Plug-in-Hybride: Mogelpackung statt Klimaschutz? - MONITOR

Поділитися
Вставка
  • Опубліковано 16 жов 2024

КОМЕНТАРІ • 214

  • @janfrank3453
    @janfrank3453 4 роки тому +44

    Jaja 320 PS und erwartet 4L/100km. Schon klar.

    • @Katojana
      @Katojana 4 роки тому +5

      Er hats ja für sich selbst schlecht gerechnet. Die Herstellerangaben waren ja sogar weitaus niedriger.

    • @invalid8774
      @invalid8774 4 роки тому +5

      @@Katojana ja liegt daran, dass in den standardtests der E Motor viel mehr übernimmt, als in der normalen Nutzung.
      Ist ja logisch, dass bei so einem Schlachtschiff mit so nem dicken Motor das Ding anfängt zu saufen, wenn die Batterie leer ist...

    • @Katojana
      @Katojana 4 роки тому

      @@invalid8774 Jap. Daher ist das reinste verarsche.

    • @invalid8774
      @invalid8774 4 роки тому +10

      @@Katojana Naja, ist jetzt nichts Neues, dass die Verbrauchsmessmethoden quatsch sind und dass ein SUV mit 300 PS säuft wie ein Loch.
      Ich sehe da den Käufer mehr in der Verantwortung. Man kann nicht alles wollen und nix müssen.
      SUV mit 300 PS ist das Problem, nicht Plug In Hybrid. Klar ist das ein Politikversagen aber damit leben wir doch schon seit Jahrzehnten. Ist mir zu bequem alles nur auf die da oben zu schieben.

    • @damiankeim5216
      @damiankeim5216 4 роки тому +1

      @@invalid8774 Ja stimmt, darum sollte bei längerer Fahrt, die Batterie mindestens 50% haben um dann in "Save-Mode" zu fahren dann lässt sich auch "recht sparsam" fahren. :-)

  • @jonaswelter7009
    @jonaswelter7009 4 роки тому +54

    Ganz ehrlich, 90% der Deutschen verstehen das Prinzip und das Fahrprofil eines Plug-In Hybriden nicht und reden sie zu unrecht schlecht.
    Ich fahre einen Golf GTE und habe meine Benzinkosten im Alltag auf 0€ reduziert. Tagtäglich fahre ich mit dem GTE rund 40km rein elektrisch, das reicht für mich und meinen Arbeitsweg völlig aus. Und genau das ist der einzige Sinn dahinter, nämlich den täglichen Pendelweg in der Stadt emissionsfrei zurück zu legen, das können Plug-In Hybrid hervorragend!
    Und selbst bei Langstrecken verbrauche ich kaum mehr als ein vergleichbarer Benziner.
    Der PEHV ist ein Auto für Menschen, die im Speckgürtel von Städten leben, unabhängig von der Ladeinfrastruktur sein möchten und einen eigenen Stellplatz haben. Für alle anderen ist er ungeeignet. Aber darüber sollte man sich vor dem Kauf Gedanken machen.

    • @ulih.2184
      @ulih.2184 4 роки тому +6

      Jonas Welter ......da könnte man sich trotzdem die Frage stellen, ob es nicht günstiger wäre gleich ein E- Auto zu fahren, anstatt den Verbrenner mitzuschleppen. Auch die hohen Wartungskosten könnte man sich sparen. Wenn ich schon VW fahren muss, dann doch lieber gleich einen ID3, der spielt mit einer vernünftigen Reichweite preislich in der gleichen Liga und bietet obendrein noch deutlich mehr Platz. Auf den ersten Blick sind Hybride interessant, auf den zweiten nicht mehr.

    • @jonaswelter7009
      @jonaswelter7009 4 роки тому +1

      @@ulih.2184 Sicher, aber der ID.3 ist noch nicht auf dem Markt und ein E-Golf hat die regelmäßigen Langstreckenanforderungen schlicht und ergreifend noch nicht erfüllt, als ich den GTE übernommen habe. Auch ein Model 3 war damals noch nicht auf dem Markt, ein Model S hingegen war zu teuer.

    • @paulwurdig3959
      @paulwurdig3959 4 роки тому +4

      Mit dem BMW 225xe kam ich bei einer Probefahrt gerade einmal 20 Kilometer weit, bevor der Verbrenner zuschaltete. Und das bei defensiver Fahrweise. Selbst ins Nachbardorf zum Bäcker wird es mit so einer geringen Reichweite eng. Fahre jetzt übrigens i3 und komme zwischen 200 und 250 Kilometer pro Ladung. Laden tue ich ein Mal pro Woche. Hybriden sollte das E-Kennzeichen und die steuerliche Förderung entzogen werden.

    • @eDriver
      @eDriver 4 роки тому

      @@jonaswelter7009 Ich habe mich entschiedenen einen 100% elektrischen Renault Zoe Q90 zu kaufen und bin mit dem seit Mai 2018 bis Januar 2020 85.000 km gefahren.
      Hätte mir lieber einen VW gekauft, aber die haben nichts in der Preisklasse und der schnellen 43 kW Lademöglichkeit.
      Es gibt zwar VW Golf mit kleinem Akku und CCS Lademöglichkeit, aber das ist eben eine Aussage mit "bis zu" und die 50 kW werden niemals erreicht.

    • @Soordhin
      @Soordhin 4 роки тому

      @@eDriver Der e-Golf ist auch nur mit 40 kW angegeben. Hab ihn letztens mal auf der Fahrt von Berlin nach Dresden (ID.3 Probefahren) benutzt, und ja, der e-Golf ist echt kein Langstreckenauto.

  • @Cptn080
    @Cptn080 4 роки тому +17

    Mich würde mal die Reichweite und vor allem der Verbrauch des Mercedes nach WLTP interessieren. Die alte NEFZ-Norm war für Plug-ins komplett ungeeignet. Im WLTP wird mehr als doppelt so weit gefahren. Des weiteren sollte man berücksichtigen, dass die Entwicklung in den letzten 3 Jahren massiv vorangeschritten ist. Der aktuelle GLE-Hybrid hat eine Normreichweite von 99km nach dem strengeren WLTP. Mit dem wird der gute Herr im Alltag wahrscheinlich gar nicht mit Verbrenner fahren müssen.
    Und dass ein schwereres Auto viel verbraucht, ist auch klar.
    Naja, zusammengefasst möchte ich sagen: es hat sich schon was getan: Sowohl in technischer als auch in Politischer Hinsicht. Der Fahrzyklus ist ein strengerer und es werden auch nur noch Fahrzeuge mit über 40km elektrischer Reichweite gefördert.
    Sorry, der Beitrag kommt mindestens 2 Jahre zu spät...

  • @kopian12
    @kopian12 4 роки тому +16

    Ich habe den neuen Mercedes A250e zur Probefahrt gehabt. 60km rein elektrisch, kein Problem, auch mit Autobahnetappe. Das reicht für mich locker für den Arbeitsweg hin und zurück. Auftanken an der wallbox von 10->100% in 100 Minuten.
    Nur auf der Arbeit aufladen und so ist der Arbeitsweg dank grünem Strom künftig co2-neutral.
    Das war aber ganz offenbar nicht die Geschichte, die Monitor erzählen wollte.

    • @0284Dan
      @0284Dan 4 роки тому +3

      Hab mir den a250 e als stufenheck bestellt: habe sogar eine Reichweite von 87 km rein elektrisch geschafft. Hab das Auto auch einmal im verbrenner Modus gefahren und kam auf einen Wert von 5,7 Liter super. Für ein Fahrzeug was 218 ps hat finde ich das einen super wert

  • @247TopTipp
    @247TopTipp 3 роки тому +3

    Hallo zusammen... richtig eingesetzt können PHEV sehr wohl umweltfreundlich und effizient unterwegs sein!!!
    Ich fasse mal die Verbrauchswerte meines Ford Kuga Plug-in Hybrid zusammen:
    1. inklusive regelmäßigem externen laden zwischen 2,5 und 4,2 Ltr. Benzin auf 100 km
    2. ohne jedes externes laden, also nur internes laden: 3,8 bis 6,6 Ltr. Benzin auf 100 km
    40 - 50% meiner Strecken fahre ich elektrisch
    70% der Warmlaufphasen des Verbrenners spare ich ein und damit Unmengen von Kaltstart Emissionen !!!
    Theorien sind schnell erzählt... ich habe mir für die praktischen Tests viel Zeit genommen... :-)

  • @drownova6181
    @drownova6181 4 роки тому +17

    Wir haben einen Kia Plug-In und sind sehr Zufrieden. Zuhause und bei der Arbeit kann geladen werden und der 1,6l Motor braucht auch wenn die Batterie leer ist nur 5,5l. So wie wir fahren steht zur Zeit 2,1l Verbrauch auf der Uhr und tanken muss ich nur noch alle zwei Monate. Aber klar für Firmenwagen für Außendienst ist Plug-in völlig falsch und ein SUV Protzschiff mit MiniBaterie und elektromotörchen zum Sparwunder zu verwandeln ist auch nicht möglich.

  • @DocSnyd3r
    @DocSnyd3r 4 роки тому +11

    Wenn man wirklich etwas für die Umwelt tun will reichen 320 PS bei weitem nicht.

  • @wkopp2929
    @wkopp2929 4 роки тому +6

    Die Hersteller haben recht, alles Fahrprofilabhängig.
    Durchschnittlich werden PKWs keine 40km am Tag bewegt.
    und das auch nicht am Stück sondern mit Zwischenstationen.
    Wenn man überall Lademöglichkeiten hätte, dann könnten die Plug Ins das meiste rein elektrisch fahren.
    Die Firmenfahrzeuge gehen nach 2 bis 3 Jahren in der Regel in Privathände über, wo kein Chef mehr den Benzin bezahlt,
    und dann werden die Plug ins die restliche ca. 15Jahre Ihres Lebens auch einiges Elektrisch zurücklegen.
    Man muss das mit den Plug ins langfristig sehen.
    Die Firmenfahrzeuge haben die Aufgabe die Plug Ins in den Markt zu bringen, den Privat als Neuwagen kann die sich kaum ein Privatmann leisten.
    Würde man es als Firmenfahrzeuge nicht fördern gäbe es die später auch nicht in Privathand zum Elektrisch fahren.

    • @iboxp1486
      @iboxp1486 3 роки тому +1

      Da ist was dran.

  • @barbarusbloodshed6347
    @barbarusbloodshed6347 4 роки тому +11

    Was ich jetzt aus dem Beitrag mitnehme? Dass es keine Dienstwagen geben sollte.
    Oder dass die zumindest nicht privat genutzt werden dürften.
    Ansonsten:
    Natürlich hat die Autoindustrie Recht, wenn sie sagt, dass der Nutzen vom Fahrprofil abhängt. Is doch logisch. Alles was man in nem Fahrzeug verbaut, hat ein gewisses Gewicht. Baut man zusätzlich zu nem Verbrennungsmotor nen Elektromotor ein, hat man ein schweres Auto und entsprechend ist der Verbrauch höher.
    Der eigentliche Sinn von nem Plug-In-Hybrid ist doch, dass der von jemandem gekauft wird, der hauptsächlich Kurzstrecken fährt, die er rein elektrisch fahren kann, aber dennoch die Option hat, den Verbrenner zu nutzen, wenn er mal weit fahren muss.
    Für diese Fahrer sind diese Autos gedacht, und nur weil das anscheinend vielen anderen Fahrern nicht klar ist, und die sich idiotischerweise so ein Fahrzeug kaufen, heißt das doch nicht, dass da der Hersteller Schuld hat :D
    Das Problem ist, wie eigentlich immer, die Blödheit der Menschen...

    • @barbarusbloodshed6347
      @barbarusbloodshed6347 4 роки тому +1

      PS: In meiner Familie gibts Leute mit nem Lexus, das ist kein Plug-In sondern eben ein "normaler" Hybrid, der durchs Bremsen die eigene Batterie lädt.
      Die fahren den Wagen, der über 300 PS hat, relativ rasant (auf jeden Fall nicht absichtlich spritsparend) und haben laut Bordcomputer nen Durchschnittsverbrauch von 6.5 Litern.
      Das lass ich mir für nen Wagen mit der Leistung gern gefallen.

    • @barbarusbloodshed6347
      @barbarusbloodshed6347 4 роки тому +4

      @@austausch1 Sehr gut, genau das!
      Ich überlege mir nächstes Jahr einen BMW 225xe zuzulegen...
      Denn 95% der Strecken, die ich fahre, liegen bei unter 50km.
      Und davon das meiste sogar bei weniger als 20km.
      Sollte also mit dem Wagen fast alle meine Fahrten rein elektrisch bestreiten können.
      Nur wenn ich die Familie in nem anderen Bundesland besuche, muss ich 300km weit fahren. Aber das mach ich nur ein paar mal im Jahr...

    • @pvberatung-at330
      @pvberatung-at330 4 роки тому +1

      @@barbarusbloodshed6347 Den haben wir jetzt seit gut einem Jahr. Tolles Auto. Super Fahrkomfort und Beschleunigung wenn man im Sportmodus fährt. Der Benzinverbrauch auf Langstrecke schaffe ich immer unter 6,8L/100km, und finde ich sehr gut. Das ist trotz ca. 150kg Mehrgewicht zum reinen Benziner weniger als der reine Benziner brauchen würde. Man darf den Hybriden auch bei leeren Akku nicht unterschätzen, der hilft trotzdem noch ordentlich mit beim Sprit sparen. Der Stromverbrauch ist aber nicht zu unterschätzen im reinen E-Modus. Da war ich etwas enttäuscht. Wir laden mit einer Wallbox und die Verbräuche auf 100km liegen im Sommer bei rund 22 kWh/100km und im Winter bei 35kWh/100km. Das sind natürlich alles Kurzstrecken von jeweils 10km eine Fahrt, wo dann auch die Heizung im Winter die meiste Arbeit hat. Mehr als 20km Reichweite schaff ich mit dem kleinen Akku im Winter nicht. Im Sommer sinds gut 30km. Wenn der Akku leer ist laufen über die Wallbox bis zu 7,5 kWh bis er wieder voll ist. Die Ladeverluste sind nicht zu vernachlässigen. Haben noch einen i3 zu Hause und bei dem sind die Verluste knapp bei der Hälfte.
      Hätten wir zu Hause keine PV Anlage, dann wären die Kosten auf 100km über dem des reinen Benziners.
      Man kann also sagen mit diesem Kompaktauto verbraucht man so viel wie ein Audi E-Tron mit 2,5to. Das finde ich schon heftig.
      Mittlerweile gibt es ihn ja mit einen etwas größeren Akku. Vielleicht ist der auch etwas effizienter im E-Betrieb.
      Das nächste Auto wird definitiv ein BEV als Familienerstwagen, kein Hybrid mehr. Das beste aus 2 Welten, wie es bei den Werbeslogans so schön heißt, kann ich da nicht bestästigen.

  • @ThorstensMOBAWelt
    @ThorstensMOBAWelt 4 роки тому +6

    Das war ein wirklich schlechter Bericht dessen handwerkliche Machart ich eher in einerFilmvariante des Völkischen Beobachters, denn in einem Werk aus öffentlich-rechtlicher Quelle vermutet hätte. Anstatt ein Thema aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten wird hier eine Agenda verfolgt und abgearbeitet. Für sowas kann ich auch RTL II gucken - dazu bräuchte es keinen öffentlich-rechtlichen Rundfunk!
    Aber mal ganz abgesehen davon: Der Opel Ampera ist je nach Testzyklus mit 1,2 -1,6 Litern Benzin/100 km angegeben. In den letzten Jahre bewegte sich mein Verbrauch übers Jahr gesehen zwischen 0,8 und 1,4 Litern/100 km - und das obwohl ich die Energiesparreifen durch griffigere Reifen ersetzt habe.
    Monitor war in den 1980ern eine gute Sendung, die ich gerne gesehen habe. Es ist eine wirkliche Schande, zu welchem SCHUND die Sendung mittlerweile geworden ist!

    • @georgirmer3174
      @georgirmer3174 3 роки тому

      Aber es geht halt nicht um deine Erfahrungen, sondern um das durchschnittliche Nutzungsprofil von halten eines Plug ins

    • @ThorstensMOBAWelt
      @ThorstensMOBAWelt 3 роки тому +1

      @@georgirmer3174 - Und du glaubst ernsthaft, diesen Hetzern geht es um das durchschnittliche Nutzungsprofil? Wenn die Redaktion eine sachliche und kontroverse Berichterstattung zur abwägenden Bildung einer eigenen Meinung des Bürgers als Ziel gehabt hätte, wäre ein komplett anderer Bericht herausgekommen. Von dem Pamphlet oben hätten maximal homöopathische Dosen verwendet werden können!
      Aber träum schön weiter - du bist ja sicher einer der herausragenden intellektuellen Leistungsträger dieses Landes! ;-)

    • @georgirmer3174
      @georgirmer3174 3 роки тому

      @@ThorstensMOBAWelt Gut, das kann ich nicht wirklich einschätzen, was da stimmt, aber ich halte die vollelektrische Variante auf jeden Fall für die bessere Lösung.

    • @rako6521
      @rako6521 3 роки тому +2

      @@georgirmer3174 Der Bundesbürger fährt durchschnittlich 40 km pro Tag. Da macht ein Pluginhybrid mit heutzutage 50 km Elektroreichweite absolut Sinn.

  • @alexanderkromer240
    @alexanderkromer240 4 роки тому +7

    Ich fahre seit Januar einen Mercedes E300 de als Diesel hybrid. Bisher 9000 km mit einem Durchschnittsverbrauch von 4,6 l pro 100 km Diesel und 9,5 kWh pro 100 km. Reiner Dieselverbrauch auf Langstrecke zwischen 5,7 und 6,5 l pro 100 km mit vier Personen. Die letzten 500 km bin ich praktisch rein elektrisch gefahren. Laden kann ich in der Firma und zu Hause mit der eigenen Photovoltaik-Anlage.
    Dieser Diesel-Hybrid ist optimal für mein Fahrverhalten und insgesamt ein sehr sparsames und ökologisch sinnvolles Fahrzeug.

    • @MrRolloTamasi
      @MrRolloTamasi 4 роки тому

      Ja, das ist die Realität - taugt halt nicht für Hetzsendungen wie hier Monitor.

    • @berndbroot587
      @berndbroot587 4 роки тому +1

      Haha unser Prius 4 PHEV braucht ohne Laden schon nur 3.8 Liter ^^ Da wir aber regelmäßig zu laden kommen wir bei 2-2.1 Liter an und das beim schnitt der seit Kauf 25.000 km! ;)

    • @KLMeyer
      @KLMeyer 3 роки тому +1

      Kann ich bestätigen. Der neue 300de (Bj 2021) braucht bei mir nur 3,8-3,9 Liter plus 4,5 kwh (bei 22% elektrischer Strecke). Reine Langstrecke mit 2 Personen unter 5 Liter (bei meiner Fahrweise). Das kriegt kein anderer in diesem Segment hin.

  • @oliverkarlwyss3925
    @oliverkarlwyss3925 4 роки тому +18

    Ich habe einen Volvo V60 Plug-in Hybrid und verbrauche 2,8 L im schnitt,

    • @Orca-hp4zx
      @Orca-hp4zx 4 роки тому

      Unser Nachbar hat den auch und kommt mit dem Elektroantrieb nur 24km weit.

    • @HandyUser50505
      @HandyUser50505 3 роки тому +1

      @@Orca-hp4zx bin ich probegefahren und 55km weit gekommen 🤔 Stadt + Landstraße

  • @knutessigsudmitdill1350
    @knutessigsudmitdill1350 4 роки тому +3

    Da muss ich mal leise widersprechen. Klar, diese großen Plug-in-SUVs sind absolut unnötig und sollten gar nicht gefördert werden und auch Dienstwagen sollten von den Vergünstigungen ausgenommen werden. Man sollte die Autos aber nicht direkt verteufeln, denn es kommt tatsächlich auf den Fahrer und sein Fahrprofil an. Wenn zB die tägliche Strecke zur Arbeit und die elektrische Reichweite zusammenpassen, dann sind Plug-in-Hybride eine gute Übergangslösung, bis wir eine bessere Ladeinfrastruktur haben. Gelegentliche weitere Strecken verlieren mit so einem Auto ihren Schrecken und man darf auch nicht vergessen, dass Plug-in-Hybride einen sehr kleinen Akku haben, was ebenfalls positiv ist, wenn man mal an die Problematik mit der Herstellung denkt.

    • @orlandogardiner2388
      @orlandogardiner2388 4 роки тому +2

      Richtig, ich fahre meinen Ioniq seit 11.000 km und habe ganze 73 Liter Sprit verbraucht. Es kommt eben auf die Strecke und das Fahrverhalten an.
      Und ja, ich hätte lieber einen reinen Stromer gekauft, es war aber keiner lieferbar.

    • @sashinger5230
      @sashinger5230 4 роки тому +3

      Genauso ist es. Habe seit einem Jahr keinen Sprit mehr getankt, Tank ist immer noch mehr als halb voll. Meine täglichen Strecken übersteigen meist die 20km-Marke nicht. Ich kann also fast immer komplett elektrisch fahren und verursache dabei keine lokalen Emissionen und keinen Lärm. Aber vielen Leuten ist halt Schwarz/Weiß-Denken lieber, dann müssen sie sich nicht so anstrengen.

  • @johannesb.
    @johannesb. 3 роки тому +1

    Ich fahre privat einen 530e, 1,9 to. schwer und habe einen Durchschnittsverbrauch von 3,5l Super / 100km. Die Reichweite beträgt elektrisch 40 bis 50km, das reicht für die typischen Pendelstrecken gut aus. Selbst ohne Nachladen verbraucht er nicht mehr als ein Benziner, und baut durch Rekuperation immer elektrische Reichweite auf. Die Fahrzeuge sind nicht schuld an der Bilanz, sondern die Fahrer und ggf. falsche Anreize durch Tankkarte und keine Stromkostenübernahme bei Dienstwagen.
    Der Bericht ist mir deutlich zu einseitig!

  • @yvonnechantalhubner7373
    @yvonnechantalhubner7373 4 роки тому +10

    Wieder ein Video mit Tunnelblick. Wenn ich nur mich von a nach b zu transportieren habe ist es rein Elektrisch bestimmt am co2 neutralsten. Ich kann es mir nicht leisten ein E Fahrzeug für den Nahverkehr, ein Familien Combi, ein Zugfahrzeug für meine Anhänger und Transporter für meine Nutz und Lasten Fahrten zu kaufen. Der Plug in Hybrid ist als einziger ein Universalfahrzeug das alle Aufgaben HEUTE erfüllen kann und bis auf weiteres sinnvoll ist, bis auch diese Aufgaben Elektrisch, mit Wasserstoff oder Powert zu Gas Fahrzeuge sinnvoll erfüllt werden können. Kaum einer kauft ein Auto nur für einen Anwendungsfall. Die Diskussionen sind überwiegend Plakativ um die Scheuklappenmeinung zu untermauern. Allein 7,45 Millionen Anhänger sind per dato zugelassen. Es gibt kein Tesla, das ein Boot oder Wohnwagen bewegen kann.

    • @Orca-hp4zx
      @Orca-hp4zx 4 роки тому

      Das stimmt so nicht. MS und MX können beide Anhänger ziehen. Auch das M3 gibt es mit Anhängerkupplung.

    • @yvonnechantalhubner7373
      @yvonnechantalhubner7373 4 роки тому

      Eine Anhängerkupplung sagt nichts über die Anhänge last aus. Die meisten E-Fahrzeuge können nur kleine Anhänger oder Fahrradständer bewegen. Ein Anhänger mit 2,5 oder sogar PKW max 3,5 Tonnen habe ich noch nicht gefunden. Selbst wenn es irgend wann solche Fahrzeuge gibt, kommt wieder das Problem der Reichweite und welche Ladebox ist für ein Gespann geeignet. Ich habe keine Lust mein Boot zu rangieren und abzukuppeln um mein Zugfahrzeug laden zu können. Ich fahre meinen X3 Hybrid zu 2/3 Elektrisch und nur 1/3 mit Benzin.

    • @Orca-hp4zx
      @Orca-hp4zx 4 роки тому

      @@yvonnechantalhubner7373 nicht jeder hat ein Boot - und abkuppeln muss man be Tesla nicht an jedem SuC. Inzwischen gibt es welche die so stehen dass man direkt daneben fahren kann.

    • @yvonnechantalhubner7373
      @yvonnechantalhubner7373 4 роки тому

      Das ist richtig, andere haben ein Pferde-Anhänger oder Wohnwagen. Aber ich hatte nur versucht, eine Gegendarstellung gegen die Behauptung das Hybride Mogelpackungen sind darzulegen. Wir sind individuelle Individuen mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Anforderungen an ein Fahrzeug, deshalb bin ich der Meinung, das Hybride keine Mogelpackung sind sondern durchaus ein berechtigtes Klientel bedienen. Ich sage nicht, das es der Weisheit letzer Schluss ist und ein Hybrid für alle die optimale Lösung bietet.

  • @olafducker7829
    @olafducker7829 4 роки тому +14

    Die deutschen Hersteller können es einfach noch nicht: Ich fahre seit Juli 2019 einen Hyndai Ioniq Plug-in-Hybrid, lade ihn von der eigenen PV-Anlage und habe einen Verbrauch von rund 2,8l/100km plus ca 15kW/100km. Fahre ich den ioniq mit leerer Batterie, also so, als wenn er nur ein Hybrid wäre, komme ich auf 4,8 bis 5,1 l/100km. Mit meinem Golf 7 habe ich vorher (je nach Modell) zwischen 6,7 und 8,5 l/100km gebraucht. Im Ergebnis also ein klarer Nutzen für´s Klima und den Geldbeutel! (Der Strom von der PV-Anlage kostet mich ca 10Ct/KW)

    • @foxkilo9909
      @foxkilo9909 4 роки тому

      siehe auch mein Beitrag von heute. Gleiches Fahrzeug, ähnliches Ergebnis.

    • @VISGames1
      @VISGames1 4 роки тому +1

      Sehe ich anders. Ich fahre einen 330e seit jetzt ca. 7 Wochen. Ich habe bislang ca. 1300 km hinter mir (Die Hälfte davon war Autobahn) und ich habe jetzt etwas 20 Liter Benzin verfahren in der Zeit. Innerorts und Landstraße fahre ich fast ausschliesslich elektrisch.

    • @eDriver
      @eDriver 4 роки тому +4

      Hyundai Ioniq electric ist ein extrem sparsames Elektroauto. Da ziehe ich vor Hyundai den Hut.

    • @RueLight
      @RueLight 4 роки тому +2

      Ich schließ mich mal an.
      Bin seit 2018 mit einen hyundai plugin unterwegs 2,5L/100km. Aufladen darf ich kostenlos auf arbeit über eine PV anlage.
      Es wäre sogar noch weniger möglich, wenn ich meine eltern nicht so häufig besuchen müsste :)

    • @mikatodt4562
      @mikatodt4562 4 роки тому

      Die meisten fahren zur Arbeit 15km hin und 15 zurück wenn man an beiden Orten lädt reicht der benz

  • @Cptn080
    @Cptn080 4 роки тому +12

    Allgemein sehr schlechter und plakativer Beitrag. Ein 3 Jahre altes Modell mit so kleiner Batterie als Beispiel aufzuführen, bei dem die Werte nach der veralteten NEFZ-Norm gemessen sind ist auf jeden Fall nicht zeitgemäß. Wie eine Tankkarte funktioniert wurde ebenfalls nicht verstanden.
    Das einzige wo wenigstens etwas gut gelungen ist, ist Förderung für Firmenwagen. Hier wäre es tatsächlich wichtig, den Steuervorteil ab einem gewissen Arbeitsweg (z.B. 80% der Normreichweite) auszusetzen. Dass die Werte auf dem Papier nicht den Realwerten entsprechen, liegt daran, dass sie genormt sind. Die Verbrauchswerte müssen für jedes Fahrzeug unter Laborbedingungen ermittelt werden, da nur so eine Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen Fahrzeugen möglich wird. Außerdem wurde der Fahrzyklus vom NEFZ zum WLTP gewechselt, der deutlich strenger ist und näher an die Realwerte herankommt.

    • @kopian12
      @kopian12 4 роки тому +2

      aber so konnte man sein eigenes Weltbild des bösen deutschen (Auto-)Herstellers und der bösen deutschen Politik nachzeichnen. Ich habe den neuen A250e zur Probefahrt gehabt. 60km rein elektrisch, kein Problem, auch mit Autobahnetappe. Das reicht für mich locker für den Arbeitsweg hin und zurück. Auf der Arbeit aufladen und so ist der Arbeitsweg dank grünem Strom künftig co2-neutral. Das war aber ganz offenbar nicht die Geschichte, die Monitor erzählen wollte.

    • @denne2544
      @denne2544 4 роки тому +3

      Stimme Lars voll und ganz zu - sehr einseitiger und plakativer Beitrag. Fahre auch seit 4 Monaten einen x3 30e - 2.7 Liter bisher auf 4500 km - und das ist trotz einiger Langstrecken um die 150 bis 200km!

  • @ohly1290
    @ohly1290 4 роки тому +2

    das prinzip plug-in hybrid macht sinn, wenn im alltag nur kurze distanzen zurückgelegt werden, für die die batterie ausreicht. ein kombinierter verbrauch ist in der tat schwachsinn, da das auto zunächst null liter verbraucht und dann ein vielfaches des angegebenen verbrauchs. der durchschnittsverbrauch hängt dann extrem von der tatsächlichen distanz ab, die das auto zurücklegt. im beispiel aus dem video wurde der kunde völlig falsch beraten, außerdem scheint mir die batterie stark unterdimensioniert, wenn nicht mal 20 km drin sind. bei diesen autos ist der kombinierte verbrauch viel weniger interessant als die elektrische reichweite, diese sollte im vordergrund stehen.

  • @imrenagy56
    @imrenagy56 3 роки тому +1

    Grundsätzlich entspricht ein entladener Plug in Hybrid einem Vollhybrid. Und ein Vollhybrid verbraucht auch schon weniger als ein Verbrenner. Ein Plug in Hybrid ist die Weiterentwicklung des Vollhybrids.

  • @peterschlau199
    @peterschlau199 4 роки тому +2

    Was macht denn das Monitor team konkret für den klimaschutz? Fliegt ihr noch innereuropäisch? Oder alles mit der Bahn?

  • @Paul-qz1og
    @Paul-qz1og 4 роки тому +4

    Mein Ioniq Plugin schafft real 55 km elektrisch im Sommer und mein Gesamtverbrauch sind 1.7 L/100km. Hat aber auch nur 140 PS und ist kein SUV Monster

    • @LuisMiguelDaSilvaMarques
      @LuisMiguelDaSilvaMarques 4 роки тому

      Komisch dass nur Mercedes und BMW so ein hohen Verbrauch, mein Plug in Hybrid kommt erst Dezember bin sehr gespannt.

  • @eigensinn83
    @eigensinn83 4 роки тому +2

    Weil, eine Batterie die einen Verbrennungsmotor spazieren fährt, muss ja weniger verbrauchen, als eine Batterie, die das nicht tut 🙄😏

  • @damiankeim5216
    @damiankeim5216 4 роки тому +3

    Ja und Nein, Wie geagt kommt es auch auf den Nutzfaktor an sowie das Wissen wie man einen Plug-In-Hybrid fahren muss um die den geringen Verbauch auch zu erzielen. Für mich kommt ein E-Auto noch nicht in Frage da unpraktisch (Ausland) und mit Anhänger-Betrieb nicht nutzbar. Darum Plug-In. Mal sehen was die Zukunft bringt :-)

  • @apple4youngsters874
    @apple4youngsters874 4 роки тому +1

    Grundsätzlich finde ich es gut, auf die missbräuchliche Nutzung von Plug-in-Hybriden hinzuweisen. Trotzdem finde ich, dass diese Doku den Plug-in-Hybrid in ein falsches Licht rückt. Aus eigener Erfahrung mit einem Diesel-Plug-in-Hybrid sind insgesamt auf allen Fahrten Verbräuche von unter 4 Litern definitiv möglich, auch wenn ca. 50% der Fahrten Langstrecke sind. Ja das ist nicht die Herstellerangabe, aber immer noch wesensgleich niedriger als ein vergleichbarer Diesel oder Benziner.

  • @jenseichler383
    @jenseichler383 4 роки тому +1

    Diese Technik wird von den Automobilhersteller noch eine Weile als Gewinnbringer gebraucht, bevor das BEV ab 2025 kommt. Ab dann schafft kein Hybrid mehr den Testzyklus in der Realität.

  • @thorstenwollenweber7351
    @thorstenwollenweber7351 2 роки тому +1

    Ich fahre nun seit einem halben Jahr einen Outlander Plug-in.
    In der Zeit gut 10000 Kilometer gefahren.
    Überwiegend im Elektrobetrieb, je nach Temperatur und Streckenprofil von 38 bis 59 Kilometer, mit einer Ladung. Bei langen Strecken über die Autobahn liegt mein Durchschnitt bei 5,9 Liter auf 100 Kilometer.
    Ich finde bei richtiger Nutzung der Technik könnte hier die Zukunft liegen.
    Deswegen Förderung im Privaten beibehalten, dienstlich sehe ich auch keinen Sinn für eine Förderung.

  • @Chenshi00
    @Chenshi00 4 роки тому +18

    tja, fail groko. ich würde wirklich mal sagen, einfach zum ausprobieren die grünen in die regierung wählen, mal sehen obs besser wird bezogen auf die klimapolitik. den versuch sollte allen die 4 jahre regierungszeit wert sein.

    • @yellllowbear
      @yellllowbear 4 роки тому +3

      Problem: Sobald die Partei tatsächlich wirksame Maßnahmen trifft, gibt es die große Empörung und die Grünen werden zum Buhmann, weil dann die Rentnerrepublik merkt, dass es ohne Einschränkungen nicht geht.Da ist es natürlich viel cleverer, unwirksame Konzepte zu verfolgen, die auf die Wählerschaft keine Auswirkung hat, sich aber öffentlich selbst auf die Schulter zu klopfen.

    • @ziplin5412
      @ziplin5412 4 роки тому +3

      Die Grünen würden genau den selben deal machen

    • @ThorusCrusius
      @ThorusCrusius 4 роки тому +2

      Die Grünen waren ja schon in der Bundesregierung. Umwelttechnisch gab es keine Auswirkungen, dafür hat sich Deutschland mit Hurra an mehreren völkerrechtswidrigen Kriegen beteiligt.

    • @ziplin5412
      @ziplin5412 4 роки тому +1

      @@ThorusCrusius ja sehe ich auch so

  • @niklas7303
    @niklas7303 3 роки тому

    Das Problem mit den Angaben ist, dass die nur auf den ersten 100km berechnet wird. Z.B.: 50km elektrische Reichweite, mit dem Verbrenner dann vielleicht 6l, das durch 2, um den Rest aufzufüllen, macht 3l/100km. Genauso sind die CO2-Werte nur für die ersten 100km. Das ist der Grund, warum Autohersteller so auf Hybriden setzen, um Strafzahlungen zu umgehen. Wir fahren auch Hybrid, 80% elektrisch. Diese bringen aber nur etwas, wenn viel elektrisch gefahren wird, am besten mehr als die Hälfte. Man kann also sagen „Ein Plug-in Hybrid ist nur so gut wie der Fahrer“

  • @Kunibertde
    @Kunibertde 2 роки тому

    Auch wenn der Beitrag schon älter ist. Mercedes hat aber vollkommen Recht, die Hochvoltbatterie muss auch entsprechend behandelt und eingesetzt werden. Also nicht mit voller Ladung stehen lassen, erst vor Abfahrt voll laden und klimatisieren, am besten Abfahrtzeit programmieren. Navigation nutzen, damit der Akku und die Rekuperation auf der Strecke intelligent eingeteilt wird. Nicht zu letzt kein so schweres Fahrzeug kaufen, wenn man alleine damit rumfährt. Für Dienstreisende kann es zwar auch ein PHEV sein, dann aber mit Dieselmotor!

  • @Willi-xv9ks
    @Willi-xv9ks 4 роки тому +6

    Hauptsache Arbeitnehmer mit Plug-In-Hybrid-Geschäftsautos zahlen nur die Hälfte :-((

  • @stephanseidel6967
    @stephanseidel6967 3 роки тому

    Ich glaube tatsächlich, dass hier Kalkül dahintersteckt: Plug-in-Hybride sind eigentlich perfekt für viele Familien. Viele lassen sich tatsächlich 50-60 km elektrisch fahren, das reicht für die meisten für den Weg zur Arbeit, zur Kita und zum Kino meistens aus. Falls es mal nicht reicht, ist halt noch der Banzinmotor da, Reichweitenangst muss man da nicht haben. Nur: Neufahrzeuge sind für viele Familien heute völlig unbezahlbar geworden. Die werden meist von Firman gekauft. Familien bedienen sich da eher am Gebrauchtmarkt. Wie kommen die teuren neuen Hybriden also nun in den Gebrauchtmarkt? Indem man sie zunächst massiv dort fördert, wo sie auch bezahlt werden, und - voila - zwei bis drei Jahre später stehen sie in den Autohäusern als junge Gebrauchte. Familien bekommen dann ein junges Auto mit fast neuen Ladekabeln (Vorsicht, Ironie!) und werden das elektrische Fahren zu schätzen wissen. Zumindest am heimischen Strom kostet das nämlich mal gerade die Hälfte vom Fahren mit Sprit. Ist das Auto erst mal 10 Jahre alt, spielen die ersten 2 oder 3 Jahre auf Sprit gar nicht mehr die ganz große Rolle. Zudem gibt es mittlerweile auch Flottentankkarten für Strom.

  • @oliverbuchholz9578
    @oliverbuchholz9578 3 роки тому

    Und warum haste dir das Ding dann gekauft?

  • @MisiekBaer
    @MisiekBaer 4 роки тому +3

    Was wollt Ihr von Monitor überhaupt sagen? Sollen wir jetzt alle zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren? Wenn es nach Euch ginge, dann würden alle Verbrenner gebannt und nicht weitergebaut, Plug-In Hybride natürlich auch weil sie ja Verbrenner haben und dazu umwelt- und ethisch bedenklichen elektrischen Teilantrieb. Deshalb kommen natürlich reine E-Autos schon gar nicht in Frage. Also sollen wir alle jetzt Wasserstoffautos kaufen? Letztere gibt es leider noch kaum zu kaufen. E-Autos lassen sich aufgrund des Nachschubs an Akkus auch nicht schnell genug bauen um die verhassten Verbrenner abzulösen. Weshalb als Plug-Ins? Kann ich Euch als Besitzer eines Plug-Ins sagen. Sie sind ein notwendiger Zwischenschritt bis zur vollkommenen abgasfreien Mobilität. Zudem reicht die elektrische Reichweite für die Mehrzahl der Autofahrer im täglichen Betrieb aus. So lange es noch keine flächendeckende Versorgung mit Schnellladern gibt und deren Ramp-Up (Zulassungszahlen) deshalb erst allmählich ansteigt, sind Plug-Ins die logische Folge, von weniger Verbrennungsmotorbetrieb bei gleichzeitiger Reichweitensicherheit. Ich selbst kann konstatieren, dass ich seit Kauf meines KIA Niro Plug-Ins ca. zwei Drittel rein elektrisch unterwegs war. Benzin ist nur auf Langstrecken erforderlich oder wenn es im Winter die Heizung beim Fahren braucht. Somit entlaste ich meinen Geldbeutel, denn ich lade Strom an der gewöhnlichen Haushaltssteckdose. Des Weiteren fahre ich im Kurzstreckenbetrieb bis zu 25 km einfache Strecke zum Ziel und somit 50 km hin- und zurück umweltschonend, den ich verursache besonders in den Städten Frankfurt, Wiesbaden, Mainz nahezu keine Abgasemissionen, was der Luftreinheit hilft. Im Übrigen lade ich an vielen Stellen sogar umsonst Strom nach, wodurch ich im Ganzen weniger als die Hälfte an Betriebsmittelkosten eines konventionellen Fahrzeugs gleicher Größe habe. Es tut mir leid zu sehen wie sich manche stoischen Fahrradfahrer bei dieser Witterung den aller Wertesten abfrieren. Aber genau das wollt Ihr Weltverbesserer von Monitor doch - die Menschheit bevormunden und für doof verkaufen. Zum Glück habe ich noch ein Hirn um auf solche Reportagen nicht reinzufallen. Was ich mir jedoch wünsche wäre etwas mehr Reichweite im Plug-In, damit ich nicht jeden zweiten oder dritten Tag nachladen muß. Denn leider spielen meine neidischen Nachbarn oft nicht mit, in dem sie meinen Parkplatz vorm Haus so zuparken, daß ich oft in einer Seitenstraße parken muß. Ja sowas gibt es leider auch. Monitor, wie immer eine sehr tendentiöse Sendung

    • @jenseichler383
      @jenseichler383 4 роки тому

      Du müsstest dir ein BEV kaufen, dein Fahrprofil passt dazu.

  • @usc6743
    @usc6743 4 роки тому +5

    Hybride sind die einzig korrekte Lösung. :-D

  • @vidia8749
    @vidia8749 3 роки тому

    Für mich sind diese Fahrzeuge ein Sinnbild der verzweifelten deutschen Automobilindustrie sowie Politik, den hohen aber erforderlichen Aufgaben des Klimawandels Stirn zu bieten. Nur mit rein elektrisch und Wasserstoff angetriebenen Fahrzeugen kann man Schadstoffe wie Co2 und Stickoxide nicht nur erheblich reduzieren, sondern fast komplett vermeiden! Nur in der Herstellung und für den Transport bis zu den Tankstellen würde etwas Co2 anfallen aber was soll es besseres geben? Wir wollen und müssen ja alle mobil sein. Diese Antriebsart und Infrastruktur gilt es zu fördern alles andere, auch moderne Euro6 D.... mit doppel AdBlue einspritzung und doppel AGR schiess mich tod ist allles verzweifelte Übergangstechnik, mit der man die kleine Flamme noch versucht brennen zu lassen um die dadrauf gegrillten Würstchen zu verkaufen.

  • @hardystuttgart5338
    @hardystuttgart5338 3 роки тому

    Vor 4 Jahren war die Leistung der Akkus noch sehr schlecht. Das betraf die PkugInHybride und die Voll elektrischen Fahrzeuge. Der Klima-Vorteil durch PHEV ist in der Praxis groß. Insbesondere auch, wenn der Nutzer zuhause eine Solar-Anlage betreibt.

  • @GerhardReinig
    @GerhardReinig 4 роки тому +10

    Tja, richtige Entscheidung, mir einen Toyota Corolla 2019 ohne Plug-In zu holen und keinen deutschen Betrüger. Klar, jetzt ist Winter und der Verbrenner springt an, schon um den Kat auf Temperatur zu halten, aber von den Verbrauchswerten bin ich begeistert. 5,5 L auf Langstrecke mit Autobahn, 3 L in der Stadt, wo ich viel elektrisch und Rekuperation fahren kann. Bin schon gespannt, wie wenig ich im Sommer verbrauchen werde.

  • @janvirtanen6199
    @janvirtanen6199 3 роки тому

    Nur noch reine E-Autos fördern, dafür mit mehr Geld. Kfz-Steuern für Neuzulassungen ab 2015 massiv erhöhen.

  • @daslicht456
    @daslicht456 4 роки тому +3

    3:51 tonnenschwere SUV's.... da wird wieder aus einer Maus ein Elefant gemacht...... zum Vergleich:
    Volvo XC60 T8 Twin Engine: 2161 kg
    Volvo V60 T8 Twin Engine: 2061 kg
    Also auch die Kombvarianten sind 'tonnenschwer'! Ganz schön reißerisch der Bericht!
    Von einer Vollelektro Version ganz zu schweigen, diese würde NOCH MEHR wiegen... ist aber nicht umweltschädlich weil E... ja klar :D

  • @musiicstylzzz678
    @musiicstylzzz678 4 роки тому +1

    Ich fahr nen passat gte und der verbraucht seine 4L auf 100.
    Ich weiß nicht wie man so nörgeln kann. Anscheinend fahren die Leute solche Autos nicht angemessen..
    Und hey. Bei 320 PS und 2.3 Tonnen Fahrzeug besucht man sich jezzt auch nicht über 8-10 l zu wundern 😂

    • @iboxp1486
      @iboxp1486 3 роки тому

      Ich fahre einen passat tdi und verbrauche reale 4,5l Diesel.

  • @georg2898
    @georg2898 3 роки тому +1

    Mogelpackung Elektroautos !!!!👎👎👎
    Plug in Hybride 👍👍👍

  • @RingMotorsport
    @RingMotorsport 3 роки тому

    Wenn ich jeden Tag 80 oder mehr km fahre dann ist ein PIH natürlich Schwachsinn. Das volle Potenzial kann dann ausgeschöpft werden wenn ich 10 - 30 km täglich fahre.
    Ich transportier 20 Tonnen Fließen ja schließlich auch nicht mit dem Fahrrad ...

  • @berndlange8776
    @berndlange8776 3 роки тому

    Die neuen Plag-in kannst du locker 60Km elektrisch fahren , also was wollt ihr . 320 Ps und 4l das erwartet mann. Die 60 km habe ich selbst getestet . B250e Bj.2020 und es ist doch ein Anfang , es sollte sich lieber um die Ladestationen gekümmert werden , statt nur immer auf die Autoindustrie zu meckern .

  • @mileb.2492
    @mileb.2492 2 роки тому

    "Ein Experte oder eine Expertin zeichnet sich durch umfangreiches Wissen in einem bestimmten Bereich aus"

    • @monitor_ard
      @monitor_ard  2 роки тому

      Hi, Mile!
      Was wollen Sie damit sagen?

    • @mileb.2492
      @mileb.2492 2 роки тому

      @@monitor_ard Das hat mich geärgert das öffentliche rechtliches fernsehen stadt belichten vor-nachteile plug-in hybride einfah falsche behauptungen dastelt.
      Interessantes von einem kein experte.
      ua-cam.com/video/mDUsFcldo10/v-deo.html&ab_channel=24-7-TopTipp

  • @Julian.31.12
    @Julian.31.12 2 роки тому

    Also das Stimmt jetzt nicht was hier erzählt wird. Ein BMW 330e verbraucht im Labor 2l in Realität 4l bei vollem Akku oder Labor 60km elektrisch also 45km Realität! Dazu der Genannte 5er BMW hat auch ohne Batterie 10l Verbrauch als Benziner und das Diesel weniger C02 beim verbrennen verursacht ist simple Chemie.

  • @Midg-td3ty
    @Midg-td3ty 4 роки тому +1

    8 bis 10 liter für einen fetten SUV ist doch garnicht so schlecht.

    • @SpitfireMkIIFan
      @SpitfireMkIIFan 4 роки тому

      Mal geguckt, was ein aktueller RAV4 Hybrid so braucht?

    • @Midg-td3ty
      @Midg-td3ty 4 роки тому +2

      @@SpitfireMkIIFan 6.5 liter auf 100km real Verbrauch den Leute so im Schnitt haben : www.autokostencheck.de/Toyota/Toyota-RAV4/RAV4/rav4-hybrid-2-5-4x4-xa4-eu-m_44693.html
      Das bei nur 155 PS und einem Leergewicht von 1,8 tonnen der GLC350e hat 320 PS und ein Gewicht von 2 Tonnen. Ich bleib bei meinem Statement das ist ein guter Verbrauch für so ein fetten und kraftvollen SUV.

    • @teranfethril4373
      @teranfethril4373 4 роки тому

      Bei deutschen Hersteller ist das tatsächlich ein guter Wert. Allerdings die Weltspitze wie Toyota sind nunmal bei einem SUV wie den RAV 4 Hybrid bei 5.5 Liter angekommen.
      Will man was für die Umwelt tun, sollte man sowieso nicht auf die deutschen Hersteller setzen. Ob VW Audi BW Mercedes, alle haben uns bei den Abgasen belogen.

  • @draenga
    @draenga 3 роки тому

    Wer die Möglichkeit hat oder will einen kleinen Beitrag zum Umweltschutz zu fördern der holt sich wenn eine reines E Auto oder ein CNG / Erdgasfahrzeug.

  • @EdgarRenje
    @EdgarRenje 4 роки тому +2

    Ein dicker Plug-In-SUV ist immer noch ein dicker SUV. Bitte nicht alle Fahrzeugkategorien durcheinander hauen.
    5:25 Wenn ich sie dann auch noch nicht richtig anwende, brauche ich mich auch nicht beschweren. Der feine Herr will nicht alle 30 km an die Steckdose beim täglichen Arbeitsweg. Was für Probleme...

  • @foxkilo9909
    @foxkilo9909 4 роки тому +3

    Dieser Beitrag ist sehr einseitig. Ich habe mich informiert und um 0,2 l das erreicht, was ich errechnet habe.
    Mein Fahrzeug ist der Hyundai Ioniq PHEV, die Strecke von Steckdose zu Steckdose beträgt 280 km. Rechne ich mit dem Verbrauch des Ioniq Hybrids auf der Autobahn von 4,5 Liter und ziehe die realistischen 60 km elektrische Reichweite ab, ergibt sich ein Verbrauch von 3,5 l/100km. Ich fahre die Strecke im Schnitt mit 3,7 l. Lade ich mit Ökostrom, spare ich somit 2 kg CO2 pro 100 km.

    • @berndbroot587
      @berndbroot587 4 роки тому

      Naja du warst aber auch nicht so dämlich n Mercedes zu kaufen, sondern hast dir nen gescheiten PHEV gekauft ;)
      Wir haben mit unserem Prius 4 PHEV 2.1 Liter bei inzwischen 25.000 km und das bei 85 km Fahrt jedentag zu Arbeit und zurück! Wären es nur 40-50 hätten wir 0.5 Liter oder so....

    • @foxkilo9909
      @foxkilo9909 4 роки тому

      @@berndbroot587 Der Beitrag trägt nur leider nicht den Titel "Plug-in-Hybride von Mercedes..." sondern ist allgemein gehalten.
      Ich habe übrigens mal mit sehr sparsamer Fahrweise 72km Reichweite aus meiner Batterie rausgekitzelt :)

    • @berndbroot587
      @berndbroot587 4 роки тому +1

      @@foxkilo9909 ja finde den Bericht auch äußerst fragwürdig 🤔 soweit haben wir es noch nicht Geschäft 65km sind aber schon gut drin 👌😉

  • @m1cs0w
    @m1cs0w 4 роки тому

    Der Benz mit 34 km Reichweite? Sry, aber da muss man mal bei den Fahrzeugen schauen, wie Kia oder Hyundai sowie Toyota, die Batterie lädt während der Fahrt, Bremsen etc. man muss halt unterscheiden, Plug-In mit über 300 PS ist blödsinn, die Plug-Ins von anderen Herstellern bieten schon was anderes.

    • @Arminius2012
      @Arminius2012 4 роки тому

      HONDA auch!

    • @Sp3ll633
      @Sp3ll633 4 роки тому +2

      Die Plug ins von Mercedes Benz A oder B klasse haben 75km elektrische Reichweite, Die 2020er Version. In dem Video ist das irgendein alter GLC

    • @teranfethril4373
      @teranfethril4373 4 роки тому

      @@Sp3ll633 Es bleibt ein deutscher Hersteller. Die haben mit Elektronik nicht viel am Hut. Sie belügen ihre Kundschaft. Sie verpissen sich aus Schadensersatzansprüchen. Die deutschen Hersteller gehören einfach abgeschafft. Vertrauen verspielt. Es sind einfach nur Betrüger.

  • @saschaliterski8045
    @saschaliterski8045 3 роки тому

    Sehr einseitige Berichtserstattung. Die Angesprochenen Probleme stehen nicht für alle Fahrer. Denn nur die Unfähigen Fahrer sind das Problem, nicht der Plug- in Wagen.

    • @monitor_ard
      @monitor_ard  3 роки тому

      Hi, Sascha!
      Wir gehen unvoreingenommen an alle Themen heran: seriöse Information, gepaart mit einer sorgfältigen Analyse. So auch in diesem Beitrag.

  • @TheOneMonk
    @TheOneMonk 4 роки тому +1

    Die Kisten sind zu schwer und haben vor allem zu viel PS. Niemand braucht 320PS. Nein, auch als Zugfahrzeug braucht man diese Leistung nicht!

  • @strohbertl
    @strohbertl 4 роки тому +1

    Tesla Model 3 mit 400+ PS fährt man real mit 13-23 kWh/100km inklusive Autobahn (wenn man nicht rast also

    • @Dasisthaltsoundso
      @Dasisthaltsoundso 4 роки тому

      wie im Beitrag zu entnehmen ist, spielt das Finanzielle immer die wichtigste Rolle, für den Stromverbrauch oben (zzgl. Nebenverbraucher + Ladeverluste) bekommt man 4-7 Liter Diesel. Der Rest hat noch nie interessiert.

    • @teranfethril4373
      @teranfethril4373 4 роки тому

      Strom zahlt nunmal die Tankkarte nicht, somit fällt ein BEV raus.

  • @ulih.2184
    @ulih.2184 4 роки тому +2

    Vielleicht sollte man einige Autobesitzer noch einmal in die Schule schicken. Physik Hauptschule reicht schon um zu erkennen, dass das was die Autohersteller uns vormachen wollen nicht aufgeht. Der einzige Gewinner bei der Show ist die Industrie, aber das ist und war Groko Programm.

  • @berny2052
    @berny2052 3 роки тому

    Solange ich fast 5€ für ne Stromladung bezahlen muss, womit ich nur knappe 40 KM fahren kann, ist das alles Schwachsinn³‼️
    Fahre den neuen E300d T-Modell Hybriden, der hinten eine Achslast von fast 1,6 Tonnen hat (vorne fast 1,2 Tonnen) nie wieder‼️
    Selbst wenn ich kostenlos laden kann, beträgt die Ladezeit im besten Falle noch satte 1,5 Stunden Lebenszeit🙈
    ua-cam.com/video/EsheoTId5uQ/v-deo.html

  • @thetrue208
    @thetrue208 4 роки тому +2

    Es geht doch nichts über ein gutes altes Dieselross❗👍😁

    • @eDriver
      @eDriver 4 роки тому +1

      Genau, das freut die Bewohnen in den Innenstädten massiv. Aber was interessieren einen die Leute, die in der Stadt wohnen., Sollen sie doch aufs Land ziehen! Dummes Volk, wohnt in der Stadt und wundert sich über schlechte Luft...

    • @thetrue208
      @thetrue208 4 роки тому +1

      @@eDriver - Genau, weil man in der Stadt auch hauptsächlich Diesel fährt und sich dann wundert, das bei 150.000 km die Technik verrußt ist ❗

    • @eDriver
      @eDriver 4 роки тому

      @@thetrue208 Oh ein Diesel kann verrußen? Ich dachte der wäre so sauber ohne Schadstoffe und ohne Partikel? Kommt da etwa nicht reiner Sauerstoff hinten raus? Den Herstellern nach, kann man die Abgase doch direkt am Auspuff einatmen, weil sie so sauber sind.

    • @thetrue208
      @thetrue208 4 роки тому +1

      @@eDriver - Schon mal was von DPF gehört ⁉ Im Übrigen sind Diesel nachhaltiger, wirtschaftlicher und sauberer oder weshalb ist die Luftverschmutzung seit Dieselfahrverboten grosser geworden⁉ Dumm geschissen, wa⁉

    • @eDriver
      @eDriver 4 роки тому

      @@thetrue208 Ein Diesel Partikel Filter, filtert wohl manche, aber bei weitem nicht aller Partikel raus. Vor allem bei den ganz feinen Partikeln, die bei einem Direkteinspritzer entstehen, wird das ultrafeine nicht mehr gefiltert und gerade das, ist extrem Gesundheitsgefährdend, da es in die hintersten Winkel der Lunge vordringt, wo die groben Partikel erst gar nicht hinkommen.
      "Diesel nachhaltiger, wirtschaftlicher und sauberer " Als was? Als dreckige Diesel?
      Egal wie man es dreht und wendet, ein Verbrennungsmotor benötigt immer Atemsauerstoff für die Verbrennung, welcher dann dem Menschen nicht mehr zum atmen zur Verfügung steht.
      Du findest das also nicht gut, wenn ich dir 10 mal am Tag eine Ohrfeige verpasse, aber wenn ich das nur 2 mal am Tag mache ist das für dich ok?
      Ich war früher auch mal absoluter Diesel Fan und bin sogar mit 100% reinem Pflanzenöl gefahren, weils einfach billiger war.
      Aber jeder Verbrenner stößt genau dort Schadstoffe aus, wo die Menchen leben.
      Ein Elektroauto hat Null lokale Emissionen und wenn man es mit Solar, Wind oder Wasserkraft Strom betreibt auch null externe Emissionen.
      Selbst wenn man ein Elektroauto mit 100% Kohlestrom betreibt, ist es auf die gefahrene Strecke immer noch umweltfreundlicher mit weniger Emissionen wie jeder Verbrenner. Denn ein Großkraftwerk arbeite hoch effizient, im Vergleich zu einem kleinen Verbrennungsmotor im Auto.

  • @deerenzo
    @deerenzo 4 роки тому +1

    Ein Verbrennungsmotor hat 1000 Teile, ein Elektromotor 200 Teile und zusammen hat der Hybrid dann 1200 Teile.
    Also kann auch hier viel mehr kaputt gehen und die Produktion ist damit schlechter als reine Verbrenner gleicher Bauart.
    Also entweder oder, aber dieser Mix ist Quatsch.

  • @michaelpries960
    @michaelpries960 4 роки тому +2

    Warum ist da ein Fragezeichen im Titel???
    Als ob das etwas Neues ist - mit einem Hybrid hat man gleich alle Nachteile von beiden Antrieben: bekloppt hohe Service-, Verschleiss- und Kraftstoffkosten des ICE und das Extragewicht des E-Antriebsstrangs in Kombination mit einer viel zu kleinen Batterie. Wer denken kann, der wird schon aus ökonomischen Gründen ein batterieelektrisch angetriebenes Fahrzeug wählen...

  • @mrunseen3797
    @mrunseen3797 4 роки тому +1

    Super Beitrag, kritisch und gut recherchiert!

    • @Cptn080
      @Cptn080 4 роки тому +3

      Nein, hauptsächlich nur kritisch. Nicht gut recherchiert, bzw. falsch interpretiert. Lediglich die Tatsache, dass Firmenwagen auch dann gefördert werden, wenn der Fahrer deutlich weitere Strecken fährt, als die Batterie her gibt, ist kritikwürdig. Für mich z.B. würde sich ein moderner Hybrid lohnen. Die schaffen auch im Realbetrieb über 60km Reichweite, was mir für den Alltag völlig ausreicht. Ich fahre höchstens 4.000 meiner 20.000km im Jahr Langgestrecke, z.B. in den Urlaub. Wenn ich also nur 20% der Zeit überhaupt den Verbrenner an habe und dann eben statt 7 vielleicht 10 Liter verbrauche, habe ich trotzdem auf das ganze Jahr gerechnet nur 400 Liter Benzin verbraucht, also im Schnitt 2 Liter. Mit einem 7-Liter-Verbrenner sind das wiederum 1400 Liter in Jahr.
      Wie im Beitrag schon gesagt, es kommt auf das Fahrprofil des Fahrers an! Und damit wären wir dann wiederum dabei, dass dieser Beitrag gar nicht mal so gut ist. Der Fakt mit dem Fahrprofil wird zwar erwähnt, aber gekonnt ignoriert.
      Meiner Meinung nach sind Plug-in-Hybride eine sehr gute Übergangslösung: Die Batterieherstellung ist unökologisch. Hybride, die eine im Verhältnis zu vergleichbaren reinen E-Autos eine kleine Batterie haben, sind in dieser Hinsicht besser aufgestellt. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem Batterien ökologisch hergestellt werden können sowie vernünftige Reichweiten und Ladezeiten erzielen, sind Hybridfahrzeuge eine gute Alternative.

  • @goods8536
    @goods8536 4 роки тому

    Hatten die da alle kein Physik in der Schule ? Ein SUV mit 1.6 l auf 100km 😂😂😂