Was haben die Autobauer aus China falsch gemacht? Jochen Tüting Geschäftsführer Chery Europa (143)

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  • Опубліковано 20 сер 2024
  • Chery ist der größte Auto-Exporteur Chinas. Um Europa hat der teilstaatliche Autobauer bislang aber einen Bogen gemacht. Warum sich das jetzt ändert und wieso Chery dabei im ersten Schritt auf Verbrenner-Autos aus China setzt, verrät der Chery Europe-Chef Jochen Tüting.
    Elektro, Elektro, Elektro. Damit versuchen die chinesischen Autobauer von BYD über Nio bis zu XPeng in Deutschland Fuß zu fassen. Chery will das anders machen - und so setzt der größte Autoexporteur aus China im ersten Schritt auf Verbrenner, um sich den Weg in Europa zu bahnen.
    Dafür wurden eigens die zwei neue Marken Omoda und Jaecoo gegründet, erklärt Jochen Tüting, der Geschäftsführer und Entwicklungschef der Chery Europa GmbH. Im Podcast sprechen wir darüber, wieso gerade der Verbrenner die richtige Wahl für den Start der neuen Marken ist und diskutieren die Unterschiede zwischen dem europäischen und dem chinesischen Automarkt. Sowohl bei den Ansprüchen der Kunden, aber auch bei den technischen Anforderungen an die Fahrzeuge.
    In diesem Zug erklärt Jochen Tüting welche Vorteile die chinesischen Fahrzeuge bieten aber auch, mit welchen Vorurteilen der chinesische Autobauer zu kämpfen hat. Wir sprechen über Subventionen und die Einflussnahme des chinesischen Staats, über die Geschwindigkeit, die bei der Entwicklung in China herrscht und klären, wieso China nicht automatisch billig heißen muss.
    Was Jochen Tüting sonst noch erzählt hat? Reinhören!
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КОМЕНТАРІ • 3

  • @jurgenstreda1989
    @jurgenstreda1989 4 місяці тому

    Guten Tag,
    Sympathischer Gast der auch gut Antworten gibt und auch nicht zu sehr ausweicht, siehe Frage zum Russischen Markt.
    Ich wünsche alles gute für seine Berufliche Zukunft und die wird sicher gesichert sein so lange in Deutschland die eigenen Vorteile höher stehen als die Globalen Probleme.
    Was meine ich damit? Waren aus China im allgemeinen und besonders Autos meide ich, die könnten die besten Autos bauen zum guten Preis, ich nicht.
    Ich weiß auch das ich es nicht immer vermeiden kann aber ich schaue kritisch hin.
    Wenn ein Individuum wie Ping Ping meint der Westlichen Welt zu drohen das wir es nicht wagen sollen Chinesische Waren zu behindern, mögen unsere Regierungen einknicken, ich erst recht nicht.
    Wenn China Schiffe in der sogenannten Coast Gard hat die schon fast das Ausmaß von Kriegsschiffen haben und seine Nachbarn beschießen weil man das ganze Chinesische Meer beansprucht und auf Fischer losgeht.
    Ein Land das seinen Wirtschaftlichen Vorteil in Russland sucht trotz eines Angriffskrieg gegen einen Nachbarn.
    Ein Land das immer wieder droht Taiwan anzugreifen und für das ein Menschenleben nichts wert ist kann ich nicht unterstützen und das es so kommt war mir schon vor 15 Jahren klar.
    Nein, China ist für mich kein Geschäftspartner, ob Handy, Auto oder andere Produkte wenn ich die Option habe nicht.
    Joint Venture wenn man in China verkaufen möchte und dann ist die Technologie weg, wie sind die den so schnell technisch so weit gekommen?
    Und für alle Gestrigen die immer argumentieren das man sich VW oder so nicht leisten können, können gerne zu Chinesischen Löhnen arbeiten das können Europäische Firmen auch so billig verkaufen, ach ja und satte Stattliche Unterstützung nicht vergessen.

    • @johanngnadenberger230
      @johanngnadenberger230 2 місяці тому

      Lieber Jürgen, dein Kommentar hört sich recht gut an, geht wegen scheinbar wenig Hintergrundwissen und einseitiger Invormationsquellen an der tatsächlichen Realität völlig vorbei. Propagandavermitteltes Wunschdenken!

    • @jurgenstreda1989
      @jurgenstreda1989 2 місяці тому

      @@johanngnadenberger230 was bitte ist an meinem Kommentar Propaganda? Das China Vietnamesische Fischer beschließt ist ja Fakt.
      Ich beschäftige mich sehr mit Chinas Machtbereich und verhalten mit seinen Nachbarn und das China gedroht hat wenn es Wirtschaftlich bedroht wird indem Waren nicht mehr importiert werden ist auch Fakt. Wenn man in dem Land unterwegs ist wird man überwacht per Handy, wer im Chinesischen Netz eingebucht ist wird genau beobachtet wo man sich aufhält.
      Ihre Antwort bestätigt mir wieder das Menschenrechte und Fairness nicht so wichtig sind wie Wirtschaftliche Vorteile.
      Sorry, aber anstelle mir Propaganda zu unterstellen wäre es zielführender gewesen ausführlich zu wiederlegen was an meinen Aussagen falsch ist.