Відео

Danke ,sehr verständlich erklärt? Geißen reduzieren u.Kitze schützen dann gedeihen auch die Tannen .Wenn nicht dann Terminalschutz od.eine Rolle Zaun .Die Lichtverhältnisse sind sehr wichtig, damit sie dem Äser schnell davonwachsen .

Danke für die guten Tipps. Wir haben auch eine Fläche die vom Käferbefall betroffen ist. Dank deinem Video habe ich ein wenig mehr Inspiration diese neu Aufzuforsten.

Ist nicht die Holzsorte,welcher wir gut gebraucheb können.Hsbe genug davon im Sägewerk verarbeitet.

Wir waren letztens in der Steiermark...das geht so schnell... schwarze wolken... nach 10min gings los. wie wenn Granaten einschlagen...Regenmege 100L in der Stunde.. Katastrophenalarm wurde ausgelöst...

Zuerst die Wahrscheinlichkeit über Wetterbericht prüfen. Wenn negativ, geht doch niemand ausgerechnet in den WALD. 😮

Vielen Dank für das wichtige Thema. Natürlich wünschen wir uns alle, dass wir damit nie konfrontiert werden. Aber falls das doch mal eintreten sollte, hast du uns wertvolle Tipps gegeben. Danke

Tolles Video interessantes wichtiges Thema. Ja oft ist es im Wald daß man ein herannahendes Unwetter garnicht oder erst sehr spät mitbekommt. Da kann es oft schon recht spät sein. Darum Dankeschön für die Sensibilisierung. Wünsche allen einen schönen Sonntag und bleibt oder werdet Gesund. Gruß Däne.

Wir wurden mal bei Waldarbeiten von einem Fallwind überrascht. Du wirst nie vergessen, wenn es von jetzt auf gleich 20 Meter neben dir 15 Bäume zusammenbricht. Der Fallwind wurde mit 130 kmh gemessen.

1. Götterbaum (Ailanthus altissima, auch Chinabaum genannt) - die ultimative Katastrophe, 2. Brombeere 3. Klematis

Sehr ,sehr gut erklärt! Danke . Vor 20Jahren habe ich Fichtennaturverjüngungen (1,5m Höhe) begonnen zu pflegen, hab dann festgestellt das auch Buchen ,Eichen u.Tannen vorhanden waren . Hab dann die Mischbaumarten gefördert indem ich die Fichte geköpft habe (Verbiss u.verfegen ) u.somit habe ich heute einen 20jährigen stabilen Mischbestand aus Naturverjüngung.

Hab eine Frage zur Formel d2 : 1000, gilt das für den Durchmesser in Brusthöhe? Mittendurchmesser kann es ja nicht sein.

Ich würde die Kiefer bei ca 4m absägen (Harvester) ,das draufholz liegen lassen (Totholz )

Danke , da wurde an alles gedacht!

Alles schön und gut, aber wir haben keine guten Erfahrungen damit. Im Gebirge kannste so was nicht machen.

Danke!

Bei uns ist gerade Kulturen ausmähen und Jungbestandspflege angesagt

Habe auch viele Roteichen vor ca 6 Jahren gepflanzt. Schöner Baum aber wächst bei uns leider fast zu schnell. Schnee Schäden sind extrem. Und heuer mit dem vielen Regen sind 80% umgeknickt und verbogen. Ich konnte es selber nicht glauben dass sogar der Niederschlag zu einem Problem werden kann. 😢

Hallo Mich würde die Esskastanie interessieren und welche Bäume darf ich in meinem Wald Pflanzen oder auch nicht Planzen

Servus, zum Thema Rettungskette gibt es auch eine kostenfreie App " Hilfe im Wald" bei freigabe des Standortes kann man relativ einfach einen Rettungspunkt finden. Zum Thema Waldbrand, wird z.b. bei unserer Fbg-OA für die Mitglieder seit diesem Jahr auch eine günstige Versicherung gegen Waldbrandschäden angeboten. Gruß aus OA H.Mayr

Danke ,sehr gut erklärt! Der Juli ,August ist ideal um Naturverjüngung (Tanne ,Eichen u.Buchen im 60jährigen Fichtenbestand ) zu suchen . Warum: weil man den Grünton leichter von der Prombeere unterscheiden kann (10jahre Erfahrung)

Brombeeren runterdrücken u Käfer schauen u zag, 6 Bäume gefunden die asap raus müssen 😉👍🌲🪓

Danke für die Infos! habe dieses Jahr noch keine Schäden durch Buchdrucker/ Kupferstecher entdeckt, aber das kann auch im August noch kommen. Der Juli ist wieder der Monat, wo sich einzelne alte Kiefern, deren Mycorrhiza ab 2019 an Keuper- Südhängen abgestorben ist, sich verabschieden. Ohne Sekundärschädingsbefall. Is halt so. Auch einzelne alte Eichen sterben über den Sommer ab, besonders ab September - ohne dass ein Befall mit dem Zweipunktigen Eichenprachtkäfer feststelbar wäre. Deshalb Pflege der Naturverjüngung und truppweise Pflanzung von neuen Baumarten für den Herbst planen sowie die Containerpflanzen über die FBG bis 01.08. bestellen. Grüße aus dem Fränkischen Grabfeld!

Jungpflanzen nach Regenfällen entnehmen und einschulen. Brombeeren jagen. Wildschweinschäden ausbügeln. Ggf Wertasten. Obstbaumschnitt vorbereiten. Wühlmausbekämpfung

Die kleinen Bäume von den Brombeeren befreien

I dua Brombeeren schneiden😱😱😱

Bei uns ist vor 1 Monat ein 4 Km langer Waldrand zur FutterGrasWiese durchforstet worden. Alle 150 m ein Berg von Hackschnitzelmaterial, vorwiegend Laubholz. Es war eine enorm grosse Biomasse, welche jetzt schön langsam zur Verwertung gebracht wird und verschwindet. Sehr selten, aber dann sehr viel schneiden finde ich nicht gut. Ich verstehe schon, eine Aktion muss rentabel sein, Arbeiter und Maschinen ausgelastet.

Das Gerücht, dass Waldbrände durch Glasscherben entstehen können, hält sich hartnäckig. Eigentlich ist längst nachgewiesen, dass das nicht funktioniert. Das Gerücht hat aber den positiven Nebeneffekt, dass die Leute deswegen vielleicht doch die eine oder andere Flasche weniger im Wald entsorgen. Die Verletzungsgefahr für Tiere durch Glasscherben ist eine reale Gefahr, ganz abgesehen davon, dass Müllentsorgung in der Natur sowieso eine Schande ist.

Naturverjüngung ist eine tolle Sache. Ich denke mir, speziell die Bäume die von selber wachsen auf dem Boden mit den Gegebenheiten sollten doch am Besten geeignet und angepasst sein. Gesetzt wird nur das, was man zusätzlich zur Verjüngung im Bestand haben will oder was es durch die Naturverjüngung nicht aufkommt. Ich sehe das mit der Naturverjüngung einen dynamischen Prozess. Meine Strategie ist in den ersten Jahren alles wachsen zu lassen was relevant sein könnte - wegnehmen geht immer leichter wie dazu-zaubern. Ich habe einen Versuch gestartet, dass ich Naturverjüngung von der betroffenen Fläche großzügung ausgegraben und an einer anderen Stelle auf der selben Flächte eingepflanzt habe - Ergebnisse stehen noch aus, sieht aber bis jetzt gut aus. Ist zwar Arbeit - kostet aber nichts und wenn man es nicht gewerblich auf 100ha machen muss eine schöne Arbeit - so finde ich. Ich habe auch selbige Baumarten aus der Baumschule gepflanzt als Versuch und da ist die Streuung sehr groß zwischen - sind kaputt gegangen und wachsen hervorragend, alles dabei in einer annähernden Gauß-Verteilung. zB. Douglasie - da sind bei mir fast alle kaputt gegangen - ich vermute zu feucht... Mein größtes Problem ist derzeit, die Bestimmung bei der Naturverjüngung - die üblichen Verdächtigen- Buche, Eiche, Kiefer, Tanne, Fichte usw... geht ja, aber ich bin mir sicher es gibt genug andere die es Wert wären zu behalten die ich aber nicht erkennen kann und deshalb nieder gehalten werden. Hat jemand eine gute Literaturempfehlung zur Bestimmung von Pflanzen für Dummies in Bayrischen / österreichischen Wald auf einer Seehöhe zwischen 300 und 500m?

Hab bei mir auf einer einer Fläche auch sehr viel Naturverjüngung Fichtekiefer und Eiche. Stellen wo kaum etwas gekommen ist hab ich mit Douglasie und Küstentanne ergänzt

Die Holzhauer freuen sich 😂😂 wenn wir bisher immer küstentanne gehauen haben,mussten immer unsere Holzhauer dazu geholt werden😂 da unser harvester die ersten 10m einfach nicht greifen konnte. Auch mein 855 war da machmal an der Grenze angekommen😂 also wenn es hieß oder heißt es fällt mehr Tanne bzw küstentanne an kommt immer Freude auf

Hallo, was meiner Ansicht nach für Naturverjüngung auch noch eine Rolle spielt und hier gar nicht angesprochen wurde,ist der Boden. Gerade Kiefer und Lärche wollen meiner Erfahrung noch einen aufgerissenen und "verletzten" Boden mit möglichst wenig Rohhumus- oder Laubauflage.

In Zeiten von Landreitgras und spätblühender Traubenkirsche ist Naturverjüngung schwierig... Wir versuchen mit Saat noch einiges zu erreichen, da würde ich mich über ein Video drüber freuen . Naturschutz nicht nur als moralisches Bedürfniss begreifen, die Schädlingsbekämpfung außerhalb von Kalamitänen , funktioniert durch Waldameisen und Nistkästen sehr gut ( z.B. Rüsselkäfer).

Ich halte fest: Waldbesitzer haben selbst eine große Verantwortung. Probates Mittel vieler Waldbesitzer: An meinen waldbaulichem Handlen liegt es nicht, es ist nur der Jäger schuld. Zum Glück jage ich nicht auf den eigenen Flächen, mit meinem Vater als Jagdgenossen würde ich zb nicht klarkommen 😂

Wo Reh- und Rotwild 10 Meter neben dir bleiben trotz fällen mit Motorsäge und Schlagschrauber mit Forstreich AQ 24 HD, gibt es viel zu viel Wild und somit hat die NV leider keine Chance.

Servus und hallo Gemeinde, als Waldinteressierter kann man bei Spaziergängen ein wenig beim Waldumbau nachhelfen. Kirschkerne, nach dem Marmelademachen kurz abwaschen und bei einem Spaziergang an geeigneten Stellen "verlieren". Das Gleiche im Herbst mit Eicheln der heimischen Eichen oder auch Eicheln der Roteichen. Wächst was daraus heran schön, wenn nicht, dann ist das einfach so.

Hallo zusammen. Wie kann man naturverjüngung bei starker heidelbeere fördern????

Jegliche Naturverjüngung ist wildschadenersatzberechtigt unabhängig vom Anteil der Baumart Darüber könntet ihr noch informieren Die 5%-Mindestanteil gelten nur für Pflanzung

Bei mir im Wald ist es mit Naturverjünung sehr schwierig da wir zu viel Dammwild haben. Müssen leider alles einzäunen

Sehr gut erklärt, Danke! Naturverjüngung ist Grundvoraussetzung (Genetik) Seit 15Jahren gehe ich diesen Weg , mit Erfolg. Wie es Sie Herr Schön (als talentierter Förster ) erklärt haben!

Ich finde Naturverjüngung super. Bei manchen Flächen klappt das auch mit dem Licht geben. Bei den meisten Flächen startet aber leider die Brombeere durch und übernimmt die Herrschaft.

Hallo hab auch nix eingezäunt..das macht der jäger..braucht ma nur Reden..und jetzt möchte ich mich bei den Jäger und Forstarbeiter auch mal lobenswert bedanken..Wir sind keine Baummörder oder etc..im Winter wills auch jeder warm haben..und zum essen braucht ma a wos .

Direkt am Anfang sieht man schon was man nicht machen sollte/bekämpfen sollte - den Japanischen Staudenknöterich! Der überwuchert wirklich absolut alles ist schädlich für unsere heimische Natur und Artenvielfalt und es kommt kein einziges Pflänzchen nichtmal mehr Brombeeren darunter hindurch. Bitte immer raus damit und niemals anpflanzen oder aussetzen!

Super Video wie immer von "Mein Wald ". Bei mir in A Piestingtal steht hauptsächlich 250 Jährige Schwarzkiefer in den Hügelketten, dichter Bestand , ohne Chance auf Naturverjüngung, geschweige verschiedenartiger WaldumbauVerjüngung. Dabei währe es einfach Licht in den Wald zu bringen um der Verjüngung eine Chance zu geben. Eine Schneise nach unten fällen , mit Seil rausziehen, und dafür etwas Geld bekommen. Oder Aufsägen und 5 Jahre trocknen lassen und noch mehr Profit generieren. Die Ausrede ist, wir bekommen nichts für die Schwarzkiefer, Erntekosten hoch.

Guten Tag mein Auftraggeber zäunt ein und pflanzt Buche Douglasie an dann lässt er die Kultur in Ruhe und dann kommen Kiefer fichten Lärchen Eichen Weißbuche kommt dazu. Ich mache Kulturpflege und dann dünne ich es aus .ich Förde die buchen und lasse dann ein Teil Kiefer Fichte Lärche stehen und mit wachsen . Ich entferne Birke oder gar nicht außer Birke und Weißbuche da bleiben vereinzel dann die Birken und die weißbuche wachsen

Hallo 🙋‍♂️wieder ein schönes Video von euch 👌 mit der Naturverjüngung das Klappt auf unseren Waldflächen super viele verschiedene Baumarten Ahorn, Fichte, Walnuss,Eichen, Birke...außer da wo halt die Brombeere wächst. Aber da lasse ich mir auch nochwas einfallen 😏macht weiter so 🫶Gruß der Thüringer 🙋‍♂️ 😎 🌳

Servus, schon öfters ging es in deinen Videos auch um Bodenverdichtungen. Gerade im Zusammenhang mit Naturverjüngung dürfen wir dieses Thema nicht vergessen. Während wir in der Landwirtschaft maschinell aktiv das Saatbeet bereiten können, haben wir diese Möglichkeit im Wald nicht! Will ich Naturverjüngung muss ich auf Überfahrungen verzichten, um die Lufträume im Boden die für Wurzelraum notwendig sind nicht zu verschließen. Ebenso ist es wichtig, wie erwähnt, dass der Sämling Wasser findet. Am meisten Wasser finden wird er unter Astmaterial das im Wald verblieben ist. Wichtig ist auch Bestände flächig vorzubereiten. Je mehr Naturverjüngung kommt, um so "eher" ist auch die Wilddichte verträglicher. 3000 Sämlinge pro Quadratmeter sind bei mir bei tragbarer Wilddichte fast schon normal.

Danke für die Ausführungen. Habe als Privatwaldbesitzer das Glück, über Buchen-/ Fichte + Kiefer- Mischwald zu verfügen. Da wo die Bestände aufgelichtet sind (auch durch Käferbaumentnahme) hat der Eichelhäher angefangen, Stiel-/Traubeneichen, Ebereschen, Vogelkirschen Hainbuchen und Rotbuchen zu pflanzen. Kein Mensch kann ihm das Wasser reichen. Der Waldumbau läuft. Aber ohne Einzelpflanzenschutz/ flächige Zäunung zieht man nur Bonsai heran. Als Rentner kann ich mir die Zeit nehmen, das ganze zu begleiten. Ob sich das "rechnet" ist nicht die Frage, sondern wie ich meinem Wald für die nächste Generation das Überleben sichern kann. Liebe Grüße aus dem Fränkischen Grabfeld

Servus Mein Wald Team Tolles Video werde ich gleich in unserer Jagdgenissechafts WhatsApp Gruppe stellen. Bei uns ist eher die Verbuchung ein Thema. Ich persönlich hab zum Glück NV von Ahorn ,Eiche und Elsebeere . Allerdings ist ein Zaun natürlich ein Booster für NV . Auch kann eine Boden Verwundung zum Beispiel für Kiefer NV sein . Lärche muss ich pflanten da kein Altbestand da ist . Schöne Grüße aus dem Altmühltal

Wie immer gut erklärt. Manch ein Jäger ist leider beratungsressistent. Mit der Natur wirtschaften ist sehr sinnvoll. Die Lichtsteuerung ist mit der wichtigste Hebel für uns Waldbauern. Zuviel Licht fördert die Brombeere. Aber auch wichtig für die Naturverjüngung z. Bsp. bei Kiefern ä, Birke, Vogelbeetrenst das freilegen des Mineralsboden. Z. Bsp. Durch Abziehens mit Hilfe eines kurzen Holzstammes ohne flächig Überfahrens. Danach kleine Fläche einzäunen. Wie sagte Carl Ludwig Börne: "Die Lebenskraft eines Zeitalters liegt nicht in seiner Ernte, sondern in seiner Aussaat"

Man kann die Naturverjüngung fördern, indem man die am Boden liegenden abgefallenen Nadeln und Blätter zur Seite schiebt und den Mineralboden freilegt. Die Naturverjüngung kann dort viel leichter keimen