Photovoltaik lohnt sich: 85% Autarkie bei 12.000 kWh Verbrauch - Super Erträge mit SolarEdge System
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- Опубліковано 2 лип 2024
- 85% Autarkie über das gesamte Jahr bei 12.000 kWh Jahresverbrauch. Ich spreche mit Markus darüber, wie er das schafft und welche Rolle dabei die unterschiedliche Ausrichtung der Solarmodule spielt. Es geht um seinen Speicher, Solar-Optimierer und den bewussten Umgang mit Strom. Viel Spaß!
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00:00 Einleitung 12.000 kWh Verbrauch
00:19 Vorstellung Markus
02:33 Vorstellung der neuen SolarEdge PV-Anlage
02:44 Wie viel Leistung ist installiert?
02:54 Welche Stromgestehungskosten hat Markus?
03:48 Warum hat Markus sich für SolarEdge entschieden?
04:13 Wie hoch ist die Be- und Entladeleistung des SolarEdge Systems?
04:50 Einbindung des Elektroautos
05:37 Dreiphasige Absicherung bei Stromausfall mit der Backup-Box von SolarEdge
05:54 Wie lange dauert das Umschalten beim Notstrom?
06:49 Wie viel Autarkie ist möglich?
07:58 Auswertung eines Tages auf Modulebene - SolarEdge Optimierer
10:18 Warum ist Markus so eine hohe Autarkie möglich?
11:04 Ein Blick in die App
11:45 Monatsauswertung Januar
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Ich habe 84% Autarkiegrad bei 11.000 kWh Verbrauch und einer Anlage von 19,76 kWp und einem 20 kWh Speicher.
Danke für das beeindruckende Video. Wo kann man näheres zu dynamischen Strompreisen und Solaredge finden? Welche Vorraussetzungen werden dafür benötigt?
Schönes Video. Toll wäre es noch gewesen, wenn du einen Chart übers gesamte Jahr gezeigt hättest, denn vermutlich ist Markus von März bis Oktober nahezu 100% autark unterwegs.
Bin gespannt wie es sich bald bei mir ausgeht, habe bereits 22,1 kWp auf dem Hausdach (Süd/Nord) + Garage (Ost/West) --> Autarkie 2023 lag bei 66% bei einem Gesamtverbrauch von 10,2 MWh (1x eAuto, 1x Plug-In Hybrid, WP, Klima,...). Nun kommen noch 7,6 kWp PV-Zaun (Ost/West Bifazial) + 14,2 kWh HV-Speicher hinzu. Bin mal gespannt wo ich da mit der Autarkie dann lande.
Danke dir. Stimmt, wäre noch spannend gewesen. Du hast ja auch schon ordentlich installiert und investiert. ☀️ VG
@@sonnefreihaus Ja, wobei ich Mitte 2021 auch nur 820 EUR/kWp bezahlt habe. Die Erweiterung wird dank KfW442 lediglich einen Aufpreis von ca. 2.000 EUR kosten 🙊.
Top!
Danke dir 🙏🏻
8:31 - auf Modulebene sich anzeigen lassen
Korrekt, wobei man dann dazu sagen sollte, dass jede angezeigte Zahl auch etwas kostet, sprich 2 W für jedes modul , also hier bei 30 Modulen x 2 = 60 W
540 kWh sind das dann im Jahr für die Funktion, 11.000 kWh in 20 Jahren, wenn die 247 laufen würde, bei durchschnittlich einem halben Tag dann halt die Hälfte.
Das kostet mehr Energie als eins der Module produzieren kann, wenn die Optimierer mit aktiv sind. Andreas Spiess hat auf seinem Kanal die Dinger rausgeworfen, weil der Stromverbrauch so hoch war. Bei uns liefern alle 5 oder 6 Module als String die gleichen Daten, so dass man die Strings in der Leistung in HA vergleichen kann. Dort sehe ich zu jeder Zeit die Kennzahl Nummer 1: Watt / je kWp für jeden String und kann ggf. auch die Schwächen erkennen
Das Ergebnis sind aber mehr oder minder gleiche Relationen zur gleichen Zeit, weil der gleiche Schatten ein- und auswandert. Nur dann, wenn mal ein Vogel wieder zugeschlagen hat, fällt der String auf , weil der 3. stärkste plötzlich nur auf Position 5 landet. Dann kann auf die 5 oder 6 Module schauen und wird sicher fündig. Im Herbst kann das auch mal ein großes Ahorn Blatt sein, was sich durch Regen auf dem Modul halten kann und langsam verrottet.
Dafür ist Solaredge halt immer auch teurer, meist deutlich teurer. Man erfährt für viel Geld , ob die Simulation bei der Planung richtig lag.
Schöne Anlage bzw. Entwicklung, wo dann auch die Details stimmen, weil Maschinen eben mit hohem Anlaufstrom höhere Leistung brauchen, damit die 2 WR Sinn ergeben.
Hi. Klar, es gibt Situationen, da kann man auf Optimierer verzichten. Auf meinem Dach würde ich sie gerne mal im Einsatz sehen. Dann könnte ich die letzten Jahre super als Vergleich heranziehen. Schatten habe ich ja zuverlässig. 🌳 VG, Nils
Der Autarkiegrad ist mit 85% natürlich enorm gut. Was mich aber wundert ist die schlechte kWh/kWp-Leistung. Er konnte mit der alten 14kWp Anlage nur ca. 3000kWh abdecken, das kommt mir irgendwie schon bisschen wenig vor.
Ohne Speicher, da kann vorkommen dass 70% ins Netz gehen.
Meine erste 8,4 kWp Anlage ohne Speicher hat meinen Verbrauch um ca. 2000kWh reduziert und 6000kWh eingespeist.
30 kwp.... Respekt.
Was hat denn die komplette Anlage gekostet?
Wenn er 2011 angefangen ist, sind die Preise Schall und Rauch. Nicht vergleichbar mit heute.
@@olaflanfermann7343 Das ist ja logisch!!!!!!!
Ich meinte ja auch den Preis der neu ausgebauten Anlage 😇
Gibt es hier Besitzer von Sonnenbatterien? Steuern die bei euch auch das Ladeverhalten so, daß die Batterie nicht mehr voll wird und entladen die Batterie sogar teilweise volle Leistung ins Netz bis zu 10% in einem Zug? Ich glaube nicht an die Erklärung des Ausbalancierens der Batterie. Ich glaube das ist ein neues Geldgenerierungssystem.
Bist du in der sonnenCommunity? Dort könnte ich mir so etwas durchaus vorstellen. Deshalb bin ich dort auch nicht drin. Was ich bei mir feststelle ist, dass ich auch bei voller oder teilbeladener Batterie einen Netzbezug von ca. 1 kWh pro Tag habe. Kann mir sonnen nicht vernünftig erklären. Sie sagen immer, der Wechselrichter und die Batterie benötigen diesen Netzbezug zum Eigenbetrieb. Was ich nicht verstehe, denn im "Ersatzstrombetrieb", meine Anlage ist Inselfähig, zieht der Wechselrichter und die Batterie seinen Eigenstrom doch auch aus der Batterie. Da ist ja kein Netzbezug möglich, da ausgefallen oder ausgeschaltet.
@d.s.6459 Hi. In der Community wird durch das VPP auch der Speicher aus dem Netz und in das Netz geladen. Das wird auch in der App nachvollziehbar dargestellt. Der Netzbezug entsteht dadurch, dass die sonnenBatterie dauerhaft einen „Standbybedarf“ hat, der aus dem Netz bezogen wird. Leider! Ich finde diesen auch zu hoch! Die Erklärung, die Batterie dürfe ja nicht in das Netz einspeisen, wodurch immer minimal Netzbezug entsteht, passt nicht mit der Steuerung im VPP zusammen. VG
@@sonnefreihaus Ich finde diese Erklärung von sonnen nicht befriedigend. Im Ersatzstrombetrieb funktioniert es offensichtlich doch auch, das dieser Standbybedarf aus der Batterie gezogen wird. Aus Gesprächen mit anderen PV-Besitzern höre ich oft, das es bei anderen Herstellern besser geht und zwar ohne Netzbezug in der Situation. Bei sonnen sollte dieses Problem doch irgendwann zu lösen sein.
@d.s.6459 Ja, darauf warten glaube ich viele. Sollte machbar sein…
A propos heizen …..ich finde das rentiert sich nicht wirklich ….ich habe seit 10 Jahren eine Wärmepumpe , die verbraucht aufs ganze Jahr ca 3500 kWh …ich habe seither einen zweiten Zähler für die Wärmepumpe , günstigeren Tarif , ca. 25 Cent für den kw…die PV Anlage 15 KWP läuft aber nur auf den Hauptstromzähler - das heißt wird nicht für Heizung benötigt - die Heizung verbraucht den überwiegenden Anteil natürlich im Winter , ca. 2000 KW , wo die PV Anlage nicht viel produziert und das meiste für den Hausstrom benötigt wird…das man die Heizung davon mit speisen kann , ist nicht wirklich realistisch - weil immer das hier thematisiert wird
Ja, daher macht es Sinn dynamische Tarife mit in das Gesamtsystem einzubinden und damit auch die WP im Winter günstig und mit grünem Strom zu betreiben. VG
Diese ganzen Autarkiegrade sind im Prinzip relativ sinnlos. Ob ich bei 70% lande oder bei 85 oder 90, entscheidend ist wer die restlichen 10-15 Prozent zur Verfügung stellt und vor allem zu welchem Preis. Der typische Irrtum von PV Anlagen Besitzern.
Eh, nö.
@@nikotakai8796 ja genau, Sie bestätigen exakt das was ich geschrieben habe.
@@uwereichel3599 eh, nö.
@@nikotakai8796 Ihr Wortschatz ist arg begrenzt. Ist das eine Krankheit oder eine Angewohnheit??
@@uwereichel3599 nope.
Komme mit den Zahlen nicht ganz klar. Er hat im Januar 310KWh erzeugt und zusätzlich 155KWh aus dem Netz gebraucht. Das macht 465KWh im Januar. Rechne ich das einfach mit x 12, so komme ich nur auf 5580KWh im Jahr. Das ist weniger als die Hälfte seines Jahresverbrauch von 12000KWh pro Jahr! Wo ist mein Denkfehler???
Hi. Guter Punkt. Habe ich natürlich auch gefragt. Er war im Januar im Urlaub. Die anderen Monate ist der Verbrauch, wenn die Maschinen laufen und das Auto beladen wird, natürlich deutlich höher. Beantwortet das deine Frage? Beste Grüße
@@sonnefreihausDanke für die Antwort. Leider ist dann die Prognose von 85% Autarkie eine Fata Morgana! Sollten uns dann die Februarwerte bei voller Auslastung ansehen.
@@odukar2315aber da wurde doch explizit gesagt, dass das auf Gesamtjahressicht 85% sind.
Ich habe beispielsweise im Winter also nov bis Januar auch nur 65% (dieses Jahr wahr schlechter Sonnen-Winter) und zuletzt 75%. Im Frühjahr, Herbst und Sommer in der Regel 95%.
Auf das Gesamtjahr wer die Auswertung bei rund 91%.
Das schwankt daher schon plausibel aus meiner Sicht.
Denkt dran, bei Stromausfall läuft da auch nix, autarkie... was😅...
Wieso das? Er hat eine Backup Box. Bei Stromausfall läuft bei Marcus also alles weiter. Oder was meinst du? Beste Grüße
Während sich eine Photovoltaikanlage lohnt, fährt man bei einer langfristigen Investition in ETFs satte Gewinne ein.😉
Klar, das kann man machen. Der ETF erzeugt dir halt keinen eigenen Strom. Ist ein komplett anderer Ansatz
Wer nur an die Kohle denkt und Null an die Umwelt, sollte Strafsteuer zahlen. Gerne in einer Höhe wo sich PV als Investition lohnt und ETFs ein teures Hobby sind. (Hier sollte ein ungehöriges smiley stehen)
@@EinfallsloserAlias Danke! So brauche ich diesen ewig gestrigen Nerds nicht antworten….