@@avrracer4175 ja, stimmt : Viel zu viel Wischi - Waschi Gerede und keine übersichtlich - verständlichen Grundlagen (( z.B. über das Ohmches Gesetz, Parallelschaltung von Widerständen, das '' D '' in LED weißt darauf hin, das es sich bei denen um *D* ioden handelt , usw. usw. . . . )) .
Ein kleiner Tip für eine Kontrolle bei der Berechnung einer Parallelschaltung von Widerständen: Der errechnete Wert muß immer kleiner sein als der kleinste Widerstand. Das Gleiche gilt(auch wenn es hier nicht hingehört) auch für Reihenschaltungen von Kondensatoren
@@Filmemacher12 Nein - das ist manchmal sogar Pflicht! Wenn man ein Steuergrät für ein Auto baut, das direkt an der Batterie angeschlossen wird, darf kein einzelner Keramikkondensator an den Batterieklemmen sein. Es müssen mindestens 2 in Reihenschaltung sein, weil bei diesen Keramikkondensatoren beim mechanischen Bruch es zu einen heftigen Kurzschluß kommen kann, der zu Feuer führen kann.
@@Filmemacher12 Der reale Kondensator hat eine maximal Spannung die er nicht überschreiten darf. Wenn das nicht so wäre, wäre unser Energiespeicherproblem gelöst. Wenn man aber einen Kondensator mit höhere Spannung braucht wie er max kann, macht es durchaus sinn die Dinger in Reihe zu schalten. Edit: Übrigens man darf sich bei der Kapazität des Kondensators nicht in die Irre führen lassen. Was ein Kondensator maximal an Energie aufnehmen kann ist von Kapaztät und max. Spannung abhängig (E = 1/2 * C * U_max^2). D.h. also ein Farad bei max 1V ist was ganz anderes wie 1Farad bei 200V. In der Tat verliert man bei der Reihenschaltung keine Energiespeicherfähigkeit sondern man verdoppelst sie.
Parallelschaltung von LED's mit gemeinsamen Widerstand - ist ja durchaus in chinesischer Produktion keine Seltenheit - hat aber entscheidende Nachteile- auf Die hier nicht im geringsten eingegangen wurde! So bleibt der Strom für alle LED's gleich, auch wenn eine/mehrere davon ausfallen - die Verbliebenden werden dann halt den Heldentod sterben dürfen. Eine deutliche Helligkeitserhöhung ist hier im Video zu sehen, wo die 3.te Rote heraus gezogen und die Blaue eingesetzt wird - für die Blaue reicht die Spannung nicht aus, so müssen die zwei verbleibenden Roten mit den 60mA zurecht kommen - dieser Strom teilt sich übrigens auch nicht symetrisch auf, da kleinste Temperatur-Unterschiede der LED's Deren Widerstand stark wechseln lassen - weiter Unten mehr dazu. Auch wird suggeriert, daß man den Widerstand nur braucht, wenn 'zu viel' Spannung da ist. Weiter wird verschwiegen, daß eine LED einen negativen Spannungskoeffizienten hat - wenn das Teil warm wird, verringert sich der Widerstand - bleibt also mehr Spannung für den Vorwiderstand, Der den Strom ja begrenzen sollte - macht Der ja auch - nur kommt durch Den bei mehr Spannung auch mehr Strom durch, die LED wird wärmer, Ihre Durchlass-Spannung sinkt, wieder mehr Spannung für den Widerstand - also nicht auf Kante berechnen - lieber etwas Luft lassen und länger Spaß an den LED-Spielereien haben. Und keinen gemeinsamen Widerstand und parallele LED's ... mehrere LED-Strings mit jeweils eigenem Widerstand parallel - kein Problem - Das machen sogar die großen Leuchtenhersteller so. Der Widerstand soll 'nur' den Strom einbremsen - wenn man Das anders bewerkstelligt, z.B. mit einer KSQ (Konstant Strom Quelle), braucht's den Widerstand nicht - es muß 'nur' drauf geachtet werden, die LED in Ihren Bereichen zu betreiben - und Da ist der Strom ausschlaggebend und die Spannung ergibt sich - je nach Temperatur variiert Diese aber (steigende Temperatur -> fallender LED-Widerstand -> fallende Vorwärts-Spannung -> MEEEHR Spannung für den Rest der Schaltung. Schön wäre noch gewesen, wenn erwähnt worden wäre, daß die verbratene Leistung bei den Mehrfach-LED-Schaltungen identisch ist - die Batterie also mit einer LED (bei 20mA) genau so lange hält, wie mit 3 LED's@20mA - hierbei aber 3x Licht und 1x Wärme statt 1x Licht und 1x (mehr) Wärme erzeugt wird. Wenn geheizt werden soll - ok, praktisch. Normal will man aber halt LED-Spielereien basteln - da kommt's primär auf das Licht an, das Geheize ist hierbei rausgeschmissenes Geld. Und noch Was: Die LED sperrt zwar in Sperr-Richtung (oha, wie naheliegend ... ich weiß), kann Das aber nur bis zu einer recht geringen Spannung - bei Überschreiten dieser Spannung stirbt die LED. Kein Problem, wenn man zwei LED's anti-parallel betreibt - also die zwei LED's sind in unterschiedlicher Richtung parallel verklemmt - so kann auf die sperrende LED auch nur die Durchlass-Spannung der leuchtenden LED kommen - Das halten LED's ohne Probleme aus. Uuuund: Nicht immer ist das lange Beinchen die Anode (der Plus-Pol) - aber zu 99% passt Das - wenn's also trotzdem 1x nicht funktionieren will, könnte Umdrehen der LED doch helfen. Man hätte beim Beispiel der 3 verschieden farbigen LED's auch alle Drei in Reihe schalten können - wenn alle den gleichen Strom bekommen sollen. Die Spannungen stellen sich entsprechend ein und auch hier leuchtet's erst, wenn die Spannung für alle drei LED's zusammen reicht. Bis auf die Sektion mit dem gemeinsamen Widerstand bei Parallelschaltung ein sehr gelungenes Video.
Bei Batterien zur Spannungsversorgung muss man beachten, dass sie einen Entlade-Spannungsgang haben. Bei einer Alkaline-Zelle nimmt die Spannung von ca. 1.8 V bis auf ca. 1.2 V ab. Unterhalb von 1.2 V steigt der Innenwiderstand dann rapide an. Eine 9 V Batterie besteht aus 6 Zellen. Eine frische 9 V Batterie hat also durchaus nicht selten 10.8 V. Am Entladeende hat sie nur noch 7.2 V. Das wäre dann schon zu wenig Spannung für 4 rote LEDs in Serie (8 V).
3 LED parallel mit einem gemeinsamen Vorwiderstand ist keine wirklich gute Schaltung. Die Ursache ist der Temperaturkoeffizient der Flusspannung. Eine warme LED verringert seine Flussspannung. Das ändert schon bei kleinen Änderungen die Stromverteilung zwischen den LED dramatisch. Die warme LED bekommt dann mehr Strom und auch deutlich mehr Leistung, was zu noch mehr Erwärmung führt. Das kann zum vorzeitigen Ausfall aller LED führen. Diese Schaltung sollte man deswegen nur nutzen, wenn entweder die LED thermisch gekoppelt sind oder die LED deutlich unter dem Nennstrom betrieben werden. Ansonsten war das ein sehr schönes und anschauliche Video. Vielen Dank.
Solch ein Diskussionsbeitrag sollte der Autor auch mit einem Like bewerten - wenn er sich schon die Ingenieursmentalität als Motto wählt. - wobei das Video mir sonst gut gefällt und für Einsteiger gut nachvollziehbar ist.
Guten Tag.....Warum wird der der Wärme Umtausch bei der Berechnung "Wie lange wird die Batterie die Schaltung versorgen" in Minute 11:20 nicht in die Rechnung mit einbezogen?!
Also ein kommunaler Widerstand ist ein Widestand der Stadt oder Gemeinde ;-) Gutes Video - aber bei der Übersetzung sind ettliche üble Denglischbrocken in der Suppe gelandet.
Es gibt keinen Spannungsabfall mehr. Das wurde durch den Spannungsfall ersetzt. Das war schon seit Ende der 1980er so. Schieblehre, Glühbirne, Schraubendreher und Laptops gibt es auch nicht mehr. Eine Stewardess nennt man auch Luftkellnerin, oder?
Bei Batteriebetrieb gibt es ein kleines Problem: Die Spannung ist alles andere als konstant. Sie sinkt bei Belastung allmählich ab, auch wenn die Batterie noch lange nicht erschöpft ist. Wenn aber die Spannung etwa auf 2,5 Volt sinkt, werden an dem 50 Ohm Widerstand nur noch 0,5 Volt (ab)fallen. Damit beträgt die Stromstärke nur noch 10 mA, und die LED glimmt nur noch. Das ist das große Problem von LED Taschenlampen. Ohne einen geregelten Spannungswandler als Vorschaltgerät hat man nicht viel Freude damit.
Lösung sind hier Schaltkreise wie der YX8018 (Häufig in solarbetriebenen Gartenlampen zu finden). Der Wirkungsgrad liegt bei 80-90% und schlägt damit schon mal alle linearen Lösungen. Der IC benötigt neben der LED nur eine Induktivität, deren Wert auch den LED-Strom bestimmt (Bereich ca. 3-30 mA). Dieser Schaltkreis ist speziell für den Betrieb mit einer aufladbaren NiMH-Zelle (1,25V) ausgelegt.
Was passiert, wenn man LEDs mit unterschiedlichen Flußspannungen (rot, grün, gelb, blau) in Reihe schaltet ? Über einen gemeinsamen Vorwiderstand oder Konstantstromquelle kann man die empfohlenen 20 mA einstellen.
Danke für die ausführliche Erklärung, aber eine Frage hab ich drotzdem noch! Woher weiß ich von welcher Seite aus ich die Widerstände lesen muß? Je nachdem wie er gerade vor mir liegt, gäbe es ja zwei varianten den Code zu entschlüsseln!
die Laufzeit der Batterien ist nicht ganz so wie gesagt. Bei abfallender Batteriespannung, verringert sich auch die Stromaufnahme der Led ! So dass die Leuchtstärke der LED langsam nachlässt und nicht sofort ausgeht. Das ist ein großer Vorteil für selber gebaute LED - Lampen.
Danke, sehr gut erklärt. Würden Sie bitte mal ein Video machen nur von verstellbaren Wiederständen? Selbst in dieser relativ kleinen Klasse. Warum? Weil bei bestimmten Anwendungen die Langlebigkeit und Robustheit Vorrang hat. Ich würde mich sehr freuen. Da ich wieder einmal lange recherchieren müsste um von gut und schlecht zu trennen. Den flächigen Platzbedarf der eventuellen Kühlkörper lassen wir erst einmal außer acht. Wäre das ok. für Sie? Auch ob es Stufen gerastete oder durchgängig regelbare Stellwiederstände gibt wäre auch in Betracht zu ziehen.
äbbes spät - aber: Bei den meisten Poti's wirst Du mit der daran abfallenden Leistung Probleme bekommen - und im unteren Bereich brennt's Dir die Kohle-Bahn weg, wenn der Strom plötzlich zu hoch wird. Auch sind Poti's deutlich teurer, als ein ganzer Sack Widerstände, Die man 'nur' passend zusammen löten muß. Hier hast Du auch den Vorteil, daß Du Widerstände mit geringerer Leistung kombinieren kannst, die Leistung an Diesen eben aufteilen kannst.
Suoer erklärt. Ev. hättest du bei der Parallel und Reihenschaltung der Widerstände noch hinweisen können, das sich auch die Leistungen entsprechend aufteilen. 😉
Danke für dieses Video 👍 Ich habe 10 RGB LED‘s parallel geschalten und sollen an einem Controller angeschlossen werden, der bei jeder Farbe 5V raus gibt. Die roten LEDs brauchen 2 Volt bei 25mA damit ergibt sich ein Vorwiderstand von 12,1 Ohm und Leistung des Widerstandes von ca. 0,75W Bei Blau und grün sind es 3V bei 25mA ein Widerstand von 8,2 Ohm und eine Leistung des Widerstandes von ca. 0,51W. Ich hatte bevor ich dieses Video schaute mir schon passende Widerstände bestellt jedoch mit einer Leistung von 1Watt. Kann ich diese trotzdem benutzen oder müsste ich 3/4W bzw 1/2 Wiederstände kaufen? Und wie verhält es sich mit den Temperaturen der Widerstände wenn ich die 1W benutze?
Die Wattangabe bei Widerständen ist die maximal zulässige Leistung, die an dem Widerstand maximal anfallen darf, bzw. für die der Widerstand ausgelegt ist, ohne kaputt zu gehen. Natürlich kannst Du den Widerstand auch unterhalb dieses Wertes betreiben.
@@robinhaufe3517 Absoluter Schmarrn !! Ich bin E-Techniker und habe Elektronik gelernt. Spannungsabfall ist absolut richtig, da eine Spannung an einem Bauteil "abfällt" und keine Spannung fällt. Der Meister hat wohl selbst zu oft Schläge auf seinen Hinterkopf bekommen.
@@DirkKuepper Hi all Sorry, habe soeben gegoogelt. Anscheinend haben sich irgendwelche Bürokraten und Deutschverbesserer wieder was einfallen lassen, was ich selbst anscheinend nicht mitbekommen habe. Trotzdem für mich und für viele andere, total hirnrissig. An Bauteilen fällt eine Spannung ab und nicht an Bauteilen fällt eine Spannung ( Wohin fällt sie denn? ?) Aber egal, jedem das seine.
Ja aber auf Dauer kann die verkehrte Spannung sie dennoch zerstören. Dafür sind andere Sperrdioden notwendig die auch dafür ausgelegt sind. Außerdem würde eine LED bei Wechselstrom böse flackern.
Stimmt schon. Allerdings sollte man beachten, dass LEDs keine sehr hohen Sperrspannungen vertragen (in der Sperrrichtung liegt immer die volle Versorgungsspannung an der LED an weil die LED in Sperrrichtung im Verhältnis zum Vorwiderstand einen fast unendlich hohen Eigenwiderstand hat).
@@wernerwn ja das ist auch ein guter Hinweis, woran ich auch nicht dachte. War ja auch mehr eine theoretische Idee von mir . Und eine kleine Diode davor kostet ja eh fast nichts. Danke
@@wolfgangnixdorf3972 Zum Verständnis wie eine LED funktioniert ist es ja auch richtig. In der Praxis ist eine LED an Wechselspannung jedoch auch deshalb in aller Regel nicht sinnvoll, weil sie dann ja nur bei jeder zweiten Halbwelle leuchtet und somit flackert. Ein "richtiger" Gleichrichter, vielleicht sogar mit Glättungskondensator, ist natürlich besser.
@@wernerwn Bei 50Hz (was die kleinste in der Praxis verwendete Frequenz ist) flackert da garnix, das erkennst du mit dem Auge nicht. Bei höheren Frequenz erst recht
Ich bezweifle, dass ein vorgeschalteter Widerstand einschränkt, wie viele Elektronen fließen können - vielmehr vemute ich, dass bei gleicher Stromstärke die Elektronen am Widerstand Energie verlieren (die in Hitze umgewandelt wird) und daher an der LED weniger Spannung anliegt ;-)
Und wie sieht's aus, wenn der Widerstand erst NACH der LED kommt? Wo bleibt die ganze Elektronen-Power, bevor Diese im Widerstand verheizt wird? Da wird ja Niemand im Draht sitzen und den Elektronen verbieten, in der LED schon Power abzugeben ... Auch ist in der Reihenschaltung der Strom überall gleich (Anzahl der Elektronen pro Zeiteinheit) - was wieder erklärt, warum der Vorwiderstand auch hinter der LED sitzen darf und's trotzdem funktioniert. Vermute nicht zu viel - es ist schon so ziemlich so, wie hier gesagt wird.
Nehmen Sie alles noch an der Universitäten Unterrichten jedes eine Papiers um der Menschlichen denken Bitteschön..... Woher kommt die Wort Busy...............?
🎁 *Liebe Freunde, helft uns, mehr Übersetzungen zu finanzieren* . Hier spenden : www.paypal.com/paypalme/TheEngineerinMindset
Wieso sollte das Jemand tun ? Die Übersetzung war grauenvoll. Also hat der Übersetzer offenbar weder Ahnung von Elektronik noch vom Übersetzen ! 😏
Besser und verständlicher kann man es nicht machen. Top Video Qualität und sehr viel Arbeit. Danke dafür.👍🏻
Bitte mehr davon! Das wird einfach so erklärt das man es nur verstehen kann.
Es ist zuvieles falsch erklärt
@@avrracer4175 ja, stimmt : Viel zu viel Wischi - Waschi Gerede und keine übersichtlich - verständlichen Grundlagen
(( z.B. über das Ohmches Gesetz, Parallelschaltung von Widerständen, das '' D '' in LED weißt darauf hin, das es sich bei denen um *D* ioden handelt , usw. usw. . . . ))
.
So langsam erinner ich mich wieder an meinen Physik Unterricht ^^
Danke für das Video!
Ich habe davor nicht verstanden, warum an den LEDs immer die selbe Spannung abfällt, aber das Video war sehr hilfreich!
Super Video, super Kanal. Die Erklärungen sind so anschaulich, dass sogar mein Nachwuchs seinen Wissensdurst stillen kann. :)
Die Videos sind spitzenmässig !!! Mehr davon
Absolut klasse erklärt
Super Video, einwandfrei erklärt!
Besten Dank 👍
Super! So gut erklärt hörte und sah ich es noch nie!
Sehr klare und verständliche Erklärungen
Fuck, hab diesen Kanal völlig vergessen. Danke, steiles Video.
Tolles Video!!
Ein kleiner Tip für eine Kontrolle bei der Berechnung einer Parallelschaltung von Widerständen:
Der errechnete Wert muß immer kleiner sein als der kleinste Widerstand.
Das Gleiche gilt(auch wenn es hier nicht hingehört) auch für Reihenschaltungen von Kondensatoren
Kondensatoren in Reihenschaltung - ist wohl auch ingeniertechnischer Blödsinn 😭
@@Filmemacher12
Eigentlich schon, wird aber trotzdem stellenweise in Prüfungen gefragt. Frag mich nicht warum
@@Filmemacher12 Nein - das ist manchmal sogar Pflicht! Wenn man ein Steuergrät für ein Auto baut, das direkt an der Batterie angeschlossen wird, darf kein einzelner Keramikkondensator an den Batterieklemmen sein. Es müssen mindestens 2 in Reihenschaltung sein, weil bei diesen Keramikkondensatoren beim mechanischen Bruch es zu einen heftigen Kurzschluß kommen kann, der zu Feuer führen kann.
@@iurlc Okay, da kenne ich die Details nicht im speziellen Anwendungsfall. Aber es gibt doch auch noch Sicherungen für Kurzschlussfälle.
@@Filmemacher12 Der reale Kondensator hat eine maximal Spannung die er nicht überschreiten darf. Wenn das nicht so wäre, wäre unser Energiespeicherproblem gelöst. Wenn man aber einen Kondensator mit höhere Spannung braucht wie er max kann, macht es durchaus sinn die Dinger in Reihe zu schalten.
Edit: Übrigens man darf sich bei der Kapazität des Kondensators nicht in die Irre führen lassen. Was ein Kondensator maximal an Energie aufnehmen kann ist von Kapaztät und max. Spannung abhängig (E = 1/2 * C * U_max^2).
D.h. also ein Farad bei max 1V ist was ganz anderes wie 1Farad bei 200V. In der Tat verliert man bei der Reihenschaltung keine Energiespeicherfähigkeit sondern man verdoppelst sie.
Sehr schön erklärt!
Parallelschaltung von LED's mit gemeinsamen Widerstand - ist ja durchaus in chinesischer Produktion keine Seltenheit - hat aber entscheidende Nachteile- auf Die hier nicht im geringsten eingegangen wurde!
So bleibt der Strom für alle LED's gleich, auch wenn eine/mehrere davon ausfallen - die Verbliebenden werden dann halt den Heldentod sterben dürfen.
Eine deutliche Helligkeitserhöhung ist hier im Video zu sehen, wo die 3.te Rote heraus gezogen und die Blaue eingesetzt wird - für die Blaue reicht die Spannung nicht aus, so müssen die zwei verbleibenden Roten mit den 60mA zurecht kommen - dieser Strom teilt sich übrigens auch nicht symetrisch auf, da kleinste Temperatur-Unterschiede der LED's Deren Widerstand stark wechseln lassen - weiter Unten mehr dazu.
Auch wird suggeriert, daß man den Widerstand nur braucht, wenn 'zu viel' Spannung da ist.
Weiter wird verschwiegen, daß eine LED einen negativen Spannungskoeffizienten hat - wenn das Teil warm wird, verringert sich der Widerstand - bleibt also mehr Spannung für den Vorwiderstand, Der den Strom ja begrenzen sollte - macht Der ja auch - nur kommt durch Den bei mehr Spannung auch mehr Strom durch, die LED wird wärmer, Ihre Durchlass-Spannung sinkt, wieder mehr Spannung für den Widerstand - also nicht auf Kante berechnen - lieber etwas Luft lassen und länger Spaß an den LED-Spielereien haben.
Und keinen gemeinsamen Widerstand und parallele LED's ... mehrere LED-Strings mit jeweils eigenem Widerstand parallel - kein Problem - Das machen sogar die großen Leuchtenhersteller so.
Der Widerstand soll 'nur' den Strom einbremsen - wenn man Das anders bewerkstelligt, z.B. mit einer KSQ (Konstant Strom Quelle), braucht's den Widerstand nicht - es muß 'nur' drauf geachtet werden, die LED in Ihren Bereichen zu betreiben - und Da ist der Strom ausschlaggebend und die Spannung ergibt sich - je nach Temperatur variiert Diese aber (steigende Temperatur -> fallender LED-Widerstand -> fallende Vorwärts-Spannung -> MEEEHR Spannung für den Rest der Schaltung.
Schön wäre noch gewesen, wenn erwähnt worden wäre, daß die verbratene Leistung bei den Mehrfach-LED-Schaltungen identisch ist - die Batterie also mit einer LED (bei 20mA) genau so lange hält, wie mit 3 LED's@20mA - hierbei aber 3x Licht und 1x Wärme statt 1x Licht und 1x (mehr) Wärme erzeugt wird.
Wenn geheizt werden soll - ok, praktisch.
Normal will man aber halt LED-Spielereien basteln - da kommt's primär auf das Licht an, das Geheize ist hierbei rausgeschmissenes Geld.
Und noch Was: Die LED sperrt zwar in Sperr-Richtung (oha, wie naheliegend ... ich weiß), kann Das aber nur bis zu einer recht geringen Spannung - bei Überschreiten dieser Spannung stirbt die LED.
Kein Problem, wenn man zwei LED's anti-parallel betreibt - also die zwei LED's sind in unterschiedlicher Richtung parallel verklemmt - so kann auf die sperrende LED auch nur die Durchlass-Spannung der leuchtenden LED kommen - Das halten LED's ohne Probleme aus.
Uuuund: Nicht immer ist das lange Beinchen die Anode (der Plus-Pol) - aber zu 99% passt Das - wenn's also trotzdem 1x nicht funktionieren will, könnte Umdrehen der LED doch helfen.
Man hätte beim Beispiel der 3 verschieden farbigen LED's auch alle Drei in Reihe schalten können - wenn alle den gleichen Strom bekommen sollen.
Die Spannungen stellen sich entsprechend ein und auch hier leuchtet's erst, wenn die Spannung für alle drei LED's zusammen reicht.
Bis auf die Sektion mit dem gemeinsamen Widerstand bei Parallelschaltung ein sehr gelungenes Video.
Bei Batterien zur Spannungsversorgung muss man beachten, dass sie einen Entlade-Spannungsgang haben. Bei einer Alkaline-Zelle nimmt die Spannung von ca. 1.8 V bis auf ca. 1.2 V ab. Unterhalb von 1.2 V steigt der Innenwiderstand dann rapide an. Eine 9 V Batterie besteht aus 6 Zellen. Eine frische 9 V Batterie hat also durchaus nicht selten 10.8 V. Am Entladeende hat sie nur noch 7.2 V. Das wäre dann schon zu wenig Spannung für 4 rote LEDs in Serie (8 V).
sehr sehr gut geugt. habe so was mal vor über 45 Jahren gelernt
Sehr schön erklärt 👍👍👍🌟
3 LED parallel mit einem gemeinsamen Vorwiderstand ist keine wirklich gute Schaltung. Die Ursache ist der Temperaturkoeffizient der Flusspannung. Eine warme LED verringert seine Flussspannung. Das ändert schon bei kleinen Änderungen die Stromverteilung zwischen den LED dramatisch. Die warme LED bekommt dann mehr Strom und auch deutlich mehr Leistung, was zu noch mehr Erwärmung führt. Das kann zum vorzeitigen Ausfall aller LED führen.
Diese Schaltung sollte man deswegen nur nutzen, wenn entweder die LED thermisch gekoppelt sind oder die LED deutlich unter dem Nennstrom betrieben werden.
Ansonsten war das ein sehr schönes und anschauliche Video. Vielen Dank.
Solch ein Diskussionsbeitrag sollte der Autor auch mit einem Like bewerten - wenn er sich schon die Ingenieursmentalität als Motto wählt. - wobei das Video mir sonst gut gefällt und für Einsteiger gut nachvollziehbar ist.
Danke!
Die Umrechnung von A zu mA bei ca. 6:39 ist leider falsch. 20mA / 1000 wären nämlich 20uA oder 0,00002A
Wow ich absoluter Anfänger aber alles funktioniert wie ich es wollte ❤ danke
Super, danke dir!
Guten Tag.....Warum wird der der Wärme Umtausch bei der Berechnung "Wie lange wird die Batterie die Schaltung versorgen" in Minute 11:20 nicht in die Rechnung mit einbezogen?!
Sehr gut. Danke
Sehr gut erklärt, klasse 👍
Also ein kommunaler Widerstand ist ein Widestand der Stadt oder Gemeinde ;-)
Gutes Video - aber bei der Übersetzung sind ettliche üble Denglischbrocken in der Suppe gelandet.
Bei mir landen zusammengekehrte Spannungsabfälle mit dem Frequenzbesen in die NF Mülltone🙃
Sehr gutes Video für mich als Laien
Danke schön sehr sehr gut und schön ⚘⚘⚘🌺🤗
super video!!
Sehr gut😊
Es gibt keinen Spannungsabfall mehr. Das wurde durch den Spannungsfall ersetzt.
Das war schon seit Ende der 1980er so.
Schieblehre, Glühbirne, Schraubendreher und Laptops gibt es auch nicht mehr.
Eine Stewardess nennt man auch Luftkellnerin, oder?
Um die Werte von Widerständen zu kennen gibt es eine Art Rechenschieber. Man stellt die Farben ein und erhält dann den Wert des Widerstandes.
Bei Batteriebetrieb gibt es ein kleines Problem: Die Spannung ist alles andere als konstant. Sie sinkt bei Belastung allmählich ab, auch wenn die Batterie noch lange nicht erschöpft ist. Wenn aber die Spannung etwa auf 2,5 Volt sinkt, werden an dem 50 Ohm Widerstand nur noch 0,5 Volt (ab)fallen. Damit beträgt die Stromstärke nur noch 10 mA, und die LED glimmt nur noch. Das ist das große Problem von LED Taschenlampen. Ohne einen geregelten Spannungswandler als Vorschaltgerät hat man nicht viel Freude damit.
Lösung sind hier Schaltkreise wie der YX8018 (Häufig in solarbetriebenen Gartenlampen zu finden). Der Wirkungsgrad liegt bei 80-90% und schlägt damit schon mal alle linearen Lösungen. Der IC benötigt neben der LED nur eine Induktivität, deren Wert auch den LED-Strom bestimmt (Bereich ca. 3-30 mA). Dieser Schaltkreis ist speziell für den Betrieb mit einer aufladbaren NiMH-Zelle (1,25V) ausgelegt.
Was passiert, wenn man LEDs mit unterschiedlichen Flußspannungen (rot, grün, gelb, blau) in Reihe schaltet ? Über einen gemeinsamen Vorwiderstand oder Konstantstromquelle kann man die empfohlenen 20 mA einstellen.
Danke für die ausführliche Erklärung, aber eine Frage hab ich drotzdem noch! Woher weiß ich von welcher Seite aus ich die Widerstände lesen muß? Je nachdem wie er gerade vor mir liegt, gäbe es ja zwei varianten den Code zu entschlüsseln!
Tolleranz Ring ist meist breiter als die anderen
10:30 Beide kann man nutzen aber einer verkürzt die Lebensdauer
die Laufzeit der Batterien ist nicht ganz so wie gesagt. Bei abfallender Batteriespannung, verringert sich auch die Stromaufnahme der Led ! So dass die Leuchtstärke der LED langsam nachlässt und nicht sofort ausgeht. Das ist ein großer Vorteil für selber gebaute LED - Lampen.
Danke
Das Wort Charge wird nicht Tschartsch sonder Scharsche ausgesprochen da es aus dem französischen Entlehnt wurde.
Hab eine rote. Kann mir jemand den Schaltplan schicken?
Danke, sehr gut erklärt. Würden Sie bitte mal ein Video machen nur von verstellbaren Wiederständen? Selbst in dieser relativ kleinen Klasse. Warum? Weil bei bestimmten Anwendungen die Langlebigkeit und Robustheit Vorrang hat.
Ich würde mich sehr freuen. Da ich wieder einmal lange recherchieren müsste um von gut und schlecht zu trennen. Den flächigen Platzbedarf der eventuellen Kühlkörper lassen wir erst einmal außer acht. Wäre das ok. für Sie? Auch ob es Stufen gerastete oder durchgängig regelbare Stellwiederstände gibt wäre auch in Betracht zu ziehen.
äbbes spät - aber: Bei den meisten Poti's wirst Du mit der daran abfallenden Leistung Probleme bekommen - und im unteren Bereich brennt's Dir die Kohle-Bahn weg, wenn der Strom plötzlich zu hoch wird.
Auch sind Poti's deutlich teurer, als ein ganzer Sack Widerstände, Die man 'nur' passend zusammen löten muß.
Hier hast Du auch den Vorteil, daß Du Widerstände mit geringerer Leistung kombinieren kannst, die Leistung an Diesen eben aufteilen kannst.
Wenn es möglich ist bitte sprechen Sie etwas langsamer ich höre Ihre Programme gerne Dankeschön
Suoer erklärt. Ev. hättest du bei der Parallel und Reihenschaltung der Widerstände noch hinweisen können, das sich auch die Leistungen entsprechend aufteilen. 😉
Danke für dieses Video 👍
Ich habe 10 RGB LED‘s parallel geschalten und sollen an einem Controller angeschlossen werden, der bei jeder Farbe 5V raus gibt.
Die roten LEDs brauchen 2 Volt bei 25mA damit ergibt sich ein Vorwiderstand von 12,1 Ohm und Leistung des Widerstandes von ca. 0,75W
Bei Blau und grün sind es 3V bei 25mA ein Widerstand von 8,2 Ohm und eine Leistung des Widerstandes von ca. 0,51W.
Ich hatte bevor ich dieses Video schaute mir schon passende Widerstände bestellt jedoch mit einer Leistung von 1Watt.
Kann ich diese trotzdem benutzen oder müsste ich 3/4W bzw 1/2 Wiederstände kaufen?
Und wie verhält es sich mit den Temperaturen der Widerstände wenn ich die 1W benutze?
Die Wattangabe bei Widerständen ist die maximal zulässige Leistung, die an dem Widerstand maximal anfallen darf, bzw. für die der Widerstand ausgelegt ist, ohne kaputt zu gehen.
Natürlich kannst Du den Widerstand auch unterhalb dieses Wertes betreiben.
Ótima informação 👍👈
14:44
120 statt 12
~ statt =~
, statt .
A^2 statt
LEDs statt LED's
6 statt 6 LED's
Da warst Du wohl schon etwas müde... 🙈
LEDs haben noch eine lange Fläche unten am Kunstsoffkörper die ist unten nicht komplett rund :-)
Was wünschen man sich, wieder Leben erhalten bis Heute noch sehen können haben bitteschön..........................
Ist Spannungsabfall Sondermüll, oder kommt er in die gelbe Tonne 😂?
Man braucht einen 350 Ohm widerstand
Beim Wort Spannungsabfall, habe ich von meinem Meister immer Schläge auf den Hinterkopf bekommen. Ich mußte immer Spannungsfall sagen.
Das ist richtig Spannungsabfall hört sich falsch an
@@robinhaufe3517 Absoluter Schmarrn !! Ich bin E-Techniker und habe Elektronik gelernt. Spannungsabfall ist absolut richtig, da eine Spannung an einem Bauteil "abfällt" und keine Spannung fällt. Der Meister hat wohl selbst zu oft Schläge auf seinen Hinterkopf bekommen.
Gibt wohl Unterschiede in Region und Generation ^^ beides scheint „richtig“ zu sein. Spannungsabfall ist für mich falsch
@@robinhaufe3517 Wenn ich das in meiner Abschlußprüfung geschrieben oder gesagt hätte, wären die Punkte weg gewesen. So war es 1991
@@DirkKuepper Hi all Sorry, habe soeben gegoogelt. Anscheinend haben sich irgendwelche Bürokraten und Deutschverbesserer wieder was einfallen lassen, was ich selbst anscheinend nicht mitbekommen habe. Trotzdem für mich und für viele andere, total hirnrissig. An Bauteilen fällt eine Spannung ab und nicht an Bauteilen fällt eine Spannung ( Wohin fällt sie denn? ?) Aber egal, jedem das seine.
Sehr gut erklärt .
Und sollte eine LED nicht auch an Wechselspannung funktionieren, da sie falsch gepolt eh nix macht
Ja aber auf Dauer kann die verkehrte Spannung sie dennoch zerstören. Dafür sind andere Sperrdioden notwendig die auch dafür ausgelegt sind. Außerdem würde eine LED bei Wechselstrom böse flackern.
Stimmt schon. Allerdings sollte man beachten, dass LEDs keine sehr hohen Sperrspannungen vertragen (in der Sperrrichtung liegt immer die volle Versorgungsspannung an der LED an weil die LED in Sperrrichtung im Verhältnis zum Vorwiderstand einen fast unendlich hohen Eigenwiderstand hat).
@@wernerwn ja das ist auch ein guter Hinweis, woran ich auch nicht dachte. War ja auch mehr eine theoretische Idee von mir .
Und eine kleine Diode davor kostet ja eh fast nichts.
Danke
@@wolfgangnixdorf3972
Zum Verständnis wie eine LED funktioniert ist es ja auch richtig. In der Praxis ist eine LED an Wechselspannung jedoch auch deshalb in aller Regel nicht sinnvoll, weil sie dann ja nur bei jeder zweiten Halbwelle leuchtet und somit flackert. Ein "richtiger" Gleichrichter, vielleicht sogar mit Glättungskondensator, ist natürlich besser.
@@wernerwn Bei 50Hz (was die kleinste in der Praxis verwendete Frequenz ist) flackert da garnix, das erkennst du mit dem Auge nicht. Bei höheren Frequenz erst recht
Ich bezweifle, dass ein vorgeschalteter Widerstand einschränkt, wie viele Elektronen fließen können - vielmehr vemute ich, dass bei gleicher Stromstärke die Elektronen am Widerstand Energie verlieren (die in Hitze umgewandelt wird) und daher an der LED weniger Spannung anliegt ;-)
Und wie sieht's aus, wenn der Widerstand erst NACH der LED kommt?
Wo bleibt die ganze Elektronen-Power, bevor Diese im Widerstand verheizt wird?
Da wird ja Niemand im Draht sitzen und den Elektronen verbieten, in der LED schon Power abzugeben ...
Auch ist in der Reihenschaltung der Strom überall gleich (Anzahl der Elektronen pro Zeiteinheit) - was wieder erklärt, warum der Vorwiderstand auch hinter der LED sitzen darf und's trotzdem funktioniert.
Vermute nicht zu viel - es ist schon so ziemlich so, wie hier gesagt wird.
Müssen Sie als 80 zum Spielen dürfen................................................! Ich bin mit 150 jährigen..........................
Nehmen Sie alles noch an der Universitäten Unterrichten jedes eine Papiers um der Menschlichen denken Bitteschön.....
Woher kommt die Wort Busy...............?
Weiß ich doch alles ! 🙂🙂🙂
Sehr schön erklärt!
Danke!