Herbert Saurugg: Blackout, Risiko, Auswirkungen, Vorsorge | Eduard Heindl Energiegespräch

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  • Опубліковано 12 чер 2024
  • Herbert Saurugg ist Major a. D., geb. 1974, Präsident der Gesellschaft für Krisenvorsorge, gfkv.org/.
    Er hat das Buch "Blackout - Notfallvorsorgebuch für Österreich" www.blackoutvorsorgebuch.net/
    geschrieben und das Spiel "neustart" gfkv.org/neustart/ entwickelt.
    0:00 Intro
    1:45 Weg zum Thema Blackout
    3:45 Auswirkungen eines Blackouts
    10:20 Kommunikation unter Blackout-Bedingung
    15:00 Energiewende als Risiko
    26:50 Kernenergie
    28:20 Europäisches Stromsystem
    36:15 Risiko Ukraine
    37:34 Redundanz nicht immer vorhanden
    42:50 Probleme bei kurzem Stromausfall
    45:03 Flächenhafter Ausfall
    48:30 Was passiert nach 48 Stunden
    52:24 Gekoppelte Probleme
    57:00 Beispiel eines Schwarzstarts
    1:00:00 Private Vorsorge
    1:11:15 Probleme im Winter
    1:13:57 Risiko in Europa
    Das Gespräch wurde am 13. März 2024 in Wien aufgezeichnet
    Meine Videos zeigen die verschiedenen Ansichten zum weiten Feld der Energieerzeugung, Versorgung und des Verbrauchs. Damit die Informationen hochwertig sind, spreche ich mit echten Experten, die durch wissenschaftliche Leistung und langjährige Erfahrung mit dem Thema vertraut sind. Da ich selbst promovierter Physiker bin, als Professor an der Hochschule arbeite und seit über 20 Jahren in Energiethemen arbeite, traue ich mir kluge Fragen zu.
    Ich wünsche mir, dass meine Zuschauer dadurch echte Bildung zu dem Thema Energie bekommen und nicht nur Schlagzeilen, die für ein so komplexes Thema nicht weiterhelfen.
    Vollständige Liste aller Gespräche: energiespeicher.blogspot.com/...
  • Наука та технологія

КОМЕНТАРІ • 66

  • @willnicht-sagen2562
    @willnicht-sagen2562 Місяць тому +2

    Vielen Dank , Herr Saurugg , für das aufzeigen der umfänglichen Zusammenhänge. Inkl. Bidirektional, und Insellösung!

  • @MICHAEL-xk5rc
    @MICHAEL-xk5rc 2 місяці тому +6

    Wieder einmal sehr sachlich und informativ! Dankeschön dafür!

  • @MP-nc2pw
    @MP-nc2pw 2 місяці тому +9

    Sehr informatives Gespräch welches einen sehr wichtigen Punkt in der Gesamtbetrachtung der Energie Problematik behandelt.
    Es ergänzt und hilft andere Gespräche dieser Reihe einzuordnen und sich ein Gesamtbild zu bilden.
    Sehr interessant sind Hinweise auf zentrale/dezentrale Netze und auch Anmerkungen wie etwa die 50,2 Hz Problematik. Man merkt Herrn H. an wie sehr er selbst breite Ahnung von der Materie hat um die richtigen Fragen auch an diesen Gast zu stellen.
    Auch hier gab es wieder viele Informationen selbst für nicht komplette Neulinge.

    • @user-xi8kn4pw7h
      @user-xi8kn4pw7h 2 місяці тому

      17:42 Österreich muss für die Sicherheit schnell ein Atomkraftwerk bauen. Wir in Deutschland bauen ein LNG Terminal in 9 Monaten und Major Saurrugg baut für Österreich ein Atomkraftwerk in 9 Monaten, die er zusammen mit Oberst Reisner tapfer verteidigt. Russland sprengt ja nicht Atomkraftwerke wie Tschernobyl und Saporischschja, sondern nur Staudämme wie in Saporischschja. Große Staumauern die entsprechende Wassermassen zurückhalten hat Österreich ja nicht. Was ist eigentlich mit Süd-Deutschland und Österreich wenn der Börsenpreis unten im Keller ist und die Österreicher jetzt den billigen Windstrom aus Norddeutschland kaufen, der aber nicht kommen kann, weil man in Bayern sich nur um die Autobahnmaut, Wegkreuze und Kruzifixe in den Amtstuben gekümmert hat?. Herr Major Saurrug, jetzt muss Bayern alles was Strom produzieren kann, in Rotation versetzen um den " Umsonststrom für Österreich" zu produzieren, dadurch steht Bayern kurz vor einem Black Out. Wir in Norddeutschland können die Windräder aus dem Wind drehen. Drehen Sie doch mal das österreichische Atomkraftwerk aus dem Wind.

    • @johannlosch6621
      @johannlosch6621 2 місяці тому +2

      Sie schreiben zurecht Herr Saurugg hat Ahnung von Energieversorgung das heißt noch Lange nicht das Ahnung Fachwissen ist.

    • @user-my8me5gu1z
      @user-my8me5gu1z 2 місяці тому

      Ich glaube nicht, dass er davon Ahnung 😮hat, auch wenn er schon etliche Experten interviewt hat.😅

    • @MP-nc2pw
      @MP-nc2pw 2 місяці тому

      @@user-my8me5gu1z Zumindest mehr als fast jeder andere Interviewer.

    • @MP-nc2pw
      @MP-nc2pw Місяць тому

      @@user-xi8kn4pw7h Man muss es nicht aus dem Wind drehen, man kann es zum Teil regeln. Beim Neubau kann man auch einen bypass an der Turbine vorbei installieren. Zumindest auf Minimalleistung sollte man diese aus Gründen des Verschleißes aber möglichst halten.

  • @user-bg9nq9ib8g
    @user-bg9nq9ib8g 2 місяці тому +10

    Viele unangenehme Wahrheiten für eine Ampel, die co2 getrieben eine grosse Transformation auf 100% Erneuerbare auf dem Schirm hat - sie ohne Rücksicht auf Verluste und Kollateralschäden durchziehen will...

    • @user-vu6uy3gc6u
      @user-vu6uy3gc6u 2 місяці тому

      Naja, erstmal müssen wir ohne russische Kohle, Russisches Gas und russische Uran klar kommen.
      Dann soll das System günstg sein und da geht nichts mehr unter PV und Windkraft.
      Wirschaftlich soll es auch sein, damit wird es keine Kernkraftwerke und Kohlekraftwerke mehr geben. Aktuell bleibt nur Gas als Resudialkraftwerke.
      Natürlich brauchen wir noch die 50 Hz und andere physikalische Grössen. Hier sind Batterien schneller als alles andere.
      Schön ist natürlich dass es weniger co2 produziert.

    • @austausch1
      @austausch1 2 місяці тому +1

      Große Transformation bei gerade mal 2 Transformatoren pro Jahr? 😉

    • @ChaosEIC
      @ChaosEIC 2 місяці тому

      Das sind keine unangenehmen Wahrheiten für die Ampel. Diese Probleme werden längst bei der Zielnetzplanung, Spannungshaltung, etc. mitgedacht. Wir haben auch genug Schwungmassen im Netz um die Frequenz stabil zu halten, auch ohne Kohlekraftwerke und Atomkraftwerke. Wir im Video angesprochen durch das europ. Verbundnetz mit Wasserkraft von unseren Nachbarn aus Nord und Süd und franz. AKWs spielen auch eine Rolle, wobei der Grenzhandel mit Frankreich 2023 sehr gering war. Es wird nur nicht öffentlich diskutiert, weil die meisten Menschens sich dafür nicht interessieren. Hauptsache der Strom kommt aus der Steckdose.
      In den Niederlanden gibt es ein ganz anderes Problem. Da wurde jahrlang wahrlos und ohne Kontrolle PV überall draufgehauen. Stromzähler lief dann halt rückwärts. Die Implikationen für das Gesamtsystem waren egal. Und dann hat man natürlich Situationen wo überhaupt nicht klar ist was im Netz gerade passiert. Das wird dann auch gefährlich.

  • @user-vu6uy3gc6u
    @user-vu6uy3gc6u 2 місяці тому +2

    Das wieder hochfahren wurde bereits mit dem Wemag Speicher in Schwerin und mit dem Interkontektor aus Dänemark getestet. Beides hat funktioniert und beides gab es vor 5 Jahren noch nicht. Am besten nicht im Denken stehen bleiben.

  • @gunterbartsch9284
    @gunterbartsch9284 Місяць тому +1

    Die Netzregelung funktioniert wie ein Tempomat. Ich stelle den Tempomat auf 50km/h ein, und dann versucht der Tempomat die Geschwindigkeit zu halten egal ob es bergauf oder bergab geht.

  • @gunterbartsch9284
    @gunterbartsch9284 Місяць тому

    Wir fangen in der Regel erst an nachzudenken usw. wenn es passiert ist. Ich hatte bei mir in Essen Überruhr NRW am 08.02.2024 einen NUR ca. 25 minütigen Stromausfall.

  • @DrFrank-xj9bc
    @DrFrank-xj9bc 2 місяці тому +3

    H. Prof. Heindl, als Physiker abstammend von der RWTH Aachen erinnere ich mich daran, daß wir dort eine Fakultät für Energie-Systeme und -Versorgung haben. Das IAEW befasst sich sicherlich mit solchen Themen. Könnten Sie mal bitte Kontakt mit jemandem von den 3 Instituten aufnehmen, und sich die Stabilität des deutschen Energiesystems aus erster Hand erläutern lassen?
    Es wäre sicherlich interessant, wie das dort gesehen wird.

    • @EduardHeindl
      @EduardHeindl  2 місяці тому +4

      Vielen Dank für den Hinweis, dem ich nachgehe.

    • @erikreimann
      @erikreimann 2 місяці тому +3

      Als Elektrotechnikingenieur mit Schwerpunkt elektrische Energietechnik kann ich aus meiner Studienzeit an der RWTH vor über 15 Jahren bestätigen, dass die Stabilität in der Vorlesung Energieversorgungssysteme behandelt wird. Aus meiner beruflichen Praxis weiß ich, dass gewisse Nachweise zum "Netzstabilitätsbeitrag" von Kraftwerken zu erbringen sind. Ausschlaggebend ist die kumulierte Leistung der Erzeugungseinheiten am Netzverknüpfungspunkt. Normativ ist dies in den Anwendungsregeln VDE AR N 4110 und 4120 festgelegt. Bereits ab einer installierten Leistung von 135 kW sind Nachweise zu erbringen und es ist eine Zertifizierung vorzunehmen. Seitens der Verteilnetzbetreiber wird die Integration der Erzeugungseinheiten in das Verteilnetz geprüft.

  • @sandaltolk8734
    @sandaltolk8734 2 місяці тому +1

    Klasse

  • @rj8245
    @rj8245 2 місяці тому +3

    Könnten Sie das bitte mit dem notstromfähigen v.s, ersatzstromfähigen Batteriespeicher noch einmal erklären!
    Wir haben eine PV mit Speicher und sind inselfähig, das solte doch auch die Ersatzstromfähigkeit einschließen, oder?

    • @EduardHeindl
      @EduardHeindl  2 місяці тому +1

      Notstromfähige Batteriesysteme können auch bei Ausfall des Stromnetzes das Hausnetz durch Entladung des Speichers versorgen.
      Inselnetzfähige Batteriesysteme ermöglichen zusätzlich im Netzersatzbetrieb die Ladung des Batteriespeichers durch das PV-System. Details unter www.saurugg.net/blackout/vorbereitungen-auf-ein-blackout/notstromversorgung

  • @DrFrank-xj9bc
    @DrFrank-xj9bc 2 місяці тому +1

    Ich frage mich schon seit einiger Zeit: "Wo sind die Energie-Firmen geblieben, die das System-Engineering beherrschen?
    Also die das reibungslose Zusammenwirken der Komponenten: 1) Erzeugung 2) Verteilung 3) Speicherung und Kurzzeit-Pufferung 4) Verbraucher 5) Maintenance und Notfall-Regeluntg verstehen, beherrschen und wirtschaftlich betreiben können.
    Und warum werden solche (möglichen) System-Probleme nicht von Instituten der Energie-Technik untersucht und der Allgemeinheit vorgestellt, anstelle der offensichtlichen Laien z.B. der Agora-Energiewende?
    Vielen Dank für diesen hervorragenden ingenieur-bezogenen, praktischen Vortrag.

    • @user-vu6uy3gc6u
      @user-vu6uy3gc6u 2 місяці тому

      Warum sind die Mitarbeiter von Agora-Enegiewende Laien?
      Hier Job sind Studien, z.B. zur Energiewende. Das können dann auch.
      Nur weil es nicht ihrer Meinung entspricht, sollten man auch anderr Ernst nehmen.
      Welcher Profesion gehören Sie denn an? Hoffentlich nicht nur Stammtich am Dienstag.

    • @austausch1
      @austausch1 2 місяці тому +1

      War es nicht Frau Kempfert, die jahrelang behauptet hat, wir brauchen keine Speicher und dannach wir haben Speicher noch und nöcher? Wurde dort nicht auch immer behauptet wir müssen nur die EE ausbauen?
      Jeder weiss, daß diese Aussagen falsch waren. Die Frage ist nur, war es wider besseren Wissens eine falsche Kommunikationsstrategie oder eine falsche Einschätzung der Problemmatik?

    • @DrFrank-xj9bc
      @DrFrank-xj9bc 2 місяці тому

      @@user-vu6uy3gc6u Hier geht es nicht um "Meinungen", sondern um echte Fachleute aus der Praxis.
      Bei Agora sind höchstens Wissenschaftler aus dem akademischen Umfeld beschäftigt, aber keiner arbeitet(e) bei einem Energie-Industrie-Unternehmen, wie RWE, E.ON, Siemens Energy, ABB, etc, oder an einem der speziellen Uni-Ingenieurs-Institute, die sich genau mit solchen Energie-Themen forschungs-mässig befassen.
      Agora ist ein NGO, die den GRÜNEN nahesteht, wie allgemein bekannt. Dadurch gibt es schon einen gewissen Zielkonflikt, indem dieser "Think Tank" eine einseitige Sichtweise, oder Lösungs-Ansätze verfolgt, jedenfalls nicht ergebnisoffen.
      Ich selber arbeite in FuE in der Elektronik-Industrie, kenne mich daher exzellent aus mit Innovation, Entwicklung, Projekt Management usw. für komplexe technische Systeme.
      Daher ist mir seit einiger Zeit aufgefallen, daß keine System-Entwicklung des Erneuerbaren Energie-Systems betrieben wird, sondern amateurhaft nur die Einzelkomponenten wie PV und Windkraft stark ausgebaut werden, und dann funktioniert das nicht mit dem Netz zusammen, Speicher fehlen, und die zukünftigen Verbraucher passen technisch nicht zum System. Die Netze werden in den Städten überlastet werden, und werden das ganze Energie System noch instabiler machen, als jetzt schon, und mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Absturz bringen. Genau darum ging es ja bei diesem Vortrag, wobei die genannten technischen Hintergründe gar nicht angesprochen wurden.

    • @DrFrank-xj9bc
      @DrFrank-xj9bc 2 місяці тому

      @@austausch1 Frau Prof. Kemfert ist eine Wirtschafts-Wissenschaftlerin.
      Eben darum besitzt sie nicht die fachliche Kompetenz, sich über technische und praktische Aspekte auszulassen.
      Auf dem Arbeitskreis Energie der DPG 2023 gab es Vorträge solcher WiWi Kollegen, die genau wie AGORA einfach behauptet haben, ab 2030 würden wir eine H² Wirtschaft als Speicher- Möglichkeit haben. Und das unbeleckt jeder Ahnung, daß diese Technologie noch in den Kinderschuhen steckt, extrem teuer und insgesamt ineffizient ist, d.h. es ist absolut fragwürdig, ob dieses System jemals wirtschaftlich und technisch verwendbar ist. Genau dieses Problem hat aber ein Prof. - Ing. von der TU Dresden aufgezeigt, der eine wesentlich nähere Anbindung an die Energie-Unternehmen besitzt, also an die richtigen Fachleute.

    • @user-vu6uy3gc6u
      @user-vu6uy3gc6u 2 місяці тому

      @@austausch1 ich würde sagen, dass Sie die Sachlage verkürzt wiedergeben und versuchen jemanden anderes in schlechtes Licht zu stellen.
      Es gibt keinen grossen Masterplan und jeder Experte hat ein schlüssiges Konzept. In der Komunikation wird dan vereinfacht und damit wird man/frau angreifbar.
      Bestes beispiel ist die Musikindustrie: Gramophon/Radio/Schalplatte/Tonband/Kasette/CD/mp3/download/stream. Bei jeder technologie gab es Experten, die das Ende der Entwicklung provezeiten. UND es gibt alles noch.

  • @815tobi
    @815tobi 2 місяці тому +3

    Ein informativer Beitrag, der deutlich macht, dass nicht immer die anderen Leute handeln müssen, sondern jeder für sich vorsorgen sollte. Das Thema wird in anderen Kanälen vollkommen lächerlich behandelt (outdoor Chiemgau zum Beispiel).
    Nur wieder mal die Kernkraft als Lösung zu propagieren ist nicht zielführend. Wie soll denn die Kernkraft die steile Rampe am Abend und am Morgen bei Zu- und Wegschaltung von immer mehr Sonne das Netz stabil halten?? Nur Gasturbinen und die schon vorhandenen Wasserkraftwerke können so etwas. Als neue Technik kommt die Batteriespeicherung dazu, die schneller als alle bisherigen Regelgeräte arbeitet (Momentanreserve ausgenommen, hier ist Batterie bezogen auf die Anforderungen gleich schnell)

  • @Accurace
    @Accurace 2 місяці тому +9

    Tesla, Aluschmelze für die Gigapress musste Notabgelassen werden. Da ist es auch zu einem kleinen Brand gekommen. Vieles hängt mit vielem zusammen.

    • @user-in3br2qs8x
      @user-in3br2qs8x 2 місяці тому

      Gab es dort also einen Stromausfall?

    • @TT-M
      @TT-M 2 місяці тому

      @@user-in3br2qs8x Ja, ein Mast wurde gezielt abgefackelt, wodurch es zum Stromausfall bei Tesla und Umgebung gekommen ist.

    • @user-in3br2qs8x
      @user-in3br2qs8x 2 місяці тому

      @@TT-M Ach das! Das hatte ich schon gehört. Das ist ja schon wieder 2 Wochen her.

    • @TT-M
      @TT-M 2 місяці тому

      @@user-in3br2qs8x Da hat man das Beispiel, wie die *n-1 Regel* meistens umgesetzt wird: An ein Mast werden zwei Setz an Leistungen installiert, sodass die Leistungen redundant sind, aber der Mast selbst nicht.

    • @user-in3br2qs8x
      @user-in3br2qs8x 2 місяці тому

      @@TT-M Ja ich weiß. Also ich nenne sowas ja "Wahnsinn mit System". Oder auch "Murks". Aber wahrscheinlich mussten die alle Geld sparen.

  • @TT-M
    @TT-M 2 місяці тому

    Min. 5:36 -In der Landwirtschaft könnte man mittels Herstellerübergreifend genormten *Wechselbatterien* für die alltäglichen Landmaschinen, einen Puffer bereitstellen, um mögliche Versorgungslücken zu überbrücken. Um das realisieren zu können, müsste man die Wechselbatterie, als Agrardiesel alternative entsprechen fördern.
    Bei einem E-Traktor mit fest verbauter Batterie, würde wahrscheinlich frühmorgens vom Netz getrennt und abends nach getaner Arbeit wieder zum Laden angeschossen werden, sodass kaum eigener PV Strom oder vom Nachbarn ungepuffert genutzt werden kann. Deshalb würde es zum Grundkonzept der Wechselbatterien dazugehören, die Wechselbatterien mittags einmal zu tauschen, sodass jedes Batterieset einen halben Tag Zeit hat, den PV Strom ohne teure Pufferung direkt zu laden. Auch wenn die Akkus jeweils einen halben Tag zum Laden haben, wird der Schwellenwert, ab wann die Betriebe einen *Mittelspannungsanschluss* mit eigener Trafostation benötigen, deutlich sinken, da ansonsten die bestehende Anbindung gegebenenfalls zur *Straßenbegleitheizung* werden.
    Bei einer Wiederinbetriebnahme von einem zusammengebrochenen Mittelspannungsnetz wäre solche, entsprechenden ferngesteuerte, (Puffer-) Speicher natürlich sehr hilfreich.
    (Wechselbatterien Größe M mit ~64 kWh und L mit ~256 kWh an Zellen-Kapazität.)

  • @TillZimmer-tg2zn
    @TillZimmer-tg2zn Місяць тому

    So ein Dualfluid SuperDuperkraftwerk mit Dampfmaschinentechnologie mit einem integrierten Atommüllendlager.

  • @thomasschwarzenberger8943
    @thomasschwarzenberger8943 Місяць тому

    Das Verhæltnis der Generatoren mit Schwungmasse zu den Lastschwankungen verschlechtert sich. Volatile Einspeisung ohne Schwungmasse zum einen, und Abbau konventioneller Generatoren (Dampfturbinen). Es wære allerdings ein leichtes z.B. jedem grõßeren Solar- und Windpark einen Maschinensatz mit Schwungmasse zwischenzuschalten, bzw. Einen Schwungradspeicher parallel. Die Kosten wären allerdings hoch, da ein weiterer Motor/Generator mit der ganzen Einspeiseleistung zur Pufferung nõtig wære. Schwungradspeicher sind dazu im momentanen Entwicklungszustand geeignet. Das momentane EEG erlaubt quasi beliebiges Einspeisen mit Vorrang, die Kosten dessen sehen wir steigendem redispatch (8 Milliarden steuer zuschuß pro Jahr zu den Netzengelten die die dummen Bürger sehen dürfen). Bin gespannt...

  • @TillZimmer-tg2zn
    @TillZimmer-tg2zn 2 місяці тому

    Nehmen wir einmal die Schnellladetechnik/ 22KW Ladetechnik und wenn man jetzt nicht E-Autos sondern die Ladestationen subventioniert? Etwas weniger Agrardiesel für den Mercedes 200D mit dem der Landwirt sein Auto bedankt. Ist der Strom günstig und hat er mehr von seiner PV- Anlage dann speichert er den Strom für sich im Akku mit einer hohen Voltzahl und kann im Black Out auf Inselbetrieb gehen. Der Landwirt hat Strom und Diesel für seinen Schlepper und kann die gleiche Arbeiten verrichten wie der THW. Diese THW Funktion nicht nur für sein Betrieb sondern auch für die Allgemeinheit muss man bezahlen. Herr Pistorius spricht von kriegstüchtig. Welche Betriebe , Berufsgruppen die jedes Jahr eine Art Erste Hilfe Kurs besuchen und bezahlen, müssen wir für die Black Out Situation schulen, damit sie die Masse von Menschen helfen können?

  • @knobretep2063
    @knobretep2063 2 місяці тому

    Icb würde mich sehr über ein Interview mit Harald Lesch freuen

    • @EduardHeindl
      @EduardHeindl  2 місяці тому +1

      Danke für den Hinweis.

    • @BernhardHeiming-pw8xj
      @BernhardHeiming-pw8xj Місяць тому

      Der Lesch ist ein vom der Ampel gesteuerter nicht freier Informationgeber , leider …..ich habe ihn vorher sehr geachtet .

    • @knobretep2063
      @knobretep2063 Місяць тому

      @@BernhardHeiming-pw8xj ist Prof. Heindl schwarz-blau-gesteuerter nicht freier Informationsgeber?

    • @BernhardHeiming-pw8xj
      @BernhardHeiming-pw8xj Місяць тому

      @@knobretep2063 Professor Heindl ist für mich ein seriöser freier Informationsgeber , weshalb ich ihn auch schätze und achte

    • @knobretep2063
      @knobretep2063 Місяць тому

      @@BernhardHeiming-pw8xj 1938 gab es auch große Teile der deutschen Bevölkerung die Anführer wählten, die sie für seriös hielt weil sie in die "Freiheit" geführt werden wollten. ;)
      Deshalb immer nochmal darüber nachdenken: Schwafelt einer was ich hören will?

  • @FWrulesful
    @FWrulesful 2 місяці тому +1

    Erstwr

  • @hanspeterschenk9698
    @hanspeterschenk9698 2 місяці тому +1

    Nicht immer durcheinander quatschen

  • @user-xi8kn4pw7h
    @user-xi8kn4pw7h 2 місяці тому

    17:07 Die Amerikaner haben ein 60 HZ Netz, die brauchen praktisch kein Taschenrechner um von einer batteriebetriebene Quarzuhr auf die Sinusfrequenz zu kommen. Wenn alle Frequenzumrichter ein Akku und Quarzuhr mit bisschen Mathematik haben, ist alles schwarzstartfähig.

  • @user-xi8kn4pw7h
    @user-xi8kn4pw7h 2 місяці тому

    17:42 Österreich muss für die Sicherheit schnell ein Atomkraftwerk bauen. Wir in Deutschland bauen ein LNG Terminal in 9 Monaten und Major Saurrugg baut für Österreich ein Atomkraftwerk in 9 Monaten, die er zusammen mit Oberst Reisner tapfer verteidigt. Russland sprengt ja nicht Atomkraftwerke wie Tschernobyl und Saporischschja, sondern nur Staudämme wie in Saporischschja. Große Staumauern die entsprechende Wassermassen zurückhalten hat Österreich ja nicht. Was ist eigentlich mit Süd-Deutschland und Österreich wenn der Börsenpreis unten im Keller ist und die Österreicher jetzt den billigen Windstrom aus Norddeutschland kaufen, der aber nicht kommen kann, weil man in Bayern sich nur um die Autobahnmaut, Wegkreuze und Kruzifixe in den Amtstuben gekümmert hat?. Herr Major Saurrug, jetzt muss Bayern alles was Strom produzieren kann, in Rotation versetzen um den " Umsonststrom für Österreich" zu produzieren, dadurch Bayern steht kurz vor einem Black Out. Wir in Norddeutschland können die Windräder aus dem Wind drehen. Drehen Sie doch mal das österreichische Atomkraftwerk aus dem Wind.

  • @RanandieBanane
    @RanandieBanane 2 місяці тому +1

    es wird halt immer lächerlicher hier... jetzt auch noch der clown... ladet doch gleich einfach mal springer presse udn co ein

  • @geraldm.8899
    @geraldm.8899 2 місяці тому +1

    Ich mag die Art von Herrn Heindl einfach nicht mehr ...

    • @815tobi
      @815tobi 2 місяці тому +1

      @geraldm Es ist halt immer ein Atomwerbekanal, leider. Denn die Gäste sind oft interessant, auch wenn ich nicht deren Meinung teile. Wenn dann alles Richtung Atomkraft interpretiert wird finde ich das sehr störend.