremst hat) einen Unterschied. Da muss es schon massive Minusgrade haben dass es hier merkbare Einbussen gibt.
@@ecofahrer2939 - ich fahre so einen Jazz täglich und beobachte sehr genau wann welche Verbräuche generiert werden. Was mich dazu veranlasste den Großteil des Frontgrills zu verschließen. Das bringt selbst bei 20 Grad Außentemperatur noch positiven Effekt. Darf man fragen mit welchem Hybrid Du deine Alltagserfahrungen sammelst ?
Ich habe einen Volvo XC90 PHEV, wobei jenseits der ca. 15 Grad Aussentemperatur (ab da brauche ich keine Heizung) es eher so ist dass bei hohen Aussentemperaturen der Verbrauch durch die Klima wieder ansteigt. Bei den meisten Hybriden (so auch bei Toyota und Honda) ist es bei niedrigeren Aussentemperaturen eher der Heizwärmebedarf für den Innenraum, welcher den Verbrenner länger laufen lässt und dadurch den Verbrauch erhöht. Ich habe nachgesehen und beim Jazz hatte ich die Heizung nicht an.
@@ecofahrer2939 - ja. hier in Hamburg benötige ich die Klima vielleicht 5x im Sommer. Zumal ich um 3 Uhr los fahre zur Arbeit und deutlich vor 12 wieder zurück toure. Da reicht es ein bisschen die Lüftung an zu machen und ab und an mal das Fenster zu öffnen. Gut, Du sagst ja in deinen Tests das es real Life Acts sind, da kann ein Test sicher auch immer variieren. Um 0,2 Liter hin oder her braucht man sich auch nicht streiten nur Dein Ergebnis mit einem um einen satten halben Liter besseren Verbrauch beim Yaris kam mir halt ein wenig suspekt vor. Wollte ich nur mal anmerken. Weiterhin viel Erfolg. MfG Pumpi
Der Ecofahrer vergleicht nur anhand des Bordcomputers. Diese streuhen von Hersteller zu Hersteller deutlich. Das sieht man bei Spritmonitor. Bspw. Ein Auto was 5 L anzeigt verbraucht dann tatsächlich 5,6. Ein anders jedoch 5 zu 5 L. Somit sind seine Ranglisten wertlos. Weiterhin verbraucht ein Hybrid,gerade der HRV ,bei temperaturen unter ca 7 Grad deutlich mehr wie bei warmen Temperaturen im Vergleich zu einem Verbrenner. Das sind auf identischer Strecke beim HRV im Winter bspw 6,5 Liter und im Sommer ca 4,8 Liter.
Hast Du die Schaltpadels zur Rekuperation benutzt - damit kann man noch etwas spielen und den Verbrauch beieinflussen? Die gibts ja im #JazzCrosstar #JazzHybrid nicht... im Vergleich zu Toyota ist das e:HEV in der Stadt und Überland besser. Toyota funktioniert besser bei höheren Geschwindigkeiten.
Ja, sporadisch. Den Verbrauch beeinflusst man dadurch höchstens, wenn man seine Fahrweise anpasst und so fährt, dass man mit der über die Paddles eingestellten Kraft auskommt und nicht in Versuchung kommt mit dem Fusspedal ständig stärker (und damit mechanisch) zu bremsen.
@@ecofahrer2939 Jep danke für deinen Bericht. Du hast den HRV aber einfach mal optimal bewegt so wie man mit einem Hybriden umgehen sollte. Daumen hoch!
Hey Helmut, tolles Video (wie immer) von einem spannenden Auto. Wie würdest du den Verbrauch dieses Autos bei ca. 1/3 Stadt-/Überlandfahrt und 2/3 Autobahnfahr mit max. 120 km/h einschätzen? Danke und Grüsse aus der Ostschweiz 👍😎👋
Ich glaube dass man mit Swace/Corolla 1.8 ein Spur sparsamer wäre, aber IMHO sind die Unterschiede so gering dass es auch einfach eine Geschmacksentscheidung ist.
Wieso verbraucht der Verbrenner, laut der Verbrauchsanzeige (Waagerechter Balken) bis zu 10 Liter, bei gerade mal 50Km/Std. Deshalb wohl auch der hohe Verbrauch bei der Steigung. Oder sehe ich das falsch? Noch eine Frage, hat schon mal jemand versucht eine App zu installieren. Ich wollte mir eine Tank-App installieren, geht nicht. Schöne Grüße an alle Honda Fahrer
Hallo. Wenn bei Hybriden der Motor läuft, dann nicht nur um das Fahrzeug anzutreiben, sondern gleichzeitig auch die Batterie aufzuladen. Das wird gemacht um die Last im Motor und damit die Effizienz des Verbrennungsprozesses zu erhöhen.
Hallo Ecofahrer, ein tolles Video! Ich überlege mir gerade den umstieg von meinem Honda Civic FN1 BJ 2007 auf ein Auto was ich genau so lang fahren kann. Durch die Jahrelange treue meines Hondas würde ich gern bei Honda bleiben. Daher die überlegung dann den HR-V zu holen. Da es vondenen hier in Deutschland wenige gibt ist der Preis dementsprechend für einen gebrauchten. Den Toyota C-HR gibt es da Preislich schon günstiger. Weswegen ich jetzt zwischen den beiden hin und her gerissen bin. Vom verbrauch sind sie ja scheins gleich. Was würde für den Toyota sprechen? Mit freundlichen Grüßen
Hatte den HRV eine Woche lang und mMn ist der kleine Motor hoffnungslos überfordert wenn es aus der Stadt hinaus geht. Der Motor klingt gequält. Das macht keinen Spass. Erst recht nicht auf der Autobahn. Kam nicht unter 6 L.
Du fährst immer elektrisch,außer wenn der Verbr-Motor direkt auf den Antrieb gekoppelt wird. Das passiert sehr selten und nur ab ca 65kmh und bei moderater Leistungsanforderung. Für das beste Spritsparen auf der Autobahn wechselst du idealerweise immer zwischen Zahnraddirektantrieb(Verbrenner) und dem Batterie EV Modus. Damit umgehst du sogar die Verluste die der Generator hat,wenn er über den Verbrenner Strom erzeugt und an den Antriebsemotor weitergibt. Das funktioniert bis ca 145kmh super. Rein batterietechnisch elektrisch fährst du je nach Leistungsanforderung auch mal 10km mit dem Akku. Ist vom Gelände und Steigung sowie der Geschwindigkeit abhängig. Der HRV kann das echt gut. Und ganz wichtig: Zur Zeit sieht es laut Spritmonitor so aus,das der Bordcomputer mit dem Realverbrauch exakt übereinstimmt.Sind aber noch wenige Fahrzeuge momentan. Das ist beim CHR nicht so,da gibt es einen Unterschied. Alles in Allen das System der Zukunft,wenn der Akku größer wird und extern geladen werden kann. Der Verbrenner kann dann kleiner werden.ZBsp 2 Takter oder so.Nur noch als Aufladung.
Dann hast Du einen Range-Extender wie jetzt bald beim Mazda MX-30. Die 10 km rein elektrisch aus der Batterie sind schon eher utopisch, bei voller Batterie habe ich grad mal ca. 2-2,5 km geschafft (flach bis max. 50 kmh).
@@ecofahrer2939 wenn du eine Strecke hast die kartenmäßig auf 10km gesamt gesehen Gefälle hat geht das.Zwischendurch geht es mal leicht bergauf oder gerade hin.Da klappt das.Die Strecke muß natürlich passen und man muß so wie du fahren. Natürlich mußt die Heizung/Klima komplett auf off haben und es muß so ca 15 bis 25 Grad draußen sen.Dann kann man mit 0.0 Liter fahren. Beim HRV kann es aber vorkommen,das er plötzlich und ganz kurz mal den Verbrenner reinknallt,obwohl es nicht nötig ist. Dann hat man halt 0.9 Liter auf der Anzeige.Warum er das manchmal macht und manchmal nicht.K.A.
Honda baut die besten Motoren, ob Moto oder Auto fahre den HRV 1.5 L Turbo 182Ps 6 Gang Handschalter mit 5.5 l auf 100km Honda und nicht in Rentnermodus Honda The Pover of Treams
Fahre den Motor auch, nur im HRV. Unter 6 Liter kein Problem. Selbst bei sehr schneller Autobahnfahrt (180 +) geht derVerbrauch kaum über 8 Liter. Daher benötige ich keinen Hybriden.
Warum den einen konventionellen Tacho bis 220 wen die Höchstgeschwindigkeit bei maximal 170 liegt? Eine digitale Anzeige im Cockpit wie beim Civic ab BJ.2005 wäre doch viel innovativer...
Dann fährst du deinen Hybrid einfach falsch. Gibt nichts effektiveres im Verbrennerbereich. Autobahn ist gewiss nicht die Stärke eines Benziner Hybrids aber wir fahren unseren Prius 4 bei 130-150 bei rund 5 Liter. Würde ein Diesel auch brauchen. Für vollgasfahren ist ein Hybrid nichts. Musst dich halt umstellen.
Honda hat ja diesen "seriell/dir"-Antrieb, wie Sie in Ihrer Zusammenfassung schreiben, während Toyota einfach ein CVT-Getriebe benutzt. Ich selbst fahre einen Yaris Hybrid und da merkt man beim Fahren natürlich nichts hinsichtlich Gangschaltung etc., klar, gibt es ja auch gar nicht in dem Auto. War das bei den Hondas bemerkbar anders? Sie haben ja nun inzwischen genug Toyota- und Honda-Hybride probegefahren, fühlte sich das irgendwie anders an?
Toyotas "einfach ein CVT" ist das beileibe nicht. Der Toyota-Hybridantrieb (HSD) ist technisch wesentlich aufwändiger als der relativ einfache Honda-Antrieb (aber trotzdem sehr zuverlässig). Das HSD besteht aus multiplen Planetengetrieben 2 mit angeschlossenen/integrierten E-Motoren (es gibt einige YT-Videos wie das genau funktioniert). Mit den althergebrachten CVT-Getrieben mit Schubgliederkette o.ä. hat das wirklich nichts mehr zu tun. Persönlich fahre ich lieber mit dem Toyota, der Honda wird systembedingt bei stärkerer Leistungsanforderung doch etwas lauter als der Toyota, zumindest für meine Ohren. Das kommt daher, dass der Honda unter 80 km/h ausschliesslich elektrisch angetrieben wird, wenn die Batterie aber nicht ausreichend gefüllt ist muss der benötigte Strom just-in-time erzeugt werden, was natürlich nur mit entsprechender Drehzahl möglich ist. Der Toyota kann in allen Geschwindigkeitsbereichen die Leistung splitten (Benzinmotor und E-Motor treiben gleichzeitig die Räder an).
@@ecofahrer2939 Interessant. Ich dachte, der Toyota-HSD-Antrieb sei technisch simpler gelöst als das Honda-Getriebe, einfach deshalb, weil bei den Toyotas tatsächlich die mechanische Gangschaltung fehlt und die Hondas dies lediglich simulieren. Vielleicht war das ein Irrglaube? Der Yaris wird nach meinem Empfinden auch ein wenig laut, wenn der Batterieladestand zu niedrig steht und dann der Verbrennermotor im Lade- plus Antriebszyklus liefern muss. Aber mein Referenzwert hiert ist ein Peugeot-207-Diesel von 2006 und im Vergleich zu dieser Traktor-Geräuschkulisse ist auch ein angestrengter Toyota-Hybrid noch sehr sonor. x)
Honda hat als solches kein Getriebe. Ein serieller Antrieb ist technisch so ziemlich das einfachste was es gibt. Das erste Hybridauto mit einem solchen Antrieb wurde bereits 1899 gebaut, von LaCuadra, auch Ferdinand Porsche hat so um 1901 oder 1902 ein Hybridauto so gebaut.
@@ecofahrer2939 Das stimmt so nicht,garantiert nicht einfacher wie das System des Toyotas. Video vom CRV,der HRV ist noch komplizierter. ua-cam.com/video/QLUIExAnNcE/v-deo.html
@@ecofahrer2939 Stimmt, wenn der Akku gerade mal weit runtergerockt ist und man ausgerechnet dann gerade auf die Autobahn auffährt, wird's mal kurz laut, aber das kommt nur sehr selten vor. Meistens ist noch genug im Akku, um für die Bescheunigungsphase aus dem Akku zuzufüttern, und der Benziner kann in einem entspannten Drehzahlbereich bleiben. Eine Probefahrt mit einem der ersten CHR-Hybriden hat mir die 1.8L-Hybriden sowohl akkustisch, als auch vom Verbrauch her ziemlich entzaubert. Wenn man die mal wirklich tritt, sind sie auch keine Sparwunder mehr (nach einer mittelzügig gefahrenen Drittelmix-Runde über 6 Liter...😱), und es lief mir dabei reichlich Blut aus den Ohren. Die Probefahrt mit dem 2.0L-Hybrid in einem Corolla-Kombi vor einigen Wochen hat mich dagegen in beiden Punkten voll überzeugt, aber am Ende stand eben auch keine 4 wie bei meinem HRV, sondern eine 5 vorm Komma. 🤷🏽♂
Das hat mit Autofahren nichts mehr zu tun, das ist nur schleichen so kann vielleicht ein pensionist fahren aber nicht der normale Fahrer auf den weg zur arbeit.
Gut gemacht Honda! Neben Toyota eines der besten Antriebskonzepte. Der Motor läuft nach Honda-Angaben im Aktinson-Zyklus. Danke für Deine Arbeit und Danke, dass Du den HR-V getestet hast!
Danke für das Lob! Ich habe in der Nachbetrachtung vergessen dazuzusagen dass es Atkinson-Motoren sind, danke.
Super test. Richtig kompetent! Super Arbeit, ich bin begeistert. Danke.
Danke, das erhöht meine Vorfreude auf den HR-V noch weiter. Ich hatte bei einer 70 km Probefahrt (Stadt/Land/Autobahn 120-130 km/h) 4,9 Liter/100 km auf der Verbrauchsanzeige. Muss nun leider noch bis Oktober warten. Dann steht der Abschied von Diesel und Schaltgetriebe bevor. Bin mit dem CR-V i-DTEC 2WD 120 PS auf Überlandstrecken in Italien auch auf 4,2 Liter gekommen (Jahresdurchschnitt 5,5 Liter) und 212.000 problemlose Kilometer gefahren. Seitdem bin ich von Zuverlässigkeit und Effizienz der Marke überzeugt.
Du kannst Dich wirklich auf ein tolles Auto freuen. Was Zuverlässigkeit betrifft ist Honda einsame Spitze.
Bei uns in der Famile fährt er schon,2 Monate Lieferzeit,jetzt 1 Jahr.
Das Auto ist wirklich Klasse.
Verbrauch bis jetzt 4,4 Liter im Mittelgebirge.
Honda top Motoren
Auf den habe ich gewartet. Vielen Dank, dass du de HR-V getestet hast. Lg
Gern geschehen!
Tolles Video, wir fahren einen Jazz Crosstar und sind mit dem Verbrauch voll zufrieden.
So ähnlich hatte ich den Verbrauch vermutet, nach meinen Fahrten mit CR-V und Jazz. Der HR-V gefällt mir gut. Das Video wie gewohnt gut :-)
Danke!
Danke fur den test, sehr informativ👍. Gruessen aus Holland
Grüße zurück
Wie immer ein Top Video! 😄
Bin auch schon sehr gespannt auf den Civic e:hev.
Der soll laut Honda ja sogar sparsamer als der HR-V sein trotz weit mehr Leistung. (180PS Elektromotor und 150PS Benziner)
Danke!
Ich hoffe dass ich den auch bekomme.
Danke Helmut, sehr gut erklärt! Bitte weiter so. Hebe derzeit einen Jazz Cross Star e hev , 3,8 L Verbrauch im Durchschnitt. Über 5,4 L/100 Km, auch bei zügiger Autobahnabfahrt (130 + ) nicht erreicht. Das systembedingte hochdrehen des Motors ist i.d.R. nur kurzfristig und nicht als generelles Probleme zu werten. Ich bekomme im September 2022 als meinen Nachfolger....den hrv e hev. Der hrv ist anders configuriert und etwas lauter im Vollastbereich als der Jazz. Durch Lupfen des Pedals aber gut zu kontrollieren. Wer viel Autobahn mit hoher Geschwindigkeit fahren will (über 130 km/h), ist generell bei Vollhybriden falsch. Grüße aus Köln ins schöne Insbruk.
Nachtrag 31.10.2022: Mein HRV e:hev ist nun endlich angekommen und meine erste Fahrt führt mich von Köln nach Bregenz. Meine Befürchtung hinsichtlich des etwaigen lauten Benzinmotors sind nicht bestätigt worden, im Gegenteil! Selbst bei Volllast bergauf ist der Motor, der dann den Strom erzeugt nicht lauter als jeder andere Verbrenner. Im Normalbetrieb ist der Honda sehr ruhig und komfortabel. Der Honda Jazz e:hev den ich 2 Jahre zuvor gefahren bin war etwas lauter unter Volllast, aber immer noch weit von einem lautes Auto entfernt. Verbrauch auf der Autobahn um die 120 ca. 4,9 bis 5.2 Liter - in der Stadt kann muss ich noch ermitteln. Grüße aus Bregenz
Vielen Dank! Du sagst es richtig, Vollgas und Hybrid passt nicht.
Super Test 👍 Danke dir
Sehr gerne 👍
Und mit Winterreifen! Die besten Werte haben die mit Sommerreifen und Temperaturen über 20 Grad. Auch das sollte man beachten.
Tolles Auto, super Verbrauch. Evtl. wäre mit dem B-Modus vor allem Innerorts noch mehr möglich gewesen.
Hallo Stefan. Nein, da das nur bedeutet dass das Auto mehr bremst wenn ich vom Gas gehe statt auf die Bremse steige. An der rekuperierten Menge oder Stärke ändert sich nichts. Es ist nur anstrengender bei meiner Fahrweise, da ich versuche das Fahrzeug so viel wie möglich rollen zu lassen. So gehe ich vom Gaspedal und das Fahrzeug bremst gemächlich, in B müsste ich das Gas immer etwas drücken.
Der BC-Verbrauch wurde bei mir vom Realverbrauch bisher immer nur um max 0,1 Liter übertroffen bzw. stimmte sogar meistens. In den gezeigten Fahrsituationen habe ich ziemlich identische Verbräuche, obwohl ich sogar grundsätzlich im "Sport"-Modus fahre. Warum mache ich das? Die "Econ"-Fahrleistungen würden mir zwar völlig ausreichen, aber "Sport" ist der einzige Fahrmodus, in dem meine bevorzeugte Rekuperationsstufe 4 nach dem einmaligen Einstellen dauerhaft erhalten bleibt. Zumindest, so lange ich nicht den Tempomat benutze, denn dann springt sie - aus welchem unerfindlichen Grund auch immer - jedes Mal auf 2 zurück. Aber wenigsten ist sie dann immer noch auf 2...
In "Econ" und "Normal" wird sie mir dagegen beim nächsten Wiederanfahren sofort wieder auf 0 zurückgesetz und ich muss sie mir dann jedes Mal wieder neu setzen. Eine von den leider vielen nervigen Bevormundungen, die Honda-Entwickler einem HRV-Fahrer zumuten, ohne dass man auch nur ansatzweise einen Nutzen oder Sinn darin erkennen könnte. 🤷🏽♂
In Fahrstufe "B" (erhöhte Rekuperation) bleibt die vorgewählte Rekuperationsstufe zwar ebenfalls dauerhaft erhalten, aber dafür lässt sich in "B" der Tempomat nicht benutzen. Sinn??? Ich kann beim besten Willen keinen erkennen. 😖
Und überhaupt....der Tempomat....nun endlich adaptiv! Aber ist das ein Vorteil? Wenn man drauf steht, von einem panischen Fahranfänger chauffiert zu werden, der ständig hektisch auf Gas und Bremse rumtrampelt, so dass man durch die dauernden Lastwechsel im Antriebsstrang permament in seinem Sitz vor- und zurückgeschaukelt wird, dann ist dieses Wunderwerk hondaistischer Ingenieurs-"Kunst" ein Riesenvorteil. Wenn man allerdings wie ich drauf steht, ruhig und geschmeidig dahinzugleiten (wofür der Antriebsstrang die allerbesten Voraussetzungen mitbrächte), ist dieses "ACC" einfach nur ein Armutszeugnis für seine Entwickler.
Schlimm genug, dass sie überhaupt so einen unausgereiften Mist ausliefern, der selbst auf völlig leerer Fahrbahn vermeintliche Gefahren zu erkennen glaubt und dann schon mal derart scharf anbremst, dass nachfolgende Fahrer jedes Mal Schaum vor dem Mund kriegen dürften. Der Gipfel der Arroganz und Realitätsverweigerung ist allerdings, dass dieser unterbelichtete Elektronikschrott nicht separat deaktiviert werden kann. Tempomat gibt's nur MIT dieser unausgegorenen und teilweise regelrecht gemeingefährlich agierenden Abstandsregelung. Wer dafür zu schwache Nerven hat oder nicht von permamenten Lastwechseln durchgeschaukelt werden möchte, hat lediglich die Wahl, auf den Tempomat komplett zu verzichten.
Trotz meines täglich wachsenden Ärgers darüber, dass Honda diesen ansonsten so toll gemachten Wagen wieder mal durch ein paar unfassbar ignorant und inkompetent zusammengepfuschte Softwaremodule abwertet (Regen- und Fernlichtsensor arbeiten jetzt immerhin im Gegensatz zum Vorgänger endlich unauffällig und auf dem Niveau der Mitbewerber) fahre ich den HRV e:HEV wahnsinnig gerne. Wer genau so ein Streckenprofil wie hier im Test hat, kriegt mit dem HRV einen wunderbar geschmeidig und butterweich laufenden Antriebsstrang bei gleichzeitig phantastischem Verbrauch. Ich vermeide hier ganz bewusst das Wort "wirtschaftlich", denn die Preissteigerung, die Honda uns mit Einführung des neuen HRV-Modells zugemutet hat, könnte ich mir selbst mit nur 2 Litern Verbrauch nicht mehr schönrechnen, aber der Antrieb macht mir einfach Spaß.
Und bei konstant 120 km/h über längere Strecken - so ehrlich müssen wir schon sein - laufen da auch 5 - 6 Liter durch, denn in diesem Bereich läuft der Verbrenner bis auf wenige Ausnahmen permament und die E-Vorteile können kaum genutzt werden. Er bringt zwar auch oberhalb der 100 km/h durchaus souveräne Fahrleistungen, aber ein Durchschnittsverbrauch von 4 - 4,5 Litern lässt sich nur mit viel Stadtverkehr und Landstraße und deutlich geringerem Autobahnanteil erzielen.
Assistenzsysteme können manchmal wirklich nerven, da hast Du Recht.
Mein Acc am neuen HRV funktioniert perfekt.
Sportmodus ist nicht nötig.
Die Rekustufen braucht man nicht, für was bitte?
All das kann man mit der elektrischen Bremse dosieren.
Und natürlich bremst er nicht auf der leeren Autobahn.
Was für ein Käse.
Software ist top, bis auf die Akkuanzeige, die man nicht dauerhaft einblenden kann und die fehlende Höhenangabe im Navi, sowie die fehlenden Farbschemati.
Parpieper ausschalten bleibt auch aus, wenn Zündung neu gestartet wird.
Sonst sehr gut in der Software. Natürlich steckt hier und da Logik und Zwang dahinter.
@@fz3169 Es freut mich für Dich, wenn Dein ACC "perfekt" funktioniert. Meins tut das leider nicht bzw. tut es in der von mir beschriebenen Weise. Selbst mein Werkstattmeister hat das nach einer ausgiebigen Probefahrt bestätigt, wird aber bisher von Honda Deutschland mit vorgestanztem Standard-Blabla abgewimmelt.
Von Bremen "auf der leeren Autobahn" hatte ich übrigens überhaupt nichts geschrieben. Allerdings nimmt ACC auch dort immer mal wieder völlig grundlos kurz das Gas weg, was mich kolossal nervt, denn gegenüber dem 1A geschmeidig regelnden CC in meinem alten HRV ist das ein massiver Rückschritt beim Fahrkomfort. Da fährt man endlich den geschmeidigsten Antriebsstrang, den man je hatte, und dann kommt so ein unausgegorener Elektronikschrott namens "Abstandsregelung" daher und versaut es alle Nase lang mit völlig grundlosen Lastwechseln.... 🤮
Im Ortsverkehr haut das ACC dann aber gerne mal - wohlgemerkt: OHNE vorausfahrendes Fahrzeug!!! - eine kurze Vollbremsung raus, weil die Kamera - zumindest ist das meine Vermutung - Hindernisse zu sehen glaubt, die gar nicht da sind. Du solltest hier also nicht über "Käse" rumschwadronieren, wenn Du selbst überhaupt nicht dabei warst. Falls Du es so gar nicht glauben kannst, bist Du herzlich zu einer Probefahrt eingeladen und kannst Dich gerne selbst von der stümperhaften Fahrweise meines ACC überzeugen.
Über die Rekustufen und die Menge der damit zurückgewinnbaren Energie im Gegensatz zur alleinigen Nutzung der Bremse sagt meine BA etwas anderes. Wem soll ich Deiner Meinung nach mehr vertrauen: der offiziellen BA des Herstellers oder der Behauptung irgendeines YT-Schreiberlings, der geschilderte Fehlfunktionen als Käse bezeichnet, ohne auch nur ansatzweise dabei gewesen zu sein? Wenn die Rekustufen wirklich zu überhaupt gar nichts gut wären, wie Du behauptest, hätte Honda demnach ja sinnlosen Schwachsinn eingebaut. Ziemlich verwegene These für jemandem, der bei Kritik an Honda offensichtlich nur schwer ertragen kann...
@@fz3169 Der Plural heißt übrigens FarbschematA, aber das nur am Rande.
Ob eine Software "top" ist, liegt allein im Ermessen derjenigen, die sie benutzen, und in deren Empfinden, wie sehr die Software ihnen das Leben erleichtert oder eben erschwert. Mit über 35 Jahren Berufserfahrung als SW-Entwickler erlaube ich mir das Urteil, dass eine Software, die mich als Nutzer permament gängelt und bevormundet, indem sie von mir vorgenommene Einstellungen jedes Mal wieder zurücksetzt, nur dann als "top" zu bezeichnen ist, wenn ich mir in den Systemeinstellungen selbstbestimmt aussuchen kann, ob ich einen einmal gesetzten Wert dauerhaft behalten oder jedes Mal wieder auf einen bestimmten Initialwert zurückgesetzt haben möchte.
Ich gebe Dir Recht, dass der Sportmodus nicht "nötig" ist, aber wenn ich meinen Wagen nun mal am liebsten im Sportmodus mit Rekustufe 4 fahre und ihn dann abends so abstelle, möchte ich ihn am nächsten Morgen auch exakt so wieder vorfinden. Ich will nicht jedes Mal in ein völlig "anderes" Auto einsteigen, das ich mir erst mal umständlich wieder nach meinem Bedarf einstellen muss. Und genau da ist der Punkt, wo mir diese Software mein Leben als Nutzer nicht erleichtert, sondern unnötig schwerer macht.
Die Parkpiepser kann ich dauerhaft ausschalten - schön.
Den Totwinkelwarner ebenfalls - auch schön.
Der einmal ausgeschaltete Fahrbahnhalter ist allerdings nach dem nächsten Fahrzeugstart zwangsverordnet sofort wieder an - nicht schön, denn das Teil ist eine ätzende Nervensäge, und in meinem alten HRV konnte ich's noch per Hardwaretaste an- und ausschalten, wie ich lustig war, und das blieb dann auch aus. Ich fahre nun mal gerne "Ideallinie", und jedes Mal dieses schulmeisternde Geruckel an meinem Lenkrad geht mir auf den Sack. Auf vereister Fahrbahn möchte ich erst recht nicht erleben, dass mir jemand oder etwas alle Nase lang ins Lenkrad packt und dann auch noch daran rumruckelt.
Und wenn ich beim ACC einfach das A separat wegschalten (bei Mazda ist das z.B. möglich) und nur das CC alleine nutzen und damit wenigstens wieder das Niveau meines alten HRV-Tempomat haben könnte, wäre ich bei Weitem nicht so erbost über diese - zumindest bei meinem HRV - lausig funktionierende Abstandsregelung.
Gutes und objektives Video und zeigt die vielen Nachteile auf habe einen Toyota Hybrid und es ist eine große Enttäuschung Diesel ist viel leiser und effizienter würde mir keinen mehr kaufen ist kein guter Antrieb
Servus Helmuth! Könntest Du mir bitte dieses serielle/direkte Getriebe erklären? Lg
Der serielle Hybrid-Antrieb bedeutet, dass der Benzinmotor den Strom erzeugt, der entweder just in time oder zwischengespeichert in der Batterie als Energiequelle für den E-Motor dient. Lediglich in einem bestimmten Geschwindigkeitsbereich, so ca. zw. 80 und 120 km/h treibt der Motor die Räder direkt ohne Umweg über ein Getriebe mit einer direkten Übersetzung an. Das wird deswegen gemacht um zum einen die Kosten für ein Getriebe zu sparen, zum anderen den ineffizienteren Weg der Kraftübertragung (Benzin zu Strom zu Bewegung) zu umgehen (Benzin zu Bewegung). Aufgrund der Leistungscharakteristik und des eingeschränkten Effizienzbereichs des Verbrenners macht dies eben nur in diesem Geschwindigkeitsbereich Sinn.
@@ecofahrer2939 vielen Dank! Also ist das ein 1 Ganggetriebe, Puch Waffenrad, schnell kurbeln, Geschwindigkeit hoch, langsam Kurbeln, langsamer fahren. Hat das Antriebsystem dann eine Kupplung oder Wandler beim Anfahren?
Nein, braucht es nicht, da der Benzinmotor unter 80 und über 120 keine direkte Verbindung zu den Rädern hat, der E-Motor übernimmt hier die Aufgabe des Antriebes, der Benzinmotor erzeugt lediglich die Energie.
hallo ecofahrer. der yaris schneidet bei dir mit 3,1 liter ab, der jazz mit 3,6. Die Temperaturdifferenz betrug 10 Grad. der yaris lief im optimum, der jazz läuft auch am liebsten bei 24 Grad. der abgasstrang und auch die batterie braucht eine gewisse temperatur um effizient zu funktionieren. wenn man bei spritmonitor schaut dann sieht man das der yaris im alltag nur 0,2 liter unter dem jazz liegt. und das obwohl er leichter ist, weniger platz bietet und langsamer ist. der aktuelle toyota hybrid ist overall derzeit bestenfalls auf einem effizienslevel mit honda. mfg Pumpi
Dafür lief im Yaris die Klimaanlage die ganze Zeit. Ob die Aussentemperatur 14 oder 24 Grad hat macht weder für den Abgasstrang (mit erzeugten Temperaturen von über 100 Grad) noch für die Batterie (sobald man einige Male beschleunigt oder gebremst hat) einen Unterschied. Da muss es schon massive Minusgrade haben dass es hier merkbare Einbussen gibt.
@@ecofahrer2939 - ich fahre so einen Jazz täglich und beobachte sehr genau wann welche Verbräuche generiert werden. Was mich dazu veranlasste den Großteil des Frontgrills zu verschließen. Das bringt selbst bei 20 Grad Außentemperatur noch positiven Effekt. Darf man fragen mit welchem Hybrid Du deine Alltagserfahrungen sammelst ?
Ich habe einen Volvo XC90 PHEV, wobei jenseits der ca. 15 Grad Aussentemperatur (ab da brauche ich keine Heizung) es eher so ist dass bei hohen Aussentemperaturen der Verbrauch durch die Klima wieder ansteigt.
Bei den meisten Hybriden (so auch bei Toyota und Honda) ist es bei niedrigeren Aussentemperaturen eher der Heizwärmebedarf für den Innenraum, welcher den Verbrenner länger laufen lässt und dadurch den Verbrauch erhöht. Ich habe nachgesehen und beim Jazz hatte ich die Heizung nicht an.
@@ecofahrer2939 - ja. hier in Hamburg benötige ich die Klima vielleicht 5x im Sommer. Zumal ich um 3 Uhr los fahre zur Arbeit und deutlich vor 12 wieder zurück toure. Da reicht es ein bisschen die Lüftung an zu machen und ab und an mal das Fenster zu öffnen. Gut, Du sagst ja in deinen Tests das es real Life Acts sind, da kann ein Test sicher auch immer variieren. Um 0,2 Liter hin oder her braucht man sich auch nicht streiten nur Dein Ergebnis mit einem um einen satten halben Liter besseren Verbrauch beim Yaris kam mir halt ein wenig suspekt vor. Wollte ich nur mal anmerken. Weiterhin viel Erfolg. MfG Pumpi
Der Ecofahrer vergleicht nur anhand des Bordcomputers.
Diese streuhen von Hersteller zu Hersteller deutlich.
Das sieht man bei Spritmonitor.
Bspw. Ein Auto was 5 L anzeigt verbraucht dann tatsächlich 5,6.
Ein anders jedoch 5 zu 5 L.
Somit sind seine Ranglisten wertlos.
Weiterhin verbraucht ein Hybrid,gerade der HRV ,bei temperaturen unter ca 7 Grad deutlich mehr wie bei warmen Temperaturen im Vergleich zu einem Verbrenner.
Das sind auf identischer Strecke beim HRV im Winter bspw 6,5 Liter und im Sommer ca 4,8 Liter.
Hast Du die Schaltpadels zur Rekuperation benutzt - damit kann man noch etwas spielen und den Verbrauch beieinflussen? Die gibts ja im #JazzCrosstar #JazzHybrid nicht... im Vergleich zu Toyota ist das e:HEV in der Stadt und Überland besser. Toyota funktioniert besser bei höheren Geschwindigkeiten.
Ja, sporadisch. Den Verbrauch beeinflusst man dadurch höchstens, wenn man seine Fahrweise anpasst und so fährt, dass man mit der über die Paddles eingestellten Kraft auskommt und nicht in Versuchung kommt mit dem Fusspedal ständig stärker (und damit mechanisch) zu bremsen.
@@ecofahrer2939 Jep danke für deinen Bericht. Du hast den HRV aber einfach mal optimal bewegt so wie man mit einem Hybriden umgehen sollte. Daumen hoch!
Sehr lange Wartezeit bei mir 9monate
Hey Helmut, tolles Video (wie immer) von einem spannenden Auto.
Wie würdest du den Verbrauch dieses Autos bei ca. 1/3 Stadt-/Überlandfahrt und 2/3 Autobahnfahr mit max. 120 km/h einschätzen? Danke und Grüsse aus der Ostschweiz 👍😎👋
Hallo Bernardo, Danke! Bei 120 kmh würde ich ca. 6 l/100 km annehmen, im Stadt-/Überlandverkehr 4, also würde ich sagen overall 5-5,5 l/100 km.
@@ecofahrer2939 Danke Helmut für deine rasche Antwort. Würde ich demnach mit dem Suzuki Swaze oder Toyota Corolla 1.8 HSD ökonomischer fahren können?
Ich glaube dass man mit Swace/Corolla 1.8 ein Spur sparsamer wäre, aber IMHO sind die Unterschiede so gering dass es auch einfach eine Geschmacksentscheidung ist.
@@ecofahrer2939 Danke, was ist unter IMHO zu verstehen?
sorry,
in my humble opinion = meiner bescheidenen Meinung nach
Wieso verbraucht der Verbrenner, laut der Verbrauchsanzeige (Waagerechter Balken) bis zu 10 Liter, bei gerade mal 50Km/Std. Deshalb wohl auch der hohe Verbrauch bei der Steigung. Oder sehe ich das falsch? Noch eine Frage, hat schon mal jemand versucht eine App zu installieren. Ich wollte mir eine Tank-App installieren, geht nicht. Schöne Grüße an alle Honda Fahrer
Hallo. Wenn bei Hybriden der Motor läuft, dann nicht nur um das Fahrzeug anzutreiben, sondern gleichzeitig auch die Batterie aufzuladen. Das wird gemacht um die Last im Motor und damit die Effizienz des Verbrennungsprozesses zu erhöhen.
Hallo Ecofahrer, ein tolles Video!
Ich überlege mir gerade den umstieg von meinem Honda Civic FN1 BJ 2007 auf ein Auto was ich genau so lang fahren kann. Durch die Jahrelange treue meines Hondas würde ich gern bei Honda bleiben. Daher die überlegung dann den HR-V zu holen.
Da es vondenen hier in Deutschland wenige gibt ist der Preis dementsprechend für einen gebrauchten. Den Toyota C-HR gibt es da Preislich schon günstiger. Weswegen ich jetzt zwischen den beiden hin und her gerissen bin. Vom verbrauch sind sie ja scheins gleich. Was würde für den Toyota sprechen?
Mit freundlichen Grüßen
Einmal Honda immer Honda!
Auf keinen Fall den FN1 abgeben...dann lieber den FK3 mit sattem Drehmoment und Verbrauch um die 5,0 Liter kaufen
Hallo Ecofahrer, ich würde mich sehr freuen wenn du den neuen Honda Civic Hybrid mal testen könntest. LG aus Nordrhein-Westfalen
Ist ziemlich mieser UVP Preis mittlerweile Richtung 40K
@@modu1441
Das stimmt wohl, der Civic Advance kostet jetzt 44000 Euro in Deutschland, verückte Autowelt.
@@t.s.3643 mega krank, wenn man bedenkt das wenigstens Mazda preislich gleich ist
@@modu1441 Mazda hat aber keine Vollhybriden und die Motoren neigen zum Spritschlucken.
Hatte den HRV eine Woche lang und mMn ist der kleine Motor hoffnungslos überfordert wenn es aus der Stadt hinaus geht. Der Motor klingt gequält. Das macht keinen Spass. Erst recht nicht auf der Autobahn. Kam nicht unter 6 L.
Wieviel Kilometer könnte ich denn rein elektrisch fahren?
Mit dem HR-V maximal 1,5 - 2 km.
Du fährst immer elektrisch,außer wenn der Verbr-Motor direkt auf den Antrieb gekoppelt wird.
Das passiert sehr selten und nur ab ca 65kmh und bei moderater Leistungsanforderung.
Für das beste Spritsparen auf der Autobahn wechselst du idealerweise immer zwischen Zahnraddirektantrieb(Verbrenner) und dem Batterie EV Modus.
Damit umgehst du sogar die Verluste die der Generator hat,wenn er über den Verbrenner Strom erzeugt und an den Antriebsemotor weitergibt.
Das funktioniert bis ca 145kmh super.
Rein batterietechnisch elektrisch fährst du je nach Leistungsanforderung auch mal 10km mit dem Akku.
Ist vom Gelände und Steigung sowie der Geschwindigkeit abhängig.
Der HRV kann das echt gut.
Und ganz wichtig:
Zur Zeit sieht es laut Spritmonitor so aus,das der Bordcomputer mit dem Realverbrauch exakt übereinstimmt.Sind aber noch wenige Fahrzeuge momentan.
Das ist beim CHR nicht so,da gibt es einen Unterschied.
Alles in Allen das System der Zukunft,wenn der Akku größer wird und extern geladen werden kann.
Der Verbrenner kann dann kleiner werden.ZBsp 2 Takter oder so.Nur noch als Aufladung.
Dann hast Du einen Range-Extender wie jetzt bald beim Mazda MX-30.
Die 10 km rein elektrisch aus der Batterie sind schon eher utopisch, bei voller Batterie habe ich grad mal ca. 2-2,5 km geschafft (flach bis max. 50 kmh).
@@ecofahrer2939 wenn du eine Strecke hast die kartenmäßig auf 10km gesamt gesehen Gefälle hat geht das.Zwischendurch geht es mal leicht bergauf oder gerade hin.Da klappt das.Die Strecke muß natürlich passen und man muß so wie du fahren.
Natürlich mußt die Heizung/Klima komplett auf off haben und es muß so ca 15 bis 25 Grad draußen sen.Dann kann man mit 0.0 Liter fahren.
Beim HRV kann es aber vorkommen,das er plötzlich und ganz kurz mal den Verbrenner reinknallt,obwohl es nicht nötig ist.
Dann hat man halt 0.9 Liter auf der Anzeige.Warum er das manchmal macht und manchmal nicht.K.A.
Mit meinem E Bike von Koga fahre ich 80 Kilometer rein elektrisch im Turbo Modus mit Steigungen 🤷
Honda baut die besten Motoren, ob Moto oder Auto fahre den HRV 1.5 L Turbo 182Ps 6 Gang Handschalter mit 5.5 l auf 100km Honda und nicht in Rentnermodus
Honda The Pover of Treams
Fahre auch im Rentnermodus, also Immer Vollgas. Weil, Rentner haben keine Zeit...
Fahre den Motor auch, nur im HRV. Unter 6 Liter kein Problem. Selbst bei sehr schneller Autobahnfahrt (180 +) geht derVerbrauch kaum über 8 Liter. Daher benötige ich keinen Hybriden.
How did you achieved it ? Mine is usually 18-19l 😅
Warum den einen konventionellen Tacho bis 220 wen die Höchstgeschwindigkeit bei maximal 170 liegt? Eine digitale Anzeige im Cockpit wie beim Civic ab BJ.2005 wäre doch viel innovativer...
Das ist kein konventioneller Tacho .. sieht nur so aus
@@niconic6660ich meine damit die vorgegebene Tacho Skala bis 220....
"Hi, warum ist es jetzt so verpixelt? Früher war es doch nicht so?"
Só pó ser a qualidade de visualização no seu UA-cam, ponha em qualidade máxima ....
Hoffe auf die Auferstehung der Dieselmotoren 😢 der Hybrid ist laut und nicht effektiv und auf der Autobahn eine Katastrophe
Dann fährst du deinen Hybrid einfach falsch. Gibt nichts effektiveres im Verbrennerbereich. Autobahn ist gewiss nicht die Stärke eines Benziner Hybrids aber wir fahren unseren Prius 4 bei 130-150 bei rund 5 Liter. Würde ein Diesel auch brauchen. Für vollgasfahren ist ein Hybrid nichts. Musst dich halt umstellen.
Honda hat ja diesen "seriell/dir"-Antrieb, wie Sie in Ihrer Zusammenfassung schreiben, während Toyota einfach ein CVT-Getriebe benutzt. Ich selbst fahre einen Yaris Hybrid und da merkt man beim Fahren natürlich nichts hinsichtlich Gangschaltung etc., klar, gibt es ja auch gar nicht in dem Auto. War das bei den Hondas bemerkbar anders? Sie haben ja nun inzwischen genug Toyota- und Honda-Hybride probegefahren, fühlte sich das irgendwie anders an?
Toyotas "einfach ein CVT" ist das beileibe nicht. Der Toyota-Hybridantrieb (HSD) ist technisch wesentlich aufwändiger als der relativ einfache Honda-Antrieb (aber trotzdem sehr zuverlässig). Das HSD besteht aus multiplen Planetengetrieben 2 mit angeschlossenen/integrierten E-Motoren (es gibt einige YT-Videos wie das genau funktioniert). Mit den althergebrachten CVT-Getrieben mit Schubgliederkette o.ä. hat das wirklich nichts mehr zu tun.
Persönlich fahre ich lieber mit dem Toyota, der Honda wird systembedingt bei stärkerer Leistungsanforderung doch etwas lauter als der Toyota, zumindest für meine Ohren. Das kommt daher, dass der Honda unter 80 km/h ausschliesslich elektrisch angetrieben wird, wenn die Batterie aber nicht ausreichend gefüllt ist muss der benötigte Strom just-in-time erzeugt werden, was natürlich nur mit entsprechender Drehzahl möglich ist. Der Toyota kann in allen Geschwindigkeitsbereichen die Leistung splitten (Benzinmotor und E-Motor treiben gleichzeitig die Räder an).
@@ecofahrer2939 Interessant. Ich dachte, der Toyota-HSD-Antrieb sei technisch simpler gelöst als das Honda-Getriebe, einfach deshalb, weil bei den Toyotas tatsächlich die mechanische Gangschaltung fehlt und die Hondas dies lediglich simulieren. Vielleicht war das ein Irrglaube?
Der Yaris wird nach meinem Empfinden auch ein wenig laut, wenn der Batterieladestand zu niedrig steht und dann der Verbrennermotor im Lade- plus Antriebszyklus liefern muss. Aber mein Referenzwert hiert ist ein Peugeot-207-Diesel von 2006 und im Vergleich zu dieser Traktor-Geräuschkulisse ist auch ein angestrengter Toyota-Hybrid noch sehr sonor. x)
Honda hat als solches kein Getriebe. Ein serieller Antrieb ist technisch so ziemlich das einfachste was es gibt. Das erste Hybridauto mit einem solchen Antrieb wurde bereits 1899 gebaut, von LaCuadra, auch Ferdinand Porsche hat so um 1901 oder 1902 ein Hybridauto so gebaut.
@@ecofahrer2939 Das stimmt so nicht,garantiert nicht einfacher wie das System des Toyotas.
Video vom CRV,der HRV ist noch komplizierter.
ua-cam.com/video/QLUIExAnNcE/v-deo.html
@@ecofahrer2939 Stimmt, wenn der Akku gerade mal weit runtergerockt ist und man ausgerechnet dann gerade auf die Autobahn auffährt, wird's mal kurz laut, aber das kommt nur sehr selten vor. Meistens ist noch genug im Akku, um für die Bescheunigungsphase aus dem Akku zuzufüttern, und der Benziner kann in einem entspannten Drehzahlbereich bleiben. Eine Probefahrt mit einem der ersten CHR-Hybriden hat mir die 1.8L-Hybriden sowohl akkustisch, als auch vom Verbrauch her ziemlich entzaubert. Wenn man die mal wirklich tritt, sind sie auch keine Sparwunder mehr (nach einer mittelzügig gefahrenen Drittelmix-Runde über 6 Liter...😱), und es lief mir dabei reichlich Blut aus den Ohren. Die Probefahrt mit dem 2.0L-Hybrid in einem Corolla-Kombi vor einigen Wochen hat mich dagegen in beiden Punkten voll überzeugt, aber am Ende stand eben auch keine 4 wie bei meinem HRV, sondern eine 5 vorm Komma. 🤷🏽♂
Der Titel ist falsch 😉
Vielen Dank für den Hinweis, wurde gleich korrigiert :)
Das hat mit Autofahren nichts mehr zu tun, das ist nur schleichen so kann vielleicht ein pensionist fahren aber nicht der normale Fahrer auf den weg zur arbeit.
Lächerlich hoch der Verbrauch