Wunderbare, akzentuiert Sprache. Kein prolliges Gestammel wie heutzutage. Sehr präziser Test mit verwertbaren Angaben und Resultaten. Bitte mehr davon!
Absolut kein prolliges Gestammel, sondern geschraubtes, teilweise bis zur Lächerlichkeit entstelltes Deutsch. Oft hat man das starke Gefühl, dass Rainer Günzler noch während des Satzes grübelt, wie er den angefangenen Satz nun möglichst geschwollen zu Ende bringt.
Richtig, genau so ist es. Besser hätte man es nicht formulieren können. "Prolliges Gestammel" Wenn jemand schon das Maul aufmacht, weiß man, wes Geistes Kind er ist. Danke für diese notwendige Bemerkung!
Und ganz nebenbei....1985 wurde bekannt, dass Günzler während seiner Tätigkeit als Autotester für das ZDF gemeinsam mit dem späteren Bild-Chefredakteur und Regierungssprecher des Bundeskanzlers Kohl von 1972 bis zu seinem Tod mehr als eine Million D-Mark vom Automobilhersteller Daimler-Benz erhalten und nicht versteuert hatte.[6]
Ach, wie schön kommen mir die Erinnerungen an meinen 204 als das zweite Auto, was ich hatte. Er war wirklich agil und lag viel satter auf der Straße als manch anderes in der Größe. Lenkradschaltung konnte man mit 2 Fingern bedienen und das Schiebedach war meine ich serienmäßig. Der Verbrauch war schon niedriger als hier im Test, aber Rainer Günzler hätte auch einen Renault 4 auf knapp 10 Liter bringen können...😉Den meterlangen Keilriemen musste ich leider auch mal tauschen. Eine wahre Fundgrube, was 7Freitage hier einstellt und vielen Dank👍
War auch mein zweites Auto... In Bordeaux Rot.. und abenteuerlichen Keilriemen Verlauf. Aber Top zuverlässig!! Danke für den Test.. Rainer war einzigartig..
@@wolfi7106 Der 304 basierte ja auch auf dem 204. Im Grunde genommen besaß der bloß eine neue Front und ein anderes Heck. Ein Facelift sozusagen. Unter dem Blech waren die beiden so gut wie identisch. Der Motor wurde lediglich aufgebohrt.
Meine Mutter arbeitete Anfang der 70er bei einer Ärztin als MTA und diese, damals nahe der 60, hatte diesen 204. Sie bat mich während meines Urlaubes, selbst Anfang der 20er den Wagen mal zum TÜV zu bringen. Auto war 4 Jahre, damals in den 70er mussten neue Autos auch schon nach 2 und nicht erst nach 3 Jahren „getüvt“ werden. Gut, ich fahre damit zum TÜV, ansonsten kannte ich das Auto überhaupt nicht. Beim TÜV dann, der Prüfer war schon am hinteren Nummernschild um die alte Plakette abzukratzen, da sagte er. Mit fällt noch was ein, machen sie mal bitte den Kofferraum auf. Gesagt getan. Der Prüfer zog den übers hintere Radhaus verlegte Teppich weg, nahm sein Schraubendreher, stach an einem Schweißpunkt des Radhause zur Kofferraumwanne ein wie in Butter und zog einmal längs der Schweißpunkte den Schraubendreher durch. So kann ich die Plakette nicht vergeben. Das Auto war nach 4 Jahren schon schwer durchgerostet. Die Autos der 60er Jahren waren alle rostanfällig aber die Franzosen und Italiener waren immer einen Tick schneller durch.
Die Franzosen waren Rostlauben, an denen TÜV-Prüfer ihren Sadismus ausleben konnten. Einen Renault R6 liess ich für DM 1300.- mit einer neuen Bodenwanne versehen. Der Schraubenzieher des Prüfers pflügte die Schweissnähte wie durch warme Butter. Die neue Wanne war praktisch "in die Luft" geschweisst :((
Genau, im Winter standen dies Autos mit Rostläufern nach unten, ausgehend von den vielen Chrom-Zierleisten im Schnee. Man meinte, die sind mit Wasserfarben im Werk lackiert worden. Eigentlich schade, denn die Karosserieformen waren alle irgendwie einzigartig.
Ein 204 der 2. Generation war unser 1. großes Familienauto ab 1970 nach einem Simca 1000. Jetzt 60 PS statt 40 PS, Frontantrieb, in giftgrün ...super. Mit dem Auto habe ich meine ersten km selbst gefahren...und mit 18 dann auch regelmäßig die Gegend unsicher gemacht...einfach tolle Erinnerungen...mit diesen Videos holt ihr mich total ab. Fehlt jetzt noch ein Test vom R5 TS oder R5 Alpine, meinen ersten beiden eigenen Autos. Weiter so, euer Kanal ist klasse.
Der Vater eines Freundes hatte genau diesen der ersten Serie. Maschine und Mechanik waren grundsolide und fuhren sogar in den frühen 80ern noch. Lediglich der Rost war soo schlimm, dass das Auto alle halbe Jahr geschweisst werden musste. Glücklicherweise war der Vater bei der Feuerwehr und die hatten alle Werkzeuge ;-)
@@jorggraf5482das ist übertrieben, es gibt genug deutsche Autos, die da keinen Deut besser sind. Rost ist auch bei deutschen Herstellern normal, siehe dir nur sog. Premiumhersteller an.
@rutzirutz5838 Bei allem schwärmen für Oldtimer...wie lange hielt ein Auto damals, wie lange hält ein Auto heute??? Von Sicherheitstandards wollen wir erst gar nicht reden...
Ich hatte so ein Auto, allerdings als Kombi. Ein schönes und praktisches Auto mit vielen guten Eigenschaften. Im Gegensatz zum Testfahreug hatte ich schon einen -Bremskraftverstärker. In den ersten 2 Jahren musste die Wasserpumpe und der sog. Kupptlungsgeber ausgetauscht werden. (Diee Übertragung vom Kupplungspedal auf die Kupplung erfolgte damals beim 204 hydraulisch). Leider war der Aufbau nach 3Jahren so durchgerostet, dass der Wagen beim TÜV ausgemustert werden musste. Ich wollte später nie mehr ein Fahrzeug dieser Marke.
@@KeckderFuchs Grundsolide Durchgerostet nach 4-6 Jahren Totalschaden. Der Motor lief aber noch. Man sparte sich eine neue Kupplung denn ihr Einbau war auch ein Totalschaden!
Herrlich, danke! Bin zum Teil darin aufgewachsen da meine Mutter von 1968 - 1972 einen 204 Kombi fuhr (Kombi damit unser Deutscher Schäfer hinten platz hatte). Mein Vater fuhr damals Jaguar Mk 2. Der 204 war ein super Auto.
Wunderbar. Danke für das Video. Mama hat mir auf dem 204 das schalten erklärt. Wir hatten das etwas jüngere Modell, mit der geänderten Heckpartie. Welche das Auto auch gleich etwas größer wirken ließ.
Ein rundum gelungener Bericht, vielen Dank fürs Hochladen! Der 204 war auch in der Schweiz zurecht sehr beliebt und präsent im Strassenbild. Technisch modern und gefällig in der Form. Die kleinen Peugeots wurden vom Rost dahingerafft, aber dieses Schicksal teilten sie in diesen Jahren mit allen Mitanbietern, egal ob aus Deutschland, Italien oder von anderswo. Die ersten braunen Ränder waren oft schon nach einem Winter sichtbar! Bitte noch mehr solche tollen Berichte...
So einen hatte ich auch mal. Stimmt, er war recht teuer, aber jede Mark wert. Habe so zwischen 7 und 9 Liter gebraucht. Auf der Sauerlandlinie nahm er jede Steigung mit mind. 110 km/h. Es passten auch tatsächlich 4 Erwachsene in das Auto, samt deren Gepäck. Im Winter bin ich mit dem überall durchgekommen. Auch in den beiden Wintern, die wir heute als Schneekatastrophe kennen. Das war allerdings hier am Niederrhein etwas weniger dramatisch. Ein tolles Auto, der als Inzahlungnahme noch gutes Geld brachte.
Für viele ist Jazz sowieso heute ein Fremdwort. Damals waren Big-Bands und häufig die "Rundfunkorchester" einfach üblich im Fernsehen. Stellt Euch mal vor, Bert Kämpfert würde heute als Vorspann vor den Nachrichten laufen, oder zum Wetter...😅
Mein erstes Auto war 1980 ein gebrauchter 204...das Blech war damals bei Peugeot dünner als bei den meisten deutschen Mitbewerbern, dazu die damals allgemein schlechte Rostvorsorge. Die frischen 2 Jahre TÜV schaffte mein 204 leider nicht ganz, der Rost hat ihn vorher eingeholt, bei einem Alter von ca 7 Jahren war Endstation auf dem Schrottplatz...
Stellt euch einmal den Aufwand vor, den die sich damals gemacht haben, um so einen Bericht zu planen, filmen und zu verarbeiten... Da gab's noch keine Film-Dronen oder Computer-Grafik etc... Irgendwie war das doch schoen!
In den 60er Jahren war Stil, Ordnung und Respekt unter den Menschen. Man trug Hut und hob den, wenn man grüßte. Was ist da noch geblieben….heute sind alle pe “Du” und keiner hat mehr Anstand, habe ich das Gefühl, als einer, der in den 60ern aufgewachsen ist.
Ich konnte als Student in den 1980er Jahren nacheinander 2 Stück dieses Typs gebraucht für wenig Geld fahren - und war hoch zufrieden. Einzig der Keilriemenwechsel war eine Herausforderung: Die franz. Ing. hatten ihn `über Eck´ mit 90 Grad-Winkel eingebaut.
Das mit dem Keilriemen war ein Drama. Eine Umlenkrolle war die Lichtmaschine. Das alles nur weil ein Elektromotor für den Lüfter eingespart wurde. Aber Genial war die Elektromagnetische Kupplung des Lüfters.
Da muss ich erzählen das die ding mit herausforderungen im reparatur und ersatzteile kaufen von französische autos haben sie über die jahre nicht verändert.
Gewusst wie, ist das in 5 Minuten erledigt. 4. Gang rein, den Riemen mit dem Daumen an die Riemenscheibe drücken, den Wagen etwas nach vorne ziehen, und schon sitzt der Riemen. Noch eben Spannung an der unteren Umlenkrolle eingestellt - erledigt... Mit der Zeit sitzen die Handgriffe...
@@Stoomgek ja, so in etwa. Ist doch total Gaga wenn man mindestens zu zweit sein muss den Keilriemen zu wechseln. Einer für den Daumen der die andere zum schieben. Ok bei jetzigen Autos muss man die Stoßstange abschrauben wenn um das Abblendlicht zu erneuern. Ist noch schlimmer.
Als der Test erschien war ich 6. Anfang der 70er fuhr mein Vater einen 204 und war begeistert. Später habe ich eine Ausbildung bei Peugeot und Simca bzw. Talbot gemacht. Rostschäden waren damals normal und deren Besetigung machte gefühlt 80% aller anfallenden Arbeiten aus. Aber das Todesurteil für 204 und 304 waren oft die durchgerosteten Achskörper, auch Fahrschemel genannt. Bis Ende der 80er hat das Schrauben Spaß gemacht, dann wurde es langsam immer schlimmer, heute unerträglich. Bin froh, dass ich raus bin. Günzler war damals für mich schon Kult!
Toll, was Sie in Ihrem Archiv haben und uns zur Verfügung stellen. Vielen Dank auch für die sehr informative und respektvolle Geschichte von und über Rainer Günzler! Darf ich einen einzigen heißen Wunsch äußern? Mein erstes Auto war ein Golf 1 Diesel, können Sie den Test veröffentlichen? Sogar noch 1978 wurde meine Mutter mit diesem Auto an der Tankstelle mehrfach angesprochen, ob der denn wirklich so wenig verbraucht. Gleichzeitig war der Golf mit seinen 50PS bei 5000u/min (:-)) überraschend agil, kultiviert und drehfreudig. Bitte bitte bitte den Golf Diesel Test vom 18.6.1977 :-) Grüße und bitte weiter so!
Meine Tante hatte so einen um 1974 herum, als ich noch nicht zur Schule ging, und sie noch nicht lange den Führerschein hatte. Irgendwann hörte ich, dass sie damit gegen einen Bordstein fuhr, und die Spur total versaut war. 🥺
Einen solchen Wagen habe ich noch, aber als Zweitürer. Mir wäre es jedoch nie in den Sinn gekommen, das feine und kultivierte Wägelchen dermassen zu malträtieren und durch die Kurven zu jagen, wie es in diesem Test gemacht wurde. Das ist kein Sportwagen.
La Peugeot 204... Un'auto solida, mi ha sempre preso.Tant'e che ne ho vista una uguale identica bianca in vendita l'anno scorso a pochi km da casa mia. Questi sono i veri autotest!... Rainer, ha reso omaggio anche ha questa auto. Grazie mille!
Tolle Reihe - vielen Dank fürs Hochladen! Ich dachte bisher immer, die Angaben zur Versicherung bezögen sich auf Vollkasko. 340 Mark für die Mindesthaftpflicht entsprechen kaufkraftbereinigt 1700 Euro/Jahr!! Heute zahle ich in Frankreich 170 Euro (OK, Kleinwagen, maximaler Schadenfreiheitsrabatt, Begrenzung auf 6000 Jahreskilometer). Aber trotzdem ein krasser Unterschied. Früher war eben doch nicht alles besser! 😉
die erste und zweite Serie des 204 waren großartig. Wo gab es sonst ein Kompaktwagen mit allen Qualitäten von Fahrzeugen der nächst- oder übernächsthöheren Klasse? Ford, Opel und erst recht VW waren lauter, bremsten schlechter, waren windempfindlich, hatten weniger Platz (Kadett und Käfer), und waren im Vergleich unkomfortable Spardosen. Der Peugeot hatte sogar ein Schiebedach serienmäßig! Erst mit dem VW Golf gab es wieder ein Auto, welches auf kleinem Raum Mittelklassequalitäten besaß. Leider hatte die dritte Generation (mit dem schwarzen Plastikkühlergrill und den poppigen Farben) Qualitätsprobleme. Meine Mutter hatte ein 204 der zweiten Serie, der lief ohne Probleme, aber dann war die 3G irrsinnig rostanfälliger, die Synchronisation des 2. Gangs ging schnell kaputt, die Sitze waren labil, der Rückwärtsgang fiel eines Tages aus... Vermutlich wollte man gegen Ende Kosten einsparen, vielleicht um den Preis konkurrenzfähiger machen zu können, wer weiß. Jedenfalls habe ich auf dem 204 fahren gelernt. So ein angenehmes Auto! Langstrecken- und innenstadttaugich, sportlich genug trotz weicher Federung, kleiner Grundriss mit genug Platz für 4 Personen, sparsam und spritzig... Wie gesagt, ein Golf der 1960er-Jahre.
Starker Testbericht von Rainer Günzler ganz im Zeitkolorit der 60er Jahre, dazu als musikalische Untermalung die Schwarzwaldfahrt von Horst Jankowski. Mehr Nostalgie geht nicht !👍
Ich habe meinen 68er 204 gerade wieder zugelassen - weiß, innen rot, 59tkm gelafen. Ich liebe ich ihn einfach, alleine der Geruch des Innenraums ist unbezahlbar :-). Was für ein winziges Auto, ich kann vom Fahrersitz auf die Hutablage greifen, und mit so etwas ist man früher ohne Murren und Knurren mit 5 Personen ans Mittelmeer gefahren ....
Meine Mutter hatte den 204 Bj 1971 für 4, Jahre. Tolles Auto, weite Reisen, fuhr in Frankreich (auf noch nicht geschwindikeitsbeschränkten Nationalstraßen)einem R16 auf und davon. Danach zwei Citroen GS, der erste hat 8 Jahre in der Familie überlebt, der zweite nach 4 Jahren durchgerostet. Das war das letzte französische Auto in der Familie.
Die Testwerte sind spitze. Wenn man das mit anderen Tests von Günzler, auch Jahre später vergleicht, war der Bremsweg kürzer, der Verbrauch geringer, kein Frostproblem, alles dicht und das Innenraumgeräusch und Spitzentempo top. Kein Wunder, dass der mehr kostete als andere zu seiner Zeit. Das ist oft bei Autos der Fall, die als Neuwagen zu teuer waren und als Gebrauchte später geliebt wurden. Peugeots 2er Serien waren ab dem 204 eigentlich immer toll- Baue gerade einen 206cc für meine Tochter auf, den ich für ganz wenig Geld geschossen habe. Auch bei dem, 40 Jahre später, ist Rost eines der Probleme....
mein grossvater ist immer peugeots gefahren, spaeter hatte ich auch einige, jetzt noch meine 22 jahre alte 406, laeuft noch prima...und sooo confortable
Jetzt kein Scherz. Ich hatte einen und habe ihn über Jahre vergessen gehabt. Das heißt: gekauft, gefahren, TÜV stand an, war zu schweißen, aufgebockt, krank geworden und vergessen. Das war zirka 2003. 2017 meinte einer meiner Kumpels: Was machen wir eigentlich mit Deinem 204? 😮
Ja ein großartiges Fahrzeug, weit moderner damals als VW(Völlig Wertlos). Da gab es noch Boxer Heckmotor mit hohem Spritverbrauch und wenig Platz. Bei VW gab es halt Vorkriegsmotoren und Vorkriegsfahrwerk. Für die gleiche Leistung benötigte VW den 1,5-fachen Hubraum.
Ich hatte einen Ende der 1970er Jahre. Fand ihn anfangs häßlich, habe mich aber mit ihm mehr als arrangiert und ihn später sogar geliebt. Für so ein leichtes und kleines Fahrzeug sind 53 PS gar nicht so schlecht. Dagegen sah ein Opel Kadett oder Ford Fiesta sehr alt aus. Schalten ließ er sich tatsächlich mit zwei Fingern. Er hatte richtige, tolle und bequeme Sitze, keine Gartenstühle wie andere zu der Zeit und er war super komfortabel gefedert. Nichts war auf den vorderen Sitzen im Weg … Keine Schaltung, keine Handbremse und kein Kardantunnel … 😉
War damals in seinen Eigenschaften schon ein gutes Auto...aber auch kein billiges...und für den Preis war die Leistung schon etwas dürftig...65 oder 75 PS sollten es da eigentlich schon sein. War aber auch wieder typisch französisch...fast immer gerade so ein paar PS zu wenig Noch heute bemerkenswert sind die praktischen Detaillösungen französischer Autos, die es trotzdem nie in deutsche Produkte geschafft haben. Wie : Reseverad ausserhalb des Kofferaumes, unabhängig von dessen Beladung gut erreichbar. Höheneinstellung der Scheinwerfer selbst bei den preiswertesten Autos. Große Ablageflächen. Erstaunlich auch, dass der Peugeot im Vergleich zu seinen Zeitgenossen sehr gut bremst....knapp über 48 M mit superschmalen Fahrradreifen. Die DS und der Käfer lagen bei knapp unter 50 M, die meisten anderen in den 60 u 70gern bei 50 bis 53 M Wenn ich mich recht erinnere nur 2 der getesten unter 48 M. Wenn man jetzt bedenkt, dass moderne Reifen den Bremsweg nochmals erheblich verringern u dann statt 135/145 ern 165 oder 175er drauf macht, bremst der 203/204 damit sogar heute fast zeitgemäß. Nur der Verbrauch scheint etwas hoch. Andrerseits waren die Verbrauchswerte in den Tests damals meist locker 15 - 20 % über dem realen Alltagsverbrauch...manchmal mehr Die AMS testete z.B.mein erstes Auto, einen R6 TL mit 47 PS mit 11 L, ich hab es nicht geschafft, mehr als 7,5 L zu brauchen. Mein Verbrauch mit dem VW 1200 lag normalerweise zw 6,2 u 8,5 Liter, insofern alles gut eingestellt u nix kaputt oder ausgenudelt war. Fiat 127 45 PS 7,5 L Golf 1, 50 PS , 6,8 bis 9 L Taunus 1600, 72 PS , 9L
Bin 1987 mit so einem Gefährt von Hannover nach Kiel gefahren. Es war einfach nur geil......entspannt 100 fahren und geniessen. Leider ist kurze Zeit später dem Auto die Hinterachse weggerostet und der TÜV wurde nicht erteilt.
"mit 850 kg kein Vertreter der leichten Bauweise". das war 1965. Heutzutage schaffen die Hersteller es nicht einmal einen kleinstwagen mit diesem Gewicht zu bauen
Da haben Sie zweifellos recht, allerdings sind unsere Ansprüche daran schuld (Klima usw.), v.a. aber die passive Sicherheit. Ich liebe Oldtimer, aber ich die Unfallfolgen damals waren dramatisch. Aerzte in meinem Alter (ü60) können es bestätigen. Wo man heute noch selber aussteigt, musste man früher bereits mit dem Schlimmsten rechnen.
War damals mit Frontantrieb, obenliegende Nockenwelle und Federbein Fahrwerk sehr modern. Bremsweg war im Vergleich zur Konkurrenz die meist 2 Meter mehr lag gut. Peugeot galt damals bis in die 80er als sehr zuverlässig und langlebig. Nicht umsonst gab es viele Peugeot in Afrika. Gut beim Thema Rost gab's Schwächen aber dies war bei alle Hersteller so.
Super - kann fast alles bestätigen - fahre einen 204 Break von 1966 im Alltag und besitze ihn schon seit 1997. Mehr Auto brauche ich nicht. Einen Reisebericht von über 2500 km durch dich Alpenregion findet man in meinem Kanal. Den 204 geben ich sicherlich nicht mehr her. Und geschont wird er nicht. Er wird dazu genutzt, wozu er 1966 gebaut wurde. Nochmals vielen Dank für den Bericht.
Einen solchen Wagen habe ich noch, aber als Cabrio. Er vermittelt sehr viel französisches Lebensgefühl. Aber ich malträtiere den Wagen keinesfalls so wie in diesem martialischen Test. Diese Fahrweise passt überhaupt nicht zu diesem feinen und sanften Wagen.
@@johnnyhallyday722... und ich mehrere Hydropneumaten 5 Xantia( 1activa v6 X2, 2 v6 X2, 1 2 0i16v X2, 1 1.8i X1) , 3 Xm v6 y4, 1 GSA Pallas DDR Import, 1 bx 16 tzi, 1 C5 II 2.2 Hdi biturbo und 1 3.0 Hdi C6, sowie zx 2.0i16V und Renault Twingo 1.2i. Bin ein großer Fan von französischen Autos❤️
Peugeot wurde auch oft der französische Mercedes genannt. Das wird schon seinen Grund gehabt haben. Ich hatte mal zwei Peugeot 205 hintereinander. Besonders der zweite 205 war technisch absolut super. Mit seinen 60 PS fuhr er locker 160 km/h Dauergeschwindigkeit.
2:30 Ab 1968 wurde der 204 auch als Diesel angeboten. Der Vergleich mit VW, die damals nur Käferderivate mit Benzinmotoren kannten, ist also völlig unangebracht.
Bereifung:MICHELIN X! Der erste Gürtelreifen von Michelin mit einer für heute extremen Laufleistung von rund 100 000 Km in der kleinen Dimension des Renault 4 .)Gefolgt vom Zx , der Michelin XZX hatte dann nur mehr ca 40 000 km zu bieten!
Zumal ein Käfer 1300 auch nicht leichter war und - bei aller nostalgischer Liebe - von einem zeitgemäßem Auto wie dem Peugeot doch schon weit entfernt war.
immer wieder erfrischend, wie wenig Marketing damals eine Rolle spielte und wie wichtig die Produktqualität -in jeglicher Hinsicht, ganz oben stand. In Belgien (wo ich herkomme) waren damals französischen Autos günstig. Auch Volvo war dort verhältnismäßig günstig wegen dem Assemblagewerk in Gent. (Schweden hatte keine offene Grenzen damals) In Deutschland machten Zölle die französischen und schwedischen Autos teuer.
Irgendwie hab ich das Gefühl, das der Kommentar später eingespielt wurde und die Geräusche auch nicht echt sind. Geschmäcker sind ja verschieden, finde allerdings das der Wagen eine ziemliche Gurke war.
Was beschwert sich der Herr über das normale Schaltschema der älteren Peugeot Wagen ? Bitte sehr, wer mit den C3 Getrieben nicht zurecht kommt, sollte seine Fahrerlaubnis sogleich zurückgeben und am besten mal als Erntehelfer in der Landwirtschaft tätig werden.
Wunderbare, akzentuiert Sprache.
Kein prolliges Gestammel wie heutzutage.
Sehr präziser Test mit verwertbaren Angaben und Resultaten.
Bitte mehr davon!
Absolut kein prolliges Gestammel, sondern geschraubtes, teilweise bis zur Lächerlichkeit entstelltes Deutsch. Oft hat man das starke Gefühl, dass Rainer Günzler noch während des Satzes grübelt, wie er den angefangenen Satz nun möglichst geschwollen zu Ende bringt.
Richtig, genau so ist es. Besser hätte man es nicht formulieren können. "Prolliges Gestammel" Wenn jemand schon das Maul aufmacht, weiß man, wes Geistes Kind er ist. Danke für diese notwendige Bemerkung!
Heute hat man eher den Eindruck, dass die Tester eigentlich Werbefachleute sind.
Und ganz nebenbei....1985 wurde bekannt, dass Günzler während seiner Tätigkeit als Autotester für das ZDF gemeinsam mit dem späteren Bild-Chefredakteur und Regierungssprecher des Bundeskanzlers Kohl von 1972 bis zu seinem Tod mehr als eine Million D-Mark vom Automobilhersteller Daimler-Benz erhalten und nicht versteuert hatte.[6]
Absolut empfehlenswert! Die Schwarzwaldfahrt als musikalische Untermalung, so ging damals Autotest: Klare Sprache, wichtige Fakten.
Ach, wie schön kommen mir die Erinnerungen an meinen 204 als das zweite Auto, was ich hatte. Er war wirklich agil und lag viel satter auf der Straße als manch anderes in der Größe. Lenkradschaltung konnte man mit 2 Fingern bedienen und das Schiebedach war meine ich serienmäßig. Der Verbrauch war schon niedriger als hier im Test, aber Rainer Günzler hätte auch einen Renault 4 auf knapp 10 Liter bringen können...😉Den meterlangen Keilriemen musste ich leider auch mal tauschen.
Eine wahre Fundgrube, was 7Freitage hier einstellt und vielen Dank👍
Da ging der Keilriemen ums Eck? Das war beim 304 auch so, oben saß die Lima als Umlenkelement und unten die Wapu.
@@wolfi7106 Ja, als Anfänger gab's damals Kratzer an allen Fingern...
War auch mein zweites Auto... In Bordeaux Rot.. und abenteuerlichen Keilriemen Verlauf. Aber Top zuverlässig!!
Danke für den Test.. Rainer war einzigartig..
@@wolfi7106 Der 304 basierte ja auch auf dem 204. Im Grunde genommen besaß der bloß eine neue Front und ein anderes Heck. Ein Facelift sozusagen. Unter dem Blech waren die beiden so gut wie identisch. Der Motor wurde lediglich aufgebohrt.
Meine Mutter arbeitete Anfang der 70er bei einer Ärztin als MTA und diese, damals nahe der 60, hatte diesen 204. Sie bat mich während meines Urlaubes, selbst Anfang der 20er den Wagen mal zum TÜV zu bringen. Auto war 4 Jahre, damals in den 70er mussten neue Autos auch schon nach 2 und nicht erst nach 3 Jahren „getüvt“ werden. Gut, ich fahre damit zum TÜV, ansonsten kannte ich das Auto überhaupt nicht. Beim TÜV dann, der Prüfer war schon am hinteren Nummernschild um die alte Plakette abzukratzen, da sagte er. Mit fällt noch was ein, machen sie mal bitte den Kofferraum auf. Gesagt getan. Der Prüfer zog den übers hintere Radhaus verlegte Teppich weg, nahm sein Schraubendreher, stach an einem Schweißpunkt des Radhause zur Kofferraumwanne ein wie in Butter und zog einmal längs der Schweißpunkte den Schraubendreher durch. So kann ich die Plakette nicht vergeben. Das Auto war nach 4 Jahren schon schwer durchgerostet. Die Autos der 60er Jahren waren alle rostanfällig aber die Franzosen und Italiener waren immer einen Tick schneller durch.
Ich glaube, die Verlängerung des TÜV-Intervalls nach Neukauf auf 3 Jahre gab es erst ab ca. Bj. 1980.
Die Franzosen waren Rostlauben, an denen TÜV-Prüfer ihren Sadismus ausleben konnten. Einen Renault R6 liess ich für DM 1300.- mit einer neuen Bodenwanne versehen. Der Schraubenzieher des Prüfers pflügte die Schweissnähte wie durch warme Butter. Die neue Wanne war praktisch "in die Luft" geschweisst :((
Die britischen Karosse waren sogar noch schneller durch, den Stahl bezogen die aus Russland😂
Genau, im Winter standen dies Autos mit Rostläufern nach unten, ausgehend von den vielen Chrom-Zierleisten im Schnee. Man meinte, die sind mit Wasserfarben im Werk lackiert worden. Eigentlich schade, denn die Karosserieformen waren alle irgendwie einzigartig.
Kann ich nur bestätigen! Absoluter Hammer war Fiat und Simca. Auch in den 70er Jahren war es nicht anders. Andere Autobauer legten nach.
Ein 204 der 2. Generation war unser 1. großes Familienauto ab 1970 nach einem Simca 1000. Jetzt 60 PS statt 40 PS, Frontantrieb, in giftgrün ...super. Mit dem Auto habe ich meine ersten km selbst gefahren...und mit 18 dann auch regelmäßig die Gegend unsicher gemacht...einfach tolle Erinnerungen...mit diesen Videos holt ihr mich total ab.
Fehlt jetzt noch ein Test vom R5 TS oder R5 Alpine, meinen ersten beiden eigenen Autos. Weiter so, euer Kanal ist klasse.
Der Test damals war wesentlich besser als heute bei vielen selbstverliebten UA-camrn. Dankeschön fürs reinstellen ❤
Klasse weiter so... die Testberichte sind richtig klasse ... freue mich auf mehr
Der Vater eines Freundes hatte genau diesen der ersten Serie. Maschine und Mechanik waren grundsolide und fuhren sogar in den frühen 80ern noch. Lediglich der Rost war soo schlimm, dass das Auto alle halbe Jahr geschweisst werden musste. Glücklicherweise war der Vater bei der Feuerwehr und die hatten alle Werkzeuge ;-)
Sehe jeden Bericht mit Freude! Nur Fakten Daten und Tests die kein modernes Auto mehr bestehen würde.
Und warum nicht?
Rüttelstrecke mit einem Tesla was fällt da ab? Wasserdurchfahrt hallo das sollte man sein lassen den der Amerikaner rostet sogar in der Tiefgarage.
@@jorggraf5482das ist übertrieben, es gibt genug deutsche Autos, die da keinen Deut besser sind. Rost ist auch bei deutschen Herstellern normal, siehe dir nur sog. Premiumhersteller an.
@rutzirutz5838 Bei allem schwärmen für Oldtimer...wie lange hielt ein Auto damals, wie lange hält ein Auto heute??? Von Sicherheitstandards wollen wir erst gar nicht reden...
Ich hatte so ein Auto, allerdings als Kombi. Ein schönes und praktisches Auto mit vielen guten Eigenschaften. Im Gegensatz zum Testfahreug hatte ich schon einen -Bremskraftverstärker. In den ersten 2 Jahren musste die Wasserpumpe und der sog. Kupptlungsgeber ausgetauscht werden. (Diee Übertragung vom Kupplungspedal auf die Kupplung erfolgte damals beim 204 hydraulisch). Leider war der Aufbau nach 3Jahren so durchgerostet, dass der Wagen beim TÜV ausgemustert werden musste. Ich wollte später nie mehr ein Fahrzeug dieser Marke.
Damals gab es noch Autotest die sich auf das Wesentliche konzentrierten. Es wurde nicht erklärt was man ohnehin sieht.
Ein grundsolides Auto. Der kleine Peugeot hat damals schon überzeugt. Rainer hat ihn in unverwechselbarer Weise angemessen gewürdigt.😊
Drehstabfedern und das unter dem Fahrzeugboden verstaute Notrad gab es bei meinem 306 auch noch.
@@KeckderFuchs Grundsolide Durchgerostet nach 4-6 Jahren Totalschaden. Der Motor lief aber noch. Man sparte sich eine neue Kupplung denn ihr Einbau war auch ein Totalschaden!
@@andreastimm7177 Von welchem Auto sprichst du ?
@@KeckderFuchs Ja von welchem denn? Schwierige Frage! Na vielleicht findest du es noch selbst herraus.
@@andreastimm7177 Und du hattest in den 60er Jahren so einen Wagen neu gekauft, der dann nach 6 Jahren durchgerostet und ein Totalschaden war ?
Die Sonnenbrille von R. Günzel!!! Megacool!!! So eine habe ich auch von meinem Vater geerbt 🙂
seit 1968 in gebrauch, beste Brille jemals gehabt. 1984 aus dem Mühl gerettet
Looks like the guy in the Lamborghini Miura, at the start of the Italian job! On these like these....
Herrlich, danke! Bin zum Teil darin aufgewachsen da meine Mutter von 1968 - 1972 einen 204 Kombi fuhr (Kombi damit unser Deutscher Schäfer hinten platz hatte). Mein Vater fuhr damals Jaguar Mk 2. Der 204 war ein super Auto.
Was war Dein Vater von Beruf,
Architekt?
@@jakefiersing Zahnarzt?
Wunderbar. Danke für das Video. Mama hat mir auf dem 204 das schalten erklärt. Wir hatten das etwas jüngere Modell, mit der geänderten Heckpartie. Welche das Auto auch gleich etwas größer wirken ließ.
Toujours présente en Afrique et Madagascar...C'est ça la vraie écologie à mon avis🇫🇷👍😉
Nous avons traversé le Sahara en 504, et je suis sûr qu'ils sont tous toujours là.
Ein rundum gelungener Bericht, vielen Dank fürs Hochladen! Der 204 war auch in der Schweiz zurecht sehr beliebt und präsent im Strassenbild. Technisch modern und gefällig in der Form. Die kleinen Peugeots wurden vom Rost dahingerafft, aber dieses Schicksal teilten sie in diesen Jahren mit allen Mitanbietern, egal ob aus Deutschland, Italien oder von anderswo. Die ersten braunen Ränder waren oft schon nach einem Winter sichtbar! Bitte noch mehr solche tollen Berichte...
So einen hatte ich auch mal. Stimmt, er war recht teuer, aber jede Mark wert. Habe so zwischen 7 und 9 Liter gebraucht. Auf der Sauerlandlinie nahm er jede Steigung mit mind. 110 km/h. Es passten auch tatsächlich 4 Erwachsene in das Auto, samt deren Gepäck. Im Winter bin ich mit dem überall durchgekommen. Auch in den beiden Wintern, die wir heute als Schneekatastrophe kennen. Das war allerdings hier am Niederrhein etwas weniger dramatisch. Ein tolles Auto, der als Inzahlungnahme noch gutes Geld brachte.
Ein 204 war auch unser 1. Peugeot in Orange mit Schiebedach als Jahreswagen
Und die Musik dazu herrlich...wo leben wir heute überhaupt???
....in dem besten, freiesten, demokratischstem, undogmatischstem...D aller Zeiten 😂😂😂
@@paulwiegand4267Nana! Soll man schwindeln?😅
@@apogaeum4313 🤔...🙃....😎
Für viele ist Jazz sowieso heute ein Fremdwort. Damals waren Big-Bands und häufig die "Rundfunkorchester" einfach üblich im Fernsehen.
Stellt Euch mal vor, Bert Kämpfert würde heute als Vorspann vor den Nachrichten laufen, oder zum Wetter...😅
@@paulwiegand4267schön wäre es.. ich verstehe deinen Zynismus nur zu gut…
3:58 - hier sieht man schön das frühe Heck. Spätere Autos hatten das Kennzeichen über der Stoßstange und die Rücklichter weiter außen.
Diese frühe Ausführung mit der unbeholfen wirkenden Heckpartie war in Deutschland nahezu unbekannt, da nur kurze Zeit gebaut.
Wie die Zeiten sich ändern.
.....53 PS ..... zur Mittelklasse...
860 kg. Keine leichte Bauweise....
Mein erstes Auto war 1980 ein gebrauchter 204...das Blech war damals bei Peugeot dünner als bei den meisten deutschen Mitbewerbern, dazu die damals allgemein schlechte Rostvorsorge. Die frischen 2 Jahre TÜV schaffte mein 204 leider nicht ganz, der Rost hat ihn vorher eingeholt, bei einem Alter von ca 7 Jahren war Endstation auf dem Schrottplatz...
War aber damals bei anderen Hersteller auch ähnlich.
@@peterausfrankenkann ich bestätigen. Es gab diesbezüglich wirklich keine wesentlichen Unterschiede
Wahnsinn, echt?
Freue mich jetzt schon wieder, um in diesem Jahr in mein Peugeot 204 von 1974 unterwegs zu sein. Heute ein Blickfang auf der Strasse.
Bei den Testverbräuchen denke ich immer, da ist wieder das Rennfahrer-Gen mit ihm durchgegangen.
Nein, das war damals normal. Die haben auch nett gestunken hinten raus.
Oh, ja! Über 10 Liter, der "arme" 204!
Na ja ein eher normaler Autofahrer hat sicherlich 1 Liter weniger verbraucht
@@peterausfranken..mindestens
Meiner verbraucht im Durchschnitt 7 - 7,5 Liter.
Keine Ahnung wie er es in dem Test auf über 10 Liter gebracht hat.
Stellt euch einmal den Aufwand vor, den die sich damals gemacht haben, um so einen Bericht zu planen, filmen und zu verarbeiten... Da gab's noch keine Film-Dronen oder Computer-Grafik etc... Irgendwie war das doch schoen!
In den 60er Jahren war Stil, Ordnung und Respekt unter den Menschen. Man trug Hut und hob den, wenn man grüßte. Was ist da noch geblieben….heute sind alle pe “Du” und keiner hat mehr Anstand, habe ich das Gefühl, als einer, der in den 60ern aufgewachsen ist.
Ich konnte als Student in den 1980er Jahren nacheinander 2 Stück dieses Typs gebraucht für wenig Geld fahren - und war hoch zufrieden. Einzig der Keilriemenwechsel war eine Herausforderung: Die franz. Ing. hatten ihn `über Eck´ mit 90 Grad-Winkel eingebaut.
Das mit dem Keilriemen war ein Drama. Eine Umlenkrolle war die Lichtmaschine. Das alles nur weil ein Elektromotor für den Lüfter eingespart wurde. Aber Genial war die Elektromagnetische Kupplung des Lüfters.
Da muss ich erzählen das die ding mit herausforderungen im reparatur und ersatzteile kaufen von französische autos haben sie über die jahre nicht verändert.
Gewusst wie, ist das in 5 Minuten erledigt. 4. Gang rein, den Riemen mit dem Daumen an die Riemenscheibe drücken, den Wagen etwas nach vorne ziehen, und schon sitzt der Riemen. Noch eben Spannung an der unteren Umlenkrolle eingestellt - erledigt... Mit der Zeit sitzen die Handgriffe...
@@Stoomgek ja, so in etwa. Ist doch total Gaga wenn man mindestens zu zweit sein muss den Keilriemen zu wechseln. Einer für den Daumen der die andere zum schieben. Ok bei jetzigen Autos muss man die Stoßstange abschrauben wenn um das Abblendlicht zu erneuern. Ist noch schlimmer.
Ein ganz früher 204 mit den ursprünglichen Rückleuchten. Ich frage mich, ob davon auch nur einer überlebt hat.
Elle est superbe cette lionne !
Toll, für französische Autos habe ich echt ein Herz. Der 204 gefällt mir richtig gut. Gab es später in den 70ern auch einen Test vom Renault 5?
Vielen Dank dafür 👍🏻👍🏻
Als der Test erschien war ich 6. Anfang der 70er fuhr mein Vater einen 204 und war begeistert. Später habe ich eine Ausbildung bei Peugeot und Simca bzw. Talbot gemacht. Rostschäden waren damals normal und deren Besetigung machte gefühlt 80% aller anfallenden Arbeiten aus. Aber das Todesurteil für 204 und 304 waren oft die durchgerosteten Achskörper, auch Fahrschemel genannt. Bis Ende der 80er hat das Schrauben Spaß gemacht, dann wurde es langsam immer schlimmer, heute unerträglich. Bin froh, dass ich raus bin. Günzler war damals für mich schon Kult!
Ein Taunus 12m mit 50 PS kostete damals um 5600,00 DM
Genau dieser Vergleich ging mir ab - danke! Der 204 zu Erinnerung: DM 7.010,-
Toll, was Sie in Ihrem Archiv haben und uns zur Verfügung stellen. Vielen Dank auch für die sehr informative und respektvolle Geschichte von und über Rainer Günzler!
Darf ich einen einzigen heißen Wunsch äußern? Mein erstes Auto war ein Golf 1 Diesel, können Sie den Test veröffentlichen?
Sogar noch 1978 wurde meine Mutter mit diesem Auto an der Tankstelle mehrfach angesprochen, ob der denn wirklich so wenig verbraucht. Gleichzeitig war der Golf mit seinen 50PS bei 5000u/min (:-)) überraschend agil, kultiviert und drehfreudig. Bitte bitte bitte den Golf Diesel Test vom 18.6.1977 :-)
Grüße und bitte weiter so!
Danke für diesen schönen Beitrag. Toller Test!
Danke fürs Feedback!
Meine Tante hatte so einen um 1974 herum, als ich noch nicht zur Schule ging, und sie noch nicht lange den Führerschein hatte. Irgendwann hörte ich, dass sie damit gegen einen Bordstein fuhr, und die Spur total versaut war. 🥺
Einen solchen Wagen habe ich noch, aber als Zweitürer. Mir wäre es jedoch nie in den Sinn gekommen, das feine und kultivierte Wägelchen dermassen zu malträtieren und durch die Kurven zu jagen, wie es in diesem Test gemacht wurde. Das ist kein Sportwagen.
Thank you for this great video!!
La Peugeot 204... Un'auto solida, mi ha sempre preso.Tant'e che ne ho vista una uguale identica bianca in vendita l'anno scorso a pochi km da casa mia. Questi sono i veri autotest!... Rainer, ha reso omaggio anche ha questa auto. Grazie mille!
Einfach genial diese Testberichte, ebenso auch die Fahrzeuge. Dafür würde ich heute jedes mit Elektronik verseuchte Auto stehen lassen.
Mein MB Diesel hat 204 PS und damals waren 55 PS schon Mittelklasse.
Toller Bericht, ich liebe es..
Tolle Reihe - vielen Dank fürs Hochladen!
Ich dachte bisher immer, die Angaben zur Versicherung bezögen sich auf Vollkasko.
340 Mark für die Mindesthaftpflicht entsprechen kaufkraftbereinigt 1700 Euro/Jahr!!
Heute zahle ich in Frankreich 170 Euro (OK, Kleinwagen, maximaler Schadenfreiheitsrabatt, Begrenzung auf 6000 Jahreskilometer).
Aber trotzdem ein krasser Unterschied.
Früher war eben doch nicht alles besser! 😉
Damals brauchte man die Giraffe, heute hat man die Drohne.
Diesen wundervollen Test kann ohne Neid nur bejubeln und bestätigen 🦁
die erste und zweite Serie des 204 waren großartig. Wo gab es sonst ein Kompaktwagen mit allen Qualitäten von Fahrzeugen der nächst- oder übernächsthöheren Klasse? Ford, Opel und erst recht VW waren lauter, bremsten schlechter, waren windempfindlich, hatten weniger Platz (Kadett und Käfer), und waren im Vergleich unkomfortable Spardosen. Der Peugeot hatte sogar ein Schiebedach serienmäßig!
Erst mit dem VW Golf gab es wieder ein Auto, welches auf kleinem Raum Mittelklassequalitäten besaß.
Leider hatte die dritte Generation (mit dem schwarzen Plastikkühlergrill und den poppigen Farben) Qualitätsprobleme. Meine Mutter hatte ein 204 der zweiten Serie, der lief ohne Probleme, aber dann war die 3G irrsinnig rostanfälliger, die Synchronisation des 2. Gangs ging schnell kaputt, die Sitze waren labil, der Rückwärtsgang fiel eines Tages aus... Vermutlich wollte man gegen Ende Kosten einsparen, vielleicht um den Preis konkurrenzfähiger machen zu können, wer weiß.
Jedenfalls habe ich auf dem 204 fahren gelernt. So ein angenehmes Auto! Langstrecken- und innenstadttaugich, sportlich genug trotz weicher Federung, kleiner Grundriss mit genug Platz für 4 Personen, sparsam und spritzig... Wie gesagt, ein Golf der 1960er-Jahre.
Starker Testbericht von Rainer Günzler ganz im Zeitkolorit der 60er Jahre, dazu als musikalische Untermalung die Schwarzwaldfahrt von Horst Jankowski. Mehr Nostalgie geht nicht !👍
Vielen Dank 😊
Simple little Peugeot. Zeitgeist video! ✨
Ich habe meinen 68er 204 gerade wieder zugelassen - weiß, innen rot, 59tkm gelafen. Ich liebe ich ihn einfach, alleine der Geruch des Innenraums ist unbezahlbar :-). Was für ein winziges Auto, ich kann vom Fahrersitz auf die Hutablage greifen, und mit so etwas ist man früher ohne Murren und Knurren mit 5 Personen ans Mittelmeer gefahren ....
Meine Mutter hatte den 204 Bj 1971 für 4, Jahre. Tolles Auto, weite Reisen, fuhr in Frankreich (auf noch nicht geschwindikeitsbeschränkten Nationalstraßen)einem R16 auf und davon. Danach zwei Citroen GS, der erste hat 8 Jahre in der Familie überlebt, der zweite nach 4 Jahren durchgerostet. Das war das letzte französische Auto in der Familie.
800kg nicht leicht. Kein Bremskraftverstärker. Solide verarbeitet. Übersichtlich. Was für ein hervorragendes Auto!
Die Testwerte sind spitze. Wenn man das mit anderen Tests von Günzler, auch Jahre später vergleicht, war der Bremsweg kürzer, der Verbrauch geringer, kein Frostproblem, alles dicht und das Innenraumgeräusch und Spitzentempo top. Kein Wunder, dass der mehr kostete als andere zu seiner Zeit. Das ist oft bei Autos der Fall, die als Neuwagen zu teuer waren und als Gebrauchte später geliebt wurden. Peugeots 2er Serien waren ab dem 204 eigentlich immer toll- Baue gerade einen 206cc für meine Tochter auf, den ich für ganz wenig Geld geschossen habe. Auch bei dem, 40 Jahre später, ist Rost eines der Probleme....
So einen hatte ich auch mal und damit viel Spaß,bevor ich bei einem innerstädtischen Auffahrunfall ein flammendes Inferno anrichtete
mein grossvater ist immer peugeots gefahren, spaeter hatte ich auch einige, jetzt noch meine 22 jahre alte 406, laeuft noch prima...und sooo confortable
Jetzt kein Scherz. Ich hatte einen und habe ihn über Jahre vergessen gehabt. Das heißt: gekauft, gefahren, TÜV stand an, war zu schweißen, aufgebockt, krank geworden und vergessen. Das war zirka 2003. 2017 meinte einer meiner Kumpels: Was machen wir eigentlich mit Deinem 204? 😮
Ja ein großartiges Fahrzeug, weit moderner damals als VW(Völlig Wertlos). Da gab es noch Boxer Heckmotor mit hohem Spritverbrauch und wenig Platz. Bei VW gab es halt Vorkriegsmotoren und Vorkriegsfahrwerk. Für die gleiche Leistung benötigte VW den 1,5-fachen Hubraum.
Dafür hatte VW in dem völlig überalterten Fahrzeugkonzept aber schon Magnesium Gussteile.
@@franktechmaniac7488Ge"erbt" von der brummen den "tausendjährigen" Kriegsflugzeug- und Panzerindustrie ...
Es wird ein trauriger Tag sein an dem 7Freitage den letzten Autotest hochladen wird...
Ich hatte einen Ende der 1970er Jahre. Fand ihn anfangs häßlich, habe mich aber mit ihm mehr als arrangiert und ihn später sogar geliebt. Für so ein leichtes und kleines Fahrzeug sind 53 PS gar nicht so schlecht. Dagegen sah ein Opel Kadett oder Ford Fiesta sehr alt aus. Schalten ließ er sich tatsächlich mit zwei Fingern. Er hatte richtige, tolle und bequeme Sitze, keine Gartenstühle wie andere zu der Zeit und er war super komfortabel gefedert. Nichts war auf den vorderen Sitzen im Weg … Keine Schaltung, keine Handbremse und kein Kardantunnel … 😉
Der Fiesta 1300 S lief mit seinen 66 PS wesentlich besser als der Peugeot 2004...
@@kennstdunet2306Die meisten Fiesta Mk 1 liefen als 40 PS oder 53 PS Version.
@@peterausfranken Und hatten noch das Schaltschema mitten in den Armaturen angezeigt, als wenn man das nicht selbst herausfinden würde...
@@peterausfranken Aber nicht alle. Und der Fiesta mit 53 PS lief bestimmt nicht schlechter als der 204. Trotzdem war der 204 dass bessere Auto.
@@kennstdunet2306 Ein 204 Peugeot war auch schon etwas größer wie ein Fiesta Mk 1.
War damals in seinen Eigenschaften schon ein gutes Auto...aber auch kein billiges...und für den Preis war die Leistung schon etwas dürftig...65 oder 75 PS sollten es da eigentlich schon sein.
War aber auch wieder typisch französisch...fast immer gerade so ein paar PS zu wenig
Noch heute bemerkenswert sind die praktischen Detaillösungen französischer Autos, die es trotzdem nie in deutsche Produkte geschafft haben.
Wie : Reseverad ausserhalb des Kofferaumes, unabhängig von dessen Beladung gut erreichbar.
Höheneinstellung der Scheinwerfer selbst bei den preiswertesten Autos.
Große Ablageflächen.
Erstaunlich auch, dass der Peugeot im Vergleich zu seinen Zeitgenossen sehr gut bremst....knapp über 48 M mit superschmalen Fahrradreifen.
Die DS und der Käfer lagen bei knapp unter 50 M, die meisten anderen in den 60 u 70gern bei 50 bis 53 M
Wenn ich mich recht erinnere nur 2 der getesten unter 48 M.
Wenn man jetzt bedenkt, dass moderne Reifen den Bremsweg nochmals erheblich verringern u dann statt 135/145 ern 165 oder 175er drauf macht, bremst der 203/204 damit sogar heute fast zeitgemäß.
Nur der Verbrauch scheint etwas hoch. Andrerseits waren die Verbrauchswerte in den Tests damals meist locker 15 - 20 % über dem realen Alltagsverbrauch...manchmal mehr
Die AMS testete z.B.mein erstes Auto, einen R6 TL mit 47 PS mit 11 L, ich hab es nicht geschafft, mehr als 7,5 L zu brauchen.
Mein Verbrauch mit dem VW 1200 lag normalerweise zw 6,2 u 8,5 Liter, insofern alles gut eingestellt u nix kaputt oder ausgenudelt war.
Fiat 127 45 PS 7,5 L
Golf 1, 50 PS , 6,8 bis 9 L
Taunus 1600, 72 PS , 9L
Bin 1987 mit so einem Gefährt von Hannover nach Kiel gefahren. Es war einfach nur geil......entspannt 100 fahren und geniessen. Leider ist kurze Zeit später dem Auto die Hinterachse weggerostet und der TÜV wurde nicht erteilt.
Als Auto fahren mit Emotionen und nicht mit PS Protz zu tun hatte....wundervoll.
"mit 850 kg kein Vertreter der leichten Bauweise". das war 1965. Heutzutage schaffen die Hersteller es nicht einmal einen kleinstwagen mit diesem Gewicht zu bauen
Da haben Sie zweifellos recht, allerdings sind unsere Ansprüche daran schuld (Klima usw.), v.a. aber die passive Sicherheit. Ich liebe Oldtimer, aber ich die Unfallfolgen damals waren dramatisch. Aerzte in meinem Alter (ü60) können es bestätigen. Wo man heute noch selber aussteigt, musste man früher bereits mit dem Schlimmsten rechnen.
Ein heutiger Kleinwagen würde diesen 204 beim Crash aber auch zerplatzen lassen und muss fetten SUV widerstehen können.
Hatte ich als Kombi !
J' aime beaucoup la 204. Elle était pratique et économique.je suis sûre que la 204 dans cette vidéo était la première série.
Oui, la 203 etait belle mais la 204 completement different.
Excusez - moi, j' ai fait une faute de frappe "203". J' ai déjà la corrigé.
Bon, quelque minutes avant il s'agit de la 203.
@@FopFop-g7o Excusez moi, je n'nai pas vue que vous avez corrigé la message.
@@FopFop-g7oEt excusez mon francais😊
Gutes video, schade das der framerate nicht optimal ist.
War damals mit Frontantrieb, obenliegende Nockenwelle und Federbein Fahrwerk sehr modern. Bremsweg war im Vergleich zur Konkurrenz die meist 2 Meter mehr lag gut.
Peugeot galt damals bis in die 80er als sehr zuverlässig und langlebig. Nicht umsonst gab es viele Peugeot in Afrika. Gut beim Thema Rost gab's Schwächen aber dies war bei alle Hersteller so.
Super - kann fast alles bestätigen - fahre einen 204 Break von 1966 im Alltag und besitze ihn schon seit 1997. Mehr Auto brauche ich nicht. Einen Reisebericht von über 2500 km durch dich Alpenregion findet man in meinem Kanal. Den 204 geben ich sicherlich nicht mehr her. Und geschont wird er nicht. Er wird dazu genutzt, wozu er 1966 gebaut wurde.
Nochmals vielen Dank für den Bericht.
.... Die Franzosen können halt Autos bauen❤😊
Ich liebe französische Autos. Habe gleich 3 davon. 😂
Einen solchen Wagen habe ich noch, aber als Cabrio. Er vermittelt sehr viel französisches Lebensgefühl. Aber ich malträtiere den Wagen keinesfalls so wie in diesem martialischen Test. Diese Fahrweise passt überhaupt nicht zu diesem feinen und sanften Wagen.
@@johnnyhallyday722... und ich mehrere Hydropneumaten 5 Xantia( 1activa v6 X2, 2 v6 X2, 1 2 0i16v X2, 1 1.8i X1) , 3 Xm v6 y4, 1 GSA Pallas DDR Import, 1 bx 16 tzi, 1 C5 II 2.2 Hdi biturbo und 1 3.0 Hdi C6, sowie zx 2.0i16V und Renault Twingo 1.2i. Bin ein großer Fan von französischen Autos❤️
Peugeot wurde auch oft der französische Mercedes genannt. Das wird schon seinen Grund gehabt haben. Ich hatte mal zwei Peugeot 205 hintereinander. Besonders der zweite 205 war technisch absolut super. Mit seinen 60 PS fuhr er locker 160 km/h Dauergeschwindigkeit.
@@matthiasteich7549 Hatte ich auch mal und der fuhr bei 160 Km/h immer noch wie auf Schienen...
Hervorragende Sicht nach allen Seiten ist heute komplett egal…
Ich warte auf den Peugeot 504 Test. Mein Vater hatte damals einen Familiale mit 7 Sitzen. Unglaublich langes Teil!
Es tut mir leid, den habe ich nicht und die, die ihn haben "müssten", hatten mittlerweile ihr altes Archiv gelöscht. Traurig aber wahr.
2:30 Ab 1968 wurde der 204 auch als Diesel angeboten. Der Vergleich mit VW, die damals nur Käferderivate mit Benzinmotoren kannten, ist also völlig unangebracht.
Ένα εξαιρετικό, πλήρες, θα έγραφα, αυτοκίνητο της κατηγορίας του, της εποχής του...
Servus - hast du auch einen autotest für den 205?
Hallo, nee leider nicht, zumal Herr G. beim Erscheinen des 205er schon einige Jahre tot war.
@@7FreitageDer 205 -- 1983--1998 -- könnte also noch Gegenstand eines Paul-Frère-Tests (1978--1987) gewesen sein ...
Bereifung:MICHELIN X! Der erste Gürtelreifen von Michelin mit einer für heute extremen Laufleistung von rund 100 000 Km in der kleinen Dimension des Renault 4 .)Gefolgt vom Zx , der Michelin XZX hatte dann nur mehr ca 40 000 km zu bieten!
Michelin hat den Gürtelreifen erfunden de.wikipedia.org/wiki/Autoreifen#Radialreifen_(G%C3%BCrtelreifen)
quaxlkopp: Ehrlich, jetzt? Nu bin ich aber so richtig baff ...
Ich hätte es gekauft !
Über die Holperstrecke mit nem modernen Auto... Da würden sämtliche Plastkverkleidungen fliegen und die Alufelgen dicke Backen machen 😀
5:15 "Mit 860 Kilo ist er kein Vertreter der leichten Bauweise." Sag das mal heute!
Zumal ein Käfer 1300 auch nicht leichter war und - bei aller nostalgischer Liebe - von einem zeitgemäßem Auto wie dem Peugeot doch schon weit entfernt war.
Damals Neu DM 7010,- Heute €5500 als in guten zustand gebraucht wagen!
Der 204 cabrio ist schon €15.000
Meiner hat auf der Autobahn nur 6,5 Liter gebraucht. 1978.
Der Günzler hat die Motoren immer "ausgefahren".
immer wieder erfrischend, wie wenig Marketing damals eine Rolle spielte und wie wichtig die Produktqualität -in jeglicher Hinsicht, ganz oben stand. In Belgien (wo ich herkomme) waren damals französischen Autos günstig. Auch Volvo war dort verhältnismäßig günstig wegen dem Assemblagewerk in Gent. (Schweden hatte keine offene Grenzen damals) In Deutschland machten Zölle die französischen und schwedischen Autos teuer.
Bring back little cars!
Günzel wurde nur 50 Jahre alt
Vmax=140kmh überrascht mich. Ich hätte auf 150kmh getippt. Für unter 900kg hat er doch ganz ordentlich Dampf.
Für die Höchstgeschwindigkeit ist der Luftwiderstand verantwortlich , das Gewicht beeinflusst lediglich , wie schnell man diese erreicht .
@@brandschutzerderrwa-mann3879 Richtig.
Französische Autos waren schon immer etwas anders, das mag man gut finden, ich konnte mich damit nie anfreunden.
Irgendwie hab ich das Gefühl, das der Kommentar später eingespielt wurde und die Geräusche auch nicht echt sind. Geschmäcker sind ja verschieden, finde allerdings das der Wagen eine ziemliche Gurke war.
Einfach ein schönes Design !
Ansonsten bin ich froh in 2024 zu Leben !
Was beschwert sich der Herr über das normale Schaltschema der älteren Peugeot Wagen ? Bitte sehr, wer mit den C3 Getrieben nicht zurecht kommt, sollte seine Fahrerlaubnis sogleich zurückgeben und am besten mal als Erntehelfer in der Landwirtschaft tätig werden.
Der Herr war Rennfahrer und kam sicherlich mit Getrieben besser zurecht, als 99% der deutschen Bevölkerung.
7000 DM kostet heute ein Elektrofahrrad
In den 60ern ist auch jeder Facharbeiter noch zu einem Haus gekommen und es gab Jahr für Jahr 10% Lohnsteigerung. Heute sind wir nur noch betrogen.
Aber keines aus der Mittelklasse ...
facht
Aus 1.1 L Hubraum 53 PS! Und was machen Strunz äh VW!
Denkt sich eine weitere Missgeburt auf Käferbasis aus.
n Goggo
n Opel