Dankeschön, Prof.Dr.Dobos, es hört sich so gut an,, mögen Sie noch recht lange in der Klinik tätig sein, zum Wohle Ihrer Patienten und Mitgliedern von Natur und Medizin,was man in Ihrer Klinik nicht gerne hört. LG.
Der Ansatz ist gut,die Idee auch, leider sieht die Praxis etwas anders aus,es kommt auf die Behandler an,und da fangen die Probleme an,schon bei der"lieben' Empfangsdame,die ihren Namen nicht sagen will, und schon bei deren Ausstrahlung.? Im Ernstfall einer Kreislaufkriese ,mit erbrechen und Blutdruckwerten ,200:130 , war lediglich die Bettnachbarin hilfreich. Der Grund dafür war eine Behandlung bei einem Physiotherapeut. Es wurde übergangen ,als wäre nicht's geschehen. Und zu Herrn Dr. W. ist zu sagen: "Er "WILL " nicht, daß der Patient wieder zur Behandlung kommt, von Urlaubs ähnlich, war die Rede , - und , -- " Dr.W.'", wie verwundernt ,ist nun Direktor der Klinik. Ob das wohl im Sinne von Frau Dr Veronica Carstens wäre?? Mit liebem Gruß .
Ich habe eine Frage: Was kann man unmittelbar tun, um existenziellen Stress zu besiegen? Hintergrund ist der, dass Probleme, die alltäglich auftauchen können und aus denen sozusagen die Existenz bedrohende Konsequenzen folgen können (z.B. Stromsperrung, Wohnungskündigung, etc), einen unter PTBS leidenden Menschen direkt in die Situation eines traumatischen Ereignisses zurückkatapultieren können, sodass dies fast wie eine Retraumatisierung mit all den üblichen Erscheinungen zur Wirkung kommt. Völlig vermeiden kann man derlei Bedrohungen kaum. Auch nimmt die Umwelt ja keine Rücksicht darauf, dass man so sehr leidet. Die üblichen Entspannungstechniken helfen da gar nicht, der Therapeut ist ebenfalls nicht sofort hilfreich da. Die Wohnung igenständig verlassen und in den Wald gehen, das funktioniert dann ja auch nicht. Was also tun?
Dankeschön, Prof.Dr.Dobos, es hört sich so gut an,, mögen Sie noch recht lange in der Klinik tätig sein, zum Wohle Ihrer Patienten und Mitgliedern von Natur und Medizin,was man in Ihrer Klinik nicht gerne hört. LG.
Danke.
KE
Der Ansatz ist gut,die Idee auch, leider sieht die Praxis etwas anders aus,es kommt auf die Behandler an,und da fangen die Probleme an,schon bei der"lieben' Empfangsdame,die ihren Namen nicht sagen will, und schon bei deren Ausstrahlung.? Im Ernstfall einer Kreislaufkriese ,mit erbrechen und Blutdruckwerten ,200:130 , war lediglich die Bettnachbarin hilfreich. Der Grund dafür war eine Behandlung bei einem Physiotherapeut. Es wurde übergangen ,als wäre nicht's geschehen. Und zu Herrn Dr. W. ist zu sagen: "Er "WILL " nicht, daß der Patient wieder zur Behandlung kommt, von Urlaubs ähnlich, war die Rede , - und , -- " Dr.W.'", wie verwundernt ,ist nun Direktor der Klinik. Ob das wohl im Sinne von Frau Dr Veronica Carstens wäre?? Mit liebem Gruß .
Ich habe eine Frage:
Was kann man unmittelbar tun, um existenziellen Stress zu besiegen? Hintergrund ist der, dass Probleme, die alltäglich auftauchen können und aus denen sozusagen die Existenz bedrohende Konsequenzen folgen können (z.B. Stromsperrung, Wohnungskündigung, etc), einen unter PTBS leidenden Menschen direkt in die Situation eines traumatischen Ereignisses zurückkatapultieren können, sodass dies fast wie eine Retraumatisierung mit all den üblichen Erscheinungen zur Wirkung kommt. Völlig vermeiden kann man derlei Bedrohungen kaum. Auch nimmt die Umwelt ja keine Rücksicht darauf, dass man so sehr leidet. Die üblichen Entspannungstechniken helfen da gar nicht, der Therapeut ist ebenfalls nicht sofort hilfreich da. Die Wohnung igenständig verlassen und in den Wald gehen, das funktioniert dann ja auch nicht. Was also tun?
Danke für die Rückfrage. Bitte schauen Sie einmal in das Video mit Herrn Dr. Michael Elies:
ua-cam.com/video/jQdOy6qyw8M/v-deo.html
Alte Weisheiten zusammengefasst. Konnte nichts Neues entdecken.