Bin sehr froh darüber, dass ich sowohl mit meiner Partnerin als auch mit meinen Freunden offen über die eigenen Gehälter reden kann. Der Großteil meiner Freunde sind, wie ich, Erzieher und durch das Besprechen der eigenen Gehälter, konnten schon einige Gehaltsverhandlungen geführt werden. Ich hoffe, dass es in Zukunft noch weniger tabuisiert wird das Thema. :)
Geht mir genau so. Mit Freunden spreche ich drüber und auch mit engen Arbeitskollegen. Selbstverständlich ohne Neid etc. sonst funktioniert es nicht. Sachlich drüber sprechen hilft allen weiter. Von dieser Geheimniskrämerei halte ich garnichts.
wenn alle ungefähr gleich verdienen ist das auch sehr viel einfacher. Ich studiere Jura und habe mit nem Kumpel über die Vergütung von wissenschaftlichen Mitarbeitern in größeren Kanzleien geredet geredet. Er ist Kfz Mechaniker. Da viel ihm die Kinnlade runter. Obwohl es sich da auch völlig ausgereizt, um "nur" 5.000 € brutto pro Monat handelte. 60.000 brutto ist schon ordentlich .Aber ich da ihm da die Kinnlade runterfiel, hab ich ihm mal nicht noch gesagt, dass wenn ich dann das 2. Staatsexamen in Jura habe, als Anwalt in einer Großkanzlei 100.000-140.000 € brutto verdienen kann. Geld spaltet. - Geld vergleichen, find ich auf Gehaltsportalen sehr sinnvoll, aber Menschen werden nicht ihr Wesen verändern. Ich spüre selst in mir den Neid, wenn ich höre, was Ärzte verdienen. Klar reflektiere ich dann und die haben auch krass Verantwortung und ne lange Ausbildung hinter sich, aber holy moly ... Über Geld sprechen, schafft nur Streit, wo vorher keiner war. Gehaltsportale, wo man das anonym abgibt, find ich viel besser. So wird sinnvoll verglichen, weil zwischen den Berufen verglichen wird. Aber auch hier: Mehr oder weniger Geld ist die eine Sache, aber man muss immer die durchschnittlichen und konkreten Lebenshaltungskosten dagegensetzen. In Frankfurt oder München verdient man mehr, allein schon deshalb, weil dort alles teurer ist ...
@@medoma1000 Ich denke es hängt so bisschen davon ab, in welchen Sphären man sich befindet. Geht es um Mercedes oder Porsche fällt mir das Gönnen leichter als wenn es um Dacia oder Mercedes geht. Sprich, ab einem bestimmten Einkommen wird einem das "Mehr" an Geld weniger wichtig. Aber hängt sicher auch vom jeweiligen Charakter ab.
Gerade der Punkt: Über das Gehalt reden, halte ich für extrem wichtig nicht nur in einer Beziehung sondern allgemein. Ich tausche mich regelmäßig im Freundes- und Familienkreis über das Thema aus, bzw. frage konkret nach. Auch mit dem ein oder anderen Arbeitskollegen spreche ich über das Gehalt. Nicht über das Gehalt sprechen führt nur dazu dass man den Arbeitgeber schützt und interessiere/lukrative Entwicklungsschritte verpasst. Hier müssen wir als Gesellschaft viel offener werden und die Grundsätze unserer Eltern und Großeltern über Bord werfen.
Ich finde das etwas schwierig, vor allem, wenn man mit Menschen spricht, die nur 1/10 dessen verdienen, was man selbst bekommt. Da kommt schnell Neid auf und es wirkt auch wie Angeberei. Bei Leuten, von denen ich weiß, dass sie mehr als ich verdienen, bin ich da recht offen, aber nicht umgekehrt.
@GehtDich NixAn Bei mir hat sich rein gar nichts geändert als ich auf einmal sehr viel mehr Geld verdiente - nur meine Sparrate ist halt gestiegen. Daher ist mein Freundeskreis auch unverändert. Ich habe Freunde, die haben 10-mal so viel Geld und andere, die haben nur 1/10 dessen, was ich hab. Aber wir sitzen alle zusammen am Lagerfeuer und reden nach wie vor nicht über Geld. Man muss schon wissen, welcher der Anwesenden der Millionär ist - man merkt es ansonsten nicht. Ich finde das gut.
@@Vetterin-itt das ist auf jeden Fall ein guter Zustand, wenn das bei euch so klappt. Und es ist auch ein Zeichen dafür, dass alle halbwegs klarkommen. Ist bei uns grundsätzlich ähnlich. Bissle spalten tun die abartigen Immopreise, weshalb viele Normal/Gutverdiener langsam verzweifeln und mit Familie in zu kleinen Wohnungen sitzen. Da kommt dann irgendwann schon Neid auf. Aber Faktor 10 (und ich rede nicht von Azubis / Studenten) is schon enorm. 2-3 gibt es öfter. Was arbeitest du?
@@zwieback1988 Die Teuerungsraten betreffen auch bei uns im Freundeskreis alle - ob man sie sich "einfach so" leisten kann oder deswegen einen Zweitjob braucht, spielt keine Rolle. Wirklich alle jammern über die hohen Preise und tatsächlich haben alle etwas unternommen, um Strom und Gas zu sparen, sogar die sehr reichen Leute in meinem Umfeld, die es gar nicht nötig gehabt hätten. Ich bin selbstständig, daher verdiene ich mitunter das 10-fache dessen, was Freunde oder Familienmitglieder haben. Und deswegen halte ich auch immer die Klappe oder rede nur mit Freunden darüber, bei denen ich ganz sicher bin, dass sie noch mehr verdienen oder haben als ich. Wenn jemand im Freundeskreis total fertig ist, weil er nicht weiß, wie er die 420 Euro Gasrechnung im Monat bezahlen soll oder der sich die Anschlussfinanzierung nicht leisten kann, dann werde ich garantiert nicht erwähnen, wie viel ich verdiene. Ich würde sowas auch nicht hören wollen, wenn ich in finanziellen Nöten steckte.
@@Vetterin-itt ja da bin ich voll bei dir. Ich pflege im Zweifel auch ein gewisses Understatement. Kann mich noch lebhaft an die Szene erinnern, als ein ehemaliger Mitschüler nach ein paar Bier recht lautstark alle darauf hingewiesen hat, dass er (selbstständig im Energieberaterbereich) mehr als wir alle verdienen. Sowas wirst du auch nimmer los. Bzgl. dem Sparen wegen Inflation: Klar trifft es Menschen ohne Puffer am stärksten. Aber fest jeder spürt, dass weniger drin ist, wenn die Urlaube, Auto, Haus usw, preislich davonlaufen und man im Zweifel eine Nummer kleiner kauft.
Naja, besser als irgendwann festzustellen, dass es nicht passt. Muss ja auch nicht nur Geld sein. Auch bei den Themen Urlaube, Kinderwunsch und Hausbau können die Lebensplanungen stark abweichen. Wobei die Frage nach dem finaziellen Mindset wesentlich interessanter fände, als dieses ewige "Und, was machst du so beruflich?"
Persönlich finde ich extrem wichtig für alle, Frauen und Männer sich Gedanken über Finanzen zu machen ...weil sich Lebenssituationen sehr schnell ändern können und noch mehr wenn man Verantwortung für Kinder hat!
Danke für die kostenlose finanzielle Bildung, die Du bietest. Leute wie Du, mit entsprechendem Finanz-Hintergrund, die ihr Wissen gern hier auf UA-cam teilen, sind so wichtig! Habe Dich durch Dein Buch entdeckt und bin sehr dankbar.
Bin erst Mitte 30 aber wurde aufgrund schwerer Krankheit von meiner 29!!! Jährigen Lebensgefährtin getrennt obwohl sie nicht geraucht / kein Alkohol etc. eingenommen hatte..... Leute. Genießt euer Leben. Niemand weiss wann es Schluss ist und geht relativ gut mit euren Mitmenschen um... Irgendwann sind wir alle dran.....
Tolles Video, sehr interessant. Ich bin mit meinem Partner seit 8 Jahren zusammen und wie befolgen schon lange alle Tipps und kann sagen, es funktioniert sehr sehr gut!
Interessantes Video. Eine weitere Möglichkeit als Paar ist auch, alle Einnahmen zu addieren, davon alle gemeinsamen Kosten abzuziehen und die verbleibende Summe zu halbieren, sodass jeder Partner dieselbe Summe für die eigenen Ausgaben zur Verfügung hat. Besonders bei großen Gehaltsunterschieden ist das dann ausgeglichener als der prozentuale Ansatz.
Mit Geld kann man alles kaufen, auch die sogenannte "Liebe des Lebens"! Schubladendenken ganz wichtig, falls jemand nicht erfolgreich genug ist, sofortige Trennung, danach Gesuch für neuen wohlhabenderen Partner.
Ein toller Beitrag! Mir fehlt allerdings ein bisschen Tiefe im Bereich der gemeinsamen Ausgaben... Ich kenne so viele Paare, wo nicht darüber geredet wird, dass das Hobby der einen Person sich eingeschlichen hat. Beispielsweise habe ich eine Arbeitskollegin, die angefangen hat statt gutbürgerlich jeden Tag Sonntagsessen zu kochen und schließlich zu jedem Tag "Weihnachtsessen" über gegangen ist und ihr Freund hat gar keinen Bock auf dieses Essen - aber natürlich sieht sie überhaupt nicht ein, dass sie ein verdammt teures Hobby hat, weil Lebensmittel IMMER gemeinsame Ausgaben sind. Andere Paare haben das Problem mit Möbeln, weil der eine dauernd Neues will und so weiter. Mit scheint es als würden die wenigsten vernünftig über die gemeinsamen Ausgaben diskutieren.
@@zarosderer4447die frau kocht gerne, das sieht der mann als teures Hobby und fühlt sich dadurch finanziell ausgenutzt, beziehungsweise benachteiligt, weil er selbst nicht so viel Geld für Nahrungsmittel ausgeben möchte.
Sehr gutes Video. Das Thema Geld kann in einer Partnerschaft vieles kaputt machen. Und sobald aus der Partnerschaft was festes und langfristiges wird sollte das unbedingt angesprochen werden. Wichtig ist dabei dass es hier kein richtig oder falsch gibt. Eine Partnerschaft bei der die eine Person verschwenderischer lebt als die andere kann genauso funktionieren wie eine in der beide die gleiche Einstellung haben.
@@alexandergoldnatznworeptil9652 Wieso sollte diese Beziehung denn nicht funktionieren? Es ist eben sehr subjektiv was man von einer Beziehung und seinem Partner erwartet.
@@TheAltair236 weil der eine immer für den Konsum des andern drauf legt. Diese Partnerschaft wird unglücklich verlaufen und irgendwann auseinander brechen. Entweder weil der Zahldepp die Schnauze voll bekommt, oder weil der andere den Respekt verliert und fremdgeht.
@@alexandergoldnatznworeptil9652 Für dich mag das ein Problem sein, für andere ist das keins. Es ist noch gar nicht lange her da war es völlig normal dass nur der Mann arbeitet und die Frau zuhause bleibt. Und in solchen Beziehungen war und ist es völlig in Ordnung wenn die Frau auf Kosten des Mannes konsumiert. Wenn du in so einer Beziehung nicht glücklich wirst ist das völlig in Ordnung nur soll es eben auch Leute geben die in Beziehungen nicht glücklich werden in denen jeder Euro gegengerechnet wird ;D
Das ist das erste Mal, dass ich einen Versprecher gehört habe... in einer Ehe ohne Ehevertrag lebt man eine Zugewinngemeinschaft (keine Gütertrennung). Heißt, alles was ich in die Ehe mitbringe gehört mir, alles, was danach erworben wird, gehört hälftig meiner Partnerin.
@@WeiserMeister Bin da mit den ganzen Ehegesetzen nicht so vertraut, habe es zumindest gehört, zumindest kann ich mir vorstellen dass wenn du dein Vermögen, was den Wert der Hauses mit beinhaltet, nirgends dokumentiert/schätzen lasse hast, kann dieses nicht nach der Scheidung in die Berechnung einfließen und sie kann Anspruch auf die Kohle anheben. Wenn du als Alleineigentümer ein Haus mit in die Ehe bringst, dann wird die Summe die das Haus am Ende an Mehrwert hat z.B. durch Renovierung oder Wertsteigerung durch die Wirtschaftssituation durch beide geteilt, daher denke ich wird es bei der Verkaufssumme auch so geregelt wenn der Wert vorher ermittelt wurde (Übrigens kannst du als Alleineigentümer ohne erlaubnis des Ehepartners das Haus nicht verkaufen). Aber wenn du auf eine Nummer sicher gehen willst musst du die ganzen Gesetze selber suchen oder dich beraten lassen.
Ja heißt es und ist sehr gefährlich. Eine Kollegin musste sogar Rentenpunkte abgeben, da sie mehr verdient hat als ihr Ex Mann. Sehr heißen Eisen sind da auch Depots oder Crypto. Wird aus einem 10k ein 100k Depot sind 90k im Zugewinn und werden 50 50 geteilt. Obwohl es das Depot von einer Person war und der nie andere nie was damit zu tun hatte
Schenkungen und Erbschaften während der Ehe gehören immer dem, der es erhalten hat. Wird das Geld in eine Immobilie investiert geht es bei der Scheidung ins Anfangsvermögen des Erben/Beschenkten und nur das, was dann übrig bleibt wird geteilt. Dies leider nicht gewusst und immer gedacht, dass mir das Haus zu Hälfte. gehört. Was die Zugewinngemeinschaft finanziell bedeutet ist vielen nicht klar.
Für manch unverheiratetes Paar (oder verheiratete Gutverdiener) in der Community wäre ein Hinweis zu Gemeinschaftskonten und Schenkungssteuer noch interessant. Ab 20.000 (500k verheiratet) Euro in 10 Jahren auf das Gemeinschaftskonto kann Schenkungssteuer anfallen…
Nach dem Lesen eures Buches habe ich dieses Video extra angeklickt, weil das Thema Schenkungssteuer darin erwähnt wurde. Würde es toll finden, wenn ihr darauf mehr eingeht oder gar ein eigenes Video erstellt!
Haben ein drei Kontenmodell. Auf das gemeinsame Konto gehen alle Einnahmen drauf und wir zahlen uns "Taschengeld" aus, über das jeder frei verfügen kann. Versicherungen, von denen der jeweilige Partner profitiert, werden zusätzlich vom Gemeinschaftskonto bezahlt. Jeder soll gleich viel haben und gleich viel privat für die Rente vorsorgen - auch wenn der eine doppelt so viel verdient. Sind ja ein Team :) (verheiratet + Kind)
@@fedel6271 das kann man ja definieren. Bei uns hobbys, ETF, Geschenke für den anderen, Urlaub mit freunden .. was man sich halt außerhalb der Beziehung gönnt. Ist tatsächlich nicht viel bei uns aktuell
@@alexandergoldnatznworeptil9652 Das ist aber schon Geschmackssache, ob man Bartstoppeln als mangelnde Körperhygiene betrachtet. Bartträger dürften das tendenziell anders sehen als Sie. Wenn man sich einen Vollbart wachsen lassen will geht es z.B. gar nicht anders, als für eine Übergangszeit Stoppeln zuzulassen. Deshalb finde ich Ihr Kommentar eigentlich etwas übergriffig.
@@danielh.9010 was ist daran übergriffig, ein Bart ist grundsätzlich unhygienischer als eine glatte Rasur, das ist einfach fakt. Was nicht heißt das es per se unhygienisch ist, es braucht halt permanent Pflege.
Gesetzlicher Güterstand ist die Zugewinngemeinschaft und nicht die Gütertrennung, zumindest hat das unser Notar so kommuniziert als wir einen Ehevertrag abgeschlossen haben.
Eine wichtige Thematik, die man in echtem Leben verachtet wird, hast Thomas richtig interpretiert! Manche Menschen haben viel, aber nicht wissen wie damit umzugehen ist, es spart dann, wenn kein Geld gibt's, aber sonst wie ein König ausgibt, wenn man Geld hat.
Finanzen in der Beziehung sollten immer transparent sein. Stelle es mir jedoch schwierig vor wenn das Gehalt arg auseinander liegt (>100%). Ab einem bestimmten Einkommen ist die Differenz nach oben zwar eigentlich wurscht, aber die finanziellen Ziele können ja fast nicht dieselben sein.
Ich habe 112 Mio im Wertpapierdepot. Wenn meine Frau nur 2000brutto verdient was geht sie das an. Sie arbeitet doch an der Kasse oder als Frisörin. Ist doch nicht ihr Bier????
Um ganz einfach zu erklären: In einer Partnerschaft muss man grundsätzlich bereit sein in gewissen Dingen Verantwortung zu tragen, weil ohne Verantwortung gibt es keinen klaren Struktur und Ziele. Beide Partnern müssen selbständig verantworten, weil auf einem Partner verlassen natürlich nicht die große Miete ist. Wer weiß, was auf einem zukommt womit mit man gegenwärtig gar nicht damit gerechnet hat z.B. die Trennung einer Partnerschaft oder der Tod des Partners. Deswegen müssen beide Partnern im Leben weiterhin lernfähig sein und evtl. Kompromisse finden. Wer nicht weiter im Leben lernt, der wird irgendwann im Leben stehen bleiben ohne zu wissen wie man selbst weiterkommt.
Sehe ich anders. Warum muss eine Beziehung ständig mit Verantwortung, Verpflichtungen und Aufgaben einhergehen ? Dann führt ihr scheinbar ne falsche Art von Beziehung.
@@MrSmithie25 Verantwortung in dem Sinne von, dass beide Paare eine Aufgabe im Leben hat. Ohne Aufgabe steht man schlecht da. Beispiel ein Mann bezieht Vergütung und die Frau ohne Vergütung, weil sie sich nur um den Haushalt kümmert, was nicht verkehrt ist, aber sie müssen ebenso für ihr Leben arbeiten und Verantwortung tragen. Was würde passieren wenn die Trennung kommt, dann hat der eine Ahnung von Finanzen, der andere hingegen nicht was dazu führen kann das sie keine Verantwortung im Bereich Finanzen übernehmen kann. Deshalb bin ich der Meinung, dass jeder die Finanzen verantworten muss, unabhängig vom Geschlecht, um für sich selbst für die finanzielle Situation vorzusorgen.
15:05 ist falsch. Der gesetzliche Güterstand ist die Zugewinngemeinschaft. Alles was innerhalb der Ehe an Vermögen gewonnen wurde wird durch zwei geteilt.
Mich würde das Thema Kompensationszahlung wie du es nennst interessieren. Also eine Zahlung auf das andere persönliche Konto zB der Ehefrau, bei Alleinverdiener Modell oder Jobverzicht wegen Kindererziehung. Gibt es da eine grobe prozentuale Richtung (zB vom Nettoeinkommen abzüglich Miete usw) die gut funktioniert? Vielleicht haben auch andere Kommtarschreiber persönliche Erfahrungswerte. Vielen Dank
Ja, wir haben das so gemacht. Es gab zu meiner Zeit der Kindererziehung kein Elterngeld. Ich habe mich im ersten Jahr nur um die Kindererziehung gekümmert. Wir haben sämtliche durchschnittliche Ausgaben vom Gehalt abgezogen. Das dann noch zur Verfügung stehende Geld durch 2 geteilt. Diese Summe ist auf mein persönliches Konto monatlich eingegangen. Ich bin seit fast 25 Jahren verheiratet, haben seither mehrere Konten. Ich würde aus heutiger Sicht erneut dieses Modell bevorzugen. Es gibt jedem die individuelle Freiheit zu entscheiden, was mit dem eigenen Geld geschieht.
Meine Frau und ich haben keine eigenen Konten, nur gemeinsame. Uns hat es dermaßen angekekst, unsere Ausgaben gegeneinander zu verrechnen und sind so froh, das seit der Hochzeit (seit 7 Jahren) nicht mehr zu tun. Wir sind uns einig, dass alles, was während der Ehe dazu kommt oder abfließt, unser gemeinsames ist. Wir haben daher auch keinen Ehevertrag, sprich: Zugewinngemeinschaft. Beide Gehälter fließen in einen Topf, alle Ausgaben gehen aus diesem Topf. Man muss vielleicht dazu sagen, dass wir beide recht sparsam im Konsum sind und Investitionen (Autos, rund ums Haus, etc.) werden sowieso abgestimmt. Genauso die Geldanlage, Versicherungen, etc., Das entscheiden wir alles gemeinsam.
@@MrSmithie25 Da muss ich mich auch so nicht rechtfertigen. Ich muss mich auch für meine Kreditkartenabrechnung nicht rechtfertigen. Und meine Frau muss es auch nicht.
Ich finde das Vertrauenslevel in der Beziehung beeinflusst sehr stark das Zusammenspiel. Es sollte alles transparent sein, aber die Ausführung der Tätigkeiten kann aus meiner Sicht in der Arbeitsteilung passieren. Man kann gemeinsam viel schneller wachsen, wenn man sich die Aufgaben teilt und nicht jeder beides macht.
Hab mit meinem Männe von Anfang an komplett offen über Geld geredet. Er hat leider nie gelernt damit ordentlich um zugehen. So war er gerade am Anfang immer wieder im Minus und wusste garnicht warum. Er hatte auch über 5 Jahre einen Kredit, den er bei mir abgezahlt hat. Mittlerweile kann er ganz gut mit dem Geld umgehen und hat viel dazu gelernt. Jeder hat sein eigenes Konto und dann ein Gemeinschaftskonto. Setzten uns jeden Monat hin und schauen alle Konten zusammen durch, auch weil wir gerade jeden Cent für ein Hauskauf sparen. Kosten teilen wir uns 50/50 und das obwohl ich wegen meiner Erwerbsminderungsrente ca 700€ weniger im Monat habe. Dafür legt er halt jetzt mehr Geld für einen eventuellen Hauskauf auf Seite.
Ich habe mit meiner Lebensgefährtin ein Gemeinsames Konto. Auf dieses laufen von beiden 40% des Netto Lohns und der Ertrag der Photovoltaik ein. Von diesem Konto tilgen wir den Hauskredit und bezahlen den Haushalt (Einkaufen, Versicherungen etc.) Ich finde es ist so die einfachste Lösung und man fühlt sich nie im Zugzwang zu viel oder zu wenig eingebracht zu haben.
Ich sehe halt irgendwie keinen Grund warum man in einer Beziehung nicht übers Gehalt sprechen sollte? Warum genau sollte ich meiner Freundin verheimlichen wie viel ich verdiene? Ich kenne viele Pärchen, wo sie nicht voneinander wissen, wie viel ihr Partner verdient und das finde ich schon sehr komisch.
Das mit dem Ehevertrag 15:12 ist nicht ganz richtig, denke ich. Man kommt automatisch in die Zugewinngemeinschaft nicht Gütertrennung! Außerdem sind die letzten drei Timestamps ein bisschen verschoben.
Interessant, dass es für euch kein Kontenmodell zu geben scheint, bei dem alle Einnahmen und alle Ausgaben vom bzw. auf das gemeinsame Referenzkonto gehen. Ich kenne viele Familien, bei denen es zwischen den Eltern hinsichtlich der Finanzen nur "uns" gibt und nicht dein und mein. Das ist übrigens Mal die Idee von Ehe gewesen.
@@Fruchtpfote Dämlicges Geschwätz! Wenn nur einer arbeiten geht und Geld rein bringt ist das Abhängigkeit und die Sicherheit nach einer Scheidung zu verhungern - Genau deswegen war auch dei Scheidungsrate quasi nicht existent
Super Video, gibt wirklich einen guten Einblick. Am Ende ist es eben immer: Reden, reden, reden, um dann gemeinsam die Entscheidungen zu treffen. Doch eines ist mir ein wenig übel aufgestoßen: Warum werden in den Bildern Klischees bedient? - Die Frau verdient weniger - Die Frau gibt zu Gunsten der Kinder ihre Arbeit auf oder reduziert sie - Die Frau ist diejenige, die sich nicht für Finanzen interessiert Warum wird das so dargestellt?
Wie hat mal eine Scheidungsanwältin gesagt, „ein gemeinsames Konto, wo beide Gehälter drauf gehen, ist so hygienisch wie wenn beide die selbe Zahnbürste nutzen.“
Mich macht es immer ganz kirre, wenn ich sehe, dass mein Partner einen fünfstelligen Betrag (im unteren Bereich) auf seinem Girokonto hat 🙈 vielleicht bin ich auch neidisch, aber ich hätte es nicht auf dem Girokonto, denn ich gucke die Videos von Finanzfluss 👍🏻
15:20 krasser Fehler! Der Standard-Güterstand ohne Ehevertrag ist die Zugewinngemeinschaft. Also genau das Gegenteil des im Video behaupteten ist der Fall. Müsst ihr unbedingt korrigieren.
Ich möchte noch hinzufügen, dass dieser gesetzliche Standard absolut ausreicht und kein Ehevertrag notwendig ist, wenn beide ähnlich verdienen und zum Zeitpunkt der Eheschließung keine krassen Unterschiede im Eigentum & Vermögen bestehen. Ausnahmen gibt es natürlich z.b. wenn die eheschliessenden oder einer davon Gesellschafter eines Unternehmens sind. Sowas sollte man dann individuell betrachten und genau regeln.
Tagesgeldvergleich: Schau dir bitte noch mal die C24 Bankinformationen an. Da sind ein paar Fehlinfomationen drin. 1.) Die 2% Zinsen gibt es bis 50.000,-€ auf dem Girokonto, nicht auf dem Tagesgeldkonto, da gibt es nur 1,75% Dafür aber bis 1Mio€. 2.) Beim Produkt der C24 Bank steht Renault Bank Tagesgeld.
Hallo Finanzfluss, ich liebe eure Videos. Könntet ihr vielleicht ein Video über Market Zeit machen? (Wann öffnen die Markets, DAX , nasdaq, forex, pre markets, usw.) Danke!!
Easy, einfach Alles trennen - dafür gibts ja Mathematik. Wer das nicht will ist in der Regel finanziell weniger kompetent oder will den Anderen ausnutzen. Alles andere ist nicht aufrichtig. Sollte aber heutzutage bei den Jüngeren und MIttleren kein Problem sein, da Frau und Mann keine traditionellen Rollen mehr priorisieren ;)
Das stimmt nur für die Männer. Viele Frauen priorisieren immer noch die traditionellen Rollen und wollen versorgt werden. Viele Frauen fühlen sich ungerecht behandelt, wenn sie im Laufe der Beziehung Karriere machen und dann mehr verdienen als ihr Partner.
Ich lebe mit meinem Partner in einem gemeinsamen Haushalt und verdiene viel weniger als er. Leider bin ich zu stolz, um die gemeinsamen Ausgaben prozentual aufteilen. Mein Partner würde es nicht schlimm finden, mehr zu zahlen, aber ich möchte mir beweisen, dass ich gleichberechtigt in der Beziehung und meinen Finanzen bin. Dumm ich weiß, aber geht es euch manchmal auch so?
Hi, ich kann dich verstehen, mir ist es zB sehr wichtig unabhängig zu bleiben. Dennoch denke ich man sollte versuchen sich es nicht schwerer zu machen als es ist. Rede mit deinem Partner darüber, versuche herauszufinden wo dieser stolz herkommt und ändert Sachen in kleinen Schritten womit ihr euch beide wohl fühlt. Im Endeffekt erhöht es ja den Lebensstandard für euch beide.
Meine Oma wurde mehr oder weniger dumm gehalten bzw. hat sich dumm halten lassen. Sie hatte ihr Haushaltsgeld und generell kein schlechtes Leben weil mein Opa gut verdient hat. Die Problematik tauchte dann aber auf als mein Opa irgendwann doch nicht mehr da war. Sie hatte keine Ahnung von jeglichen Versicherungen, Konten, Sparverträgen, Technik etc. . Es mangelt ihr bei weitem nicht. Aber im Endeffekt jat dann mein Vater alles übernommen damit sie tatsächlich auch so weiterleben kann wue bisher und das natürlich auch noch möglichst lange.
Dieses Problem haben auch viele Frauen nach einer Trennung bzw. Scheidung. Ich kenne eine Anfang 40, die nicht mal eine Überweisung tätigen konnte. Und dabei hat sie beruflich eine beachtliche Karriere hingelegt. Der Mann hat daheim aber immer alles finanztechnische gemacht. Als er dann ne 10 Jahre jüngere gefunden hat und abgehauen ist, wusste sie was die Regelung ihrer Finanzen und Versicherungen anging, gar nichts.
Warum werden als Optionen für die Ausgaben Teilung immer nur 50:50 und anteilig zum Gehalt vorgeschlagen? Gerade bei einer Ehe mit Zugewinngemeinschaft macht es doch Sinn, dass der komplette Mehrverdienst eines Partners ausgeglichen wird.
Exakt. Alle Einkommen fließen auf ein Konto, alle Ausgaben gehen davon ab. (meinetwegen auch über Kreditkarten) Ich glaube, dass nicht wenige dieses Modell fahren, ganz unabhängig davon, wie hoch die jeweiligen Einkommen sind. Man hat als Familie einen gemeinsamen Lebensstandard und die Kinder bekommens eh zu gleichen Teilen.
Bei der Aufteilung der Ausgaben möchte ich ein weiteres Modell in den Raum stellen, neben "gleichverteilt" und "anteilig entsprechend Einkommen": Alle Einnahmen gehen auf das gemeinsames Konto, von dem alle Familienausgaben bestritten werden. Jeder von uns bekommt monatlich von diesem Gemeinschaftskonto das gleiche "Taschengeld" auf das individuelle Konto überwiesen. Das ist mein Verständnis von Fairness in der Beziehung.
Schönes Video... ABER korrigiert bitte den Fehler. Standardgüterstand in der Ehe ist nicht die Gütertrennung sondern der Güterstand der Zugewinngemeinschaft, § 1363 Abs 1 BGB
Ohne Ehevertrag ist der Zugewinngemeinschaft der Standard.. Die Frage ist nur, ob der Fehler absichtlich im Video ist, um diesen Kommentar zu provozieren 🤔😅
Danke Thomas! Ich habe schon eine Tagesgeldkonto, aber macht es Sinn einen zweiten Tagesgeldkonto zueröffnen, um für drei Monate mehr Zinsen zu bekommen?
Wahrscheinlich nicht. Du kannst dir an Hand der Menge an Geld ausrechnen wie hoch die Zinsdifferenz ist. Wenn du z. B 10.000€ anlegen möchtest und kriegst 0,5% mehr Zinsen, sind das 50 € im Jahr, dann müsste man überlegen ob einem das der Aufwand wert ist.
@lightdive5219 vor 0 Sekunden Finde das Thema klasse. Das Weiterleiten von Geld an die andere Partner/Partnerin finde ich auch ok/sinnvoll, wenn die andere Seite auch entsprechend etwas in die Partnerschaft einbringt. Kinder zuhause, solange sie noch nicht in der Schule sind zum Beispiel. Aber ohne Kinder nur zuhause sitzen, etwas Haushalt, ansonsten ausspannen, während der andere 40 Stunden arbeitet, das würde ich nicht mitmachen. Denke, dann sollten beide arbeiten oder die Seite ohne Arbeit oder nur etwas Teilzeit nicht erwarten, größere Summen zu bekommen. Situation bei einem befreundeten Paar: er arbeitet 40 Stunden, sie Nebenjob 10 Stunden, keine Kinder. Sein nach Fixausgaben zur Verfügung stehendes Geld soll nach ihr komplett geteilt werden, sie gibt es gerne aus. Er soll bei gemeinsamen Fixausgaben und zwischendurch bei Einkäufen mehr zahlen, weil er mehr verdient, sie erwartet, dass dazu alle Hausarbeit gleichberechtigt 50 50 geteilt wird. Rosinen picken und rosarote Brille
Alles, was in dem Video erzählt wird, ist eine schöne logische und evtl. auch richtige Theorie, nur stellt sich die Frage zum Thomas: welche von den 9 geschilderten Finanzfehlern hat er selbst NICHT begangen? Nur ehrlich.🤔
Ich habe das ganze Familienvermögen an der Börse verzockt. Die Frau ist jetzt weg. Die Kinder hassen mich. Die Verwandschaft hat nichts anderes erwartet. Dein Video kommt leider zu spät für mich.
Hab früher vor 20 Jahren auch mit Derivaten gespielt. Das Problem dabei ist, dass du dein Geld nicht investiert halten kannst, du anfängst zu handeln und du auch noch ein Emittentenrisiko trägst. Es macht einfach keinen Sinn. Hätte ich all die Aktien gekauft und einfach nur behalten, statt über Garantiezertifikate (war damals en vogue) zu handeln… Ich hätte heute mindestens eine Immobilie mehr. Kauf dir Aktien oder ETFs und mach einfach nichts mehr. Das ist der Weg zum Erfolg.
Über Finanzen reden ist gut und wichtig...weiter so. Könnt ihr mal was über Nießbrauchdepots machen, dazu gibt es noch sehr wenig im Netz und ist glaube ich eine echt gute Varainte Depots in der Familie weiter zugeben.
Sehr sehr interessant und genau das richtige Thema für mich. Leider ist das Verhältnis zu Geld zwischen mir und meiner Frau sehr unterschiedlich. Ich sorge vor, sie bevorzugt Konsum. Wir sind zwar transparent bzgl. unseres regelmäßigen Einkommens, ich sage ihr aber nicht wie hoch mein Bonus ist. Denn wenn ich einen bekomme und noch nicht Mal entschieden habe, was ich damit mache, plant sie schon, wie SIE MEINEN Bonus ausgibt. 🤔
😂😂😂 schon lustig. Mein Mann verspielt ständig kleine Beträge und rechtfertigt es damit, dass es ja wohl auch sein Geld ist. Da ich das Haus und die Kinder hüte, was abgesprochen war, und daher nicht arbeiten gehe(n kann), hab ich auch nichts zu beklagen anscheinend. Ich muss den Groschen 10mal umdrehen, er nur 1mal, trotz gemeinsamer Absprache.
@@marilynmonroe4419 Ganz ehrlich, wenn es kein Trollkommentar ist, tust du mir Leid. Du übernimmst die wichtige Rolle zuhause, was meinen tiefsten Respekt hervorruft und er verzockt EUER Geld (Casino oder Sportwetten oder wie?) Seine dummen Kommentare und eine eventuelle Sucht machen ihn nicht attraktiv. Er soll sich im Klaren sein, dass wenn die Liebe bei einer Frau mal erloschen ist, dann kommt sie nur ganz schwer wieder zurück. Ein Mann der sich zum Loser entwickelt, verliert den Respekt seiner Frau. Ist der Respekt weg, schwindet auch die Liebe. Ist die nicht mehr da, ist die Beziehung am Ende. Er soll die Verantwortung übernehmen, welche du verdient hast, weil du deine Aufgaben zuhause erfüllst!
@@EllHuron Ihr Kommentar ist so unglaublich gut geschrieben. Vielen Dank dafür. Ja, es ist tatsächlich wahr. Er erlebt gerade das, was Sie so schön beschrieben haben. Ich habe meinen Trennungswunsch vor 1 Jahr genau ausgesprochen, und nach bestimmt 10 Trennungsgesprächen bis dato hat er es endlich eingesehen, dass meine Liebe erloschen ist und ich keinen Neuanfang mehr will.
Achtung: Der gesetzliche Güterstand ist nicht die Gütertrennung - sondern die Zugewinngemeinschaft! Das ist etwas völlig anderes. Insbesondere im Fall der Scheidung oder im Todesfall eines Partners und wenn ein Partner z.B. eine Firma oder Immobilie(n) hat. Der jeweilige Wertzuwachs während der Ehe wird im Falle einer Scheidung bei der Zugewinngemeinschaft aufgeteilt (das ist der sog. Zugewinnausgleich), bei der Gütertrennung nicht.
Tagesgeld-Vergleich 2023: ►► www.finanzfluss.de/vergleich/tagesgeld/ ⚖
Kostenloses Depot eröffnen: ►► link.finanzfluss.de/go/depot-id606 *📈
gibt es den Vergleich in Zukunft auch für Mittelständische UNternehmen und business Kunden?
Wieder sehr viele gute Ansätze und erneut sehr klar dargestellt.
Der Bart steht dir auch gut 👍🏻😎
First Date ohne Schufa-Auskunft ist sowieso ein absolutes No-Go.
😂immer
😂
❤😂❤
😂😂
🤣🤣🤣🤣
Wer ist dieser bärtige Mann und was hat er mit Thomas von Finanzfluss gemacht?
Thomas wurde raus gekickt. Daraufhin entstand das Thema der Folge 😅. ( sind natürlich nur Gerüchte )
Das ist Bad Thomas und er investiert in ein 70/25/5 Core Satellite Portfolio 😈
Ärgert Thomas nicht. Die ersten Haare im Gesicht sind ein Grund zu feiern.
@@Jakuzziful ich hab gehört, Bad Thomas investiert 70/40/10
@@zerbotrachus5525 Ah die Chuck Norris Methode, interessant
Bin sehr froh darüber, dass ich sowohl mit meiner Partnerin als auch mit meinen Freunden offen über die eigenen Gehälter reden kann. Der Großteil meiner Freunde sind, wie ich, Erzieher und durch das Besprechen der eigenen Gehälter, konnten schon einige Gehaltsverhandlungen geführt werden. Ich hoffe, dass es in Zukunft noch weniger tabuisiert wird das Thema. :)
Geht mir genau so. Mit Freunden spreche ich drüber und auch mit engen Arbeitskollegen. Selbstverständlich ohne Neid etc. sonst funktioniert es nicht.
Sachlich drüber sprechen hilft allen weiter. Von dieser Geheimniskrämerei halte ich garnichts.
wenn alle ungefähr gleich verdienen ist das auch sehr viel einfacher. Ich studiere Jura und habe mit nem Kumpel über die Vergütung von wissenschaftlichen Mitarbeitern in größeren Kanzleien geredet geredet. Er ist Kfz Mechaniker. Da viel ihm die Kinnlade runter. Obwohl es sich da auch völlig ausgereizt, um "nur" 5.000 € brutto pro Monat handelte. 60.000 brutto ist schon ordentlich .Aber ich da ihm da die Kinnlade runterfiel, hab ich ihm mal nicht noch gesagt, dass wenn ich dann das 2. Staatsexamen in Jura habe, als Anwalt in einer Großkanzlei 100.000-140.000 € brutto verdienen kann. Geld spaltet. - Geld vergleichen, find ich auf Gehaltsportalen sehr sinnvoll, aber Menschen werden nicht ihr Wesen verändern. Ich spüre selst in mir den Neid, wenn ich höre, was Ärzte verdienen. Klar reflektiere ich dann und die haben auch krass Verantwortung und ne lange Ausbildung hinter sich, aber holy moly ... Über Geld sprechen, schafft nur Streit, wo vorher keiner war. Gehaltsportale, wo man das anonym abgibt, find ich viel besser. So wird sinnvoll verglichen, weil zwischen den Berufen verglichen wird. Aber auch hier: Mehr oder weniger Geld ist die eine Sache, aber man muss immer die durchschnittlichen und konkreten Lebenshaltungskosten dagegensetzen. In Frankfurt oder München verdient man mehr, allein schon deshalb, weil dort alles teurer ist ...
Dazu müsste die Neidkultur überwunden werden.
@@medoma1000 Ich denke es hängt so bisschen davon ab, in welchen Sphären man sich befindet. Geht es um Mercedes oder Porsche fällt mir das Gönnen leichter als wenn es um Dacia oder Mercedes geht. Sprich, ab einem bestimmten Einkommen wird einem das "Mehr" an Geld weniger wichtig. Aber hängt sicher auch vom jeweiligen Charakter ab.
Als Erzieher sind eure Gehaltsgespräche also entsprechend kurz?
7:15 wer auch immer die Skripte schreibt, möchte Thomas wirklich jedes Video "Kirche"🍒 sagen lassen 😂
Beim dritten Date erstmal die Schufa Auskunft verlangen, danke Thomas 😌
Ganz schön leichtsinnig….erst beim dritten Date 👌
Wer wartet den bis zum dritten Date bis er die Schufa verlangt?
15:06 Der Güterstand ohne notariellen Ehevertrag ist "Zugewinngemeinschaft" und nicht "Gütertrennung"!
Korrekt, böser Fehler!
Da ist der Kommentar, den ich gesucht habe!
Sorry, da hat sich Thomas leider versprochen, wir haben die Stelle angepasst. Vielen Dank für den Hinweis!
Gerade der Punkt: Über das Gehalt reden, halte ich für extrem wichtig nicht nur in einer Beziehung sondern allgemein. Ich tausche mich regelmäßig im Freundes- und Familienkreis über das Thema aus, bzw. frage konkret nach. Auch mit dem ein oder anderen Arbeitskollegen spreche ich über das Gehalt. Nicht über das Gehalt sprechen führt nur dazu dass man den Arbeitgeber schützt und interessiere/lukrative Entwicklungsschritte verpasst. Hier müssen wir als Gesellschaft viel offener werden und die Grundsätze unserer Eltern und Großeltern über Bord werfen.
Ich finde das etwas schwierig, vor allem, wenn man mit Menschen spricht, die nur 1/10 dessen verdienen, was man selbst bekommt. Da kommt schnell Neid auf und es wirkt auch wie Angeberei. Bei Leuten, von denen ich weiß, dass sie mehr als ich verdienen, bin ich da recht offen, aber nicht umgekehrt.
@GehtDich NixAn Bei mir hat sich rein gar nichts geändert als ich auf einmal sehr viel mehr Geld verdiente - nur meine Sparrate ist halt gestiegen. Daher ist mein Freundeskreis auch unverändert. Ich habe Freunde, die haben 10-mal so viel Geld und andere, die haben nur 1/10 dessen, was ich hab. Aber wir sitzen alle zusammen am Lagerfeuer und reden nach wie vor nicht über Geld. Man muss schon wissen, welcher der Anwesenden der Millionär ist - man merkt es ansonsten nicht. Ich finde das gut.
@@Vetterin-itt das ist auf jeden Fall ein guter Zustand, wenn das bei euch so klappt.
Und es ist auch ein Zeichen dafür, dass alle halbwegs klarkommen. Ist bei uns grundsätzlich ähnlich.
Bissle spalten tun die abartigen Immopreise, weshalb viele Normal/Gutverdiener langsam verzweifeln und mit Familie in zu kleinen Wohnungen sitzen. Da kommt dann irgendwann schon Neid auf.
Aber Faktor 10 (und ich rede nicht von Azubis / Studenten) is schon enorm. 2-3 gibt es öfter.
Was arbeitest du?
@@zwieback1988 Die Teuerungsraten betreffen auch bei uns im Freundeskreis alle - ob man sie sich "einfach so" leisten kann oder deswegen einen Zweitjob braucht, spielt keine Rolle. Wirklich alle jammern über die hohen Preise und tatsächlich haben alle etwas unternommen, um Strom und Gas zu sparen, sogar die sehr reichen Leute in meinem Umfeld, die es gar nicht nötig gehabt hätten. Ich bin selbstständig, daher verdiene ich mitunter das 10-fache dessen, was Freunde oder Familienmitglieder haben. Und deswegen halte ich auch immer die Klappe oder rede nur mit Freunden darüber, bei denen ich ganz sicher bin, dass sie noch mehr verdienen oder haben als ich. Wenn jemand im Freundeskreis total fertig ist, weil er nicht weiß, wie er die 420 Euro Gasrechnung im Monat bezahlen soll oder der sich die Anschlussfinanzierung nicht leisten kann, dann werde ich garantiert nicht erwähnen, wie viel ich verdiene. Ich würde sowas auch nicht hören wollen, wenn ich in finanziellen Nöten steckte.
@@Vetterin-itt ja da bin ich voll bei dir. Ich pflege im Zweifel auch ein gewisses Understatement.
Kann mich noch lebhaft an die Szene erinnern, als ein ehemaliger Mitschüler nach ein paar Bier recht lautstark alle darauf hingewiesen hat, dass er (selbstständig im Energieberaterbereich) mehr als wir alle verdienen. Sowas wirst du auch nimmer los.
Bzgl. dem Sparen wegen Inflation: Klar trifft es Menschen ohne Puffer am stärksten. Aber fest jeder spürt, dass weniger drin ist, wenn die Urlaube, Auto, Haus usw, preislich davonlaufen und man im Zweifel eine Nummer kleiner kauft.
Beim ersten Tinder Date ab jetzt so:
"Wie sieht deine finanzielle Vergangenheit aus? Hast du Schulden und wenn ja, wie sind diese entstanden?"
Wäre ein spanender Einstieg ins Gespräch. Ich hätte kein Problem darüber zu reden 😉
Naja, besser als irgendwann festzustellen, dass es nicht passt. Muss ja auch nicht nur Geld sein. Auch bei den Themen Urlaube, Kinderwunsch und Hausbau können die Lebensplanungen stark abweichen.
Wobei die Frage nach dem finaziellen Mindset wesentlich interessanter fände, als dieses ewige "Und, was machst du so beruflich?"
Date nur nach Schufa Auskunft👍
@@1Fritzwalter 😂
Haben Sie die Motivation bei einer Beziehung mit "mir" sich mehr um Ihre Finanzen zu kümmern?
Jetzt brauche ich nur noch eine Freundin
Einfach damit Beginnen Geld und Vermögen anzuhäufen, die Freundin kommt dann von alleine.
@@TabeaAlvarez wenn du bereit bist, das Geld für sie auszugeben.
@@TabeaAlvarez Traurig aber wahr!
Hi
Hab’s gerade erst damit mit meiner Freundin gehabt,werde es ihr gleich weiterleiten
Siehst gut mit Bart aus
15:22 Nein, der gesetzliche Normalfall, wenn man garnichts macht, ist die Zugewinngemeinschaft.
Richtig, habe schon nach dem Kommentar gesucht!
Thomas sollte das korrigieren
Die Ehe ist ein Vertrag dieser beinhaltet die Zugewinngemeinschaft. Simply
Persönlich finde ich extrem wichtig für alle, Frauen und Männer sich Gedanken über Finanzen zu machen ...weil sich Lebenssituationen sehr schnell ändern können und noch mehr wenn man Verantwortung für Kinder hat!
Thomas beim ersten Date: "Na, du. Biste auch 70/30 investiert"?
Hilfe. Klumpenrisiko bei der falschen Partnerwahl😅
Ein Video über Kontenmodelle in einer Partnerschaft wäre toll. Danke für das Video ❤
Danke für die kostenlose finanzielle Bildung, die Du bietest. Leute wie Du, mit entsprechendem Finanz-Hintergrund, die ihr Wissen gern hier auf UA-cam teilen, sind so wichtig! Habe Dich durch Dein Buch entdeckt und bin sehr dankbar.
Bin erst Mitte 30 aber wurde aufgrund schwerer Krankheit von meiner 29!!! Jährigen Lebensgefährtin getrennt obwohl sie nicht geraucht / kein Alkohol etc. eingenommen hatte..... Leute. Genießt euer Leben. Niemand weiss wann es Schluss ist und geht relativ gut mit euren Mitmenschen um... Irgendwann sind wir alle dran.....
Mein Beileid, aber was genau soll uns das im Kontext von diesem Video sagen? Jedem sollte klar sein, dass man auch leben und nicht nur sparen muss...
@@Veljin danke dir. Ja genau darum geht's auch. Einfach LEBEN mit Bedacht und sich nicht zum reichsten auf den Friedhof sparen 🙈😬...
Problem nr 1 kaum einer ist mehr ehrlich und würde wirklich transparent und ehrlich über egal welche Sachen reden 😂
Tolles Video, sehr interessant. Ich bin mit meinem Partner seit 8 Jahren zusammen und wie befolgen schon lange alle Tipps und kann sagen, es funktioniert sehr sehr gut!
Der Bart steht dir so gut!
Interessantes Video. Eine weitere Möglichkeit als Paar ist auch, alle Einnahmen zu addieren, davon alle gemeinsamen Kosten abzuziehen und die verbleibende Summe zu halbieren, sodass jeder Partner dieselbe Summe für die eigenen Ausgaben zur Verfügung hat. Besonders bei großen Gehaltsunterschieden ist das dann ausgeglichener als der prozentuale Ansatz.
Werde die Fragen heute Abend bei meinem ersten Date stellen. Danke dir Thomas!🙏🏼
Mit Geld kann man alles kaufen, auch die sogenannte "Liebe des Lebens"! Schubladendenken ganz wichtig, falls jemand nicht erfolgreich genug ist, sofortige Trennung, danach Gesuch für neuen wohlhabenderen Partner.
Ein toller Beitrag! Mir fehlt allerdings ein bisschen Tiefe im Bereich der gemeinsamen Ausgaben... Ich kenne so viele Paare, wo nicht darüber geredet wird, dass das Hobby der einen Person sich eingeschlichen hat. Beispielsweise habe ich eine Arbeitskollegin, die angefangen hat statt gutbürgerlich jeden Tag Sonntagsessen zu kochen und schließlich zu jedem Tag "Weihnachtsessen" über gegangen ist und ihr Freund hat gar keinen Bock auf dieses Essen - aber natürlich sieht sie überhaupt nicht ein, dass sie ein verdammt teures Hobby hat, weil Lebensmittel IMMER gemeinsame Ausgaben sind. Andere Paare haben das Problem mit Möbeln, weil der eine dauernd Neues will und so weiter. Mit scheint es als würden die wenigsten vernünftig über die gemeinsamen Ausgaben diskutieren.
Wer in Deutschland Probleme mit der Bezahlung von Lebensmitteln hat, sollte sich Gedanken über sein Einkommen machen, nicht über seinen Partner👌
@@trutenfuss Dann sollte er vielleicht auch mal das Kochen übernehmen? 😂😂😂
sry aber bitte formuliere deinen Satz mit dem Essen besser, weil es ist absolut unverstädnlich was du meinst!
@@zarosderer4447die frau kocht gerne, das sieht der mann als teures Hobby und fühlt sich dadurch finanziell ausgenutzt, beziehungsweise benachteiligt, weil er selbst nicht so viel Geld für Nahrungsmittel ausgeben möchte.
Sehr gutes Video. Das Thema Geld kann in einer Partnerschaft vieles kaputt machen. Und sobald aus der Partnerschaft was festes und langfristiges wird sollte das unbedingt angesprochen werden. Wichtig ist dabei dass es hier kein richtig oder falsch gibt. Eine Partnerschaft bei der die eine Person verschwenderischer lebt als die andere kann genauso funktionieren wie eine in der beide die gleiche Einstellung haben.
Dann funktioniert die Beziehung aber nicht langfristig, wenn die eine Seite alles für Konsum, Schuhe und schminke ausgibt.
@@alexandergoldnatznworeptil9652 Wieso sollte diese Beziehung denn nicht funktionieren? Es ist eben sehr subjektiv was man von einer Beziehung und seinem Partner erwartet.
@@TheAltair236 weil der eine immer für den Konsum des andern drauf legt. Diese Partnerschaft wird unglücklich verlaufen und irgendwann auseinander brechen. Entweder weil der Zahldepp die Schnauze voll bekommt, oder weil der andere den Respekt verliert und fremdgeht.
@@alexandergoldnatznworeptil9652 richtig! Das muss zusammen passen.
@@alexandergoldnatznworeptil9652 Für dich mag das ein Problem sein, für andere ist das keins. Es ist noch gar nicht lange her da war es völlig normal dass nur der Mann arbeitet und die Frau zuhause bleibt. Und in solchen Beziehungen war und ist es völlig in Ordnung wenn die Frau auf Kosten des Mannes konsumiert. Wenn du in so einer Beziehung nicht glücklich wirst ist das völlig in Ordnung nur soll es eben auch Leute geben die in Beziehungen nicht glücklich werden in denen jeder Euro gegengerechnet wird ;D
Das ist das erste Mal, dass ich einen Versprecher gehört habe... in einer Ehe ohne Ehevertrag lebt man eine Zugewinngemeinschaft (keine Gütertrennung). Heißt, alles was ich in die Ehe mitbringe gehört mir, alles, was danach erworben wird, gehört hälftig meiner Partnerin.
Bringst du ein Haus mit und verkauftst es, das Geld landet auf dem gemeinsamen Konto und sie bekommt die hälfte davon.
@@BobBuddy_ Bist du dir sicher? Dem ist doch nur so, wenn der Partner auch im Grundbuch eingetragen ist oder?
@@WeiserMeister Bin da mit den ganzen Ehegesetzen nicht so vertraut, habe es zumindest gehört, zumindest kann ich mir vorstellen dass wenn du dein Vermögen, was den Wert der Hauses mit beinhaltet, nirgends dokumentiert/schätzen lasse hast, kann dieses nicht nach der Scheidung in die Berechnung einfließen und sie kann Anspruch auf die Kohle anheben. Wenn du als Alleineigentümer ein Haus mit in die Ehe bringst, dann wird die Summe die das Haus am Ende an Mehrwert hat z.B. durch Renovierung oder Wertsteigerung durch die Wirtschaftssituation durch beide geteilt, daher denke ich wird es bei der Verkaufssumme auch so geregelt wenn der Wert vorher ermittelt wurde (Übrigens kannst du als Alleineigentümer ohne erlaubnis des Ehepartners das Haus nicht verkaufen). Aber wenn du auf eine Nummer sicher gehen willst musst du die ganzen Gesetze selber suchen oder dich beraten lassen.
Ja heißt es und ist sehr gefährlich. Eine Kollegin musste sogar Rentenpunkte abgeben, da sie mehr verdient hat als ihr Ex Mann. Sehr heißen Eisen sind da auch Depots oder Crypto. Wird aus einem 10k ein 100k Depot sind 90k im Zugewinn und werden 50 50 geteilt. Obwohl es das Depot von einer Person war und der nie andere nie was damit zu tun hatte
Schenkungen und Erbschaften während der Ehe gehören immer dem, der es erhalten hat. Wird das Geld in eine Immobilie investiert geht es bei der Scheidung ins Anfangsvermögen des Erben/Beschenkten und nur das, was dann übrig bleibt wird geteilt.
Dies leider nicht gewusst und immer gedacht, dass mir das Haus zu Hälfte.
gehört.
Was die Zugewinngemeinschaft finanziell bedeutet ist vielen nicht klar.
Für manch unverheiratetes Paar (oder verheiratete Gutverdiener) in der Community wäre ein Hinweis zu Gemeinschaftskonten und Schenkungssteuer noch interessant. Ab 20.000 (500k verheiratet) Euro in 10 Jahren auf das Gemeinschaftskonto kann Schenkungssteuer anfallen…
Nach dem Lesen eures Buches habe ich dieses Video extra angeklickt, weil das Thema Schenkungssteuer darin erwähnt wurde. Würde es toll finden, wenn ihr darauf mehr eingeht oder gar ein eigenes Video erstellt!
Ein super Video, auch wieder sehr schön mit ansprechenden Grafiken unterlegt.
Haben ein drei Kontenmodell. Auf das gemeinsame Konto gehen alle Einnahmen drauf und wir zahlen uns "Taschengeld" aus, über das jeder frei verfügen kann. Versicherungen, von denen der jeweilige Partner profitiert, werden zusätzlich vom Gemeinschaftskonto bezahlt. Jeder soll gleich viel haben und gleich viel privat für die Rente vorsorgen - auch wenn der eine doppelt so viel verdient. Sind ja ein Team :) (verheiratet + Kind)
Ist nur die Frage was alles in die Kategorie Taschengeld fließt 😅
@@fedel6271 das kann man ja definieren. Bei uns hobbys, ETF, Geschenke für den anderen, Urlaub mit freunden .. was man sich halt außerhalb der Beziehung gönnt. Ist tatsächlich nicht viel bei uns aktuell
Thomas fühlt den französischen Lifestyle und rasiert sich nicht mehr, fehlt nur noch die Fluppe.
Wenn man schon an der Körperhygiene spart, ist der Sparzwang schon sehr ausgeprägt.
@@alexandergoldnatznworeptil9652 Das ist aber schon Geschmackssache, ob man Bartstoppeln als mangelnde Körperhygiene betrachtet. Bartträger dürften das tendenziell anders sehen als Sie. Wenn man sich einen Vollbart wachsen lassen will geht es z.B. gar nicht anders, als für eine Übergangszeit Stoppeln zuzulassen. Deshalb finde ich Ihr Kommentar eigentlich etwas übergriffig.
@@danielh.9010 was ist daran übergriffig, ein Bart ist grundsätzlich unhygienischer als eine glatte Rasur, das ist einfach fakt. Was nicht heißt das es per se unhygienisch ist, es braucht halt permanent Pflege.
Tres bien!
Baskenmütze, gestreiftes Hemd, rotes Halstuch, Baguette unterm Arm
Gesetzlicher Güterstand ist die Zugewinngemeinschaft und nicht die Gütertrennung, zumindest hat das unser Notar so kommuniziert als wir einen Ehevertrag abgeschlossen haben.
Sorry, da hat sich Thomas leider versprochen, wir haben die Stelle angepasst. Vielen Dank für den Hinweis!
Eine wichtige Thematik, die man in echtem Leben verachtet wird, hast Thomas richtig interpretiert! Manche Menschen haben viel, aber nicht wissen wie damit umzugehen ist, es spart dann, wenn kein Geld gibt's, aber sonst wie ein König ausgibt, wenn man Geld hat.
Finanzen in der Beziehung sollten immer transparent sein. Stelle es mir jedoch schwierig vor wenn das Gehalt arg auseinander liegt (>100%). Ab einem bestimmten Einkommen ist die Differenz nach oben zwar eigentlich wurscht, aber die finanziellen Ziele können ja fast nicht dieselben sein.
Ich habe 112 Mio im Wertpapierdepot. Wenn meine Frau nur 2000brutto verdient was geht sie das an. Sie arbeitet doch an der Kasse oder als Frisörin. Ist doch nicht ihr Bier????
@@zarosderer4447 Dann sprechen hier vielleicht auch einfach unterschiedliche Vorstellungen von "Beziehung" und "Partnerschaft".
Um ganz einfach zu erklären:
In einer Partnerschaft muss man grundsätzlich bereit sein in gewissen Dingen Verantwortung zu tragen, weil ohne Verantwortung gibt es keinen klaren Struktur und Ziele. Beide Partnern müssen selbständig verantworten, weil auf einem Partner verlassen natürlich nicht die große Miete ist. Wer weiß, was auf einem zukommt womit mit man gegenwärtig gar nicht damit gerechnet hat z.B. die Trennung einer Partnerschaft oder der Tod des Partners.
Deswegen müssen beide Partnern im Leben weiterhin lernfähig sein und evtl. Kompromisse finden. Wer nicht weiter im Leben lernt, der wird irgendwann im Leben stehen bleiben ohne zu wissen wie man selbst weiterkommt.
Nach einer Scheidung mit Kindern kannst die Verantwortung bei der Frau vergessen.
Die meisten Probleme entstehen nur dadurch, dass es keine Rollenverteilung gibt.
Sehe ich anders. Warum muss eine Beziehung ständig mit Verantwortung, Verpflichtungen und Aufgaben einhergehen ? Dann führt ihr scheinbar ne falsche Art von Beziehung.
@@MrSmithie25 Verantwortung in dem Sinne von, dass beide Paare eine Aufgabe im Leben hat. Ohne Aufgabe steht man schlecht da. Beispiel ein Mann bezieht Vergütung und die Frau ohne Vergütung, weil sie sich nur um den Haushalt kümmert, was nicht verkehrt ist, aber sie müssen ebenso für ihr Leben arbeiten und Verantwortung tragen. Was würde passieren wenn die Trennung kommt, dann hat der eine Ahnung von Finanzen, der andere hingegen nicht was dazu führen kann das sie keine Verantwortung im Bereich Finanzen übernehmen kann. Deshalb bin ich der Meinung, dass jeder die Finanzen verantworten muss, unabhängig vom Geschlecht, um für sich selbst für die finanzielle Situation vorzusorgen.
@@Kenny99155 dann soll sie arbeiten gehen und sich Finanzwissen aneignen - ganz einfach.
Wäre bei 15:21 nicht Zugewinngemeinschaft richtig, oder habe ich das falsch in Erinnerung?
Bin mir auch ziemlich sicher, dass der gesetzliche Güterstand die Zugewinngemeinschaft ist.
Zugewinngemeinschaft ist richtig, siehe § 1363 Absatz 1 BGB.
Werde beim nächsten Ersten Date auf jedenfall eine Schufa-Auskunft anfordern. Danke Thomas!
15:05 ist falsch. Der gesetzliche Güterstand ist die Zugewinngemeinschaft. Alles was innerhalb der Ehe an Vermögen gewonnen wurde wird durch zwei geteilt.
Mich würde das Thema Kompensationszahlung wie du es nennst interessieren. Also eine Zahlung auf das andere persönliche Konto zB der Ehefrau, bei Alleinverdiener Modell oder Jobverzicht wegen Kindererziehung. Gibt es da eine grobe prozentuale Richtung (zB vom Nettoeinkommen abzüglich Miete usw) die gut funktioniert? Vielleicht haben auch andere Kommtarschreiber persönliche Erfahrungswerte. Vielen Dank
Ja, wir haben das so gemacht. Es gab zu meiner Zeit der Kindererziehung kein Elterngeld. Ich habe mich im ersten Jahr nur um die Kindererziehung gekümmert. Wir haben sämtliche durchschnittliche Ausgaben vom Gehalt abgezogen. Das dann noch zur Verfügung stehende Geld durch 2 geteilt. Diese Summe ist auf mein persönliches Konto monatlich eingegangen.
Ich bin seit fast 25 Jahren verheiratet, haben seither mehrere Konten. Ich würde aus heutiger
Sicht erneut dieses Modell bevorzugen. Es gibt jedem die individuelle Freiheit zu entscheiden, was mit dem eigenen Geld geschieht.
Meine Frau und ich haben keine eigenen Konten, nur gemeinsame. Uns hat es dermaßen angekekst, unsere Ausgaben gegeneinander zu verrechnen und sind so froh, das seit der Hochzeit (seit 7 Jahren) nicht mehr zu tun. Wir sind uns einig, dass alles, was während der Ehe dazu kommt oder abfließt, unser gemeinsames ist. Wir haben daher auch keinen Ehevertrag, sprich: Zugewinngemeinschaft. Beide Gehälter fließen in einen Topf, alle Ausgaben gehen aus diesem Topf. Man muss vielleicht dazu sagen, dass wir beide recht sparsam im Konsum sind und Investitionen (Autos, rund ums Haus, etc.) werden sowieso abgestimmt. Genauso die Geldanlage, Versicherungen, etc., Das entscheiden wir alles gemeinsam.
Du Armer Kerl. Getrennte Konten ist das A und O, weil ich mich nicht ständig rechtfertigen will, wenn ich mal 20 € abgehoben habe.
@@MrSmithie25 Da muss ich mich auch so nicht rechtfertigen. Ich muss mich auch für meine Kreditkartenabrechnung nicht rechtfertigen. Und meine Frau muss es auch nicht.
@@MrSmithie25 Man sollte von sich nicht auf andere schließen. ;-)
@@TiBederGrosse verdient ihr ungefähr gleich? Danke.
@@Me99315 Nein, deutlich unterschiedliches Einkommen - hat sich aber erst im Laufe der Beziehung so entwickelt.
Der größte Fehler bzw Ruin ist am Ende die Scheidung , wenn Kinder im Spiel sind oder hohe Geldsummen. Grüße aus Dubai 🎉
Ich finde das Vertrauenslevel in der Beziehung beeinflusst sehr stark das Zusammenspiel. Es sollte alles transparent sein, aber die Ausführung der Tätigkeiten kann aus meiner Sicht in der Arbeitsteilung passieren. Man kann gemeinsam viel schneller wachsen, wenn man sich die Aufgaben teilt und nicht jeder beides macht.
Eine Frau darf alles essen aber nicht alles wissen. Lege dir Geld weg.Bei einer Scheidung rettet dir das den Hintern.
Hab mit meinem Männe von Anfang an komplett offen über Geld geredet. Er hat leider nie gelernt damit ordentlich um zugehen. So war er gerade am Anfang immer wieder im Minus und wusste garnicht warum. Er hatte auch über 5 Jahre einen Kredit, den er bei mir abgezahlt hat. Mittlerweile kann er ganz gut mit dem Geld umgehen und hat viel dazu gelernt. Jeder hat sein eigenes Konto und dann ein Gemeinschaftskonto. Setzten uns jeden Monat hin und schauen alle Konten zusammen durch, auch weil wir gerade jeden Cent für ein Hauskauf sparen. Kosten teilen wir uns 50/50 und das obwohl ich wegen meiner Erwerbsminderungsrente ca 700€ weniger im Monat habe. Dafür legt er halt jetzt mehr Geld für einen eventuellen Hauskauf auf Seite.
Finanz- und Beziehungscoach. Bei letztere können sich einige Coaches in den Bereichen eine Scheibe abschneiden :D
Ich habe mit meiner Lebensgefährtin ein Gemeinsames Konto. Auf dieses laufen von beiden 40% des Netto Lohns und der Ertrag der Photovoltaik ein. Von diesem Konto tilgen wir den Hauskredit und bezahlen den Haushalt (Einkaufen, Versicherungen etc.)
Ich finde es ist so die einfachste Lösung und man fühlt sich nie im Zugzwang zu viel oder zu wenig eingebracht zu haben.
Und deine Lebensgefährtin verdient natürlich viel weniger, als du, und trotzdem macht ihr 50:50?
Klar, mach ich zumindest so. Nennt sich Gleichberechtigung :)
@@rickyspanish875 hat doch nichts mit Berechtigung zu tun.
2:40 Klassische Erste-Date-Themen
So interessante Themen findest du. Cool 👍
Ich sehe halt irgendwie keinen Grund warum man in einer Beziehung nicht übers Gehalt sprechen sollte? Warum genau sollte ich meiner Freundin verheimlichen wie viel ich verdiene? Ich kenne viele Pärchen, wo sie nicht voneinander wissen, wie viel ihr Partner verdient und das finde ich schon sehr komisch.
Der Bartansatz steht dir, Thomas! 😉👍
Ja total oder ? :)
Der Bart steht Dir oder wie eine Generation später sagen würde:" sieht fresh aus"
Das mit dem Ehevertrag 15:12 ist nicht ganz richtig, denke ich. Man kommt automatisch in die Zugewinngemeinschaft nicht Gütertrennung! Außerdem sind die letzten drei Timestamps ein bisschen verschoben.
Sorry, da hat sich Thomas leider versprochen, wir haben die Stelle angepasst. Vielen Dank für den Hinweis!
Interessant, dass es für euch kein Kontenmodell zu geben scheint, bei dem alle Einnahmen und alle Ausgaben vom bzw. auf das gemeinsame Referenzkonto gehen. Ich kenne viele Familien, bei denen es zwischen den Eltern hinsichtlich der Finanzen nur "uns" gibt und nicht dein und mein. Das ist übrigens Mal die Idee von Ehe gewesen.
Das war Mal. Solls heute versteckt noch geben, aber ganz ehrlich, wenn das Geld nicht stimmt ist die Ehe schnell aus
@@florianschwarz9085 spätestens beim Ableben geht es ohnehin in gemeinsame Erbmasse über. Warum also vorher dieser Krampf.
Damals war die Idee von Ehe auch Abhängigkeit
@@Harald_Reindl nein, Sicherheit.
@@Fruchtpfote Dämlicges Geschwätz! Wenn nur einer arbeiten geht und Geld rein bringt ist das Abhängigkeit und die Sicherheit nach einer Scheidung zu verhungern - Genau deswegen war auch dei Scheidungsrate quasi nicht existent
Ich vertrau nur mir selbst. Partner weg, Geld weg, schon passiert. Ehe Vertrag!!!
Ohne Ehevertrag mit Gütertrennung ist heutzutage ein No-Go.
Ich finds crazy, wie oft es schief geht. Die Statistik spricht klar dafür.
Super Video, gibt wirklich einen guten Einblick. Am Ende ist es eben immer: Reden, reden, reden, um dann gemeinsam die Entscheidungen zu treffen.
Doch eines ist mir ein wenig übel aufgestoßen: Warum werden in den Bildern Klischees bedient?
- Die Frau verdient weniger
- Die Frau gibt zu Gunsten der Kinder ihre Arbeit auf oder reduziert sie
- Die Frau ist diejenige, die sich nicht für Finanzen interessiert
Warum wird das so dargestellt?
Die Frau fährt dafür den Sportwagen 🏎️
Wie hat mal eine Scheidungsanwältin gesagt, „ein gemeinsames Konto, wo beide Gehälter drauf gehen, ist so hygienisch wie wenn beide die selbe Zahnbürste nutzen.“
Da sieht man, dass die Anwältin keine Wissenschaftlerin ist.
Mich macht es immer ganz kirre, wenn ich sehe, dass mein Partner einen fünfstelligen Betrag (im unteren Bereich) auf seinem Girokonto hat 🙈 vielleicht bin ich auch neidisch, aber ich hätte es nicht auf dem Girokonto, denn ich gucke die Videos von Finanzfluss 👍🏻
Und der zahlt dir auch Nix, oder?
15:20 krasser Fehler! Der Standard-Güterstand ohne Ehevertrag ist die Zugewinngemeinschaft. Also genau das Gegenteil des im Video behaupteten ist der Fall. Müsst ihr unbedingt korrigieren.
Ich möchte noch hinzufügen, dass dieser gesetzliche Standard absolut ausreicht und kein Ehevertrag notwendig ist, wenn beide ähnlich verdienen und zum Zeitpunkt der Eheschließung keine krassen Unterschiede im Eigentum & Vermögen bestehen. Ausnahmen gibt es natürlich z.b. wenn die eheschliessenden oder einer davon Gesellschafter eines Unternehmens sind. Sowas sollte man dann individuell betrachten und genau regeln.
Thomas, der Romantiker 😂❤
Wäre auch interessant, wie sich nicht verheiratete paare versorgen in bezug auf erbe etc. Auf was sollte man da achten?
Tolles Video
Tagesgeldvergleich: Schau dir bitte noch mal die C24 Bankinformationen an. Da sind ein paar Fehlinfomationen drin. 1.) Die 2% Zinsen gibt es bis 50.000,-€ auf dem Girokonto, nicht auf dem Tagesgeldkonto, da gibt es nur 1,75% Dafür aber bis 1Mio€. 2.) Beim Produkt der C24 Bank steht Renault Bank Tagesgeld.
Hallo Finanzfluss, ich liebe eure Videos. Könntet ihr vielleicht ein Video über Market Zeit machen? (Wann öffnen die Markets, DAX , nasdaq, forex, pre markets, usw.) Danke!!
Easy, einfach Alles trennen - dafür gibts ja Mathematik.
Wer das nicht will ist in der Regel finanziell weniger kompetent oder will den Anderen ausnutzen.
Alles andere ist nicht aufrichtig.
Sollte aber heutzutage bei den Jüngeren und MIttleren kein Problem sein, da Frau und Mann keine traditionellen Rollen mehr priorisieren ;)
Warum denn eigentlich überhaupt heiraten?
@@roterfisch um in eine günstigere Steuerklasse zu kommen.
@@paulmaier1751 Also am besten einfach einen guten Kumpel auf dem Papier heiraten (mit Ehevertrag natürlich) und die Steuervorteile einstreichen?
Das stimmt nur für die Männer. Viele Frauen priorisieren immer noch die traditionellen Rollen und wollen versorgt werden. Viele Frauen fühlen sich ungerecht behandelt, wenn sie im Laufe der Beziehung Karriere machen und dann mehr verdienen als ihr Partner.
@@roterfischGute Frage - Weil man dämlich ist?
Liebesfluss brudi
3:19
Bart Thomas ist also wohl Thomas sein Cousin, welcher life couch ist und Datingtips gibt 😉
Ich lebe mit meinem Partner in einem gemeinsamen Haushalt und verdiene viel weniger als er. Leider bin ich zu stolz, um die gemeinsamen Ausgaben prozentual aufteilen. Mein Partner würde es nicht schlimm finden, mehr zu zahlen, aber ich möchte mir beweisen, dass ich gleichberechtigt in der Beziehung und meinen Finanzen bin. Dumm ich weiß, aber geht es euch manchmal auch so?
Hi, ich kann dich verstehen, mir ist es zB sehr wichtig unabhängig zu bleiben. Dennoch denke ich man sollte versuchen sich es nicht schwerer zu machen als es ist. Rede mit deinem Partner darüber, versuche herauszufinden wo dieser stolz herkommt und ändert Sachen in kleinen Schritten womit ihr euch beide wohl fühlt. Im Endeffekt erhöht es ja den Lebensstandard für euch beide.
Ohne Ehevertrag lebt man keinesfalls in Gütertrennung, sondern in einer Zugewinngemeinschaft.
Sorry, da hat sich Thomas leider versprochen, wir haben die Stelle angepasst. Vielen Dank für den Hinweis!
Meine Oma wurde mehr oder weniger dumm gehalten bzw. hat sich dumm halten lassen. Sie hatte ihr Haushaltsgeld und generell kein schlechtes Leben weil mein Opa gut verdient hat. Die Problematik tauchte dann aber auf als mein Opa irgendwann doch nicht mehr da war. Sie hatte keine Ahnung von jeglichen Versicherungen, Konten, Sparverträgen, Technik etc. . Es mangelt ihr bei weitem nicht. Aber im Endeffekt jat dann mein Vater alles übernommen damit sie tatsächlich auch so weiterleben kann wue bisher und das natürlich auch noch möglichst lange.
Dieses Problem haben auch viele Frauen nach einer Trennung bzw. Scheidung. Ich kenne eine Anfang 40, die nicht mal eine Überweisung tätigen konnte. Und dabei hat sie beruflich eine beachtliche Karriere hingelegt. Der Mann hat daheim aber immer alles finanztechnische gemacht. Als er dann ne 10 Jahre jüngere gefunden hat und abgehauen ist, wusste sie was die Regelung ihrer Finanzen und Versicherungen anging, gar nichts.
Turtleneck Thomas, feier ich :D
Warum werden als Optionen für die Ausgaben Teilung immer nur 50:50 und anteilig zum Gehalt vorgeschlagen? Gerade bei einer Ehe mit Zugewinngemeinschaft macht es doch Sinn, dass der komplette Mehrverdienst eines Partners ausgeglichen wird.
Exakt. Alle Einkommen fließen auf ein Konto, alle Ausgaben gehen davon ab. (meinetwegen auch über Kreditkarten) Ich glaube, dass nicht wenige dieses Modell fahren, ganz unabhängig davon, wie hoch die jeweiligen Einkommen sind. Man hat als Familie einen gemeinsamen Lebensstandard und die Kinder bekommens eh zu gleichen Teilen.
Super Video
Sehr gutes Video bei Hausarbeiten
Fand es cooler wo Thomas von Finanzfluss die Videos noch gemacht hat.
Schöner Bart
Naja…😶
Ihr seid die Coolsten
Bei der Aufteilung der Ausgaben möchte ich ein weiteres Modell in den Raum stellen, neben "gleichverteilt" und "anteilig entsprechend Einkommen": Alle Einnahmen gehen auf das gemeinsames Konto, von dem alle Familienausgaben bestritten werden. Jeder von uns bekommt monatlich von diesem Gemeinschaftskonto das gleiche "Taschengeld" auf das individuelle Konto überwiesen. Das ist mein Verständnis von Fairness in der Beziehung.
Schönes Video... ABER korrigiert bitte den Fehler. Standardgüterstand in der Ehe ist nicht die Gütertrennung sondern der Güterstand der Zugewinngemeinschaft, § 1363 Abs 1 BGB
Sorry, da hat sich Thomas leider versprochen, wir haben die Stelle angepasst. Vielen Dank für den Hinweis!
Kapitel müssen glaube ich nochmal aktualisiert werden. Grüße ;)
Ohne Ehevertrag ist der Zugewinngemeinschaft der Standard.. Die Frage ist nur, ob der Fehler absichtlich im Video ist, um diesen Kommentar zu provozieren 🤔😅
Haha, Finanzen zerstören Beziehung? Ich kenne nur Beziehung zerstört Finanzen! 😂😂
Good point. Gerade in unserer Non-Sis-Diversen-Gender Welt.
Für mich am besten jeder hat sein Konto und Splitwise nutzen✌🏻 hilft auch um die Ausgaben besser zu sehen etc
Hakimi hat uns gezeigt wie es geht
Danke Thomas! Ich habe schon eine Tagesgeldkonto, aber macht es Sinn einen zweiten Tagesgeldkonto zueröffnen, um für drei Monate mehr Zinsen zu bekommen?
Wahrscheinlich nicht. Du kannst dir an Hand der Menge an Geld ausrechnen wie hoch die Zinsdifferenz ist. Wenn du z. B 10.000€ anlegen möchtest und kriegst 0,5% mehr Zinsen, sind das 50 € im Jahr, dann müsste man überlegen ob einem das der Aufwand wert ist.
Der "default" bei der Eheschließung ohne Ehevertrag ist nicht die Gütertrennung, sondern genau das Gegenteil, die Zugewinngemeinschaft.
Sorry, da hat sich Thomas leider versprochen, wir haben die Stelle angepasst. Vielen Dank für den Hinweis!
Von welcher Marke ist der graue Rundhals-Pullover am Anfang? Sieht echt gut aus, suche gerade so einen.
Sollte Armor Lux sein, französische Marke, die vorallem für das gestreifte Matrosenshirt also das Marinière bekannt ist. Hoffe das hilft 😊
@@soibirki3886 danke dir
Danke für das Video. Irgendwie sind die Kapitel aber ein bisschen durcheinander
Könntest du bitte ein Video zum Thema "USA bald zahlungsunfähig und die möglichen Folgen auf die Finanzwelt" erstellen?
Die USA ist ständig bald zahlungsunfähig. Dann wird eben wieder die Schuldengrenze erhöht und Geld gedruckt. The same procedure as every year.
Offensichtlich käse😊
@lightdive5219
vor 0 Sekunden
Finde das Thema klasse. Das Weiterleiten von Geld an die andere Partner/Partnerin finde ich auch ok/sinnvoll, wenn die andere Seite auch entsprechend etwas in die Partnerschaft einbringt. Kinder zuhause, solange sie noch nicht in der Schule sind zum Beispiel. Aber ohne Kinder nur zuhause sitzen, etwas Haushalt, ansonsten ausspannen, während der andere 40 Stunden arbeitet, das würde ich nicht mitmachen. Denke, dann sollten beide arbeiten oder die Seite ohne Arbeit oder nur etwas Teilzeit nicht erwarten, größere Summen zu bekommen. Situation bei einem befreundeten Paar: er arbeitet 40 Stunden, sie Nebenjob 10 Stunden, keine Kinder. Sein nach Fixausgaben zur Verfügung stehendes Geld soll nach ihr komplett geteilt werden, sie gibt es gerne aus. Er soll bei gemeinsamen Fixausgaben und zwischendurch bei Einkäufen mehr zahlen, weil er mehr verdient, sie erwartet, dass dazu alle Hausarbeit gleichberechtigt 50 50 geteilt wird. Rosinen picken und rosarote Brille
Alles, was in dem Video erzählt wird, ist eine schöne logische und evtl. auch richtige Theorie, nur stellt sich die Frage zum Thomas: welche von den 9 geschilderten Finanzfehlern hat er selbst NICHT begangen? Nur ehrlich.🤔
2:53 *das Gegenüber
3:00 *dem nächsten Fehler
Ich habe das ganze Familienvermögen an der Börse verzockt. Die Frau ist jetzt weg. Die Kinder hassen mich. Die Verwandschaft hat nichts anderes erwartet. Dein Video kommt leider zu spät für mich.
Hallo Finanzfluss, könnt ihr in Zukunft ein Video über Barrier reverse convertibles machen?
Hab früher vor 20 Jahren auch mit Derivaten gespielt. Das Problem dabei ist, dass du dein Geld nicht investiert halten kannst, du anfängst zu handeln und du auch noch ein Emittentenrisiko trägst. Es macht einfach keinen Sinn. Hätte ich all die Aktien gekauft und einfach nur behalten, statt über Garantiezertifikate (war damals en vogue) zu handeln… Ich hätte heute mindestens eine Immobilie mehr. Kauf dir Aktien oder ETFs und mach einfach nichts mehr. Das ist der Weg zum Erfolg.
@@germanstacker keine Zertifikate oder Optionsscheine, sondern nur richtige Optionen.
@@paulmaier1751 das ändert nicht wirklich etwas an der Sachlage.
Über Finanzen reden ist gut und wichtig...weiter so. Könnt ihr mal was über Nießbrauchdepots machen, dazu gibt es noch sehr wenig im Netz und ist glaube ich eine echt gute Varainte Depots in der Familie weiter zugeben.
Sehr sehr interessant und genau das richtige Thema für mich. Leider ist das Verhältnis zu Geld zwischen mir und meiner Frau sehr unterschiedlich. Ich sorge vor, sie bevorzugt Konsum. Wir sind zwar transparent bzgl. unseres regelmäßigen Einkommens, ich sage ihr aber nicht wie hoch mein Bonus ist. Denn wenn ich einen bekomme und noch nicht Mal entschieden habe, was ich damit mache, plant sie schon, wie SIE MEINEN Bonus ausgibt. 🤔
Oh je. 😢 Redet miteinander …
😂😂😂 schon lustig. Mein Mann verspielt ständig kleine Beträge und rechtfertigt es damit, dass es ja wohl auch sein Geld ist. Da ich das Haus und die Kinder hüte, was abgesprochen war, und daher nicht arbeiten gehe(n kann), hab ich auch nichts zu beklagen anscheinend. Ich muss den Groschen 10mal umdrehen, er nur 1mal, trotz gemeinsamer Absprache.
@@marilynmonroe4419 Ganz ehrlich, wenn es kein Trollkommentar ist, tust du mir Leid.
Du übernimmst die wichtige Rolle zuhause, was meinen tiefsten Respekt hervorruft und er verzockt EUER Geld (Casino oder Sportwetten oder wie?)
Seine dummen Kommentare und eine eventuelle Sucht machen ihn nicht attraktiv. Er soll sich im Klaren sein, dass wenn die Liebe bei einer Frau mal erloschen ist, dann kommt sie nur ganz schwer wieder zurück.
Ein Mann der sich zum Loser entwickelt, verliert den Respekt seiner Frau. Ist der Respekt weg, schwindet auch die Liebe. Ist die nicht mehr da, ist die Beziehung am Ende.
Er soll die Verantwortung übernehmen, welche du verdient hast, weil du deine Aufgaben zuhause erfüllst!
@@EllHuron Ihr Kommentar ist so unglaublich gut geschrieben. Vielen Dank dafür. Ja, es ist tatsächlich wahr. Er erlebt gerade das, was Sie so schön beschrieben haben. Ich habe meinen Trennungswunsch vor 1 Jahr genau ausgesprochen, und nach bestimmt 10 Trennungsgesprächen bis dato hat er es endlich eingesehen, dass meine Liebe erloschen ist und ich keinen Neuanfang mehr will.
@@TheMinijobber Lieben Dank für Ihren Rat 🍀
Der Begriff "Mindset" geht gar nicht!
Ich glaube ich bleibe einfach lieber single
Und wie ist das bei polyamore Beziehungen??
😂
Komplizierter 🙈
Achtung: Der gesetzliche Güterstand ist nicht die Gütertrennung - sondern die Zugewinngemeinschaft!
Das ist etwas völlig anderes. Insbesondere im Fall der Scheidung oder im Todesfall eines Partners und wenn ein Partner z.B. eine Firma oder Immobilie(n) hat.
Der jeweilige Wertzuwachs während der Ehe wird im Falle einer Scheidung bei der Zugewinngemeinschaft aufgeteilt (das ist der sog. Zugewinnausgleich), bei der Gütertrennung nicht.
Sorry, da hat sich Thomas leider versprochen, wir haben die Stelle angepasst. Vielen Dank für den Hinweis!
Krass was die Kirsche alles so proklamiert
Der Bart steht ihm