Schwalbe und Plasteschüssel - Alltagsdesign in der DDR

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  • Опубліковано 21 січ 2017
  • Warum sahen die Dinge in der DDR so aus, wie sie aussahen? Welche Einflüsse bestimmten die Arbeit der Gestalter? Und was passierte mit Entwürfen, die abgelehnt wurden?
    Quelle: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

КОМЕНТАРІ • 11

  • @cardinalcopiaghostb.c.
    @cardinalcopiaghostb.c. 7 місяців тому +4

    Die Produkte waren super. Habe heutzutage noch einige DDR Altagsdinge. Der Mist heutzutage ist kurzlebig und hält von 12 bis Mittag.! Da wir heutzutage nun mal eine Wegwerfgesellschaft geworden sind!.

  • @tinohandel554
    @tinohandel554 6 років тому +6

    Viele sozialistische Fehlentscheidungen, Produkte die echt sehr gut waren.

  • @mauricebederon869
    @mauricebederon869 6 місяців тому +1

    Auch westdeutsche Produkte waren früher manchmal mäßig.
    Insbesondere auch die ersten Waren aus Fernost, die im westdeutschen Handel angeboten wurden waren schlechter, was sich dann schnell änderte.
    Es gab auch im Westen Fehlkonstruktionen und Produktionsreihen mit schlechterer Qualität, die namhafte Hersteller auf den Markt brachten.
    Nur, wir konnten auswählen und die Stiftung Warentest war eine wichtige Institution.
    In der DDR war man von den VEBs abhängig.
    Wenn die DDR-Produkte alle so hochwertig gewesen wären, hätte man die Autos in der DDR, wie den Trabant wohl auch aus Blech gebaut.
    Materialmangel war in der DDR ein permanentes Problem, was man an den Produkten teilweise sehen konnte.

  • @mauricebederon869
    @mauricebederon869 6 місяців тому +2

    Das Bauhaus-- Prinzip hat uns Städte beschert, die öde, kalt und monoton wirken.
    Neben guter Formgebung sollte auch die Mode und der Spaß im Konsum eine Rolle spielen dürfen.

  • @boidsen
    @boidsen 7 місяців тому +1

    15:59 - Der schraubt nicht. Der sucht was in seinem Kofferraum.

  • @boidsen
    @boidsen 7 місяців тому +1

    Das Bauhaus-Prinzip ist DIE Lösung für ökologisch und ökonomisch nachhaltigen und sozialverträglichen Konsum. Setzt sich aber nur durch, wenn die Menschen es wollen und endlich ihre Gier und ihren Neid hintanstellen lernen.

    • @kafercabrio1303
      @kafercabrio1303 6 місяців тому

      Nur in linksgrün versifften Öko-Bio- Klimatrottel Spatzenhirnen.

  • @mauricebederon869
    @mauricebederon869 6 місяців тому

    Manchmal kamen auch DDR - Produkte in den Westhandel und anhand der Namen und den sehr schäbigen Verpackungen waren diese auch sofort zu erkennen.
    In den 1980iger Jahren wirkte diese auf mich Steinzeit- artig!
    Braun, Philips, Krups und andere Firmen lieferten dagegen für etwas mehr Geld, modernere, farbig schöne und langlebige Produkte, als diese AKA - Ware, die vielleicht im Einzelfall gut war, aber meist technisch und vom Design rückständig wirkte!
    Man muss auch bedenken was ein DDR- Bürger damals für solche Geräte bezahlen musste!
    Auf Flohmärkten fand ich manchmal auch DDR- Produkte aus den 1960iger Jahren.
    1. Oft schlechter und sehr billiger Kunststoff.
    2. Schlechte Verarbeitung des Gerätes. Klebestellen, Farbverläufe.
    Bei Geräten für die westdeutschen Versandhäuser wird das eher anders gewesen sein.
    Dort müsste die Qualität gut oder befriedigend sein, um abgenommen zu werden.
    Nur sind westdeutsche Konsumenten damals eher auf Markenprodukte orientiert gewesen.