Hallo Eckhard.Habe meinen durch Trockenheit außgedünnten Wald mit Speierling ,Elsbeere,Gespensterbuche und Bergahorn bepflanzt.Ansonsten lasse ich das wachsen was kommt.Bin aber auch keinHolzwirt der von seinem Wald lebt.LG aus Wuppertal
Hallo.Gutes Video und vielen Dank für die Info. Habe meinen gerupften Wald da 40 abgestorbene Bäume (BUCHE UND Eiche..Habe die entstandenen Lücken mit Bergahorn,Speierling Elsbeere und Gespensterbuche geschlossen.Ansonsten lasse ich die Bäume wachsen die halt wachsen.
Hallo🙋♂️wieder ein super Video von euch 👌habe noch nicht soviel Erfahrung mit Roteiche gemacht, aber habe bei mir zuhause im Garten Roteiche gestärkt vor dem Winter und Sie sind super gekommen , jetzt haben Sie eine Höhe so 25 b.30 cm mal schauen wie Sie sich noch machen 😉super Baum bis die Tage der Thüringer 🙋♂️😎
Hallo Tolles Video, ich habe darauf hin jetzt 25 Roteichen in meine Wald gepflanzt in Verbindung mit Buche und Ahorn. bin sehr gespannt wie sich diese in den nächsten Jahren endwickelt. Bitte macht weiter solche Filme man kann sehr viel daraus Lernen und so geht auch der Walt umbau voran. Grüße Markus
Hallo Markus, erst eimal vielen Dank und wir geben uns weiterhin Mühe. Die allgemeinen Videos gibt es jetzt immer auf unserem neuen Kanal "Mein Wald". Hier werden wir uns in Zukunft verstärkt den regionalen und WBV-Themen widmen. Viele Grüße und viel Erfolg mit deinen Roteichen
Ja, die Herbstfärbung der Roteiche - das ist so eine Sache. Ganz junge Roteichen färben sich prächtig. Je größer und älter sie werden, desto unauffälliger ist die Herbstfärbung. Man kann also sagen, sie fängt stark an und lässt stark nach.
Schönes Video vielen Dank. Bei mir war die Roteiche in den ersten Jahren spätfrost gefährdet. Seit sie ca 2,5 -3 m ist, habe ich damit kein Problem mehr.
Schönes Video. Hab auch schon öfter Roteichen in meinen Bestand eingebracht. Nur heuer hatte ich das Problem, dass ein ca. 2 Meter hoher Baum so stark gewachsen ist, dass er zwischendurch wie eine Hängeampel nach unten hing. jetzt hat sie sich wieder etwas aufgerichtet. Was war da der Fehler. Bisher ist der Baum gut gewachsen?
Hallo Stephan, manchmal kommt das vor, häufiger bei Lärche.Die Bäume wachsen sehr schnell, die Stabilität ist aber noch nicht ausgereift. Kommt dann ein Schnee oder Sturm, kann es schon passieren, dass sich die Bäumchen umbiegen. Dagegen kannst du kaum was machen, außer evtl. einen stärkeren Stock zur Stabilisierung anbringen. Viele Grüße
@@WBVNeuburgSchrobenhausen Ich wäre da schon etwas vorsichtig, die Roteiche breitet sich zwar nicht so sehr wie andere ausländische Baumarten (Akazie etc.) aus aber kann durchaus die heimische Vegetation beeinflussen. Ich würde lieber die heimischen Stiel/Traubeneichen Pflanzen da haben dann sogar ganz sicher auch die darauf spezialisierten Tierarten etwas davon :) Beispielsweise der Braune und Blaue Eichenzipfelfalter die nehmen die Roteiche nämlich nicht an.😉 Wenn man jetzt soviel Roteiche und ausländische Baumarten einbringt und die heimischen nurnoch einen geringen Prozentsatz des deutschen Waldes darstellen kann dies denke ich zu einer erheblichen Gefahr für die spezialisierten Tierarten werden und im schlimmsten Falle zum Kollopas des Ökosysteme Wald führen.
Sehen wir jetzt gar nicht so dramatisch . Es werden immer noch weit mehr einheimische Baumarten gepflanzt. Andere Baumarten kommen Stück für Stück dazu und haben auch eine lange Wachstumsphase von mehreren Jahrzehnten. Hier kann sich die Flora und Fauna dann auch entsprechend langsam anpassen. Viele Grüße
@@WBVNeuburgSchrobenhausen Naja die aktuell in Deutschland lebenden Tierarten haben Jahrtausende gebraucht um sich genau auf die hier heimischen Pflanzen zu spezialisieren im Vergleich dazu ist ein Jahrzehnt so gut wie gar nichts. Ich denke nicht das die sich derart schnell anpassen das dauert schon erheblich länger... Klar einige Generalisten wie Honigbienen nehmen auch ausländische Baumarten an aber den wirklich gefährdeten und seltenen Tieren bringt das nicht viel weiter...
@@WBVNeuburgSchrobenhausen Ein wenig gefährlich der Roteiche das invasive Potential so lapidar abzusprechen. Zitat des Steckbriefes von "waldwissen"(die haben dazu Qellenangaben): "Die Roteiche ist als invasiv in Mitteleuropa und in der schwarzen Liste des Bundesamts für Naturschutz eingestuft . Von forstfachlicher Seite hingegen wurde sie als „nicht invasiv“ eingestuft[...] (hier scheint wieder der übliche Konflikt "Geld vor Umweltschutz" ausgetragen zu werden). Negative Auswirkungen wurden in Belgien auf den Nährstoffkreislauf sowie in Polen auf die Boden-Mikrobiota und Baumartenvielfalt beobachtet. Eine Verdrängung der natürlichen Vegetation kann auftreten. Auf trockenen und nährstoffarmen Standorten steigt das Invasivitätspotenzial." Übersetzt heisst dies: Nicht im Reinbestand anbauen. Nicht auf Flächen, auch nicht in der Nähe von Flächen die schon einheimischen Eichen und ihre hochspezialisierten vergesellschafteten Arten beheimaten . Vor allem verarmten Kommunen und kapitalarmen Privatwaldbesitzern sollte von Roteichen abgeraten werden, weil sie nicht die Mittel haben werden den ökologischen Schaden wieder zu beheben.
Ja, das ist eine gute Kombi, weil sie beide schnell wachsen. Sind dann auch eine gute Kombi weil Laub und Nadel. Man muss dahinter sein, damit Mischverhältnis erhalten bleibt. Viele Grüße
Sehr tolles Video 😊 ich werde auch Roteichen einpflanzen . Meine Frage wäre was für ein Boden die Roteiche braucht auch vom ph wert und wie viel Liter Wasser die Roteiche am Tag brauch 😊
Hallo Tim, die Roteiche ist nicht besonders anspruchsvoll und kommt daher auch auf vielen Standorten zurecht. Im Oberboden kann es saurer sein (ph -Wert zw. 3-4; im Unterboden, 60-90 cm, sollte es basische sein ph-Wert 4-5). Wasser braucht jeder Baum. Nur bei extremer, anhaltender Trockenheit macht es Sinn, die ganz jungen Bäumchen zu gießen. Viele Grüße
Sehr gut, gern höre ich mehr über verschiedene Baumarten
Danke
Hallo Eckhard, wir versuchen es :) Danke für dein Feedback. Viele Grüße
Hallo Eckhard.Habe meinen durch Trockenheit außgedünnten Wald mit Speierling ,Elsbeere,Gespensterbuche und Bergahorn bepflanzt.Ansonsten lasse ich das wachsen was kommt.Bin aber auch keinHolzwirt der von seinem Wald lebt.LG aus Wuppertal
Vielen Dank, dass ihr euch die Mühe gemacht habt und ein Video zur Roteiche gedreht habt. Das Video ist sehr lehrreich. LG Felix
Gerne und Danke
Hallo.Gutes Video und vielen Dank für die Info. Habe meinen gerupften Wald da 40 abgestorbene Bäume (BUCHE UND Eiche..Habe die entstandenen Lücken mit Bergahorn,Speierling Elsbeere und Gespensterbuche geschlossen.Ansonsten lasse ich die Bäume wachsen die halt wachsen.
Super. Kannst uns gerne Mal berichten, wie sich deine Baumarten entwickeln. Und viel Erfolg und Freude damit. Viele Grüße
Hallo🙋♂️wieder ein super Video von euch 👌habe noch nicht soviel Erfahrung mit Roteiche gemacht, aber habe bei mir zuhause im Garten Roteiche gestärkt vor dem Winter und Sie sind super gekommen , jetzt haben Sie eine Höhe so 25 b.30 cm mal schauen wie Sie sich noch machen 😉super Baum bis die Tage der Thüringer 🙋♂️😎
Hallo Daniel, deine Experimente finden wir toll. Viele Grüße
Ich habe im Frühjahr Roteiche im Topf gepflanzt. Die wachsen super unterm Schirm. Euer Video ist wieder sehr interessant. TOPP
Hallo Matze, Roteiche im Topf ist auch interessant. Viel Erfolg und viele Grüße
Hallo Tolles Video, ich habe darauf hin jetzt 25 Roteichen in meine Wald gepflanzt in Verbindung mit Buche und Ahorn. bin sehr gespannt wie sich diese in den nächsten Jahren endwickelt. Bitte macht weiter solche Filme man kann sehr viel daraus Lernen und so geht auch der Walt umbau voran. Grüße Markus
Hallo Markus, erst eimal vielen Dank und wir geben uns weiterhin Mühe. Die allgemeinen Videos gibt es jetzt immer auf unserem neuen Kanal "Mein Wald". Hier werden wir uns in Zukunft verstärkt den regionalen und WBV-Themen widmen. Viele Grüße und viel Erfolg mit deinen Roteichen
Ja, die Herbstfärbung der Roteiche - das ist so eine Sache. Ganz junge Roteichen färben sich prächtig. Je größer und älter sie werden, desto unauffälliger ist die Herbstfärbung. Man kann also sagen, sie fängt stark an und lässt stark nach.
Kann durchaus sein. Haben wir noch gar nicht so beobachtet. Ist interessant. Müssen wir bei uns auch mal weiter beobachten.
Schöne Bäume nur schade dass das Holz nicht so haltbar ist wie das der Stieleiche. Vorallem nicht im außen Bereich
Hallo wayne, danke für dein Feedback. Das stimmt mit dem Holz, aber dafür hat es wiederum andere tolle Eigenschaften. Viele Grüße
Schönes Video vielen Dank.
Bei mir war die Roteiche in den ersten Jahren spätfrost gefährdet. Seit sie ca 2,5 -3 m ist, habe ich damit kein Problem mehr.
Hallo Marc, danke für deine Info. Spätfrostgefährdung in den Anfangsjahren kommt immer wieder mal vor. Viele Grüße
Ich lebe im Osten Canadas. Eine Roteiche steht bei mir an der Einfahrt, sie steht jetzt 27 Jahre hier und vertraegt keinen Spaetfrost.
Schönes Video. Hab auch schon öfter Roteichen in meinen Bestand eingebracht. Nur heuer hatte ich das Problem, dass ein ca. 2 Meter hoher Baum so stark gewachsen ist, dass er zwischendurch wie eine Hängeampel nach unten hing. jetzt hat sie sich wieder etwas aufgerichtet. Was war da der Fehler. Bisher ist der Baum gut gewachsen?
Hallo Stephan, manchmal kommt das vor, häufiger bei Lärche.Die Bäume wachsen sehr schnell, die Stabilität ist aber noch nicht ausgereift. Kommt dann ein Schnee oder Sturm, kann es schon passieren, dass sich die Bäumchen umbiegen. Dagegen kannst du kaum was machen, außer evtl. einen stärkeren Stock zur Stabilisierung anbringen. Viele Grüße
Bei Roteiche, Lärche und auch Ahorn sind oft Schatten und zuviel Nährstoffe die Ursache.
Angeblich soll die Roteiche invasiv sein, ähnlich wie die Traubenkirsche aus Nordamerika.
Hallo Thomas, die Roteiche ist nicht invasiv. Hier droht keine Gefahr. Viele Grüße
@@WBVNeuburgSchrobenhausen Ich wäre da schon etwas vorsichtig, die Roteiche breitet sich zwar nicht so sehr wie andere ausländische Baumarten (Akazie etc.) aus aber kann durchaus die heimische Vegetation beeinflussen. Ich würde lieber die heimischen Stiel/Traubeneichen Pflanzen da haben dann sogar ganz sicher auch die darauf spezialisierten Tierarten etwas davon :) Beispielsweise der Braune und Blaue Eichenzipfelfalter die nehmen die Roteiche nämlich nicht an.😉 Wenn man jetzt soviel Roteiche und ausländische Baumarten einbringt und die heimischen nurnoch einen geringen Prozentsatz des deutschen Waldes darstellen kann dies denke ich zu einer erheblichen Gefahr für die spezialisierten Tierarten werden und im schlimmsten Falle zum Kollopas des Ökosysteme Wald führen.
Sehen wir jetzt gar nicht so dramatisch . Es werden immer noch weit mehr einheimische Baumarten gepflanzt. Andere Baumarten kommen Stück für Stück dazu und haben auch eine lange Wachstumsphase von mehreren Jahrzehnten. Hier kann sich die Flora und Fauna dann auch entsprechend langsam anpassen. Viele Grüße
@@WBVNeuburgSchrobenhausen Naja die aktuell in Deutschland lebenden Tierarten haben Jahrtausende gebraucht um sich genau auf die hier heimischen Pflanzen zu spezialisieren im Vergleich dazu ist ein Jahrzehnt so gut wie gar nichts. Ich denke nicht das die sich derart schnell anpassen das dauert schon erheblich länger... Klar einige Generalisten wie Honigbienen nehmen auch ausländische Baumarten an aber den wirklich gefährdeten und seltenen Tieren bringt das nicht viel weiter...
@@WBVNeuburgSchrobenhausen Ein wenig gefährlich der Roteiche das invasive Potential so lapidar abzusprechen.
Zitat des Steckbriefes von "waldwissen"(die haben dazu Qellenangaben):
"Die Roteiche ist als invasiv in Mitteleuropa und in der schwarzen Liste des Bundesamts für Naturschutz eingestuft .
Von forstfachlicher Seite hingegen wurde sie als „nicht invasiv“ eingestuft[...] (hier scheint wieder der übliche Konflikt "Geld vor Umweltschutz" ausgetragen zu werden).
Negative Auswirkungen wurden in Belgien auf den Nährstoffkreislauf sowie in Polen auf die Boden-Mikrobiota und Baumartenvielfalt beobachtet. Eine Verdrängung der natürlichen Vegetation kann auftreten. Auf trockenen und nährstoffarmen Standorten steigt das Invasivitätspotenzial."
Übersetzt heisst dies:
Nicht im Reinbestand anbauen.
Nicht auf Flächen, auch nicht in der Nähe von Flächen die schon einheimischen Eichen und ihre hochspezialisierten vergesellschafteten Arten beheimaten .
Vor allem verarmten Kommunen und kapitalarmen Privatwaldbesitzern sollte von Roteichen abgeraten werden, weil sie nicht die Mittel haben werden den ökologischen Schaden wieder zu beheben.
Klingt doch fast so als wäre Roteiche und Douglasie eine gute Kombination?
Ja, das ist eine gute Kombi, weil sie beide schnell wachsen. Sind dann auch eine gute Kombi weil Laub und Nadel. Man muss dahinter sein, damit Mischverhältnis erhalten bleibt. Viele Grüße
interessanter Beitrag, allerdings ist das Mikrofon schlecht, es krammelt etwas
War noch eines der älteren Videos. Mittlerweile haben wir ein neues Mikrofon.
Schöne Bäume, gelten aber leider als invasiv.
Galten als invasiv , genauso wie die Robinie, ist immer standortabhängig...
Sehr tolles Video 😊 ich werde auch Roteichen einpflanzen . Meine Frage wäre was für ein Boden die Roteiche braucht auch vom ph wert und wie viel Liter Wasser die Roteiche am Tag brauch 😊
Hallo Tim, die Roteiche ist nicht besonders anspruchsvoll und kommt daher auch auf vielen Standorten zurecht. Im Oberboden kann es saurer sein (ph -Wert zw. 3-4; im Unterboden, 60-90 cm, sollte es basische sein ph-Wert 4-5).
Wasser braucht jeder Baum. Nur bei extremer, anhaltender Trockenheit macht es Sinn, die ganz jungen Bäumchen zu gießen. Viele Grüße
Ausschlussfaktoren sind Staunässe, Mäuse, reiner freier Kalk, seitlicher Lichteinfall und auch zu nährstoffreicher Boden.
li: Arctium lappa (Bienenweide, Wurzelgemüse), re: Solidago (Bienenweide, medizinal, invasiv)
Roteiche schnellwachsend.
Hallo Karlheinz, wenn schnell gehen soll, ist die Roteiche zumindest auf einigen Standorten eine Alternative. Viele Grüße