🔺Ergänzungen🔺 👉Ihr könnt zwar gerne Euer spezielles Problem schildern, ich habe hier aber keine Chance, das für alle zu beantworten. Probiert es doch mal in unserer Community: discord.gg/px2S92QmBR
"Netzspannung kann euch lebensgefährlich umbringen!" genau mein Humor, mein zweites Video was ich von dir schaue, sehr schön, fundiert, erstklassig, ein Profi, danke, weiter so
Großartig. Habe das Problem bislang immer durch Trial and Error gelöst aber oft nicht zu 100%. Jetzt stimmen die Grundlagen und systematisch macht es ohnehin mehr Spaß. Danke dafür.
Naja selbst wenn man weiß was in der Theorie die Ursache ist, ist es in der Praxis oft wirklich Try and Error. Wenn du ein Gerät in ein System hinzufügst und es Treten Fehler auf, muss es nicht zwingend dieses Gerät sein sondern kann ein Fehler sein der potentiell schon da war aber nie in Erscheinung trat. Sagen wird bspw. dein AV Receiver hat ne beschissene Schirmung, aber in deinem bisherigen System waren glücklicherweise Kabel und Boxen so das kein Brummen auftrat. Du schließt eine neue Box an und du hast plötzlich Brummen. Dann ist nicht zwingend die neue ggf besser Box das Problem sondern eben der AV Receiver.
Toll erklärt! Ich habe ein Wirrwarr an Audio-, HDMI-, Netzwerk-, Sat- und anderen Geräten und wundere mich immer dass ich keine Brummschleife habe. Ich hatte auch gern sowas 😂
Sowas nennt man vermaschte Erdung... Da steigt dann das Grundrauschen, aber man kann das Brummen quasi nicht mehr raushören ;-) In der Tat gab es in den 1980er Jahren immer öfter Brummprobleme auch in professionellen Studios, weil man dort vollsymmetrische Studiogeräte mit Consumer-Geräten verband. Und wegen der Zentralerdung und dem normalerweise hohen Störabstand dann jeden elektrischen Furz hörte.
Servus, i bin vor ca. oam Jahr auf deinen Kanal gekommen, und i find den Kanal einfach klasse! Dei Humor is geil, vorallem "Dauerzerlegesendung" ;D, und du machst a koa hinterlistige Schleichwerbung etc. Du hättest dir echt mehr Abos verdient. :) Grüße aus Rottal Inn :D
Lieber Dominik, gute Erklärung mal wieder. Aber vielleicht eine sinnvolle Ergänzung noch: Wenns brummt, erstmal checken, ob es 50 oder 100 Hz sind... (bzw. 60 / 120 in Ländern mit 60Hz Netzfrequenz) Bei 100 Hz: Irgendwo ne Siebung in einem Gerät heeee. bei 50 Hz: Brummschleife oder anderes erdungsrelevantes Problem. Oder ein offenes Gitarrenkabel, und die Katze liegt auf dem Stecker...
Da mein Einstieg in die Elektronik in den 1970ern mit Audiotechnik begann, sind mir Brummschleifen vor allem noch von Hifi-Equipment von Plattenspieler über (Entzerrer-)Vorverstärker, Endstufen, Tuner, Tonbandgeräten etc. etc. sehr vertraut. Als Bastler habe ich mit sternförmiger Verdrahtung des Massepunkts möglichst dicht am empfindlichsten Eingang teilweise Erfolge erzielt. Weniger Brummen erreicht man auch mit Pegel/Impedanz- Anpassungen, die auch Rauschen vermindern, weil sie den Störabstand insgesamt vergrößern. Ein simpler Spannungsteiler kann Wunder wirken, wenn man versucht, einen Kopfhörerausgang der mehr als 3V hergibt direkt an einen Aux-Eingang mit 1Veff oder weniger zu verbinden. Zwei Fliegen mit einer Klappe erschlägt dann natürlich ein passender Audio-Übertrager, der auch eine Pegel/Impedanz-Anpassung mitbringt. Die Dinger sind ausgesprochen preiswert, man sollte aber auf den Frequenzgang achten. Wer zuviel Geld hat oder mehr Elektronik braucht, kann natürlich auch eine Opto-Koppler Lösung finden - Externe Soundkarten für PCs und Notebooks trennen den Audioteil ja meist optisch von der Digitaltechnik des PCs, die noch ganz andre Störungen in breitem Spektrum zu bieten hat - auch Hochfrequenz wird vom Audioteil ja immer gern "demoduliert", was lustige Pfeifgeräusche im Takt der Speicherzugriffe zur Musik beiträgt. Wenn man keine Studioqualität braucht, kann man als digitales Aufnahme/Wiedergabe-Gerät natürlich auch ein Notebook mit Akkuspeisung oder Smartphone verwenden , um zumindest die Brummschleife zu eliminieren.
Auch Smartphones sowie Notebooks verursachen mit Akku genauso Rauschen und Brummschleifen. Netzteile sind im Prinzip auch "galvanische Elemente" und da gibt es genauso Masseausgleiche, bei analogen Leitungen worüber Audiosignale gehen. Das einzige was hilft, sind einfach zeitgemäße Geräte mit digitalen Eingängen, Problem/-e gelöst
Ich hatte das Problem im Heimkino nachdem ich an dem AV Receiver einen zusätzlichen PC über HDMI angeschlossen hatte. Ursache war eine Endstufe Schutzklasse 3 in Kombination mit dem PC am AV Receiver . Letzten Endes war das Netzteil im PC schuld (BeQuiet 80plus Gold Straight Power 11) . Ich hatte nachdem ich lange mit Erdungen und Netzfilter probiert hatte ein anderes älteres Netzteil im PC eingebaut (von Corsair 10 Jahre alt). Dann war Ruhe. Ich hatte übrigens mehrere "optische" HDMI Kabel getestet ohne Erfolg. Die Masse war auch dort verbunden. Empfehlenswert ist auch darauf zu achten das AV Receiver und Endstufen alle Schutzklasse 2 haben.
5:57 Genauso habe ich es gelöst beim WLAN Radio (am Receiver mit viele Lautsprecher) was auf dem 19" Rack in der Scheuer steht zum Radio hören beim Holzsägen. Weil wenn ein Kabelanschluss da ist wird doch kein WLAN genutzt obwohl der Accesspoint auf dem switch liegt.
Klasse Video. Das mit dem Schutzleiter abklemmen habe ich auch schon gehört. War mir auch immer suspekt und ich frage mich, ob die jemals darüber nachgedacht haben wofür das "Schutz" in Schutzleiter steht?!? Wenn man solch einen suizidalen Tip dann entsprechend kommentiert wird alles nur verharmlost, als währen 230V/16A völlig ungefährlich.
Für Netzwerk bzw. RJ45 gibt's auch Isolatoren. Die einfach mit einem 20cm Stück CAT6A-Leitung an ein Ende von der Netzwerkleitung zu einem betroffenen Gerät (z. B. AV-Receiver, muss auch nicht jedes Gerät sowas haben) zwischenstecken. Damit hat man den Schirm im Gegensatz zu UTP-Leitungen noch, er ist jedoch nur noch an einem Ende und nicht mehr an beiden mit PE verbunden.
3:41 unterschiedliche Netzteil, unterschiedliche "galvanische Elemente", Masseausgleich, passiert mit analogen Leitungen aber viel eher als mit digitaler Übertragung Cinchkabel ist halt nicht gleich Cinchkabel/-Stecker, wenns digital darüber läuft und erst dann kurz vor der Endstufe mit der Vorstufe gewandelt und vorverstärkt wird, dürfte kein "Netzbrummen" reinkommen. Das ist meistens mal das Problem, lösen lässt sich das dann eben mit einem Massetrennfilter, sowas bekommt man für rund 20€ für Stereo bzw 2 Kanäle an Audiosignal, wenn man nun auf Zwang beispielsweise einen Multi Channel Input nutzen will, sprich vor dem AVR wandelt will/muss baut man sich denn besonders vom PC zum AVR halt blöderweise schon direkt ne Fehlerquelle Ich bin da allerdings muss ich sagen von meiner SB1500 (also Sound Blaster Z, erste Version) echt positiv überrascht, in beide Richtungen, also Wiedergabe sowie Aufnahme, der Rauschabstand ist wirklich verdammt gut 4:16 exakt das ist dann nämlich der Fall, oft geht dieser Masseausgleich zwischen den Geräten dann eben dummerweise über die analogen Audioleitungen zwischen den Geräten, ist ja meistens auch nicht wirklich was anderes da worüber es sich eher ausgleicht als über die Audioleitung halt. Das kann man mit so ziemlich jedem Plattenspieler auch nachstellen, wenn die Erde nicht am Verstärker dran ist, hat man vom Signal im Prinzip vom Tonabnehmer schon n Rauschen vor dem Phono-Eingang aufm Signal (also vor dem Entzerrvorverstärker nach RIAA), da hilfts alles nix, ohne Erde is nix mit anständigem HiFi und gutem Rauschabstand und Details die die Vinyl auf jeden Fall kann Dasselbe kann blöderweise auch mit einem CD-Player passieren der nur analoge Ausgänge hat, is halt schön blöd dann 8:23 sehr schön provoziert und aufgebaut und gezeigt, also wenn es nun nicht jede/r versteht, also dann weiss ich auch nech xD 9:49 Schuko ja aber wenn es kein Schuko ist und einfach garkeine Erde vorhanden, dann halt eher nicht, die meisten Verstärker haben halt an sich auch schon garkeinen Schuko so wie ein PC mit nem guten 500 Watt Netzteil, hm... 10:51 das macht man ja eigentlich mit einem Plattenspieler an nem AVR mit Phonoeingang, da hat man ja neben den Stereoleitungen eben die "Erde", bei beiden Geräten kein Schuko, sondern die kleineren Stecker halt, die ohne Erde, im Prinzip wie ein Steckernetzteil eben 15:22 sowas hab ich von Monacor, genau mit solch einem Gehäuse, das hatte mal genau das Problem gelöst von PC zu nem alten Vollverstärker (Onkyo TX-7630)
Hi Hi, die Brumm Geschichte hat mich damals ganz schön Nerven gekostet. Ich hatte damals einen Amiga 500 neu bekommen. Den habe ich an die Stereo Anlage angeschlossen. Und: brrrrrrrrrrr. :) Ich glaube ich habe gute 5 Jahre damit verbracht verschiedene Sachen auszuprobieren. Nichts hat geholfen. Außer einen eigenen Verstärker an dem nichts anderes angeschlossen ist. Und dann.......hat mein Computer Kumpel als er bei mir war mal gefragt: Warum ich den Amiga nicht gleich an die große Anlage anschließe. Weils brummt, hab ich gesagt. Kaufe dir einen Mantelstromfilter meinte er. Und das Brummen war weg. Dafür habe ich später beide Boxen der großen Anlage mit dem Computer geschossen. Ja ja man sollte keine Demo (von Farbrausch) zu laut laufen lassen.
Danke für das tut, ich habe in meinem Setup immer ein nerviges brummen, habe einfach meinen PC von Mischpult abgezogen wenn ich ihn nicht gebraucht habe.
Ich hatte schon mal einen Prickeltes Erlebnis in einem Altbau und habe einen Stromschlag von einem RG58 Netzwerkkabel bekommen. als ich es in den PC Stecken wollte, waren schöne 235 Volt, also es muss nicht immer Brummen 😉 Wer sieht bei 14:30 auch einen Smilie?
@@Zerobrain joa und induziert wird nunmal Wechselnd, weil Wechselspannung, ein Audiosignal ist nunmal auch Wechselspannung blöderweise. Warum ist auch ganz einfach, einfach mal kurz überlegen wie ein Lautsprecher funktioniert oder auch ein Mikrofon, Membran, macht ja nunmal eine Wechselspannung, plus und minus, Grundstelleung ist halt genau dazwischen. Die Samplerate ist im Grunde immer nur eine Interpolation, deswegen muss ein Peak-Meter an sich auch immer in Bewegung sein, das geht garnicht anders und ist das nicht der Fall dann kommt aus den Lautsprechern auch nunmal nix gescheites raus, weil oh Wunder, Schallwellen sind nunmal Wellen und wie erzeugt man Wellen mit einer Membran oder nimmt diese auf, natürlich geht das über eine schwankende Wechselspannung die wir entweder schon haben und einfach nur Verstärken oder eben erzeugen beim Aufnehmen mit einem Mikrofon. Aber auch da ist es immer dasselbe, egal ob Mikrofon oder Lautsprecher, wir erzeugen eine Wechselspannung nunmal, das Prinzip ist halt dasselbe. Genau da liegt da ja das Hauptproblem das Audio von Netzfrequenzen wortwörtlich angreifbar in Gefahr sind, daher sind die digitalen Übertragungsmethoden qualitativ vor der Wandlung zu analog und dann halt Verstärken nunmal perfekt. Das ganz muss eben an der richtigen Stelle passieren, bei der Wiedergabe nunmal mit dem AVR (prinzipiell ein Vollverstärker, also Kombination aus Vor und Endstufe) beim Aufnehmen, nach dem Mikrofonverstärker dann halt als nächtstes besonder mit dem PC-Beispiel, möglichst vor dem PC selbst halt wandeln zu digital. Das Hauptproblem direkt am und besonders im Rechner sind eben die Induzierungsmöglichkeiten und innerhalb eines Rechners(PC) da geht nunmal dummerweise richtig die Post ab was das angeht, das "digitale Geschrei" ist halt echt viel xD Kopfhörer geht meistens voll ok, so für Frontanschlüsse für Gehäuse, aber selbst wenn es ein eher hochwertigeres Gehäuse ist und auch Sounddevice in PCI/e Erweiterungskartenform, den Mikrofonanschluss den kann man aufgrund des "digitale Geschrei's" meistens komplett in der Pfeiffe rauchen, der Rauschabstand sowie die wahrscheinlicheit das da irgend was an Frequenzen in nem gewissen Intervall reinhaut, ist einfach viel zu gross. N Mischpult mit bisschen Phantomspeisung, eigenem Netzteil, über USB, Mikrofonsignal gewandelt zu digital, also bevor es in den Rechner reingeht zum Aufzeichnen oder in nem Studio vielleicht auch zur direkten WIedergabe..., no Problem :-)
Danke für das Video! Leider habe ich nicht in Physik aufgepasst aber einen Kopfhörerverstärker der ein tiefes Brummen im Kopfhörer erzeugt wenn er nur in der Steckdose steckt, ohne weiteren Anschluss. Standardmäßig war ein Netzteil dabei, welches keinen Schukostecker hat. Wenn ich das nutze und das Gerät anfasse verschwindet das Brummen. Daher dachte ich es mag an diesem Potenzialdings liegen und ich habe ein passendes Netzteil mit einem Schukostecker gekauft und dies hat das Brummen um 80% reduziert, aber verschinden tut es nach wie vor nur, wenn ich das Gerät anfasse. Das Gerät hängt alleine an einer Wandsteckdose. Ich könnte in meiner kleinen Mietwohnung ohnehin nichts umverkabeln. Das Mehrfamilienhaus ist aus den 2000er Jahren und keine alte Bude. Gibt es eine Möglichkeit die letzten 20% Brummen loszuwerden?
hatte das mal im auto... masseverbindung am amp im kofferaum war schlecht und bei vollgas hat er sich dann masse durchs chinchkabel übers radio gegönnt das war dannach im sack wieder was gelernt
Sehr gut . Wie des Funbkers Leiterlängen, welche Dose geht zuerst auf die Erd - Schiene ? Leider Gottes kommen viele Störer von DC/DC up/down Wandlern im Khz Bereich, sie strahlen über ihre Oberwellen auf den Lampenleiter ab, dann ist es vorbei mit der Funkerei.
Super Video ,sehr interessant 👍Hallo habe da auch ein Problem,bei mir brummt der subwoofer ,dieser ist am AV Receiver angeschlossen,was wäre ihr Tipp ? ich vermute das der Netzstecker falsch herum eingesteckt ist ,muss ich aber noch testen,aber da komme ich nicht so schnell daran .
Was noch interessant wäre: Computer und Peripherie in Räumen mit alter klassischer "Nullung". Ja, sowas gibt es immer noch. Wenn einem Dann am Computer kalt ist und man an die Steckdose einen Heizlüfter anschließt raucht anschließend der Drucker (Schutzklasse 1) ab, weil der an einer anderen Steckdose angeschlossen ist und per USB mit dem Computer verbunden ist. OK, das Szenario ist in den 90ern passiert. Aber die Elektrik in dem Raum hat sich seit dem nicht geändert.
@@Zerobrain Ja, habe ich ein paar Isolatoren von CeSYS. Damals gab es die aber noch nicht. Das war so gerade die Zeit "Soll ich den Parallel oder per USB anschließen?"
@@Zerobrain Ja, nur 1.5 und 12 Mbit/s. Basieren auf dem ADUM4160 und einem DC/DC Wandler. Man muss sogar noch per Schalter umschalten, ob es denn 1.5 oder 12 MBit/s sein sollen. Wir benutzen das meist für PICKit, Segger ARM Programmer und TI FET 430. Mittlerweile gibt es aber von ALLDAQ und anderen echte 480 MBit/s galvanische Trennungen.
ist eigentlich ganz gut. nutze ich auch bei meinen 192khz Aufnahmen im Studio. Da ich ca 20 Audio Geräte mit dem PC verbunden habe, besitzen nicht alle toslink. Da bleibt nur die ganze Audio chinch Verkabelung richtig zu machen und alles auszutesten
Es gab tatsächlich vor Jahren mal eine galvanische Trennung für SAT Antennen. Die war aktiv und brauchte ein Steckernetzteil. Drin waren neben Keramik Hochspannungskondensatoren noch ein Optokoppler und Gebimsel um 14/18V zu detektieren und zu schalten. 22kHz konnte das Teil aber nicht, glaube ich. Einen Link könnte ich leider auch nicht finden.
Entstehen die unterschiedlichen Potentiale zwischen den Erdanschlüssen vor allem durch "schlechte Hausinstallation"? Wenn alle Schutzleiter untereinander korrekt verbunden sind, dann sollte es doch keine Probleme geben? Wenn's zwei Erdanschlüsse für ein Haus gibt und gerade die beiden erwischt werden, kann ich's verstehen dass es unterschiedliche Potentiale geben kann.
Es wird zwischen Geräten mit unterschiedlichen Netzteilen (Dimension, galvanisches Element) immer einen Potentialausgleich geben, also sich die Masse ausgleichen. Das ist genau das was eben bei Audioleitungen mit analogen Signalen ein Problem im Haushalt darstellt, denn genau deswegen kommt es nunmal zum Rauschen oder eben auch Netzbrummen was man dann verstärkt
14:16: oooooch, ein Smiley! aus 2 Kondensatoren und einem Potential-Bogen zur Veranschaulichung! Jetzt hat jemand aber wirklich Spaß! ;-) Ja, so lange die Signalübertragung auf elektrischem Wege passiert und *nicht* symmetrisch aufgebaut ist bewegt man sich leider permanent in einem Minenfeld und die Frage ist nicht, ob man irgendwo eine Brummquelle hat. Die Frage ist in dem Fall dann eher: Wann ist die Brummquelle heftig genug, daß das Problem auffällt und stört. Am besten - wie auch im Video vollkommen richtig aufgeführt: Alles möglichst an einen gemeinsamen Stromversorgungspunkt (PC/SAT/Audio/Beamer/...), möglichst kurze Verbindungsleitungen mit möglichst niedrigem elektrischen Widerstand (also ordentliche Chinchkabel oder besser noch symmetrische/ optische Kabel zur Audio-Verbindung). Sofern die digitale Übertragung der Signale verwendet wird ist das Problem eher unwahrscheinlich - die meisten digitalen Übertragungsverfahren arbeiten ohnehin mit Schwellwerten, bevor der digitale "Wert" verfälscht wird, außerdem sind die Datenleitungen meist symmetrisch aufgebaut. Hier tritt das Problem der Brummspannung also wieder an beiden Anschlüssen einer symmetrischen Leitung auf und löscht sich somit gegenseitig aus. *Deshalb* bauen z. B. kommerzielle Installationen auch nicht so sehr auf Cinch-Verbindungen oder ähnliches sondern verwenden - zumindest im Audiobereich - entweder gleich die digitale Lichtwellen-Leiter Technik oder zumindest symmetrische analoge XLR-Verbindungen. Gut, in kleinen Installationen kann man auch bei XLR-Verbindungen asymmetrische Verbindungen finden, welche dann ähnlich einem Cinch-Kabel alle Nachteile mit sich bringen. Da findet man aber auch nicht so viele Störquellen wie bei umfangreicheren Setups mit vielen z. T. auch größeren Verbrauchern. Bei großen Setups sollte auf jeden Fall die symmetrische Anschlußtechnik Verwendung finden. Ein XLR-Stecker hat 3 Pole plus Gehäuse, Also auf Bühnen mit kräftigen Beams, Lichtern und Verstärkern und starken Störquellen: XLR-Stecker Stecker-Gehäuse sowie Pin1=Abschirmunng, Pin3 (Mitte) = "negatives" Signal, Pin2 = "positives" Signal.
Also der Trenntrafo ist bereits der erste Schritt in die Profi-Audiotechnik. Nur sind solche Trafos recht teuer, wenn sie den Sound erhalten oder gar "verbessern" sollen. Was man aber bei unsymmetrischen chinch- und Klinkekabeln probieren kann ist, die Abschirmung nur an einem der geerdeten Geräte aufzulegen.
Ich habe das Problem mit Transformation auf hohe Spannung und wieder zurück wegbekommen ( mit Hilfe 230 v Trafos) es funktioniert super ( calvaniche Trennung von Sound Verbindung kann auch Abhilfe schaffen
@@Zerobrain ich habe mit elektrotechnischen Fachwissen mal nach geforstet und meine Lösung brachte anschließend dann Erfolg ich nehme die Lautsprecher Signale und dies gehen dann zum Trafo die anderen gehen dan zum amplifier und hab meine ruhe auf der anlage. Dies mache ich wenn ich von aux in nach Anlage gehe und von Anlage 1 auf Anlage 2 via aux in. Und die Audio trenntrafos brachten denn erwünschten Erfolg auch nicht
@@Zerobrain dann stellt sich natürlich die Frage, welche Neuerung man dann zur Audioübertragung als moderner und vorteilhafter erachtet. Vom PC in das Soundsystem mit direkter Ausgabe und Dekodierung in der Anlage selber ist ne feine Sache. Komplett störungsfrei und zufriedenstellend.
@@Chrfilmer Für mich persönlich stellt sich die Frage so nicht. Für PC-Audio Verbindungen verwende ich natürlich auch SPDIF/TOSLINK, da ich nur Stereo brauche. Bei TV Anwendungen haben die Verfahren aber nicht offiziell die passende Bandbreite. Deswegen geht da nur HDMI.
Gilt das auch für wenn das Brummen bei steigender Lautstärke nicht mit lauter wird? Mein System hat insgesamt fünf Stecker, die mit der selben Steckdose verbunden sind. Netzteil Laptop und Netzteil Thunderbolt Hub mit jeweils Schutzkontakt, Stereoanlagen-AV Gerät, CD- und Kassettenspieler jeweils mit simplem, nicht geerdeten Eurosteckern. Dazu sind am selben Daten und Stromkreislauf noch Drucker und WLAN-Verstärker (Euro) und Bildschirm (Schuko) sowie zwei Lampen (Euro) angeschlossen. Die Lautsprecher sind mit Lautsprecherkabeln verbunden, das Hub über Cinch-Klinke mit dem AV. Bei niedrigen Lautstärken fällt das Brummen mehr auf als bei hohen, selbst das Trennen aller Geräte außer der Lautsprecher vom AV löst das Brummproblem nicht. Das Gehäuse ist aus Metall. Ist das AV-Gerät kaputt? Ich bin ratlos.
Wer sich schon mal einen Verstärker wirklich selber gebaut hat, der kennt eventuell das Problem. Normalerweise versucht man das Endgerät (Verstärker) möglichst potentialfrei zu betreiben und die Masse sauber durch zu führen und nirgendwo zu brücken und klar alle Geräte auf einer Phase zu betreiben ist der beste Weg. Übertrager mag ich bei Hifi+ eher nicht, helfen aber ohne jede Frage.
Hallo, ich habe auch ein fieses Brummen. Ich betreibe einen Class A Verstärker mit einem Röhren Vorverstärker. Seit kurzen habe ich einen modernen Streamer dazu gestellt. Seit dem der dabei ist brummt es bei ca 50Hz. Jetzt hab ich gedacht, ich könnte da mit einem Trenntrafo oder einer Netzfiltermehrfachsteckdose arbeiten. Was meinst Du dazu? Kann das helfen?
Wie im Video gesagt: kann man so aus der Ferne nicht sagen. Netzfilter: wie sollte das was bringen? Trenntrafo: hat das Teil einen Schutzleiteranschluss?
@@Zerobrain Netzfilter: die Hersteller werben damit, dass damit das Brummen abgestellt wird. Ich teste das mal. Trenntrafo: Auf der Eingangsseite Netz ja, aus der Ausgangsseite Verbraucher soll der Schutzleiter getrennt sein. Auch das teste ich mal.
Ich habe bei mir auch an der selben Steckdosenleiste eine Masseschleife zwischen meinen Yamaha HS7 Lautsprechern und dem PC mit einem Focusrite Scarlett Solo V2 dazwischen. Abhilfe schaffte ein USB 3.0 Entkoppler und ein 5V Netzteil für die Stromversorgung des Focusrite DACs ohne Schutzleiter. Ist ein Ladegerät von einem alten Android Tablet.
Das sollte aber eigentlich nicht nötig sein... was für Kabel verwendest du denn zwischen dem Interface und den Lautsprechern? Möglicherweise sind diese ungeeignet, will heißen unsymmetrisch (z.B. Instrumentenkabel). Sind die Kabel nachweislich symmetrisch (also z.B. Klinke 6,35 mm TRS to XLR), dann könnte ein "Pin 1 problem" beim Equipment vorliegen (eine unbeabsichtigte Anfälligkeit für Ausgleichsströme auf der Schirmung), in Kombination mit einer Potentialdifferenz zwischen Rechner-USB und Schutzleiter. In dem Fall wäre eine gute niederohmige Verbindung zwischen Board-Masse und Schutzleiter am Netzteil zu prüfen, und ggf. bei den Audiokabeln einseitig die Schirmung abzulöten.
@@PileOfEmptyTapes Kabel, Interface und Lautsprecher sind symmetrisch, Verbindung ist Klinke 6,35mm (Stereo/Balanced) TRS zu TRS von Cordial von Thomann. Aber Masse ist verbunden. Ich habe versucht die Masse abzukleben aber die Jacks haben das Kaptonklebeband eingerissen und wieder die Verbindung hergestellt. Ich kann die Kabel öffnen und Masse ablöten, jedoch möchte ich die Kabel nicht unbedingt bearbeiten. Zumal ich auch durch 3 Ebenen Schrumpfschlauch schneiden muss. Da habe ich keine Lust zu. Und ich will es ja auch vernünftig gelöst haben. Das PC-Netzteil ist von Seasonic, mehr muss ich dazu auch nicht sagen. Ist der einzige hochklassige Hersteller überhaupt. Und das einzige, was man da lautstark hörte war eigentlich die Grafikkarte. RTX 3090 scheinen die Stromschienen richtig schön dirty zu machen... Mit dem USB Entkoppler ist aber jetzt Ruhe im Kasten! :) Na ja fast. Manchmal wenn die GPU komische Stromverbrauchsmuster hat höre ich noch mal was extrem leise. Aber damit kann ich leben. PS: Danke aber für die Hilfe!
Dazu mal was ganz anderes: Wäre es durch einen solchen Aufbau möglich Strom zu stehlen? Oder was passiert wenn man so eine Schaltung in größerer Dimension aufbaut? Quasi ein Kabel am einen Grundstücksende Erden und das andere am anderen Ende oder gar beim Nachbarn. Liese sich damit aufgrund dieser Potenzialdifferrenz in ein drittes Kabel Strom indizieren? Und falls ja wäre der dann vom Stromzähler ja trotzdem bereits erfasst worden richtig?
Passt jetzt nicht ganz, aber. Ich hatte vor kurzem nen Französischen Radiosender in meinen Lautsprechern, das ganze ging drei Tage und dann war es weg. War auch ne merkwürdige Situation😂
Wenn ich mein Smartphone in der Nähe meiner PC Lautsprecher auf dem Schreibtisch liegen habe, dann kann ich eingehende Anrufe hören, bevor es zu klingeln anfängt XD Finde ich immer ganz witzig.
Gut erklärt, danke dafür! Hast du ne Idee, wie man die Quelle eines hochfrequenten Piepen ausfindig machen kann? Wire vermuten, dass das von einem Klimagerät kommt. Die sichtbaren sind es aber nicht. Teilweise trotz geschlossenem Fenster zu hören. Von den Heizungsrohren kommt es übrigens nicht. Vermieter macht nichts weiter, weil sich bisher erst 2 Mieter beschwert haben. Es piept rund um die Uhr und stört bei offenen Fenstern sehr!
@@Zerobrain Wir wissen ja nicht, zu welchem Haus das Verursacher-Gerät gehört und auch nicht, wo es sich befindet.. Und wir können schlecht mehrere Häuser stromlos schalten.
Bei mir ertönt im Lautsprecher links von der HiFi Anlage, die sonst mit nix verbunden ist, gelegentlich, obwohl die Anlage ausgeschaltet ist. Es ist ein ganz gewöhnlicher Lautsprecher mit plus und minus Anschluss an der HiFi Anlage. Nur diese ist SK2 Stecker an der steckerleiste angeschlossen am Netz. Es ändert auch nichts wenn ich den Schalter der Steckdosenleiste ausschalte, der Ton bleibt
Wollte mal in einer Berliner Altbauwohnung einen PC an einen Röhrenfernseher anklemmen (PC hatte direkt Composite-Ausgang auf der Graka). Resultat: Fernseher hat angefangen zu qualmen. Der Funke, der entstanden ist, als ich mit dem gelben Stecker das PC-Gehäuse berührt habe, hätte mich schon direkt abhalten sollen, ihn hineinzustecken. Nuja...
Ich hatte das Problem immer wenn ich meinen Rechner eingebunden habe zum Musik hören, alle Erdungsmaßnahmen hatten nicht geholfen.. es war immer ein leichtes Brummen hinten dran, um nicht ein neues Netzteil für den PC zu kaufen bin ich auf Glasleiter zum Audio umgestiegen und siehe da.. Bestes 5.1 HiFi.
Was ist, wenn ich immer Eine gewischt bekomme, wenn ich en metallisches Teil meines (eingesteckten) Noteboosk berühre, wie z.B. den Rahmen der Ethernet-Buchse oder die Abschirmung von einem der Anschlüsse? Es ist nicht statisch, sondern bleibt bestehen und ist sehr stark , bzw, sehr schmerzhaft, wenn man den Finger drauf hält. Ist das Netzteil des Notebooks defekt (ist der originale Riesenklotz eines alten Elitebooks). Das Multimeter hat mir ca. die halbe Netzspanung Wechselstrom gegenüber dem Nulleiter der Steckdose angezeigt...
Hmmm, ich kenne solche Brummschleifen noch aus Deutschlandszeiten, seit ich hier IT-Netz habe kenn ich sowas garnicht mehr, dies kann jetzt Zufall sein oder es liegt am IT-Netz. Tolles Video, Danke.
@@wertoslo Ok, war mir nicht bewusst. Hört sich abenteuerlich an. Ohne Isolationsüberwachung ist das ja auch nix. Wäre aber bestimmt kein Hindernis für die EU. Da hat ja jeder seinen Bembel Stecker mitgebracht.
gutes video.. empfele ich aufjeden wieder leuten die es nicht kapieren xD .. komme aus dem Pa bereich und hatte gut probleme damals 😂 erst eine DI Box benutzt später dann einen DSP mit Servo Symmetrischen eingängen .. seit dem keine probleme mehr 😅 hab vorher auch immer den Chinch DJ`s gesagt das sie sich pulte mit XLR besorgen sollen .. nja
Das ist irgendwie so ein Thema für sich, also Potentialausgleich: Kannst du da vielelicht mehr zu sagen? Selbst Geräte auf der gleichen Steckdosenleiste haben teilweise unterschiedlichen, nur das ist halt irgendwie doch eigenartig finde ich.
@Zerobrain, Ich bin über dieses Video gestolpert obwohl ich nach einer Lösung gegen Trafobrummen (Körperschall) gesucht habe. Kannst Du darüber auch mal ein Video machen? Im konkreten Fall geht es um einen Victron Energy Multiplus II. Mein Modell scheint einen lauteren Trafo zu haben als andere. Mit Schalldämmdübeln und Gummimatten konnte ich den Körperschall nicht von der Hauswand trennen. Sprich, das Brummen geht vom Keller bis in den ersten Stock. Wie kann man den Ringkerntrafo leiser optimieren? Mein nächster Gedanke wäre den Trafo per Spanngurt in dem Gehäuse aufzuhängen. Aber das kann ja nicht die Lösung sein. Ich habe schonmal gehört, dass man Trafos brummfrei bekommt, wenn die Drähte nicht schwingen können. Also quasi mit Harz ausgießen. Aber dadurch wird der Trafo ja wärmer. Kannst Du bitte darüber mal fachsimpeln?
Wie kann es sein, dass in einem haus die erde verschiedene Potentiale hat wenn im Verteiler jede Steckdose und somit jeder Verbraucher auf der gleichen Potentialausgleichsschiene hängt ?
Ausgleichsströme, die zu einem Spannungsabfall führen. Kann jeder sogar selbst nachmessen (das sind mal Spannungen, die in der Regel nicht gefährlich sind).
@@Zerobrain Ach dann sind das diese merkwürdigen Ströme die man oft beim messen sieht wenn die Sicherung draußen ist (bei mir meist so um 1,7V). Bin zwar gelernter Elektriker aber das hab ich noch nie gehört. Vielen dank für die Info!
@@MikepetWenn du alles mit Supraleiter verbinden könntest, würde nichts passieren - da auch Leitungen eben einen Widerstand haben, bekommst so einen Potientialunterschied zusammen, der halt für Personen ungefährlich ist (wenn alles richtig installiert), aber dennnoch zu diesen Brummen führen kann.
Habe einen HITACHI HA-610 und wenn ich den Netzstecker reinstecke brummt er auf einem Kanal, drehe ich den Netzstecker ist das Brummen verschwunden.....warum?
Ich habe einen Aktiven Subwoofer und von da aus 2 Bose lausprecher (Schwarz Rot Kabel) vom Subwoofer Aux kabel an den PC. Ich habe ein Grundrauschen bei den Lautsprechern und verstehe das nicht so ganz.... Am Aux liegt es nicht, weil wenn das Kabel ab ist, ist das brumen genau gleich. Sobald Ich das Rote kabel vom Lautsprecher löse ist es weg aber der Lautsprecher geht logischerweise nicht..... Also es liegt an dem Roten Kabel... eine Idee?
Also ich hab das Problem ich habe mein Astro a50 Headset zum einen an der PS5 und zum anderen an meinem Monitor angeschlossen, da ich dann spiel und chat sound seperat am Headset einstellen kann die Konstellation ist PS5 per USB an Headset Basisstation diese hat keine eigene Stromversorgung und dann von der Basisstation per 3,5mm klinke an den Monitor der logischerweise auch eine eigene Stromversorgung hat. Seitdem ich das ganze über die 3,5mm klinke laufen lasse habe ich Störgeräusche (brummen) diese gab es vorher als ich am Fernseher gezockt habe nicht da ich dort mit einem Optischen Kabel arbeiten konnte um die 2. Soundquelle zu bekommen. Jetzt die Frage ich habe einen Entstörfilter für 3,5mm klinke gekauft. Meinst du das reicht aus um das Problem zu beheben? (Filter wird Heute erst geliefert)
Warum Funktioniert der Widerstand im RCA kabel? Es fließt damit zwar weniger storm über das kable aber das "sieht" der Verstärker ja nicht. der sieht nur die Spannungsdifferenz zwischen seiner erde und dem siganl. Die (Spannung) sollte ja unabhängig davon sein wie viel storm über das RCA kabel geht und wen überhaupt niedriger bei einem Kabel mit niedrigerem widerstand.
@@Zerobrain Ja Genau, so funktionieren ja zb. Mantelwellenfilter. Im idealen falle würde die gleich Spannung die am Außenleiter abfällt auf den Innenleiter induziert werden
@@Zerobrain Von "A Tutorial on Transmission Line Transformers" (gibt's als pdf) seite 2 "concept in generalised form, where the two lines represent the two conductors of a transmission line, regardless of whether it is made of parallel wires, twisted wires, coaxial cable, or any other means. Here, the cur- rents in the two conductors are equal in mag- nitude and opposite in phase, while the voltages across the length of the two conduc- tors are equal in both magnitude and phase."
Haben solche Mantelstromfilter bzw Ground Loop Isolatoren negativen Einfluss auf den Klang - Frequenzgang? Da gibt es am Markt ja sehr viele. Von "teuer" bis "günstig" Das brummen ist bei mir weg, aber da ich eine hochwerte Soundkarte habe Asus STX und sie an guter Hifi Anlage habe, würde mich das interessieren. Rein Subjektiv merke ich nichts....Aber rein aus interesse?
Hi servus. Ich habe ein Problem bei meinem Mischpult. Bei mir ist es kein brummen sondern es hört sich nach Daten vom USB Kabel an ich habe einige audiointerface. Feines quatschen wie kann ich das unterbinden?? Help please
Nochmal ein kommentar also Soundbar subwoofer ausgang habe ich an der auto endstufe an High Level input angeschlossen das funktioniert einwand frei ohne brummen usw. das gleiche mit den hochton und beim hochton kommt ein lautes summen :/
Ich hatte mal eine Sat Receiver bei dem ich jedesmal einen elektrischen Schlag bekommen habe, wenn ich gleichzeitig das Gehäuse und die Heizung berührt habe. Das kam sehr häufig vor, weil die Heizung genau daneben war. 🙂
Kann tatsächlich noch im erlaubten Bereich liegen, wenn es nur "etwas britzelt" - man kann zur Not auch "unter fachlicher Aufsicht" richtig erden zur Probe und sehen, ob der RCD fliegt (wenn keiner verbaut ist, würde ich das nicht versuchen). Sollte aber ein Elektriker durchführen.
Wirklich schön erklärt! Wie nennt sich eigentlich dein Lehrberuf? Du machst so viel im Elektronik-Bereich, dann aber auch wieder, so wie dieses hier im Signal-Bereich... ... Achja, oder man nehme ein Symetrisches-Signal und man hat seine Ruhe :-D
5:08 Die Spannung wird nich induziert sondern aufaddiert auf das Nutzsignal. Durch den Stromfluss in der Abschirmung entsteht ein Spannungsabfall, der sich dann mit dem Nutzsignal mischt. Oder sehe ich das verkehrt? Ansonsten interessantes Video 👌
da fliesst schlichtweg eine Spannung, ein Masseausgleich zwischen den Geräten der halt auf einer Audioleitung (analoges Signal) nichts zu Suchen hat, weil es soll ja nur das Audiosignal darüber laufen. Ob nun Induziert oder auffaddiert ist "am Ende des Tages" wie Dominik immer so schön sagt eigentlich auch völlig Banane, alles was nicht ein analoges Audiosignal ist, hat auf dieser Leitung nunmal nix zu Suchen, das ist das Problem halt mit analogen Leitungen für Audio. Deshalb haben sich ja die digitalen Aus sowie Eingänge etabliert, so ein Lichtleiterkabel nichtmal 1 Meter war in den 90ern eine Revolution die man sehr teuer bezahlen musste. Mein Vater hat früher für solch ein Kabel zu dem Pioneer mit "stable Platter Design" (CD andersherum wie ne Vinyl auflegen beim CD-Spieler) so um 100 DM bezahlen müssen, heute kriegst du das mehrere Meter lang für nichtmal 5€, okay zur aktuellen Zeit alles etwas teuerer aber sicherlich nicht mehr als 10€ inklu. Versand bestellt. Muss man sich aber halt auch mal reintun, das wären halt oldschool umgerechnet keine 20DM damals gewesen wo man dafür früher um 100 DM bezahlt hat für nichtmal einen einzigen Meter. Aber ja gut, wer sich damals ne CX-1000, MX-1000 und Canton's 3 Wege glaube 600DM pro Box gekauft hatte und solche einen CD-Spieler, da waren die paar Mark für ein Lichtleiterkabel eben auch ganz locker noch mit dabei xD Heut würde man definitiv sagen, das man das Lichtleiterkabel dann mit viel HiFi-Voodoo einkaufen würde, weil das muss nicht so teuer sein und tut seinen Dient auf jeden Fall
@@Scoopi is richtig, ohne Spannung fließt aber auch kein Strom, daher mal ziemlich egal im kontext Es fließt ein Strom und liegt eine Spannung an die da nicht hingehört
@@dennistechexperience5393 Es macht schon ein Unterschied, ob ein Wasserdruck nur anliegt oder auch Wasser fließt - tut es dies an der falschen Stelle, ist der Wasserschaden nicht gerade so uninteressant. Liegt nur der Druck an und alles ist dicht, störts doch deutlich weniger.
Ich hatte das Problem mit einer DJ-Console an einem Verstärker und einem Laptop. Meine Lösung war ein Business Laptop für viel Geld zu kaufen. Hätte ich das damals gewusst hätte ich mir das Sparen können und hätte was anderes gekauft.
@@Zerobrain Jemand hat mir gesagt das es hochwertig ist und Bauteile hat die sonnst nicht verwendet werden. Hat auch gestimmt aber es kann sein das damals Consumer Hardware einfach mist war. Ich schließe es so an: Laptop per USB -> DJ-Console per RCA -> Versterker.
super Videos, ich sehe nicht durch aber sehr informativ ^^ ich benutze ein 2.1 Soundsystem mit 3.5 klinke and meinem Pc, wenn ich den Pc aus schalte fangen die Lautsprecher an zu brummen und wenn ich im laufenden betrieb an der klinke die am Pc drann ist rum fummle kreischt und quietscht es. Hat da jemand eine Lösung für?
Bei mir brummt es nur, seit ich einen Bluetooth Link angeschlossen habe. Egal ob ich den in CD in, Tape in, Phono in anschließe, brummt es. Das brummen wird mit der Lautstärke Regelung auch lauter. Wenn ich den Receiver auf AM oder FM stelle, brummt nichts.
Bei mir ist das Störgeräusch da, wenn ich ein Lied auf YT z.B. abspiele immer an einer bestimmten Stelle hörbar, also ist das Störgeräusch nicht durchgehend hörbar. (Fernseher ist mit einem HDMI Kabel am Laptop verbunden, der wiederum per USB Kabel mit dem Mischpult und der mit einem AUX Kabel mit der HIFI Anlage). Wenn ich zurückspule zu der Stelle vom Lied auf YT zb. dann ist das Geräusch nicht mehr da, kommt aber, wenn man den Song von Anfang an abspielt. Woran kann das liegen?
he danke ich mal mich ans erck machen . das brummen ist bei mir der pono eingang . der platenspieler hat ein massekabell und es brunbt trostdem. ich werde mal messen op es eine spanung gibt zwichen Verstärker und Platerspieler . der plattenspieller ist ein schn in die Jahre gekomener denon aus 1992 ,vieleicht ist das netzteil nicht mehr gans frich . ein dual hat kein netzteil aber mein Denon hat diregtantrieb und vollautomatig . das heist es könte sein das leckspanug vom netzteil über das masse abgeleitet wirt ,weil der Plattenspieler keine Ehde hat. und der verstärker auch nicht .
Testweise Tonarm anfassen - wird das Brummen stärker, ist das Massekabel irgendwo nicht richtig angeklemmt. Ansonsten Cinchkabel auf unterbrochene Masse prüfen. Stecker und Buchsen inspizieren ung ggf. putzen. Noch so ein Klassiker sind die Kontakte von Headshell (so vorhanden) und Tonabnehmer, die oxidieren ganz gerne mal und können ggf. eine Reinigung vertragen. Bitte Vorsicht beim Tonabnehmer, gesteckte Käbelchen vielleicht am besten mit einer kleinen Spitzzange abziehen. Brummschleifen kann es in Verbindung mit einem Plattenspieler ohne integrierten Vorverstärker eigentlich keine geben, der ganze Abtast-Klimbim hat normalerweise elektrisch keinerlei Verbindung zum Antrieb. Wenn die gesamte Anlage gar nirgendwo eine Masseverbindung hat, sollte man diese evtl. separat herstellen. Sonst brummen teils selbst offene Hochpegeleingänge noch deutlich, weil du immer ein bißchen kapazitive Kopplung zur Umgebung hast (die auf Erdpotential liegt), aber die Gerätemasse über den Netztrafo kapazitiv einen kleinen Teil der Netzspannung mitbekommt. Da sagt ein Multimeter schon mal 20-30 V~ im Vergleich zu Schutzleiterpotential. Ströme stecken da keine groß dahinter, aber für Brummen reicht's. Wenn der Eingang selbst kurzgeschlossen noch brummt, dann ist der Verstärker selber schuld. Im für den Phonoteil zuständigen Netzteilbereich findet sich dann in aller Regel ein tauber Elko.
Tja, wenn man solche Störspannungen durch Verbraucher entziehen und dadurch "abführen" könnte...🤔 ...wäre das toll. (win - win -Situation) aber so einfach macht uns die Physik das wohl eher nicht. Gut wäre z.B. eine "gemütliche" Aufladung von Zweitakkus für die Fernbedienung, die man dann wechselweise nutzen kann.
Bei meinem Computer, Receiver, Netzwerk, -brummen hat ein Mantelstromfilter für das Antennenkabel am Receiver gereicht, um das nervige Hintergrundbrummen abzustellen.
Was das Trennen der Abschirmung angeht: Ein Ground-Lift-Schalter tut genau das, also wenn ein Gerät den hat, einfach mal drücken und gucken, ob die Brummschleife weggeht. Warum im HiFi-Bereich die unsymmetrische Signalübertragung so verbreitet ist, kann ich nicht nachvollziehen.
🔺Ergänzungen🔺
👉Ihr könnt zwar gerne Euer spezielles Problem schildern, ich habe hier aber keine Chance, das für alle zu beantworten.
Probiert es doch mal in unserer Community: discord.gg/px2S92QmBR
Manche Leute würden behaupten, dass es noch eine Art von freier Energie ist. Arbeiten wir an der Nutzbarkeitmachung. :-P
"Netzspannung kann euch lebensgefährlich umbringen!" genau mein Humor, mein zweites Video was ich von dir schaue, sehr schön, fundiert, erstklassig, ein Profi, danke, weiter so
Großartig. Habe das Problem bislang immer durch Trial and Error gelöst aber oft nicht zu 100%. Jetzt stimmen die Grundlagen und systematisch macht es ohnehin mehr Spaß. Danke dafür.
Wir haben alle immer Trial and Error gemacht :D
Aber seine Empfehlung UTP Kabel zu nehmen klingt interessant. Zumindest für das problematische Gerät.
Naja selbst wenn man weiß was in der Theorie die Ursache ist, ist es in der Praxis oft wirklich Try and Error.
Wenn du ein Gerät in ein System hinzufügst und es Treten Fehler auf, muss es nicht zwingend dieses Gerät sein sondern kann ein Fehler sein der potentiell schon da war aber nie in Erscheinung trat. Sagen wird bspw. dein AV Receiver hat ne beschissene Schirmung, aber in deinem bisherigen System waren glücklicherweise Kabel und Boxen so das kein Brummen auftrat. Du schließt eine neue Box an und du hast plötzlich Brummen. Dann ist nicht zwingend die neue ggf besser Box das Problem sondern eben der AV Receiver.
Die PS5 ist immer noch nicht lieferbar, zerobrain hat schon die 7er Version. Respekt💪😂👍✅✔
xD
OMG.... Er hat es getan! Ein Brummschleifenvideo :X:X:X Danke Meister!
Bildungsauftrag erfüllt, hab's endlich verstanden ✌️👍🤗
Endlich versteh ich das. Danke dr. House der Elektronik 😂
"Es ist NIE der Klappferrit".
"Dr. House der Elektronik" - Weltklasse 🤣
Wobei die "Brummschleife", die ich am nächsten Tag meines Bohnengerichts hatte wäre wahrscheinlich wieder mehr ein Fall für Dr. House gewesen....
@@manueldi_77 Eher fürs Militärgericht aufgrund der Herstellung von B-Waffen
Das dachte ich mir auch, so raffe sogar ich das ^^
Toll erklärt!
Ich habe ein Wirrwarr an Audio-, HDMI-, Netzwerk-, Sat- und anderen Geräten und wundere mich immer dass ich keine Brummschleife habe. Ich hatte auch gern sowas 😂
Sowas nennt man vermaschte Erdung... Da steigt dann das Grundrauschen, aber man kann das Brummen quasi nicht mehr raushören ;-) In der Tat gab es in den 1980er Jahren immer öfter Brummprobleme auch in professionellen Studios, weil man dort vollsymmetrische Studiogeräte mit Consumer-Geräten verband. Und wegen der Zentralerdung und dem normalerweise hohen Störabstand dann jeden elektrischen Furz hörte.
Guni 82, ich hätte ein paar sehr schöne hier, die kann ich dir gerne verkaufen.
Kannst meine haben. 1 Euro plus Porto.
Danke für das Video, das hat mir einiges an erkenntnis gebracht!
Servus, i bin vor ca. oam Jahr auf deinen Kanal gekommen, und i find den Kanal einfach klasse! Dei Humor is geil, vorallem "Dauerzerlegesendung" ;D, und du machst a koa hinterlistige Schleichwerbung etc. Du hättest dir echt mehr Abos verdient. :)
Grüße aus Rottal Inn :D
Lieber Dominik, gute Erklärung mal wieder. Aber vielleicht eine sinnvolle Ergänzung noch:
Wenns brummt, erstmal checken, ob es 50 oder 100 Hz sind... (bzw. 60 / 120 in Ländern mit 60Hz Netzfrequenz)
Bei 100 Hz: Irgendwo ne Siebung in einem Gerät heeee.
bei 50 Hz: Brummschleife oder anderes erdungsrelevantes Problem. Oder ein offenes Gitarrenkabel, und die Katze liegt auf dem Stecker...
hilfreich ist deshalb die Frequenz der Katze zu kennen :)
Da mein Einstieg in die Elektronik in den 1970ern mit Audiotechnik begann, sind mir Brummschleifen vor allem noch von Hifi-Equipment von Plattenspieler über (Entzerrer-)Vorverstärker, Endstufen, Tuner, Tonbandgeräten etc. etc. sehr vertraut. Als Bastler habe ich mit sternförmiger Verdrahtung des Massepunkts möglichst dicht am empfindlichsten Eingang teilweise Erfolge erzielt. Weniger Brummen erreicht man auch mit Pegel/Impedanz- Anpassungen, die auch Rauschen vermindern, weil sie den Störabstand insgesamt vergrößern. Ein simpler Spannungsteiler kann Wunder wirken, wenn man versucht, einen Kopfhörerausgang der mehr als 3V hergibt direkt an einen Aux-Eingang mit 1Veff oder weniger zu verbinden. Zwei Fliegen mit einer Klappe erschlägt dann natürlich ein passender Audio-Übertrager, der auch eine Pegel/Impedanz-Anpassung mitbringt. Die Dinger sind ausgesprochen preiswert, man sollte aber auf den Frequenzgang achten. Wer zuviel Geld hat oder mehr Elektronik braucht, kann natürlich auch eine Opto-Koppler Lösung finden - Externe Soundkarten für PCs und Notebooks trennen den Audioteil ja meist optisch von der Digitaltechnik des PCs, die noch ganz andre Störungen in breitem Spektrum zu bieten hat - auch Hochfrequenz wird vom Audioteil ja immer gern "demoduliert", was lustige Pfeifgeräusche im Takt der Speicherzugriffe zur Musik beiträgt. Wenn man keine Studioqualität braucht, kann man als digitales Aufnahme/Wiedergabe-Gerät natürlich auch ein Notebook mit Akkuspeisung oder Smartphone verwenden , um zumindest die Brummschleife zu eliminieren.
Auch Smartphones sowie Notebooks verursachen mit Akku genauso Rauschen und Brummschleifen.
Netzteile sind im Prinzip auch "galvanische Elemente" und da gibt es genauso Masseausgleiche, bei analogen Leitungen worüber Audiosignale gehen.
Das einzige was hilft, sind einfach zeitgemäße Geräte mit digitalen Eingängen, Problem/-e gelöst
Vielen Dank, ich bin nun schlauer und der NF-Entstörfilter war eine kluge Entscheidung
Leute, die Schutzleiter abklemmen, quälen auch Katzenbabys.
So siehts aus! :)
Hab jetzt grad eine Schüssel Chips gegessen und bin jetzt satt! Ist das jetzt automatisch eine SATTSCHÜSSEL ?
Die brauchst Du dann nachher, wenn Du das alles wieder oral loswerden möchtest.
Ich hatte das Problem im Heimkino nachdem ich an dem AV Receiver einen zusätzlichen PC über HDMI angeschlossen hatte. Ursache war eine Endstufe Schutzklasse 3 in Kombination mit dem PC am AV Receiver . Letzten Endes war das Netzteil im PC schuld (BeQuiet 80plus Gold Straight Power 11) . Ich hatte nachdem ich lange mit Erdungen und Netzfilter probiert hatte ein anderes älteres Netzteil im PC eingebaut (von Corsair 10 Jahre alt). Dann war Ruhe. Ich hatte übrigens mehrere "optische" HDMI Kabel getestet ohne Erfolg. Die Masse war auch dort verbunden.
Empfehlenswert ist auch darauf zu achten das AV Receiver und Endstufen alle Schutzklasse 2 haben.
Wieder einmal alles richtig gut erklärt vielen Dank du bist ein guter Lehrer.
Liebe Grüße Christian Gülland
5:57 Genauso habe ich es gelöst beim WLAN Radio (am Receiver mit viele Lautsprecher) was auf dem 19" Rack in der Scheuer steht zum Radio hören beim Holzsägen. Weil wenn ein Kabelanschluss da ist wird doch kein WLAN genutzt obwohl der Accesspoint auf dem switch liegt.
Klasse Video. Das mit dem Schutzleiter abklemmen habe ich auch schon gehört. War mir auch immer suspekt und ich frage mich, ob die jemals darüber nachgedacht haben wofür das "Schutz" in Schutzleiter steht?!?
Wenn man solch einen suizidalen Tip dann entsprechend kommentiert wird alles nur verharmlost, als währen 230V/16A völlig ungefährlich.
Danke schön!
Super Video ... endlich mal wieder pure NF-Technik gut erklärt ... 😉
was bedeutet denn NF schon wieder?
@@nusu5331Niederfrequenz bis so ca. 20kHz
Gut erklärt und das alles ohne Mathematik.
Das hast du super rüber gebracht, ich habs kapiert😀
Für Netzwerk bzw. RJ45 gibt's auch Isolatoren. Die einfach mit einem 20cm Stück CAT6A-Leitung an ein Ende von der Netzwerkleitung zu einem betroffenen Gerät (z. B. AV-Receiver, muss auch nicht jedes Gerät sowas haben) zwischenstecken. Damit hat man den Schirm im Gegensatz zu UTP-Leitungen noch, er ist jedoch nur noch an einem Ende und nicht mehr an beiden mit PE verbunden.
Kannte ich noch gar nicht...
Genau das war auch meine Lösung: Toslink-Optical.
3:41 unterschiedliche Netzteil, unterschiedliche "galvanische Elemente", Masseausgleich, passiert mit analogen Leitungen aber viel eher als mit digitaler Übertragung
Cinchkabel ist halt nicht gleich Cinchkabel/-Stecker, wenns digital darüber läuft und erst dann kurz vor der Endstufe mit der Vorstufe gewandelt und vorverstärkt wird, dürfte kein "Netzbrummen" reinkommen.
Das ist meistens mal das Problem, lösen lässt sich das dann eben mit einem Massetrennfilter, sowas bekommt man für rund 20€ für Stereo bzw 2 Kanäle an Audiosignal, wenn man nun auf Zwang beispielsweise einen Multi Channel Input nutzen will, sprich vor dem AVR wandelt will/muss baut man sich denn besonders vom PC zum AVR halt blöderweise schon direkt ne Fehlerquelle
Ich bin da allerdings muss ich sagen von meiner SB1500 (also Sound Blaster Z, erste Version) echt positiv überrascht, in beide Richtungen, also Wiedergabe sowie Aufnahme, der Rauschabstand ist wirklich verdammt gut
4:16 exakt das ist dann nämlich der Fall, oft geht dieser Masseausgleich zwischen den Geräten dann eben dummerweise über die analogen Audioleitungen zwischen den Geräten, ist ja meistens auch nicht wirklich was anderes da worüber es sich eher ausgleicht als über die Audioleitung halt.
Das kann man mit so ziemlich jedem Plattenspieler auch nachstellen, wenn die Erde nicht am Verstärker dran ist, hat man vom Signal im Prinzip vom Tonabnehmer schon n Rauschen vor dem Phono-Eingang aufm Signal (also vor dem Entzerrvorverstärker nach RIAA), da hilfts alles nix, ohne Erde is nix mit anständigem HiFi und gutem Rauschabstand und Details die die Vinyl auf jeden Fall kann
Dasselbe kann blöderweise auch mit einem CD-Player passieren der nur analoge Ausgänge hat, is halt schön blöd dann
8:23 sehr schön provoziert und aufgebaut und gezeigt, also wenn es nun nicht jede/r versteht, also dann weiss ich auch nech xD
9:49 Schuko ja aber wenn es kein Schuko ist und einfach garkeine Erde vorhanden, dann halt eher nicht, die meisten Verstärker haben halt an sich auch schon garkeinen Schuko so wie ein PC mit nem guten 500 Watt Netzteil, hm...
10:51 das macht man ja eigentlich mit einem Plattenspieler an nem AVR mit Phonoeingang, da hat man ja neben den Stereoleitungen eben die "Erde", bei beiden Geräten kein Schuko, sondern die kleineren Stecker halt, die ohne Erde, im Prinzip wie ein Steckernetzteil eben
15:22 sowas hab ich von Monacor, genau mit solch einem Gehäuse, das hatte mal genau das Problem gelöst von PC zu nem alten Vollverstärker (Onkyo TX-7630)
Hi Hi, die Brumm Geschichte hat mich damals ganz schön Nerven gekostet.
Ich hatte damals einen Amiga 500 neu bekommen.
Den habe ich an die Stereo Anlage angeschlossen.
Und: brrrrrrrrrrr. :)
Ich glaube ich habe gute 5 Jahre damit verbracht verschiedene Sachen auszuprobieren.
Nichts hat geholfen.
Außer einen eigenen Verstärker an dem nichts anderes angeschlossen ist.
Und dann.......hat mein Computer Kumpel als er bei mir war mal gefragt: Warum ich den Amiga nicht gleich an die große Anlage anschließe.
Weils brummt, hab ich gesagt.
Kaufe dir einen Mantelstromfilter meinte er.
Und das Brummen war weg.
Dafür habe ich später beide Boxen der großen Anlage mit dem Computer geschossen.
Ja ja man sollte keine Demo (von Farbrausch) zu laut laufen lassen.
14:15 Sieht noch jemand den Lachenden Koaxsmiley? 😂👌 15:14 und hier kommen noch die Roboterhände dazu 👍
Daher eben im Profibereich symmetrische Audioübertragungen und separate Erdverbindungen für die Audiogeräte
echt klasse
11:40 Alles verstanden, ich geh und verleg mal 50 mm2 für den Potentialausgleich zwischen meinen Geräten 🙃.
Geht doch. Hab eh Kupferaktien ;-)
Danke für das tut, ich habe in meinem Setup immer ein nerviges brummen, habe einfach meinen PC von Mischpult abgezogen wenn ich ihn nicht gebraucht habe.
Sehr Interessant die Lösungen.lg
Bevor ich mir das Video gebe: Danke für den Fanserivce! 🤗 (War einer von denen, die ein Brummschleifenvideo wollte)
Vielen vielen Dank, genau DAS was ich gebraucht habe 🙏🙏
@b was zur hölle?
Ich hatte schon mal einen Prickeltes Erlebnis in einem Altbau und habe einen Stromschlag von einem RG58 Netzwerkkabel bekommen. als ich es in den PC Stecken wollte, waren schöne 235 Volt, also es muss nicht immer Brummen 😉
Wer sieht bei 14:30 auch einen Smilie?
Einen Prickelntes Erlebnis. Aha.
in der Tat, jetz nachdem ich diesen Kommentar gelesen habe, da ist ein Smilie ja :-)
Sehr gut erklärt 👍
Sehr interessant! Aber wieso ist die Differenz der Erdungen mit 50hz schwankend? Müsste das nicht eher Gleichstrom sein?
Nein. Weil die Differenz durch den Strom in den Leitungen entsteht und der fließt mit 50hz.
@@Zerobrain joa und induziert wird nunmal Wechselnd, weil Wechselspannung, ein Audiosignal ist nunmal auch Wechselspannung blöderweise.
Warum ist auch ganz einfach, einfach mal kurz überlegen wie ein Lautsprecher funktioniert oder auch ein Mikrofon, Membran, macht ja nunmal eine Wechselspannung, plus und minus, Grundstelleung ist halt genau dazwischen.
Die Samplerate ist im Grunde immer nur eine Interpolation, deswegen muss ein Peak-Meter an sich auch immer in Bewegung sein, das geht garnicht anders und ist das nicht der Fall dann kommt aus den Lautsprechern auch nunmal nix gescheites raus, weil oh Wunder, Schallwellen sind nunmal Wellen und wie erzeugt man Wellen mit einer Membran oder nimmt diese auf, natürlich geht das über eine schwankende Wechselspannung die wir entweder schon haben und einfach nur Verstärken oder eben erzeugen beim Aufnehmen mit einem Mikrofon.
Aber auch da ist es immer dasselbe, egal ob Mikrofon oder Lautsprecher, wir erzeugen eine Wechselspannung nunmal, das Prinzip ist halt dasselbe.
Genau da liegt da ja das Hauptproblem das Audio von Netzfrequenzen wortwörtlich angreifbar in Gefahr sind, daher sind die digitalen Übertragungsmethoden qualitativ vor der Wandlung zu analog und dann halt Verstärken nunmal perfekt.
Das ganz muss eben an der richtigen Stelle passieren, bei der Wiedergabe nunmal mit dem AVR (prinzipiell ein Vollverstärker, also Kombination aus Vor und Endstufe) beim Aufnehmen, nach dem Mikrofonverstärker dann halt als nächtstes besonder mit dem PC-Beispiel, möglichst vor dem PC selbst halt wandeln zu digital.
Das Hauptproblem direkt am und besonders im Rechner sind eben die Induzierungsmöglichkeiten und innerhalb eines Rechners(PC) da geht nunmal dummerweise richtig die Post ab was das angeht, das "digitale Geschrei" ist halt echt viel xD
Kopfhörer geht meistens voll ok, so für Frontanschlüsse für Gehäuse, aber selbst wenn es ein eher hochwertigeres Gehäuse ist und auch Sounddevice in PCI/e Erweiterungskartenform, den Mikrofonanschluss den kann man aufgrund des "digitale Geschrei's" meistens komplett in der Pfeiffe rauchen, der Rauschabstand sowie die wahrscheinlicheit das da irgend was an Frequenzen in nem gewissen Intervall reinhaut, ist einfach viel zu gross.
N Mischpult mit bisschen Phantomspeisung, eigenem Netzteil, über USB, Mikrofonsignal gewandelt zu digital, also bevor es in den Rechner reingeht zum Aufzeichnen oder in nem Studio vielleicht auch zur direkten WIedergabe..., no Problem :-)
Finde, Du hast es gut erklärt. Kriegt aber nur 4 Punkte, da in diesem Beitrag die Beißzange fehlte.
Sie war beim Gebiss machen lassen...
@@Zerobrain Mamma, Mamma, er hat gar nicht gebohrt
... "damit Sie auch morgen noch kraftvoll zubeißen können".
@@Zerobrain Nur Blahmotiv hat natürliches Protein, Sie baden gerade ihre Zähne drin.
4 von 4 Punkten ist auch ok ;-)
Danke für das Video! Leider habe ich nicht in Physik aufgepasst aber einen Kopfhörerverstärker der ein tiefes Brummen im Kopfhörer erzeugt wenn er nur in der Steckdose steckt, ohne weiteren Anschluss. Standardmäßig war ein Netzteil dabei, welches keinen Schukostecker hat. Wenn ich das nutze und das Gerät anfasse verschwindet das Brummen. Daher dachte ich es mag an diesem Potenzialdings liegen und ich habe ein passendes Netzteil mit einem Schukostecker gekauft und dies hat das Brummen um 80% reduziert, aber verschinden tut es nach wie vor nur, wenn ich das Gerät anfasse. Das Gerät hängt alleine an einer Wandsteckdose. Ich könnte in meiner kleinen Mietwohnung ohnehin nichts umverkabeln. Das Mehrfamilienhaus ist aus den 2000er Jahren und keine alte Bude. Gibt es eine Möglichkeit die letzten 20% Brummen loszuwerden?
hatte das mal im auto... masseverbindung am amp im kofferaum war schlecht und bei vollgas hat er sich dann masse durchs chinchkabel übers radio gegönnt das war dannach im sack wieder was gelernt
Sehr gut . Wie des Funbkers Leiterlängen, welche Dose geht zuerst auf die Erd - Schiene ? Leider Gottes kommen viele Störer von DC/DC up/down Wandlern im Khz Bereich, sie strahlen über ihre Oberwellen auf den Lampenleiter ab, dann ist es vorbei mit der Funkerei.
Super Video ,sehr interessant 👍Hallo habe da auch ein Problem,bei mir brummt der subwoofer ,dieser ist am AV Receiver angeschlossen,was wäre ihr Tipp ?
ich vermute das der Netzstecker falsch herum eingesteckt ist ,muss ich aber noch testen,aber da komme ich nicht so schnell daran .
Was noch interessant wäre: Computer und Peripherie in Räumen mit alter klassischer "Nullung". Ja, sowas gibt es immer noch. Wenn einem Dann am Computer kalt ist und man an die Steckdose einen Heizlüfter anschließt raucht anschließend der Drucker (Schutzklasse 1) ab, weil der an einer anderen Steckdose angeschlossen ist und per USB mit dem Computer verbunden ist. OK, das Szenario ist in den 90ern passiert. Aber die Elektrik in dem Raum hat sich seit dem nicht geändert.
Es gibt auch USB Isolatoren - aber Netzwerk wäre einfacher zu isolieren.
@@Zerobrain Ja, habe ich ein paar Isolatoren von CeSYS. Damals gab es die aber noch nicht. Das war so gerade die Zeit "Soll ich den Parallel oder per USB anschließen?"
@@ChipGuy Können aber wahrscheinlich nur USB 1,x?
@@Zerobrain Ja, nur 1.5 und 12 Mbit/s. Basieren auf dem ADUM4160 und einem DC/DC Wandler. Man muss sogar noch per Schalter umschalten, ob es denn 1.5 oder 12 MBit/s sein sollen. Wir benutzen das meist für PICKit, Segger ARM Programmer und TI FET 430. Mittlerweile gibt es aber von ALLDAQ und anderen echte 480 MBit/s galvanische Trennungen.
WLAN Drucker kaufen.
Ich benutz tos link und finde das ein super system für audio schade das sowas langsam verpönt wird
ist eigentlich ganz gut. nutze ich auch bei meinen 192khz Aufnahmen im Studio. Da ich ca 20 Audio Geräte mit dem PC verbunden habe, besitzen nicht alle toslink. Da bleibt nur die ganze Audio chinch Verkabelung richtig zu machen und alles auszutesten
Es gab tatsächlich vor Jahren mal eine galvanische Trennung für SAT Antennen. Die war aktiv und brauchte ein Steckernetzteil. Drin waren neben Keramik Hochspannungskondensatoren noch ein Optokoppler und Gebimsel um 14/18V zu detektieren und zu schalten. 22kHz konnte das Teil aber nicht, glaube ich. Einen Link könnte ich leider auch nicht finden.
Ah. Ok - das würde funktionieren als aktive Schaltung!
Danke für den Hinweis!
@zerobrain
Hi Dominik,
Wie verhält sich das unter Dc?
Zb im Kfz wenn man die Lichmaschine übers Radio hört.
Ansonsten Top Video
Ich denke, da kennen sich andere besser aus.
Es endet dann gerne bei schlechter Masseverbindung und sternförmiger Leiterführung.
Entstehen die unterschiedlichen Potentiale zwischen den Erdanschlüssen vor allem durch "schlechte Hausinstallation"? Wenn alle Schutzleiter untereinander korrekt verbunden sind, dann sollte es doch keine Probleme geben?
Wenn's zwei Erdanschlüsse für ein Haus gibt und gerade die beiden erwischt werden, kann ich's verstehen dass es unterschiedliche Potentiale geben kann.
Es gibt keinen "0 Ohm" Potentialausgleich. Wo Strom fließt, fällt eine Spannung ab.
Es wird zwischen Geräten mit unterschiedlichen Netzteilen (Dimension, galvanisches Element) immer einen Potentialausgleich geben, also sich die Masse ausgleichen.
Das ist genau das was eben bei Audioleitungen mit analogen Signalen ein Problem im Haushalt darstellt, denn genau deswegen kommt es nunmal zum Rauschen oder eben auch Netzbrummen was man dann verstärkt
14:16: oooooch, ein Smiley! aus 2 Kondensatoren und einem Potential-Bogen zur Veranschaulichung! Jetzt hat jemand aber wirklich Spaß! ;-)
Ja, so lange die Signalübertragung auf elektrischem Wege passiert und *nicht* symmetrisch aufgebaut ist bewegt man sich leider permanent in einem Minenfeld und die Frage ist nicht, ob man irgendwo eine Brummquelle hat. Die Frage ist in dem Fall dann eher: Wann ist die Brummquelle heftig genug, daß das Problem auffällt und stört.
Am besten - wie auch im Video vollkommen richtig aufgeführt: Alles möglichst an einen gemeinsamen Stromversorgungspunkt (PC/SAT/Audio/Beamer/...), möglichst kurze Verbindungsleitungen mit möglichst niedrigem elektrischen Widerstand (also ordentliche Chinchkabel oder besser noch symmetrische/ optische Kabel zur Audio-Verbindung).
Sofern die digitale Übertragung der Signale verwendet wird ist das Problem eher unwahrscheinlich - die meisten digitalen Übertragungsverfahren arbeiten ohnehin mit Schwellwerten, bevor der digitale "Wert" verfälscht wird, außerdem sind die Datenleitungen meist symmetrisch aufgebaut. Hier tritt das Problem der Brummspannung also wieder an beiden Anschlüssen einer symmetrischen Leitung auf und löscht sich somit gegenseitig aus.
*Deshalb* bauen z. B. kommerzielle Installationen auch nicht so sehr auf Cinch-Verbindungen oder ähnliches sondern verwenden - zumindest im Audiobereich - entweder gleich die digitale Lichtwellen-Leiter Technik oder zumindest symmetrische analoge XLR-Verbindungen. Gut, in kleinen Installationen kann man auch bei XLR-Verbindungen asymmetrische Verbindungen finden, welche dann ähnlich einem Cinch-Kabel alle Nachteile mit sich bringen. Da findet man aber auch nicht so viele Störquellen wie bei umfangreicheren Setups mit vielen z. T. auch größeren Verbrauchern. Bei großen Setups sollte auf jeden Fall die symmetrische Anschlußtechnik Verwendung finden. Ein XLR-Stecker hat 3 Pole plus Gehäuse, Also auf Bühnen mit kräftigen Beams, Lichtern und Verstärkern und starken Störquellen:
XLR-Stecker Stecker-Gehäuse sowie Pin1=Abschirmunng,
Pin3 (Mitte) = "negatives" Signal,
Pin2 = "positives" Signal.
...zum Schluss eine Dia-Show...😂😉🖖👍
Meine Frau brummt auch immer, hab den wiederstand erhöht, hat nichts geholfen
Ohhhhhm - ohhhhhhhm?
nimm Klebeband!
@@jost459 das gelb grüne ?
danke für das video
Also der Trenntrafo ist bereits der erste Schritt in die Profi-Audiotechnik. Nur sind solche Trafos recht teuer, wenn sie den Sound erhalten oder gar "verbessern" sollen. Was man aber bei unsymmetrischen chinch- und Klinkekabeln probieren kann ist, die Abschirmung nur an einem der geerdeten Geräte aufzulegen.
Ich habe das Problem mit Transformation auf hohe Spannung und wieder zurück wegbekommen ( mit Hilfe 230 v Trafos) es funktioniert super ( calvaniche Trennung von Sound Verbindung kann auch Abhilfe schaffen
... ein richtiger Audio Trafo wäre vielleicht besser gewesen.
@@Zerobrain ich habe mit elektrotechnischen Fachwissen mal nach geforstet und meine Lösung brachte anschließend dann Erfolg ich nehme die Lautsprecher Signale und dies gehen dann zum Trafo die anderen gehen dan zum amplifier und hab meine ruhe auf der anlage. Dies mache ich wenn ich von aux in nach Anlage gehe und von Anlage 1 auf Anlage 2 via aux in. Und die Audio trenntrafos brachten denn erwünschten Erfolg auch nicht
Was heißt das? Toslink falls das *noch jemand* benutzt? Glafaser is wohl veraltet zur Audioübertragung?
Exakt.
@@Zerobrain dann stellt sich natürlich die Frage, welche Neuerung man dann zur Audioübertragung als moderner und vorteilhafter erachtet. Vom PC in das Soundsystem mit direkter Ausgabe und Dekodierung in der Anlage selber ist ne feine Sache. Komplett störungsfrei und zufriedenstellend.
@@Chrfilmer Für mich persönlich stellt sich die Frage so nicht. Für PC-Audio Verbindungen verwende ich natürlich auch SPDIF/TOSLINK, da ich nur Stereo brauche.
Bei TV Anwendungen haben die Verfahren aber nicht offiziell die passende Bandbreite. Deswegen geht da nur HDMI.
Das brummen das hat irgendwas 👍
Diese Stockfotos am Ende :D
Gilt das auch für wenn das Brummen bei steigender Lautstärke nicht mit lauter wird? Mein System hat insgesamt fünf Stecker, die mit der selben Steckdose verbunden sind. Netzteil Laptop und Netzteil Thunderbolt Hub mit jeweils Schutzkontakt, Stereoanlagen-AV Gerät, CD- und Kassettenspieler jeweils mit simplem, nicht geerdeten Eurosteckern. Dazu sind am selben Daten und Stromkreislauf noch Drucker und WLAN-Verstärker (Euro) und Bildschirm (Schuko) sowie zwei Lampen (Euro) angeschlossen. Die Lautsprecher sind mit Lautsprecherkabeln verbunden, das Hub über Cinch-Klinke mit dem AV. Bei niedrigen Lautstärken fällt das Brummen mehr auf als bei hohen, selbst das Trennen aller Geräte außer der Lautsprecher vom AV löst das Brummproblem nicht. Das Gehäuse ist aus Metall. Ist das AV-Gerät kaputt? Ich bin ratlos.
Klingt nach einem Problem im AV Verstärker (Elkos beispielsweise).
Wer sich schon mal einen Verstärker wirklich selber gebaut hat, der kennt eventuell das Problem. Normalerweise versucht man das Endgerät (Verstärker) möglichst potentialfrei zu betreiben und die Masse sauber durch zu führen und nirgendwo zu brücken und klar alle Geräte auf einer Phase zu betreiben ist der beste Weg. Übertrager mag ich bei Hifi+ eher nicht, helfen aber ohne jede Frage.
Hallo, ich habe auch ein fieses Brummen. Ich betreibe einen Class A Verstärker mit einem Röhren Vorverstärker. Seit kurzen habe ich einen modernen Streamer dazu gestellt. Seit dem der dabei ist brummt es bei ca 50Hz. Jetzt hab ich gedacht, ich könnte da mit einem Trenntrafo oder einer Netzfiltermehrfachsteckdose arbeiten. Was meinst Du dazu? Kann das helfen?
Wie im Video gesagt: kann man so aus der Ferne nicht sagen.
Netzfilter: wie sollte das was bringen?
Trenntrafo: hat das Teil einen Schutzleiteranschluss?
@@Zerobrain Netzfilter: die Hersteller werben damit, dass damit das Brummen abgestellt wird. Ich teste das mal. Trenntrafo: Auf der Eingangsseite Netz ja, aus der Ausgangsseite Verbraucher soll der Schutzleiter getrennt sein. Auch das teste ich mal.
Der Filter wird nichts bringen!
Ich habe bei mir auch an der selben Steckdosenleiste eine Masseschleife zwischen meinen Yamaha HS7 Lautsprechern und dem PC mit einem Focusrite Scarlett Solo V2 dazwischen. Abhilfe schaffte ein USB 3.0 Entkoppler und ein 5V Netzteil für die Stromversorgung des Focusrite DACs ohne Schutzleiter. Ist ein Ladegerät von einem alten Android Tablet.
Das sollte aber eigentlich nicht nötig sein... was für Kabel verwendest du denn zwischen dem Interface und den Lautsprechern? Möglicherweise sind diese ungeeignet, will heißen unsymmetrisch (z.B. Instrumentenkabel).
Sind die Kabel nachweislich symmetrisch (also z.B. Klinke 6,35 mm TRS to XLR), dann könnte ein "Pin 1 problem" beim Equipment vorliegen (eine unbeabsichtigte Anfälligkeit für Ausgleichsströme auf der Schirmung), in Kombination mit einer Potentialdifferenz zwischen Rechner-USB und Schutzleiter. In dem Fall wäre eine gute niederohmige Verbindung zwischen Board-Masse und Schutzleiter am Netzteil zu prüfen, und ggf. bei den Audiokabeln einseitig die Schirmung abzulöten.
@@PileOfEmptyTapes Kabel, Interface und Lautsprecher sind symmetrisch, Verbindung ist Klinke 6,35mm (Stereo/Balanced) TRS zu TRS von Cordial von Thomann. Aber Masse ist verbunden. Ich habe versucht die Masse abzukleben aber die Jacks haben das Kaptonklebeband eingerissen und wieder die Verbindung hergestellt. Ich kann die Kabel öffnen und Masse ablöten, jedoch möchte ich die Kabel nicht unbedingt bearbeiten. Zumal ich auch durch 3 Ebenen Schrumpfschlauch schneiden muss. Da habe ich keine Lust zu. Und ich will es ja auch vernünftig gelöst haben.
Das PC-Netzteil ist von Seasonic, mehr muss ich dazu auch nicht sagen. Ist der einzige hochklassige Hersteller überhaupt. Und das einzige, was man da lautstark hörte war eigentlich die Grafikkarte. RTX 3090 scheinen die Stromschienen richtig schön dirty zu machen...
Mit dem USB Entkoppler ist aber jetzt Ruhe im Kasten! :) Na ja fast. Manchmal wenn die GPU komische Stromverbrauchsmuster hat höre ich noch mal was extrem leise. Aber damit kann ich leben.
PS: Danke aber für die Hilfe!
Dazu mal was ganz anderes:
Wäre es durch einen solchen Aufbau möglich Strom zu stehlen? Oder was passiert wenn man so eine Schaltung in größerer Dimension aufbaut? Quasi ein Kabel am einen Grundstücksende Erden und das andere am anderen Ende oder gar beim Nachbarn. Liese sich damit aufgrund dieser Potenzialdifferrenz in ein drittes Kabel Strom indizieren? Und falls ja wäre der dann vom Stromzähler ja trotzdem bereits erfasst worden richtig?
Passt jetzt nicht ganz, aber. Ich hatte vor kurzem nen Französischen Radiosender in meinen Lautsprechern, das ganze ging drei Tage und dann war es weg. War auch ne merkwürdige Situation😂
Das passiert dann, wenn irgendein Bauteile bei Dir "aus Versehen" als Demodulator zuarbeiten anfängt - passiert bei Verstärkern ab und zu.
Wenn ich mein Smartphone in der Nähe meiner PC Lautsprecher auf dem Schreibtisch liegen habe, dann kann ich eingehende Anrufe hören, bevor es zu klingeln anfängt XD
Finde ich immer ganz witzig.
Gut erklärt, danke dafür!
Hast du ne Idee, wie man die Quelle eines hochfrequenten Piepen ausfindig machen kann? Wire vermuten, dass das von einem Klimagerät kommt. Die sichtbaren sind es aber nicht. Teilweise trotz geschlossenem Fenster zu hören. Von den Heizungsrohren kommt es übrigens nicht. Vermieter macht nichts weiter, weil sich bisher erst 2 Mieter beschwert haben. Es piept rund um die Uhr und stört bei offenen Fenstern sehr!
Wenn es andere auch hören und auch im selben Haus und es nicht die Heizung ist... Ui. Dann wird es eng.
@@Zerobrain Es ist auch in Nachbarhäusern zu hören-Und auch draußen im freien...
Zentral alle Sicherungen rausmachen und schauen, ob es aufhört.
@@Zerobrain Wir wissen ja nicht, zu welchem Haus das Verursacher-Gerät gehört und auch nicht, wo es sich befindet.. Und wir können schlecht mehrere Häuser stromlos schalten.
@@Einarmiger_H75 Solarinverter kämen noch in Frage.
Bei mir ertönt im Lautsprecher links von der HiFi Anlage, die sonst mit nix verbunden ist, gelegentlich, obwohl die Anlage ausgeschaltet ist. Es ist ein ganz gewöhnlicher Lautsprecher mit plus und minus Anschluss an der HiFi Anlage. Nur diese ist SK2 Stecker an der steckerleiste angeschlossen am Netz. Es ändert auch nichts wenn ich den Schalter der Steckdosenleiste ausschalte, der Ton bleibt
Wollte mal in einer Berliner Altbauwohnung einen PC an einen Röhrenfernseher anklemmen (PC hatte direkt Composite-Ausgang auf der Graka). Resultat: Fernseher hat angefangen zu qualmen. Der Funke, der entstanden ist, als ich mit dem gelben Stecker das PC-Gehäuse berührt habe, hätte mich schon direkt abhalten sollen, ihn hineinzustecken. Nuja...
Also, ich hab gar kein Fernseher, fehlt dem Brumm dann der Farbanteil?
Habe ein Problem mit meinen Plattenspieler kaufte mir einen Vorverstärker um ihn zu verbinden kann ich Ihnen Bilder zeigen?
Ich hatte das Problem immer wenn ich meinen Rechner eingebunden habe zum Musik hören, alle Erdungsmaßnahmen hatten nicht geholfen.. es war immer ein leichtes Brummen hinten dran, um nicht ein neues Netzteil für den PC zu kaufen bin ich auf Glasleiter zum Audio umgestiegen und siehe da.. Bestes 5.1 HiFi.
Das funktioniert eigentlich immer, wenn TOSLINK ausreicht.
Kann es eine Brummschleife sein, wenn der Verstärker keine Erdung hat (i.E. Konturenstecker)?
Was ist, wenn ich immer Eine gewischt bekomme, wenn ich en metallisches Teil meines (eingesteckten) Noteboosk berühre, wie z.B. den Rahmen der Ethernet-Buchse oder die Abschirmung von einem der Anschlüsse? Es ist nicht statisch, sondern bleibt bestehen und ist sehr stark , bzw, sehr schmerzhaft, wenn man den Finger drauf hält. Ist das Netzteil des Notebooks defekt (ist der originale Riesenklotz eines alten Elitebooks). Das Multimeter hat mir ca. die halbe Netzspanung Wechselstrom gegenüber dem Nulleiter der Steckdose angezeigt...
Schau Dir mal das Video an: ua-cam.com/video/NYc8UyXXPp8/v-deo.html
Hmmm, ich kenne solche Brummschleifen noch aus Deutschlandszeiten, seit ich hier IT-Netz habe kenn ich sowas garnicht mehr, dies kann jetzt Zufall sein oder es liegt am IT-Netz.
Tolles Video, Danke.
Nachdenk. Dürfte einen Teil der Probleme lösen!
IT Netz?? Wohnst Du im Krankenhaus oder im Serverraum?
@@michaelw4258 Die Flagge in seinem Profilbild deutet auf Norwegen hin, dort ist das IT-Netz auch bei Privathaushalten verbreitet.
@@michaelw4258 in Nowegen gibt es noch IT-Netz leider
@@wertoslo Ok, war mir nicht bewusst. Hört sich abenteuerlich an. Ohne Isolationsüberwachung ist das ja auch nix. Wäre aber bestimmt kein Hindernis für die EU. Da hat ja jeder seinen Bembel Stecker mitgebracht.
Hehe, joar da hilft nur ein Bäritlufthakenfiltersiemensbär :)
Ich habe einen Bär daheim, der brummt auch immer.
Wo soll ich den erden?
gutes video.. empfele ich aufjeden wieder leuten die es nicht kapieren xD .. komme aus dem Pa bereich und hatte gut probleme damals 😂 erst eine DI Box benutzt später dann einen DSP mit Servo Symmetrischen eingängen .. seit dem keine probleme mehr 😅 hab vorher auch immer den Chinch DJ`s gesagt das sie sich pulte mit XLR besorgen sollen .. nja
Das ist irgendwie so ein Thema für sich, also Potentialausgleich: Kannst du da vielelicht mehr zu sagen? Selbst Geräte auf der gleichen Steckdosenleiste haben teilweise unterschiedlichen, nur das ist halt irgendwie doch eigenartig finde ich.
@Zerobrain,
Ich bin über dieses Video gestolpert obwohl ich nach einer Lösung gegen Trafobrummen (Körperschall) gesucht habe.
Kannst Du darüber auch mal ein Video machen?
Im konkreten Fall geht es um einen Victron Energy Multiplus II. Mein Modell scheint einen lauteren Trafo zu haben als andere. Mit Schalldämmdübeln und Gummimatten konnte ich den Körperschall nicht von der Hauswand trennen. Sprich, das Brummen geht vom Keller bis in den ersten Stock.
Wie kann man den Ringkerntrafo leiser optimieren? Mein nächster Gedanke wäre den Trafo per Spanngurt in dem Gehäuse aufzuhängen. Aber das kann ja nicht die Lösung sein.
Ich habe schonmal gehört, dass man Trafos brummfrei bekommt, wenn die Drähte nicht schwingen können. Also quasi mit Harz ausgießen. Aber dadurch wird der Trafo ja wärmer.
Kannst Du bitte darüber mal fachsimpeln?
Wie kann es sein, dass in einem haus die erde verschiedene Potentiale hat wenn im Verteiler jede Steckdose und somit jeder Verbraucher auf der gleichen Potentialausgleichsschiene hängt ?
Ausgleichsströme, die zu einem Spannungsabfall führen. Kann jeder sogar selbst nachmessen (das sind mal Spannungen, die in der Regel nicht gefährlich sind).
@@Zerobrain Ach dann sind das diese merkwürdigen Ströme die man oft beim messen sieht wenn die Sicherung draußen ist (bei mir meist so um 1,7V).
Bin zwar gelernter Elektriker aber das hab ich noch nie gehört.
Vielen dank für die Info!
@@MikepetWenn du alles mit Supraleiter verbinden könntest, würde nichts passieren - da auch Leitungen eben einen Widerstand haben, bekommst so einen Potientialunterschied zusammen, der halt für Personen ungefährlich ist (wenn alles richtig installiert), aber dennnoch zu diesen Brummen führen kann.
Habe einen HITACHI HA-610 und wenn ich den Netzstecker reinstecke brummt er auf einem Kanal, drehe ich den Netzstecker ist das Brummen verschwunden.....warum?
Aber wie kommen denn die Spannungen vom Antenneneingang zu den Ausgängen der Geräte?
Wenn ich morgens nach dem Aufstehen brummig bin, habe ich keinen Mantel an. Gibt's dafür auch Schlafanzugfilter?
Dir fehlt der passende FILTER ☕️
@@Zerobrain Aber wenn ich die ☕️maschine anfasse, gibt das eine Brummschleife, oder?
Ich habe einen Aktiven Subwoofer und von da aus 2 Bose lausprecher (Schwarz Rot Kabel) vom Subwoofer Aux kabel an den PC. Ich habe ein Grundrauschen bei den Lautsprechern und verstehe das nicht so ganz.... Am Aux liegt es nicht, weil wenn das Kabel ab ist, ist das brumen genau gleich. Sobald Ich das Rote kabel vom Lautsprecher löse ist es weg aber der Lautsprecher geht logischerweise nicht..... Also es liegt an dem Roten Kabel... eine Idee?
Also ich hab das Problem ich habe mein Astro a50 Headset zum einen an der PS5 und zum anderen an meinem Monitor angeschlossen, da ich dann spiel und chat sound seperat am Headset einstellen kann die Konstellation ist PS5 per USB an Headset Basisstation diese hat keine eigene Stromversorgung und dann von der Basisstation per 3,5mm klinke an den Monitor der logischerweise auch eine eigene Stromversorgung hat. Seitdem ich das ganze über die 3,5mm klinke laufen lasse habe ich Störgeräusche (brummen) diese gab es vorher als ich am Fernseher gezockt habe nicht da ich dort mit einem Optischen Kabel arbeiten konnte um die 2. Soundquelle zu bekommen. Jetzt die Frage ich habe einen Entstörfilter für 3,5mm klinke gekauft. Meinst du das reicht aus um das Problem zu beheben? (Filter wird Heute erst geliefert)
Warum Funktioniert der Widerstand im RCA kabel? Es fließt damit zwar weniger storm über das kable aber das "sieht" der Verstärker ja nicht.
der sieht nur die Spannungsdifferenz zwischen seiner erde und dem siganl.
Die (Spannung) sollte ja unabhängig davon sein wie viel storm über das RCA kabel geht und wen überhaupt niedriger bei einem Kabel mit niedrigerem widerstand.
Der Strom erzeugt ein Magnetfeld und induziert eine Fehlspannung.
Ja aber... die induzierte Spannung sollte genau invers zu dem Störsignal sein.
Der Strom sollte invers sein (Lenz´sche Regel).
@@Zerobrain Ja Genau, so funktionieren ja zb. Mantelwellenfilter.
Im idealen falle würde die gleich Spannung die am Außenleiter abfällt auf den Innenleiter induziert werden
@@Zerobrain Von "A Tutorial on Transmission Line Transformers" (gibt's als pdf)
seite 2
"concept in generalised form, where the
two lines represent the two conductors of a
transmission line, regardless of whether it is
made of parallel wires, twisted wires, coaxial
cable, or any other means. Here, the cur-
rents in the two conductors are equal in mag-
nitude and opposite in phase, while the
voltages across the length of the two conduc-
tors are equal in both magnitude and phase."
Glasfaser wäre auch eine Lösung; aber vermutlich für bestehende Geräte nicht rentabel, es sei denn, sie sind dafür schon ausgerüstet.
Ich hab alles in einer Steckdose, kann das an der DSL Leitung liegen?
Haben solche Mantelstromfilter bzw Ground Loop Isolatoren negativen Einfluss auf den Klang - Frequenzgang? Da gibt es am Markt ja sehr viele. Von "teuer" bis "günstig" Das brummen ist bei mir weg, aber da ich eine hochwerte Soundkarte habe Asus STX und sie an guter Hifi Anlage habe, würde mich das interessieren. Rein Subjektiv merke ich nichts....Aber rein aus interesse?
Klar. Mantelstromfilter sind Übertrager, die einen Frequenzgang haben.
@Zerobrain Danke. Aber ich denke dass ich da im akzeptabeln Bereich bin und keine "Einbußen" habe
Hi servus. Ich habe ein Problem bei meinem Mischpult. Bei mir ist es kein brummen sondern es hört sich nach Daten vom USB Kabel an ich habe einige audiointerface. Feines quatschen wie kann ich das unterbinden?? Help please
Nochmal ein kommentar also Soundbar subwoofer ausgang habe ich an der auto endstufe an High Level input angeschlossen das funktioniert einwand frei ohne brummen usw. das gleiche mit den hochton und beim hochton kommt ein lautes summen :/
Ich hatte mal eine Sat Receiver bei dem ich jedesmal einen elektrischen Schlag bekommen habe, wenn ich gleichzeitig das Gehäuse und die Heizung berührt habe. Das kam sehr häufig vor, weil die Heizung genau daneben war. 🙂
Kann tatsächlich noch im erlaubten Bereich liegen, wenn es nur "etwas britzelt" - man kann zur Not auch "unter fachlicher Aufsicht" richtig erden zur Probe und sehen, ob der RCD fliegt (wenn keiner verbaut ist, würde ich das nicht versuchen). Sollte aber ein Elektriker durchführen.
Dann ist der Multiswitch im LNB oder extern defekt !
Wirklich schön erklärt! Wie nennt sich eigentlich dein Lehrberuf? Du machst so viel im Elektronik-Bereich, dann aber auch wieder, so wie dieses hier im Signal-Bereich...
... Achja, oder man nehme ein Symetrisches-Signal und man hat seine Ruhe :-D
Wie kommst Du auf die Idee, dass ich was gelernt habe? ;-)
@@Zerobrain Einfach ein Naturtalent 👍
Bildung wird vollkommen überbewertet. Sieht man jeden Tag in den Nachrichten.
@@Zerobrain naja dann schein der da im Video wohl ein Studium gemacht zu haben... Aber wundert mich, dass er dann so gute Videos macht 😅
5:08 Die Spannung wird nich induziert sondern aufaddiert auf das Nutzsignal. Durch den Stromfluss in der Abschirmung entsteht ein Spannungsabfall, der sich dann mit dem Nutzsignal mischt. Oder sehe ich das verkehrt?
Ansonsten interessantes Video 👌
NE. Schau Dir 12:00 an - es brummt nur der Kanal, der auch Strom in der Abschirmung fließen hat.
da fliesst schlichtweg eine Spannung, ein Masseausgleich zwischen den Geräten der halt auf einer Audioleitung (analoges Signal) nichts zu Suchen hat, weil es soll ja nur das Audiosignal darüber laufen.
Ob nun Induziert oder auffaddiert ist "am Ende des Tages" wie Dominik immer so schön sagt eigentlich auch völlig Banane, alles was nicht ein analoges Audiosignal ist, hat auf dieser Leitung nunmal nix zu Suchen, das ist das Problem halt mit analogen Leitungen für Audio.
Deshalb haben sich ja die digitalen Aus sowie Eingänge etabliert, so ein Lichtleiterkabel nichtmal 1 Meter war in den 90ern eine Revolution die man sehr teuer bezahlen musste.
Mein Vater hat früher für solch ein Kabel zu dem Pioneer mit "stable Platter Design" (CD andersherum wie ne Vinyl auflegen beim CD-Spieler) so um 100 DM bezahlen müssen, heute kriegst du das mehrere Meter lang für nichtmal 5€, okay zur aktuellen Zeit alles etwas teuerer aber sicherlich nicht mehr als 10€ inklu. Versand bestellt.
Muss man sich aber halt auch mal reintun, das wären halt oldschool umgerechnet keine 20DM damals gewesen wo man dafür früher um 100 DM bezahlt hat für nichtmal einen einzigen Meter.
Aber ja gut, wer sich damals ne CX-1000, MX-1000 und Canton's 3 Wege glaube 600DM pro Box gekauft hatte und solche einen CD-Spieler, da waren die paar Mark für ein Lichtleiterkabel eben auch ganz locker noch mit dabei xD
Heut würde man definitiv sagen, das man das Lichtleiterkabel dann mit viel HiFi-Voodoo einkaufen würde, weil das muss nicht so teuer sein und tut seinen Dient auf jeden Fall
@@dennistechexperience5393 Spannung fließt nicht , Spannung liegt an. Nur ein Strom kann fließen.
@@Scoopi is richtig, ohne Spannung fließt aber auch kein Strom, daher mal ziemlich egal im kontext
Es fließt ein Strom und liegt eine Spannung an die da nicht hingehört
@@dennistechexperience5393 Es macht schon ein Unterschied, ob ein Wasserdruck nur anliegt oder auch Wasser fließt - tut es dies an der falschen Stelle, ist der Wasserschaden nicht gerade so uninteressant. Liegt nur der Druck an und alles ist dicht, störts doch deutlich weniger.
Ich hatte das Problem mit einer DJ-Console an einem Verstärker und einem Laptop.
Meine Lösung war ein Business Laptop für viel Geld zu kaufen.
Hätte ich das damals gewusst hätte ich mir das Sparen können und hätte was anderes gekauft.
Wieso sollte die "Business Edition" das Problem lösen?
@@Zerobrain Jemand hat mir gesagt das es hochwertig ist und Bauteile hat die sonnst nicht verwendet werden. Hat auch gestimmt aber es kann sein das damals Consumer Hardware einfach mist war. Ich schließe es so an: Laptop per USB -> DJ-Console per RCA -> Versterker.
super Videos, ich sehe nicht durch aber sehr informativ ^^ ich benutze ein 2.1 Soundsystem mit 3.5 klinke and meinem Pc, wenn ich den Pc aus schalte fangen die Lautsprecher an zu brummen und wenn ich im laufenden betrieb an der klinke die am Pc drann ist rum fummle kreischt und quietscht es. Hat da jemand eine Lösung für?
Bei mir brummt es nur, seit ich einen Bluetooth Link angeschlossen habe. Egal ob ich den in CD in, Tape in, Phono in anschließe, brummt es. Das brummen wird mit der Lautstärke Regelung auch lauter. Wenn ich den Receiver auf AM oder FM stelle, brummt nichts.
Bei mir ist das Störgeräusch da, wenn ich ein Lied auf YT z.B. abspiele immer an einer bestimmten Stelle hörbar, also ist das Störgeräusch nicht durchgehend hörbar. (Fernseher ist mit einem HDMI Kabel am Laptop verbunden, der wiederum per USB Kabel mit dem Mischpult und der mit einem AUX Kabel mit der HIFI Anlage). Wenn ich zurückspule zu der Stelle vom Lied auf YT zb. dann ist das Geräusch nicht mehr da, kommt aber, wenn man den Song von Anfang an abspielt. Woran kann das liegen?
he danke ich mal mich ans erck machen .
das brummen ist bei mir der pono eingang . der platenspieler hat ein massekabell und es brunbt trostdem.
ich werde mal messen op es eine spanung gibt zwichen Verstärker und Platerspieler .
der plattenspieller ist ein schn in die Jahre gekomener denon aus 1992 ,vieleicht ist das netzteil nicht mehr gans frich .
ein dual hat kein netzteil aber mein Denon hat diregtantrieb und vollautomatig .
das heist es könte sein das leckspanug vom netzteil über das masse abgeleitet wirt ,weil der Plattenspieler keine Ehde hat.
und der verstärker auch nicht .
Testweise Tonarm anfassen - wird das Brummen stärker, ist das Massekabel irgendwo nicht richtig angeklemmt.
Ansonsten Cinchkabel auf unterbrochene Masse prüfen. Stecker und Buchsen inspizieren ung ggf. putzen.
Noch so ein Klassiker sind die Kontakte von Headshell (so vorhanden) und Tonabnehmer, die oxidieren ganz gerne mal und können ggf. eine Reinigung vertragen. Bitte Vorsicht beim Tonabnehmer, gesteckte Käbelchen vielleicht am besten mit einer kleinen Spitzzange abziehen.
Brummschleifen kann es in Verbindung mit einem Plattenspieler ohne integrierten Vorverstärker eigentlich keine geben, der ganze Abtast-Klimbim hat normalerweise elektrisch keinerlei Verbindung zum Antrieb.
Wenn die gesamte Anlage gar nirgendwo eine Masseverbindung hat, sollte man diese evtl. separat herstellen. Sonst brummen teils selbst offene Hochpegeleingänge noch deutlich, weil du immer ein bißchen kapazitive Kopplung zur Umgebung hast (die auf Erdpotential liegt), aber die Gerätemasse über den Netztrafo kapazitiv einen kleinen Teil der Netzspannung mitbekommt. Da sagt ein Multimeter schon mal 20-30 V~ im Vergleich zu Schutzleiterpotential. Ströme stecken da keine groß dahinter, aber für Brummen reicht's.
Wenn der Eingang selbst kurzgeschlossen noch brummt, dann ist der Verstärker selber schuld. Im für den Phonoteil zuständigen Netzteilbereich findet sich dann in aller Regel ein tauber Elko.
Tja, wenn man solche Störspannungen durch Verbraucher entziehen und dadurch "abführen" könnte...🤔 ...wäre das toll. (win - win -Situation) aber so einfach macht uns die Physik das wohl eher nicht. Gut wäre z.B. eine "gemütliche" Aufladung von Zweitakkus für die Fernbedienung, die man dann wechselweise nutzen kann.
Bei meinem Computer, Receiver, Netzwerk, -brummen hat ein Mantelstromfilter für das Antennenkabel am Receiver gereicht, um das nervige Hintergrundbrummen abzustellen.
Was das Trennen der Abschirmung angeht: Ein Ground-Lift-Schalter tut genau das, also wenn ein Gerät den hat, einfach mal drücken und gucken, ob die Brummschleife weggeht. Warum im HiFi-Bereich die unsymmetrische Signalübertragung so verbreitet ist, kann ich nicht nachvollziehen.