Die letzten Zeugen: Ursula und Gottfried Heiner

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  • Опубліковано 16 січ 2020
  • Alljährlich gedenkt Chemnitz am 5. März der Zerstörung der Stadt im Zweiten Weltkrieg durch alliierte Luftangriffe im Jahr 1945 und begeht diesen inzwischen als Chemnitzer Friedenstag.
    Damit das Geschehene nicht in Vergessenheit gerät, hatte die Stadt Chemnitz die Zeitzeugen dazu aufgerufen, ihre persönlichen Erlebnisse zu schildern. Eingegangen sind sehr persönliche Berichte, jeder auf seine Art bedrückend. Oftmals werden diese Erinnerungen zum ersten Mal erzählt.
    Gottfried und Ursula Heiner verbrachten bis zum 5. März 1945 ihre Kindheit im Chemnitzer Stadtteil Sonnenberg. Beide sind seit 59 Jahren verheiratet. Beide sind sich einig:
    „Wir wollten unsere Geschichten erzählen, damit sich nachfolgende
    Generationen das Unvorstellbare etwas vorstellen können. Lieber nur trocken Brot essen, nur ein Bett, einen Schrank, einen Tisch haben. Aber nie wieder Krieg!“

КОМЕНТАРІ • 3

  • @elkekrause6729
    @elkekrause6729 3 роки тому +14

    Ich war damals erst 2 Jahre alt, bin aber fast 60 Jahre in meinen Träumen durch Feuer gegangen und vor Tiefflieger ausgerissen, dem wir sind zu dem Vormittag -Angriff gerade mit dem Zug angekommen und als wir mal Wasser geholt haben Drosselweg, haben uns Tiefflieger angegriffen und vor unseren Augen den Bauer auf dem Feld erschossen.Ist heute das Yorkgebiet. Nie wieder Krieg.

    • @renekleppel8569
      @renekleppel8569 13 годин тому

      Nun der Russe tut was er immer tat. Und viele Jubeln Putin zu. #nichtmeinvolk