Also bei Mercedes ist es so, dass das Hochvoltsystem auch bei verriegeltem Fahrzeug die 12V-Batterie lädt, nennt sich Buck-Modus. Dies funktioniert bis zu einem SoC von 9% (HV-Batterie) und war mal einen zeitlang auf 5mal 5min begrenzt, bei aktuelleren Modellen ist es dann nur noch vom SoC abhängig. Ich meine ganz, dass startet bei 11,4V, wird aber wahrscheinlich auch unterschiedlich sein. Warnungen zu 12V Batterie Ladezustand werden auch im Kombiinstrument frühzeitig angezeigt. Smart tauscht die Batterie beispielsweise bei jedem 3. Service aus, um die Hochvoltbatterie vor Schäden zu bewahren und das 12V Bordnetz jederzeit sicher aufrecht erhalten zu können.
Das Problem mit der 12V-Batterie bei Hyundai und Kia ist bekannt. Ich selbst hatte das Problem mit meinem Hyundai in 3 Jahren kein einziges mal, aber das Goingelectric-Forum ist voll davon. Ich meine mich zu erinnern, dass es einen Fehler mit einem Relais gab, der sich beheben lässt!? Das Auto lädt zwar einmal am Tag die Batterie nach, aber wenn durch einen Fehler zu viel Strom im Standby gezogen wird, entlädt sich die Batterie tief und das System "springt" überhaupt nicht mehr an. Eigentlich sollte die 12V-Batterie im E-Auto ewig halten, weil keine hohen Ströme beim Start gezogen werden. Hyundai-Händler sollten das Problem kennen und eine Lösung parat haben. Hintergrund zur Technik: Die 12V-Batterie wird über einen DC-DC-Wandler immer dann geladen, wenn die Hochvolt-Batterie zugeschaltet ist. Also sobald die Zündung an ist, während der Fahrt, aber z.B. auch beim Vorklimatisieren über die App. Zur Starthilfe: ich habe an dem Inverter auch schon 30A Ladestrom gemessen, das Ding liefert also ordentlich. Man kann also durchaus mit einem E-Auto einem Verbrenner Starthilfe geben. Allerdings würde ich die Kabel verbinden und mal 10 Minuten WARTEN bis die Empfängerbatterie etwas aufgeladen ist.
@@MichaelS579das find ich persönlich auch ziemlich absurd. Ich hatte letztes Jahr (Februar/März rum) das Problem, dass mein Astra nicht mehr startete, als ich Morgens zum Einkauf fahren wollte. Als dann der ADAC kam, feststellte, dass meine Batterie tot ist und diese getauscht hat, haben wir erstmal festgestellt, dass da noch die Original Opel-Batterie drin war (Mein Astra ist BJ 2010)
Wenn dem so sein sollte (was ich nicht genau weiß), müssen wir doch an der Stelle Mercedes-Benz mal als Hersteller loben und nicht von den Hyundai oder Kia sprechen :)
Hab ich bei meinem eigenen Benziner auch so gehabt. Original Batterie hat 11 Jahre gehalten. Hab den Wagen ganz normal gestartet, ohne das der irgendwie schwer gedreht hat oder ähnliches. Ca 20km bis zur Tankstelle gefahren. Motor aus gemacht, getankt. Dann wollte ich wieder starten und nix mehr. Batterie zusammen gebrochen, eine Zelle tot. Damals ein Renault Laguna von 98. Kann dir also beim Verbrenner genauso passieren. Ein Ausbilder von Hella hat mir letztes Jahr auch erklärt, daß das intelligente Laden genau das selbe Problem bringt. Dadurch das das laden immer überwacht wird, werden die Batterien besser geladen. Aber zum Ende der Lebenszeit kann es passieren das die plötzlich ohne Vorwarnung zusammenbrechen. Hab mir nur den E-Auto Teil angesehen. Sehr gut gemacht, sehr interessant. Zum Thema Starthilfe, am besten immer auch in die Bedienungsanleitung gucken was der Hersteller dazu sagt.
Ist meinem Nachbarn gestern auch passiert mit seinem Fabia. Batteriespannung noch 11,5 Volt, aber die Batterie war tot. Mitm Booster ist der Fabia sofort angesprungen.
naja nach 11 Jahren darf auch mal eine Batterie sagen nope ich habe keine Lust mehr, aber so alt ist das E Auto von Holger noch nicht Oo, dieser Vergleich ist jetzt irgendwie naja Die Batterie von meinem Benziner Opel Corsa von 96 hat letztes Jahr auch den Geist aufgegeben, aber die hat ihre Jahre geleistet *Schulter zuck*
Mir ging es nur darum, das es beim Verbrenner auch so sein kann, daß die Batterie plötzlich nicht mehr will. Ich kenne genug Verbrenner wo die Batterie auch nur 3/4 Jahre hält. Ganz wichtig ist bei den modernen Fahrzeugen, dass die neue Batterie angelernt wird. Sonst geht es nicht lange gut.
@@EinerVonVielenM22 ja klar kann das auch bei Verbrennern Passieren und ja du kannst Pech haben und eine Montags Montage von Batterie bekommen, aber nix ist so zuverlässig als ein Verbrenner, wir haben in der Firma jetzt Zwei E Autos und ich habe nur Probleme damit... Akku Laufzeit zu niedrig weil es zu kalt ist, dann lädt er stellenweise nicht so schnell, dann erkennt er den Schlüssel nicht, obwohl der Schlüssel im Auto ist und und und. Ich habe meinem Chef gesagt das ich keinen Meter mehr mit diesen Autos auf der Arbeit fahren werde und habe jetzt wieder einen Verbrenner bekommen, und siehe da, es funktioniert ^^
Sehr geehrter Herr Faul. Sie haben mir heute ein Lächeln ins Gesicht gezaubert bei Min. 01:32. Auch ich habe bei dem allerbesten Franz Krämer gelernt vor 20 Jahren. Es ist schön zuhören das es ihn noch gibt und er weiter für junge Leute da ist. Ich ziehe mein Hut vor ihm, es wirklich der aller aller beste auf diesem Gebiet. Ich hoffe das dieser Mann noch lange lebt. 🙏🙏🙏
Auch ich durfte beim Herrn Krämer vor 15 Jahren lernen. Hat mich sehr gefreut von ihm zu hören. Schließe mich an und wünsche das er noch lange lebt und gesund bleibt. Für mich allerbeste Lehrer der Welt den ich kenne.
Ihr beiden seid einfach genial. Eure Art mit euch und dem Team umzugehen ist Top. Immer einen schalk im Nacken und auf Augenhöhe. Es ist einfach toll euch zuzuschauen. Ein Riesen DANKESCHÖN an euch und das Team.
Es kommt immer drauf an, ob man sein Leben durch diese "Merkwürdigkeiten" beeinflussen lässt. Ich lebe mein Leben genau so, wie vor 10 Jahren schon. Nachrichten höre und lese ich so gut wie keine mehr. Einfach aus dem Grund, weil die mein Leben selten positiv beinflussen würden. Sprich: bekommt man keine Nachrichten mit, wird man auch nicht negativ beinflusst.
Mein TESLA 3 überwacht ebenfalls die 12 Volt Batterie im abgeschalteten Zustand und lädt bei Bedarf aus der Hochvoltbatterie nach...mit anderen Worten die 12 Volt Batterie befindet sich immer im optimalen Ladezustand. Wenn die Ladecharakteristik schlechter wird mit den Jahren merkt das System das und gibt ab ca. 13,6 Volt bei Volladung eine Warnmeldung auf dem Bildschirm aus das ein Servicetermin vereinbart werden sollte um die Batterie zu tauschen. Bei meinem TESLA erstmals nach 5 Jahren der Fall gewesen. Wenn die Meldung kommt hat man aber noch mindestens 4 Wochen Zeit.
Danke, daß es wieder weiter geht. Wie war doch früher alles besser. Bei meinem Ascona B mußten im Motorraum nur die Schläuche und zwei Schrauben von dem Halteblech ab und dann konnte man den Kühler rausziehen. Aus und Einbau 15 min.
Aha. Und wie oft musste man das machen? Monatlich oder doch eher so alle zehn Jahre? 😉 Daran festmachen zu wollen, dass "früher alles besser war," ist an den Haaren beigezogen und auch schlicht nicht wahr. Beispiel? Mein aktuelles Auto wird dieses Jahr 15. Ein Golf 5 Kombi, TSI mit DSG, ja genau so einer die "alle kaputtgehen," laut manchem "Netzfachleuten." Nö, macht der nicht. 202 TKM, läuft und läuft, sieht tiptop aus, innen und außen. Den Vorgänger, einen Golf 3 Kombi, hab ich mit zehn Jahren entnervt verkauft, weil eine dicke Reparatur nach der anderen kam, er rostete und die Sitze vorn zusehends verschlissen waren. Und deutlich mehr Sprit wollte er auch.
Ich habe auch einen Hyundai Kona Elektro mit dem gleichen Baujahr. Im Bordcomputer Menü kann man einstellen das die 12Volt Batterie auch im ausgeschalteten Zustand überwacht und nachgeladen wird. Man sieht dann von außen vorne im Hyundai Zeichen eine grüne LED leuchten.
Das selbe Problem habe ich schon 3 mal in 4 Jahren mit dem ioniq facelift gehabt. ADAC und hyundai sagen die Batterie ist ok und es wird nichts getauscht. Zum Glück habe ich von hyundai die mobilitätsgarantie. Daher nur etwas Ärger aber keine Kosten. Hyundai lädt immermal von alleine und im Betrieb die Batterie nach. Sieht man wie erwähnt an der LED und steht auch so im Handbuch.
Die 12V Batterie meines Kona Elektro (64 kWh, 3 Jahre alt, geleast) war sogar 3-mal in 3 Jahren (grundlos) entladen. Dank ADAC Pannenhilfe kamen wir immer wieder in die Gänge. ÄRGERLICH ! Die 12V Batterie wurde dann sogar im Dezember '23 nachgemessen (im Rahmen eines Hyundai Kona Rückrufs) und nicht getauscht, "da noch in Ordnung". Im Januar blieben wir dann auf der Rückreise vom Schiurlaub am Schnelllader im Allgäu liegen. "Bitte elektrisches System prüfen". Pannenhilfe konnte nix machen ("die 12V Batterie wird nicht mehr geladen") - Abschleppdienst - ADAC Mietwagen nach Hause nach NRW - nun steht der Wagen seit 3 Wochen beim Hyundai Händler im Allgäu. Ist wohl die ICCU defekt (3 Wochen bis zur Diagnose !). Ähnliche ICCU / 12V - Probleme gibt es wohl auch beim IONIQ 5 oder auch beim KIA EV 6 (bei UA-cam zu finden). Finde ich persönlich nicht "Voll interessant" sondern VOLL INAKZEPTABEL !! So hatte ich mir meinen Aufbruch in die Elektromobilität nicht vorgestellt.
@@Ronnie4711-rq5vh die ICCU ist auch richtig teuer. Bei allen eGMP gab es Probleme damit, sollte aber durch ein Update oder Revision behoben wurden sein, zumindest bei neuen Fahrzeugen. Vom kona habe ich sowas noch nicht gehört. Kannst du mir bitte darüber mal ein Update geben. 3 Wochen ist zu lang, aber scheinbar normal, wenn hyundai Deutschland im Spiel ist.
Ich hatte in drei Jahren und 42000 km einmal ein gelbes Batteriewarnzeichen in der App, darauf hin eine längere Runde gefahren, kein Problem mehr. Wichtig auch dass eingestellt ist, dass Hochvoltakku die Batterie automatisch lädt.
Klasse das Holger wieder ist. Die Jungs waren in der Vertretung aber mega. Jeder der es kann sollte sich ruhig mal eine Auszeit nehmen und das Leben genießen. Und wenn man euch beide als Dreamteam so sieht - bester UA-cam Kanal ever. Macht einfach riesen Spaß euch zuzuschauen. Alles Gute und bleibt gesund.
Toll wie ihr die Zusammenhänge bei dem Auto erklärt habt. Ich habe das so noch nicht gehört. Schön, dass es euch und das junge Team gibt. Bitte weitermachen und gesund bleiben. Herzliche Grüße von Christian aus Eberswalde
Schön, endlich wieder die beiden Haudegen zusammen zu sehen. Für mich seid Ihr immer noch die absolute Nr. 1. Und wenn Jürgen noch bis 80 mitmacht - ich bin dabei! 👍😊
Hallo ihr beiden ,das ist aus Sicherheitsgründen so gewollt. Wenn die Batterie defekt ist können die Hochvolt Schütze nicht arbeiten. Ich bin seit über 30 Jahre Kfz-Elektriker und immer noch tätig. Es macht mir immer wieder Freude euch zuzusehen.
Beim e-Niro bis 2021 wird auch im ausgeschalteten Zustand regelmäßig nachgeladen, das muss im Menü des Bordcomputers aber eingeschaltet werden. Bei neueren Modellen ist es m. W. automatisch so. Beim Kona sollte das auch so sein, ist ja quasi identische Technik. Wenn der 12V Bleiklotz aber kaputt ist, geht dann halt nichts mehr.
Unsere Fuhrparkautos zeigen alle an, wenn die Batterie "schwach" wird. Dabei wir die Leistung der Batterie gemessen und nicht der Ladezustand. Allein diese Kleinigkeit ignorieren die E-Autohersteller. Ein Ding, was wir seit Jahrzehnten in Verbrenner verwenden.
So erfahre ich, dass mein ehemaliger Berufs- und Technikerschullehrer Franz Krämer noch lebt und immer noch aktiv ist. Toll, der Karosseriebau war/ist wirklich sein Leben und er war immer mit vollstem Engagement dabei. Einer der Besten!!! Fährt er immer noch seinen delfingrauen E34? Vermutlich leider nicht... Schön, dass wieder Videos mit Holger kommen, wobei die Jungs ruhig öfter mal allein da Heft in die Hand nehmen können, die haben das toll gemacht. Ich würde fast sagen, sachlich und sprachlich sogar etwas besser bei den Erklärungen der Hintergünde, dafür vielleicht (noch) mit einem winzigen Tacken weniger Unterhaltung, aber das kann ja noch werden. Jürgen würde ich den Ruhestand sehr gönnen, da ich ihn sehr gut leiden mag, aber er würde doch sehr fehlen und Holger hätte dann niemenden mehr zum Ärgern 😜. Liebe Grrüße aus Rhein-Berg vom Ex-Karosseriebauer! 👨🏭
@@micha6982 - der verdient mit den YT Videos mehr als du im ganzen Jahr - wäre ja schön blöd, wenn er sich das entgehen lassen würde. So kann er beruhigt auch 3-4 mal im Jahr in Urlaub fahren - oder mal so eben 7 Wochen 🙂 nach Spanien
Hallo Holger, wir haben den Kona 2022, da funktioniert die automatische Ladung der 12 Volt Batterie durch das HV System bis jetzt problemlos. Wenn die kleine grüne LED im Logo an ist, lädt er sie auf. Das macht er in sehr unregelmäßigen Abständen. Immer mal wieder, wenn ich ins Carport komme, leuchtet die LED. Manch einer schließt sein Auto im Carport/Garage nicht ab, da kommt es dann tatsächlich häufiger zu Problemen. Wir fahren (außer mit unserem Camper) nur noch elektrisch und würden keinen Verbrenner mehr fahren🙂. Das Thema ist aber so emotional aufgeladen, das diskutieren nicht lohnt;-) Auf jeden Fall schön, dass du wieder da bist🙂
Danke für die Info, dann gibt's das autonome Nachladen bei Hyundai ja doch. Und: ja, das Thema ist aufgeladen (was ja auch schon wieder mehrdeutig interpretiert werden kann). Persönlich gesehen haben beide Antriebsarten (Verbrenner & Elektro) ihre spezifischen Vor- und Nachteile, je nach Hintergrund und Einsatzzweck. Zugegeben: E-Auto fahren macht etwas mehr Spaß als Verbrenner, zumindest im Stadtbereich.
@@RenL.eDas gibt es auch bei meinem 2020er Kona auch schon. Es ist allerdings etwas komplizierter, wie ich erfahren musste. Er lädt normalerweise alle 4 Stunden den 12V Akku automatisch nach. Wenn er es allerdings nicht schafft die 12V Spannung über ein gewisses Niveau zu heben, dann gibt der Kona nach ein paar Versuchen auf und lässt die 12V Batterie sterben. Ich vermute mal, die machen das um die Hochvoltbatterie zu schützen. Ich habe meinen Kona in den Zustand gebracht, indem ich über die BlueLink zu oft (alle 10 Minuten) den Status abgefragt habe und damit das Auto sich nie schlafen legen konnte. Damit gingen die 12V innerhalb der 4 Stunden immer wieder in den Keller und das automatische Nachladen wurde deaktiviert. Seitdem ich den12V Akku mit einem Ladegerät nachgeladen habe nicht mehr so oft abfrage ist alles gut.
Früher hat man sich auf Serien gefreut wie Auf Achse, Ein Colt für alle Fälle, Starsky & Hutch und so weiter. Heute gehört Ihr zur Familie.Wir freuen uns auf Dienstag und Freitag , zur Belohnung noch VOX am Sonntag. Danke, einfach nur Danke.
Ja, die 12V Batterie ist so eine Sache. Ich hab auch einen Hyundai EV (I6). Die 12V müssen ja nicht so viel Saft haben, wie bei einem Verbrenner, werden aber auch nur in ab einem bestimmten SoC der HV-Batterie geladen. Beim I6 (und I5) war es bis zu einem Softwareupdate 35% SoC, mit einem Software-Update im letzten Jahr wurde das auf 10% gesenkt. Wenn man ihn abstellt für längere Zeit sollte man die HV erst mal laden. Bei einem Verbrenner ist es ja ähnlich, dass die Elektronik ein wenig Strom zieht, nur haben die Batterien mehr Wumms als in einem EV. Doch die HV Batterie lädt auch die 12V, wenn der Wagen steht, aber nicht ständig(!). Das ist immer ein Auf und Ab. Wenn die Batterie schon älter ist, kann dann eben zwischen den Ladevorgängen die Spannung so weit runter gehen, dass nichts mehr passiert. So was wie hier ist mir auch schon bei meinem PHEV passiert!!! Da war der Schalter für die Kofferraumbeleuchtung kaputt und das Licht hat die 12V leergesaugt. Da war die HV-Batterie rappelvoll, aber weil die Spannung der 12V so runter war, konnte die HV die 12V nicht laden, weil das Relais nicht geschaltet hat.
Neja also ein Model 3 ohne Akku zieht locker 45 Ampere aus der Batterie da muss die auch Ständig nach geladen werden und das wirsd auch so gemacht, warum das wohl bei einem unteren SOC nicht gemacht werden sollte ist für mich unlogisch da die 12 Volt Batterie auch für den Notfall eine Weile mit Strom versorgen.
@@frankthiel6520 Ich denke, ähnliches zieht auch mein ioniq 6, aber das macht man ja nicht lange. Was ich meine ist eher, wenn der Wagen parkt, dann fließen ja dennoch Ströme, um diesen minimalen Betrieb aufrechtzuerhalten, damit der Wagen aufwachen kann. Wenn die Batterie da weniger Kapazität hat, dann geht das nicht so lange und wenn die 12V geladen wird, wird der Wagen vermutlich vorher erst mal wieder einiges hochfahren müssen.
@@FHB71 ja bissl Strom wird immer verbraten bei jedem Auto alleine für Alarmanlage und die Zentralverieglung aber der Vampieverbrauch ist fast gegen Null zurück gegangen.
Hallo ihr Lieben.... Ich fahre seit über 10Jahren einen etwas seltenen Honda Civic VIII 1.3 Hybrid. Der braucht auch eine relativ kleine 12 V Batterie, um das System zu starten. Das Auto ist super und macht eigentlich überhaupt keine Probleme. Ausser::: Vergesse ich mal die Innenleuchte, höre zu lange Musik oder lasse die Abblendlichter zu lange an, startet der Wagen nicht mehr. Deshalb habe ich immer ein Kondensator Starthilfegerät dabei. Dieses kann ich an die entleerte 12v Batterie anschliessen. Dann saugt der Kondensator die restliche Energie aus der leeren Batterie. Nach ca. 2 Min klettert die Anzeige auf 14V. Jetzt kann ich normal starten. Natürlich sollte die 12V Batterie gewechselt werden, wenn sie wirklich tot ist. Ich habe das Kondensator / Capaticitor Ladegerät von Westfalia. Ich finde das Ding absolut genial und kann so ein Gerät nur empfehlen für alle Hybrid oder EAutos. Natürlich kann man auch einen normalen Starthilfe Booster immer dabei haben..... Aber wenn man ihn dann mal braucht, ist er bestimmt nicht geladen. Ihr Autodoktoren habt mal eine Sendung über Starthilfe Booster gemacht. Da habt ihr auch einen Kondensatorlader getestet. Funktioniert wunderbar, wie Magie😀
Die Batteriespannungserhaltung musste man in den ersten Firmwareversionen 2018 noch manuell in den Bordcomputereinstellungen aktivieren. Das ist nun seit einigen Firmware-Versionen automatisch immer an und nicht mehr vom Benutzer abschaltbar, sodass täglich die 12V-Batterie aufgefrischt wird, wenn der Wagen steht.
@@simsalabim2101 Ja aber das ist so gebaut das da nix passiert. Was meinst du wenn du bei Starkregen fährst was da passiert denkst du da kommt kein Wasser rein. Deswegen hast man ja die Salzrückstände nach den Winter die man weg machen muss.
@@alfshumway5189 Lass mich ausrechnen. Nehmen wir an eine 12V Batterie verliert 10% am Tag. Bei 70Ah = 84Wh pro Tag. Die HV Batterie - selbst die Mini Batterie von Holger hat 24kWh. Nehmen wir an sie hat nur 50% SOC, hat Minus 20 Grad = -30% und kann nicht unter 10% entladen werden. Dann sind das 24-12/1,3-2= gerundet 7kWh oder 83 Tage. Bei einem Model 3, das braucht 700Wh bei aktivem Internet wären das bei denselben Angaben - also 50% 30% 10% -> 30 Tage.
Da habbich ja bei meinem i3 wohl Schwein gehabt mit der 12V-Batterie. Der Kleine wird im Juni 10 und soviel ich weiß, ist das immer noch die erste. Schön, dass Ihr wieder komplett seid.
Wärmetauscher, das kenne ich auch, Passat 3b, 22 Euro der Tauscher und ein Tag arbeit, Ich liebe die richtig alten Autos, 15 Min un der war gewechselt. Bitte nicht aufhören !
Beim Kia Niro gibts unten am Armaturenbrett einen Schalter mit der Aufschrift 12V Reset. Wenn die Batterie leer ist kann man den Knopf drücken und die 12V batterie bekommt einen Schubs aus der Hochvoltbatterie.
WOW, klasse das der gute Herr Krämer noch aktiv ist.. Er war ein toller Lehrer an der Nikolas August Otto BS. ach ja, Gruesse aus Kanada, bin sofort nach der Gesellenpruefung abgehauen.
Ich glaube ich kann für 99% aller Zuschauer sagen, wir freuen uns euch wieder zu sehen 🤗! Einige (incl. mir) haben sich etwas sorgen gemacht ob alles ok ist 😥. Umso schöner das ihr weiter macht und uns teilhaben lasst 🤩 So eine Auszeit gönn ich jedem, vor allen euch, da ihr ja teilweise bis spät Nachts beschäftigt seid und neben dem "normalen" Betrieb auch noch das ganze UA-cam und Vox Format bedient. RESPEKT !!! 👌👍 Hoffe ihr habt noch ganz viel Spaß uns weiterhin teilhaben zu lassen 🍀 (Und nehmt euch manche blöde Kommentare nicht so zu herzen ☝👍. Ich glaube die meisten hier finden euer Format klasse 👌 Und die die schreien sollen sich woanders ausheulen 🤪) Euch noch alles Gute 🍀
Hallo, Ganz fachlich korrekt war die Batterie prüfung leider nicht. Die batterie ist tiefentladen und wenn der Tester von einer vollen ausgeht, ist klar das er davon ausgeht das die defekt ist. Wir beim ADAC geben bei den Autos eine Starthilfe und messen die stromaufname der Batterie, die sollte etwa die hälfte der Amperestunden betragen die, die Batterien hat. Damit ist die Batterien nur leer aber nicht defekt 45min. Laufen lassen und sie wieder voll. Danach kann man nochmal den Batterie test durchführen Viele Grüße
29:35 Nein so etwas gibt es nicht und darf es nicht geben. Der Fahrakku, muss aus Sicherheitsgründen getrennt, also entkoppelt sein. Denn wäre die 12V-Batterie nicht einfach nur im Keller, sondern wirklich defekt (weil z.B. eine Zelle deefekt ist), würde das Auto zu einer Bombe. zudem kann die 12V-Bordspannung auch aus anderen Gründen in den Keller gehen, wenn z.B. Kurzschluss passiert, der nicht abgesichert ist. Dies kann z.B. sein, wenn jemand auf das geparkte Auto auffährt (Unfall) oder wenn es zu einem Brand kommt. Der Fahrakku, ist ein Hochenergieträger, der praktisch gesehen, nur unter "Aufsicht" in Betrieb gehen darf. Ansonsten muss er entkoppelt und somit gesichert sein. Denn wenn so ein Fahrakku mal "hochgeht", also in die Abgasung geht, dann will niemand wirklich in seiner Nähe sein. Das würde dann richtig gefährlich werden. Nicht nur hinsichtlich von Personen, sondern auch hinsichtlich Materialschaden. Stellt euch mal vor das passiert in einem Parkhaus oder in der Tiefgarage unter einem Einkaufzentrum.
Die Erklärung mit den Ladezuständen und Abhängigkeiten beim Kona war echt gut. Da müssen die Entwickler aber noch ein paar Hausaufgaben erledigen bei der Lade Logistik
Nein, die beiden haben korrekt angedeutet, dass es sich um ein Sicherheitsmerkmal handelt und es ist Sicherheitsrelevant somit nicht erlaubt. Vermutlich auch nicht als kurze Nachladung. Hier muss ich erst telefonieren nächste Woche. Grüße aus einer Autostadt...
Hallo Autodoktoren, seit vielen Jahren schaue ich eure Sndungen und habe viel gelernt. Heute möchte ich euch etwas lehren: Ich bin Elektrotechniker (seit 2J in Rente) und fahre seit 1.11.2018 einen Hyundai IONIQ ( Name: Mr. Blue) electric. PS: Jeder E-Fahrer gibt seinem E-Auto einen Namen... Sowohl mein IONIQ als auch der Hyundai KONA überprüfen alle 72 Std nach dem Abschalten des Wagens und verschließen durch die FB..... die 12V Batterie wenn......ja wenn man im Bordcomputer die sogenannte "Schutzschaltung" zur Nichtentladung der 12V Batterie einschaltet !!! Beim Kona heisst das ganze (glaub ich) "Camping-Modus" ???) oder so ! Hyundai istmit Mercedes einer der wenigen Hersteller, die sich hier Gedanken gemacht haben wegen der 12V-Batterie !!! Meine Frau fährt seit 2019 elektrisch zuerst einen gebrauchten E-Golf und seit August 2021 einen Mazda MX-30 (neu). Mazda hat diese vorsorgliche 72 Std überprüfung auch nicht !!! VW....??? weiß ich zzt. nicht.... Sofern die "Schutzschaltung" beim Hyundai aktiviert ist, (und man mal abends oder so den Wagen in der Garage beobachtet...) sieht man, das beim IONIQ eine der 3 großen Lade-LEDs auf dem Armaturenbrett blinkt....sofern der Kona diese auch in der Mitte des Armaturenbrettes hat (3x große LEDs) blinkt von vorn gesehen die ganz rechte und zeigt damit an.....das die 12V Batterie vom Hochvoltakku geladen wird !!! Es steht und fällt somit alles damit......das man in der Bedienungsanleitung ....... liest was der Wagen aus Korea so alles kann! Ich habe meinen Wagen seit 1.11.2018 und habe ihn auf Grund von vorzeitiger Arbeitslosigkeit (FA ist 2019 in Konkurs gegangen.....WIndkraft/ in Rendsburg) und nahtlosem Übergang in die Rente nunmehr erst 13.500 Km gefahren.......heißt also.....er steht viel und muß dauernd zum Tüv oder zur sinnlosen Inspektion (hahaha....)......aber meine 12V Batterie war noch nie leer ! Und ja: wenn die 12V unter 10.5V gehen.....wird der "Ladeport" .....ehem. Tankklappe nicht mehr korrekt angesteuert.....bzw freigegeben....sodas ein Laden durch eine Wallbox...etc.... nicht möglich ist. PS: Noch kurz zu einem gravierendem Irrtum der immer wieder aufflammt: Das Laden über längere Zeiten an einer 16A Schuko-Steckdose ist gefahrlosmöglich !!! Ich mache dieses seit ich meinen IONIQ Habe....da er ein einphasigen Lader an Board hat und sich eine Wallbox nicht lohnt ! Wichtig hierbei: Die Steckdose( Kabel/feuchtraumsteckdose) sollte möglichst mit "Schraubklemmen" versehen sein, da diese die Ströme bis 16A sicherer an den Schuko-Stecker übertragen. Billige Steckdosen (Baumarkt haben heute nur noch Steckklemmen....allein hierdurch ergeben sich höhere Übergangswiederstände und ungewollte Wärmeentwicklung in den Kontakten ! Ich hoffe, ich konnte etwas zum Thema beitragen und das noch weitere Wortmeldungen zum großen und ganzen Thema bei euch ankommen. Als gestandener und überzeugter ehemalieger Käferfahrer ist für mich ganz klar: "Die Zukunft fährt elektrisch" !!! Gruß R.Risch
Beim Kona wird die 12V Batterie immer mal wieder durch die HV-Batterie geladen, dabei leuchtet über/in dem Hyundai Logo eine Status-LED. Einen Camping Modus habe ich dafür nie aktivieren müssen. Meiner macht das ganz automatisch von Zeit zu Zeit, gab aber glaube ich ein Setting dafür, wurde hier auch schon genannt.
Stimmt,nur soweit ich weiß wird bei Hyundai unter 50% Akkustand auch die 12V-Batterie nicht mehr im 72-Stunden-Takt geladen, ob das stimmt weiß ich allerdings nicht. Ich selbst habe nur den Kia Soul EV gefahren, und dieser hatte das nicht. Wenn meine 12V-Batterie leer war, wurde nichts nachgeladen. Lustig finde ich, dass mein Saxo électrique die 12V-Batterie nachlädt, sobald sie unter eine bestimmte Spannung fällt, unabhängig davon, wie viele Stunden vergangen sind. Der Vorteil ist, dass die 12V-Batterie immer voll ist. Der Nachteil ist jedoch, dass wenn die 12V-Batterie defekt ist, er über Nacht schon mal 10-15% aus dem HV-Akku "verladen" kann.
Die Anderen sind auch alle super! Aber Holger ist eben Holger....ich habe ihn vermisst 🤷♀ Schön, dass du wieder da bist ! 😃😃😃Es war irgendwie nicht das Gleiche ohne dich. 🤔 Liebe Grüße !
21:21 Wenn ja jetzt immer mehr Elektrofahrzeuge kommen, ab wann sitzt dann auch mal ein erfahrener Elektromaschinenbauermeister, bei euch im Prüfungsausschuss? Also zum Thema kleinen Generator aus dem Kofferraum. Man kann ja nicht mehr elektrische Leistung in den Akku laden, wie elektscih erzuegt wird. Und das ein mobiler kleiner Notstromgenerator zu schwach für die heutigen Ladeströme an E-Fahrzeugen ist sollte ja jedem einleuchten. Entweder schaltet das der Notstromgenerator, wegen Pberlast ab oder die Elektronik im E-Fahrzeug, weil die elektrische Leistung für den eingestellten Ladevorgang micht ausreicht. Letzteres finde ich aber wiederrum sehr arm für ein E-Fahrzeug,, da man dies eigentlich so bauen könnte, das der Ladestrom automatisch angepasst wird. Aber egal, noch ein kleiner Tipp zur 12 V Batterie im E-Fahrzeug. Wer damit öfters Pronleme hat, sollte die Ladespannung überprufen, welche vom Fahrakku, also vom Konverter kommt. Die kann man je nach Gerät auch einstellen. Bei viel Kurzstrecke, die Spannung lieber etwas höher wählen. dann hält die 12V Starterbatterie auch länger. Man könnte auch noch andere Dinge tun, um dieses Problem zu umgehen, aber das würde bestimmt die Garantie eines E-Fahrzeuges zum erliegen bringen. Aber wenn man schon ein Notstromaggregat im Kofferrraum mitschleppt, dann könnte man nicht so ein kleine Starthilfe, auch noch dazu legen. Die funktioniert hier genausogut, wie bei einem Verbrenner.
ich arbeite in Auto Ersatz Handel durch eure Sendungen weis ich über Autos so viel das viele Arbeitskollegen glauben das ich Mechaniker gelernt habe danke für eure Videos immer interessant und ich versäume keine Serie^^
Ich fahre nun im 8 jahr einen Nissan Leaf mit einer laufleistung von bisher 165.000 km. Das auto stand verschiedentlich ueber mehrere wochen unbenutzt in der garage (Urlaub usw) Es ist immer noch die erste werkseitige 12V Batterie verbaut und dieses problem ist bei mir noch nie aufgetreten.
auch mehr als vier Wochen? Das Problem ist, das die neueren Fahrzeuge (egal ob E oder V) immer mehr Elektronik-"Mist" verbaut haben und auch im Abgestellten Zustand Strom aus der 12V-Batterie ziehen ... schon bspw. 60 mA bedeuten umgerechnet einen Verbrauch von 1,44 Ah pro Tag. Wenn man eine 45 Ah Batterie hat (zb. Original-Akku im Toyota Corolla), dann ist die VOLL Aufgeladene Batterie nach 16 Tagen unter 50% . . . nach vier Wochen wäre sie komplett leer gesaugt. Wer seinen Wagen viel auf Kurzstrecke nutzt, zb. nur für Einkäufe und Termine, oder unter 20km einfache Entfernung zum Arbeitsplatz hat, der kommt sehr bald in Schwierigkeiten mit dem Batterieladezustand. Da die Fahrzeiten nicht ausreichend sind um die Batterie voll Aufzuladen. Mal ganz von dem Partikelfilter-Problem abgesehen, wenn man überwiegend Kurzstrecke fährt mit Verbrenner-Fahrzeugen neuerer Bauart (neuerdings auch Benziner!). Generell ist zu empfehlen ein Batteriewächter Nachzurüsten (Kosten gut 20 Euro) und öfter mal über Bluetooth per Smartphone zu schauen wie es der Batterie geht. Und dem entsprechend öfter mal aus dem 220V-Netz Nachladen ... Braucht man nicht, wenn man fünf, sechs mal die Woche 50km hin und wieder zurück fahren muss und am WE auch noch Fahrten unternimmt.
Bei unserem E-Kona ( Modell 2121) wird die Batterie regelmässig vom Hochvoltakku nachgeladen, auch bei ausgeschaltetem Fahrzeug. Erkennbar ist das an der Status LED im Logo vorne am "Kühler" . Diese leuchtet unter zwei Betriebszuständen..... erstens Vorklimatisierung ( Standheizung) ist in Betrieb...zweitens Erhaltungsladung der 12V Batterie aus der HV Batterie ist in Betrieb. Mag sein das dein Wagen noch ein anderes System hat oder dass es am anderen Modell liegt. Wir haben die Facelift 150kw Variante.
Ich bin schon lange ein großer Fan von euch. Ich habe viel gelernt und bin begeistert. Bin zwar kein Mechaniker aber sehr interessiert. Dass mit der Starthilfe mit einem E-Auto war klasse. Weiter so
12V Batterie - da die neueren Autos alle (auch Verbrenner) Internet Anbindung haben, wird in Abständen ein Teil des internen Busses geweckt um den Zustand zu melden. Das kostet natürlich Strom - und i.d.R. wird da nicht das Hochvolt System eingeschaltet - der Vorgang geht 100% auf die Kapazität der 12V Batterie. Dazu kommt, wenn das e-Auto nur im Stand genutzt wird, wird der ganze Bus hoch gefahren, aber nicht der Lader. Auch wieder eine nennenswerte Last für die Batterie. Holger hatte den Wagen nun lange stehen, ist danach vielleicht nur kurz gefahren - während dessen hatte das interne Ladegerät nicht die Zeit, die 12V Batterie wieder voll zu laden.
Hallo Holger, Ajoscha, Jürgen, Robin und alle anderen. Euere Schublade mit dem Abgeschnitten Kabeln ist der beste Beweis, das man alles noch mal gebrauchen kann und nicht alles Schrott ist. Nur so Arbeiten Fachleute die sich nicht zu Schade sind, etwas so zu Reperiren damit es für dem Kunden nicht zu Teuer wird und das ist in meinen Augen auch Nachhaltig. Macht weiter so zu Arbeiten und bleibt alle gesund und Munter 🚙 🚗.
ich muss sagen, das gleiche ist mir bei der batterie in meinem Benziner passiert. alles super, bin noch einkaufen gefahren 10km. nach dem einkaufen ist die batterie tot gewesen.
Zum Thema Starthilfe: ich habe immer einen Booster dabei. Einfach zu bedienen, und es ist egal, ob das zu helfende Auto mit der Motorhaube z.B an der Garagenwand steht. Und (last not least) einfach rot an rot und schwarz an schwarz, das kann sogar ein Laie. UND: (für Profis gibt es noch den Boost-Modus, der auch oft bei Tiefentladung helfen kann)
Ne halbtote Batterie beim Verbrenner kann auch plötzlich ganz ausfallen. Was würde wohl passieren, wenn das HV System automatisch kräftigoopo in einen niedrigohmigen Widerstand reinbrät. Also eine durchaus sinnvolle Schutzfunktion.
Ich habe mal gehört, dass beim E-Smart die HV-Batterie die kaputte 12V Batterie solange nachlädt (dann ja erfolglos wenn sie kaputt ist), bis die HV-Batterie auf 0% runtergeht und dann selbst kaputtgehen kann (Kosten >8.000 EUR)
Bei Hyundai ins Menü gehen und Enthaltungsladung aktivieren. Damit wird die 12 Volt Batterie aus dem 400 Volt System nachgespeist, auch wenn der Wagen wochenlang rumsteht. Fahre selber einen Ioniq seit drei Jahren und 160.000 km. Funktioniert wunderbar.
Die Renault Zoe überwacht die 12v Batterie, auch wenn sie ausgeschaltet/verriegelt ist. Wenn der Ladezustand zu niedrig ist, lädt die Zoe die 12v Batterie automatisch nach. Beim nächsten Einsteigen/Starten kommt eine Fehlermeldung, dass man das ELCL Systeme prüfen soll. So habe ich das bis jetzt wahrgenommen. Ich hatte mal eine Endstufe angeschlossen und die schaltete sich nicht automatisch aus, als ich dann nach zwei Tagen in die Zoe stieg, fluchte die Zoe mich erst mal an, weil die Endstufe die Batterie leergesogen hatte. Bei meinem vorigen Verbrenner (VW Passat B7) war die Batterie nach so einem Fall einfach leer und es ging nichts mehr.
Die 12V Batterie Probleme sind besonders bei Hyundai / Kia ein riesen Problem; bekannt auch als Zombiemodus. Ich selbst hatte sehr oft Probleme damit. Die Logik wann die 12V Batterie von der HV-Batterie nachgeladen wird ist nicht ausgereift. Ich hatte bei einem neuen Kia eine schlechte 12V Batterie, die dann oftmals morgens beim Losfahren leer war. War immer ein mords Akt bis die wieder nachgeladen war. Die Werkstatt wollte den 12V Akku nicht tauschen, war ja schließlich neu. Irgendwann haben sie es eingesehen und getauscht und hurra, ab dem Zeitpunkt gab es keine Probleme mehr.
Bei Kia/Hyundai kann man das zyklische Nachladen der 12V Batterie über das Menü (Lenkrad Tasten) aktivieren - dann wird täglich der 12V Akku kurz geladen und eine der grünen lEDs blinkt dabei. Siehe Handbuch
@@robbierobt Die Einstellung gilt bis sie geändert wird - also wird auch wochenlang nachgeladen bis der Hochvolt Akku unter einen Schwellwert gesunken ist.
Um die HV zu schützen, wird die 12V unter einem gewissen SoC nicht mehr nachgeladen. Das ist bei den Herstellern und Generationen unterschiedlich. Z.B. beim Tesla Model S war die Schwelle einst bei 10%, was aber mit Updates über die letzten Jahre gesenkt wurde. Wichtig ist daher, dass man bei längerem Nichtgebrauch das Fz nicht mit tiefem SoC stehen lässt, dann ist danach alles gut. Viele Fz haben einen Shunt am Minuspol der 12V, wo der Zustand beim Laden/Entladen der AGM laufend überprüft wird. Lässt die Kapazität entscheidend nach, dann wird dies vom Fz gemeldet. Will man selber die Übersicht haben, dann empfiehlt sich ein einfacher Bluetooth Batterie-Wächter mit App auf dem Handy. Der alarmiert auch, sollte die Spannung zu tief werden, oder sie kann nicht mehr sauber geladen werden.
Hallo ihr zwei. Mein Hyndai kona aus BJ 22 Oktober hat vorne am Hyndai Zeichen eine gelbe Lampe und diese zeigt an das die 12V geladen wird. Egal ob das Auto geladen wird oder einfach nur da steht fängt er von alleine an zu laden.
Hallo Ihr beiden, ich fahre den Hyundai Ioniq Plugin (2021) und der hat seit dem Facelift 2021 das automatische Ladesystem der 12 Volt Batterie. Alle 24 Std. ca blinkt eine der 3 Ladeleuchten und in dieser Zeit wird die 12 V Batterie nachgeladen.
Hallo Doc's! Das beim abklemmen der 12V Batterie das komlette HV Sytem tot ist wird wohl zumindest teilweise auch gewollt sein. Rettungskräfte klemmen bei einem Unfall die 12V Batterie ab um das HV System zu deaktivieren und das Risiko eines Stromschalges zu minimieren. Ist auch in den Fahrzeugspezifischen Rettungsdatenblättern hinterlegt. Hatte selbst bereits diesen Fall. Es gibt natürlich auch andere Abschaltmöglichkeiten. Ist aber je nach Hersteller und Modell sehr unterschiedlich.
Nicht ganz... um das HV-System zu deaktivieren gibt es für Einsatzkräfte eine spezielle Trennstelle. Entweder wird eine Art Sicherung gezogen oder es wird an einer speziellen Stelle ein Kabel herausgetrennt. Natürlich muss dies ein Niederspannungssystem sein, weil eine Trennung bei 800 Volt viel zu gefährlich wären. Dass aber das HV-System automatisch deaktiviert wird, wenn die Batterie keine Spannung hat (oder diese vom Bordnetz getrennt wird) ist mMn nicht plausibel. Sonst gäbe es jene Trennstelle ja nicht.
Das Hochvolt-System ist bei den meisten Autos mit einem Schütz direkt vor dem Akku-Anschluss im Akkupack ausgestattet. Also so, dass zwischen Schütz und Akku kein Kabel und keine erreichbare Stelle ohne Öffnen des Akkus mehr ist. Dieser Schütz wird mit 12 bzw. der Spannung des Niedervolt-Systems geschalten. Ist halt technisch einfach so dass es sich anbietet 12 zum schalten zu verwenden hat aber natürlich auch Vorteile für die Sicherheit. Wenn 12V abgeklemmt ist, gibt es keine Möglichkeit, dass der Schütz aktiviert ist, somit gibt es keine Möglichkeit, dass Spannung an den HV-Leitungen anliegt. Diese „Sicherung“ für Rettungskräfte unterbricht dann meistens dieses Kabel, das den Schütz schaltet, um dauerhaft sicherzustellen, dass das Fahrzeug Spannungslos ist. Entweder durch Physisches Durchtrennen oder durch herausziehen oder oder oder… Könnte ja sein dass die 12V Klemme aus versehen wieder an die Batterie kommt.
Es ist schön, das Ihr wieder da seid. Habe Euch auch sehr vermisst. Das ist dann aber auch ein teurer Spaß, wenn die Batterie nicht lange hält in einem E.Auto. Dann muss man ja selbst bei viel Kurzstrecke die Batterie beobachten oder an ein Erhaltungsgerät halten. Nach Sieben 7 Wochen kein Saft mehr und dazu eine kaputte Batterie ist doch nicht schön. Euch allen ein frohes neues Jahr und macht weiter so. Grüße aus Neubrandenburg
Hallo ihr 2. Zur Batterie im Kona: Ich fahre seit 2014 einen Smart 451 Electric Drive. Nach 10 Jahren und 82 Tkm mit 80% Kurzstreckenanteil immer noch den ersten 12V-Akku. Der hat aus meiner Sicht auch gute Chancen, länger zu halten als in einem Verbrenner. So weit mir bekannt setzt die Sulfatierung eher bei niedrigen Ladeständen ein. Diese kommen bei einen E-Auto aber gar nicht vor, da durch den HV-Akku die Spannung im 12V-Akku stets hoch gehalten bzw. nachgeladen wird. Außerdem muss der 12V-Akku im E-Auto keine besonders hohen Ströme abgeben da kein Anlasser angetrieben werden muss. Insofern: E-Auto = "Schonbetrieb" für den 12V-Akku? Ich wundere ich mich über die kurze Lebensdauer im Kona. Gibt es Kriechströme im Ruhezustand? Da würde mich eine Messung interessieren. Mein Smart ist ansonsten genauso geschaltet: 12V-Spannung ist für Startvorgang erforderlich zum Freischalten der Schütze, ohne 12V startet nix, auch kein Ladevorgang. Das war mal anders. In den ersten Jahren konnte der HV-Akku auch bei abgestelltem Fahrzeug den 12V-Akku nachladen, das ist lt. Aussage Mercedes-Mitarbeiter mittels eines Software-Updates aber unterbunden worden zur Verringerung der Brandgefahr. Falls unbemerkt ein Kurzschluss im 12V-Akku voliegt, würde dann nämlich der HV-Akku den Kurzschluss im 12V-System immer schön weiter "befeuern", bis es im worst-case wirklich zum Brand kommt.
Tesla kontrolliert die Batterie und lädt sie bei Bedarf mit der HV Batterie nach. Zudem wird man rechtzeitig gewarnt, dass die Batterie nicht mehr gut ist und demnächst gewechselt werden soll.
Theoretisch hat der Kona electric einen Batterieschutz der auch im abgeschalteten Zustand greift (wie auch mein eNiro, hatte beide). Allerdings ist auch bekannt das die Batterien bei den Konas nicht sehr gut sind/waren und oft zu genau diesem Problem führen. Ich hatte immer so ein kleines Akku 12V Ladegerät dabei. Man braucht nicht viel weil da ja nur Elektronik dranhängt.
Tesla, mindestens älteres Model S, lädt die 12 V-Batterie. Dafür wird Reichweite "geopftert". Wenn der Tesla 7 Wochen rumsteht ist der Hochvoltakku erheblich leerer. Schon mal einen Verbrenner im Dezember/Januar 7 Wochen draußen stehengelassen? Die Batterie ist dann mindestens auch leer, eventuell auch im Eimer. Im übrigen bekommt man bei manchen Verbrennern ohne 12 V auch die Tankklappe nicht auf. Also nichts besonderes! 😉
Hab meinen Toyota Yaris zwischen Dezember bis nun Februar, über 7 Wochen (draußen stehend) nicht mehr gefahren, hihi ist anstandslos angesprungen, meiner Meinung nach steckt die derzeitige E-Autobranche immer noch in den Kinderschuhen, auch wenn in der Werbung "geflunkert" wird, was das Zeug hält, aber das ist ja auch leider von der altbekannten Benziner und Diesel Fraktion zur Genüge bekannt. Die Lüge ist mittlerweile die "Wahrheit" Schöne Menschheit, wo das wohl enden wird??
Ich finde es toll, dass Ihr Euch mit E-Autos beschäftigt. Ich fahre selbst seit Mai elektrisch und bin total begeistert. Ich habe schon 35.000 km abgespult. Macht richtig Spaß. Klar, man muss laden und das dauert länger als tanken. Eine kleine Einschränkung der Bequemlichkeit und kein Weltuntergang. Genauso wie ein Verbrenner haben auch E-Autos ihre Macken. Wenn das Hochvoltsystem aus ist (beim Verbrenner der Motor aus), dann ist eine entladene 12V-Batterie tot und ich bekomme das Auto nicht an. Das kann man, wie beim Verbrenner, alles lernen.
@@renekemna7123 Wenn das Hochvoltsystem getrennt ist, wird mein E-Auto zumindest nicht geladen. Wie denn auch, es ist ja getrennt. Und das Hochvoltsystem kann nur aktiviert werden, wenn die Batterie noch Saft hat und nicht komplett leer oder kaputt. So wie die beiden es beschrieben, mag es Autos geben, die es anders machen.
"Notstrom aus dem Akku, wenn die Starterbatterie leer ist" ist nicht so geil, da der 12V Akku nicht wärmeüberwacht wird. Wenn also eine oder mehrere Zellen der Batterie einen Kurzschluss hat, kann sie bei ständiger Beladung überkochen und in Brand geraten. Oder sehe ich das falsch?
Neue Technik, neue Probleme. Wenn man manch einen E-Auto Gegner reden hört, denkt man auch der Verbrenner ist unkaputtbar und hat keine Macken. Was ja offensichtlich nicht stimmt, sonst hätten Holger und Jürgen ein Problem... :D
Willkommen zurück. Die Pause hat dir sichtlich gut getan! Schön, dass ihr euch mehr ausreden lasst und weniger hektisch redet. Macht immer weiter so und bleibt alle gesund! 😊
Holger ist back. Sehr geil! Bitte macht weiter. Und nehmt Joshi und Robin auf jeden Fall öfters dazu. Die zwei waren Klasse.
@@Dr.Stahlschmidt warum??
Blödsinn@@Dr.Stahlschmidt
nein, bitte, lasst die jungs arbeiten.... aber verschont uns mit ihnen. vielen dank.
Never change a running system, schaue auch wieder seit Holger da ist, dazwischen nicht😅
ua-cam.com/video/WJBdqqzgM0Y/v-deo.htmlsi=ei6hHeGHOmI3uqtI
Also bei Mercedes ist es so, dass das Hochvoltsystem auch bei verriegeltem Fahrzeug die 12V-Batterie lädt, nennt sich Buck-Modus. Dies funktioniert bis zu einem SoC von 9% (HV-Batterie) und war mal einen zeitlang auf 5mal 5min begrenzt, bei aktuelleren Modellen ist es dann nur noch vom SoC abhängig. Ich meine ganz, dass startet bei 11,4V, wird aber wahrscheinlich auch unterschiedlich sein.
Warnungen zu 12V Batterie Ladezustand werden auch im Kombiinstrument frühzeitig angezeigt. Smart tauscht die Batterie beispielsweise bei jedem 3. Service aus, um die Hochvoltbatterie vor Schäden zu bewahren und das 12V Bordnetz jederzeit sicher aufrecht erhalten zu können.
Das Problem mit der 12V-Batterie bei Hyundai und Kia ist bekannt. Ich selbst hatte das Problem mit meinem Hyundai in 3 Jahren kein einziges mal, aber das Goingelectric-Forum ist voll davon. Ich meine mich zu erinnern, dass es einen Fehler mit einem Relais gab, der sich beheben lässt!? Das Auto lädt zwar einmal am Tag die Batterie nach, aber wenn durch einen Fehler zu viel Strom im Standby gezogen wird, entlädt sich die Batterie tief und das System "springt" überhaupt nicht mehr an. Eigentlich sollte die 12V-Batterie im E-Auto ewig halten, weil keine hohen Ströme beim Start gezogen werden. Hyundai-Händler sollten das Problem kennen und eine Lösung parat haben.
Hintergrund zur Technik: Die 12V-Batterie wird über einen DC-DC-Wandler immer dann geladen, wenn die Hochvolt-Batterie zugeschaltet ist. Also sobald die Zündung an ist, während der Fahrt, aber z.B. auch beim Vorklimatisieren über die App.
Zur Starthilfe: ich habe an dem Inverter auch schon 30A Ladestrom gemessen, das Ding liefert also ordentlich. Man kann also durchaus mit einem E-Auto einem Verbrenner Starthilfe geben. Allerdings würde ich die Kabel verbinden und mal 10 Minuten WARTEN bis die Empfängerbatterie etwas aufgeladen ist.
@@MP-ou7lb Das Problem ist anscheinend gefunden. Es ist ein Problem mit dem eCall - dafür gibt es eine Serviceaktion von Hyundai.
Demnach würde ein E-Auto ja mehr 12 Volt Starterbatterien fressen, als die meisten Verbrenner. Das ist doch absurd.
@@MichaelS579das find ich persönlich auch ziemlich absurd. Ich hatte letztes Jahr (Februar/März rum) das Problem, dass mein Astra nicht mehr startete, als ich Morgens zum Einkauf fahren wollte. Als dann der ADAC kam, feststellte, dass meine Batterie tot ist und diese getauscht hat, haben wir erstmal festgestellt, dass da noch die Original Opel-Batterie drin war (Mein Astra ist BJ 2010)
Wenn dem so sein sollte (was ich nicht genau weiß), müssen wir doch an der Stelle Mercedes-Benz mal als Hersteller loben und nicht von den Hyundai oder Kia sprechen :)
Die Zeit ohne ein neues Video war hart - schön, dass Holger wieder da ist und es mit neuen Videos weiter geht!
Hör doch auf, dieses falsche Gelache, der kann wegbleiben !
Endlich bist du wieder da ohne dich hab ich überlegt die Sendung zu verlassen, ich liebe dich al kfz Meister ec.... Danke das du für uns da bist
Hab ich bei meinem eigenen Benziner auch so gehabt. Original Batterie hat 11 Jahre gehalten. Hab den Wagen ganz normal gestartet, ohne das der irgendwie schwer gedreht hat oder ähnliches. Ca 20km bis zur Tankstelle gefahren. Motor aus gemacht, getankt. Dann wollte ich wieder starten und nix mehr. Batterie zusammen gebrochen, eine Zelle tot. Damals ein Renault Laguna von 98. Kann dir also beim Verbrenner genauso passieren. Ein Ausbilder von Hella hat mir letztes Jahr auch erklärt, daß das intelligente Laden genau das selbe Problem bringt. Dadurch das das laden immer überwacht wird, werden die Batterien besser geladen. Aber zum Ende der Lebenszeit kann es passieren das die plötzlich ohne Vorwarnung zusammenbrechen.
Hab mir nur den E-Auto Teil angesehen. Sehr gut gemacht, sehr interessant. Zum Thema Starthilfe, am besten immer auch in die Bedienungsanleitung gucken was der Hersteller dazu sagt.
Ist meinem Nachbarn gestern auch passiert mit seinem Fabia. Batteriespannung noch 11,5 Volt, aber die Batterie war tot. Mitm Booster ist der Fabia sofort angesprungen.
Mir auch schon passiert beim Diesel. Beim Elektro reicht zum Glück ein winziger Booster damit er wieder "anspringt"
naja nach 11 Jahren darf auch mal eine Batterie sagen nope ich habe keine Lust mehr, aber so alt ist das E Auto von Holger noch nicht Oo, dieser Vergleich ist jetzt irgendwie naja Die Batterie von meinem Benziner Opel Corsa von 96 hat letztes Jahr auch den Geist aufgegeben, aber die hat ihre Jahre geleistet *Schulter zuck*
Mir ging es nur darum, das es beim Verbrenner auch so sein kann, daß die Batterie plötzlich nicht mehr will. Ich kenne genug Verbrenner wo die Batterie auch nur 3/4 Jahre hält. Ganz wichtig ist bei den modernen Fahrzeugen, dass die neue Batterie angelernt wird. Sonst geht es nicht lange gut.
@@EinerVonVielenM22 ja klar kann das auch bei Verbrennern Passieren und ja du kannst Pech haben und eine Montags Montage von Batterie bekommen, aber nix ist so zuverlässig als ein Verbrenner, wir haben in der Firma jetzt Zwei E Autos und ich habe nur Probleme damit... Akku Laufzeit zu niedrig weil es zu kalt ist, dann lädt er stellenweise nicht so schnell, dann erkennt er den Schlüssel nicht, obwohl der Schlüssel im Auto ist und und und. Ich habe meinem Chef gesagt das ich keinen Meter mehr mit diesen Autos auf der Arbeit fahren werde und habe jetzt wieder einen Verbrenner bekommen, und siehe da, es funktioniert ^^
Sehr geehrter Herr Faul. Sie haben mir heute ein Lächeln ins Gesicht gezaubert bei Min. 01:32.
Auch ich habe bei dem allerbesten Franz Krämer gelernt vor 20 Jahren. Es ist schön zuhören das es ihn noch gibt und er weiter für junge Leute da ist. Ich ziehe mein Hut vor ihm, es wirklich der aller aller beste auf diesem Gebiet. Ich hoffe das dieser Mann noch lange lebt. 🙏🙏🙏
Auch ich durfte beim Herrn Krämer vor 15 Jahren lernen. Hat mich sehr gefreut von ihm zu hören. Schließe mich an und wünsche das er noch lange lebt und gesund bleibt. Für mich allerbeste Lehrer der Welt den ich kenne.
Ihr beiden seid einfach genial. Eure Art mit euch und dem Team umzugehen ist Top. Immer einen schalk im Nacken und auf Augenhöhe. Es ist einfach toll euch zuzuschauen. Ein Riesen DANKESCHÖN an euch und das Team.
In einer merkwürdigen Zeit seid ihr eine konstante, die mir, und sicher auch vielen Wertigkeit geben.
DANKESCHÖN
Wunderbar beschrieben !😊😊😊
Es kommt immer drauf an, ob man sein Leben durch diese "Merkwürdigkeiten" beeinflussen lässt. Ich lebe mein Leben genau so, wie vor 10 Jahren schon. Nachrichten höre und lese ich so gut wie keine mehr. Einfach aus dem Grund, weil die mein Leben selten positiv beinflussen würden. Sprich: bekommt man keine Nachrichten mit, wird man auch nicht negativ beinflusst.
Bot
Mein TESLA 3 überwacht ebenfalls die 12 Volt Batterie im abgeschalteten Zustand und lädt bei Bedarf aus der Hochvoltbatterie nach...mit anderen Worten die 12 Volt Batterie befindet sich immer im optimalen Ladezustand. Wenn die Ladecharakteristik schlechter wird mit den Jahren merkt das System das und gibt ab ca. 13,6 Volt bei Volladung eine Warnmeldung auf dem Bildschirm aus das ein Servicetermin vereinbart werden sollte um die Batterie zu tauschen. Bei meinem TESLA erstmals nach 5 Jahren der Fall gewesen. Wenn die Meldung kommt hat man aber noch mindestens 4 Wochen Zeit.
Wenn der SoC unter einem min. Wert sinkt, wird auch bei unseren Teslas die 12V nicht mehr nachgeladen, um die Traktionsbatterie zu schützen.
Ich wünschte Holger hätte einen Tesla, das ist einfach ein Gamechanger. Die meisten anderen Elektroautos sind einfach in solchen Themen etwas "dümmer"
@@RogerGerl 20% genau wie bei der Heizung und beim Sentry Mode.
Genau bei meinem Model 3 auch ich hab allerdings bereits die neuere 14oder 15 Volt Batterie verbaut.
@@Zitlo Das geht nicht. Als zünftiger E-Fuel Proponent muss er natürlich strikt gegen Tesla sein.
Danke, daß es wieder weiter geht. Wie war doch früher alles besser. Bei meinem Ascona B mußten im Motorraum nur die Schläuche und zwei Schrauben von dem Halteblech ab und dann konnte man den Kühler rausziehen. Aus und Einbau 15 min.
Aha. Und wie oft musste man das machen? Monatlich oder doch eher so alle zehn Jahre? 😉 Daran festmachen zu wollen, dass "früher alles besser war," ist an den Haaren beigezogen und auch schlicht nicht wahr. Beispiel? Mein aktuelles Auto wird dieses Jahr 15. Ein Golf 5 Kombi, TSI mit DSG, ja genau so einer die "alle kaputtgehen," laut manchem "Netzfachleuten." Nö, macht der nicht. 202 TKM, läuft und läuft, sieht tiptop aus, innen und außen. Den Vorgänger, einen Golf 3 Kombi, hab ich mit zehn Jahren entnervt verkauft, weil eine dicke Reparatur nach der anderen kam, er rostete und die Sitze vorn zusehends verschlissen waren. Und deutlich mehr Sprit wollte er auch.
Ich habe auch einen Hyundai Kona Elektro mit dem gleichen Baujahr. Im Bordcomputer Menü kann man einstellen das die 12Volt Batterie auch im ausgeschalteten Zustand überwacht und nachgeladen wird. Man sieht dann von außen vorne im Hyundai Zeichen eine grüne LED leuchten.
Das ist richtig und hier ja auch eingeschaltet. Das Problem ist nur dass die 12v Batterie hin ist
Das selbe Problem habe ich schon 3 mal in 4 Jahren mit dem ioniq facelift gehabt. ADAC und hyundai sagen die Batterie ist ok und es wird nichts getauscht. Zum Glück habe ich von hyundai die mobilitätsgarantie. Daher nur etwas Ärger aber keine Kosten. Hyundai lädt immermal von alleine und im Betrieb die Batterie nach. Sieht man wie erwähnt an der LED und steht auch so im Handbuch.
Die 12V Batterie meines Kona Elektro (64 kWh, 3 Jahre alt, geleast) war sogar 3-mal in 3 Jahren (grundlos) entladen. Dank ADAC Pannenhilfe kamen wir immer wieder in die Gänge. ÄRGERLICH ! Die 12V Batterie wurde dann sogar im Dezember '23 nachgemessen (im Rahmen eines Hyundai Kona Rückrufs) und nicht getauscht, "da noch in Ordnung". Im Januar blieben wir dann auf der Rückreise vom Schiurlaub am Schnelllader im Allgäu liegen. "Bitte elektrisches System prüfen". Pannenhilfe konnte nix machen ("die 12V Batterie wird nicht mehr geladen") - Abschleppdienst - ADAC Mietwagen nach Hause nach NRW - nun steht der Wagen seit 3 Wochen beim Hyundai Händler im Allgäu. Ist wohl die ICCU defekt (3 Wochen bis zur Diagnose !). Ähnliche ICCU / 12V - Probleme gibt es wohl auch beim IONIQ 5 oder auch beim KIA EV 6 (bei UA-cam zu finden). Finde ich persönlich nicht "Voll interessant" sondern VOLL INAKZEPTABEL !! So hatte ich mir meinen Aufbruch in die Elektromobilität nicht vorgestellt.
@@Ronnie4711-rq5vh die ICCU ist auch richtig teuer. Bei allen eGMP gab es Probleme damit, sollte aber durch ein Update oder Revision behoben wurden sein, zumindest bei neuen Fahrzeugen. Vom kona habe ich sowas noch nicht gehört. Kannst du mir bitte darüber mal ein Update geben. 3 Wochen ist zu lang, aber scheinbar normal, wenn hyundai Deutschland im Spiel ist.
Ich hatte in drei Jahren und 42000 km einmal ein gelbes Batteriewarnzeichen in der App, darauf hin eine längere Runde gefahren, kein Problem mehr. Wichtig auch dass eingestellt ist, dass Hochvoltakku die Batterie automatisch lädt.
Klasse das Holger wieder ist. Die Jungs waren in der Vertretung aber mega. Jeder der es kann sollte sich ruhig mal eine Auszeit nehmen und das Leben genießen. Und wenn man euch beide als Dreamteam so sieht - bester UA-cam Kanal ever. Macht einfach riesen Spaß euch zuzuschauen. Alles Gute und bleibt gesund.
Juhu...Super. Hoffe Pause tat euch auch mal gut. Schön das es weiter geht...🤟😉
Toll wie ihr die Zusammenhänge bei dem Auto erklärt habt. Ich habe das so noch nicht gehört. Schön, dass es euch und das junge Team gibt. Bitte weitermachen und gesund bleiben.
Herzliche Grüße von Christian aus Eberswalde
Schön, endlich wieder die beiden Haudegen zusammen zu sehen. Für mich seid Ihr immer noch die absolute Nr. 1. Und wenn Jürgen noch bis 80 mitmacht - ich bin dabei! 👍😊
Hallo ihr beiden ,das ist aus Sicherheitsgründen so gewollt. Wenn die Batterie defekt ist können die Hochvolt Schütze nicht arbeiten. Ich bin seit über 30 Jahre Kfz-Elektriker und immer noch tätig. Es macht mir immer wieder Freude euch zuzusehen.
Beim e-Niro bis 2021 wird auch im ausgeschalteten Zustand regelmäßig nachgeladen, das muss im Menü des Bordcomputers aber eingeschaltet werden. Bei neueren Modellen ist es m. W. automatisch so. Beim Kona sollte das auch so sein, ist ja quasi identische Technik.
Wenn der 12V Bleiklotz aber kaputt ist, geht dann halt nichts mehr.
Unsere Fuhrparkautos zeigen alle an, wenn die Batterie "schwach" wird. Dabei wir die Leistung der Batterie gemessen und nicht der Ladezustand.
Allein diese Kleinigkeit ignorieren die E-Autohersteller. Ein Ding, was wir seit Jahrzehnten in Verbrenner verwenden.
Endlich seid ihr zurück. auf ein schönes jahr.
So erfahre ich, dass mein ehemaliger Berufs- und Technikerschullehrer Franz Krämer noch lebt und immer noch aktiv ist. Toll, der Karosseriebau war/ist wirklich sein Leben und er war immer mit vollstem Engagement dabei. Einer der Besten!!! Fährt er immer noch seinen delfingrauen E34? Vermutlich leider nicht... Schön, dass wieder Videos mit Holger kommen, wobei die Jungs ruhig öfter mal allein da Heft in die Hand nehmen können, die haben das toll gemacht. Ich würde fast sagen, sachlich und sprachlich sogar etwas besser bei den Erklärungen der Hintergünde, dafür vielleicht (noch) mit einem winzigen Tacken weniger Unterhaltung, aber das kann ja noch werden. Jürgen würde ich den Ruhestand sehr gönnen, da ich ihn sehr gut leiden mag, aber er würde doch sehr fehlen und Holger hätte dann niemenden mehr zum Ärgern 😜. Liebe Grrüße aus Rhein-Berg vom Ex-Karosseriebauer! 👨🏭
@@micha6982 über 70?
@@micha6982 - der verdient mit den YT Videos mehr als du im ganzen Jahr - wäre ja schön blöd, wenn er sich das entgehen lassen würde. So kann er beruhigt auch 3-4 mal im Jahr in Urlaub fahren - oder mal so eben 7 Wochen 🙂 nach Spanien
Auch ich habe mich sehr gefreut vom Franz zu hören. Vor 20 Jahren habe ich bei ihm gelernt. Das Auto hat der bestimmt noch 😂
Hallo Holger, wir haben den Kona 2022, da funktioniert die automatische Ladung der 12 Volt Batterie durch das HV System bis jetzt problemlos. Wenn die kleine grüne LED im Logo an ist, lädt er sie auf. Das macht er in sehr unregelmäßigen Abständen. Immer mal wieder, wenn ich ins Carport komme, leuchtet die LED. Manch einer schließt sein Auto im Carport/Garage nicht ab, da kommt es dann tatsächlich häufiger zu Problemen. Wir fahren (außer mit unserem Camper) nur noch elektrisch und würden keinen Verbrenner mehr fahren🙂. Das Thema ist aber so emotional aufgeladen, das diskutieren nicht lohnt;-)
Auf jeden Fall schön, dass du wieder da bist🙂
Danke für die Info, dann gibt's das autonome Nachladen bei Hyundai ja doch. Und: ja, das Thema ist aufgeladen (was ja auch schon wieder mehrdeutig interpretiert werden kann). Persönlich gesehen haben beide Antriebsarten (Verbrenner & Elektro) ihre spezifischen Vor- und Nachteile, je nach Hintergrund und Einsatzzweck. Zugegeben: E-Auto fahren macht etwas mehr Spaß als Verbrenner, zumindest im Stadtbereich.
Das kann ich bestätigen.. ich habe auch einen Kona 2022!🥰
@@RenL.eDas gibt es auch bei meinem 2020er Kona auch schon.
Es ist allerdings etwas komplizierter, wie ich erfahren musste. Er lädt normalerweise alle 4 Stunden den 12V Akku automatisch nach. Wenn er es allerdings nicht schafft die 12V Spannung über ein gewisses Niveau zu heben, dann gibt der Kona nach ein paar Versuchen auf und lässt die 12V Batterie sterben. Ich vermute mal, die machen das um die Hochvoltbatterie zu schützen.
Ich habe meinen Kona in den Zustand gebracht, indem ich über die BlueLink zu oft (alle 10 Minuten) den Status abgefragt habe und damit das Auto sich nie schlafen legen konnte. Damit gingen die 12V innerhalb der 4 Stunden immer wieder in den Keller und das automatische Nachladen wurde deaktiviert.
Seitdem ich den12V Akku mit einem Ladegerät nachgeladen habe nicht mehr so oft abfrage ist alles gut.
warum macht das VW nicht können die nicht???oder wollen die nicht
Kann ich auch bestätigen. 2022er
Schön wenn wieder ALLE gut erholt zu Hause sind, hab mir schon Sorgen gemacht. Freu mich seit jahrean auf jede Sendung.
Früher hat man sich auf Serien gefreut wie Auf Achse, Ein Colt für alle Fälle, Starsky & Hutch und so weiter.
Heute gehört Ihr zur Familie.Wir freuen uns auf Dienstag und Freitag , zur Belohnung noch VOX am Sonntag.
Danke, einfach nur Danke.
Ja, die 12V Batterie ist so eine Sache. Ich hab auch einen Hyundai EV (I6). Die 12V müssen ja nicht so viel Saft haben, wie bei einem Verbrenner, werden aber auch nur in ab einem bestimmten SoC der HV-Batterie geladen. Beim I6 (und I5) war es bis zu einem Softwareupdate 35% SoC, mit einem Software-Update im letzten Jahr wurde das auf 10% gesenkt. Wenn man ihn abstellt für längere Zeit sollte man die HV erst mal laden. Bei einem Verbrenner ist es ja ähnlich, dass die Elektronik ein wenig Strom zieht, nur haben die Batterien mehr Wumms als in einem EV.
Doch die HV Batterie lädt auch die 12V, wenn der Wagen steht, aber nicht ständig(!). Das ist immer ein Auf und Ab. Wenn die Batterie schon älter ist, kann dann eben zwischen den Ladevorgängen die Spannung so weit runter gehen, dass nichts mehr passiert.
So was wie hier ist mir auch schon bei meinem PHEV passiert!!! Da war der Schalter für die Kofferraumbeleuchtung kaputt und das Licht hat die 12V leergesaugt. Da war die HV-Batterie rappelvoll, aber weil die Spannung der 12V so runter war, konnte die HV die 12V nicht laden, weil das Relais nicht geschaltet hat.
Neja also ein Model 3 ohne Akku zieht locker 45 Ampere aus der Batterie da muss die auch Ständig nach geladen werden und das wirsd auch so gemacht, warum das wohl bei einem unteren SOC nicht gemacht werden sollte ist für mich unlogisch da die 12 Volt Batterie auch für den Notfall eine Weile mit Strom versorgen.
@@frankthiel6520 Ich denke, ähnliches zieht auch mein ioniq 6, aber das macht man ja nicht lange. Was ich meine ist eher, wenn der Wagen parkt, dann fließen ja dennoch Ströme, um diesen minimalen Betrieb aufrechtzuerhalten, damit der Wagen aufwachen kann. Wenn die Batterie da weniger Kapazität hat, dann geht das nicht so lange und wenn die 12V geladen wird, wird der Wagen vermutlich vorher erst mal wieder einiges hochfahren müssen.
@@FHB71 ja bissl Strom wird immer verbraten bei jedem Auto alleine für Alarmanlage und die Zentralverieglung aber der Vampieverbrauch ist fast gegen Null zurück gegangen.
@@frankthiel6520 Genau das mein ich ja. Nur haben die 12V-Batterien in einem EV nicht die Kapazität von denen in einem ICE.
Hallo ihr Lieben.... Ich fahre seit über 10Jahren einen etwas seltenen Honda Civic VIII 1.3 Hybrid. Der braucht auch eine relativ kleine 12 V Batterie, um das System zu starten. Das Auto ist super und macht eigentlich überhaupt keine Probleme. Ausser::: Vergesse ich mal die Innenleuchte, höre zu lange Musik oder lasse die Abblendlichter zu lange an, startet der Wagen nicht mehr. Deshalb habe ich immer ein Kondensator Starthilfegerät dabei. Dieses kann ich an die entleerte 12v Batterie anschliessen. Dann saugt der Kondensator die restliche Energie aus der leeren Batterie. Nach ca. 2 Min klettert die Anzeige auf 14V. Jetzt kann ich normal starten. Natürlich sollte die 12V Batterie gewechselt werden, wenn sie wirklich tot ist. Ich habe das Kondensator / Capaticitor Ladegerät von Westfalia. Ich finde das Ding absolut genial und kann so ein Gerät nur empfehlen für alle Hybrid oder EAutos. Natürlich kann man auch einen normalen Starthilfe Booster immer dabei haben..... Aber wenn man ihn dann mal braucht, ist er bestimmt nicht geladen. Ihr Autodoktoren habt mal eine Sendung über Starthilfe Booster gemacht. Da habt ihr auch einen Kondensatorlader getestet. Funktioniert wunderbar, wie Magie😀
Die Batteriespannungserhaltung musste man in den ersten Firmwareversionen 2018 noch manuell in den Bordcomputereinstellungen aktivieren. Das ist nun seit einigen Firmware-Versionen automatisch immer an und nicht mehr vom Benutzer abschaltbar, sodass täglich die 12V-Batterie aufgefrischt wird, wenn der Wagen steht.
Dann zieht es doch die Hochvolt Batterie leer wenn er länger steht ?
@@alfshumway5189 Ist dir auch klar, dass in der HV Batterie ca. 100 mal mehr Energie steckt?
@@simsalabim2101 Ja aber das ist so gebaut das da nix passiert. Was meinst du wenn du bei Starkregen fährst was da passiert denkst du da kommt kein Wasser rein. Deswegen hast man ja die Salzrückstände nach den Winter die man weg machen muss.
@@alfshumway5189 Lass mich ausrechnen. Nehmen wir an eine 12V Batterie verliert 10% am Tag. Bei 70Ah = 84Wh pro Tag. Die HV Batterie - selbst die Mini Batterie von Holger hat 24kWh. Nehmen wir an sie hat nur 50% SOC, hat Minus 20 Grad = -30% und kann nicht unter 10% entladen werden.
Dann sind das 24-12/1,3-2= gerundet 7kWh oder 83 Tage.
Bei einem Model 3, das braucht 700Wh bei aktivem Internet wären das bei denselben Angaben - also 50% 30% 10% -> 30 Tage.
@@wolfgangpreier9160 Absolut richtig gerechnet Herr Professor!! Adam Riese wäre Stolz auf Sie!😁😁😁
Da habbich ja bei meinem i3 wohl Schwein gehabt mit der 12V-Batterie. Der Kleine wird im Juni 10 und soviel ich weiß, ist das immer noch die erste.
Schön, dass Ihr wieder komplett seid.
Endlich seid ihr beide wieder da
Hab da so drauf gewartet das was neues kommt
Hoffe es geht euch alles gut 🙏
Mir ging es genauso.
Ich finde es einfach klasse das die alles erklären
sehr gut, dass die alten Fälle abschließend noch gezeigt werden. Das gefällt mir.
Wärmetauscher, das kenne ich auch, Passat 3b, 22 Euro der Tauscher und ein Tag arbeit, Ich liebe die richtig alten Autos, 15 Min un der war gewechselt. Bitte nicht aufhören !
Herr Krämer, dank seinem tollen Unterricht hab ich vor 2 Jahren meine Karosseriebaumeister Prüfung ohne Probleme bestanden 🙏
Unfassbar zu hören das es ihn noch gibt. Ich habe vor 20 Jahren bei ihm gelernt.
Beim Kia Niro gibts unten am Armaturenbrett einen Schalter mit der Aufschrift 12V Reset. Wenn die Batterie leer ist kann man den Knopf drücken und die 12V batterie bekommt einen Schubs aus der Hochvoltbatterie.
Beim EV gibst diesen Knopf nicht, glaub den gabs nur beim HEV.
400V? WoW, heftig! Das ist ja wie ein Herzschrittmacher den Du mit 220V wieder startest.
@@wolfgangpreier9160 es gibt einen DC/DC Wandler. er bekommt also seine 14,4 Volt und nicht 400.
Ursprünglich das erste Mal gab es solch einen manuellen Schalter beim EV1. Seiner Zeit weit voraus.
@@annevonrheinstett5018 Richtig, beim EV gibts das nicht.
Sehr schön dass du wieder fit bist Holger und reif auf nächtes Ziel: Eine Million Abo!
Willkommen schön das Holger auch wieder dabei ist :-) nur ist AGM keine Gelbatterie
WOW, klasse das der gute Herr Krämer noch aktiv ist.. Er war ein toller Lehrer an der Nikolas August Otto BS. ach ja, Gruesse aus Kanada, bin sofort nach der Gesellenpruefung abgehauen.
Die Jungs und Jürgen haben das gut gemacht 👍🏻👌🏻😊
Mein Fahrzeug, ein Smart #1, zeigt an, wenn die 12V Batterie zu schwach ist. Danke für das tolle Video
Ich glaube ich kann für 99% aller Zuschauer sagen, wir freuen uns euch wieder zu sehen 🤗!
Einige (incl. mir) haben sich etwas sorgen gemacht ob alles ok ist 😥.
Umso schöner das ihr weiter macht und uns teilhaben lasst 🤩
So eine Auszeit gönn ich jedem, vor allen euch, da ihr ja teilweise bis spät Nachts beschäftigt seid und neben dem "normalen" Betrieb auch noch das ganze UA-cam und Vox Format bedient.
RESPEKT !!! 👌👍
Hoffe ihr habt noch ganz viel Spaß uns weiterhin teilhaben zu lassen 🍀
(Und nehmt euch manche blöde Kommentare nicht so zu herzen ☝👍. Ich glaube die meisten hier finden euer Format klasse 👌 Und die die schreien sollen sich woanders ausheulen 🤪)
Euch noch alles Gute 🍀
*wir sind mit Putin nicht im Krieg!*
@@Dr.Stahlschmidt Haben Sie sich im Chat oder in der Dosierung vertan?
Ihr seid der absolute hammer immer wieder was neues und man lernt immer dazu schön das es euch giebt ein großes Herz an alle von euch
Hallo,
Ganz fachlich korrekt war die Batterie prüfung leider nicht. Die batterie ist tiefentladen und wenn der Tester von einer vollen ausgeht, ist klar das er davon ausgeht das die defekt ist. Wir beim ADAC geben bei den Autos eine Starthilfe und messen die stromaufname der Batterie, die sollte etwa die hälfte der Amperestunden betragen die, die Batterien hat. Damit ist die Batterien nur leer aber nicht defekt 45min. Laufen lassen und sie wieder voll. Danach kann man nochmal den Batterie test durchführen
Viele Grüße
Sehr schön, dass Ihr alle weiter macht 👍👍👍
29:35 Nein so etwas gibt es nicht und darf es nicht geben.
Der Fahrakku, muss aus Sicherheitsgründen getrennt, also entkoppelt sein.
Denn wäre die 12V-Batterie nicht einfach nur im Keller, sondern wirklich defekt (weil z.B. eine Zelle deefekt ist), würde das Auto zu einer Bombe.
zudem kann die 12V-Bordspannung auch aus anderen Gründen in den Keller gehen, wenn z.B. Kurzschluss passiert, der nicht abgesichert ist.
Dies kann z.B. sein, wenn jemand auf das geparkte Auto auffährt (Unfall) oder wenn es zu einem Brand kommt.
Der Fahrakku, ist ein Hochenergieträger, der praktisch gesehen, nur unter "Aufsicht" in Betrieb gehen darf.
Ansonsten muss er entkoppelt und somit gesichert sein.
Denn wenn so ein Fahrakku mal "hochgeht", also in die Abgasung geht, dann will niemand wirklich in seiner Nähe sein.
Das würde dann richtig gefährlich werden. Nicht nur hinsichtlich von Personen, sondern auch hinsichtlich Materialschaden.
Stellt euch mal vor das passiert in einem Parkhaus oder in der Tiefgarage unter einem Einkaufzentrum.
Polestar lädt auch automatisch die 12V-Batterie nach.
Bei 5V ist ein Bleiakku allerdings tiefentladen und idR hinüber.
Die Erklärung mit den Ladezuständen und Abhängigkeiten beim Kona war echt gut. Da müssen die Entwickler aber noch ein paar Hausaufgaben erledigen bei der Lade Logistik
Nein, die beiden haben korrekt angedeutet, dass es sich um ein Sicherheitsmerkmal handelt und es ist Sicherheitsrelevant somit nicht erlaubt. Vermutlich auch nicht als kurze Nachladung. Hier muss ich erst telefonieren nächste Woche. Grüße aus einer Autostadt...
Dass er wieder da ist schön und ihn besser geht. Er sieht richtig erholt aus und freu mich schon auf neue Videos.
Hallo Autodoktoren, seit vielen Jahren schaue ich eure Sndungen und habe viel gelernt.
Heute möchte ich euch etwas lehren: Ich bin Elektrotechniker (seit 2J in Rente) und fahre seit 1.11.2018 einen Hyundai IONIQ
( Name: Mr. Blue) electric.
PS: Jeder E-Fahrer gibt seinem E-Auto einen Namen...
Sowohl mein IONIQ als auch der Hyundai KONA überprüfen alle 72 Std nach dem Abschalten des Wagens und verschließen durch die FB..... die 12V Batterie wenn......ja wenn man im Bordcomputer die sogenannte "Schutzschaltung" zur Nichtentladung der 12V Batterie einschaltet !!! Beim Kona heisst das ganze (glaub ich) "Camping-Modus" ???) oder so !
Hyundai istmit Mercedes einer der wenigen Hersteller, die sich hier Gedanken gemacht haben wegen der 12V-Batterie !!! Meine Frau fährt seit 2019 elektrisch zuerst einen gebrauchten E-Golf und seit August 2021 einen Mazda MX-30 (neu). Mazda hat diese vorsorgliche 72 Std überprüfung auch nicht !!!
VW....??? weiß ich zzt. nicht....
Sofern die "Schutzschaltung" beim Hyundai aktiviert ist, (und man mal abends oder so den Wagen in der Garage beobachtet...) sieht man, das beim IONIQ eine der 3 großen Lade-LEDs auf dem Armaturenbrett blinkt....sofern der Kona diese auch in der Mitte des Armaturenbrettes hat (3x große LEDs) blinkt von vorn gesehen die ganz rechte und zeigt damit an.....das die 12V Batterie vom Hochvoltakku geladen wird !!!
Es steht und fällt somit alles damit......das man in der Bedienungsanleitung ....... liest was der Wagen aus Korea so alles kann!
Ich habe meinen Wagen seit 1.11.2018 und habe ihn auf Grund von vorzeitiger Arbeitslosigkeit (FA ist 2019 in Konkurs gegangen.....WIndkraft/ in Rendsburg) und nahtlosem Übergang in die Rente nunmehr erst 13.500 Km gefahren.......heißt also.....er steht viel und muß dauernd zum Tüv oder zur sinnlosen Inspektion (hahaha....)......aber meine 12V Batterie war noch nie leer !
Und ja: wenn die 12V unter 10.5V gehen.....wird der "Ladeport" .....ehem. Tankklappe nicht mehr korrekt angesteuert.....bzw freigegeben....sodas ein Laden durch eine Wallbox...etc.... nicht möglich ist.
PS:
Noch kurz zu einem gravierendem Irrtum der immer wieder aufflammt:
Das Laden über längere Zeiten an einer 16A Schuko-Steckdose ist gefahrlosmöglich !!!
Ich mache dieses seit ich meinen IONIQ Habe....da er ein einphasigen Lader an Board hat und sich eine Wallbox nicht lohnt !
Wichtig hierbei: Die Steckdose( Kabel/feuchtraumsteckdose) sollte möglichst mit "Schraubklemmen" versehen sein, da diese die Ströme bis 16A sicherer an den Schuko-Stecker übertragen. Billige Steckdosen (Baumarkt haben heute nur noch Steckklemmen....allein hierdurch ergeben sich höhere Übergangswiederstände und ungewollte Wärmeentwicklung in den Kontakten !
Ich hoffe, ich konnte etwas zum Thema beitragen und das noch weitere Wortmeldungen zum großen und ganzen Thema bei euch ankommen.
Als gestandener und überzeugter ehemalieger Käferfahrer ist für mich ganz klar: "Die Zukunft fährt elektrisch" !!!
Gruß
R.Risch
Prima beschrieben! So etwas kommt dabei heraus, wenn man die Anleitung nicht sorgfältig studiert. Holger, der Hektiker 😉
Beim Kona wird die 12V Batterie immer mal wieder durch die HV-Batterie geladen, dabei leuchtet über/in dem Hyundai Logo eine Status-LED. Einen Camping Modus habe ich dafür nie aktivieren müssen. Meiner macht das ganz automatisch von Zeit zu Zeit, gab aber glaube ich ein Setting dafür, wurde hier auch schon genannt.
Wow. Endlich mal wer der sich die richtigen Gedanken gemacht hat. In mein Bekanntenkreis müssen gleich alle wallbox haben etc.. 😣
Stimmt,nur soweit ich weiß wird bei Hyundai unter 50% Akkustand auch die 12V-Batterie nicht mehr im 72-Stunden-Takt geladen, ob das stimmt weiß ich allerdings nicht.
Ich selbst habe nur den Kia Soul EV gefahren, und dieser hatte das nicht. Wenn meine 12V-Batterie leer war, wurde nichts nachgeladen.
Lustig finde ich, dass mein Saxo électrique die 12V-Batterie nachlädt, sobald sie unter eine bestimmte Spannung fällt, unabhängig davon, wie viele Stunden vergangen sind. Der Vorteil ist, dass die 12V-Batterie immer voll ist. Der Nachteil ist jedoch, dass wenn die 12V-Batterie defekt ist, er über Nacht schon mal 10-15% aus dem HV-Akku "verladen" kann.
Die Anderen sind auch alle super! Aber Holger ist eben Holger....ich habe ihn vermisst 🤷♀ Schön, dass du wieder da bist ! 😃😃😃Es war irgendwie nicht das Gleiche ohne dich. 🤔 Liebe Grüße !
21:21 Wenn ja jetzt immer mehr Elektrofahrzeuge kommen, ab wann sitzt dann auch mal ein erfahrener Elektromaschinenbauermeister, bei euch im Prüfungsausschuss?
Also zum Thema kleinen Generator aus dem Kofferraum.
Man kann ja nicht mehr elektrische Leistung in den Akku laden, wie elektscih erzuegt wird.
Und das ein mobiler kleiner Notstromgenerator zu schwach für die heutigen Ladeströme an E-Fahrzeugen ist sollte ja jedem einleuchten.
Entweder schaltet das der Notstromgenerator, wegen Pberlast ab oder die Elektronik im E-Fahrzeug, weil die elektrische Leistung für den eingestellten Ladevorgang micht ausreicht.
Letzteres finde ich aber wiederrum sehr arm für ein E-Fahrzeug,, da man dies eigentlich so bauen könnte, das der Ladestrom automatisch angepasst wird.
Aber egal, noch ein kleiner Tipp zur 12 V Batterie im E-Fahrzeug.
Wer damit öfters Pronleme hat, sollte die Ladespannung überprufen, welche vom Fahrakku, also vom Konverter kommt.
Die kann man je nach Gerät auch einstellen.
Bei viel Kurzstrecke, die Spannung lieber etwas höher wählen. dann hält die 12V Starterbatterie auch länger.
Man könnte auch noch andere Dinge tun, um dieses Problem zu umgehen, aber das würde bestimmt die Garantie eines E-Fahrzeuges zum erliegen bringen.
Aber wenn man schon ein Notstromaggregat im Kofferrraum mitschleppt, dann könnte man nicht so ein kleine Starthilfe, auch noch dazu legen.
Die funktioniert hier genausogut, wie bei einem Verbrenner.
ich arbeite in Auto Ersatz Handel durch eure Sendungen weis ich über Autos so viel das viele Arbeitskollegen glauben das ich Mechaniker gelernt habe danke für eure Videos immer interessant und ich versäume keine Serie^^
Aha Fernstudium😅😂
Ich fahre nun im 8 jahr einen Nissan Leaf mit einer laufleistung von bisher 165.000 km. Das auto stand verschiedentlich ueber mehrere wochen unbenutzt in der garage (Urlaub usw) Es ist immer noch die erste werkseitige 12V Batterie verbaut und dieses problem ist bei mir noch nie aufgetreten.
auch mehr als vier Wochen? Das Problem ist, das die neueren Fahrzeuge (egal ob E oder V) immer mehr Elektronik-"Mist" verbaut haben und auch im Abgestellten Zustand Strom aus der 12V-Batterie ziehen ... schon bspw. 60 mA bedeuten umgerechnet einen Verbrauch von 1,44 Ah pro Tag. Wenn man eine 45 Ah Batterie hat (zb. Original-Akku im Toyota Corolla), dann ist die VOLL Aufgeladene Batterie nach 16 Tagen unter 50% . . . nach vier Wochen wäre sie komplett leer gesaugt. Wer seinen Wagen viel auf Kurzstrecke nutzt, zb. nur für Einkäufe und Termine, oder unter 20km einfache Entfernung zum Arbeitsplatz hat, der kommt sehr bald in Schwierigkeiten mit dem Batterieladezustand. Da die Fahrzeiten nicht ausreichend sind um die Batterie voll Aufzuladen. Mal ganz von dem Partikelfilter-Problem abgesehen, wenn man überwiegend Kurzstrecke fährt mit Verbrenner-Fahrzeugen neuerer Bauart (neuerdings auch Benziner!). Generell ist zu empfehlen ein Batteriewächter Nachzurüsten (Kosten gut 20 Euro) und öfter mal über Bluetooth per Smartphone zu schauen wie es der Batterie geht. Und dem entsprechend öfter mal aus dem 220V-Netz Nachladen ... Braucht man nicht, wenn man fünf, sechs mal die Woche 50km hin und wieder zurück fahren muss und am WE auch noch Fahrten unternimmt.
Ihr habt wirklich uns gefehlt. Schön, dass ihr wieder da seid 😊
Bei unserem E-Kona ( Modell 2121) wird die Batterie regelmässig vom Hochvoltakku nachgeladen, auch bei ausgeschaltetem Fahrzeug. Erkennbar ist das an der Status LED im Logo vorne am "Kühler" . Diese leuchtet unter zwei Betriebszuständen..... erstens Vorklimatisierung ( Standheizung) ist in Betrieb...zweitens Erhaltungsladung der 12V Batterie aus der HV Batterie ist in Betrieb.
Mag sein das dein Wagen noch ein anderes System hat oder dass es am anderen Modell liegt. Wir haben die Facelift 150kw Variante.
Stimmt genau, konnte mein Kona Modell 2020 auch, musste aber im Menü aktiviert werden.
Ich bin schon lange ein großer Fan von euch. Ich habe viel gelernt und bin begeistert. Bin zwar kein Mechaniker aber sehr interessiert. Dass mit der Starthilfe mit einem E-Auto war klasse. Weiter so
12V Batterie - da die neueren Autos alle (auch Verbrenner) Internet Anbindung haben, wird in Abständen ein Teil des internen Busses geweckt um den Zustand zu melden. Das kostet natürlich Strom - und i.d.R. wird da nicht das Hochvolt System eingeschaltet - der Vorgang geht 100% auf die Kapazität der 12V Batterie.
Dazu kommt, wenn das e-Auto nur im Stand genutzt wird, wird der ganze Bus hoch gefahren, aber nicht der Lader. Auch wieder eine nennenswerte Last für die Batterie.
Holger hatte den Wagen nun lange stehen, ist danach vielleicht nur kurz gefahren - während dessen hatte das interne Ladegerät nicht die Zeit, die 12V Batterie wieder voll zu laden.
Der Wagen kann die 12V Batterie automatisch aus der Hochvoltbatterie nachladen, wenn der Wagen längere Zeit abgestellt wird.
@@gerbre1 Leider nicht alle. Dafür muss der interne Computer "das Recht haben", das Hochvolt System zu schalten, das ist oft nicht der Fall.
Der Hyundai von Holger kann das aber😂
@@T3Cabon Und warum hat er dass dann nicht getan?
@@wjhann4836 Muss in der App oder in den Einstellungen explizit aktiviert werden
Hallo Holger, Ajoscha, Jürgen, Robin und alle anderen. Euere Schublade mit dem Abgeschnitten Kabeln ist der beste Beweis, das man alles noch mal gebrauchen kann und nicht alles Schrott ist. Nur so Arbeiten Fachleute die sich nicht zu Schade sind, etwas so zu Reperiren damit es für dem Kunden nicht zu Teuer wird und das ist in meinen Augen auch Nachhaltig. Macht weiter so zu Arbeiten und bleibt alle gesund und Munter 🚙 🚗.
Endlich seit ihr zurück
ich muss sagen, das gleiche ist mir bei der batterie in meinem Benziner passiert. alles super, bin noch einkaufen gefahren 10km. nach dem einkaufen ist die batterie tot gewesen.
Starthilfekabel für ein E-Auto. Herrlich.
Herrlich sagt man nicht mehr - ist sexistisch. Dämlich auch nicht.
Zum Thema Starthilfe: ich habe immer einen Booster dabei. Einfach zu bedienen, und es ist egal, ob das zu helfende Auto mit der Motorhaube z.B an der Garagenwand steht. Und (last not least) einfach rot an rot und schwarz an schwarz, das kann sogar ein Laie. UND: (für Profis gibt es noch den Boost-Modus, der auch oft bei Tiefentladung helfen kann)
Ne halbtote Batterie beim Verbrenner kann auch plötzlich ganz ausfallen. Was würde wohl passieren, wenn das HV System automatisch kräftigoopo in einen niedrigohmigen Widerstand reinbrät. Also eine durchaus sinnvolle Schutzfunktion.
Willkommen zurück Holger. Deine Crew übernimmt deine Videos sehr professionell und es macht trotzdem Spaß zuzusehen!
Aber das nur ein Ganzes mit dir😊
Ich habe mal gehört, dass beim E-Smart die HV-Batterie die kaputte 12V Batterie solange nachlädt (dann ja erfolglos wenn sie kaputt ist), bis die HV-Batterie auf 0% runtergeht und dann selbst kaputtgehen kann (Kosten >8.000 EUR)
Das E-Thema war ja wieder megaspannend! Sogar für mich als blutiger Laie und Frau, dankeschön 👏🤩
31:38 bei der Werkstattuhr auch gleich die Batterie tauschen…?
Bei Hyundai ins Menü gehen und Enthaltungsladung aktivieren. Damit wird die 12 Volt Batterie aus dem 400 Volt System nachgespeist, auch wenn der Wagen wochenlang rumsteht. Fahre selber einen Ioniq seit drei Jahren und 160.000 km. Funktioniert wunderbar.
Wurde auch Zeit. Ich hatte Entzugserscheinungen😂
Endlich wieder Videos von den Docs! Diese Pause jedes Jahr ist ganz schlecht für mein Wohlbefinden!
was lernen wir von der geschicht fahre ohne startbox nicht.
Die Renault Zoe überwacht die 12v Batterie, auch wenn sie ausgeschaltet/verriegelt ist. Wenn der Ladezustand zu niedrig ist, lädt die Zoe die 12v Batterie automatisch nach. Beim nächsten Einsteigen/Starten kommt eine Fehlermeldung, dass man das ELCL Systeme prüfen soll. So habe ich das bis jetzt wahrgenommen.
Ich hatte mal eine Endstufe angeschlossen und die schaltete sich nicht automatisch aus, als ich dann nach zwei Tagen in die Zoe stieg, fluchte die Zoe mich erst mal an, weil die Endstufe die Batterie leergesogen hatte.
Bei meinem vorigen Verbrenner (VW Passat B7) war die Batterie nach so einem Fall einfach leer und es ging nichts mehr.
Hurra hurra... sie sind wieder da 😍👍👍👍
Ihr 2 seid die Besten ,ihr seid wirklich tolle menschen macht bitte weiter so
Die 12V Batterie Probleme sind besonders bei Hyundai / Kia ein riesen Problem; bekannt auch als Zombiemodus. Ich selbst hatte sehr oft Probleme damit. Die Logik wann die 12V Batterie von der HV-Batterie nachgeladen wird ist nicht ausgereift. Ich hatte bei einem neuen Kia eine schlechte 12V Batterie, die dann oftmals morgens beim Losfahren leer war. War immer ein mords Akt bis die wieder nachgeladen war.
Die Werkstatt wollte den 12V Akku nicht tauschen, war ja schließlich neu. Irgendwann haben sie es eingesehen und getauscht und hurra, ab dem Zeitpunkt gab es keine Probleme mehr.
Ich habe sie gegen eine Lithium Batterie getauscht 400 Euro aber dafür werde ich nie Probleme haben :)
Das erst die 12V Batterie das Hochvoltsystem startet, ist eine wichtig Sicherheitsfunktion, bei meinem Prius By2006 auch so.
Bei Kia/Hyundai kann man das zyklische Nachladen der 12V Batterie über das Menü (Lenkrad Tasten) aktivieren - dann wird täglich der 12V Akku kurz geladen und eine der grünen lEDs blinkt dabei. Siehe Handbuch
Einmalig für immer oder bei Bedarf? Bei siebenwöchiger Abwesenheit kann ja niemand die Tasten drücken
@@robbierobt Die Einstellung gilt bis sie geändert wird - also wird auch wochenlang nachgeladen bis der Hochvolt Akku unter einen Schwellwert gesunken ist.
Schön das ihr wieder da seid! Hab uch schon vermisst 😊
Um die HV zu schützen, wird die 12V unter einem gewissen SoC nicht mehr nachgeladen. Das ist bei den Herstellern und Generationen unterschiedlich. Z.B. beim Tesla Model S war die Schwelle einst bei 10%, was aber mit Updates über die letzten Jahre gesenkt wurde.
Wichtig ist daher, dass man bei längerem Nichtgebrauch das Fz nicht mit tiefem SoC stehen lässt, dann ist danach alles gut.
Viele Fz haben einen Shunt am Minuspol der 12V, wo der Zustand beim Laden/Entladen der AGM laufend überprüft wird. Lässt die Kapazität entscheidend nach, dann wird dies vom Fz gemeldet.
Will man selber die Übersicht haben, dann empfiehlt sich ein einfacher Bluetooth Batterie-Wächter mit App auf dem Handy. Der alarmiert auch, sollte die Spannung zu tief werden, oder sie kann nicht mehr sauber geladen werden.
Hallo ihr zwei. Mein Hyndai kona aus BJ 22 Oktober hat vorne am Hyndai Zeichen eine gelbe Lampe und diese zeigt an das die 12V geladen wird. Egal ob das Auto geladen wird oder einfach nur da steht fängt er von alleine an zu laden.
Wie war das? "Männer lesen keine Bedienungsanleitungen!"
Merkt man.....
Hallo Ihr beiden, ich fahre den Hyundai Ioniq Plugin (2021) und der hat seit dem Facelift 2021 das automatische Ladesystem der 12 Volt Batterie. Alle 24 Std. ca blinkt eine der 3 Ladeleuchten und in dieser Zeit wird die 12 V Batterie nachgeladen.
Das macht der Kona auch.
Hallo Doc's!
Das beim abklemmen der 12V Batterie das komlette HV Sytem tot ist wird wohl zumindest teilweise auch gewollt sein. Rettungskräfte klemmen bei einem Unfall die 12V Batterie ab um das HV System zu deaktivieren und das Risiko eines Stromschalges zu minimieren. Ist auch in den Fahrzeugspezifischen Rettungsdatenblättern hinterlegt. Hatte selbst bereits diesen Fall. Es gibt natürlich auch andere Abschaltmöglichkeiten. Ist aber je nach Hersteller und Modell sehr unterschiedlich.
Nicht ganz... um das HV-System zu deaktivieren gibt es für Einsatzkräfte eine spezielle Trennstelle. Entweder wird eine Art Sicherung gezogen oder es wird an einer speziellen Stelle ein Kabel herausgetrennt. Natürlich muss dies ein Niederspannungssystem sein, weil eine Trennung bei 800 Volt viel zu gefährlich wären. Dass aber das HV-System automatisch deaktiviert wird, wenn die Batterie keine Spannung hat (oder diese vom Bordnetz getrennt wird) ist mMn nicht plausibel. Sonst gäbe es jene Trennstelle ja nicht.
@@rob9514 schau dir das Rettungsdatenblatt vom Hyundai Kona an. Da steht's drin wie ich es beschrieben habe
Das Hochvolt-System ist bei den meisten Autos mit einem Schütz direkt vor dem Akku-Anschluss im Akkupack ausgestattet. Also so, dass zwischen Schütz und Akku kein Kabel und keine erreichbare Stelle ohne Öffnen des Akkus mehr ist. Dieser Schütz wird mit 12 bzw. der Spannung des Niedervolt-Systems geschalten. Ist halt technisch einfach so dass es sich anbietet 12 zum schalten zu verwenden hat aber natürlich auch Vorteile für die Sicherheit. Wenn 12V abgeklemmt ist, gibt es keine Möglichkeit, dass der Schütz aktiviert ist, somit gibt es keine Möglichkeit, dass Spannung an den HV-Leitungen anliegt.
Diese „Sicherung“ für Rettungskräfte unterbricht dann meistens dieses Kabel, das den Schütz schaltet, um dauerhaft sicherzustellen, dass das Fahrzeug Spannungslos ist. Entweder durch Physisches Durchtrennen oder durch herausziehen oder oder oder… Könnte ja sein dass die 12V Klemme aus versehen wieder an die Batterie kommt.
@@themisterx8660 Korrekt, genau das meinte ich.
Es ist schön, das Ihr wieder da seid. Habe Euch auch sehr vermisst. Das ist dann aber auch ein teurer Spaß, wenn die Batterie nicht lange hält in einem E.Auto. Dann muss man ja selbst bei viel Kurzstrecke die Batterie beobachten oder an ein Erhaltungsgerät halten. Nach Sieben 7 Wochen kein Saft mehr und dazu eine kaputte Batterie ist doch nicht schön. Euch allen ein frohes neues Jahr und macht weiter so. Grüße aus Neubrandenburg
Wer ist denn der Typ da? Ist Joshi so schnell gealtert? 😂
Schön, dass du wieder heil da bist
Hallo ihr 2. Zur Batterie im Kona: Ich fahre seit 2014 einen Smart 451 Electric Drive. Nach 10 Jahren und 82 Tkm mit 80% Kurzstreckenanteil immer noch den ersten 12V-Akku. Der hat aus meiner Sicht auch gute Chancen, länger zu halten als in einem Verbrenner. So weit mir bekannt setzt die Sulfatierung eher bei niedrigen Ladeständen ein. Diese kommen bei einen E-Auto aber gar nicht vor, da durch den HV-Akku die Spannung im 12V-Akku stets hoch gehalten bzw. nachgeladen wird. Außerdem muss der 12V-Akku im E-Auto keine besonders hohen Ströme abgeben da kein Anlasser angetrieben werden muss. Insofern: E-Auto = "Schonbetrieb" für den 12V-Akku? Ich wundere ich mich über die kurze Lebensdauer im Kona. Gibt es Kriechströme im Ruhezustand? Da würde mich eine Messung interessieren. Mein Smart ist ansonsten genauso geschaltet: 12V-Spannung ist für Startvorgang erforderlich zum Freischalten der Schütze, ohne 12V startet nix, auch kein Ladevorgang. Das war mal anders. In den ersten Jahren konnte der HV-Akku auch bei abgestelltem Fahrzeug den 12V-Akku nachladen, das ist lt. Aussage Mercedes-Mitarbeiter mittels eines Software-Updates aber unterbunden worden zur Verringerung der Brandgefahr. Falls unbemerkt ein Kurzschluss im 12V-Akku voliegt, würde dann nämlich der HV-Akku den Kurzschluss im 12V-System immer schön weiter "befeuern", bis es im worst-case wirklich zum Brand kommt.
Dachte es kommt nie wieder ein Video
Danke für die Erinnerung weshalb ich Premium bezahle
die autodoktoren sind doch erst wieder das original, wenn holger wieder dabei ist und glückwunsch zu 700k...🥳👍👍👍
Tesla kontrolliert die Batterie und lädt sie bei Bedarf mit der HV Batterie nach. Zudem wird man rechtzeitig gewarnt, dass die Batterie nicht mehr gut ist und demnächst gewechselt werden soll.
Theoretisch hat der Kona electric einen Batterieschutz der auch im abgeschalteten Zustand greift (wie auch mein eNiro, hatte beide). Allerdings ist auch bekannt das die Batterien bei den Konas nicht sehr gut sind/waren und oft zu genau diesem Problem führen. Ich hatte immer so ein kleines Akku 12V Ladegerät dabei. Man braucht nicht viel weil da ja nur Elektronik dranhängt.
Tesla, mindestens älteres Model S, lädt die 12 V-Batterie. Dafür wird Reichweite "geopftert".
Wenn der Tesla 7 Wochen rumsteht ist der Hochvoltakku erheblich leerer.
Schon mal einen Verbrenner im Dezember/Januar 7 Wochen draußen stehengelassen? Die Batterie ist dann mindestens auch leer, eventuell auch im Eimer.
Im übrigen bekommt man bei manchen Verbrennern ohne 12 V auch die Tankklappe nicht auf. Also nichts besonderes! 😉
Hab meinen Toyota Yaris zwischen Dezember bis nun Februar, über 7 Wochen (draußen stehend) nicht mehr gefahren, hihi ist anstandslos angesprungen, meiner Meinung nach steckt die derzeitige E-Autobranche immer noch in den Kinderschuhen, auch wenn in der Werbung "geflunkert" wird, was das Zeug hält, aber das ist ja auch leider von der altbekannten Benziner und Diesel Fraktion zur Genüge bekannt. Die Lüge ist mittlerweile die "Wahrheit" Schöne Menschheit, wo das wohl enden wird??
Ich finde es toll, dass Ihr Euch mit E-Autos beschäftigt. Ich fahre selbst seit Mai elektrisch und bin total begeistert. Ich habe schon 35.000 km abgespult. Macht richtig Spaß. Klar, man muss laden und das dauert länger als tanken. Eine kleine Einschränkung der Bequemlichkeit und kein Weltuntergang. Genauso wie ein Verbrenner haben auch E-Autos ihre Macken. Wenn das Hochvoltsystem aus ist (beim Verbrenner der Motor aus), dann ist eine entladene 12V-Batterie tot und ich bekomme das Auto nicht an. Das kann man, wie beim Verbrenner, alles lernen.
Eben nicht, die Batterie wird trotzdem geladen, sofern sie nicht, wie hier, komplett kaputt ist.
@@renekemna7123 Wenn das Hochvoltsystem getrennt ist, wird mein E-Auto zumindest nicht geladen. Wie denn auch, es ist ja getrennt. Und das Hochvoltsystem kann nur aktiviert werden, wenn die Batterie noch Saft hat und nicht komplett leer oder kaputt. So wie die beiden es beschrieben, mag es Autos geben, die es anders machen.
VW mit seinen ID Modellen hat eine automatische Nachladung auch im Stand. Fahre selbst einen ID.4 und habe diese Option in der App aktiviert.
Ihr seid die Grössten 😊 Hätten bloss alle dieses Wissen !
Jetzt sind die jeweiligen Webeblöcke noch länger. Etwa wegen den 700'000 Abonnenten?
Hab seit Jahren keine Werbung mehr gesehen, UBlock Origin heißt das Zauberwort.
Holger, schön, dass Du wieder da bist.
"Notstrom aus dem Akku, wenn die Starterbatterie leer ist" ist nicht so geil, da der 12V Akku nicht wärmeüberwacht wird. Wenn also eine oder mehrere Zellen der Batterie einen Kurzschluss hat, kann sie bei ständiger Beladung überkochen und in Brand geraten. Oder sehe ich das falsch?
Ja, hier beginnt sich zu zeigen, wie wenig E-Autos ausgereift sind. War bei den Verbrennern nicht anders.
Jetzt passts wieder, das alte Gespann ist am Start! Tolle sache. Ich freue mich wieder auf die kleinen "Sticheleien" der beiden.... 🙂
LOL... Einem Elektroauto "Starthilfe" geben... vor 10 Jahren habe ich darüber gewitzelt. Wie einen die Realität einholt.
😊 Was habe ich euch vermisst. Schön, dass es weiter geht.
Jürgen wieder Anti-E Laberkopp "Eine tote 12V Batterie, das hab ich so noch nicht gehabt." Was für ein Quatsch.
Neue Technik, neue Probleme. Wenn man manch einen E-Auto Gegner reden hört, denkt man auch der Verbrenner ist unkaputtbar und hat keine Macken. Was ja offensichtlich nicht stimmt, sonst hätten Holger und Jürgen ein Problem... :D
Autodoktoren ohne Holger geht gar nicht. Gottseidank ist er wieder da, ohne ihn würde ich das Abo beenden.
Schön das ihr wieder da seid, es war eine gefühlte Ewigkeit. Ihr macht einen mega Job weiter so !
Willkommen zurück. Die Pause hat dir sichtlich gut getan! Schön, dass ihr euch mehr ausreden lasst und weniger hektisch redet. Macht immer weiter so und bleibt alle gesund! 😊