Die letzten Zeugen: Lisbeth Scheinert

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  • Опубліковано 16 січ 2020
  • Alljährlich gedenkt Chemnitz am 5. März der Zerstörung der Stadt im Zweiten Weltkrieg durch alliierte Luftangriffe im Jahr 1945 und begeht diesen inzwischen als Chemnitzer Friedenstag.
    Damit das Geschehene nicht in Vergessenheit gerät, hatte die Stadt Chemnitz die Zeitzeugen dazu aufgerufen, ihre persönlichen Erlebnisse zu schildern. Eingegangen sind sehr persönliche Berichte, jeder auf seine Art bedrückend. Oftmals werden diese Erinnerungen zum ersten Mal erzählt.
    Lisbeth Scheinert war während des Bombenangriffs auf Chemnitz 16 Jahre alt und wohnte in Erfenschlag. „Wir mussten halb über Menschen steigen, da lag alles auf der Straße. Auf der anderen Seite brannte ein Haus, da war eine Brandbombe rein. Es waren noch Leute drin. Die haben geschrien. Die konnte keiner retten. Das vergisst man nicht.“

КОМЕНТАРІ • 6

  • @cassiopeia1889
    @cassiopeia1889 Рік тому +2

    Bescheiden und genügsam waren die Menschen zu dieser Zeit. Schöner selbstgestrickter Pullover.

  • @ullrichherold5226
    @ullrichherold5226 Рік тому +2

    Was hat Ihre Generation erlebt?! Wahnsinn!!!

  • @chr.burm.2529
    @chr.burm.2529 Рік тому +2

    Was fällt einen hierzu ein? Die jetzige Jugend /Kinder haben ein Trauma wegen zwei Jahre Corona. Oh man.

    • @KJ-bl4yl
      @KJ-bl4yl Рік тому +3

      Ist Leid und Elend und Unrecht eine Challenge?
      Kleiner Denkanstoß: Darf sich nur der jenige beklagen, der den Wettstreit gewinnt bzw. am meisten Verbrechen ertragen musste?

    • @user-rm4vs8jg6l
      @user-rm4vs8jg6l 2 місяці тому

      ​@@KJ-bl4yldaneben!!!

    • @KJ-bl4yl
      @KJ-bl4yl 2 місяці тому

      @@user-rm4vs8jg6l fühlt sich da jemand auf den Schlips getreten? Wurde da vielleicht ein Nerv getroffen? Wem steht es eigentlich zu, zu entscheiden was daneben ist und was treffend?