Minijobber, Werkstudent oder Teilzeitkraft einstellen: Was dein erster Mitarbeiter kostet
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- Опубліковано 16 лип 2024
- Kostenüberblick: Minijobber, Werkstudent und Teilzeitkraft
Du bist selbständig und weißt nicht mehr, wie du deine Arbeit bewältigen sollst? Dann ist es vielleicht Zeit, dass du dir Hilfe holst und deine:n erste:n Mitarbeiter:in einstellst.
Gleich zu Beginn eine Vollzeitstelle zu besetzen, ist wahrscheinlich nicht die optimale Lösung. Im Video nehmen wir daher drei Beschäftigungsmodelle unter die Lupe, die dich entlasten können. Minijobber, Werkstudenten und Teilzeitkräfte. Du erfährst, was sie dich jeweils kosten und welche Vor- und Nachteile die Beschäftigungsarten mit sich bringen. Außerdem verraten wir dir, was du bei der Anmeldung eines Mitarbeiters beachten musst und welche Pflichten du als Arbeitgeber einhalten musst.
Kapitel:
00:00 Übersicht Beschäftigungsarten
00:50 Minijobber
02:17 Werkstudent
03:02 Teilzeitkraft
03:57 Fazit
04:54 Pflichten als Arbeitgeber
05:32 Mitarbeiter anmelden
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Moderation: © Jan Mörgenthaler - exali AG
Kamera: © Jan Mörgenthaler - exali AG
Schnitt: © Jan Mörgenthaler - exali AG
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Für mich als (noch) unwissenden soloselbstständigen war dieses video das perfekte format um erstmal einen überblick zu bekommen und die angst mitarbeiter einzustellen zu verlieren!
Vielen dank für diesen tollen beitrag 👍
Hallo @Ben Taylor Vielen Dank für deinen Kommentar. Es freut uns, wenn wir dir weiterhelfen konnten :)
Sehr Informativ, danke!
mega gut danke
Gern geschehen!
Danke super Video . Aber ich hab noch ne Frage, muss der Arbeitgeber nicht noch nach diesen Abzügen noch extra prozentual anteilig zusätzlich was bezahlen?
Hallo @MO
Der prozentuale Anteil des Arbeitgebers, den du vermutlich meinst, bezieht sich auf die Krankenversicherung, Pflegeversicherung und im Falle eines Werkstudenten noch die Rentenversicherung. Diese Posten haben wir in unseren Beispielrechnungen berücksichtigt. Allerdings haben wir hier konkrete Summen angegeben, anstatt Prozentzahlen, damit wir am Ende eine nachvollziehbare Endsumme haben und unsere Zuschauer und Zuschauerinnen genau sehen, was für Kosten in etwa auf einen zukommen.
Viele Grüße aus der exali Online-Redaktion
@@exali Das heißt doch unterm Strich, dass der Werkstudent der günstigste ist, da du nur etwa 10% Abgaben hast, beim Minijobber sind es etwa 30%?
Oder verstehe ich da was falsch?
@@Dimaflex_ Hallo, Danke für deine Frage. Ein Werkstudent ist prinzipiell schon günstiger, da weniger Kosten bei den Sozialversicherungen anfallen (Krankenversicherung etc.). Dann kommt es natürlich auch auf den Stundenlohn an. Ein Werkstudent, der über Mindestlohn arbeitet, kann dann schon teurer sein, als ein Minijobber, der auf Mindestlohn arbeitet. Beachte aber hierbei, dass ein Werkstudent während der Vorlesungszeit maximal 20 Stunden die Woche arbeiten darf. Hier muss man dann abwägen, ob diese Stundenanzahl für die anfallende Arbeit ausreicht oder ob ein Minijobber doch die lohnendere Alternative ist.
Viele Grüße aus der exali Online-Redaktion