Großartig, wunderschöner Bericht.Opa war auf der Strecke S - Bahnfahrer ,von ihm gibt es noch den Fahrschalterhebel und der 4Kant mit dem Schlitz.Wir hatten ein Laubendrundstück an der Stammbahn,die Alt vorderen kamen von Dreilinden zu Russ dort hin.V.G
Ganz, ganz große Klasse der Film. In dem Wald bin ich öfter unterwegs und jetzt sehe ich so viel mehr. Vielen Dank für die Anregungen, dort zu suchen. Ich habe selber 2009 dort die Reste vom Kontrollpunkt Dreilinden erforscht. In Dreilinden war ich als Junge mit den LKW meines Vaters auf Achse. In den großen Ferien war ich Beifahrer und kümmerte mich um die Grenzabfertigung. Heute kann man kaum noch etwas von den alten Autobahntrassen erkennen. Genauso wenig wie von der Friedhofsbahn. Sehr spannendes Gelände dort. Übrigens, alte Bahnhöfe oder besser ihre Reste findet man auch an der NME. Neukölln Mittenwalder Eisenbahn in Buckow, Rudow und Gropiusstadt. Auch in Britz und Neukölln. Nahe dem Kölner Damm in Buckow findet man mit einigem Spürsinn Reste vom Bahnhof Buckow. Wer hätte gedacht, dass es den mal gab. Macht Spaß, dort mal auf Suche zu gehen. Alten Stadtplan besorgen und etwas kreativ sein, schon wird es interessant. Aber nicht am Handy mit Maps versuchen! Viel Spaß an den alten Bahnstrecken in und um Berlin.
Tolles Video. Nur leider fehlt ein Hinweis zum Bahnhof Stahnsdorf. Beim Abriss des Bahnhofsgebäudes 1975 wurde der Personentunnel mit dem Bauschutt verfüllt. Ich suche die Stelle wo dieser mal gewesen ist. Er ging ja unter dem Südlichen Bahnhofsteil komplett durch, bis auf die andere Seite. Und am Südlichen Ende des Bahnhofs Stahnsdorf, war der auf/abgang. Von dem Bahnhofsgebäude (von vorn gesehen), ging die Treppe nach rechts 5m nach unten. Wenn Sie bei Google mal S-Bahnhof Stahnsdorf eingeben, und dann auf Fotos gehen, kann man auf einem Foto was 1913 von Süden aufgenommen wurde links neben dem westlichen Gleis den überdachten Abgang sehen. Diese Stelle suche ich bis heute. Das Dach des Bahnhofs Stahnsdorf wurde auf dem S-Bahnhof Wahrschauer Straße weiterverwendet. Die Brücke über dem Teltowkanal wurde im November 2018 mit einem Schwimmkran durch die DB abgerissen, weil sie nicht mehr verkehrssicher war. Die Brücke über den Kurfürstenweg wurde 1986 die über dem Gestellweg 1987 abgerissen. Beide lagen Nördlich vor der Brücke des Königswegs. Das Gleis wurde zu selben Zeit von der Forstverwaltung abgebaut, weil man die Strecke als Wanderweg nutzen wollte. Da musste die Forstverwaltung die Arbeiten kurz unterbrechen, weil sie vergessen hatte, die Genehmigung der Alleierten einzuholen. Eigentlich hätte die Forstverwaltung das Gleis nicht ohne die Genehmigung der Alleierten abbauen dürfen. Man einigte sich auf folgendes: Das Gleis wird aufgrund von Vermeidung von Unfällen entfernt. Die BVG hatte davor vor, (als sie den S-Bahnverkehr im ehem. Westberlin übernahm) dieses Gleis als Testgleis zu benutzen. Aber aufgrund der Maroden Bahnschwellen war das nicht mehr möglich. Die alte Autobahnbrücke von der alten Streckenführung (1940-1969 in Betrieb) wurde fast gleichzeitig wie die Überführung der Brücke kurz hinter dem Bahnhof Wannsee abgerissen. Zuvor nutzte der Privatsender diese alte Autobahntrasse noch für die Serie Alarm für Cobra 11. Danach wurde diese Streck für die Erweiterung der heutigen A115 als Ausgleichsmaßname renaturiert.
Damals wars kann heute nicht mehr gelten. Reaktivieren und verlängern. Teltow verbinden mit Stahnsdorf und Wannsee. Unsere Politikermarionetten sollten in die Gänge kommen und ihre Aufgaben machen, die Steinzeit und der Dornröschenschlaf ist ab 1998 vorbei. Einfach alte Pläne realisieren und nicht nur faseln. Bei Bedarf und ernsthaften Willen eine chinesische Baufirma einfliegen lassen und zusehen wie heute gebaut werden könnte.
@@wolframschulz844, ach meinen sie das das so einfach funktioniert wie gedacht? Die Zeiten werden sich jetzt ändern. Was dann kommt weiß ich noch nicht. Es ist zu überlegen, ob bestimmte Strecken überhaupt noch lohnenswert sind zu reaktivieren. Hier sollte zuallererst mal das Volk gefragt werden und diese sollten entscheiden, was wie, wann, warum gebaut wird. Was die chinesischen Baufirmen anbetrifft, da würde ich sehr vorsichtig sein. Schnelles Bauen alleine genügt nicht. Gutes Material und Baukunst mit guter Planung muss schon sein. In Asien und anderswo wird zwar viel und schnell gebaut, aber die Qualität lässt leider oft zu wünschen übrig. Die Deutschen konnten schon immer gut bauen und andere Sachen produzieren, nur müssten dazu die richtigen Menschen am Ruder sein. Warten wir also mal ab, was die Zukunft uns so bringen mag und dann sehen wir weiter. Fakt ist und bleibt, zumindest für mich, das diese jetzige Politik und das gesamte System erst mal weg muss.... Alles Liebe und Gute❤
@@wolframschulz844 So ein Bahnbauprojekt, auch wenn es wie in diesem Fall ein Wiederaufbau ist, muss sich auch im Fahrgastaufkommen rechnen. Was nützt es, wenn zwar die S-Bahnzüge wieder rollen, es aber keinen realen Bedarf dafür gibt.
Ach ja, die Friedhofsbahn. 2003-2010 hab ich in Dreilinden gearbeitet und in diesem Zusammenhang auch wg der Friedhofsbahn etc recherchiert und auch eine Webseite erstellt (die es leider nicht mehr gibt). Damals stand die Brücke über den Teltowkanal noch. Im selben Zusammenhang habe ich über die Stammbahn und die alte Autobahn berichtet, von der Autobahn existierten damals ja noch Asphaltfragmente, über Albrechts Teerofen und die Brücke über den Kanal, und die Brücke Stammbahn-Autobahn ist ja heute auch noch teils vorhanden. Dazu die Widerlager der Stammbahn in Kohlhasenbrück inkl. der dazugehörigen Straßenunterführung.
Die stillgelegten Gleise, Bogenbrücke und der Friedhof mit seiner Stabkirche waren Drehorte für die Netflixserie Dark. Ein Abstecher lohnt sich dorthin. Gelbe Regenjacke für Fotos auf dem Friedhof nicht vergessen. Der Friedhof und die Kirche wurde öfters auch für andere Filmdrehs genutzt.
Der Ostkirchhof in Ahrensfelde hatte auch ein Extra Gleis bis zur Leichenhalle. Davon abgesehen, war der Bahnhof Ahrensfelde Friedhof der schönste an der Strecke Lichtenberg Werneuchen Wriezen. Das hat mir mein Vater erzählt.
15:37 Die noch liegenden Gleisreste der Friedhofsbahn liegen im Bereich ab dem Königsweg bis in den seinerzeitigen Grenzstreifen zur DDR (wurden nur dort nicht demontiert)...
Gutes Video. Die Brücke über die Fernbahn bei 2:10 wurde erst in den 1990igern abgerissen, als man die Fernbahngleise elektrifiziert hat. Bis dahin stand die Brücke noch, Bahndamm und Gleise auf der Linken Seite waren auch noch vorhanden. Bis zur Mauer auf West-Berliner Seite war alles noch vorhanden. Erst nach Abriss der Brücke hat man noch Teile der Trasse entfernt
Das mit dem Abriss der Gleise ist so nicht richtig. Die Brücke über dem Kurfürstenweg wurde 1986 und die Brücke über dem Gestellweg 1987 abgerissen. Das Gleis bis zum Königsweg wurde 1986 entfernt. Das heute noch liegende Stück, konnte nicht entfernt werden, weil das Gebiet zu Westberlin gehörte, aber nur von DDR Seite zu betreten war. Somit konnten beide Seiten keinen Abbau vornehmen.
Die Musik ist ein bisschen zu laut . Schönes Video. Südwestkirchhof heißt er , nicht Südwestfriedhof. an der alten Potsdamer Landstraße war ein NVA Übungsplatz , vorher Wehrmacht, hab da mal einen Wehrmachtsadler gefunden.
Bist Du verwandt mit Armin Maiwald?? Du hörst Dich ja fast ähnlich an! Aber trotzdem ... war Deine Stimme auch mal woanders zu hören --- Sie kommt mir so bekannt vor??!!
Jap Von Wannensee aus wird keine Bahn nach Stahnsdorf führen. Problem könnte daran liegen, dass man die neugeführte Autobahn Unterfahren muss. Kosten die keiner übernehmen will. Daher die Überlegung von Teltow aus. Würde die Autobahn auf der alten Strecke führen, wäre es vielleicht kein Problem
Das mit der Autobahn ist so nicht richtig. Die könnte problemlos mit einer Brücke wie der nördliche Teltowkanal überquert werden, was ja auch mal der Fall war. Viel schlimmer ist die Elektriefiezierung der Wetzlarer Bahn kurz hinter dem Bahnhof Wannsee. Durch die Elektriefiezierung dieser Strecke wurde das Überführungsbauwerk der Friedhofsbahn Anfang der 1990er Jahre abgerissen. Bei einem Neubau müsste diese Trasse der Friedhofsbahn entweder höher gelegt werden. Oder die Oberleitung der Wetzlarer Bahn müsste auf diesem kurzen Stück entfernt werden. Beides ist nun völlig unsinnig. Die Höherlegung ist aufgrund des in ein par 100 Meter entfernten Königswegs den die Friedhofsbahn unterquert nicht möglich. Und die Entfernung der Oberleitung einer Elektriefiezierten Strecke wird die DB auch nicht machen. Somit bleibt nun nur, die Strecke bis zum alten Bahnhof Dreilinden zu führen und den Rest der alten Trasse als Abstellgleis zu nutzen. 🙂Das geht. Eine Unterführung der Autobahn A115 ist schon mal wegen dem nördlichem Teltowkanal nicht machbar. Das wäre viel zu teuer, wegen 1-2 S-Bahnhöfen. ;-)
Also ich kenne nur die 4,5km lange Siemensbahn Jungfernheide-Gartenfeld. Die wird aber bis 2029 wieder Reaktiviert. Die Hauptbauarbeiten starten 2026. Vorarbeiten fanden aber schon statt. Man hat auf dem 800m langen Viadukt mit dem Bahnhof Wernerwerk schon die alten Schwellen und den alten Schotter entfernt. 2025 wird wohl das Viadukt angefangen zu sanieren.
Großartig, wunderschöner Bericht.Opa war auf der Strecke S - Bahnfahrer ,von ihm gibt es noch den Fahrschalterhebel und der 4Kant mit dem Schlitz.Wir hatten ein Laubendrundstück an der Stammbahn,die Alt vorderen kamen von Dreilinden zu Russ dort hin.V.G
Ganz, ganz große Klasse der Film. In dem Wald bin ich öfter unterwegs und jetzt sehe ich so viel mehr. Vielen Dank für die Anregungen, dort zu suchen. Ich habe selber 2009 dort die Reste vom Kontrollpunkt Dreilinden erforscht. In Dreilinden war ich als Junge mit den LKW meines Vaters auf Achse. In den großen Ferien war ich Beifahrer und kümmerte mich um die Grenzabfertigung. Heute kann man kaum noch etwas von den alten Autobahntrassen erkennen. Genauso wenig wie von der Friedhofsbahn. Sehr spannendes Gelände dort.
Übrigens, alte Bahnhöfe oder besser ihre Reste findet man auch an der NME. Neukölln Mittenwalder Eisenbahn in Buckow, Rudow und Gropiusstadt. Auch in Britz und Neukölln. Nahe dem Kölner Damm in Buckow findet man mit einigem Spürsinn Reste vom Bahnhof Buckow. Wer hätte gedacht, dass es den mal gab. Macht Spaß, dort mal auf Suche zu gehen. Alten Stadtplan besorgen und etwas kreativ sein, schon wird es interessant. Aber nicht am Handy mit Maps versuchen! Viel Spaß an den alten Bahnstrecken in und um Berlin.
Sehr angenehme Moderationsstimme. Erinnert mich ein bischen an Armin von der Sendung mit der Maus. Finde ich richtig gut!
Genau - an Armin Maiwald...hihihi!!
Sehr spannend. Like und Grüße gehen raus von mir und meinem Kanal.
Gut gemacht, beschrieben kommentiert und gefilmt. 👍👍👍
Danke, gerne.
Hallo Jens, jetzt muss ich mir noch die Teile 1 u. 2 anschauen. Ein sehr interessantes Video von dir.
Es war wirklich interessant 👍was es früher mal alles gab. Liebe Grüße 😊
Ein sehr sehr interessantes Video…👍👍👍
Liest man gerne. Dankeschön. Das baut auf. ☺
Tolles Video. Nur leider fehlt ein Hinweis zum Bahnhof Stahnsdorf. Beim Abriss des Bahnhofsgebäudes 1975 wurde der Personentunnel mit dem Bauschutt verfüllt. Ich suche die Stelle wo dieser mal gewesen ist. Er ging ja unter dem Südlichen Bahnhofsteil komplett durch, bis auf die andere Seite. Und am Südlichen Ende des Bahnhofs Stahnsdorf, war der auf/abgang. Von dem Bahnhofsgebäude (von vorn gesehen), ging die Treppe nach rechts 5m nach unten. Wenn Sie bei Google mal S-Bahnhof Stahnsdorf eingeben, und dann auf Fotos gehen, kann man auf einem Foto was 1913 von Süden aufgenommen wurde links neben dem westlichen Gleis den überdachten Abgang sehen. Diese Stelle suche ich bis heute.
Das Dach des Bahnhofs Stahnsdorf wurde auf dem S-Bahnhof Wahrschauer Straße weiterverwendet. Die Brücke über dem Teltowkanal wurde im November 2018 mit einem Schwimmkran durch die DB abgerissen, weil sie nicht mehr verkehrssicher war. Die Brücke über den Kurfürstenweg wurde 1986 die über dem Gestellweg 1987 abgerissen. Beide lagen Nördlich vor der Brücke des Königswegs. Das Gleis wurde zu selben Zeit von der Forstverwaltung abgebaut, weil man die Strecke als Wanderweg nutzen wollte. Da musste die Forstverwaltung die Arbeiten kurz unterbrechen, weil sie vergessen hatte, die Genehmigung der Alleierten einzuholen. Eigentlich hätte die Forstverwaltung das Gleis nicht ohne die Genehmigung der Alleierten abbauen dürfen. Man einigte sich auf folgendes: Das Gleis wird aufgrund von Vermeidung von Unfällen entfernt. Die BVG hatte davor vor, (als sie den S-Bahnverkehr im ehem. Westberlin übernahm) dieses Gleis als Testgleis zu benutzen. Aber aufgrund der Maroden Bahnschwellen war das nicht mehr möglich. Die alte Autobahnbrücke von der alten Streckenführung (1940-1969 in Betrieb) wurde fast gleichzeitig wie die Überführung der Brücke kurz hinter dem Bahnhof Wannsee abgerissen. Zuvor nutzte der Privatsender diese alte Autobahntrasse noch für die Serie Alarm für Cobra 11. Danach wurde diese Streck für die Erweiterung der heutigen A115 als Ausgleichsmaßname renaturiert.
Seen this subject earlier by another vlogger, but you add great value because of showing details, careful explanations and using maps.
Gute Aufnahmen.
Danke, Danke, man gibt sein bestes....
Damals wars kann heute nicht mehr gelten.
Reaktivieren und verlängern.
Teltow verbinden mit Stahnsdorf und Wannsee.
Unsere Politikermarionetten sollten in die Gänge kommen und ihre Aufgaben machen, die Steinzeit und der Dornröschenschlaf ist ab 1998 vorbei.
Einfach alte Pläne realisieren und nicht nur faseln.
Bei Bedarf und ernsthaften Willen eine chinesische Baufirma einfliegen lassen und zusehen wie heute gebaut werden könnte.
@@wolframschulz844, ach meinen sie das das so einfach funktioniert wie gedacht?
Die Zeiten werden sich jetzt ändern. Was dann kommt weiß ich noch nicht. Es ist zu überlegen, ob bestimmte Strecken überhaupt noch lohnenswert sind zu reaktivieren.
Hier sollte zuallererst mal das Volk gefragt werden und diese sollten entscheiden, was wie, wann, warum gebaut wird.
Was die chinesischen Baufirmen anbetrifft, da würde ich sehr vorsichtig sein. Schnelles Bauen alleine genügt nicht. Gutes Material und Baukunst mit guter Planung muss schon sein. In Asien und anderswo wird zwar viel und schnell gebaut, aber die Qualität lässt leider oft zu wünschen übrig. Die Deutschen konnten schon immer gut bauen und andere Sachen produzieren, nur müssten dazu die richtigen Menschen am Ruder sein. Warten wir also mal ab, was die Zukunft uns so bringen mag und dann sehen wir weiter. Fakt ist und bleibt, zumindest für mich, das diese jetzige Politik und das gesamte System erst mal weg muss....
Alles Liebe und Gute❤
@@stefbaer2008 So wie bei uns in NL - wir haben einfach mal richtig gewählt!
@@wolframschulz844 So ein Bahnbauprojekt, auch wenn es wie in diesem Fall ein Wiederaufbau ist, muss sich auch im Fahrgastaufkommen rechnen. Was nützt es, wenn zwar die S-Bahnzüge wieder rollen, es aber keinen realen Bedarf dafür gibt.
Ach ja, die Friedhofsbahn. 2003-2010 hab ich in Dreilinden gearbeitet und in diesem Zusammenhang auch wg der Friedhofsbahn etc recherchiert und auch eine Webseite erstellt (die es leider nicht mehr gibt). Damals stand die Brücke über den Teltowkanal noch. Im selben Zusammenhang habe ich über die Stammbahn und die alte Autobahn berichtet, von der Autobahn existierten damals ja noch Asphaltfragmente, über Albrechts Teerofen und die Brücke über den Kanal, und die Brücke Stammbahn-Autobahn ist ja heute auch noch teils vorhanden. Dazu die Widerlager der Stammbahn in Kohlhasenbrück inkl. der dazugehörigen Straßenunterführung.
Siehe meine zweite Spurensuche, die Reste der Stammbahn.
Die stillgelegten Gleise, Bogenbrücke und der Friedhof mit seiner Stabkirche waren Drehorte für die Netflixserie Dark. Ein Abstecher lohnt sich dorthin. Gelbe Regenjacke für Fotos auf dem Friedhof nicht vergessen. Der Friedhof und die Kirche wurde öfters auch für andere Filmdrehs genutzt.
Der Campingplatz bei Kleinmachnow war Drehort der Serie Marnow .
Deine Stimme und Deine Moderation erinnert mich an die Sendung mit der Maus!
Ja - Armin Maiwald - Habe ich auch gerade oben kommentiert! Vielleicht verwandt - wer weiß - aber ansonsten ... gespenstisch diese Ähnlichkeit!!!
@@siggivanutrecht Leute, weder verwandt etc. aber trotzdem Danke für die Blumen.
Der Ostkirchhof in Ahrensfelde hatte auch ein Extra Gleis bis zur Leichenhalle. Davon abgesehen, war der Bahnhof Ahrensfelde Friedhof der schönste an der Strecke Lichtenberg Werneuchen Wriezen. Das hat mir mein Vater erzählt.
15:37 Die noch liegenden Gleisreste der Friedhofsbahn liegen im Bereich ab dem Königsweg bis in den seinerzeitigen Grenzstreifen zur DDR (wurden nur dort nicht demontiert)...
Gutes Video. Die Brücke über die Fernbahn bei 2:10 wurde erst in den 1990igern abgerissen, als man die Fernbahngleise elektrifiziert hat. Bis dahin stand die Brücke noch, Bahndamm und Gleise auf der Linken Seite waren auch noch vorhanden. Bis zur Mauer auf West-Berliner Seite war alles noch vorhanden. Erst nach Abriss der Brücke hat man noch Teile der Trasse entfernt
Das mit dem Abriss der Gleise ist so nicht richtig. Die Brücke über dem Kurfürstenweg wurde 1986 und die Brücke über dem Gestellweg 1987 abgerissen. Das Gleis bis zum Königsweg wurde 1986 entfernt. Das heute noch liegende Stück, konnte nicht entfernt werden, weil das Gebiet zu Westberlin gehörte, aber nur von DDR Seite zu betreten war. Somit konnten beide Seiten keinen Abbau vornehmen.
Die Musik ist ein bisschen zu laut .
Schönes Video.
Südwestkirchhof heißt er , nicht Südwestfriedhof.
an der alten Potsdamer Landstraße war ein NVA Übungsplatz , vorher Wehrmacht, hab da mal einen Wehrmachtsadler gefunden.
Hat mehrere Bezeichnungen... (siehe hier: www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/ueber-den-bezirk/freiflaechen/friedhoefe/artikel.175692.php)
Könntest du mal ein Video über den ehemaligen Güteraußenring bzw. die heute stillgelegten Teile davon machen?
Kann mal schauen, muss mich aber erstmal schlau machen. Danke für den Tipp. 👍
Bist Du verwandt mit Armin Maiwald?? Du hörst Dich ja fast ähnlich an! Aber trotzdem ... war Deine Stimme auch mal woanders zu hören --- Sie kommt mir so bekannt vor??!!
Höchstens in anderen Beiträgen auf meinem Kanal, sonst (noch) nirgendwo. Ich sage mal so, nicht das ich es wüsste...
@@jensquade 😂😁😁😁👍👍👍Danke für die Antwort!!! 😁😁😁😂😂😂
Jap
Von Wannensee aus wird keine Bahn nach Stahnsdorf führen.
Problem könnte daran liegen, dass man die neugeführte Autobahn Unterfahren muss.
Kosten die keiner übernehmen will.
Daher die Überlegung von Teltow aus.
Würde die Autobahn auf der alten Strecke führen, wäre es vielleicht kein Problem
Das mit der Autobahn ist so nicht richtig. Die könnte problemlos mit einer Brücke wie der nördliche Teltowkanal überquert werden, was ja auch mal der Fall war. Viel schlimmer ist die Elektriefiezierung der Wetzlarer Bahn kurz hinter dem Bahnhof Wannsee. Durch die Elektriefiezierung dieser Strecke wurde das Überführungsbauwerk der Friedhofsbahn Anfang der 1990er Jahre abgerissen. Bei einem Neubau müsste diese Trasse der Friedhofsbahn entweder höher gelegt werden. Oder die Oberleitung der Wetzlarer Bahn müsste auf diesem kurzen Stück entfernt werden. Beides ist nun völlig unsinnig. Die Höherlegung ist aufgrund des in ein par 100 Meter entfernten Königswegs den die Friedhofsbahn unterquert nicht möglich. Und die Entfernung der Oberleitung einer Elektriefiezierten Strecke wird die DB auch nicht machen.
Somit bleibt nun nur, die Strecke bis zum alten Bahnhof Dreilinden zu führen und den Rest der alten Trasse als Abstellgleis zu nutzen. 🙂Das geht. Eine Unterführung der Autobahn A115 ist schon mal wegen dem nördlichem Teltowkanal nicht machbar. Das wäre viel zu teuer, wegen 1-2 S-Bahnhöfen. ;-)
Interresant, daß niemand den Schrott dort verwertet.
Von welchem Schrott redest du? 😞Da ist doch nichts mehr. Das Stück Gleis lohnt sich nicht abzubauen. Alles andere ist ja schon weg. 😞
Einer der Drehorte der netflix Serie "Dark"
Jo.
Warst Du schon Mal in Westen da gibt's auch stillgelegten strecken
Es gibt sehr viel in und um Berlin zu entdecken. Mal schauen wo man weitermacht.
Also ich kenne nur die 4,5km lange Siemensbahn Jungfernheide-Gartenfeld. Die wird aber bis 2029 wieder Reaktiviert. Die Hauptbauarbeiten starten 2026. Vorarbeiten fanden aber schon statt. Man hat auf dem 800m langen Viadukt mit dem Bahnhof Wernerwerk schon die alten Schwellen und den alten Schotter entfernt. 2025 wird wohl das Viadukt angefangen zu sanieren.
Ja! Bitte reaktivieren!