In der Sendung des Verbrauchermagazins vom 24. Juni 2024 erfahrt ihr mehr über die Auswirkungen der Produktionsverlagerung ins Ausland. Hier könnt ihr die gesamte Folge ansehen: kurz.zdf.de/CElF3/
Ich sehe gerade dass wir 73% aller Wildtiere weltweit verloren haben, mir ist die Deindustrialisierung gerade recht, ich will nämlich nicht auf einem toten Felsen durchs Weltall fliegen sondern unsere Lebensgrundlagen erhalten.
@@thunderstorm6630 rein faktisch ist es Unsinn. Klar sagt man, dass seit 1970 der Wildzierbestand um 73% gesunken ist und zeitgleich erzählt man, wir hätten erst 1% aller Tierarten entdeckt. Man muss halt 1:1 zusammengezählt bekommen, dass da in alle Richtungen viel Übertreibung drinsteckt.
Jede Regierung die mit allen Machenschaften und Entscheidungen sich über den Willen des Allmächtigen Schöpfers erhebt muß scheitern. Erleben wir das gerade in unserer. ZEIT ? Sind auch angeblich christliche Politiker daran beteiligt?
Ich bin Industriemeister mit mehr als 20 Jahren in unserer heimischen Industrie auf dem Buckel. Wenn ich sehe, wie hochautomatisiert unsere Fertigungen inzwischen sind und das mit den frühen 2000ern vergleiche, dann müssen wir uns in keinster Weise verstecken! Das Problem ist nur, dass 10 Arbeiter in Entwicklungsländern nach wie vor billiger sind als unsere durchgetaktete Industrie. Dazu kommen horrende Energiekosten, massive Bürokratie und Sozialabgaben, die ihres Gleichen suchen. Es geht einzig um Geld und klar, dass Unternehmen dahin gehen wo es günstig ist. Denn in Sachen Arbeits-und Gesundheitsschutz, Automation, Forschung und Entwicklung inkl. Patenten und vor allem Qualifikation sind wir nach wie vor Weltspitze, das reicht nur nicht wenn die Politik falsche Rahmenbedingungen vorgibt.
@@JohnCena-yu4mj Der Grund, warum Deutsche Diesel Spitze sind, ist weil Deutsche Innovation spitze ist. Wir können das, andere können das nicht. Daran hat sich in den letzten 20 Jahren nichts geändert. Aber wenn die Politik das dann sabotiert, nur um einem nachher vorzuwerfen, dass man nicht innovativ genug ist? Da würd ich mir auch veralbert vorkommen...
Tja dann muss der Staat eben eingreifen Unternehmen enteignen und dadurch zwingen zu bleiben. Wir sind nunmal ein Sozialstaat, wie oft werden Unternehmen bitte gerettet und vom Staat finanziell unterstützt. Solidarität ist nunmal keine Einbahnstraße wo man sich einfach verabschiedet, wenn's Mal nicht mehr läuft.
Mir ist hier viel zu wenig Fokus auf die Zusatzkosten die Unternehmen in Deutschland haben. Viel Video hier und wenig Inhalt so kommt es mir vor. Alleine die ganzen Berichtspflichten, Zertifikate, Arbeitsschutzgesetze, Bauverordnungen, Bürokratie. Das ist doch das Hauptproblem. Auch in anderen EU Ländern gibt es die DSVGO, aber eigentlich jedes andere Land legt die Regeln viel lascher und unbürokratischer als Deutschland aus. Wenn ich mit dem Bauamt 2 jahre streiten muss ob ich die Halle erweitern darf. Das unsere Banken immer weniger Risikokapital als Kredite vergeben dürfen ist auch ein großen Problem, wo soll das Geld für Startups herkommen? Alle diese kleinen Probleme in der Masse fallen uns gerade auf die Füße. Auch das immer weniger Netto vom Brutto bleibt. Wer soll denn deutsche Produkte kaufen, wenn selbst die Deutschen sich diese Produkte nicht mehr leisten können?
Dann kommt noch die Besteuerung dazu. Ist ja nicht nur Umsatzsteuer die ein Unternehmer zu tragen hat. Es ist schon irsinnig, mit wie vielen Steuern nur der Sprit an Tankstellen behaftet ist. Umsatzsteuer, Ökosteuer, co2 preis. Und dann die üblichen, wie Gewerbesteuer, Einkommenssteuer, Körperschaftssteuer. Man könnte meinen, der Staat verdient mehr als das einzelne Unternehmen selbst. Und dann schaft es die Regierung nicht mal richtig zu haushalten
"Made in Germany" am Ende? JA! Deutschland ist nicht fähig die Bürokratie abzubauen. Angst vor Veränderungen und Innovationen vorantreiben wollen ist auch ein Thema.
Mal eine grundlegende Frage. Wer hat 20 Jahre lang Technologien, Expertise und Strukturen nach China exportiert und schreit jetzt nach Subventionen vom Staat wenn vom eigenen hervorgebrachten Konkurrenten auf einmal richtig Druck kommt?
Nicht nur die Industrie hat sich ihre eigene Konkurrenz herangezüchtet. Damals während meines naturwissenschaftlichen Studiums an einer deutschen Uni saßen in den englischsprachigen Vorlesungen häufig mehr chinesische Studenten als deutsche. Lief vermutlich alles unter Entwicklungshilfe, weil man sich davon billige Arbeitskräfte versprochen hat. Dass die dann für chinesische Unternehmen arbeiten und die deutsche Konkurrenz überflügeln, war im Plan wohl nicht vorgesehen.
Jaja wieder wegen China. Hast du eine bessere Ausrede? Hat China die Nordstream bombardiert? Hat China S21 verplant? In den letzten Jahren hat die deutsche Industrie nur von China profitiert. Frag Mal VW Chef wie viele Checken haben sie aus China bekommen? Aber eine bittere Realität: in China wird mehr chinesisches Auto verkauft. Deutschland bekommt sicher weniger in der Zukunft.
Ich arbeite für eine sehr bekannte Firma in Deutschland. Wir sind Weltmarktführer in verschiedenen Bereichen. Ich bin aus dem Marketing und habe mehrere unserer Produktionsstätten besucht. Jetzt habe ich privat Gäste bei mir, die eine Messe besuchen. Diese haben eine Fabrik in Rumänien und produzieren Stahl und Glass. Die Videos die sie mir gezeigt hat von ihrer Fabrikhalle haben mich beschämt 😅 ich hab dann so getan als ob nichts wäre, aber Fakt ist, dass die Produktion in Rumänien deutlich moderner ist als in unserer Firma. Es sieht bei uns schon fast wie Steinzeit aus im Vergleich dazu. Von China brauchen wir gar nicht zu sprechen. Und es sind unsere Politiker die alles runter wirtschaften mit dummen Gesetzen, Regulierung, Faulheit usw.
Nicht unsere Einstellung ist das Problem, sondern dass sich das Arbeiten nicht mehr lohnt, weil man zu viele Steuern zahlt - selbst auf Überstunden und dort sogar noch mehr!
Die Chinesen sind nicht so faul wie die Deutschen, daran liegt es. Die Deutschen haben den meisten Urlaub und die meiste Freizeit von allen Industrieländern. Darum kostet in D die Arbeit so viel weil immer mehr leerstunden finanziert werden müssen.
Vor 25 Jahren wurde unsere Fabrik zugemacht und uns erzählt, wir müssten die Fertigungstiefe reduzieren. Das war der Anfang vom Ende. Die Asiaten machen genau das Gegenteil und haben Erfolg, weil sie damit viel flexibler sind. So wie wir das einmal waren. Jetzt schauen wir zu wie die das machen, was wir eigentlich "machen" sollten. Die Macher wurden durch Redner ersetzt. Vor 20 Jahren dauerte das Meeting 30min dann wurde angefangen. Heute dauert das Meeting 3 Std und keiner fängt an! Man will ja Fehler vermeiden die angeblich zu teuer sind. Die Meetings kosten anscheinend nichts 😂.
Zustimmung! In Deutschland herrscht Egoismus! Jeder denkt nur an sich und seinen Vorteil. In Asien zählt der Erfolg der Gruppe. Die Firma wird höher angesehen als die eigene Familie. Ergebnis: Fotoindustrie, Unterhaltungselektronik und jetzt bald auch die Automobilindustrie: Fest in den Händen der Asiaten. Meine Hochachtung gegenüber den Japanern und meine ehrliche Verachtung für... Sie wissen schon.
Kein Umsatz, keine Industrie, keiner gibt und noch Geld für neue Schulden, wenn wir nichts mehr wert sind, und in den Kliniken fallen die Fliesen von der Wand und es gibt keine Spülflüssigkeit mehr für Operationen. Somit auch keine Operationen mehr. Auch keine ausgebildeten neuen Ärzte. Wir sind längst absolut verschuldet und arm. 3. Welt-Land mit der Aufgeblasenheit der ehemaligen ersten Welt. Schuss immer noch nicht gehört.
Kinder, es ist vorbei und so ist gewollt. Frag Mal die Engländer wie es war und wie es ist wenn die Controllers sagen "Ende". Es hat nichts mit den Deutschen zu tun, oder damals mit den Engländer.
Genau aus diesem Grund wir Lese- und Hörverstandnis in der Schule geübt. Mann muss ihn ja nicht mögen, aber bei den Fakten bleiben ist en guter Anfang. Es ging separate Probleme und Fragen. Wer zuhören kann, ist klar im Vorteil.
Habeck hat es diplomatisch formuliert auf den Punkt gebracht. Unsere Kassenschlager des letzten Jahrhunderts ziehen nicht mehr. Entweder weil sie günstiger oder besser produziert werden❣ Und auf Subventionen zu verzichten (Dank Lindner) macht die Situation nicht besser, wenn die Konkurrenz subventioniert.
Die De-Industrialisierung ist schon seit einiger Zeit vorhanden in Deutschland. Steigenden Energiepreise haben das nochmal beschleunigt. Warum man das in der Politik nicht sieht, ist mir schleierhaft.
Weil man das Problem erkannt hat wird jetzt ein Wandel eingeleitet um dieses Land zukunftssicher und konkurrenzfähig zu machen. Wandel schmerzt - der Schmerz geht vorbei. Danach geht es uns allen besser. Schwierig wird es, wenn man es als Regierung mit einer gemütlich eingerichteten uninformierten Wählerschaft zu tun hat (Ja, nicht allen geht es „gut“). Wir sind verwöhnt und merken es nicht einmal mehr. Wir haben jeden Maßstab verloren und leben den Individualismus- lassen den Gemeinschaftssinn auf der Strecke verrecken. Noch schwieriger wird es, wenn der Koalitionspartner der Feind und Saboteur mit Eigeninteresse ist. Fast unmöglich wird es, wenn Menschen so bescheuert sind, Populisten hinterher zu hecheln, die nur Losung aber keine Lösung bieten. Das ist hier alles keine Gameshow.
Letztes oder vorletztes Jahr hat die erste E-Stahlhütte aufgrund zu hoher Energiepreise zugemacht. Deutschland sei kein zukunftsträchtiger Standort für das Unternehmen mehr, hieß es. Ich vermute Stark, man hat das in Berlin nicht einmal mitbekommen....
Ob die Deindustrialisierung droht? Wir sind mittendrin! Das hat schon vor vielen Jahren angefangen. Als die Pharmaindustrie immer mehr Richtung Schweiz abgewandert ist. Und jetzt, mit Stromunterbrechungen gerade in Baden Württemberg, da ist die Abwanderung unvermeidbar. Dazu irrer Verwaltungsaufwand, höchste Energiekosten, hohe Arbeitskosten, politisch völlig irre Entscheidungen. Mich wundert es, dass es nicht viel schneller abwärts geht.
@@Atabalacce hat kaum was damit zu tun. In einer freien Marktwirtschaft wäre das ganze Problem noch viel größer. Die genannten Gründe des Abzugs der Unternehmen sind rein kapitalistischer Natur. Globalisierung, Ausbeuten von niedrigeren Löhnen an anderen Standorten etc. Man hat sich auf den Lorberren rausgeruht und nichts geändert, da das Geschäft lief. Lieber auf Gewinn setzen, anstatt in die Zukunft zu schauen. Der Fehler liegt bei den Konzernen, nun suchen sie die Schuld in der Politik.
Wir müssten auch dafür sorgen, dass Arbeit sich wieder mehr lohnt - lebe derzeit in Australien, nach meinem Abschluss habe ich hier ein Angebot für 130.000AUD im Alter von 26, zusätzlich investiert mein Arbeitgeber 11% des Bruttogehalts in einen sogenannten Superfund = "Aktienrente". Gleicht man dies an Gehälter in Deutschland an, bleibt hier mehr als 2x soviel Netto vom Brutto. Das Medianhaushaltsvermögen in Deutschland beträgt ca 60k in Australien liegt es bei ca. 250k. Deutschland ist ein reiches Land, Deutschlands Einwohner sind es jedoch nicht. Gut ausgebildete "Fachkräfte" werden von diesen Möglichkeiten anderer Länder abgeworben. (siehe Schweiz, USA, Australien). Vermögensaufbau ist im Ausland leider deutlich leichter. Würde mir ähnliches in Deutschland geboten, wäre ich dort geblieben, die Familie fehlt einem dann doch, aber der gleiche Arbeitgeber zahlt mir für die gleiche Arbeit am deutschen Standort ca. 40k weniger brutto und die Zuschüsse zur deutschen Rente...naja, dann lieber Super.
Ich will deine Aussage nicht unterstellen, aber wieso gehst du für "lepische" 40k mehr ins Ausland? Priorität liegt wohl beim Geld und nicht in der Familie(andere sichtweise). Ich mein mit 80.000 Euro zählst du in Deutschland auf jeden fall zu den Leuten die gut verdienen wenn man das durchschnittssgehalt von glaub 30.000-35.000 Euro ansieht. Das ist immerhin mehr als das doppelte. Die Frage dafür die Familie zu verlassen ist denke ich eher eine Prioritäten Sache. Also mit 80k kann man sich in Deutschland definitv ein Haus leisten und die Frau kann zuhause auf die Kinder aufpassen. Auser natürlich es werden nur Luxusgüter deinem Gerecht.
@@FleischYufka er hat geschrieben, dass er 26 ist. Da hat man Lust auf ein Abendteuer und 40k mehr sind ja wohl signifikant. Schön das für dich mit 26 40k irrelevant sind.
Über 4 Jahre habe ich Unternehmen in der DACH-Region - von Großkonzernen bis zum Mittelstand - zur "Arbeitgeberkultur" beraten und wie man heutzutage die richtigen Leute findet. Klar, es gab super erfolgreiche Projekte, aber ehrlich gesagt, die meisten Unternehmen wollen einfach keine Veränderungen zulassen. Dieser Widerstand gegen den Wandel in DE ist recht krass - mit dieser Einstellung steuern wir leider weiter auf die Wand zu. Wobei ich hinzufügen möchte, dass ein Unternehmen auch nur bedingt Lösungen finden kann wenn Menschen nicht arbeiten wollen.. Man sollte möglichst alle Seiten betrachten. Die ganze Thematik ist in der tiefe ein Teufelskreis..
@@thomasnugel6593 Absolut - in vielen wichtigen Branchen haben wir mehr Arbeitssuchende als verfügbare Jobs - diese sind jedoch nicht attraktiv genug. Fazit: Menschen gehen ins Ausland.. Wir sind in DE prozentual noch ganz knapp im positiven Bereich was die Differenz zwischen Zuwanderung und Auswanderung der Jobs angeht. Manche im Land freut es..
@@GBImagecreation Die Arbeitgeberkultur in D muss sich einfach viel mehr flexibilisieren. Man muss Quereinsteigern viel mehr Chancen geben sich zu beweisen und fördern. Viele Menschen können bedeutend mehr, als der lächerliche Papierfetze auf dem ihr Lebenslauf steht verrät.
@@GBImagecreation633.000 mehr Zu- als Abwanderung ist alles andere als „gerade so im positiven Bereich“. „Ich finde es immer wieder bemerkenswert, wie Leute hier Behauptungen raushauen die schlichtweg falsch sind. Selbst in 2023 wo der Netto Zuwachs mit 633.000 im. erglei „Im Jahr 2023 sind rund 663 000 Personen mehr nach Deutschland zugezogen als aus Deutschland fortgezogen. Im Vergleich zum Vorjahr, in dem es mit rund 1 462 000 mehr Zu- als Fortzügen den höchsten Wanderungsüberschuss seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 1950 gegeben hatte, fiel die Nettozuwanderung 2023 damit um 55 % geringer aus. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, gab es im Jahr 2023 rund 1 933 000 Zuzüge und 1 270 000 Fortzüge über die Grenzen Deutschlands (2022: 2 666 000 Zuzüge und 1 204 000 Fortzüge). 2023 gab es somit rund 28 % weniger Zuzüge und 5 % mehr Fortzüge als 2022. Im längerfristigen Vergleich bewegte sich die Nettozuwanderung 2023 jedoch weiterhin auf hohem Niveau und wurde neben 2022 lediglich in den Jahren 2015 und 1992 übertroffen.“
Das ist nicht neu. Als ich in 1996 in Deutschland studiert hat, könnte ich schon den Untergang merken. Aber so ein Land wie Deutschland ( in Europa) dauert viele Jahren um die Wirtschaft zu schrimpfen. Leider ist es auch sehr schwer die rutsch zu stoppen.
Ich bin nun über 25 Jahre als Selbständiger Kurier/Logistikunternehmer tätig, ich kann also ein Lied davon singen wie es sich von Jahr zu Jahr verschlechtert hat, Vorschriften ohne Ende, Bürokratie hoch drei, auch ich überlege mir gerade ob es nicht auch für mich nicht besser wäre Deutschland den Rücken zu kehren, hoffentlich tun es andere auch, mit so einer Politik bringt man kein Land nach vorne, es brauch Veränderung und einen Massiven Abbau von Vorschriften und Bürokratie, eine Wirtschaft brauch Freiheit bei Entscheidungen ohne immer alles zu hinter fragen oder schlecht zu reden. Warum gibt es im europäischen Raum viel mehr Soloselbständige ? bei uns werden diese blockiert, jeder einzelne von uns kann viel mehr ohne Bevormundung. Wir müssen andere neue Wege gehen, im übrigen sind wir die " Chefs " und ihr nur von uns bezahlte Politiker!!!
das problem ist, je mehr man der wirtschaft freiheiten lässt umso mehr wird auf den arbeitnehmer, die qualität und die natur abgewälzt. wenn aber sozialfeindliche länder wie china und usa das tempo angeben, wo der arbeiter und die natur einen sch*iss wert sind, dann müssen anderen wohl oder übel nachziehen. das ganze system ist eigentlich falsch und kaputt.
Solange Industrie und Mittelstand lieber in aller Stille Insolvenz anmelden statt aufzustehen und NEIN zu sagen, geht es so weiter… dem Abgrund entgegen. Wenn wir nicht bald aus dem Moloch EU aussteigen und diese Deutschlandhasser aus Parlament und Regierung loswerden, sieht es finster aus für Deutschland.
@@Rokatabelschur Durch welche zukünftigen Ereignisse wird die Kurzarbeit zurückgefahren werden? Ist Ihre Kurzarbeit nur durch den Konjunkturzyklus bedingt?
Zu dem was Herr Habeck bezüglich Autos sagte: Ein Arbeitskollege war in China, er meinte die dortigen E Autos erkennt man sehr gut an den grünen Nummernschildern und die sind dort sehr oft unterwegs, aber kaum deutsche Marken. Ganz nebenbei kostet ein ID3 in China etwa 15k EUR, wäre der teurer, würden den dort keiner kaufen, so sieht es wettbewerbsmäßig aus. Demnach passt das nicht ganz zur Aussage von Herrn Habeck.
Leute Merkt ihr denn nicht was der für einen Stuss Redet. Was wir an Co2 Einsparen im Jahr ist in China und Amerika in einen Tag Fort. Meint Ihr nicht der Treck kommt zu uns Rüber die Erde Dreht sich. Die Luft kommt auch zu uns. Was haben wir dann da von? Nur das wir Vorbild sind. Leute wir müssen schauen das wir Solche Spinner vor die Tür Stellen . Solche Spinner fahren unser Land gegen die Wand. Ich kann mir den Rest nicht mehr anhören sonst kommt mir das Kotzen.
ja guckt euch die preise für ein E-auto von VW an...sorry aber ich bin nicht bereit 2-3 netto-jahresgehälter für ein auto auszugeben. und das ist nicht nur bei den E-autos von VW so. auch die verbrenner sind einfach zu teuer geworden.
Lieber Robert, wir wurden bereits vor 10 Jahren abgehangen von den Chinesen und co. der Zug mit Made in Germany ist leider abgefahren. Ich hoffe wir bekommen bald Entwicklungshilfe
Deutschland hat ein großes problem mit neuen Ideen und Technologien. In einer Deutschen Firma gibt es immer nur: haben wir immer so gemacht und haben wir noch nie so gemacht... Die glorreichen Ausnahmen können zu neuen Konzernen ranwachsen
Deutschland hat ein Problem mit Energiepreisen, nicht mit Technologie. Wir haben ausserdem ein Problem mit Ideologen in der Regierung. Siehe Bündnis "wir bauen keine Autobahnen, dann müssen die Leute mehr Zug fahren". Wir haben ausserdem ein Problem mit verrottender Infrastruktur und abwandernder Industrie. Fehlende Technologieoffenheit ist nur insofern das Problem, das unsere Industrie es sich schlichtweg bei diesen permanent steigenden laufenden Kosten nicht mehr leisten kann, neues zu entwickeln.
Lieber setzte ich meine Ideen im Ausland um, weniger Nebenkosten, günstigere Arbeitskräfte und weniger Steuerlast ;) Produziere aktuell in Deutschland und werde die Produktion ins Ausland verlegen.
jaaaa!!! das ist genau das!! Wir haben immer schon Atomkraftwerke betrieben, es ist ja so günstig und die anderen machen das ja weiter so, die Tschechen und die Franzosen und alle um uns herum. Und unsere Verbrennungsmotoren sind die besten, wir brauchen keine eAutos. Das ist das typisch deutsche, das Rückwärtsgewandte, das den Fortschritt im Land verhindert. Willst du etwas verändern, dann fang bei dir selber an!!
Eine Firma wo man Eisen gegossen hat, hat bei uns dicht gemacht und viele Mitarbeiter sind jetzt arbeitslos darunter auch mein Onkel. Die Firma ist nach Spanien ausgewandert
Oder System treu! Die Bosse der Autokonzerne saßen doch alle mit am Tisch als das Verbrenner aus beschlossen wurde und alle waren sie dafür. Wenn eine Technik günstiger ist wird sie sich durchsetzen! Die Europäischen Hersteller hätten sich mal mal zusammen tun können und sich auf einen Ladestandart einigen können. Dann könnte man die teure Technik dem Kunden in den Autos verkaufen können und man bräuchte nicht um ein Vielfaches teurere ladesäulen. Tesla hat es doch vorgemacht nur waren die Hersteller alle zu hochnäsig und haben Tesla belächelt. Aber von denen lächelt nun keiner mehr.
Bro wenn die Politik 2010 sagt "Wir haben sichere Energie" du darauf baust, Mrd. in Fabriken & Co investierst aber dann 10-20 Jahre später mit einer anderen Politik ala` "wir wollen keine Kernkraft, Kohle und schon gar kein Russengas" konfrontiert bin kann man als Manager genau 0 machen...
Leider verstehen und sehen da viel zu wenige! Und Einsicht von den Verantwortlichen, ist nicht in Sicht. Siehe das Gespräch mit Habeck in diesem Beitrag. 🤝
Die anderen Länder gehen neue Themen offen an. In DE geht man bei allen neuen Themen erst mal auf Blockade. Und mit Technik aus dem 18ten Jahrhundert kann man in der Welt nicht mehr Punkten.
@@wairinno1Das kommt noch oben drauf, aber um nur mal ein Beispiel zu nennen: was gab es nicht haufenweise Mahner als Mitte der 90er der Mobilfunk eingeführt wurde. Es wurden Horrorszenarien an die Wand gemalt, weil die Nähe der Antenne zum Gehirn die Gefahr für Hirntumore massiv vergrössern würde. 30 Jahre später weiss man, dass das Bullshit war, denn keine Studie bestätigt einen Anstieg. Und so läuft es bei allem. Gehen jede Stromtrasse und jedes Windrad in der Nähe eines Dorfes wird geklagt und damit der Ausbau von EE verzögert. China überholt die Autoindustrie rechts und links während hier Menschen bei dem Gedanken ab 2035 keine neuen Verbrenner zulassen zu können Schnappatmung kriegen und sich in ihren Bürgerrechten angegriffen fühlen. „Neu „wird hierzulande meist mit Risiko verbunden und zu wenig mit Chance.
Nichts kapiert und nichts dazugelernt. Die meisten Industrieunternehmen haben an der Spitze nur Bonusritter, die zwar wissen was sich ändern muss, aber selten bereit sind, das Notwendige zu tun.
@@Daguerreotypiste Oh schon wieder Du!! Da bekommt aber jemand Kohle um die irre grüne Politik zu relativieren und alles auf die Gier der Unternehmen zu schieben.
Über 20,3 Cent für Strom oder 8,1 Cent für Gas würde ich mich freuen, nach meiner letzten Abrechnung zahle ich über 40 für Strom und knap 15 für Gas bei den Stadtwerken
Liegt leider zu großen Teilen an der Bevölkerung. Beispiel Südlink: wird ca. 12 Mrd. € kosten, das sind ca. 150€ für jeden Bundesbürger (von Baby bis Oma), die über Netzentgelte auf den Strompreis aufgeschlagen oder über Subventionen aus Steuergeld aufgebracht werden müssen - für nur eine einzige Stromleitung. Und es gibt mehr solche Projekte. Grund der hohen Kosten: Mangelnde Akzeptanz der Bevölkerung für überirdische Freileitung, die ca. 1,5 Mrd. € gekostet hätte. Daher jetzt alles unterirdisch als Erdkabel für 12 Mrd. €. Eingriffe in Ökosysteme sind viel größer, viel mehr Schaden, viel höhere Kosten, aber Hauptsache, die Leute müssen den Anblick einer Freileitung nicht ertragen. An anderer Stelle wird gegen jede Windkraftanlage und Solarparks geklagt. Und dann wird über die hohen Strompreise gejammert. 🤪
Andere Industrieländer haben fast die gleichen Probleme wie Deutschland, nur andere Länder versuchen diese zu lösen, wir reden und reden und es kommt nichts dabei raus.
@@KogliMugli Japan im Bereich Überalterung der Bevölkerung, Amerika im Bereich Deindustealisierung, Infrastruktur, Kluft zwischen Arm und Reich...., nur im Vergleich zu Deutschland pumpen die USA viele Subventionen in ihre Wirtschaft, ebenso China, bauen Bürokratische Hürden ab ....
@@thomasnugel6593 wir bräuchten die Aufbruchstimmung wie nach der Wende oder nach dem 2. Weltkrieg. Stattdessen drehen wir uns im Kreis und diskutieren über Nebensächlichkeiten.
Fast eine Stunde lang hat versucht die Zuschauern zu überzeugen, dass wir wir mehr arbeiten müssen. Über Missmanagement hat der keine Wörter gefunden. Schade!
@@davidwe6948wer dir eigentlich das Geld aus der Tasche zieht, bzw dir dein Teil vorenthält, unzwar um ein vielfaches, sind Leute in Anzug und Krawatte in Führungspositionen/Finanzwesen/Großerben etc pp Das größere Problem beim Bürgergeld sind nicht die Empfänger, sondern Arbeitgeber die zuwenig Lohn zahlen und deshalb überlegt sich jeder zwei mal ob er für nur einbischen mehr arbeiten gehen soll, logisch oder? Es zeugt von Unwissenheit, wenn man nach unten tritt und nicht nach oben die es eigentlich verdient haben aber man sie gewähren lässt, weil sie Macht besitzen. Und das ist den Herrschaften ganz oben auch ganz recht, wenn der kleine Mann sich untereinander zofft, den die wollen keine unnötige Aufmerksamkeit auf sich lenken.
Nope, der Staat nimmt die arbeitende Bevoelkerung aus! Da macht es Sinn mehr Freizeit zu haben. Man verschwendet sonst seine Lebenszeit fuer etwas, womit man nicht einverstanden ist! Ich komme auch langsam zu dieser Einsicht!
Die wenigsten Arbeitsstunden, dass kann man so aber nicht stehen lassen. Die Überstunden zählen da nicht mit rein und das waren 2022 1,3 Milliarden davon 702 Millionen unbezahlt in Deutschland.🇩🇪 dazu kommen noch sehr viele Teilzeitkräfte die gerne mehr arbeiten möchten aber es nicht können, weil Betreuung für die Kinder fehlt oder zu teuer ist, dass gilt auch für Leute die Familienangehörige Pflegen, weil die Pflege zu teuer ist.
Nach dem Gelaber über Wasserstoff habe ich abgeschaltet. Ich verstehe auch nicht die Firmenchefs, die sollten eigentlich wissen, dass die Wasserstofftechnologie technisch funktioniert aber aus kaufmännischer Sicht zu teuer bzw. unbezahlbar ist.
Ihren Deutschkenntnissen nach, leben Sie auch noch nicht lange in Deutschland ? Keinen Satz fehlerfrei schreiben können, aber über Migranten lästern. Passt....
Man braucht nicht generelle Arbeitskraft, man braucht qualifizierte Fachkräfte die genau das können was man braucht. Warum man aber nicht mehr tut um die eigenen deutschen Leute auszubilden, ist mir auch ein Rätsel.
Es geht um Wirtschaft und ihr fragt Habeck - und dann lasst ihr seinen Blödsinn auch noch unkommentiert für sich stehen? Nicht eine kritische Frage an einen der Hauptverantwortlichen für die schlechte Entwicklung? Für diese Art von "Journalismus" will ich nicht bezahlen müssen.
Außerdem waren die Vorwürfe an Habeck erstaunlich unkonkret und weichgespült. Aber das war wohl abgesprochen, sonst hätte es bestimmt kein Interview gegeben
Habt ihr ein anderes Video gesehen? Das waren alles Suggestivfragen und komplett ungerechtfertigte Vorwürfe. Das war eher ein Habeck Bashing als "weichgespült".
Man hört anscheinend nur was man hören will. Darfst aber trotzdem deinen Rundfunkbeitrag zahlen, ~18 Euro monatlich, die du nicht zum Fenster rausschmeißt. Bessere Investition als das RTL+ Abo. Manchmal muss man Leute zu ihrem Glück zwingen 💪
Die ganze Reportage ging nur um das Thema Wirtschaft und Ihre Entwicklung, was wurde Habeck denn dann gefragt du Leuchte? Und vor allem wen sollten sie sonst Fragen als den Wirtschaftsminister Deutschlands zum Thema Wirtschaft in Deutschland? Ja, der Journalismus von Nius, Bild und Auf1 steht dir näher, schon klar.
@@niksick8059 Wen sonst? Wie wärs zur Abwechslung mit jemandem, der Ahnung vom Thema hat? Habeck hingegen hätte man sehr viele unangenehme Fragen zu seiner völlig irren, komplett gescheiterten Wirtschafts- und Energiepolitik Politik stellen müssen. Grünen-Kritik findet im ÖRR allerdings so gut wie gar nicht statt. Miosga hätte Habeck ja kürzlich fast einen Heiratsantrag gemacht. Die 18,36 würde ich bei der aktuellen Qualität des ÖRR lieber in Münzen wechseln und in den Kanal werfen, da hat man wenigstens noch das Plätschern als Gegenwert für das Geld. Die GEZ-Gebühr ist seit Jahren nichts anderes als eine Zwangsabgabe für rotgrüne Indoktrination und Wahlwerbung.
So ärgerlich der unnötige Klotz Bürokratie auch ist - er erscheint mir wie ein vergleichsweise einfach abzuwerfender Sandsack. Ich bin Software-Spezialist und würde gerne ein paar Gemeinden modernisieren, falls mich jemand fragt.
Ja und nein. Im der Theorie einfach, aber die praktische Umsetzung sehr schwierig. Ich arbeite im regionalen Infrastrukturbau und hab sehr viel mit überbordender Bürokratie zu tun. Die meiste Bürokratie kommt ja nicht aus dem nichts, sondern entsteht weil es eine nicht unerhebliche Anzahl an Bürgern gibt, die sie an dieser Stelle haben will. Schaffst du die Bürokratie ab, musst du den Bürgern wieder mehr zumuten und das will keiner.
ich glaube, wenn die Normausschüsse, die ja aus Vertretern der Industrie bestehen, sich mal Gedanken über praktikable, unternehmensübergreifende EDV-Umsetzungen ihrer Normen machen würden und dafür Leute wie dich einsetzen würden, wäre schon viel erreicht.
wir haben extrem hohe Steuer-und Abgabenlasten, die noch aus Zeiten beruhen, wo wirtschaftlich alles "rund" lief. Warum läuft es in der Schweiz besser? Mehrwertsteuersatz 8,1% nur mal als Beispiel.... Wenn nichts mehr reinkommt, und die Abgaben nicht sinken bzw. steigen, bleibt halt nichts mehr übrig. Richtige Steuerentlastungen wären angebracht, die Freibetragserhöhungen sind nur der Tropfen auf dem heißen Stein. CO2 Steuer usw. steigt, das bezahlen nur im ersten Moment die großen Unternehmen, und wird dann alles durch die Kette gereicht bis zum kleinen Mann.
@@michir.8637 das problem ist, migration wird durch den wohlstandsunterschied erzeugt. wennn wir jetzt aufhören den anderen zu helfen (auf dessen rücken wir übrigens unseren wohlstand aufgebaut haben und das teilweise immer noch tun), dann kommen nur noch mehr.
@@michir.8637 Deutschland verschleudert nicht seine Steuergelder in aller Welt. Auch wenn das so aussehen mag. Die Realität bei Entwicklungshilfe ist auch, dass damit Mit sich Handelspartner und Rohstoffe gesichert werden. Bei den Projekten wie z.B. in Indien sind deutsche Unternehmen im großen Stil beteiligt. Wirtschaftlich ist diese Menge an Entwicklungshilfe nicht schlecht für Deutschland. Und etwa die Hälfte der Entwicklungshilfe stammt nicht vom Steuerzahler sondern von der KfW.
Das fasst die Dummheit der Menschen ganz gut zusammen, 20:48 als Reaktion auf betriebsbedingte Schließungen - Gewerkschaftsproteste starten. Das verfehlt das Thema sowas von.
Wobei die Ford Mitarbeiter viele Jahre sehr gut verdient haben + eine Ordentliche Abfindung bekommen haben. Ich will es hiermit ihn nicht streitig machen keinesfalls .... Aber sie sind DEFINITIV nicht die größten Verlierer der Krise. Wer über 20 Jahre 55 k Brutto im jahr Verdient hat + 5 stellige Sonderzahlungen im jahr + eine Abfindung von 70k sollte eigentlich nicht in Schwierigkeiten gelangen ... sollte man zumindest meinen ...
@@NonExistChannel Da ich selbst viele Freunde und bekannte habe die deutlich mehr verdienen aber niemals solche Dummen Aussage treffen würden .... gehe ich bei solchen Aussagen grundsätzlich davon aus das man selbst deutlich weniger verdient und hier rum trollen möchte. 55k Brutto + 10k an Zulagen und Sonderzahlungen ergeben bei Steuerklasse 1 um die 40.500 Netto .... aber wohl eher mehr weil einige Schichtzulagen Steuerfrei sind. Und umgerechnet ca. 3350 - 3800 Netto monatlich (Steuerfreie Zulagen) ist weit über den Durchschnitt. Von daher kann man A sagen viel und B kann ich vorrausetzten das man einiges Ansparen kann. Dazu kommen wie gesagt 70k an Abfindung
Sehr oberflächliche Reportage und sehr schlecht geführte Interviews. Der Wirtschaftsminister Habeck hat sich angeblich eine Stunde Zeit genommen, er kommt aber gerade mal 3 Minuten im Bericht vor. Da hätte ich mir mehr gewünscht.
Ich denke, die Unternehmen und Betriebe verdienen auch nicht mehr so wie früher. Man sieht es an Details. Z.B. Bäckereien. Anstatt den Mitarbeitern für Überstunden einen 50% Zuschlag zu zahlen, stellen die ein Schild auf: Wegen Mitarbeitermangel heute schon um 15 Uhr geschlossen. Das Schild steht da jeden Tag. Wenn ein Bäcker schliesst, die Gewerbefläche steht danach dauerhaft leer. Oder Hinweisschilder zu den Unternehmen, verdreckt und voller Moos. Die Moral scheint im Keller. Scheint alles egal. Sieht nach zu wenig zum Leben und zuviel zum Sterben aus. Außerdem wissen die Unternehmen und Betriebe nicht, wie sie mit der unsicheren Lage umgehen sollen.
Komisch, viele Firmen entlassen aktuell Leute oder schließen Werke, aber wir brauchen doch zwingend Fachkräfte? Ich dachte das einzige was unsere Wirtschaft drosselt, wären die fehlenden Fachkräfte. Oder evtl doch die teure Energiekosten und lohnkosten, die ja so hoch sind aufgrund unserer Inflation?
Wir brauchen mehr Fachkräfte. Aber nicht in den "schönen" Jobs sondern in denen die halt keiner mehr machen will. Handwerk, Pflege, Medizin, Maschinenbau ... Was wir halt nicht brauchen sind Fachkräfte, deren Fach darin besteht Excel-Tabellen zu füllen ...
@@sgater5213 was passiert denn mit den ganzen band Arbeitern aus der auto Branche, Landmaschinen Branche etc, weißt du was da aktuell auf dem Markt kommt?
Die Lohnkosten sind nicht wegen der Inflation so hoch, sondern wegen der hohen Staatsquote mit überbordernder Bürokratie und dem verschwenderischen Umgang mit Steuergeldern, größtenteils aufgrund von Korruption.
Schon mal darüber nachgedacht, dass viele Firmen u.a. deswegen schliessen, eben weil sie keine vernünftigen Leute zu vertretbaren Kosten bekommen? Na klar kann man einem neuen Mitarbeiter 40..50 EUR Std. anbieten, aber wenn die Firma oder die Verkaufspreise der Produkte das nicht hergibt, (zum Beispiel eine Bäckerei) hat sie auch keine Leute mehr und dann ist Schluss. Viele Restaurants machen genau deshalb gerade dicht, weil eben niemand 50 EUR für Schnitzel-Pommes zahlen möchte. Und gleichzeitig kein neuer Mitarbeiter für "nur"15 EUR die Stunde anfangen möchte. Das Ganze rechnet sich für das Unternehmen dann einfach nicht. Lohnnebenkosten und Abgaben sind zu hoch, dem Mitarbeiter müsste deutlich mehr netto vom brutto bleiben...und da meine ich nicht 1,4 % oder son ein Quatsch, sondern 30--40% mehr netto.
Ach wieder die schöne Statistik mit den Jahresarbeitszeiten wäre auch mal schön wenn das ZDF seinem Bildungsauftrag gerecht wird und auch aufzeigt wie die ganzen Statistiken erstellt wurden und das bei z.B. der Durchschnittlichen Wochenarbeitszeit die Teilzeit Stellen genau so gewichtete werden wie Vollzeitstellen. Und da in DE die Teilzeitquote höher ist sinkt dadurch die durchschnittliche Wochenarbeitszeit etc. Das andere ist warum arbeiten die Leute in Griechenland so viel mehr oder sind "hungrig" danach? Das Leben ist teuer und der Verdienst gering. Soll das wirklich die Zukunft sein das man viele Stunden absitzt um über die Runden zu kommen und vielleicht noch ein zweit oder dritt Job braucht? Die Unternehmen machen sich es auch leicht. Wenn die Gewinne sprudeln wird alles in Bonis und Dividenden gesteckt. Vorsorge? Fehlanzeige beim ersten Problem wird über faule Mitarbeiter geredet oder nach dem Staat gerufen.
@@FRN3hBFxMöglicherweise sind sie ja so oft krank, weil sie zu viel arbeiten (müssen). Auf die Idee kommen Betonklötze wie Herrenknecht aber gar nicht.
Daran merkt man, es ist eine Boomer Reportage, von Boomern-für Boomer. Unsere Wirtschaft mit China zu vergleichen ist auch immer so dämlich. Will man einen Staat mit Sklaven die Zwangsarbeit verrichten wirklich mit Deutschland vergleichen? Auch Japan, die arbeiten sich Tod, haben die größte Suzidrate unter den jungen Leuten und deren Wirtschaft ist dennoch hinter der deutschen! Dieses Gelaber von deutscher Arbeitsmoral geht mir so auf den Sack. Diese Länder zeigen doch, dass viel Arbeit zu keinem besseren Leben führt. Die Japaner müssen dann in 30m2 Wohnungen leben und haben keine Zeit mehr für die Liebe, daher bleibt der Nachwuchs aus. Problem ist dass hier nur alte reiche Säcke zu Wort kommen, die befürchten von Milliardären zu Millionären zu werden und keinen Bock haben, ihre Angestellten entsprechend zu bezahlen. Der geringe Lohn ist es mir nicht wert, meine Lebenszeit gegen deinen Reichtum zu tauschen!
Wir haben in den letzten 20 Jahren eigentlich jede große wirtschaftliche Entwicklung in DE verpasst (oder nur halbherzig mitgemacht). Das war manchmal sicherlich nicht schlecht und hat uns vor einigem Blödsinn bewahrt, aber hat auch dafür gesorgt, dass wir bei vielen Themen eigentlich nicht mir wirklich mit am Tisch sitzen und noch überwiegend noch auf "alten" Industrien bestehen. Letztere kriegen jetzt Problem, weil es versäumt wurde diese auf die neue Zeit um zustellen und entsprechende Infrastrukturinvestitionen zu tätigen. Innovationen in DE sind leider viel zu oft auch in Ausland (meisten China) verkauft worden, was individual vielleicht sogar ökonomisch richtig war, aber langfristig den Standort geschwächt hat. Wir haben keine Venture Capital Gesellschaften, wie sie die USA (in der Dimension) hat, die gerade in wirtschaftlich riskante neue Idee und Unternehmen investieren. Der Staat tut dies auch nur unzureichendend verglichen mit anderen Nationen (Tesla wurde Jahre lang vom amerikanischen Staat finanziert, bevor sie in die Gewinnzone kamen). Dann kommt noch dazu, dass unser "altes" Wirtschaftsmodel in den letzten 15 Jahren vielleicht etwas zu gut funktioniert hat und gerade bei etablierten Akteuren, es wichtiger war die kurzfristigen Gewinne zu maximieren anstatt in R&D zu investieren (Automobilindustrie an erster Stelle). Diesem Modell (billige Rohstoffpreise dank Russland, günstige Löhne in Mittel-und Osteuropa, garantierter Absatz in emerging Markets insbesondere China) fliegt gerade die Grundlage weg und sie wird auch nicht zurück kommen. Es hat vielleicht zu lange zu gut funktioniert um private und öffentliche Akteure zum frühzeitigen Handeln zu bringen. Jetzt haben wir den Salat, aber vielleicht lässt sich ja noch was retten.
Dafür verdienst 2.000 Euro und kannst dir dafür 4 Waschmaschinen kaufen - dein Opa musste für eine Waschmaschine ein Jahresgehalt ausgeben und er hat über 50 Stunden in der Woche geschuftet in einer Fabrik unter sehr schweren Bedingungen.
@@lukaszds8935 Eigentlich sind es über 2000,-Euro Brutto und kann mir mehr wie 4 Waschmaschienen Kaufeun wobei wenn überhaupt ich nur eine Brauche! Aber es endert nichts an der Selbst Verschuldung durch Undankbare Bastard Kinder der Fashisten im Bundestag auch wenn sie Trans Vegganische Demokraten sind. xD Unwissenheit Schützt nicht vor Strafftaten und so eine Imagenere ROTE LINIE die überschrieten wird.....ist mehr wie ein Band beim Marraton lauf der gedehnt "überschrieten" wird aber "erst" ab einen Punkt Zereist! ;)
"Made in Germany" am Ende? schon lange !!.....seit 1980 steht überall "Made in Japan" und jetzt in den letzten Jahren überall "Made in China" drauf....
hö? Also vor 1980 stand auch schon auf etlichen Produkten Made in China drauf ^^.... (auf einigem Spielzeug, das ich in den 70er Jahren hatte, japanisches Spielzeug hatte ich nie, höchstens noch "Made in Hongkong"....)
Chinageräte locken mit billigen Preisen, gehen schnell kaputt, sind unwartbar oder einfach nur fehlerhaft. Im Endeffekt ist die Verwendung oft teurer, zeit - und/oder nervenaufreibender und ökologisch bedenklicher. Spricht durch bilige Preise die Masse an, die vllt im Endeffekt mehr zahlt, aufgrund von Neukauf
@@Britta.HodentöterSicherlich nicht. "Made in Hongkong" war ein Garant für billigen Schrott. "Made in Germany" ein Siegel für Qualität. Mit der Globalisierung ist dieses jedoch sukzessive verkommen zu einer leeren Hülle, wo nur noch der Name verkauft wurde. Und jetzt fällt es langsam allen auf...
Ich hab bin gelernter Bürokaufmann und da lernt man vieles vor allem wenn es um das ganze "made in germany" geht. Unsere Gehaltskosten sind einfach viel zu hoch. Damit es sich für viele Unternehmen lohnt müssten Unternehmen das Gehalt stark senken. Sowie sind in der Industrie die Energiekosten einfach zu hoch. Die umweltauflagen sind einfach krass. Aber ohne diese wird's auch nicht besser. Beispielweise China hat keine Umweltauflagen muss sich damit aber abfinden das er nur noch mit Maske rausgehen kann weil die Luft so verpestet ist. Fraglich ob das die bessere Idee ist. Gehaltskosten sind in China vergleichsweise 7 -10 mal geringer pro Arbeiter.
"Gehaltskosten sind in China vergleichsweise 7 -10 mal geringer pro Arbeiter." Das stimmt schon lange nicht mehr. Es scheint vielen Leuten gar nicht aufgefallen zu sein, dass chinesische Löhne mittlerweile fast auf das Niveau des EU-Mitgliedsstaats Portugal gestiegen sind.
"das er nur noch mit Maske rausgehen kann weil die Luft so verpestet ist" Auch das ist inzwischen in China vorbei oder fast vorbei, vor allem in den vergangenen 5 Jahren.
17:35 - es ist also klar, dass das einstige Land der Innovationen und Marktführung bestenfalls ein Nachzügler ist... eher den Anschluss verloren hat. Wie konnte das passieren? Ist sicher nicht NUR Politik.
17:52 Fakt ist auch das das jeder der nicht ans nächste Quartal denken musste auch schon seit fast 2 Jahrzenten wusste. Wie der Habeck schon sagte, Russisches Gas war billig, da war eben kein bedarf an anderen Quellen, und genau in der Zeit hätte man vorrausschauend agieren müssen und alternative systeme aufbauen. Damit wären wir jetzt nicht so hart getroffen worden. Aber wie bei den Überschwemmungen, statt unsere positionen am Fluss zu überdenken bauen wir halt noch näher am wasser.
Man hätte allerdings auch nicht darum rechnen können, dass die Regierung in wirtschaftlich suizidaler Absicht sämtliche wirtschaftliche Beziehungen mit Russland vollends zerstört (und den Unternehmen die damit einhergehenden billigen Rohstoffe verwehrt, die man nun anderswo teurer kaufen muss).
Schon mal darüber nachgedacht, dass eine Deindustrialisierung nichts schlechtes sein muss? Vielleicht haben wir viel zu viel Industrie und das ändert sich jetzt. Jede Seifenblase Platz irgendwann. Siehe Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland und die Schweiz, diese Länder haben alle weniger Industrie als Deutschland und die Menschen haben ein gutes Leben und sind glücklich. Teilweise leben die Menschen in diesen Ländern besser und glücklicher als in Deutschland. Vielleicht ist das was kommt sogat gut für uns und die Zukunft.
Dänemark hat ebenfalls große international tätige Unternehmen, wie beispielsweise Möller-Maersk, NovoNordisk oder DSV Logistics. Norwegen hat eine riesige Öl- und Gasindustrie. Schweiz lebt ebenfalls von hochwertiger Pharma- und Chemieindustrie und Rohstoffhandel wie Glencore, Roche, Nestle, Novartis, Cargill, Vitol. Diese Länder haben deutlich weniger Bürokratie, Schweiz hat viel niedrigere Steuern. Alle Länder haben bessere Bildung, weniger Sozialhilfeempfänger, modernere Infrastruktur
Ja, wenn Sie denken, dass sich die deutsche Industrie nicht mit der Entwicklung entwickeln sollte und ihre Regierung sie immer unter Kontrolle halten sollte, werden sie nirgendwo hinkommen... aber was die Politik tun kann, ist Deutschland zu unterstützen und Geld für die Forschung auszugeben.
@@thomasnugel6593 Ja, sie haben im Unterricht geschlafen. Aber ein bisschen Politik ist unsere Schuld, sie hätten ihr Faxgerät vor 30 Jahren fallen lassen sollen, als andere Post schrieben. und hatten einen Computer in der Schule ihrer Gemeinden usw., konnten dann Deutsch lernen und sehen, was in der Welt passiert. Aber sie müssen sich in der Welt ausverkaufen und können sehen, was andere können und wollen.
Bin schon vor sieben Jahren ausgewandert. War die beste Entscheidung. Kapital aufbauen ist als Arbeitnehmer kaum möglich. Die Steuern fressen einfach zu viel auf um dies zu ermöglichen. Dann hat man den Eindruck man ist in der Innenstadt nicht mehr erwünscht. Tempo 30 auf der Durchfahrt Bundesstraße, kaum und teurere Parkplätze. Nee danke! Will mir gar nicht vorstellen wie es für Unternehmer sein muss.
Jeder Volkswirtschaftler weiß, dass es in DE nicht an den Steuern liegt. Wir müssen innovativer und schneller bei Problemen agieren. Alles dauert zu lang
Bei uns ist alles kaputt gespart, aber wie liest man heute? "Scholz hält die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse für veraltet." Das ist sie auch, eine gute Wirtschaft braucht auch eine gut funktionierende Infrastruktur.
Was Scholz vor seinem Einzug ins Kanzleramt gemacht hat, daran hat er und auch seine Genossen keine Erinnerung mehr. Die waren seit 1998 mit einer kurzen Unterbrechung immer mit am Kabinettstisch gesessen. Und jetzt tun sie so, als ob sie erst seit '21 in der Regierung wären und mit den letzten 20 Jahren nix zu tun gehabt haben.
Kleiner Tipp / Lebensweisheit: wenn es sowieso schon mies läuft oder finanziell schlecht aussieht, und du dann noch anfängst, dich hoch zu verschulden, dann ist's vorbei... Nicht machen!
Die Infrastruktur wird nicht saniert weil nach dem nächsten Krieg wieder neu aufgebaut werden soll ist günstiger... Ich hoffe jedoch das ich damit nicht Recht habe...
Würde unsere Regierung nicht meine Rentenbeiträge doppelt besteuern und dagegen dafür sorgen, dass ich tatsächlich mit meiner Rente planen kann, müsste ich nicht mein Geld sparen, sondern könnte es ausgeben. Was macht dir Regierung: Sie will nun mit einer Kapitalmarktrente einen noch größeren Teil meiner Steuern unklug verwalten. Das ist nicht Ihre Aufgabe!
Sorry Leute, ich verstehe nicht warum die Fabriken nicht auf unseren klugen Wirtschaft-Minister hören. Um nicht pleite zu gehen, einfach mal kurz aufhören zu produzieren. Manchmal ist die Lösung so einfach 😊
Immer „noch“ Platz 3 😂😂😂 früher hat man den doppelten Preis gezahlt für die Deutsche Qualität, heute ist asiatische Qualität vergleichbar für 1/3 vom Preis.
@@DeppenradarSo gut wie alles kommt mittlerweile aus China. Ich habe Angst vor dem Tag an dem Russland in der Ukraine den Krieg gewinnt denn danach wird China sich Taiwan greifen. Wenn das passiert können wir uns warm anziehen. Salopp formuliert: Sie haben uns bei den Eiern
@@Serhat_248bei all den Produktkategorien sehe ich genau das Gegenteil. Schon mal einen BYD Atto 3 gefahren ? Viel Spielerei, aber fahrgefühl wie eine Achterbahn. Wäre für mich ein teurer Risikokauf.
Beitrag ist bezeichnent fuer die Schieflage in Deutschland. Man ruht sich weiter auf den Errungenschaften von vor hundert Jahren aus und wundert sich warum der schoene Werkzeugkasten nicht mehr so profitabel ist wie damals. Deutschlands hoher Wohlstand kostet viel, die benoetigten Loehne sind dann natuerlich hoeher als in China. Anstatt sich nostalgische Fotos von tollen nahtlose Rohren anzuschauen, sollte man sich vielleicht eher neue Technologien und Maerkten oeffnen. Auch das leider Fehlanzeige, statt dessen macht man sich lustig ueber Elektroautos und andere Zukunftstechnologien.
Keine chance dagegen anzukommen, jetzt alle Finanziell vollspritzen würde langfristig auch nur nach hinten losgehen. Förderung kommt auch von den Menschen hier ... das der Kreislauf so nicht durchbrochen werden kann sollte klar sein. Wenn ein Unternehmen nur noch mit Spritze läuft wird es trotzdem irgendwann zusammenbrechen oder abwandern.
Das ist Unfug. Wenn die finanzielle Unterstützung durch ein Konjunkturpaket auch bei den Arbeitnehmern landet, würden jede Menge Fachkräfte zur Verfügung stehen. Die Neoklassik ist gescheitert. Unternehmen zu verhätscheln und gleichzeitig auf Dumpinglöhne und staatliche Austerität zu pochen war von Anfang an eine Katasteophe mit Ansage.
Remscheid ist auch meine Heimat. Die "Seestadt zu Berge" ist sie schon lange nicht mehr. Hier war nie viel los, aber in den letzten 20 Jahren wurde es zunehmend trauriger.
Auch die Industrien, die China nicht fördert, da sind wir Lichtjahre von einer Wettbewerbsfähigkeit entfernt, seit Jahren und z.T. Jahrzehnten schon. Fahr mal nach China, schau Dir die Preise und Kosten an. Danach wird Dir alles klar.
Bei meiner Firma stellen wir Industrieinstrumente in Deutschland her und haben in den letzten 10 Jahren Produktion vom Ausland wieder zurück nach Deutschland gebracht. Es ist günstiger für uns in Deutschland herzustellen weil Lohnkosten nur etwa 15% ausmachen, aber Produktivität, Logistik und Qualität in DE besser ist.
Wir hatten noch nie so viel Geld im umlauf und gleichzeitig so viel Leid gehabt. Dass Problem ist die Gier einiger weniger die ihren Hals nicht voll kriegen.
Ein großartiger Beitrag, der es dann doch schafft nicht nur runterzuziehen sondern auch aufbaut: wie der junge griechische Arbeiter sagte: Wir habe alle Zutaten, wir müssen sie nur nutzen. Man wünscht auch der Politik das sie erkennen, dass es wichtig ist jetzt vielleicht unangenehme Entscheidungen zu treffen, die aber langfristig das Land und die Wirtschaft wieder auf Kurs bringen. PS: dieses ganze Schlecht Reden hängt auch mir so zum Hals raus und ich erwische mich wie ich da mit mache doch damit ist keinem geholfen. Parolen mit wir schaffen das, oder lasst es uns angehen, sind doch viel schöner und es ist kein Augen verschließen vor der Realität!
Das stimmt, mit jammern ist noch keiner satt oder reich geworden. Doch die alte Anpackenmentalität ist in D nicht mehr so gefragt. Die Hängematte des Sozialstaats ist ja so schön. Es gibt Mitarbeiter in den unteren Lohnbereichen, die kalkulieren das alles feintariert ab: "Jetzt 3 Monate in der Firma, dann ab zum Arbeitsamt und nebenbei ein paar Stunden schwarz"..passt dann.
In der Sendung des Verbrauchermagazins vom 24. Juni 2024 erfahrt ihr mehr über die Auswirkungen der Produktionsverlagerung ins Ausland. Hier könnt ihr die gesamte Folge ansehen: kurz.zdf.de/CElF3/
Ich sehe gerade dass wir 73% aller Wildtiere weltweit verloren haben, mir ist die Deindustrialisierung gerade recht, ich will nämlich nicht auf einem toten Felsen durchs Weltall fliegen sondern unsere Lebensgrundlagen erhalten.
@@holacuba2001
Das ist genau das was nicht
gemacht wird!
Wirtschaft ist wichtig, aber
nicht mit dem Verbrecher im Kreml 🧻😱
Der Spruch "Wir schaffen das!" zu verwenden ist keine gute Wahl, da dieser mit scheitern und verdrängen von Problemen assoziiert wird.
@@thunderstorm6630 rein faktisch ist es Unsinn. Klar sagt man, dass seit 1970 der Wildzierbestand um 73% gesunken ist und zeitgleich erzählt man, wir hätten erst 1% aller Tierarten entdeckt. Man muss halt 1:1 zusammengezählt bekommen, dass da in alle Richtungen viel Übertreibung drinsteckt.
Jede Regierung die mit allen Machenschaften und Entscheidungen sich über den Willen des Allmächtigen Schöpfers erhebt muß scheitern. Erleben wir das gerade in unserer. ZEIT ? Sind auch angeblich christliche Politiker daran beteiligt?
Ich bin Industriemeister mit mehr als 20 Jahren in unserer heimischen Industrie auf dem Buckel. Wenn ich sehe, wie hochautomatisiert unsere Fertigungen inzwischen sind und das mit den frühen 2000ern vergleiche, dann müssen wir uns in keinster Weise verstecken!
Das Problem ist nur, dass 10 Arbeiter in Entwicklungsländern nach wie vor billiger sind als unsere durchgetaktete Industrie. Dazu kommen horrende Energiekosten, massive Bürokratie und Sozialabgaben, die ihres Gleichen suchen. Es geht einzig um Geld und klar, dass Unternehmen dahin gehen wo es günstig ist. Denn in Sachen Arbeits-und Gesundheitsschutz, Automation, Forschung und Entwicklung inkl. Patenten und vor allem Qualifikation sind wir nach wie vor Weltspitze, das reicht nur nicht wenn die Politik falsche Rahmenbedingungen vorgibt.
Weltspitze ist Deutschland in Bier und Bürokratie 😂
@@JohnCena-yu4mj wenn es nicht so traurig wäre, könnte man tatsächlich drüber lachen 😏.
@@JohnCena-yu4mj Der Grund, warum Deutsche Diesel Spitze sind, ist weil Deutsche Innovation spitze ist. Wir können das, andere können das nicht. Daran hat sich in den letzten 20 Jahren nichts geändert.
Aber wenn die Politik das dann sabotiert, nur um einem nachher vorzuwerfen, dass man nicht innovativ genug ist? Da würd ich mir auch veralbert vorkommen...
Tja dann muss der Staat eben eingreifen Unternehmen enteignen und dadurch zwingen zu bleiben. Wir sind nunmal ein Sozialstaat, wie oft werden Unternehmen bitte gerettet und vom Staat finanziell unterstützt. Solidarität ist nunmal keine Einbahnstraße wo man sich einfach verabschiedet, wenn's Mal nicht mehr läuft.
Das Beispiel von Stihl zeigt, dass man in ein Land mit noch höheren Gehältern gehen kann, wenn die restlichen Rahmenbedingung gut sind.
Mir ist hier viel zu wenig Fokus auf die Zusatzkosten die Unternehmen in Deutschland haben.
Viel Video hier und wenig Inhalt so kommt es mir vor.
Alleine die ganzen Berichtspflichten, Zertifikate, Arbeitsschutzgesetze, Bauverordnungen, Bürokratie. Das ist doch das Hauptproblem.
Auch in anderen EU Ländern gibt es die DSVGO, aber eigentlich jedes andere Land legt die Regeln viel lascher und unbürokratischer als Deutschland aus.
Wenn ich mit dem Bauamt 2 jahre streiten muss ob ich die Halle erweitern darf.
Das unsere Banken immer weniger Risikokapital als Kredite vergeben dürfen ist auch ein großen Problem, wo soll das Geld für Startups herkommen?
Alle diese kleinen Probleme in der Masse fallen uns gerade auf die Füße.
Auch das immer weniger Netto vom Brutto bleibt. Wer soll denn deutsche Produkte kaufen, wenn selbst die Deutschen sich diese Produkte nicht mehr leisten können?
Jedes EU Land setzt die Vorgaben aus Brüssel unterschiedlich streng bis garnicht um. Bzw. die Vorgaben existieren nur auf dem Papier. Und jeder weiß.
Mit so wenig Netto sind wir auch nicht gerade interessant für qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland
Dann kommt noch die Besteuerung dazu.
Ist ja nicht nur Umsatzsteuer die ein Unternehmer zu tragen hat.
Es ist schon irsinnig, mit wie vielen Steuern nur der Sprit an Tankstellen behaftet ist.
Umsatzsteuer, Ökosteuer, co2 preis.
Und dann die üblichen, wie Gewerbesteuer, Einkommenssteuer, Körperschaftssteuer.
Man könnte meinen, der Staat verdient mehr als das einzelne Unternehmen selbst.
Und dann schaft es die Regierung nicht mal richtig zu haushalten
Stimme zu. Allerdings ist das auch wieder eine Aufgabe für mehrere Jahre und ob wir die Zeit haben ist fragwürdig.
Vorgaben die wir uns selber auferlegt haben
"Made in Germany" am Ende? JA! Deutschland ist nicht fähig die Bürokratie abzubauen. Angst vor Veränderungen und Innovationen vorantreiben wollen ist auch ein Thema.
Die Industrie in Deutschland ist nicht am Ende, sie macht nur kein Umsatz mehr
🤣für "keinen Umsatz machen", machen sie aber noch ganz gut Gewinne. Diese Verallgemeinerungen finde ich unterirdisch, geradezu fatal.
@@Daguerreotypiste wer macht denn noch ganz gut Gewinne in Deutschland?
Habeck-Sprech?
@@Daguerreotypiste Oh, Fatal findest du das? Gibt sicher andere Dinge die man als fatal bezeichnen kann.
Das ist fatal weil kaum noch jemand an die Wirtschaft glaubt, deswegen ist die zornig
Mal eine grundlegende Frage. Wer hat 20 Jahre lang Technologien, Expertise und Strukturen nach China exportiert und schreit jetzt nach Subventionen vom Staat wenn vom eigenen hervorgebrachten Konkurrenten auf einmal richtig Druck kommt?
Nicht nur die Industrie hat sich ihre eigene Konkurrenz herangezüchtet. Damals während meines naturwissenschaftlichen Studiums an einer deutschen Uni saßen in den englischsprachigen Vorlesungen häufig mehr chinesische Studenten als deutsche. Lief vermutlich alles unter Entwicklungshilfe, weil man sich davon billige Arbeitskräfte versprochen hat. Dass die dann für chinesische Unternehmen arbeiten und die deutsche Konkurrenz überflügeln, war im Plan wohl nicht vorgesehen.
Never trust the CCP
Die Chinesen wissen gegeben und wundern das sie uns überholen
Jaja wieder wegen China. Hast du eine bessere Ausrede? Hat China die Nordstream bombardiert? Hat China S21 verplant? In den letzten Jahren hat die deutsche Industrie nur von China profitiert. Frag Mal VW Chef wie viele Checken haben sie aus China bekommen? Aber eine bittere Realität: in China wird mehr chinesisches Auto verkauft. Deutschland bekommt sicher weniger in der Zukunft.
Warum sehe Ich in UK und USA Uni auch sehr viele chinesische Studierende aber kaum ein Deutsche? Zu arm oder zu d…?
Ich arbeite für eine sehr bekannte Firma in Deutschland. Wir sind Weltmarktführer in verschiedenen Bereichen. Ich bin aus dem Marketing und habe mehrere unserer Produktionsstätten besucht. Jetzt habe ich privat Gäste bei mir, die eine Messe besuchen. Diese haben eine Fabrik in Rumänien und produzieren Stahl und Glass. Die Videos die sie mir gezeigt hat von ihrer Fabrikhalle haben mich beschämt 😅 ich hab dann so getan als ob nichts wäre, aber Fakt ist, dass die Produktion in Rumänien deutlich moderner ist als in unserer Firma. Es sieht bei uns schon fast wie Steinzeit aus im Vergleich dazu. Von China brauchen wir gar nicht zu sprechen. Und es sind unsere Politiker die alles runter wirtschaften mit dummen Gesetzen, Regulierung, Faulheit usw.
Tja, hier steppt der Bär. Nicht umsonst hat RO das höchste Wachstum in der EU :D
@@diymicha2 Ist auch leichter von 1 auf 10 zu wachsen, als von 1000 auf 10.000. Die meisten Länder mit geringerem Wohlstand wachsen stärker.
Und es sind die CEOs. Siehe VW.
@@pjn-je4hb von 1 auf 1000 meinst du eher. In der Zeit ist D von 1000 auf 999 geschrumpft.
@@diymicha2 Nicht zu vergessen, dass Rumänen noch bereit sind bis zu 10 Stunden täglich und manchmal auch Samstags zu arbeiten
"Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden."- Helmut Schmidt
Jo stimmt, besonders die Dummheit der AfD und vom BSW.
Das ist die Dummheit der Gewerkschaften, die bis heute die Lohn / Preisspirale nicht im Ansatz kapiert haben.
„Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient“-Bibel
Ja jede Regierung hat ein Volk und wenn alle billig in China kaufen tuht dann gute Nacht
Das war noch ein Politiker mit Weisheit und Weitsicht.
Wir können nicht alle in Berlin, mit nem Chai-Latte, in nem Co-Working Space sitzen und die 6ste Dating-App entwickeln. 😂
Eigentlich braucht doch niemand mehr arbeiten. Wir könnten einfach nur in den Himmel gucken und abwarten
Denk dir eigene Sprüche aus..
@@ThrashingBasskillJa, hätte er als Zitat kennzeichnen müssen. Trotzdem nach wie vor ein genialer Spruch 😂
Legendär
"Norddeutscher Unternehmer kriegt einen Hals" 😂
Nicht unsere Einstellung ist das Problem, sondern dass sich das Arbeiten nicht mehr lohnt, weil man zu viele Steuern zahlt - selbst auf Überstunden und dort sogar noch mehr!
Die Chinesen sind nicht so faul wie die Deutschen, daran liegt es. Die Deutschen haben den meisten Urlaub und die meiste Freizeit von allen Industrieländern. Darum kostet in D die Arbeit so viel weil immer mehr leerstunden finanziert werden müssen.
@@MaxMuster-l7w Wow, und jetzt sollen wir uns an einer Diktatur orientieren?
@@MaxMuster-l7w nein es liegt zuerst daran dass anreize gesetzt werden nicht zu arbeiten. in china hingegen muss man arbeiten um zu überleben.
Vor 25 Jahren wurde unsere Fabrik zugemacht und uns erzählt, wir müssten die Fertigungstiefe reduzieren. Das war der Anfang vom Ende. Die Asiaten machen genau das Gegenteil und haben Erfolg, weil sie damit viel flexibler sind. So wie wir das einmal waren. Jetzt schauen wir zu wie die das machen, was wir eigentlich "machen" sollten. Die Macher wurden durch Redner ersetzt. Vor 20 Jahren dauerte das Meeting 30min dann wurde angefangen. Heute dauert das Meeting 3 Std und keiner fängt an! Man will ja Fehler vermeiden die angeblich zu teuer sind. Die Meetings kosten anscheinend nichts 😂.
Sie haben keine grüne Pest in Kopf ...
Zustimmung! In Deutschland herrscht Egoismus! Jeder denkt nur an sich und seinen Vorteil. In Asien zählt der Erfolg der Gruppe. Die Firma wird höher angesehen als die eigene Familie. Ergebnis: Fotoindustrie, Unterhaltungselektronik und jetzt bald auch die Automobilindustrie: Fest in den Händen der Asiaten. Meine Hochachtung gegenüber den Japanern und meine ehrliche Verachtung für... Sie wissen schon.
Kein Umsatz, keine Industrie, keiner gibt und noch Geld für neue Schulden, wenn wir nichts mehr wert sind, und in den Kliniken fallen die Fliesen von der Wand und es gibt keine Spülflüssigkeit mehr für Operationen. Somit auch keine Operationen mehr. Auch keine ausgebildeten neuen Ärzte. Wir sind längst absolut verschuldet und arm. 3. Welt-Land mit der Aufgeblasenheit der ehemaligen ersten Welt. Schuss immer noch nicht gehört.
so ist meine Firma😂
nur zum kotzen
Kinder, es ist vorbei und so ist gewollt. Frag Mal die Engländer wie es war und wie es ist wenn die Controllers sagen "Ende". Es hat nichts mit den Deutschen zu tun, oder damals mit den Engländer.
Hat bereits angefangen. Deutschland wird zum Museum.
35:19 Im ersten Teil des Gesprächs war Putin schuld, jetzt ist China und dann auch noch Lindner. Hauptsache Verantwortung abgeben 😂
Genau aus diesem Grund wir Lese- und Hörverstandnis in der Schule geübt.
Mann muss ihn ja nicht mögen, aber bei den Fakten bleiben ist en guter Anfang. Es ging separate Probleme und Fragen.
Wer zuhören kann, ist klar im Vorteil.
Wie lebt es sich eigentlich so eindimensional gestrickt zu sein!? Da die Probleme komplexer sind als "die da oben sind" überfordert Sie wohl enorm
@@lilkirsche Keine Ahnung. Was meinen sie denn?
Habeck hat es diplomatisch formuliert auf den Punkt gebracht. Unsere Kassenschlager des letzten Jahrhunderts ziehen nicht mehr. Entweder weil sie günstiger oder besser produziert werden❣
Und auf Subventionen zu verzichten (Dank Lindner) macht die Situation nicht besser, wenn die Konkurrenz subventioniert.
@@user-xv7eg er meint dass er nicht qualifiziert genug ist ein kommentar abzugeben.
Die De-Industrialisierung ist schon seit einiger Zeit vorhanden in Deutschland. Steigenden Energiepreise haben das nochmal beschleunigt. Warum man das in der Politik nicht sieht, ist mir schleierhaft.
Weil man das Problem erkannt hat wird jetzt ein Wandel eingeleitet um dieses Land zukunftssicher und konkurrenzfähig zu machen. Wandel schmerzt - der Schmerz geht vorbei. Danach geht es uns allen besser.
Schwierig wird es, wenn man es als Regierung mit einer gemütlich eingerichteten uninformierten Wählerschaft zu tun hat (Ja, nicht allen geht es „gut“). Wir sind verwöhnt und merken es nicht einmal mehr. Wir haben jeden Maßstab verloren und leben den Individualismus- lassen den Gemeinschaftssinn auf der Strecke verrecken.
Noch schwieriger wird es, wenn der Koalitionspartner der Feind und Saboteur mit Eigeninteresse ist.
Fast unmöglich wird es, wenn Menschen so bescheuert sind, Populisten hinterher zu hecheln, die nur Losung aber keine Lösung bieten.
Das ist hier alles keine Gameshow.
Schon mal nach England geschaut?
Schon mal daran gedacht das es gewollt ist?
Beruflich kenne ich einige vom Personenschutz und kann dir wirklich sagen, die Politiker sind so weit von der Realität.
Letztes oder vorletztes Jahr hat die erste E-Stahlhütte aufgrund zu hoher Energiepreise zugemacht. Deutschland sei kein zukunftsträchtiger Standort für das Unternehmen mehr, hieß es.
Ich vermute Stark, man hat das in Berlin nicht einmal mitbekommen....
Ob die Deindustrialisierung droht? Wir sind mittendrin! Das hat schon vor vielen Jahren angefangen. Als die Pharmaindustrie immer mehr Richtung Schweiz abgewandert ist. Und jetzt, mit Stromunterbrechungen gerade in Baden Württemberg, da ist die Abwanderung unvermeidbar. Dazu irrer Verwaltungsaufwand, höchste Energiekosten, hohe Arbeitskosten, politisch völlig irre Entscheidungen. Mich wundert es, dass es nicht viel schneller abwärts geht.
Witzig wie alle gegen die Politik hetzen, während doch so viele die freie Marktwirtschaft wollen. Da habt ihr den Salat. Der Markt hat geregelt😊
Nein, die soziale marktwirtschaft hat geregelt. Das ist ein gehöriger Unterschied.
@@Atabalacce hat kaum was damit zu tun. In einer freien Marktwirtschaft wäre das ganze Problem noch viel größer. Die genannten Gründe des Abzugs der Unternehmen sind rein kapitalistischer Natur. Globalisierung, Ausbeuten von niedrigeren Löhnen an anderen Standorten etc. Man hat sich auf den Lorberren rausgeruht und nichts geändert, da das Geschäft lief. Lieber auf Gewinn setzen, anstatt in die Zukunft zu schauen. Der Fehler liegt bei den Konzernen, nun suchen sie die Schuld in der Politik.
Herr Kaeser von Siemens hat es gesagt, es gibt keinen Grund mehr in Deutschland zu investieren.
Ich dachte schon, Herr Kaiser von der Hamburg-Mannheimer 😂
Schuldenbremse sei dank, will man hier weg.
Danke, Christian Lindner und deine FDP
Stimmt nicht ganz, es war Christian Kaeser, Global Head of Tax der Siemens AG. Aber alle anderen bei Siemens würden das sicher unterschreiben.
Lohnt sich nicht mehr für seine Millionen Boni
und Herr Kaeser ist großer befürwortet der Grünen
Wir müssten auch dafür sorgen, dass Arbeit sich wieder mehr lohnt - lebe derzeit in Australien, nach meinem Abschluss habe ich hier ein Angebot für 130.000AUD im Alter von 26, zusätzlich investiert mein Arbeitgeber 11% des Bruttogehalts in einen sogenannten Superfund = "Aktienrente". Gleicht man dies an Gehälter in Deutschland an, bleibt hier mehr als 2x soviel Netto vom Brutto. Das Medianhaushaltsvermögen in Deutschland beträgt ca 60k in Australien liegt es bei ca. 250k. Deutschland ist ein reiches Land, Deutschlands Einwohner sind es jedoch nicht. Gut ausgebildete "Fachkräfte" werden von diesen Möglichkeiten anderer Länder abgeworben. (siehe Schweiz, USA, Australien). Vermögensaufbau ist im Ausland leider deutlich leichter. Würde mir ähnliches in Deutschland geboten, wäre ich dort geblieben, die Familie fehlt einem dann doch, aber der gleiche Arbeitgeber zahlt mir für die gleiche Arbeit am deutschen Standort ca. 40k weniger brutto und die Zuschüsse zur deutschen Rente...naja, dann lieber Super.
was ist dein Job ?
@@kampfsocke4 Analyst in einer Beratungsfirma
Ich will deine Aussage nicht unterstellen, aber wieso gehst du für "lepische" 40k mehr ins Ausland? Priorität liegt wohl beim Geld und nicht in der Familie(andere sichtweise).
Ich mein mit 80.000 Euro zählst du in Deutschland auf jeden fall zu den Leuten die gut verdienen wenn man das durchschnittssgehalt von glaub 30.000-35.000 Euro ansieht. Das ist immerhin mehr als das doppelte. Die Frage dafür die Familie zu verlassen ist denke ich eher eine Prioritäten Sache. Also mit 80k kann man sich in Deutschland definitv ein Haus leisten und die Frau kann zuhause auf die Kinder aufpassen. Auser natürlich es werden nur Luxusgüter deinem Gerecht.
@@FleischYufka er hat geschrieben, dass er 26 ist. Da hat man Lust auf ein Abendteuer und 40k mehr sind ja wohl signifikant. Schön das für dich mit 26 40k irrelevant sind.
@@FleischYufkamit 80k Brutto definitiv nicht
Das ist der reinste Wahnsinn! Was passiert in Deutschland?
Über 4 Jahre habe ich Unternehmen in der DACH-Region - von Großkonzernen bis zum Mittelstand - zur "Arbeitgeberkultur" beraten und wie man heutzutage die richtigen Leute findet. Klar, es gab super erfolgreiche Projekte, aber ehrlich gesagt, die meisten Unternehmen wollen einfach keine Veränderungen zulassen. Dieser Widerstand gegen den Wandel in DE ist recht krass - mit dieser Einstellung steuern wir leider weiter auf die Wand zu.
Wobei ich hinzufügen möchte, dass ein Unternehmen auch nur bedingt Lösungen finden kann wenn Menschen nicht arbeiten wollen.. Man sollte möglichst alle Seiten betrachten. Die ganze Thematik ist in der tiefe ein Teufelskreis..
Getreu nach dem Motto der AFD. Alles Neue ist abzulehnen.
Es gibt genug Leute in DE die Arbeiten wollen. 50 Stunden pro Woche sind keine Ausnahme sondern oft die Regel.
@@thomasnugel6593 Absolut - in vielen wichtigen Branchen haben wir mehr Arbeitssuchende als verfügbare Jobs - diese sind jedoch nicht attraktiv genug. Fazit: Menschen gehen ins Ausland.. Wir sind in DE prozentual noch ganz knapp im positiven Bereich was die Differenz zwischen Zuwanderung und Auswanderung der Jobs angeht. Manche im Land freut es..
@@GBImagecreation Die Arbeitgeberkultur in D muss sich einfach viel mehr flexibilisieren. Man muss Quereinsteigern viel mehr Chancen geben sich zu beweisen und fördern. Viele Menschen können bedeutend mehr, als der lächerliche Papierfetze auf dem ihr Lebenslauf steht verrät.
@@GBImagecreation633.000 mehr Zu- als Abwanderung ist alles andere als „gerade so im positiven Bereich“.
„Ich finde es immer wieder bemerkenswert, wie Leute hier Behauptungen raushauen die schlichtweg falsch sind. Selbst in 2023 wo der Netto Zuwachs mit 633.000 im. erglei
„Im Jahr 2023 sind rund 663 000 Personen mehr nach Deutschland zugezogen als aus Deutschland fortgezogen. Im Vergleich zum Vorjahr, in dem es mit rund 1 462 000 mehr Zu- als Fortzügen den höchsten Wanderungsüberschuss seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 1950 gegeben hatte, fiel die Nettozuwanderung 2023 damit um 55 % geringer aus. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, gab es im Jahr 2023 rund 1 933 000 Zuzüge und 1 270 000 Fortzüge über die Grenzen Deutschlands (2022: 2 666 000 Zuzüge und 1 204 000 Fortzüge). 2023 gab es somit rund 28 % weniger Zuzüge und 5 % mehr Fortzüge als 2022. Im längerfristigen Vergleich bewegte sich die Nettozuwanderung 2023 jedoch weiterhin auf hohem Niveau und wurde neben 2022 lediglich in den Jahren 2015 und 1992 übertroffen.“
Das ist nicht neu. Als ich in 1996 in Deutschland studiert hat, könnte ich schon den Untergang merken.
Aber so ein Land wie Deutschland ( in Europa) dauert viele Jahren um die Wirtschaft zu schrimpfen.
Leider ist es auch sehr schwer die rutsch zu stoppen.
Ampel beschleunigt es aber
Merkel hat vieles verschlafen, Stillstand
@@katharinawagner6077Das weisst du woher?
@@harrydehnhardt5092 offene Augen...
@@sirhenrypatschislewsky5248 Und wo waren deine offenen Augen in den letzten 20 Jahren?
Vorallem geben wir China jedes Jahr noch "Entwicklungshilfe"
Diese wurde vor ein paar Jahren eingestellt
@@KlausLaub-x6zNein, wird immer noch bezahlt.....
@@matrixxxx6263 Deutschland zahlt seit 2010 keine Entwicklungshilfe an China.
Warum denken eigentlich immer alle, dass staatliche Entwicklungshilfe das gleiche ist wie Spenden an ein Herz für Kinder? Ist es nicht.
Ich bin nun über 25 Jahre als Selbständiger Kurier/Logistikunternehmer tätig, ich kann also ein Lied davon singen wie es sich von Jahr zu Jahr verschlechtert hat, Vorschriften ohne Ende, Bürokratie hoch drei, auch ich überlege mir gerade ob es nicht auch für mich nicht besser wäre Deutschland den Rücken zu kehren, hoffentlich tun es andere auch, mit so einer Politik bringt man kein Land nach vorne, es brauch Veränderung und einen Massiven Abbau von Vorschriften und Bürokratie, eine Wirtschaft brauch Freiheit bei Entscheidungen ohne immer alles zu hinter fragen oder schlecht zu reden. Warum gibt es im europäischen Raum viel mehr Soloselbständige ? bei uns werden diese blockiert, jeder einzelne von uns kann viel mehr ohne Bevormundung.
Wir müssen andere neue Wege gehen, im übrigen sind wir die " Chefs " und ihr nur von uns bezahlte Politiker!!!
Ich bin zwar Angestellter jetzt auch in Kurzarbeit danke habeck aber der Gedanke auszuwandern treibt mich auch um 🤔
das problem ist, je mehr man der wirtschaft freiheiten lässt umso mehr wird auf den arbeitnehmer, die qualität und die natur abgewälzt. wenn aber sozialfeindliche länder wie china und usa das tempo angeben, wo der arbeiter und die natur einen sch*iss wert sind, dann müssen anderen wohl oder übel nachziehen. das ganze system ist eigentlich falsch und kaputt.
Solange Industrie und Mittelstand lieber in aller Stille Insolvenz anmelden statt aufzustehen und NEIN zu sagen, geht es so weiter… dem Abgrund entgegen.
Wenn wir nicht bald aus dem Moloch EU aussteigen und diese Deutschlandhasser aus Parlament und Regierung loswerden, sieht es finster aus für Deutschland.
@@Rokatabelschur Durch welche zukünftigen Ereignisse wird die Kurzarbeit zurückgefahren werden? Ist Ihre Kurzarbeit nur durch den Konjunkturzyklus bedingt?
na dann zieh es bitte durch. husch husch..wandere aus!
Zu dem was Herr Habeck bezüglich Autos sagte: Ein Arbeitskollege war in China, er meinte die dortigen E Autos erkennt man sehr gut an den grünen Nummernschildern und die sind dort sehr oft unterwegs, aber kaum deutsche Marken. Ganz nebenbei kostet ein ID3 in China etwa 15k EUR, wäre der teurer, würden den dort keiner kaufen, so sieht es wettbewerbsmäßig aus. Demnach passt das nicht ganz zur Aussage von Herrn Habeck.
Leute Merkt ihr denn nicht was der für einen Stuss Redet. Was wir an Co2 Einsparen im Jahr ist in China und Amerika in einen Tag Fort. Meint Ihr nicht der Treck kommt zu uns Rüber die Erde Dreht sich. Die Luft kommt auch zu uns. Was haben wir dann da von? Nur das wir Vorbild sind. Leute wir müssen schauen das wir Solche Spinner vor die Tür Stellen . Solche Spinner fahren unser Land gegen die Wand. Ich kann mir den Rest nicht mehr anhören sonst kommt mir das Kotzen.
ja guckt euch die preise für ein E-auto von VW an...sorry aber ich bin nicht bereit 2-3 netto-jahresgehälter für ein auto auszugeben. und das ist nicht nur bei den E-autos von VW so. auch die verbrenner sind einfach zu teuer geworden.
Nein, es liegt nicht an der Gesellschaft, sondern an der linksgrünen Planwirtschaftsideologie.
^^ das hier, ist die tatsächliche Wahrheit ohne Bullshit
Lieber Robert, wir wurden bereits vor 10 Jahren abgehangen von den Chinesen und co. der Zug mit Made in Germany ist leider abgefahren. Ich hoffe wir bekommen bald Entwicklungshilfe
Deutschland hat ein großes problem mit neuen Ideen und Technologien. In einer Deutschen Firma gibt es immer nur: haben wir immer so gemacht und haben wir noch nie so gemacht...
Die glorreichen Ausnahmen können zu neuen Konzernen ranwachsen
Deutschland hat ein Problem mit Energiepreisen, nicht mit Technologie. Wir haben ausserdem ein Problem mit Ideologen in der Regierung. Siehe Bündnis "wir bauen keine Autobahnen, dann müssen die Leute mehr Zug fahren". Wir haben ausserdem ein Problem mit verrottender Infrastruktur und abwandernder Industrie.
Fehlende Technologieoffenheit ist nur insofern das Problem, das unsere Industrie es sich schlichtweg bei diesen permanent steigenden laufenden Kosten nicht mehr leisten kann, neues zu entwickeln.
Lieber setzte ich meine Ideen im Ausland um, weniger Nebenkosten, günstigere Arbeitskräfte und weniger Steuerlast ;) Produziere aktuell in Deutschland und werde die Produktion ins Ausland verlegen.
jaaaa!!! das ist genau das!! Wir haben immer schon Atomkraftwerke betrieben, es ist ja so günstig und die anderen machen das ja weiter so, die Tschechen und die Franzosen und alle um uns herum. Und unsere Verbrennungsmotoren sind die besten, wir brauchen keine eAutos. Das ist das typisch deutsche, das Rückwärtsgewandte, das den Fortschritt im Land verhindert.
Willst du etwas verändern, dann fang bei dir selber an!!
@@hannesbeach8949
Was verlegst du denn? Deinen Paulanergarten, du Troll?
wohin wenn man fragen darf? osteuropa?
Eine Firma wo man Eisen gegossen hat, hat bei uns dicht gemacht und viele Mitarbeiter sind jetzt arbeitslos darunter auch mein Onkel. Die Firma ist nach Spanien ausgewandert
Das ist logisch Spanien boomt, die importieren günstig Energie und erzeugen zuverlässig selber.
Mehr Geld im Land lassen und Bürokratie drastisch in jedem Bereich Reduzieren ist das einzige was helfen würde.
Die Basis nicht vergessen. Günstige Energie aus allen Energieträgern.
So einfach funktioniert das Makroökonomische Geldsystem leider nicht
Genauso einfach ist es!
@@MN-zk3ppmuss es auch nicht. Einfach machen!
Sorry, no front, aber wenn ich mich als Manager auf die Aussagen der Politik verlasse, bin ich ein schlechter Manager.
Du musst dich darauf verlassen. Man muss für die Zukunft des Betriebes handeln!
Oder System treu! Die Bosse der Autokonzerne saßen doch alle mit am Tisch als das Verbrenner aus beschlossen wurde und alle waren sie dafür. Wenn eine Technik günstiger ist wird sie sich durchsetzen! Die Europäischen Hersteller hätten sich mal mal zusammen tun können und sich auf einen Ladestandart einigen können. Dann könnte man die teure Technik dem Kunden in den Autos verkaufen können und man bräuchte nicht um ein Vielfaches teurere ladesäulen. Tesla hat es doch vorgemacht nur waren die Hersteller alle zu hochnäsig und haben Tesla belächelt. Aber von denen lächelt nun keiner mehr.
Du bist aber ein toller Manager 😂
Wenn dir die Politik günstiges russisches Gas verspricht, kauft der gute Manager dann genau was?
Bro wenn die Politik 2010 sagt "Wir haben sichere Energie" du darauf baust, Mrd. in Fabriken & Co investierst aber dann 10-20 Jahre später mit einer anderen Politik ala` "wir wollen keine Kernkraft, Kohle und schon gar kein Russengas" konfrontiert bin kann man als Manager genau 0 machen...
Diese Frage kommt 5 Jahre zu spät. Es hätte schon längst Verhaftungen wegen Staatsverrat laufen müssen
Leider verstehen und sehen da viel zu wenige!
Und Einsicht von den Verantwortlichen, ist nicht in Sicht. Siehe das Gespräch mit Habeck in diesem Beitrag.
🤝
Schwurbel Schwurbel
Die anderen Länder gehen neue Themen offen an. In DE geht man bei allen neuen Themen erst mal auf Blockade. Und mit Technik aus dem 18ten Jahrhundert kann man in der Welt nicht mehr Punkten.
Nö, Bürokratie und hohe Preise/Löhne
AbEr UNsErE VerBrEnnEr SinD ImMeR nOcH gOlD. 😂😂
@@derrationaleDude Ist ja auch Technik von vorgestern die keiner mehr in den wichtigen Märkten will.
@@wairinno1in Deutschland heißt es immer das haben wir immer schon so gemacht!
@@wairinno1Das kommt noch oben drauf, aber um nur mal ein Beispiel zu nennen: was gab es nicht haufenweise Mahner als Mitte der 90er der Mobilfunk eingeführt wurde. Es wurden Horrorszenarien an die Wand gemalt, weil die Nähe der Antenne zum Gehirn die Gefahr für Hirntumore massiv vergrössern würde. 30 Jahre später weiss man, dass das Bullshit war, denn keine Studie bestätigt einen Anstieg. Und so läuft es bei allem. Gehen jede Stromtrasse und jedes Windrad in der Nähe eines Dorfes wird geklagt und damit der Ausbau von EE verzögert.
China überholt die Autoindustrie rechts und links während hier Menschen bei dem Gedanken ab 2035 keine neuen Verbrenner zulassen zu können Schnappatmung kriegen und sich in ihren Bürgerrechten angegriffen fühlen.
„Neu „wird hierzulande meist mit Risiko verbunden und zu wenig mit Chance.
Vor 20 Jahren konnte man es errechnen. Vor 10 Jahren sehen. Der ÖRR berichtet heute.
Nichts kapiert und nichts dazugelernt. Die meisten Industrieunternehmen haben an der Spitze nur Bonusritter, die zwar wissen was sich ändern muss, aber selten bereit sind, das Notwendige zu tun.
@@Daguerreotypiste Oh schon wieder Du!! Da bekommt aber jemand Kohle um die irre grüne Politik zu relativieren und alles auf die Gier der Unternehmen zu schieben.
zumindest die Autoindustrie hätte erahnen können was kommt.. die Rettungsmilliarden waren aber auch schon vor 10 Jahren zu sehen. also YOLO
Sie sagen dass sie kein Geld hätten, aber irgendwie finden sie Milliarden für Kriegen überall in der Welt, die gar nichts mit uns zu tun haben.
@@Daguerreotypisteliegt an den incentives
Ja die Politik schläft 😢
Über 20,3 Cent für Strom oder 8,1 Cent für Gas würde ich mich freuen, nach meiner letzten Abrechnung zahle ich über 40 für Strom und knap 15 für Gas bei den Stadtwerken
Ich bei EON weniger
die Industrie hat natürlich günstigere Verträge
Liegt nicht an der WIrtschaft, sondern daran, dass du nicht den Anbieter wechselst.
Wer ist auch so bekloppt und bleibt bei den Stadtwerken? Jedes Jahr wechseln
Liegt leider zu großen Teilen an der Bevölkerung.
Beispiel Südlink: wird ca. 12 Mrd. € kosten, das sind ca. 150€ für jeden Bundesbürger (von Baby bis Oma), die über Netzentgelte auf den Strompreis aufgeschlagen oder über Subventionen aus Steuergeld aufgebracht werden müssen - für nur eine einzige Stromleitung. Und es gibt mehr solche Projekte.
Grund der hohen Kosten: Mangelnde Akzeptanz der Bevölkerung für überirdische Freileitung, die ca. 1,5 Mrd. € gekostet hätte. Daher jetzt alles unterirdisch als Erdkabel für 12 Mrd. €. Eingriffe in Ökosysteme sind viel größer, viel mehr Schaden, viel höhere Kosten, aber Hauptsache, die Leute müssen den Anblick einer Freileitung nicht ertragen. An anderer Stelle wird gegen jede Windkraftanlage und Solarparks geklagt. Und dann wird über die hohen Strompreise gejammert. 🤪
Andere Industrieländer haben fast die gleichen Probleme wie Deutschland, nur andere Länder versuchen diese zu lösen, wir reden und reden und es kommt nichts dabei raus.
Welche Länder? Mir fallen tatsächlich nur deutlich kleinere ein
Wir diskutieren und wehren uns gegen alles Neues. Frei nach dem Motto : Im 18ten Jahrhundert war alles besser.
@@KogliMugli Japan im Bereich Überalterung der Bevölkerung, Amerika im Bereich Deindustealisierung, Infrastruktur, Kluft zwischen Arm und Reich...., nur im Vergleich zu Deutschland pumpen die USA viele Subventionen in ihre Wirtschaft, ebenso China, bauen Bürokratische Hürden ab ....
@@thomasnugel6593 wir bräuchten die Aufbruchstimmung wie nach der Wende oder nach dem 2. Weltkrieg. Stattdessen drehen wir uns im Kreis und diskutieren über Nebensächlichkeiten.
@@andre81ah Diese Wende hat uns sehr viel Geld gekostet und ist jetzt noch ein schwarzes Loch.
Wir sind mittendrin, ca. 30% Deindustrializierung soll es in den letzten drei Jahren schon gegeben haben.
Fast eine Stunde lang hat versucht die Zuschauern zu überzeugen, dass wir wir mehr arbeiten müssen. Über Missmanagement hat der keine Wörter gefunden. Schade!
@@polycmike5052 Das ist einfach nur Unsinn und glatt gelogen
@@TheAexitusgeh lieber arbeiten und zahle mehr Steuern. Mohamed braucht etwas Bürgergeld und Brigitte eine dritte Hüfte.
Klar. Irgendwer muss schließlich die lieben Bürgergeldempfänger finanzieren…
@@polycmike5052 wenn Politiker Versagen, ist doch offensichtlich das kleine Fußvolk daran schuld.
@@davidwe6948wer dir eigentlich das Geld aus der Tasche zieht, bzw dir dein Teil vorenthält, unzwar um ein vielfaches, sind Leute in Anzug und Krawatte in Führungspositionen/Finanzwesen/Großerben etc pp
Das größere Problem beim Bürgergeld sind nicht die Empfänger, sondern Arbeitgeber die zuwenig Lohn zahlen und deshalb überlegt sich jeder zwei mal ob er für nur einbischen mehr arbeiten gehen soll, logisch oder?
Es zeugt von Unwissenheit, wenn man nach unten tritt und nicht nach oben die es eigentlich verdient haben aber man sie gewähren lässt, weil sie Macht besitzen. Und das ist den Herrschaften ganz oben auch ganz recht, wenn der kleine Mann sich untereinander zofft, den die wollen keine unnötige Aufmerksamkeit auf sich lenken.
Wir brauchen Leute mit mehr Wissen in der Politik. Leute die direkt aus den Branchen kommen. Und nein nicht Lobbyisten. Oder funktionierende Gremien
Kein normal denkender Mensch tut sich Parteien-politik freiwillig an. Nur stumpfe machen das lang genug mit und rutschen bis nach oben durch.
Deutschland ist eine Freizeitgesellschaft
Nope, der Staat nimmt die arbeitende Bevoelkerung aus! Da macht es Sinn mehr Freizeit zu haben. Man verschwendet sonst seine Lebenszeit fuer etwas, womit man nicht einverstanden ist! Ich komme auch langsam zu dieser Einsicht!
@@MatthiasEgi-bt4xy wahre worte
Die wenigsten Arbeitsstunden, dass kann man so aber nicht stehen lassen. Die Überstunden zählen da nicht mit rein und das waren 2022 1,3 Milliarden davon 702 Millionen unbezahlt in Deutschland.🇩🇪 dazu kommen noch sehr viele Teilzeitkräfte die gerne mehr arbeiten möchten aber es nicht können, weil Betreuung für die Kinder fehlt oder zu teuer ist, dass gilt auch für Leute die Familienangehörige Pflegen, weil die Pflege zu teuer ist.
If you refuse to go with the time, the time will simply go without you...
Nach dem Gelaber über Wasserstoff habe ich abgeschaltet. Ich verstehe auch nicht die Firmenchefs, die sollten eigentlich wissen, dass die Wasserstofftechnologie technisch funktioniert aber aus kaufmännischer Sicht zu teuer bzw. unbezahlbar ist.
Aber sie können Subventionen abgreifen, wenn sie so tun, als würden sie daran glauben
Deutschland lebt nicht "auch" von der Industrie.
Unsere komplette wertschöpung beruht darauf
Firmen wandern aus weill es sich nicht lohnt ,aber Man braucht arbeits Kraft 3,5 millionen migranten😨 für was den🤣🤣🤣?
Für unser Bürgergeld
Um Deutschland zu zerstören
Ihren Deutschkenntnissen nach, leben Sie auch noch nicht lange in Deutschland ?
Keinen Satz fehlerfrei schreiben können, aber über Migranten lästern. Passt....
Man braucht nicht generelle Arbeitskraft, man braucht qualifizierte Fachkräfte die genau das können was man braucht.
Warum man aber nicht mehr tut um die eigenen deutschen Leute auszubilden, ist mir auch ein Rätsel.
Lerne die deutsche Sprache.....
Es geht um Wirtschaft und ihr fragt Habeck - und dann lasst ihr seinen Blödsinn auch noch unkommentiert für sich stehen? Nicht eine kritische Frage an einen der Hauptverantwortlichen für die schlechte Entwicklung? Für diese Art von "Journalismus" will ich nicht bezahlen müssen.
Außerdem waren die Vorwürfe an Habeck erstaunlich unkonkret und weichgespült. Aber das war wohl abgesprochen, sonst hätte es bestimmt kein Interview gegeben
Habt ihr ein anderes Video gesehen? Das waren alles Suggestivfragen und komplett ungerechtfertigte Vorwürfe. Das war eher ein Habeck Bashing als "weichgespült".
Man hört anscheinend nur was man hören will. Darfst aber trotzdem deinen Rundfunkbeitrag zahlen, ~18 Euro monatlich, die du nicht zum Fenster rausschmeißt. Bessere Investition als das RTL+ Abo. Manchmal muss man Leute zu ihrem Glück zwingen 💪
Die ganze Reportage ging nur um das Thema Wirtschaft und Ihre Entwicklung, was wurde Habeck denn dann gefragt du Leuchte? Und vor allem wen sollten sie sonst Fragen als den Wirtschaftsminister Deutschlands zum Thema Wirtschaft in Deutschland? Ja, der Journalismus von Nius, Bild und Auf1 steht dir näher, schon klar.
@@niksick8059 Wen sonst? Wie wärs zur Abwechslung mit jemandem, der Ahnung vom Thema hat? Habeck hingegen hätte man sehr viele unangenehme Fragen zu seiner völlig irren, komplett gescheiterten Wirtschafts- und Energiepolitik Politik stellen müssen. Grünen-Kritik findet im ÖRR allerdings so gut wie gar nicht statt. Miosga hätte Habeck ja kürzlich fast einen Heiratsantrag gemacht. Die 18,36 würde ich bei der aktuellen Qualität des ÖRR lieber in Münzen wechseln und in den Kanal werfen, da hat man wenigstens noch das Plätschern als Gegenwert für das Geld. Die GEZ-Gebühr ist seit Jahren nichts anderes als eine Zwangsabgabe für rotgrüne Indoktrination und Wahlwerbung.
So ärgerlich der unnötige Klotz Bürokratie auch ist - er erscheint mir wie ein vergleichsweise einfach abzuwerfender Sandsack. Ich bin Software-Spezialist und würde gerne ein paar Gemeinden modernisieren, falls mich jemand fragt.
Das geht nicht. Deutschland und modernisieren passen nicht zusammen.
Da will niemand digitalisiert werden, weil sonst die eigene Planstelle mit Privatversicherung, fetter Pension und warmen Sesseln wackelt!
Ja und nein. Im der Theorie einfach, aber die praktische Umsetzung sehr schwierig. Ich arbeite im regionalen Infrastrukturbau und hab sehr viel mit überbordender Bürokratie zu tun. Die meiste Bürokratie kommt ja nicht aus dem nichts, sondern entsteht weil es eine nicht unerhebliche Anzahl an Bürgern gibt, die sie an dieser Stelle haben will. Schaffst du die Bürokratie ab, musst du den Bürgern wieder mehr zumuten und das will keiner.
Gute Idee , aber was machen wir dann mit den Deppen. Die bekommen doch keinen normalen Jop hin.🙂
ich glaube, wenn die Normausschüsse, die ja aus Vertretern der Industrie bestehen, sich mal Gedanken über praktikable, unternehmensübergreifende EDV-Umsetzungen ihrer Normen machen würden und dafür Leute wie dich einsetzen würden, wäre schon viel erreicht.
wir haben extrem hohe Steuer-und Abgabenlasten, die noch aus Zeiten beruhen, wo wirtschaftlich alles "rund" lief. Warum läuft es in der Schweiz besser? Mehrwertsteuersatz 8,1% nur mal als Beispiel.... Wenn nichts mehr reinkommt, und die Abgaben nicht sinken bzw. steigen, bleibt halt nichts mehr übrig. Richtige Steuerentlastungen wären angebracht, die Freibetragserhöhungen sind nur der Tropfen auf dem heißen Stein. CO2 Steuer usw. steigt, das bezahlen nur im ersten Moment die großen Unternehmen, und wird dann alles durch die Kette gereicht bis zum kleinen Mann.
in der schweiz geht es uns nicht besser. die hohen löhne teuschen.
Steuerentlastungen kann man aber nur umsetzen, wenn man die Steuergelder statt dessen nicht in alle Welt verschleudert.
@@michir.8637 das problem ist, migration wird durch den wohlstandsunterschied erzeugt. wennn wir jetzt aufhören den anderen zu helfen (auf dessen rücken wir übrigens unseren wohlstand aufgebaut haben und das teilweise immer noch tun), dann kommen nur noch mehr.
@@michir.8637 Deutschland verschleudert nicht seine Steuergelder in aller Welt. Auch wenn das so aussehen mag.
Die Realität bei Entwicklungshilfe ist auch, dass damit Mit sich Handelspartner und Rohstoffe gesichert werden.
Bei den Projekten wie z.B. in Indien sind deutsche Unternehmen im großen Stil beteiligt.
Wirtschaftlich ist diese Menge an Entwicklungshilfe nicht schlecht für Deutschland.
Und etwa die Hälfte der Entwicklungshilfe stammt nicht vom Steuerzahler sondern von der KfW.
@@mothermadness3586grenzen dicht gibt es in deiner Welt wohl nicht
Das fasst die Dummheit der Menschen ganz gut zusammen, 20:48 als Reaktion auf betriebsbedingte Schließungen - Gewerkschaftsproteste starten. Das verfehlt das Thema sowas von.
Wobei die Ford Mitarbeiter viele Jahre sehr gut verdient haben + eine Ordentliche Abfindung bekommen haben. Ich will es hiermit ihn nicht streitig machen keinesfalls .... Aber sie sind DEFINITIV nicht die größten Verlierer der Krise. Wer über 20 Jahre 55 k Brutto im jahr Verdient hat + 5 stellige Sonderzahlungen im jahr + eine Abfindung von 70k sollte eigentlich nicht in Schwierigkeiten gelangen ... sollte man zumindest meinen ...
Weil 55k Brutto mit den absurden Steuern- und Sozialabgaben so viel ist?
@@NonExistChannel Da ich selbst viele Freunde und bekannte habe die deutlich mehr verdienen aber niemals solche Dummen Aussage treffen würden .... gehe ich bei solchen Aussagen grundsätzlich davon aus das man selbst deutlich weniger verdient und hier rum trollen möchte.
55k Brutto + 10k an Zulagen und Sonderzahlungen ergeben bei Steuerklasse 1 um die 40.500 Netto .... aber wohl eher mehr weil einige Schichtzulagen Steuerfrei sind. Und umgerechnet ca. 3350 - 3800 Netto monatlich (Steuerfreie Zulagen) ist weit über den Durchschnitt. Von daher kann man A sagen viel und B kann ich vorrausetzten das man einiges Ansparen kann. Dazu kommen wie gesagt 70k an Abfindung
@@NonExistChannel alle Millionäre in Deutschland, nie ging es Arbeitnehmern besser ;) lol
Sehr oberflächliche Reportage und sehr schlecht geführte Interviews. Der Wirtschaftsminister Habeck hat sich angeblich eine Stunde Zeit genommen, er kommt aber gerade mal 3 Minuten im Bericht vor. Da hätte ich mir mehr gewünscht.
KI wird übrigens in den kommenden 5-10 Jahren ca. 500.000 Call Center Arbeitsplätzen in Deutschland den Garaus machen.
Ich denke, die Unternehmen und Betriebe verdienen auch nicht mehr so wie früher. Man sieht es an Details. Z.B. Bäckereien. Anstatt den Mitarbeitern für Überstunden einen 50% Zuschlag zu zahlen, stellen die ein Schild auf: Wegen Mitarbeitermangel heute schon um 15 Uhr geschlossen. Das Schild steht da jeden Tag. Wenn ein Bäcker schliesst, die Gewerbefläche steht danach dauerhaft leer. Oder Hinweisschilder zu den Unternehmen, verdreckt und voller Moos. Die Moral scheint im Keller. Scheint alles egal. Sieht nach zu wenig zum Leben und zuviel zum Sterben aus. Außerdem wissen die Unternehmen und Betriebe nicht, wie sie mit der unsicheren Lage umgehen sollen.
Komisch, viele Firmen entlassen aktuell Leute oder schließen Werke, aber wir brauchen doch zwingend Fachkräfte? Ich dachte das einzige was unsere Wirtschaft drosselt, wären die fehlenden Fachkräfte. Oder evtl doch die teure Energiekosten und lohnkosten, die ja so hoch sind aufgrund unserer Inflation?
Wir brauchen mehr Fachkräfte.
Aber nicht in den "schönen" Jobs sondern in denen die halt keiner mehr machen will. Handwerk, Pflege, Medizin, Maschinenbau ...
Was wir halt nicht brauchen sind Fachkräfte, deren Fach darin besteht Excel-Tabellen zu füllen ...
@@sgater5213 was passiert denn mit den ganzen band Arbeitern aus der auto Branche, Landmaschinen Branche etc, weißt du was da aktuell auf dem Markt kommt?
Die Lohnkosten sind nicht wegen der Inflation so hoch, sondern wegen der hohen Staatsquote mit überbordernder Bürokratie und dem verschwenderischen Umgang mit Steuergeldern, größtenteils aufgrund von Korruption.
Schon mal darüber nachgedacht, dass viele Firmen u.a. deswegen schliessen, eben weil sie keine vernünftigen Leute zu vertretbaren Kosten bekommen? Na klar kann man einem neuen Mitarbeiter 40..50 EUR Std. anbieten, aber wenn die Firma oder die Verkaufspreise der Produkte das nicht hergibt, (zum Beispiel eine Bäckerei) hat sie auch keine Leute mehr und dann ist Schluss. Viele Restaurants machen genau deshalb gerade dicht, weil eben niemand 50 EUR für Schnitzel-Pommes zahlen möchte. Und gleichzeitig kein neuer Mitarbeiter für "nur"15 EUR die Stunde anfangen möchte. Das Ganze rechnet sich für das Unternehmen dann einfach nicht. Lohnnebenkosten und Abgaben sind zu hoch, dem Mitarbeiter müsste deutlich mehr netto vom brutto bleiben...und da meine ich nicht 1,4 % oder son ein Quatsch, sondern 30--40% mehr netto.
Griechenland hat auch kein Problem mit russischem Gas 51:03
Ach wieder die schöne Statistik mit den Jahresarbeitszeiten wäre auch mal schön wenn das ZDF seinem Bildungsauftrag gerecht wird und auch aufzeigt wie die ganzen Statistiken erstellt wurden und das bei z.B. der Durchschnittlichen Wochenarbeitszeit die Teilzeit Stellen genau so gewichtete werden wie Vollzeitstellen. Und da in DE die Teilzeitquote höher ist sinkt dadurch die durchschnittliche Wochenarbeitszeit etc.
Das andere ist warum arbeiten die Leute in Griechenland so viel mehr oder sind "hungrig" danach? Das Leben ist teuer und der Verdienst gering. Soll das wirklich die Zukunft sein das man viele Stunden absitzt um über die Runden zu kommen und vielleicht noch ein zweit oder dritt Job braucht? Die Unternehmen machen sich es auch leicht. Wenn die Gewinne sprudeln wird alles in Bonis und Dividenden gesteckt. Vorsorge? Fehlanzeige beim ersten Problem wird über faule Mitarbeiter geredet oder nach dem Staat gerufen.
Ja genau, oder der nächste Blödsinn, die Krankenstände sind zu hoch die Leute sind zu oft Krank und arbeiten zu wenig....
@@sirwussa4458 Bei mir sind es 45 Stunden pro Woche.
@@FRN3hBFxMöglicherweise sind sie ja so oft krank, weil sie zu viel arbeiten (müssen).
Auf die Idee kommen Betonklötze wie Herrenknecht aber gar nicht.
Daran merkt man, es ist eine Boomer Reportage, von Boomern-für Boomer. Unsere Wirtschaft mit China zu vergleichen ist auch immer so dämlich. Will man einen Staat mit Sklaven die Zwangsarbeit verrichten wirklich mit Deutschland vergleichen? Auch Japan, die arbeiten sich Tod, haben die größte Suzidrate unter den jungen Leuten und deren Wirtschaft ist dennoch hinter der deutschen! Dieses Gelaber von deutscher Arbeitsmoral geht mir so auf den Sack. Diese Länder zeigen doch, dass viel Arbeit zu keinem besseren Leben führt. Die Japaner müssen dann in 30m2 Wohnungen leben und haben keine Zeit mehr für die Liebe, daher bleibt der Nachwuchs aus. Problem ist dass hier nur alte reiche Säcke zu Wort kommen, die befürchten von Milliardären zu Millionären zu werden und keinen Bock haben, ihre Angestellten entsprechend zu bezahlen. Der geringe Lohn ist es mir nicht wert, meine Lebenszeit gegen deinen Reichtum zu tauschen!
Nur Wochenstunden sagen überhaupt nichts aus einzig die Produktivität ist aussagekräftig.
Wir haben in den letzten 20 Jahren eigentlich jede große wirtschaftliche Entwicklung in DE verpasst (oder nur halbherzig mitgemacht). Das war manchmal sicherlich nicht schlecht und hat uns vor einigem Blödsinn bewahrt, aber hat auch dafür gesorgt, dass wir bei vielen Themen eigentlich nicht mir wirklich mit am Tisch sitzen und noch überwiegend noch auf "alten" Industrien bestehen. Letztere kriegen jetzt Problem, weil es versäumt wurde diese auf die neue Zeit um zustellen und entsprechende Infrastrukturinvestitionen zu tätigen. Innovationen in DE sind leider viel zu oft auch in Ausland (meisten China) verkauft worden, was individual vielleicht sogar ökonomisch richtig war, aber langfristig den Standort geschwächt hat. Wir haben keine Venture Capital Gesellschaften, wie sie die USA (in der Dimension) hat, die gerade in wirtschaftlich riskante neue Idee und Unternehmen investieren. Der Staat tut dies auch nur unzureichendend verglichen mit anderen Nationen (Tesla wurde Jahre lang vom amerikanischen Staat finanziert, bevor sie in die Gewinnzone kamen). Dann kommt noch dazu, dass unser "altes" Wirtschaftsmodel in den letzten 15 Jahren vielleicht etwas zu gut funktioniert hat und gerade bei etablierten Akteuren, es wichtiger war die kurzfristigen Gewinne zu maximieren anstatt in R&D zu investieren (Automobilindustrie an erster Stelle). Diesem Modell (billige Rohstoffpreise dank Russland, günstige Löhne in Mittel-und Osteuropa, garantierter Absatz in emerging Markets insbesondere China) fliegt gerade die Grundlage weg und sie wird auch nicht zurück kommen. Es hat vielleicht zu lange zu gut funktioniert um private und öffentliche Akteure zum frühzeitigen Handeln zu bringen. Jetzt haben wir den Salat, aber vielleicht lässt sich ja noch was retten.
Ein Frechheit, zu behaupten Putin habe das Gas abgedreht.
Putin hat das Gas abgedreht und das ist Fakt.
Wir sind doch längst mitten drin!
'Made in Germany' ist tot seit 'Umverpackt in Germany'
oder ,,designed in germany"
Ja
Ja wegen alle Billig wollen
Dafür verdienst 2.000 Euro und kannst dir dafür 4 Waschmaschinen kaufen - dein Opa musste für eine Waschmaschine ein Jahresgehalt ausgeben und er hat über 50 Stunden in der Woche geschuftet in einer Fabrik unter sehr schweren Bedingungen.
@@lukaszds8935 Eigentlich sind es über 2000,-Euro Brutto und kann mir mehr wie 4 Waschmaschienen Kaufeun wobei wenn überhaupt ich nur eine Brauche!
Aber es endert nichts an der Selbst Verschuldung durch Undankbare Bastard Kinder der Fashisten im Bundestag auch wenn sie Trans Vegganische Demokraten sind. xD
Unwissenheit Schützt nicht vor Strafftaten und so eine Imagenere ROTE LINIE die überschrieten wird.....ist mehr wie ein Band beim Marraton lauf der gedehnt "überschrieten" wird aber "erst" ab einen Punkt Zereist! ;)
Habeck hätte niemals passieren dürfen
der Fisch stinkt vom Kopf , Leute vergessen Sie das bitte nicht
Ah ja, bei Rekordsteuereinnahmen ist ganz sicher die Schuldenbremse schuld an der Misere. (Die Politik verballert doch nicht etwa das ganze Geld ? 😂😅)
Habeck bräuchte nur 400 Mrd, dann würde das Land schon wieder laufen.
ich würde einfach unendlich viele kulturfremde Leistungsempfänger importieren. Das müsste alle unsere Probleme lösen.
Was ist das wieder für ein Bericht. Die Arbeitsstunden als Indikator zu nehmen. Unsinnige Aussagen bleiben ohne Richtigstellung 😂
"Made in Germany" am Ende? schon lange !!.....seit 1980 steht überall "Made in Japan" und jetzt in den letzten Jahren überall "Made in China" drauf....
hö? Also vor 1980 stand auch schon auf etlichen Produkten Made in China drauf ^^.... (auf einigem Spielzeug, das ich in den 70er Jahren hatte, japanisches Spielzeug hatte ich nie, höchstens noch "Made in Hongkong"....)
@@conny-zk7et .......stimmt, aber hättest Du damals ne Stereoanlage oder Autoreifen aus China freiwillig gekauft....
Chinageräte locken mit billigen Preisen, gehen schnell kaputt, sind unwartbar oder einfach nur fehlerhaft. Im Endeffekt ist die Verwendung oft teurer, zeit - und/oder nervenaufreibender und ökologisch bedenklicher.
Spricht durch bilige Preise die Masse an, die vllt im Endeffekt mehr zahlt, aufgrund von Neukauf
@@Britta.HodentöterSicherlich nicht. "Made in Hongkong" war ein Garant für billigen Schrott. "Made in Germany" ein Siegel für Qualität. Mit der Globalisierung ist dieses jedoch sukzessive verkommen zu einer leeren Hülle, wo nur noch der Name verkauft wurde. Und jetzt fällt es langsam allen auf...
Der Beitrag ist wahnsinnig gut geschnitten! Props an den editor!
Ich hab bin gelernter Bürokaufmann und da lernt man vieles vor allem wenn es um das ganze "made in germany" geht.
Unsere Gehaltskosten sind einfach viel zu hoch. Damit es sich für viele Unternehmen lohnt müssten Unternehmen das Gehalt stark senken.
Sowie sind in der Industrie die Energiekosten einfach zu hoch.
Die umweltauflagen sind einfach krass. Aber ohne diese wird's auch nicht besser.
Beispielweise China hat keine Umweltauflagen muss sich damit aber abfinden das er nur noch mit Maske rausgehen kann weil die Luft so verpestet ist. Fraglich ob das die bessere Idee ist.
Gehaltskosten sind in China vergleichsweise 7 -10 mal geringer pro Arbeiter.
Die Gehaltskosten für Ingenieure, Physiker und Informatiker sind nicht zu hoch. Für Verwaltung, Bürokratie und Politiker wird zu viel Geld ausgegeben.
Wer kauft hier die so schönen Waren wenn man unser Gehalt stark senkt?
Wie viel Prozent Gewinn kann man mit den Chinesischen Preisen erzielen und mit wie viel Prozent wird in Deutschland kalkuliert?
"Gehaltskosten sind in China vergleichsweise 7 -10 mal geringer pro Arbeiter." Das stimmt schon lange nicht mehr. Es scheint vielen Leuten gar nicht aufgefallen zu sein, dass chinesische Löhne mittlerweile fast auf das Niveau des EU-Mitgliedsstaats Portugal gestiegen sind.
"das er nur noch mit Maske rausgehen kann weil die Luft so verpestet ist" Auch das ist inzwischen in China vorbei oder fast vorbei, vor allem in den vergangenen 5 Jahren.
17:35 - es ist also klar, dass das einstige Land der Innovationen und Marktführung bestenfalls ein Nachzügler ist... eher den Anschluss verloren hat. Wie konnte das passieren? Ist sicher nicht NUR Politik.
Wie heißt der Song im Hingergrund ab 39:59?
sirius von Alan Parsons Project
17:52 Fakt ist auch das das jeder der nicht ans nächste Quartal denken musste auch schon seit fast 2 Jahrzenten wusste. Wie der Habeck schon sagte, Russisches Gas war billig, da war eben kein bedarf an anderen Quellen, und genau in der Zeit hätte man vorrausschauend agieren müssen und alternative systeme aufbauen. Damit wären wir jetzt nicht so hart getroffen worden. Aber wie bei den Überschwemmungen, statt unsere positionen am Fluss zu überdenken bauen wir halt noch näher am wasser.
Man hätte allerdings auch nicht darum rechnen können, dass die Regierung in wirtschaftlich suizidaler Absicht sämtliche wirtschaftliche Beziehungen mit Russland vollends zerstört (und den Unternehmen die damit einhergehenden billigen Rohstoffe verwehrt, die man nun anderswo teurer kaufen muss).
Du weisst aber schon das Deutschland weiter für das Gas das es nicht abnimmt Geld an Russland zahlen muss. Dümmer geht es nicht mehr.
Als Deutscher im Ausland sagst Du lieber, dass du aus Österreich kommst. Ansonsten wird es peinlich.....😢
😂👍
Schon mal darüber nachgedacht, dass eine Deindustrialisierung nichts schlechtes sein muss? Vielleicht haben wir viel zu viel Industrie und das ändert sich jetzt. Jede Seifenblase Platz irgendwann.
Siehe Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland und die Schweiz, diese Länder haben alle weniger Industrie als Deutschland und die Menschen haben ein gutes Leben und sind glücklich. Teilweise leben die Menschen in diesen Ländern besser und glücklicher als in Deutschland.
Vielleicht ist das was kommt sogat gut für uns und die Zukunft.
Dänemark hat ebenfalls große international tätige Unternehmen, wie beispielsweise Möller-Maersk, NovoNordisk oder DSV Logistics. Norwegen hat eine riesige Öl- und Gasindustrie. Schweiz lebt ebenfalls von hochwertiger Pharma- und Chemieindustrie und Rohstoffhandel wie Glencore, Roche, Nestle, Novartis, Cargill, Vitol. Diese Länder haben deutlich weniger Bürokratie, Schweiz hat viel niedrigere Steuern. Alle Länder haben bessere Bildung, weniger Sozialhilfeempfänger, modernere Infrastruktur
Natürlich habe diese Länder weniger Industrie, weil sie jeweils weniger als 10 Millionen Einwohner haben.
Von Wirtschaft keine Ahnung oder?
Ja, wenn Sie denken, dass sich die deutsche Industrie nicht mit der Entwicklung entwickeln sollte und ihre Regierung sie immer unter Kontrolle halten sollte, werden sie nirgendwo hinkommen... aber was die Politik tun kann, ist Deutschland zu unterstützen und Geld für die Forschung auszugeben.
Die Sache mit dem stehen bleiben und nicht in neue Technik investieren hat die Industrie alleine geschafft.
@@thomasnugel6593 Ja, sie haben im Unterricht geschlafen. Aber ein bisschen Politik ist unsere Schuld, sie hätten ihr Faxgerät vor 30 Jahren fallen lassen sollen, als andere Post schrieben. und hatten einen Computer in der Schule ihrer Gemeinden usw., konnten dann Deutsch lernen und sehen, was in der Welt passiert. Aber sie müssen sich in der Welt ausverkaufen und können sehen, was andere können und wollen.
Bin schon vor sieben Jahren ausgewandert. War die beste Entscheidung. Kapital aufbauen ist als Arbeitnehmer kaum möglich. Die Steuern fressen einfach zu viel auf um dies zu ermöglichen. Dann hat man den Eindruck man ist in der Innenstadt nicht mehr erwünscht. Tempo 30 auf der Durchfahrt Bundesstraße, kaum und teurere Parkplätze. Nee danke! Will mir gar nicht vorstellen wie es für Unternehmer sein muss.
In der Schweiz bist Du auch unerwünscht.
Und welches Land ?
@ 🇨🇭
Jeder Volkswirtschaftler weiß, dass es in DE nicht an den Steuern liegt.
Wir müssen innovativer und schneller bei Problemen agieren. Alles dauert zu lang
Bei uns ist alles kaputt gespart, aber wie liest man heute? "Scholz hält die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse für veraltet."
Das ist sie auch, eine gute Wirtschaft braucht auch eine gut funktionierende Infrastruktur.
Sobald die schuldenbremse gelockert wird, kriegt alles die Ukraine.
Also Schulden machen im Namen unserer Kinder und gleichzeitig weiter die Halbe Welt subventionieren?
Was Scholz vor seinem Einzug ins Kanzleramt gemacht hat, daran hat er und auch seine Genossen keine Erinnerung mehr.
Die waren seit 1998 mit einer kurzen Unterbrechung immer mit am Kabinettstisch gesessen. Und jetzt tun sie so, als ob sie erst seit '21 in der Regierung wären und mit den letzten 20 Jahren nix zu tun gehabt haben.
Kleiner Tipp / Lebensweisheit: wenn es sowieso schon mies läuft oder finanziell schlecht aussieht, und du dann noch anfängst, dich hoch zu verschulden, dann ist's vorbei... Nicht machen!
Die Infrastruktur wird nicht saniert weil nach dem nächsten Krieg wieder neu aufgebaut werden soll ist günstiger... Ich hoffe jedoch das ich damit nicht Recht habe...
Würde unsere Regierung nicht meine Rentenbeiträge doppelt besteuern und dagegen dafür sorgen, dass ich tatsächlich mit meiner Rente planen kann, müsste ich nicht mein Geld sparen, sondern könnte es ausgeben. Was macht dir Regierung: Sie will nun mit einer Kapitalmarktrente einen noch größeren Teil meiner Steuern unklug verwalten. Das ist nicht Ihre Aufgabe!
Sorry Leute, ich verstehe nicht warum die Fabriken nicht auf unseren klugen Wirtschaft-Minister hören. Um nicht pleite zu gehen, einfach mal kurz aufhören zu produzieren. Manchmal ist die Lösung so einfach 😊
Vielen Dank für die Reportage. ...🤗
Sind schon mitten drin !!
Einfach weiter Altparteien wählen !!
Volkswagen verkauft zu wenig E-Autos, weil diese viel zu teuer sind. Wir brauchen günstige Autos!
ja, aber das ist noch alles im Wandel.
Der unfähige Wirtschaftsminister muss weg!
Hervorragende Sounduntermalung! Heutzutage leider die Ausnahme.
Ja, wir fahren unsere Industrie an die Wand. Anstrengend und hart - ist untertrieben.
Immer „noch“ Platz 3 😂😂😂 früher hat man den doppelten Preis gezahlt für die Deutsche Qualität, heute ist asiatische Qualität vergleichbar für 1/3 vom Preis.
@@Deppenradar soll ich das mit preis Leistung beantworten oder spezielle Produkte?
@@Deppenradar Auto Technologie
Elektro Geräte ( Wasch- und Spülmaschine)
It software
Ich würde sogar die komplette Auto Industrie mit ein beziehen
@@DeppenradarSo gut wie alles kommt mittlerweile aus China. Ich habe Angst vor dem Tag an dem Russland in der Ukraine den Krieg gewinnt denn danach wird China sich Taiwan greifen. Wenn das passiert können wir uns warm anziehen. Salopp formuliert: Sie haben uns bei den Eiern
@@Serhat_248bei all den Produktkategorien sehe ich genau das Gegenteil. Schon mal einen BYD Atto 3 gefahren ? Viel Spielerei, aber fahrgefühl wie eine Achterbahn. Wäre für mich ein teurer Risikokauf.
Top Reportage 👍 Hat Spaß gemacht und war sehr interessant.
Beitrag ist bezeichnent fuer die Schieflage in Deutschland. Man ruht sich weiter auf den Errungenschaften von vor hundert Jahren aus und wundert sich warum der schoene Werkzeugkasten nicht mehr so profitabel ist wie damals. Deutschlands hoher Wohlstand kostet viel, die benoetigten Loehne sind dann natuerlich hoeher als in China. Anstatt sich nostalgische Fotos von tollen nahtlose Rohren anzuschauen, sollte man sich vielleicht eher neue Technologien und Maerkten oeffnen. Auch das leider Fehlanzeige, statt dessen macht man sich lustig ueber Elektroautos und andere Zukunftstechnologien.
Keine chance dagegen anzukommen, jetzt alle Finanziell vollspritzen würde langfristig auch nur nach hinten losgehen. Förderung kommt auch von den Menschen hier ... das der Kreislauf so nicht durchbrochen werden kann sollte klar sein. Wenn ein Unternehmen nur noch mit Spritze läuft wird es trotzdem irgendwann zusammenbrechen oder abwandern.
Das ist Unfug. Wenn die finanzielle Unterstützung durch ein Konjunkturpaket auch bei den Arbeitnehmern landet, würden jede Menge Fachkräfte zur Verfügung stehen. Die Neoklassik ist gescheitert. Unternehmen zu verhätscheln und gleichzeitig auf Dumpinglöhne und staatliche Austerität zu pochen war von Anfang an eine Katasteophe mit Ansage.
Remscheid ist auch meine Heimat. Die "Seestadt zu Berge" ist sie schon lange nicht mehr. Hier war nie viel los, aber in den letzten 20 Jahren wurde es zunehmend trauriger.
Das größte Problem ist das China ihre Firmen so stark fördert bis die Konkurrenz aufgeben muss
Auch die Industrien, die China nicht fördert, da sind wir Lichtjahre von einer Wettbewerbsfähigkeit entfernt, seit Jahren und z.T. Jahrzehnten schon. Fahr mal nach China, schau Dir die Preise und Kosten an. Danach wird Dir alles klar.
@@gabihirsemann653 genau so ist es!
43:29 größte Problem
und wir schicken Entwicklungshilfe nach China...
@@danielboone4220 Das hätte ich den Chinesen schon vor Jahrzehnten gestrichen.
Droht?? Die ist in vollem Gange 😂
Bei meiner Firma stellen wir Industrieinstrumente in Deutschland her und haben in den letzten 10 Jahren Produktion vom Ausland wieder zurück nach Deutschland gebracht. Es ist günstiger für uns in Deutschland herzustellen weil Lohnkosten nur etwa 15% ausmachen, aber Produktivität, Logistik und Qualität in DE besser ist.
Die Industrie in Deutschland müsste wieder mehr innovative Ideen bringen das war schon vor 5 Jahren vorherzusehen ist also nicht überraschend
Ohnen billiger öl geht nicht 😂😂
@@cuc6410Das wäre der Weg der weiter bergab führt.
Im ersten Quartal des Jahres wurde 58% des Strombedarfs in D durch EE gedeckt. Geht also auch ohne „billige Öl“.
@@harrydehnhardt5092 Stimmt. Es geht sogar sehr gut durch noch billigere EE.
Ohne billige Energie keine Innovation in der Industrie. Und je mehr EEs wir kriegen, desto teurer wird unsere Energie werden.
Wir hatten noch nie so viel Geld im umlauf und gleichzeitig so viel Leid gehabt.
Dass Problem ist die Gier einiger weniger die ihren Hals nicht voll kriegen.
Ey das ist doch Reichen-bashing lol*
Wir wissen doch alle, wie Monopoly endet :)
Richtig gute Reportage 👍
Ein Vorschlag an das ZDF, macht mal eine Serie im Stiele der Sendung mit der Maus, nur für Wirtschaft, das wäre wichtig.
Ein großartiger Beitrag, der es dann doch schafft nicht nur runterzuziehen sondern auch aufbaut: wie der junge griechische Arbeiter sagte: Wir habe alle Zutaten, wir müssen sie nur nutzen. Man wünscht auch der Politik das sie erkennen, dass es wichtig ist jetzt vielleicht unangenehme Entscheidungen zu treffen, die aber langfristig das Land und die Wirtschaft wieder auf Kurs bringen. PS: dieses ganze Schlecht Reden hängt auch mir so zum Hals raus und ich erwische mich wie ich da mit mache doch damit ist keinem geholfen. Parolen mit wir schaffen das, oder lasst es uns angehen, sind doch viel schöner und es ist kein Augen verschließen vor der Realität!
Das stimmt, mit jammern ist noch keiner satt oder reich geworden. Doch die alte Anpackenmentalität ist in D nicht mehr so gefragt. Die Hängematte des Sozialstaats ist ja so schön. Es gibt Mitarbeiter in den unteren Lohnbereichen, die kalkulieren das alles feintariert ab: "Jetzt 3 Monate in der Firma, dann ab zum Arbeitsamt und nebenbei ein paar Stunden schwarz"..passt dann.
Der habeck ist wieder mal in seinem eigenen Universum.