Und ja, das menschliche Gehör reicht nicht bis 40.000Hz aber: Auch wenn wir diese extrem hohen Frequenzen nicht direkt hören können, beeinflussen sie die Wiedergabe von Obertönen und Überharmonischen, die in die hörbaren Frequenzen "hineinwirken". Ein Hochtöner, der über 20 kHz hinausgeht, kann somit zu einem differenzierteren und natürlicheren Klangbild beitragen, weil er die Feinheiten und Details von Musik besser wiedergibt. LG.Christian
In einem Alter von ü40/50 hören wir noch bis etwa 12.000-13.000Hz, wenn also ein Lautsprecher gut bis 18.000-20.000Hu läuft, dann kann man trotzdem von Obertönen und Überharmonischen sprechen! Ausserdem geht Musik und seine Quellen quasi NICHT über 20.000Hz ! ! ! Aber es gillt ja trotzdem "Erlaubt ist was Glücklich macht" ;-)
@@biker1050so? Also meine Musik von Festplatte geht bis 96 Kiloherz 😊 Es geht aber nicht darum die Schallmauer zu durchbrechen, sondern ein extrem leichter Hochton der in der Lage ist Auch 40000 Herz wiederzugeben, spielt natürlich auch gelassener bei 15 oder 18000 da praktisch keine Maße vorhanden ist. Die 40.000Hz sind nur ein toller nebeneffekt. Also den Einbruch bei 15.000 Hz habe ja gehört und musste gegenwirken LG.Christian
@@biker1050 Musik mit einer Abtastrate von bis zu 96 kHz ist typischerweise in hochauflösenden Audioformaten zu finden. Diese Formate werden oft für anspruchsvolle Audiophile und Studioaufnahmen verwendet. Einige Beispiele sind: 1. High-Resolution Audio (Hi-Res Audio): Musikdateien in Formaten wie FLAC, WAV, oder DSD (Direct Stream Digital) können Aufnahmen mit Abtastraten von 96 kHz (und sogar höher, bis zu 192 kHz) bieten. Diese Formate zielen darauf ab, die Qualität von Studio-Master-Aufnahmen beizubehalten. 2. SACD (Super Audio CD): SACDs nutzen DSD und bieten eine Abtastrate von 2,8224 MHz, was umgerechnet etwa dem 64-fachen der CD-Abtastrate entspricht. Obwohl das kein direktes Äquivalent zu 96 kHz PCM ist, bietet es eine extrem hohe Auflösung. 3. Blu-ray Audio und DVD-Audio: Diese Formate unterstützen ebenfalls hochauflösende Audiospuren mit Abtastraten bis zu 96 kHz oder sogar 192 kHz in PCM (Pulse Code Modulation). 4. Streaming-Dienste mit Hi-Res-Audio: Plattformen wie Tidal oder Qobuz bieten hochauflösende Audiostreams an, die bis zu 96 kHz gehen können, wenn entsprechendes Material verfügbar ist. Solche hohen Abtastraten sind besonders nützlich, um den Frequenzbereich zu erweitern und subtile Details einzufangen, die bei geringeren Raten verloren gehen könnten - allerdings auch, um für hochwertige Audiokomponenten, wie zum Beispiel Bändchenhochtöner, optimale Ergebnisse zu erzielen.
@@christian_schwarzbeck Das ist alles bekannt, aber nochmal!! Welches Instrument erzeugt auch nur ansatzweise Frequenzen oder subtile Details über 20kHz ?? Das ist als alles Theorie was du da sehr schön geggoglet hast, aber für Musik komplett überflüssig! Aber wenn du das hörst und es dich glücklich macht, dann ist doch alles gut ! ;-)
Hallo, danke dir sehr sehr herzlich für den Tipp! Habe alles gemacht, wie gezeigt und das Ergebnis ist einfach herrlich!! Dein Kanal ist eigentlich einer der hilfreichsten - experimentell, interessant und ehrlich. Danke dir noch mal für mein neues Sound ❤
Ja wie schon gesagt bin ich genau der gleichen Meinung das der Superhochtöner bei nicht idealen Möglichkeiten der Aufstellung von den Hauptlautsprechern enorme Vorteile und Lösung bringen kann. Ich betreibe an den großen Lautsprechern die Elac 4Pi und an meine kleinen ein paar einfache Bändchenhochtöner. Danke für das Video Gruß Steffen 😊
@@christian_schwarzbeck habe dieses Video mit Freude erwartet. Ich werde versuchen am 20.10. Zu den HiFi Tagen nach Darmstadt zu fahren...bist du auch dort?
Guten Tag Christian, wie immer machen deine Videos Spass. Bei Amps dürfen wir das Innere sehen, was für mich wichtig ist. Und die Experimente und Entwicklungen sind auch interessant. P.s. Du zeigst bei der Bestimmung eine Tabelle. Sicherlich weisst du das bei 8 Ohm 2,2uf sich gleich verhalten wie 4,4uf bei 4 Ohm Es klingt aber schon überraschend ausgewogen😊👍
Ja natürlich. Wenn man die Impedanz halbiert und gleichzeitig die Kapazität verdoppelt, bleibt die Grenzfrequenz gleich. Allerdings sollte man beachten, dass die reale Impedanz von Lautsprechern je nach Frequenz variieren kann, was die Effektivität solcher Berechnungen beeinflussen könnte. 😊 Ich bedanke mich für dein Kompliment und den Hinweis. LG. Christian
Interessante Variante. Ich habe gute Erfahrungen gemacht, in dem ich den Widerstand in der in der Hochtöner-Weiche reduziert. Das funktioniert allerdings nur bei Weichen höheren Grades. Prima Video.
Hi Christian, das war eine gute Idee mit dem Superhochtöner. Das wurde ja, allen Unkenrufen zum Trotz, auch schon von anderen "High End" Herstellern so gemacht. Ich habe ja noch eine Vintage Audioplan Kontrast 1 bei Kleinanzeigen erstehen können, incl. den damals sündteuren Jordanov Bändchen (die hatten noch einen Ausgangsübertrager und sind bleischwer). Diese sollten auch nur den obersten Hochtonbereich "ergänzen". Da sind die von Dir gezeigten Zusatzhochtöner viel billiger und erfüllen, wie gut zu hören ist, ihren Zweck ganz wunderbar. War halt etwas Anpassungsarbeit, aber egal das Ergebnis entscheidet und das scheint sehr zufriedenstellend. Gruß Uwe
Hi Christian, die Unterschiede sind über Kopfhörer überraschend deutlich hörbar. Ich habe mir vor einigen Jahren einen "Superhochtöner" bauen lassen, einen Plasmahochtöner. Auch den möchte ich nicht mehr missen......Dir geht es wohl ähnlich 🙂 VG
@@Michael_Wyludda danke für die Info, Michael. Ein Plasmahochtöner hatte ein Freund, sind super Teile, da praktisch keine Maße vorhanden ist.. Nur die Geruchentwicklung störte ihm etwas.. LG.Christian
@@christian_schwarzbeck Ja, der Ozon Geruch war bei einem Magnat MP-02 schon ziemlich unangenehm, bei unserer Version, angelehnt an den Corona Plasma von Lansche Audio, ist das nur nach sehr langem Einsatz wahrnehmbar. VG Michael
Hallo Christian, ich kenne den HT aus unterschiedlichen Bauprojekten, das innenleben wird ja von Unterschiedlichen Vertrieben angeboten ohne das Gehäuse. Ich finde das dieser HT in jeder Beschaltung die S-Laute zu stark betont und dadurch einen agressiven Höreindruck hinterlässt. Wenn Du einen wirklich guten AMT Hören willst, ab ca 2,5 KHZ gut einsetzbar und dem Ohr wirklich schmeichelt, dann schaue Dir den AM25 von Haarword, bzw Aurum Cantus 2560 an, das ist dasselbe. Der HT Bündelt auch bei weitem nicht so stark wie das Teil was Du gerade zeigst. Mit dem AMT den Du nehmen möchtest, wirst Du meiner Meinung deinem Breitbänder nicht gerecht. Mit einem AMT wirst Du aber immer einen HT haben, der sich etwas in den Vordergrund schieben wird. Der BB wird da eventuell Probleme haben in der Geschwindigkeit mit zu halten. LG Olaf
Vielen Dank für dein Feedback. Hab den AMT ganz gut integrieren können. S-Laute in dem Sinne hab ich zum Glück nicht, liegt vielleicht daran, dass er bei mir erst bei über 10.000Hz einsetzt..🤔 LG.Christian
@christian_schwarzbeck Ja du hast recht, habe mich vertan. Dann nimm 1.8uF 6db/okt. Oder 1.5uF in Reihe und parallel ne Spule (0.2mH) 12db/okt. Wobei 1. Ordnung reichen sollte und weniger Bauteile ist mehr fürs Ohr. Finde Lautsprecher mit nur 6db klingen frischer und haben besseren Wirkungsgrad da weniger Bauteile im Signalweg...😊 Habe ich bei meinen hervorragenden Fostex FT90H so gemacht....um Fehenstaub zu hören...🎉
1.1uF kommt bei 8 Ohm als Superhochtöner in die +Leitung # dann läuft der ab ca. 10khz und geht auch nicht durch... 2.2uF ist zu tief angekoppelt und benötigt noch ne Spule, also 2. Ordnung dann..
Hallo Andreas. Ja, deine Aussage ist grundsätzlich korrekt. Ein 1,1 µF Kondensator in Serie mit einem Superhochtöner (8 Ohm) wirkt als Hochpassfilter erster Ordnung, der den Superhochtöner ab einer bestimmten Frequenz „ankoppelt“. Bei dieser Kombination (1,1 µF und 8 Ohm) liegt die Übergangsfrequenz bei etwa 18 kHz. Dies bedeutet, dass der Superhochtöner ab dieser Frequenz zu spielen beginnt. Wenn man einen 2,2 µF Kondensator verwendet, würde die Übergangsfrequenz niedriger liegen (ca. 9 kHz), was möglicherweise zu tief für einen Superhochtöner ist. In diesem Fall kann es sinnvoll sein, eine Spule (Induktivität) hinzuzufügen, um einen Hochpassfilter zweiter Ordnung zu erstellen, der den Superhochtöner besser vom Tieftonbereich entkoppelt und steiler abfallen lässt. LG. Christian
Kann ich ich als Breitbandfan völlig verstehen. Mach den Hochtöner ein paar Zentimeter nach hinten. Etwas zeitrichtiger.Ausserdem sind die Bändchen sehr schnell. Viel Spaß.
Ja, grundsätzlich richtig, jedoch passt dann das Abstrahlverhalten in der Vertikalen nicht mehr so recht.. Daher möchte ich darauf verzichten 😉 LG. Christian
@@isoton3051 ja richtig. Der Markaudio Alpair 7 MS hat keine herkömmliche Zentrierspinne. Stattdessen verwendet Markaudio eine spezielle Konstruktion, bei der die Schwingspule durch eine andere Technik zentriert wird, um die Bewegungsfreiheit zu erhöhen und Verzerrungen zu reduzieren. Das Design zielt darauf ab, eine besonders feine und präzise Wiedergabe zu ermöglichen.😊 Audiophile Grüße zurück, Christian
Gibt es hierfür nicht vorgefertigte regelbare Kondensatoren wie für den Subwoofer? Welche Kondensatoren genau muß ich mir kaufen? Wie genau werden die Hochtöner angeschloßen? Paralell zum Lautsprechereingang? Versuche mich hier zum erstenmal am DIY in Elektronik. Bin dankbar für hilfreiche Antworten.
Einfach einen Kondensator mit entsprechenden Wert parallel in die plus Leitung. Ich habe den Wert 1,5uF gewählt. Wenn du ihn tiefer ankoppeln möchtest, dann nimm 2,2uF oder 3,3uF. Größere Werte würde ich aber nicht nehmen, sonst geht er zu tief runter.. was u.a. die Belastbarkeit verschlechtert Hier der Link zu meinem Kondensator: www.ebay.de/itm/272608744526?mkcid=16&mkevt=1&mkrid=707-127634-2357-0&ssspo=lXhyVBLMRHO&sssrc=4429486&ssuid=arvpE8guSwu&var=&widget_ver=artemis&media=COPY
@@dunningkruger3502 Ja natürlich, sorry und danke den Hinweis 😅 Der Kondensator zum Schutz des Hochtöners wird normalerweise in Reihe zur Plusleitung geschaltet. Dadurch wirkt er als Hochpassfilter, der tiefe Frequenzen blockiert, die dem Hochtöner schaden könnten, und nur höhere Frequenzen durchlässt. LG Christian
@@christian_schwarzbeck Danke, habe verstanden. Jetzt habe ich die Hochtöner tatsächlich hier. Und der einfachheithslber und zur Funktionsprüfung parallel zum Lautsprecher Eingang angeschlossen. Geht. Kommt Musik raus.
@@nixdj6-Knicht dass hier ein Missverständnis gibt. Den Kondensator NUR in die Plus Leitung verlöten.. Welchen Wert hat der Kondensator? LG. Christian
Hi Christian dein Raum ist nicht ziemlich beengt Du hast einfach zu viele Geräte !? Du sammelst Hifi Geräte wie andere Briefmarken,wünsche dir und allen anderen auch eine Erfolgreiche Woche. Mfg.Ake Glück auf
Hallo Christian, etwas spät, aber hoffentlich nicht zu spät - etwas ganz praktisches: Ich höre seit vielen Jahren mit einer Picolini I vom Bernd Timmermanns und habe mir aus den selben Gründen (Abstrahlwinkel) die China-AMTs besorgt. Meine Frage jetzt: Deine Annahme, dass der etwas kupferfarbene Leiter der Plus-Anschluss sei, erscheint mir etwas willkürlich. Hast du mal eine umgekehrte Polung versucht? Ich hab´s, konnte aber keine Klangveränderung heraushören. Es fehlt mir vielleicht die Hörerfahrung. Eine Verpolung müsste doch eigentlich hörbar sein, nicht wahr? LG aus Augsburg
Oh prima, die Picolino habe ich auch, allerdings die mk2 Die Plus Litze ist in dem AMT Fall immer die hochwertigere, das praktizieren die Hersteller alle gleich, da gibt es keine Missverständnisse. Ist wie bei der Autobatterie, das rot immer plus ist, daher kannst du dir meiner Aussage sicher sein.. 😊 LG. Christian
In Ihrem Video bei Timecode 5:38 sind die technischen Daten dieses Hochtöners abgebildet und dort steht: 40 Watt nominal und 80 Watt Maximum. Was denken Sie wohl was von dem Hochtöner noch übrig bleibt wenn Sie diesen mit 40 Watt beaufschlagen? Das sind bei 4 Ohm ca. 12,5 Volt ! Da brennt das Ding im Handumdrehen ab! Mit solchen technischen Daten werden die Kunden verarscht!
Keineswegs!! Ein Viewer dieses Kanals hat über mehrere Tage, anfangs aus reiner Unwissenheit, den Superhochtöner direkt ohne Weiche bzw Kondensator am Verstärker angeschlossen und richtig schön aufgedreht 😅 Hab mich gewundert, dass die Hochtöner heile geblieben sind, aber beide haben die Leistung so weg gesteckt.. 😊 LG.Christian
@@christian_schwarzbeck Na, dann hat er wohl mehr Glück gehabt als Verstand...Im Normalfall ist das was ein Hochtöner bei korrekter Auslegung der F-Weiche gerade mal 1 Watt im Schnitt. Ich würde einen HT zum Test nie mit mehr als 1 Volt Sinus betönen !
Es gibt da einen Haufen UA-camr für die ist das Ketzerei. Die sind mit dem Klang eines Grundig 3D ohne Tuberolling überfordert. Riesen Membrane für die Mitten und sich wundern wenn nicht alles so klingt und bei mehr als 2-3 Instrumenten Schluss ist mit sauberer Wiedergabe. Hoffe Du hast die Phasenlage mittlerweile gemessen. So eine Ankopplung kann auch nach hinten losgehen und die Räumlichkeit negative verändern.
Was will man mit einem Hochtöner, der zwar 40 kHz darstellen kann, das menschliche Ohr jedoch bei 20 kHz komplett aussteigt?!?😂 Du kannst auch einen Ferrari Motor in einen Käfer einbauen und wirst danach trotzdem keine 300 kmh fahren können. 😏 Merkst du hoffentlich selber, ne?!? Bändchenhochtöner sind schon extrem genial, keine Frage. Meine Quadral Lautsprecher haben ebenfalls Bändchenhochtöner, die sogar bis 55 kHz darstellen können, obwohl das kompletter Quatsch ist. Dennoch spielen diese Quadral Chromium Lautsprecher in Zusammenspiel mit meinem Yamaha RX-A6A extrem präzise und lösen extrem hoch auf und darauf kommt es letztendlich an.
Vielen Dank für deinen Kommentar. Das Thema wurde hier in den Kommentaren bereits ausgiebig diskutiert, aber ich erkläre es dir gern noch einmal. Es stimmt, dass das menschliche Gehör oberhalb von etwa 20 kHz keine Frequenzen mehr bewusst wahrnehmen kann, aber genau hier kommt ein wichtiger Punkt ins Spiel, der oft übersehen wird. Es geht nicht nur um das direkte Hören dieser hohen Frequenzen, sondern um die Auswirkungen auf das gesamte Klangbild. Hochtöner, die Frequenzen bis 40 kHz oder höher wiedergeben können, beeinflussen die Wiedergabe durch Oberwellen und Mischsignale, die unbewusst wahrgenommen werden oder besser gesagt indirekt hörbar sind, weil sie mit den hörbaren Frequenzen interagieren und das Klangbild reicher und detaillierter machen. Solche Hochtöner zeichnen sich außerdem durch eine extrem präzise Impulswiedergabe aus, was dazu führt, dass Transienten, also kurze Klangimpulse, deutlich exakter wiedergegeben werden, was die Detailauflösung und die Räumlichkeit erheblich verbessert. Deine Quadral-Lautsprecher mit Bändchenhochtönern, die sogar bis 55 kHz spielen, profitieren von genau diesen Eigenschaften, auch wenn die Frequenzen über 20 kHz bewusst nicht hörbar sind. Es geht also nicht um reinen „Quatsch“, sondern um technische Vorteile, die das Musikerlebnis insgesamt aufwerten. Ich hoffe, das klärt deine Frage und hilft dir, das Thema besser zu verstehen. LG. Christian
@christian_schwarzbeck dem kann ich absolut zustimmen. 👍 Seit der Anschaffung der Quadral Chromium Lautsprecher habe ich definitiv festgestellt, dass ich gerade im Hochtonbereich jetzt Elemente in der mir bekannten Musik wahr nehme, die meine vorherigen Lautsprecher ohne Bändchenhochtöner so ganz offensichtlich nicht darstellen konnten. Außerdem spielen die Quadral Chromium Lautsprecher extrem präzise und nerven definitiv nie, was wohl den entsprechenden Saugkreisen auf den Weichen geschuldet ist. Bändchenhochtöner sind nach meiner Erfahrung die beste Wahl.
@@Massive-one 😅 Ein Piezo steckt da garantiert nicht drin. Kenne die Piezos noch von früher, die können einfach nur laut. Nene, das Bändchen ist ein Bändchen und klingt sehr fein..🥰 LG. Christian
@@christian_schwarzbeck Ne ist kein Bändchen , wenn dann ein AMT .Bändchen kommt von Band ein streifen der angeregt wird , dass AMT ist eine Gefaltete Große Membran die auf das Magnetfeld reagiert .
Also doch Bändchen 😊 Bändchen können auch gefaltet sein. Gefaltete Bändchenhochtöner sind so konstruiert, dass sie eine größere Fläche auf kleinerem Raum bieten. Diese Konstruktion ermöglicht es, die Vorteile eines Bändchens, wie hohe Effizienz und breiten Frequenzgang, zu kombinieren, während gleichzeitig die physische Größe des Lautsprechers reduziert wird. Die Faltung kann helfen, die Bewegung des Bändchens zu stabilisieren und die akustische Leistung zu verbessern. LG. Christian
@@MisterBean64 Es ist durchaus gängig, einen AMT-Hochtöner als eine Art „Bändchenhochtöner“ zu bezeichnen, da beide ähnliche akustische Prinzipien verwenden. Der Begriff „Bändchenhochtöner“ wird etwas weiter gefasst, um auch AMTs einzubeziehen, weil sie beide leichte Membranen und Magnetfelder nutzen, um Schall präzise und effizient zu erzeugen. Allerdings ist es technisch korrekt, sie zu unterscheiden, da AMTs mit einer gefalteten Membran arbeiten, während klassische Bändchenhochtöner ein flaches, ungebundenes Band nutzen. Aber im allgemeinen Sprachgebrauch und Marketing wird AMT oft als eine Variation des Bändchenprinzips gesehen. Zum anderen dürfte der Begriff AMT (Air Motion Transformer) für die meisten nichtssagend sein.. LG.Christian
@@christian_schwarzbeck Sorry: Das Prinzip ist total verschieden! Es gibt einen Magneten und eine Membran. Das wars dann aber schon mit den Gemeinsamkeiten ...
@@MisterBean64nein, ist nicht total verschieden, die Aussage ist einfach falsch. AMT-Hochtöner und Bändchen-Hochtöner haben sogar viele Gemeinsamkeiten, da beide Technologien auf ähnlichen Prinzipien basieren: Beide Hochtöner verwenden extrem leichte Membranen, um eine schnelle Reaktionsfähigkeit und einen detaillierten Hochtonbereich zu ermöglichen. Diese leichte Bauweise trägt zu einem präzisen und klaren Klangbild bei. Aufgrund ihrer leichten Membranen sind beide Hochtöner in der Lage, schnelle Transienten und feine Details im Hochtonbereich wiederzugeben, was sie ideal für die präzise Wiedergabe von Musik und hohen Frequenzen macht. Sowohl AMT- als auch Bändchen-Hochtöner haben oft eine Dipol-Abstrahlcharakteristik, was bedeutet, dass sie Schall sowohl nach vorne als auch nach hinten abstrahlen. Dies kann zu einer offenen und räumlichen Klangbühne führen. Beide nutzen ein magnetisches Prinzip zur Schallerzeugung. Der AMT-Hochtöner hat eine gefaltete Membran, die sich durch das Magnetfeld bewegt, während der Bändchen-Hochtöner eine flache, dünne Membran verwendet, die ebenfalls durch Magnetfelder bewegt wird. Gibt aber auch Bändchen mit Faltmembran.. Aufgrund der schnellen Ansprache und geringen Verzerrungen bieten beide Hochtöner eine hohe Auflösung, wodurch sie feine Details und Nuancen in der Musik besonders gut wiedergeben können. Trotz dieser vielen Gemeinsamkeiten gibt es aber auch geringe Unterschiede, wie zum Beispiel die Bauform (gefaltete Membran beim AMT vs. flache Membran beim Bändchen) und die Funktionsweise (Luftbewegung beim AMT vs. direkte Bewegung der Membran beim Bändchen). LG. Christian
So? Was sagt das denn aus? Du bekomnst bei Aliexpress auch 6000 Euro teure Verstärker, die in jedem Test den Testsieger machen.. Bitte also nicht pauschalisieren !! LG.Christian
@@christian_schwarzbeck naja ok ... ich glaube kaum das Du bei Ali einen Amp findest der besser ist als ein McIntosh ... ein Mark Levinson oder ein Hegel oder ein Atoll oder oder oder... den zeig mir mal bitte bei Ali.
@@torsten2941Der chinesische Hersteller Korsun bzw. Dussun hat für "Mark Levinson" Geräte gebaut und laufen unter dem Namen "Mark Levinson - Red Rose - Affirmation". Exakt die Geräte kannst du in China über Aliexpress unter dem Namen Korsun bzw. Dussun zu einem Viertel des Preises kaufen. Die Geräte habe ich in meinen Videos bereits vorgestellt und haben bei "FairAudio" eine exzellente Klangeinstufung erreicht.. LG. Christian
@@dunningkruger3502 Mark Levinson und McIntosh übrigens zum großen Teil auch. Sollte man schon wissen, wenn man Chinaware denunzieren möchte 😅 LG. Christian
ich denke mal bei Dir wie auch bei mir ist bei 15'000 Hz Schluss...... Ich weiss nicht was man da noch hören möchte... auch die Obertöne nicht, ausserdem gibt es kein Instrument dass so hoch geht...... also einfach nur Geldverschwendung...... ist meine Meinung zu dem Thema, aber wenn es passt und man es gut findet... o.k.
@@christian_schwarzbeck Dass ist erwiesen! Eine gesunde Person ist 20 Jahre alt und hört Frequenzen bis zu 17.000 Hertz. Dieselbe Person nimmt mit 30 Jahren noch etwa 16.000 Hertz wahr und mit 50 Jahren noch um die 12.000 Hertz. Diese Veränderung geschieht altersbedingt und ist nicht weiter besorgniserregend. Was man nicht hören kann, kann man vielleicht erahnen... die können aber störend sein.... also wie erwähnt einfach nur "Geldmacherrei" sonst nichts, meiner Meinung nach.
Zitat: "Wenn wir uns auf die Thematik von Mischfrequenzen und Obertönen konzentrieren, steht außer Frage, dass dies keineswegs die Diskussion über Instrumente betrifft, die in Bereichen oberhalb von 20.000 Hz operieren " Mit den "Mischfrequenzen" dieser Aberglaube will einfach nicht verstummen.... Es stimmt einfach nicht ! Das wollten uns japanische Forschungen mal glauben machen. Es entstehen keine Mischfrequenzen ! Wenn, dann würden wir das auch beim natürlichen Hören wahrnehmen. Wenn Mischfrequenzen entstehen (egal ob Differenzen oder Summen) sind IMMER Nichtlinearitäten im Spiel! Und das ist alles andere als "HiFi" ! Wir brauchen keine Bandbreiten die über 20 kHz hinaus gehen, es reichen bereits 15 kHz! Und denkt dran: Mit jedem Lebensjahrzehnt nimmt die Hörbarkeitsgrenze um 2 kHz ab! Wer also über 30 ist, hört bis 16 kHz, dann ist Schluß! Die Spektralkomponenten oberhalb 15 kHz sind derart gering, daß man sie nicht hört wenn sie steilflankig weggeschnitten werden. Ich habe das mit einer Gruppe Hifi-Freunden schon ausprobiert ! Keiner hat es gehört im Umschaltvergleich wenn oberhalb 15 kHz alles weggeschnitten wurde. Und es handelte sich um eine Testaufnahme der SQAM-CD der UER. Ich möchte alle diese Leute mal sehen wenn man sie im verblindeten Umschaltvergleich hören läßt zwischen einem Breitbandsignal das meinetwegen bis 40 kHz geht und was dann nach Umschalten auf 15 kHz steilflankig begrenzt wird. 20 kHz: Mal ganz davon abgesehen, daß die meisten Mikrofone schon bei 20 kHz abfallen. Auch ein kleinmembraniges Kondensatormikrofon vom Typ KM 84 oder CMC 54 fällt oberhalb 20 kHz ab. Jede mechano-elektrische Umsetzung begrenzt nach oben. Denn auch eine Membrane eines der genannten Mikrofone ist nicht masselos !
Danke für deine Meinung zu dem Thema, aber ich möchte der Aussage widersprechen, dass Bandbreiten über 15 kHz für HiFi irrelevant seien und dass Mischfrequenzen oder Obertöne oberhalb 20 kHz keinen Einfluss auf das Hörerlebnis hätten. Diese Behauptung greift zu kurz und berücksichtigt nicht die Komplexität der akustischen Wahrnehmung und Signalverarbeitung. Es stimmt, dass Mischfrequenzen typischerweise durch Nichtlinearitäten entstehen. In der Realität existieren jedoch auch in hochwertigen HiFi-Geräten oder natürlichen akustischen Umgebungen immer minimale Nichtlinearitäten, die für die Wahrnehmung von Intermodulationseffekten sorgen können. Auch wenn diese nicht immer bewusst wahrgenommen werden, können sie den Klangcharakter beeinflussen. Studien (wie die japanischen Forschungen, die du ablehnst) zeigen, dass Frequenzen oberhalb 20 kHz über Interaktionen mit tiefer liegenden Frequenzen und Resonanzen eine Wirkung auf die Wahrnehmung haben können. Selbst wenn wir die Frequenzen nicht direkt hören, können sie über Nebeneffekte oder Resonanzen im Hörraum und den Geräten Einfluss nehmen. Das Argument, dass niemand im Umschaltvergleich den Unterschied gehört hat, ist anekdotisch. Verblindete Tests haben in der Audioforschung oft gezeigt, dass Unterschiede wahrnehmbar sein können, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind (z. B. hochwertige Aufnahme und Wiedergabe). Es ist korrekt, dass viele Mikrofone bei 20 kHz abfallen. Aber das bedeutet nicht, dass sie keine Signale oberhalb dieser Frequenz erzeugen können. Die Qualität der Mikrofone spielt hier eine Rolle, und High-End-Geräte liefern oft mehr als die spezifizierten Werte. Dass die Hörgrenze mit dem Alter abnimmt, ist bekannt. Aber selbst ältere Hörer berichten oft, dass Systeme mit erweiterter Bandbreite als „luftiger“ oder „präziser“ wahrgenommen werden. Dies könnte auf subtile Wechselwirkungen und harmonische Effekte zurückzuführen sein. HiFi bedeutet nicht nur, innerhalb der Hörgrenzen zu operieren, sondern auch, die Interaktion zwischen Gerät und Raum sowie die psychoakustische Wahrnehmung zu berücksichtigen. Oberhalb von 15 kHz ist nicht „Schluss“ - es gibt physikalische, akustische und psychoakustische Aspekte, die Bandbreiten bis 40 kHz rechtfertigen können, gerade bei hochwertigen Lautsprechern und Hörumgebungen. LG.Christian
@@christian_schwarzbeck Ich bin 48 Jahre alt. Oberhalb von 14khz höre ich nicht mehr viel. Das ist auch in diesem alter ganz normal. Ein Baby Ohr hat die grösste Bandbreite, danach geht es leider schon bergab mit der Bandbreite. In Tonstudios gibt es coole alte Eq s die oberhalb von 20khz anheben, dadurch wird der HT Bereich viel feiner und seidiger angehoben. Sehe aber bei einem HT den Sinn nicht diesen bis 40khz zu betreiben, weil das gehör ja nichts mitbekommt in dieser höhe.
Und ja, das menschliche Gehör reicht nicht bis 40.000Hz aber:
Auch wenn wir diese extrem hohen Frequenzen nicht direkt hören können, beeinflussen sie die Wiedergabe von Obertönen und Überharmonischen, die in die hörbaren Frequenzen "hineinwirken". Ein Hochtöner, der über 20 kHz hinausgeht, kann somit zu einem differenzierteren und natürlicheren Klangbild beitragen, weil er die Feinheiten und Details von Musik besser wiedergibt.
LG.Christian
In einem Alter von ü40/50 hören wir noch bis etwa 12.000-13.000Hz, wenn also ein Lautsprecher gut bis 18.000-20.000Hu läuft, dann kann man trotzdem von Obertönen und Überharmonischen sprechen!
Ausserdem geht Musik und seine Quellen quasi NICHT über 20.000Hz ! ! !
Aber es gillt ja trotzdem "Erlaubt ist was Glücklich macht" ;-)
@@biker1050so?
Also meine Musik von Festplatte geht bis 96 Kiloherz
😊 Es geht aber nicht darum die Schallmauer zu durchbrechen, sondern ein extrem leichter Hochton der in der Lage ist Auch 40000 Herz wiederzugeben, spielt natürlich auch gelassener bei 15 oder 18000 da praktisch keine Maße vorhanden ist. Die 40.000Hz sind nur ein toller nebeneffekt.
Also den Einbruch bei 15.000 Hz habe ja gehört und musste gegenwirken
LG.Christian
@@christian_schwarzbeck
Musik bis 96 kHz ja ne ist klar!
Und welches Instrument ist das??
@@biker1050
Musik mit einer Abtastrate von bis zu 96 kHz ist typischerweise in hochauflösenden Audioformaten zu finden. Diese Formate werden oft für anspruchsvolle Audiophile und Studioaufnahmen verwendet. Einige Beispiele sind:
1. High-Resolution Audio (Hi-Res Audio): Musikdateien in Formaten wie FLAC, WAV, oder DSD (Direct Stream Digital) können Aufnahmen mit Abtastraten von 96 kHz (und sogar höher, bis zu 192 kHz) bieten. Diese Formate zielen darauf ab, die Qualität von Studio-Master-Aufnahmen beizubehalten.
2. SACD (Super Audio CD): SACDs nutzen DSD und bieten eine Abtastrate von 2,8224 MHz, was umgerechnet etwa dem 64-fachen der CD-Abtastrate entspricht. Obwohl das kein direktes Äquivalent zu 96 kHz PCM ist, bietet es eine extrem hohe Auflösung.
3. Blu-ray Audio und DVD-Audio: Diese Formate unterstützen ebenfalls hochauflösende Audiospuren mit Abtastraten bis zu 96 kHz oder sogar 192 kHz in PCM (Pulse Code Modulation).
4. Streaming-Dienste mit Hi-Res-Audio: Plattformen wie Tidal oder Qobuz bieten hochauflösende Audiostreams an, die bis zu 96 kHz gehen können, wenn entsprechendes Material verfügbar ist.
Solche hohen Abtastraten sind besonders nützlich, um den Frequenzbereich zu erweitern und subtile Details einzufangen, die bei geringeren Raten verloren gehen könnten - allerdings auch, um für hochwertige Audiokomponenten, wie zum Beispiel Bändchenhochtöner, optimale Ergebnisse zu erzielen.
@@christian_schwarzbeck
Das ist alles bekannt, aber nochmal!!
Welches Instrument erzeugt auch nur ansatzweise Frequenzen oder subtile Details über 20kHz ??
Das ist als alles Theorie was du da sehr schön geggoglet hast, aber für Musik komplett überflüssig!
Aber wenn du das hörst und es dich glücklich macht, dann ist doch alles gut ! ;-)
Hallo, danke dir sehr sehr herzlich für den Tipp! Habe alles gemacht, wie gezeigt und das Ergebnis ist einfach herrlich!!
Dein Kanal ist eigentlich einer der hilfreichsten - experimentell, interessant und ehrlich. Danke dir noch mal für mein neues Sound ❤
@@petko9133 und ich danke dir für die tolle Rückmeldung. Freut mich sehr, dass du zufrieden bist 😊👍
LG.Christian
Ist gut hörbar, tolle Sache auch für etwas größere Breitbänder..
Ja absolut 😊
Ja , das hört man gut raus ! Danke für das Video 👍👍 Mach weiter so! super.
Vielen Dank 😊
LG.Christian
Deutlich wahrnehmbarer Unterschied, selbst über UA-cam 👍🏼 Grüße
Danke für dieses Video, löst auch mein Problem mit den Höhen. Hab gleich 2 bestellt. Daumen und Abo haste...
Oh, vielen Dank 😊
Wirst mit den Hochtönern sehr zufrieden sein, ich bin es absolut.
LG. Christian
Moin Christian - Klasse Video. Der Unterschied war hörbar. Viele Grüße Olaf
Vielen Dank, Olaf 😊
Ja wie schon gesagt bin ich genau der gleichen Meinung das der Superhochtöner bei nicht idealen Möglichkeiten der Aufstellung von den Hauptlautsprechern enorme Vorteile und Lösung bringen kann. Ich betreibe an den großen Lautsprechern die Elac 4Pi und an meine kleinen ein paar einfache Bändchenhochtöner.
Danke für das Video
Gruß Steffen 😊
Danke Steffen. Nett wieder von dir zu hören 😊
LG. Christian
@@christian_schwarzbeck habe dieses Video mit Freude erwartet.
Ich werde versuchen am 20.10. Zu den HiFi Tagen nach Darmstadt zu fahren...bist du auch dort?
@@steffenjenke5494 Leider nicht, sonst hätten wir uns mal kurz treffen können.. Wünsche dir aber viel Spaß.
LG. Christian
@@christian_schwarzbeck vielen Dank, vielleicht aber bei der letzten High End in Deutschland
Guten Tag Christian,
wie immer machen deine Videos Spass. Bei Amps dürfen wir das Innere sehen, was für mich wichtig ist. Und die Experimente und Entwicklungen sind auch interessant.
P.s. Du zeigst bei der Bestimmung eine Tabelle. Sicherlich weisst du das bei 8 Ohm 2,2uf sich gleich verhalten wie 4,4uf bei 4 Ohm
Es klingt aber schon überraschend ausgewogen😊👍
Ja natürlich. Wenn man die Impedanz halbiert und gleichzeitig die Kapazität verdoppelt, bleibt die Grenzfrequenz gleich.
Allerdings sollte man beachten, dass die reale Impedanz von Lautsprechern je nach Frequenz variieren kann, was die Effektivität solcher Berechnungen beeinflussen könnte. 😊
Ich bedanke mich für dein Kompliment und den Hinweis.
LG. Christian
Prima Teile! Ich überlege ernsthaft mir auch meine Anlage damit zu veredeln 😊
Unbedingt!
Interessante Variante. Ich habe gute Erfahrungen gemacht, in dem ich den Widerstand in der in der Hochtöner-Weiche reduziert. Das funktioniert allerdings nur bei Weichen höheren Grades.
Prima Video.
@@michaelwieduwilt5979
Vielen Dank, Michael 😊
LG.Christian
Hi Christian, das war eine gute Idee mit dem Superhochtöner. Das wurde ja, allen Unkenrufen zum Trotz, auch schon von anderen "High End" Herstellern so gemacht. Ich habe ja noch eine Vintage Audioplan Kontrast 1 bei Kleinanzeigen erstehen können, incl. den damals sündteuren Jordanov Bändchen (die hatten noch einen Ausgangsübertrager und sind bleischwer). Diese sollten auch nur den obersten Hochtonbereich "ergänzen". Da sind die von Dir gezeigten Zusatzhochtöner viel billiger und erfüllen, wie gut zu hören ist, ihren Zweck ganz wunderbar. War halt etwas Anpassungsarbeit, aber egal das Ergebnis entscheidet und das scheint sehr zufriedenstellend. Gruß Uwe
Hallo Uwe,
Danke für dein interessantes Feedback. Ja bin sehr zufrieden, klingt jetzt total frisch und luftig in den Höhen 😊
LG.Christian
Hi Christian, die Unterschiede sind über Kopfhörer überraschend deutlich hörbar. Ich habe mir vor einigen Jahren einen "Superhochtöner" bauen lassen, einen Plasmahochtöner. Auch den möchte ich nicht mehr missen......Dir geht es wohl ähnlich 🙂 VG
@@Michael_Wyludda danke für die Info, Michael. Ein Plasmahochtöner hatte ein Freund, sind super Teile, da praktisch keine Maße vorhanden ist.. Nur die Geruchentwicklung störte ihm etwas..
LG.Christian
@@christian_schwarzbeck Ja, der Ozon Geruch war bei einem Magnat MP-02 schon ziemlich unangenehm,
bei unserer Version, angelehnt an den Corona Plasma von Lansche Audio,
ist das nur nach sehr langem Einsatz wahrnehmbar. VG Michael
Super! Danke 😊
Hallo Christian,
ich kenne den HT aus unterschiedlichen Bauprojekten, das innenleben wird ja von Unterschiedlichen Vertrieben angeboten ohne das Gehäuse.
Ich finde das dieser HT in jeder Beschaltung die S-Laute zu stark betont und dadurch einen agressiven Höreindruck hinterlässt.
Wenn Du einen wirklich guten AMT Hören willst, ab ca 2,5 KHZ gut einsetzbar und dem Ohr wirklich schmeichelt, dann schaue Dir den AM25 von Haarword, bzw Aurum Cantus 2560 an, das ist dasselbe. Der HT Bündelt auch bei weitem nicht so stark wie das Teil was Du gerade zeigst.
Mit dem AMT den Du nehmen möchtest, wirst Du meiner Meinung deinem Breitbänder nicht gerecht.
Mit einem AMT wirst Du aber immer einen HT haben, der sich etwas in den Vordergrund schieben wird.
Der BB wird da eventuell Probleme haben in der Geschwindigkeit mit zu halten.
LG Olaf
Vielen Dank für dein Feedback.
Hab den AMT ganz gut integrieren können. S-Laute in dem Sinne hab ich zum Glück nicht, liegt vielleicht daran, dass er bei mir erst bei über 10.000Hz einsetzt..🤔
LG.Christian
😅😅😅hässlich ohne gehäuse. Und btw kostet das 4.5 fache.🤔🤔
Ohne Gehäuse?
Ist doch eins vorhanden.
Schau mal bei B&W
Da sind die Hochtöner auch aufgesetzt 😊
Aus einer Frugel 3 quasi eine B+W gemacht 😅👍🏼 LG Matthias
@christian_schwarzbeck
Ja du hast recht, habe mich vertan.
Dann nimm
1.8uF 6db/okt.
Oder
1.5uF in Reihe und
parallel ne Spule (0.2mH) 12db/okt.
Wobei 1. Ordnung reichen sollte und weniger Bauteile ist mehr fürs Ohr.
Finde Lautsprecher mit nur 6db klingen frischer und haben besseren Wirkungsgrad da weniger Bauteile im Signalweg...😊
Habe ich bei meinen hervorragenden
Fostex FT90H so gemacht....um Fehenstaub zu hören...🎉
Tolle Sache. War deutlich zu hören, sogar über den Handylautsprecher.👏👏👏🙏
1.1uF kommt bei
8 Ohm als Superhochtöner in die +Leitung # dann läuft der ab ca. 10khz und geht auch nicht durch...
2.2uF ist zu tief angekoppelt und benötigt noch ne Spule, also 2. Ordnung dann..
Hallo Andreas.
Ja, deine Aussage ist grundsätzlich korrekt. Ein 1,1 µF Kondensator in Serie mit einem Superhochtöner (8 Ohm) wirkt als Hochpassfilter erster Ordnung, der den Superhochtöner ab einer bestimmten Frequenz „ankoppelt“. Bei dieser Kombination (1,1 µF und 8 Ohm) liegt die Übergangsfrequenz bei etwa 18 kHz. Dies bedeutet, dass der Superhochtöner ab dieser Frequenz zu spielen beginnt.
Wenn man einen 2,2 µF Kondensator verwendet, würde die Übergangsfrequenz niedriger liegen (ca. 9 kHz), was möglicherweise zu tief für einen Superhochtöner ist. In diesem Fall kann es sinnvoll sein, eine Spule (Induktivität) hinzuzufügen, um einen Hochpassfilter zweiter Ordnung zu erstellen, der den Superhochtöner besser vom Tieftonbereich entkoppelt und steiler abfallen lässt.
LG. Christian
Kann ich ich als Breitbandfan völlig verstehen. Mach den Hochtöner ein paar Zentimeter nach hinten. Etwas zeitrichtiger.Ausserdem sind die Bändchen sehr schnell. Viel Spaß.
Ja, grundsätzlich richtig, jedoch passt dann das Abstrahlverhalten in der Vertikalen nicht mehr so recht.. Daher möchte ich darauf verzichten 😉
LG. Christian
👍🏻Klasse.
Jaja, immer das Problem mit dem Platz. 😉
Ist das der Alpair ohne Zentrierspinne?
Audiophiles Grüßle
@@isoton3051 ja richtig.
Der Markaudio Alpair 7 MS hat keine herkömmliche Zentrierspinne. Stattdessen verwendet Markaudio eine spezielle Konstruktion, bei der die Schwingspule durch eine andere Technik zentriert wird, um die Bewegungsfreiheit zu erhöhen und Verzerrungen zu reduzieren. Das Design zielt darauf ab, eine besonders feine und präzise Wiedergabe zu ermöglichen.😊
Audiophile Grüße zurück, Christian
@@christian_schwarzbeck
Sauber, danke für die Info!
🔊🎶🎵🖤
Gibt es hierfür nicht vorgefertigte regelbare Kondensatoren wie für den Subwoofer? Welche Kondensatoren genau muß ich mir kaufen? Wie genau werden die Hochtöner angeschloßen? Paralell zum Lautsprechereingang? Versuche mich hier zum erstenmal am DIY in Elektronik. Bin dankbar für hilfreiche Antworten.
Einfach einen Kondensator mit entsprechenden Wert parallel in die plus Leitung. Ich habe den Wert 1,5uF gewählt. Wenn du ihn tiefer ankoppeln möchtest, dann nimm 2,2uF oder 3,3uF. Größere Werte würde ich aber nicht nehmen, sonst geht er zu tief runter.. was u.a. die Belastbarkeit verschlechtert
Hier der Link zu meinem Kondensator:
www.ebay.de/itm/272608744526?mkcid=16&mkevt=1&mkrid=707-127634-2357-0&ssspo=lXhyVBLMRHO&sssrc=4429486&ssuid=arvpE8guSwu&var=&widget_ver=artemis&media=COPY
@@christian_schwarzbeck "in Reihe zur Plusleitung" 🙋♂️
@@dunningkruger3502
Ja natürlich, sorry und danke den Hinweis 😅
Der Kondensator zum Schutz des Hochtöners wird normalerweise in Reihe zur Plusleitung geschaltet. Dadurch wirkt er als Hochpassfilter, der tiefe Frequenzen blockiert, die dem Hochtöner schaden könnten, und nur höhere Frequenzen durchlässt.
LG Christian
@@christian_schwarzbeck Danke, habe verstanden. Jetzt habe ich die Hochtöner tatsächlich hier. Und der einfachheithslber und zur Funktionsprüfung parallel zum Lautsprecher Eingang angeschlossen. Geht. Kommt Musik raus.
@@nixdj6-Knicht dass hier ein Missverständnis gibt. Den Kondensator NUR in die Plus Leitung verlöten..
Welchen Wert hat der Kondensator?
LG. Christian
2,2 könnte gut sein. 1,5 eventuell besser. Richtig
@@marioburger67 ja genau. Jedenfalls in meiner Kombination. 😊
LG.Christian
Hi Christian dein Raum ist nicht ziemlich beengt Du hast einfach zu viele Geräte !? Du sammelst Hifi Geräte wie andere Briefmarken,wünsche dir und allen anderen auch eine Erfolgreiche Woche. Mfg.Ake Glück auf
@@Ake 🤣
Gebe dir Recht, Ake.
Wünsche dir einen schönen Tag
LG.Christian
2te Ebene einziehen ;-)
@@Ichsehdich-p2v 🤣👍
Hallo Christian, etwas spät, aber hoffentlich nicht zu spät - etwas ganz praktisches:
Ich höre seit vielen Jahren mit einer Picolini I vom Bernd Timmermanns und habe mir aus den selben Gründen (Abstrahlwinkel) die China-AMTs besorgt.
Meine Frage jetzt: Deine Annahme, dass der etwas kupferfarbene Leiter der Plus-Anschluss sei, erscheint mir etwas willkürlich. Hast du mal eine umgekehrte Polung versucht? Ich hab´s, konnte aber keine Klangveränderung heraushören. Es fehlt mir vielleicht die Hörerfahrung. Eine Verpolung müsste doch eigentlich hörbar sein, nicht wahr?
LG aus Augsburg
Oh prima, die Picolino habe ich auch, allerdings die mk2
Die Plus Litze ist in dem AMT Fall immer die hochwertigere, das praktizieren die Hersteller alle gleich, da gibt es keine Missverständnisse. Ist wie bei der Autobatterie, das rot immer plus ist, daher kannst du dir meiner Aussage sicher sein.. 😊
LG. Christian
Ich hoffe du hast irgendwann mehr Platz. LG
Danke, nur leider wird sich an meiner Wohnraum Situation auch zukünftig nichts ändern..😊
LG.Christian
Viel Spaß mit dem neuen Hochtöner.Grüße aus PB🙋🎼🎼🎼
@@VinnieMoore1986 vielen Dank und Grüße aus Paderborn zurück 😊
LG.Christian
In Ihrem Video bei Timecode 5:38 sind die technischen Daten dieses Hochtöners abgebildet und dort steht: 40 Watt nominal und 80 Watt Maximum.
Was denken Sie wohl was von dem Hochtöner noch übrig bleibt wenn Sie diesen mit 40 Watt beaufschlagen? Das sind bei 4 Ohm ca. 12,5 Volt ! Da brennt das Ding im Handumdrehen ab!
Mit solchen technischen Daten werden die Kunden verarscht!
Keineswegs!!
Ein Viewer dieses Kanals hat über mehrere Tage, anfangs aus reiner Unwissenheit, den Superhochtöner direkt ohne Weiche bzw Kondensator am Verstärker angeschlossen und richtig schön aufgedreht 😅
Hab mich gewundert, dass die Hochtöner heile geblieben sind, aber beide haben die Leistung so weg gesteckt.. 😊
LG.Christian
@@christian_schwarzbeck Na, dann hat er wohl mehr Glück gehabt als Verstand...Im Normalfall ist das was ein Hochtöner bei korrekter Auslegung der F-Weiche gerade mal 1 Watt im Schnitt. Ich würde einen HT zum Test nie mit mehr als 1 Volt Sinus betönen !
Es gibt da einen Haufen UA-camr für die ist das Ketzerei. Die sind mit dem Klang eines Grundig 3D ohne Tuberolling überfordert. Riesen Membrane für die Mitten und sich wundern wenn nicht alles so klingt und bei mehr als 2-3 Instrumenten Schluss ist mit sauberer Wiedergabe. Hoffe Du hast die Phasenlage mittlerweile gemessen. So eine Ankopplung kann auch nach hinten losgehen und die Räumlichkeit negative verändern.
Alles bestens, traumhafter Klang 🥰
LG. Christian
Was will man mit einem Hochtöner, der zwar 40 kHz darstellen kann, das menschliche Ohr jedoch bei 20 kHz komplett aussteigt?!?😂
Du kannst auch einen Ferrari Motor in einen Käfer einbauen und wirst danach trotzdem keine 300 kmh fahren können. 😏
Merkst du hoffentlich selber, ne?!?
Bändchenhochtöner sind schon extrem genial, keine Frage. Meine Quadral Lautsprecher haben ebenfalls Bändchenhochtöner, die sogar bis 55 kHz darstellen können, obwohl das kompletter Quatsch ist. Dennoch spielen diese Quadral Chromium Lautsprecher in Zusammenspiel mit meinem Yamaha RX-A6A extrem präzise und lösen extrem hoch auf und darauf kommt es letztendlich an.
Vielen Dank für deinen Kommentar. Das Thema wurde hier in den Kommentaren bereits ausgiebig diskutiert, aber ich erkläre es dir gern noch einmal. Es stimmt, dass das menschliche Gehör oberhalb von etwa 20 kHz keine Frequenzen mehr bewusst wahrnehmen kann, aber genau hier kommt ein wichtiger Punkt ins Spiel, der oft übersehen wird. Es geht nicht nur um das direkte Hören dieser hohen Frequenzen, sondern um die Auswirkungen auf das gesamte Klangbild. Hochtöner, die Frequenzen bis 40 kHz oder höher wiedergeben können, beeinflussen die Wiedergabe durch Oberwellen und Mischsignale, die unbewusst wahrgenommen werden oder besser gesagt indirekt hörbar sind, weil sie mit den hörbaren Frequenzen interagieren und das Klangbild reicher und detaillierter machen. Solche Hochtöner zeichnen sich außerdem durch eine extrem präzise Impulswiedergabe aus, was dazu führt, dass Transienten, also kurze Klangimpulse, deutlich exakter wiedergegeben werden, was die Detailauflösung und die Räumlichkeit erheblich verbessert. Deine Quadral-Lautsprecher mit Bändchenhochtönern, die sogar bis 55 kHz spielen, profitieren von genau diesen Eigenschaften, auch wenn die Frequenzen über 20 kHz bewusst nicht hörbar sind. Es geht also nicht um reinen „Quatsch“, sondern um technische Vorteile, die das Musikerlebnis insgesamt aufwerten. Ich hoffe, das klärt deine Frage und hilft dir, das Thema besser zu verstehen.
LG. Christian
@christian_schwarzbeck dem kann ich absolut zustimmen. 👍
Seit der Anschaffung der Quadral Chromium Lautsprecher habe ich definitiv festgestellt, dass ich gerade im Hochtonbereich jetzt Elemente in der mir bekannten Musik wahr nehme, die meine vorherigen Lautsprecher ohne Bändchenhochtöner so ganz offensichtlich nicht darstellen konnten.
Außerdem spielen die Quadral Chromium Lautsprecher extrem präzise und nerven definitiv nie, was wohl den entsprechenden Saugkreisen auf den Weichen geschuldet ist.
Bändchenhochtöner sind nach meiner Erfahrung die beste Wahl.
Hey China Chris , haste mal aufgemacht was hinter der Gelben Gardine so ist ? Würde mich nicht wundern wenn da ein Piezo drin ist .
@@Massive-one 😅
Ein Piezo steckt da garantiert nicht drin. Kenne die Piezos noch von früher, die können einfach nur laut.
Nene, das Bändchen ist ein Bändchen und klingt sehr fein..🥰
LG. Christian
@@christian_schwarzbeck Ne ist kein Bändchen , wenn dann ein AMT .Bändchen kommt von Band ein streifen der angeregt wird , dass AMT ist eine Gefaltete Große Membran die auf das Magnetfeld reagiert .
Also doch Bändchen 😊
Bändchen können auch gefaltet sein.
Gefaltete Bändchenhochtöner sind so konstruiert, dass sie eine größere Fläche auf kleinerem Raum bieten. Diese Konstruktion ermöglicht es, die Vorteile eines Bändchens, wie hohe Effizienz und breiten Frequenzgang, zu kombinieren, während gleichzeitig die physische Größe des Lautsprechers reduziert wird. Die Faltung kann helfen, die Bewegung des Bändchens zu stabilisieren und die akustische Leistung zu verbessern.
LG. Christian
@@christian_schwarzbeck Dafür müsste man dir übern Helm Streicheln
Das ist kein Bändchen sondern ein AMT!
@@MisterBean64
Es ist durchaus gängig, einen AMT-Hochtöner als eine Art „Bändchenhochtöner“ zu bezeichnen, da beide ähnliche akustische Prinzipien verwenden. Der Begriff „Bändchenhochtöner“ wird etwas weiter gefasst, um auch AMTs einzubeziehen, weil sie beide leichte Membranen und Magnetfelder nutzen, um Schall präzise und effizient zu erzeugen.
Allerdings ist es technisch korrekt, sie zu unterscheiden, da AMTs mit einer gefalteten Membran arbeiten, während klassische Bändchenhochtöner ein flaches, ungebundenes Band nutzen. Aber im allgemeinen Sprachgebrauch und Marketing wird AMT oft als eine Variation des Bändchenprinzips gesehen. Zum anderen dürfte der Begriff AMT (Air Motion Transformer) für die meisten nichtssagend sein..
LG.Christian
@@christian_schwarzbeck Sorry: Das Prinzip ist total verschieden! Es gibt einen Magneten und eine Membran. Das wars dann aber schon mit den Gemeinsamkeiten ...
@@MisterBean64nein, ist nicht total verschieden, die Aussage ist einfach falsch.
AMT-Hochtöner und Bändchen-Hochtöner haben sogar viele Gemeinsamkeiten, da beide Technologien auf ähnlichen Prinzipien basieren:
Beide Hochtöner verwenden extrem leichte Membranen, um eine schnelle Reaktionsfähigkeit und einen detaillierten Hochtonbereich zu ermöglichen. Diese leichte Bauweise trägt zu einem präzisen und klaren Klangbild bei. Aufgrund ihrer leichten Membranen sind beide Hochtöner in der Lage, schnelle Transienten und feine Details im Hochtonbereich wiederzugeben, was sie ideal für die präzise Wiedergabe von Musik und hohen Frequenzen macht.
Sowohl AMT- als auch Bändchen-Hochtöner haben oft eine Dipol-Abstrahlcharakteristik, was bedeutet, dass sie Schall sowohl nach vorne als auch nach hinten abstrahlen. Dies kann zu einer offenen und räumlichen Klangbühne führen.
Beide nutzen ein magnetisches Prinzip zur Schallerzeugung. Der AMT-Hochtöner hat eine gefaltete Membran, die sich durch das Magnetfeld bewegt, während der Bändchen-Hochtöner eine flache, dünne Membran verwendet, die ebenfalls durch Magnetfelder bewegt wird.
Gibt aber auch Bändchen mit Faltmembran..
Aufgrund der schnellen Ansprache und geringen Verzerrungen bieten beide Hochtöner eine hohe Auflösung, wodurch sie feine Details und Nuancen in der Musik besonders gut wiedergeben können.
Trotz dieser vielen Gemeinsamkeiten gibt es aber auch geringe Unterschiede, wie zum Beispiel die Bauform (gefaltete Membran beim AMT vs. flache Membran beim Bändchen) und die Funktionsweise (Luftbewegung beim AMT vs. direkte Bewegung der Membran beim Bändchen).
LG. Christian
@@christian_schwarzbeck Ich gebs auf!
@@MisterBean64🤦♂️
Sorry, aber ich kann da nur drüber Lachen. Aliexpress ... das sagt schon alles.
So? Was sagt das denn aus?
Du bekomnst bei Aliexpress auch 6000 Euro teure Verstärker, die in jedem Test den Testsieger machen..
Bitte also nicht pauschalisieren !!
LG.Christian
@@christian_schwarzbeck naja ok ... ich glaube kaum das Du bei Ali einen Amp findest der besser ist als ein McIntosh ... ein Mark Levinson oder ein Hegel oder ein Atoll oder oder oder... den zeig mir mal bitte bei Ali.
@@torsten2941 und warum nicht?
Die meisten Hersteller lassen ihre Verstärker in Fern Ost bauen.
@@torsten2941Der chinesische Hersteller Korsun bzw. Dussun hat für "Mark Levinson" Geräte gebaut und laufen unter dem Namen "Mark Levinson - Red Rose - Affirmation". Exakt die Geräte kannst du in China über Aliexpress unter dem Namen Korsun bzw. Dussun zu einem Viertel des Preises kaufen.
Die Geräte habe ich in meinen Videos bereits vorgestellt und haben bei "FairAudio" eine exzellente Klangeinstufung erreicht..
LG. Christian
@@dunningkruger3502 Mark Levinson und McIntosh übrigens zum großen Teil auch. Sollte man schon wissen, wenn man Chinaware denunzieren möchte 😅
LG. Christian
ich denke mal bei Dir wie auch bei mir ist bei 15'000 Hz Schluss...... Ich weiss nicht was man da noch hören möchte... auch die Obertöne nicht, ausserdem gibt es kein Instrument dass so hoch geht...... also einfach nur Geldverschwendung...... ist meine Meinung zu dem Thema, aber wenn es passt und man es gut findet... o.k.
Hast Du keinen Unterschied gehört?
Es sind tatsächlich eine Art Mischsignale die wahrnehmbar sind.
Übrigens ist das erwiesen 😊
LG. Christian
@@christian_schwarzbeck Dass ist erwiesen! Eine gesunde Person ist 20 Jahre alt und hört Frequenzen bis zu 17.000 Hertz. Dieselbe Person nimmt mit 30 Jahren noch etwa 16.000 Hertz wahr und mit 50 Jahren noch um die 12.000 Hertz. Diese Veränderung geschieht altersbedingt und ist nicht weiter besorgniserregend. Was man nicht hören kann, kann man vielleicht erahnen... die können aber störend sein.... also wie erwähnt einfach nur "Geldmacherrei" sonst nichts, meiner Meinung nach.
Zitat: "Wenn wir uns auf die Thematik von Mischfrequenzen und Obertönen konzentrieren, steht außer Frage, dass dies keineswegs die Diskussion über Instrumente betrifft, die in Bereichen oberhalb von 20.000 Hz operieren "
Mit den "Mischfrequenzen" dieser Aberglaube will einfach nicht verstummen.... Es stimmt einfach nicht ! Das wollten uns japanische Forschungen mal glauben machen. Es entstehen keine Mischfrequenzen ! Wenn, dann würden wir das auch beim natürlichen Hören wahrnehmen.
Wenn Mischfrequenzen entstehen (egal ob Differenzen oder Summen) sind IMMER Nichtlinearitäten im Spiel! Und das ist alles andere als "HiFi" !
Wir brauchen keine Bandbreiten die über 20 kHz hinaus gehen, es reichen bereits 15 kHz!
Und denkt dran: Mit jedem Lebensjahrzehnt nimmt die Hörbarkeitsgrenze um 2 kHz ab!
Wer also über 30 ist, hört bis 16 kHz, dann ist Schluß!
Die Spektralkomponenten oberhalb 15 kHz sind derart gering, daß man sie nicht hört wenn sie steilflankig weggeschnitten werden. Ich habe das mit einer Gruppe Hifi-Freunden schon ausprobiert ! Keiner hat es gehört im Umschaltvergleich wenn oberhalb 15 kHz alles weggeschnitten wurde. Und es handelte sich um eine Testaufnahme der SQAM-CD der UER.
Ich möchte alle diese Leute mal sehen wenn man sie im verblindeten Umschaltvergleich hören läßt zwischen einem Breitbandsignal das meinetwegen bis 40 kHz geht und was dann nach Umschalten auf 15 kHz steilflankig begrenzt wird.
20 kHz: Mal ganz davon abgesehen, daß die meisten Mikrofone schon bei 20 kHz abfallen. Auch ein kleinmembraniges Kondensatormikrofon vom Typ KM 84 oder CMC 54 fällt oberhalb 20 kHz ab. Jede mechano-elektrische Umsetzung begrenzt nach oben. Denn auch eine Membrane eines der genannten Mikrofone ist nicht masselos !
Danke für deine Meinung zu dem Thema, aber ich möchte der Aussage widersprechen, dass Bandbreiten über 15 kHz für HiFi irrelevant seien und dass Mischfrequenzen oder Obertöne oberhalb 20 kHz keinen Einfluss auf das Hörerlebnis hätten. Diese Behauptung greift zu kurz und berücksichtigt nicht die Komplexität der akustischen Wahrnehmung und Signalverarbeitung.
Es stimmt, dass Mischfrequenzen typischerweise durch Nichtlinearitäten entstehen. In der Realität existieren jedoch auch in hochwertigen HiFi-Geräten oder natürlichen akustischen Umgebungen immer minimale Nichtlinearitäten, die für die Wahrnehmung von Intermodulationseffekten sorgen können. Auch wenn diese nicht immer bewusst wahrgenommen werden, können sie den Klangcharakter beeinflussen.
Studien (wie die japanischen Forschungen, die du ablehnst) zeigen, dass Frequenzen oberhalb 20 kHz über Interaktionen mit tiefer liegenden Frequenzen und Resonanzen eine Wirkung auf die Wahrnehmung haben können. Selbst wenn wir die Frequenzen nicht direkt hören, können sie über Nebeneffekte oder Resonanzen im Hörraum und den Geräten Einfluss nehmen.
Das Argument, dass niemand im Umschaltvergleich den Unterschied gehört hat, ist anekdotisch. Verblindete Tests haben in der Audioforschung oft gezeigt, dass Unterschiede wahrnehmbar sein können, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind (z. B. hochwertige Aufnahme und Wiedergabe).
Es ist korrekt, dass viele Mikrofone bei 20 kHz abfallen. Aber das bedeutet nicht, dass sie keine Signale oberhalb dieser Frequenz erzeugen können. Die Qualität der Mikrofone spielt hier eine Rolle, und High-End-Geräte liefern oft mehr als die spezifizierten Werte.
Dass die Hörgrenze mit dem Alter abnimmt, ist bekannt. Aber selbst ältere Hörer berichten oft, dass Systeme mit erweiterter Bandbreite als „luftiger“ oder „präziser“ wahrgenommen werden. Dies könnte auf subtile Wechselwirkungen und harmonische Effekte zurückzuführen sein.
HiFi bedeutet nicht nur, innerhalb der Hörgrenzen zu operieren, sondern auch, die Interaktion zwischen Gerät und Raum sowie die psychoakustische Wahrnehmung zu berücksichtigen. Oberhalb von 15 kHz ist nicht „Schluss“ - es gibt physikalische, akustische und psychoakustische Aspekte, die Bandbreiten bis 40 kHz rechtfertigen können, gerade bei hochwertigen Lautsprechern und Hörumgebungen.
LG.Christian
@@christian_schwarzbeck Ich bin 48 Jahre alt.
Oberhalb von 14khz höre ich nicht mehr viel.
Das ist auch in diesem alter ganz normal.
Ein Baby Ohr hat die grösste Bandbreite, danach geht es leider schon bergab mit der Bandbreite.
In Tonstudios gibt es coole alte Eq s die oberhalb von 20khz anheben, dadurch wird der HT Bereich viel feiner und seidiger angehoben.
Sehe aber bei einem HT den Sinn nicht diesen bis 40khz zu betreiben, weil das gehör ja nichts mitbekommt in dieser höhe.