Die letzten Zeugen: Gisela Altendorf
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- Опубліковано 16 січ 2020
- Alljährlich gedenkt Chemnitz am 5. März der Zerstörung der Stadt im Zweiten Weltkrieg durch alliierte Luftangriffe im Jahr 1945 und begeht diesen inzwischen als Chemnitzer Friedenstag.
Damit das Geschehene nicht in Vergessenheit gerät, hatte die Stadt Chemnitz die Zeitzeugen dazu aufgerufen, ihre persönlichen Erlebnisse zu schildern. Eingegangen sind sehr persönliche Berichte, jeder auf seine Art bedrückend. Oftmals werden diese Erinnerungen zum ersten Mal erzählt.
Gisela Altendorf war zum Kriegsende 12 Jahre alt. „Wir waren im Schutzraum verängstigt. Die vielen Menschen. Da war Panik. Und dann kam Wasser. Eine Leitung war gebrochen? Alle schrien: ‚Wir müssen raus!‘ Aber oben waren die Flieger.“
Solche Zeiten dürfen nie wieder kommen
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Sehr gute Beitragserie!
Meine Großeltern haben auch sehr oft von Zeiten wo gehungert wurde erzählt
Hunger prägt
Wenn Kriege vergessen werden und der Hunger nicht
Wenn mann bedenkt, ein Mensch mit viel wahn und Haß so viel Leid, Tod verursacht hat und ganzen Kontinent in ein Abgrund gestürzt hat ist kaum zu begreifen.
Dieser eine Mensch hatte jedoch sehr viel Geld, Öl usw von den heutigen Alliierten erhalten, um als nützlicher Gehilfe von der Politik und Ideologen genau das vollziehen zu können, wofür heute ein ganzes Land, eine ganze Bevölkerung schuldig gemacht wird. Geld von Übersee und ein Mann der kein deutscher war. Es darf nie wieder sowas geschehen. Jedoch gehört eben auch die komplette Geschichte mit allen Vorgeschichten dazu, um aus solchen Dingen zu lernen. Leider findet das heute nicht statt.
Tausende und Millionen haben geholfen. Ein Verrückter alleine kann so viel Schaden nicht anrichten.