Meine Mutti wurde dabei verschüttet, sie lag 6 Tage neben lauter Toten unter einem verschütteten Haus 😢 überlebt hat sie nur durch ihren Vati, denn er sagte immer Helga lebt noch und suchte sie tagelang. Er fragte jeden ob jemand weis wo sie zuletzt gesehen wurde😢 er hat sie gefunden und mit seinen eigenen Händen freigebuddelt 😢😢😢 Sie lebt immer noch 🙏
Das Video hat mich sehr ergriffen.Was die Menschen in der damaligen Zeit alles erleben mußten.Nie wieder darf ein Krieg ausbrechen.Hoffen wir,das dies nicht mehr passiert☘️
Ich hätte gern Chemnitz vor der Bombardierung , erlebt, gesehen und gefühlt. Zudem ist es erschreckend und traurig zu hören was da erlebt und gesehen wurde.
Der Westen zündelt wieder gegen Rußland und China bis er wieder Eines auf die Fresse bekommt! Natürlich, wie soll es auch Anders sein, der Deutsche zündelt mit!
Fast 60 Jahre bin ich in meinen Träumen durch Feuer gegangen und vor Tiefflieger Schutz gesucht. Ich wünsche es niemand wieder und wir Kriegskinder müssen und mussten damit allein fertig werden
Die NS-Propaganda behauptete seit Mai 1944 systematische alliierte Tieffliegerangriffe auf Zivilisten, um Lynchmorde an notgelandeten alliierten Piloten („Fliegermorde“) zu rechtfertigen. Die Behauptung von Rudolf Sparing am 4. März 1945, eine zweite britische Luftflotte habe Flüchtlinge auf den Elbwiesen gezielt bombardiert und beschossen, gilt als Ursprung der Tieffliegerlegende. Diese wurde dann immer weiter kolportiert, etwa von Axel Rodenberger (Der Tod von Dresden, 1951), Max Seydewitz (Zerstörung und Wiederaufbau von Dresden, 1955) und dem späteren Holocaustleugner David Irving (Der Untergang Dresdens, 1963). Irving behauptete mit der Umdeutung von USAAF-Akten Tiefflugangriffe nur bei den Tagesangriffen ab dem 14. Februar. Augenzeugen, die am 14. und 15. Februar als Flüchtlinge im Raum Dresden unterwegs waren, schilderten später Angriffe einzelner Tiefflieger.[68] Details ihrer Erinnerungen wie die Außenmarkierungen der US-Flugzeuge sind nachweislich falsch. Keiner dieser Berichte gilt daher als historisch zuverlässig. Bergander fand heraus, dass die wenigen glaubhaften Berichte sich nur auf den Tagesangriff vom 14. Februar 1945 bezogen und weder die Polizeiberichte jenes Tages noch die Wehrmachtberichte, die sonst jeden Tieffliegerangriff vermerkten, dergleichen erwähnten. Sie belegten nur Tiefflüge einer Bomberstaffel auf dem Weg nach Prag, weitab von Dresden, und einen Luftkampf zwischen US-Begleitjägern und deutschen Jägern bei Dresden am Mittag des 14. Februar. Bergander folgerte: „Bei einer Verfolgungsjagd in Bodennähe können Geschossgarben auch im Boden einschlagen, und es ist ganz natürlich und psychologisch verständlich, dass Menschen im Freien Maschinengewehrsalven als auf sich abgefeuert erleben.“ Auch Sven Felix Kellerhoff nahm 2007 an, dass Dresdner Zeugen ihre Erinnerung mit Fremdberichten von Tieffliegerangriffen verschmolzen haben. Auch Schnatz schloss nächtliche Tiefangriffe am 13. Februar 1945 aus, da sich tieffliegende Jagdflugzeuge und höher fliegende Bomber während der Bombardierung gegenseitig gefährdet hätten und der Feuersturm nach dem ersten Nachtangriff Tiefflug über der brennenden Innenstadt unmöglich gemacht habe. Bei den folgenden Tagesangriffen hätten die Begleitjäger, wie bei US-Operationen typisch, eigene Angriffe allenfalls nach dem Abflug der Bomber starten können. Auch das hält Schnatz wegen der dichten Bewölkung und begrenzten Treibstoffmenge für unwahrscheinlich. Er überprüfte die damaligen Befehlsketten der RAF und USAAF und stellte fest: Die alliierten Begleitjäger sollten beim Ausbleiben eines Luftkampfs sonst nahe Bodenziele angreifen. Doch weder Militärbefehle noch Pilotenaussagen noch Angaben der Nationalsozialisten in Meldungen oder Totenscheine erwähnen Tieffliegerangriffe in Dresden. Der 8th Air Force wurde explizit verboten, im Luftraum Dresden einzugreifen. Ein RAF-Befehl an die amerikanischen Mustangs, den Straßenverkehr in Dresdens Umgebung zu beschießen, um das Chaos zu vergrößern, habe sich auf Gelegenheitsziele entlang des Rückwegs nach England bezogen. Gegen diese Forschungsergebnisse protestierten im Jahr 2000 viele Dresdner Zeitzeugen. So wurde Schnatz bei der Vorstellung seines Buchs gestört. Die Dresdner Historikerkommission befragte bis 2005 164 Zeitzeugen zu Tieffliegern am 13. und 14. Februar 1945, von denen 103 genauere Zeit- und Ortsangaben dazu machten. Sechs der in Frage kommenden Gebiete waren als Freiflächen zugänglich. Der beauftragte Kampfmittelräumdienst fand dort bei einer systematischen Suche mit Metalldetektoren keine Geschosse, die sich auf Tieffliegerangriffe zurückführen ließen.Nach diesem Forschungsergebnis wird direkter Beschuss von Flüchtenden in Dresden weitgehend ausgeschlossen.
@@elkekrause6729 Es gab kein allierte "Tiefflieger" die Kinder/Zivilisten angriefften. Man bombardierte Nazi-Städte, stimmt, weil die Deutschen ihre schrecklichen Krieg nicht beenden wollte. Weil es noch immer "Todesmarschen" gab. Und V & V2.
@@KR-jt4ut 1. Frau Krause hat nirgends behauptet, sie sei aus Dresden. Oder dass sie Bombenangriff und Tieffliegerbeschuss unmittelbar zeitgleich erlebt hat. 3. Allein westlich von Chemnitz sind Mitte April 1945 mit dem Vorrücken der US-Truppen mehrere solcher Angriffe auf Zivilisten aktenkundig, deutscher- wie alliierterseits. Sowas gab es. Es war nicht die Regel, konnte verschiedene Ursachen haben,... Sei es drum, ist hier nicht das Thema. 4. Einfach stupide bei Wikipedia copy&pasten und hier (ohne Angabe der Herkunft!) hat nichts mit konstruktiver Aufarbeitung von historischen Ereignissen zu tun und ist ausgesprochen kontraproduktiv. Ergo: bisschen mehr eigenen Hirnschmalz und weniger Schnappatmung.
Tannenbäume wurden keine abgeschmissen , es waren sogenannte Christbäume diese aussahen wie beleuchtete Christbäume zum Zweck der Ausleuchtung und Markierungen über dem zu bombardierenden Gebiet und zur Orientierung nachfolgende Bomberbesatzungen abgeschmissen wurden. Sah schön schaurig aus wenn man den Zweck dabei nicht wusste.
Die Menschen in der Stadt haben an alles gedacht, aber dass es sich um mittelalterliche Stadtteile gehandelt hat, hat damals keinen Interessiert. Man war froh, wenn man mit dem Leben davon kam.
Meine Mutti wurde dabei verschüttet, sie lag 6 Tage neben lauter Toten unter einem verschütteten Haus 😢 überlebt hat sie nur durch ihren Vati, denn er sagte immer Helga lebt noch und suchte sie tagelang. Er fragte jeden ob jemand weis wo sie zuletzt gesehen wurde😢 er hat sie gefunden und mit seinen eigenen Händen freigebuddelt 😢😢😢 Sie lebt immer noch 🙏
Diese Vaterliebe hat sie gerettet ❤
Das Video hat mich sehr ergriffen.Was die Menschen in der damaligen Zeit alles erleben mußten.Nie wieder darf ein Krieg ausbrechen.Hoffen wir,das dies nicht mehr passiert☘️
Vielen, vielen Dank für diese wertvollen Erzählungen.
Als 1966 in KMSt geborener tut es mir weh, dies zu sehen.
Ich möchte sowas niemals erleben müssen. Es tut mir in der Seele weh, wenn ich höre was die Menschen durchmachen musten. grausam, grausam.
Ich hätte gern Chemnitz vor der Bombardierung
, erlebt, gesehen und gefühlt. Zudem ist es erschreckend und traurig zu hören was da erlebt und gesehen wurde.
Es ist erschütternd diese Berichte zu hören... Hoffentlich passiert sowas nie wieder.
Der Westen zündelt wieder gegen Rußland und China bis er wieder Eines auf die Fresse bekommt! Natürlich, wie soll es auch Anders sein, der Deutsche zündelt mit!
Warte, warte nur ein Weilchen...
Es passiert tagtäglich, nur nicht bei uns.
@@argusauge4790 ja es ist wahr geworden es werden 3 jahre im februar
Fast 60 Jahre bin ich in meinen Träumen durch Feuer gegangen und vor Tiefflieger Schutz gesucht. Ich wünsche es niemand wieder und wir Kriegskinder müssen und mussten damit allein fertig werden
Die NS-Propaganda behauptete seit Mai 1944 systematische alliierte Tieffliegerangriffe auf Zivilisten, um Lynchmorde an notgelandeten alliierten Piloten („Fliegermorde“) zu rechtfertigen. Die Behauptung von Rudolf Sparing am 4. März 1945, eine zweite britische Luftflotte habe Flüchtlinge auf den Elbwiesen gezielt bombardiert und beschossen, gilt als Ursprung der Tieffliegerlegende. Diese wurde dann immer weiter kolportiert, etwa von Axel Rodenberger (Der Tod von Dresden, 1951), Max Seydewitz (Zerstörung und Wiederaufbau von Dresden, 1955) und dem späteren Holocaustleugner David Irving (Der Untergang Dresdens, 1963). Irving behauptete mit der Umdeutung von USAAF-Akten Tiefflugangriffe nur bei den Tagesangriffen ab dem 14. Februar. Augenzeugen, die am 14. und 15. Februar als Flüchtlinge im Raum Dresden unterwegs waren, schilderten später Angriffe einzelner Tiefflieger.[68] Details ihrer Erinnerungen wie die Außenmarkierungen der US-Flugzeuge sind nachweislich falsch. Keiner dieser Berichte gilt daher als historisch zuverlässig. Bergander fand heraus, dass die wenigen glaubhaften Berichte sich nur auf den Tagesangriff vom 14. Februar 1945 bezogen und weder die Polizeiberichte jenes Tages noch die Wehrmachtberichte, die sonst jeden Tieffliegerangriff vermerkten, dergleichen erwähnten. Sie belegten nur Tiefflüge einer Bomberstaffel auf dem Weg nach Prag, weitab von Dresden, und einen Luftkampf zwischen US-Begleitjägern und deutschen Jägern bei Dresden am Mittag des 14. Februar. Bergander folgerte: „Bei einer Verfolgungsjagd in Bodennähe können Geschossgarben auch im Boden einschlagen, und es ist ganz natürlich und psychologisch verständlich, dass Menschen im Freien Maschinengewehrsalven als auf sich abgefeuert erleben.“ Auch Sven Felix Kellerhoff nahm 2007 an, dass Dresdner Zeugen ihre Erinnerung mit Fremdberichten von Tieffliegerangriffen verschmolzen haben. Auch Schnatz schloss nächtliche Tiefangriffe am 13. Februar 1945 aus, da sich tieffliegende Jagdflugzeuge und höher fliegende Bomber während der Bombardierung gegenseitig gefährdet hätten und der Feuersturm nach dem ersten Nachtangriff Tiefflug über der brennenden Innenstadt unmöglich gemacht habe. Bei den folgenden Tagesangriffen hätten die Begleitjäger, wie bei US-Operationen typisch, eigene Angriffe allenfalls nach dem Abflug der Bomber starten können. Auch das hält Schnatz wegen der dichten Bewölkung und begrenzten Treibstoffmenge für unwahrscheinlich. Er überprüfte die damaligen Befehlsketten der RAF und USAAF und stellte fest: Die alliierten Begleitjäger sollten beim Ausbleiben eines Luftkampfs sonst nahe Bodenziele angreifen. Doch weder Militärbefehle noch Pilotenaussagen noch Angaben der Nationalsozialisten in Meldungen oder Totenscheine erwähnen Tieffliegerangriffe in Dresden. Der 8th Air Force wurde explizit verboten, im Luftraum Dresden einzugreifen. Ein RAF-Befehl an die amerikanischen Mustangs, den Straßenverkehr in Dresdens Umgebung zu beschießen, um das Chaos zu vergrößern, habe sich auf Gelegenheitsziele entlang des Rückwegs nach England bezogen. Gegen diese Forschungsergebnisse protestierten im Jahr 2000 viele Dresdner Zeitzeugen. So wurde Schnatz bei der Vorstellung seines Buchs gestört. Die Dresdner Historikerkommission befragte bis 2005 164 Zeitzeugen zu Tieffliegern am 13. und 14. Februar 1945, von denen 103 genauere Zeit- und Ortsangaben dazu machten. Sechs der in Frage kommenden Gebiete waren als Freiflächen zugänglich. Der beauftragte Kampfmittelräumdienst fand dort bei einer systematischen Suche mit Metalldetektoren keine Geschosse, die sich auf Tieffliegerangriffe zurückführen ließen.Nach diesem Forschungsergebnis wird direkter Beschuss von Flüchtenden in Dresden weitgehend ausgeschlossen.
Kriegsverbrechen wurden von allen Beteiligten begangen und hat schon einmal das Militär Verbrechen zugegeben ???
@@elkekrause6729 Es gab kein allierte "Tiefflieger" die Kinder/Zivilisten angriefften. Man bombardierte Nazi-Städte, stimmt, weil die Deutschen ihre schrecklichen Krieg nicht beenden wollte. Weil es noch immer "Todesmarschen" gab. Und V & V2.
@@KR-jt4ut 1. Frau Krause hat nirgends behauptet, sie sei aus Dresden. Oder dass sie Bombenangriff und Tieffliegerbeschuss unmittelbar zeitgleich erlebt hat. 3. Allein westlich von Chemnitz sind Mitte April 1945 mit dem Vorrücken der US-Truppen mehrere solcher Angriffe auf Zivilisten aktenkundig, deutscher- wie alliierterseits. Sowas gab es. Es war nicht die Regel, konnte verschiedene Ursachen haben,... Sei es drum, ist hier nicht das Thema. 4. Einfach stupide bei Wikipedia copy&pasten und hier (ohne Angabe der Herkunft!) hat nichts mit konstruktiver Aufarbeitung von historischen Ereignissen zu tun und ist ausgesprochen kontraproduktiv. Ergo: bisschen mehr eigenen Hirnschmalz und weniger Schnappatmung.
@@KR-jt4ut de.wikipedia.org/wiki/US-Tieffliegerangriff_bei_Weimar_(27._Februar_1945)
Trottel!
Tannenbäume wurden keine abgeschmissen , es waren sogenannte Christbäume diese aussahen wie beleuchtete Christbäume zum Zweck der Ausleuchtung und Markierungen über dem zu bombardierenden Gebiet und zur Orientierung nachfolgende Bomberbesatzungen abgeschmissen wurden. Sah schön schaurig aus wenn man den Zweck dabei nicht wusste.
Danke schön
Was dachten die Betroffenen über die Bomberbesatzungen der Alliierten die mittelalterliche Stadtteile zerstörten?
Die Menschen in der Stadt haben an alles gedacht, aber dass es sich um mittelalterliche Stadtteile gehandelt hat, hat damals keinen Interessiert. Man war froh, wenn man mit dem Leben davon kam.
Rache !
Auf die laute Hintergrundmusik hätte man verzichten sollen. Gehörgeschädigte haben es dadurch unnötig schwer.
13336 Aufrufe, Katzenvideos millionenfach aufgerufen, daß sagt alles über Deutschland.
Wenn der Algorithmus dieses video nicht anbietet, können es auch nur wenige sehen.
@@omaliebi2399 Wissen ist immer eine Holschuld. Immer! Das ist eine Frage des Anspruchs.
solche Symptome sind Spiegel dieser invantilisierten, degenerierten Gesellschaft. Passt gut, zu den Trümmern von vor 75 Jahren
Interessant.......Kali Mesukiel Akteriel Mahakala Bala Bala jojojo Patli Kalabhairava
Was ist denn das für eine Sprache ?
@@yarakexpress9116 ,Sanskrit und Althebräisch
@@berndtfelmerer3654 wow 😮. Aber was heißt es denn übersetzt?
@@yarakexpress9116 ,nun,es sind Namen von Metattron,und indische Gottheiten.Forsche Selbst nach!👍⚡😀