Ich verstehe die Argumentation nicht. Ich finde diese unnötigen Kosten sollten nicht bagatellisiert werden. Wenn man die Kosten mit einer durchschnittlichen Rendite mit in den ETF investiert, kommt schon ein nettes Süppchen zusammen... Vertritt Finanztip nicht sonst immer die Auffassung, dass unnötige Kosten gespart werden können? 😅
Meiner Erfahrung nach ist die Leistung halt leider nicht die gleiche. Bin von Trade Republic ziemlich enttäuscht. Die Sicherheit durch 4-stelligen Pin und SMS als 2. Faktor unterirdisch.
Die Tatsache, wie viel Dienstleistung dir eine Bank bieten kann wird erst dann zum Tragen kommen, wenn es für dich zu spät ist. Ich habe es bei einem Erbfall selbst erlebt. Die Direktbank war ein Fiasko. Die Filialbank lief smoth und vertrauensvoll. Es gibt Dinge die sind wichtiger als der letzte Euro....
Eure Videos und der Content sind echt klasse! Könntet ihr ein Video über das Handeln von Etfs machen? Würde vllt die Community interessiert. Hätte dazu folgende Fragen/Ideen. Wie funktioniert der Handel von ETFs über verschiedene Börsen und was unterscheidet diesen vom außerbörslichen Handel? Welche Vor- und Nachteile hat der Kauf und Verkauf von ETFs an der Börse im Vergleich zum außerbörslichen Handel? Ist der Kauf eines ETFs direkt beim Emittenten sicher, und wie unterscheidet sich dieser Prozess vom Handel über die Börse? Was genau ist ein Emittent eines ETFs und welche Rolle spielt er im Handelsprozess? Wie läuft der Handel über eine Kapitalanlagegesellschaft (KAG) oder einen Emittenten ab, insbesondere im Rahmen von Sparplänen? Wie funktioniert der Verkauf von nicht ganzen ETF-Anteilen, wie sie bei Sparplänen oft vorkommen?
"Wie funktioniert der Verkauf von nicht ganzen Anteilen?" Die nennt man auch "Bruchstücke". Am einfachsten bei der depotführenden Bank / Broker nachfragen. Das kann versch. sein. Bei meinem Anbieter kann ich Bruchstücke nur per telefonischer Order verkaufen, nicht online. Das ist in meinem Beispiel auch nur kostenlos, wenn die Bruchstücke nach der Auflösung einer Position übrig sein.
Ich finde den ersten Punkt etwas komisch. Ihr macht auch Videos darüber, wie man ganz leicht Summe X sparen kann. 6000€ (bei recht kleiner Sparrate) finde ich schon ziemlich viel. Klar kann man sich auch totsuchen und ich verstehe, dass man das nicht überbewerten sollte. Aber der Kontrast zu anderen Videos von euch ist schon deutlich. Ansonsten super Arbeit, macht weiter so :)
Die 6k€ von 377k€ sind 1,5%. Das werden auch immer 1,5% sein, egal wie lange und wie hoch der Sparplan läuft. Wenn die Sparrate x% niedriger ist, wird auch der angesparte Endbetrag die selben x% kleiner sein.
Und wenn meine Sparquote 600€ sind, dann zahle ich schon 9€. Warum sollte ich die 1,5% zahlen, wenn es günstigere Alternativen gibt? Das erzeugt mir ja nicht einmal einen Aufwand...
Ein weitverbreiteter Irrtum ist, wenn man glaubt, dass ein ETF auf einen Index mit hoher Aktienzahl auch mehr Aktien enthält als ein ETF auf einen Index mit niedriegerer Zahl: Zum Beispiel hat der SPDR MSCI ACWI IMI nur etwa 3500 von etwa 8800 Aktien im Fonds, während der Vanguard FTSE All-World etwa 3700 von 4300 Aktien enthält.
Ich empfinde es auch als Fehleinschätzung, dass viele meinen man müsste mehrere ETFs haben, um breit zu streuen. Meiner Meinung nach ist ein ETF zb FTSE allworld vollkommen ausreichend, um breit mit guten sparplan und einmalanlage aufgestellt zu sein.
@@ahapalbin5349 hier geht es um möglichst sichere und langfristige Altersvorsorge mit ETFs und nicht um die maximale Rendite durch risikoreiche Wetten in Sektoren oder einzelne Aktien
Könntet ihr für alle Rechenbeispiele einheitliche Annahmen verwenden? Manchmal sind es 5%, dann 6%, dann 7% Rendite, was die Vergleichbarkeit doch ziemlich schwierig macht und etwas willkürlich wirkt
2:04 - Es sind nicht nur "weniger als 2 Prozent", sondern natürlich exakt 1,5% - Und das sollte auch eigentlich jedem von Anfang an klar sein, wenn man jede Einzahlung um 1,5% verringert ...
Anmerkung zu #4: Ab einem gewissen Depotwert überschreitet man bereits mit der im Januar eingezogenen Steuer auf die Vorabpauschale beim Thesaurierer den Freibetrag. Dann kann es ganz angenehm sein, wenn man diese Steuer aus der Auszahlung eines Ausschütters begeichen kann, die schon auf dem Verrechnungskonto liegt, und diesen Betrag nicht aus anderen Töpfen zuschießen muss.
Das mit den Kosten ist also kein Irrtum. Zumal ihr nur mit 200€ gerechnet habt. Ich denke da gibt es schon viele, die etwas mehr sparen. Es mag vielleicht bei wirklich kleinen Sparraten ein Irrtum sein.
Die Zusammensetzung des MSCI World ist weniger ein Problem der Nationalität (US=70%), sondern problematisch wegen der stark gestiegenen Konzentration der Wertentwicklung auf sechs Firmen (die bekannt sind). Wenn sechs Firmen jetzt 20% des gesamten Indexwerts ausmachen (von 12% in 2020), dann ist das die Definition eines Clusterrisikos. Hier sollte man schon ein Gegengewicht schaffen, etwa über FTSE Developed Europe oder MSCI Emerging Markets.
Wichtig ist, sich eine diversifizierte Strategie auszusuchen und die auch durchzuziehen. Das schlimmste ist, alle paar Jahre den Fonds zu wechseln. Da verdient nur der Verkäufer bei Bank oder Sparkasse. Ob man nun den S&P 500 oder MSCI World nimmt, ist letztendlich nicht so entscheidend. ACWI und/oder IMI - kann man alles machen, wichtiger ist allerdings: DURCHHALTEN! #Selbermacher #Marktgedanken
Die einzelnen Rechnungen sind schon richtig. Aber die Message zweifelhaft. Erstens, Kleinvieh macht auch Mist. Hier werden ja mehrere Entscheidungen betrachtet - wenn ich alle richtig treffe, ist der Unterschied schon sehr relevant. Zweitens, viele der Optimierungen sind quasi kein Aufwand. Auf 20 Jahre gesehen ist selbst der Wechsel des Brokers zum günstigen so wenig Aufwand. Drittens, beim Thema Thesaurierer vs Ausschütter wird bei der Beispielrechnung angenommen, dass ich am Ende alles verkaufe. Das stimmt aber nicht. Ich entnehme Stück für Stück und habe dann beim Thesaurierer den Luxus, dabei teilweise Kapital zu verzehren, wobei keine Steuern anfallen. Das ist ein sehr signifikanter Vorteil gegenüber Ausschüttungen, die voll versteuert werden. Das wird hier unterschlagen.
Kannst du den dritten Punkt genauer erklären? Ich kann doch sowohl beim Thesaurierer als auch beim Ausschütter einen Teil verkaufen und verzehren? Nur dass ich beim Ausschütter halt einen gewissen Mindestbetrag habe(?)
Das ist korrekt. Aber, es könnte sein, dass mich dieser „Mindestbetrag“ stört. Gerade, wenn die Zahlen gross sind. … Müsste man noch genauer durchleuchten.
Hat die Kursschwankung der Währung keine Auswirkung auf die Rendite, je nachdem, ob ein ETF in US-Dollar oder Euro notiert ist? Zum Beispiel, wenn der Dollarkurs fällt, während man den ETF verkauft?
Danke für das Video. Man könnte aus der Erläuterung zu dem EUR vs USD ETF ableiten, es mache keinen Unterschied welchen man kauft. Mit dem USD ETF kaufe ich mir ein Währungsrisiko ein. Habe ich das beim EUR notierenden ETF auch, weil dieser nicht gehedged ist oder wie ist Ihre Aussage gemeint? Die beiden Fonds weisen eine deutlich unterschiedliche Rendite in EUR auf, die ich auf die Entwicklung von USD/EUR schieben würde.
@@manuelh.4147 Klar ist die Ersparnis über eine lange Laufzeit begrenzt. Trotzdem fällt das kurzfristig schon ins Gewicht. Ab ca 100k füllt man den Freibetrag schon alleine damit aus und müsste ohne FSA ansonsten 260€ Steuern zahlen.
Das hängt vom Basiszinssatz, bzw. Deinem jährlichen Ertrag. Daraus wird die Vorabpauschale berechnet. Solange diese unter 1000€ liegt kein Problem sobald diese höher als der Freistellungsauftrag wird musst du genauso diese bezahlen, wie du deine Ausschüttungen über 1000€/a besteuert werden. Genaue gleich hoch ist das Steueraufkommen nicht, da vom Basiszinssatz abhängig
Mal wieder ein sehr informatives Video, kurz und knapp auf den Punkt gebracht!😊 Eine aktuelle Frage hätte ich: was tun, wenn im Verlauf der Jahre die Gebühren bei der Bank steigen und steigen oder der etf sogar ausgesetzt wird? Ist das nicht ein Szenario was innerhalb von 20-30 eintreten kann?
Kann ich nach 6 Jahren sparen mittlerweile bestätigen, gibt aber zusätzlich noch einen Notgroschen auf dem Tagesgeld. Der frisst aber auch einen guten Anteil des Freistellungsauftrages
Das Fond fpr 99 euro ist zwar nominal teuerer, aber der hat, wie ihr das angemerkt habt, nun mal niedrigere kosten (0,19 zu 0,31). Ist zwar nicht die eelt, aber haben ist besser als brauchen. Vor allem wird hier aber die Fondgrösse ausser Acht gelassen - immerhin knapp 1 zu 10. Mag sein, dass es keine Auswirkung auf das Vermögen hat. Verleiht dem Ganzen aber einen Elndruck der Stabilität (aus meiner Sicht) Kann sein, dass ich hier was durcheinander bringen. Also nicht gleich Steinigen 🫣
Ich habe die TER überschätzt. Würde mich aber interessieren, ab wann eine TER zu hoch ist bzw. mit welchen anderen Parametern man die TER zusammen betrachten sollte (z.B. tracking error)?
Das Problem am Tracking Error ist, dass er nicht gleichbleibend ist. Wenn du dir einen anderen Zeitraum anschaust, könnte es sein, dass der Error bei dem amundi besser ausfällt und du ne bessere Performance und weniger Kosten hast. Aber das weiß man vorher halt nicht. In Summe ist es aber wichtiger sich für einen zu entscheiden als den "perfekten" zu wählen. Nicht investiert zu sein kostet die meiste Rendite
Ist es beim Thema Währung nicht so, dass es schon einen großen Unterschied machen kann, ob der ETF z.B. in USD oder Euro notiert wird? Angenommen, ich habe einen ETF, der in USD notiert wird, dann kann es sein, dass ich später mehr Euro herausbekomme, wenn der Dollar gegenüber dem Euro während des Anlagezeitraums steigt. Es besteht also ein Währungsrisiko (im Guten wie im Schlechten) oder verstehe ich etwas falsch?
Ja tust du. Es ist doch völlig egal, ob Aktie x oder ETF y in Dollar oder Euro notiert, denn es kommt auf den Unternehmenswert an der eh meist in vielen verschiedenen Währungsräumen erwirtschaftet wird.Die Währung ist nur eine Umrechnungsgröße. Bei Anleihen ist das was anderes.
Grundsätzlich stimmt was du sagst. Wenn der USD gegenüber dem Euro an Wert gewinnt, bekommst du für die in USD notierten Unternehmen bei Verkauf deiner ETF Anteile mehr Euro raus. Aber dadurch, dass du viele Währungen in nem Welt ETF hast, wird der alleinige Effekt des USD abgeschwächt. Das ganze trägt auch zur Diversifikation bei. Der Effekt ist insgesamt, verglichen mit dem eigentlichen Wertzuwachs der ETF Anteile, aber vernachlässigbar. (zumindet bei buy&hold. Hier weißt du ja eh nicht, wie Euro und Dollar zueinander stehen in 10, 20 oder 30 Jahren)
Beim ersten Punkt sollte man noch erwähnen, dass die 1,5% Ordergebühren beim Verkauf auch wieder anfallen (wenn man das Geld in der Rente nutzen will). Dann ist der Kostenpunkt in Summe doppelt (2x ca 6.000€) da.😮
Diese Gebühren sind meistens gedeckelt. Wenn du also in der Entsparphase jährlich den Betrag, den du vermutlich brauchst, verkaufst und auf ein Tagesgeldkonto legst, sind das nicht 1.5%, sondern (beispielhaft bei meinem Broker) 60€, das ist eine Deckelung ab 4000€ Orderbetrag. Diese sollte man für eine Jahresentnahme deutlich überschreiten, also kommst du damit dann auf deutlich geringere Kosten beim Entsparen, als beim Ansparen.
Hey zusammen, bin selbst seit 5 Jahren am Aktienmarkt interessiert und überglücklich damit. Habe seitdem mit 2 Freunden, meiner Freundin ein Trade Republic Depot eingerichtet. Zinsen, Dividende und Aktiengewinne (Standard ETF MSCI World und Co) freuen alle bisher. Mein Vater hat zuletzt sogar angefangen zu investieren, obwohl er ein gebranntes „Telekom Kind“ ist und das bei der ING DiBa und auch das obwohl da mal problemlos 35 Euro Gebühren pro Kauf anfallen. Er ist trotzdem bereits im Plus. Kurz und knapp: Machen und nicht alles übertrieben durchdenken und dann nichts machen 😊 Aktienliebe ❤
Hallo Saidi, könnt Ihr nicht mal ein Video zu alternativen Anlagen machen? Gibt es auch ETF's die in alternative Anlagen investieren? Mit alternativen Anlagen meine ich z.b. Infrastruktur Projekte, Solarparks usw. wie sie z.b in der PrivateFinancePolice im Mantel einer Rentenversicherung angeboten werden.
Hallo und Danke fürs Video. Die Höhe eines ETF-Kurses müsste eigentlich doch eine Rolle spielen oder? Es macht doch einen Unterschied ob ich für sag ich mal für einen Anteil 45,- oder 12,- EURO zahle? Es bleibt doch ein unterschiedlicher Restwert also nicht realisierter Kauf oder liege ich da falsch? A. 200/45=4 Anteile - bleiben 20,- nicht investiert // Bei B. 200/10=20 Anteile 0,- EUR nicht investiert! Was ist mit den 20,- EUR? Falscher Gedankenansatz? Grübel…?
Uff. Ich hab 2018 angefangen in den global clean energy per sparplan zu investieren und war dann auch 2021 richtig hyped. Nicht mehr hyped war ich dann 2022, als ich dann plötzlich im minus war. Seitdem sparplan angehalten, mal schauen ob sich da noch was tut. Nasdaq 100 hat die Verluste zum Glück outperformed
Themen-ETFs sollte man generell meiden. Viele wollen das jedoch nicht wahrhaben. Ich wünsche dir aber viel Glück das er (Clean Energy) sich wieder erholt. Lg
12:00 Shit, das ist ja doch ein gutes Beispiel dafür, dass man auch mit einem ETF gut Geld verbrennen kann. Mein Bauchgefühl sagt, dass es 'erstmal' nicht wieder so hochgehen wird.
Naja, das mit dem Freibetrag nutzen kommt aber nicht so hin. Wenn ich beispielsweise über 30 Jahre den Freibetrag nutze spare ich mir ja ohne Zinsen und Soli schon 7.500€. Mit einer Günstigerprüfung evtl. sogar mehr.
Eine Frage zum Freibetrag - ich kann mir gut vorstellen, dass mein Depot durch die Ausnutzung des Freibetrags nicht exorbitant steigen wird - aber was, wenn z.B. meine Kinder mein Depot erben und entscheiden, alles sofort zu verkaufen? Bekommen nicht pro Jahr der Anlage, in der ich mein Freibetrag ausnutzen konnte, 1000 Euro mehr nach Steuern? Oder habe ich hier einen Denkfehler?
Es ist kein Denkfehler, wenn ich 20k in 20 Jahren ausgenutzt habe, dann wird am Ende wenn ich verkaufe zu versteuernde Erteag um diese Summe kleiner - obwohl Gesamtwert des Depot gleich. Also mach Sinn es jedes Jahr auszututzen. Abgesehen davon, dass viele verheiratet sind oder Kinder haben und dann steigt noch die Summe um paar 1000.
Also ich habe eine Aktie gekauft die macht im ersten Jahr 1000 Ertrag ich verkaufe die und Kaufe erneut. Im zweiten Jahr mmacht wieder 1000 Eure ertrag ich verkaufe wieder un behalte das Geld - also 0 Steuer. Im 2ten scenario mache ich garnich im ersten Jahr und im 2ten Jahr verkaufe ich alle - dann habe ich 2k Gewinn - und davon muss ich für 1k Steuer bezahlen
@@mateusz7322das wird doch im Video alles gesagt. Die Zahlen im Vergleich Thesaurierer vs. Ausschütter sind doch netto. Der Denkfehler ist trotzdem da, weil sich durch ein Erbe nichts daran ändert.
Der Punkt mit Dollar- oder Euronotiz ist falsch erklärt. Achtung vor Wechselkursrisiken, wobei Hedging auch immer Geld kostet. Eine Meinung über Wechselkursänderungsraten ist das Stichwort. MfG André Pauli
Ohne eine Meinung ist es Gambling. Wie man eine Meinung formuliert, dafür gibt es unterschiedliche Ansätze. Wie ich das mache, bleibt allerdings mein Geheimnis. :)
Beim ersten Punkt kann ich absolut nicht zustimmen, man verliert in drei Fällen Geld, einmal die Gebühr beim Monatlichen einzahlen, man verliert wieder die 1,5%, wenn man sich später in der Rente, an die 4% Regel halten will und sich so Geld immer wieder auszahlen lässt und man verliert Geld, weil die Gebühr nicht zum investieren genutzt werden kann. Vielleicht sollte man zumindest den verloren Gewinn mit einrechnen.
Was mir nicht ganz klar ist und ich in noch keinen Video gesehen habe. Wie und wann wird die TER z.B. bei Trade Republic berechnet. Sie selbst schreiben, es ist im Preis wohl schon berücksichtigt. Aber es handelt sich doch um ein Jahresbeitrag, wie kann der im Preis enthalten weint. Da habe ich echt noch Fragezeichen.
Manchmal bekommt man für geringere Gebühren auch weniger Leistung. Bei Trade Republic ist zum Beispiel die Sicherheit miserabel im Gegensatz zu anderen Banken. Bei allem, was mit der Baader Bank zusammenarbeitet, kannst du den Support komplett vergessen, der ist nicht existent.
@@keineangabe8993 Jein, ich muss dir teilweise widersprechen, da ich keinen Automatismus zw. niedrige Gebühren und besserem Service seh, ich habe mehrere Depots aktuell vier, ich hatte mal mehr und habe durchaus mehr oder weniger alle bekannten ausprobiert und denke, dass ich hier genügend Erfahrung sammeln konnte. Erstmal Ja, Baader Bank ist echt grottenschlecht, deren Service existiert nicht wie du sagst. Aber die discount broker, die mit der Baader Bank arbeiten, haben nochmal einen eigenen Service, ich nutze erstmal die bevor ich auf die Baader Bank zugehe. Z.B. der Zero Broker. Aktuell ist das der Broker, bei dem ich meine meisten Trades durchführe und dort zwei Sparpläne habe. Ich finde die haben ein gutes Ticketsystem, du kannst da eine Frage stellen und kriegst in der Regel eine akzeptable Antwort. Ich nutze auch DKB, die sind z.B. teurer, zunächst wirkt DKB als ob die einen besseren Kundenservice hätten, wenn man die anruft und eine halbe Stunde wartet kriegt man dann einen Kundenmitarbeiter ans Telefon. Die aber haben Nullahnung, entweder legen sie dann einfach auf oder sagen sie würden die Frage an die Fachabteilung geben, aber dann meldet sich nie wieder jemand bei dir. Alles schon passiert. Ich könnte noch viele weitere Beispiele aufführen wo der teuere Broker den vermeintlich besseren Service hat, weil man so einen Automatismus unterstellt teuer gleicher besserer Service, aber das ist halt mitnichten so, jedenfalls nicht im Retailgeschäft. Bei sehr vermögenden Kunden den sog. high-net worth-clients mit zig Mio. Euro mag das anders sein, aber ich glaube über die reden wir hier nicht. Trade Republic habe ich übrigens gekündigt, weil ich es eine Frechheit finde, dass manche Kunden ein deutsches Verrechnungskonto erhalten und andere ein irisches mit schlechterer Einlagensicherung und du als Kunde darauf überhaupt nicht einwirken kannst. Das ist totale Willkür und eigentlich eine Diskriminierung von Kunden. Die BaFin sollte sich da einschalten, aber die sind selbst so unter Wasser, dass die auch nicht mehr weiter wissen.
Nun bin ich das zweite Mal verwirrt 🤔 muss ich nun Eigenkapital in höherer Summe haben und investieren und dann monatlich eine kleinere Summe zuschieben, oder kann ich monatlich nur eine kleinere Summe investieren, ohne vorab EK?
Der Preis eines ETF-Anteils hängt in erster Linie davon ab, wie viele Anteile insgesamt ausgegeben wurden und wie groß das Gesamtvermögen des ETFs ist.
Es gibt ja bei vielen Produkten unterschiedliche Stückelungsgrößen. Nehmen wir mal an, wir hätten zwei ETFs zur Auswahl, in dem einen sind 100 Millionen Euro investiert, in dem anderen 200 Millionen Euro. Wenn die ETF-Macher jeweils eine Million Anteile herausgeben, ist jeder Anteil des ersten ETFs 100 Euro wert, beim zweiten 200 Euro. Wenn man dann will, dass die Einstiegshürde etwas geringer ist, kann man auch stattdessen zwei Millionen Anteile herausgeben, dann wären es 50€ bzw. 100€ pro Anteil
Stell Dir das so vor, dass Du bei dem einen ETF einzelne Tortenstücke kaufst und bei dem anderen halbe Torten. Ist dasselbe drin, und Du hast mit mehreren Stücken auch genauso viel wie eine halbe Torte.
Das mit dem Sparerpauschbetrag sehe ich nicht so. Bei Ehegatten spart man auf diese Weise 25 % * 2000 Euro = 500 Euro im Jahr. 500 Euro jährlich fürs "Nichtstun". Einfach den ETF im Gewinn verkaufen und dann wieder zurückkaufen. Zeitaufwand von 5 Minuten. Sonst wird auf Finanztipp doch auch jede staatliche "Förderung" abgefeiert, für die ich 10 Seiten Verträge bei 20 unterschiedlichen Stellen einreichen muss, um am Ende 5.90 Euro Zulage im Monat rauszuhaben 😅
Mal eine ganz blöde Frage. Alle rechnen immer mit 7% pro Jahr im Schnitt. Warum? Weil das die Rendite in den letzten Jahrzehnten im Schnitt war. ABER: In den 70ern haben vielleicht 15% der Menschen in den Industrieländern in Aktien/ETF investiert. In den 80ern 25% , in den 90ern vielleicht 30% .. (reine Schätzung) ... Wenn jetzt aber stetig mehr und mehr junge Menschen investieren, steigen doch die Kurse immer weiter an... Oder hab ich einen Denkfehler? Sind dann nicht 15% plus X pro Jahr realistisch? 😮
@@ruediger18 Ja solange bis die große Blase, der große Hype halt wieder platzt. Dann sackt das ganze wieder ab, aber über lange Sicht wird es trotzdem tendenziell nach oben gehen. Die Welt bleibt ja nicht stehen. So verstehe ich es zumindest.
Liebes Finanztipp Team, eure Video Empfehlungen werden mir nicht angezeigt. Ist auch auf anderen Kanäle so und auch anderr User haben zum Teil das gleiche Problem. Setzt doch die Links bitte noch in der Beschreibung. Ach und bevor ich es vergesse, welche Pornos empfehlt Saidi denn nun? 😅
Nein ist nicht sicher, aber so wie ich es verstanden habe ist es sehr wahrscheinlich, dass sie auch in Zukunft über lange Sicht steigen werden. Die Welt und die Wirtschaft bleiben ja nicht stehen, Fortschritt hat es immer schon gegeben und wird es eben (wahrscheinlich) auch in Zukunft geben.
Sach ma Saidi, bei diesem Steuertrick wo man immer jährlich den Steuerfreibetrag verkauft und reinvestiert und nur 2000€ differenz am Ende mach 40 Jahren rauskommen, das ist doch vor steuern oder? Dann waere doch der trick, dass man NACH Verkauf der Anteile weniger steuern zahlen muesste weil sich die Summe aus weniger Gewinnen und mehr bereits versteuertem Kapital zusammensetzt oder habt ihr das schon rausgerechnet? (kann ich mir eigentlich garnicht vorstellen)
Das Ganze mit dem Steuern sparen mir dem Freibetrag macht nur am Anfang einen Unterschied. Wenn das Vermögen wächst, nutzt man auch mit dem thesaurierer den Freibetrag durch die vorabpauschale aus. Dann macht es keinen Unterschied mehr
Gleich beim ersten Pkt wird quasi indirekt gegen trade Republik Geschossen und jeden Monat kommt neuer Artikel der sagt warum Cash nicht auf trade Republik nicht zu empfehlen ist.. witzig. Welche große bank steckt euch Geld zu 🤣 fällt halt auf
Die Einschätzung, dass die Währung des ETF keine Rolle spielt, kann ich so nicht teilen. Bei den Welt-ETF die einen starken US-Anteil haben mag das so sein. Bei ETF die hingegen auf Anleihen setzten, haben das Währungsrisiko und Währungschancen eine nicht zu unterschätzenden Einfluss. Alleine das Währungspaar Dollar / Euro kann sich schon einmal schlappe 10 Prozent pro Jahr bewegen.
Korrekt, Anleihen bzw. Anleihen-ETFs sollte man immer in EUR kaufen, das wird auch in anderen Videos von Finanztip erwähnt. Hier hat er sich wohl nur auf Aktien-ETFs bezogen.
Ich werde Ihnen für immer zu Dank verpflichtet sein, Frau Katie Mabel. Du hast mein ganzes Leben verändert, ich werde weiterhin deinen Namen predigen, damit die Welt ihn hört. Du hast mich mit dem Wenigen, das ich hatte, vor großen finanziellen Schulden bewahrt. Vielen Dank, Frau Katie Mabel.
Müsste bei 1,5% Gebühren und folglich 1,5% geringer Sparraten aus mathematischer Sicht nicht am Ende genau 1,5% weniger herauskommen, egal wie lange man spart und wie viel man einzahlt? 😉
Natürlich hat er recht. Da ändert auch das Exponentielle Wachstum nichts daran. Wenn ich jeden Monat 100€ Investiere, und jemand anderes jeden Monat 200€ genau gleich Investiert, wird er am Ende genau Doppelt so viel wie ich haben. (Freibeträge mal außen vor)
Das geben übrigens auch die Zahlen aus dem Video wieder. warum er dann aber unter 2% anstatt genau 1,5% im Video sagt... man weiß es nicht.... bevor ihr @checkthisout4868 wegbeleidigt, solltet ihr daher nochmal logisch Nachdenken 😉
Die Ausnutzung des Freibetrages wird eigentlich immer nur als kleine Steueroptimierung gesehen. Ich habe noch nie gelesen, dass man da erwartet, große Mehrgewinne zu machen. Finanztipp hat da selber vor 4 Jahren ein Video drüber gemacht. Und aus diesem Video scheinen auch die Daten im jetzigen Video zu sein. Leider werden damit Änderungen bei den Freibeträgen, den Tagesgeldzinsen und den Vorabpauschalen gar nicht berücksichtigt. IMHO auch ein Problem der Video, die zu sehr vereinfachen und nicht auf solche Änderungen eingehen. Aber es spricht halt auch nichts dagegen, etwas Steuerfreibetrag durch einen Ausschütter auszunutzen. Der Aufwand ist quasi Null.
Ich hab tatsächlich mit nem Ausschütter gestartet und wollte "automatisch" den Freibetrag nutzen. Letztlich bringt das gar nix, weil am Anfang sind die Ausschüttungen so niedrig, dass ich trotzdem abverkaufen muss (wenn man alles ausnutzen will) und später ab ca. 70k zahlt man dann unnötig Steuern. Hab jetzt auf nen reinen Thesaurierer umgestellt. Jetzt spar ich mir manuelles reinvestieren und schau einfach im Dezember einmal was ich abverkaufen sollte. Und ab ca. 100k kommt man dann eh mit der Vorabpauschale darüber. Selbes Ergebnis mit weniger Aufwand.
@@Julian-qs8jy Ich habe genug im Ausschütter, dass der Freibetrag ausgenutzt wird. Zum Kauf wurde keine Vorabpauschale erhoben. Am Ende übertreffen jetzt die Steuern den Freibetrag, aber das ist mir egal. Dadurch verliere ich geschätzt noch lange nicht mehr Rendite als ich ohne Ausnutzung des Freibetrags verlieren würde. Aber die Vorabpauschale kann auch in Zukunft wieder auf 0 gehen und die Freibeträge erhöhen sich. Auf lange Sicht schadet der Ausschütter nicht. "Auf Thesaurierer umgestellt" klingt nach Verkauf. Das ist unterm Strich u.U. teurer als die Bestände einfach liegen zu lassen. Der manuelle Verkauf ist für das zu erwartende Ergebnis einfach zu aufwändig.
Denkt an die Gesamtrendite. Aber hab den auch als Beimischung weil Divis nett sind. Der Core sollte sich aber an der Gesamtrendite orientieren also ACWI o.ä.
@@tfogel3929 Mein Core sind Value Small Caps. Ich werde nur alle meine Immos verkaufen und werde deren Cashflow wahrscheinlich durch diesen ETF ersetzen.
Alles Gute und gutes Video. Meiner Meinung nach ist es immer noch ein guter Zeitpunkt, in verschiedene Aktien wie Gold, Silber und digitale Währungen zu investieren. Dies ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, die man lernen muss, und jeder sollte investieren, anstatt zu sparen. Einige mögen zustimmen, andere mögen nicht zustimmen. Mein großes Kompliment an John Preston für die täglichen Signale!!!....
Außer wenn Gold eben schlechter läuft, da die Steuerfreiheit eben einmal die Ersparnis hat, wenn das aber nur 3% p.a. hat, nicht so gut. Als sicherer Baustein aber natürlich in Ordnung. Problem mit BTC: bei weitem nicht die beste Cryptowährung, nur die bekannteste.
@@E942-h2d was die mögl. Kurs Performance angeht sind die Acoins sicher besser aber was die langfristige Sicherheit angeht würd ich BTC vorne sehen. Oder was meinst du damit🤔
@@tfogel3929 von den Mechanismen her gesehen und den Konzepten, die hinter BTC liegen, ist es ein extrem veraltet Coin. Solange nicht wirklich eine der technisch besten Möglichkeiten von Cryptowährungen die wertvollste ist, bleiben diese einfach ein absurdes Spekulationsobjekt für mich
@@tfogel3929 Im Gegensatz zu ETFs ist selbst Bitcoin eine absolute Rakete 😁. Aber wie immer, die Mischung macht's. BTC, Altcoins UND ETFs gehören ins Portfolio...
@@E942-h2d Bitcoin ist die absolute Nr.1. Von der Sicherheit und Struktur her kann nichts Bitcoin das Wasser reichen. Ohne BTC wäre alles andere wertlos. Lg
Soso 6000.-€ ist über 40 J. kein Geld? Was ist das für eine Einstellung.gehts Euch zu gut. Versuche das mal einem Kleininvestor mit geringem Einkommen zu verkaufen. Nee sorry das sehe ich aber ganz anders, so wie viele andere auch
Im Verhältnis zu 380.000€ ist es eben nicht dramatisch. unter 2%. Das ist so als würdest du einen Döner für 5,90€ statt 6€ Oder die Butter für 2,45€ statt 2,49€ kaufen.
Junge mach dich Mal locker 😆Er sagte doch das sei nicht nichts, aber über 40 Jahre weniger als 2%. In Relation zum Gesamtwert des Depots immer noch nicht viel. Dreh ihm doch net die Worte im Mund um.
Höhere Ordergebühren sind halt nur ein unnötiger Kostenpunkt, wenn die Leistung dieselbe ist und eine Optimierung keine große Sache ist
man wechselt halt zu einem günstigen Anbieter. Und gut ist.
Ich verstehe die Argumentation nicht. Ich finde diese unnötigen Kosten sollten nicht bagatellisiert werden. Wenn man die Kosten mit einer durchschnittlichen Rendite mit in den ETF investiert, kommt schon ein nettes Süppchen zusammen...
Vertritt Finanztip nicht sonst immer die Auffassung, dass unnötige Kosten gespart werden können? 😅
@@questbehind1 Kostenoptimierung ist ja schließlich auch ein Grundsatz des passiven Investmentansatzes
Meiner Erfahrung nach ist die Leistung halt leider nicht die gleiche. Bin von Trade Republic ziemlich enttäuscht. Die Sicherheit durch 4-stelligen Pin und SMS als 2. Faktor unterirdisch.
Die Tatsache, wie viel Dienstleistung dir eine Bank bieten kann wird erst dann zum Tragen kommen, wenn es für dich zu spät ist.
Ich habe es bei einem Erbfall selbst erlebt. Die Direktbank war ein Fiasko. Die Filialbank lief smoth und vertrauensvoll.
Es gibt Dinge die sind wichtiger als der letzte Euro....
Danke für eure ganzen tollen Videos.
Immer sehr informativ und einfach erklärt 👍
10:17
Danke für deine erfrischende Ehrlichkeit 😂😂😂
Eure Videos und der Content sind echt klasse!
Könntet ihr ein Video über das Handeln von Etfs machen?
Würde vllt die Community interessiert.
Hätte dazu folgende Fragen/Ideen.
Wie funktioniert der Handel von ETFs über verschiedene Börsen und was unterscheidet diesen vom außerbörslichen Handel?
Welche Vor- und Nachteile hat der Kauf und Verkauf von ETFs an der Börse im Vergleich zum außerbörslichen Handel?
Ist der Kauf eines ETFs direkt beim Emittenten sicher, und wie unterscheidet sich dieser Prozess vom Handel über die Börse?
Was genau ist ein Emittent eines ETFs und welche Rolle spielt er im Handelsprozess?
Wie läuft der Handel über eine Kapitalanlagegesellschaft (KAG) oder einen Emittenten ab, insbesondere im Rahmen von Sparplänen?
Wie funktioniert der Verkauf von nicht ganzen ETF-Anteilen, wie sie bei Sparplänen oft vorkommen?
"Wie funktioniert der Verkauf von nicht ganzen Anteilen?"
Die nennt man auch "Bruchstücke".
Am einfachsten bei der depotführenden Bank / Broker nachfragen. Das kann versch. sein.
Bei meinem Anbieter kann ich Bruchstücke nur per telefonischer Order verkaufen, nicht online.
Das ist in meinem Beispiel auch nur kostenlos, wenn die Bruchstücke nach der Auflösung einer Position übrig sein.
Ich finde den ersten Punkt etwas komisch. Ihr macht auch Videos darüber, wie man ganz leicht Summe X sparen kann. 6000€ (bei recht kleiner Sparrate) finde ich schon ziemlich viel. Klar kann man sich auch totsuchen und ich verstehe, dass man das nicht überbewerten sollte. Aber der Kontrast zu anderen Videos von euch ist schon deutlich. Ansonsten super Arbeit, macht weiter so :)
Nach 40J sind 6k peauts, wenn man es richtig macht
@@tfogel3929das ist ja nicht der punkt des kommentars
@@tfogel3929 wenn man es richtig macht, lässt man keine 6k liegen 🤷
Die 6k€ von 377k€ sind 1,5%.
Das werden auch immer 1,5% sein, egal wie lange und wie hoch der Sparplan läuft. Wenn die Sparrate x% niedriger ist, wird auch der angesparte Endbetrag die selben x% kleiner sein.
Und wenn meine Sparquote 600€ sind, dann zahle ich schon 9€. Warum sollte ich die 1,5% zahlen, wenn es günstigere Alternativen gibt? Das erzeugt mir ja nicht einmal einen Aufwand...
5:59 Könnt ihr bitte mal ein Video zum Steuerstrategien in Österreich machen? Scheint doch deutlich anders zu sein.
Ja bitte
Ein weitverbreiteter Irrtum ist, wenn man glaubt, dass ein ETF auf einen Index mit hoher Aktienzahl auch mehr Aktien enthält als ein ETF auf einen Index mit niedriegerer Zahl:
Zum Beispiel hat der SPDR MSCI ACWI IMI nur etwa 3500 von etwa 8800 Aktien im Fonds, während der Vanguard FTSE All-World etwa 3700 von 4300 Aktien enthält.
Ich empfinde es auch als Fehleinschätzung, dass viele meinen man müsste mehrere ETFs haben, um breit zu streuen. Meiner Meinung nach ist ein ETF zb FTSE allworld vollkommen ausreichend, um breit mit guten sparplan und einmalanlage aufgestellt zu sein.
Ist es so, dass die meinen, dass man das "muss" oder haben die vielleicht einfach andere Gedanken / Schwerpunkte beim Investieren als z.B. du?
Oder der MSCI World ACWI oder sogar MSCI World ACWI IMI. Damit macht man wie mit dem FTSE Allworld nichts falsch
Dann solltest du dich besser informieren oder du lässt Rendite liegen.
@@ahapalbin5349 hier geht es um möglichst sichere und langfristige Altersvorsorge mit ETFs und nicht um die maximale Rendite durch risikoreiche Wetten in Sektoren oder einzelne Aktien
World, EM IMI und Small Caps. Fertig.
Könntet ihr für alle Rechenbeispiele einheitliche Annahmen verwenden? Manchmal sind es 5%, dann 6%, dann 7% Rendite, was die Vergleichbarkeit doch ziemlich schwierig macht und etwas willkürlich wirkt
Naja wer weiß denn wie die Rendite in der Zukunft ist
Sehr guter Inhalt. Wirklich super erklärt. Vielen Dank.
2:04 - Es sind nicht nur "weniger als 2 Prozent", sondern natürlich exakt 1,5% - Und das sollte auch eigentlich jedem von Anfang an klar sein, wenn man jede Einzahlung um 1,5% verringert ...
Liebes Finanztip Team könnt ihr mal ein Video zum Thema "feindliche Übernahme" wie es evtl gerade bei der Commerzbank passiert
Danke, dass du es so verständlich erklärst!
Anmerkung zu #4: Ab einem gewissen Depotwert überschreitet man bereits mit der im Januar eingezogenen Steuer auf die Vorabpauschale beim Thesaurierer den Freibetrag. Dann kann es ganz angenehm sein, wenn man diese Steuer aus der Auszahlung eines Ausschütters begeichen kann, die schon auf dem Verrechnungskonto liegt, und diesen Betrag nicht aus anderen Töpfen zuschießen muss.
Man kann es aber auch anders sehen - die Begleichung der Steuerschuld aus einem anderen Topf ist ein zusätzlicher Booster fürs Depot.
@@Tobias_MZ Naja, wohl eher eine zusätzliche Einzahlung als ein Booster.
Kannst du vorrechnen, warum das ganz angenehm sein sollte?
Mega spannend und informativ, bitte mehr davon!
Schön, dass du das auf den Punkt bringst.
Das mit den Kosten ist also kein Irrtum. Zumal ihr nur mit 200€ gerechnet habt. Ich denke da gibt es schon viele, die etwas mehr sparen. Es mag vielleicht bei wirklich kleinen Sparraten ein Irrtum sein.
Am besten ihr rechnet das am Ende immer prozentual, anstatt mit einem exakten Wert, der dann sowieso nie zutrifft.
Herzlichen Dank für die Informationen und sehr kurzweilig. Viele Grüße
Die Zusammensetzung des MSCI World ist weniger ein Problem der Nationalität (US=70%), sondern problematisch wegen der stark gestiegenen Konzentration der Wertentwicklung auf sechs Firmen (die bekannt sind). Wenn sechs Firmen jetzt 20% des gesamten Indexwerts ausmachen (von 12% in 2020), dann ist das die Definition eines Clusterrisikos. Hier sollte man schon ein Gegengewicht schaffen, etwa über FTSE Developed Europe oder MSCI Emerging Markets.
Wichtig ist, sich eine diversifizierte Strategie auszusuchen und die auch durchzuziehen. Das schlimmste ist, alle paar Jahre den Fonds zu wechseln. Da verdient nur der Verkäufer bei Bank oder Sparkasse. Ob man nun den S&P 500 oder MSCI World nimmt, ist letztendlich nicht so entscheidend. ACWI und/oder IMI - kann man alles machen, wichtiger ist allerdings: DURCHHALTEN! #Selbermacher #Marktgedanken
Der swapper hat nicht besser performt, weil er Kosten gespart hat, sondern weil er Steuern gespart hat! Sollte Finanztip schon wissen.
kann mir das jemand vllt erklären? Danke im voraus :)
@@philipp17802beim Swapper werden Quellensteuern gespart
wissen sie auch, würde aber vermutlich für dieses Video zu viel Detail sein
Du hast das Thema super verständlich gemacht
Du schaffst es immer, das Thema spannend zu machen.
Echt informativ und gut gemacht.
Danke für diese hilfreichen Tipps!
Danke!
Danke Dir!
Spannendes Thema, danke fürs Teilen!
Sehr lehrreich, wie immer.
6000 Euro, die ich der Bank schenke, obwohl ich woanders es behalten kann, das Geld .. schon unterschied ....
Blackrock und Banken sind Aktiengesellschaften! Nur Vanguard ist eine Genossenschaft.
Mega interessant, gerne mehr davon.
Wieder einmal ein tolles Video von dir.
Die einzelnen Rechnungen sind schon richtig. Aber die Message zweifelhaft.
Erstens, Kleinvieh macht auch Mist. Hier werden ja mehrere Entscheidungen betrachtet - wenn ich alle richtig treffe, ist der Unterschied schon sehr relevant.
Zweitens, viele der Optimierungen sind quasi kein Aufwand. Auf 20 Jahre gesehen ist selbst der Wechsel des Brokers zum günstigen so wenig Aufwand.
Drittens, beim Thema Thesaurierer vs Ausschütter wird bei der Beispielrechnung angenommen, dass ich am Ende alles verkaufe. Das stimmt aber nicht. Ich entnehme Stück für Stück und habe dann beim Thesaurierer den Luxus, dabei teilweise Kapital zu verzehren, wobei keine Steuern anfallen. Das ist ein sehr signifikanter Vorteil gegenüber Ausschüttungen, die voll versteuert werden. Das wird hier unterschlagen.
Das ist ein sehr wichtiger Punkt!!
Vielen Dank!!
Kannst du den dritten Punkt genauer erklären? Ich kann doch sowohl beim Thesaurierer als auch beim Ausschütter einen Teil verkaufen und verzehren? Nur dass ich beim Ausschütter halt einen gewissen Mindestbetrag habe(?)
Das ist korrekt. Aber, es könnte sein, dass mich dieser „Mindestbetrag“ stört. Gerade, wenn die Zahlen gross sind. …
Müsste man noch genauer durchleuchten.
Das war wirklich aufschlussreich!
Toller Content, weiter so!
This was very informative. Thanks guys
Hat die Kursschwankung der Währung keine Auswirkung auf die Rendite, je nachdem, ob ein ETF in US-Dollar oder Euro notiert ist? Zum Beispiel, wenn der Dollarkurs fällt, während man den ETF verkauft?
Danke für das Video. Man könnte aus der Erläuterung zu dem EUR vs USD ETF ableiten, es mache keinen Unterschied welchen man kauft. Mit dem USD ETF kaufe ich mir ein Währungsrisiko ein. Habe ich das beim EUR notierenden ETF auch, weil dieser nicht gehedged ist oder wie ist Ihre Aussage gemeint? Die beiden Fonds weisen eine deutlich unterschiedliche Rendite in EUR auf, die ich auf die Entwicklung von USD/EUR schieben würde.
Kann ich mit dem Freistellungsauftrag beim thesaurierer nicht auch die Steuer (Vorabpauschale) sparen?
Ja, aber das ist recht wenig und stark veränderlich.
@@manuelh.4147 Klar ist die Ersparnis über eine lange Laufzeit begrenzt. Trotzdem fällt das kurzfristig schon ins Gewicht. Ab ca 100k füllt man den Freibetrag schon alleine damit aus und müsste ohne FSA ansonsten 260€ Steuern zahlen.
Das hängt vom Basiszinssatz, bzw. Deinem jährlichen Ertrag. Daraus wird die Vorabpauschale berechnet. Solange diese unter 1000€ liegt kein Problem sobald diese höher als der Freistellungsauftrag wird musst du genauso diese bezahlen, wie du deine Ausschüttungen über 1000€/a besteuert werden. Genaue gleich hoch ist das Steueraufkommen nicht, da vom Basiszinssatz abhängig
Mal wieder ein sehr informatives Video, kurz und knapp auf den Punkt gebracht!😊 Eine aktuelle Frage hätte ich: was tun, wenn im Verlauf der Jahre die Gebühren bei der Bank steigen und steigen oder der etf sogar ausgesetzt wird? Ist das nicht ein Szenario was innerhalb von 20-30 eintreten kann?
Sehr schöner Beitrag 😊
Die 1000€ Freibetrag braucht man ja eh früher oder später für die Vorabpauschale.
Naja da muss das Depot aber schon 6stellig sein.
@@loofer87 man hat ja vielleicht auch noch bissl aufm Tagesgeld und schon ist es deutlich weniger.
Kann ich nach 6 Jahren sparen mittlerweile bestätigen, gibt aber zusätzlich noch einen Notgroschen auf dem Tagesgeld. Der frisst aber auch einen guten Anteil des Freistellungsauftrages
Hi Saidi, bei #2 wie sieht es hier mit Dividende aus?
Je mehr Anteile desto höher die Dividende, oder?
Super interessante Einsichten.
Das Fond fpr 99 euro ist zwar nominal teuerer, aber der hat, wie ihr das angemerkt habt, nun mal niedrigere kosten (0,19 zu 0,31). Ist zwar nicht die eelt, aber haben ist besser als brauchen. Vor allem wird hier aber die Fondgrösse ausser Acht gelassen - immerhin knapp 1 zu 10. Mag sein, dass es keine Auswirkung auf das Vermögen hat. Verleiht dem Ganzen aber einen Elndruck der Stabilität (aus meiner Sicht)
Kann sein, dass ich hier was durcheinander bringen. Also nicht gleich Steinigen 🫣
Ich habe die TER überschätzt. Würde mich aber interessieren, ab wann eine TER zu hoch ist bzw. mit welchen anderen Parametern man die TER zusammen betrachten sollte (z.B. tracking error)?
Das Problem am Tracking Error ist, dass er nicht gleichbleibend ist. Wenn du dir einen anderen Zeitraum anschaust, könnte es sein, dass der Error bei dem amundi besser ausfällt und du ne bessere Performance und weniger Kosten hast. Aber das weiß man vorher halt nicht. In Summe ist es aber wichtiger sich für einen zu entscheiden als den "perfekten" zu wählen. Nicht investiert zu sein kostet die meiste Rendite
@@lowkey6662 Danke!
@karstenmeinders4844 redet ihr von der tracking difference?
Immer wieder gern gesehen.
Solactive statt MSCI lohnt sich schon wegen geringeren Gebühren.
Ist es beim Thema Währung nicht so, dass es schon einen großen Unterschied machen kann, ob der ETF z.B. in USD oder Euro notiert wird? Angenommen, ich habe einen ETF, der in USD notiert wird, dann kann es sein, dass ich später mehr Euro herausbekomme, wenn der Dollar gegenüber dem Euro während des Anlagezeitraums steigt. Es besteht also ein Währungsrisiko (im Guten wie im Schlechten) oder verstehe ich etwas falsch?
Ja tust du. Es ist doch völlig egal, ob Aktie x oder ETF y in Dollar oder Euro notiert, denn es kommt auf den Unternehmenswert an der eh meist in vielen verschiedenen Währungsräumen erwirtschaftet wird.Die Währung ist nur eine Umrechnungsgröße. Bei Anleihen ist das was anderes.
Bist du schneller, wenn deine Geschwindigkeit in Meilen pro Stunde oder in Kilometer pro Stunde angezeigt wird?
Grundsätzlich stimmt was du sagst. Wenn der USD gegenüber dem Euro an Wert gewinnt, bekommst du für die in USD notierten Unternehmen bei Verkauf deiner ETF Anteile mehr Euro raus. Aber dadurch, dass du viele Währungen in nem Welt ETF hast, wird der alleinige Effekt des USD abgeschwächt. Das ganze trägt auch zur Diversifikation bei. Der Effekt ist insgesamt, verglichen mit dem eigentlichen Wertzuwachs der ETF Anteile, aber vernachlässigbar. (zumindet bei buy&hold. Hier weißt du ja eh nicht, wie Euro und Dollar zueinander stehen in 10, 20 oder 30 Jahren)
Ich finde eure Beiträge immer top. Durch euch hab ich gelernt wie ich mein Geld am besten anlege. VIELEN DANK ❤
Beim ersten Punkt sollte man noch erwähnen, dass die 1,5% Ordergebühren beim Verkauf auch wieder anfallen (wenn man das Geld in der Rente nutzen will). Dann ist der Kostenpunkt in Summe doppelt (2x ca 6.000€) da.😮
Nein, weil du auch bei kostenlos besparbaren ETFs beim Verkauf eine Gebühr zahlen musst. Nur in der Ansparphase sparst du die Gebühren.
@@ciggy358 Also besser einen Broker mit niedrigen Ordergebühren bzw. keinen Ordergebühren ab bestimmten Beträgen.
@@ciggy358 Nein, es gibt bereits diverse Broker, bei denen der Verkauf ab 500 EUR Orderhöhe gebührenfrei ist, z.B. Smartbroker.
Diese Gebühren sind meistens gedeckelt. Wenn du also in der Entsparphase jährlich den Betrag, den du vermutlich brauchst, verkaufst und auf ein Tagesgeldkonto legst, sind das nicht 1.5%, sondern (beispielhaft bei meinem Broker) 60€, das ist eine Deckelung ab 4000€ Orderbetrag. Diese sollte man für eine Jahresentnahme deutlich überschreiten, also kommst du damit dann auf deutlich geringere Kosten beim Entsparen, als beim Ansparen.
@@keineangabe8993 Beim meinem Broker habe ich maximal 1€ Ordergebühren, ab 2000€ glaube ich habe ich gar keine mehr. 60€ hört sich nach Ing Diba an.
Hey zusammen,
bin selbst seit 5 Jahren am Aktienmarkt interessiert und überglücklich damit.
Habe seitdem mit 2 Freunden, meiner Freundin ein Trade Republic Depot eingerichtet. Zinsen, Dividende und Aktiengewinne (Standard ETF MSCI World und Co) freuen alle bisher.
Mein Vater hat zuletzt sogar angefangen zu investieren, obwohl er ein gebranntes „Telekom Kind“ ist und das bei der ING DiBa und auch das obwohl da mal problemlos 35 Euro Gebühren pro Kauf anfallen. Er ist trotzdem bereits im Plus.
Kurz und knapp: Machen und nicht alles übertrieben durchdenken und dann nichts machen 😊
Aktienliebe ❤
Richte ihm mal lieber einen Sparplan ein. Bin auch bei der ING, da sind die meisten ETFs kostenlos als sparplanfähig. 😊
2:06 Sag doch direkt, dass es genau 1.5% sind ;)
Hallo Saidi,
könnt Ihr nicht mal ein Video zu alternativen Anlagen machen? Gibt es auch ETF's die in alternative Anlagen investieren? Mit alternativen Anlagen meine ich z.b. Infrastruktur Projekte, Solarparks usw. wie sie z.b in der PrivateFinancePolice im Mantel einer Rentenversicherung angeboten werden.
Hallo und Danke fürs Video. Die Höhe eines ETF-Kurses müsste eigentlich doch eine Rolle spielen oder? Es macht doch einen Unterschied ob ich für sag ich mal für einen Anteil 45,- oder 12,- EURO zahle? Es bleibt doch ein unterschiedlicher Restwert also nicht realisierter Kauf oder liege ich da falsch? A. 200/45=4 Anteile - bleiben 20,- nicht investiert // Bei B. 200/10=20 Anteile 0,- EUR nicht investiert! Was ist mit den 20,- EUR? Falscher Gedankenansatz? Grübel…?
kannst auch Bruchstücke kaufen
Uff. Ich hab 2018 angefangen in den global clean energy per sparplan zu investieren und war dann auch 2021 richtig hyped. Nicht mehr hyped war ich dann 2022, als ich dann plötzlich im minus war. Seitdem sparplan angehalten, mal schauen ob sich da noch was tut. Nasdaq 100 hat die Verluste zum Glück outperformed
Themen-ETFs sollte man generell meiden. Viele wollen das jedoch nicht wahrhaben. Ich wünsche dir aber viel Glück das er (Clean Energy) sich wieder erholt. Lg
12:00 Shit, das ist ja doch ein gutes Beispiel dafür, dass man auch mit einem ETF gut Geld verbrennen kann. Mein Bauchgefühl sagt, dass es 'erstmal' nicht wieder so hochgehen wird.
Naja mit Bauchgefühl kann man sich aber auch sehr täuschen.
Ich habe Clean Energy -24%
Und jetzt?
Naja, das mit dem Freibetrag nutzen kommt aber nicht so hin. Wenn ich beispielsweise über 30 Jahre den Freibetrag nutze spare ich mir ja ohne Zinsen und Soli schon 7.500€.
Mit einer Günstigerprüfung evtl. sogar mehr.
Eine Frage zum Freibetrag - ich kann mir gut vorstellen, dass mein Depot durch die Ausnutzung des Freibetrags nicht exorbitant steigen wird - aber was, wenn z.B. meine Kinder mein Depot erben und entscheiden, alles sofort zu verkaufen? Bekommen nicht pro Jahr der Anlage, in der ich mein Freibetrag ausnutzen konnte, 1000 Euro mehr nach Steuern? Oder habe ich hier einen Denkfehler?
Jepp hast einen Denkfehler. Fußstapfen-Prinzip: Es ist egal, ob deine Kinder oder du verkaufen.
Es ist kein Denkfehler, wenn ich 20k in 20 Jahren ausgenutzt habe, dann wird am Ende wenn ich verkaufe zu versteuernde Erteag um diese Summe kleiner - obwohl Gesamtwert des Depot gleich. Also mach Sinn es jedes Jahr auszututzen. Abgesehen davon, dass viele verheiratet sind oder Kinder haben und dann steigt noch die Summe um paar 1000.
Also ich habe eine Aktie gekauft die macht im ersten Jahr 1000 Ertrag ich verkaufe die und Kaufe erneut. Im zweiten Jahr mmacht wieder 1000 Eure ertrag ich verkaufe wieder un behalte das Geld - also 0 Steuer. Im 2ten scenario mache ich garnich im ersten Jahr und im 2ten Jahr verkaufe ich alle - dann habe ich 2k Gewinn - und davon muss ich für 1k Steuer bezahlen
@@mateusz7322das wird doch im Video alles gesagt. Die Zahlen im Vergleich Thesaurierer vs. Ausschütter sind doch netto.
Der Denkfehler ist trotzdem da, weil sich durch ein Erbe nichts daran ändert.
@@mateusz7322ausnutzen des Freibetrags spart Steuern. Es gibt niemanden, der das bezweifelt. Brauchst du nicht vorrechnen.
Der Punkt mit Dollar- oder Euronotiz ist falsch erklärt. Achtung vor Wechselkursrisiken, wobei Hedging auch immer Geld kostet. Eine Meinung über Wechselkursänderungsraten ist das Stichwort. MfG André Pauli
Wer kann Voraussagen in was Wechselkursrisiken oder Chancen werden?
Ohne eine Meinung ist es Gambling. Wie man eine Meinung formuliert, dafür gibt es unterschiedliche Ansätze. Wie ich das mache, bleibt allerdings mein Geheimnis. :)
5:59 es gibt bei thesaurierenden ETF eine Vorabpauschale.
Beim ersten Punkt kann ich absolut nicht zustimmen, man verliert in drei Fällen Geld, einmal die Gebühr beim Monatlichen einzahlen, man verliert wieder die 1,5%, wenn man sich später in der Rente, an die 4% Regel halten will und sich so Geld immer wieder auszahlen lässt und man verliert Geld, weil die Gebühr nicht zum investieren genutzt werden kann. Vielleicht sollte man zumindest den verloren Gewinn mit einrechnen.
Was mir nicht ganz klar ist und ich in noch keinen Video gesehen habe. Wie und wann wird die TER z.B. bei Trade Republic berechnet. Sie selbst schreiben, es ist im Preis wohl schon berücksichtigt. Aber es handelt sich doch um ein Jahresbeitrag, wie kann der im Preis enthalten weint. Da habe ich echt noch Fragezeichen.
Die wird jeden Tag berechnet und vom Kurs abgezogen
danke für das video
Die Beste Anlage ist die eigene Firma 😊
Aber minimal aufwendiger als ein ETF. 😉
Was wäre denn der Fehler bei der Überschätzung der Gebühren? Ich kann in der Konsequenz keinen Fehler erkennen.
Manchmal bekommt man für geringere Gebühren auch weniger Leistung. Bei Trade Republic ist zum Beispiel die Sicherheit miserabel im Gegensatz zu anderen Banken. Bei allem, was mit der Baader Bank zusammenarbeitet, kannst du den Support komplett vergessen, der ist nicht existent.
@@keineangabe8993 Jein, ich muss dir teilweise widersprechen, da ich keinen Automatismus zw. niedrige Gebühren und besserem Service seh, ich habe mehrere Depots aktuell vier, ich hatte mal mehr und habe durchaus mehr oder weniger alle bekannten ausprobiert und denke, dass ich hier genügend Erfahrung sammeln konnte. Erstmal Ja, Baader Bank ist echt grottenschlecht, deren Service existiert nicht wie du sagst. Aber die discount broker, die mit der Baader Bank arbeiten, haben nochmal einen eigenen Service, ich nutze erstmal die bevor ich auf die Baader Bank zugehe. Z.B. der Zero Broker. Aktuell ist das der Broker, bei dem ich meine meisten Trades durchführe und dort zwei Sparpläne habe. Ich finde die haben ein gutes Ticketsystem, du kannst da eine Frage stellen und kriegst in der Regel eine akzeptable Antwort. Ich nutze auch DKB, die sind z.B. teurer, zunächst wirkt DKB als ob die einen besseren Kundenservice hätten, wenn man die anruft und eine halbe Stunde wartet kriegt man dann einen Kundenmitarbeiter ans Telefon. Die aber haben Nullahnung, entweder legen sie dann einfach auf oder sagen sie würden die Frage an die Fachabteilung geben, aber dann meldet sich nie wieder jemand bei dir. Alles schon passiert. Ich könnte noch viele weitere Beispiele aufführen wo der teuere Broker den vermeintlich besseren Service hat, weil man so einen Automatismus unterstellt teuer gleicher besserer Service, aber das ist halt mitnichten so, jedenfalls nicht im Retailgeschäft. Bei sehr vermögenden Kunden den sog. high-net worth-clients mit zig Mio. Euro mag das anders sein, aber ich glaube über die reden wir hier nicht. Trade Republic habe ich übrigens gekündigt, weil ich es eine Frechheit finde, dass manche Kunden ein deutsches Verrechnungskonto erhalten und andere ein irisches mit schlechterer Einlagensicherung und du als Kunde darauf überhaupt nicht einwirken kannst. Das ist totale Willkür und eigentlich eine Diskriminierung von Kunden. Die BaFin sollte sich da einschalten, aber die sind selbst so unter Wasser, dass die auch nicht mehr weiter wissen.
So gut erklärt, danke dafür!
Nun bin ich das zweite Mal verwirrt 🤔 muss ich nun Eigenkapital in höherer Summe haben und investieren und dann monatlich eine kleinere Summe zuschieben, oder kann ich monatlich nur eine kleinere Summe investieren, ohne vorab EK?
Ich hab mal gehört das wenn zuviele Menschen in Etfs investieren das Ganze nicht mehr funktioniert, stimmt das?
Ja das stimmt, aber wenn es soweit wäre, dann lohnt sich wieder die aktive Anlage und der Markt wird wieder effizient
Warum kostet dann ein ETF 28 Euro und der andere 99 Euro?
Einfach andere Stückelungsgrößen
Der Preis eines ETF-Anteils hängt in erster Linie davon ab, wie viele Anteile insgesamt ausgegeben wurden und wie groß das Gesamtvermögen des ETFs ist.
Es gibt ja bei vielen Produkten unterschiedliche Stückelungsgrößen.
Nehmen wir mal an, wir hätten zwei ETFs zur Auswahl, in dem einen sind 100 Millionen Euro investiert, in dem anderen 200 Millionen Euro. Wenn die ETF-Macher jeweils eine Million Anteile herausgeben, ist jeder Anteil des ersten ETFs 100 Euro wert, beim zweiten 200 Euro. Wenn man dann will, dass die Einstiegshürde etwas geringer ist, kann man auch stattdessen zwei Millionen Anteile herausgeben, dann wären es 50€ bzw. 100€ pro Anteil
Stell Dir das so vor, dass Du bei dem einen ETF einzelne Tortenstücke kaufst und bei dem anderen halbe Torten. Ist dasselbe drin, und Du hast mit mehreren Stücken auch genauso viel wie eine halbe Torte.
Vielen Dank für Euro Videos. Warum geht ihr nicht in die Schulen? Da müsste finanzielle Bildung doch anfangen?
Das passiert, Finanztip hat auf seiner Webseite entsprechendes freizugängliches Unterrichtsmaterial...
Nach 40J 377k, da liegen die Probs wo ganz anders als an der Ordergebühr🙈
Hat jmd eine Ahnung ob es diesen 1000€ Freibetrag auch in Österreich gibt?
Gibt es nicht
@@Mattias-m8d danke
In Deutschland sind die Gebühren und Steuern am höchsten aber nicht zu investieren ist auch verkehrt.
Nr. 8: bereits ausreichend investiert haben
Danke! Grüße an den Algorithmus!
Also wenn hätte man den MSCI world mit dem Vanguard FTSE Developed World vergleichen müssen imho.
Das mit dem Sparerpauschbetrag sehe ich nicht so. Bei Ehegatten spart man auf diese Weise 25 % * 2000 Euro = 500 Euro im Jahr.
500 Euro jährlich fürs "Nichtstun". Einfach den ETF im Gewinn verkaufen und dann wieder zurückkaufen. Zeitaufwand von 5 Minuten.
Sonst wird auf Finanztipp doch auch jede staatliche "Förderung" abgefeiert, für die ich 10 Seiten Verträge bei 20 unterschiedlichen Stellen einreichen muss, um am Ende 5.90 Euro Zulage im Monat rauszuhaben 😅
Mal eine ganz blöde Frage. Alle rechnen immer mit 7% pro Jahr im Schnitt. Warum? Weil das die Rendite in den letzten Jahrzehnten im Schnitt war. ABER: In den 70ern haben vielleicht 15% der Menschen in den Industrieländern in Aktien/ETF investiert. In den 80ern 25% , in den 90ern vielleicht 30% .. (reine Schätzung) ... Wenn jetzt aber stetig mehr und mehr junge Menschen investieren, steigen doch die Kurse immer weiter an... Oder hab ich einen Denkfehler? Sind dann nicht 15% plus X pro Jahr realistisch? 😮
Ja, 15% nach oben offen.
@@ruediger18 Ja solange bis die große Blase, der große Hype halt wieder platzt. Dann sackt das ganze wieder ab, aber über lange Sicht wird es trotzdem tendenziell nach oben gehen. Die Welt bleibt ja nicht stehen. So verstehe ich es zumindest.
Viel im Titel versprochen aber war komplett nutzlos
Uuuuuuund Saidi Time zum Wochenende 😅
Liebes Finanztipp Team, eure Video Empfehlungen werden mir nicht angezeigt. Ist auch auf anderen Kanäle so und auch anderr User haben zum Teil das gleiche Problem. Setzt doch die Links bitte noch in der Beschreibung. Ach und bevor ich es vergesse, welche Pornos empfehlt Saidi denn nun? 😅
Für mich Schnee von gestern
danke
Ist es überhaupt sicher das ETFs genauso laufen werden wie in der Vergangenheit?
Hier wird immer so getan, als ob die Kursgewinne fest sind🙄
Nein ist nicht sicher, aber so wie ich es verstanden habe ist es sehr wahrscheinlich, dass sie auch in Zukunft über lange Sicht steigen werden. Die Welt und die Wirtschaft bleiben ja nicht stehen, Fortschritt hat es immer schon gegeben und wird es eben (wahrscheinlich) auch in Zukunft geben.
Sach ma Saidi,
bei diesem Steuertrick wo man immer jährlich den Steuerfreibetrag verkauft und reinvestiert und nur 2000€ differenz am Ende mach 40 Jahren rauskommen, das ist doch vor steuern oder? Dann waere doch der trick, dass man NACH Verkauf der Anteile weniger steuern zahlen muesste weil sich die Summe aus weniger Gewinnen und mehr bereits versteuertem Kapital zusammensetzt oder habt ihr das schon rausgerechnet? (kann ich mir eigentlich garnicht vorstellen)
Das Ganze mit dem Steuern sparen mir dem Freibetrag macht nur am Anfang einen Unterschied. Wenn das Vermögen wächst, nutzt man auch mit dem thesaurierer den Freibetrag durch die vorabpauschale aus. Dann macht es keinen Unterschied mehr
Nein, es sagt ja das ist Netto. Also das was raus nach Steuern raus kommt, wenn mal alles verkauft.
25%*1000*40= ergibt schon mehr und wenn man noch verheiratet ist oder Kinder hat,dann nich viel mehr. Also macht schon Sinn...
Gleich beim ersten Pkt wird quasi indirekt gegen trade Republik Geschossen und jeden Monat kommt neuer Artikel der sagt warum Cash nicht auf trade Republik nicht zu empfehlen ist.. witzig. Welche große bank steckt euch Geld zu 🤣 fällt halt auf
Leider wusste ich das alles schon :P
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🤝🏻
Die Einschätzung, dass die Währung des ETF keine Rolle spielt, kann ich so nicht teilen. Bei den Welt-ETF die einen starken US-Anteil haben mag das so sein. Bei ETF die hingegen auf Anleihen setzten, haben das Währungsrisiko und Währungschancen eine nicht zu unterschätzenden Einfluss. Alleine das Währungspaar Dollar / Euro kann sich schon einmal schlappe 10 Prozent pro Jahr bewegen.
Korrekt, Anleihen bzw. Anleihen-ETFs sollte man immer in EUR kaufen, das wird auch in anderen Videos von Finanztip erwähnt. Hier hat er sich wohl nur auf Aktien-ETFs bezogen.
Ich werde Ihnen für immer zu Dank verpflichtet sein, Frau Katie Mabel. Du hast mein ganzes Leben verändert, ich werde weiterhin deinen Namen predigen, damit die Welt ihn hört. Du hast mich mit dem Wenigen, das ich hatte, vor großen finanziellen Schulden bewahrt. Vielen Dank, Frau Katie Mabel.
Müsste bei 1,5% Gebühren und folglich 1,5% geringer Sparraten aus mathematischer Sicht nicht am Ende genau 1,5% weniger herauskommen, egal wie lange man spart und wie viel man einzahlt? 😉
Nein, wieso denn? Das Portfolio entwickelt sich ja hoffentlich nichtlinear 😅
Nur, wenn du mit 0% Rendite rechnest.
Und dein Zwinkersmiley macht keinen Sinn.
Nein, Stichwort Zinseszins und exponentiell Wachstum
Natürlich hat er recht. Da ändert auch das Exponentielle Wachstum nichts daran.
Wenn ich jeden Monat 100€ Investiere, und jemand anderes jeden Monat 200€ genau gleich Investiert, wird er am Ende genau Doppelt so viel wie ich haben.
(Freibeträge mal außen vor)
Das geben übrigens auch die Zahlen aus dem Video wieder. warum er dann aber unter 2% anstatt genau 1,5% im Video sagt... man weiß es nicht....
bevor ihr @checkthisout4868 wegbeleidigt, solltet ihr daher nochmal logisch Nachdenken 😉
Die Ausnutzung des Freibetrages wird eigentlich immer nur als kleine Steueroptimierung gesehen. Ich habe noch nie gelesen, dass man da erwartet, große Mehrgewinne zu machen.
Finanztipp hat da selber vor 4 Jahren ein Video drüber gemacht. Und aus diesem Video scheinen auch die Daten im jetzigen Video zu sein. Leider werden damit Änderungen bei den Freibeträgen, den Tagesgeldzinsen und den Vorabpauschalen gar nicht berücksichtigt. IMHO auch ein Problem der Video, die zu sehr vereinfachen und nicht auf solche Änderungen eingehen.
Aber es spricht halt auch nichts dagegen, etwas Steuerfreibetrag durch einen Ausschütter auszunutzen. Der Aufwand ist quasi Null.
Ich hab tatsächlich mit nem Ausschütter gestartet und wollte "automatisch" den Freibetrag nutzen. Letztlich bringt das gar nix, weil am Anfang sind die Ausschüttungen so niedrig, dass ich trotzdem abverkaufen muss (wenn man alles ausnutzen will) und später ab ca. 70k zahlt man dann unnötig Steuern.
Hab jetzt auf nen reinen Thesaurierer umgestellt. Jetzt spar ich mir manuelles reinvestieren und schau einfach im Dezember einmal was ich abverkaufen sollte. Und ab ca. 100k kommt man dann eh mit der Vorabpauschale darüber. Selbes Ergebnis mit weniger Aufwand.
@@Julian-qs8jy Ich habe genug im Ausschütter, dass der Freibetrag ausgenutzt wird. Zum Kauf wurde keine Vorabpauschale erhoben. Am Ende übertreffen jetzt die Steuern den Freibetrag, aber das ist mir egal. Dadurch verliere ich geschätzt noch lange nicht mehr Rendite als ich ohne Ausnutzung des Freibetrags verlieren würde.
Aber die Vorabpauschale kann auch in Zukunft wieder auf 0 gehen und die Freibeträge erhöhen sich. Auf lange Sicht schadet der Ausschütter nicht.
"Auf Thesaurierer umgestellt" klingt nach Verkauf. Das ist unterm Strich u.U. teurer als die Bestände einfach liegen zu lassen.
Der manuelle Verkauf ist für das zu erwartende Ergebnis einfach zu aufwändig.
@MisterSecond-b4lwenn die Kurse fallen, zahlst du keine Steuer auf den Thesaurierer. Auf den Ausschütter schon.
FTSE All World High Dividend Yield. Konservativ. Ausschüttend. 49% US Anteil. 👍
Überlege tatsächlich im kommenden Jahr mit dem Ding den Großteil meines Cashflows zu generieren.
Denkt an die Gesamtrendite.
Aber hab den auch als Beimischung weil Divis nett sind. Der Core sollte sich aber an der Gesamtrendite orientieren also ACWI o.ä.
@@tfogel3929 Mein Core sind Value Small Caps. Ich werde nur alle meine Immos verkaufen und werde deren Cashflow wahrscheinlich durch diesen ETF ersetzen.
@@bitcoin4life Braucht man dafür einen Ausschütter? Wenn man Cash haben will, kann man doch auch Anteile vom Thesaurierer verkaufen, oder?
@@ABode-er7rz Klar, geht auch. Ist für mich nur ein wenig arbeitsintensiver.
absolut nix neues
Alles Gute und gutes Video. Meiner Meinung nach ist es immer noch ein guter Zeitpunkt, in verschiedene Aktien wie Gold, Silber und digitale Währungen zu investieren. Dies ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, die man lernen muss, und jeder sollte investieren, anstatt zu sparen. Einige mögen zustimmen, andere mögen nicht zustimmen. Mein großes Kompliment an John Preston für die täglichen Signale!!!....
Bitte, wie gehe ich vor, bin noch ein Neuling im Investment-Trading und wie kann ich Gewinn machen?🙏🙏
John ist ein Experte, er ist auf TE LEGRÄM ⭐⭐⭐
@hoodsignal ⭐⭐⭐
ist der einzige offiziell verifizierte blaue Account...
Danke für die Information... Ich werde ihn so schnell wie möglich kontaktieren. Ich möchte auch gutes Wissen erlangen und nichts mehr verlieren ... ☺🙏
Zu Steuern. 1-10% in BTC oder Gold u nach >1J Haltedauer steuerfrei auscashen. Bringt mehr als alles andere. Vorallem auf 30J ein nobrainer😅
Außer wenn Gold eben schlechter läuft, da die Steuerfreiheit eben einmal die Ersparnis hat, wenn das aber nur 3% p.a. hat, nicht so gut. Als sicherer Baustein aber natürlich in Ordnung.
Problem mit BTC: bei weitem nicht die beste Cryptowährung, nur die bekannteste.
@@E942-h2d was die mögl. Kurs Performance angeht sind die Acoins sicher besser aber was die langfristige Sicherheit angeht würd ich BTC vorne sehen. Oder was meinst du damit🤔
@@tfogel3929 von den Mechanismen her gesehen und den Konzepten, die hinter BTC liegen, ist es ein extrem veraltet Coin.
Solange nicht wirklich eine der technisch besten Möglichkeiten von Cryptowährungen die wertvollste ist, bleiben diese einfach ein absurdes Spekulationsobjekt für mich
@@tfogel3929
Im Gegensatz zu ETFs ist selbst Bitcoin eine absolute Rakete 😁. Aber wie immer, die Mischung macht's. BTC, Altcoins UND ETFs gehören ins Portfolio...
@@E942-h2d
Bitcoin ist die absolute Nr.1. Von der Sicherheit und Struktur her kann nichts Bitcoin das Wasser reichen. Ohne BTC wäre alles andere wertlos. Lg
Solche Videos die etwas über mich behaupten, schaue ich mir nicht an & Abo weg.
Soso 6000.-€ ist über 40 J. kein Geld? Was ist das für eine Einstellung.gehts Euch zu gut. Versuche das mal einem Kleininvestor mit geringem Einkommen zu verkaufen. Nee sorry das sehe ich aber ganz anders, so wie viele andere auch
Dein Netflix-Abo kostet mehr über 40 Jahre.
Im Verhältnis zu 380.000€ ist es eben nicht dramatisch. unter 2%. Das ist so als würdest du einen Döner für 5,90€ statt 6€
Oder die Butter für 2,45€ statt 2,49€ kaufen.
Junge mach dich Mal locker 😆Er sagte doch das sei nicht nichts, aber über 40 Jahre weniger als 2%. In Relation zum Gesamtwert des Depots immer noch nicht viel. Dreh ihm doch net die Worte im Mund um.
Haha, 😂
2% halt. Das ist doch unabhängig vom Einkommen wenig...
@Finanztip gibt's eine Wertpapiere die Sie empfehlen könnten.
Beste Grüße