Welch geniale und entspannende , aber auch dezente Hintergrundmusik ... im Gegensatz zu dem heutzutage meist verwendeten nervigen Gedüdel ... einfach genial ,,,,
Mein Opa hat in den 1960er Jahren Teile seiner landwirtschaftlichen Flaeche mit Fichten bepflanzt. In den 1970er Jahren gab es Weihnachtsbaeume und in den 1980er Jahren habe ich als Jugendlicher mit meinem Vater die ganzen Kulturen mit der "Kultursichel" auf 2m Hoehe entastet. In den 1990er Jahren haben wir durchforstet und die Stangen von Hand mit dem "Dauner Schaeleisen" geschaelt. In den 2000er Jahren haben wir eine Seilwinde bekommen und das "dickere Durchforstungsholz" verkauft. Heute kann ich meinen Wald "entsorgen", wegen des Buchdruckers und der Trockenheit und mir ueberlegen, womit ich die Flaeche neu aufforste. Normalerweise sollte meine Tochter das ernten, was mein Opa gepflanzt hat. Es ist zum Heulen.
Schade natürlich. Aber: Wofür mir als 96er Jahrgang halt das Verständnis fehlt ist, dass wir mit den Maßnahmen gegen die Erderwärmung erst jetzt in nennenswertem Umfang starten. Obwohl die Entwicklung spätestens ab den Neunzigern absehbar war.
@@franzosterreicher4491 Die fehlt leider Verständnis für ganz andere Dinge. Der Mensch ist nicht in der Lage das Klima in nennenswertem Maße zu beeinflußen. Was also willst du gegen die Natur gemachte Erderwärmung tuen?
Die Verwendung des Holzes hat sich sehr geändert....zb Grubenholz braucht niemand mehr, Betonholz auch nicht, Bohnenstangen sind heute nicht mehr aus Holz,Eisenbahnschwellen sind heute aus Beton. Damals nahm das Brennholz ab,Ölheizung war seinerzeit der letzte Schrei,heute ist es anders herum.
Was aber auch richtig ist u.a. wegen der Nährstoffrückführung. I.d.R. liegt die Aufarbeitungsgrenze aber bei 7-8cm (Industrieholz). Die totale Nutzung, also auch Reisig und Zweige, waren für den Wald nicht förderlich.
Inflationsbereinigt ein vielfaches von dem was Heute gezahlt wird. Und das obwohl dort keine Nordmanstannen zu sehen sind, welche speziell für Weihnachten heuer auf Äckern produziert werden und als älterer Baum unbrauchbar sind.
@@icybud andrerseits konnte sich bis in die 80-er jahre hinein jeder fleißige hilfsarbeiter mit 3 kindern und einer ehefrau, wo sich um haushalt und kinder kümmerte nach10 jahren buckeln ein kleines einfamilienhäuschen absparen und mit einer gehörigen portion eigenleistung auch dieses bauen ohne sich über 30 jahre bis über beide ohren sich horrend verschulden zu müssen
Welch geniale und entspannende , aber auch dezente Hintergrundmusik ... im Gegensatz zu dem heutzutage meist verwendeten nervigen Gedüdel ... einfach genial ,,,,
Da kann ich mich nur anschliessen! Wie mich diese moderen Hintergrund"musik" nervt, Kaum klickt man auf eine Video schon geht es los.
Mein Opa hat in den 1960er Jahren Teile seiner landwirtschaftlichen Flaeche mit Fichten bepflanzt. In den 1970er Jahren gab es Weihnachtsbaeume und in den 1980er Jahren habe ich als Jugendlicher mit meinem Vater die ganzen Kulturen mit der "Kultursichel" auf 2m Hoehe entastet. In den 1990er Jahren haben wir durchforstet und die Stangen von Hand mit dem "Dauner Schaeleisen" geschaelt. In den 2000er Jahren haben wir eine Seilwinde bekommen und das "dickere Durchforstungsholz" verkauft. Heute kann ich meinen Wald "entsorgen", wegen des Buchdruckers und der Trockenheit und mir ueberlegen, womit ich die Flaeche neu aufforste. Normalerweise sollte meine Tochter das ernten, was mein Opa gepflanzt hat. Es ist zum Heulen.
Und jetzt?
Schade natürlich.
Aber:
Wofür mir als 96er Jahrgang halt das Verständnis fehlt ist, dass wir mit den Maßnahmen gegen die Erderwärmung erst jetzt in nennenswertem Umfang starten.
Obwohl die Entwicklung spätestens ab den Neunzigern absehbar war.
@@franzosterreicher4491 Die fehlt leider Verständnis für ganz andere Dinge. Der Mensch ist nicht in der Lage das Klima in nennenswertem Maße zu beeinflußen. Was also willst du gegen die Natur gemachte Erderwärmung tuen?
@@hanshansen1174 Genau so ist es. 96% des CO² entstehen durch die Natur. Und Bäume benötigen CO² um daraus Sauerstoff zu produzieren..
Ich habe diese Woche alle Fichten, die meine Oma gepflanzt hat gefällt. Trockenheit und Borkenkäfer. Ja, es ist zum heulen.
Kindheitserinnerung mit Vater im Forst pur.
Eine schöne Dokumentation, Danke ...
Ich bin Privatperson. Bei uns heist der nahe, größere Wald ... Hasbruch.... an der Autobahn A 28..
Ein sehr schönes Zeitdokument, mit viel Liebe zum Detail gemacht.
Super film..bardzo ciężko było w tamtych czasach . Pozdrawiam z POLAND .👍👍🇵🇱
Die jungs waren abends müde 🙈
Nicht mehr als wir es sind
Warum wurde mir das erst jetzt empfohlen das Video ist top
Da war die Welt noch in Ordnung
wie kommen sie da denn drauf ?? Die leute hatten andere sorgen und nöte.
@@SH-mu5mb eigentlich gar nicht - knapp nach dem Krieg...
@@icybud besser als Heutzutage
@@icybud Sieht ziemlich entspannt aus für "nach dem Krieg" - besser als heute.
@@wuselwatschie Und heute haben die Leute nicht 100 mal mehr Sorgen und Nöte? Gute Besserung 🤡
tolle doku...👍👍👍👍
Sehr interessantes Video super toll
Die Verwendung des Holzes hat sich sehr geändert....zb Grubenholz braucht niemand mehr, Betonholz auch nicht, Bohnenstangen sind heute nicht mehr aus Holz,Eisenbahnschwellen sind heute aus Beton.
Damals nahm das Brennholz ab,Ölheizung war seinerzeit der letzte Schrei,heute ist es anders herum.
heute wird 15 cm dickes holz liegengelassen und verschwendet im laub holz manchmal 20-25 cm
Was aber auch richtig ist u.a. wegen der Nährstoffrückführung. I.d.R. liegt die Aufarbeitungsgrenze aber bei 7-8cm (Industrieholz). Die totale Nutzung, also auch Reisig und Zweige, waren für den Wald nicht förderlich.
Genau …Und das liegenlassen des Holzes ,ergibt wieder neues Substrat für Pilze , Tannen und Laubbäume und weitere Pflanzen 🪴👍😍‼️❤️‼️
@@christiangriesser5573 Und Brutmaterial für die Schädlinge. Alles immer nur in gewissem Maße, dass ist es okay
Die Zeiten sind seit letztem Jahr vorbei. Durch die hohe Nachfrage wird der Wald wieder sauberer
Wie geil 11:25 😃
Bis auf die Technik bei der Holzernte und das mehr Brennholz gefragt ist hat sich nix wirklich geändert.🙂
Unser Cem könnte mit diesem Film nichts, aber auch überhaupt nichts
anfangen. Solche Filme wurden uns
öfter in der Schule vorgeführt.
3 Mark fürn Bäumchen find ich gut :D
Inflationsbereinigt ein vielfaches von dem was Heute gezahlt wird. Und das obwohl dort keine Nordmanstannen zu sehen sind, welche speziell für Weihnachten heuer auf Äckern produziert werden und als älterer Baum unbrauchbar sind.
Stundenlohn 1 Mark - wenn überhaupt...
@@icybud andrerseits konnte sich bis in die 80-er jahre hinein jeder fleißige hilfsarbeiter mit 3 kindern und einer ehefrau, wo sich um haushalt und kinder kümmerte nach10 jahren buckeln ein kleines einfamilienhäuschen absparen und mit einer gehörigen portion eigenleistung auch dieses bauen ohne sich über 30 jahre bis über beide ohren sich horrend verschulden zu müssen
Schöner Film, aber scheinbar haben die nur mit stumpfen Ketten gesägt, oder?
Nein....die Motorleistung war damals noch deutlich niedriger.
die leute waren nicht blöd, mit scharfem werkzeug, arbeitet es sich viel leichte, das wusten sie natürlich
Schaut einmal wie die immer in den Boden sägen.
Ach und das Rezept für den Roten Fingerhut und für die Tollkirsche hat man dann im Wald eingelöst 🤣
Das waren noch Männern
Mützen mit Stahlblecheinlage 🤯🤣
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