Hallo liebes Finanztip-Team. Ich finde es immer wieder klasse, wieviel interessante Finanzthemen Ihr Euch einfallen lasst und wie toll die Videos mit Saidi aufbereitet sind 👍
Den Grundfreibetrag hat jeder. Du meinst vermutlich eine Nichtveranlagungsbescheinigung. So viele Einnahmen, dass das relevant ist, werden allerdings wohl die allerwenigsten Kinder selbst kurz vor dem 18. Geburtstag haben.
Danke für die vielen Tipps! Viele davon für mich leider 40-50 Jahre zu spät. Bin jetzt in Rente mit punktgenau abbezahltem Haus und 2 Jahre altem ETF-Depot. Insofern wohl vieles richtig gemacht und Glück gehabt. Eine BU hatte ich nie, weil sich hartnäckig das Gerücht hielt und hält, dass die im Ernstfall doch nicht zahlen (berufsunfähig ist nicht gleich arbeitsunfähig). Was ihr aber m. W. nie irgendwo thematisiert habt, ist die Gefahr des möglichen Pflegefall-Eintritts, der einen ganz schnell "Haus und Hof" kosten kann.
Wie wäre es mit einem Video zum Thema Menschen mit Behinderung? Was ist, wenn man schon im jugendlichen Alter keine Chance auf eine BU hat z.B.? Wie sichert man ein schwerbehindertes Kind ab? Alles über 10K wird es ja abgeben müssen, da hilft kein ETF-Sparplan...
Ein Bekannter hat indirekt durch die Oma geerbt. Diese hat ein Vermächtniss „ veranlasst“ welche die „Leistungen“ der Oma gewährleisten soll. Geschenke zum b day, Feiertage. Aktuelle Spiel Elektronik , Lebensunterhalt von kulturelle, medizinischen Kosten bla bla bla. Eben alles abgesichert und festgelegt, so das es kein „ Geld „ als Erbe, in direkter Verfügbarkeit gibt. Alles mit kosten verbunden, aber wohl die einzigste mir bekannte Möglichkeit
Vielen Dank für das Video. Sehr informativ. 😊 ich bin gerade in der Phase „Kinder und Hauskauf“. Werde trotzdem versuchen meine Sparpläne aufrechtzuerhalten. Wie ich später mal machen werde weich noch nicht. Damit habe ich mich noch nicht beschäftigt. Habe meine Sparpläne auch noch nicht lange 🫣
Die Regelungen rund ums Elterngeld sind einfach Wahnsinn. Wer am meisten trickst, kriegt am meisten. Geht am eigentlichen Sinn vollkommem vorbei. Noch bekloppter wird es bei der Elternzeit, bei der es auf den exakten Tag der Geburt im Monat ankommt.
@@Tobias_MZ Sich selbst informieren und drum kümmern?! Wie kann man sich selbst von sowas überzeugen lassen!! Dass man so viel Steuer zahlt und noch dazu mit Tricks sein eigenes verdientes Geld zurückzuholen muss, ist nichts anders als Diebstahl und Betrug.
Es macht nicht den geringsten Unterschied, ob man Ausschüttungen kassiert oder dieselbe Summe aus einem thesaurierenden ETF entnimmt. Es kommt exakt dasselbe dabei heraus. Schon allein von daher macht eine Umschichtung in einen ausschüttenden ETF keinen Sinn.
Ich habe zwei Tagesgeldkonten. Eins für den Notgroschen und eins für die Fixkosten (Handy, Hauskredit,…). So geht am Anfang jedes Monats einmal Geld vom Girokonto runter und der Rest kann ausgegeben werden. Da kommt kein regelmäßiger Bankeinzug mehr am 20. oder sowas.
Das mit der BU hat sich bei mir leider erledigt. Einmal Therapie und man bekommt keine BU mehr. Leider musste ich jetzt wieder eine Therapie in Anspruch nehmen - also ich rechne nicht damit, dass ich irgendwann mal wieder eine abschließen kann. :(
Mach dir nichts draus. Ob die BU am Ende wirklich zahlt, in die man so lange so viele Beiträge gezahlt hat, ist nicht sicher und wird auch mal von Gerichten entschieden. Das kostet auch Kraft und Geld. Noch mal: es kann sogar (finanziell) das richtige sein, diese 3-stelligen Beträge nicht in eine BU monatlich zu stecken. Natürlich weiß man das erst im Nachhinein. Wenn das mit der BU so ist, dann ist das so. Mach dir da keine weiteren Gedanken zu. Wegen der Höhe der Beiträge habe ich mich sogar dagegen entschieden. Viel Erfolg in der Therapie und alles Gute.
dann versuch selbst so viel zu sparen für BU, wie du kannst und lass dich durch das Wisssen, keine BU zu haben , nicht unterkriegen. Habe vor 30 Jahren eine LV abgeschlossen (Damals ein Muss) , jährlicher Beitrag:250 Euro, Auszahlung: 5000, bei Todesfall das Doppelte. Das war für den hohlen Zahn und aus meiner Sicht eine schlechte Geldanlage!
Unsere Hausfinanzierung war zu 75% durch Bausparer. Der Rest KFW-Darlehen. Hat super geklappt und war durch die großen Kreditzinssprünge der letzten Jahre schlußendlich sogar günstiger als ein Annuitätendarlehen
Wieso ist es sinnvoll eine BAV auf einmal im 1. Vollen Rentenjahr auszahlen zu lassen und nicht z.B. in 20 Jahresraten. Was soll man mit 200K, wenn es nur zum Auffüllen der Rentenlücke dienen soll? Da wären 20x ca. 10K doch deutlich sinnvoller oder übersehe ich da etwas? Das in der BAV verbliebene Geld verzinst sich hierbei angenommen mit dem Tagesgeld Zinssatz.
Hallo Saidi, bin großer Fan von Dir. Könntest Du den dicken Fehler in der Anzeige korrigieren?!? Ihr schreibt bei Bu 80% vom Kosten für den Lebensunterhalt, aber eigentlich meint ihr vom NETTO -Einkommen, oder? Ich hoffe das hilft allen... Herzliche Grüße
Sparen in ETFs ist nur für den Teil des Kapitals sinnvoll, den man mind. 10, eher 15 Jahre lang nicht benötigt. Wenn du den Kredit also zum Laufzeitende mit dem Geld tilgen willst, sollte es auf ein Tages- oder Festgeldkonto fließen.
Meine Mutter ist Anfang 70, und lebt quasi von Paycheck to Paycheck. Sie hat eine Lebenserwartung von > 100. Ich hab ihr jetzt ein Tagesgeldkonto mit 4% Zinsen eingerichtet, aber ich weiß sonst nicht was ich tun soll.
mein Vorschlag: Da du/ihr Geschwister wohl für sie bezahlt bei Altersheim /Pflegeheim würde ich auf kontrolliertes Risiko gehen: Spendier 50Euro im Monat und wenn deine Mutter kann, was sie übrig hat, wenn sie hat , noch ein paar Tausend und kaufe ihr einen Vangaard All World ETF mit Sparplan. Risiko, weil sie schon so alt ist, kontrolliert, weil der Vangaard 95 Prozent abdenkt (s.Video von Finanztip)
Nur aus Interesse: Wieso glaubst du die Lebenserwartung deiner Mutter zu kennen? Die ist von tausend inneren und äußeren Faktoren abhängig. Und wofür soll sie ein Tagesgeldkonto haben, wenn sie offenbar keinen Cent zum Sparen hat?
Alle Schüler und Schülerinnen, als Leserinnen und Leser und alle Kommentatoren und Kommentatorinnen wundern sich über was sich manche aufregen oder freuen können.
Das mit der 3% Entnahme kann bei einem Aktiencrash schon ins Auge gehen. Da wir dann der monatliche Entnahmebetrag immer kleiner. Ich verlasse mich da lieber auf meine lange angelegte Dividendenstrategie. Dieser Topf wird jährlich immer voller und da beginne ich mit der Entnahme einer Jahresdividende : 12 pro Monat. So wird mein monatliches Zusatzgehalt nie weniger und mein Depot bleibt unangetastet. Bei tiefen Aktienkursen kaufe ich dann auch noch in der Rentezeit nach und erhöhe so jährlich die Stückzahlen meiner Aktien. Die Stückzahlen sind es ja, was dann schlussendlich bei den Ausschüttungen zählt.
Aber eine Dividende ist doch auch eine Entnahme aus dem Depot. Man lügt sich doch nur an, wenn man Dividende für sicherer hält. Bei jeder Dividende sinkt der Kurs um die Dividende, das ist kein Unterschied zu einer Entnahme außer das man sogar mehr Steuern zahlt.
Dividenden fallen selten Jahr für Jahr gleich aus und können aufgrund schlechter Wirtschaftslage auch mal vom Unternehmen ganz gestrichen werden - haben wir erst vor kurzem während Corona gehabt. Also auch nicht so sicher. Egal ob 3% Entnahme oder Dividenden Strategie, ein finanzielles Polster um 2 Jahre schlechte Wirtschaftslage aussitzen zu können muss nebenbei gebildet worden sein bis zum Rentenalter...
@@Tobias_MZ du meinst die "Jeder 4te wird in seinem Leben mindestens 1x berufsunfähig"-Statistik? Ich schließe keine BU ab, nur weil ich mir irgendwann mal einen Finger oder Arm brechen, mir es mal für ein paar Monate psychisch nicht gut gehen kann...
@@Tobias_MZ Diese Statistiken zeigen aber, dass ein großer Teil der BU-Ansprüche auf psychische Erkrankungen zurückzuführen sind. Ich persönlich kann mit hoher W’keit sagen, dass ich für psychische Erkrankungen null anfällig bin. Trotz der Volkskrankheiten Depression, Burnout und "Anxiety" soll es auch sowas noch geben. BUs trotzdem als "Pflichtversicherung" nahezulegen, ist undifferenziert.
@@Tobias_MZ Ja, dann schau dir auch mal an, wie lange die BU im Schnitt gezahlt wird. Wir reden da von ein paar wenigen Jahren. Rausgeworfenes Geld. Hat schon nen Grund, warum das Konzept nur in Deutschland (alle hier ängstlich hoch 10) gut ankommt, und sonst keinen interessiert.
Gerade im Bürojob sehe ich sie als wichtig an (Psychische Erkrankungen). Aber jeder seine Entscheidung, ob er sich gegen dieses Risiko absichern will. Ich habe einen Bürojob (Ingenieur) und werde das Risiko nicht eingehen, also habe ich eine vernünftige BU abgeschlossen. Natürlich kostet die mich und im "Best-Case" habe ich sie umsonst gezahlt! Im "Worst-Worst-Case" ist es meine Verischerung gegen Lohnausfall und weiterhin die Möglichkeit meine Altersvorsorge aufrecht zu erhalten, ansonsten habe ich zweimal verloren: Kein Einkommen und keine Altersvorsorge!
Nein, natürlich nicht. Es darf bei Behördenschreiben oder in der Schule immer die männliche Form UND die weibliche Form verwendet werden. Aber so komische Konstrukte wie Schüler:Innen oder ähnliches wird es nicht mehr geben. Übrigens: paßt mal auf- bei Gendersätzen paßt die Grammatik für die männliche Form oft nicht. Beispiel: alle Kolleg:Innen dürfen Urlaub machen. Da paßt die Grammatik nicht. Die Grammatikprobleme sind der Hauptgrund für das "Genderverbot".
@@germanstacker Ja weltweit. Nicht umsonst ist ein weltweit gestreuter ETF eine langfristige Anlage (+15 Jahre) weil es eben vorkam, dass man selbst nach 15 Jahren noch nicht im Plus war. Und die wenigsten die eine Immo kaufen wollen, wollen im worst case ihren Plan soweit nach hinten verschieben.
Wir haben noch Kreditzinsen von ca. 2% bekommen. Bei uns lohnen sich Sondertilgungen gar nicht, weil die Rendite bei Tages- oder Festgeld viel höher sind (3-4%). Mit Sondertilgungen würden wir also nur Verluste machen, indem wir auf Rendite verzichten. Dann lieber sparen und am Ende der Zinsbindung alles tilgen. Wenn die Zinsen wieder fallen, können wir immer noch die Strategie wechseln und sondertilgen.
Ich habe durch eine schlechte Beratung nur eine BU von 500€ bei derzeit 2,6k netto. Aufstocken könnte ich nun maximal auf 1000€. Was tun? Behalten und aufstocken oder kündigen?
Ich würde mich dem Vorredner anschließen. Aber je nach alter und Gesundheitszustand sitzt vielleicht keine neue drin, da würde ich sagen besser eine schlechte BU als gar keine.
Hey saidi, Würdest du sagen dass die monatliche Tilgung einer Immobilie rechnerisch zur monatlichen Sparrate gehört? Wir zahlen eine Immobilie ab, sparen zusätzlich aber auch einen ETF an. Die Sparrate in den ETF betagten ca. 10% des monatlichen Einkommens. Die Tilgung der Immobilie etwas über 20% des monatlichen Einkommens. Beträgt unserer Sparrate also damit rechnerisch rund 30% ? 🤔
Ja, den Tilgungsanteil Deiner Hauskreditrate, darfst du als Sparrate zählen, weil du hiermit "Betongold" erwirbst. Diesen Anteil kannst du vereinfacht gerechnet mit deiner ETF Sparrate gleichsetzen und somit mitzählen.
1. Heißt es "3 bis 6"... 2. Es ist eine FAUSTREGEL Halte dich dran oder eben nicht, es kommt doch einfach nur auf die vermittelte Denkweise an.. Wieso müssen die Leute immer einzelne Dinge aus einem komplexeren Thema nehmen, dieses dann aufs extreme ausweiten und dann sagen "WiE sOlL mAN So EtWaS SChAFfeN?"
Naja, bei 5k netto würde ich mich eher an den Ausgaben orientieren beim Notgroschen. Und ALG I nicht vergessen, wenn du angestellt bist. Ich habe mir 12 Monate Puffer angespart und so gerechnet: zwei Monate volles Netto, dann 10 Monate 1/3 vom Netto, die Differenz ist ALG I. Dann komme ich auf etwa fünf Monatsnetto. Davon ziehe ich etwas Luxus und meine Sparraten ab und brauche vier Nettogehälter um 12 Monate über die Runden zu kommen, wenn ich selbst gekündigt habe.
@@bacchus2018 Bin zwar Beamter auf Lebenszeit aber auch dort kann die ALG I vorkommen. Habe schon vieles gesehen... Dieses und nächstes Jahr versuche ich möglichst viel anzusparen. Meine Tochter ist vor kurzem geboren und da ist ja mit den Urlauben so wie so nicht viel machbar. Ich hoffe, dass ich diese Zeit jetzt nutzen kann um etwas Geld bei Seite zu schaffen.
Beim Thema BU versicherung vergesst ihr, dass man jede 3 Jahre den monatlichen Betrag erhöht bekommt und zwar um mindestens 2-3%. Früher abschliessen ist besser, aber trotzdem kostet das Ding super viel😭
@@Tobias_MZ man muss die nicht annehmen aber sobald man 3 jahre nach einander darauf verzichtet, wird der Gesundheitssächeck erneut gemacht und höchstwahrscheinlich dein monatlicher Betrag noch stärker angehoben
Je nach BU-Versicherung kannst du der Dynamik widersprechen. Es gibt Versicherungen, dort kannst du u.a. IMMER widersprechen, ohne das Recht auf die Dynamik zu verlieren. Bei anderen kannst du nur eine gewisse Anzahl (z.B. 12x) während der Laufzeit des Vertrages widersprechen, bei anderen nur jedes 2. Jahr. In die Vertragsbedingungen schauen und notfalls bei der Versicherung sich die Auskunft/Vertragsbedingungen geben lassen. (Ich selber bin gerade dabei meine alte BU zu kündigen, sobald die neue, bessere, kostengünstigere BU zugesichert bekomme. Da habe ich 3% Dynamik gewählt, könnte aber dauerhaft widersprechen ohne Folgen (z.B. Gesundheitsprüfung oder Verlust von Recht auf Dynamik). Letztendlich sind die 3% Dynamik ein Inflationsausgleich, sodass ich diese laufen lassen werde. Theoretisch hätte ich auch 5% wählen können, aber das lässt mir den Beitrag zu schnell steigen, außer ich mache stets den Widerspruch.)
Bin aktuell in der Phase " UA-cam schauen und Eis essen"
klingt produktiv
mhm Eis
Hast du 23 Minuten 1 Eis gegessen ?
Hallo liebes Finanztip-Team. Ich finde es immer wieder klasse, wieviel interessante Finanzthemen Ihr Euch einfallen lasst und wie toll die Videos mit Saidi aufbereitet sind 👍
Das Kind hat nicht nur einen Sparerpauschbetrag von 1000 €, sondern auch einen Einkommensteuergrundfreibetrag von 11600 €.
Kannst aber nur den sparerpauschbetrag ausnutzen, solang sie unter 14(?) Jahre alt sind. Stichwort kinderarbeit.
Den Grundfreibetrag hat jeder. Du meinst vermutlich eine Nichtveranlagungsbescheinigung. So viele Einnahmen, dass das relevant ist, werden allerdings wohl die allerwenigsten Kinder selbst kurz vor dem 18. Geburtstag haben.
Jup! Wichtiger Hinweis!
@@lukaskirchner9565 Quatsch.
Danke für die vielen Tipps! Viele davon für mich leider 40-50 Jahre zu spät. Bin jetzt in Rente mit punktgenau abbezahltem Haus und 2 Jahre altem ETF-Depot. Insofern wohl vieles richtig gemacht und Glück gehabt. Eine BU hatte ich nie, weil sich hartnäckig das Gerücht hielt und hält, dass die im Ernstfall doch nicht zahlen (berufsunfähig ist nicht gleich arbeitsunfähig). Was ihr aber m. W. nie irgendwo thematisiert habt, ist die Gefahr des möglichen Pflegefall-Eintritts, der einen ganz schnell "Haus und Hof" kosten kann.
Vielen Dank für die tollen Tips, ich wünschte ich hätte so was schon in meinen jüngeren Jahren gehabt... 😊
Wie wäre es mit einem Video zum Thema Menschen mit Behinderung? Was ist, wenn man schon im jugendlichen Alter keine Chance auf eine BU hat z.B.? Wie sichert man ein schwerbehindertes Kind ab? Alles über 10K wird es ja abgeben müssen, da hilft kein ETF-Sparplan...
Das ist interessant. Bin auch betroffen
Oder auch einmal im Jugendalter ein paar mal beim Psychotherapeuten gewesen und zack, gibt’s auch keine BU mehr
Ein Bekannter hat indirekt durch die Oma geerbt.
Diese hat ein Vermächtniss „ veranlasst“ welche die „Leistungen“ der Oma gewährleisten soll.
Geschenke zum b day, Feiertage.
Aktuelle Spiel Elektronik , Lebensunterhalt von kulturelle, medizinischen Kosten bla bla bla.
Eben alles abgesichert und festgelegt, so das es kein „ Geld „ als Erbe, in direkter Verfügbarkeit gibt.
Alles mit kosten verbunden, aber wohl die einzigste mir bekannte Möglichkeit
Vielen Dank für das Video. Sehr informativ. 😊 ich bin gerade in der Phase „Kinder und Hauskauf“. Werde trotzdem versuchen meine Sparpläne aufrechtzuerhalten. Wie ich später mal machen werde weich noch nicht. Damit habe ich mich noch nicht beschäftigt. Habe meine Sparpläne auch noch nicht lange 🫣
Die Regelungen rund ums Elterngeld sind einfach Wahnsinn. Wer am meisten trickst, kriegt am meisten. Geht am eigentlichen Sinn vollkommem vorbei.
Noch bekloppter wird es bei der Elternzeit, bei der es auf den exakten Tag der Geburt im Monat ankommt.
das mit dem Trickst/sich am Besten auskennt..war doch schon immer so
Darum ist es so wichtig, sich gut zu informieren und sich um die Finanzen selbst zu kümmern.
@@Tobias_MZ
Sich selbst informieren und drum kümmern?!
Wie kann man sich selbst von sowas überzeugen lassen!!
Dass man so viel Steuer zahlt und noch dazu mit Tricks sein eigenes verdientes Geld zurückzuholen muss, ist nichts anders als Diebstahl und Betrug.
Es ist wichtig, nach einer Scheidung einen Finanzplan zu erstellen, der alle möglichen Szenarien berücksichtigt.
Man sollte immer rechtzeitig Steuerklassenänderungen vornehmen, um finanzielle Nachteile zu vermeiden.
Ausgerechnet beim 1. Punkt, der BU, bin ich anderer Meinung. Trotzdem ganz tolles Video ❤
@user-ks5ij8rl8t Finde ich interessant: Schreib doch mal weshalb...
Sehr informatives und hilfreiches Video.
Danke dafür!
Der Link für die Playlist zur "3x10" Strategie funktioniert leider nicht.
Eine gute Budgetierung nach der Trennung kann helfen, langfristig finanziell stabil zu bleiben.
Es macht nicht den geringsten Unterschied, ob man Ausschüttungen kassiert oder dieselbe Summe aus einem thesaurierenden ETF entnimmt. Es kommt exakt dasselbe dabei heraus. Schon allein von daher macht eine Umschichtung in einen ausschüttenden ETF keinen Sinn.
Vor Kosten und Steuern ist das korrekt, steuerlich ist der Thesaurierer dann klar besser.
Ich habe zwei Tagesgeldkonten. Eins für den Notgroschen und eins für die Fixkosten (Handy, Hauskredit,…). So geht am Anfang jedes Monats einmal Geld vom Girokonto runter und der Rest kann ausgegeben werden. Da kommt kein regelmäßiger Bankeinzug mehr am 20. oder sowas.
Das mit der BU hat sich bei mir leider erledigt. Einmal Therapie und man bekommt keine BU mehr. Leider musste ich jetzt wieder eine Therapie in Anspruch nehmen - also ich rechne nicht damit, dass ich irgendwann mal wieder eine abschließen kann. :(
Mach dir nichts draus. Ob die BU am Ende wirklich zahlt, in die man so lange so viele Beiträge gezahlt hat, ist nicht sicher und wird auch mal von Gerichten entschieden. Das kostet auch Kraft und Geld. Noch mal: es kann sogar (finanziell) das richtige sein, diese 3-stelligen Beträge nicht in eine BU monatlich zu stecken. Natürlich weiß man das erst im Nachhinein. Wenn das mit der BU so ist, dann ist das so. Mach dir da keine weiteren Gedanken zu. Wegen der Höhe der Beiträge habe ich mich sogar dagegen entschieden. Viel Erfolg in der Therapie und alles Gute.
dann versuch selbst so viel zu sparen für BU, wie du kannst und lass dich durch das Wisssen, keine BU zu haben , nicht unterkriegen. Habe vor 30 Jahren eine LV abgeschlossen (Damals ein Muss) , jährlicher Beitrag:250 Euro, Auszahlung: 5000, bei Todesfall das Doppelte. Das war für den hohlen Zahn und aus meiner Sicht eine schlechte Geldanlage!
und richte dein Leben so ein, dass du langfristig so glücklich wie es geht bist und nicht nur funktionierst!
Warum wird der Bausparer für Immobilirnfinanzierung nie genannt?
Weil es Unsinn ist.
meiner Ansicht nach:Schlechte Investition, habe es mal probiert, aber nie genug Geld dadurch gespart...
Unsere Hausfinanzierung war zu 75% durch Bausparer. Der Rest KFW-Darlehen.
Hat super geklappt und war durch die großen Kreditzinssprünge der letzten Jahre schlußendlich sogar günstiger als ein Annuitätendarlehen
Wieso ist es sinnvoll eine BAV auf einmal im 1. Vollen Rentenjahr auszahlen zu lassen und nicht z.B. in 20 Jahresraten. Was soll man mit 200K, wenn es nur zum Auffüllen der Rentenlücke dienen soll? Da wären 20x ca. 10K doch deutlich sinnvoller oder übersehe ich da etwas? Das in der BAV verbliebene Geld verzinst sich hierbei angenommen mit dem Tagesgeld Zinssatz.
Hallo Saidi, bin großer Fan von Dir. Könntest Du den dicken Fehler in der Anzeige korrigieren?!? Ihr schreibt bei Bu 80% vom Kosten für den Lebensunterhalt, aber eigentlich meint ihr vom NETTO -Einkommen, oder? Ich hoffe das hilft allen... Herzliche Grüße
Wo spare ich am besten, wenn ich in 5 Jahren einen Kredit ablösen muss? Hab teils Tagesgeld, teils ETF gedacht. Wäre das zu riskant mit ETF?
Festgeld
Sparen in ETFs ist nur für den Teil des Kapitals sinnvoll, den man mind. 10, eher 15 Jahre lang nicht benötigt. Wenn du den Kredit also zum Laufzeitende mit dem Geld tilgen willst, sollte es auf ein Tages- oder Festgeldkonto fließen.
Danke für eure Antworten
Meine Mutter ist Anfang 70, und lebt quasi von Paycheck to Paycheck. Sie hat eine Lebenserwartung von > 100. Ich hab ihr jetzt ein Tagesgeldkonto mit 4% Zinsen eingerichtet, aber ich weiß sonst nicht was ich tun soll.
Schick sie arbeiten?
Zu spät. Lotto spielen...
mein Vorschlag: Da du/ihr Geschwister wohl für sie bezahlt bei Altersheim /Pflegeheim würde ich auf kontrolliertes Risiko gehen: Spendier 50Euro im Monat und wenn deine Mutter kann, was sie übrig hat, wenn sie hat , noch ein paar Tausend und kaufe ihr einen Vangaard All World ETF mit Sparplan. Risiko, weil sie schon so alt ist, kontrolliert, weil der Vangaard 95 Prozent abdenkt (s.Video von Finanztip)
Nur aus Interesse: Wieso glaubst du die Lebenserwartung deiner Mutter zu kennen? Die ist von tausend inneren und äußeren Faktoren abhängig. Und wofür soll sie ein Tagesgeldkonto haben, wenn sie offenbar keinen Cent zum Sparen hat?
Ohne Gendern ❤❤❤ das teile und like ich gleich mal mehrfach!!!!!
Auch wenn's auftauchen würde, wäre das Video mehrere ❤❤❤ wert 😊
Er hat halt nen Schulabschluss 😅
Von mir kriegst du ein Dislike.
@@namenlos2838...und du von mir!
Alle Schüler und Schülerinnen, als Leserinnen und Leser und alle Kommentatoren und Kommentatorinnen wundern sich über was sich manche aufregen oder freuen können.
Das mit der 3% Entnahme kann bei einem Aktiencrash schon ins Auge gehen. Da wir dann der monatliche Entnahmebetrag immer kleiner. Ich verlasse mich da lieber auf meine lange angelegte Dividendenstrategie. Dieser Topf wird jährlich immer voller und da beginne ich mit der Entnahme einer Jahresdividende : 12 pro Monat. So wird mein monatliches Zusatzgehalt nie weniger und mein Depot bleibt unangetastet. Bei tiefen Aktienkursen kaufe ich dann auch noch in der Rentezeit nach und erhöhe so jährlich die Stückzahlen meiner Aktien. Die Stückzahlen sind es ja, was dann schlussendlich bei den Ausschüttungen zählt.
Reinvestierst du deine Dividenden nicht wieder? Oder was meinst du mit "Topf"?
Aber eine Dividende ist doch auch eine Entnahme aus dem Depot. Man lügt sich doch nur an, wenn man Dividende für sicherer hält. Bei jeder Dividende sinkt der Kurs um die Dividende, das ist kein Unterschied zu einer Entnahme außer das man sogar mehr Steuern zahlt.
Dividenden fallen selten Jahr für Jahr gleich aus und können aufgrund schlechter Wirtschaftslage auch mal vom Unternehmen ganz gestrichen werden - haben wir erst vor kurzem während Corona gehabt. Also auch nicht so sicher.
Egal ob 3% Entnahme oder Dividenden Strategie, ein finanzielles Polster um 2 Jahre schlechte Wirtschaftslage aussitzen zu können muss nebenbei gebildet worden sein bis zum Rentenalter...
Wenn Sie glauben, bei der Dividendenstrategie könnte nichts schief gehen, dann glauben Sie falsch ...
Naja aber deswegen hast du ja ein Hirn. Und einen Notgroschen.
Probably nice, but serving 4 noodles and a slice of tomato is pathetic
BU ist schon einer der wenigen unsinnigen Versicherungen für normale Bürojobs.
Das ist nun aber eher eine Meinung als ein Fakt, wenn man sich die Statistiken zur Berufsunfähigkeit anschaut.
@@Tobias_MZ du meinst die "Jeder 4te wird in seinem Leben mindestens 1x berufsunfähig"-Statistik? Ich schließe keine BU ab, nur weil ich mir irgendwann mal einen Finger oder Arm brechen, mir es mal für ein paar Monate psychisch nicht gut gehen kann...
@@Tobias_MZ Diese Statistiken zeigen aber, dass ein großer Teil der BU-Ansprüche auf psychische Erkrankungen zurückzuführen sind. Ich persönlich kann mit hoher W’keit sagen, dass ich für psychische Erkrankungen null anfällig bin. Trotz der Volkskrankheiten Depression, Burnout und "Anxiety" soll es auch sowas noch geben. BUs trotzdem als "Pflichtversicherung" nahezulegen, ist undifferenziert.
@@Tobias_MZ Ja, dann schau dir auch mal an, wie lange die BU im Schnitt gezahlt wird. Wir reden da von ein paar wenigen Jahren. Rausgeworfenes Geld. Hat schon nen Grund, warum das Konzept nur in Deutschland (alle hier ängstlich hoch 10) gut ankommt, und sonst keinen interessiert.
Gerade im Bürojob sehe ich sie als wichtig an (Psychische Erkrankungen). Aber jeder seine Entscheidung, ob er sich gegen dieses Risiko absichern will.
Ich habe einen Bürojob (Ingenieur) und werde das Risiko nicht eingehen, also habe ich eine vernünftige BU abgeschlossen.
Natürlich kostet die mich und im "Best-Case" habe ich sie umsonst gezahlt!
Im "Worst-Worst-Case" ist es meine Verischerung gegen Lohnausfall und weiterhin die Möglichkeit meine Altersvorsorge aufrecht zu erhalten, ansonsten habe ich zweimal verloren: Kein Einkommen und keine Altersvorsorge!
Dürft ihr in Bayern jetzt echt nur noch die männliche Form benutzen?
Kein Wunder. Da wird schon seit Jahren auch kein Hochdeutsch gesprochen. Wahrscheinlich noch nie...
Das generische Maskulin dürfen in Bayern nur Menschen mit Schulabschluss verwenden. Der Rest muss gendern.
Nein
@@Sebastian-q1u7dund alle anderen sind Verbotsparteien, genau mein Humor…
Nein, natürlich nicht. Es darf bei Behördenschreiben oder in der Schule immer die männliche Form UND die weibliche Form verwendet werden.
Aber so komische Konstrukte wie Schüler:Innen oder ähnliches wird es nicht mehr geben.
Übrigens: paßt mal auf- bei Gendersätzen paßt die Grammatik für die männliche Form oft nicht.
Beispiel: alle Kolleg:Innen dürfen Urlaub machen.
Da paßt die Grammatik nicht.
Die Grammatikprobleme sind der Hauptgrund für das "Genderverbot".
Kann man mit einer Diagnose von Depressionen eine halbwegs kostengünstige BU bekommen? Bin 23 Jahre alt
Ich habe das EK für Immos nie sicher angespart. Wozu auch? Wenn es schlecht läuft, kauft man eben später.
Kann halt auch 15 Jahre schlecht laufen. :)
@@Genesis299 Weltweit 15 Jahre? Unwahrscheinlich. Und selbst wenn, wohnt man eben zur Miete.
@@germanstacker Ja weltweit. Nicht umsonst ist ein weltweit gestreuter ETF eine langfristige Anlage (+15 Jahre) weil es eben vorkam, dass man selbst nach 15 Jahren noch nicht im Plus war. Und die wenigsten die eine Immo kaufen wollen, wollen im worst case ihren Plan soweit nach hinten verschieben.
@@Genesis299 man sollte nie etwas erzwingen im Leben. Btw. stabilisiert Gold das Portfolio als Beimischung hervorragend.
Wir haben noch Kreditzinsen von ca. 2% bekommen. Bei uns lohnen sich Sondertilgungen gar nicht, weil die Rendite bei Tages- oder Festgeld viel höher sind (3-4%). Mit Sondertilgungen würden wir also nur Verluste machen, indem wir auf Rendite verzichten. Dann lieber sparen und am Ende der Zinsbindung alles tilgen. Wenn die Zinsen wieder fallen, können wir immer noch die Strategie wechseln und sondertilgen.
Ich habe durch eine schlechte Beratung nur eine BU von 500€ bei derzeit 2,6k netto.
Aufstocken könnte ich nun maximal auf 1000€. Was tun? Behalten und aufstocken oder kündigen?
Erst eine neue machen, dann die alte kündigen.
Eine neue BU bekomme ich leider nicht mehr wegen einer chronischen Erkrankung.
Ich würde mich dem Vorredner anschließen.
Aber je nach alter und Gesundheitszustand sitzt vielleicht keine neue drin, da würde ich sagen besser eine schlechte BU als gar keine.
ja, wobei die BU ja mit dem Sozialgeld verrechnet wird. Daher frage ich mich, ob ich grade für nichts zahle.
@@Danne6und8zig nicht kündigen! Oft kann man sie ohne Gesunfdheitsprüfung erhöhen, wenn Heirat, Geburt Kinder, usw. Informieren!!!
Hey saidi,
Würdest du sagen dass die monatliche Tilgung einer Immobilie rechnerisch zur monatlichen Sparrate gehört?
Wir zahlen eine Immobilie ab, sparen zusätzlich aber auch einen ETF an.
Die Sparrate in den ETF betagten ca. 10% des monatlichen Einkommens.
Die Tilgung der Immobilie etwas über 20% des monatlichen Einkommens.
Beträgt unserer Sparrate also damit rechnerisch rund 30% ? 🤔
Ja, den Tilgungsanteil Deiner Hauskreditrate, darfst du als Sparrate zählen, weil du hiermit "Betongold" erwirbst. Diesen Anteil kannst du vereinfacht gerechnet mit deiner ETF Sparrate gleichsetzen und somit mitzählen.
6 Monatsgehälter netto??? Das sind 30.000€. Wie soll ich denn das ansparen? Da muss ich zwei Jahre nur sparen.
1. Heißt es "3 bis 6"...
2. Es ist eine FAUSTREGEL
Halte dich dran oder eben nicht, es kommt doch einfach nur auf die vermittelte Denkweise an..
Wieso müssen die Leute immer einzelne Dinge aus einem komplexeren Thema nehmen, dieses dann aufs extreme ausweiten und dann sagen "WiE sOlL mAN So EtWaS SChAFfeN?"
Ist eher die Frage, warum haben Sie die 30.000 Euro noch nicht angespart?
@@rudarondo auch 3 ist schlimm 🙈
Naja, bei 5k netto würde ich mich eher an den Ausgaben orientieren beim Notgroschen. Und ALG I nicht vergessen, wenn du angestellt bist. Ich habe mir 12 Monate Puffer angespart und so gerechnet: zwei Monate volles Netto, dann 10 Monate 1/3 vom Netto, die Differenz ist ALG I. Dann komme ich auf etwa fünf Monatsnetto. Davon ziehe ich etwas Luxus und meine Sparraten ab und brauche vier Nettogehälter um 12 Monate über die Runden zu kommen, wenn ich selbst gekündigt habe.
@@bacchus2018 Bin zwar Beamter auf Lebenszeit aber auch dort kann die ALG I vorkommen. Habe schon vieles gesehen... Dieses und nächstes Jahr versuche ich möglichst viel anzusparen. Meine Tochter ist vor kurzem geboren und da ist ja mit den Urlauben so wie so nicht viel machbar. Ich hoffe, dass ich diese Zeit jetzt nutzen kann um etwas Geld bei Seite zu schaffen.
Beim Thema BU versicherung vergesst ihr, dass man jede 3 Jahre den monatlichen Betrag erhöht bekommt und zwar um mindestens 2-3%. Früher abschliessen ist besser, aber trotzdem kostet das Ding super viel😭
Was Sie ansprechen ist die Dynamik, die aber jedes Jahr angekündigt wird und die man nicht annehmen muss.
@@Tobias_MZ man muss die nicht annehmen aber sobald man 3 jahre nach einander darauf verzichtet, wird der Gesundheitssächeck erneut gemacht und höchstwahrscheinlich dein monatlicher Betrag noch stärker angehoben
@@katerinab5099
Alles richtig - daher nehme ich die Dynamikerhöhung, bei mir 5%, nur alle drei Jahre an.
Je nach BU-Versicherung kannst du der Dynamik widersprechen.
Es gibt Versicherungen, dort kannst du u.a. IMMER widersprechen, ohne das Recht auf die Dynamik zu verlieren.
Bei anderen kannst du nur eine gewisse Anzahl (z.B. 12x) während der Laufzeit des Vertrages widersprechen, bei anderen nur jedes 2. Jahr.
In die Vertragsbedingungen schauen und notfalls bei der Versicherung sich die Auskunft/Vertragsbedingungen geben lassen.
(Ich selber bin gerade dabei meine alte BU zu kündigen, sobald die neue, bessere, kostengünstigere BU zugesichert bekomme. Da habe ich 3% Dynamik gewählt, könnte aber dauerhaft widersprechen ohne Folgen (z.B. Gesundheitsprüfung oder Verlust von Recht auf Dynamik). Letztendlich sind die 3% Dynamik ein Inflationsausgleich, sodass ich diese laufen lassen werde.
Theoretisch hätte ich auch 5% wählen können, aber das lässt mir den Beitrag zu schnell steigen, außer ich mache stets den Widerspruch.)