Hallo 🙋♂️ wieder ein schönes Video hat mir super gefallen👌ja was kann ich über die Douglasie sagen, ist ein schöner Baum, Wächst schön daher und lässt auch viele andere Baumarten zu Wildkirschen ,Ahorn, Buche, Lärchen sogar Traubeneiche und noch viele mehr...😉weil man muß mit dem Lichteinfall spielen und da geht immer was, Naturschutz hin oder her ,es muß Miteinander gehen sonst wird nix aus unseren Wäldern 😉Gruß der Thüringer 🙋♂️😎
Ich habe 5 Stk außerhalb des Zaunes gesetzt, jede Pflanze mit 3 Formrohren und Bändern versucht zu schützen. Keine Chance bei dem Rehdruck in der Steiermark. Dieser gute Geruch der Douglasie macht die Rehe verrückt
wenn man baumarten pflanzt die im revier selten sind,sollten diese durch einen zaun geschützt werden.......ab einer gewissen häufigkeit,braucht man das dann nicht mehr......hier im osten wurde douglasie gerne als schmuckreisig für den totensonntag her genommen.....wenn man nadeln zwischen den fingern zerreibt erinnert der geruch etwas an zitrone........douglasie sollten in den ersten 10-15 jahren einen lockeren schutzschirm haben
Tolles Video sehr ehrliche Baumartenvorstellung. Das mit dem Fegen kann ich sehr bestätigen. Es kann bis zu 10 cm Stammdurchmesser vorkommen dass sie komplett abgefegt werden oder durch Schneedruck umgebogen werden. In den Jugendjahren ist sie wie im Video angesprochen sehr empfindlich. Bei uns in den Forstinfos vom Forstamt empfehlen Sie zum Pflanzen Containerware zu verwenden, Pflanzzeitpunkt erst wenn die Knospen richtig dick werden /sind. Eine Baumart wo man auch gut in Naturverjüngungslücken setzen kann nur lieber größeren Pflanzabstand wählen. Als weitere Baumart sehr zu empfehlen vorausgesetzt der Standort passt. Dankeschön für die Vorstellung und die anderen Themen. Wünsche allen einen schönen Sonntag und bleibt oder werdet Gesund. Gruß Däne.
13:06 wir haben die Besten Erfahrungen auf Süd und Südost Exposition gemacht 😅 Nordseitig sind die Böden oft bis weit ins Frühjahr gefroren und zwischen Februar und April, je nach Sonneneinstrahlung und Nachttemperatur, kann man zusehen wie sie anfangen rotbraun zu werden 🙈
Testen ist immer eine prima Idee. Eigene Erfahrungen sammeln und dann entscheiden, ob die Baumart für einen persönlich und den Standort etwas ist. Viele Grüße
Ich habe zwei Urgroßväter, die, unabhängig voneinander, schon Douglasien gepflanzt haben. Auf gutem Boden gute Ergebnisse. Aus Sandboden, Ortstein etc. wachsen die in der Jugend noch recht schnell, kommen aber nach 100 Jahren nicht auf 50 cm BHD und das bei einer geringen Größe. Ich habe momentan bei jungen Douglasien das Problem, dass die Leittriebe absterben oder sich verdrehen und die Bäumchen viele Nadeln verlieren. Bei ein paar habe ich auf der Nadelunterseite die Schütte entdeckt.
Servus Liebes Mein Wald Team Sehr gutes Video wie immer . Douglasien hab ich leider nicht so viele da es der Boden nicht hergibt wegen des Kalkstein und der Wechselfeuchte . Bin eigentlich beim anpflanzen immer im Austausch mit den Förster. Zuschuss will ich aber nicht weil dann kann ich auch was anderes pflanzen . Hab auch ein paar Douglasie auf dem falschen Standort und die kranken nur rum und kommen nicht ins wachsen . Schöne Grüße aus dem Altmühltal
Wenn sie bei dir nicht passen, dann ist es wirklich besser auf sie zu verzichten. Natürlich schade, weil es eine auch optisch tolle Baumart ist. Viele Grüße
Wichtig das regelmäßige und bis 9 Meter hohe Grünasten. Dann sind die Jahresringe auch kleiner. Dann wirds ein teurer Z BaumStamm für die Versteigerung. Douglasie ohne Astung neigt zu sehr dicken Ästen. Für Bauernstuben Möbel gut.
Beim Pflanzen der Douglasie, muss man beachten, dass die Pflanzen sehr empfindlich sind. Manche Waldbesitzer verwenden deshalb Containerpflanzen (teuer!).
Habe Douglasien Küstentannen und Thuj bei uns auf einer Fichten Kahlschlagsffläche bei uns gepflanzt. Es is zwar ein Moor Standort aber ich habe schon Douglsien auf Moor gesehen die in 50 Jahren 60 bhd geschafft haben. Es ist natürlich entwässertes Moor
Mein Nachbar hat einen 2Hektar Große Inn Auen Fläche. Dort standen bis vor 10 Jahren nur kaputte und stark pilzbefallene Weißerlen. Er hat gut ausgeholzt und mit Flatterulmen, Stieleiche und ein paar Douglasien aufgeforstet. Douglasie ist bisher sehr gut angewachsen. Der Boden ist oben lehmig/normal und weiter unten sandig. Das Grundwasser kommt nach 150cm ca. Wir befinden uns auf 440Meter über Meeresspiegel.
Das mit den flachgründigen Böden kann ich so nicht bestätigen. Auf Grenzstandorten auf der schwäbischen Alb (Rendzina) kommt die Douglasie auch überraschend gut zurecht, sofern noch eine gewisse Humusauflage existiert. Die Wuchsleistung ist dann natürlich auch etwas beschränkter. Wir haben gute Erfahrungen mit der Trupppflanzung gemeinsam mit Weißtannen, Eichen, Ahorn und Buchen gemacht. Ansonsten hervorragendes Video
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Die Ausnahmen gibt es immer oder gewisse Dinge, die funktionieren, obwohl man nicht denkt, dass sie es tun und andersherum. Viel Erfolg auf jeden Fall weiterhin. Viele Grüße
Habe seit Kyrill einige Küstentannen und Douglasie gepflanzt. Immer im Verbund mit Buchen. Leider habe ich große Probleme bei Nassschnee. Ich versuche durch Beschneidung der Krone dieses zu verhindern. Ansonsten habe ich die gleichen Erfahrungen wie oben beschrieben.
Ok. Interessant. Weil wie oben geschrieben hat es mir heuer bei Nassschnee leider etliche Douglasien flachgelegt. Aber dies passierte auch bei der Fichte und Kiefer....
Top. Danke. Sehr informativ. P.s. Hatte heuer Probleme mit Naßschnee bei der Douglasie. Leider wurden ein paar (Höhe ca. 2,5) komplett schräg gedrückt. Liegt da ein Pflanzfehler in der Wurzel vor, dass diese nicht so standsicher wie beschrieben ist?
Es gab tatsächlich im letzten jahr Untersuchungen, bei denen rauskam, dass Douglasien massenweise falsch gepflanzt wurden, wodurch viele bereits in jungen Jahren abgestorben sind. Ob das für die älteren Douglasien auch gilt, wissen wir nicht. Generell wird die Pflanzung aber oft etwas "schlampig" betrieben, was sich Jahre später erst zeigt und keiner mehr weiß, dass es von der Pflanzung herrührt. Viele Grüße
Du musst ja nicht gleich deinen ganze Wald damit bepflanzen. Probier einfach mal ein paar Stück aus und schau, wei sie sich entwickeln und wie du damit klarkommst. Mut zum Risiko. Viele Grüße
@@MeinWald sorry Leute, mein Kommentar war natürlich ironisch gemeint gewesen :) Aber wir haben bei uns auf 800 Meter Nordhang und sehr feucht noch nicht so die Probleme. Fördern halt massiv die Weißtannen mittels Verbissschutz, pflanzen bei Lücken meist Bergahorn und lassen beim auslichten alles stehen, was keine Fichte ist...
@@dieterlammermann3498 ja genau, an manchen Stellen Brombeeren und an manchen diese Farne. :) dort, wo ich nicht Holunder pflanze, mache ich Fichte. Monokultur. Die Fichten Setzlinge hole ich mir dann immer extra aus einer Baumschule aus den Alpen.
Tolles Video,
Viel Wissen in einer verständlichen Sprache. Und in einer vernünftigen Geschwindigkeit gesprochen.
Vielen lieben Dank und viele Grüße
Hallo 🙋♂️ wieder ein schönes Video hat mir super gefallen👌ja was kann ich über die Douglasie sagen, ist ein schöner Baum, Wächst schön daher und lässt auch viele andere Baumarten zu Wildkirschen ,Ahorn, Buche, Lärchen sogar Traubeneiche und noch viele mehr...😉weil man muß mit dem Lichteinfall spielen und da geht immer was, Naturschutz hin oder her ,es muß Miteinander gehen sonst wird nix aus unseren Wäldern 😉Gruß der Thüringer 🙋♂️😎
Vielen lieben Dank Daniel und viele Grüße
Ich habe 5 Stk außerhalb des Zaunes gesetzt, jede Pflanze mit 3 Formrohren und Bändern versucht zu schützen. Keine Chance bei dem Rehdruck in der Steiermark. Dieser gute Geruch der Douglasie macht die Rehe verrückt
wenn man baumarten pflanzt die im revier selten sind,sollten diese durch einen zaun geschützt werden.......ab einer gewissen häufigkeit,braucht man das dann nicht mehr......hier im osten wurde douglasie gerne als schmuckreisig für den totensonntag her genommen.....wenn man nadeln zwischen den fingern zerreibt erinnert der geruch etwas an zitrone........douglasie sollten in den ersten 10-15 jahren einen lockeren schutzschirm haben
Wahnsinn. Bei uns klappt es mit Einzelschutz. Aber ist überall anders. Viele Grüße
Tolles Video sehr ehrliche Baumartenvorstellung.
Das mit dem Fegen kann ich sehr bestätigen.
Es kann bis zu 10 cm Stammdurchmesser vorkommen dass sie komplett abgefegt werden oder durch Schneedruck umgebogen werden.
In den Jugendjahren ist sie wie im Video angesprochen sehr empfindlich.
Bei uns in den Forstinfos vom Forstamt empfehlen Sie zum Pflanzen Containerware zu verwenden, Pflanzzeitpunkt erst wenn die Knospen richtig dick werden /sind.
Eine Baumart wo man auch gut in Naturverjüngungslücken setzen kann nur lieber größeren Pflanzabstand wählen.
Als weitere Baumart sehr zu empfehlen vorausgesetzt der Standort passt.
Dankeschön für die Vorstellung und die anderen Themen.
Wünsche allen einen schönen Sonntag und bleibt oder werdet Gesund.
Gruß Däne.
Vielen lieben Dank und liebe Grüße und ebenfalls und ebenfalls einen schönen Sonntag
Sehr informatives Video, vielen Dank!!!
Ebenfalls vielen Dank für deinen Kommentar und viele Grüße
Top. Hauptsache, mischen mischen mischen.
Absolut richtig. Viele Grüße
13:06 wir haben die Besten Erfahrungen auf Süd und Südost Exposition gemacht 😅
Nordseitig sind die Böden oft bis weit ins Frühjahr gefroren und zwischen Februar und April, je nach Sonneneinstrahlung und Nachttemperatur, kann man zusehen wie sie anfangen rotbraun zu werden 🙈
Das ist interessant und zeigt, dass es dann doch oft bei jedem anders ist. Eigene Erfahrung geht immer über alles andere. Viele Grüße
Sehr interessantes tolles Video🌲👍🙂
Weiter so💪
Werde einige Douglasien in unseren Wäldern pflanzen/testen👍🍀
Liebe Grüsse aus dem schönen 🇦🇹
Testen ist immer eine prima Idee. Eigene Erfahrungen sammeln und dann entscheiden, ob die Baumart für einen persönlich und den Standort etwas ist. Viele Grüße
Sehr guter Beitrag
Vielen lieben Dank und viele Grüße
Ich habe zwei Urgroßväter, die, unabhängig voneinander, schon Douglasien gepflanzt haben. Auf gutem Boden gute Ergebnisse. Aus Sandboden, Ortstein etc. wachsen die in der Jugend noch recht schnell, kommen aber nach 100 Jahren nicht auf 50 cm BHD und das bei einer geringen Größe. Ich habe momentan bei jungen Douglasien das Problem, dass die Leittriebe absterben oder sich verdrehen und die Bäumchen viele Nadeln verlieren. Bei ein paar habe ich auf der Nadelunterseite die Schütte entdeckt.
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht und viele Grüße
Servus Liebes Mein Wald Team
Sehr gutes Video wie immer . Douglasien hab ich leider nicht so viele da es der Boden nicht hergibt wegen des Kalkstein und der Wechselfeuchte . Bin eigentlich beim anpflanzen immer im Austausch mit den Förster. Zuschuss will ich aber nicht weil dann kann ich auch was anderes pflanzen . Hab auch ein paar Douglasie auf dem falschen Standort und die kranken nur rum und kommen nicht ins wachsen .
Schöne Grüße aus dem Altmühltal
Wenn sie bei dir nicht passen, dann ist es wirklich besser auf sie zu verzichten. Natürlich schade, weil es eine auch optisch tolle Baumart ist. Viele Grüße
Wichtig das regelmäßige und bis 9 Meter hohe Grünasten. Dann sind die Jahresringe auch kleiner. Dann wirds ein teurer Z BaumStamm für die Versteigerung.
Douglasie ohne Astung neigt zu sehr dicken Ästen. Für Bauernstuben Möbel gut.
Astung rentiert sich auf alle Fälle. Viele Grüße
@@MeinWald ich hätte dazu echt gern mal die betriebswirtschaftliche Rechnung gesehen. Kennen Sie da was dazu?
Beim Pflanzen der Douglasie, muss man beachten, dass die Pflanzen sehr empfindlich sind. Manche Waldbesitzer verwenden deshalb Containerpflanzen (teuer!).
Das stimmt absolut. Viele Grüße
Habe Douglasien Küstentannen und Thuj bei uns auf einer Fichten Kahlschlagsffläche bei uns gepflanzt. Es is zwar ein Moor Standort aber ich habe schon Douglsien auf Moor gesehen die in 50 Jahren 60 bhd geschafft haben. Es ist natürlich entwässertes Moor
Also kann man Douglasien auf festem (teils lehmigem), feuchten/nassen Boden gut Pflanzen?
Interessante Erfahrungen. Hört sich prima an. Viele Grüße
👍 ich kann das nur bestätigen, habe mit allen 3 Baumarten gute Erfahrungen gemacht
Mein Nachbar hat einen 2Hektar Große Inn Auen Fläche.
Dort standen bis vor 10 Jahren nur kaputte und stark pilzbefallene Weißerlen.
Er hat gut ausgeholzt und mit Flatterulmen, Stieleiche und ein paar Douglasien aufgeforstet.
Douglasie ist bisher sehr gut angewachsen.
Der Boden ist oben lehmig/normal und weiter unten sandig. Das Grundwasser kommt nach 150cm ca.
Wir befinden uns auf 440Meter über Meeresspiegel.
Das mit den flachgründigen Böden kann ich so nicht bestätigen. Auf Grenzstandorten auf der schwäbischen Alb (Rendzina) kommt die Douglasie auch überraschend gut zurecht, sofern noch eine gewisse Humusauflage existiert. Die Wuchsleistung ist dann natürlich auch etwas beschränkter. Wir haben gute Erfahrungen mit der Trupppflanzung gemeinsam mit Weißtannen, Eichen, Ahorn und Buchen gemacht.
Ansonsten hervorragendes Video
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Die Ausnahmen gibt es immer oder gewisse Dinge, die funktionieren, obwohl man nicht denkt, dass sie es tun und andersherum. Viel Erfolg auf jeden Fall weiterhin. Viele Grüße
Nur möglich wo die Lage gut läuft.
Trotz Einzelschutz werden sie gefegt und irgendwie angeknabbert.
Die Rehe riechen das.
Ow. Nicht mal der Einzelschutz hilft bei euch? Das ist dann schon extrem. Viele Grüße
9mm und Stacheldraht 👍
Habe seit Kyrill einige Küstentannen und Douglasie gepflanzt. Immer im Verbund mit Buchen. Leider habe ich große Probleme bei Nassschnee. Ich versuche durch Beschneidung der Krone dieses zu verhindern. Ansonsten habe ich die gleichen Erfahrungen wie oben beschrieben.
Vielen lieben Dank für die Info. Viele Grüße
Ok. Interessant. Weil wie oben geschrieben hat es mir heuer bei Nassschnee leider etliche Douglasien flachgelegt. Aber dies passierte auch bei der Fichte und Kiefer....
Der Boden ist der größte Faktor bei der Douglasie . Stimmt der nicht bildet sie keine Wurzeln aus und kippt bei Sturm oder Schnee einfach um.
@@stephanr.1643
Nasschnee zeichnet die instabilen Bäume aus und fällt sie sogleich!
Top. Danke. Sehr informativ. P.s. Hatte heuer Probleme mit Naßschnee bei der Douglasie. Leider wurden ein paar (Höhe ca. 2,5) komplett schräg gedrückt. Liegt da ein Pflanzfehler in der Wurzel vor, dass diese nicht so standsicher wie beschrieben ist?
Zu dicht, zu nass, zu nährstoffreich/mastig?
Es gab tatsächlich im letzten jahr Untersuchungen, bei denen rauskam, dass Douglasien massenweise falsch gepflanzt wurden, wodurch viele bereits in jungen Jahren abgestorben sind. Ob das für die älteren Douglasien auch gilt, wissen wir nicht. Generell wird die Pflanzung aber oft etwas "schlampig" betrieben, was sich Jahre später erst zeigt und keiner mehr weiß, dass es von der Pflanzung herrührt. Viele Grüße
@@MeinWald Danke für diese Info.
Wie macht ihr den Verbissschutz. In meinen Wald werden sogar Wuchshüllen vom Wildschein umgerissen.
Wir nehmen normalerweise beim Einzelschutz immer zwei Stäbe. Dann steht alles wesentlich stabiler. Viele Grüße
Mit sind diese ausländische Bäume suspekt, Ich setze dagegen in meinem Wald voll auf den Holunderbaum. :)
Kann man machen. Muss man aber nicht. Und als dienendes Unkraut nimmst du die Brombeere😂
???
Du musst ja nicht gleich deinen ganze Wald damit bepflanzen. Probier einfach mal ein paar Stück aus und schau, wei sie sich entwickeln und wie du damit klarkommst. Mut zum Risiko. Viele Grüße
@@MeinWald sorry Leute, mein Kommentar war natürlich ironisch gemeint gewesen :) Aber wir haben bei uns auf 800 Meter Nordhang und sehr feucht noch nicht so die Probleme. Fördern halt massiv die Weißtannen mittels Verbissschutz, pflanzen bei Lücken meist Bergahorn und lassen beim auslichten alles stehen, was keine Fichte ist...
@@dieterlammermann3498 ja genau, an manchen Stellen Brombeeren und an manchen diese Farne. :) dort, wo ich nicht Holunder pflanze, mache ich Fichte. Monokultur. Die Fichten Setzlinge hole ich mir dann immer extra aus einer Baumschule aus den Alpen.
Ist nicht die Holzsorte,welcher wir gut gebraucheb können.Hsbe genug davon im Sägewerk verarbeitet.