Drei Typen von Psychiatern
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- Опубліковано 16 лип 2024
- Die Psychiaterinnen und Psychiater unterscheiden sich schon stark darin, wie gerne sie Psychopharmaka verordnen. Ich unterscheide drei Typen:
1) Psychiater:innen, die eigentlich nichts von Psychopharmaka halten.
2) Psychiater:innen, die am liebsten immer und jedem Psychopharmaka verordnen.
3) Psychiater:innen, die Psychopharmaka recht leidenschaftslos als Instrument wahrnehmen.
Zu welcher Gruppe gehörst Du / Deine Psychiater:in? - Наука та технологія
Ich habe einen aus der Gruppe 2 kennengelernt. Der meinte zu mir ich soll nicht die Packungsbeilage lesen, das mache die Patienten nur verrückt.
Glücklicherweise habe ich es doch getan und eine Kontraindikation gefunden weshalb ich das Medikament nicht nehmen darf.
omg🤦🏽♀️
Das sind Betrüger, die wollen Patienten nur dumm halten und verarschen
Die Möglichkeiten des Aussuchens sind für ländlich wohnende Patienten wohl meistens sehr begrenzt. Ausserdem fehlt möglicherweise für wirklich schwer leidende Mitmenschen auch der Antrieb oder die Initiative verschiedene Psychiater auszutesten, deren Zeit für den einzelnen Patienten i.d.R. immer sehr beschränkt ist.
Lieber Jan, ein wirklich toller Beitrag! Liebe Grüße, Sandeep
Ich bin wohl bei einer aus Gruppe zwei, die vorherige, die in Rente gegangen ist, war auch eher so. Immer, wenn ich sage, dass es mir nicht gut geht, wollen die mir einfach irgendwas mehr aufschreiben oder etwas anderes dazu, obwohl ich teilweise an den Nebenwirkungen stark leide. Es kommt extrem oft zu der Situation, dass sie sagen "Und was soll ich jetzt tun?" Das eine Mal hab ich selbst recherchiert und ein andere Medikament gefunden. Das andere Mal ist schwieriger, weil ich meine Gesamtsituation beschreiben muss und erklären muss, dass ich eine Therapie brauche, aber aus bestimmten Gründen gerade nicht die Kraft dazu habe.
Alle meine Arzttermine fallen mir leichter als die bei der Psychiaterin, obwohl ich von anderen Ärzten auch überangespannt und überanstrengt bin. Ich fühle mich oft unverstanden.
Psychotherapie ist so das beste was man machen wie ich finde . Bewirkt wunder :)
@@deepmoon7448 Ich weiß, ich hatte schon 5 Jahre. Ich brauchte Pause. Ich war auch schon paar Mal stationär in Therapie. Hab leider letztes Jahr eine schlechte Erfahrung gemacht und Angst, dass ich jetzt nur unpassende Therapeuten erwische. Das kostet so unglaublich viel Energie und Zeit, alles zu erzählen und sich kennenzulernen. Ich bin sehr sehr langsam bei dem Ganzen. Hab 12 Sitzungen verbraucht für die Katz.
Ja das kostet nur Zeit und nerven und bringt nix.
Heil dich selbst!
Amphetamin am Morgen und Oxycodon am Abend - da ist man endlich wieder Mensch
Psychiater sind keine richtigen Ärzte, nur Pfuscher u d Scharlatane. Die wissen oft selbst nicht was die Psychopharmaka alles anrichten oder wissen es und missbrauchen die Folgen
Ganz klar, der 3. Typ der beschriebenen Psychiater, das wäre mein Arzt.
Grundsätzlich stellt sich doch die Frage, wie es in der Praxis möglich sein soll den Schaden gegen den Nutzen abzuwiegen, um dann überhaupt ein Psychiater vom Typ 3 werden zu können. Meiner Meinung nach beruht diese Abwägung nicht auf evidenzbasierten Kriterien sondern allein auf der Erfahrung und den (unbewussten) Glaubenssätzen der Ärzte. Umfragen unter klinisch tätigen Psychiatern haben ergeben, dass diese z.B. die aus Studien ermittelte pharmakologische Wirksamkeit überschätzen und gleichzeitig Nebenwirkungen unterschätzen. Berücksichtig man, dass die tatsächliche Wirksamkeit der Medikamte aufgrund von methodischen Unsicherheiten (keine objektiven Kriterien zur Wirksamkeit, Entblindungseffekte, Fehlerhaftes Studiendesign) in der Praxist höchstwahrscheinlich noch geringer ist, sollte mehr Psychiater vom Typ1 geben!
Das zeichnet einen guten Psychiater aus, dies aus seinen Erfahrungen zu erkennen oder zu wissen.
Hihi: Der einzige UA-camr, der schon mal in meinem "Schlafzimmer" war.
👍😂😂😂
Hallo Herr Dr. Dreher, können sie vielleicht ein Video über die Polyneuropathie machen?
Mein Psychiater ist Typ 3 und teilweise Typ 1 meiner wollte selbst als ich unterwegs Panik attacken hatte im Risperidon Entzug , mir kein Bedarfsmedikament verschreiben, als ich danach fragte. Ich war in der Klinik vom 14. Mai bis 1 Juni 2021 und die meinten das mein Medikamentenspiegel vom Risperidon viel zu niedrig ist 8,8 anstatt 20 bis 60 ... Die wollten mir dort Medikamente aufpumpen und ich hatte es abgelehnt weil ich keine akuten Symptome von der schizophrenie zeige... Mein Psychiater sagte trotz meinen zu niedrigen Spiegel , das er keinen Sinn sieht zu erhöhen, wenn die Symptome nicht zu ausgeprägt sind trotz den unwirksamen Spiegel um keine zusätzlichen Nebenwirkungen zu provozieren.... Nehme aktuell 1,5 mg Risperidon täglich
Meine Fachärztin ist Oberärztin und macht seit einiger Zeit auch Psychotherapie mit mir. Praktisch, weil sie natürlich auch einen guten Überblick über mich und meine Symptome hat. Sie kennt sich sehr gut aus mit den Medikamenten, verschreibt aber auch nicht sofort und wahllos.
Bei mir in der Tagesklinik wird man nur aufgenommen, wenn man Antidepressiva nimmt!
Echt krass und eigentlich unfassbar
lol die PharmaLobbyDealer
Also ich habe bei meiner aktuellen Psychiaterin jedesmal ein bisschen Bauchschmerzen. Sie wirkt an sich ganz nett... ich bin selber nur nicht sooo begeistert von psychopharmaka. Also, ich habe jahrelang welche genommen, verschiedende antidepressiva und neuroleptika und dann vor ca. 3-4 Jahren das letzte Antidepressiva abgesetzt. Das Befinden hat sich dadurch eher zum positiven geändert nach dem Absetzen, weil ich doch immer etwas nebenwirkungen hatte. In Krisen würde ich auch wieder welche nehmen, wenn es sein muss. Nun habe ich häufiger Stimmungseinbrüche. Die hatte ich aber auch mit ADs. genauso.. wenn ich dann zu der Psychiaterin gehe, habe ich den Eindruck, sie möchte mir direkt was verschreiben und wenn ich das nicht will: Tja, dann kann man mir halt nicht helfen. Das könnte dem geschuldet sein, das wir uns noch nicht gut kennen. Aber ich bin dann immer hin und hergerissen. Also ich hab gern einen Psychiater im Hintergrund, falls ich halt tatsächlich mal wieder was brauchen sollte. Aber ich möchte nicht bei jeder kurzweiligen Krise wieder als einzige Lösung darauf hingewiesen werden, weil wie gesagt, die unter ADs. auch nie ausgeblieben sind. Ich weiß es nicht..... Ich finde es dann persönlich für mich auch schwer zu entscheiden, wann der Punkt vielleicht doch mal wieder erreicht ist, dass es mit doch mal wieder besser wäre. Aber den Zeitpunkt zu bestimmen ist vermutlich allgemein schwierig.
Ein Medikament für den Notfall wäre gut. Kennen Sie so etwas? Was Sie nur in einem Notfall einnehmen könnten...
Ich bin auf Bachblüten Tropfen umgestiegen, auch im Notfall. Am Abend nehme ich ein Medikament vom Arzt verschrieben.
Stimmungsschwankungen sind normal. Ich spreche jetzt von mir. Das kann auch am Tag ein paar mal wechseln. Wenn die Stimmung zu tief nach unten geht, dann ist schwierig, allein heraus zu kommen.
Mir hilft immer wieder die Kunst, Ausstellungen besuchen...
Ich wünsche Ihnen alles Gute.
ich hatte Kontakt zu allen drei Typen. Ich bin aber sehr froh, dass ich zum lindern akkustischer Halluzinationen Medikamente habe. Gegen Angstzustände bekam ich viel zu spät etwas, bin nun aber zufrieden.
Du bist ein guter Arzt/Psychiater/Psychotherapeut.Bravo
Die erste Psychiater in hat 9 verschiedene Medikamente (Antidepressiva, Neuroleptika, und Sedativa) an mir
ausprobiert. Ich habe mich da total unwohl gefühlt. Der 2 Psychiater hat die Hände über den Kopf zusammen geschlagen, und mich eingestellt.
Der Psychiater den ich kenne verschreibt erst einmal die Medikamente des Krankenhauses weiter. Nicht einmal wenn der Patient ein paar Monate später erzählt dass er unter drei Antipsychotika anfängt 16 h statt 8 h zu schlafen und nur noch müde ist. Ich musste ihm als Angehörige das bestätigen und ihm vorschlagen eine langsame Reduktion ins Auge zu fassen. Kein Antidepressiva oder andere Medikamente gegen die NW.
eine Methode wie man aus Kranken noch mögliche Abhängige macht.
Ich habe eine Psychiaterin der Gruppe 3, bin extrem zufrieden, kenne aber auch beide anderen Gruppen! Von Gruppe 1 halte ich jedoch gar nichts, denn ein Psychiater ist ein FachARZT und in der Medizin geht es viel um Pharmakologie, natürlich sollte auch die entsprechende Indikation bestehen, darum bin ich mit Gruppe 3 so zufrieden. Typ 1 ist meiner Meinung nach fehl am Platz und kein ARZT sondern Lebensberater. LG ;)
Hm, jetzt mal eine blöde Frage. Was für Aufgaben hat denn ein Psychiater, wenn er einem nichts verschreibt? Eigentlich ist der Psychiater doch für die medikamentöse Therapie, Bewertung und Betreuung zuständig, oder? Für alles andere gibt es doch die Psychologen, die eben die nicht medikamentösen Therapieformen betreiben.
So war jetzt zumindest immer mein Gedanke zu dem Thema.
Das Aufgabengebiet ist riesig. Disgnosestellung, Ausschluss von anderen Erkrankungen, die sehr ähnliche Symptome haben. Den Genesungsweg coachen. Den Patienten über eine Krankheit aufklären und Behandlungsmöglichkeiten aufzeigen. Und davon sind Medikamente nur eine Möglichkeit. Weitere wären Sport (auch Psychiater können Rehasport verordnen), Ergotherapie, Gesprächstherapie beim Psychologen.... Den Schweregrad der entsprechenden Erkrankung einordnen und ggf. auch die Behandlung im stationären Bereich managen. Wenn es ganz haarig wird, kann und muss der Arzt auch mal die Reißleine ziehen. Über einen längeren Zeitrahmen die Entwicklung mit begutachten und Korrekturen vornehmen. Dazu kommt dann auch noch der Bereich, in dem es um Berichte geht. Von einem Facharzt wird die Schilderung im Bericht garantiert anders gewichtet, als von einem Allgemeinmedizin. Ich habe jetzt bestimmt noch hunderte von Aufgaben nicht aufgeführt. Aber es geht nicht nur um Medikamente.
Gute Frage! Die ich mir auch stelle.
Gehöre zwar zur Gattung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, aber habe natürlich auch in der Psychiatrie gearbeitet. Ich verschreibe vor allem, womit ich mich gut auskenne und mache mir meistens mit dem Patienten zusammen Gedanken. Manchmal benötigen Menschen auch Medikamente, um richtig therapiefähig zu werden. Meist präsentiere ich mehrere Herangehensweisen bei konkreten Problemen (Schlafstörungen). Medikamente können dann Teil sein und entlasten.
Benzos und Z-Medikamente bin ich immer zurückhaltend.
Manchmal ist ein Medikament aber auch absolut wichtig, um den Patienten zu schützen (bei gravierenden Rezidiven)
Wahrscheinlich bin ich Typ 1 mit bisschen Typ 3.
Klingt für mich nach Typ 3 C Römisch IVa. Gut so!
So eine Frage bräuchte ich in meiner Prüfung.
Dauert nicht mehr lange *bibbert*
@@fibivonderpalmweide Wir drücken Dir die Daumen!
@@PsychCast Dankeschön, hat geholfen.
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"Manchmal benötigen Menschen auch Medikamente, um richtig therapiefähig zu werden" - Die Logik und die dazugehörigen Studien würde ich gerne mal hören!
Ich finde, die spannendste Frage immernoch: Kann IopT nach Franz Ruppert WIRKLICH Schizophrenie ohne Medikation "heilen"? Meines Erachtens eine RIESEN Behauptung - kann jemand dazu etwas sagen? Komischerweise wird das zwar immer wieder behauptet, aber so richtig scheint niemand dran zu forschen und es gibt auch keine Beispiele oder Fallstudien.
Wenn ich mir nicht vorstellen könnte, dass das tatsächlich funktioniert, würde ich gar nicht fragen. Erzählt mal, habt Ihr Erfahrung damit, was gehört?
Aus eigener Erfahrung ist das Schadenspotential eines Psychiaters der auf wirksame Medikamente verzichtet absolut nicht zu unterschätzen. Das hat mir sehr viel Zeit meines Lebens gekostet welches ich mit entsprechender Behandlung hätte sehr viel besser nutzen können!
Ja, sehe ich auch so.
Hallo,
ich bin im Moment auf der Suche nach einer Psychotherapie und frage mich welches Psychotherapietherapieverfahren in Frage kommt. Woher weiß ich als Patient, ob Verhaltenstherapie, Tiefenpsychologie oder analytische Psychotherapie am besten für mich geeignet ist? Sind die Verfahren alle gleich wirksam oder gibt es da Unterschiede. Wenn ich eine Therapeuten frage, dann wird er selbstverständlich immer das Therapieverfahren anpreisen, was er selber praktiziert. Hat jemand irgendwelche Entscheidungshilfen für mich?
Kommt auf dein konkretes Problem an. ... und willst du tendenziell eher Alltagsbezogenheit und höhere Gesprächsanteil Therapeut VT ... oder eher Zusammhänge verstehen, woher deine Probleme kommen und daraus Lösungen entwickeln TfP... für bestimmte Probleme finde ich VT besser z. B. soziale Phobie o. ä.
Das kommt meiner (nicht Arzt) Meinung nach, auf die Aufgabenstellung an. Mal ganz platt runtergebrochen: Tiefenpsychologie geht eher in die Richtung, wo die Erkrankung ihren Ursprung hat. Verständnis für sich und Selbstfürsorge. Verhaltenstherapie geht mehr in die Aktion. Was kann der Patient gezielt machen? Strukturen erarbeiten. Aus verschiedenen Perspektiven betrachten, wie Aufgabenstellungen für den Patienten machbar wären. Bei der analytischen PT muss ich passen· TP und VT sind aber auch nicht ganz von einander zu trennen. Das ist manchmal ein weicher Übergang. VT ist eher die Wahl bei Ängsten, Vermeidungsverhalten, Persönlichkeitsstörungen, Alltagsbewältigung. VT hört sich hier jetzt wohl verführerisch an, weil es na einem schnellen "mach das weg" klingt. Vergiss es. Beides ist Arbeit. Richtig Arbeit. Für beide Seiten.
ich hoffe, dass ich als Psychiater in 3. Gruppe bin und immer in dieser Gruppe bleibe.
Denke der Typ 2 und 3 sind am häufigsten. Die vereinfachte Darstellung von einem Mangel wie bei Diabetes tut ihr übrigens, nur die Fassade bröckelt schon..
Wenn man Psychiater ist und grundsätzlich nichts von Psychopharmaka hält, hat man dann nicht den falschen Beruf gewählt? Ich finde Typ 1 mindestens genauso schlimm wie Typ 2.
Ich kenne außerhalb der Klinik bisher nur 4 Psychiater. Alle gehören zur 2. Kategorie (Ich nenne die Kategorie auch gerne Hardliner). Zumindest was meine Erkrankung angeht. Reaktion auf meinen mehrfach geäußerten Wunsch, zu reduzieren bzw. ein anderes Medikament nehmen zu wollen: "Neuroleptika gibt es übrigens auch als Injektion." Danke, aber nein.
Gruppe 2 die Pharma Dealer 😄
Von März 2020 an war meine Mutter schwer krank und ich durfte sie wegen Corona nicht besuchen. Noch dazu hatte ich einen frischen Bandscheibenvorfall C4/C5. Im Mai war mein Zustand sehr schlecht. Eine Psychiaterin empfahl mir Tavor und einen stationären Aufenthalt im BKH Kempten. Eine fachübergreifende Zusammenarbeit mit der Orthopädie sei aber nicht möglich. Ich lehnte ab, denn ich wollte meine Mutter noch lebend sehen. Am 23. Juni durfte ich sie dank Corona-Hotline und Heimaufsicht besuchen. Am 24.06. schlief sie in meiner Anwesenheit friedlich ein.
Gott sei Dank habe ich nicht auf die Psychiaterin gehört.
Im Befund bescheinigte sie mir histrionisches Verhalten, obwohl sie mit mir nur kurz gesprochen hatte.
Was fällt heutzutage noch unter Arztgeheimnis, was wird in Arztbriefen "verpetzt"? Warum dürfen Ärzte schriftlich subjektive Eindrücke wie Fakten schildern, während Polizisten alles sachlich beweisen sollen? Ich werde mich der Psychiatrie nicht anvertrauen.
Du hast alles richtig gemacht, sei stolz auf dich. Gott segne unsere über alles geliebten mütter, ich bin das gleiche durch gegangen, ebenfalls zeitgleich mit dem Bandscheibenvorfall, das war jedoch das kleinste problem. Ich habe mein leben verloren als meine mama gegangen ist. Alles gute
@@Horvat04 Dir auch alles Gute.
Ich wollte mal jemanden grüßen Halo Peridol :D
sehr witzig. zeigt schön, was für ein unangenehmer zeitgenosse sie sind
@@no23fx warum das denn? Der Gruss ging an dich raus.
Am allerschlimmsten ist mir ein Psychiater, zu dem ich vor 20 Jahren mal musste, damit meine Hausärztin mich weiterhin krank schreiben durfte, Vorgabe der KK damals. Er fragte was ich mache und nehme damit es mir bald besser ginge und meinte dann abfällig, der Therapeut würde ja wohl nichts taugen, wenn es mir immer noch schlecht geht….🤷🏼♀️😡
Heute würde ich ihm was gepfeffertes antworten oder wortlos aufstehen u gehen. Damals habe ich aus Kraftlosigkeit geheult.
Gewaltfreie Kommunikation war diesem Menschen scheinbar unbekannt
👌🙏👌
Ich glaub der will durch diese Dialektik mehr Akzeptanz für die Notwendigkeit von Psychopharmaka schaffen.
Glaskugel-Syndrom ist ein ernstes Thema
Freundliche Grüße
Prof. Dr. med. Oelaf
Hallo,
Ich nehme zur Zeit 5mg Escitalopram. Allerdings leide ich schon seit 2017 ca. an Ängsten und Depressiver Verstimmung. Meine depressiven Symptome sind zum Glück weg. Nach 1 Jahr wird es in der Regel wieder abgesetzt sagt mein Psychiater.
Ist aber schon paar Jahre her haben 2021?
@@doomloop1977 was meinst du ?
Ich nehme es erst seit ca. 1 Monat.
@@mr.kittycat14 ok dachte schon seit 2017 alles gute dir
Danke!
Typ Hammer 🔨 Nagel Psychiater sind in Hmaburg prävalent.
Braun grüne augen bärensteinaugen genannt pablo und Don vito hatten die vollpunktierten Sack und glied am Ansatz bin fruchtbar
Ich dachte Psychiater verschreiben generell nur die Medikamente. Und Psychologen machen dann die Therapie.
Es gibt auch Hausärzte die Tavor verschreiben
Denkt man als Psychiater auch manchmal darüber nach, ob vielleicht für all das was man den Menschen an tut, eines Tages auf die eine oder andere Weise zurück bekommt...?
die meisten sind skrupelose sadisten
H O L D I N G
Und warum gibt es Psychiater die ohne Untersuchung eine Diagnose feststellen??? Neuroleptika ausprobieren? Warum muss der Patient aufpassen.?? Der Arzt muss das tun.
medikamente beste leben
Wenn einem der Psychiater, wie meiner, beim Erstgespräch gleich am Anfang fragt:" Wie stehen Sie denn zu Medikamenten?" Dann hat man denke ich den Richtigen gefunden. Mir doch egal was der Arzt davon hält, er sollte sich danach richten was der Patient davon hält. Schon alleine wegen Placebo/Nocebo, was ja sicher eine nicht geringe Rolle spielt bei Psychopharmaka. Was ich auch positiv finde ist, dass er sämtliche Zuwendungen von der Pharma auf seiner Website veröffentlicht. Das sollte Standard sein mMn!
Meine frühere Psychiaterin war ganz klar sehr verschreibungswütig xD Daher dann der Wechsel.
150mg Bupropion zur Zeit, nächstes Monat wird mal versucht es abzusetzen nach ca einem dreiviertel Jahr Einnahme. War auch ein Vorschlag des Arztes es einmal absetzen zu versuchen.
Pardon, nicht jedes Problem ein Nagel, sondern jeder Nagel ein Problem! Oder irre ich mich da?
Ich habe einen Psychiater kennengelernt der selbst Ticks hat
Oh man Mädel
@@TheKingStaysKing117 was oh man mädel? Was ist
@@TheKingStaysKing117 was ist??
Da ich keine Approbation habe die ich verlieren kann . Ein Semester hätte gereicht Um zu erkennen " die ist ja mega unzufrieden mit sich " . Jeder hat ticks. Deswegen sitzt du ja wie bei damaligen Kollegen von mir xD
@@TheKingStaysKing117 deswegen sitzt du ja wie bei ehemaligen Kollegen bei mir? Verstehe ich nicht.
AEMR RECHTSFAEHIG JHWH
Skeptisch?
Sowas verschreibt Mann erst gar nicht.