Ich liebe Deinen Kanal! Ich verstehe zwar nicht immer alles, weil mir zu viele Grundlagen fehlen und ich (leider) nie mit den Themen Berührung hatte. Aber mit jedem Video verstehe ich ein wenig mehr und es macht einfach riesigen Spaß Dir in den Ausführungen zu folgen. Das ist wirklich spannend. Daher ein großes Dankeschön für Deine tolle Arbeit!
Schönes Video Zero 👌 Min 01:52 Ich habe auch viele einfache LEDs gehabt und die an Communitys verschenkt, so das jüngere Elektroniker sich damit auseinander setzen können und es dann nicht schlimm ist, wenn die dann Kaputt gehen. Ich würde nie funktionsfähige LEDs ect wegschmeißen wollen, denn andere können die immer gebrauchen^^ Ich habe mir auch neue Sätze an LED in allen Farben sowie klare als auch defuse angeschafft, sogar seltene in 3 CYAN Farben, die nicht mehr gebaut werden (dank RGB). Ich habe ein komplettes Farbspektrum von 3 bis 5mm nach 8 Jahren Vollständig bekommen 🤤 Min 21:00 Hersteller und langlebig Herstellen?😂Der war gut Zero, dann gehen die ja pleite😆 Die LED Stripes betreibe ich immer mit winiger Helligkeit, damit sind die nicht unter Volllast und halten länger, denn man muss nicht immer alles voll erleuchten😉
Das ist sehr schön kompakt. Das Einzige was mir bei dem Video fehlt, ist die "alte grüne" LED, die so um 570nm emittiert, wenig Lichtausbeute hat, aber eine recht steile Kennlinie bei 2,4V hat. Da wird sich dann so mancher wundern und vielleicht auch ärgern "Meine funzelt so dunkel". Das könnte in der Zukunft zu Konfusion und Fragen führen.
Hallo habe einen LED Streifen in meinen Modellbahnwagen eingebaut. Die habe ich mit einem Decoder geschaltet. Dazu habe ich einen Puffer Elko mit 940mF angeschlossen. Das Problem ist das meine LED Streifen zum Leuchten anfangen, obwohl mein Decoder ausgeschaltet ist. wo könnte der Fehler sein?
Sehr gutes Video, ich finde diese Basics (also zum Beispiel auch die zur Digitaltechnik) bei dir echt informativ und auch gut rübergebracht. Das meiste davon ist inzwischen zwar für mich nichts neues (ich studiere inzwischen im dritten Semester Elektrotechnik), aber ein paar Sachen gibt es dann halt doch noch, die man nicht weiß. Ich schaue dich jetzt schon länger (wenn ich mich richtig erinnere, seit dem "Hinter den Kulissen bei Antenne Bayern" Video) und ich habe insgesamt durch deine Videos schon einiges gelernt, würde ich sagen, danke dafür an dieser Stelle!
20mA sind sehr viel. Jetzt hab ich bei einer supergrünen LED 10k verwendet, bei 3,3 Volt. Das mach 0,1 mA und ist noch sichtbar das die Spannung da ist.
U Gesamt - U LED / I LED = R Vorwiderstand Welche Lochstreifenplatine ist für 400V ausreichend? Ich will mir unbedingt eine Drehfeldanzeige löten. Den Bestückungsplan habe ich schon.
@Andre T. Achtung: Kupferstärke und Leiterbahnbreite für die Stromstärke. Abstand der Leiterbahnen zueinander bestimmt die maximale Betriebsspannung, das ist der Isolationsabstand.
Das kann man als Studien-Objekt durchaus machen, aber sicherer und nicht wesentlich teurer wird wohl ein Fertig-Kauf werden. Auch sind LEDs bei Netzspannung als reine Anzeige nicht sonderlich sparsam - Das geht mit Glimmlampen deutlich besser.
Inzwischen reicht das "fast" um das Wohnzimmer taghell zu beleuchten. Wir haben in einem Produkt eine LED die dürfte mit dem Wissen von vor 20 Jahren überhaupt noch nicht leuchten. Ist schon der Wahnsinn was heute für Technologie zur Verfügung steht.
Nach dem Prinzip mit der "Vorwärtsspannung" zur Spannungsbegrenzung funktionieren bestimmt auch diese Universaltester für LEDs, welche in zahlreichen indischen YT-Videos vorgestellt werden? Man kann unbekannte LEDs und LED-Cluster verschiedenster Leistung anschliessen und es stellt sich selbsttätig die nötige Betriebsspannung von 3 bis zu 100 Volt ein und wird auch angezeigt. Wie verhält es sich denn mit der Strombegrenzung bei diesen Testern? Leider immer auf indisch, wenn überhaupt gesprochen wird
Vielen Dank für das lehrreiche Video eine Frage hätte ich trotzdem noch ist es große Unterschied zwischen 180 und 200ohm Weil ich brauche 180 um könnte ich auch 200 drauf machen ??? Danke
Wieder ein sehr interessantes Video, vielen Dank dafür! Was ich nicht verstehe: Wenn bei 14:50 eine LED das Zeitliche segnet, warum soll sich dann der Strom durch die anderen Beiden erhöhen? Die Spannung über den Dioden bleibt doch gleich, also auch der lt. Kennlinie gegebene Strom. Ist es nicht eher so, dass sich die anderen 3 LEDs dann mit dem Strom begnügen müssen, der durch die zwei verbleibenden LEDs durchgelassen wird? ***grübel***
@@Zerobrain Hhmm... auch wieder richtig. Ich bin von konstanter Spannung und Vorwiderstand ausgegangen, aber selbst da wäre meine Überlegung nicht ganz richtig. Denn durch den Ausfall der einen LED würde sich der Gesamtstrom ändern und damit auch die Spannungen an den restlichen LEDs... Jetzt wird's kompliziert :( Wünsche dir schöne Weihnachten!
Danke für das Erklärvideo. Viel Arbeit in der Vorbereitung und auch im Video. Danke. Für mich wurde Bekanntes verständlich wiederholt und Formeln zur Berechnung hinzugefügt. Werden die meisten roten LEDs nicht mit ca. 1,6 - 1,8 Volt und 10 bis max. 20 mA betrieben? In Deinem Bespiel sind es 2 Volt. Btw: ich habe eine rote LED (wahrscheinlich der 1. oder 2. Generation, damals im Verhältnis sehr teuer) als Anzeigelampe (unterschiedlich lange Leuchtadauer) mit Vorwiderstand an 12 V ~, zunächst ohne antiparalelle Diode, später mit dieser Diode seit gut 43 Jahren in Betrieb und sie leuchtet imerr noch... Ob die heutigen LEDs auch so lange leben?
Ja, das mit den LEDs ist ja auch schon eine Wissenschaft für sich. Dass die Mistdinger (selbst bei einer Farbe und einer Lieferung) dann auch noch unterschiedliche Kurven haben erleichtert die Planung einer Schaltung nicht gerade, wenn man was basteln will, bei denen man die Leistung nicht über diverse Widerstände verbraten will. Sehr interessantes Video, vielen Dank und erst einmal schöne Feiertage - vielleicht kannst Du ja bald noch ein paar nette Videos machen, Omicron kommt ja und ich bin gespannt ob demnächst wieder mehr Freizeit von staatlicher Seite verordnet wird - könnte man dann ja sinnvoll nutzen. Abo habe ich gleich mal da gelassen...
Ich nutze am liebsten ws2812b LEDs ,da diese eine eingebaute Konstantstrom Quelle Haben und diese auch per Microcontroller individuell angesteuert werden können.(ein Ausgang kann mehreren hundert davon schalten...)
Super Aufhänger und LEDs in der dunklen Jahreszeit sind immer gut! Mit U>=24V und Konstantstrom betriebene LEDs mit hoher PWM Frequenz sind das einzig Wahre was Effizienz und Langlebigkeit angeht - solange die Temperatur passt. Klar geht auch mal ein Vorwiderstand aber bei großen Mengen von LEDs wie bei LED Stripes ist das schon absurd im Grunde.
Mal wieder eine sehr schöne Folge, obwohl mir die ganzen Details sowie die Probleme schon bekannt waren. Kleine Anmerkung meinerseits noch: Da die LED-Stripes ja fast ausschließlich über eine konstante Spannung angesteuert werden, sollte man die Vorwiderstände nicht zu gering halten. Je geringer der Widerstand, umso stärker kommt die exponentielle Diodenkennlinie (in Bezug auf das Strom-/Spannungsverhältnis) zum tragen. Je höher der Widerstand, umso linearer (bzw. "ohmischer") wird diese Kennlinie. Da die Hersteller um jedes Lumen an Leistung wetteifern, werden diese LEDs eh knapp unter ihrer Belastungsgrenze betrieben. Das hat wiederum zu Folge, dass häufig die LEDs mit der höchsten Spannung (in diesem Fall Blau) als erstes sterben, da diese nur einen sehr kleinen Vorwiderstand besitzen. Daher der Tipp: Wenn die LED-Stripes nur zur Deko verwendet werden sollen und so nicht die maximale Helligkeit benötigt wird, am besten die Eingangsspannung etwas reduzieren. Zum Beispiel durch ein oder zwei Dioden zwischen Netzteil und Stripe. Durch die unterschiedlichen Vorwiderstände und damit einhergehenden unterschiedlichen Kennlinien verschiebt sich allerdings der Weißpunkt. Dies könnte man durch eine zusätzliche Diode am Kanal der dominanteren Farbe (müsste Rot und Grün sein nach Spannungsreduzierung, da diese sich ohmischer als der Blaue Kanal verhalten) kompensieren.
Zu den RGB LED streifen: Es gäbe eigentlich noch 2 gute lösungen: 1. multi-chip RGB leds, wo schon 3 blaue, 3 grüne und 4-5 rote intern in serie verbaut sind. 2. Es gibt auch rote LEDs, die selber einen Phosphor benutzen um rot aus blau zu machen. Die haben dann entspreched die gleiche Spannung wie der rest.
geile sache könntest mir mal den unterschied erklären von led mit pwm und ohne bei mein Mainboard ist ja so ein Thema wenn man da nicht weis welcher Hersteller das selbe System hat wer nicht .
Interessant wäre da wie GOVEE das mit denen im Segmenten macht, die müssten ja auch für jede Farbe die Differnzspannung über einen Widerstand verheizen
12:03 Kannst du uns noch darüber aufklären, warum alle LED's bei der unteren Spannung eine Angabe mit Nachkommastelle haben, die blaue 5mm aber nur 3V angegeben hat ? ;-)
Sehr Informativ für die Leute die wissen wovon du redest in dem Fall für mich nicht aber nen Daumen hoch für die Mühe gibt es trotzdem. So nen RGB(W) Gebimsel kommt mir ja eh von Haus aus nicht in die Tüte, wenn dann nur W aber mit mindestens 2000 Lumen pro Meter und 6500k. Allerdings ist mir dadurch wieder eingefallen das ich mir 2 Netzteile für die LED Rückleuchten im Auto zusammen löten sollte. Die originalen mochten keine Stromschwankungen (dank Anlage im Auto) und sind regelmäßig durch gegangen. Ne Anleitung welche Widerstände ich brauche hab ich aus dem Forum nu muß ich mir nur noch nen Kopf machen wie ich alles kompakt zusammen tüddel.
Bedenke bitte, dass solche Basteleien die Zulassung des Autos gefährden können und du es so aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mehr im öffentlichen Straßenverkehr benutzen darfst. Und auf Privatgelände brauchst du eh keine Rücklichter.
@@outdooradventuremore3243 die Rücklichter haben eine Zulassung und ich baue das Netzteil von den Komponenten 1 zu 1 nach. Da mach ich mir keine Sorgen wegen der Zulassung. Aber danke trotzdem für den Tipp.
Schöne Zusammenfassung! Wie gewohnt informativ und gut aufbereitet. Jetzt fehlt der Aufbaukurs "wie baue ich aus einem LM317, einem Widerstand und/oder einem Poti eine einstellbare Konstantstromquelle für meine Reihenschaltung von LED´s?" oder ohne Poti und nicht einstellbar.... könnte für ein paar Leute interessant sein die sich nicht unbedingt über die höhe der Eingangsspannung Gedanken machen wollen wenn diese denn mal schwankt. (z.B. im KFZ) EDIT: Bitte schreibt hierauf keine Antworten denn... Nein ICH brauch keine Anleitung wie das geht, Danke
Musst du aber für jeden Farbkanal einzeln machen. Aufgrund des gemeinsamen "Plus" und den geschalteten GNDs brauchst du dann jedoch auch drei voneinander galvanisch getrennte Versorgungen vor den LM317s. Auch musst du alle drei LM317s auf die Länge des Stripes anpassen. Einfacher ist es dort einen normalen LED Stripe zu nehmen (5V, 12V 0der 24V) und diesen über nen DCDC Schaltregler zu versorgen. Die Schaltregler haben für gewöhnlich einen ziemlich weiten Eingangsbereich, der für Autos mehr als dicke ausreicht. Am einfachsten wäre nen 5V Stripe an nem Handyladekabel fürn Zigarettenanzünder anzuschließen (die haben auch DCDC Converter eingebaut).
@@Giantursus Na du machst ja einen sehr sympathischen Eindruck. Da gibt man sich extra Mühe und schreibt dir etwas ausführlicher worauf man achten muss und du überschüttest einen mit purer Anerkennung... :D :D :D Du weißt aber schon, dass Sozial Media davon lebt, dass man interessante Gespräche führt? Wenn du nicht möchtest, dass man auf deine Beiträge antwortet, solltest du evtl keine Beiträge veröffentlichen :D :D :D
Nächster Klugscheißer: Du brauchst bei 20:10 nicht zu raten, welcher Widerstand zu welcher LED gehört, lies einfach, was beim Widerstand auf den Streifen gedruckt ist: RR, RG, RB, RW....
Genau deswegen mag ich die Neopixel-Streifen so sehr. Da wird (hoffentlich) jede Farbe von einer eigenen Stromquelle angetrieben. Und ich kann jedes Pixel unabhängig von den anderen betreiben ... ;-)
Jain, die Neopixel Streifen sind meiner Meinung nach viel besser da man u.a jede LED einzeln ansteuern kann. Die Stromquelle ist aber die selbe! Du hast ja nicht an jeder LED eine andere Stromquelle (also Batterie, Akku, Netzteil). Die sind allerdings ganz anders aufgebaut, jede LED verfügt über einen kleine Schaltung mit Widerstand, somit gibt es eine konstanten Strom... solange man die Dinger auch mit 5Volt (oder der angegebenen Spannung) betreibt.
@@dony7100 Bitte nicht verwechseln: die einzelnen WS2811 bzw WS2812 Bausteine hängen nicht an einer STROM-, sondern an einer SPANNUNGsquelle! Das ist ein Unterschied. Eine Stromquelle liefert einen festen Strom, eine Spannungsquelle eine feste Spannung. Aber im WS2811 bzw WS1812 werden die einzelnen farbigen LEDs mit einer STROMquelle angesprochen, gesteuert von im Gehäuse verbauten Controller.
@@sagnetohnename2001 Ja, ich meinte eigentlich eine Energiequlle bzw Spannungsquelle. Leider passiert mir das "Verwechseln" zu oft, bin nur ein Hobby "Elektroniker" da wird man nicht oft ausgebessert, somit sag also Danke! :) Nachtrag: Die einzelnen -LEDs mit- Schaltung und Controller (WS2812), naja das ist jetzt für mich eigentlich keine Quelle, ein LDO ist doch auch keine Quelle!? Aber wie gesagt... Hobby "Elektroniker", ich lass mich gerne korrigieren.
@@dony7100 Ich bin auch kein Elektroniker und ich wurde auch schon darauf hingewiesen, dass ein Netzteil keine Strom-, sondern eine Spannungsquelle ist. Der Unterschied zwischen Strom- und Spannungsquelle: Die Spannungsquelle liefert eine fixe Spannung, der Strom ist abhängig vom ohm'schen Widerstand des Verbrauchers. Ergibt sich laut ohm'schen Gesetzt ein höherer Strom als die Spannungsquelle liefern kann, dann sinkt die Spannung der Spannungsquelle. Beispiel: Ich habe eine Spannungsquelle mit 5V, die 500mA an Strom liefern kann (USB-2 Port). Schließe ich dort ein Gerät an, welches 1A zum Betrieb braucht, sinkt die Spannung am USB-Port auf etwa 2,5V, weil bei dieser Spannung die geforderten 1A Strom fließen. Und wenn das Gerät mit diesen 2,5V nicht betrieben werden kann, funktioniert es nicht. Bei der Stromquelle ist es genau umgekehrt. Diese liefert einen bestimmten Strom, die Spannung ergibt sich ebenfalls aus dem ohm'schen Gesetz. Wenn man eine rote LED an eine Stromquelle anschließt, welche 20mA liefert, dann leuchtet die LED mit voller Helligkeit und die Spannung der Stromquelle wird wohl um die 2.8V liegen (je nachdem, um welche LED es sich handelt, da gibt es doch Unterschiede). Wenn man jetzt noch einen Widerstand in Serie anschließt, wird mehr Spannung benötigt und dann wird die Stromquelle eine höhere Spannung abgeben, die LED wird weiterhin mit der selben Helligkeit leuchten, weil immer noch die 20mA durch sie hindurch fließen. Erst, wenn die Stromquelle die Spannung nicht mehr erhöhen kann, sinkt auch der bereit gestellte Strom und die LED wird dunkler werden. Hinweis: Der Widerstand dient in diesem Fall nur dazu, Energie in Wärme umzuwandeln. Genau deswegen braucht man bei einer Stromquelle keinen Widerstand vor/hinter die LED zu schalten. Und genau so eine Stromquelle ist im Gehäuse eines WS2811 und WS2812 verbaut - oder präziser: je LED in diesem Gehäuse ist so eine Stromquelle verbaut. Die Funktionsweise ist eben komplett anders als bei 'normalen' LEDs. Weil im WS2811 und WS2812 steckt realtiv viel Elektkronik: Der Controller, der für den Datenverkehr verantwortlich ist, die Elektronik zum Auswerten der Daten, ein Shift-Register und eben die Stromquellen für die im Gehäuse verbauten LEDs. Und genau diese Technologie ist im Grunde genommen die Beste, weil die Bauteile selbst nicht überlastet werden können und jede LED individuell mit Strom (nicht Spannung) versorgt wird.
@@sagnetohnename2001 Vielen Dank für Deine Erklärung, dass hat einige Lücken geschlossen. :) Ja, ich finde die WS2811 bzw. WS2812 auch sehr nice, in erster Linie aber wegen der Datenleitung bzw. der Tatsache das man jedes LED einzeln ansteuern kann. Das jede LED individuell mit Strom versorgt wird ist da natürlich auch ein Vorteil. Bei einer konstanten Spannung von 5 Volt würde man also ca. 2-3 Volt (also ungefähr die Hälfte) einfach verbraten.
Und ich dachte schon, du berechnest den Strom durch Vorwiderstand und LED mittels eines numerischen Lösungsverfahren (z.B. nach Newton-Raphson) aus der LED-Shockley-Gleichung (Parameter natürlich empirisch ermittelt). 😂
Ich wollte ihn eigentlich direkt aus der Elektronen/Loch Diffusionssuszeptibilität errechnen. Hatte habe gerade die komplexe Raumvariante der Polarisation nicht im Kopf.
Mit einer Led in zusammenhang eines Wiederstand, da komme ich nur zu bestimmte Ergebnisse deren Lösung. Denn ich habe mir einen Baukasten von Arduino um Lernen gekauft, da sind verschiedene LED Farben mit dabei und auch verschiedene Größen von Wiederstände. Nun Klar ist schon das der Arduino Uno 5V ausgibt, bei einen anderen Netzteil oder die Strom Output 12 V. Alles kein Problem bis dahin auch mit dem mAh alles soweit Okay, in diesen Video Clip sind die LED dioden in einer Kiste und es wird auch da alles angegeben welche Spannung des mAh gehen dürfen. Bei meinen Arduino Baukasten sind die Dioden in einer kleinen Tüte drin, da ist auch kein hinweiß darauf wie viel die an mAh aushalten können. Deswegen frage ich mich wie man dann die Trag Lasst herausfinden soll, ist ein Labornetzteil die Beste Sache um dies dann mit einer Gringen im Beispiel mit 5V Output und mit einer geringen mAh als anfang dies zu messen das Ganze.?
@@ZerobrainAh Verstehe und gehe dann weniger mit den Ohm wenn die Spannung für die Led noch zu gering sei.! Doch was mir auch einen Sinn noch macht ist eben das Labornetzteil, man kann die geringe Spannung erst nehmen und wenn dies ungefär Gut Leuchtet. Dann die Spannung in Ohm umrechen, ich werde mir ein Labornetzteil Besorgen da es auch noch viele andere Möglichkeiten gibt. Ich werde mir auch einen Besseren Multimeter zulegen, da ich meinen damals bei Lidl gekauft hatte Marke Powefix und ich sehe das es bessere gibt, wo man nicht alles mehr Manuell Stellen Braucht.
Die analogen RGB-Stripes finde ich auch nicht so toll. Ich verwende lieber Stripes mit digitalen LEDs (NeoPixel) vom Typ WS2812 (RGB) oder SK6812 (RGBW). Diese arbeiten für gewöhnlich mit 5v, sind hinter jeder LED trennbar, flimmern nicht und die Helligkeit der Farben ist aufeinander abgestimmt. Zum Ansteuern gibts fertige Kontroller oder man nimmt z.B. einfach einen Arduino Nano mit der FastLED-Library. Damit kann man jede LED einzeln adressieren und einen einem beliebigen RGB-Wert zuweisen. Damit kann man nicht nur ein nettes Lauflicht programmieren sondern z.B. auch eine 7-Segment-Anzeige oder was auch immer. Es gibt sie auch fertige Matrix-Module mit 8x8, 16x16 oder 8x32 LEDs, womit man z.B. eine Laufschrift programmieren kann.
Deine "schlechteste Lösung" (AC/Vorkondensator/LED) wird zur 2.-besten (nach der Konstantstromquelle), wenn man noch eine spannungsfeste Diode in Reihe schaltet. Der Vor-C kommt einer Konstantstromquelle sehr nah. Selbst wenn die LED leitend wird, passiert da Nix ... (natürlich ist es dann effektiver, wenn man 2 LEDs antiparallel schaltet)
@@georgeweisenheimer4350 Kurzschlussfest, billig, sicher(bei richtiger Auslegung) - find' ich nicht soo schlecht ;-) Aber wie gesagt, wenn Flimmern ein Problem ist nimmt man etwas Anderes. Ich finde es aber schon bemerkenswert, dass ein paar billige LED-"Birnen" mit Kondensatornetzteil bei mir in der Wohnung bereits > 10 Jahre laufen - und es ist nicht nur Eine, sondern immerhin 7 Stück und bisher kein Ausfall. Sch... was auf "Eleganz" ;-) P.S.: UND: sie stören meinen KW-Empfänger nicht ...
Ich liebe Deinen Kanal! Ich verstehe zwar nicht immer alles, weil mir zu viele Grundlagen fehlen und ich (leider) nie mit den Themen Berührung hatte. Aber mit jedem Video verstehe ich ein wenig mehr und es macht einfach riesigen Spaß Dir in den Ausführungen zu folgen. Das ist wirklich spannend. Daher ein großes Dankeschön für Deine tolle Arbeit!
Wirklich richtig Toll!!!!!! Auf dem Niveau sollte UA-cam gefüttert werden!
Gute Arbeit 👍 Du kannst die Leute begeistern 🤗
Ich bin immer wieder erstaunt, wie Du aus einem banalen Thema (LED's) interessante Videos machst. Weiter so 👍 und *danke* .
8:33 Schön der Spruch, Widerstand ist nicht immer zwecklos.😀
Geniales Video. Ohne viel Gelaber auf den Punkt gebracht. Vielen Dank!
Schönes Video Zero 👌
Min 01:52 Ich habe auch viele einfache LEDs gehabt und die an Communitys verschenkt, so das
jüngere Elektroniker sich damit auseinander setzen können und es dann nicht schlimm ist, wenn
die dann Kaputt gehen. Ich würde nie funktionsfähige LEDs ect wegschmeißen wollen, denn andere
können die immer gebrauchen^^
Ich habe mir auch neue Sätze an LED in allen Farben sowie klare als auch defuse angeschafft,
sogar seltene in 3 CYAN Farben, die nicht mehr gebaut werden (dank RGB). Ich habe ein komplettes
Farbspektrum von 3 bis 5mm nach 8 Jahren Vollständig bekommen 🤤
Min 21:00 Hersteller und langlebig Herstellen?😂Der war gut Zero, dann gehen die ja pleite😆
Die LED Stripes betreibe ich immer mit winiger Helligkeit, damit sind die nicht unter Volllast und
halten länger, denn man muss nicht immer alles voll erleuchten😉
Das ist sehr schön kompakt. Das Einzige was mir bei dem Video fehlt, ist die "alte grüne" LED, die so um 570nm emittiert, wenig Lichtausbeute hat, aber eine recht steile Kennlinie bei 2,4V hat. Da wird sich dann so mancher wundern und vielleicht auch ärgern "Meine funzelt so dunkel". Das könnte in der Zukunft zu Konfusion und Fragen führen.
Wieviel Widerstand brauch ich bei 111 stück,5volt leds parallel
02:48 Led Killer !!! 😳😮😱😬
sehr lehrreich, danke und weiter so!
Hallo habe einen LED Streifen in meinen Modellbahnwagen eingebaut. Die habe ich mit einem Decoder geschaltet. Dazu habe ich einen Puffer Elko mit 940mF angeschlossen. Das Problem ist das meine LED Streifen zum Leuchten anfangen, obwohl mein Decoder ausgeschaltet ist. wo könnte der Fehler sein?
Sorry - keine Ferndiagnose möglich.
hies der pfeifer mit 2 f eigenlich mit vornamen Wolfgang ?
Wenn Wolfgang den Namen "Hans" tragen würde.
Ich bin ja ein Fan der 5-V-LED-Schläuchen. Die kann man gut am RasPi betreiben, nutzen nur vier Leitungen und können an jeder LED getrennt werden.
ah - danke - mein 24V-Streifen, den ich gerade mit einem Shelly RGBW2 verbinde, hat tatsächlich 6 LEDs pro Streifen - wieder etwas gelernt :)
Aber wo ist denn wolfgang...? Ich hab sein URL schon vergessen. Oder hast du Wolfgang ins Altersheim verbannt ?
Zufällig habe ich gehört, dass es möglicherweise dieses Jahr vielleicht noch ein Video geben wird.
@@Zerobrain das kann dir nur das Christkind höchst persönlich verraten haben. Na dann... Werde ich geduldig warten.
99% schon gewusst. Danke für noch ein Prozent mehr 🙃. Ich liebe deinen Kanal
Lehrreiche Vorweihnachtsfolge, Danke dafür!
Sehr gutes Video, ich finde diese Basics (also zum Beispiel auch die zur Digitaltechnik) bei dir echt informativ und auch gut rübergebracht. Das meiste davon ist inzwischen zwar für mich nichts neues (ich studiere inzwischen im dritten Semester Elektrotechnik), aber ein paar Sachen gibt es dann halt doch noch, die man nicht weiß.
Ich schaue dich jetzt schon länger (wenn ich mich richtig erinnere, seit dem "Hinter den Kulissen bei Antenne Bayern" Video) und ich habe insgesamt durch deine Videos schon einiges gelernt, würde ich sagen, danke dafür an dieser Stelle!
21:24 Da is aber das Problem leider wieder mit Langlebigkeit Verdienen die ja nix mehr.....
20mA sind sehr viel. Jetzt hab ich bei einer supergrünen LED 10k verwendet, bei 3,3 Volt. Das mach 0,1 mA und ist noch sichtbar das die Spannung da ist.
USB netzteil zerlegen❤
Was hast Du da für ein Ding, wo man drauf rum schreiben/malen kann? Bin grad Ahnungslos. Passiert mir manchmal.
Siehe Videobeschreibung.
U Gesamt - U LED / I LED = R Vorwiderstand
Welche Lochstreifenplatine ist für 400V ausreichend? Ich will mir unbedingt eine Drehfeldanzeige löten. Den Bestückungsplan habe ich schon.
Warum Lochstreifen - nehm doch Punktraster...
@Andre T. Achtung:
Kupferstärke und Leiterbahnbreite für die Stromstärke.
Abstand der Leiterbahnen zueinander bestimmt die maximale Betriebsspannung, das ist der Isolationsabstand.
Das kann man als Studien-Objekt durchaus machen, aber sicherer und nicht wesentlich teurer wird wohl ein Fertig-Kauf werden.
Auch sind LEDs bei Netzspannung als reine Anzeige nicht sonderlich sparsam - Das geht mit Glimmlampen deutlich besser.
10:23 Wie geil ist das denn? Ein alter Taschenrechner mit Röhrenanzeige?
VFD Anzeige....
Ich 🙋 hab noch LED'S von 1987 !😁
PWM? Dazu kann man doch auch den NE555 nehmen. Der geht doch eh für alles :D
Da merkt man, daß man alt wird. Früher habe ich bei LEDs immer mit einem Strom von 20mA gerechnet...
Inzwischen reicht das "fast" um das Wohnzimmer taghell zu beleuchten.
Wir haben in einem Produkt eine LED die dürfte mit dem Wissen von vor 20 Jahren überhaupt noch nicht leuchten.
Ist schon der Wahnsinn was heute für Technologie zur Verfügung steht.
Ich habe auch ein RGB LED Band. Da ist das genauso.
Danke!
Nach dem Prinzip mit der "Vorwärtsspannung" zur Spannungsbegrenzung funktionieren bestimmt auch diese Universaltester für LEDs, welche in zahlreichen indischen YT-Videos vorgestellt werden? Man kann unbekannte LEDs und LED-Cluster verschiedenster Leistung anschliessen und es stellt sich selbsttätig die nötige Betriebsspannung von 3 bis zu 100 Volt ein und wird auch angezeigt. Wie verhält es sich denn mit der Strombegrenzung bei diesen Testern? Leider immer auf indisch, wenn überhaupt gesprochen wird
Kenne ich nicht. Ich vermute, die arbeiten mit Konstantstromquellen.
@@Zerobrain Ja, das ist der übliche Weg.
Norm-Konstanstrom => Flussspannung der Led im Normbereich fällt über der LED ab
Vielen Dank für das lehrreiche Video eine Frage hätte ich trotzdem noch ist es große Unterschied zwischen 180 und 200ohm Weil ich brauche 180 um könnte ich auch 200 drauf machen ??? Danke
Kannst ja den Strom ausrechnen. Wird halt ein Breckerl dunkler.
Wieder ein sehr interessantes Video, vielen Dank dafür!
Was ich nicht verstehe: Wenn bei 14:50 eine LED das Zeitliche segnet, warum soll sich dann der Strom durch die anderen Beiden erhöhen? Die Spannung über den Dioden bleibt doch gleich, also auch der lt. Kennlinie gegebene Strom. Ist es nicht eher so, dass sich die anderen 3 LEDs dann mit dem Strom begnügen müssen, der durch die zwei verbleibenden LEDs durchgelassen wird? ***grübel***
Kommt auf die Ansteuerung an. Wenn einen Konstantstromquelle vorgesehen wurde....
@@Zerobrain Hhmm... auch wieder richtig. Ich bin von konstanter Spannung und Vorwiderstand ausgegangen, aber selbst da wäre meine Überlegung nicht ganz richtig. Denn durch den Ausfall der einen LED würde sich der Gesamtstrom ändern und damit auch die Spannungen an den restlichen LEDs...
Jetzt wird's kompliziert :(
Wünsche dir schöne Weihnachten!
Danke für das Erklärvideo. Viel Arbeit in der Vorbereitung und auch im Video. Danke.
Für mich wurde Bekanntes verständlich wiederholt und Formeln zur Berechnung hinzugefügt.
Werden die meisten roten LEDs nicht mit ca. 1,6 - 1,8 Volt und 10 bis max. 20 mA betrieben?
In Deinem Bespiel sind es 2 Volt.
Btw: ich habe eine rote LED (wahrscheinlich der 1. oder 2. Generation, damals im Verhältnis sehr teuer) als Anzeigelampe (unterschiedlich lange Leuchtadauer) mit Vorwiderstand an 12 V ~, zunächst ohne antiparalelle Diode, später mit dieser Diode seit gut 43 Jahren in Betrieb und sie leuchtet imerr noch...
Ob die heutigen LEDs auch so lange leben?
Welches Beispiel meinst Du?
Ja, das mit den LEDs ist ja auch schon eine Wissenschaft für sich. Dass die Mistdinger (selbst bei einer Farbe und einer Lieferung) dann auch noch unterschiedliche Kurven haben erleichtert die Planung einer Schaltung nicht gerade, wenn man was basteln will, bei denen man die Leistung nicht über diverse Widerstände verbraten will. Sehr interessantes Video, vielen Dank und erst einmal schöne Feiertage - vielleicht kannst Du ja bald noch ein paar nette Videos machen, Omicron kommt ja und ich bin gespannt ob demnächst wieder mehr Freizeit von staatlicher Seite verordnet wird - könnte man dann ja sinnvoll nutzen.
Abo habe ich gleich mal da gelassen...
Mehr Videos machen?
Wieviel denn noch? ;-)
Resistance isn’t ever futile 🥳
9:07 ... hmmm...warum wollen wir eigentlich nicht die 20mA? Immer diese halben Sachen ;D
die Kamera ist nur geleast ... Brandflecken auf dem CCD-Chip sind Da ungerne gesehen ;)
Ich nutze am liebsten ws2812b LEDs ,da diese eine eingebaute Konstantstrom Quelle Haben und diese auch per Microcontroller individuell angesteuert werden können.(ein Ausgang kann mehreren hundert davon schalten...)
Super Aufhänger und LEDs in der dunklen Jahreszeit sind immer gut! Mit U>=24V und Konstantstrom betriebene LEDs mit hoher PWM Frequenz sind das einzig Wahre was Effizienz und Langlebigkeit angeht - solange die Temperatur passt. Klar geht auch mal ein Vorwiderstand aber bei großen Mengen von LEDs wie bei LED Stripes ist das schon absurd im Grunde.
Also ich hab ja früher immer gerne Leuchtdioden explodieren lassen. An 9V Block ran und peng. Zu hunderten hab ich die verschossen.
Scheint heute nicht mehr zu gehen - ich hab es mit 30V/3A probiert bei den grünen.
wieder mit LED 😂👍😋
Mal wieder eine sehr schöne Folge, obwohl mir die ganzen Details sowie die Probleme schon bekannt waren. Kleine Anmerkung meinerseits noch: Da die LED-Stripes ja fast ausschließlich über eine konstante Spannung angesteuert werden, sollte man die Vorwiderstände nicht zu gering halten. Je geringer der Widerstand, umso stärker kommt die exponentielle Diodenkennlinie (in Bezug auf das Strom-/Spannungsverhältnis) zum tragen. Je höher der Widerstand, umso linearer (bzw. "ohmischer") wird diese Kennlinie. Da die Hersteller um jedes Lumen an Leistung wetteifern, werden diese LEDs eh knapp unter ihrer Belastungsgrenze betrieben. Das hat wiederum zu Folge, dass häufig die LEDs mit der höchsten Spannung (in diesem Fall Blau) als erstes sterben, da diese nur einen sehr kleinen Vorwiderstand besitzen. Daher der Tipp: Wenn die LED-Stripes nur zur Deko verwendet werden sollen und so nicht die maximale Helligkeit benötigt wird, am besten die Eingangsspannung etwas reduzieren. Zum Beispiel durch ein oder zwei Dioden zwischen Netzteil und Stripe. Durch die unterschiedlichen Vorwiderstände und damit einhergehenden unterschiedlichen Kennlinien verschiebt sich allerdings der Weißpunkt. Dies könnte man durch eine zusätzliche Diode am Kanal der dominanteren Farbe (müsste Rot und Grün sein nach Spannungsreduzierung, da diese sich ohmischer als der Blaue Kanal verhalten) kompensieren.
Zu den RGB LED streifen: Es gäbe eigentlich noch 2 gute lösungen:
1. multi-chip RGB leds, wo schon 3 blaue, 3 grüne und 4-5 rote intern in serie verbaut sind.
2. Es gibt auch rote LEDs, die selber einen Phosphor benutzen um rot aus blau zu machen. Die haben dann entspreched die gleiche Spannung wie der rest.
Stimmt: mit diesem Konverter kriegt man die Spannungen identisch. Müsste man mal testen, ob das jemand in den normalen Streifen so macht.
@@Zerobrain Man müsste es eigentlich sogar sehen, spätestens wenn man ein spektroskop hat. Manche Lichterketten benutzen das auch.
Ich werde das mal "im Auge" behalten.
Danke für den Hinweis.
geile sache könntest mir mal den unterschied erklären von led mit pwm und ohne bei mein Mainboard ist ja so ein Thema wenn man da nicht weis welcher Hersteller das selbe System hat wer nicht .
Interessant wäre da wie GOVEE das mit denen im Segmenten macht, die müssten ja auch für jede Farbe die Differnzspannung über einen Widerstand verheizen
Ich hab bei denen mal angefragt, ob sie mir was schicken...
sach ja nix gegen Leuchtstoffröhren , duuuu LED Verschwörer .... 🙊 🐒 😎
Hey vorweg noch weiß ich nur dass bei 45s ein RGBW anstelle des benannten Rgb Streifen zu sehen ist🤣🤣
Hoffe bin der erste Klugs...
Könnte sein, dass das später im Video noch gesagt wird.
netter kommentar :P
12:03 Kannst du uns noch darüber aufklären, warum alle LED's bei der unteren Spannung eine Angabe mit Nachkommastelle haben, die blaue 5mm aber nur 3V angegeben hat ?
;-)
Ne ;-)
Sehr Informativ für die Leute die wissen wovon du redest in dem Fall für mich nicht aber nen Daumen hoch für die Mühe gibt es trotzdem.
So nen RGB(W) Gebimsel kommt mir ja eh von Haus aus nicht in die Tüte, wenn dann nur W aber mit mindestens 2000 Lumen pro Meter und 6500k.
Allerdings ist mir dadurch wieder eingefallen das ich mir 2 Netzteile für die LED Rückleuchten im Auto zusammen löten sollte.
Die originalen mochten keine Stromschwankungen (dank Anlage im Auto) und sind regelmäßig durch gegangen.
Ne Anleitung welche Widerstände ich brauche hab ich aus dem Forum nu muß ich mir nur noch nen Kopf machen wie ich alles kompakt zusammen tüddel.
Bedenke bitte, dass solche Basteleien die Zulassung des Autos gefährden können und du es so aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mehr im öffentlichen Straßenverkehr benutzen darfst. Und auf Privatgelände brauchst du eh keine Rücklichter.
@@outdooradventuremore3243 die Rücklichter haben eine Zulassung und ich baue das Netzteil von den Komponenten 1 zu 1 nach.
Da mach ich mir keine Sorgen wegen der Zulassung.
Aber danke trotzdem für den Tipp.
Habe in Deinem Diagramm die Maximalleistungs Hyperbel vermisst.
Mich würde mal ein Video über Neopixel interessieren.
Ja mei. Ansteuern über Bus.
Fertig ;-)
Stadtbus oder Reisebus?
@@hampa4260 Profibus.
Ich nehm ein Poti, schau, daß die LED gerade so ausreichend leuchtet und messe den Wert aus ;-)
Schöne Zusammenfassung! Wie gewohnt informativ und gut aufbereitet.
Jetzt fehlt der Aufbaukurs "wie baue ich aus einem LM317, einem Widerstand und/oder einem Poti eine einstellbare Konstantstromquelle für meine Reihenschaltung von LED´s?"
oder ohne Poti und nicht einstellbar....
könnte für ein paar Leute interessant sein die sich nicht unbedingt über die höhe der Eingangsspannung Gedanken machen wollen wenn diese denn mal schwankt. (z.B. im KFZ)
EDIT: Bitte schreibt hierauf keine Antworten denn... Nein ICH brauch keine Anleitung wie das geht, Danke
Musst du aber für jeden Farbkanal einzeln machen. Aufgrund des gemeinsamen "Plus" und den geschalteten GNDs brauchst du dann jedoch auch drei voneinander galvanisch getrennte Versorgungen vor den LM317s. Auch musst du alle drei LM317s auf die Länge des Stripes anpassen. Einfacher ist es dort einen normalen LED Stripe zu nehmen (5V, 12V 0der 24V) und diesen über nen DCDC Schaltregler zu versorgen. Die Schaltregler haben für gewöhnlich einen ziemlich weiten Eingangsbereich, der für Autos mehr als dicke ausreicht. Am einfachsten wäre nen 5V Stripe an nem Handyladekabel fürn Zigarettenanzünder anzuschließen (die haben auch DCDC Converter eingebaut).
@@outdooradventuremore3243 ich denke dass mein Kommentar nicht so verstanden wird wie ich das zunächst angenommen hatte.
danke für deine Antwort...
@@Giantursus Na du machst ja einen sehr sympathischen Eindruck. Da gibt man sich extra Mühe und schreibt dir etwas ausführlicher worauf man achten muss und du überschüttest einen mit purer Anerkennung... :D :D :D
Du weißt aber schon, dass Sozial Media davon lebt, dass man interessante Gespräche führt? Wenn du nicht möchtest, dass man auf deine Beiträge antwortet, solltest du evtl keine Beiträge veröffentlichen :D :D :D
Nächster Klugscheißer: Du brauchst bei 20:10 nicht zu raten, welcher Widerstand zu welcher LED gehört, lies einfach, was beim Widerstand auf den Streifen gedruckt ist: RR, RG, RB, RW....
Siehe 20:20
Genau deswegen mag ich die Neopixel-Streifen so sehr. Da wird (hoffentlich) jede Farbe von einer eigenen Stromquelle angetrieben. Und ich kann jedes Pixel unabhängig von den anderen betreiben ... ;-)
Jain, die Neopixel Streifen sind meiner Meinung nach viel besser da man u.a jede LED einzeln ansteuern kann. Die Stromquelle ist aber die selbe! Du hast ja nicht an jeder LED eine andere Stromquelle (also Batterie, Akku, Netzteil). Die sind allerdings ganz anders aufgebaut, jede LED verfügt über einen kleine Schaltung mit Widerstand, somit gibt es eine konstanten Strom... solange man die Dinger auch mit 5Volt (oder der angegebenen Spannung) betreibt.
@@dony7100 Bitte nicht verwechseln: die einzelnen WS2811 bzw WS2812 Bausteine hängen nicht an einer STROM-, sondern an einer SPANNUNGsquelle! Das ist ein Unterschied. Eine Stromquelle liefert einen festen Strom, eine Spannungsquelle eine feste Spannung. Aber im WS2811 bzw WS1812 werden die einzelnen farbigen LEDs mit einer STROMquelle angesprochen, gesteuert von im Gehäuse verbauten Controller.
@@sagnetohnename2001 Ja, ich meinte eigentlich eine Energiequlle bzw Spannungsquelle. Leider passiert mir das "Verwechseln" zu oft, bin nur ein Hobby "Elektroniker" da wird man nicht oft ausgebessert, somit sag also Danke! :)
Nachtrag: Die einzelnen -LEDs mit- Schaltung und Controller (WS2812), naja das ist jetzt für mich eigentlich keine Quelle, ein LDO ist doch auch keine Quelle!? Aber wie gesagt... Hobby "Elektroniker", ich lass mich gerne korrigieren.
@@dony7100 Ich bin auch kein Elektroniker und ich wurde auch schon darauf hingewiesen, dass ein Netzteil keine Strom-, sondern eine Spannungsquelle ist.
Der Unterschied zwischen Strom- und Spannungsquelle: Die Spannungsquelle liefert eine fixe Spannung, der Strom ist abhängig vom ohm'schen Widerstand des Verbrauchers. Ergibt sich laut ohm'schen Gesetzt ein höherer Strom als die Spannungsquelle liefern kann, dann sinkt die Spannung der Spannungsquelle.
Beispiel: Ich habe eine Spannungsquelle mit 5V, die 500mA an Strom liefern kann (USB-2 Port). Schließe ich dort ein Gerät an, welches 1A zum Betrieb braucht, sinkt die Spannung am USB-Port auf etwa 2,5V, weil bei dieser Spannung die geforderten 1A Strom fließen. Und wenn das Gerät mit diesen 2,5V nicht betrieben werden kann, funktioniert es nicht.
Bei der Stromquelle ist es genau umgekehrt. Diese liefert einen bestimmten Strom, die Spannung ergibt sich ebenfalls aus dem ohm'schen Gesetz. Wenn man eine rote LED an eine Stromquelle anschließt, welche 20mA liefert, dann leuchtet die LED mit voller Helligkeit und die Spannung der Stromquelle wird wohl um die 2.8V liegen (je nachdem, um welche LED es sich handelt, da gibt es doch Unterschiede). Wenn man jetzt noch einen Widerstand in Serie anschließt, wird mehr Spannung benötigt und dann wird die Stromquelle eine höhere Spannung abgeben, die LED wird weiterhin mit der selben Helligkeit leuchten, weil immer noch die 20mA durch sie hindurch fließen. Erst, wenn die Stromquelle die Spannung nicht mehr erhöhen kann, sinkt auch der bereit gestellte Strom und die LED wird dunkler werden. Hinweis: Der Widerstand dient in diesem Fall nur dazu, Energie in Wärme umzuwandeln. Genau deswegen braucht man bei einer Stromquelle keinen Widerstand vor/hinter die LED zu schalten.
Und genau so eine Stromquelle ist im Gehäuse eines WS2811 und WS2812 verbaut - oder präziser: je LED in diesem Gehäuse ist so eine Stromquelle verbaut. Die Funktionsweise ist eben komplett anders als bei 'normalen' LEDs. Weil im WS2811 und WS2812 steckt realtiv viel Elektkronik: Der Controller, der für den Datenverkehr verantwortlich ist, die Elektronik zum Auswerten der Daten, ein Shift-Register und eben die Stromquellen für die im Gehäuse verbauten LEDs. Und genau diese Technologie ist im Grunde genommen die Beste, weil die Bauteile selbst nicht überlastet werden können und jede LED individuell mit Strom (nicht Spannung) versorgt wird.
@@sagnetohnename2001 Vielen Dank für Deine Erklärung, dass hat einige Lücken geschlossen. :)
Ja, ich finde die WS2811 bzw. WS2812 auch sehr nice, in erster Linie aber wegen der Datenleitung bzw. der Tatsache das man jedes LED einzeln ansteuern kann. Das jede LED individuell mit Strom versorgt wird ist da natürlich auch ein Vorteil. Bei einer konstanten Spannung von 5 Volt würde man also ca. 2-3 Volt (also ungefähr die Hälfte) einfach verbraten.
Und ich dachte schon, du berechnest den Strom durch Vorwiderstand und LED mittels eines numerischen Lösungsverfahren (z.B. nach Newton-Raphson) aus der LED-Shockley-Gleichung (Parameter natürlich empirisch ermittelt). 😂
Ich wollte ihn eigentlich direkt aus der Elektronen/Loch Diffusionssuszeptibilität errechnen. Hatte habe gerade die komplexe Raumvariante der Polarisation nicht im Kopf.
@@Zerobrain Diese Methode hätte den vorherrschenden Makerhorizont bei weitem überfordert. ;-)
Ihr wollt es doch auch!
@@Zerobrain Ja klar!
@@Zerobrain ohne Beißzange? NIE
RR= red RG= green RB= blue RW = white
RGBW
Hallo
Respekt für die Leute die sowas machen..
Ich habe schon Probleme bei den einzelnen Ringen auf den wiederstände ist für mich zu kompliziert.
Mit einer Led in zusammenhang eines Wiederstand, da komme ich nur zu bestimmte Ergebnisse deren Lösung. Denn ich habe mir einen Baukasten von Arduino um Lernen gekauft, da sind verschiedene LED Farben mit dabei und auch verschiedene Größen von Wiederstände. Nun Klar ist schon das der Arduino Uno 5V ausgibt, bei einen anderen Netzteil oder die Strom Output 12 V. Alles kein Problem bis dahin auch mit dem mAh alles soweit Okay, in diesen Video Clip sind die LED dioden in einer Kiste und es wird auch da alles angegeben welche Spannung des mAh gehen dürfen. Bei meinen Arduino Baukasten sind die Dioden in einer kleinen Tüte drin, da ist auch kein hinweiß darauf wie viel die an mAh aushalten können. Deswegen frage ich mich wie man dann die Trag Lasst herausfinden soll, ist ein Labornetzteil die Beste Sache um dies dann mit einer Gringen im Beispiel mit 5V Output und mit einer geringen mAh als anfang dies zu messen das Ganze.?
Bei 5V fang mal mit 500 Ohm an und schau, ob es passt.
@@ZerobrainAh Verstehe und gehe dann weniger mit den Ohm wenn die Spannung für die Led noch zu gering sei.!
Doch was mir auch einen Sinn noch macht ist eben das Labornetzteil, man kann die geringe Spannung erst nehmen und wenn dies ungefär Gut Leuchtet. Dann die Spannung in Ohm umrechen, ich werde mir ein Labornetzteil Besorgen da es auch noch viele andere Möglichkeiten gibt.
Ich werde mir auch einen Besseren Multimeter zulegen, da ich meinen damals bei Lidl gekauft hatte Marke Powefix und ich sehe das es bessere gibt, wo man nicht alles mehr Manuell Stellen Braucht.
Die analogen RGB-Stripes finde ich auch nicht so toll. Ich verwende lieber Stripes mit digitalen LEDs (NeoPixel) vom Typ WS2812 (RGB) oder SK6812 (RGBW). Diese arbeiten für gewöhnlich mit 5v, sind hinter jeder LED trennbar, flimmern nicht und die Helligkeit der Farben ist aufeinander abgestimmt. Zum Ansteuern gibts fertige Kontroller oder man nimmt z.B. einfach einen Arduino Nano mit der FastLED-Library. Damit kann man jede LED einzeln adressieren und einen einem beliebigen RGB-Wert zuweisen. Damit kann man nicht nur ein nettes Lauflicht programmieren sondern z.B. auch eine 7-Segment-Anzeige oder was auch immer. Es gibt sie auch fertige Matrix-Module mit 8x8, 16x16 oder 8x32 LEDs, womit man z.B. eine Laufschrift programmieren kann.
Und Dimmer?
Ich gebe zu ich hab keine Ahnung.
Ok. Das wäre dann ein neues Video...
Ich habe auch schonmal LEDs abbrechen lassen das macht einen riesenspaß 😂
"abbrechen"?
Deine "schlechteste Lösung" (AC/Vorkondensator/LED) wird zur 2.-besten (nach der Konstantstromquelle), wenn man noch eine spannungsfeste Diode in Reihe schaltet. Der Vor-C kommt einer Konstantstromquelle sehr nah. Selbst wenn die LED leitend wird, passiert da Nix ...
(natürlich ist es dann effektiver, wenn man 2 LEDs antiparallel schaltet)
Flimmert wie die Sau!
@@Zerobrain Klar, mit 50Hz- antiparallel mit 100. Solange Du es nicht als Videobeleuchtung nutzt, wirst Du es nicht merken;-)
Kondensatornetzteile sind nach meiner Kenntnis keine sonderlich elegante Lösung.
@@georgeweisenheimer4350 Kurzschlussfest, billig, sicher(bei richtiger Auslegung) - find' ich nicht soo schlecht ;-) Aber wie gesagt, wenn Flimmern ein Problem ist nimmt man etwas Anderes. Ich finde es aber schon bemerkenswert, dass ein paar billige LED-"Birnen" mit Kondensatornetzteil bei mir in der Wohnung bereits > 10 Jahre laufen - und es ist nicht nur Eine, sondern immerhin 7 Stück und bisher kein Ausfall. Sch... was auf "Eleganz" ;-) P.S.: UND: sie stören meinen KW-Empfänger nicht ...
Wenn Spannung töten würde, ich würde dein Video nicht überleben! Oder? 🥱😂
Der war gut.
Erster 😏