So bringst du deine CDs verlustfrei auf die Festplatte - Einfach gesteuert mit einem Mediaplayer!
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- Опубліковано 7 лют 2025
- Warum CDs umständlich wechseln, wenn es praktischer geht? In diesem Video zeige ich, wie ich meine CDs in das FLAC-Format umwandle und die Musik über einen Media Player abspiele. Mit einer Festplatte als Speicher wird die Handhabung kinderleicht, und die Klangqualität bleibt erstklassig. Perfekt für alle, die ihre Musiksammlung modernisieren möchten!
Hier der Link zum CD to Flac Software (Freac.org): freac.org/
Die App für den Mediaplayer oder Handy heißt: Poweramp
Ihr findet die App in eurem Playstore
Bei Fragen, einfach die Kommentarfubktion nutzen, vorher aber bitte das Video Liken und den Kanal Abonnieren 😉
LG.Christian
Hallo Christian, wieder mal ein lehrreichen Video von Dir! Schlechte Musik Titel vergraulen ungebetene Gäste 😅
Herrlich😂
@@charlywiesmann5201
vielen Dank, Charly 😅
LG.Christian
Christian, ein sehr interessantes Thema. Ich werde auch weiterhin mein geliebtes Vinyl auflegen, die Haptik ist für mich einfach seelenerquickend. Aber gut zu wissen, daß die Qualität der CD auf Festplatte konserviert werden kann. Wie immer ein super Video von Dir, Dank. Einen schönen Abend und Glück🍀Auf nach Paderborn aus Dortmund
Vielen Dank, Regina und viele Grüße zurück 😊
Übrigens werde ich meine Schallplatten auch noch weiter nutzen.. an besonderen Tagen 🤩
@@christian_schwarzbeck
Analyse Christian 🤔 Neigung zum Technik Messi, definitiv Solo, lebt sein Leben und einfach beneidenswert 😂😂😂
Danke für das Video 🎉
Hallo Stephan
Nicht ganz 😅 Bin verheiratet, aber in meinem Hobbyraum putzt wenn überhaupt, dann nur einer, ich persönlich.. besser ist das!!🤭
LG.Christian
@christian_schwarzbeck Na, dann herzlichen Glückwunsch zu der Frau 👍🎉
Ist es nicht schön wenn Männer ihr eigenes Zimmer haben 😜
@stephannordmann5346 gewiß 🤭
Endlich mal ein Video ohne Voodoo Geschwurbel. 😏
Das Ganze geht auch einfacher, nämlich über das heimische NAS. Dort liegt ja normalerweise die gesamte Musiksammlung. Zumindest bei mir seit einigen Jahren.
Der Vorteil ist ganz klar, gegenüber einem Mediaplayer, dass man unter anderem seine Musik an alle im heimischen Netzwerk befindlichen Geräte streamen kann, ohne lästige, zusätzliche Verkabelung und ohne externe Festplatten.😏
Danke und das praktiziere ich hier bereits.. Allerdings bevorzuge ich für mein Musikzimmer eine direkte Verkabelung 😉
LG. Christian
@christian_schwarzbeck jeder, wie er mag. Ich bevorzuge es, so wenig Kabel wie möglich zu verlegen. Dieser Umstand minimiert zudem in vielen Bereichen unangenehme Nebeneffekte, wie Störungen usw.
Ein NAS bietet schon extreme Vorteile und ist dank des Webinrerfaces auch extrem vielseitig.
Hi Christian, schönes Video, ich habe mir vor einiger Zeit auch einen Musikserver aufgebaut, mit einem Raspberry Pi 4 und Volumio, die Kombi kann ich wirklich empfehlen! Viele Grüße, Michael
Danke für deinen interessanten Beitrag Sagmal lieber Christian du hast ja einen Wahnsinns Maschinenpark , hätte da den Überblick verloren 😂Ehrlich seit ich Streame bin ich zu faul ne CD einzulegen geb ich zu .Manchmal nerft die sucharbeit 😢😢 Lg Jürgen
PS Stockfisch laüft bei mir im Superaudiomodus ❤
@@jurgenfahrion9516 Vielen Dank für deinen netten Kommentar, lieber Jürgen.. lese dich immer wieder gerne..😊
Ja, gebe dir in allen Punkten zu 100% recht 🙂
LG.Christian
Hallo Christian, habe schon vor Monaten angefangen mit Exact Audio Copy meine CD-Sammlung in FLAC zu konvertieren.
Höre gerne auch meine alte LP-Sammlung ( ab 1972 ) Thorens TD 145 MK II mit altem Harman Kardon Vollverstärker ( noch Made in Japan ), beide instandgesetzt.
Die Geräte und Lautsprecher ( 2-Wege aus Großbritannien ) sind OK, klanglich jedoch nicht
mehr auf hohem Niveau.
Die FLAC Dateien höre ich mit gutem Kopfhörer über einen Marantz Streamingverstärker
über das Netzwerk, für mich der beste Klang im Moment.
Besten Dank für das Video, beim Anblick deines Equipments kann ich nur neidich werden.
Mit 16 Jahren habe ich 3 Jahre Lehrlingsgehalt gespart für meine erste Anlage, davon ist nur der Thorens noch geblieben.
Boxen und Receiver hatte ich später an einen Freund verschenkt und den Harman Kardon gekauft.
Mit dem ersten Gehalt in der Firma 1981.
Lange ist es her.
Hallo Peter, hab deinen Kommentar gerade erst entdeckt, sorry dafür. Manchmal werden die Kommentare nicht direkt angezeigt, sondern sind für mich nur sichtbar über "UA-cam Studio" Exact Audio Copy" verwende ich übrigens u.a. auch.
Sehr interessanter Beitrag von dir, vielen Dank dafür 😊
Bin damals mit 14 Jahren angefangen, also vor 44 Jahren und besitze heute noch meine erste Vor/-Endstufenkombi. Eine Tensai.
Andere Geräte habe ich immer wieder verkauft und gegen bessere mit kleiner Draufzahlunng gekauft..
Richtig teure Geräte habe ich eigentlich immer gebraucht gekauft..
LG.Christian
Sehr interessante Videos die mal über den Tellerrand schauen. Ein Video über den Tonewinner AD3pro+ wäre mal interessant, ist nicht die übliche preiswerte Ware und klanglich mal ein Fragezeichen.
Guten Tag Christian,
ein Klasse Video😊👍
Der Audio Konverter ist echt Klasse. Selbst die Ordner für die Alben legt das Programm mit an. Nutzt du bei Flac irgendwelche Filter? Den Poweramp habe ich auch gleich mal installiert.
Ein Mediaplayer darf auch noch dazukommen, daher würde ich gerne nach deinem mal googlen, welche Anschluss möglichkeiten der genau hat. Kannst du da vielleicht nochmal die genaue Bezeichnung angeben. In diesem Bereich bin ich noch grün hinter den Ohren. .
Ja danke, arbeite selber auch nur mit dem Converter.. Filter verwende ich keine. Hab nur eine Einstellung vorgenommen, Cover-Größe beliebig Groß..
Der Mediaplayer heißt Himedia Q10 pro. Der Q5 ist aber eigentlich nicht schlechter , hat nur kein Digital Koaxial, aber Lichtleiter..
Der Q10 hat beides.. ist aber eine Ecke größer.. Dafür könnte er aber sofern gewollt, eine interne Festplatte aufnehmen.
Die Fernbedienung ist identisch zum Q5pro.
LG.Christian
Oh, die CD "Avantgarde" - Orgelmusik in absolut audiophiler Qualität, Respekt.
Ich verwende auch das Flac Format, höre aber auch noch Platte und spiele CDs. Klanglich ist es heute auf Augenhöhe, sollte der Wandler von guter Qualität sein. Ich nutze einen Innous Mini MKIII als Ripper und Speicher meiner CDs. Dann spiele ich über den Linn Kathalyst Wandler ab. Kling wie die CD, nicht selten leicht besser. Mein BluSound, den ich gelegentlich nutze, ist der CD leider leicht unterlegen, sobald ich ihn aber über die Digital Platine im Verstärker betreibe, ist er fast auf Augenhöhe. Bequemlichkeit hat auch mich zum digitalen Hören gebracht und natürlich die Platzprobleme bei ca. 10.000 CDs.
@@hcsrockin Vielen Dank, dass du deine Erfahrungen teilst! Dein Setup mit dem Innuos Mini MKIII als Ripper und dem Linn Katalyst Wandler klingt wirklich beeindruckend. Es zeigt, wie entscheidend ein hochwertiger DAC für die Klangqualität ist, gerade wenn man CDs digitalisiert.
Interessant finde ich auch, dass dein BluSound, obwohl er der CD klanglich leicht unterlegen ist, durch die Digital-Platine im Verstärker fast auf Augenhöhe kommt. Das unterstreicht, wie viel Einfluss die Signalverarbeitung auf das Ergebnis hat.
Die Digitalisierung von etwa 10.000 CDs (hast du echt so viele??) bringt natürlich einen enormen Vorteil, was Bequemlichkeit und Platzersparnis angeht. Gleichzeitig finde ich es großartig, dass du auch weiterhin CDs und Schallplatten nutzt, mache ich ja auch, wie du dem Video entnehmen konntest - eine perfekte Mischung aus analoger und digitaler Welt. 🙂
Viel Freude weiterhin beim Hören und Tüfteln an deinem Setup!
LG.Christian
Ich konnte gar nicht glauben, dass das ein neues Video ist. Was Du beschreibst macht man seit den 00s. Ich finde gut, wenn Du das für Dich entdeckt hast. Du bist aber noch ziemlich am Anfang…
SACD in PCM rippen? Das sind DSD-Daten. Das Datenformat der Wahl ist dsf. SACDs haben DSD64 was umgerechnet 24 bit/ 176,4 khz entspricht. Ich würde es aber in dsf lassen. Dann braucht man natürlich software, die das kann. Audirvana ist ziemlich gut.
Es heisst übrigens auch hier FLAC… und nicht FLÄC. 😂
FLAC ist genau wie ALAC (in der Apple-Welt) ein Container-Format (vergleichbar mit zip oder rar). Die eigentlichen Musikdaten (aif) sind dort eingebettet und entsprechen dem Original. Deshalb spricht man von losless. Im Gegensatz zu MP3 und AAC (Apple-Welt), wo die Musikdaten komprimiert werden.
Du hast absolut recht: eine sinnvolle Datenstruktur ist gold wert und wer keinen Spass am Hobby (Musik-)Daten-Erstellung und -Verwaltung hat, sollte die Finger besser davon lassen. Ich mache das, was Du beschreibst seit circa 2007. CDs habe ich seit 1985. In der Zeit kommt einiges zusammen.
Und es gibt Spezial-Nischen wie SACDs oder BluRay-Audios. DSD-Daten und z.B. Mehrkanal-Musik findet man oft nicht bei Streamdiensten. Das Hobby kann sehr vielseitig sein. Schön, dass Du damit angefangen hast.
Hallo Michael
Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar und die vielen interessanten Anregungen! Nur zur Klarstellung: Ich arbeite bereits seit 2002 mit dem FLAC-Format, es ist also absolut nichts Neues für mich. Das Video sollte lediglich zeigen, wie ich meine Musik aktuell verwalte und abspiele, da ich dazu immer wieder Fragen bekomme. Danke dir nochmal für deinen Beitrag und die detaillierten Infos! 😊
LG. Christian
Um etwas ins Detail zu gehen..
Es ist korrekt, dass SACDs DSD64-Daten enthalten. Allerdings ist es durchaus üblich, diese in PCM zu rippen, wenn man eine breitere Kompatibilität mit verschiedenen Abspielgeräten wünscht. Das Datenformat der Wahl ist also nicht zwingend dsf, sondern hängt vom Anwendungsfall und den persönlichen Präferenzen ab.
FLAC ist übrigens KEIN Container-Format wie ZIP oder RAR. Es ist ein eigenständiger Codec für verlustfreie Audiokompression. Es speichert PCM-Daten, und die Aussage, dass die Musikdaten (wie aif) dort "eingebettet" seien, ist nicht korrekt.🙂
LG. Christian
@ das solltest vielleicht noch mal recherchieren. FLAC ist nicht gleich ZIP oder RAR, aber es ein Container-Format und damit ähnlich. Und klar kann man DSD Daten in PCM wandeln, aber der Ursprung ist halt DSD und wenn man schon den Aufwand betreibt, dann würde ich möglichst in DSD bleiben. Aktuelle Geräte sollten damit kein Problem haben. Bei Software muss man schon etwas schauen, aber es gibt durchaus welche, die das kann. Plex und Plexamp z.B.. Damit spiele ich dsf und flac auf dem iPhone ab, was sonst eher schwierig ist.
@@MichaelCaspar-lj7wo
Dein Kommentar ist interessant, aber einige Punkte möchte ich klarstellen:
FLAC ist kein Container-Format, sondern ein Codec (Free Lossless Audio Codec). Ein Container (wie MKV oder MP4) kann mehrere Datenströme enthalten, z. B. Audio, Video und Untertitel, während FLAC ausschließlich für Audio gedacht ist. Der Vergleich mit ZIP oder RAR hinkt natürlich, da diese primär für die Datenkompression genutzt werden, während FLAC speziell für die verlustfreie Kompression von Audiodaten entwickelt wurde und gleichzeitig als eigenständiges Audioformat fungiert.
DSD-Daten nach PCM:
Ja, es ist technisch möglich, DSD in PCM umzuwandeln. Allerdings ist DSD ein Ein-Bit-Sigma-Delta-Modulationsformat, während PCM auf Mehr-Bit-Quantisierung basiert. Die Konvertierung zwischen beiden Formaten bringt immer einen gewissen Verlust mit sich. Ich stimme zu, dass man, wenn der Ursprung DSD ist und die entsprechende Hardware vorhanden ist, bei DSD bleiben sollte. Allerdings unterstützen viele Geräte und Player DSD nicht nativ, sodass eine Konvertierung notwendig wird, insbesondere im breiteren Consumer-Bereich...
Es stimmt, dass einige Softwarelösungen wie Plex oder Plexamp DSD-Dateien (z. B. .dsf) abspielen können, jedoch oft nur mit Einschränkungen. Nicht jede Plattform oder Hardware unterstützt die native Wiedergabe von DSD, und in solchen Fällen kommt meist eine Echtzeitkonvertierung ins Spiel. iPhones, wie von dir erwähnt, können DSD nicht direkt abspielen, sondern benötigen Apps, die intern DSD zu PCM umwandeln, es sei denn, ein externer DAC übernimmt diese Aufgabe...
Ich hoffe, das bringt etwas Klarheit in die Diskussion.😊
LG. Christian
Hallo Christian,
ich bin zufällig auf deine Seite gestoßen und finde sie sehr interessant. Du hast deine CD's ja alle nach Alphabet sortiert. Besteht da die Möglichkeit Unterordner für die einzelnen Genres anzulegen?
Gruß
Werner
Hallo Werner,
Ja natürlich. Die Ordner legst du ja manuell auf der Festplatte an. Ich hatte auch erst die Ordner nach "Genre" angelegt, später hab ich für alphabetische Ordner entschieden 😊
LG.Christian
Christian das war sehr interessant und informativ erläutert so viel ich weiß gab oder gibt es im High-End Bereich ein System mit Monitor für die Speicherung von CD,s ,komm nicht drauf welche Firma das war ist so viel ich weiß vom Markt leider verschwunden lag wohl am High-End Preis !?.Mfg.Ake Glück auf
Danke, Ake
Also diese Mediaplayer die ich hier verwende, kosten in der Regel um 140 Euro, den schwarzen Mediaplayer im Video habe ich defekt für 30 Euro gekauft und selber repariert.. Klangentscheidend ist der DAC der letztlich das digitale Signal ins analoge wandelt, von daher spare ich mir die Kohle für HighEnd, denn das Klangergebnis ist unter dem Strich das selbe..
LG. Christian
Hallo Christian 😊
prima Video aber nicht mein Thema...
Ich suche lieber die CD aus meiner Sammlung und habe das auch bei Partys so gemacht, wenn ich den DJ gemacht habe...
aber okay... sicherlich hat es seine Berechtigung...
Gruß von old Fränkie
Hallo Fränkie,
Werde die CD Player nicht aus meinem Hobbyraum verbannen, aber das handling mit nur der einen Festplatte ist schon recht praktisch 😊
LG. Christian
Mahlzeit,
Was den "Klang" Digitaler Player angeht gibt es auch Unterschiede. Selbst getestet mit einer RME fireface 800, Denon DN 500 und ein Pärchen Tannoy.
WinAmp war mir der liebste obwohl der Unterschied meist marginal war 😌
Mfg ✌️
Hallo Albert..
Hätte jetzt nicht gedacht, dass Unterschiede von Playern hörbar sind, wenn externe DACs verwendet werden.. auch die Fachzeitschrift "Stereoplay" hat es jahrelang geleugnet 🤔
Die Kombination aus RME Fireface 800, Denon DN 500 und einem Paar Tannoy klingt schon nach einer sehr anspruchsvollen Kette. Dass dir WinAmp klanglich am meisten zugesagt hat, zeigt, wie stark die Software den Gesamteindruck beeinflussen kann - selbst bei marginalen Unterschieden. Letztlich entscheidet eben immer der persönliche Geschmack.
LG. Christian
@christian_schwarzbeck Naja kein Standard hifi System aber ich komm ja eigentlich aus dem live Bereich 😅 aber die RME ist vielen wandlern überlegen auch wenn sie doppelt so teuer sind... Sie "färbt" halt nicht was viele hifi Teile machen. Also zum Thema Player... du schickst ja nicht die Datei also Flac. Mp3 zum DAC sondern ein entpacktes Signal war dann zu analoge gewandelt wird.
Bei dem entpacken können verschiedene Programme die Datei auch anders interpretieren/priorisieren so wie das man heutzutage Sounddesign nicht ausser auch lassen sollte in einer Zeit der loudness Krieges 😅 1 oder 2 db in den Mitten macht da viel aus.
Aber bei Videoplayern fällt das schlimmer auf zb VLC vs gemoddeten Mediaplayer mit DTD-HD Master / PCM Material.
Das Haupt Grund warum und digitale nicht gefällt ist das sterile. Wir sind aus der analogen Welt gewöhnt das immer harmonische Resonanzen oder Verzerrungen vorhanden sind.
Das was man über Jahrzehnte versucht hat weg zu Designen fügen wir heute mit plugins wieder hinzu. Letzten erst einen interessanten Beitrag über rauschen hier gesehen. Auch rauschen macht viel in der Welt der Psychoakustik zb das man abgehackte Texte mit rauschen plötzlichen besser versteht.
Audio/Physik ist ein Honeypot 😅🙊
So ich war jetzt so angetan von dem Mediaplayer , das ich mir gebraucht einen Q10 pro aus Kleinanzeigen geordert habe bin gespannt wie er sich macht .
Hallo Gerhard,
Das freut mich wirklich. Benutze dann am besten auch die App "PowerAmp" 😉
LG. Christian
Danke für das interessant Video. Hab da ein Verstännisproblem: Seit der Markteinführung der hochauflösenden Streamingdienste (Qubuz,Tidal usw) glaubte ich, die qualitativ beste Möglichkeit des digitalisierten Musikgenußes zu haben. Wird es durch die von dir vorgestellte Methode noch besser?
Hallo und danke für deine Frage!
Die hochauflösenden Streamingdienste wie Qobuz oder Tidal bieten tatsächlich eine exzellente Qualität - oft sogar in Formaten wie FLAC mit 24-Bit/96 kHz oder mehr. Das ist für viele Musikliebhaber die bequemste und qualitativ hochwertigste Option.
Der Vorteil meiner Methode liegt jedoch woanders:
1. Eigene Sammlung in bester Qualität sichern: Mit FLAC kannst du deine CDs in der originalen Qualität archivieren, ohne Kompressionsverluste wie bei MP3. Das ist besonders wichtig, wenn du eine große CD-Sammlung hast, die du erhalten möchtest.
2. Unabhängigkeit: Du bist nicht von einem Streamingdienst abhängig. Sollte ein Album bei Qobuz oder Tidal aus dem Katalog verschwinden (was vorkommt), hast du es immer noch sicher auf deiner Festplatte.
3. Keine Internetverbindung nötig: Deine Musik ist jederzeit verfügbar, ohne dass du auf eine stabile Internetverbindung angewiesen bist.
Ob es noch besser ist, hängt also von deinem Fokus ab. Klanglich sind hochauflösende Formate von Streamingdiensten und CDs in FLAC nahezu gleichwertig, aber bei FLAC-Archivierung hast du die volle Kontrolle über deine Sammlung und kannst sie langfristig erhalten.
Ich hoffe, das klärt dein Verständnisproblem! Wenn du noch weitere Fragen hast, immer her damit.
LG. Christian
@christian_schwarzbeck Danke für die ausführliche Antwort
@@christian_schwarzbeck, ja tatsächlich hätte ich da noch welche., fange ich mal mit einer an. Die Vorstellung deiner Musiksammlung hat mich darauf gebracht und zwar die Abteilung Audiophile CDs. Was muss ein DAC oder CD - Player mindestens mitbringen damit ich den Unterschied zwischen einer normalen CD und einer SACD oder besser, hören kann. Viele Grüße
Damit du den Unterschied zwischen einer CD und einer SACD hörst, muss dein Equipment hochwertig sein:
Der Player muss SACDs abspielen können, oder der DAC muss DSD verarbeiten können.
Mindestens 24 Bit / 192 kHz, besser DSD64 oder höher, solkt der DAC können, um die Dynamik und Details einer SACD darzustellen.
Saubere Analog-Ausgänge: Damit die höhere Klangqualität auch richtig umgesetzt wird.
Hochwertige Lautsprecher, ein neutraler Verstärker und gute Kabel sind unverzichtbar.
Nur mit der richtigen Hardware wirst du den Unterschied wirklich wahrnehmen können.😊
LG. Christian
@@christian_schwarzbeck Danke für die Info. Ja, mal sehen, was ich wie jetzt, in meiner Kette als nächstes upgrade. Viele Grüße
5.300 Abonnenten. Hammer. Ich habe gerade mal 211.😅
Jetzt hast du einen Abonnenten mehr.. mich! 😉
LG.Christian
@@christian_schwarzbeck oh. Danke dir. Ist wohl ein geben und nehmen. Lg Horst.
Hallo Christian! Ich komme mit deinen Angaben zum Speicherplatz nicht ganz klar. Auch ich speichere meine CD´S im Flackformat. Aber so weit ich weiß hat eine CD umgefähr 700mb und wenn ich sie abgespeichert habe, umgefähr noch die hälfte. So zwischen 300-400mb. Oder hängt das von dem Konvertierungsprogramm ab. Bitte verbessere mich. :-) Deine Videos sind die besten!!!
Hast vollkommen recht, liegt daran dass ich viele Maxi CDs habe, die tatsächlich kaum größer als 100-150MB in FLAC sind.. dann kommt es noch auf den Dynamikumfang an.. die Kompression liegt bei FLAC bei 30-70%
LG. Christian
Das wird nicht funktionieren, du meinst bestimmt, die Informationen, die sich auf der CD befinden.🫣
Spässle gemacht, Danke für das Video.👍😁
Christian, welcher Röhrenverstärker steht da bei dir?
Du hast bestimmt den Magnat RV2 gesehen.. habe aber mehrere Röhrenverstärker hier.
LG. Christian
Eine technische frage .
Ich muste den Player durch neinen Receiver durchschleifen per HDMI.
Ich befürchte das er dann seinen internen DAC benutzt .Der ist zwar nicht schlecht aber wutde ihn gern über einen nich besseren externen laufen lassen .
Ja, externe DACs sind meistens die besseren.. Wenn du die Möglichkeit hast, würde ich es auf einen Versuch ankommen lassen..
LG.Christian
@christian_schwarzbeck Ja ich habe 2 externe .
Den HDMI müsst ich aber über den Receiver laufen lassen , und da liegt die Krux begraben .
Werd mal bisschen Rum probieren
Schönes Video, danke Dir. Aber mal ehrlich. Bei uns im Recycling Center, in der Ecke für Elektro-Geräte, sieht es ordentlicher aus. Wieviel hunderte Kabel liegen da völlig durcheinander auf einem Haufen ? Da bringen Dir deine fetten Netzkabel auch nichts mehr. Räum da mal auf 😉 und entstaube deine schönen Geräte mal.
Beste Grüße
Meine Putzfrau hat gerade Urlaub 🤭
Hallo, danke für den Beitrag. Habe free Audio Converter installiert. Nur das Album Cover wird nach der Umwandlung in FLAC nicht angezeigt. Danke für die Hilfe. Liebe Grüße Michael.
Hallo Michael
Eins vorab. Manche Apps wie mein PowerAmp lädt fehlende Cover automatisch aus dem Netz.. muss vorher nur im Menü angewählt werden..
Wenn nach dem Umwandeln von CDs in das FLAC-Format keine Cover angezeigt werden, liegt das meist daran, dass die Album-Cover nicht automatisch in die FLAC-Dateien eingebettet wurden. Hier sind einige mögliche Gründe und Lösungen:
1. Keine Cover-Daten beim Rippen integriert
Einige Programme rippen CDs in FLAC, fügen aber die Cover-Bilder nicht automatisch hinzu.
Lösung:
Verwende ein Programm, das automatisch Cover aus einer Datenbank wie MusicBrainz oder Gracenote einbindet (z. B. Exact Audio Copy (EAC) oder dBpoweramp). Achte darauf, dass die Option zur Cover-Einbettung aktiviert ist.
2. Fehlende Internetverbindung beim Rippen
Programme wie EAC oder iTunes benötigen eine Internetverbindung, um Metadaten (Titel, Künstler, Cover) aus einer Online-Datenbank abzurufen.
Lösung:
Stelle sicher, dass du beim Rippen mit dem Internet verbunden bist.
3. Cover nicht eingebettet, sondern separat gespeichert
Manche Programme speichern das Cover nur als separate Datei (z. B. cover.jpg) im Album-Ordner. In diesem Fall zeigen manche Player die Cover nicht an.
Lösung:
Nutze Tools wie Mp3tag oder MusicBee, um das Bild direkt in die FLAC-Dateien einzubetten.
4. Player unterstützt Cover-Anzeige nicht
Manche ältere oder minimalistische Media Player zeigen eingebettete Cover nicht an.
Lösung:
Teste die Dateien in einem modernen Player wie VLC, foobar2000 oder JRiver Media Center.
5. Falsches Bildformat oder Auflösung
Der Player unterstützt möglicherweise das Bildformat (z. B. PNG statt JPG) oder die Bildauflösung nicht.
Lösung:
Verwende ein Standard-JPEG-Bild mit einer Auflösung von 300x300 bis 800x800 Pixel.
LG. Christian
Gibt es einen Qualitätsunterschied von deiner CD Archivierungsmethode zum Tidal Streaming ( jeweils in der höchstmöglichen Auflösung) ? Ich habe bei Tidal gravierende Unterschiede ( höre haupts. Metal ) festgestellt . Remasterte Alben hören sich teilweise selbst im Flac Format grauenhaft an . Andere hingegen im normalen High Format mit um die 1000 kbps / 16 bit / 44,1 khz klingen fantastisch . Wie kann das angehen ? Ich gehe davon aus , daß diese Scheiben ( sind ja meist ältere ) , die sich schlecht anhören von Anfang an schlecht gemacht wurden und da kann die hochgelobte neue Technik aus Scheiße auch kein Bonbon mehr machen . Ist diese Annahme richtig ?
Maßgebend für den Klang ist IMMER die Aufnahmequalität. Tidal und andere streamen auch Musik in hoher Auflösung, ursprünglich ist die Aufnahme erheblich schlechter. Es ist in etwa so, wenn man mp3s einfach in Flac umwandelt, also Fake. Ausnahmen sind da eher die wirklich guten Labels, die man an einer Hand aufzählen könnte. Musik in wirklich guter Qualität zu produzieren kostet Geld.
Das ist ein interessantes Thema, und ich stimme dir in vielen Punkten zu. Es gibt tatsächlich mehrere Faktoren, die die Klangqualität zwischen einer selbst gerippten CD (z. B. in FLAC) und Tidal-Streaming in der höchsten Auflösung beeinflussen können.
Mastering-Qualität:
Deine Annahme, dass schlecht produzierte oder gemasterte Alben selbst im besten Format schlecht klingen, ist absolut richtig. Ein gutes Beispiel sind viele Remastered-Versionen, die im sogenannten "Loudness War" leiden - sprich, die Dynamik wurde zugunsten einer höheren Lautstärke geopfert. Das hört sich dann unabhängig vom Format oft unnatürlich oder anstrengend an.
Unterschiedliche Master-Versionen bei Tidal:
Tidal verwendet nicht immer dieselben Master-Versionen, die auf CDs zu finden sind. Gerade bei älteren Metal-Alben könnten sie ein Remaster verwenden, das eine andere Klangsignatur hat als die Original-CD. Manchmal ist das besser, oft jedoch schlechter.
CD-Ripping vs. Tidal-Streaming:
Wenn du deine CDs selbst in FLAC ripst, kannst du sicherstellen, dass die Datei eine exakte 1:1-Kopie der CD ist. Bei Tidal wird jedoch MQA (Master Quality Authenticated) verwendet, das zwar hochauflösend sein soll, aber nicht unumstritten ist. Manche empfinden es als „weichgezeichnet“ oder weniger authentisch.
Deine Aussage mit „aus Scheiße kann man kein Bonbon machen“ ist also durchaus treffend. Die Quelle (das Mastering) ist der wichtigste Faktor. Selbst die beste Technik oder das beste Format kann ein schlecht produziertes Album nicht retten.
Fazit:
Deine selbst gerippten FLAC-Dateien haben oft den Vorteil, dass sie genau das liefern, was auf der CD vorhanden ist, während Tidal je nach Album ein anderes Master oder sogar MQA-Kompression verwendet. Und ja, die Qualität der Originalproduktion spielt immer die größte Rolle.
LG.Christian
Ist es eigentlich möglich mit dem Handy per App zu steuern ?
Mir geht es eigentlich nur um das abspielen von Musik , Android dürfte ja mit dem Handy zu machen sein ?
Ja, du kannst ein Android-MediaPlayer-Gerät wie den Himedia Player mit deinem Handy per Funk bedienen. Hier sind einige Möglichkeiten, wie das funktioniert:
Viele MediaPlayer-Geräte bieten eigene Apps an, mit denen du das Gerät über dein Smartphone steuern kannst. Schau auf der Herstellerseite oder im Google Play Store, ob es eine App für den Himedia Player oder den Player deiner Wahl gibt..
Apps wie AnyMote oder Unified Remote: Diese Apps können viele Geräte per Infrarot oder WLAN steuern, sofern dein MediaPlayer kompatibel ist.
Wenn dein MediaPlayer im selben WLAN wie dein Handy ist, kannst du ihn oft direkt über diese Apps finden und bedienen.
Manche MediaPlayer können per Bluetooth mit einem Smartphone gekoppelt werden. In diesem Fall kannst du sie als Fernbedienung oder zur Medienwiedergabe nutzen.
Falls dein Himedia Player Chromecast integriert hat, kannst du ihn mit der Google Home App auf deinem Handy steuern.
Mit Apps wie TeamViewer oder VNC Viewer kannst du den Bildschirm des MediaPlayers auf dein Handy spiegeln und ihn steuern, sofern der MediaPlayer dies unterstützt.
LG. Christian
Das ist möglich, aber ich weiß nicht, ob das bei den fertig teilen geht. Beim DIY mit z. B. mit Volumio,Picore player und auch Kodi ist das problemlos möglich und viel komfortabler als eine Fernbedienung finde ich.
@speedycxd4405 Auf dem pro , sollte das KODi installiert sein , habe mit KODi leider null Erfahrung
10.000 passt. Als flac die wichtigsten. 4.000 ungefähr. Lg Horst
Nach und nach weitere. 4TB Platz auf dem Innous. 😊
Meine CDs fast alle aus den 1990ern haben schon viele Fehler! vor Jahren alle in FLAC umgewandelt und die CDs teilweise schon weggeschmissen.
@@markusstark8564 ja stimmt, der Zahn der Zeit halt..
Die PC Laufwerke sind im einlesen besser als übliche CD Player, da sie mit deutlich höheren Geschwindigkeiten arbeiten müssen, ist die Fehlerquote auch beim einlesen geringer..
Daher bietet es sich förmlich an, die CDs in Flac zu wandeln..
LG. Christian
Bei 16Bit hat eine CD 350-400mb
Hallo Peter,
ja, bei einer komplett vollen CD ist das tatsächlich so, wie du schreibst.. hätte mich diesbezüglich etwas präziser Ausdrücken sollen..
..liegt daran dass ich viele Maxi CDs habe, die tatsächlich kaum größer als 80-150MB in FLAC sind.. dann kommt es noch auf den Dynamikumfang an.. die Kompression liegt bei FLAC bei 30-70%
LG. Christian