Wenn das Haus nicht mir gehört, renoviere ich es nicht. Wenn das Grundstück nicht mir gehört, mähe ich den Rasen nicht. Wenn ich nicht sicher sein kann, dass ich auf dem Feld ernten werde, dann werde ich darauf auch nichts anbauen. Wenn der Teich nicht mir gehört, werde ich keine Fische drin aussetzen und die womöglich noch füttern. Wenn der Wald nicht mir gehört und ich ihn nicht an meine Nachkommen vererben kann, habe ich keinen Anreiz für langfristige Planung und Nachhaltigkeit. Dann schneide ich heute alle Bäume um und mache mich dann aus dem Staub. Privateigentum und Marktwirtschaft sind keine Ideologien der Neuzeit, sondern das gibt es seit Jahrtausenden. Sozialismus hingegen ist eine Erfindung der Neuzeit und zwar eine, die ihre besten (und auch schlimmsten) Jahre schon hinter sich hat. Sozialismus ist wie der Neandertaler in der Menschheitsgeschichte, einmal falsch abgebogen, eine evolutionäre Sackgasse. Wenn am Schluss 2 oder 3% von der Ideologie in der DNS der Menschheit übrig bleiben, dann ist das eh schon gut geschätzt.
Eine kleine Korrektur, Kapitalisten investieren nicht nur um Wachstum zu generieren, sondern auch um die bestehende Situation zu erhalten. Das gilt für jeden erschaffenen Wert. Maschinen, Häuser, etc.
Sehr fundierter Vortrag, Frau Herrmann. Durch die Erfindung des Kunstdüngers um 1900 (Haber-Bosch-Verfahren), wurde die Nahrungsmittelversorgung verbessert, es kam zu starkem Bevölkerungswachtum und man konnte sich auf andere Bereiche des Lebens konzentrieren, was z. B. zur Verbesserung der medizinsichen Versorgung und zur Produktion von Warengütern und damit zu Konsumverhalten der Bevölkerung führte. Heute sind wir an dem Punkt, dass das Ganze ökologisch und ökonomisch bzw. finanzpoltisch am Kippen ist.
Utilitarismus ist ein Irrtum, die den Geist der der Erscheinung werder kennt noch vorausetzt; von allgemeiner Menschenkunde und Selbsterkenntnis, gar nicht erst zu reden.
Heute kann wenigstens die Breite Masse der Bevölkerung an solche Überlegungen teilnehmen, in den früheren Jahren des Kapitalismus, war eine Gesprächsteilnahme für die unteren Schichten ausgeschlossen. Gute Info 👍👌👍👌
"Heute kann wenigstens die Breite Masse der Bevölkerung an solche Überlegungen teilnehmen," Kann, ist ds richtige Wort. Die masse der Bevölkerung muss erst mal wissen, dass es diese Vorträge gibt. Und sie müssen die uns eingetrichterte Angst über unser Geld- und Wirtschaftssystem zu sprechen zu überwinden. Uns wurde eingetrichtert, dass alles andere als der Kapitalismus der Kommunismus ist, und der war und ist ja böse. Und deswegen darf an sich gar nicht erst darauf einlassen.
Wie viel (hier kritisierte) Wirtschaftstheoriekonzepte sind gedankliche Kopien klassischer Theoriekonzepte der gleichen Zeit (vor 1950) aus Naturwissenschaft und Ingenieurstechnik? Vermutlich reicht die Zeit für komplexere dafür aber realere Zusammenhänge zwischen vielen unterschiedlichen Teilnehmern mit unterschiedlichen aber deterministischen Verhaltensmustern nicht. Ideal def. Umgebungen (Marktdefinition), gleichartiges (synchrones Marktteilnehmer) Einzelverhalten - kurz Idealisierung wie in der Technik bspw. elektrische Widerstände (also ohne Exemplarstreuung) reagieren gleichzeitig auf die gleiche Umgebung (elektr. Spg. und resultierender Stromfluß).
Verständnisfrage: Welchen Einfluss/Mitschuld haben Staatliche „Eingriffe“ in Form von z. B. Subventionen und Bürokratie auf die Konzentration der wenigen großen Konzerne?
Das stellt den Haupteinfluss, denn hier gibt es keinen Kapitalismus. Worüber hier alle philosophieren, ist Korporatismus, also eine Wirtschaftsform, in der Konzerne mittels Lobbyismus die Politik für ihre Zwecke manipulieren, somit eine Monopolstellung halten und zeitgleich Wettbewerb eliminieren können.
@@1337fraggzb00N das schaffen die Unternehmen auch ohne die Politik aber auch mit der Politik. Beispiel AEG zeigt aber auch das niemand davon schaden nimmt da der Markt vorher gar nicht existiert hat und erst durch den Staat kommerzialisierbar für den breiten privat Markt wurde. Was der Staat seit Beginn des Kapitalismus immer gemacht gerade in den Ländern die den Kapitalismus gerade neu eingeführt haben (Deutschland USA Japan 1870er und dann nochmal in den 1930er bzw. 1950er Japan USA Deutschland Frankreich Südkorea Singapur Italien Österreich Niederlande usw und China seit den 90er/2000er
41:57 Kolonialismus, Antisemitismus, Rassismus sind also 1880 in einer Krise des Kapitalismus entstanden, sagt Frau Herrmann😢. Und sie hat Geschichte studiert….
Sie sagt, dass die ideologischen Versatzstücke, deren sich der Faschismus bedient hat, in dieser Form damals entstanden sind - das heißt nicht, dass es Kolonialismus, Antisemitismus und Rassismus nicht vorher schon gegeben hat. Das ist so selbstverständlich, dass es auch ohne Geschichtsstudium vorausgesetzt werden darf.
@@werkstatt.zukunft „Ideologische Versatzstücke“. Was soll das sein? Dieses Geschwurbel trägt sie - wie auch andere steile Thesen heute noch - mit einer erstaunlichen Selbstgewissheit vor. Der rhetorische Trick ist natürlich, den Kapitalismus auch ohne Evidenz mit den schlimmsten Phasen der Geschichte (des Westens) zu assoziieren. Natürlich weiß jeder, dass es Rassismus und ähnliche Phänomen latent schon immer in allen Erdteilen und lange vor der Anfängen des Kapitalismus gegeben hat. Die Historie zeigt, dass diese Phänomene oft in gesellschaftlichen, politischen oder wirtschaftlichen Umbrüchen eskalierten, seien es Hungersnöte, Revolutionen, Kriege oder auch „nur“ Kapitalismuskrisen. Sie sind allerdings NICHT spezifisch für den Kapitalismus, sonst würde man die Zustände im Feudalismus, der vom Kapitalismus abgelöst wurde, verharmlosen. Man kann sogar nachweisen, dass der Kapitalismus ganz wesentlich zur Bekämpfung von Hunger und Armut beigetragen hat. Das weiß auch Frau Herrmann.
Kapitalismus hat in Wörgl hervorragend funktioniert. Rassismus und Antisemitismus spielten in Zeiten des Wohlstandes keine Rolle. In Zeiten der Not war es für die Politik (Hitler) und Medien (Der Stürmer) ein Leichtes die Massen zu mobilisieren. Die gute Frau Herrmann hat den Zins und das Geldsystem einfach nicht verstanden.
Weiß jemand zufällig, wie die Studie, an der unter anderem die Uni Oxford beteiligt war, heißt, die sich der Frage gewidment hat, warum der Kapitalismus um 1760 in England entstanden ist? Würde da mal gern reinlesen.
Dafür wurde eure Konkurrenz reicher. Mao und Stalin haben die Leute erst richtig verarmen lassen. Im Kapitalismus muss man auch mal das Geschäftsmodell wechseln können. Schlecht sein wird da eben bestraft.
Yep mittlerweile allgemein bekannt. Jede Talkshow hat es ausdiskutiert, jede BPK dazu Stellung genommen, die BILD hat sich nicht nur annahmen außerhalb des neoliberalen dogmas angenommen sondern diese auch übernommen. Deshalb wählen wir nu entsprechend und die herrschendenklasse handelt entsprechend. Die ökonomie hat sich Lösungen erdacht. Niemand redet mehr von Marktwirtschaft / Die großen Konzerne sind dem Markt unterworfen
Das klingt alles logisch. Was ich mich frage, wie will man bei steigender Produktivität die höheren Löhne durchsetzen? Produktivitätssteigerung geht immer einher mit Abbau von Arbeitsplätzen und dadurch entsteht Druck auf die Löhne. Die Produktivitätssteigerung führt in der Regel nicht zu höheren Löhnen. Beispiel: Ein Eisdielenbesitzer stellt um auf Selbstbedienung und Wegwerfgeschirr und arbeitet dadurch viel produktiver. Seine vier Angestellten hat er rausgeschmissen. Ich sehe keinen Weg, den Mann zu zwingen, die wieder einzustellen und gar höhere Löhne zu zahlen.
Durch Tarife und Gewerkschaften bzw auch durch Gesetze, dann braucht man die ersten 2 nicht für Lohnerhöhung. Dabei ist zu beachten welche nach welcher Produktivität die Löhne erhöht werden. Die Goldene Lohnregel des Kapitalismus lautet das alle Löhne mit der nationalen Produktivität wachsen plus dem Inflationsziel. Es stimmt das erst Arbeitsplätze verloren gehen wenn BMW zum Beispiel seine Produktivität um 10% erhöht, dann steigt die Produktivitätsanstieg in der gesamten Volkswirtschaft um 1%. Jetzt steigen alle Löhne der gesamten Volkswirtschaft um 1% real plus 2% für Inflation im nächsten Jahr. Heißt alle außer BMW haben höhere Lohnkosten, da BMW sich das durch das Produktivitätswachstum leisten kann. Damit wurde die Gesamtnachfrage erhöht trotz entlassener Arbeiter bzw wird zumindest die verlorene Nachfrage erhalten. Nun wird Mercedes oder Volkswagen nicht einfach hinnehmen und wird selber investieren und die Produktivität erhöhen, was wiederum die nationale Produktivität der Volkswirtschaft steigt und damit wieder die Löhne und damit die reale Kaufkraft was wiederum neue Nachfrage schafft und damit auch neue Jobs schafft. Die neuen hohen Lohnkosten machen dann wieder die Produktivitätssteigerung attraktiver. Und so geht das jetzt mehr oder weniger seit 250 Jahren bzw 150 Jahren. Viele Jobs sind mittlerweile extrem automatisiert und existieren nicht mehr und wenn sie existieren so sind die Löhne um ein Vielfaches höher inklusive einem massiv hohem Lebensstandard.
Sehr ausführlicher Beitrag ! Nur sollte man dann,auch nur die Vortragende zeigen, und nicht alle 20 Sekunden ein nicht dazu beitragendes Publikum ! So kann sich kein Mensch hier auf Ulrike konzentrieren !
Gabs schon, nur nicht in den ehemaligen Ostblockstaaten, dort hatte sich wie nur allzu oft eine kleine machtgierige Klicke an die Macht gesetzt und ein System der Unterdrückung geschaffen, der Staat also die Legislative u. Executive waren in der Hand dieser Halunken, die unter dem Deckmäntelchen der Begriffe Sozialismus- Kommunismus die Idee verraten haben. Aber in Spanien in den 30-er Jahren achtete man darauf, dass niemand die Macht an sich reißen konnte, denn dies ist eines der Hauptgründe für die Übel der Welt. Nicht legitime Macht einer Minderheit die nicht rechenschaftspflichtig ist und die man nicht mehr los wird, da sie mit Gewalt herrscht. Die ganze Geschichte dreht sich nur darum. Im Kapitalismus ist das auch nicht anders, er wird gerade immer Totalitärer, da die Mitspieler weniger u. immer Reicher werden. Besonders eine ganz kleine Klicke, die so extrem Reich ist, und damit so viel Macht hat, das man mit fug und Recht von Konzern, Kapital oder Oligarchenfaschismus reden kann. Hier der Beitrag ein Utopie leben. Die Menschen die das erlebt haben, sind heute noch begeistert. Da sie Solidarität, Mitgefühl, Gemeinwohl kennen gelernt haben und sie dies mit Glück erfüllt hat. Aber wurde ja von den parasitären Reichen auch, wie überall auf der Welt zerstört, denn das ist der Alptraum der Parasiten, die auf Kosten der Allgemeinheit leben, dass solch eine Gesellschaft irgendwo auf der Welt erfolg hat. Dann wäre ihr Reichtum und ihre Macht am Ende. ua-cam.com/video/0uNSjlCkxwA/v-deo.html
Willfried Lebrenz fange bitte an nachzudeken. Der Kapitalismus mit seinem verzinzten Geldsystem kann nicht funktionieren. Er bricht regelmäßig zusammen. 2008 war der letze größere Zusammenbruch. Zu dem ist die Basis des Kapitalismus die massive Ausbeutung der Menschen und Umwelt. 3) Unser Geldsystem (Euro, Eurokrise, alternative Geldsysteme, BGE, Umverteilung, Gemeinwohlökonomie) ************************************************************************** - Volker Pispers über unser Geldsystem ua-cam.com/video/bf-NPB4INjU/v-deo.html - Wie Geld funktioniert - Einfach erklärt ua-cam.com/video/0VAJY0Oq6K8/v-deo.html - Mr. Dax Dirk Müller über unser Geldsystem ua-cam.com/video/WTW49tr-mNE/v-deo.html - Dirk Müller über unser Geldsystem ua-cam.com/video/ihT6uOSl5s0/v-deo.html - 23.01.2013 Bernd Senf: Zinsesszins, Geldschöpfung und Spekutaltin ua-cam.com/video/zfWpE1vSuO0/v-deo.html - Planet Wissen: Der Chiemgauer ua-cam.com/video/M4LI3_tfteA/v-deo.html - 06.01.2019 Weltwirtschaftskrise 1929 - Silvio Gesell & "Das Wunder von Wörgl" - Experiment Regionalgeld ua-cam.com/video/mHH1dOYqzTg/v-deo.html - Heiner Flassbeck: Ist der Kapitalismus am Ende? ua-cam.com/video/2fvD8Koj3f8/v-deo.html - 04.02.2017 WAS IST LOS IN EUROPA? 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Bontrup ua-cam.com/video/CwLpN-nE6Dg/v-deo.html - 23.10. 2018 Ernst Wolff Die Krise am Horizont, Zehn Jahre nach der Finanzkrise-Keines der Probleme gelöst. ua-cam.com/video/NKhbD-WKA6k/v-deo.html - 06.08.2017 KenFM-Positionen 11: Der globale Marshallplan - Konzepte für eine Welt von morgen ua-cam.com/video/wnyfSAIQ0B0/v-deo.html - 18.01.2017 Bernd Senf - Der Nebel um das Geld ua-cam.com/video/USXb4BFGLss/v-deo.html - 27.01.2018 Prof. Bontrup - Wirtschaftliche Macht ua-cam.com/video/MPCIjumnvrI/v-deo.html - 03.02.2019 Lebendige Arbeit und Kapital - Professor Bontrup über die Abhängigkeit beider Faktoren ua-cam.com/video/Uxs0asqdSAk/v-deo.html - Prof. Dr. Harald Lesch an der TH Köln 2019 | Vortrag Zeitalter des Kapitalozän ua-cam.com/video/BlXgHcd7tok/v-deo.html
Den Sozialismus wollen die ja auch loswerden, Ulrike Hermann ist sogar die größte Gegnerin des Sozialismus bzw hat mehr Argumente gegen den Sozialismus genannt als ich jemals von der gesamten FDP gehört hab.
Sie sagt selbst, dass sie Kapitalismus für ein Super System hält, nur benennt sie auch die Probleme….sie verurteilen pauschal, was heißt, dass sie sich eben nicht mit ihr auseinandersetzen und ihr Beitrag somit inhaltslos ist 🤷♂️
Ganz interessanter Vortrag! Aber „immer“, „nie“ und „überhaupt...“? Und mir scheint, dass sie dass Finanzsystem und das Thema Geld nur zum Teil verstanden hat...
Mir scheint, dass sie dieses Urteil fällen, weil Frau Herrmann sich intellektuell nicht die Meinung des Mainstreams zueigen macht und somit überraschende Folgerungen zieht. Was ist denn falsch dargestellt?
Die Frau ist einfach nur genial...
Absolut interessanter Vortrag und sehr schön vorgetragen. Frei und lustig spricht Frau Herrmann.
Interessanter satz, ohne wohlstand keine demokratie!
Wenn das Haus nicht mir gehört, renoviere ich es nicht.
Wenn das Grundstück nicht mir gehört, mähe ich den Rasen nicht.
Wenn ich nicht sicher sein kann, dass ich auf dem Feld ernten werde, dann werde ich darauf auch nichts anbauen.
Wenn der Teich nicht mir gehört, werde ich keine Fische drin aussetzen und die womöglich noch füttern.
Wenn der Wald nicht mir gehört und ich ihn nicht an meine Nachkommen vererben kann, habe ich keinen Anreiz für langfristige Planung und Nachhaltigkeit. Dann schneide ich heute alle Bäume um und mache mich dann aus dem Staub.
Privateigentum und Marktwirtschaft sind keine Ideologien der Neuzeit, sondern das gibt es seit Jahrtausenden. Sozialismus hingegen ist eine Erfindung der Neuzeit und zwar eine, die ihre besten (und auch schlimmsten) Jahre schon hinter sich hat. Sozialismus ist wie der Neandertaler in der Menschheitsgeschichte, einmal falsch abgebogen, eine evolutionäre Sackgasse. Wenn am Schluss 2 oder 3% von der Ideologie in der DNS der Menschheit übrig bleiben, dann ist das eh schon gut geschätzt.
Gut zu wissen, dass es hier auch vernünftige Leute gibt.
Jedes stabile politische und wirtschaftliche System sollte den menschlichen Eigenheiten Rechnung tragen. Menschlichen sind keine Bienen oder Ameisen.
Eine kleine Korrektur, Kapitalisten investieren nicht nur um Wachstum zu generieren, sondern auch um die bestehende Situation zu erhalten.
Das gilt für jeden erschaffenen Wert. Maschinen, Häuser, etc.
Laufende Kosten haben den gleichen Charakter wie Investition in Expansion?
Einfach gut die Frau
Sehr fundierter Vortrag, Frau Herrmann. Durch die Erfindung des Kunstdüngers um 1900 (Haber-Bosch-Verfahren), wurde die Nahrungsmittelversorgung verbessert, es kam zu starkem Bevölkerungswachtum und man konnte sich auf andere Bereiche des Lebens konzentrieren, was z. B. zur Verbesserung der medizinsichen Versorgung und zur Produktion von Warengütern und damit zu Konsumverhalten der Bevölkerung führte. Heute sind wir an dem Punkt, dass das Ganze ökologisch und ökonomisch bzw. finanzpoltisch am Kippen ist.
Utilitarismus ist ein Irrtum, die den Geist der der Erscheinung werder kennt noch vorausetzt; von allgemeiner Menschenkunde und Selbsterkenntnis, gar nicht erst zu reden.
Ein tolle Vortrag.
Fantastisch
Ein sehr guter Vortrag.
Heute kann wenigstens die Breite Masse der Bevölkerung an solche Überlegungen teilnehmen, in den früheren Jahren des Kapitalismus, war eine Gesprächsteilnahme für die unteren Schichten ausgeschlossen.
Gute Info 👍👌👍👌
"Heute kann wenigstens die Breite Masse der Bevölkerung an solche Überlegungen teilnehmen,"
Kann, ist ds richtige Wort. Die masse der Bevölkerung muss erst mal wissen, dass es diese Vorträge gibt. Und sie müssen die uns eingetrichterte Angst über unser Geld- und Wirtschaftssystem zu sprechen zu überwinden. Uns wurde eingetrichtert, dass alles andere als der Kapitalismus der Kommunismus ist, und der war und ist ja böse. Und deswegen darf an sich gar nicht erst darauf einlassen.
Das Publikum scheint total überfordert...
Wie viel (hier kritisierte) Wirtschaftstheoriekonzepte sind gedankliche Kopien klassischer Theoriekonzepte der gleichen Zeit (vor 1950) aus Naturwissenschaft und Ingenieurstechnik? Vermutlich reicht die Zeit für komplexere dafür aber realere Zusammenhänge zwischen vielen unterschiedlichen Teilnehmern mit unterschiedlichen aber deterministischen Verhaltensmustern nicht. Ideal def. Umgebungen (Marktdefinition), gleichartiges (synchrones Marktteilnehmer) Einzelverhalten - kurz Idealisierung wie in der Technik bspw. elektrische Widerstände (also ohne Exemplarstreuung) reagieren gleichzeitig auf die gleiche Umgebung (elektr. Spg. und resultierender Stromfluß).
Verständnisfrage: Welchen Einfluss/Mitschuld haben Staatliche „Eingriffe“ in Form von z. B. Subventionen und Bürokratie auf die Konzentration der wenigen großen Konzerne?
Die haben auch einen Einfluss und können auch die Monopol Stellung durch ein Gegengewicht brechen
Das stellt den Haupteinfluss, denn hier gibt es keinen Kapitalismus. Worüber hier alle philosophieren, ist Korporatismus, also eine Wirtschaftsform, in der Konzerne mittels Lobbyismus die Politik für ihre Zwecke manipulieren, somit eine Monopolstellung halten und zeitgleich Wettbewerb eliminieren können.
@@1337fraggzb00N das schaffen die Unternehmen auch ohne die Politik aber auch mit der Politik. Beispiel AEG zeigt aber auch das niemand davon schaden nimmt da der Markt vorher gar nicht existiert hat und erst durch den Staat kommerzialisierbar für den breiten privat Markt wurde. Was der Staat seit Beginn des Kapitalismus immer gemacht gerade in den Ländern die den Kapitalismus gerade neu eingeführt haben (Deutschland USA Japan 1870er und dann nochmal in den 1930er bzw. 1950er Japan USA Deutschland Frankreich Südkorea Singapur Italien Österreich Niederlande usw und China seit den 90er/2000er
41:57 Kolonialismus, Antisemitismus, Rassismus sind also 1880 in einer Krise des Kapitalismus entstanden, sagt Frau Herrmann😢. Und sie hat Geschichte studiert….
Sie sagt, dass die ideologischen Versatzstücke, deren sich der Faschismus bedient hat, in dieser Form damals entstanden sind - das heißt nicht, dass es Kolonialismus, Antisemitismus und Rassismus nicht vorher schon gegeben hat. Das ist so selbstverständlich, dass es auch ohne Geschichtsstudium vorausgesetzt werden darf.
@@werkstatt.zukunft „Ideologische Versatzstücke“. Was soll das sein? Dieses Geschwurbel trägt sie - wie auch andere steile Thesen heute noch - mit einer erstaunlichen Selbstgewissheit vor. Der rhetorische Trick ist natürlich, den Kapitalismus auch ohne Evidenz mit den schlimmsten Phasen der Geschichte (des Westens) zu assoziieren. Natürlich weiß jeder, dass es Rassismus und ähnliche Phänomen latent schon immer in allen Erdteilen und lange vor der Anfängen des Kapitalismus gegeben hat.
Die Historie zeigt, dass diese Phänomene oft in gesellschaftlichen, politischen oder wirtschaftlichen Umbrüchen eskalierten, seien es Hungersnöte, Revolutionen, Kriege oder auch „nur“ Kapitalismuskrisen. Sie sind allerdings NICHT spezifisch für den Kapitalismus, sonst würde man die Zustände im Feudalismus, der vom Kapitalismus abgelöst wurde, verharmlosen. Man kann sogar nachweisen, dass der Kapitalismus ganz wesentlich zur Bekämpfung von Hunger und Armut beigetragen hat. Das weiß auch Frau Herrmann.
Kapitalismus hat in Wörgl hervorragend funktioniert. Rassismus und Antisemitismus spielten in Zeiten des Wohlstandes keine Rolle.
In Zeiten der Not war es für die Politik (Hitler) und Medien (Der Stürmer) ein Leichtes die Massen zu mobilisieren.
Die gute Frau Herrmann hat den Zins und das Geldsystem einfach nicht verstanden.
Vielen Dank für die Diskussionsbeiträge. Einen haben wir versehentlich gelöscht - dafür bitte ich um Entschuldigung. Gerne nochmal posten...
Weiß jemand zufällig, wie die Studie, an der unter anderem die Uni Oxford beteiligt war, heißt, die sich der Frage gewidment hat, warum der Kapitalismus um 1760 in England entstanden ist? Würde da mal gern reinlesen.
Mich und mein Bruder hat der Kapitalismus nur ärmer gemacht . Haben wegen Konkurenz und Globalisierung nicht überleben können.
Dafür wurde eure Konkurrenz reicher.
Mao und Stalin haben die Leute erst richtig verarmen lassen. Im Kapitalismus muss man auch mal das Geschäftsmodell wechseln können.
Schlecht sein wird da eben bestraft.
Vortrag beginnt bei 5:55
16:46 1760
20:08
30:54
33:50 ‼️
1:04:30
Keine neuen Erkenntnisse.Völlig wertloser Beitrag.
Ist ja auch 4 Jahre alt
Yep mittlerweile allgemein bekannt. Jede Talkshow hat es ausdiskutiert, jede BPK dazu Stellung genommen, die BILD hat sich nicht nur annahmen außerhalb des neoliberalen dogmas angenommen sondern diese auch übernommen.
Deshalb wählen wir nu entsprechend und die herrschendenklasse handelt entsprechend.
Die ökonomie hat sich Lösungen erdacht.
Niemand redet mehr von Marktwirtschaft / Die großen Konzerne sind dem Markt unterworfen
Das klingt alles logisch. Was ich mich frage, wie will man bei steigender Produktivität die höheren Löhne durchsetzen? Produktivitätssteigerung geht immer einher mit Abbau von Arbeitsplätzen und dadurch entsteht Druck auf die Löhne. Die Produktivitätssteigerung führt in der Regel nicht zu höheren Löhnen. Beispiel: Ein Eisdielenbesitzer stellt um auf Selbstbedienung und Wegwerfgeschirr und arbeitet dadurch viel produktiver. Seine vier Angestellten hat er rausgeschmissen. Ich sehe keinen Weg, den Mann zu zwingen, die wieder einzustellen und gar höhere Löhne zu zahlen.
Die Löhne und Gehälter steigen stetig. Und der Lebensstandard steigt. Und warum wollen Sie wen zu etwas zwingen?
Durch Tarife und Gewerkschaften bzw auch durch Gesetze, dann braucht man die ersten 2 nicht für Lohnerhöhung. Dabei ist zu beachten welche nach welcher Produktivität die Löhne erhöht werden.
Die Goldene Lohnregel des Kapitalismus lautet das alle Löhne mit der nationalen Produktivität wachsen plus dem Inflationsziel.
Es stimmt das erst Arbeitsplätze verloren gehen wenn BMW zum Beispiel seine Produktivität um 10% erhöht, dann steigt die Produktivitätsanstieg in der gesamten Volkswirtschaft um 1%.
Jetzt steigen alle Löhne der gesamten Volkswirtschaft um 1% real plus 2% für Inflation im nächsten Jahr. Heißt alle außer BMW haben höhere Lohnkosten, da BMW sich das durch das Produktivitätswachstum leisten kann.
Damit wurde die Gesamtnachfrage erhöht trotz entlassener Arbeiter bzw wird zumindest die verlorene Nachfrage erhalten. Nun wird Mercedes oder Volkswagen nicht einfach hinnehmen und wird selber investieren und die Produktivität erhöhen, was wiederum die nationale Produktivität der Volkswirtschaft steigt und damit wieder die Löhne und damit die reale Kaufkraft was wiederum neue Nachfrage schafft und damit auch neue Jobs schafft. Die neuen hohen Lohnkosten machen dann wieder die Produktivitätssteigerung attraktiver. Und so geht das jetzt mehr oder weniger seit 250 Jahren bzw 150 Jahren. Viele Jobs sind mittlerweile extrem automatisiert und existieren nicht mehr und wenn sie existieren so sind die Löhne um ein Vielfaches höher inklusive einem massiv hohem Lebensstandard.
@@hwididi geht um Reallöhne. 🤯🤯🤯🤕
Sehr ausführlicher Beitrag ! Nur sollte man dann,auch nur die Vortragende zeigen,
und nicht alle 20 Sekunden ein nicht dazu beitragendes Publikum !
So kann sich kein Mensch hier auf Ulrike konzentrieren !
Is kein personenkult.
Nörgelmeier
Extremely attractive woman, intelligence and expertise, united with feminine sensitivity. Irresistible.
1:04:27 XD
Na dann viel Spaß mit dem Sozialismus
danke
Gabs schon, nur nicht in den ehemaligen Ostblockstaaten, dort hatte sich wie nur allzu oft eine kleine machtgierige Klicke an die Macht gesetzt und ein System der Unterdrückung geschaffen, der Staat also die Legislative u. Executive waren in der Hand dieser Halunken, die unter dem Deckmäntelchen der Begriffe Sozialismus- Kommunismus die Idee verraten haben. Aber in Spanien in den 30-er Jahren achtete man darauf, dass niemand die Macht an sich reißen konnte, denn dies ist eines der Hauptgründe für die Übel der Welt. Nicht legitime Macht einer Minderheit die nicht rechenschaftspflichtig ist und die man nicht mehr los wird, da sie mit Gewalt herrscht. Die ganze Geschichte dreht sich nur darum. Im Kapitalismus ist das auch nicht anders, er wird gerade immer Totalitärer, da die Mitspieler weniger u. immer Reicher werden. Besonders eine ganz kleine Klicke, die so extrem Reich ist, und damit so viel Macht hat, das man mit fug und Recht von Konzern, Kapital oder Oligarchenfaschismus reden kann.
Hier der Beitrag ein Utopie leben. Die Menschen die das erlebt haben, sind heute noch begeistert. Da sie Solidarität, Mitgefühl, Gemeinwohl kennen gelernt haben und sie dies mit Glück erfüllt hat. Aber wurde ja von den parasitären Reichen auch, wie überall auf der Welt zerstört, denn das ist der Alptraum der Parasiten, die auf Kosten der Allgemeinheit leben, dass solch eine Gesellschaft irgendwo auf der Welt erfolg hat. Dann wäre ihr Reichtum und ihre Macht am Ende.
ua-cam.com/video/0uNSjlCkxwA/v-deo.html
Willfried Lebrenz fange bitte an nachzudeken. Der Kapitalismus mit seinem verzinzten Geldsystem kann nicht funktionieren. Er bricht regelmäßig zusammen. 2008 war der letze größere Zusammenbruch. Zu dem ist die Basis des Kapitalismus die massive Ausbeutung der Menschen und Umwelt.
3) Unser Geldsystem (Euro, Eurokrise, alternative Geldsysteme, BGE, Umverteilung, Gemeinwohlökonomie)
**************************************************************************
- Volker Pispers über unser Geldsystem
ua-cam.com/video/bf-NPB4INjU/v-deo.html
- Wie Geld funktioniert - Einfach erklärt
ua-cam.com/video/0VAJY0Oq6K8/v-deo.html
- Mr. Dax Dirk Müller über unser Geldsystem
ua-cam.com/video/WTW49tr-mNE/v-deo.html
- Dirk Müller über unser Geldsystem
ua-cam.com/video/ihT6uOSl5s0/v-deo.html
- 23.01.2013 Bernd Senf: Zinsesszins, Geldschöpfung und Spekutaltin
ua-cam.com/video/zfWpE1vSuO0/v-deo.html
- Planet Wissen: Der Chiemgauer
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- 06.01.2019 Weltwirtschaftskrise 1929 - Silvio Gesell & "Das Wunder von Wörgl" - Experiment Regionalgeld
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- Heiner Flassbeck: Ist der Kapitalismus am Ende?
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- 04.02.2017 WAS IST LOS IN EUROPA? Podium mit Flassbeck (Makroskop) und Lücke (IfW) in Kiel
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- Andreas Popp - Wir sind nicht verschuldet.
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Alternative Geldsysteme
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- Die kommende Demokratie: Sozialismus 2.0
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- Bruno Kreisky Forum: SAHRA WAGENKNECHT REICHTUM OHNE GIER (13.6.2016)
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- Andreas Popp - Plan B
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- Gültige Stimme - Andreas Popp im Verhör bei Roland Düringer
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- Dirk Müller auf dem Jahrestreffen des Diplomatic Council - Für ein faires Finanzsystem
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- Gemeinwohl-Ökonomie - Christian Felber: Wirtschaft neu denken
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- 17.03.2019 Niko Paech über Post-Wachstums-Ökonomie, Barbarei & Nachhaltigkeit - Jung & Naiv: Folge 405
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Über den EURO und die Eurokrise
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- Heiner Flassbeck: Warum die Rettung Europas nicht gelingen kann (Der Euro und warum er nicht funktioniert)
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- Vortrag Heiner Flassbeck (24.11.2017, Haus der EU Wien)
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- Heinz-Josef Bontrup Heinz-Josef Bontrup: Die Mainstream-Ökonomie und ihr Versagen
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- KenFM im Gespräch mit: Heinz-Josef Bontrup
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- Die Griechenlandlüge
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- Macht ohne Kontrolle - die Troika
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- Macht ohne Kontrolle: Die Troika - Jung & Naiv: Folge 226
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- EU Poly - Ein europäischer Alptraum
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- ARD Doku Der große Euro Schwindel wie der ganze Irrsinn begann
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- DIE EXPORTLÜGE 1 - WIE DEUTSCHLAND sich in den ABGRUND FÄHRT! - Hans-Werner Sinn, Günter Verheugen
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- Die Anstalt - Die Exportwippe
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- 27.08.2018 Kontraste: Die Opfer des Exportweltmeisters - Wie Deutschland Arbeitslosigkeit in Europa produziert
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- Sendung ARD Monitor Bankenrettung
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- Staatsgeheimnis Bankenrettung ARTE Doku
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Bedingungsloses) Grundeinkommen (BGE)
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- 08.07.2015 Bielefelder Parteitag der Partei „Die Linke": Diskussion zum Bedingungslosen Grundeinkommen
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- 02.09.2012 Argumentationen gegen ein bedingungsloses Grundeinkommen
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- 11.12. 2017 Prof. Dr. Sascha Liebermann - Bedingungsloses Grundeinkommen
ua-cam.com/video/HcekSMoPsiw/v-deo.html
- 18.05.2017 Digitalisierung und Grundeinkommen - mit Richard David Precht
ua-cam.com/video/8a-OgbAi2Sg/v-deo.html
- 11.12.2017 Prof. Dr. Sascha Liebermann - Bedingungsloses Grundeinkommen
ua-cam.com/video/HcekSMoPsiw/v-deo.html&t=602s
- Netzwerk Grundeinkommen
www.grundeinkommen.de/
- Detailierte Informationen über den Vorschlag DIE LINKE über ein Grundeinkommen
www.die-linke-grundeinkommen.de/fileadmin/lcmsbaggrundeinkommen/PDF/BAG_Brosch2016.pdf
- BAG Grundeinkommen DIE LINKE
www.die-linke-grundeinkommen.de/nc/grundeinkommen/aktuell/
Sonstiges:
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- Die Anstalt: Thema Umverteilung
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- KenFM-Positionen 5: Geld regiert die Welt - Welchen Anteil am Elend hat der Zins?
ua-cam.com/video/ftKjE9yKz4o/v-deo.html
- Richard David Precht | Palais Dresden | Wie werden wir leben?
Gemeinwohl-Ökonomie, Bedingungsloses Grundeinkommen
ua-cam.com/video/X9JbqhJu80w/v-deo.html
- "Wirtschaft ohne Wachstum" Prof. M. Kennedy, Dirk Müller, Prof. H. Peukert, Prof. H. Spehl (1/2) "
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- Wirtschaft ohne Wachstum" Prof. M. Kennedy, Dirk Müller, Prof. H. Peukert, Prof. H. Spehl (2/2)
ua-cam.com/video/_cnxVUxcg1A/v-deo.html
- Ulrike Guerot über die Utopie der "Europäischen Republik" - Jung & Naiv: Folge 331
www.youtube.com/watch
?v=vIrdZjBBM5g&index=9&list=PLhuamIX_U9Z1OANh2UwlCtuGRH_CsujE-
- KenFM im Gespräch mit: Heinz-Josef Bontrup
ua-cam.com/video/RNS_WYeNSrs/v-deo.html
- 03.09.2011 Finanzgeschäfte 1 A erklärt
ua-cam.com/video/ui2FaoG24no/v-deo.html
- 02.05.2018 1. Mai in Witten: Rede von Prof. Heinz-J. Bontrup
ua-cam.com/video/CwLpN-nE6Dg/v-deo.html
- 23.10. 2018 Ernst Wolff Die Krise am Horizont, Zehn Jahre nach der Finanzkrise-Keines der Probleme gelöst.
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- 06.08.2017 KenFM-Positionen 11: Der globale Marshallplan - Konzepte für eine Welt von morgen
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- 18.01.2017 Bernd Senf - Der Nebel um das Geld
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- 27.01.2018 Prof. Bontrup - Wirtschaftliche Macht
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- 03.02.2019 Lebendige Arbeit und Kapital - Professor Bontrup über die Abhängigkeit beider Faktoren
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- Prof. Dr. Harald Lesch an der TH Köln 2019 | Vortrag Zeitalter des Kapitalozän
ua-cam.com/video/BlXgHcd7tok/v-deo.html
Den Sozialismus wollen die ja auch loswerden, Ulrike Hermann ist sogar die größte Gegnerin des Sozialismus bzw hat mehr Argumente gegen den Sozialismus genannt als ich jemals von der gesamten FDP gehört hab.
Lernen Sie zuzuhören!
kommunistin…
AfD-Troll....
Sie sagt selbst, dass sie Kapitalismus für ein Super System hält, nur benennt sie auch die Probleme….sie verurteilen pauschal, was heißt, dass sie sich eben nicht mit ihr auseinandersetzen und ihr Beitrag somit inhaltslos ist 🤷♂️
Ganz interessanter Vortrag! Aber „immer“, „nie“ und „überhaupt...“? Und mir scheint, dass sie dass Finanzsystem und das Thema Geld nur zum Teil verstanden hat...
Und wer gehört zu den erleuchteten?
Na dann erklären Sie doch mal das Finanzsystem, wenn Sie es besser können und auch bitte die 5 Leute, die Ihnen den Daumen hoch zeigen.
Mir scheint, dass sie dieses Urteil fällen, weil Frau Herrmann sich intellektuell nicht die Meinung des Mainstreams zueigen macht und somit überraschende Folgerungen zieht.
Was ist denn falsch dargestellt?