Ich habe durch Kalorientracking, Ausdauer und Kraftsport 30kg abgenommen. Das Tracking hat mir geholfen zuverstehen, was ich esse und welche Mengen. Zudem achte ich mehr darauf WAS ich esse ,mit welchen Makros 😃 Aber trotzdem sehr gutes Video wieder. 👍
@@lucasd.4533 Das versteht sich denk ich von selbst auf die richtigen Lebensmittel zu achten. Mir hat es einfach geholfen beim Mengen einschätzen. Ich muss jetzt nicht mehr jeden Rest auf essen.
@@lucasd.4533 zum Kalorien zählen gehört eben auch auf die Qualität bzw Zusammensetzung der Kalorien eines Lebensmittels zu achten. Dann geht die Rechnung auch auf. Keine Ahnung warum das immer außer Acht gelassen wird
Ich fasse mal zusammen: Man soll keine Kalorien zählen aber unbedingt schätzen....oder sich nach der Tellergröße richten......und auf Diät darf man auf keinen Fall zu wenig essen ABER auch nicht zu viel!! Danke für diese hilfreichen Tipps 👍
Doch man sollte sie zählen, wenn man irgendwann gut schätzen kann, dann mag das reichen, aber dafür braucht es Erfahrung und Übung, die man durch das zählen bekommt. Es gibt keinen effektiveren Weg als Kalorien zu zählen und in dem Punkt ist kein Prof ein wirklicher Experte, sondern sind es die Bodybuilder, die nichts anderes machen
Komplett Inkompetente Aussage das kalorien zählen nichts bringt. Leute die viel zu dünn sind sagen auch immer das sie viel essen, wenn sie jedoch die Kalorien zählen merken sie schnell das es nicht der Fall ist. Menschen mit Übergewicht die schon zich Diäten hinter sich haben sagen auch immer das sie wenig essen, und nach dem zählen merken sie schnell das sie falsch liegen. Menschen mit einem gesunden Essverhalten sind nicht die einzigen Menschen die existieren, also lieber nicht verallgemeinern
also ich habe vor ein paar jahren 30kg in 4 monaten verloren nur durch kalorien zählen. habe alles gegessen und getrunken (schokolade, chips, mcdonalds), dafür gabs dann halt widerum verzicht und weniger. das zählen hat bei mir grandios funktioniert, egal was ich gegessen hatte. Mit den richtigen Sachen kann man halt den Teller mehr füllen.
Funktioniert bei jeden, Bodybuilder machen es seit Jahrzehnten vor, auch wenn es Unterschiede in der Art der Kalorien gibt ... doch ist man am Ende im Defizit, nimmt man nunmal ab, selbst mit Chips und Pommes
Im Endeffekt hat alles den gleichen Effekt. Man nimmt weniger zu sich, als man verbraucht. Dazu sollte man nicht hungern, und sich gesund ernähren. Wenn ich also Kalorienzähle, aber nicht hungern möchte, muss ich zwangsweise gesund und viele Lebensmittel mit wenig Kalorien zu mir nehmen (Gemüse etc). Dadurch erhöhte ich das Volumen der Mahlzeit, ohne die Menge an Kalorien signifikant zu erhöhen. Von daher würde ich Kalorien zählen nicht verteufeln. Wenn jemand gerade mit seiner Diät beginnt, würde ich es sogar jedem empfehlen, da man durch das Tracking ein sehr gutes gefühl dafür bekommt, wie viele Kalorien die einzelnen Lebensmittel haben. Also, Beginn der Diät, Kalorienverbrauch ermitteln, Defizit setzen (maximal 500 Kalorien unterhalb des Grundumsatzes), und mit dem tracking beginnen. Dabei die Ernährung so optimieren, das man genug Nährstoff zu sich nimmt und sich gesund ernährt.
Sehr guter Kommentar. Völlig richtig. Mit Pizza abzunehmen ist halt sehr hart und nicht gesund. Und Kalorien zählen ist gerade am Anfang wichtig weil die Menschen keine Ahnung davon haben was viele Kalorien hat. Beispiel, ich esse im Restaurant nur nen Ceasarsalat. Ist ja gesund und hat wenig Kalorien. Ceasardressing hat bis zu 600 Kcal pro 100 ml. Da hat unter Umständen die Pizza weniger Kalorien als der Salat. Und dann wundern sich die Leute das sie nicht abnehmen.
Was für ein erschreckend undifferenzierter Beitrag für einen Professor. Natürlich bringt nacktes Kalorien zählen nicht viel, aber das behauptet doch auch keiner. Man sollte schon darauf achten, mit den verfügbaren Kalorien seinen Makro und Mikronährstoffbedarf zu decken. Wenn man als Kraftsportler um die 2g/kg Körpergewicht Proteine, 1g/kg Körpergewicht gute Fette und die restlichen Kalorien durch komplexe Kohlenhydrate zu sich nimmt, dann wird man auch mit Kalorien zählen zu der Erkenntnis kommen, dass Cola dafür nicht das geeignetste Lebensmittel ist. Und das Argument , dass Obst je nach Reifegrad mal 2 oder 3 Kalorien mehr oder weniger haben kann ist ebenfalls ziemlich schwach. Es gibt unzählige Menschen, denen das Tracken ihrer Kalorien sehr geholfen hat. Das wird wohl kaum Zufall gewesen sein
Genau so ist es. Das ganze dient nur dazu Aufmerksamkeit zu generieren. Das geht halt gut mit so plakativen Aussagen, die der Lehrmeinung widersprechen. Dummerweise ist die Lehrmeinung allerdings durch zig Studien bestätigt.
Kalorien zählen ist wissenschaftlich gesehen Quatsch. Das wollte er wohl damit sagen. Der Körper funktioniert, wie er es im Beitrag erläutert hat, nicht wie eine Maschine. Es kann Leuten durch Kalorien zählen helfen. Jedoch wissen sie nie genau, was man Essen kann. Durch die Theorie mit dem Insulinspiegel kann man die Zusammenhänge besser verstehen und es gleich richtig umsetzen. Denn dies spiegelt die Realität wieder.
@@lucasd.4533 Von „wissenschaftlich“ zu sprechen in dem Zusammenhang ist wirklich Quatsch. Sowohl in die eine, als auch in die andere Richtung. Fakt ist, dass sehr viele erfolgreiche Athleten ihre Kalorien tracken und damit erfolgreich sind
@@tilfliegel zu jeder Studie im Ernährungsbereich gibts eine Gegenstudie. Da sollte man sich vielleicht lieber mal auf das verlassen, was im Umfeld funktioniert und nickt darauf, welche Statistik irgendwann mal von irgendwem fehlinterpretiert wurde
Guten Abend Herr Dr Froböse.Ich möchte gerne Abnehmen ist es schlimm wenn ich ein Bißchen Schokolade Esse so eine Reihe? Mache viel Sport und ich denke das ich das sowieso verbrenne beim Sport.Lg Matthyas
Das gute am Kalorienzählen ist, dass man eine konkrete Zahl bekommt, nach der man sich richten kann. Natürlich ist das ein Annäherungswert. Aber er ist dennoch objektiv und hilfreich. Nur weil es neben den Kalorien noch andere Faktoren gibt, die eine Ernährung geeignet machen, um Gewicht abzunehmen, heißt es ja nicht, dass sie völlig irrelevant sind. Denn wenn man all die funktionierenden Diäten der Welt nebeneinander stellt, haben sie lediglich eine Gemeinsamkeit: Um Gewicht abzunehmen, muss man sich in einem Kaloriendefizit befinden.
Ich bin mir noch nicht sicher ob Intervallfasten langfristig sinnvoll oder doch Quatsch ist. Habt ihr ein Video oder eine Meinung dazu @FormelFroböse ?
Es ist super! Du solltest dennoch nicht in der Zeitspanne wo du essen kannst über deine kcal gehen. Viele denken, 16h nix essen (8h davon ist Schlaf) und sie können essen was sie wollen…🫠
Hallo, schau doch mal in folgendes Video rein: ua-cam.com/video/ekul3UyyS4g/v-deo.html Hier findest du Informationen zum Thema Intervallfasten. Viel Spaß beim Anschauen!
@@formelfroboese Danke für die Antwort. Wie in dem verlinkten Video angesprochen gibt man dem Körper nicht ganz die Möglichkeit sich umzustellen. Der Körper braucht ja auch Fettreserven aus denen er in der Fastenphase Energie ziehen kann. Heißt das in den 8h Essen sollte ich meinen Kalorienbedarf ja auf jeden Fall schon Mal decken, aber auch überschreiten? Und gibt es Studien- oder Erfahrungsberichte die von langfristigen Folgen oder gar Problemen berichten?
Danke für die Aufklärung - Abnehmen oder Gewicht halten ist nun mal recht komplex und keine stupide/selbstverständliche "1x1"-Aufgabe - vor allem bei der oft eher ungesunden Ernährung der heutigen Zeit, sonst gäbe es nicht so extrem viele die es nie (dauerhaft) richtig schaffen!
02:40 Also das mit dem Volumen eines Nahrungsmittels ist meiner Meinung nach nicht ganz zu Ende gedacht. Denn die Kaloriendichte steht ja in Relation zum Volumen. Um zu wissen, wieviel Dichte in Abhängigkeit zu welchem Volumen steht, muss ich ja doch wieder Kalorien zählen bzw. mich auf die Analysen des Lebensmittels verlassen. Denn sonst wären ja 2 Äpfel zum abnehmen besser geeignet als nur 1 Apfel, weil höheres Volumen.
Eine Dichte bleibt immer gleich egal wie viel du nimmst. Die Anzahl an Kalorien muss für eine Dichte gezählt/geschätzt werden und die Angaben sind auch ausreichend gut aber nie 100% exakt. Das braucht aber auch kein Mensch so genau. Was Froböse meinte, je größer das Volumen eines Essen desto größer ist die Sättigung. Das stimmt auch 200g Äpfel sättigen doppelt so viel wie 100g Äpfel. 100g Apfel sättigt aber sicher mehr als 5-7g Butter. Obwohl es jeweils ~50kcal sind. Die Kunst des Abnehmen, gerade im Sport, ist den Körper mit allem zu versorgen was er braucht. Den Athleten satt zu halten, damit er sowohl Leistung bringen als auch erholen kann. Dabei aber immer noch in einem Kaloriendefizit zu bleiben damit etwas Speck von den Rippen kommt.
... ich habe in einer Nahrungsumstellung auf Apothekenumschau gelernt Kohlehydrate und Fettmenge zu "zählen" ... dabei spielt die "Qualität" von beiden natürlich eine Rolle ... und dadurch innerhalb von 12 Monaten ca. 10 kg abgenommen ... Kilokalorien spielten dabei eigentlich keine Rolle ...
@0:14 Keines von Beiden taugt für sich genommen für eine Ernährung, besonders als Diabetiker Typ 1. @0:38 Im Englischen entspricht 1 Cal. 1000 cal oder 1kcal .
Die Aussagen sind ja nicht gänzlich falsch, aber der Satz "zu wenig ist schlecht, zu viel ist auch schlecht" widerspricht dem. Denn wir haben keine Uhr/Messgerät an uns um genau das fest zu stellen. Das Genaueste was wir haben ist Tracking. Hier kann man ja mehr wie nur Kalorien zählen. (Eiweiss, Kohlenhydrate usw) Aber wenn das Körpereigene Gefühl einem nicht gut mitteilt, was zu viel und was zu wenig ist, dann bleibt nur zählen. Und das wichtigste, sich dann auch an die Limits halten (sonst bringt zählen gar nix)
Quatsch, ich mach Leistungssport und tracke nichts!!! Ich Diäte nicht mal für meine Shootings wo ich mit einem KFA von 4% bis 5% vor der Linse stehe und esse alles auf was ich Lust habe, bis 1 bis 2 Wochen vor den Shootings, dann entwässer ich ganz gemütlich.
@@mazesire Ich kann dir sagen (aus meiner Erfahrung) das ich persönlich wenn ich unter 2800 kalorien dauerhaft läge, Gewicht radikal verlieren würde. Und wenn ich aufbauen will, bin ich bisher in jeder Vorbereitung mit 4200 am besten gefahren. Du möchtest mir jetzt sagen, dass man z.B. 4200 mal so locker macht ohne zu tracken? Und die Makroverteilung auch? Oder ist auch die Quatsch? Bei jedem Körper anders. Generell, besonders bei hohen Metas, geht es nicht ohne tracken. Die Gewissheit ist bei diesen Menschen ein Muss und sicher kein Quatsch. Vllt war "Leistungssport" zu allgemein gewählt.
@@marioseverin9070 ich gehe nach dem Spiegelbild und dem Wohlfühlen und der totalen Intuition. Mir sind Kalorien sowas von völlig egal, wenn ich Bock auf Pizza habe, dann bestelle ich mir eine, wenn ich Lust auf Kuchen habe, dann esse ich den. Die Makros sind sowas von völlig überbewertet, was wichtig ist sind deine Proteine und die bekommst locker rein. Es ist kein Hexenwerk, nur es wird eine riesige Wissenschaft drum gemacht. Mir wäre das alles viel zu doof alles abzuwiegen und jeden Firlefanz zu tracken. Kann aber jeder machen wie er, sie oder es will. Das Leben ist zu kostbar um zu tracken, Diäten oder zu verzichten.
@@mazesire Du hast andere Ziele und Wünsche. Wenn dir dein Trainer sagt: Diese Woche bitte mit den Carbs 100g hoch. Dann kann man das nicht schätzen. Das meinte ich mit Leistungssport. Hier ist nicht die Rede von Hobbysportler+
kommt stark auf die Sportart an. Im Mannschaftssport und tatsächlich auch im Kampfsport gibt es viele die nichts tracken sondern einfach mit ein bisschen mehr oder weniger vom einen oder anderen arbeiten. Im Ausdauer und Kraftsport, wo ein Zielgewicht an einem bestimmten Tag X Teil des Sports ist, gehört es auch dazu genauer zu sein. Hier lässt es sich aber auch sehr gut in Metriken hoch rechnen. Rennradprofis bekommen es auf die cal genau durch Radlagersensoren ausgerechnet. Bei Kraftsportler sagt es die Mechanik. Da der ganze Stoffwechsel aber ein Prozess von 3-7 Tagen ist reicht es in der Regel aus beim Wocheneinkauf die Makros zu treffen. Dann ist es auch vollkommen egal ob es an einem Tag mal 10% kcal mehr oder weniger waren. Beide Methoden, also ein Rantasten durch kleine Änderungen oder ein Hochrechnen und Tracken können zum Ziel führen.
Kompromissvorschlag: Die Bilanz kann man gut durch Zahlen ermitteln (denn bei "Zahlen" sind Kalorienzählen mit drin, aber auch Waagzahlen oder Bauchumfangzahlen oder Kleidergröße oder Gürtellochnumern etc.).
Eine Frage stellt sich mir immer wieder 1kg Körperfett entspricht 7000 kcal, 1kg Fett in den Lebensmitteln entspricht 9000 kcal Woher kommt die Differenz?
Weil man, wenn man circa 9000kalorien (1kg fett) zu sich nimmt, geht ein gewisser Teil weg, den man beim verdauen und verstoffwechseln zum verbrennen benötigt. Somit bleiben davon reine 7000 kcal übrig
@@tobiasle559 das mag ja richtig sein, dann entsteht aber "nur" 780g Körperfett. Mir geht es ja generell darum, ob Fett nicht gleich Fett ist und 1kg 9000 kcal haben muss. Egal ob tierisch, menschlich oder Pflanzlich.
@@MSchenkel8 TheBrooklinHeigts hat deine Frage bereits beantwortet; Körperfett = 78% Lipide + 22% Wasser und Proteine (bei den Nährwertangaben werden die reinen Lipide angegeben, ein Stück Butter besteht auch nicht aus 100% Fett, sondern hat 16% Wasser und einen Hauch Eiweiss)
Mit Kalorienzählen kommt man definitiv ans Ziel. Zum Abnehmen konnte ich ziemlich präzise berechnen, wann ich wie viel wiegen würde und genau so kenne ich einige andere, bei denen das perfekt klappt. Die Nasa macht es auch nicht anders. Messungenauigkeiten ergeben sich primär aus dem Wasserhaushalt. Im Schnitt über die Lebensmittel sind die kcal-Angaben korrekt und im Schnitt wird man durchschnittliche Lebensmittel essen. Zum Kalorienzählen muss man selbstverständlich noch die Makronährwertstoffverteilung beachten, um sinnvolle Ergebnisse zu erzielen. Meiner Erfahrung nach reichen diese Berechnungen in der Praxis aus, um gute Ergebnisse zu erreichen. Gezielt Gemüse essen ist dafür nicht notwendig, wenngleich bestimmt sinnvoll und im Kaloriendefizit unter Umständen ohnehin intrinsisch gewünscht. Wenn man es ganz genau wissenschaftlich nimmt, könnte man auch mit diesen Metriken noch ungünstige Ernährungsformen generieren. Wer sich aber ansatzweise normal ernährt, bei dem wird das klappen. Selbstverständlich ist das für den durchschnittlichen Menschen im Alltag zu aufwändig und beim besten Willen auch nicht notwendig.
Ich Futter alles auf was ich Lust habe, Tracking ist für mich totaler Schwachsinn oder spezielle Diäten, Ernährungsformen. Mir ist es lieber 87 kg definiert zu sein auf 183cm als nicht definiert. Ich Versuche mein Gewicht zu halten und mein Spiegelbild zu verbessern. LG Maze
@@luklegrand5624 klar klappt das bei jedem, ich esse alles aber nicht in Unmengen und ich bewege mich auch ordentlich. Baue Muskeln auf, hab mein Stoffwechsel optimiert usw... Lg
@@luklegrand5624 Das Problem ist im Grunde ja, jeder meint, was bei ihm klappt ist das einzig richtige und würde für alle funktionieren. Genau das ist aber nicht der Fall, jeder muss rausfinden, was für ihn funktioniert.
Ich habe durch Kalorientracking, Ausdauer und Kraftsport 30kg abgenommen. Das Tracking hat mir geholfen zuverstehen, was ich esse und welche Mengen. Zudem achte ich mehr darauf WAS ich esse ,mit welchen Makros 😃 Aber trotzdem sehr gutes Video wieder. 👍
@@lucasd.4533 Das versteht sich denk ich von selbst auf die richtigen Lebensmittel zu achten. Mir hat es einfach geholfen beim Mengen einschätzen. Ich muss jetzt nicht mehr jeden Rest auf essen.
Das kann ich selbst bestätigen.
@@lucasd.4533 zum Kalorien zählen gehört eben auch auf die Qualität bzw Zusammensetzung der Kalorien eines Lebensmittels zu achten. Dann geht die Rechnung auch auf. Keine Ahnung warum das immer außer Acht gelassen wird
Für jemanden der nie dick war, ist es sehr einfach zu sagen, Kalorien zählen ist unnötig.
@@tilfliegel richtig 😁
Ich fasse mal zusammen:
Man soll keine Kalorien zählen aber unbedingt schätzen....oder sich nach der Tellergröße richten......und auf Diät darf man auf keinen Fall zu wenig essen ABER auch nicht zu viel!!
Danke für diese hilfreichen Tipps 👍
... das ist wohl ironisch gemeint 🙂
Doch man sollte sie zählen, wenn man irgendwann gut schätzen kann, dann mag das reichen, aber dafür braucht es Erfahrung und Übung, die man durch das zählen bekommt. Es gibt keinen effektiveren Weg als Kalorien zu zählen und in dem Punkt ist kein Prof ein wirklicher Experte, sondern sind es die Bodybuilder, die nichts anderes machen
Komplett Inkompetente Aussage das kalorien zählen nichts bringt. Leute die viel zu dünn sind sagen auch immer das sie viel essen, wenn sie jedoch die Kalorien zählen merken sie schnell das es nicht der Fall ist. Menschen mit Übergewicht die schon zich Diäten hinter sich haben sagen auch immer das sie wenig essen, und nach dem zählen merken sie schnell das sie falsch liegen.
Menschen mit einem gesunden Essverhalten sind nicht die einzigen Menschen die existieren, also lieber nicht verallgemeinern
This ☝
also ich habe vor ein paar jahren 30kg in 4 monaten verloren nur durch kalorien zählen. habe alles gegessen und getrunken (schokolade, chips, mcdonalds), dafür gabs dann halt widerum verzicht und weniger. das zählen hat bei mir grandios funktioniert, egal was ich gegessen hatte. Mit den richtigen Sachen kann man halt den Teller mehr füllen.
Funktioniert bei jeden, Bodybuilder machen es seit Jahrzehnten vor, auch wenn es Unterschiede in der Art der Kalorien gibt ... doch ist man am Ende im Defizit, nimmt man nunmal ab, selbst mit Chips und Pommes
Ich klebe beim Autofahren auch immer den Tacho ab. Ich schätze einfach meine Geschwindigkeit 👍
Im Endeffekt hat alles den gleichen Effekt. Man nimmt weniger zu sich, als man verbraucht. Dazu sollte man nicht hungern, und sich gesund ernähren. Wenn ich also Kalorienzähle, aber nicht hungern möchte, muss ich zwangsweise gesund und viele Lebensmittel mit wenig Kalorien zu mir nehmen (Gemüse etc). Dadurch erhöhte ich das Volumen der Mahlzeit, ohne die Menge an Kalorien signifikant zu erhöhen.
Von daher würde ich Kalorien zählen nicht verteufeln. Wenn jemand gerade mit seiner Diät beginnt, würde ich es sogar jedem empfehlen, da man durch das Tracking ein sehr gutes gefühl dafür bekommt, wie viele Kalorien die einzelnen Lebensmittel haben.
Also, Beginn der Diät, Kalorienverbrauch ermitteln, Defizit setzen (maximal 500 Kalorien unterhalb des Grundumsatzes), und mit dem tracking beginnen. Dabei die Ernährung so optimieren, das man genug Nährstoff zu sich nimmt und sich gesund ernährt.
Sehr guter Kommentar.
Völlig richtig.
Mit Pizza abzunehmen ist halt sehr hart und nicht gesund.
Und Kalorien zählen ist gerade am Anfang wichtig weil die Menschen keine Ahnung davon haben was viele Kalorien hat.
Beispiel, ich esse im Restaurant nur nen Ceasarsalat. Ist ja gesund und hat wenig Kalorien.
Ceasardressing hat bis zu 600 Kcal pro 100 ml. Da hat unter Umständen die Pizza weniger Kalorien als der Salat.
Und dann wundern sich die Leute das sie nicht abnehmen.
Was für ein erschreckend undifferenzierter Beitrag für einen Professor. Natürlich bringt nacktes Kalorien zählen nicht viel, aber das behauptet doch auch keiner. Man sollte schon darauf achten, mit den verfügbaren Kalorien seinen Makro und Mikronährstoffbedarf zu decken. Wenn man als Kraftsportler um die 2g/kg Körpergewicht Proteine, 1g/kg Körpergewicht gute Fette und die restlichen Kalorien durch komplexe Kohlenhydrate zu sich nimmt, dann wird man auch mit Kalorien zählen zu der Erkenntnis kommen, dass Cola dafür nicht das geeignetste Lebensmittel ist. Und das Argument , dass Obst je nach Reifegrad mal 2 oder 3 Kalorien mehr oder weniger haben kann ist ebenfalls ziemlich schwach. Es gibt unzählige Menschen, denen das Tracken ihrer Kalorien sehr geholfen hat. Das wird wohl kaum Zufall gewesen sein
Genau so ist es. Das ganze dient nur dazu Aufmerksamkeit zu generieren. Das geht halt gut mit so plakativen Aussagen, die der Lehrmeinung widersprechen. Dummerweise ist die Lehrmeinung allerdings durch zig Studien bestätigt.
Kalorien zählen ist wissenschaftlich gesehen Quatsch. Das wollte er wohl damit sagen. Der Körper funktioniert, wie er es im Beitrag erläutert hat, nicht wie eine Maschine. Es kann Leuten durch Kalorien zählen helfen. Jedoch wissen sie nie genau, was man Essen kann. Durch die Theorie mit dem Insulinspiegel kann man die Zusammenhänge besser verstehen und es gleich richtig umsetzen. Denn dies spiegelt die Realität wieder.
@@lucasd.4533 Von „wissenschaftlich“ zu sprechen in dem
Zusammenhang ist wirklich Quatsch. Sowohl in die eine, als auch in die andere Richtung. Fakt ist, dass sehr viele erfolgreiche Athleten ihre Kalorien tracken und damit erfolgreich sind
@@tilfliegel zu jeder Studie im
Ernährungsbereich gibts eine Gegenstudie. Da sollte man sich vielleicht lieber mal auf das verlassen, was im Umfeld funktioniert und nickt darauf, welche Statistik irgendwann mal von irgendwem fehlinterpretiert wurde
@@matthesgalaxys3 Die Erfahrung in meinem Umfeld deckt sich mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Tja und das nächste Video erzählt uns daß es nur auf das Energie/Kaloriendefizit ankommt.
Ist ja auch so 😂
Dieser Mann hat mehr Ausstrahlung und Attraktivität als manche Männer zwischen 20 und 40. 😊
Also pflanzlich vollwertig anstatt von Industriezucker. Oke :))
Guten Abend Herr Dr Froböse.Ich möchte gerne Abnehmen ist es schlimm wenn ich ein Bißchen Schokolade Esse so eine Reihe? Mache viel Sport und ich denke das ich das sowieso verbrenne beim Sport.Lg Matthyas
Die Menge macht das Gift. Ein wenig naschen ist natürlich in Ordnung :)
Lieber Herr Froböse,
könnten Sie ggf bei Zeit mal ein Video dazu machen, wie schnell man Körperfett abnehmen kann? Danke👍
Das gute am Kalorienzählen ist, dass man eine konkrete Zahl bekommt, nach der man sich richten kann. Natürlich ist das ein Annäherungswert. Aber er ist dennoch objektiv und hilfreich. Nur weil es neben den Kalorien noch andere Faktoren gibt, die eine Ernährung geeignet machen, um Gewicht abzunehmen, heißt es ja nicht, dass sie völlig irrelevant sind. Denn wenn man all die funktionierenden Diäten der Welt nebeneinander stellt, haben sie lediglich eine Gemeinsamkeit: Um Gewicht abzunehmen, muss man sich in einem Kaloriendefizit befinden.
Ich bin mir noch nicht sicher ob Intervallfasten langfristig sinnvoll oder doch Quatsch ist. Habt ihr ein Video oder eine Meinung dazu @FormelFroböse ?
Es ist super! Du solltest dennoch nicht in der Zeitspanne wo du essen kannst über deine kcal gehen.
Viele denken, 16h nix essen (8h davon ist Schlaf) und sie können essen was sie wollen…🫠
Hallo,
schau doch mal in folgendes Video rein: ua-cam.com/video/ekul3UyyS4g/v-deo.html
Hier findest du Informationen zum Thema Intervallfasten.
Viel Spaß beim Anschauen!
@@formelfroboese Danke für die Antwort. Wie in dem verlinkten Video angesprochen gibt man dem Körper nicht ganz die Möglichkeit sich umzustellen. Der Körper braucht ja auch Fettreserven aus denen er in der Fastenphase Energie ziehen kann. Heißt das in den 8h Essen sollte ich meinen Kalorienbedarf ja auf jeden Fall schon Mal decken, aber auch überschreiten? Und gibt es Studien- oder Erfahrungsberichte die von langfristigen Folgen oder gar Problemen berichten?
Sehr beruhigend - danke :)
Danke für die Aufklärung - Abnehmen oder Gewicht halten ist nun mal recht komplex und keine stupide/selbstverständliche "1x1"-Aufgabe - vor allem bei der oft eher ungesunden Ernährung der heutigen Zeit, sonst gäbe es nicht so extrem viele die es nie (dauerhaft) richtig schaffen!
Klasse Video
Erster 🥇
Ich esse mich 2 mal am Tag satt und nehme ab automatisch
Das ist Intervallfasten:)
@@inge8089 ja eine Art...allerdings achte ich nicht penibel auf diese 16 Stunden...ich esse einfach wanns passt
02:40 Also das mit dem Volumen eines Nahrungsmittels ist meiner Meinung nach nicht ganz zu Ende gedacht. Denn die Kaloriendichte steht ja in Relation zum Volumen. Um zu wissen, wieviel Dichte in Abhängigkeit zu welchem Volumen steht, muss ich ja doch wieder Kalorien zählen bzw. mich auf die Analysen des Lebensmittels verlassen. Denn sonst wären ja 2 Äpfel zum abnehmen besser geeignet als nur 1 Apfel, weil höheres Volumen.
Eine Dichte bleibt immer gleich egal wie viel du nimmst. Die Anzahl an Kalorien muss für eine Dichte gezählt/geschätzt werden und die Angaben sind auch ausreichend gut aber nie 100% exakt. Das braucht aber auch kein Mensch so genau.
Was Froböse meinte, je größer das Volumen eines Essen desto größer ist die Sättigung. Das stimmt auch 200g Äpfel sättigen doppelt so viel wie 100g Äpfel.
100g Apfel sättigt aber sicher mehr als 5-7g Butter. Obwohl es jeweils ~50kcal sind.
Die Kunst des Abnehmen, gerade im Sport, ist den Körper mit allem zu versorgen was er braucht. Den Athleten satt zu halten, damit er sowohl Leistung bringen als auch erholen kann. Dabei aber immer noch in einem Kaloriendefizit zu bleiben damit etwas Speck von den Rippen kommt.
... ich habe in einer Nahrungsumstellung auf Apothekenumschau gelernt Kohlehydrate und Fettmenge zu "zählen" ... dabei spielt die "Qualität" von beiden natürlich eine Rolle ... und dadurch innerhalb von 12 Monaten ca. 10 kg abgenommen ... Kilokalorien spielten dabei eigentlich keine Rolle ...
@0:14 Keines von Beiden taugt für sich genommen für eine Ernährung, besonders als Diabetiker Typ 1.
@0:38 Im Englischen entspricht 1 Cal. 1000 cal oder 1kcal .
Die Aussagen sind ja nicht gänzlich falsch, aber der Satz "zu wenig ist schlecht, zu viel ist auch schlecht" widerspricht dem.
Denn wir haben keine Uhr/Messgerät an uns um genau das fest zu stellen.
Das Genaueste was wir haben ist Tracking. Hier kann man ja mehr wie nur Kalorien zählen. (Eiweiss, Kohlenhydrate usw)
Aber wenn das Körpereigene Gefühl einem nicht gut mitteilt, was zu viel und was zu wenig ist, dann bleibt nur zählen. Und das wichtigste, sich dann auch an die Limits halten (sonst bringt zählen gar nix)
Also hat Hermann Pontzen nicht recht Senner sagt: Kalorien zählen???
Es zählt nur Insulinspiegel. Der Rest spielt keine Rolle.
🤦
Genau, so ist es! Das will keiner verstehen, da Kalorienzählen ja so einfach ist. Dennoch ist es falsch!
@@lucasd.4533 🤦
@@جمال-ض1ر 🥱
zumindest wenn man dr fung usw usw glauben schenken darf :)
Sie sind so toll, vielen lieben Dank 🙏 🌳☀️
Das mag für die breite Masse und Otto-Normal stimmen.
Sobald Faktor Leistungssport vorhanden ist, geht kein Weg am tracking vorbei.
Quatsch, ich mach Leistungssport und tracke nichts!!!
Ich Diäte nicht mal für meine Shootings wo ich mit einem KFA von 4% bis 5% vor der Linse stehe und esse alles auf was ich Lust habe, bis 1 bis 2 Wochen vor den Shootings, dann entwässer ich ganz gemütlich.
@@mazesire Ich kann dir sagen (aus meiner Erfahrung) das ich persönlich wenn ich unter 2800 kalorien dauerhaft läge, Gewicht radikal verlieren würde. Und wenn ich aufbauen will, bin ich bisher in jeder Vorbereitung mit 4200 am besten gefahren. Du möchtest mir jetzt sagen, dass man z.B. 4200 mal so locker macht ohne zu tracken? Und die Makroverteilung auch? Oder ist auch die Quatsch? Bei jedem Körper anders. Generell, besonders bei hohen Metas, geht es nicht ohne tracken. Die Gewissheit ist bei diesen Menschen ein Muss und sicher kein Quatsch. Vllt war "Leistungssport" zu allgemein gewählt.
@@marioseverin9070 ich gehe nach dem Spiegelbild und dem Wohlfühlen und der totalen Intuition.
Mir sind Kalorien sowas von völlig egal, wenn ich Bock auf Pizza habe, dann bestelle ich mir eine, wenn ich Lust auf Kuchen habe, dann esse ich den.
Die Makros sind sowas von völlig überbewertet, was wichtig ist sind deine Proteine und die bekommst locker rein.
Es ist kein Hexenwerk, nur es wird eine riesige Wissenschaft drum gemacht.
Mir wäre das alles viel zu doof alles abzuwiegen und jeden Firlefanz zu tracken.
Kann aber jeder machen wie er, sie oder es will.
Das Leben ist zu kostbar um zu tracken, Diäten oder zu verzichten.
@@mazesire Du hast andere Ziele und Wünsche. Wenn dir dein Trainer sagt: Diese Woche bitte mit den Carbs 100g hoch. Dann kann man das nicht schätzen. Das meinte ich mit Leistungssport. Hier ist nicht die Rede von Hobbysportler+
kommt stark auf die Sportart an. Im Mannschaftssport und tatsächlich auch im Kampfsport gibt es viele die nichts tracken sondern einfach mit ein bisschen mehr oder weniger vom einen oder anderen arbeiten. Im Ausdauer und Kraftsport, wo ein Zielgewicht an einem bestimmten Tag X Teil des Sports ist, gehört es auch dazu genauer zu sein. Hier lässt es sich aber auch sehr gut in Metriken hoch rechnen. Rennradprofis bekommen es auf die cal genau durch Radlagersensoren ausgerechnet. Bei Kraftsportler sagt es die Mechanik. Da der ganze Stoffwechsel aber ein Prozess von 3-7 Tagen ist reicht es in der Regel aus beim Wocheneinkauf die Makros zu treffen. Dann ist es auch vollkommen egal ob es an einem Tag mal 10% kcal mehr oder weniger waren.
Beide Methoden, also ein Rantasten durch kleine Änderungen oder ein Hochrechnen und Tracken können zum Ziel führen.
Super Video, unaufgeregt und sachlich, sympatisch rübergebracht...
Schön, dass dir das Video gefällt!
Danke für Ihre Aufklärung! 👍🏻
Völlig irreführend. Die Bilanz kann ich nur durch zählen ermitteln.
Kompromissvorschlag: Die Bilanz kann man gut durch Zahlen ermitteln (denn bei "Zahlen" sind Kalorienzählen mit drin, aber auch Waagzahlen oder Bauchumfangzahlen oder Kleidergröße oder Gürtellochnumern etc.).
und was ist wenn ich zunehmen will?
Hierzu haben wir schon ein Video gemacht. Schau gern mal rein: ua-cam.com/video/Mg8-NPN1dAE/v-deo.html
Eine Frage stellt sich mir immer wieder
1kg Körperfett entspricht 7000 kcal, 1kg Fett in den Lebensmitteln entspricht 9000 kcal
Woher kommt die Differenz?
Körpereigenes Fett besteht aus ca 80% Triglyzeriden (Lipide, also Fett) sowie Zellgewebe und eine sehr geringe Menge Wasser.
Weil man, wenn man circa 9000kalorien (1kg fett) zu sich nimmt, geht ein gewisser Teil weg, den man beim verdauen und verstoffwechseln zum verbrennen benötigt. Somit bleiben davon reine 7000 kcal übrig
@@tobiasle559 das mag ja richtig sein, dann entsteht aber "nur" 780g Körperfett. Mir geht es ja generell darum, ob Fett nicht gleich Fett ist und 1kg 9000 kcal haben muss.
Egal ob tierisch, menschlich oder Pflanzlich.
@@MSchenkel8 TheBrooklinHeigts hat deine Frage bereits beantwortet; Körperfett = 78% Lipide + 22% Wasser und Proteine (bei den Nährwertangaben werden die reinen Lipide angegeben, ein Stück Butter besteht auch nicht aus 100% Fett, sondern hat 16% Wasser und einen Hauch Eiweiss)
@@MSchenkel8 was wir als 1kg fett sehen, ist im Prinzip 780gr fett, der Rest ist Zelle und Wasser
Mit Kalorienzählen kommt man definitiv ans Ziel. Zum Abnehmen konnte ich ziemlich präzise berechnen, wann ich wie viel wiegen würde und genau so kenne ich einige andere, bei denen das perfekt klappt. Die Nasa macht es auch nicht anders. Messungenauigkeiten ergeben sich primär aus dem Wasserhaushalt.
Im Schnitt über die Lebensmittel sind die kcal-Angaben korrekt und im Schnitt wird man durchschnittliche Lebensmittel essen.
Zum Kalorienzählen muss man selbstverständlich noch die Makronährwertstoffverteilung beachten, um sinnvolle Ergebnisse zu erzielen.
Meiner Erfahrung nach reichen diese Berechnungen in der Praxis aus, um gute Ergebnisse zu erreichen. Gezielt Gemüse essen ist dafür nicht notwendig, wenngleich bestimmt sinnvoll und im Kaloriendefizit unter Umständen ohnehin intrinsisch gewünscht. Wenn man es ganz genau wissenschaftlich nimmt, könnte man auch mit diesen Metriken noch ungünstige Ernährungsformen generieren. Wer sich aber ansatzweise normal ernährt, bei dem wird das klappen.
Selbstverständlich ist das für den durchschnittlichen Menschen im Alltag zu aufwändig und beim besten Willen auch nicht notwendig.
Gibt keine negativen Kalorien....
Genauso wenig wie negative Zahlen! 😏
Das wäre negative Energie, gibt's nur im zwischenmenschlichen Bereich 😉
Ich Futter alles auf was ich Lust habe, Tracking ist für mich totaler Schwachsinn oder spezielle Diäten, Ernährungsformen.
Mir ist es lieber 87 kg definiert zu sein auf 183cm als nicht definiert.
Ich Versuche mein Gewicht zu halten und mein Spiegelbild zu verbessern.
LG Maze
Warst du mal Adipös?
@@tilfliegel ja, vor vielen Jahren, ich war auch schon mal Magersüchtige, hab quasi alles durch was was so gibt xD
Ist ja schön, wenn es bei dir klappt. Kann man halt nur nicht erwarten, dass das bei allen so klappt.
@@luklegrand5624 klar klappt das bei jedem, ich esse alles aber nicht in Unmengen und ich bewege mich auch ordentlich.
Baue Muskeln auf, hab mein Stoffwechsel optimiert usw...
Lg
@@luklegrand5624 Das Problem ist im Grunde ja, jeder meint, was bei ihm klappt ist das einzig richtige und würde für alle funktionieren. Genau das ist aber nicht der Fall, jeder muss rausfinden, was für ihn funktioniert.