Danke für den schönen Deepdive. Man sieht viel zu selten im Internet Fachleute ruhig und freundlich sprechen. Ich konnte was lernen und fand euch angenehm
Ich Handel seit Jahren mit Immobilien, die meisten Verkäufer haben noch nicht kapiert, das nicht jeder mehr alles für die unsanierte Bruchbude bezahlt. Ich Handel hauptsächlich im Rhein Main Gebiet, da gibt's ernsthaft Leute die 4000€ m² für 60er Jahre unsaniert Immobilien haben wollen. Den meisten Verkäufern fehlt der Realitätssinn. Deshalb ist es aktuell eigentlich sehr gut zu kaufen, aber man muss einen realistischen Verkäufer finden, DAS ist das Hauptproblem
Hab eine Wohnung gesehen, Hamburg, Eigentumswohnung BJ 54 sehr hellhörig, ca 34 m2 unsaniert innen, altes Bad , schöner Balkon, Top Lage. Aber 400 K + Makler. Bei 200 K wäre mE ein relativ realistischer Preis
Monatlich 3, 4 bis 5 € pro m2 als Rücklage bilden. Laut dem aktuellen Mietspiegel 2022 der Stadt Leipzig belaufen sich die meisten Mieten auf irgendwas mit 6 EUR. Da machen die Eigentümer nur noch Miese
2 % Anfangstilgung sind russisch Roulette. Wenn ich mir die nicht leisten kann, was mache ich, wenn in wenigen Jahren die Verzinsung um 2-3 % steigt? Sondertilgungen sollte man sich einräumen lassen? Für was? Wenn ich das Geld für die Sondertilgung vernünftig anlege bekomme ich da deutlich mehr als ich für die Hypothek bezahlen muss.
wieso sollte die Verzinsung steigen? faktisch unrealistisch, eher sinkt das wieder. Der gesamte Markt hechelt nach niedrigen Zinsen um die Nachfrage zu bedienen und dann knallen die Preise noch höher
@@Valevito Nebenbei ist das Problem auf dem Immobilienmarkt nicht der Preis der Einzelimmobilie, sodnern das Angebot an solchen und dieses kann nur steigen, wenn gebaut wird.
@@Dr_Klops und gebaut wird nur, wenn die Preise sinken, d.h. die Baupreise geringer werden, insbesondere Material und Lohnkosten. Zudem müssen die Standards runter oder die Altimmos müssen massiv abwerten, d.h. die Boomer in den abgewrackten Hütten müssen benachteiligt werden. Das passiert aber nicht, da das die Hauptwähler sind.
@@robm6803 natürlich hast du mit Immobilie mehr Vermögen. Leute die Geld haben kaufen evtl auch öfter eine aber das ist auch ne Einstellungssache. Wer so denkt wie viele Mieter, kommt am Ende eben auch nicht zu Geld.
@@Markus-hb7be Das beantwortet nicht die ursprüngliche Frage. Hat man als Immobilienbesitzer am Ende mehr Vermögen als der Mieter, der genauso (!) zuverlässig seine Investments tätigt wie der Immokäufer die Zahlungen an die Bank? Auch ich kenne hier kein einziges Rechenbeispiel, welches diese These stützt, ausser man hat das Glück einer deutlich über dem Schnitt liegenden Wertentwicklung.
Ich möchte mich noch mal bei allen UA-cam-Experten bedanken, die die Werbetrommel für Immobilien rühren. Ich habe bis 2023 alle meine Renditeobjekte trotz fallendem Markt zu einem guten Kaufpreis unsaniert an junge leichtgläubige Menschen verkaufen können. Vielen Dank für die stetige Preistreiberei und die Illusionen, die ihr den Menschen in den Kopf setzt. Das hat mir beim Verkauf sehr geholfen und wird auch anderen Baby-Boomern sicher helfen. Gerne weiter so 👍
Die Abhängigkeit von gesetzlichen Regelungen, die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung sowie eine langfristige Kapitalbildung in einen Markt mit fraglicher Entwicklung spricht gegen ein Investment in ein immobiles Asset in Deutschland.
Ja, jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen um eine Immobilie zu kaufen, denn die Industrie und somit die Arbeitsplätze in Deutschland wandern in Zukunft aus! Ist aber kein Problem, dass Leben geht weiter.
Ohne Eigenkapital war es für uns auch nicht möglich. Jetzt mieten wir ein Reihenmittelhaus für den Preis ein Haus abzubezahlen ( mit Anzahlung ). Man muss ja nicht nur 80.000€ Eigenkapital für das Haus rechnen, sondern auch Geld für Küche und Einrichtung. Was bringt mir ein Haus, wenn ich nur Rauhfasertapete habe und nur weiße billo Fliesen.
Wenn du irgendwann mal eine Rente bekommst die 60% von dem ist was du heute hast, dann sieht die eigene Rauhfasertapete doch sehr attraktiv aus. Denn die schöne Tapete an der fremden Wand kann man im Alter nicht mitnehmen, wenn man sich verkleinern muss. Und im Alter täglich Tütensuppe essen müssen, damit man nicht aus der überteuertern Mietbutze raus muss, das lässt die Tapete auch verblassen. ;)
Viele Wohnungen muss man auch noch vollständig tapezieren oder eine Küche kaufen... Beim Haus hast du aber mit der Tilgungsrate quasi den "Mindestpreis". Da kommen dann Dach, Sanitär, Heizungsumbau und Co eben noch an Kosten dazu. Mit der Miete hat man einen "Maximalpreis"... Klo ist undicht? Sonntags Notdienst rufen und der Vermieter bezahlt es... Der Vermieter muss sich um Umbauten und Sanierung kümmern... Allerdings bleibt man ja über 30 Jahre im Eigenheim. Wenn man sonst alle fünf Jahre umgezogen wäre, spart man sich das ja dann entsprechend und kann alle fünf Jahre einen Bereich umfassend renovieren.
@@biancaj.d.148 In Eigenregie ein Notdienst rufen - wild Wenn ich mir die Mietpreise der letzten 10 Jahre angucke, ist der "Maximalpreis" aber regelmäßig über dem vorigen "Maximalpreis" gestiegen.
Unabhängig von Preisen usw. sollte man auch dann zuschlagen wenn man das für sich passende gefunden hat. Denn das man später nochmal irgendwo was günstig bekommt oder andere Konditionen, mag ja sein, ABER: bei Grundstücken bekommt man nur das was angeboten wird, bei Bestandsimmobilien nur die die es grade am Markt gibt. Das ist eben kein Wunschkonzert. Und wenn dann eine tolle Immobilie mit guter Anbindung an Infrastruktur und Einkaufesmöglichkeiten aber in ruhiger Lage zu bekommen ist, dann sollte man zuschlagen. Ich würde da auch mal eine Lanze für den verbastelten Altbestand brechen. Große alte Immobilien mit tausend Anbauten. Man kann vieles davon auch in Eigenleistung recht günstig abreißen und das Gebäude so verkleinern. Das kann auch energetisch viel Sinn machen. Wir haben zB. an Bj. 87 EFH den ungenutzten Balkon selbst abgerissen, Kostenpunkt 200€ statt 3000€ beim Fachbetrieb. Dadurch war ein Dachkonstruktion mit deutlich besserer Dämmung über dem Wohnzimmer möglich, ein neues Fenster oben wurde dadurch auch nötig aber das eben auch gleich dreifach verglast. In Summe war das alles knapp 2000€ günstiger als eine Sanierung des Balkons. Und das würde ich auch jedem raten der Das Dach neu machen muss. Fragt euch ob man bestimmte Fenster, Gauben usw. tatsächlich noch braucht. Ebenso nachträglich an Häuser geklatschte Waschküchen etc. Denn tendenziell wohnen heute weniger Menschen in einem EFH als das früher der Fall war. Und wenn der schäbige Anbau weg ist, dann hat man bei einer Fassadendämmung etliche qm weniger, plus etlich Eckigen und Kanten weniger.
Was oft nicht hat erwähnt wird . Inflation. Es gibt nichts besseres für einen Kredite als die Inflation. Die Gehälter steigen mit den Jahren. Die Rate nicht.
Das große Thema sind derzeit energetische Sanierungen. Handwerkerkosten sind deutlich stärker gestiegen als die Inflation. Davon mal abgesehen schützen Immobilien das Vermögen nicht mehr vor der Inflation. Das ist eine alte Stammtischweisheit. Die Immobilienkaufpreise sind im Jahr 2022-2023 im Schnitt um ~-8,3% gefallen. Trotz Inflation. Währenddessen hat der MSCI World ETF in den letzten 5 Jahren Satte 89% Rendite gemacht. Davon können Eigentümer nur träumen.
@@soydansogukcesme470 es müssen nicht immer die Gehälter steigen >> was machen Sie wenn alle 2-3 Jahre Ihre Kaltmiete um 50 - 150€ steigen ?? Da müssen Sie auch schauen ob Sie den Job wechseln oder mehr Lohn fordern !
Langfristbetrachtung ist wichtig! Wer kommt nach Deutschland und wird wie viel verdienen? Daran kann man sich orientieren was die künftige Preisentwicklung betrifft. Verkaufen Sie versuchsweise ein Haus oder Wohnung die nicht in unmittelbarer Grossstadtnähe steht! Die Immobilien stehen wie Blei!
Ich denke das sehen viele einfach nicht oder wollen es nicht. Der Hauptgrund weshalb sich derzeit so viele Grossinvestoren von deutschen Immobilien Assets trennen ist genau das fehlende Vertrauen in eine positive Entwicklung dieses Landes. Und an letzterer hängen letztlich die Preise in diesem Sektor.
@@JJ-pe1wy Man vergleiche die Immobilienpreisentwicklung in der Schweiz mit der in Deutschland! Daraus ergibt sich ein Szenario wie in Süd- und Norditalien. In Süditalien bekommt man Immobilien für 1€ geschenkt und in Norditalien sind die Preise zumindest stabil. Ich sehe für die Regionen abseits der begehrten Städte in Deutschland für verloren an. Kein Arzt will dort hin ziehen und die Jugend zieht weg. Aktuell im Jahr 2024 ist die Lage dramatisch. Es wird nicht mehr gebaut und der Markt ist soweit zum Erliegen gekommen. Die Makler schlagen die Hände über den Kopf zusammen.
@@bernhardtsuballa5341 In den Städten ist die Gewaltrate enorm gestiegen... und dieklugen wandern wenn irgendmöglich aus... die Illegalen werden kein Haus... kaufen
Die meisten Leute wissen nicht, dass es viele Einfamilienhausbesitzer gibt, die monatlich weniger zahlen als beispielsweise die Zuzügler, die einige Straßen weiter in eine der vielen Neubau-Mietwohnung eingezogen sind.
@@ODTK268 dazu kommen dann Effekte wie, das man sehr einfach ein E-Auto plus Ladestation vors eigene Haus stellen kann, große Solar oder Balkonsolaranlage machen kann usw. usf. Auch viele energetische Maßnahmen sind mit Eigenleistung oder Teil-Eigenleistung machbar und kommen dann in den Bereich der Rentabilität, sprich sparen zukünftig viel Geld. Das ist bei vermieteten Immobilien leider nicht oft der Fall.
Falsch! Du zahlst Geld über Jahrzehnte an die Bank, die damit wirtschaftet, es für sich vermehrt. Am Ende hat die Bank aus 400.000,- Euro Immobilienkredit Millionen Euro gemacht ohne dass Du was davon hättest, außer ein mittlerweile sanierungsbedürftiges Haus, also nochmals mehr Ausgaben.
Bin auch der Meinung von dem Mietgast. Viel zu immobil, heutzutage ist Flexibilität gefragt und nicht eine zwangsweise Festlegung am Bauort. Was weiss ich, was in 5-10 Jahren los ist und nicht umziehen will / muss.
Naja. Man kann ja auch immer noch ne Immobilie verkaufen oder selbst vermieten. Ist etwas weniger flexibel als mieten, ja, aber nun auch nicht vollständig unflexibel.
Also mit kleinen Kindern ist das Leben schon eher unflexibel und auf 10-15 Jahre gut planbar. Klar kann man auch mit Kindern regelmäßig umziehen wg besserem Job oder was auch immer. Kinder brauchen aber Beständigkeit und Sicherheit und kein ständig wechselndes Umfeld. Da ist eine Immobilie doch ideal, insbesondere da man ohnehin mehr Wohnraum benötigt.
Freunde von mir sind für jeden Studienabschnitt in eine andere Uni-Stadt gezogen und mit jedem Umzug hat sich die Miete fast verdoppelt. Aktuell leben sie (übergangsweise) auf einem Campingplatz in Berlin, weil sie schlicht keine bezahlbare Wohnung finden. Der Mietmarkt ist eben hart umkämpft.... Während wir von dem Haus, das wir später erben werden, aus studiert haben, super billig gewohnt haben und auch durch die gewachsenen Kontakte in gute Jobs gekommen sind. Diese "Sesshaftigkeit" hat nicht nur Nachteile...
Solange sich die finanzielle Situation in D positiv entwickelt.. Die aktuelle Generation ist räumlich sehr flexibel und hält nicht mehr unbedingt an D als Standort fest. Ob diejenigen, die bleiben die Mieten so noch zahlen wollen/können in Zukunft wird die Zeit zeigen. Ich sehe derzeit keinen Grund sein Geld langfristig im deutschen Immobilienmarkt zu parken. Da gibt es deutlich rentablere und vor allem auch weniger Kosten- und Zeit-intensive Alternativen.
@@JJ-pe1wy Die werden alle wegziehen, bald ist Deutschland leer und wir nu noch von Rentnern und Arbeitslosen bewohnt, was soll man auch anderes in Zentraleuropa so machen.
warum sollte ich eine immobilie komplett mit EK bezahlen und keinen kredit aufnehmen wenn die zinsen bei 3% sind ich das kapital aber in nen etf mit 7-8% stecken kann? ergibt für mich keinen sinn.
Theoretisch hast du Recht. Aber: du blendet gerade das Risiko des Aktienhandels komplett aus ( kann man nicht weg diskutieren). Und deine Gewinnrechnung ist schon eher gut. Ich würde eher worst case mit 4-5% rechnen. Immer realistisch bleiben. Und schon schwindet deine Rechnung.
@@DamiSan87 so weit sind wir dann ja gar nicht auseinander, soll jeder für sich bewerten wie er das risiko auf 10-15 Jahre im globalen aktienmarkt (oder anleihen) sieht und ob man dort diese 4-5% die du nanntest bekommmt. ich denke 2% differenz lohnen sich immernoch bei so hohen summen, auch nach abgeltungssteuer.
Und was du nicht bedenkst, wenn ich ein efh hab muss ich niemanden fragen wenn ich was dran umbaue oder anpasse und muss mich auch nicht mit anderen rumschlagen zwecks lärm wenn ich abends nach 22 uhr noch einen Kinofilm schauen will in entsprechender Lautstärke mach ich das einfach oder wie bei uns 12 Freunde zu besuch und relativ laut bis in die Nacht,da machst du dir in der Mietbuze ganz schnell freunde und im e-Fall hetzen deine Nachbarn die Pozilei auf dich. Alles schon erlebt, für mich ist diese Freiheit unbezahlbar und die 10 Jahre die ich in einer Wohnung wohnen musste haben sich wie Gefängnis angefühlt.
Um sich Liquidität und Chance zu erhalten, könnte man trotz genug Eigenkapital tatsächlich einen Kredit mit geringerer Zinslast aufnehmen und den Rest, z.B. 50% (dann besser diversifiziert, nicht nur ETFs) anlegen. Am Sichersten in Bezug auf zukünftige Risiken ist allerdings der Barkauf. Es braucht eben auch Selbstdisziplin.
Ein Einfamilienhaus, am besten freistehend, so wie es früher der Traum war, ist meines Erachtens nicht sinnvoll. Besser sind Eigentumswohnungen, da kann man dann im Alter „umsonst“ wohnen und hat vllt sogar noch eine zweite Wohnung, für die man Miete kassiert. Damit kommt man dann auch mit der geringen Rente ganz gut über die Runden. Die Zeiten des Protzens und der Statussymbole sind doch längst vorbei. Ne fette Villa im Vorort kostet wirklich viel zu viel Geld, erstmal in der Anschaffung, zweitens auch im Unterhalt.
Sehe ich genauso,deshalb ziehen wir in ein Eigentumswohnung und vermieten unser Doppelhaus an unsere Kinder . Und die Miete wird wieder in die Häuser investiert damit daraus keine Bruchbude entsteht , und dieses für weitere Generationen dient.
Das EFH ist halt die Absicherung gegen richtig ätzende Nachbarn oben/untendrunter oder penetranten Gestanks im Treppenhaus... Ich würde mir keine Mieter mehr ins selbstgenutzte Haus holen wollen, weil da einfach sehr viel Mist passieren kann.
Weiß nicht ob sich das lohnt. Man kauft eine Wohnung für 400K Und zahlt monatlich ein Hausgeld von 500€ . Dann nach drei Jahren beschließen alle anderen Eigentümer die Fassade zu Sanieren und jeder muss plötzlich 30K zahlen. Denke dann lohnt sich mieten wieder
Für uns war ein Mehrfamilienhaus die perfekte Lösung. Momentan Wohnen wir als Paar in einer Wohnung, zwei sind Vermietet. Mit Kindern könnte man eine weiter Wohnung dazu nehmen. Im Alter wieder in eine Wohnung und zwei Vermieten. Alles abgedeckt. Sollte natürlich in einer Region sein wo Wohnraum nachgefragt ist. Dann ist Leerstand nahezu ausgeschlossen.
Wohnungen, ob Eigentum oder nicht, na sicher. Auf engen Raum Decke an Decke mit den Nachbarn wohnen. Vor allen Dingen wenn die Nachbarn unten drunter alles andere als Kinderfreundlich sind. Wir sind froh Ende diesen Jahres in unser EFH zu ziehen. Endlich Ruhe auf dem eigenen Grundstück, ohne nervige Pappnasen unten oder oben drüber.
Niedrigenergiehaus 13 % vom Preis runter. Kein Garten (große Terrasse) und Kindergarten gegenüber. Schnäppchen kann man immer schlagen. Nachbarhaus (Pflegefall) von 265.000 € auf 235.000 € (Notverkauf).
2 Prozent Tilgung ist unterkante? Man stelle sich vor: 500TE Kaufpreis. Da ist die Rate bei 3,5 Prozent Zinsen knapp 2300 Euro. Jetzt noch Nebenkosten. Und er spricht von 3 Prozent. Völlig unrealistisch in manchen Gemeinden
Dann würde ich wo hin ziehen wo ein Eigenheim weniger kostet oder meine Ansprüche runterschrauben. Die meisten die ich kenne haben vorher auch mit kind in einer 80-100 Quadratmeter Wohnung gewohnt und waren glücklich jetzt bauen sie und wollen mindestens 140-180 Quadratmeter, warum das ist doch völlig unnötig und treibt die Baukosten exorbitant in die höhe.
Hallo👋 Macht es Sinn, um einen besseren Zins für den Immobilien Kredit zu bekommen: - einen offenen Kredit vorher ablösen ca. 5000€ Oder das Geld als Eigenkapital mit angegeben? LG
Kredit Ablösen. Das sollte dein Scoring stark verbessern und dich auch für höhere Kredite qualifizieren. Bei vorzeitiger Ablöse solltest du auch die Schufa informieren das Sie den Kredit als bezahlt vermerken.
Also ich habe einen Kredit von 300k zu 1,5% Zins Sicherung über 30 Jahre bekommen ohne Eigenkapital >> wichtig ist das man sich vorher beschäftigt >> für mich ist die Inflation in diesem Fall hilfreich genau wie in Minute 50 rum angesprochen. Monatliche Rate von ca. 1000€
Ebenso dafür. Schau einfach mal, wie sich die Mieten weiter entwickeln werden, das geht nur hoch. Mehrere Immobilien im Bestand plus eigene Bude, und man ist mehr als gut aufgestellt.
@@RG-px1fk Das mag erstmal perfekt klingen, aber ich kann solche Vermieter nicht verstehen. Sie werden das Geld brauchen, um das Eigentum und damit die Mietsache für die Mieter auch selbst instand zu halten; man geht mittlerweile in den Ballungsgebieten aufgrund Kostensteigerungen davon aus, schon 7€/m2 an Rücklage zu bilden, wo soll da dann noch "Mietertrag" herkommen. Also wird in solchen Fällen früher oder später nichts mehr an der Wohnung/Haus gemacht werden.
Es ist doch kompletter Unsinn, dass Kaufen rentabler als Mieten ist. Das wurde doch schon x-fach durchgerechnet (s. Z.B. Kommer) und jeder der einen Taschenrechner bedienen kann ist eingeladen selber mal zu rechnen. Wenn man realistisch rechnet, ist Mieten in 99% der Fälle WEIT günstiger. Würde gerne mal die Berechnung von Herrn Radü sehen. Wahrscheinlich ohne Instandhaltung, Kaufnebenkosten und Zinsaufwendungen gerechnet. Oder mit marktfremden Kaufpreisen. Heutzutage muss man ja auch immer die Alternative betrachten: Was passiert wenn ich EK + monatliche Ersparnis bei 7% über 30 Jahre in einem ETF anlege?
Wenn man Vermögenssachwerte mietet (egal ob Immobilien, Kunst, Hochpreisoldtimer oder Sonstiges) hat man nicht die Möglichkeit, die lukrativen Gewinnmöglichkeiten zu nutzen. In dem Augenblick, in dem man kostspielige Begehrlichkeiten mietet, least oder im Abo erwirbt, ist man ein Nutzer, bzw. ein Konsument. Um wohlhabend zu werden, sollte man kein Konsument sein, sondern ein Anbieter.
@@Markus-hb7be : Absolut richtig, beim Preis spielt die Musik. Allerdings zuzüglich aller sonstigen Aufwendungen (Sanierungsmaßnahmen, Instandhaltung, Zinsaufwendungen etc.) und immer im Vergleich zur Alternative. Zumindest in den Großstädten bräuchten wir über die nächsten 10 Jahre Mietanstiege von 7-8% pa damit sich aktuelle Kaufpreise rechnen. Abgesehen davon dass die Leute dieses Geld nicht haben sind solche Steigerungen bereits gesetzlich unmöglich. Kaufen mit -30 bis -40% vom Marktpreis (also Multiplikator 15-25): Vielleicht. Darüber auf jeden Fall Finger weg. Jeder Idiot kann heute 7% pa mit einem ETF machen. Auch wenn viele Verkäufer das noch nicht kapiert haben.
Die wenigsten legen ihre Ersparnisse so geschickt an, dass sie 7% machen. Die meisten haben die Kohle auf Konten liegen, zu 1% oder so… Ist auch nervig sich kümmern zu müssen. Warum können das die Banken eigentlich nicht mehr? Können ja gerne 1-2% von der Rendite haben, wenn sie solide arbeiten
@@cohimbradelacoronia3486: Für 7% muss man kein bisschen geschickt sein. Etf auf den ACWI kaufen und 20 oder 30 Jahre liegen lassen. Schon hat man mindestens 7%. Es gab über 30 Jahre nie eine schlechtere Rendite damit.
Die Punkte des zweiten Experten sind unzulässig. Denn fast jeder normale Immobilienkauf in einem Ballungszentrum ist ein gutes Geschäft. Mein Bekannter kaufte sich eine Whg in der Stadt. Wechselte nach 4 Jahren den Arbeitgeber, verkaufte die Whg mit 120k euro Gewinn und zahlte den Kredit auf einen Schlag zurück- bekam deswegen bessere Rate - ging am Schluss nach Steuern heftigem Reingewinn raus. So viel kannst in 10 Jahren nicht wegsparen.
@@AnoNymInvestorich habe im laufe meines Leben ca. 100 Einheiten erworben. Davon die letzten 3 Jahre 20 mit Gewinn verkauft. Die Raten haben die Mieter gezahlt. Allerdings erst nach 10 Jahre Haltedauer. Dann ist der Gewinn steuerfrei. MSCI würde ich nie kaufen. Die Rendite von 7 % wird von Inflation und Steuer fast vollständig weggefressen. Bei Immobilien erreichte ich ein EK Rendite von 30-50 %. Seit 8 Jahren investiere ich mein freies Geld ausschließlich in Bitcoin und einen kleineren Teil in Gold. Beide Assets sind steuerfrei.
Das man zwingend Eigenkapital haben muss, ist nicht ganz richtig. Es gibt sicherlich Banken, die darauf bestehen aber über unseren Finanzmakler haben wir eine Bank gefunden die uns im äußeren Speckmantel von Hamburg uns eine Immobilie im wert von 265k finanziert hat..
Eigenkapital zeigt, dass man Rücklagen bilden kann. Wenn 0€ Eigenkapital vorhanden war, würde ich mich sorgen, dass dann auch im Falle einer Sanierung kein Geld da ist. Ein leckendes Dach und die Sicherheit der Bank (der Immobilienwert) ist ganz schnell futsch.
Etwas zu machen lohnt sich immer und wann wäre immer gestern perfekt. Natürlich musst du suchen. Hab mir vor paar Monaten eine Wohnung gekauft und das ist wie miete. Nur das es meine Wohnung ist
@@ilkinkoc281 Nein, leider ist es nicht wie Miete. Kaufen ist deutlich teurer und man muss sich selbst um Reparaturen, energetische Sanierungen, etc... kümmern. Aus finanzieller Sicht ist bei den heutigen Kaufpreisen günstiges Mieten + ETF Sparen fast immer die bessere Option. Vielen gibt die eigene Immobilie jedoch Lebensqualität und daher legen Eigentümer für ihr Eigentum gerne etwas mehr drauf, was natürlich auch in Ordnung ist.
@@ilkinkoc281 Stimmt, eine Eigentumswohnung ist tatsächlich wie Mieten. Du darfst dort noch nicht mal entscheiden wie deine Wohnungseingangstür auszusehen hat ohne Abstimmung der Eigentümergemeinschaft. Den Abtrag, ähnlich der Grundmiete, zahlst du an deine finanzierend Bank und Nebenkosten in Form von Hausgeld kommt auch noch dazu. Für Rendite aber immer gut einige immos im Portfolio zu haben.
Bei Immobilien verdienen nur die Banken an den Finanzierungen. So werden aus 400.000,- Euro Immobilienkredit mehrere Millionen Euro für die Bank. Der Verlust für den Kunden ist also massiv. Ist der Kredit abbezahlt gehen die Kosten für das Haus weiter. Teure Reparaturen, Umbauten, Innenausstattung, Umsetzung neuer gesetzlicher Anforderungen, ...ein Fass ohne Boden.
ich bin kein experte habe nur wenige immobilien, aber grundsätzlich gilt, bist du 102 jahre alt, würde ich vom kauf abraten, bist du jung und hast kein bock meine wohnungen mit deiner miete abzubezahlen, dann kauf dir was!
Wieso sollte man sich den Stress von Eigentum in Deutschland antun? Wir leben in einer globalisierten Welt, können leben und arbeiten wo wir wollen und Flexibilität ist mit einer der entscheidenden Schlüsselfaktoren für wirtschaftlichen Erfolg. Wer sich hier freiwillig auf Jahrzehnte hin immobil macht und das auch noch in einem Land im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Abschwung der sollte sehr gute Gründe dafür haben. Statt dessen empfehle ich jedem sein Geld ordentlich zu investieren anstatt es über Jahrzehnte in eine Kaufimmobilie zum Eigennutz zu versenken. Letzteres mag manchen emotional gefallen, ein Investment ist es eigentlich nie.
Dieses Jahr war das erste Jahr unserer Unternehmensgeschichte, indem Investoren deutsche Immobilien im großen Maße abgestoßen haben um ihr Geld in anderen Regionen dieser Welt zu investieren. Ursächlich ist hier meist eine negative Einschätzung der wirtschaftlichen und folgend gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland. Viele gehen davon aus, dass sich sowohl im Gewerbe- wie auch im Privatsektor Kaufpreis- resp. Mietpreisentswicklung auf internationalem Niveau nicht mehr realisieren lassen wird. Ich sehe das persönlich ähnlich. Bevor ich derzeit neu in den Immobiliensektor in D investieren würde, würde ich empfehlen andere Alternativen in Betracht zu ziehen. Selbst im Ballungsräumen..
Mit 30 erste Eigentum Wohnung jetzt 52 und 4 Eigentum lebe mit 3 miet Einnahmen nur 5 Stunden am Tag arbeiten beste Entscheidung und eine Schrebergarten verbringen Zeit im garten als Zuhause
Ich habe immer zur Miete gewohnt und sehe die Flexibilität und den Zeitaspekt als Luxus an. Leben und arbeiten konnte ich so immer wo die Konditionen am attraktivsten waren. Hätte mit 40 auch sicher schon aufhören können zu arbeiten aber mache es prinzipiell gerne und kann vor allem mittlerweile jeden Morgen selbst entscheiden ob und wie lange ich arbeiten gehe. Ich bin froh nichts zu besitzen was mich immobil macht und hätte persönlich auch keine Muße meine Zeit mit Immobilienverwaltung und -Management zu füllen. Da sollen mal andere machen, die das als erstrebenswert empfinden.
Hab für 1,49% eine 100% Finanzierung von 250.000€ im speckgürtel einer Großstadt in 2017 abgeschlossenen. 3% Tilgung bei 15 Jahre Laufzeit. Rate 970€/Monat 110qm Mit 500qm garten. Regelmäßig investiert und das Haus ist heute defakto abbezahlt. Ich bin happy.
Jedem sollte klar sein, dass man in der heutigen Zeit auf dem Immobilienmarkt von niemandem etwas geschenkt bekommt. Immobilien sind eine altertümliche Wertanlage, an der viele Menschen mitverdienen. Und das zulasten eines Käufers. In der jetzigen Zeit sind Immobilien, egal ob Renditeobjekt oder selbst bewohnt, kein Investment, sondern teure Kostenfallen. Wer immer noch denkt, dass die Immobilie von Mietern abbezahlt wird, hat sich total verkalkuliert oder war noch nie beim Bankberater gewesen. Leute ... lest euch mit neutralen Fachbüchern in das Thema gut ein, nehmt die Sache selbst in die Hand und lasst euch ein paar Objekte von verschiedenen Bankberatern durchrechnen. Ich verspreche euch ... ihr werdet die nächsten Jahre einen großen Bogen um Immobilien machen und das Geld stattdessen in einem ETF unterbringen.
Es gibt doch mittlerweile auch Finanzierungen komplett ohne Eigenkapital. Habe ich so gemacht ( 110% Finanzierung), habe ich auch von Arbeitskollegen gehört. Die deutsche Bank macht sowas. Selbstverständlich sollte das Gehalt ein wenig überdurchschnittlich sein, und der Arbeitgeber ein sicherer….
Das einzige was nicht sicher ist, ist deine Gesundheit. Solange du dich mit den richtigen Versicherungen abgesichert hast ist alles fein, wenn aber nicht, dann ist das ein großes Risiko. Nicht der vermeintlich sicherer Arbeitgeber, sondern die Gesundheit.
@uncle.d. wie sind die Zinsen, Tilgung und die Laufzeit? Fragt die Bank nicht, wenn man ein überdurchschnittlich Gehalt hat, wieso hat man dann kein Eigenkapital? Und wenn man mit einem guten Gehalt bis jetzt kein oder fast kein Eigenkapital aufgebaut hat, wieso sollte man jetzt die Zinsen und Tilgung bezahlen können?
@@1squicky ich konnte es. Ich hatte wirklich fast nichts und es war für die DB gar kein Problem, auch mein Gehalt ist nicht so exorbitant hoch. Aber natürlich schon überdurchnittlich.1.kredit 4,8% Zinsen, Tilgung 2,5%, wir lagen bei ca. 1200.- monatlich. Nach 10 Jahren Kredit gekündigt und neuen Kredit bei der Sparkasse, 1% Zins, 3% Tilgung, monatlich 700€. Wir teilen das Haus jetzt in drei Wohneinheiten auf. Eine verkaufen wir, eine vermieten wir und in der dritten wohnen wir. Ich will hier nicht Flexen, aber das hat sich jetzt schon, nach ca. 13 jahren mehr als gelohnt. Vor allem, weil im Bekanntenkreis alle gefragt haben, was wir denn mit nem Mehrfamilienhaus wollen…es gibt in Deutschland, abseits der großen Metropolen, aber dennoch in deutschen Großstädten, die nicht so Gehyped sind wie Berlin oder München, noch immer genügend günstige Immobilien. Und auch der Zins ist derzeit nicht schlecht. Natürlich muss man Abstriche machen. Es ist halt keine jungendstilvilla an der aussenalster. Es ist ein MFH in einer nordrhein-westfälischen Großstadt.
Wer sein Gekd anstatt es zu investieren in jahrzehntelangen Kreditverpflichtungen für Immobilien im Standort D zur Bank trägt, der hat noch nicht allzu viel von Vermögensaufbau verstanden.
Preise sind verhandelbar, wer für ein 100 Jahre altes Haus meint 500.000 Euro zu verlangen der hat es nicht verstanden. Noch schnell neue Gasheizung einhebaut, alles frisch gestrichen und den Schimmel übermalt. Wir haben ihm für das ganze den Grundstückpreis minus Abrisskosten geboten. 😂😂😂😂
@@Markus-hb7be so sollte es sein, aber es wird nochmal ordentlich aufgeschlagen. Ähnlichen Fall wie der threadersteller hatte ich auch. Verlangter Preis 300.000. Grundstück war laut Bausachverständigen und Boris nur knapp 80k wert. Gebäude darauf wertlos, zu Sanierungsbedürftig. Altes Fachwerk mit z.t. durchgegammelten Balken und komplett verkleidet. Man wusste also nicht genau wie es drunter aussieht. Nachdem es lange drin stand wurde es dann trotzdem für 250k verkauft.
@@QuarkTASCHENjoe am Ende ist das Angebot und Nachfrage. Wenn die das Haus abreißen ist das Grundstück wohl doch nicht nur 80k€ wert. Oder die wollen das wieder aufbauen. Gibt ja immer zwei Seiten. Niemand kann da machen was er will
Schwachsinn...Mieten mit förderung. Mann kann abhauen wann man will und zahlt viel weniger als einen Kredit wo das Risiko den Job zu verprassen gross ist und dann alles zu verlieren.
Wo sitzen denn hier die angekündigten Experten ? 😂😂 ich seh hier einen Journalisten und einen Verbraucherschützer 🤔 keiner von beiden hat und brauche eine Qualifikation für das Thema Finanzen 🤦🏼♂️🤦🏼♂️
Ich frage mich, an was genau Du das feststellen willst. Deine Einlassung deutet nicht darauf hin, dass Du einen Experten erkennen würdest, wenn er nicht genau Dein Lied pfeifft.
Der eine Typ lügt wie gedruckt und der andere denkt man kann ein Haus für 100k kaufen. Ziemlich sinnfrei das Video. Nehmt mit 62 einen Kredit auf! Hahaha. Nein! Nehmt niemals einen Kredit auf! Ohne Wertsteigerung der Immobilie habt ihr 1 bis 3% Rendite. Mit nem Haufen Arbeit.
Die schlagen ein bißchen mehr drauf bei den Zinsen. Aber grundsätzlich ist es machbar. Wir haben 2010 gekauft bei 4,8%. Anschlussfinanzierung nach 10 Jahren 1%.
Eine Immobilie ohne Eigenkapital zu kaufen ist wie Autofahren ohne einen Airbag und einem kaputten Sicherheitsgurt. Kann man machen. Aber wem geht es dabei gut?
@@1squicky das ganze Leben ist riskant. Die Wahrscheinlichkeit arbeitslos zu werden, zu bleiben oder krank zu werden ist doch vergleichsweise gering. Und falls doch: die Immobilie kann jederzeit wieder verkauft werden. Ich verstehe dieses Argument ehrlicherweise nicht.
@@uncle.d. Ich auch nicht. Ohne Eigenkapital heißt höhere Zinsen und längere Finanzierung. Manchmal bekommt man auch keinen Kredit. Aber das Risiko ändert sich nicht.
Großer Denkfehler in Minute 52: Wenn ich 1% von 100.000€ im Rentenalter tilge, brauche ich 100 Jahre bis ich keine Rest-Schuld mehr habe. Das ist doch kein Plan. Wenn ich Rentner bin sollte ich in max. 10 Jahre die Restschuld tilgen. D.h. bei 100.000€ sind das monatlich 10.000€ Tilung und 50.000€ Zins pro Jahr ==> 60.000€ : 12 Monate = 5.000€ Pro Monat. Echt aufpassen hier…
@@march4796 Unabhängig davon ob er steigt oder nicht, sind 1% Tilgung bei Renteneintritt kein guter Tipp. Es sei denn man wird 170 Jahre alt oder bekommt eine 6.000€ Rente...
Es ist kein Ziel die 100.000 in einem bestimmten Zeitraum zu tilgen. Man zahlt pro Monat 600 und wohnt ruhig weiter, was weniger als Miete in Jahr 2044 ist. Ausgaben für Instandhaltung usw. kommen dazu.
1% Tilgung bezieht sich auf den Kauf. Sind zB noch 20% bei Renteneintritt offen, kannst du halt im Notfall auch nur 1% tilgen damit du noch was zum leben hast. Mehr ist natürlich immer besser
Wo bekommt der Dicke Mann Immobilien für 100K? Will ich sehen!? Ich Leben aufm Land und da gibt’s nichts mehr außer Schrott der abgerissen werden muss unter 100K?
Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt.. wie im Video erwähnt je weiter weg von einer Stadt umso günstiger.. in "Ost-Deutschland" gibts wie in "Ost-Europa" noch "Buden" Ab 20k.. natürlich sanierungsbedürftigt und die "Arbeitsmärkte" und meist auch Digitalisierung lässt dort STARK zu wünschen übrig.. für Menschen die Online Arbeiten ist sowas aber eine Option.. "Offline" Jobs wirst du da eher wenig finden.. und wenn dann meist zum Mindestlohn.
In 20 Jahren liegt Bitcoin im besten Falle bei 39 Millionen Dollar. Mal gucken wie Immobilien das outperformen werden. Alleine die Instandhaltungskosten der Immobilie machen eure Rechnung kaputt 😂
@@mariang.5575nicht wenn man das gesparte Geld anlegt. Mein Portfolio bringt mir mehr Dividende als ich Miete bezahle. Weil die Mietrenditen bei den hohen Preisen so niedrig sind.
Der Beitrag richtet sich wieder nur an die Oberschicht... die Zeiten, in denen ein normaler Fabrikarbeiter Chancen auf ein Eigenheim hatte, sind LANGE LANGE vorbei! Allein wie abgebrüht der Typ da sitzt und sagt 100k für die Sanierung... Dafür gab es früher das ganze Haus!!! Wacht endlich auf
Ich denke das ist den Diskutanten bewusst. Die sprechen aber auch nur über die Fakten. 100k sind einfach schnell mal realistisch. Was Du ansprichst ist das Ungleichheitsproblem. Hast Recht, dass des problematisch ist, aber ich glaub schlafen tun hier die wenigsten
Absoluter Quatsch. Wir hatten jahrelang niedrigzinsen bei teilweise unter 1%! Bei uns gibt es stablerfahrer die im Neubau sitzen und easy 20 Jahre Bindung haben!
Was ist den ein Fabrikarbeiter? Ein Facharbeiter mit guten Gehalt kann sich natürlich ein Haus leisten. Sicher nicht in München oder Berlin, aber auf dem Dorf schon. Mann muss halt wissen was man will und ein bisschen Rechnen können.
Great content. TA is good but I find it truly baffling that all major crypto youtubers just look at pure T.A and completely Ignore the bigger narrative of why BTC Is pumping and why the future outlook might not be as rosy as it seems. It's kinda irresponsible to ignore the fact that each ETF launch so far has caused a major pump at the peaks of BTC.. We were already on shaky footing with historically low volume and almost pure whale pumps, narrowly avoiding a long-term bear market. more emphasis should be put into day trading as It is less affected by the unpredictable nature of the Market.. I have made over 9btc from day trading with Teddy Alfred, insights and signals in less than six week, this is one of the Best medium to backup your assets incase it goes bearish..
In Deutschland lohnt sich an Immobilienkauf vor allem wenn man an Migranten vermietet 😂 da zahlt der Staat jeden Monat brav die Miete ohne fragen zu stellen 🤣
wenn man nicht rechnen kann, mietet man. Die Miete is Geld das monatlich verschwindet. Abzahlen ist investieren. Stichwort ist sparen und nicht Alles daduchdrehen.
Vielen Dank, dass du so denkst. Banken, Staat, Handwerker und Makler freuen sich darüber. Das letzte Hemd hat keine Taschen und der Altersstrukturwandel frisst den Wert deiner Investition auf.
„Wenn man nicht rechnen kann“ stellt man so eine pauschale Aussage auf. Es ist auch total egal wenn die Kaltmiete niedriger ist als allein die monatliche Zinsbelastung in der aktuellen Marktlage. Dass man sich dann als Mieter zusätzlich Verwaltungskosten, Instandhaltungsrücklage und Kaufnebenkosten spart…. Das gesparte Geld lässt sich heute viel besser und breiter gestreut investieren. Mieten kann und ist häufig die finanziell deutlich bessere Entscheidung. Es kommt immer auf den Einzelfall an und den muss man konkret durchrechnen.
Die Kriminalität sinkt seit Jahren. Und selbst wenn! Eine eigene Immobilie kann man zur Festung aufrüsten (wenn man der Meinung ist das ist nötig), ein Vermieter wird dir nen Vogel zeigen.
@@stormlord109 ich will dir ja deine Meinung gar nicht streitig machen. Aber wenn ich ein Argument lese, wie dieses, dann hätte ich halt ne Begründung,um zu verstehen, warum du diese Meinung vertrittst. Ich versteh nämlich nicht,was die Grünen damit zu tun haben, dass sich viele kein Haus leisten können - was die Grünen mit den gestiegenen Zinsen oder der massenhaften Investition in Betongold in den letzten Jahren zu tun haben oder mit dem Preisanstieg der Rohstoffe zum Hausbau.
@@stormlord109 Das EEG regelt doch lediglich die Einspeisevergütung von erneuerbaren Energien und das drumherum. Meinst Du die Vorschriften beim Bau gem. Gebäudeenergiegesetz? Die sind auf jeden Fall krasser geworden. Die letzte Regierung unter CDU Führung wollte den Standard nach EnEv schonmal anziehen, hat das aber kurzfristig wieder gekippt, weil Bauen sehr teuer geworden wäre. Seit 2024 gibt es die Verschärfung aber wieder, die vorschreibt,dass man bei der Energieeffizienz wesentlich besser sein muss als Bestandsgebäude. Bauen wird dadurch auf jeden Fall teurer, allerdings spart man langfristig auch viel Heizenergie und bei den Preisen, die wir vor 2 Jahren gesehen haben in dem Bereich halte ich es für keine schlechte Vorsorge den Energieverbrauch nach finanziell verhältnismäßigen Möglichkeiten zu reduzieren. Zwar mag die Investition in neue Heiztechnologien in der nahen Zukunft noch teuer sein, wird sich entsprechend der hohen Nachfrage ein stärkerer Wettbewerb und Preiskampf entwickeln, der dem Konsumenten am Ende zugute kommen wird. Insgesamt finde ich, dass man den Grünen an dieser Stelle nicht vorwerfen kann, dass sie daran schuld sind, dass man sich heute ein Immobilienkauf nicht mehr lohnen würde - um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen.
An dem Beitrag merkt man wer das eigentliche Klientel vom Spiegel ist. Sehr vermögende Leute mit der gewünschten Ausrichtung. Aus dem Kreis der normalen Bürger sind Immobilien absoluter Luxus. Nicht mal ein geerbtes Haus ist heutzutage haltbar.
Völliger Quatsch. Man merkt an dem Beitrag sehr gut, dass die Zielgruppe normale Leute der Mittelschicht sind, also die breite Masse der Bevölkerung. Hier werden alle wichtigen Themen rund ums Thema Immobilienkauf in einfacher Sprache ohne unnötige Fremdwörter vermittelt für Menschen, die im Alltag wenig Berührungspunkte mit dem Thema haben. Sehr gelungen.
@@Ben-zx8ef "in einfacher Sprache" Genau das meine ich. Früher konnte auch der "dumme Pöbel" ein Haus stemmen. Heute geht das nur noch mit dem entsprechenden Startkapital und man muss sehr gut verdienen um laufende Kosten zu decken. Diese steigen dann auch jährlich auf Druck der Politik. Es gibt diese "Mittelschicht" auch nicht mehr. Man ist entweder Unterschicht und wohnt im Sozialbau oder man kann wegen des Geldes wohnen wo man will. Dazwischen gibts fast nichts mehr.
@@HorstMeier1960 kann ich verstehen. Aber diesmal sind wir nicht nur politisch am a… sondern auch wirtschaftlich. Denkste diese ganze gen z wird das Land aufbauen? Die warten doch nur bis ihre Eltern/ Großeltern den Löffel abgeben um zu erben. Die werden sich kein Finger krümmen. Und sobald die ganzen Unternehmen die ihren Wegzug angekündigt haben, den auch vollzogen haben werden auch die ausländischen GUTEN Arbeiter mitgehen. Dann bleiben hier die sozialschmarotzer und die Gen Z. Damit kriegst du nichts gebacken, die einen wollen nicht arbeiten und die anderen wollen ne 4 Tage Woche und sind mental und phiysisch nicht belastbar. Die Ausländer die ich kenne die hier gut integriert sind, tun sich gerade alle Plan B aufbauen. Ist nur eine Frage der Zeit.
Danke für den schönen Deepdive. Man sieht viel zu selten im Internet Fachleute ruhig und freundlich sprechen. Ich konnte was lernen und fand euch angenehm
sieht man täglich. nur nicht beim spiegel oder beim ör.
Super sympathische und kompetente Menschen - hat mir bestimmt geholfen !
Ich Handel seit Jahren mit Immobilien, die meisten Verkäufer haben noch nicht kapiert, das nicht jeder mehr alles für die unsanierte Bruchbude bezahlt. Ich Handel hauptsächlich im Rhein Main Gebiet, da gibt's ernsthaft Leute die 4000€ m² für 60er Jahre unsaniert Immobilien haben wollen.
Den meisten Verkäufern fehlt der Realitätssinn.
Deshalb ist es aktuell eigentlich sehr gut zu kaufen, aber man muss einen realistischen Verkäufer finden, DAS ist das Hauptproblem
Ja, Verkäufer wollen halt das maximum rausholen, was auch logisch ist, selbst wenn realitätsfern.
Hab eine Wohnung gesehen, Hamburg, Eigentumswohnung BJ 54 sehr hellhörig, ca 34 m2 unsaniert innen, altes Bad , schöner Balkon, Top Lage. Aber 400 K + Makler. Bei 200 K wäre mE ein relativ realistischer Preis
Ich glaube, die Lage ist sehr entscheidend für den Preis.
Monatlich 3, 4 bis 5 € pro m2 als Rücklage bilden. Laut dem aktuellen Mietspiegel 2022 der Stadt Leipzig belaufen sich die meisten Mieten auf irgendwas mit 6 EUR. Da machen die Eigentümer nur noch Miese
Haben Gott sein Dank bis zum Ende den günstigen Zins gesichert…
Andere deren Zins mal irgendwann ausläuft drücke ich die Daumen 😊
Warum gibt es jetzt so viel Talkshowkram? Wir wollen Dokus über den Remmo Clan! Mein Sohn hat nicht kriminell!
Weils unaufwendiger ist
😂😂😂😂😂
😂
Ja! Clan Dokus! 🙌🏼
Richtig! Wir wollen Clan-Dokus!
2 % Anfangstilgung sind russisch Roulette. Wenn ich mir die nicht leisten kann, was mache ich, wenn in wenigen Jahren die Verzinsung um 2-3 % steigt? Sondertilgungen sollte man sich einräumen lassen? Für was? Wenn ich das Geld für die Sondertilgung vernünftig anlege bekomme ich da deutlich mehr als ich für die Hypothek bezahlen muss.
wieso sollte die Verzinsung steigen? faktisch unrealistisch, eher sinkt das wieder. Der gesamte Markt hechelt nach niedrigen Zinsen um die Nachfrage zu bedienen und dann knallen die Preise noch höher
@@Valevito Noch höher? Im Immobilienmarkt sind in letzter Zeit hunderte von Milliarden Euro vernichtet worden - alleine in Deutschland.
@@Valevito Nebenbei ist das Problem auf dem Immobilienmarkt nicht der Preis der Einzelimmobilie, sodnern das Angebot an solchen und dieses kann nur steigen, wenn gebaut wird.
@@Dr_Klops inwiefern wurde hier Geld "vernichtet"?
@@Dr_Klops und gebaut wird nur, wenn die Preise sinken, d.h. die Baupreise geringer werden, insbesondere Material und Lohnkosten. Zudem müssen die Standards runter oder die Altimmos müssen massiv abwerten, d.h. die Boomer in den abgewrackten Hütten müssen benachteiligt werden. Das passiert aber nicht, da das die Hauptwähler sind.
Ich wohne in München, für 1 Zimmer verlangt man 250 000€. Ist mir wirklich zuviel. Mieteinnahmeb werden mit Einkommenssteuersatz versteuert.
12:40 wäre Interessant die Berechnungen zu sehen. Soweit es mir bekannt ist, führen meistens solche Berechnungen zu einem anderen Ergebnis.
realistisch gerechnet stimmt das Ergebnis schon dass du mit Immobilie mehr Geld hast.
Haben sie sich mit Gerd Kommas Literatur zu diesem Thema auseinander gesetzt?@@Markus-hb7be
@@Markus-hb7beHat man mehr Geld weil man eine Immobilie hat? Oder kaufen Leute, die eh schon viel Geld haben eher eine Immobilie?
@@robm6803 natürlich hast du mit Immobilie mehr Vermögen. Leute die Geld haben kaufen evtl auch öfter eine aber das ist auch ne Einstellungssache. Wer so denkt wie viele Mieter, kommt am Ende eben auch nicht zu Geld.
@@Markus-hb7be Das beantwortet nicht die ursprüngliche Frage. Hat man als Immobilienbesitzer am Ende mehr Vermögen als der Mieter, der genauso (!) zuverlässig seine Investments tätigt wie der Immokäufer die Zahlungen an die Bank? Auch ich kenne hier kein einziges Rechenbeispiel, welches diese These stützt, ausser man hat das Glück einer deutlich über dem Schnitt liegenden Wertentwicklung.
Ich möchte mich noch mal bei allen UA-cam-Experten bedanken, die die Werbetrommel für Immobilien rühren. Ich habe bis 2023 alle meine Renditeobjekte trotz fallendem Markt zu einem guten Kaufpreis unsaniert an junge leichtgläubige Menschen verkaufen können. Vielen Dank für die stetige Preistreiberei und die Illusionen, die ihr den Menschen in den Kopf setzt. Das hat mir beim Verkauf sehr geholfen und wird auch anderen Baby-Boomern sicher helfen. Gerne weiter so 👍
Dont feed the troll😏
@@94Chiko Ich möchte mit diesem Post darauf aufmerksam machen, was gerade auf dem Immobilienmarkt passiert.
@@AndreasMeschweiler Ok Andreas
Die Eigenbedarfsregelung spricht gegen das Mieten!
In der Tat. Das ist wirklich der einzige nachvollziehbare Grund, warum man kaufen sollte.
Die Abhängigkeit von gesetzlichen Regelungen, die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung sowie eine langfristige Kapitalbildung in einen Markt mit fraglicher Entwicklung spricht gegen ein Investment in ein immobiles Asset in Deutschland.
@@JJ-pe1wy das geht auch wieder nach oben. Dann wird wieder gejammert das man den Zeitpunkt verpasst hat.
@@TheFloVoss Nichts geht immer nach oben und wie diametral sich Märkte entwickeln können erleben wir seit ca. 10 Jahren sehr deutlich.
Tja hast es Dir schön eingerichtet und musst dann wieder raus.
Weiterhin viel Erfolg mit deinen Videos!
Quark. Die Zinsen sind mit 3.5% im langjährigen Vergleich niedrig. Die Nullzinsphase war die Anomalie.
Ja, jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen um eine Immobilie zu kaufen, denn die Industrie und somit die Arbeitsplätze in Deutschland wandern in Zukunft aus! Ist aber kein Problem, dass Leben geht weiter.
Endlich mal einer der es kapiert. Für alle anderen: Sehr schön sollen auch die Häuser in Fukushima sein. Sind momentan auch relativ günstig...
Ohne Eigenkapital war es für uns auch nicht möglich. Jetzt mieten wir ein Reihenmittelhaus für den Preis ein Haus abzubezahlen ( mit Anzahlung ). Man muss ja nicht nur 80.000€ Eigenkapital für das Haus rechnen, sondern auch Geld für Küche und Einrichtung. Was bringt mir ein Haus, wenn ich nur Rauhfasertapete habe und nur weiße billo Fliesen.
@@flussbarschkanal3052 naja, dass du‘s noch hast wenn dir der staat auf einmal sagt „oh upps, deine rente ist ja weg. Lol“
Wenn du irgendwann mal eine Rente bekommst die 60% von dem ist was du heute hast, dann sieht die eigene Rauhfasertapete doch sehr attraktiv aus.
Denn die schöne Tapete an der fremden Wand kann man im Alter nicht mitnehmen, wenn man sich verkleinern muss. Und im Alter täglich Tütensuppe essen müssen, damit man nicht aus der überteuertern Mietbutze raus muss, das lässt die Tapete auch verblassen. ;)
Viele Wohnungen muss man auch noch vollständig tapezieren oder eine Küche kaufen...
Beim Haus hast du aber mit der Tilgungsrate quasi den "Mindestpreis". Da kommen dann Dach, Sanitär, Heizungsumbau und Co eben noch an Kosten dazu.
Mit der Miete hat man einen "Maximalpreis"... Klo ist undicht? Sonntags Notdienst rufen und der Vermieter bezahlt es... Der Vermieter muss sich um Umbauten und Sanierung kümmern...
Allerdings bleibt man ja über 30 Jahre im Eigenheim. Wenn man sonst alle fünf Jahre umgezogen wäre, spart man sich das ja dann entsprechend und kann alle fünf Jahre einen Bereich umfassend renovieren.
@@biancaj.d.148 In Eigenregie ein Notdienst rufen - wild
Wenn ich mir die Mietpreise der letzten 10 Jahre angucke, ist der "Maximalpreis" aber regelmäßig über dem vorigen "Maximalpreis" gestiegen.
Unabhängig von Preisen usw. sollte man auch dann zuschlagen wenn man das für sich passende gefunden hat. Denn das man später nochmal irgendwo was günstig bekommt oder andere Konditionen, mag ja sein, ABER: bei Grundstücken bekommt man nur das was angeboten wird, bei Bestandsimmobilien nur die die es grade am Markt gibt.
Das ist eben kein Wunschkonzert. Und wenn dann eine tolle Immobilie mit guter Anbindung an Infrastruktur und Einkaufesmöglichkeiten aber in ruhiger Lage zu bekommen ist, dann sollte man zuschlagen.
Ich würde da auch mal eine Lanze für den verbastelten Altbestand brechen. Große alte Immobilien mit tausend Anbauten. Man kann vieles davon auch in Eigenleistung recht günstig abreißen und das Gebäude so verkleinern. Das kann auch energetisch viel Sinn machen.
Wir haben zB. an Bj. 87 EFH den ungenutzten Balkon selbst abgerissen, Kostenpunkt 200€ statt 3000€ beim Fachbetrieb. Dadurch war ein Dachkonstruktion mit deutlich besserer Dämmung über dem Wohnzimmer möglich, ein neues Fenster oben wurde dadurch auch nötig aber das eben auch gleich dreifach verglast. In Summe war das alles knapp 2000€ günstiger als eine Sanierung des Balkons.
Und das würde ich auch jedem raten der Das Dach neu machen muss. Fragt euch ob man bestimmte Fenster, Gauben usw. tatsächlich noch braucht. Ebenso nachträglich an Häuser geklatschte Waschküchen etc. Denn tendenziell wohnen heute weniger Menschen in einem EFH als das früher der Fall war.
Und wenn der schäbige Anbau weg ist, dann hat man bei einer Fassadendämmung etliche qm weniger, plus etlich Eckigen und Kanten weniger.
Was oft nicht hat erwähnt wird . Inflation. Es gibt nichts besseres für einen Kredite als die Inflation. Die Gehälter steigen mit den Jahren. Die Rate nicht.
Das große Thema sind derzeit energetische Sanierungen. Handwerkerkosten sind deutlich stärker gestiegen als die Inflation. Davon mal abgesehen schützen Immobilien das Vermögen nicht mehr vor der Inflation. Das ist eine alte Stammtischweisheit. Die Immobilienkaufpreise sind im Jahr 2022-2023 im Schnitt um ~-8,3% gefallen. Trotz Inflation. Währenddessen hat der MSCI World ETF in den letzten 5 Jahren Satte 89% Rendite gemacht. Davon können Eigentümer nur träumen.
seid wann steigen die Gehälter?
bin genau deiner Meinung! schon viel darüber diskutiert und am ende stimmen viele mir zu.
@@soydansogukcesme470 es müssen nicht immer die Gehälter steigen >> was machen Sie wenn alle 2-3 Jahre Ihre Kaltmiete um 50 - 150€ steigen ?? Da müssen Sie auch schauen ob Sie den Job wechseln oder mehr Lohn fordern !
Langfristbetrachtung ist wichtig! Wer kommt nach Deutschland und wird wie viel verdienen? Daran kann man sich orientieren was die künftige Preisentwicklung betrifft. Verkaufen Sie versuchsweise ein Haus oder Wohnung die nicht in unmittelbarer Grossstadtnähe steht! Die Immobilien stehen wie Blei!
Ich denke das sehen viele einfach nicht oder wollen es nicht. Der Hauptgrund weshalb sich derzeit so viele Grossinvestoren von deutschen Immobilien Assets trennen ist genau das fehlende Vertrauen in eine positive Entwicklung dieses Landes. Und an letzterer hängen letztlich die Preise in diesem Sektor.
@@JJ-pe1wy ja Ivanbot
@@JJ-pe1wy Man vergleiche die Immobilienpreisentwicklung in der Schweiz mit der in Deutschland! Daraus ergibt sich ein Szenario wie in Süd- und Norditalien. In Süditalien bekommt man Immobilien für 1€ geschenkt und in Norditalien sind die Preise zumindest stabil. Ich sehe für die Regionen abseits der begehrten Städte in Deutschland für verloren an. Kein Arzt will dort hin ziehen und die Jugend zieht weg. Aktuell im Jahr 2024 ist die Lage dramatisch. Es wird nicht mehr gebaut und der Markt ist soweit zum Erliegen gekommen. Die Makler schlagen die Hände über den Kopf zusammen.
@@bernhardtsuballa5341 In den Städten ist die Gewaltrate enorm gestiegen... und dieklugen wandern wenn irgendmöglich aus... die Illegalen werden kein Haus... kaufen
Letztes Jahr ein freistehendes EFH mit grossen Garten gekauft. Beste Entscheidung 👍 Zahle jetzt weniger an die Bank als vorher Miete 🎉
Wie viel Eigenkapital mitgebracht, und wie viel Prozent? In welcher Stadt?
Die meisten Leute wissen nicht, dass es viele Einfamilienhausbesitzer gibt, die monatlich weniger zahlen als beispielsweise die Zuzügler, die einige Straßen weiter in eine der vielen Neubau-Mietwohnung eingezogen sind.
Das ist bei uns auch so. Wir zahlen nur 400 monatlich. Allerdings haben wir 2/3 Eigenkapital gehabt.
@@ODTK268 dazu kommen dann Effekte wie, das man sehr einfach ein E-Auto plus Ladestation vors eigene Haus stellen kann, große Solar oder Balkonsolaranlage machen kann usw. usf. Auch viele energetische Maßnahmen sind mit Eigenleistung oder Teil-Eigenleistung machbar und kommen dann in den Bereich der Rentabilität, sprich sparen zukünftig viel Geld.
Das ist bei vermieteten Immobilien leider nicht oft der Fall.
Falsch! Du zahlst Geld über Jahrzehnte an die Bank, die damit wirtschaftet, es für sich vermehrt. Am Ende hat die Bank aus 400.000,- Euro Immobilienkredit Millionen Euro gemacht ohne dass Du was davon hättest, außer ein mittlerweile sanierungsbedürftiges Haus, also nochmals mehr Ausgaben.
Bin auch der Meinung von dem Mietgast. Viel zu immobil, heutzutage ist Flexibilität gefragt und nicht eine zwangsweise Festlegung am Bauort. Was weiss ich, was in 5-10 Jahren los ist und nicht umziehen will / muss.
Naja. Man kann ja auch immer noch ne Immobilie verkaufen oder selbst vermieten. Ist etwas weniger flexibel als mieten, ja, aber nun auch nicht vollständig unflexibel.
Also mit kleinen Kindern ist das Leben schon eher unflexibel und auf 10-15 Jahre gut planbar. Klar kann man auch mit Kindern regelmäßig umziehen wg besserem Job oder was auch immer. Kinder brauchen aber Beständigkeit und Sicherheit und kein ständig wechselndes Umfeld. Da ist eine Immobilie doch ideal, insbesondere da man ohnehin mehr Wohnraum benötigt.
Freunde von mir sind für jeden Studienabschnitt in eine andere Uni-Stadt gezogen und mit jedem Umzug hat sich die Miete fast verdoppelt.
Aktuell leben sie (übergangsweise) auf einem Campingplatz in Berlin, weil sie schlicht keine bezahlbare Wohnung finden.
Der Mietmarkt ist eben hart umkämpft....
Während wir von dem Haus, das wir später erben werden, aus studiert haben, super billig gewohnt haben und auch durch die gewachsenen Kontakte in gute Jobs gekommen sind.
Diese "Sesshaftigkeit" hat nicht nur Nachteile...
@@biancaj.d.148 Berlin ist ja nun auch keine Referenz für irgendwas.
@@spassmagnet Frankfurt ist Berlin vom Mietmarkt her sehr ähnlich. "Unser" Haus steht im Frankfurter Speckgürtel...
Die Referenz ist vergleichbar.
Kaufen, vermieten und selber zur Miete wohen. Lohnt sich deutlich mehr am Ende.
Solange sich die finanzielle Situation in D positiv entwickelt..
Die aktuelle Generation ist räumlich sehr flexibel und hält nicht mehr unbedingt an D als Standort fest. Ob diejenigen, die bleiben die Mieten so noch zahlen wollen/können in Zukunft wird die Zeit zeigen. Ich sehe derzeit keinen Grund sein Geld langfristig im deutschen Immobilienmarkt zu parken. Da gibt es deutlich rentablere und vor allem auch weniger Kosten- und Zeit-intensive Alternativen.
@@JJ-pe1wy Die werden alle wegziehen, bald ist Deutschland leer und wir nu noch von Rentnern und Arbeitslosen bewohnt, was soll man auch anderes in Zentraleuropa so machen.
warum sollte ich eine immobilie komplett mit EK bezahlen und keinen kredit aufnehmen wenn die zinsen bei 3% sind ich das kapital aber in nen etf mit 7-8% stecken kann? ergibt für mich keinen sinn.
Theoretisch hast du Recht.
Aber: du blendet gerade das Risiko des Aktienhandels komplett aus ( kann man nicht weg diskutieren).
Und deine Gewinnrechnung ist schon eher gut. Ich würde eher worst case mit 4-5% rechnen. Immer realistisch bleiben. Und schon schwindet deine Rechnung.
@@DamiSan87 so weit sind wir dann ja gar nicht auseinander, soll jeder für sich bewerten wie er das risiko auf 10-15 Jahre im globalen aktienmarkt (oder anleihen) sieht und ob man dort diese 4-5% die du nanntest bekommmt. ich denke 2% differenz lohnen sich immernoch bei so hohen summen, auch nach abgeltungssteuer.
Und was du nicht bedenkst, wenn ich ein efh hab muss ich niemanden fragen wenn ich was dran umbaue oder anpasse und muss mich auch nicht mit anderen rumschlagen zwecks lärm wenn ich abends nach 22 uhr noch einen Kinofilm schauen will in entsprechender Lautstärke mach ich das einfach oder wie bei uns 12 Freunde zu besuch und relativ laut bis in die Nacht,da machst du dir in der Mietbuze ganz schnell freunde und im e-Fall hetzen deine Nachbarn die Pozilei auf dich. Alles schon erlebt, für mich ist diese Freiheit unbezahlbar und die 10 Jahre die ich in einer Wohnung wohnen musste haben sich wie Gefängnis angefühlt.
Um sich Liquidität und Chance zu erhalten, könnte man trotz genug Eigenkapital tatsächlich einen Kredit mit geringerer Zinslast aufnehmen und den Rest, z.B. 50% (dann besser diversifiziert, nicht nur ETFs) anlegen. Am Sichersten in Bezug auf zukünftige Risiken ist allerdings der Barkauf. Es braucht eben auch Selbstdisziplin.
@@DamiSan87 Alle denken der Aktienmakt läuft immer weiter, aber er kann nur so gut laufen wie die Wirtschaft und alles hat Grenzen.
Ein Einfamilienhaus, am besten freistehend, so wie es früher der Traum war, ist meines Erachtens nicht sinnvoll. Besser sind Eigentumswohnungen, da kann man dann im Alter „umsonst“ wohnen und hat vllt sogar noch eine zweite Wohnung, für die man Miete kassiert. Damit kommt man dann auch mit der geringen Rente ganz gut über die Runden. Die Zeiten des Protzens und der Statussymbole sind doch längst vorbei. Ne fette Villa im Vorort kostet wirklich viel zu viel Geld, erstmal in der Anschaffung, zweitens auch im Unterhalt.
Sehe ich genauso,deshalb ziehen wir in ein Eigentumswohnung und vermieten unser Doppelhaus an unsere Kinder . Und die Miete wird wieder in die Häuser investiert damit daraus keine Bruchbude entsteht , und dieses für weitere Generationen dient.
Das EFH ist halt die Absicherung gegen richtig ätzende Nachbarn oben/untendrunter oder penetranten Gestanks im Treppenhaus...
Ich würde mir keine Mieter mehr ins selbstgenutzte Haus holen wollen, weil da einfach sehr viel Mist passieren kann.
Weiß nicht ob sich das lohnt. Man kauft eine Wohnung für 400K Und zahlt monatlich ein Hausgeld von 500€ . Dann nach drei Jahren beschließen alle anderen Eigentümer die Fassade zu Sanieren und jeder muss plötzlich 30K zahlen. Denke dann lohnt sich mieten wieder
Für uns war ein Mehrfamilienhaus die perfekte Lösung. Momentan Wohnen wir als Paar in einer Wohnung, zwei sind Vermietet. Mit Kindern könnte man eine weiter Wohnung dazu nehmen. Im Alter wieder in eine Wohnung und zwei Vermieten. Alles abgedeckt. Sollte natürlich in einer Region sein wo Wohnraum nachgefragt ist. Dann ist Leerstand nahezu ausgeschlossen.
Wohnungen, ob Eigentum oder nicht, na sicher. Auf engen Raum Decke an Decke mit den Nachbarn wohnen. Vor allen Dingen wenn die Nachbarn unten drunter alles andere als Kinderfreundlich sind. Wir sind froh Ende diesen Jahres in unser EFH zu ziehen. Endlich Ruhe auf dem eigenen Grundstück, ohne nervige Pappnasen unten oder oben drüber.
Ich habe drei Eigentumswohnungen als Kapitalanlage und ständig nur Theater
Das klingt für mich nach keinem Spaß!
Niedrigenergiehaus 13 % vom Preis runter. Kein Garten (große Terrasse) und Kindergarten gegenüber. Schnäppchen kann man immer schlagen. Nachbarhaus (Pflegefall) von 265.000 € auf 235.000 € (Notverkauf).
Super informativ!!!
2 Prozent Tilgung ist unterkante? Man stelle sich vor: 500TE Kaufpreis. Da ist die Rate bei 3,5 Prozent Zinsen knapp 2300 Euro. Jetzt noch Nebenkosten. Und er spricht von 3 Prozent. Völlig unrealistisch in manchen Gemeinden
Dann würde ich wo hin ziehen wo ein Eigenheim weniger kostet oder meine Ansprüche runterschrauben. Die meisten die ich kenne haben vorher auch mit kind in einer 80-100 Quadratmeter Wohnung gewohnt und waren glücklich jetzt bauen sie und wollen mindestens 140-180 Quadratmeter, warum das ist doch völlig unnötig und treibt die Baukosten exorbitant in die höhe.
Ich glaube der durchschnittliche Tilgungssatz liegt aktuell bei 1.7 Prozent…
Wer ist der hübsche Bär in der Runde? 😊
Hallo👋
Macht es Sinn, um einen besseren Zins für den Immobilien Kredit zu bekommen:
- einen offenen Kredit vorher ablösen ca. 5000€
Oder das Geld als Eigenkapital mit angegeben?
LG
Mit 5000€ in Deutschland kommt man nicht weit als Eigenkapital
@@lil_icedcream zusätzlich zu dem restlichen Eigenkapital*
Kredit Ablösen. Das sollte dein Scoring stark verbessern und dich auch für höhere Kredite qualifizieren. Bei vorzeitiger Ablöse solltest du auch die Schufa informieren das Sie den Kredit als bezahlt vermerken.
Ratschläge für Bunkeranlagen und Stundenunterkünfte haben gefehlt. Hier mind. 34% p.a. 😊❤
Wer Immobilien in der heutigen Zeit nicht kritisch hinterfragt, der wirft sein Geld aus dem Fenster, statt es zu vermehren.
Zum Thema BAUSPAREN sollte man noch mal jemand anderen einladen . PROF. Walz z. B.
Also ich habe einen Kredit von 300k zu 1,5% Zins Sicherung über 30 Jahre bekommen ohne Eigenkapital >> wichtig ist das man sich vorher beschäftigt >> für mich ist die Inflation in diesem Fall hilfreich genau wie in Minute 50 rum angesprochen. Monatliche Rate von ca. 1000€
Bei welcher Bank?
@@paumes2362 schwäbisch hall
Sehr informativ
Danke
3 Gründe, die gegen ein eigenes Haus sprechen: Geld, Geld und Geld 💰 💰 💰
Ebenso dafür. Schau einfach mal, wie sich die Mieten weiter entwickeln werden, das geht nur hoch. Mehrere Immobilien im Bestand plus eigene Bude, und man ist mehr als gut aufgestellt.
In den letzten 7 Jahren bis jetzt keine Mieterhöhung und günstig auch noch 🤭
@@RG-px1fk Das mag erstmal perfekt klingen, aber ich kann solche Vermieter nicht verstehen. Sie werden das Geld brauchen, um das Eigentum und damit die Mietsache für die Mieter auch selbst instand zu halten; man geht mittlerweile in den Ballungsgebieten aufgrund Kostensteigerungen davon aus, schon 7€/m2 an Rücklage zu bilden, wo soll da dann noch "Mietertrag" herkommen. Also wird in solchen Fällen früher oder später nichts mehr an der Wohnung/Haus gemacht werden.
Freut mich für die aber die meisten zahlen anschließend mehr. Man kann beides machen. Investieren und Immo kaufen
@@RG-px1fkBis die Eigenbedarfsmeldung im Briefkasten liegt. 😁
Isch bin Issa Rammo ! Isch verdiene Geld mit Ömobilien ! Isch habe Ömobilien im Libannon !
Ich wünschte, ich könnte mich mit dieser Frage beschäftigen :)
Es ist doch kompletter Unsinn, dass Kaufen rentabler als Mieten ist. Das wurde doch schon x-fach durchgerechnet (s. Z.B. Kommer) und jeder der einen Taschenrechner bedienen kann ist eingeladen selber mal zu rechnen. Wenn man realistisch rechnet, ist Mieten in 99% der Fälle WEIT günstiger. Würde gerne mal die Berechnung von Herrn Radü sehen. Wahrscheinlich ohne Instandhaltung, Kaufnebenkosten und Zinsaufwendungen gerechnet. Oder mit marktfremden Kaufpreisen. Heutzutage muss man ja auch immer die Alternative betrachten: Was passiert wenn ich EK + monatliche Ersparnis bei 7% über 30 Jahre in einem ETF anlege?
Sehe ich anders. Kommt aber am Ende zu 100% auf den Kaufpreis bzw der Miete an. Wobei die Miete sich schnell ändern kann.
Wenn man Vermögenssachwerte mietet (egal ob Immobilien, Kunst, Hochpreisoldtimer oder Sonstiges) hat man nicht die Möglichkeit, die lukrativen Gewinnmöglichkeiten zu nutzen. In dem Augenblick, in dem man kostspielige Begehrlichkeiten mietet, least oder im Abo erwirbt, ist man ein Nutzer, bzw. ein Konsument. Um wohlhabend zu werden, sollte man kein Konsument sein, sondern ein Anbieter.
@@Markus-hb7be : Absolut richtig, beim Preis spielt die Musik. Allerdings zuzüglich aller sonstigen Aufwendungen (Sanierungsmaßnahmen, Instandhaltung, Zinsaufwendungen etc.) und immer im Vergleich zur Alternative. Zumindest in den Großstädten bräuchten wir über die nächsten 10 Jahre Mietanstiege von 7-8% pa damit sich aktuelle Kaufpreise rechnen. Abgesehen davon dass die Leute dieses Geld nicht haben sind solche Steigerungen bereits gesetzlich unmöglich. Kaufen mit -30 bis -40% vom Marktpreis (also Multiplikator 15-25): Vielleicht. Darüber auf jeden Fall Finger weg. Jeder Idiot kann heute 7% pa mit einem ETF machen. Auch wenn viele Verkäufer das noch nicht kapiert haben.
Die wenigsten legen ihre Ersparnisse so geschickt an, dass sie 7% machen. Die meisten haben die Kohle auf Konten liegen, zu 1% oder so…
Ist auch nervig sich kümmern zu müssen. Warum können das die Banken eigentlich nicht mehr? Können ja gerne 1-2% von der Rendite haben, wenn sie solide arbeiten
@@cohimbradelacoronia3486: Für 7% muss man kein bisschen geschickt sein. Etf auf den ACWI kaufen und 20 oder 30 Jahre liegen lassen. Schon hat man mindestens 7%. Es gab über 30 Jahre nie eine schlechtere Rendite damit.
Die Punkte des zweiten Experten sind unzulässig. Denn fast jeder normale Immobilienkauf in einem Ballungszentrum ist ein gutes Geschäft. Mein Bekannter kaufte sich eine Whg in der Stadt. Wechselte nach 4 Jahren den Arbeitgeber, verkaufte die Whg mit 120k euro Gewinn und zahlte den Kredit auf einen Schlag zurück- bekam deswegen bessere Rate - ging am Schluss nach Steuern heftigem Reingewinn raus. So viel kannst in 10 Jahren nicht wegsparen.
120k kann jeder normale Angestellte wegsparen, ohne Kurszuwächse zum Beispiel eines MSCI World ETF einzurechnen.
@@AnoNymInvestorich habe im laufe meines Leben ca. 100 Einheiten erworben. Davon die letzten 3 Jahre 20 mit Gewinn verkauft. Die Raten haben die Mieter gezahlt. Allerdings erst nach 10 Jahre Haltedauer. Dann ist der Gewinn steuerfrei. MSCI würde ich nie kaufen. Die Rendite von 7 % wird von Inflation und Steuer fast vollständig weggefressen. Bei Immobilien erreichte ich ein EK Rendite von 30-50 %. Seit 8 Jahren investiere ich mein freies Geld ausschließlich in Bitcoin und einen kleineren Teil in Gold. Beide Assets sind steuerfrei.
@@AnoNymInvestornetter Versuch.
Das man zwingend Eigenkapital haben muss, ist nicht ganz richtig. Es gibt sicherlich Banken, die darauf bestehen aber über unseren Finanzmakler haben wir eine Bank gefunden die uns im äußeren Speckmantel von Hamburg uns eine Immobilie im wert von 265k finanziert hat..
...wir hatten 0€ Eigenkapital
@@svenro7511 ist aber auch ein billiges Haus für Hamburg. Umgebaute Garage?
Außerdem: wenn dein Einkommen sicher ist - Lehrer oder so...
@@kaptnkirk2740 Von einem Haus hat er gar nichts geschrieben, sondern eine Immo. Tippe eher mal auf eine kleine Wohnung für den Preis.
Eigenkapital zeigt, dass man Rücklagen bilden kann. Wenn 0€ Eigenkapital vorhanden war, würde ich mich sorgen, dass dann auch im Falle einer Sanierung kein Geld da ist. Ein leckendes Dach und die Sicherheit der Bank (der Immobilienwert) ist ganz schnell futsch.
@@biancaj.d.148 deswegen immer was in der Hinterhand behalten und nicht alles raushauen. Aber das fällt vielen sehr schwer wie man immer wieder hört 😅
Die Boomer erben noch schön schuldenfrei und jetzt kannst es komplett vergessen. Was sind das für Preise bitteschön😂
Etwas zu machen lohnt sich immer und wann wäre immer gestern perfekt. Natürlich musst du suchen. Hab mir vor paar Monaten eine Wohnung gekauft und das ist wie miete. Nur das es meine Wohnung ist
@@ilkinkoc281 Nein, leider ist es nicht wie Miete. Kaufen ist deutlich teurer und man muss sich selbst um Reparaturen, energetische Sanierungen, etc... kümmern. Aus finanzieller Sicht ist bei den heutigen Kaufpreisen günstiges Mieten + ETF Sparen fast immer die bessere Option. Vielen gibt die eigene Immobilie jedoch Lebensqualität und daher legen Eigentümer für ihr Eigentum gerne etwas mehr drauf, was natürlich auch in Ordnung ist.
@@JoshuaKijewsky doch ist es. Natürlich musst du suchen. Ich habe es gemacht. Deswegen weiß ich es
@@ilkinkoc281 Stimmt, eine Eigentumswohnung ist tatsächlich wie Mieten. Du darfst dort noch nicht mal entscheiden wie deine Wohnungseingangstür auszusehen hat ohne Abstimmung der Eigentümergemeinschaft. Den Abtrag, ähnlich der Grundmiete, zahlst du an deine finanzierend Bank und Nebenkosten in Form von Hausgeld kommt auch noch dazu. Für Rendite aber immer gut einige immos im Portfolio zu haben.
@@kopierkiller du kannst einen Antrag stellen und dann kannst du das. Kannst du bei der Miete absolut nicht
Kommt in meine Kleinstadt da gibt es viele Wohnungen und Häuser zu kaufen 🤗
Wenn du mir da einen guten Job anbieten kannst…
@@ankethornhildthieme Bauern beim Melken helfen.
Bei Immobilien verdienen nur die Banken an den Finanzierungen. So werden aus 400.000,- Euro Immobilienkredit mehrere Millionen Euro für die Bank. Der Verlust für den Kunden ist also massiv. Ist der Kredit abbezahlt gehen die Kosten für das Haus weiter. Teure Reparaturen, Umbauten, Innenausstattung, Umsetzung neuer gesetzlicher Anforderungen, ...ein Fass ohne Boden.
Absoluter Blödsinn
@@n.h.2434Du kommst offensichtlich nicht aus der Branche
Das selbe kannst DU von der Kaltmiete sagen, entweder bekommt die Bank das Geld oder der Vermieter.
ich bin kein experte habe nur wenige immobilien, aber grundsätzlich gilt, bist du 102 jahre alt, würde ich vom kauf abraten, bist du jung und hast kein bock meine wohnungen mit deiner miete abzubezahlen, dann kauf dir was!
Mieten oft billiger als völlig überteuerte Kaufangebote wo man nur drauf zahlt.
Wieso sollte man sich den Stress von Eigentum in Deutschland antun? Wir leben in einer globalisierten Welt, können leben und arbeiten wo wir wollen und Flexibilität ist mit einer der entscheidenden Schlüsselfaktoren für wirtschaftlichen Erfolg. Wer sich hier freiwillig auf Jahrzehnte hin immobil macht und das auch noch in einem Land im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Abschwung der sollte sehr gute Gründe dafür haben. Statt dessen empfehle ich jedem sein Geld ordentlich zu investieren anstatt es über Jahrzehnte in eine Kaufimmobilie zum Eigennutz zu versenken. Letzteres mag manchen emotional gefallen, ein Investment ist es eigentlich nie.
Kaufen zum Eigennutz ist sehr selten wirtschaftlich sinnvoll. Oft ist besser, zu vermieten und selbst zu mieten
Sag das nochmal in 20 Jahren 😂
Quatsch
Wo kann ich kaufen Streber Garten fürs bubatz
Ich kann euch da Immo Tommy empfehlen 👍🤣.
So viel zu "Makler gutes Thema, darüber reden wir später"
Nein. Muss man ständig selbst warten.
Ja stimmt hab die letzten 8 Jahre so viel „gewartet“ bis auf die Heizung 🤡
Als kapitalanlage kaufe ich nur , nicht als eingengenutze 👍
Dieses Jahr war das erste Jahr unserer Unternehmensgeschichte, indem Investoren deutsche Immobilien im großen Maße abgestoßen haben um ihr Geld in anderen Regionen dieser Welt zu investieren. Ursächlich ist hier meist eine negative Einschätzung der wirtschaftlichen und folgend gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland. Viele gehen davon aus, dass sich sowohl im Gewerbe- wie auch im Privatsektor Kaufpreis- resp. Mietpreisentswicklung auf internationalem Niveau nicht mehr realisieren lassen wird. Ich sehe das persönlich ähnlich. Bevor ich derzeit neu in den Immobiliensektor in D investieren würde, würde ich empfehlen andere Alternativen in Betracht zu ziehen. Selbst im Ballungsräumen..
sehe ich auch so, degrows, Islamisierung, Gewalt, immer schlechtere Infrastruktur...
Ich habe 17 Wohnungen und ein Einfamilienhaus. Eine Ferienwohnung auf Zypern im baustadium. Hätte aber gerne ca. 50 Einheiten 😅
Gibst du mir eine ab?
Immobilien, Immobilien...
Wir wollen eine Spiegel TV Reportage über die Mocro-Mafia!
Mit 30 erste Eigentum Wohnung jetzt 52 und 4 Eigentum lebe mit 3 miet Einnahmen nur 5 Stunden am Tag arbeiten beste Entscheidung und eine Schrebergarten verbringen Zeit im garten als Zuhause
Glück im Immobilienkasino gehabt.
@@dlke0s21hpwl bei so einem miete lohnt sich nicht zukaufen
Ich habe immer zur Miete gewohnt und sehe die Flexibilität und den Zeitaspekt als Luxus an. Leben und arbeiten konnte ich so immer wo die Konditionen am attraktivsten waren. Hätte mit 40 auch sicher schon aufhören können zu arbeiten aber mache es prinzipiell gerne und kann vor allem mittlerweile jeden Morgen selbst entscheiden ob und wie lange ich arbeiten gehe. Ich bin froh nichts zu besitzen was mich immobil macht und hätte persönlich auch keine Muße meine Zeit mit Immobilienverwaltung und -Management zu füllen. Da sollen mal andere machen, die das als erstrebenswert empfinden.
Hab für 1,49% eine 100% Finanzierung von 250.000€ im speckgürtel einer Großstadt in 2017 abgeschlossenen. 3% Tilgung bei 15 Jahre Laufzeit. Rate 970€/Monat 110qm Mit 500qm garten. Regelmäßig investiert und das Haus ist heute defakto abbezahlt. Ich bin happy.
Um welche Großstadt handelt es sich?
Das ist ein Volltreffer!👍👍💪 Gewusst wie!😊
Alles richtig gemacht 👍
Sehr gut gemacht
Nein hast du nicht. Du schreibst das weil du dich auch mal gut fühlen willst.
250k? Will nicht wissen wie Renovierungsbedürftig das Haus sein muss.
Jedem sollte klar sein, dass man in der heutigen Zeit auf dem Immobilienmarkt von niemandem etwas geschenkt bekommt. Immobilien sind eine altertümliche Wertanlage, an der viele Menschen mitverdienen. Und das zulasten eines Käufers. In der jetzigen Zeit sind Immobilien, egal ob Renditeobjekt oder selbst bewohnt, kein Investment, sondern teure Kostenfallen. Wer immer noch denkt, dass die Immobilie von Mietern abbezahlt wird, hat sich total verkalkuliert oder war noch nie beim Bankberater gewesen. Leute ... lest euch mit neutralen Fachbüchern in das Thema gut ein, nehmt die Sache selbst in die Hand und lasst euch ein paar Objekte von verschiedenen Bankberatern durchrechnen. Ich verspreche euch ... ihr werdet die nächsten Jahre einen großen Bogen um Immobilien machen und das Geld stattdessen in einem ETF unterbringen.
Welche Plattform
Musst du googlen. Du schaffst das
Es gibt doch mittlerweile auch Finanzierungen komplett ohne Eigenkapital. Habe ich so gemacht ( 110% Finanzierung), habe ich auch von Arbeitskollegen gehört. Die deutsche Bank macht sowas. Selbstverständlich sollte das Gehalt ein wenig überdurchschnittlich sein, und der Arbeitgeber ein sicherer….
Das einzige was nicht sicher ist, ist deine Gesundheit. Solange du dich mit den richtigen Versicherungen abgesichert hast ist alles fein, wenn aber nicht, dann ist das ein großes Risiko. Nicht der vermeintlich sicherer Arbeitgeber, sondern die Gesundheit.
@uncle.d. wie sind die Zinsen, Tilgung und die Laufzeit?
Fragt die Bank nicht, wenn man ein überdurchschnittlich Gehalt hat, wieso hat man dann kein Eigenkapital? Und wenn man mit einem guten Gehalt bis jetzt kein oder fast kein Eigenkapital aufgebaut hat, wieso sollte man jetzt die Zinsen und Tilgung bezahlen können?
@@1squicky ich konnte es. Ich hatte wirklich fast nichts und es war für die DB gar kein Problem, auch mein Gehalt ist nicht so exorbitant hoch. Aber natürlich schon überdurchnittlich.1.kredit 4,8% Zinsen, Tilgung 2,5%, wir lagen bei ca. 1200.- monatlich. Nach 10 Jahren Kredit gekündigt und neuen Kredit bei der Sparkasse, 1% Zins, 3% Tilgung, monatlich 700€. Wir teilen das Haus jetzt in drei Wohneinheiten auf. Eine verkaufen wir, eine vermieten wir und in der dritten wohnen wir. Ich will hier nicht Flexen, aber das hat sich jetzt schon, nach ca. 13 jahren mehr als gelohnt. Vor allem, weil im Bekanntenkreis alle gefragt haben, was wir denn mit nem Mehrfamilienhaus wollen…es gibt in Deutschland, abseits der großen Metropolen, aber dennoch in deutschen Großstädten, die nicht so Gehyped sind wie Berlin oder München, noch immer genügend günstige Immobilien. Und auch der Zins ist derzeit nicht schlecht. Natürlich muss man Abstriche machen. Es ist halt keine jungendstilvilla an der aussenalster. Es ist ein MFH in einer nordrhein-westfälischen Großstadt.
Was ist ein sicherer Arbeitgeber? Ich kenne einige, die "sichere Arbeitgeber" hatten und dann mit Ende 50 nach 30 Jahren gekickt wurden.
Wer sein Gekd anstatt es zu investieren in jahrzehntelangen Kreditverpflichtungen für Immobilien im Standort D zur Bank trägt, der hat noch nicht allzu viel von Vermögensaufbau verstanden.
Preise sind verhandelbar, wer für ein 100 Jahre altes Haus meint 500.000 Euro zu verlangen der hat es nicht verstanden. Noch schnell neue Gasheizung einhebaut, alles frisch gestrichen und den Schimmel übermalt.
Wir haben ihm für das ganze den Grundstückpreis minus Abrisskosten geboten. 😂😂😂😂
Und erfolgreich?
@@powidel2118natürlich nicht 😂
In der Regel wird bei solchen Objekten ja auch nur der Grundstückspreis genommen. DER bzw die Lage ist ja das was den Preis hochtreibt.
@@Markus-hb7be so sollte es sein, aber es wird nochmal ordentlich aufgeschlagen. Ähnlichen Fall wie der threadersteller hatte ich auch. Verlangter Preis 300.000. Grundstück war laut Bausachverständigen und Boris nur knapp 80k wert. Gebäude darauf wertlos, zu Sanierungsbedürftig. Altes Fachwerk mit z.t. durchgegammelten Balken und komplett verkleidet. Man wusste also nicht genau wie es drunter aussieht. Nachdem es lange drin stand wurde es dann trotzdem für 250k verkauft.
@@QuarkTASCHENjoe am Ende ist das Angebot und Nachfrage. Wenn die das Haus abreißen ist das Grundstück wohl doch nicht nur 80k€ wert.
Oder die wollen das wieder aufbauen. Gibt ja immer zwei Seiten. Niemand kann da machen was er will
Schwachsinn...Mieten mit förderung. Mann kann abhauen wann man will und zahlt viel weniger als einen Kredit wo das Risiko den Job zu verprassen gross ist und dann alles zu verlieren.
Wo sitzen denn hier die angekündigten Experten ? 😂😂 ich seh hier einen Journalisten und einen Verbraucherschützer 🤔 keiner von beiden hat und brauche eine Qualifikation für das Thema Finanzen 🤦🏼♂️🤦🏼♂️
Das war das qualifizierteste was ich beim Spiegel an Experten jemals gesehen habe. Es stimmt zu 95% . Das ist sehr gut
Ich frage mich, an was genau Du das feststellen willst. Deine Einlassung deutet nicht darauf hin, dass Du einen Experten erkennen würdest, wenn er nicht genau Dein Lied pfeifft.
Zinsen sind im Moment sehr hoch. Bausparen lohnt sich, solange man sich eh nichts leisten kann.
Die Probleme möchte ich mal haben. Bespreche ich morgen mit meinem Sachbearbeiter beim Jobcenter.
Jobs gibt es doch normalerweise im überfluss
Aber keine gut bezahlten Jobs
Besprich doch lieber, wie du (wieder) in Lohn und Brot kommst.
@@Ben-zx8ef Wieder einer dieser selbsternannten Ratgeber... 😂👎
Wenn du Ehre hättest, würdest du schon längst arbeiten. (Sofern Gesund)
Spiegel TV❤
er hat familien gesagt. räääächts?
zum Glück muss ich nix in Deutschland kaufen
Der eine Typ lügt wie gedruckt und der andere denkt man kann ein Haus für 100k kaufen. Ziemlich sinnfrei das Video.
Nehmt mit 62 einen Kredit auf! Hahaha.
Nein! Nehmt niemals einen Kredit auf!
Ohne Wertsteigerung der Immobilie habt ihr 1 bis 3% Rendite. Mit nem Haufen Arbeit.
Wenn der Kredit sich über die Jahre immer weiter tilgt, steigt auch der positive Cashflow....das sind aber mehr als 1-3%^^
Man braucht kein Eigenkapital, Kumpel von mir hat alles komplett finanziert, zu top Konditionen.
Die Kondition sind da immer schlechter aber richtig man braucht kein Eigenkapital.
Die schlagen ein bißchen mehr drauf bei den Zinsen. Aber grundsätzlich ist es machbar. Wir haben 2010 gekauft bei 4,8%. Anschlussfinanzierung nach 10 Jahren 1%.
Eine Immobilie ohne Eigenkapital zu kaufen ist wie Autofahren ohne einen Airbag und einem kaputten Sicherheitsgurt. Kann man machen. Aber wem geht es dabei gut?
@@1squicky das ganze Leben ist riskant. Die Wahrscheinlichkeit arbeitslos zu werden, zu bleiben oder krank zu werden ist doch vergleichsweise gering. Und falls doch: die Immobilie kann jederzeit wieder verkauft werden. Ich verstehe dieses Argument ehrlicherweise nicht.
@@uncle.d. Ich auch nicht. Ohne Eigenkapital heißt höhere Zinsen und längere Finanzierung. Manchmal bekommt man auch keinen Kredit. Aber das Risiko ändert sich nicht.
Großer Denkfehler in Minute 52:
Wenn ich 1% von 100.000€ im Rentenalter tilge, brauche ich 100 Jahre bis ich keine Rest-Schuld mehr habe. Das ist doch kein Plan.
Wenn ich Rentner bin sollte ich in max. 10 Jahre die Restschuld tilgen. D.h. bei 100.000€ sind das monatlich 10.000€ Tilung und 50.000€ Zins pro Jahr ==> 60.000€ : 12 Monate = 5.000€ Pro Monat.
Echt aufpassen hier…
Der Tilgungsanteil bleibt ja nicht bei 1%, sondern steigt. 😀 Wenngleich ich keinem zu ner 1% Tilgung raten würde und erst recht keinem Rentner. 😀😀😀
@@march4796 Unabhängig davon ob er steigt oder nicht, sind 1% Tilgung bei Renteneintritt kein guter Tipp.
Es sei denn man wird 170 Jahre alt oder bekommt eine 6.000€ Rente...
Es ist kein Ziel die 100.000 in einem bestimmten Zeitraum zu tilgen. Man zahlt pro Monat 600 und wohnt ruhig weiter, was weniger als Miete in Jahr 2044 ist. Ausgaben für Instandhaltung usw. kommen dazu.
@@MA-wu3dq und was machst du dann wenn du tot bist? Restschuld geht an Kinder?
1% Tilgung bezieht sich auf den Kauf. Sind zB noch 20% bei Renteneintritt offen, kannst du halt im Notfall auch nur 1% tilgen damit du noch was zum leben hast. Mehr ist natürlich immer besser
Wo bekommt der Dicke Mann Immobilien für 100K? Will ich sehen!?
Ich Leben aufm Land und da gibt’s nichts mehr außer Schrott der abgerissen werden muss unter 100K?
Da muss man seeeeehr viel Glück haben, viel Zeit mitbringen und bereit sein gaaaanz weit außerhalb zu wohnen.
@@biancaj.d.148 Und dann vermutlich noch sehr viel Eigenleistung reinstecken, um die Immobilie bewohnbar zu machen
In der hintersten Ecke von Mecklenburg-Vorpommern
Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt.. wie im Video erwähnt je weiter weg von einer Stadt umso günstiger.. in "Ost-Deutschland" gibts wie in "Ost-Europa" noch "Buden" Ab 20k.. natürlich sanierungsbedürftigt und die "Arbeitsmärkte" und meist auch Digitalisierung lässt dort STARK zu wünschen übrig.. für Menschen die Online Arbeiten ist sowas aber eine Option.. "Offline" Jobs wirst du da eher wenig finden.. und wenn dann meist zum Mindestlohn.
In 20 Jahren liegt Bitcoin im besten Falle bei 39 Millionen Dollar.
Mal gucken wie Immobilien das outperformen werden.
Alleine die Instandhaltungskosten der Immobilie machen eure Rechnung kaputt 😂
jo alle 80 jahre ein neues Dach.
Ich bin gegen Eigenheim ich will frei bleiben und unabhängig.
Finanzierst damit die Immobilie für wen anderes
Ich hab mir ein Haus gekauft um frei und unabhängig zu sein.
@@mariang.5575nicht wenn man das gesparte Geld anlegt.
Mein Portfolio bringt mir mehr Dividende als ich Miete bezahle. Weil die Mietrenditen bei den hohen Preisen so niedrig sind.
Geht mir genauso
@@TheFloVoss Bist du nicht. Hast dich wegen dem Haus versklavt...Und ins Grab nehmen wirst du nichts.
👍
Der Beitrag richtet sich wieder nur an die Oberschicht... die Zeiten, in denen ein normaler Fabrikarbeiter Chancen auf ein Eigenheim hatte, sind LANGE LANGE vorbei! Allein wie abgebrüht der Typ da sitzt und sagt 100k für die Sanierung... Dafür gab es früher das ganze Haus!!! Wacht endlich auf
Ich denke das ist den Diskutanten bewusst. Die sprechen aber auch nur über die Fakten. 100k sind einfach schnell mal realistisch. Was Du ansprichst ist das Ungleichheitsproblem. Hast Recht, dass des problematisch ist, aber ich glaub schlafen tun hier die wenigsten
Kauf dir Wohnung ohne drin zu wohnen.
@@dominikk570510 k bis 20k hast jawohl übrig oder?
Absoluter Quatsch. Wir hatten jahrelang niedrigzinsen bei teilweise unter 1%! Bei uns gibt es stablerfahrer die im Neubau sitzen und easy 20 Jahre Bindung haben!
Was ist den ein Fabrikarbeiter?
Ein Facharbeiter mit guten Gehalt kann sich natürlich ein Haus leisten. Sicher nicht in München oder Berlin, aber auf dem Dorf schon.
Mann muss halt wissen was man will und ein bisschen Rechnen können.
Deutschland ist viel so teuer geworden mit eigenem finde ich ist viel so teuer geworden
Wer SPD und Grüne wählt, bekommt halt die Quittung dafür
Absolute Armateure....
Schaut euch lieber Alex Düsseldorf Fischer an
Besser Arm dran als Arm ab du Armateur😅
Great content. TA is good but I find it truly baffling that all major crypto youtubers just look at pure T.A and completely Ignore the bigger narrative of why BTC Is pumping and why the future outlook might not be as rosy as it seems. It's kinda irresponsible to ignore the fact that each ETF launch so far has caused a major pump at the peaks of BTC.. We were already on shaky footing with historically low volume and almost pure whale pumps, narrowly avoiding a long-term bear market. more emphasis should be put into day trading as It is less affected by the unpredictable nature of the Market.. I have made over 9btc from day trading with Teddy Alfred, insights and signals in less than six week, this is one of the Best medium to backup your assets incase it goes bearish..
He's mostly on Telegrams, using the user name
@TeddyAlfred ✊
Add his first and last name along with his verified handles
In Deutschland lohnt sich an Immobilienkauf vor allem wenn man an Migranten vermietet 😂 da zahlt der Staat jeden Monat brav die Miete ohne fragen zu stellen 🤣
Nein. Nach 6 Monaten muss die Bruttokaltmiete gesenkt werden.
und nach 1 Jmuss saniert werden KOsten 80 K
Noch größeren Unsinn hinsichtlich der Altersgrenzen habe ich noch nie gehört. 👎👎👎👎
wenn man nicht rechnen kann, mietet man. Die Miete is Geld das monatlich verschwindet. Abzahlen ist investieren. Stichwort ist sparen und nicht Alles daduchdrehen.
Vielen Dank, dass du so denkst. Banken, Staat, Handwerker und Makler freuen sich darüber. Das letzte Hemd hat keine Taschen und der Altersstrukturwandel frisst den Wert deiner Investition auf.
Das ist eine Stammtischweisheit. Da hast du zu kurz gedacht.
Unsinn
„Wenn man nicht rechnen kann“ stellt man so eine pauschale Aussage auf.
Es ist auch total egal wenn die Kaltmiete niedriger ist als allein die monatliche Zinsbelastung in der aktuellen Marktlage. Dass man sich dann als Mieter zusätzlich Verwaltungskosten, Instandhaltungsrücklage und Kaufnebenkosten spart….
Das gesparte Geld lässt sich heute viel besser und breiter gestreut investieren.
Mieten kann und ist häufig die finanziell deutlich bessere Entscheidung. Es kommt immer auf den Einzelfall an und den muss man konkret durchrechnen.
@@maxb.885 auch Unsinn
Immobilienkauf wegen der hohen Kriminalität keinesfalls in Deutschland und in Österreich!
Die Kriminalität sinkt seit Jahren. Und selbst wenn! Eine eigene Immobilie kann man zur Festung aufrüsten (wenn man der Meinung ist das ist nötig), ein Vermieter wird dir nen Vogel zeigen.
Wie lebt es sich als Rechtsbrauner feigling?
Solange die Grünen regieren ➡"NEIN"⬅
Jaa endlich wieder Argumente ohne begründung! Die grüüünen 😱😱😱
@@dominikk5705 Wat willste da noch viel begründen, das sagt doch schon alles was die alles wollen.....
@@stormlord109 ich will dir ja deine Meinung gar nicht streitig machen. Aber wenn ich ein Argument lese, wie dieses, dann hätte ich halt ne Begründung,um zu verstehen, warum du diese Meinung vertrittst. Ich versteh nämlich nicht,was die Grünen damit zu tun haben, dass sich viele kein Haus leisten können - was die Grünen mit den gestiegenen Zinsen oder der massenhaften Investition in Betongold in den letzten Jahren zu tun haben oder mit dem Preisanstieg der Rohstoffe zum Hausbau.
@@dominikk5705 Ja stimmt, ich verstehe. Ich meinte damit die damit verbundenen Auflagen laut EEG!
@@stormlord109 Das EEG regelt doch lediglich die Einspeisevergütung von erneuerbaren Energien und das drumherum. Meinst Du die Vorschriften beim Bau gem. Gebäudeenergiegesetz? Die sind auf jeden Fall krasser geworden. Die letzte Regierung unter CDU Führung wollte den Standard nach EnEv schonmal anziehen, hat das aber kurzfristig wieder gekippt, weil Bauen sehr teuer geworden wäre. Seit 2024 gibt es die Verschärfung aber wieder, die vorschreibt,dass man bei der Energieeffizienz wesentlich besser sein muss als Bestandsgebäude. Bauen wird dadurch auf jeden Fall teurer, allerdings spart man langfristig auch viel Heizenergie und bei den Preisen, die wir vor 2 Jahren gesehen haben in dem Bereich halte ich es für keine schlechte Vorsorge den Energieverbrauch nach finanziell verhältnismäßigen Möglichkeiten zu reduzieren. Zwar mag die Investition in neue Heiztechnologien in der nahen Zukunft noch teuer sein, wird sich entsprechend der hohen Nachfrage ein stärkerer Wettbewerb und Preiskampf entwickeln, der dem Konsumenten am Ende zugute kommen wird.
Insgesamt finde ich, dass man den Grünen an dieser Stelle nicht vorwerfen kann, dass sie daran schuld sind, dass man sich heute ein Immobilienkauf nicht mehr lohnen würde - um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen.
An dem Beitrag merkt man wer das eigentliche Klientel vom Spiegel ist.
Sehr vermögende Leute mit der gewünschten Ausrichtung.
Aus dem Kreis der normalen Bürger sind Immobilien absoluter Luxus. Nicht mal ein geerbtes Haus ist heutzutage haltbar.
Völliger Quatsch. Man merkt an dem Beitrag sehr gut, dass die Zielgruppe normale Leute der Mittelschicht sind, also die breite Masse der Bevölkerung. Hier werden alle wichtigen Themen rund ums Thema Immobilienkauf in einfacher Sprache ohne unnötige Fremdwörter vermittelt für Menschen, die im Alltag wenig Berührungspunkte mit dem Thema haben. Sehr gelungen.
@@Ben-zx8ef "in einfacher Sprache"
Genau das meine ich. Früher konnte auch der "dumme Pöbel" ein Haus stemmen. Heute geht das nur noch mit dem entsprechenden Startkapital und man muss sehr gut verdienen um laufende Kosten zu decken. Diese steigen dann auch jährlich auf Druck der Politik.
Es gibt diese "Mittelschicht" auch nicht mehr. Man ist entweder Unterschicht und wohnt im Sozialbau oder man kann wegen des Geldes wohnen wo man will.
Dazwischen gibts fast nichts mehr.
Puh dann lebe ich als Haustechniker und Frau Krankenschwester wohl den Luxustraum🤡
Wer jetzt in Deutschland investiert ist nicht mehr ganz dicht…
Das hat JEDE Generation vor dir auch gesagt. Was ist passiert? Die Preise haben sich 10x gesteigert das gleiche bei den Mieten.
@@HorstMeier1960 kann ich verstehen. Aber diesmal sind wir nicht nur politisch am a… sondern auch wirtschaftlich. Denkste diese ganze gen z wird das Land aufbauen? Die warten doch nur bis ihre Eltern/ Großeltern den Löffel abgeben um zu erben. Die werden sich kein Finger krümmen. Und sobald die ganzen Unternehmen die ihren Wegzug angekündigt haben, den auch vollzogen haben werden auch die ausländischen GUTEN Arbeiter mitgehen. Dann bleiben hier die sozialschmarotzer und die Gen Z. Damit kriegst du nichts gebacken, die einen wollen nicht arbeiten und die anderen wollen ne 4 Tage Woche und sind mental und phiysisch nicht belastbar. Die Ausländer die ich kenne die hier gut integriert sind, tun sich gerade alle Plan B aufbauen. Ist nur eine Frage der Zeit.
Wer immer nur schwarz malt und den Crashpropheten glaubt ist nicht mehr ganz dicht.
Meinst du, weil eventuell die Faschos an die Macht kommen könnten? Im Osten würde ich tatsächlich nicht investieren!
Gerade in Thüringen nach der Wahl am 1 September
Fragt doch @immo tommy, einen echten Experten :D
😂glaube den checken die meisten nicht 😅
@@thadeustentakel1142 egal, reicht wenn es @derSpiegel liest
Weiterhin viel Erfolg mit deinen Videos!